ADOBE PREMIERE PRO

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ADOBE PREMIERE PRO
ADOBE PREMIERE PRO - BITTE LESEN
August 2003
Diese Datei enthält die neuesten Produktinformationen, Aktualisierungen der Dokumentation zu Adobe
Premiere Pro und Tipps zur Fehlerbehebung. Drucken Sie sich dieses Dokument zu Referenzzwecken
aus.
Installationsanweisungen finden Sie in der Datei „Bitte lesen zur Installation“ auf der Adobe Premiere ProCD.
Im Hilfemenü von Adobe Premiere Pro finden Sie auch das gesamte Handbuch. Die Online-Version des
Handbuchs enthält weitere technische Informationen sowie Beispiele, die in der gedruckten
Dokumentation nicht enthalten sind. Aus praktischen Gründen befinden sich die PDF-Versionen der
Online-Hilfedokumentation auf der CD im Benutzerdokumentationsordner. Sie können Adobe Reader von
der Adobe Premiere Pro-CD installieren.
Wenn Sie eine im Einzelhandel vertriebene Version von Adobe Premiere Pro erwerben, ist eine CD mit
Beispieldateien enthalten. Sie können diese Beispieldateien verwenden, um das Produkt zu testen und
sich mit seiner Verwendung vertraut zu machen.
Weitere Tipps zur Fehlerbehebung und nähere Informationen erhalten Sie im Handbuch, in der OnlineHilfe oder auf der Website Adobe.com.
Diese Bitte-lesen-Datei ist in die folgenden Abschnitte aufgeteilt:
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Wichtig: Registrierung
Systemanforderungen
Seriennummern
Installationshinweise
Kompatibilität mit Komponenten von Drittanbietern
MPEG-1- und MPEG-2-Codierung
Virtueller Speicher
SteadyMove-Effekt
Allgemeine Hinweise / Bekannte Probleme
Weitere Quellen
Hinweise von Drittanbietern
Wichtig: Registrierungsinformationen
Füllen Sie Ihre Registrierungskarte aus, und senden Sie sie noch heute per Post, oder registrieren Sie
sich online (Hilfe > Registrierung...). Sie müssen Ihre Software registrieren, um unsere technische
Kundenunterstützung in Anspruch nehmen zu können und Informationen über Produkt-Updates zu
erhalten. Wenn Sie sich jetzt registrieren, können Sie das Magic Bullet Movie Looks-Plug-In für Adobe
Premiere Pro von Red Giant herunterladen. Mit einem Klick in Adobe Premiere Pro treten Sie in die
Filmwelt ein – und das kostenlos, wenn Sie Adobe Premiere Pro registrieren.
Die aktuellsten Informationen erhalten Sie unter:
http://www.adobe.com/premierepro
Systemanforderungen
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Intel® Pentium® III 800 MHz (Pentium IV/3 GHz empfohlen)
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Microsoft® Windows® XP Home (Microsoft® Windows® XP Pro empfohlen)
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256 MB RAM (1 GB oder mehr empfohlen)
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CD-ROM-Laufwerk (kompatibles DVD-R-Laufwerk für die Ausgabe auf DVD erforderlich)
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24-Bit-Farbtiefe, DirectX-kompatible Grafikkarte (1024 x 768 oder höher empfohlen)
DirectX-kompatible Soundkarte (ASIO-kompatible Mehrkanal-Soundkarte für Surround-SoundUnterstützung empfohlen)
Dedizierte UDMA 66 IDE- oder SCSI-Festplatte mit 7200 U/min und hoher Kapazität oder
Festplatten-Array
DV/i.LINK/FireWire-Anschluss (IEEE 1394 OHCI) oder für Adobe Premiere Pro zertifizierte
Videoaufnahmekarte von Drittanbietern
Die aktuellsten Informationen zu Systemanforderungen und kompatibler Hardware von Drittanbietern
finden Sie unter http://www.adobe.com/products/premiere/systemreqs.html
Seriennummer
Adobe Premiere Pro verwendet eine neue, 24-stellige Seriennummer, die Sie auf der Registrierungskarte
oder auf der Rückseite der CD-Hülle finden. Wenn Sie eine vollständige, neue Version von Adobe
Premiere Pro installieren, geben Sie diese Seriennummer ein, sobald Sie dazu von der Anwendung
aufgefordert werden. Verwenden Sie nicht die Nummer unten auf der Adobe Premiere Pro-Verpackung.
