Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne Irina Hartmann
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Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne Irina Hartmann
Fallstudienreihe IST Innovation, Servicedienstleistungen und Technologie Case Studies on Innovation, Services and Technology Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne Irina Hartmann Fallstudienreihe IST 23/2010 ISSN 1869-3105 © Prof. Dr. Wolfgang Burr Betriebswirtschaftliches Institut Abteilung I - Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement Herausgeber Wolfgang Burr Betriebswirtschaftliches Institut der Universität Stuttgart Lehrstuhl für ABWL, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement Keplerstrasse 17 70174 Stuttgart Erscheinungsort Stuttgart, Deutschland Fallstudienreihe IST Heft 23/2010 1 Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne Dipl.-Kffr. techn. Irina Hartmann Lehrstuhl für ABWL & Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Wolfgang Burr Universität Stuttgart Keplerstrasse 17, 70174 Stuttgart http://www.bwi.uni-stuttgart.de/innovation e-mail: [email protected] Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...................................................................................................... 2 2. Fallstudie „Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne“ .... 2 3. Aufgabenstellung......................................................................................... 7 3.1 Analyse des bisherigen Unternehmenswachstums .................................. 7 3.2 Bestimmung der Wettbewerbsstrategie .................................................... 7 3.3 Ideenkonzept für die zukünftige Unternehmensentwicklung..................... 8 4. Literatur......................................................................................................... 9 4.1 Literaturquellen......................................................................................... 9 4.2 Weiterführende Literatur zum theoretischen Hintergrund der Fallstudie. 10 4.2.1 Literaturhinweise zum Unternehmenswachstum ................................. 10 4.2.2 Literaturhinweise zu Wettbewerbsstrategien ....................................... 10 Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne 2 1. Einleitung Das dynamische Wirtschaftstreiben stellt die meisten Unternehmen vor die Herausforderung, sich permanent weiter und neu zu entwickeln, da ein Stillstand auch einen Rückschritt zur Folge hat. Denn das Unternehmenswachstum bildet die Voraussetzung für eine Gewinnsteigerung. Auch die Unternehmensgröße kann sich positiv auf die Kostensenkung auswirken, wenn potenzielle und zum Firmenstamm zählende Mitarbeiter das Unternehmenswachstum als Motivationsquelle bezüglich Aufgabenvielfalt, Karriere und Einkommenssteigerung sehen. Den Unternehmen stehen viele unterschiedliche Wachstumsalternativen zur Auswahl. 2. Fallstudie „Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne“ Der Schokoladenmarkt ist bereits seit einigen Jahren einem enormen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Die Zahl in Deutschland produzierender Schokoladenund Pralinenhersteller beläuft sich auf ca. 100, wobei die meisten Betriebe kleine bis mittelständische Familienunternehmen sind. Die namhaften und bedeutenden Produzenten von fertigen Schokoladenprodukten (gefülltes Konfekt, Trinkschokolade, Schokoladenfondue, Schokoladentafeln, Schokolade mit Füllung, diverse Hohlfiguren sowie raffinierte Skulpturen aus Schokolade und Eis) kommen mit einem gesamten Jahresverbrauch an Kakao von 1.405.000 Tonnen aus europäischen