Das FLASH- Programmier- Tool - HSE

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Das FLASH- Programmier- Tool - HSE
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
FFL
Das FLASH- Programmier- Tool
zur komfortablen Programmierung von Anwendersoftware in ein
NXP ARM Cortex M3/M0 und ARM7 System
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
BESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG!
Mit der Inbetriebnahme des Produktes FLASHit und seiner Nebenprodukte erkennen Sie die
nachfolgenden Bedingungen an.
Falls Sie die Bedingungen nicht anerkennen können, teilen Sie uns das bitte innerhalb von
zwei Tagen nach Erwerb von FLASHit mit.
BESCHRÄNKTE Garantie:
hse-electronics garantiert für einen Zeitraum von 6 Monaten ab Empfangsdatum, dass das
Produkt FLASHit im Wesentlichen gemäß unserer Werbung arbeitet und bei normaler Benutzung
frei von Fehlern ist.
ANSPRÜCHE des Kunden:
Die gesamte Haftung von hse-electronics und Ihr alleiniger Anspruch besteht nach Wahl von
hse-electronics entweder
a) in der Rückerstattung des bezahlten Preises oder
b) in der Nachbesserung bzw. dem Ersatz des Produktes.
Diese beschränkte Garantie gilt nicht, wenn der Ausfall des Produkts auf einen Unfall, auf
Missbrauch oder auf fehlerhafte Anwendung zurückzuführen ist.
KEINE weitere Gewährleistung:
hse-electronics schließt für sich jede weitere Gewährleistung bezüglich der gelieferten Produkte,
der zugehörigen Handbücher und schriftlichen Materialien aus.
KEINE Haftung für Folgeschäden:
Weder hse-electronics noch die Lieferanten von hse-electronics sind für irgendwelche Schäden
(uneingeschränkt eingeschlossen sind Schäden aus entgangenem Gewinn,
Betriebsunterbrechung, Verlust von geschäftlichen Informationen oder von Daten oder aus
anderem finanziellen Verlust) ersatzpflichtig, die aufgrund der Benutzung dieses hse-electronicsProduktes entstehen, selbst wenn hse-electronics von der Möglichkeit eines solchen Schadens
unterrichtet worden ist.
BESCHRÄNKTE Haftung:
Die Haftung von hse-electronics ist in jedem Fall beschränkt auf den Betrag, den der Kunde
tatsächlich für das Produkt bezahlt hat. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schäden, die durch Vorsatz
oder grobe Fahrlässigkeit aufseiten von hse-electronics verursacht wurden.
GERICHTSSTAND:
Für Streitigkeiten aus diesem Lizenzvertrag ist das LG Kiel ausschließlich zuständig.
Sollten Sie Fragen zu diesem Vertrag haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder
schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
Kiel, den 9.07.2007
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
Inhaltsverzeichnis
1 FLASHit .................................................................................................................................................................... 4
1.1 FLASHit ............................................................................................................................................................. 4
1.2 Wie funktioniert FLASHit? ................................................................................................................................. 4
2 Systemanforderungen ........................................................................................................................................... 4
3 Programm-Installation und Registrierung ........................................................................................................... 5
3.1 Installation ......................................................................................................................................................... 5
3.2 Registrierung ..................................................................................................................................................... 5
4 Programmfunktionen ............................................................................................................................................. 6
4.1 Verbindung herstellen ....................................................................................................................................... 6
4.2 Baudrate einstellen ............................................................................................................................................ 6
4.3 FLASHit-Arbeitsverzeichnis ............................................................................................................................... 6
4.4 Experten- oder Expressmodus .......................................................................................................................... 7
4.5 Upload in das Zielsystem („FLASH brennen“) .................................................................................................. 8
4.6 HEX oder BIN? .................................................................................................................................................. 9
4.7 FLASH-Speicher-Infos ...................................................................................................................................... 9
4.8 Informationen über unterstützte FLASH-Speicher .......................................................................................... 10
4.9 Upload in das RAM des Targets ..................................................................................................................... 10
4.10 Zielsystem-Infos .............................................................................................................................................. 11
4.11 Konfiguration von FLASHit – Target System (Zielsystem) .............................................................................. 11
4.12 Konfiguration von FLASHit - Programmiersequenz ........................................................................................ 12
5 Spezialfunktionen ................................................................................................................................................. 14
5.1 FLASH-Speicher auslesen .............................................................................................................................. 14
5.2 Inhalt einzelner Adressen auslesen ................................................................................................................ 15
5.3 Checksumme generieren ................................................................................................................................ 15
5.4 Debug-Logfile speichern ................................................................................................................................. 15
5.5 Software-Reset auslösen ................................................................................................................................ 15
5.6 Hardware-Reset auslösen ............................................................................................................................... 16
5.7 Kommandozeilen-Funktionen.......................................................................................................................... 17
Prioritäten in der FLASHit-Konfiguration ................................................................................................................ 17
5.8 Konfiguration laden oder speichern................................................................................................................. 17
6 Das FLASHit-Paket ............................................................................................................................................... 18
6.1 RS232-Terminal .............................................................................................................................................. 18
6.2 CRC-Builder .................................................................................................................................................... 20
6.3 IO-Check ......................................................................................................................................................... 21
6.4 Kommandozeilen-Generator (CmdLine) ......................................................................................................... 23
7 Anhang .................................................................................................................................................................. 25
7.1 Statusmeldungen (Errorcodes) ....................................................................................................................... 25
7.2 Unterstützte Controller (Auszug): .................................................................................................................... 29
7.3 Kommandozeilen-Funktionen im Überblick ..................................................................................................... 30
7.4 Sourcen der Prüfsummen-Funktion ................................................................................................................ 32
7.5 Reset- und Bootstrap-Signale ......................................................................................................................... 33
7.6 Reset- und Bootstrap-Interface ....................................................................................................................... 33
8 HEXit das HEX-File Analyse-Tool ....................................................................................................................... 34
9 Project Engineering .............................................................................................................................................. 35
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
1 FLASHit
1.1
FLASHit
FLASHit ermöglicht die problemlose und schnelle Programmierung von Anwendersoftware in ein
NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7-Zielsystem.
1.2
Wie funktioniert FLASHit?
FLASHit wurde für eine einfache Bedienung konzipiert. Nachdem eine Verbindung über die RS232-Schnittstelle zur
Hardware hergestellt wurde und die Schnittstellen-Parameter eingestellt wurden muss lediglich eine Applikation
ausgewählt werden und der Upload- bzw. der Programmier-Vorgang (das Brennen) in das Zielsystem kann beginnen.
Dies geschieht folgendermaßen (ohne aktivierte Optionen):
 Bootstraploaders des Zielsystems aktivieren
 Konfiguration des Zielsystems ermitteln
 Automatisch den verwendeten MCU-Typ erkennen
 MCU-Typ-Daten aus der Datenbank von FLASHit auslesen
 Daten der MCU anzeigen
 Analyse des Hexfiles: Zu löschende Sektoren erkennen, markieren und Hexdaten in einem binären Array
sortieren
 FLASH-Speicher löschen (einzelne Sektoren oder ganzen Chip)
 FLASH im Zielsystem blockweise neu programmieren (programmierte Sektoren markieren).
Auf Wunsch wird FLASHit speziellen Bedürfnissen angepasst!
2 Systemanforderungen
Zielsystem
MCU:
NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7
PC
Betriebssystem:
Hardware:
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alle gängigen Windowsversionen bis Windows 7
ab Pentium
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3 Programm-Installation und Registrierung
3.1
Installation
Sie haben eine CD erhalten:
 Legen Sie die Programm-CD in das CD-ROM-Laufwerk des PCs ein.
 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Sie haben FLASHit von der hse-electronics-Website geladen:
 Starten Sie setupflashit_NXP.exe.
 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
3.2
Registrierung
Zwei Lizenzierungsverfahren sind möglich:
1. PC-gebundene Lizenzierung
2. USB-Dongle-gebundene Lizenzierung
Nachdem FLASHit das erste Mal gestartet wurde, muss
FLASHit im Menü Help/Registration registriert werden
(andernfalls befindet sich FLASHit im eingeschränkten
Demomodus). Wurde FLASHit mit einem Dongle geliefert,
können die folgenden Schritte übersprungen werden.
Stecken Sie den Dongle in einen USB-Port, und FLASHit ist
freigeschaltet.
Die Registrierung von FLASHit erfolgt in zwei Schritten:
Schritt 1:
Führen Sie diesen Schritt auf dem Computer durch, für den
FLASHit registriert werden soll!
Klicken Sie auf Build registration data.
FLASHit hat Ihre persönliche System-Id erzeugt.
Ergänzen Sie die mit einem „*“ gekennzeichneten Felder.
Senden Sie uns jetzt Ihre Daten zu. Dazu haben Sie zwei
Möglichkeiten: Sie können Ihre Registrierungsdaten via EMail (Build mail...) an uns senden oder via Fax, indem Sie
die Daten ausdrucken (Print...).
- Sie erhalten postwendend Ihren Freischalt-Code (via EMail oder Fax) von uns.
Schritt 2:
- Geben Sie den Freischalt-Code unter
Enter licence key: ein.
- Klicken Sie auf Enable licence.
- Wenn die Meldung Licence is enabled angezeigt wird
(auf grünem Feld), wurde FLASHit erfolgreich registriert.
Bei Fragen zur Registrierung senden Sie uns eine
E-Mail: [email protected].
