Altstadt: Pláka und Thissío
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Altstadt: Pláka und Thissío
Pláka und Thissío 95 Die Altstadt von Athen liegt direkt unterhalb der Akrópolis. Sie wurde praktisch auf den Trümmern des antiken Athen erbaut. Hier lag auch das Stadtzentrum während der jahrhundertelangen türkischen Herrschaft. Viele enge Gässchen mit Treppen und Weinranken ziehen sich den Burghügel hinauf. Die meisten von ihnen sind heute Fußgängerbereich und fest in der Hand des touristischen Business – zahllose Tavernen, Restaurants und Cafés, dazu Boutiquen und Souvenirshops aller Couleurs finden sich an jeder Ecke. Abgesehen vom Kommerz ist die Pláka nach wie vor ein bunter, fröhlicher Rummelplatz mit viel „griechischer“ Atmosphäre, wie sie so nirgendwo sonst in der Stadt zu f inden ist. Kitschige Bouzoúki-Restaurants mit Live-Musik passen hier genauso ins Bild wie Drehorgelspieler im Frack und Cafés mit romantischem Flötenspiel. Es macht einfach Spaß durch die Pláka zu schlendern, ein wenig zu bummeln und vielleicht der einen oder anderen Kaufanimation der Händler nachzugeben. Authentische Stücke sind – ausgenommen in den Workshops einiger kleiner Handwerker – praktisch nicht mehr zu f inden, und natürlich sind die Preise überteuert, aber ein Souvenir aus der Pláka gehört zu Athen wie die Akrópolis. Wer vom Einkaufsbummel und dem ewigen „óchi“ gegenüber allzu aufdringlichen Verkäufern genug hat, wird sich in der Altstadt an den vielen, überall verstreut liegenden Denkmälern und Überresten aus der Antike erfreuen, die teils zu besichtigen Pláka und Thissío Altstadt: Pláka und Thissío Karte Seite 100/101 Oase in der Großstadt – die Pláka 96 Athen – Altstadt und teils nur äußerlich einsehbar sind. Lediglich der antike Friedhof Kerameikós liegt ein paar Gehminuten außerhalb. Praktisch unter jedem Haus der Pláka bef inden sich Ruinen, die manchmal bei Abrissen freigelegt werden. Bei entsprechender archäologischer Bedeutung werden die Bauarbeiten gestoppt und off izielle Grabungen eingeleitet. Neben der Antike prägen auch die klassizistischen Häuser aus König Ottos Zeiten das Gesicht der Pláka. Viele Gebäude stehen längst unter Denkmalschutz. Beliebteste Flanier-Boulevards sind tagsüber bis zum Nachmittag die Fußgängerzone und Geschäftszeile Ermoú, abends die Kidathinéon im etwas höher gelegenen Teil der Pláka. Zu den antiken Sehenswürdigkeiten kommen noch die byzantinischen Kirchen hinzu, die sich ebenfalls auf die Pláka konzentrieren. Hier f indet man die ältesten und viele der schönsten Kirchen der Stadt. So steht die altehrwürdige KapnikaréaKirche aus dem 11. Jh. mitten in der quirligen Einkaufsstraße Ermoú, und für die Agía Dinámin wurde eigens ein Hochhaus auf Pfeiler gesetzt. Einen Blick wert sind auch die Museen der Altstadt, obwohl viele aus Platzmangel in andere Viertel verlegt wurden. Zu empfehlen sind insbesondere Besuche im Museum für griechische Volkskunst und im Kanellópoulos-Museum sowie im Kulturzentrum Melína Merkoúri. In der Pláka liegen liegen auch viele