bedienungsanleitung
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LP 3235 | 3240 | 3245 BEDIENUNGSANLEITUNG LASERDRUCKER S/W Inhaltsverzeichnis Einleitung .................................................................... Einleitung-1 Allgemeine Informationen ................................. Einleitung-2 Langlebigkeit ...................................................... Einleitung-6 1 Bezeichnung der Bauteile .................................................. 1-1 Geräteansicht .................................................................... 1-2 Bauteile auf der Rückseite ................................................ 1-3 Bedienfeld .......................................................................... 1-4 2 Verwendung von Papier ..................................................... 2-1 Allgemeine Richtlinien ...................................................... 2-2 Wahl des geeigneten Papiers ........................................... 2-4 Medientyp ......................................................................... 2-12 3 Papier einlegen ................................................................... 3-1 Papier in die Kassette einlegen ........................................ 3-2 Papier in die Universalzufuhr einlegen ........................... 3-6 Einlegen von Briefumschlägen in die Universalzufuhr . 3-8 4 Anschließen und Drucken ................................................. 4-1 Anschlüsse ........................................................................ 4-2 Einstellungen der Netzwerkschnittstelle ändern ............ 4-4 Statusseite für Netzwerkschnittstelle drucken ............. 4-12 Druckertreiber installieren .............................................. 4-13 Drucken aus einer Anwendung ...................................... 4-19 Status Monitor ................................................................. 4-20 Windows Software entfernen ......................................... 4-24 5 Wartung ............................................................................... 5-1 Allgemeine Informationen ................................................ 5-2 Reinigung des Druckers ................................................... 5-8 6 Störungsbeseitigung .......................................................... 6-1 Allgemeine Richtlinien ...................................................... 6-2 Probleme mit der Druckqualität ....................................... 6-3 Fehlermeldungen .............................................................. 6-5 Beseitigung von Papierstaus ......................................... 6-12 7 Umgang mit dem Bedienfeld ............................................. 7-1 Allgemeine Informationen ................................................ 7-2 Bestandteile des Bedienfelds ........................................... 7-3 Bedienung über das Menüsystem ................................... 7-8 Listenausdrucke .............................................................. 7-11 USB-Speicher .................................................................. 7-17 Auftragbox ....................................................................... 7-19 Zähler ............................................................................... 7-26 Papiereinstellungen ........................................................ 7-27 Druckeinstellungen ......................................................... 7-35 Netzwerk (Netzwerk Einstellungen) ............................... 7-49 Gerät allgemein (Einstellung allgemeiner Parameter) . 7-54 Sicherheit ......................................................................... 7-67 Konto wählen (Kostenstellen Eingabe und Einstellungen) .................................................................. 7-75 Admin (Administrator Einstellungen) ............................ 7-81 i Einstellung/Wartung (Eingabe und Einstellungen) ...... 7-84 8 Optionen .............................................................................. 8-1 Allgemeine Informationen ................................................. 8-2 Speichererweiterung ......................................................... 8-3 Papierzufuhr PF-310 .......................................................... 8-5 CompactFlash (CF)-Karte ................................................. 8-6 Weitere Optionen ............................................................... 8-8 9 Schnittstelle zum Rechner ................................................. 9-1 Allgemeine Informationen ................................................. 9-2 Netzwerkschnittstelle ........................................................ 9-3 10 Anhang .............................................................................. 10-1 Technische Daten ............................................................ 10-2 Glossar Index ii Einleitung Über dieses Handbuch Das vorliegende Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: 1 Bezeichnung der Bauteile Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die einzelnen Geräteteile. 2 Verwendung von Papier Beschreibt die Auswahl und Handhabung sowie das Einlegen von Papier. 3 Papier einlegen Dieses Kapitel beschreibt für den Drucker geeignetes Papier und erklärt wie das Papier in die Kassette oder die Universalzufuhr eingelegt wird. 4 Anschließen und Drucken Dieses Kapitel erklärt wie der Drucker vorbereitet wird, den Druck vom PC und die Bedienung der auf der CD mitgelieferten Software. 5 Wartung In diesem Kapitel wird erläutert, wie der Tonerbehälter ausgetauscht wird und der Drucker zu pflegen ist. 6 Störungsbeseitigung Dieses Kapitel enthält Erläuterungen zur Beseitigung von Papierstaus und anderen Fehlern. 7 Umgang mit dem Bedienfeld Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Bedienung und erläutert spezielle Einstellungen des Druckers. 8 Optionen Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die verfügbaren Zubehörteile. 9 Schnittstelle zum Rechner Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Möglichkeiten für den Anschluss des Druckers an einen Computer. 10 Anhang/Technische Daten Dieses Kapitel enthält die technischen Daten des Gerätes. Glossar Ein Glossar mit wichtigen Fachbegriffen. Einleitung-1 Allgemeine Informationen LP 3235, LP 3240 und LP 3245 sind Produkte der neuesten Generation. Durch den Einsatz einer langlebigen Trommel sowie einer extrem langlebigen Entwicklereinheit und Fixiereinheit gibt es außer Toner keine weiteren Verbrauchsmaterialien mehr. Zudem wurden die Geräte recyclinggerecht konstruiert und sind emissionsarm. Die besonders langlebigen Komponenten Trommel, Entwickler, Fixiereinheit und Ozonfilter sind als Bestandteil des Maintenance-Kits nur alle 300.000 Seiten zu wechseln. Der Verzicht auf den ständigen Austausch von Trommeln und Entwicklereinheiten führt sowohl zu einer enormen Abfallvermeidung als auch zu einer großen Kostenersparnis. Dadurch vereint das Gerät auf einzigartige Weise die Wirtschaftlichkeit mit der Umweltfreundlichkeit. Der Drucker liefert Dokumente nahezu in Schriftsatzqualität und hervorragende Grafiken. Eine Vielzahl an Erweiterungsoptionen bietet die Möglichkeit der individuellen Anpassung an die Anforderungen des jeweiligen Einsatzgebietes. Im Folgenden werden folgende Aspekte behandelt: - Umweltaspekte - Langlebigkeit - Pflege Einleitung-2 Umweltaspekte Das Gerät ist langlebig und recycling-gerecht konstruiert. Der Energieverbrauch und die Geräuschentwicklung sind sehr gering. Bedenkliche Schadstoffbelastung in Innenräumen und die Verwendung umweltbelastender Stoffe in den Materialien werden vermieden. Das gilt für den Einsatz mit UTAX