Industrienationen wie Deutschland, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden etc.; in Nordamerika liegt der jährliche Kakaokonsum bei 852.000 Tonnen.1 Obwohl der Verbrauch an Schokoladenerzeugnissen in Australien, Europa, Neuseeland und in den USA in den vergangenen Jahren 1 Vgl. Meixner, Ettenauer (2007), S. 15. Fallstudienreihe IST Heft 23/2010 3 nur sehr langsam gestiegen ist, ist er im Vergleich zu anderen Ländern extrem hoch.2 Preiswerte Schokoladenartikel werden verstärkt und in großen Mengen von Discountern angeboten. Diese Produkte zeichnen sich besonders durch einen erhöhten Zuckergehalt und eine geringere Kakaomenge schlechter Qualität aus. Typischerweise haben die günstigen Schokoladenprodukte eine eher unauffällige und einfache Verpackung und ihre Werbewirkung wird nicht durch zusätzliche Maßnahmen extra verstärkt. Die Rationalisierung der Herstellung und ständige Kostensenkung können nur bis zu einem gewissen Grad realisiert werden bis die Grenze des Möglichen erreicht ist, weshalb manche Schokoladenhersteller ständig innovative Schokoladenkreationen auf den Markt einführen, damit die Verbraucher einen höheren Preis dafür bezahlen.3 Diese Bewegung zeigt einen deutlichen Anstieg des Premium-Segments, dessen Sortiment preisintensive Schokolade mit hohem Kakaogehalt in interessanten Formen, eingehüllt in aufwendige Verpackungen (Premium-Produktdesign) beinhaltet sowie die Eröffnung exklusiver Schokolaterien und besonderer Fachgeschäfte in Anlehnung an die US-amerikanischen Kaffeehäuser. Unternehmen wie Lindt oder Leysieffer konzentrieren sich speziell auf Produkte der Premiumklasse. Diese Firmen und weitere wie Zotter, Ritter Sport oder Chocri bewegen sich immer mehr in Richtung Schokoladeninnovationen und zeigen eine Spezialisierung auf außergewöhnliche Kreationen. Das abenteuerliche Experimentieren ist ein Teil des Produktionsprogramms dieser Firmen, die vollkommen neue Geschmacksnoten, wie Schokolade mit Mango oder Chili veredelt mit Ingwer- oder Rosmarinwürze, anbieten.4 Dem schweizerischen Unternehmen und gleichzeitig dem Weltmarktführer „Barry Callebaut“ gelang mit „Vulkano“ eine Neuentwicklung: eine Schokoladensorte, die erst bei 55 Grad schmilzt und bis zu 90 Prozent weniger Kalorien hat.5 Die „Vulkano“-Schokolade hat eine weniger cremige Konsistenz wie die Milchschokolade, sie ist herzhaft krokant und schmilzt erst im Mund. Eine von der Firma Stollwerk angebotene „Apotheken2 Vgl. Meixner, Ettenauer (2007), S. 25. Vgl. Meixner, Ettenauer (2007), S. 18f. 4 Vgl. Meixner, Ettenauer (2007), S. 19. 5 Vgl. o.V. (2009), URL siehe Literaturverzeichnis 3 4 Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne Schokolade“, wird ausschließlich in Pillen-Fachgeschäften verkauft. Eine weitere Idee wurde von einem französischen Produzent erfunden: Schokolade zum Einatmen.6 Die von zwei jungen Berlinern gegründete Schokoladen-Manufaktur „Chocri“, die eine Massenproduktion kundenindividueller Erzeugnisse betreibt, breitet sich immer stärker aus und beliefert seit 2008 über das erste deutsche Portal „CreateMyChocolate.com“ europäische Länder und den für diesen Trend wesentlich weiter entwickelten US-Markt mit Schokoladenartikeln.7 Einige Markenhersteller schenken aus Gründen der sozialen Verantwortung, des Marketings oder der besseren Marken- und Produktspezialisierung eine besondere Aufmerksamkeit den für ihre Produkte nötigen Zutaten aus fairem Handel (Fair Trade). Die Kakaoherstellung findet in manchen Regionen unter kontrolliert biologischen Bedingungen statt. Bio-Produkte sind auch in Form von Schokolade sehr beliebt und werden von manchen europäischen