kleine, romantische Plätze wie z. B. die Platía Paleás Agorás am Südende der Aeólou. Gleich ein halbes Dutzend Cafés haben sich den Platz aufgeteilt. Unter Akazien und Platanen sitzt man gemütlich und kann zusehen, mit welchem Geschick die Besitzer der umliegenden Geschäfte Souvenirs, Bilder, Teppiche und Keramik an Touristen verkaufen. Vom Halbweltviertel zum Touristenzentrum Die Pláka war nicht immer ein herausgeputztes Vorzeigeviertel für die Besucher Athens. In den 70er-Jahren galt die Pláka als das verrufenste Halbweltviertel der Stadt, Reeperbahn und Rotlichtbezirk in einem. Freizügige Nachtclubs und Spielhöllen schossen aus dem Boden, seriöse Urlauber begannen die Pláka zu meiden. Es ist das Verdienst der damaligen Kulturministerin Melína Merkoúri, diese Entwicklung rechtzeitig gestoppt zu haben. Heute sind alle zweifelhaften Etablissements (westlich der Níkis-Straße) restlos beseitigt, und die Athener Stadtverwaltung engagiert sich stark dafür, das ursprüngliche Ambiente zu retten beziehungsweise wiederherzustellen. Mittlerweile ist schon wieder sehr viel von der ehemaligen Farbenpracht und Eleganz zurückgekehrt. Nicht zuletzt ist die Pláka auch ein Zentrum der griechischen Improvisationskünstler. Straßensänger und Musikanten, die ihre Instrumente mehr oder minder gut beherrschen, ziehen durch die Tavernen, Feuerschlucker verblüffen die Passanten, Hobby-Poeten tragen ihre Gedichte vor und Akrobaten führen waghalsige Kunststücke auf. An jeder Ecke gibt es in der Pláka etwas zu sehen und zu bestaunen. Gemütlicher Bummel zwischen Cafés, Kultur und (Touristen-)Läden 97 Pláka und Thissío Pláka und Thissío Karte Seite 100/101 98 Athen – Altstadt Anafiótika: Direkt unter dem Steilhang zur Akrópolis liegt das romantischste Pláka-Viertel Anaf iótika. Mit seinen schmalen, ruhigen Gässchen, niedrigen Häuschen, üppigen Blumenkübeln und farbenfrohen Türen wirkt es wie ein griechisches Inseldorf. Errichtet wurde es im vorletzten Jahrhundert durch Handwerker von der Kykladeninsel Anáf i, die eigentlich für den Bau des Königsschlosses nach Athen geholt worden waren. Aber auch schon in der Jungsteinzeit war dieser Teil des Burghügels bewohnt, später wurde er vom Orakel in Délphi zu heiligem Boden erklärt. Während der Peloponnesischen Kriege waren die weit oben im Akrópolis-Felsen liegenden Höhlen Zufluchtsorte, in denen die Athener Bevölkerung jahrelang lebte. Von diesen obersten Gassen der Pláka bietet sich ein schöner Blick auf die Millionenstadt. Wegen der Ruhe gehören die Cafés und Tavernen in Anafiótika zu den besten Tipps in der Pláka. Außerdem gibt es zahlreiche Kirchen zu besichtigen, ebenfalls teils im Kykladenstil errichtet. Thissío: Benannt wurde der gesamte Dorfleben im Herzen der Stadtteil nach dem Stadthelden Theseus, Millionenmetropole – Anafiótika dessen Grabstätte ursprünglich unter dem Héphaistos-Tempel vermutet wurde. Westlich der Pláka gelangt man über die Adrianoú-Straße nach Thissío, alternativ kann man direkt bis zum gleichnamigen Bahnhof mit der Metrolinie M1 