a-formation latein
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Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Soulution Inhaltsverzeichnis: Das Thema/ Die Choreographie Die Trainer Die Tänzerinnen und Tänzer Die TSG Latein A-Formation Die Titel Musiknachweis Ansprechpartner: Werner Schmonsees Ramsauerstraße 8 27570 Bremerhaven Tel.: 0471/2 08 02 Fax.: 0471/9212044 Email: [email protected] http://www.tsg-bremerhaven.de 1 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team TSG Bremerhaven: Das Thema der Saison 2010/2011 Eine Choreographie für die neue Saison mit dem Thema: „Soulution“ Highlight der Saison und Premiere der temporeichen und mitreißenden Choreographie ist die Deutsche Meisterschaft am 13. November 2010 in Bamberg. Seit Juni trainiert die aus 21 Mitgliedern bestehende Mannschaft der TSG Bremerhaven. Insgesamt über mehrere hundert Zeitstunden hat das Team für diese Choreographie an 3 Tagen in der Woche und zwei Trainingslagern im Monat trainiert. Cheftrainer: Fred Koellner, Co-Trainer: Michael Albers, Choreograph und beratender Trainer: Horst Beer Mit dem 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft 2009 und dem 5. Platz in der BundesligaSaison 2009/10 hat das A-Team der TSG Bremerhaven e.V. sein gestecktes Ziel in der letzten Saison erreicht. Für die Saison 2010/11 hat der neue Cheftrainer des A-Teams, Fred Koellner, zusammen mit seinem Co-Trainer, Michael Albers, ein junges motiviertes Team zusammengestellt, dass noch weiter nach oben will. Mit dem neuen Thema „Soulution“ tritt die Mannschaft erstmals bei der DM in Bamberg an. Die Musik und Choreographie zusammengestellt und entwickelt. wurde von Horst Beer, Cheftrainer der TSG, Grossartige Songs von Aretha Franklin, Tina Turner, Wilson Pickett, James Brown und Gladys Knight bürgen für hochwertigen Musikgenuss und jede Menge Ohrwuermer. Fred Koellner und Michael Albers haben die vielen neuen Ideen und tänzerischen Elemente mit dem Team zu einer tempo-reichen, energiegeladenen und dynamischen Einheit werden lassen. Besonderer Wert wurde wie schon in den früheren Choreographien der TSG auf die Durchgängigkeit und Klarheit in der Bildführung gelegt. Das A-Team will begeistern und freut sich auf die Deutsche Meisterschaft in Bamberg. 2 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Die Trainer Fred Koellner (Cheftrainer A-Team) gehört zu den Erfolgstänzern der TSG. Von 1983 bis 1993 tanzte er aktiv im A-Latein-Team und gehört mit seinen 5 x Weltmeister-, 2 x Europameister- und 8 x Deutschen-Meistertiteln zu den Rekordmeistern der TSG. Auch im Einzelbereich war er in der S-Klasse stets erfolgreich. Ihm wurde für seine außerordentlichen Erfolge bereits zwei Mal das „Silberne Lorbeerblatt“ verliehen. Michael Albers (Co-Trainer A-Team) ist seit 1998 Mitglied in der TSG Bremerhaven. Im Einzelbereich tanzte er bis zum Jahr 2000 und das zuletzt in der höchsten Deutschen Amateurklasse S-Latein. Im Formationsbereich tanzte er zunächst in der TFG Stade, in der er seine Liebe zum Formationssport entdeckte. Die Verbindung von beruflicher Ausbildung und Hobby zog ihn nach Bremerhaven. Er stieg 1998 in der C-Formation der TSG ein und seit 2000 tanzt er in der A-Formation der TSG Bremerhaven unter der Leitung von Horst Beer. 4 x Deutscher Meister, 3 x Weltmeister und 1 x Europameister gehören zu seiner Erfolgsbilanz mit den Choreografien Swing, Ricky Martin, Moulin Rouge, Miami Latin Stars, Abba, Drums Project 1, Drums Project 2 und Christina Aguilera. Michael Albers beendete im März 2008 seine aktive Tänzer-Karriere aus beruflichen Gründen. Er war bereits seit 2004 Trainer der B-Formation in der Regionalliga und 2. Bundesliga. Seit der Trainerpause von Horst Beer hatte er vorübergehend die Leitung des neuen A-Teams übernommen. Horst Beer / Cheftrainer der TSG Bremerhaven (beratend unterstützend) Horst Beer hat eine erfolgreiche tänzerische Laufbahn zusammen mit seiner Frau Andrea bestritten. 