Hinweis: Falls Sie einen neuen Freischalt-Code benötigen, weil sich Ihre Hardware oder sonstige Bedingungen
geändert haben, genügt eine kurze E-Mail mit der Angabe der alten Lizenznummer, und Sie erhalten eine
neue Nummer.
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4 Programmfunktionen
4.1
Verbindung herstellen
- Verbinden Sie Ihr Zielsystem über die serielle Schnittstelle
mit dem PC.
- Wählen Sie über das Menü Setup den gewünschten COMPort. Es werden die ersten 10 installierten COM-Devices
zur Auswahl angeboten, deren COM-Nummer kann
zwischen 1 und 99 liegen.
Hinweis: Unter Verwendung eines USB-RS232-Adapters kann FLASHit auch über eine USB-Schnittstelle betrieben
werden. Alle fett markierten Einstelloptionen sind Default-Einstellungen bzw. Empfehlungen.
4.2
Baudrate einstellen
Die einstellbare Baudrate zwischen Zielsystem und PC ist u.
a. davon abhängig, unter welcher Taktfrequenz das
Zielsystem läuft (teilbar durch eine Standard-Baudrate).
Probieren Sie einfach verschiedene Baudraten aus.
Wählen Sie über das Menü Baudrate die gewünschte
Baudrate aus.
4.3
FLASHit-Arbeitsverzeichnis
FLASHit legt während einer Arbeitssitzung mehrere Dateien an:
Flashit_NXP.ini
// Programmeinstellungen
result.txt
// Rückgabewerte
Diese Dateien werden standardmäßig, abhängig von der Windowsversion (hier WinXP), in dem von Windows
zugewiesenen Verzeichnis abgelegt.
(Z. B.: c:\Documents and Settings\All Users\Applications Datas\FLASHit\*.*.)
Windows muss das Erstellen und Schreiben von Dateien in diesem Verzeichnis zulassen!
Sie können auch ein anderes Arbeitsverzeichnis wählen (dieses muss zuvor angelegt worden sein).
Gehen Sie folgendermaßen vor:
- Rufen Sie über das Kontextmenü den Eigenschaftendialog auf, und wählen Sie die Registerkarte Verknüpfung.
- Tragen Sie im Eingabefeld Ziel Folgendes ein (Beispiel):
c:\programme\flashit_NXP.exe WORK_DIR=j:\ini
Ergebnis:
Nach einem Doppelklick auf das FLASHit-Icon wird FLASHit gestartet, und die Dateien werden im
Verzeichnis „j:\ini“ abgespeichert.
Wird der Pfadname in Anführungszeichen gesetzt, sind auch Leerzeichen erlaubt (Beispiel):
c:\program files\flashit_NXP.exe WORK_DIR=“c:\Program Files\FLASHit“
Unter dem Menü Setup/Work dir... kann der eingestellte
Pfad überprüft werden.
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4.4
Experten- oder Expressmodus
Unter dem Menü Setup/Expert mode und Setup/Express
mode kann zwischen einer vereinfachten oder der
„kompletten“ Programmoberfläche von FLASHit gewählt
werden.
FLASHit „merkt“ sich die letzten Einstellungen für einen
Neustart
„Expert mode“ (Default)
Vereinfachte Programmoberfläche von FLASHit: „Express
mode“
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4.5
Upload in das Zielsystem („FLASH brennen“)
Die wichtigsten Programmeinstellungen sind jetzt unter den Punkten 4.1 und 4.2 vorgenommen worden, so dass mit
einem Upload der Anwendersoftware in das Zielsystem begonnen werden kann.
Über die Registerkarte UploadFile kann eine Datei (*.hex
oder *.s19) ausgewählt werden. Im Fenster
File-Info werden Informationen zur Datei angezeigt. Mit
einem Mausklick auf das blaue Feld Upload unten rechts
kann mit dem Upload in das FLASH begonnen werden.
Alle anderen Einstellungen, die nachfolgend beschrieben
werden, versucht FLASHit nun automatisch vorzunehmen.
Während des Uploads schaltet FLASHit auf die
Registerkarte FlashMem und zeigt die Daten des
verwendeten FLASH-Speichers an (FLASH-Typ, Hersteller
sowie die Speichergröße und die Anzahl der Sektoren). Im
Status-Fenster wird der Upload-Vorgang protokolliert.
Der Upload kann jederzeit unterbrochen werden durch einen
Klick auf Cancel.
Nach einem erfolgreichen Upload färbt sich das
Statusfenster grün.
Wenn sich das Statusfenster rot färbt, ist der Upload
fehlgeschlagen.
Die mögliche Ursache für ein Scheitern des Uploads kann
über das Status-Fenster ermittelt werden.
Eine Auflistung der Errorcodes befindet sich im Anhang.
Hinweis: Falls FLASHit vor dem Upload-Vorgang Ihr Zielsystem nicht automatisch zurücksetzen konnte, kommt die
Aufforderung, das Zielsystem zurückzusetzen. Der „Bootstrap“-Modus muss hierfür aktiviert sein (BOOT1
auf High). Lange Upload-Dateinamen werden im oberen Fenster von FLASHit aus Platzgründen gekürzt
dargestellt. Der volle Pfad wird gezeigt, wenn der Mauszeiger auf das Panel gesetzt wird.
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4.6
HEX oder BIN?
Mit FLASHit können neben Intel-HEX-Dateien (*.hex) oder Motorola-HEX-Dateien (*.s19) auch Binärdateien in den
FLASH-Speicher des Zielsystems geschrieben werden.
Dazu muss unter Config/Target and program
configuration die Option Programming file into
flash/Load Bin markiert sein. FLASHit wird bei dieser
Einstellung, die in das FLASH zu speichernde Datei nicht
mehr interpretieren. Auch Intel-HEX-Dateien (oder s19Dateien) werden jetzt nicht (!) als HEX-Dateien behandelt,
sondern als Binärdateien!
Die Startadresse im Zielsystem, an der die Binärdatei
gespeichert werden soll, kann hier ebenfalls eingestellt
werden.
Ist die Option Programming file into flash/Load Hex markiert, kann keine Binärdatei in das Target gespeichert
werden, da sie die Intel-HEX-Struktur nicht aufweist.
Ist die Option Programming file into flash/Load Bin markiert und es wird eine HEX-Datei zum Speichern in den
FLASH-Speicher angewählt, fragt FLASHit nach, ob dies auch wirklich beabsichtigt ist.
4.7
FLASH-Speicher-Infos
Unabhängig davon, ob ein Upload vorgenommen wurde oder nicht, werden über die Schaltfläche Analysis auf der
Registerkarte FlashMem folgende Informationen über den verwendeten FLASH-Typ angezeigt:
- MCU-Typ (Type),
- Hersteller (Producer),
- Speicher-Größe (Size),
- Anzahl der Sektoren (Sectors),
- Position des FLASH-Speichers (Place)
- FLASH-Code (Code) sowie
- Aufteilung und Größe der einzelnen Sektoren.
Der verwendete MCU-Typ wird von FLASHit automatisch
erkannt. Ein Auszug der zurzeit unterstützten Typen ist
unter Menüpunkt Help/FLASH types zu finden.
Auf unserer Website www.hse-electronics.com können die
unterstützten MCU-Typen eingesehen werden.
Mit Chip-Erase und Sector-Erase kann an dieser Stelle
unabhängig von einem Programm-Upload der
FLASH-Speicher komplett oder sektorweise, durch
Markieren der Sektoren mit der Maus, gelöscht werden.
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4.8
Informationen über unterstützte FLASH-Speicher
Unter dem Menü Help/Flash types... kann in die komplette
MCU-Datenbank von FLASHit Einsicht genommen werden.
Sollte die gewünschte MCU nicht dabei sein, kann hse den
entsprechenden Baustein evtl. schnell einpflegen.
FLASHit bietet mit dieser Funktion Hilfe auf der Suche nach
einer geeigneten MCU an.
Unter View Filter können Kriterien für die Suche
eingegeben werden (Hersteller, Bezeichnung und FLASHGröße).
Alle Sektoren des FLASHes werden grafisch dargestellt.
Wird ein Sektor mit der Maus markiert, werden Nummer,
Größe, Start- und Endadresse des Sektors angegeben.
4.9
Upload in das RAM des Targets
Mit der Funktion RAM-Upload kann der Inhalt einer Datei in
das RAM des Zielsystems übertragen werden. Die
Dateiformate Hex und Binär werden unterstützt.
Die Auswahl der RAM-Upload-Datei erfolgt im Dialog
File/Upload file into RAM. Diese Datei-Auswahl ist
unabhängig von der Auswahl der FLASH-Upload-Datei. Die
Fenster Base address und Top address zeigen die
entsprechenden Daten der Upload-Datei an. Abhängig vom
jeweiligen Zielsystem kann es notwendig sein, die BasisAdresse anzupassen.
Mit User defined kann eine neue Basis-Adresse
vorgegeben werden. Die Top-Adresse wird automatisch neu
berechnet (Top address).
In diesem Beispiel ist die Basis-Adresse der Upload-Datei
0x20000200 Es wird die neue Basis-Adresse 0x20000000
unter User defined eingestellt, damit die Daten im RAM
platziert werden können.
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4.10 Zielsystem-Infos
Durch Betätigen des Schalters Get info werden auf der Registerkarte Target CPU Informationen über das Zielsystem
angezeigt.