Produzenten wie Vivani aus Deutschland oder Zotter aus Österreich angeboten, deren gesamtes Sortiment Lebensmittel aus der ökologischen Landwirtschaft enthält. Schätzungen zufolge beträgt der weltweite Anteil hergestellter Bio-Schokolade an der gesamten Schokoladenproduktion nur ca. ein Prozent.8 Die von der Familie Ritter erfundene Ritter Sport Schokolade wird in der im schwäbischen Waldenbuch sitzenden Firma Alfred Ritter GmbH & Co. KG produziert und von dort aus in 90 Länder exportiert. Der Marktanteil der RitterSport-Tafelschokolade beträgt 21,5 Prozent, im Bereich der Bio-Schokolade macht der Marktanteil des Unternehmens ganze 30 Prozent aus. Das Familienunternehmen ist vom Produktionsstandort Deutschland überzeugt und hat verkündet, in Waldenbuch eine Summe im zweistelligen Millionenbereich zu investieren. Auf dem russischen Markt wächst das Ritter-Sport-Geschäft stetig seit 2002 und in den USA ist der erzielte Umsatz verhältnismäßig hoch. Im Jahr 2007 hat das Schokoladengeschäft der aus rund 800 Mitarbeitern bestehenden Firma Ritter Sport einen Umsatz in Höhe von 290 Mio. Euro eingebracht. In der Schokowerkstatt des Unternehmens können sich Kinder und Jugendliche ab 7 6 Vgl. Albers (2010), URL siehe Literaturverzeichnis Vgl. Tönnesmann (2009), URL siehe Literaturverzeichnis. 8 Vgl. Meixner, Ettenauer (2007), S. 37-41. 7 Fallstudienreihe IST Heft 23/2010 5 Jahren über die Schokolade sowie ihre Produktion informieren und mit Hilfe von Firmenpersonal ihre eigenen Kreationen entwerfen, die sowohl persönliche Ritter-Sport-Schokoladensorten als auch eine individuelle Verpackung einschließen.9 Neben dem eigentlichen Ritter-Sport-Geschäft umfasst die Tätigkeit des seit 2002 neuen Geschäftsführers Alfred Ritter, der gleichzeitig der Enkel des Firmengründers ist, erneuerbare Energien. Als engagierter Mensch in Sachen Umwelt setzt er seit ca. 20 Jahren darauf. So stellt einen der Geschäftsbereiche der Ritter-Gruppe die Firma Paradigma dar, die zwei Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl 1986 gegründet wurde und deren Kompetenz in der Entwicklung und Herstellung von Solaranlagen und Holzpellet-Heizkesseln liegt. Derzeit besteht Paradigma samt ihren Tochtergesellschaften in Europa aus rund 400 Beschäftigten. In China ist dieses Unternehmen ein Joint Venture mit einem chinesischen Partner eingegangen, dessen Firma aus 800 Mitarbeitern besteht. In den ersten zehn Jahren nach der Firmengründung lief das Geschäft nicht besonders gut und Paradigma hat in dieser Zeit rote Zahlen geschrieben. Das umweltschonende Denken von Alfred Ritter ist selbst bei der Herstellung von Ritter-Sport-Schokolade sichtbar, so machte er Ökobilanzen, führte recyclebare Verpackungen ein und engagierte sich stark bei der Errichtung eines umweltfreundlichen Blockheizkraftwerks auf dem Firmengelände. Zur Verringerung der Umweltbelastung wird bei Ritter Sport bereits seit 1994 eine EinstoffFolie bestehend aus Polypropylen als Schokoladenverpackung verwendet. Außerdem achtet Alfred Ritter bei seinen Lieferanten von Milch, Kakao und anderen Produkten darauf, dass sie umweltfreundlich produzieren. Verglichen mit dem Schokoladengeschäft, wächst derzeit das Geschäft mit erneuerbaren Energien bei Paradigma schneller. In Anbetracht der Wachstumsraten verdeutlicht Alfred Ritter, dass er sich in der Zukunft von der Sonnenenergie deutlich mehr verspricht. Als Mitglied der Familie Ritter ist es für ihn jedoch undenkbar, 9 Vgl. o.V. (2010b), URL siehe Literaturverzeichnis 6 Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne sich aus dem Schokoladengeschäft vollständig zurückzuziehen, weshalb