6-fache Deutsche Meister in den lateinamerikanischen Tänzen der Amateure in den Jahren 19811986, Europa- und Weltmeister der Amateure in den lateinamerikanischen Tänzen 1985. Als Profis errangen sie über die 10-Tänze-Disziplin 1991 die Europa- und Weltmeisterschaft und krönten ihre Laufbahn 1992 mit dem wiederholten Gewinn der Weltmeisterschaft der Professionals über 10 Tänze. Von 1981 bis 2008 trainierte Horst Beer das A-Team der TSG Bremerhaven, nachdem er in den Jahren 1977-1980 dreifacher Weltmeister im Formationstanz mit dieser Mannschaft wurde. Das TSG A-Team wurde mit und später unter Horst Beer zur erfolgreichsten Mannschaft im Formationstanz und gewann: 20 Deutsche Meisterschaften 10 Europameisterschaften 14 Weltmeisterschaften Der Kreativität, dem Ideenreichtum und vielleicht auch manchmal seinem Mut ist dieser Erfolg zu verdanken. Neben dem Formationstanz ist Horst Beer glücklicher Ehemann und Vater zweier Kinder, leitet den Familienbetrieb, die eigene Tanzschule, betreut Amateur- und Profipaare und arbeitet als Gasttrainer mit verschiedenen Formationen. 3 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team A-FORMATION LATEIN: Tänzerinnen und Tänzer Name Alter Beruf Hobby Startklasse Antje Beckmann 28 Angestellte im Kundenservice Tanzen A-Lat Tobias Binkele 22 Fachinformatiker Tanzen B-Lat Katharina Bornhöft 25 Fotografin Tanzen B-Lat Minou Borowski 23 Krankenschwester Tanzen A-Lat Ole Ebeling 18 Schüler Tanzen B-Lat Frederike Evers 25 Gestalterin VM Tanzen B-Lat Sven Jastrow 26 Groß +Außenh. Kfm. Tanzen A-Lat Britta Korten 28 Sport- u. Fitnesskfr. Tanzen A-Lat Torben Maaß 34 EH Kaufmann Tanzen, PC A-Lat Vadim Merkel 23 Student Modedesign Tanzen, Nähen A-Lat Philipp Meyer 24 Fertigungsplaner Tanzen B-Lat Birte Oldenbüttel 16 Schülerin Tanzen B-Lat Gesa Oldenbüttel 20 Azubi Bankkaufrau Tanzen, Lesen A-Lat Catrin Rohr 25 Angestellte Tanzen B-Lat Lars Ole Rühmann 23 Student Tanzen, Fussball A-Lat Kerim Sander 19 Auszubildender Tanzen, PC B-Lat Julia Schulze 21 Studentin Tanzen A-Lat Sandra Stolle 25 Arzthelferin Tanzen B-Lat Andrea Schuhmacher 27 Lehrerin Tanzen B-Lat Mathias Voth 27 Kundenbetreuer Tanzen A-Lat Manuel Wiese 20 Azubi Bankkaufmann Tanzen A-Lat Durchschnittsalter der Formation 23 Jahre 4 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team TSG Latein A-Formation - eine Erfolgsgeschichte Formationstanzen - damit ist die Geschichte der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven eng verknüpft. Im Gründungsjahr 1971 errang das junge Latein-Team der TSG bei seiner Premiere den sechsten Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Oldenburg. Sechs Jahre später war die Spitze erreicht: 1977 wurde das zum größten Teil mit S-Klassen-Paaren besetzte Team Deutscher Meister und Weltmeister. Nun begann die einmalige Erfolgsserie der TSG A-Formation, die - bedingt durch einen breiten Unterbau talentierter Paare - auch in Zukunft nicht abreißen soll: 20 Deutsche Meisterschaften, 10 Europa- und 14 Weltmeistertitel. Die Trainerteams – zuletzt betreuten Horst und Andrea Beer sowie Ralf Kühlke und Fred Koellner die Formation, legten immer wieder Wert auf ein perfektes tänzerisches Gesamtbild, das sportliche Höchstleistungen und Kunst auf höchstem Niveau vereinigt. Frisuren, Make up und Kleidung wurden akribisch bis ins Detail auf Themen