fahren. Schon Mitte 2002 wurde die ApostólouPávlou-Straße zur Fußgängerzone umgewandelt und mit teurem Marmor neu gepflastert. Athen hat für die Neugestaltung dieses Straßenzuges einiges Geld lockergemacht, schließlich handelt es sich dabei um die älteste Straße der Stadt und den früheren Prozessionsweg zur Akrópolis. Gleichzeitig wurde der größte Teil der bis dahin noch leer stehenden Hausruinen wieder hergerichtet. Auf der anderen Seite des kleinen Parks an der Metro-Station liegt die Platía Thissíou. Auch dieser Platz wurde 2002 neu gestaltet und damit als Zentrum Thissíos aufgewertet. Die gut ein halbes Dutzend Straßencafés sind vor allem der einheimischen Jugend vorbehalten. Das gilt auch für die modernen Cafés in der abzweigenden IraklíouStraße. Der Reiz Thissíos liegt in seinem griechisch gebliebenen Charakter, obwohl es von hier nur ein paar Schritte zu Fuß zur touristisch geprägten Pláka sind. Makrigiánni: Das südlich und südöstlich des Burghügels liegende Viertel Makrigiánni gehört eigentlich nicht mehr zum alten Innenstadtbezirk, ist aber durch die neuen Fußgängerzonen Dionísiou Aeropagítou und Apostólou Pávlou eng mit der Pláka und Thissío verbunden. Pláka und Thissío 99 Tipp: Wer durch die Altstadt bummelt, sollte einen Stadtplan (oder dieses Buch) nicht vergessen, denn die Gassen und Treppen bilden ein wahres Labyrinth. Zur Orientierung: Bergauf liegt die Akrópolis, in Richtung Stadtzentrum dient zwangsläufig die Ermóu-Straße als Orientierung, die vom Parlament bis Thissío verläuft. __________________________________________________________________________________________________ Verbindungen ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Vom Stadtzentrum ist die Pláka bequem zu Fuß zu erreichen. Busse fahren nicht durch das enge Straßensystem, das immer wieder durch Fußgängerbereiche und Treppen unterbrochen ist. Taxis findet man häufig am Sýntagma, am Monastiráki, in der Mitropóleos, der unteren Ermoú, der Níkis und an der Amalías. Alle drei Metrolinien berühren die Pláka. Auf der M1 liegen die Stationen „Thissío“ und „Monastiráki“. Auf der M2 sind „Sýntagma“ und „Olympeion“ die nächsten Stopps. Die Linie M3 hält am „Sýntagma“ und endet derzeit am „Monastiráki“. Geplant ist eine Fortsetzung bis zum Kerameikós. •Post Pláka, Ecke Níkis/Lamárchou Makrigiánni. •Reisebüros Vor allem in der unteren Ermoú, Pandrósou, Adrianoú und in der Níkis sowie Filellínon. •Reinigung National, Apóllonos 17. ________________________________________ Übernachten _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _in _ _ _ _ _ _ _ _der _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _Pláka _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _(siehe _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _Karte _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ S. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _100/101) ____________________________________________________________________________________________________________________ Im reizvollen Pláka-Viertel gibt es unterdessen eine große Vielfalt von Häusern, die durchschnittlichen bis gehobenen Komfort bieten. Echte Billigabsteigen sind kaum noch zu finden. Das Preisniveau ist generell nicht gerade günstig, dennoch ist die Pláka das beliebteste Übernachtungsrevier der Stadt. Zwischen Juni und September ist insbesondere bei den preiswerteren Möglichkeiten eine Reservierung immer sinnvoll. Hotel Electra (16), A-Kat., Ermoú-Straße 5. Modern und elegant eingerichtete Zimmer mit Bad, Balkon, Klimaanlage, Mini-Bar, Telefon, Sat-TV, Haartrockner und schallgedämmten Doppelglasfenstern. Frühstücksbuffet im amerikanischen Stil, außerdem Lunch und Dinner im hoteleigenen Restaurant. Konferenzraum für bis zu 80 Personen vorhanden. Stilvolle und freundliche Atmosphäre. DZ ab 212 €, Frühstück 16 € pro Pers. ¢ 2103378000, § 210-3220310, www.electrahotels.gr. Hotel Plaka (17), B-Kat., Ecke Kapnikaréas 7/ Mitropóleos. Alteingesessenes und beliebtes Haus mit sechs Stockwerken, ordentliche Einrichtung. 67 Zimmer mit Bad, Telefon, Klimaanlage, Radio, TV und schallisolierten Fenstern. Von der Rückseite Blick auf die Akrópolis. Dachgartenbar. EZ ab 95 €, DZ mit Frühstück 120 €. ¢ 210-32220968, § 210-3222412, www.plakahotel.gr. Hotel Amalia (36), A-Kat., Ecke Xenofóntos/ Amalía Ave. 10. Oberklassehotel mit 97 Zimmern. Alle mit Bad, Klimaanlage, Telefon und Sat-TV. Dunkle Holzmöbel, ansonsten hell und freundlich. Zum Hotel gehören auch Restaurant, Bar, Café und Kongresssaal für 200 Personen. DZ ab 210 €. ¢ 2103237301-9, § 210-3223872, www.amalia.gr. Hotel Adrian (29), B-Kat., Adrianoú 74. Gepflegtes Haus mit 22 Zimmern. Helle, angenehme Einrichtung, freundliche Lobby und hübscher Dachgarten mit Blick auf die Akrópolis. Alle Zimmer mit hellen Möbeln, Bad, Balkon, Klimaanlage, Mini-Bar, Telefon, Sat-TV und Safe ausgestattet. DZ ab 100 €. ¢ 210-3250454, § 210-3250461, www. douros-hotels.com. Hotel Pan (23), B-Kat., Mitropóleos 11. Rustikale Zimmer mit Bad, Klimaanlage, Telefon, SatTV, Video, Haartrockner und schallisolierten Pláka und Thissío •Foto+Film In praktisch allen Touristengeschäften in der Pandrósou und Adrianoú. •Parkplätze und Parkhäuser Großes Parkhaus in der Navárchou Nikodímou 4 (8 Std. für 5 €), gegenüber bewachter Parkplatz (8 Std. für 6 €). Weitere Parkplätze in der Ang. Vláchou, Lysíou, Fléssa, Thoukidíou, Patróou, Trípodon, Tsátsou und Filellínon. Karte Seite 100/101 _________________________________________________________________________________________________________ Adressen ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Sokrá u ío itr im ío s én ou s Vo ká u Kar li orí réo 7 If a i s í o u Ag 12 10 11 Platía Monastiráki 13 Monastiráki .F ilip Th is sí pío u las i ék ták u ou tog Th Pit ías do Ermoú o Pr lla oú Ag pí 9 is u ko Íb K a ar Pa Mia po to íou is 6 ki só is or 5 oú TzisdarákiMoschee 15 14 V ry s a k í o u 21 Griech. Agorá Aiginítou o Agorá Panagía Chrisokastriótis Metamórp Sotíros "A g Akrópolis A r e a p FethiyéMoschee Odeíon des Herodes Attikus Ro vé rto u Eumenes Stoá ísiou