Processor:
RAM:
FLASH:
Bootloader:
MANUF:
IDCHIP:
Device ID(H):
Device ID(L):
FLASH content:
Ziel-CPU-Typ;
Größe des RAM der MCU
Größe des FLASH-Speichers der MCU
Version des internen Bootloaders
Hersteller
MCU ID code
Unique device ID register (96 bits)
Unique device ID register (96 bits)
Die ersten 24 Bytes des FLASHSpeichers werden im Fenster Flash
content angezeigt.
4.11 Konfiguration von FLASHit – Target System (Zielsystem)
Obwohl FLASHit den größten Teil der benötigten Daten selbst ermittelt, kann es vorkommen, dass eine Reihe von
Parametern manuell eingestellt werden müssen.
Über das Menü
Config/Target and program configuration und die
Registerkarte Target System können diverse Einstellungen
zum Zielsystem vorgenommen werden.
Target CPU
FLASHit erkennt in der Regel die Ziel-CPU automatisch.
Ist Target Reset/Automatic gewählt, versucht FLASHit, das
Target automatisch zurückzusetzen.
Mit User defined kann das Resetverhalten von FLASHit
manuell eingestellt werden (Define).
Flash memory
FLASHit unterstützt in dieser Version nur die
OnChipFLASH-Speicher der NXPController
Basic address:
Die Basis-Adresse des FLASH-Speichers definiert die
Adresse, an der FLASHit den FLASH-Speicher verwendet.
Normalerweise ist diese Adresse = 0x00000000
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4.12 Konfiguration von FLASHit - Programmiersequenz
Über das Menü Config/Target and program configuration und die Registerkarte Program sequence können
Einstellungen zum Programmierablauf vorgenommen werden. FLASHit arbeitet die Parameter 0p bis 8 sequentiell ab.
Die mit fetter Schrift im Configuration-Fenster gekennzeichneten Parameter sind die „FLASHit-DefaultEinstellungen“.
0r. Ram Upload
Mit der Option Ram Upload wird eine ausgewählte Datei in
das interne RAM der MCU geladen.
1. Erasing Flash
Hier kann zwischen dem Chip-Erase-Modus (der FLASHSpeicher wird vor dem Download komplett gelöscht) und
dem Sector-Erase-Modus gewählt werden. Im SectorErase-Modus analysiert FLASHit die HEX-Datei, die in das
Zielsystem geladen werden soll. Dabei werden nur die
Sektoren gelöscht, in denen das Programm gespeichert
werden soll. Ist die Option Erase Flash nicht markiert, wird
der FLASH-Speicher vor dem Download nicht gelöscht. Dies
ist sinnvoll für den Fall, dass mehrere HEX-Files
hintereinander zu speichern sind. Die Option Ask before
erase löst (nur bei Sector-Erase) vor dem Löschen des
FLASH-Speichers eine Nachfrage aus.
2. Programming file into flash
Diese Option muss angewählt sein, um eine Datei in den
FLASH-Speicher des Zielsystems zu übertragen.
Mit FLASHit können neben HEX-Dateien (*.hex / *s19) auch
Binärdateien in den FLASH-Speicher des Zielsystems
geschrieben werden.
Dazu muss unter Config/Target and program configuration die Option Program file into flash/Load Bin markiert
sein. FLASHit wird bei dieser Einstellung die in das FLASH zu speichernde Datei nicht mehr interpretieren. HEXDateien werden jetzt nicht (!) mehr als HEX-Datei behandelt, sondern als Binärdateien! Mit dieser Option besteht
z. B. die Möglichkeit, Daten, die aus einem Zielsystem ausgelesen wurden, oder Bitmaps, Textdateien usw. in ein
Zielsystem zu „flashen“.
Die Startadresse im Zielsystem, an der die Binärdatei gespeichert werden soll, kann hier ebenfalls eingestellt werden.
3a. Build checksum (CRC)
Mit der Option Build Checksum kann FLASHit veranlasst werden, über den Inhalt des FLASH-Speichers eine
Prüfsumme zu bilden.
Im Bereich „Calculation area of checksum“ können die Adressbereiche, über die die Prüfsumme gebildet werden soll,
eingestellt werden.
ADD32 (Add Bytes) benötigt ca. 2 Sec/256 Kbyte (niedrige Sicherheitsstufe).
CRC16 (Cyclic Redundancy Check) benötigt ca. 16 Sec/256 Kbyte (höchste Sicherheitsstufe). Da sich der
Systembereich im linearen Adressraum befindet (rotes Feld), muss dieser Bereich bei der Checksummenbildung
ausgeblendet werden.
Hinweis: In Anhang 7.4 Sourcen der Prüfsummen-Funktion werden die verwendeten Verfahren dargestellt.
3b. Compare checksum with
Vergleich einer festen Prüfsumme mit der ermittelten Prüfsumme oder mit einer über den Uploadfile erstellten CRC.
Ferner kann ein CRC-Check über einen bestimmten Bereich des Uploadfiles vorgenommen werden
(Upload file area).
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4. Write dword (32 Bit)
Durch Auswahl dieser Option besteht die Möglichkeit, in die
einstellbare Adresse des FLASH-Speichers ein „dword“
(4 Byte) zu schreiben. Dafür muss die gewählte Adresse
des FLASH-Speichers vor dem Beschreiben gelöscht
werden.
5a. Write User serial number into flash
Hier kann FLASHit veranlasst werden, automatisch eine
Seriennummer zu generieren und an eine festgelegte
Adresse (At address) zu speichern. In den Eingabefeldern
Prefix und Number wird entschieden, wie die
Seriennummer aussieht. Mit der Option Increment... wird
festgelegt, ob bei jedem erfolgreichen Speichern der
Seriennummer das Feld Number um 1 erhöht
(inkrementiert) wird. In den beiden Vorschaufeldern wird
angezeigt, wie die folgenden Nummern aussehen. Ist die
Option Write number into logfile markiert, werden alle
vergebenen Seriennummern in einer
Log-Datei abgespeichert. Der Name für die Log-Datei setzt
sich aus dem Präfix der Seriennummer und dem Anhang
*.txt zusammen (z. B.: hse1.txt).
5b.Increment number after successful writing
5c. Write number into logfile
6. Reset target
Mit der Option Software reset wird im Zielsystem ein Software-Reset nach dem Download ausgelöst. Mit der Option
Hardware reset erzeugt FLASHit auf der DTR-Leitung der COM-Schnittstelle ein „Bootstrap-Signal“ und auf der RTSLeitung ein „Reset-Signal“ (siehe 7.5). Dadurch besteht die Möglichkeit, das Zielsystem zurückzusetzen und in den
Bootstrap-Modus zu schalten, wenn dies auf der Zielhardware entsprechend berücksichtigt wurde (siehe 7.5 und 7.6).
7. Start RS232 Terminal
Mit der Option Start RS232 Terminal wird nach einem Reset des Zielsystems ein Terminalprogramm gestartet, das
die Daten, die Ihre Applikation über die RS232-Schnittstelle überträgt, anzeigt (die richtige Baudrate muss eingestellt
sein!):
Rx term
Minimal-Terminalprogramm im Statusfenster
Smal term Externes Terminalprogramm (hse-Tool)
Ext. term Externes Terminalprogramm
8. Exit FLASHit after upload sequence
Mit dieser Option wird festgelegt, ob und wie FLASHit nach einem Upload automatisch beendet wird.
Konfigurationsdaten Laden oder Speichern
Unter dem Menü File/Open configuration können vorher
gespeicherte Einstellungen geladen,
unter Save configuration gespeichert und
unter Save configuration as... mit einem neuen Namen
versehen werden.
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5 Spezialfunktionen
FLASHit bietet über den Menüpunkt Special Functions eine Reihe von zusätzlichen Tools.
5.1
FLASH-Speicher auslesen
FLASH-Speicher auslesen und wahlweise in eine *.bin- oder
*.hex-Datei abspeichern
Size:
Anzeige der Größe des FLASH-Speichers
top address:
Anzeige der obersten Speicheradresse des gewählten
FLASH-Speichers
end address
Auslese-Endadresse
start address:
Auslese-Startadresse
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5.2
Inhalt einzelner Adressen auslesen
Über die Auswahl
Target-memory viewer können einzelne Adressen aus
dem internen FLASH-Baustein der MCU ausgelesen
werden.
Wenn der Marker add address by 16 gesetzt ist, werden
nach jedem Betätigen des Schalters Read from target die
je darauf folgenden Bytes angezeigt.
Mit Erase view window wird die Anzeige gelöscht (nicht die
Daten im FLASH-Speicher!).
5.3
Checksumme generieren
Gemäß den Einstellungen, die unter dem Menü
Config/Target and program configuration auf der
Registerkarte Program sequence vorgenommen wurden,
kann unter diesem Menüpunkt die entsprechende
Prüfsumme ermittelt werden.
5.4
Debug-Logfile speichern
FLASHit logt während einer Session „Debug-Infos“ mit. Bei
einem Fehler werden die Log-Daten automatisch in die
Datei debugmemo.txt nach dem Beenden von FLASHit
gespeichert.
Mit der Auswahl des Menüs
Special Function/Save debug logfile as... werden die
geloggten Daten in ein beliebiges Verzeichnis gespeichert
(für den Fall, dass kein Fehler entstanden ist). Anhand
dieser Log-Datei ist eine genaue Fehleranalyse möglich.
