Friedrich Wilhelm August Schmidt (von Werneuchen)
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Friedrich Wilhelm August Schmidt (von Werneuchen)
[ Weitere Angaben: http://www.museum-digital.de/nat/index.php?t=objekt&oges=956 vom 16.01.2017 ] Objekt: Friedrich Wilhelm August Schmidt (von Werneuchen) Museum: Gleimhaus Halberstadt Domplatz 31 38820 Halberstadt 0 39 41 / 68 71-0 [email protected] Sammlung: Porträtsammlung Freundschaftstempel Inventarnummer: AN 133-3 Friedrich Wilhelm August Schmidt (genannt Schmidt von Werneuchen) (1764-1838) besuchte von 1781-1783 das Gymnasium Zum Grauen Kloster in Berlin, wo u.a. Karl Philipp Moritz sein Lehrer war. Von 1783-1786 studierte er in Halle Theologie, danach war er Prediger am Berliner Invalidenhaus, ab 1795 bis zu seinem Tode Pfarrer in Werneuchen bei Berlin. Sch. veröffentlichte Gedichte vornehmlich in Musenalmanachen, deren Mitherausgeber er teilweise war (z.B. "Neuer Berlinischer Musenalmanach" und "Calender der Musen und Grazien"). Er schrieb vor allem Gedichte über den ländlichen Alltag, den Gegensatz von Stadt und Land. verso: Schmidt in Werneuchen Maße: 48,5 x 43 cm Material/Technik: Öl auf Leinwand Gemalt ... wann: 1800 [circa] wer: wo: Wurde abgebildet ... wer: Friedrich Wilhelm August Schmidt von Werneuchen (1764-1838) Literatur: * Jaenicke, Eduard (1865): Inventarium der zum Canonicus-Gleim´schen Nachlasse gehörigen Bücher, Handschriften, Gemälde und Kupferstiche (handschriftlich). Halberstadt * Becker, Carl (1911): Der Freundschaftstempel im Gleimhause zu Halberstadt. Halberstadt * Scholke, Horst (2000): Der Freundschaftstempel im Gleimhaus zu Halberstadt. Porträts des 18. Jahrhunderts. Bestandskatalog. Bearb. v. Horst Scholke mit einem Essay von Wolfgang Adam. Leipzig