Diónyso agítou li 57 N. Kallispéri Parthenón os Gari báld i Gá Aerop Juwelen Museum Ilías Lalaoúni ídon 55 Dion Karyat ós Kanellópoulos Museum yk Pn u Klepsídras 45 lou íou Pános Melína Merkoúri Foundation Páv itr íppo Röm. ou st. im Dex Polygnót Apo D HadriansBibliothek P o ik í i s 35 42 Áre os A d r ia n (Pláka) To Stéki tou Ilía Bairactáris / Sigálas Sávvas Stoá Áttalou Thanásis Kafenion Oraía Ellás Dia Távta Itháki Barbeque Ermion Café Terína Furin Kazan Délphi Fidías Mirabelle Corner Palió Tetrádio Giouvetsákia Jéros tou Moriá Paleá Athéna Vrachákia Filístron I Paliá Tavérna tou Psarrá To Ipógio tis Plákas Vizantinó Sholarhio (Ouzerie der Kouklis) Pláka Diogénes Café Diogénes Diónysos Zónars Plakiótissa Strofí Ag Ai li hr ok A pó o st Polyklídou u C Le lko u ous ou ou Ep t ach á hán íd orí to 8 Thissío top lam Ágii Anárgiri 1 2 3 Platía Iróon 4 ok ió Aisc hýlo u Aris Pa u Le on Le n pe D ou áo ri dó úp an zi Sa ídou u iko Evrip ou ié át 52 53 54 55 56 57 pil Kr om 48 50 51 Dí Kr As Ermoú ssen & Trinken (S. 103-108) 9 10 11 12 13 14 15 18 25 26 28 30 34 37 38 39 40 41 42 45 46 ilíg Asómatoi (Psirrí) Pentéli Tavérna tou Psirrí Zídoron Platía Iróon Náxos To Krasopoulío tou Kókkora a Studienzentrum für traditionelle neuzeitliche Keramik ssen & Trinken (S. 119/120) 1 2 3 4 5 6 Ps m ro u ko stin Kolónna Ep íon Hotel Plaka Hotel Metropolis Hotel Arethousa Hostel Phedias Hotel Amazon Hotel Pan Pension John's Place Hotel Athos Hotel Adrian Hotel Omiros Hotel Hermes Hotel Kimon Hotel Thission Hotel Amalia Hotel Acropolis House Hotel Adonis Hotel Kouros Student Inn Ag 17 19 20 21 22 23 24 27 29 31 32 33 35 36 43 44 47 49 tous 5 Ágios Ioánnis Zwischen Omónia und Attikí siehe S. 140/141 Omónia-(Platz) i Omónia-(Platz) gh á bernachten (S. 99-103) – Altstadt 100 Athen n Pa 7 Hotel Tempi ri á 8 Hotel Pella Inn ald Ts 16 Hotel Electra ou Thíseos V o ú li s tou 43 u s 44 36 Sotíra tou Nikodímou ou . er í d o n to s 41 of Yp 37 X e n o fó Le 39 ssa 34 dr Táphou 46 Flé N a v á r c h o u N ik o d í m Kó 40 Panágiou 30 n u élo niz Ve P. oú íou ídou Lys rist ukid oú Pános Klepsídras Kyr 28 Ó th o n o s F il e lí n o us ikléo ri 23 31 32 33 Sýntagma N ík is as aré nik Kap Mnis Ad s nos Tho ou A p ó ll o Platía Sýnttagma Sýn 20 Skoúfou gén 22 24 Kleine Mitrópolis 27 Ag. Filothéis Dio Agía Dinámi u Vas. Ge orgíou A . 16 Petráki V o ú li s Aéolou 18 19 Große Mitrópolis o ío Ke ou ó Ágios Ioánnis op MetaJüdisches Mus. 47 kr Theológos mórphosi Metamórphosi P r yta n Sotíros Sotíros íou "Anafiótika"Volkskunst u. Saint 48 Bezirk Brauchtum d. Mus. für Ágios Nikólaos Stadt Athen Paul 49 griechische 50 Rangavás 51 52 í o n Volkskunst ina Akrópolis ath d Ky alou Frissíras Mus. Daíd So tí r os Tr oú ra 56 a ú ko Le Zeustempel u gíto T s i raíon s Vyronó nni Aerop M ák ri Akrópoli rigiá ío n D i o n í s io u Ma k os M it s a ídon Karyat ílou Parthenón JuwelenMuseum Ilías Lalaoúnis s ú Fryníchou Tras Diónysos-Theater Ly Lysikrátous-i k r á t o us u. DiogénesMonument lo tta n n íd o u Gk ha Pi do Ad rian o ú ipó E