5.5
Software-Reset auslösen
Hier kann im Zielsystem mittels des Softwarebefehls
(Go_CMD) ein „Softwarereset“ ausgelöst werden.
Hinweis: Der Software-Reset kann nicht zur Kontaktaufnahme (Booten) des Targets verwendet werden! Er kann nach
dem Upload eine Applikation im Target starten.
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5.6
Hardware-Reset auslösen
Mit der Auswahl des Menüpunktes
Generate hardware reset... erzeugt FLASHit auf der
DTR-Leitung der COM-Schnittstelle ein „Bootstrap-Signal“
und auf der RTS-Leitung ein „Reset-Signal“ (siehe 7.5).
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Zielsystem
zurückzusetzen und in den Bootstrap-Modus zu schalten,
wenn dies auf der Ziel-Hardware entsprechend
berücksichtigt wurde (siehe 7.5 und 7.6).
Im Dialog Hardware Reset kann die Form des ResetImpulses angepasst werden.
Die hier vorgenommenen Einstellungen haben jedoch
keinen Einfluss auf die automatischen Reset-Mechanismen
von FLASHit.
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5.7
Kommandozeilen-Funktionen
Die Funktionalität von FLASHit kann komplett von außen über Kommandozeilen-Parameter (Skripte) gesteuert
werden. Auf Groß- und Kleinschreibung muss geachtet werden! Mit dem Tool CmdLine
(siehe 6.4 Kommandozeilen-Generator CmdLine) können die entsprechenden Skripte automatisch erzeugt werden.
Es besteht somit die Möglichkeit, mit den Kommandozeilen FLASHit aus einer eigenen Applikation heraus aufzurufen
und zu steuern, wobei die Desktop-Oberfläche abgeschaltet werden kann.
Beispiel:
1. Über ein Icon auf dem Windows-Desktop soll FLASHit gestartet werden.
2. Eine bestimmte Datei soll geladen werden.
3. Baudrate und COM-Port sollen festgelegt sein.
4. Die Datei soll in den FLASH-Speicher des Zielsytems programmiert werden.
5. Nach erfolgreichem Upload beendet sich FLASHit selbst.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
- Legen Sie eine neue FLASHit-Verknüpfung auf dem Windows-Desktop an.
- Benennen Sie das neu angelegte Icon, z. B. out.hex.
- Rufen Sie über das Kontextmenü den Eigenschaftendialog auf, und wählen Sie die Registerkarte Verknüpfung.
- Tragen Sie im Eingabefeld Ziel Folgendes ein:
c:\programme\flashit_NXP.exe COM=1 BAUD=57600 HEX-FILE=e:\projekt\out.hex AUTOSTART EXIT
Ergebnis:
Nach einem Doppelklick auf Ihr Programm-Icon out.hex wird FLASHit gestartet und die
Datei e:\projekt\out.hex wird mit einer Baudrate von 57.600 über COM1 zum Zielsystem übertragen und dort in
den FLASH-Speicher programmiert. FLASHit beendet sich selbst.
Hinweis: Einen Überblick über die Kommandozeilen-Funktionen liefert Kapitel 7.2.
Prioritäten in der FLASHit-Konfiguration
Alle vorgenommenen Parameter-Einstellungen (z. B. Baudrate, COM-Port usw.) von FLASHit werden in der Datei
flashit_NXP.ini abgespeichert.
Die jeweils gültigen FLASHit-Parameter (Actual-Config)
setzen sich zusammen aus:
- den „alten Daten“ aus der Datei flashit_NXP.ini.
(Old-Config)
- eventuellen „Parametern“, die beim Start von FLASHit
übergeben werden, z. B. aus einem anderen Programm
heraus (Command-Line-Config). Diese Parameter haben
Priorität vor den Parametern, die in der Datei
flashit_NXP.ini abgespeichert wurden.
- den Einstellungen, die direkt auf dem Desktop
(Desktop-Config) von FLASHit vorgenommen wurden,
diese haben Vorrang vor allen anderen Parametern.
5.8
Konfiguration laden oder speichern
Mit Save configuration können alle vorgenommenen
Einstellungen gespeichert werden.
Mit Open configuration... können Einstellungen geladen
werden.
11-08
Seite 17
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
6 Das FLASHit-Paket
Die nachfolgend beschriebenen Tools, die zum FLASHit-Paket gehören, sind eigenständige Programme, die
entweder von FLASHit direkt oder extern gestartet werden können.
6.1
RS232-Terminal
RS232-Terminal ist ein universelles Terminal-Programm,
mit dem die Ausgaben, die die Applikation auf dem Target
über die RS232-Schnittstelle sendet, protokolliert werden
können.
Hinweis: RS232-Terminal kann direkt oder von FLASHit
aus gestartet werden.
Über das Menü File können die üblichen Funktionen
gestartet werden.
Über das Menü Display kann die Anzeigenart eingestellt
werden
Hex format:
Alle Daten werden im Hex-Format angezeigt.
ASCII format:
Alle Daten werden im ASCII-Format angezeigt.
Hex+ASCII format:
Alle Daten werden im ASCII- und Hex-Format angezeigt.
Transmit:
Im Transmit-Fenster kann ein String zum Senden
vorbereitet werden. Mit dem Transmit-Schalter wird der
String über die RS232-Schnittstelle gesendet.
Tx window:
Über den Schalter TX window wird ein Fenster geöffnet, in
dem die eingegebenen Zeichen „live“ über die RS232Schnittstelle gesendet werden.
11-08
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
Mit Clear Rx-Window kann das Empfangsfenster gelöscht
werden.
Unter dem Menü Connected kann die COM-Verbindungsart
eingestellt werden.
Über das Menü Line feed kann der Zeilenvorschub der Daten im Terminal-Fenster eingestellt werden, wobei die
Zeilenumbrüche für receive (Empfangen) und transmit (Senden) getrennt einstellbar sind.
Line feed at CR:
Zeilenvorschub über einen „Carriage Return“
Line feed at LF:
Zeilenvorschub über einen „Line feed“
Line feed at traffic break:
Zeilenvorschub über ein Ausbleiben von Daten
Add CR:
Dem gesendeten Text wird ein „Carriage Return“
angehängt.
Add LF:
Dem gesendeten Text wird ein „Line feed“ angehängt.
Add CR+LF:
Dem gesendeten Text wird ein „Carriage Return“ und ein
„Line feed“ angehängt.
Add none:
Dem gesendeten Text wird kein „Carriage Return“ und kein
„Line feed“ angehängt.
Über das Menü Setup können die üblichen COM-PortEinstellungen vorgenommen werden.
Target-Reset über Terminal
Über das Menü Control target kann ein Hardware-Reset
des Targets ausgeführt werden. Voraussetzung hierfür ist
die Verschaltung der entsprechenden Anschlüsse der
RS232-Schnittstelle gemäß unserem Schaltungsvorschlag
(siehe Anhang 7.6 Reset- und Bootstrap-Interface)
11-08
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
6.2
CRC-Builder
Der Checksum builder ist ein universelles Programm, mit dem die Checksumme eines HEX-Files bestimmt werden
kann.
Über den Menüpunkt File wird eine HEX-Datei ausgewählt.
In FLASH size wird die FLASH-Speicher-Größe eingestellt.
CRC-Builder legt die Start- und Endadresse gemäß den
Einstellungen unter FLASH size fest. Es muss lediglich der
interne Bereich des Ziel-Controllers unter Begin of
uncalculated area und End of uncalculated rea festgelegt
werden, da dieser Bereich bei der Berechnung der
Checksumme ausgeklammert wird.
Mit Calculate wird die Berechnung gestartet.
Die Checksumme liegt als Ergebnis dann als ADD32-und
CRC16-Wert vor.
Hinweis: CRC-Builder kann nur direkt gestartet werden.
CRC-Builder kann durch Kommandozeilenparameter
gesteuert werden.
Befehl
Funktion
EXIT
Das Programm wird nach der Berechnung beendet.
A1=
A2=
definiert die Start-Adresse der CRC-Berechnung
definiert die Start-Adresse des nicht zu berücksichtigenden
Bereichs
definiert die End-Adresse des nicht zu berücksichtigenden
Bereichs
A3=
A4=
definiert die End-Adresse der CRC-Berechnung
FS=
definiert die Flash-Size (0=auto, 1=64 k, 2=128 k, 3=256 k,
4=512 k, 5=1 M, 6=2 M, 7=4 M)
definiert den Dateninhalt eines gelöschten Flash-Bausteins
(Fill-Pattern)
FP=
HEX-FILE=
Hex-File =
CRC16 =
ADD32 =
Error Code =
Start-Adr =
BegInt-Adr =
EndInt-Adr =
End-Adr =
j:\hexfiles\128kRandom.hex
0x51EF
0x00EDFE42l
000
0x08000000
0x000000
0x000000
0x0801FFFF
definiert die Datei, über die die CRC berechnet wird
Beim Beenden des CRC-Builders wird eine Ergebnisdatei
(Result_CRC.txt) generiert. Die Datei befindet sich unter
Windows XP in C:\Doku..Einstellungen\All
users\Anwendungsdaten\Flashit
und unter Windows 7 in C:\PrgramData\FLASHit.
Beispiel von Result_CRC.txt
Fehlercode
Bedeutung
0
Fehlerfreie Ausführung
14
Datei konnte nicht gelesen werden.