Aktualisierung von einer früheren Version von Adobe Premiere
Wenn Sie ein Upgrade auf Adobe Premiere Pro von einer früheren Adobe Premiere-Version installieren,
finden Sie die neue Seriennummer auf der CD-Hülle des Programms. Wenn Sie dazu aufgefordert
werden, geben Sie die Seriennummer der früheren Version von Adobe Premiere ein. Falls Ihnen die
Seriennummer nicht bekannt ist, finden Sie sie unter Umständen an einem der folgenden Orte:
-- Auf der CD-Hülle der alten Adobe Premiere-Anwendung
-- Auf der alten Registrierungskarte
-- Auf der ersten Seite des Handbuchs
Für OEM-Kunden
Falls Sie eine Kopie von Adobe Premiere Pro zusammen mit einer Videoaufnahmekarte, einer Kamera,
einem Computer oder einer anderen OEM-Komponente erhalten haben:
-- In der Dokumentation, die im Lieferumfang der Videoaufnahmekarte, des Computers oder einer
anderen Hardware-Komponente enthalten ist, mit der Sie Adobe Premiere erhalten haben
-- Auf der Adobe Premiere- oder einer anderen Software-CD, die eventuell im Lieferumfang Ihres
Hardware-Geräts enthalten war
-- Sony VAIO-Kunden können ihre Seriennummer auf ihrer Anwendungswiederherstellungs-CD-ROM
finden.
Falls Sie die Seriennummer Ihrer vorhergehenden Version nicht finden können, wenden Sie sich an den
Adobe Kundendienst:
Wählen Sie für Nordamerika die Rufnummer 888-724-4507
Eine Liste der Rufnummern für Länder außerhalb Nordamerikas erhalten Sie unter:
http://www.adobe.com/support/intlsupport.html
Upgrade von Adobe Premiere LE
Wichtiger Hinweis:
Upgrades von Adobe Premiere LE können nur direkt von Adobe bezogen werden, in seltenen Fällen auch
von Ihrem OEM-Hersteller. Wenn Sie ein Upgrade bei einem Händler erworben haben, können Sie das
Adobe Premiere Pro-Upgrade wahrscheinlich nicht installieren.
Wenn Sie ein Upgrade auf Adobe Premiere Pro von einer zusammen mit Hardware gelieferten Version
von Adobe Premiere LE installieren, bestätigen Sie, dass Sie das richtige Upgrade erworben haben.
Siehe oben. Ihre neue Seriennummer befindet sich auf der CD-Hülle des Programms. Wenn Sie dazu
aufgefordert werden, geben Sie die Seriennummer der mitgelieferten Version von Adobe Premiere LE ein.
Falls Ihnen die Seriennummer nicht bekannt ist, finden Sie sie unter Umständen an einem der folgenden
Orte:
Für OEM-Kunden
Falls Sie eine Kopie von Adobe Premiere Pro zusammen mit einer Videoaufnahmekarte, einer Kamera,
einem Computer oder einer anderen OEM-Komponente erhalten haben:
-- In der Dokumentation, die im Lieferumfang der Videoaufnahmekarte, des Computers oder einer
anderen Hardware-Komponente enthalten ist, mit der Sie Adobe Premiere erhalten haben
-- Auf der Adobe Premiere- oder einer anderen Software-CD, die eventuell im Lieferumfang Ihres
Hardware-Geräts enthalten war
-- Sony VAIO-Kunden können ihre Seriennummer auf ihrer Anwendungswiederherstellungs-CD-ROM
finden.
Wichtiger Hinweis
Upgrades von Adobe Premiere LE auf Adobe Premiere Pro können nur direkt von Adobe bezogen
werden, in seltenen Fällen auch von Ihrem OEM-Hersteller. Wenn Sie ein Upgrade bei einem Händler
erworben haben, können Sie das Adobe Premiere Pro-Upgrade wahrscheinlich nicht installieren. Wenden
Sie sich an Ihren Händler, um den Kauf rückgängig zu machen.