er sich auch in Zukunft immer für Ritter Sport einsetzen möchte.10 10 Vgl. o.V. (2010a), URL siehe Literaturverzeichnis, Friedrich (2010), URL siehe Literaturverzeichnis. Fallstudienreihe IST Heft 23/2010 7 3. Aufgabenstellung Innerhalb eines Jahres Ihrer Karriere als Product Junior Manager bei der Firma Alfred Ritter GmbH & Co. KG haben Sie bereits einige kreative Ideen für die Verbesserung des Produktsortiments im Schokoladengeschäft entwickelt und erfolgreich realisiert. Die angespannte Wettbewerbssituation auf dem Schokoladenmarkt lässt aber Ihren Mitarbeiterstab nicht zur Ruhe kommen; weitere Ideen sind nun gefragt. Heute Morgen äußerte sich Alfred Ritter auf der internen Strategiebesprechung über die Planung neuer Wachstumsstrategien für die nächsten fünf Jahre. Jeder Bereichsleiter steht in den nächsten Wochen vor der Herausforderung, weitere Wachstumspotenziale für das Unternehmen zu finden und strategische Konzeptalternativen zu erarbeiten. 3.1 Analyse des bisherigen Unternehmenswachstums In Ihrem ersten Schritt definieren Sie den Begriff „Unternehmenswachstum“ und stellen die grundsätzlichen Wachstumsmöglichkeiten eines Unternehmens dar. Analysieren Sie nun kritisch die bestehende Lage Ihres Unternehmens: Welche Wachstumspfade hat Ihr Unternehmen bis jetzt verfolgt? Nutzen Sie für Ihre Analyse die Produkt-Markt-Matrix und charakterisieren Sie die Produkt-MarktMatrix in wenigen Sätzen als Instrument zur Formulierung der Strategien. 3.2 Bestimmung der Wettbewerbsstrategie Bevor Sie Ihr eigenes Ideenkonzept der strategischen Wachstumsalternativen erarbeiten, analysieren Sie nun im zweiten Schritt die Wettbewerbsstrategie Ihres Unternehmens. Fangen Sie dabei mit der Analyse der Wettbewerbsvorteile an, die Ihr Unternehmen in der Gegenwart erzielt und zukünftig noch erzielen könnte. Für Ihre situationsbezogene Analyse erläutern Sie die Begriffe „Wettbewerbsstrategie“ und „Wettbewerbsvorteile“. 8 Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne 3.3 Ideenkonzept für die zukünftige Unternehmensentwicklung Identifizieren Sie nun die Trends auf dem Schokoladenmarkt und - basierend auf Ihren vorherigen Analysen - überlegen Sie sich zwei Wachstumsalternativen für Ihr Unternehmen. Begründen Sie das Erfolgspotenzial bzw. die Notwendigkeit der jeweiligen Alternative. Fallstudienreihe IST Heft 23/2010 9 4. Literatur 4.1 Literaturquellen Albers, P. (2010), Schokolade zum Einatmen oder Pralinen mit Kölnisch Wasser?, auf den Seiten von Hamburger Blatt, http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1361922/Schokolade-zum-Einatmenoder-Pralinen-mit-Koelnisch-Wasser.html, Stand: 29.01.2010, Zugriff am 20.07.2010 Friedrich, M. (2010), Quadratisch. Praktisch. Grün, auf den Seiten der GREENPEACE Media GmbH, http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3372, Zugriff am 20.07.2010 Meixner, O., Ettenauer, R. (2007): Marktanalyse ausgewählter Märkte der europäischen Agrar- und Ernährungswirtschaft, Wien 2007. VKI (2006): Milchschokolade. Preiswerte sind süßer, auf den Seiten des Verein für Konsumenteninformation (VKI), URL: http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Artikel/Detail&cid= 28820, Stand: 22.09.2006 o.V. (2009), Diese Schoggi schmilzt nicht, auf den Seiten der Blick Gruppe, http://www.blick.ch/news/wirtschaft/diese-schoggi-schmilzt-nicht-123677, Stand: 15.07.2009, Zugriff am 20.07.2010 o.V. (2010), Ritter mit sozialer Verantwortung, auf den Seiten von Deutsche Welle, Anstalt des öffentlichen world.de/dw/article/0,,5773120,00.html, Stand: Rechtes, 09.07.2010, http://www.dwZugriff am 20.07.2010 o.V. (2010b), Ritter Sport, auf den