36
Die Größe des Flash-Bausteines ist unbekannt.
171
Die Datei enthält Daten, die außerhalb des Flashs
liegen.
Datei nicht gefunden
175
11-08
Der CRC-Builder gibt einen Rückgabe-Wert (Return-Code)
an das aufrufende Programm zurück. Der Return-Code
gliedert sich in zwei Bereiche: die CRC16-Prüfsumme (Bit
0..15) und den Fehlercode (Bit 16..31).
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
6.3
IO-Check
Mit IO-Check wurde ein Schnittstellentest-Tool in das FLASHit-Paket integriert, mit dem das Funktionieren des COMPorts (Grundlage zum Arbeiten mit FLASHit) gecheckt werden kann.
Hinweis: IO-Check kann direkt oder von FLASHit aus gestartet werden.
Beim Aufruf der IO-Check-Funktion werden alle installierten
COM-Ports daraufhin überprüft, ob ein Zugriff über die
Windows API-Funktion
(API=Application Programming Interface) möglich ist.
Anschließend wird der direkte Zugriff auf die PIO-Bausteine
(PIO-Modus) geprüft.
IO-Check zeigt, welche COM-Ports für FLASHit verwendet
werden können.
FLASHit kann nur die COM-Ports verwenden, auf die über
die API zugegriffen werden kann.
Ferner lassen sich mit IO-Check die einzelnen PortLeitungen manuell ein- und ausschalten.
Nebenbei kann auch der LPT1-Port getestet werden.
Zugriffsarten
Der Zugriff auf die COM-Schnittstelle über die API ist nur
möglich, wenn der Port vor dem Programmstart frei war.
Zum „Beobachten“ eignet sich der PIO-Modus. Zum
Funktionstest eignet sich der API-Modus. Der PIO-Modus
kann nur für Standard-COM-Ports verwendet werden und
nicht an COM-Ports, die z. B. über
USB-Schnittstellen gebildet werden (USB-RS232-Adapter).
Loop test/Leitungstest:
Über den Schalter Test öffnet sich ein Protokollfenster, in
dem die Ergebnisse des automatischen Tests beschrieben
werden.
Über das Menü File/Save protocol as... kann das Ergebnis
der Prüfung gespeichert werden.
Es wird eine physikalische Prüfung der einzelnen Leitungen
und der Signallaufzeiten durchgeführt.
Hierzu ist ein Prüfstecker erforderlich, der am COM-Port
angeschlossen sein muss (siehe links unten).
Beispiel für ein Leitungstest-Protokoll:
COM1: Start Loop Test (API-Modus)
TxD -> RxD Loop ok. Delay = 1,6 ms
DTR -> DSR Loop ok. Delay = 5,6 ms
DTR -> DCD Loop ok. Delay = 0,9 ms
RTS -> CTS Loop ok. Delay = 4,4 ms
RTS -> Ri
Loop ok. Delay = 0,5 ms
Die angegebenen Zeiten sind ungefähre Werte und
abhängig von der Rechnerleistung. Bei COM-Ports, die über
einen USB-Schnittstellenadapter betrieben werden, können
die Signallaufzeiten erheblich länger sein.
11-08
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
Manuelle Kontrolle der Portleitungen
-Signale (Input)
Die Farben der Symbole geben die logischen Pegel an. Das
heißt der logische Pegel „1“ kann je nach Computer-Fabrikat
ca +5 V bis ca +12 V betragen. Entsprechend die negativen
Pegel: ca –5 V bis ca –12 V.
-Ausgänge (Output)
Durch das Anklicken der
-Symbole kann ein Signal auf
den entsprechenden Port gesetzt werden.
Auch hier wird keine exakte Spannung, sondern der
logische Pegel gezeigt.
WARNUNG:
Die Modifizierung der Ausgänge kann u. U. Hardware (PC und/oder extern angeschlossene
Geräte) zerstören!
Steuerleitungen des Druckeranschlusses
Die Steuerleitungen des ersten Standard-Druckers (Adresse 0x378) können manuell beeinflusst und beobachtet
werden.
WARNUNG:
11-08
Die Modifizierung der Ausgänge kann u. U. Hardware (PC und/oder extern angeschlossene
Geräte) zerstören!
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
6.4
Kommandozeilen-Generator (CmdLine)
Zur Vereinfachung des Umgangs mit der Kommandozeilen-Funktion von FLASHit wird das Programm CmdLine auf
der CD mitgeliefert, mit dessen Hilfe automatisch
- eine Kommandozeile und ein ICON und
- ein C-Source-Code (für den Aufruf aus eigenen Applikationen heraus) generiert werden kann.
Hinweis: CmdLine kann nur direkt gestartet werden.
Auf einfache Weise können hier verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Bei dem hier gezeigten Beispiel
wurde
die Upload-Hex-Datei (HEX-FILE=J:\Hexfiles\canopen.hex) gewählt,
der automatische Start des Uploads (AUTOSTART) veranlasst,
der FLASH-Speicher-Löschmodus „Sector Erase“ (ERASE MODE=SECTOR) eingestellt,
das automatische Beenden von FLASHit (EXIT) gewählt,
der Comport (COM=1) verwendet und
die Baurate (Baud=57600) eingestellt.
Die fett markierten Menüs zeigen an, dass darin Einstellungen vorgenommen wurden.
Die Reihenfolge der einzelnen Befehle spielt keine Rolle!
Direkter Start von FLASHit über die eingestellte Kommandozeile.
Erstellung einer Verknüpfung mit FLASHit und einer eingestellten Kommandozeile.
Aufruf von FLASHit aus einem Visual C++-Code.
Aufruf von FLASHit aus einem Borland C-Code.
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2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
FLASHit liefert „Return-Codes“ zurück, die von CmdLine angezeigt werden.
Mit der folgenden Programmzeile kann der „Error Code“ aus Return-Value extrahiert werden (siehe 7.1).
uiErrorCode = (unsigned int) ( ulReturnValue >> 8 );
Mit der folgenden Programmzeile kann der „Short Code“ aus Return-Value extrahiert werden.
cShortCode = (char)( ulReturnValue & 0x0F );
Short-Code entspricht den unteren 4 Bit von Return-Value.
0
Kein Fehler
1
Fehler im Hexfile
2
Fehler im Zielsystem
3
Flash wurde nicht gefunden
4
Flash-Typ bisher nicht unterstützt
5
Fehler beim Löschen des Flash-Bausteins
6
Fehler beim Programmieren des Flash-Bausteins
7
Prüfsummen-Fehler
8
Fehler im Programmablauf von FLASHit
andere
Fehler von Windows
Zusätzlich generiert FLASHit einen „Return-Code-File“ (result.txt) für die Auswertung durch andere Applikationen.
Hinweis: Um mit CmdLine arbeiten zu können, muss es sich im FLASHit-Verzeichnis befinden!
Alle Änderungen vorbehalten!
Eine erfolgreiche Arbeit wünscht
das hse-electronics-Team
11-08
Seite 24
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FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
7 Anhang
Smal return
Code
Versions
Error Number
Statusmeldungen (Errorcodes)
ARM
Cortex M3
7.1
Description
Beschreibung
Message
File, Modul, Libarys Not found
E010
8
Modul-File not found
E010: Can't find file: *.mod
Modul nicht gefunden
E011
8
E011: Modul file <name> was not found
File is missing
Datei fehlt
Ѵ
E014
1
Access to upload file is not possible
E014: Can't open upload file
Der Upload file konnte nicht geöffnet werden
Ѵ
E015
8
FLASH data missing
E015: No FLASH data found
Es fehlen Daten zum Flashen
Ѵ
E016
E016: Can't generate Binray-Temp-File
Access to temp file (readout.bin) not possible
Temporäre Datei readout.bin konnte nicht erstellt werden
Ѵ
E017
E017: Can't open Binray-Temp-File
Read access to temp file not possible
Temporäre Datei readout.bin konnte nicht geöffnet werden
Ѵ
E018
E018: Can't generate Binray-File
Ѵ
E019
E019: Can't generate Intel-hex-file
Access to bin file not possible
Binäre-Ziel-Datei konnte nicht geöffnet werden
Access to hex file not possible
Intel-Hex-Ziel-Datei konnte nicht geöffnet werden
E020
8
FLASHitx.lib not found
E020: Library unit not found
Flashit.lib konnte nicht geöffnet werden.
E023
Error in Library x
E023: Wrong in flashitx.lib
Fehler in Bibliothek x
Ѵ
E024
E024: Instruction file not found
PDF files not found
Die Datei doku/Anleitung.pdf fehlt
Ѵ
E025
E025: Data base FLASHdat.LIB not found
File FLASHdat.LIB not found
Die Datei FlashDat.lib wurde nicht gefunden
Ѵ
E026
E026: Ini-File is write protected
Flashit.ini is write protection
Die Ini-Datei ist schreibgeschützt
Programmcycle
E030
8
E030: Modul-file <name> is too big!
File size is too big.
Ein Modul ist zu groß
Ѵ
E031
8
E031: No memory for FlashLib
Ѵ
E032
8
E032: Not enough memory
Ѵ
E033
1
E033: Error in Hex-File: Line is too long!