Originaltoner. ENERGY STARSM Als ENERGY STAR-Partner hat die UTAX GmbH festgelegt, dass dieses Produkt den ENERGY STAR-Richtlinien zur Einsparung von Energie entspricht. Hauptziel des ENERGY STARProgramms ist eine Reduzierung der Umweltverschmutzung durch effizientere Energieausnutzung auf seiten des Herstellers und des Vertriebs. „Energy Star“-zertifizierte Geräte müssen zwei Energiesparstufen unterstützen: einen Energiesparmodus, in dem die Druckerfunktionen grundsätzlich einsatzbereit sind, der Energieverbrauch jedoch gesenkt wird, wenn das Gerät für eine bestimmte Zeit nicht genutzt wird, sowie einen Sleep-Modus (Ruhemodus), indem die Druckerfunktionen ebenfalls grundsätzlich einsatzbereit sind, der Stromverbrauch jedoch auf ein Minimum reduziert wird, wenn für eine bestimmte Zeitspanne keine Geräteaktivitäten registriert werden. Die Energiesparstufen dieses Geräts sind wie folgt vorprogrammiert: Energiespar-Modus Das Gerät wechselt nach einer festgelegten Zeit automatisch in den Energiespar-Modus. Sleep-Modus Das Gerät wechselt nach 15 Minuten Leerlauf in den Sleep-Modus (Ruhemodus). Das Zeitintervall kann nach Bedarf verlängert werden. Dieses Gerät ist mit einer Sleep-Timer-Funktion ausgestattet, die dem Standard des ENERGY STAR-Programms entspricht und durch die der Stromverbrauch des Geräts gesenkt werden kann. Duplexmodus: Zur Einsparung von Papier können die Drucke im Duplexmodus zweiseitig ausgegeben werden. Detaillierte Informationen zur Sleep-Timer-Funktion sowie zum Stromverbrauch der Drucker finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln dieses Handbuchs. Einleitung-3 Grundeinstellung der Sleep-Timer-Funktion und Energieverbrauch: Modell Grundeinstellung Sleep-Modus Stromverbrauch im Sleep-Modus LP 3235 15 Minuten (60 Minuten) 8 W (30 W) LP 3240 15 Minuten (60 Minuten) 9 W (30 W) LP 3245 15 Minuten (60 Minuten) 9 W (30 W) ( ) Vorgaben des ENERGY STAR-Programms GEEA (Group for Energy Efficient Appliances) Ziel der GEEA ist die effiziente Energienutzung. Dieses Produkt arbeitet hocheffizient und entspricht den Kriterien für die Auszeichnung mit dem GEEA-Label. Grundeinstellung Ruhemodus LP 3235 15 Minuten (60 Minuten) 0W 8 W (30 W) LP 3240 15 Minuten (60 Minuten) 0W 9 W (30 W) LP 3245 15 Minuten (60 Minuten) 0W 9 W (30 W) ( ) GEEA-Kriterien Einleitung-4 Stromverbrauch - Ausgeschaltet - Ruhemodus Modell Umweltpapier Im Rahmen des Energy Star Program wird der Einsatz von Umweltpapier gefördert. Welche Umweltpapiere für das Gerät geeignet sind, erfahren Sie bei Ihrem UTAX Vertragspartner. Dieses Produkt wurde sowohl im Hinblick auf die Benutzung als auch die Entsorgung unter Umweltgesichtspunkten konzipiert. Die langlebige Trommel und die Entwicklereinheit machen das Gerät zu einem revolutionären Multifunktionssystem, das ein Austauschen und Entsorgen von Cartridges überflüssig macht. Entwicklung unter Umweltgesichtspunkten – Abfallvermeidung und Umweltschutz waren bei der Entwicklung des Geräts neben den ökonomischen und systemtechnischen Aspekten die wichtigsten Entwicklungsbedingungen. FCKW – Die Produktionsstätten der KYOCERA MITA Corporation in Japan und China verwenden seit dem 1.1.1993 kein FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoff) mehr zur Herstellung elektronischer Geräte. Es finden auch keine Bauteile aus Selen oder Cadmium Verwendung. Einsatz von Recycling-Papier – Das Gerät ist zur Verarbeitung von Recycling-Papier entsprechend DIN 12281:2002 geeignet. Die übrigen in Anhang genannten Spezifikationen sind ebenfalls zu erfüllen. Verpackungsmaterialien – Die Verpackungsmaterialien sind frei von Styroporteilen. Es finden nur noch ungefärbte Kartonagen und PE-Folien Verwendung. Keine Verbrauchsmaterialien außer Toner – Es muss nur noch der Tonerbehälter sowie der Resttonerbehälter gewechselt werden, die aus recyclinggerechtem Kunststoff hergestellt wurden. Gemäß ISO/EC 19752 hat das Toner-Kit folgende Laufleistung: LP 3235 : TK-340, 12.000 Seiten LP 3240 : TK-350, 15.000 Seiten LP 3245 : TK-360, 20.000 Seiten Stromersparnis durch den Sleep-Modus – Der Sleep-Modus spart Energie bei Nichtbenutzung des Geräts. Das Gerät erfüllt die Richtlinien der EPA (Energy Protection Agency) zur Erlangung des EnergyStar. Tonerersparnis durch ECOprint-Modus – Der ECOprint-Modus reduziert den Tonerverbrauch noch einmal erheblich. Geringe Geräuschentwicklung – Das Gerät erzeugt im Sleep-Modus keine messbaren Geräusche. Im Druckbetrieb führte die Messung nach DIN EN27779 in höchster Druckqualität mit 600 dpi zu einem deklarierten Schallleistungspegel von LWAd = Standby 37 dB, DruckModus von LPA = 64 dB(A) Einleitung-5 Langlebigkeit Langlebige Komponenten – Die Trommel, Entwicklereinheit und Fixiereinheit sind besonders langlebige Komponenten. Sie sollten erst nach 300.000 Seiten als Bestandteil des Maintenance-Kits ausgetauscht werden. Erweiterung der Leistungsfähigkeit – Eine Vielzahl von Optionen bietet die Möglichkeit der individuellen Anpassung an die wechselnden Anforderungen des jeweiligen Einsatzgebietes. Somit ist es möglich, das Gerät noch zu einem späteren Zeitpunkt den geänderten Einsatzbedingungen anzupassen. Neben der Erweiterung des Arbeitsspeichers und einer zusätzlichen Netzwerk/Hostschnittstelle bieten sich noch viele Papieroptionen an. Versorgung mit Verbrauchsmaterialien – Damit sichergestellt ist, dass Sie diesen Drucker viele Jahre lang nutzen können, sind Verbrauchsmaterialien für das Gerät noch mindestens 5 Jahre nach der Produktionseinstellung des Geräts erhältlich. Reparatursicherheit – Für das Gerät gibt es auch nach der Produktionseinstellung noch mindestens 5 Jahre lang eine Ersatzteilversorgung, um notwendige Reparaturen zu ermöglichen. Pflege Um die enorme Langlebigkeit und hohe Druckqualität der Produkte zu gewährleisten, ist die regelmäßige Pflege des Gerät erforderlich. Beachten Sie bitte die Pflegehinweise im Kapitel 4. Einleitung-6 Rechtliche Informationen und Sicherheitsrichtlinien Lesen Sie das Handbuch sorgfältig, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Rechtliche Informationen Lizenzvereinbarungen Sicherheitshinweise Symbole Sicherheitsvorkehrungen bei der Installation Betriebssicherheit Über dieses Handbuch Konventionen in dieser Bedienungsanleitung 10 11 17 22 23 25 27 28 Einleitung-9 Rechtliche Informationen VORSICHT FÜR SCHÄDEN, DIE DURCH NICHT VORSCHRIFTSMÄSSIGE INSTALLATION ENTSTEHEN, WIRD KEINERLEI HAFTUNG ÜBERNOMMEN. Hinweis zur Software DIE IN VERBINDUNG MIT DIESEM DRUCKER VERWENDETE SOFTWARE MUSS DEN EMULATIONSMODUS DES DRUCKERS UNTERSTÜTZEN. Werkseitig ist der Drucker für die PCL-Emulation vorkonfiguriert. Der Emulationsmodus kann jedoch bei Bedarf geändert werden. Hinweis Die Informationen in diesem Handbuch können ohne Ankündigung geändert werden. Künftige Auflagen können zusätzliche Informationen enthalten. Technische und typografische Fehler werden in künftigen Auflagen korrigiert. Es wird keine Haftung bei Unfällen im Rahmen der Befolgung der Anweisungen in diesem Handbuch übernommen. Es wird keine Haftung für Schäden an der Druckerfirmware (Inhalt des Geräte-ROM) übernommen. Dieses Handbuch sowie sämtliche urheberrechtsfähigen Materialien, die mit dem Seitendrucker vertrieben werden, sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Das vorliegende Handbuch sowie sämtliche urheberrechtsfähigen Materialien dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung der UTAX GmbH weder ganz noch teilweise kopiert oder auf sonstige Art und Weise reproduziert werden. Jegliche Kopien dieses Handbuchs bzw. von Teilen daraus müssen den gleichen Hinweis auf das Urheberrecht enthalten wie das Original. Zu den Markennamen PRESCRIBE ist eine Marke der Kyocera Corporation. KPDL ist eine Marke der Kyocera Corporation. Hewlett-Packard, PCL und PJL sind eingetragene Warenzeichen der Hewlett-Packard Company. Centronics ist eine Marke von Centronics Data Computer Inc. PostScript ist eine Marke von Adobe Systems Incorporated. Macintosh ist eine Marke von Apple Computer, Inc. Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken der Microsoft Corporation. Microsoft Windows Server ist eine Marke der Microsoft Corporation. PowerPC ist eine Marke der International Business Machines Corporation. CompactFlash ist eine Marke der SanDisk Corporation. ENERGY STAR ist eine in den USA eingetragene Marke. Alle anderen Marken-/Produktnamen werden hiermit anerkannt. Dieses Produkt wurde mit dem Echtzeit-Betriebssystem Tornado™ und Werkzeugen von Wind River Systems entwickelt. Dieses Produkt enthält UFST™ und MicroType® der Monotype Imaging Inc. Einleitung-10 Lizenzvereinbarungen IBM Program License Agreement THE DEVICE YOU HAVE PURCHASED CONTAINS ONE OR MORE SOFTWARE PROGRAMS (“PROGRAMS”) WHICH BELONG TO INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION (“IBM”). THIS DOCUMENT DEFINES THE TERMS AND CONDITIONS UNDER WHICH THE SOFTWARE IS BEING LICENSED TO YOU BY IBM. IF YOU DO NOT AGREE WITH THE TERMS AND CONDITIONS OF THIS LICENSE, THEN WITHIN 14 DAYS AFTER YOUR ACQUISITION OF THE DEVICE YOU MAY RETURN THE DEVICE FOR A FULL REFUND. IF YOU DO NOT SO RETURN THE DEVICE WITHIN THE 14 DAYS, THEN YOU WILL BE ASSUMED TO HAVE AGREED TO THESE TERMS AND CONDITIONS. The Programs are licensed not sold. IBM, or the applicable IBM country organization, grants you a license for the Programs only in the country where you acquired the Programs. You obtain no rights other than those granted you under this license. The term "Programs" means the original and all whole or partial copies of it, including modified copies or portions merged into other programs. IBM retains title to the Programs. IBM owns, or has licensed from the owner, copyrights in the Programs. 1. License Under this license, you may use the Programs only with the device on which they are installed and transfer possession of the Programs and the device to another party. If you transfer the Programs, you must transfer a copy of this license and any other documentation to the other party. Your license is then terminated. The other party agrees to these terms and conditions by its first use of the Program. You may not: 1. use, copy, modify, merge, or transfer copies of the Program except as provided in this license; 2. reverse assemble or reverse compile the Program; or 3. sublicense, rent, lease, or assign the Program. 2. Limited Warranty The Programs are provided "AS IS." THERE ARE NO OTHER WARRANTIES COVERING THE PROGRAMS (OR CONDITIONS), EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Some jurisdictions do not allow the exclusion of implied warranties, so the above exclusion may not apply to you. 3. Limitation of Remedies IBM's entire liability under this license is the following; For any claim (including fundamental breach), in any form, related in any way to this license, IBM's liability will be for actual damages only and will be limited to the greater of: Einleitung-11 1. the equivalent of U.S. $25,000 in your local currency; or 2. IBM's then generally available license fee for the Program This limitation will not apply to claims for bodily injury or damages to real or tangible personal property for which IBM is legally liable. IBM will not be liable for any lost profits, lost savings, or any incidental damages or other economic consequential damages, even if IBM, or its authorized supplier, has been advised of the possibility of such damages. IBM will not be liable for any damages claimed by you based on any third party claim. This limitation of remedies also applies to any developer of Programs supplied to IBM. IBM's and the developer's limitations of remedies are not cumulative. Such developer is an intended beneficiary of this Section. Some jurisdictions do not allow these limitations or exclusions, so they may not apply to you. 4. General You may terminate your license at any time. IBM may terminate your license if you fail to comply with the terms and conditions of this license. In either event, you must destroy all your copies of the Program. You are responsible for payment of any taxes, including personal property taxes, resulting from this license. Neither party may bring an action, regardless of form, more than two years after the cause of action arose. If you acquired the Program in the United States, this license is governed by the laws of the State of New York. If you acquired the Program in Canada, this license is governed by the laws of the Province of Ontario. Otherwise, this license is governed by the laws of the country in which you acquired the Program. Typeface Trademark Acknowledgement Alle in diesem Drucker eingebauten Fonts sind lizenziert von der Monotype Imaging Inc. Helvetica, Palatino and Times are registered trademarks of Linotype-Hell AG. ITC Avant Garde Gothic, ITC Bookman, ITC ZapfChancery and ITC Zapf Dingbats are registered trademarks of International Typeface Corporation. Monotype Imaging License Agreement 1. “Software” shall mean the digitally encoded, machine readable, scalable outline data as encoded in a special format as well as the UFST Software. 2. You agree to accept a non-exclusive license to use the Software to reproduce and display weights, styles and versions of letters, numerals, characters and symbols (“Typefaces”) solely for your own customary business or personal purposes at the address stated on the registration card you return to Monotype Imaging. Under the terms of this License Agreement, you have the right to use the Fonts on up to three printers. If you need to have access to the fonts on more than three printers, you need to acquire a multi-user license agreement which can be obtained from Monotype Imaging. Monotype Imaging retains all rights, title and interest to the Software and Typefaces and no rights are granted to you other than a License to use the Software on the terms expressly set forth in this Agreement. Einleitung-12 3. To protect proprietary rights of Monotype Imaging, you agree to maintain the Software and other proprietary information concerning the Typefaces in strict confidence and to establish reasonable procedures regulating access to and use of the Software and Typefaces. 4. You agree not to duplicate or copy the Software or Typefaces, except that you may make one backup copy. You agree that any such copy shall contain the same proprietary notices as those appearing on the original. 5. This License shall continue until the last use of the Software and Typefaces, unless sooner terminated. This License may be terminated by Monotype Imaging if you fail to comply with the terms of this License and such failure is not remedied within thirty (30) days after notice from Monotype Imaging. When this License expires or is terminated, you shall either return to Monotype Imaging or destroy all copies of the Software and Typefaces and documentation as requested. 6. You agree that you will not modify, alter, disassemble, decrypt, reverse engineer or decompile the Software. 7. Monotype Imaging warrants that for ninety (90) days after delivery, the Software will perform in accordance with Monotype Imagingpublished specifications, and the diskette will be free from defects in material and workmanship. Monotype Imaging does not warrant that the Software is free from all bugs, errors and omissions. 