Wenn Sie die Seriennummer Ihrer früheren Version nicht finden können, wenden Sie sich an den Adobe
Kundendienst:
Wählen Sie für Nordamerika die Rufnummer 888-724-4507
Eine Liste der Rufnummern für Länder außerhalb Nordamerikas erhalten Sie unter:
http://www.adobe.com/support/intlsupport.html
Installationshinweise
Zur Installation von Adobe Premiere Pro müssen Sie an Ihrem Windows XP-PC als Administrator
angemeldet sein. Falls Sie nicht über Administratorzugriff auf Ihren PC verfügen, müssen Sie Ihren
Systemadministrator bitten, Adobe Premiere Pro zu installieren.
Beenden Sie vor der Installation alle aktiven Programme, und deaktivieren Sie sämtliche im Hintergrund
laufenden Dienstprogramme wie Viren-Scanner usw. Das Installationsverfahren kann beeinträchtigt oder
verlangsamt werden, wenn gleichzeitig andere Programme auf dem Computer ausgeführt werden.
Wenn während der Installation die Systemwiederherstellung aktiviert ist, kann die Installation auf einigen
Systemen extrem lange dauern. Es kann der Eindruck entstehen, der Computer sei abgestürzt. Um dies
zu vermeiden, deaktivieren Sie die Systemwiederherstellung vor der Installation (Start >
Systemsteuerung > System > Systemwiederherstellung).
Adobe Premiere Pro aktualisiert Ihre Version von Microsoft DirectX automatisch auf Version 9,
einschließlich DV- und MPEG-Verbesserungen. Die aktuellste Version von Microsoft DirectX erhalten Sie
unter: http://www.microsoft.com/directx
Falls Sie mit QuickTime-Filmen (.MOV-Dateien) arbeiten, müssen Sie QuickTime 6.1 oder höher
installieren. Sie sollten die Installationsoption Empfohlen oder Benutzerdefiniert verwenden. Sie
erhalten QuickTime unter http://www.apple.com/quicktime
Um Adobe Premiere Pro zu deinstallieren, klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Software. Wenn
Sie Premiere nicht von einem Netzwerkserver aus installieren können, kopieren Sie den Adobe Premiere
Pro-Installationsordner auf den Computer, auf dem Sie das Programm installieren möchten, und starten
Sie das Installationsprogramm von dort. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, installieren Sie Adobe
Premiere Pro auf Ihrem Startlaufwerk (C:\). Führen Sie die Aufnahme, Bearbeitung und Ausgabe Ihres
gesamten Videomaterials auf einem zweiten AV-getesteten Laufwerk durch.
Kompatibilität mit Komponenten von Drittanbietern
Die Benutzer können den Funktionsumfang von Adobe Premiere Pro durch eine Vielzahl von Hardwareund Softwarelösungen von Drittanbietern erweitern.
DV-Aufnahmekarten:
Adobe Premiere Pro bietet DV-Aufnahmeunterstützung für alle IEEE 1394 DV-Anschlüsse von
Drittanbietern (häufig bezeichnet als DV-, iLink- oder FireWire-Aufnahmekarten). Falls Ihr PC über keinen
integrierten DV-Anschluss verfügt, können Sie jede beliebige Drittanbieter-DV-Aufnahmekarte mit dem
Logo „Designed for Windows XP“ installieren.
Echtzeit- und Festplatten-Videoaufnahmekarten:
Für alle Echtzeit-Videoaufnahmekarten sind aktualisierte, von Adobe zertifizierte Treiber erforderlich.
Benutzer von Adobe Premiere 6.5 und früheren Versionen sollten prüfen, ob ihre Videoaufnahmekarte
von Adobe Premiere Pro unterstützt wird. Wenden Sie sich an den Hersteller, um aktualisierte Treiber
oder einen Upgrade-Pfad für von Adobe Premiere Pro unterstützte Hardware zu erhalten.