und Choreographien abgestimmt, die fast immer ihrer Zeit voraus waren oder den Zeitgeist widerspiegelten. Und wie kaum ein Team zuvor stimmte die TSG beides auf das Ursächlichste im Formationstanzen ab: den Tanz. "Sahara" betonte die romantisch-erotische Sinnlichkeit des Tanzes der Liebenden, der Rumba. In der "Westside-Story" pulsierte das harte Street-Life-Feeling, das von dem Team aggressiv und dramatisch in Szene gesetzt wurde. Passend zu den Weltspielen in Barcelona orientierte sich die Formation mehr zur sportlichen Seite des Tanzes hin und zeigte die "Olympia-Kür". Als die Konkurrenz sich dann vor allem Gedanken machte, wie sie mit plakativen Figuren und Pailletten mehr Showeffekte platzieren konnte, erkannte die TSG die Wichtigkeit ethnischer Urkraft: "Afrika-Fieber", eine außergewöhnliche Kür, die die Fachwelt wieder einmal überraschte. 1993 war, so hat Horst Beer erkannt, das Jahr, in dem die Weichen in Richtung Asien gestellt werden. Rhythmen, Bewegungen und Habitus asiatischer Spielart entdeckt man immer mehr, vor allem im Pop-Genre. Und das war schon immer wegweisend. Das Musical "Miss Saigon" war daher Anlass für die TSG, wieder einmal Innovation auf dem Parkett groß zu schreiben. Mut gehörte dazu, ein solch anspruchsvolles Thema zu wählen. Das Tempo, die Farben, das Gefühl für die Geschichte zweier Liebender im Schatten des Krieges effektvoll und mit emotionaler Kraft darzustellen - das war für das Team leidenschaftliches Ziel. "Back to the roots" - zurück zu den Wurzeln des lateinamerikanischen Tanzens. Die Saison 1994/95 stand unter diesem Thema und unter dem Motto Color Latino - ein Feuerwerk der südamerikanischen Tänze wurde inszeniert. Das typische lateinamerikanische Turniertanzen bildete die Grundlage für die Choreographie, unterstützt durch eine "latin-typische" Musik mit sehr bekannten Melodien und typisch lateinamerikanischen Rhythmen. Für das TSG A-Team eine der erfolgreichsten Saisons überhaupt. Auch in der folgenden Saison präsentierte das Team wieder eine Neuerung im Formationstanzen: Eine komplette Choreographie zu einem einzigen Musiktitel. "Dance and Music" zu der Musik von John Miles zeigte die enge Verbindung von Musik und Tanz. 5 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Es folgte „Cabaret“ nach dem gleichnamigen, weltweit erfolgreichen Film, der Liza Minelli weltberühmt machte. Beachtenswert waren besonders die zahlreich vorhandenen, tänzerisch umgesetzten Zitate aus dem Film und die erstmals gezeigte Bremerhavener Stop-Pirouette. Mit „Power & Glory“ zeigte das A-Team danach wieder eine sportliche Choreographie. Melodien aus dem Zeitgeschehen des Sportes standen im Mittelpunkt. Hohes Tempo und eine Vielzahl an Bilderwechseln sorgte für die Titel des Deutschen- und Europameisters. Mit "Tanz der Vampire" nach dem gleichnamigen Musical ging man wieder das Risiko ein, eine mit leiseren Tönen durchsetzte, trotzdem aber dramatische Geschichte zu erzählen. Schließlich die Verbindung von Klassik und Moderne, "3 Tenöre", mit der das Team Deutscher und Europameister wurde. "Swing 2000", das heißt viel instrumentale Musik aus den 40er Jahren. Ausgelassene Stimmung, ein enorm hohes Tempo, aber auch der gewisse Schuss Erotik kennzeichneten diese Produktion aus Bremerhaven. Hiermit wurde die TSG im Jahr 2000 Deutscher- und Weltmeister. Ricky Martin ist der Inbegriff für pulsierende, rhythmische, lateinamerikanische Musik. Seine Superhits reißen auf der ganzen Welt die Zuhörer mit und das südamerikanische Feeling wurde von der TSG Bremerhaven in einer dynamischen Choreographie in Bewegung dargestellt. Melodien aus dem Musical-Film „Moulin-Rouge“ ergaben eine schnelle und abwechslungsreiche Musik und Choreographie. „Miami Latin Stars“: Eine Inspiration von Musik und Atmosphäre, der Latino-Hochburg Miami. Multi-kulturelle Einflüsse und ein ganz spezielles Lebensgefühl beeinflussen die internationale Latino-Musik maßgeblich. „ABBA“: Die Super-Hits wie „Dancing Queen“, „Take A Chance On Me“, „Gimme! Gimme!