Seiten des ersten virtuellen Markenmuseums, http://www.markenmuseum.de/index.php?id=576, Zugriff am 20.07.2010. Das Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne 10 Tönnesmann, J. (2009), Sieger des Gründerwettbewerbs 2009 "Chocri hat den Zeitgeist getroffen", Auf den Seiten der Wirtschafswoche, http://www.wiwo.de/management-erfolg/chocri-hat-den-zeitgeist-getroffen408782/, Stand: 18.09.2009, Zugriff am 20.07.2010 4.2 Weiterführende Literatur zum theoretischen Hintergrund der Fallstudie 4.2.1 Literaturhinweise zum Unternehmenswachstum Welge, M. K., Alm-Laham, A. (2008): Strategisches Management, 5. Auflage, Wiesbaden 2008, S. 589-611, 620-633, 643-648 Grant, R. M., Nippa, M. (2006): Strategisches Management, 5. Auflage, München, 2006, S. 504-507, 572-580 Bea, Haas (2009), Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart 2009, S. 182196 Macharzina, K., Wolf., J. (2008): Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen. Konzepte. Methoden. Praxis, 6. Auflage, Wiesbaden 2008, S. 262 Jetter, M., Satzger, G., Neus, A. (2009): Technologische Innovation und die Auswirkung auf Geschäftsmodell, Organisation und Unternehmenskultur – Die Transformation der IBM zum global integrierten, dienstleistungsorientierten Unternehmen, in: Wirtschaftsinformatik, 1 (2009), S. 43-52 4.2.2 Literaturhinweise zu Wettbewerbsstrategien Macharzina, K., Wolf., J. (2008): Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen. Konzepte. Methoden. Praxis, 6. Auflage, Wiesbaden 2008, S. 312-316 Burr, W., Musil, A., Stephan, M., Werkmeister, C. (2005), Unternehmensführung, München 2005, S. 31-33 Fallstudienreihe IST Innovation, Servicedienstleistungen und Technologie Case Studies on Innovation, Services and Technology Die bereits erschienen Fallstudien IST 01/2009 bis IST 05/2010 sowie die weiteren hier aufgeführten Fallstudien können auf der Homepage des Lehrstuhls für ABWL, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement der Universität Stuttgart heruntergeladen werden. Link: http://www.bwi.uni-stuttgart.de/innovation Laufende Nummer Autor Titel IST 06/2010 Frohwein, Torsten Brennstoffzelle und Elektroantrieb bei Daimler IST 07/2010 Frohwein, Torsten Mobile Revolution IST 08/2010 Stilianidis, Anastasios Klenk, Stefanie Smartphone Markt IST 09/2010 Stilianidis, Anastasios Ed Hardy IST 10/2010 Stilianidis, Anastasios Google IST 11/2010 Stilianidis, Anastasios Swatch IST 12/2010 Stilianidis, Anastasios Casella Wines IST 13/2010 Stilianidis, Anastasios Bartocha, Sandra Deutsche Discounter im Aufwind IST 14/2010 Stilianidis, Anastasios Fußballbranche im Wandel IST 15/2010 Frohwein, Torsten EasyCopy - Servicequalität IST 16/2010 Frohwein, Torsten Cruise-Lines – Modularisierung von Dienstleistungen Fallstudienreihe IST Innovation, Servicedienstleistungen und Technologie Case Studies on Innovation, Services and Technology Die bereits erschienen Fallstudien IST 01/2009 bis IST 05/2010 sowie die weiteren hier aufgeführten Fallstudien können auf der Homepage des Lehrstuhls für ABWL, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement der Universität Stuttgart heruntergeladen werden. Link: http://www.bwi.uni-stuttgart.de/innovation Laufende Autor Titel Stilianidis, Dell Nummer IST 17/2010 Anastasios IST 18/2010 Frohwein, Leistungstiefengestaltung und Systembündelung im Facility-Management Torsten IST 19/2010 Stilianidis, IKEA Anastasios IST 20/2010 Stilianidis, Starbucks Anastasios IST 21/2010 Stilianidis, Starbucks II Anastasios IST 22/2010 Frohwein, Die Qual der Wahl: Digitale Musikformate Torsten IST 23/2010 Hartmann, Irina Wachstum der Schokoladenfabrik Richtung Sonne