Audio-Soundkarten:
Adobe Premiere Pro funktioniert jetzt mit ASIO 2.0 (Audio Stream Input/Output)-kompatibler Hardware für
professionelle Audioaufnahme und -wiedergabe.
Audio-Soundkarten:
Adobe Premiere Pro unterstützt jetzt VST (Virtual Studio Technology)-kompatible Audio-Plug-Ins für Filter
und Effekte. VST-Synthesizer werden nicht unterstützt.
DirectX Audio-Filter werden in dieser Version von Adobe Premiere Pro nicht unterstützt, jedoch in Adobe
Audition, unserer eigenständigen Audio-Bearbeitungsanwendung.
Video-Plug-Ins
Adobe Premiere Pro unterstützt jetzt die Adobe After Effects-Plug-In-Architektur. Viele unserer After
Effects-Plug-Ins von Drittanbietern funktionieren auch mit Adobe Premiere Pro.
Drittanbieter-Plug-Ins für Adobe Premiere 6.5 und früher sind RGB-basiert. Adobe Premiere Pro
verwendet jetzt eine YUV-Pipeline für eine höhere Echtzeitleistung von Effekten und Überblendungen.
Fragen Sie den Hersteller, ob aktualisierte Adobe Premiere Pro-kompatible Plug-Ins erhältlich sind.
Eine vollständige Liste der von Adobe zertifizierten Lösungen finden Sie unter
http://www.adobe.com/premierepro
MPEG-1- UND MPEG-2-CODIERUNG
Die MPEG-Codierungstechnologie in Adobe Premiere Pro wird von MainConcept bereitgestellt.
MainConcept stellt ein „User to User Forum“ (Benutzerforum) auf Adobe.com bereit, in dem Sie Probleme
und Techniken für die MPEG-Codierung diskutieren können. http://www.adobe.com/support/forums
Im Lieferumfang von Adobe Premiere 6.5 ist der Adobe MPEG Encoder für den Export nach MPEG-1 und
MPEG-2 enthalten. In Adobe Premiere Pro sind diese Funktionen im neuen Adobe Media Encoder
integriert.
Eventuell entsteht der Eindruck, der Adobe Media Encoder sei langsamer als der Adobe MPEG Encoder,
dies ist jedoch nicht der Fall. Die neuen Standardvorgaben entsprechen denen von Adobe Encore DVD.
Sie legen mehr Wert auf Qualität als auf Geschwindigkeit, wohingegen die alten Standardvorgaben eine
optimale Mischung aus Qualität und Geschwindigkeit darstellten. Außerdem bietet Adobe Premiere Pro
die Möglichkeit, die MPEG-Codierung in zwei Durchläufen durchzuführen, was zu einer längeren
Exportzeit, aber einer höheren Qualität bei niedrigeren Bitraten führt.
Sie können die Codierungsgeschwindigkeit erhöhen, indem Sie die Qualität anpassen. Eine Einstellung
zwischen 2 und 3 sollte die Geschwindigkeit erheblich erhöhen, während gleichzeitig bei den meisten
Materialien noch eine hervorragende Qualität erzielt wird. Für komplexe Videos, vor allem Material mit viel
Bewegung, sind eventuell höhere Qualitätseinstellungen erforderlich.
Weitere Vorgaben stehen unter http://www.mainconcept.com/adobemedia.html zum kostenlosen
Herunterladen zur Verfügung, einschließlich Einstellungen, die mit denen von Adobe MPEG Encoder
vergleichbar sind. Außerdem finden Sie hilfreiche allgemeine Informationen zur MPEG-Codierung.
Virtueller und physischer Speicher
Die Mindestanforderung für den physischen Speicher (RAM) in Adobe Premiere Pro beträgt 256 MB. Für
einfache Vorgänge, wie die Wiedergabe von gerendertem Material und die Ausgabe auf Band, ist diese
Konfiguration ausreichend.
Bei komplexeren Vorgängen sollte mehr RAM zur Verfügung stehen, damit Adobe Premiere Pro zufrieden
stellend funktioniert. Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn Sie 1 GB RAM oder mehr verwenden.