8. THE PARTIES AGREE THAT ALL OTHER WARRANTIES, EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING WARRANTIES OF FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND MERCHANTABILITY, ARE EXCLUDED. 9. Your exclusive remedy and the sole liability of Monotype Imaging in connection with the Software and Typefaces is repair or replacement of defective parts, upon their return to Monotype Imaging. 10. IN NO EVENT WILL MONOTYPE IMAGING BE LIABLE FOR LOST PROFITS, LOST DATA, OR ANY OTHER INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, OR ANY DAMAGES CAUSED BY ABUSE OR MISAPPLICATION OF THE SOFTWARE AND TYPEFACES. 11. Massachusetts U.S.A. law governs this Agreement. 12. You shall not sublicense, sell, lease, or otherwise transfer the Software and/or Typefaces without the prior written consent of Monotype Imaging. 13. Use, duplication or disclosure by the Government is subject to restrictions as set forth in the Rights in Technical Data and Computer Software clause at FAR 252-227-7013, subdivision (b)(3)(ii) or subparagraph (c)(1)(ii), as appropriate. Further use, duplication or disclosure is subject to restrictions applicable to restricted rights software as set forth in FAR 52.227-19 (c)(2). 14. YOU ACKNOWLEDGE THAT YOU HAVE READ THIS AGREEMENT, UNDERSTAND IT, AND AGREE TO BE BOUND BY ITS TERMS AND CONDITIONS. NEITHER PARTY SHALL BE BOUND BY ANY STATEMENT OR REPRESENTATION NOT CONTAINED IN THIS AGREEMENT. NO CHANGE IN THIS AGREEMENT IS EFFECTIVE UNLESS WRITTEN AND SIGNED BY PROPERLY AUTHORIZED REPRESENTATIVES OF EACH PARTY. BY OPENING THIS DISKETTE PACKAGE, YOU AGREE TO ACCEPT THE TERMS AND CONDITIONS OF THIS AGREEMENT. Einleitung-13 Open SSLeay License Copyright © 1998-2006 The OpenSSL Project. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1 Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2 Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3 All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgment: "This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit. (http://www.openssl.org/)" 4 The names "OpenSSL Toolkit" and "OpenSSL Project" must not be used to endorse or promote products derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact [email protected]. 5 Products derived from this software may not be called "OpenSSL" nor may "OpenSSL" appear in their names without prior written permission of the OpenSSL Project. 6 Redistributions of any form whatsoever must retain the following acknowledgment: "This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit (http:// www.openssl.org/)" THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT "AS IS" AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. Original SSLeay License Copyright © 1995-1998 Eric Young ([email protected]) All rights reserved. This package is an SSL implementation written by Eric Young ([email protected]). The implementation was written so as to conform with Netscapes SSL. This library is free for commercial and non-commercial use as long as the following conditions are aheared to. The following conditions apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA, lhash, DES, etc., code; not just the SSL code. The SSL documentation included with this distribution is covered by the same copyright terms except that the holder is Tim Hudson ([email protected]). Einleitung-14 Copyright remains Eric Young's, and as such any Copyright notices in the code are not to be removed. If this package is used in a product, Eric Young should be given attribution as the author of the parts of the library used. This can be in the form of a textual message at program startup or in documentation (online or textual) provided with the package. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1 Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2 Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution. 3 All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgment: "This product includes cryptographic software written by Eric Young ([email protected])" The word 'cryptographic' can be left out if the rouines from the library being used are not cryptographic related :-). 4 If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from the apps directory (application code) you must include an acknowledgement: "This product includes software written by Tim Hudson ([email protected])" THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG "AS IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. The licence and distribution terms for any publically available version or derivative of this code cannot be changed. i.e. this code cannot simply be copied and put under another distribution licence [including the GNU Public Licence.] Einleitung-15 Compliance and Conformity This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures: • • • • • Reorient or relocate the receiving antenna. Increase the separation between the equipment and the receiver. Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected. Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help. The use of a non-shielded interface cable with the referenced device is prohibited. CAUTION — The changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void the userÅfs authority to operate the equipment. This device complies with Part 15 of FCC Rules and RSS-Gen of IC Rules. Operation is subject to the following two conditions; (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. * The above warning is valid only in the United States of America. Schnittstellenanschlüsse Wichtig Stellen Sie sicher, dass der Drucker ausgeschaltet ist, bevor ein Schnittstellenkabel angeschlossen bzw. entfernt wird. Um die interne Elektronik des Druckers vor elektrostatischer Entladung über die Schnittstellenanschlüsse zu schützen, sind alle nicht genutzten Anschlüsse mit den mitgelieferten Schutzkappen abzudecken. Hinweis Benutzen Sie nur abgeschirmte Kabel. Einleitung-16 Sicherheitshinweise Laser Sicherheit Der Drucker ist als Klasse 1 Laserprodukt beim U.S. Department of Health und Human Services (DHHS) nach dem Radiation Performance Standard entsprechend dem Radiation Control for Health und Saftey Act von 1968 zertifiziert. Dies bedeutet, dass der Drucker keinerlei schädliche Laserstrahlung freisetzt. Der Laserstrahl des Geräts ist daher jederzeit hermetisch abgeriegelt. Beim normalen Betrieb kann keine Laserstrahlung aus dem Gerät austreten. Hinweis zum Laser Der Drucker wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika nach den Anforderungen des DHHS 21 CFR Subchapter für Klasse 1 Laserprodukte zertifiziert. Für andere Länder wird die Richtlinie IEC 825 eingehalten.. GEFAHR: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG KLASSE 3 BEI GEÖFFNETER ABDECKUNG. AUF JEDEN FALL EINEN DIREKTEN KONTAKT MIT DEM LASERSTRAHL VERMEIDEN. VORSICHT Bei der Benutzung von Bedienelementen und der Durchführung von Prozeduren sind unbedingt die Anweisungen in diesem Handbuch zu befolgen. Jede andere Vorgehensweise kann zur Freisetzung gefährlicher Laserstrahlung führen. Hochfrequenzsender Diese Maschine enthält ein Sendermodul. Als Hersteller (UTAX GmbH) erklären wir hiermit, dass diese Geräte (Modell LP 3235, LP 3240, LP 3245) den erforderlichen Anforderungen und anderen relevanten Maßnahmen der Richtlinie 1999/5/EC entsprechen. Radio Tag-Technologie In einigen Ländern unterliegt die in diesem Gerät zur Identifizierung des Tonerbehälters verwendete Radio Tag-Technologie einer Genehmigung, und die Verwendung dieses Geräts kann somit eingeschränkt sein. Einleitung-17 Warnschilder im Gerät Der Drucker ist mit den nachfolgenden Warnschildern versehen. Im Drucker (Warnung vor Laserstrahlung) Europa, Asien und