“, „Knowing Me Knowing You”, „Waterloo”, „Mamma Mia” und „The Winner Takes It All” erscheinen durch moderne Arrangements in neuem Gewand mit gleichzeitig klassisch-typischen lateinamerikanischen Rhythmen, ohne ihren unverwechselbaren Sound zu verlieren. „Drums Project“: das Thema der TSG Bremerhaven versprach eine sehr ausdrucksstarke Musik, die schwerpunktmäßig viele Percussions-Instrumente und Schlagzeuge beinhaltet. Eingängige Melodien und eine spannungsgeladene Musik vermitteln dem Zuschauer lateintanz-typische Lebensfreude und mitreißende Rhythmen. Der Betrachter wird sich beim Hören der Musik und Sehen der Formation fühlen wie bei einer Samba-Party in den Strassen von Rio de Janeiro. „Christina Aguilera“ - eine der beeindruckendsten Künstlerinnen unserer Zeit, mit einer umwerfenden Stimme und sehr vielseitigem Musikrepertoire. Von ihr inspiriert haben der Cheftrainer Horst Beer und seine Assistenten Fred Koellner und Ralf Kühlke aus der Vielzahl ihrer mitreißenden Titel die Formationsmusik entwickelt. Christina Aguileras in der dynamischen TSGKomposition verwendete No.1-Hits wie „Fighter“, „Candyman“, „Hurt“, „Beautiful“ und „Ain’t no other man“ sind ein Garant für viel Schwung, rhythmusgeladene lateinamerikanische Klänge und einem hohen Wiedererkennungswert. Nicht allein die Musik bietet viel Genuss, sondern auch die höchste Anforderungen an das Team stellende Choreografie. 6 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Die Titel Die Erfolgsbilanz des TSG A-Latein-Teams ist unerreicht. Allein die Anzahl der Meisterschaften verdeutlicht das beeindruckende Engagement der Tänzerinnen und Tänzer: Deutsche Meisterschaft 20 x 1977 - 1981 1983 - 1985 1987 - 1990 1992 1994 1997 1999 2000 2001 2003, 2006 Europameisterschaft 10 x 1978 1979 1981 1991 1992 1995 1996 1998 2000 2002 Weltmeisterschaft 14 x 1977 1979 - 1981 1983 - 1985 1987 1991 1994 1995 2000 2001 2007 7 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team GEMA-NACHWEIS Thema: Soulution Formation: TSG Bremerhaven A-Team Liga: 1. Bundesliga Latein Trainer: Fred Koellner, Michael Albers Idee u. Zusammenstellung: Horst Beer, Fred Koellner, Musikarrangeur: Benjamin Köthe Tonstudio: Technik: Tanz Titel Isar 1 Audioproduktion Michael Högl Sänger Komponist/ Textdichter Verlag GEMA Sec. -WerkNr. Land of 1000 dances Wilson Pickett THURSDAY MUSIC CORP 583430 44 WertungOpeningRumba, Samba, Cha Cha, Jive Rumba, Samba, Paso Doble, Proud Mary Ike Turner & Tina Turner JONDORA MUSIC 469763 100 975972 64 Jive I feel good James Brown 384205 19 Samba, Cha Cha, Paso Doble Respect Aretha Franklin 742141 52 Jive, -Finale Land of 1000 dances Wilson Pickett UNIVERSAL POLYGRAM INTERNATIONAL PUBLISHING FORT KNOX MUSIC CO COTILLION MUSIC INC IRVING MUSIC NEUE WELT MUSIKVERLAG GMBH CO K THURSDAY MUSIC CORP 583430 29 AusmarschJive Everybody needs somebody to love The Blues Brothers 764752 24 AusmarschJive Proud Mary Ike Turner & Tina Turner FRANCO LONDON MUSIC PUBLISHING CORP JONDORA MUSIC 469763 22 Einmarsch- Domino, ANTOINE Kenner, CHRIS FOGERTY, JOHN C FOGERTY, JOHN C I will survive Gloria Gaynor FEKARIS, DINO GEORGE PERREN, FREDDIE Otis Redding Domino, ANTOINE Kenner, CHRIS BURKE, SOLOMON V SR BURKE, SOLOMON V SR FOGERTY, JOHN C FOGERTY, JOHN C Datum, Unterschrift: 8