Falls Sie vorhaben, regelmäßig gleichzeitig andere Anwendungen auszuführen, wie Adobe After Effects,
Adobe Photoshop oder andere speicherintensive Anwendungen, empfehlen wir Ihnen, sogar noch mehr
RAM zu verwenden. Eine sichere Faustregel lautet 1 GB RAM pro Anwendung, die gleichzeitig ausgeführt
wird. Falls Sie weniger RAM zur Verfügung haben, verwendet Windows XP unter Umständen den
virtuellen Speicher (Virtual Memory, VM), um die RAM-Anforderungen Ihrer Anwendungen auszugleichen.
Der virtuelle Speicher verwendet die Festplatte, um den RAM-Inhalt vorübergehend zu speichern. Der
Wechsel zwischen RAM und VM wird als Paging bezeichnet. Die Paging-Geschwindigkeit richtet sich
nach der zur Verfügung stehenden RAM-Größe sowie der Prozessor- und Festplattengeschwindigkeit. Im
Allgemeinen ist sie sogar auf den schnellsten heute verfügbaren Rechnern merklich langsam und führt
dazu, dass die Anwendungen während des Paging-Vorgangs langsam reagieren. Wir empfehlen, die
automatische VM-Verwaltung Windows XP zu überlassen.
SteadyMove-Effekt
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, wenden Sie den SteadyMove-Effekt auf Clips in verschachtelten
Sequenzen an, mit mindestens 50 Frames Anfangs- und Endmaterial, zusätzlich zu sämtlichem Material,
das innerhalb einer Überblendung (falls vorhanden) verwendet wird. Wenn Sie z. B. einen fünf Sekunden
dauernden Clip mit beidseitigen Überblendungen von jeweils 1 Sekunde Länge verwenden möchten,
fügen Sie eine Sekunde Zusatzframe auf beiden Seiten für Überblendungen hinzu, plus weitere 50
Frames auf beiden Seiten, wenn Sie den SteadyMove-Effekt verwenden.
Der SteadyMove-Effekt verwendet ein verschiebbares Video-Zeitfenster, mit dem festgelegt wird, wie ein
Wackeln verhindert werden kann. Wenn sich ein Clip, auf den der SteadyMove-Effekt angewendet wurde,
nicht innerhalb einer verschachtelten Sequenz befindet, sendet Premiere Pro bei Erreichen eines
Schnittpunkts während der Video-Wiedergabe Videoframes vom benachbarten Clip und nicht von dem
Clip, auf den der Effekt angewendet wurde, was zu unerwünschtem Überschieben oder Drehen führen
kann. Wenn Sie für einen Clip innerhalb einer verschachtelten Sequenz den SteadyMove-Effekt
verwenden, sendet Premiere Pro nur Videoframes von dem Clip, auf den der Effekt angewendet wurde,
was zu einem sauberen Rendering um die Schnittpunkte herum führt.
Weitere Informationen über die Steuerelemente für den SteadyMove-Effekt finden Sie in der Datei
SteadyMove_documentation.pdf.
Allgemeine Hinweise / Bekannte Probleme
Allgemein
Beim Anpassen der Tastaturbefehle können mit Adobe Premiere Pro fensterspezifische
Tastenkombinationen zugewiesen werden. Dies wird nicht empfohlen, da dies zu einem Konflikt führen
kann. Einige Adobe Premiere Pro-Tastenkombinationen richten sich danach, welches Fenster gerade
aktiv ist.
Um eine optimale Leistung zu erzielen, deaktivieren Sie Ihren Bildschirmschoner.
Hardware
Athlon CPU-Unterstützung: Adobe Premiere Pro nutzt den Intel SSE-Anweisungssatz in vollem Umfang.
Dazu werden jedoch ein Athlon XP, MP oder aktuellere Athlon-Prozessoren benötigt, die die SSEEmulation unterstützen. Ältere Athlon-Prozessoren emulieren SSE nicht und funktionieren mit Adobe
Premiere Pro überhaupt nicht. Wir prüfen gerade, ob es möglich ist, die Unterstützung von 64-BitProzessoren in eine zukünftige Version von Adobe Premiere Pro zu integrieren.