andere Länder USA/Kanada CDRH Regulations The Center for Devices and Radiological Health (CDRH) of the U.S. Food and Drug Administration implemented regulations for laser products on August 2, 1976. These regulations apply to laser products manufactured after August 1, 1976. Compliance is mandatory for products marketed in the United States. A label indicating compliance with the CDRH regulations must be attached to laser products marketed in the United States. Ozononzentration Diese Drucker erzeugen beim Betrieb Ozon (O3), das sich am Installationsstandort konzentrieren und einen unangenehmen Geruch verursachen kann. Es wird empfohlen, das Gerät an einem gut belüfteten Standort aufzustellen betreiben, damit die Ozonkonzentration unter 0,1 ppm bleibt. Einleitung-18 Sicherheitshinweise zur Trennung vom Stromnetz VORSICHT: Der Netzstecker ist das Haupttrennelement! Andere Schalter auf dem Gerät sind Funktionsschalter und können das Gerät nicht von der Stromquelle trennen. VORSICHT: Der Netzstecker ist die Hauptisoliervorrichtung! Die anderen Schalter auf dem Gerät sind nur Funktionsschalter und können nicht verwendet werden, um den Stromfluß im Gerät zu unterbrechen. Konformitätserklärung Für 2004/108/EC, 2006/95/EEC, 93/68/EEC und 1999/5/EC Wir erklären hiermit in Eigendeklaration, dass das Gerät den nachfolgenden Normen entspricht:. EN55024 EN55022 Class B EN61000-3-2 EN61000-3-3 EN60950-1 EN60825-1 EN300 330-1 EN300 330-2 Einleitung-19 EN ISO 7779 Maschinenlärminformations-Verordnung 3. GPSGV, 06.01.2004: Der höchste Schalldruckpegel beträgt 70 dB (A) oder weniger gemäß EN ISO 7779. Haftungsausschluss UTAX GmbH ist nicht haftbar für Verluste oder Schäden, die tatsächlich oder angeblich direkt oder indirekt durch die von uns vertriebenen oder gelieferten Geräte oder Softwareprogramme verursacht worden sind und von einem Kunden oder einer anderen natürlichen oder juristischen Person geltend gemacht werden. Diese Klausel erstreckt sich auch auf mangelnden Service, nicht erreichte Geschäftsabschlüsse, Verlust erwarteter Gewinne oder Folgeschäden, die aus dem Einsatz der von uns vertriebenen Geräte oder Software entstanden sind. Energiesparfunktion Der Drucker verfügt über einen Ruhemodus, der den Drucker druckbereit hält und den Stromverbrauch nach einem festgelegten Zeitraum auf ein Minimum reduziert, wenn dieser nicht benutzt wird. Schlafmodus Der Drucker fällt nach ca. 30 Minuten der Nichtbenutzung automatisch in den Ruhemodus. Die Inaktivitätsdauer bis zum Eintritt in den Schlafmodus kann bei Bedarf verlängert werden. Duplexdruck Der Drucker verfügt standardmäßig über eine Duplexfunktion. Zur Einsparung von Papier können die Drucke im Duplexmodus zweiseitig ausgegeben werden. Recycling-Papier Der Drucker verarbeitet Recycling Papier, welches die Umweltbelastung reduziert. Welche Recyclingpapiere für das Gerät geeignet sind, ist beim Vertriebs- oder Kundendienstrepräsentanten zu erfahren. Einleitung-20 Energy Star (ENERGY STAR®) Program Das Gerät entspricht den Auflagen des International Energy Star Program. Einleitung-21 Symbole In diesem Handbuch sowie am Gerät befinden sich Warnungen und Symbole, die auf Gefahren hinweisen und zur Gewährleistung des sicheren Gerätebetriebs beachtet werden müssen. Die Bedeutung der einzelnen Symbole wird im Folgenden erläutert. GEFAHR: Dieses Symbol weist darauf hin, dass ein Abweichen von den Anweisungen höchstwahrscheinlich Gefahren für Leib und Leben zur Folge haben können. ACHTUNG: Dieses Symbol weist darauf hin, dass ein Abweichen von den Anweisungen Gefahren für Leib und Leben haben können. VORSICHT: Dieses Symbol weist darauf hin, dass ein Abweichen von den Anweisungen zu Verletzungen des Bedienungspersonals oder Beschädigungen des Geräts führen kann. Die nachfolgenden Symbole weisen auf Warnungen hin. Die verwendeten Gefahrensymbole haben folgende Bedeutung: .... [Allgemeine Warnung] .... [Stromschlaggefahr] .... [Verbrennungsgefahr] Die nachfolgenden Symbole weisen auf Verbote hin. Die verwendeten Verbotssymbole haben folgende Bedeutung: .... [Allgemeine Warnung, Handlung verboten] .... [Demontage verboten] Die nachfolgenden Symbole weisen auf Gebote hin. Die verwendeten Gebotssymbole haben folgende Bedeutung: .... [Allgemeiner Hinweis zum Eingreifen] .... [Netzstecker abziehen] .... [Erdung erforderlich] Falls die Sicherheitshinweise im vorliegenden Handbuch unlesbar werden oder das Handbuch verloren geht, kann ein neues Exemplar beim Kundendienst bestellt werden (kostenpflichtig). Einleitung-22 Sicherheitsvorkehrungen bei der Installation Umweltbedingungen Vorsicht Das Gerät auf einer ebenen und stabilen Fläche aufstellen. Es könnte sonst um- bzw. herunterfallen. In diesem Fall besteht Verletzungsgefahr, und das Gerät könnte beschädigt werden. Der Aufstellungsort soll möglichst trocken und staubfrei sein. Setzt sich Staub oder Schmutz auf dem Netzstecker ab, den Stecker reinigen, ansonsten besteht Brand-/Stromschlaggefahr. Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen (Heizung o. ä.) oder entzündbaren Materialien aufstellen: Brandgefahr. Zur Gewährleistung ausreichender Belüftung und um den bequemen Zugang zum Gerät zu ermöglichen, die unten aufgeführten Abstände einhalten. Es ist besonders darauf zu achten, dass Lüftungsschlitze, gerade auf der Rückseite nicht verstellt werden und der Drucker ausreichend belüftet wird. 300mm 300mm 300mm 200mm* 600mm 400mm mit optionaler Papierablage (PT-310). Andere Vorsichtsmaßnahmen Bestimmte Bedingungen können sich auf die Betriebssicherheit und Leistung nachteilig auswirken. Das Gerät ist in einem Raum aufzustellen, in dem eine gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit herrschen (ca. 23°C, 60 %). • • • • • Gerät nicht in der Nähe eines Fensters oder einem anderen, direktem Sonnenlicht ausgesetzten Ort aufstellen. Gerät nicht an einem Ort aufstellen, der Vibrationen ausgesetzt ist. Gerät nicht an einem Ort mit starken Temperaturschwankungen aufstellen. Gerät nicht direkter Heiß- oder Kaltzugluft aussetzen. Gerät nur an einem ausreichend belüfteten Ort aufstellen. Einleitung-23 Im Druckbetrieb werden geringe, nicht gesundheitsschädigende Ozonmengen freigesetzt. Wird der Drucker jedoch in einem schlecht gelüfteten Raum über längere Zeit ununterbrochen verwendet, kann es zur Entwicklung unangenehmen Geruchs kommen. Es empfiehlt sich daher, den Raum, in dem das Gerät steht, immer gut zu lüften. Netzanschluss Achtung Das Gerät nur an eine vorschriftsmäßige Steckdose anschließen. An dieser Steckdose keine weiteren Geräte anschließen. Ansonsten besteht Brand- bzw. Stromschlaggefahr. Netzstecker vollständig einstecken. Ansonsten könnten die Pole mit einem metallischen Gegenstand in Berührung kommen. In diesem Fall besteht Brand- bzw. Stromschlaggefahr. Das Gerät muss an eine geerdete Steckdose angeschlossen werden. Bestehen Zweifel über die Eignung einer Steckdose, den Kundendienst zu Rate ziehen. Sonstige Vorsichtsmaßnahmen Das Netzkabel an die dem Gerät nächstgelegene Steckdose anschließen. Die vollständige Trennung des Geräts vom Stromkreis erfolgt im Notfall durch Abziehen des Netzsteckers. Dieser muss daher in der Nähe des Geräts und leicht zugänglich sein. Handhabung von Schutzhüllen aus Kunststoff Achtung Die Plastiktüten der Druckerverpackung außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Sie können sich um Mund und Nase legen und zu Erstickung führen. Einleitung-24 Betriebssicherheit Vorsichtsmaßnahmen beim Einsatz des Geräts Achtung Keine metallischen Objekte und keine Behälter mit Flüssigkeiten (Vasen, Tassen etc.) auf das Gerät oder dessen Nähe stellen: Brand-/Stromschlaggefahr. Falls diese