No memory to read Flashitx.lib
Kein dynamischer Speicher verfügbar um Flashdat.lib zu
laden
No memory to read Flashitx.lib
Kein Speicher für das virtuelles Flash
Hex format error
Aktuelle Zeile im Intel-Hex-File ist zu lang
Ѵ
E034
1
E034: Wrong file format. Function abort
Hex format error
Unbekanntes Datenformat der Hex-Datei
Ѵ
E035
8
Flash write mode is not supported
E035: Write mode n unknown
Flash-Write-Methode unbekannt
Ѵ
E036
1
E036: Size of FLASH is unknown. Abort
6
E038: Can't write User-Serial-Number [..] at log. address
...
Size of embedded flash is not found
Größe des Flashspeichers ist unbekannt
Ѵ
Ѵ
E038
E039
1
E039: Mirror address is unknown
Error in embedded flash.
User-Serial-Number konnte nicht geschrieben werden.
Undefined size of embedded flash
Größe des Flashspeichers ist unbekannt
11-08
Seite 25
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
Not supported
Ѵ
E040
8
E040: Sorry this CPU is not enabled at your version
Target CPU (step) is unknown
CPU nicht freigeschaltet (nur bei limitierter Version)
Ѵ
E042
FLASHit access error
E042: Internal error call hse
Interner Fehler
Ѵ
E043
Date is out of format
E043: Wrong Date (1)
Datum kann nicht korrekt ermittelt werden.
Ѵ
E046
8
E046: Please contact hse-elctronics
User access error
Fehler der eine Kontaktaufnahme zu hse erforderlich macht
Ѵ
E047
8
E047: Function in demo not available
Licence restriction
Funktion ist in der Demoversion nicht verfügbar.
Ѵ
E048
8
Upload data access error
E048: Contact hse-elctronic
Fehler der eine Kontaktaufnahme zu hse erforderlich macht
Dataformat Error
Ѵ
E051
8
E051: Try to write odd number of data!
E052
1
E052: Upload-file is no Intel-Hex format!
Try to write odd number of data
Es wird versucht eine ungerade Anzahl von Bytes zu
schreiben.
Upload file format error
Die Upload-Datei entspricht nicht dem Intel-Hex Format
Ѵ
E053
1
Multiple define of data in Embedded upload file
E053: Overwrite Address
Fehler im Hexfile
Ѵ
E056
E056: Data outside of FLASH at Address x
Address of embedded file is out of FLASH memory
Daten außerhalb des Speicherbereiches
Ѵ
E058
1
E058: Checksum error in Hexfile line
Checksum error in Hexfile line
Prüfsummenfehler in Hexfile Zeile
Ѵ
E059
1
E060
E059: Wrong blocklenght in Hexfile line
E060: No Debug/Toolstick Adapter found
Wrong blocklenght in Hexfile line
Anzahl der Daten stimmt nicht mit Länge der Hex-Zeile
überein
No Debug/Toolstick Adapter found
Toolstickadapter nicht gefunden
Target Error
E101
2
Can't load modul
E101: Can't load modul
Fehler beim Laden eines Moduls ins Target
E102
2
E102: Booting was not possible %d
Target booting was not possible
Target konnte nicht gebootet werden
E103
2
E103: No correct answer from target
E104
2
E104: Communication with target failed
Target does not answer correct
Das Target antwortet nicht korrekt.
Ѵ
Target gives an unknown response
Das Taget meldet eine unbekannte CPU-Kennung.
E109
2
E109: Target-bus length unknown!
Unknown bus mode
Busbreite des Target-Systems konnte nicht erkannt werden
Ѵ
E110
2
E110: Target crashed - rebooting...
Ѵ
E111
2
E111: No response from target
Target crashed while erasing
Target ist beim Sektor-Löschen abgestürtzt und wird neu
gestartet.
Target does not answer correct
Target antwortet nicht richtig
Ѵ
E113
2
E113: Can't analyse contents of target FLASH
E114
2
E114: Can't load buffer
Can't analyse contents of target FLASH
Die Analyse des Inhaltes des Target Flashes war nicht
möglich.
Can't load buffer
Ein Bufferinhalt konnte nicht ins Target geladen werden
E116
3
FLASH-Read-Test failt
E116: FLASH-Read-Test failt
Der Flash-Lese-Test ergab ein ungültiges Ergebnis
11-08
Seite 26
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
Flashmemory Error
E130
6
E130: Timeout while writing FLASH!
Error in embedded flash.Timeout
Fehler beim Schreiben des Flashbausteines. Timeout
E131
6
E131: While writing FLASH (DQ7)
Error in embedded flash
Fehler beim Schreiben: Flashbaustein meldet Fehler
E132
6
E132: No. %d in modul Write_Buffer!
Error n in embedded flash
Fehler beim Schreiben: Flash-Speicher meldet Fehler n
E133
6
E133: No acknowledge while writing FLASH!
Target does not answer
Fehler beim Schreiben: Es kommt keine Antwort von Target
E134
6
E134: Abort at Adr. %08lXh, while Timeout-Error!
Programming stop at address x
Abbruch beim Schreiben an Adresse x wegen Timeout
Ѵ
E135
Ѵ
E136
6
E135: Abort at Adr. %08lXh, Error%d!
Programming stop at address x
Abbruch beim Schreiben an Adresse x wegen Fehler n
E136: Erase mode (Chip/Sector) unknown
Erase mode (Chip/Sector) unknown
Löschmethode unbekannt
E137
1
Wrong page size
E137: Wrong page size
Blocklänge nicht zulässig
Ѵ
E138
6
No data about embedded flash
E138: Flash type is not found
Keine Daten über den FLASH-Speicher verfügbar
E140
5
E140: FLASH-Erase abort while timeout!
Target does not answer: Timeout
Fehler beim Löschen des Flashbausteines: Timeout
E141
5
Error at erasing target flash
E141: Sector-Erase failt!
Es trat ein Fehler beim Löschen des Flashes auf
E142
5
E142: Sector-Erase abort while timeout!
Target does not answer: Timeout
Fehler beim Löschen des Flashbausteines: Timeout
Ѵ
E145
5
E145: FLASH-Erase abort after x s from flash
FLASH Erasing was canceled after x sec by target flash
Flash hat nach x Sek einen Fehler erkannt
E146
5
E146: Chip-Erase not possible
Mode Chip-Erase not possible
Diese CPU kennt kein Chip-Erase
Ѵ
E150
7
E150: Checksum compare error
E151
5
E151: Internal flash is not supported
CRC of target flash does not match
Vorgegebene Checksumme stimmt nicht mit Flashinhalt
überein
Not support flash found
Dieses interne Flash wird nicht unterstützt
Ѵ
E153
8
E153: Abort at Adr. %08lXh, Error%d!
Error while writing a "Word/DWord" at address x
Fehler beim Schreiben eines "Word/DWord" an Adresse x
Input Error
E170
8
E170: Odd address is not possible
To enter an odd address is not allowed
Ungerade Adresseingabe ist nicht erlaubt
Ѵ
E171
8
E171: Address combination is not possible (A1>A4)
Address combination is not allowed
Adresskombination nicht erlaubt
Ѵ
E172
8
E172: Command line: Pfad to hex-file does not exist
The upload file path of command line, does not exist
Die Upload-Datei, ist nicht vorhanden
E173
8
E173: Address combination is not possible A(n)>A(n+1)
Address combination is not allowed
Adresskombination nicht erlaubt
Ѵ
Upload file not found
E175
1
E175: Hexfile not found
E176
8
E176: Do not mapp ROM1 to seg 1
Upload Datei nicht gefunden
Bus setting of SYSCON.15 is wrong
Bus Konfiguration SYSCON.15 ist falsch
Ѵ
E177
8
E177: Command line: Pfad to RAM-file does not exist
The upload file path of command line, does not exist
Die Datei ist nicht vorhanden
Ѵ
E200
4
E200: sizeof(FLASHdat.LIB) too big
File FLASHdat.LIB size too big
Die Datei FLASHdat.LIB ist zu gross
Ѵ
E201
Ѵ
E202:
E201: Hex-Download Abort, lost Sync
Error while readout target FLASH memory.
Beim Auslesen des Flashes ist ein Fehler aufgetreten
11-08
8
E202: Lenght too high
Path of upload file is too long
Seite 27
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
Der Upload Pfad ist zu lang
COM-Access
Ѵ
E301
Baudrate can not be set
Error Baudrate not possible
Baudrate kann nicht eingestellt werden
RAM-Access
E410
2
Access to RAM failt
E410: RAM-access test failed
RAM-Zugriffstest ist fehlgeschlagen
E420
2
E420: RAM data line test failed
Access to RAM failt
RAM-Test Fehler in Datenleitung
E430
2
E430: RAM addr line test failed
Access to RAM failt
RAM-Test Fehler in Adressleitung
E440
2
Access to RAM failt
E440: RAM-cell test failed
RAM-Test Fehler bei Zellen Test
E450
Error x while RAM upload
E450: RAM upload failed, Ex
Fehler x beim RAM upload
Ѵ
E451
2
E451: Upload failed, CRC is wrong
CRC error while RAM upload
CRC Fehler während RAM Upload
Ѵ
E452
2
E452: RAM-Data compare error
E453
2
E453: RAM CRC check failed
Read back compare
RAM-Rücklese-Daten stimmen nicht mit Upload Daten
überein
Read back CRC error
RAM-CRC stimmt nicht mit Upload CRC überein
Ѵ
E455
2
RAM-Upload file access error
E455: can not open file
RAM-Upload Datei kann nicht geöffnet werden
E456
E456: Data will destroy system area
Data will overwrite iRAM, SFR
Versuch ins iRAM oder SFR zu schreiben
Ѵ
E457
E457: Error Vector not possible
The jump vector is not possible
Das Sprungziel ist nicht möglich
Problem with Licence
Ѵ
E814
E814: Licence not valid (version)
Licence does not match to program version
Lizenz passt nicht zur Programm Version
Ѵ
E815
E815:Licence not valid (timeout)
Validity periode expried
Gültigkeitszeitraum abgelaufen
Ѵ
E816
E816: Licence not valid (timeout)
Validity periode expried
Gültigkeitszeitraum abgelaufen
Ѵ
E817
E817: Licence not valid (timeout)
Validity periode expried
Gültigkeitszeitraum abgelaufen
Ѵ
E818
Tiping error
E818: Licence wrong (error)
Tippfehler
Ѵ
E819
USB-Key is empty (no licence data)
E819: Empty USB-Key
USB-Dongle enthält keine Lizenz-Daten
Ѵ
E820
Tiping error
E820: Null nicht erlaubt
Tippfehler
Problem with Licence-Dongle
Ѵ
E900
No licence found / Demo version
E900
Keine Lizenz gefunden / Demo Version
Ѵ
E934
8
USB-Dongle is broken
E934: USB-Dongle is broken!