Ältere Projekte
Mit Adobe Premiere Pro können Projektdateien geöffnet werden, die mit Adobe 6.5 oder höher unter
Windows oder Mac OS erstellt wurden.
In Adobe Premiere 5.1 oder späteren Versionen erstellte Projekte können direkt in ein Adobe Premiere
Pro-Projekt importiert werden. Um ein mit Adobe Premiere 5.0 oder früher erstelltes Projekt zu
importieren, müssen Sie es zunächst in ein Adobe Premiere Pro-Projekt konvertieren, indem Sie es öffnen
und in Adobe Premiere Pro speichern. Projekte, die im Adobe Premiere 6.x- oder einem früheren Format
gespeichert wurden, wird das Schnittfenster des Projekts als Sequenz in der obersten Ebene der Ablage
dargestellt, die aus dem Import des Projekts resultiert.
AI/PS-Import
Die „Originalbearbeitung“ einer Adobe Photoshop .PSD-Dateisequenz in Adobe Premiere Pro sollte auf
Aktionen beschränkt sein, für die keine Ebenen hinzugefügt, entfernt oder umbenannt werden müssen.
Andernfalls können Ebenen fehlen, wenn Sie erneut mit Adobe Premiere Pro arbeiten. Wenn Sie die
Anzahl der Ebenen oder ihre Namen ändern möchten, sollten Sie die geänderte Photoshop-Datei öffnen
und erneut importieren, ohne Original bearbeiten zu verwenden.
Verknüpfte Bilder in Adobe Illustrator-Dateien werden in Adobe Premiere Pro nicht unterstützt. Die
verknüpften Bilder werden nicht importiert.
Falls Adobe Illustrator-Dateien als schwarze Bilder importiert werden, müssen Sie diese Bilder unter
Umständen in einer aktuelleren Version von Adobe Illustrator öffnen und erneut speichern. Dies ist ein
bekanntes Problem, das mit Adobe Illustrator 6.0 und früher auftritt.
AAF
Es dauert lange, bis der AAF-Export abgeschlossen ist. Es wird kein Statusbalken angezeigt.
Audio
Wenn Sie in einem langen Clip In- und Out-Points markieren möchten, sollten Sie den Jog-Regler
verwenden oder warten, bis die Audioangleichung abgeschlossen ist. Je nach Systemkonfiguration kann
die Navigation des Clips in der Originalansicht für alle Steuerelemente mit Ausnahme des Jog-Reglers
langsam sein, solange Audio angeglichen wird.
Wenn reine Audioclips im Schnittfenster im Frame-Modus ausgerichtet werden, bleibt zwischen den Clips
eine Lücke. Die Clips sollten keine Lücken aufweisen, auch nicht im Frame-Modus. Um dies zu
vermeiden, können Sie in den Audio-Einheitenmodus wechseln und den Clip erneut ausrichten.
Wenn Sie mit verschachtelten Sequenzen arbeiten, können Sie keine Audio-Überblendungen vornehmen,
solange Sie Ihre Audiodatei nicht gerendert haben. Audio wird abgespielt, nachdem Sie Vorschaudateien
erstellt haben (Abspielen drücken) und dann scrubben (vor- und zurückspulen).
Eventuell beobachten Sie eine gewisse Latenzzeit, wenn Sie Audiowiedergabe auf DV-Gerät im
Dialogfeld DV-Wiedergabe-Optionen auswählen. Um dies zu vermeiden, wählen Sie im Dialogfeld
Wiedergabeeinstellungen die Option Audiowiedergabe auf Audiogerät.
Die Audio-Wiedergabeeinstellungen gelten global für alle Projekte, nicht nur für ein bestimmtes Projekt.
Sie können die Audio-Wiedergabeeinstellungen ändern, indem Sie DV-Wiedergabe-Optionen im Menü
Monitor wählen.
Wenn Sie die Aardvark-Audiohardware verwenden, können in Adobe Premiere Pro Probleme auftreten,
falls vor dem Aufrufen von Adobe Premiere Pro die SPDIF-Uhr in der Aardvark ASIO-Systemsteuerung
ausgewählt wird. Mit den aktualisierten Treibern von Aardvark können Sie dieses Problem lösen.