p im e Agía Ekateríni T 53 54 of. Va s. Ólg as Pláka und Psirrí 50 m Pláka und Thissío Kollonáki und Lykavittós 5 i S e rv ía s uk st A m a lí a s Aéolou Aéolou mió orí A. Gáz i s ímeno Filopo s Athiná Kala Vo e ur siehe S. 125 Karte Seite 100/101 25 29 Musikinstrumente Agorá Panagía Chrisokastriótissa 38 os ís u) 26 p ó le ik er ío Kar im K a ra g ió rg u Am ist ou ep s íro an iót (P ram u Av ías lo os im zé u Mitro Om ío Áre ad ni Lá a Ak Ve 17 enes Stoá péri . Ch da uá u L P e ri k lé o u an tou o Ed o rd Ermoú HadriansBibliothek Röm. o óni 14 FethiyéMoschee rig lou ad rákichee a ap ú po ka A th in aí d o s Kapnikaréa í ék í as I rí n is ra St 7 Ko oú Ag. Iríni P u ío an K o lo k o tr Ermoú 10 11 Platía Monastiráki 13 us Rómvis úli Ag rm u n sa Ge réo t ga lo Vo ité s a ax ou Már ko u én otís íou tog pili sis Ag o Pr sis os hris Dr Pr Polyklídou Vís C dou 101 S í n Pláka und Thissío E. Evripí 5 Zentrum siehe S. 64/65 Omónia-(Platz) Omónia-(Platz) léous Vas. Sofok Omónia-(Platz) Omónia-(Platz) A r is tí d s a 102 Athen – Altstadt Karageosi-Figur am Flohmarkt Fenstern. Preise für das DZ je nach Saison 94–115 €. ¢ 210-3237816-8, § 210-3237819, www.panhotel.gr. Hotel Arethousa (20), B-Kat., Mitropóleos 6–8 und Nikis 12. Vermietet werden 87 Zimmer mit Bad, Klimaanlage, Telefon, Radio und TV. Dachgarten mit schönem Blick auf die Akrópolis. Im Hotel gibt es außerdem ein Restaurant, eine Bar und eine moderne Cafeteria. Preise je nach Saison 77–100 €, EZ 55 bzw. 66 €. ¢ 210-3229431-8, § 2103229439, www.arethousahotel.gr. Hotel Hermes (32), C-Kat., Apóllonos 19. Renoviertes Haus mit 45 Zimmern in freundlicher Atmosphäre. Alle Zimmer mit Bad, Balkon, Klimaanlage, Telefon, TV, Haartrockner und Safe. Lobby und Restaurant im Hotel. DZ mit Frühstück 110–190 €. ¢ 210-323551416, § 210-3232073, www.hermeshotel.gr. Hotel Omiros (31), B-Kat., Apóllonos 15. Vermietet werden 37 Zimmer mit Bad, Klimaanlage, Telefon, Radio und TV. Einrichtung mit neueren und hellen Möbeln. Netter Dachgarten mit Akrópolis-Blick. Freundliche Lobby. DZ je nach Saison 62–95 €, Frühstück 5 € pro Pers. ¢ 210-3235486-7, § 210-3228059. Hotel Adónis (44), C-Kat., Kódrou 3 und Voulis. Der freundliche Inhaber Spýros Der- vos vermietet 26 gepflegte und geräumige Zimmer mit Bad, Balkon, Klimaanlage und TV. Neueres Mobiliar, nett eingerichtet, Bäder geräumig und sauber. Herrlicher Blick von der Dach- bzw. Frühstücksterrasse auf die Akrópolis und den Lykavittós. Ruhige Lage. DZ mit Frühstück ab 60 €, EZ ab 33 €; ab drei Nächten gibt's 5 % Rabatt. ¢ 2103249737-8, § 210-3231602. Hotel Athos (27), D-Kat., Patróou 3. Komfortables Haus (Kategorie völlig unzutreffend) mit 18 Zimmern, alles ist mit Teppichboden ausgelegt. Geschmackvolle Einrichtung, zur Südseite Blick auf die Akrópolis. Alle Zimmer mit Klimaanlage, Mini-Bar und TV. Dachgarten im 6. Stock. DZ 100–150 €, Frühstück kostet extra. ¢ 210-3220080, § 210-3210548, www.athoshotel.gr. Hotel Acropolis House (43), C-Kat., Kódrou 6–8. 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