USB-Dongle ist gebrochen
11-08
Seite 28
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
7.2
Unterstützte Controller (Auszug):
ARM Cortex-M0
ARM Cortex-M3
ARM7
LPC1100L
LPC 1300
LPC 2100
LPC2300
LPC1111FHN33
LPC1311FHN33
LPC2101FBD48
LPC2361FBD100
LPC1112FHN33
LPC1313FBD48
LPC2102FBD48
LPC2362FBD100
LPC1113FBD48
LPC1313FHN33
LPC2102FHN48
LPC2364FBD100
LPC1113FHN33
LPC1342FHN33
LPC2103FBD48
LPC2364FET100
LPC1114FA44
LPC1343FBD48
LPC2103FHN48
LPC2364HBD100
LPC1114FBD48
LPC1343FHN33
LPC2104FBD48
LPC2365FBD100
LPC1114FHN33
LPC2105FBD48
LPC2366FBD100
LPC1700
LPC2106FBD48
LPC2367FBD100
LPC11C00
LPC1751FBD80
LPC2106FHN48
LPC2368FBD100
LPC11C12FBD48
LPC1752FBD80
LPC2109FBD64
LPC2368FET100
LPC11C14FBD48
LPC1754FBD80
LPC2114FBD64
LPC2377FBD144
LPC11C22FBD48
LPC1756FBD80
LPC2119FBD64
LPC2378FBD144
LPC11C24FBD48
LPC1758FBD80
LPC2124FBD64
LPC2387FBD100
LPC1759FBD80
LPC2129FBD64
LPC2388FBD144
LPC11U00
LPC1763FBD100
LPC2131FBD64
LPC11U12FBD48
LPC1764FBD100
LPC2132FBD64
LPC2400
LPC11U12FHN33
LPC1765FBD100
LPC2132FHN64
LPC2420FBD208
LPC11U13FBD48
LPC1765FET100
LPC2134FBD64
LPC2420FET208
LPC11U14FBD48
LPC1766FBD100
LPC2136FBD64
LPC2460FBD208
LPC11U14FET48
LPC1767FBD100
LPC2138FBD64
LPC2460FET208
LPC11U14FHN33
LPC1768FBD100
LPC2138FHN64
LPC2468FBD208
LPC1768FET100
LPC2141FBD64
LPC2468FET208
LPC2478FET208
LPC1200
LPC1769FBD100
LPC2142FBD64
LPC1224FBD48
LPC1774FBD144
LPC2144FBD64
LPC1224FBD64
LPC1774FBD208
LPC2146FBD64
LH7-series
LPC1225FBD48
LPC1776FBD208
LPC2148FBD64
LH75401N0Q100C0
LPC1225FBD64
LPC1776FET180
LPC2157FBD100 LH75411N0Q100C0
LPC1226FBD48
LPC1777FBD208
LPC2158FBD100 LH79520N0Q000B1
LPC1226FBD64
LPC1778FBD144
LPC2194HBD64
LPC1227FBD48
LPC1778FBD208
LPC1227FBD64
LPC1778FET180
LPC2200
LH79525N0Q100A1
LPC1778FET208
LPC2210FBD144
LPC1785FBD208
LPC2212FBD144
LPC1786FBD208
LPC2214FBD144
LPC1787FBD208
LPC2220FBD144
LPC1788FBD144
LPC2220FET144
LPC1788FBD208
LPC2290FBD144
LPC1788FET180
LPC2292FBD144
LPC1788FET208
LH79524N0F100A1
LPC2292FET144
LPC2294HBD144
11-08
Seite 29
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
7.3
Kommandozeilen-Funktionen im Überblick
Commands
Befehle
Description
Beschreibung
Adjustments
Einstellungen
Project
Starts FLASHit with project file (*.ini).
INI_FILE
COM
BAUD
BASIC-ADDR
RDOUT-BEG
RDOUT-TOP
FILTER
HEX-FILE
BIN-FILE
BIN-OFFSET
FILELOAD
RAM-FILE
RAM-OFFSET
RAM-UPBASE
ICONSIZE
EXPERTVIEW
EXPRESSVIEW
USN_Prefix
USN_Number
USN_Adress
USN_INC
USN_Log
11-08
INI_FILE=c:\demo.ini
INI_FILE="c\program
files\test.ini"
FLASHit mit Projekteinstellungen (*.ini) starten
Target-Connection
Defines COM-Port number
Definiert COM-Port Nummer
Defines baudrate
Definition der Baudrate
Target defines
Flash basic address
Basis Adresse des Flash-Speichers.
Beginn of Readout
niedrigste Auslese-Adresse
End of Readout
höchste Auslese-Adresse
Flash Upload
Defines filter for file view
Definiert den Filter für die Hexfile-Anzeige
Defines a path and file name for upload
Pfad-Angabe zum Upload-Hexfile
Defines a path and file name for upload
Pfad-Angabe zum Upload-Binary-File
Load Bin-File with offset into Flash
Lädt Binär-Datei mit Offset-Adresse in den FLASH-Speicher
Loading mode (bin/Intel-/Mot.-Hex)
Datei Lademethode
RAM Upload
Defines a path and file name for RAM upload
Pfad-Angabe RAM Uploaddatei
Offset for RAM upload
Offset für Speicherung ins RAM
Set offset source
Gibt die Quelle der Offset-Adresse an
Visible
Starts FLASHit as an icon
Startet FLASHIt als Icon
Start full view
Startet FLASHit mit voller Oberfläche
Start smal view
Startet FLASHIt mit reduzierter Oberfläche
User Serial Number (USN)
Defines the prefix of the USN
Definiert den Präfix der USN
Defines the value of the USN
Definiert die Wert der Seriennummer
Defines the start-adress of the USN
Startadresse ab der die USN ins Flash schrieben wird
Defines autoincrement of the USN
Auto-Iinkrementierung der USN
Safes the USN into a file
Speicherung der USN
Seite 30
Examples
Beispiele
1, 2, ..., 99
COM=2
9600,19200,38400,
57600,115200
BAUD=38400
0x000000 0xFFFFFFFF
BASIC-ADDR=0x00000000
RDOUT-BEG=0x00000000
RDOUT-TOP=0x0001FFFF
*.hex, *.h86, *.s19
FILTER=*.H86
Fullpath
HEX-FILE=c:\new\out.hex
HEX-FILE="c:\new 1\out.s19"
Fullpath
HEX-FILE=c:\new\out.bin
HEX-FILE="c:\new 1\out.jpg"
BIN-OFFSET=0x0000000
BIN, HEX
FILELOAD=HEX
Fullpath
RAM-File="c:\Test\RAM.hex"
RAM-OFFSET=0x2000000
0 = Hexfile base
address
1 = User defines
RAM-UPBASE=1
ICONSIZE
EXPERTVIEW
EXPRESSVIEW
max. 10digits
USN_Prefix=Version:
max. 10digits
USN_Number=123
max. 10digits
USN_Adress=0x0803FFF0
USN_INC
USN_Log
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
SEQUENCE
ERASE-MODE
AskUseBeforeErase
CHECKSUM=ADD
CHECKSUM=CRC16
CMPCHK
SOFTRESET
HARDRESET
AutoEraseSec
AutoWriteWord
EXIT
RETURN
AUTOSTART
WORK_DIR
11-08
Program sequency / Programm-Schritte
Clear Readout/Write protection
Readout/Write Protection löschen
RAM upload
RAM Upload
Erasing Flash
FLASH-Speicher löschen
Programming file into flash
Datei in den FLASH-Speicher programmieren
Build checksum (CRC)
Checksumme bilden
Compare checksum with
Checksumme vergleichen mit einem festen Wert
Write dword (32 bit) at address
Ein dword an Adresse schreiben
Write User serial number into flash (USN)
Automatisch generierte Seriennummer schreiben (USN)
Increment USN-number after successful writing
USN-Nummer Inkrementieren nach erfolgreichem Schreiben
Write USN into logfile
USN in log Datei speichern
Reset target
Target reseten
Start RS232 Terminal
RS232-Terminalprogramm starten
Exit FLASHit after upload sequence
FLASHit beenden
Set Readout/write Protection
Setzen der Readout/Write Protection
Program setting
Defines SECTOR- or CHIP- NO-erase before programming
Definition des Lösch-Modus
Stops and ask user before sector erase
Abfrage ob der Anwender Änderungen durchführen will
Calculates a 32 bit add up Checksum after download
Als Prüfsumme wird die 32bit Summe aller Bytes verwendet
Calculates a CRC16 checksum after download
Als Prüfsumme wird die CRC16-Methode verwendet
Compares Checksum with value
Definiert den Vergleichswert der Prüfsumme
Generates a software reset after successful programming
Definiert die Reset-Methode Software-Reset
Generates a hardware reset after successful programming
Definiert die Reset-Methode Hardware-Reset
Erases sector at address
Definiert den Sektor mit der Adresse zum Löschen
Writes a dword at address x
Schreibt ein 32bit Wert, an die Adresse x
Program control
Exits FLASHit after successfull program sequence
Beendet FLASHit nach erfolgreicher Sequenz
Exits FLASHit allways after program sequence