Die Anpassung eines fortlaufenden VST-Effekt-Parameters über das VST Editor-Fenster erfolgt im
Automatisierungsmodus „Lesen“ oder „Touch“ nicht automatisch, wenn Keyframes vorhanden sind. Der
Modus „Touch“ verhält sich wie der Modus „Latch“, wenn die VST Editor-Steuerelemente verwendet
werden. Außerdem wird die Automatisierung nicht mehr gelesen, wenn ein Steuerelement im VST Editor
angepasst wird, sofern die Automatisierung auf den Modus „Lesen“ gesetzt ist.
Aufnahme-/Gerätesteuerung
Das Überlagern funktioniert für den ATI FireGL E1 nur zeitweise. Mit aktualisierten Treibern von ATI
können Sie dieses Problem lösen.
Falls Ihre Batch-Aufnahmen aufgrund ausgelassener Frames fehlschlagen, können Sie unter
Voreinstellungen die Option Automatisch speichern deaktivieren.
Schnittfenster/Bearbeiten
Deckkrafteffekte (Überblendungen), die in Premiere 6.x-Projekten auf virtuelle Clips angewendet werden,
werden nicht konvertiert, wenn das Projekt in Premiere Pro geöffnet wird.
Nachdem eine Spurmaske angewendet wurde, werden auf die Zielspurmaske angewendete zusätzliche
Effekte ignoriert.
Automatisch in Sequenz umwandeln setzt die Clips immer auf V1 und A1.
Der MPEG-Import wird lediglich für die Transkodierung unterstützt. Bei der Wiedergabe von MPEGMaterial werden Frames ausgelassen, das Rendering ist jedoch korrekt. Falls Sie regelmäßig MPEGMaterial bearbeiten müssen, sollten Sie eine für Premiere Pro zertifizierte Hardwarekarte, die die MPEGBearbeitung unterstützt, oder das MPEG Marvel-Plug-In verwenden.
Video-Bereiche
Beim Anzeigen der Video-Bereiche müssen Sie den Zoomfaktor auf Anpassen setzen.
Auf Band ausgeben
Wenn im Dialogfeld Auf Band ausgeben ein Vorlaufwert verwendet wird, beginnt die Aufnahme am
Aufnahme-In-Point minus x Vorlauf-Frames. Dieses Verhalten hat sich seit der vorherigen Version von
Adobe Premiere geändert. Außerdem sind für größtmögliche Kompatibilität mit DV-Geräten nun 2
Sekunden Vorlauf in die Funktion Auf Band ausgeben integriert. Für die meisten DV-Geräte wird kein
Vorlauf benötigt.
Adobe Media Encoder
Allgemein
Falls für den Minnetonka SurCode Dolby-Surround-Sound-Encoder nur eine Testverwendung übrig ist und
in den MPEG-2- und MPEG-2-DVD-Vorgaben „Muxing“ aktiviert ist, werden Video und Audio als getrennte
Dateien exportiert. Dies geschieht nicht im aktivierten SurCode.
Die SurCode-Vorgaben werden immer mit 448 KBit/s für 3/2, 2/1, 3/1, 3/0 und mit 192 KBit/s für 1/0, 2/0
codiert.
Für die SurCode-Vorgaben ist standardmäßig LFE aktiviert.
Windows Media
Wenn Sie Windows Media exportieren, werden bei der Verwendung von ungeraden Zahlen für Höhe und
Breite diese auf die nächste gerade Zahl gerundet.
RealMedia
Wenn Sie RealMedia exportieren, führt die Eingabe eines Wertes für die Höhe und die Breite, bei dem es
sich nicht um ein Vielfaches von 4 handelt, zu dem Wert, der auf das nächste Vielfache von 4 abgerundet
ist.
QuickTime
Aufgrund einer Beschränkung im Sorenson Standard-Codec können Sie in QuickTime keine längeren
Clips exportieren (z. B. > 40 Minuten). Diese Beschränkung ist im Sorenson Pro-Codec nicht vorhanden.