Objekte in das Gerät fallen, besteht Brand- bzw. Stromschlaggefahr. Keine Abdeckungen vom Gerät entfernen: Stromschlaggefahr. Wird das Netzkabel beschädigt, muss es gegen ein neues ausgetauscht werden. Netzkabel nicht reparieren. Keine schweren Gegenstände auf dem Netzkabel abstellen, Kabel nicht übermäßig ziehen oder umbiegen. Ansonsten besteht Brand- bzw. Stromschlaggefahr. Keine Reparaturversuche unternehmen und Gerät nicht demontieren, ansonsten besteht Brand- und Stromschlaggefahr und das Risiko, dass die Lasereinheit beschädigt wird. Ein Austreten des Laserstrahls kann zur Erblindung führen. Falls das Gerät übermäßig heiß läuft, Rauch austritt, ein ungewöhnlicher Geruch zu verspüren ist oder eine andere außergewöhnliche Situation auftritt: Das Gerät zur Vermeidung von Brand oder Stromschlag sofort ausschalten ({) und unbedingt den Netzstecker ziehen. Danach den Kundendienst verständigen. Gelangt ein Fremdkörper (z. B. Heftklammern) oder Flüssigkeit in das Gerät, das Gerät sofort am Netzschalter ({) abschalten. Dann sicherheitshalber den Netzstecker ziehen, ansonsten besteht Brand-/Stromschlaggefahr. Kundendienst verständigen. Netzstecker und/oder -kabel nicht mit nassen Händen anfassen: Stromschlaggefahr. Zur Wartung und Reparatur von Komponenten im Gerät immer den Kundendienst anfordern. Vorsicht Beim Abziehen des Netzsteckers nicht am Kabel ziehen. Dadurch können die Drähte des Kabels beschädigt werden und es besteht Brand- bzw. Stromschlaggefahr. (Das Netzkabel beim Ziehen des Netzsteckers grundsätzlich am Stecker fassen.) Soll das Gerät umgestellt werden, immer den Netzstecker ziehen. Wird das Netzkabel beschädigt, besteht Brand-/Stromschlaggefahr. Wird das Gerät eine Zeit lang nicht benutzt (z. B. über Nacht), ist es auszuschalten (O). Wird es über einen längeren Zeitraum nicht benutzt (z. B. während der Betriebsferien), empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen, den Netzstecker zu ziehen. Zum Anheben/Umstellen des Geräts dieses nur an den dafür ausgewiesenen Stellen anfassen. Aus Sicherheitsgründen das Gerät beim Reinigen stets vom Netz trennen. Einleitung-25 Setzt sich Staub im Gerät ab, besteht Brandgefahr. Zur Reinigung des Geräteinnenraums den Kundendienst zu Rate ziehen. Besonders zweckmäßig ist diese Maßnahme zu Beginn von Jahreszeiten mit hoher Luftfeuchtigkeit. Informationen zu den Kosten für die Reinigung der geräteinternen Komponenten liefert der Kundendienst. Sonstige Vorsichtsmaßnahmen Keine schweren Gegenstände auf das Gerät stellen. Während des Druckens nicht die obere Abdeckung öffnen, den Netzschalter auf AUS stellen oder den Netzstecker ziehen. Zum Umstellen des Geräts den Kundendienst anrufen. Elektrische Komponenten (Stecker, Platinen etc.) nicht anfassen. Diese Komponenten können durch statische Entladung beschädigt werden. Nur die in diesem Handbuch beschriebenen Arbeitsgänge durchführen. Benutzen Sie nur abgeschirmte Kabel. Vorsicht Bei der Benutzung von Bedienelementen und der Durchführung von Prozeduren sind unbedingt die Anweisungen in diesem Handbuch zu befolgen. Jede andere Vorgehensweise kann zur Freisetzung gefährlicher Laserstrahlung führen. Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Verbrauchsmaterial Vorsicht Den Tonerbehälter nicht verbrennen. Es besteht die Gefahr von Funkenflug. Tonerbehälter nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Tritt Toner aus dem Behälter aus, Kontakt mit Haut und Augen vermeiden und Toner nicht verschlucken oder einatmen. • • • • Wird versehentlich Toner eingeatmet, in einem gut gelüfteten Raum mit einer großen Wassermenge gurgeln. Bei Husten einen Arzt aufsuchen. Wird versehentlich Toner verschluckt, Mund spülen und ein bis zwei Gläser Wasser trinken. Falls nötig einen Arzt aufsuchen. Gelangt Toner in die Augen, gründlich mit Wasser spülen. Bei bleibenden Problemen einen Arzt aufsuchen. Toner, der mit der Haut in Berührung gekommen ist, mit Wasser und Seife abwaschen. Den Tonerbehälter nicht gewaltsam öffnen oder beschädigen. Sonstige Vorsichtsmaßnahmen Den Tonerbehälter gemäß den örtlichen Bestimmungen entsorgen. Jegliches Verbrauchsmaterial in einer kühlen, dunklen Umgebung lagern. Wird das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzt, sämtliche Papierstapel aus den Kassetten entfernen und in der Originalverpackung vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Einleitung-26 Über dieses Handbuch Das vorliegende Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: 1 Bezeichnung der Bauteile Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die einzelnen Geräteteile. 2 Verwendung von Papier Beschreibt die Auswahl und Handhabung sowie das Einlegen von Papier. 3 Papier einlegen Dieses Kapitel beschreibt geeignetes Papier für den Drucker und wie das Papier in die Kassette oder die Universalzufuhr eingelegt wird. 4 Anschließen und Drucken Dieses Kapitel erklärt wie der Drucker vorbereitet wird, den Druck vom PC und die Bedienung der auf der CD mitgelieferten Software. 5 Wartung In diesem Kapitel wird erläutert, wie der Tonerbehälter ausgetauscht wird und der Drucker zu pflegen ist. 6 Störungsbeseitigung Dieses Kapitel enthält Erläuterungen zur Beseitigung von Papierstaus und anderen Fehlern. 7 Umgang mit dem Bedienfeld Beschreibt die Konfiguration des Druckers mit Hilfe des Bedienfelds. 8 Optionen Gibt einen Überblick über die für den Drucker verfügbaren Optionen. 9 Schnittstelle zum Rechner Beschreibt verschiedene Möglichkeiten für den Anschluss des Druckers an einen Computer. 10 Anhang Dieses Kapitel enthält die Spezifikationen des Gerätes und die Umweltstandards. Glossar Ein Glossar mit wichtigen Fachbegriffen. Einleitung-27 Konventionen in dieser Bedienungsanleitung In diesem Handbuch gelten folgende Konventionen: Konvention Beschreibung Beispiel Kursivdruck Zur Hervorhebung eines zentralen Begriffes, einer Aussage oder ein Verweis auf Zusatzinformationen. Hebt Knöpfe der Software hervor. Kennzeichnet Tasten am Bedienfeld. Siehe auch Wechsel des Tonerbehälters auf Seite 4-3. Fett [Fett] Einleitung-28 Wählen Sie das Druckermodell aus und drücken Sie auf Weiter. Falls TCP/IP auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V um Ein zu wählen und bestätigen Sie mit [OK]. Hinweis Zusätzliche Informationen zu einer Funktion oder Hinweis auf eine andere Veröffentlichung. Wichtig Zusätzliche relevante Erläuterungen. Wichtig Beim Austausch eines Tonerbehälters vorübergehend alle Speichermedien und Verbrauchsmaterialien (Disketten etc.) aus der unmittelbaren Umgebung des Tonerbehälters entfernen. Dies ist angeraten, um eine Beschädigung der Datenträger durch die magnetische Ladung des Toners auszuschließen. Vorsicht Hinweise, deren Nichtbeachtung zu Geräteschäden führen können. VORSICHT Gestautes Papier vorsichtig herausziehen, so dass es nicht reißt. Kleine Papierreste werden häufig übersehen und können zu wiederholten Papierstaus führen. Achtung Hinweise, deren Nichtbeachtung zu Verletzungen führen können. ACHTUNG: Soll der Drucker versendet werden, packen Sie die Entwicklereinheit in einen Plastikbeutel, verschließen Sie diesen gut und transportieren Sie ihn getrennt vom Drucker. Hinweis Den Tonerbehälter erst unmittelbar vor dem Einsetzen in den Drucker aus der Verpackung nehmen. 