Bendet FLASHit in jedem Fall. Bei Fehler siehe Returncode
Starts automaticaly program sequence
FLASHit startet automatisch die Sequenz
Path to work directory (ini, result)
Pfad zur ini-, result, Datei
Seite 31
0p
SEQUENCE=0p
0r
SEQUENCE=0r
1
SEQUENCE=1
2
SEQUENCE=1;2;6;8
3a
SEQUENCE=1;2;3a;8
3b
SEQUENCE=1;2;3a;3b;8
4
SEQUENCE=4;8
5a
SEQUENCE=1;2;5a;8
5b
SEQUENCE=1;2;5a;5b;8
5c
SEQUENCE=1;2;5a;5b;5c;8
6
SEQUENCE=1;2;6;8
7
SEQUENCE=1;2;7
8
SEQUENCE=1;2;6;8
sp
SEQUNCE=0p;1;2;sp
SECTOR, CHIP, NO
ERASE-MODE=SECTOR
0, 1
AskUseBeforeErase=0
AskUseBeforeErase=1
CHECKSUM=ADD
CHECKSUM=CRC16
CMPCHK=0x002345
SOFTRESET
HARDRESET
AutoEraseSec=0x08007FF0
AutoWriteWord=
0x08007FF0,0x12345678
EXIT
RETURN
AUTOSTART
Fullpath
WORK_DIR=j:\ini
WORK_DIR="c:\program
files\flashit"
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
7.4
Sourcen der Prüfsummen-Funktion
ADD32 (Add Bytes)
unsigned
unsigned
{
unsigned
unsigned
int ChecksumADD32( unsigned long ulA1, unsigned long ulA2,
long ulA3, unsigned long ulA4 )
int uiChecksumADD32 = 0;
long ulAddress;
// address range
for (ulAddress = ulA1; ulAddress <= ulA4; ulAddress++)
{
//Check for switch address to jump over system area
if ( ulAddress == ulA2 ) ulAddress = ulA3 + 1;
//Checksum function
uiChecksumADD32 += *(volatile huge unsigned char*) ulAddress;
}
return( uiChecksumADD32 );
}
CRC16 (Cyclic Redundancy Check)
unsigned
unsigned
{
unsigned
unsigned
int ChecksumCRC16(unsigned long ulA1, unsigned long ulA2,
long ulA3, unsigned long ulA4 )
int uiCRC6 = 0;
char ucData;
for (ulAddress = ulA1; ulAddress <= ulA4; ulAddress++)
{
// Check for switch address to jump over system area
if ( ulAddress == ulA2 ) ulAddress = ulA3 + 1;
ucData = *(volatile huge unsigned char*) ulAddress;
// Checksum function
for (i=0; i<8; i++)
{
if ((uiCRC6 ^ ucData) & 1) uiCRC6=(uiCRC6>>1)^0xA001;
else uiCRC6 >>=1;
ucData >>=1;
}
}
return( uiCRC6 );
}
11-08
Seite 32
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
7.5
Reset- und Bootstrap-Signale
Reset- und Bootstrap-Signal auf der COM-Schnittstelle
7.6
Signal nach der Schaltung in 7.6
Reset- und Bootstrap-Interface
Prinzipschaltung (!) zur Anpassung Ihrer Hardware an das Reset-Konzept von FLASHit
Das Reset- und Bootstrap-Interface kann komplett
aufgebaut bei hse-electronics erworben werden.
Alle Änderungen vorbehalten!
Keine Gewähr auf Vollständigkeit!
11-08
Seite 33
2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
8 HEXit das HEX-File Analyse-Tool
HEXit das universelle Tool zum Analysieren und Bearbeiten von
Intel Hex-, Motorola S-Record- und Binär-Dateien
Die Situation ist nicht selten, dass
nach dem Compiler-Durchlauf
keine Fehler ausgegeben werden
und auch der Debugger sich
nicht beschwert. Auf dem
Zielsystem jedoch funktioniert
nichts mehr.
Um solchen Problemen auf den
Grund zu gehen, analysiert Hexit
die Hex- oder Binärdatei auf
Speicher-Belegung
Adressverteilung
Verteilung von Codes/-Daten
mehrfach belegte Adressen.
Das Ergebnis wird grafisch
dargestellt. So lassen sich
Konflikte schnell erkennen.
Im eingangs genannten
Problem-Beispiel könnte sich
z.B. herausstellen, dass der
Reset-Vektor nicht belegt
worden ist, oder dass der
eingestellte Adressbereich
nicht dem Hardware-Design
entspricht. mehr…
HEXit Features:
Formatwandlung von Intel Hex-, Motorola S-Record- und Binär-Dateien in das jeweils andere Format
Prüfsummenbildung über Hex/Bin-Dateien
Prüfsumme in die geprüfte Datei schreiben
Splitten von Hex/Bin-Dateien z.B. zur Anpassung an den internen/externen Flashspeicher einer MCU
Linken mehrerer Intel Hex-, Motorola S-Record- und Binär-Dateien
Datengenerator zur Erzeugung beliebiger Zahlen, Zahlenrampen oder Zufallszahlen
C-Include-Wandler zum Einbinden von Binär-Dateien in C-Sourcen
Grafische Analyse, von Intel Hex-, Motorola S-Record- oder Binär-Dateien auf:
 Speicherbelegung und mehrfach belegte Adressen
 Verteilung von Adress- und Programmcodes/Daten
 Datenstrukturen (durch Zuordnung der einzelnen Byte-Werte in Farb-Werte)
Filter ermöglichen eine übersichtliche grafische Darstellung aller Daten
Histogramm-Darstellung
Batch Betrieb zur Steuerung der HEXit-Funktionen über Batch-Anweisungen
Windows-Versionen bis Windows 7 werden unterstützt
Bestellen
HEXit können Sie direkt bei hse-electronics oder bei einem unserer Vertriebspartner bestellen.
Weitere Informationen und Demo-Versionen erhalten Sie auf unserer Website: http://www.hse-electronics.de.
11-08
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2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx
FLASHit 9- NXP ARM Cortex-M0/M3, ARM7 Manual
9 Project Engineering
Wenn der Projektumfang die Grenzen der eigenen Kapazität sprengt,
dann heißt die Lösung hse-electronics
Das bieten wir:
Komplett-Entwicklung durch hse-electronics:
In Zusammenarbeit mit Ihnen wird ein Projekt-Konzept entwickelt.
Wir übernehmen dann je nach Wunsch die weitere Bearbeitung wie:
 Analyse vorhandener Ressourcen (z.B. Soft-und Hardware)
 Erstellung des Feinkonzeptes (auf Wunsch nach dem „V-Modell“)
 Planung und Entwicklung der Hardware (Aufbau von Prototypen und Entflechtung von Platinen)
 Konzeption und Realisierung der Software unter Berücksichtigung der „Misra-Regeln“
 Entwurf und Umsetzung von Testmethoden
 Unterstützung bei der Zertifizierung des Projektes
Fundierte Kenntnisse:
 Hardwarenahe Programmierung von 8-16-32-Bit-Microcontrollern.
 Programmiersprachen C, C++, Assembler
 Windows-Programmierung
 Umgang mit den gängigen C und Assembler-Compilern von „Tasking“, „Keil“ und „Codegear (Borland)“.
 Unterstützung bei der Zertifizierung von Industriebussystemen, wie z.B. CANopen, DeviceNet
 Konzeption und Erstellung von Prototypen (Leiterplattenentflechtung, Auswahl der Bauelemente….)
Know-How-Transfer:
In Kommunikation mit Ihrem Entwicklerteam schieben wir Projekte, oder auch nur einzelne Entwicklungsschritte, an,
schulen und beraten nach Bedarf.
Realisierung auch vor Ort:
Wir übernehmen die verantwortliche Durchführung eines Projektes bei Ihnen im Haus und integrieren ihre
Entwicklungsressourcen in das Projekt.
Support:
Natürlich stehen wir über die Entwicklungsphase hinaus stets tatkräftig zur Verfügung: Von der telefonischen Anfrage,
bis zur gezielten Weiterentwicklung bereits bestehender Systeme, ist eine kontinuierliche und kompetente Betreuung
sichergestellt.
Eine kleine Auswahl von realisierten Projekten des hse-electronics-Teams können auf unserer Website einsehen
werden. mehr…
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2011-08-d-flashit-manual-NXP-04.docx

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