QuickTime muss zuerst installiert werden, bevor Sie QuickTime-Dateien aus Adobe Media Encoder
exportieren.
MPEG
Wenn Sie MPEG-1 Layer 1 Audio mit den Bitraten 32, 64 und 96 KBit/s exportieren, erscheint das
Audiomaterial in der transkodierten Datei entweder gar nicht oder nur verzerrt. Verwenden Sie andere
Bitraten oder MPEG1 Layer II Audio.
Beim Export von MPEG-1 oder MPEG-2 (mit aktiviertem PCM-Audio und Muxing) ist in der transkodierten
Datei eventuell kein Audio zu hören. Allgemeine MPEG-Formate geben nicht an, wie nicht-MPEG-Audio
gelesen werden soll. Deshalb können gängige MPEG-Splitter/Decoder unter Umständen kein PCM-Audio
in einem MPEG-1- oder MPEG-2-Stream lesen.
In der DVD-Spezifikation ist festgeschrieben, dass Kapitel einen Abstand von mindestens 15 Frames
voneinander haben müssen. Adobe Premiere Pro prüft nicht, ob die Kapitelmarken richtig gesetzt sind.
MPEG-1-codiertes Videomaterial mit dem Mux-Typ TS wird in PowerDVD möglicherweise mit verzerrtem
Bild wiedergegeben. Dies sollte mit Set-Top-DVD-Spielern nicht passieren.
Wenn Sie während der Transkodierung keinen freien Festplattenspeicher mehr zur Verfügung haben, wird
die Transkodierung eingefroren. Durch Drücken von [Abbrechen] kann sich die Anwendung aufhängen.
Sie müssen die Anwendung dann neu starten, ausreichend Speicherplatz freigeben und erneut
transkodieren.
Beim Exportieren von MPEG-1- und MPEG-2-Formaten kann es zu Videoaussetzern oder Audioverlusten
kommen, wenn für die Mux-Typen VCD, SVCD und DVD ein anderer Wert als 1 Paket pro Pack festgelegt
wird. Setzen Sie diese Einstellung für die Mux-Typen VCD, SVCD und DVD auf 1.
Wenn Sie RealMedia-Dateien unter Verwendung von Marken mit einer Dauer von weniger als 1 Sekunde
exportieren, kann dies zu inkonsistentem Öffnen der URL führen, wenn diese im Real Player
wiedergegeben wird.
Wenn Sie in das MPEG-2-SVCD-Format exportieren, schlägt bei der Auswahl der progressiven
Programmsequenz die Transkodierung fehl, weil die progressive Programmsequenz vom SVCD-Format
nicht unterstützt wird.
Auf DVD ausgeben
Es wird empfohlen, andere Anwendungen zum Brennen von DVDs zu schließen, bevor Sie die Option Auf
DVD ausgeben verwenden.
Wenn ein neu angeschlossener DVD-Brenner nicht in der Liste angezeigt wird, sollte die Option Auf DVD
ausgeben den Brenner erkennen können, nachdem Sie Premiere Pro beendet und neu gestartet haben.
Bei einigen DVD-RW-Medien funktioniert eventuell die Funktion Löschen nicht. Führen Sie einen
vollständigen Löschvorgang in einer anderen Anwendung aus, die das Löschen von DVDs unterstützt.
MPEG-1 Layer II Audio wird bei Verwendung mit DVD intern in PCM umgewandelt.
Verwenden Sie PCM-Audio nicht, wenn die Optionen Bitrate maximieren für längere Exporte aktiviert
sind (z. B. >2,2 Std. CBR und >3,3 Std. VBR)
Weitere Quellen
Besuchen Sie die Adobe Premiere Pro-Seite auf der Adobe-Website:
http://www.adobe.com/premierepro
Sie finden dort Verknüpfungen zu Übungen, Benutzergruppen, Entwicklern von Drittanbieter-Plug-Ins,
Adobe Kundenunterstützung und vieles mehr.
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Premiere Pro auf dem Laufenden halten: http://www.adobe.com/support/emaillist.html
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August 2003
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Windows XP sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder
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