1 Bezeichnung der Bauteile Dieser Abschnitt enthält Erläuterungen und Abbildungen zur Position und Funktionsweise der verschiedenen Geräteteile. Versuchen Sie sich mit den Namen und Funktionen dieser Teile vertraut machen, um das Gerät korrekt bedienen und optimal nutzen zu können. Geräteansicht Bauteile auf der Rückseite Bedienfeld Bezeichnung der Bauteile 1-2 1-3 1-4 1-1 Geräteansicht 3 2 1 7 1 2 3 4 5 6 7 8 4 5 8 6 Obere Abdeckung Papieranschlag Obere Ablage Rechte Abdeckung Bedienfeld Steckplatz für USB-Speicher Papierkassette Universalzufuhr Bauteile an der linken Druckerseite und im Inneren 2 1 4 1 2 3 4 1-2 3 Linke Abdeckung Tonerbehälter Netzschalter Resttonerbehälter Bezeichnung der Bauteile Bauteile auf der Rückseite 1 2 3 4 7 1 2 3 4 5 6 7 Bezeichnung der Bauteile 6 5 USB-Schnittstellenanschluss Netzwerkanzeigen (nur LP 3240/LP 3245) Netzwerkanschluss (nur LP 3240/LP 3245) Parallele Schnittstelle Netzanschluss Hintere Abdeckung Steckplatz für optionale Schnittstellenkarte (Netzwerk/CFKarte/Festplatte) 1-3 Bedienfeld 1 2 7 3 6 5 4 1 2 3 4 5 6 7 1-4 LED Anzeigen Anzeige Cursor-Tasten [GO] Taste [Weiter] [Cancel] Taste [Abbrechen] [OK] Taste (Bestätigung) [MENU] Taste (Menüsystem) Bezeichnung der Bauteile 2 Verwendung von Papier Dieses Kapitel erklärt für den Drucker geeignetes Papier und beschreibt wie das Papier in die Kassette oder den Universaleinzug eingelegt wird. Allgemeine Richtlinien Wahl des geeigneten Papiers Medientyp Verwendung von Papier 2-2 2-4 2-12 2-1 Allgemeine Richtlinien Das Gerät ist für normales Kopierpapier ausgelegt, kann allerdings auch eine Reihe anderer Papiersorten verarbeiten, sofern deren Beschaffenheit die unten aufgeführten Bedingungen erfüllen. Hinweis Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für Probleme, die bei Verwendung eines Papiers, das diese Bedingungen nicht erfüllt, auftreten können. Es ist wichtig, das richtige Papier zu verwenden. Die Verwendung von ungeeignetem Papier kann Papierstaus, Rollneigung, schlechte Druckqualität, übermäßige Fehldrucke und in Extremfällen sogar die Beschädigung des Geräts zur Folge haben. Für den produktiven und problemlosen Betrieb des Geräts sind die nachfolgenden Richtlinien zur Papierwahl zu beachten. Zulässige Papiersorten Die meisten Papiersorten können in einer Vielzahl von Geräten verarbeitet werden. Auf diesem Gerät kann Papier für xerografische Kopierer verwendet werden. Es gibt drei Papier-Hauptklassen: preiswertes Papier, normales Papier und hochwertiges Papier. Gerätetechnisch gesehen liegt der Hauptunterschied bei diesen Papierklassen darin, wie leicht das Papier durch das Gerät transportiert werden kann. Dies wiederum hängt von Glätte, Größe und Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ab sowie davon, wie es geschnitten wurde. Je hochwertiger ein Papier ist, desto geringer ist das Risiko von Fehleinzügen und Papierstaus und umso besser ist die Druckqualität. Auch Unterschiede bei Papieren verschiedener Hersteller können sich auf die Geräteleistung auswirken. Ein hochwertiger Drucker kann keine guten Drucke produzieren, wenn das falsche Papier verwendet wird. Billiges Papier ist langfristig nicht wirklich preiswerter, wenn es zu Problemen beim Betrieb führt. Die verschiedenen Papiersorten werden jeweils mit unterschiedlichen Flächengewichten (Definition an späterer Stelle) angeboten. Die üblichen Papiergewichte liegen zwischen 60 und 120 g/m2. Papierspezifikationen Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die wichtigsten Papierspezifikationen. Ausführlichere Informationen finden sich auf den Folgeseiten. Eigenschaft Spezifikationen Gewicht Kassette: 60 bis 120 g/m² Universaleinzug: 60 bis 220 g/m² 0,086 bis 0,110mm ±0,7 mm 90±0.2° Stärke Formatpräzision Rechtwinkeligkeit der Ecken Feuchtigkeitsgehalt Laufrichtung Faserstoffgehalt 2-2 4 bis 6% Schmalbahn (längs) 80 % (oder mehr) Verwendung von Papier Minimales und maximales Papierformat Die nachfolgende Abbildung zeigt das kleinste und größte Papierformat, das im Drucker verarbeitet werden kann. Papier in unüblichen Formaten muss über die Universalzufuhr zugeführt werden. Universalzufuhr Papierkassette 356 mm 356 mm 148 mm 148 mm Minimales Papierformat Minimales Papierformat 70 mm 105 mm Maximales Papierformat 216 mm Maximales Papierformat 216 mm Hinweis Das kleinste Papierformat für die Papierkassetten des LP 3235 ist 140 x 210 mm. Verwendung von Papier 2-3 Wahl des geeigneten Papiers Dieser Abschnitt enthält Richtlinien zur Papierauswahl. Beschaffenheit An den Ecken geknicktes sowie gewelltes, verschmutztes, zerrissenes und mit Fasern, Staub oder Papierschnitzeln bzw. auf andere Weise verunreinigtes Papier ist zu vermeiden. Der Einsatz derartigen Papiers kann zu unleserlichen Ausdrucken, Fehleinzügen und Papierstaus führen und die Lebensdauer des Geräts verkürzen. Insbesondere zu vermeiden ist Papier mit einer Beschichtung oder einer anderen Oberflächenbehandlung. Das Papier sollte so glatt wie möglich sein. Zusammensetzung Beschichtetes Papier oder Papier, das Kunststoff oder Kohlenstoff enthält, ist nicht zu verwenden. Solche Stoffe entwickeln unter Wärmeeinwirkung bei der Tonerfixierung giftige Dämpfe. Normalpapier sollte mindestens 80% Faserstoff enthalten. Maximal 20% des Papiers sollten aus Baumwolle oder anderen Fasern bestehen. Papierformate Kassetten und die Universalzufuhr können Papier der nachfolgend aufgeführten Formate verarbeiten. Die Längen-/Breitentoleranz beträgt ±0,7 mm. Die Winkeltoleranz an den Ecken muss 90° (±0,2°) betragen. Universalzufuhr Format Kassette oder Universalzufuhr Umschlag Monarch Umschlag #10 Umschlag DL Umschlag #9 Umschlag #6 3-7/8 x 7-1/2 inches 4-1/8 x 9-1/2 inches 110 x 220 mm 3-7/8 x 8-7/8 inches 3-5/8 x 6-1/2 inches Legal Letter ISO A4 ISO A5 ISO A6 JIS B6 Hagaki Ofuku-Hagaki Youkei 2 Youkei 4 Anwender 2-4 Format 8-1/2 x 14 inches 8-1/2 x 11 inches 210 x 297 mm 148 x 210 mm 105 x 148 mm (LP 3235: nur Universalzufuhr) 128 x 182 mm Umschlag C5 162 x 229 mm 100 x 148 mm ISO B5 176 x 250 mm 148 x 200 mm JIS B5 182 x 257 mm 114 x 162 mm Executive 7-1/4 x 10-1/2 inches 105 x 235 mm Oficio II 8-1/2 x 13 inches Folio 210 x 330 mm Statement 5-1/2 x 8-1/2 inches 16 kai 197 x 273 mm Kassette: 140 x 210 mm bis 216 x 356 mm (LP 3235); 105 x 148 mm bis 216 x 356 mm (LP 3240 und LP 3245) Universalzufuhr: 70 x 148 mm bis 216 x 356 mm Verwendung von Papier Oberfläche Das Papier muss über eine glatte, unbeschichtete Oberfläche verfügen. Bei rauhem Papier werden einige Blattstellen möglicherweise nicht bedruckt. Ist das Papier zu glatt, wird es möglicherweise mehrfach eingezogen. Außerdem kann die Druckqualität leiden (Grauschleier auf dem Druckbild). Papiergewicht Das Papiergewicht wird in Gramm pro Quadratmeter (g/m²) angegeben. Ist das Papier zu leicht oder zu schwer, kann es zu Fehleinzügen, Papierstaus und vorzeitigem Verschleiß des Produkts kommen. Ist das Papier unterschiedlich schwer, werden möglicherweise mehrere Blätter gleichzeitig eingezogen oder mangelhaft bedruckt oder es kommt zu Problemen mit der Druckqualität (z. B. unscharfes Druckbild), da der Toner schlecht fixiert wird. Das empfohlene Basisgewicht liegt zwischen 60 und 120 g/m² für die Kassette und zwischen 60 und 220 g/m² für die Universalzufuhr. Flächengewichte in den USA und in Europa In den Vereinigten Staaten wird das Flächengewicht in lb, in Europa (im metrischen System) in g/m² angegeben. Bei den blau unterlegten Werten handelt es sich um die Standardgewichte. Verwendung von Papier USA (lb) Europa, metrisch (g/m²) 16 60 17 64 20 75 21 80 22 81 24 90 27 100 28 105 32 120 34 128 36 135 39 148 42 157 43 163 47 176 53 199 2-5 Stärke Bei Einsatz des Geräts sollte Papier mittlerer Stärke verwendet werden. Kommt es beim Drucken zu Fehleinzügen oder Papierstaus und sind die Drucke blass, ist das verwendete Papier möglicherweise zu dünn. Kommt es zu Papierstaus und sind die Drucke verwischt, ist das verwendete Papier möglicherweise zu dick. Die korrekte Stärke liegt zwischen 0,086 bis 0,110mm. Feuchtigkeitsgehalt Der Feuchtigkeitsgehalt wird als Prozentwert angegeben. Er wirkt sich auf das Aussehen, die Einziehbarkeit, die Wellung, elektrostatische Eigenschaften und die Tonerfixierung aus. Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers hängt von der relativen Luftfeuchte in der Umgebung ab. Ist die Luftfeuchte hoch und absorbiert das Papier Feuchtigkeit, können die Papierkanten aufquellen und sich wellen. Bei niedriger Luftfeuchte dagegen trocknet das Papier aus, so dass sich die Papierkanten zusammenziehen und der Ausdruck kontrastschwächer wird. Gewellte oder zusammengezogene Kanten können zu Papierstaus und Ausrichtungsfehlern führen. Der Feuchtigkeitsgehalt von Papier sollte zwischen 4 und 6 % liegen. Es ist daher darauf zu achten, dass das Papier richtig gelagert wird. Bei der Lagerung von Papier gilt Folgendes: • • • • • Papier in einer kühlen, trockenen Umgebung lagern. Papier erst dann auspacken, wenn es benötigt wird; nicht verwendetes Papier wieder einpacken. Papier in der Originalverpackung lagern. Verpackung nicht direkt auf den Boden, sondern auf eine Palette oder Ähnliches stellen. Papier vor der Benutzung mindestens 48 Stunden in dem Raum lagern, in dem gedruckt wird. Papier nicht Wärme, Sonnenlicht oder Feuchtigkeit aussetzen. Papierlaufrichtung Papier wird so hergestellt, dass seine Fasern entweder längs oder quer verlaufen. Papier mit quer verlaufenden Fasern werden vom Gerät möglicherweise nicht richtig eingezogen. Daher sollte für das hier beschriebene Gerät stets Schmalbahnpapier verwendet werden. Weitere Papiereigenschaften Durchlässigkeit: Bezieht sich auf die Dichte der Papierstruktur, d. h. darauf, wie eng die Papierfasern gebunden sind. Steife: Zu steifes Papier kann im Gerät hängen bleiben und Papierstaus verursachen. Rollneigung: Jedes Papier neigt dazu, sich in einer Richtung aufzurollen. Wenn das Papier die Heizung durchläuft, wellt es sich ein wenig nach oben. Der Ausdruck bleibt glatt, wenn das Papier so eingelegt wird, dass der Aufwärtsdruck der Maschine der Rollneigung entgegenwirkt. Elektrostatische Eigenschaften: Während des Druckvorgangs wird das Papier elektrostatisch aufgeladen, so dass der Toner darauf haften bleibt. Diese Ladung muss dann beseitigt werden, damit die Blätter in der Druckablage nicht zusammenkleben. 2-6 Verwendung von Papier Weiße: Der Kontrast einer bedruckten Seite hängt von der Weiße des Papiers ab. Weißeres Papier liefert einen höheren Kontrast. Qualitätskontrolle: Formatabweichungen, nicht exakt rechtwinklige Ecken, gezackte Kanten, nicht richtig geschnittene Blätter und Blätter mit beschädigten Ecken sind Faktoren, die zu diversen Funktionsstörungen führen können. Hersteller, die auf Qualität achten, sorgen dafür, dass solche Probleme nicht auftreten. Verpackung: Papier sollte in einem robusten Karton verpackt sein, so dass es beim Transport nicht beschädigt wird. Hochwertiges Papier namhafter Hersteller ist normalerweise adäquat verpackt. Verwendung von Papier 2-7 Spezialpapier Neben normalem Papier können folgende Spezialpapiere verwendet werden: Verwendetes Druckmaterial Druckereinstellung Dünnes Papier(60 bis 64 g/m²) Dickes Papier (90 bis 220 g/m²) Farbiges Papier Recycling-Papier Transparentfolien für OverheadProjektoren Postkarten Umschläge Etiketten PERGAMENT DICK MEHRFARBIG RECYCLING PAP.. FOLIE KARTON KUVERT ETIKETTEN Es ist Papier zu verwenden, das für Kopierer oder Drucker mit Hitzefixierung bestimmt ist. Folien, Etiketten, dünnes Papier, Umschläge, Postkarten oder dickes Papier sind über die Universalzufuhr zuzuführen. Da Zusammensetzung und Qualität bei Spezialmaterial stärker variieren, ist die Stauwahrscheinlichkeit bei Spezialpapier größer als bei Normalpapier. Der Hersteller ist für Geräteschäden und Verletzungen, die von der Verwendung von Spezialpapier herrühren, in keiner Weise verantwortlich. Hinweis Vor dem Kauf eines Spezialpapiers empfiehlt es sich, ein Muster auf dem Gerät auszuprobieren. Folien Folien müssen über die Universalzufuhr zugeführt werden. Legen Sie immer nur ein Folie ein. Overheadfolien müssen für die Temperatur, die während des Druckvorgangs in der Fixiereinheit entsteht, ausgelegt sein. Empfohlen wird folgendes Produkt: 3M PP2500 (Letter, A4). Folien müssen generell mit der Längskante zuerst in die Universalzufuhr gelegt werden. Universalzufuhr Bedruckte Folien (bei der Entnahme aus der Druckablage bzw. bei der Beseitigung von Staus) immer vorsichtig an den Rändern anfassen, um möglichst keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. 2-8 Verwendung von Papier Etiketten Etiketten müssen über die Universalzufuhr zugeführt werden. Legen Sie immer nur einen Etikettenbogen auf einmal ein. Bei selbstklebenden Etiketten ist vor allem wichtig, dass der Klebstoff niemals mit einem Geräteteil in Kontakt kommen darf. Werden Walzen oder die Trommel mit Klebstoff verschmutzt, führt dies zu Schäden am Gerät. Etiketten bestehen aus drei Schichten (siehe Abbildung). Der Druck Obere Schicht erfolgt auf der oberen (weißer Feinpapier) Schicht. Die Kleberschicht Klebstoff enthält druckempfindliche Klebstoffe. Das Trägermaterial Trägermaterial hält die Etiketten bis zur Verwendung zusammen. Auf Grund seiner Zusammensetzung ist Etikettenmaterial besonders anfällig für Druckprobleme. Zwischen den einzelnen Etiketten auf der oberen Schicht dürfen keine Abstände sein. Befinden sich zwischen Etiketten Abstände, so besteht die Gefahr, dass sich Etiketten lösen und ernsthafte Stauprobleme im Gerät verursachen. Einige Etiketten werden mit einem zusätzlichen Rand aus Feinpapier angefertigt. Dieser Rand darf erst nach der Druckausgabe entfernt werden. Akzeptabel Nicht akzeptabel Obere Schicht Trägermaterial In der folgenden Tabelle sind die Spezifikationen für Etiketten aufgeführt. Verwendung von Papier Eigenschaft Spezifikation Gewicht, obere Schicht Gesamtgewicht Stärke, obere Schicht Gesamtstärke Feuchtigkeitsgehalt 44 bis 74 g/m² 104 bis 151 g/m² 0,086 bis 0,107 mm 0,115 bis 0,145 mm 4 - 6 % (gesamt) 2-9 Postkarten Bis zu 10 Postkarten können gleichzeitig angelegt werden. Postkarten auffächern und sorgfältig stapeln, bevor sie in die Universalzufuhr eingelegt werden. Die Postkarten dürfen nicht gewellt sein. Ansonsten kann es zu Staus kommen. Rauhe Kante Rauhe Kante Einige Postkarten haben an einer Seite eine rauhe Kante, die durch den Schneidevorgang entsteht. Solche Karten auf eine flache Unterlage legen und die Kanten mit einem Gegenstand (z. B. einem Lineal) glatt streichen. Umschläge Bis zu 5 Briefumschläge können gleichzeitig angelegt werden. Umschläge mit der Vorderseite nach oben so einlegen, dass die rechte Kante zuerst eingezogen wird. Ein Briefumschlag ist komplexer als ein einzelnes Blatt Papier, so dass unter Umständen nicht auf der gesamten Oberfläche eine konstante Druckqualität erreicht werden kann. Briefumschläge sind meist diagonal zur Papiermaserung geschnitten. Siehe Papierlaufrichtung auf Seite 2-6. Aus diesem Grund neigen Briefumschläge dazu, während des Transports durch den Drucker zu knittern. Vor dem Kauf von Briefumschlägen sollten stets mehrere Musterdrucke erstellt werden, um zu prüfen, ob die Umschlagsorte für den Drucker geeignet ist. • • • • 2-10 Briefumschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet werden. Hohe Druckauflagen, bei denen ausschließlich Umschläge bedruckt werden, sind zu vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen Abnutzungserscheinungen im Gerät kommen. Treten Papierstaus auf, sind weniger Briefumschläge in die Universalzufuhr einlegen. Um zu vermeiden, dass Briefumschläge wellig werden und Staus verursachen, beim Bedrucken von Umschlagstapeln max. 10 bedruckte Briefumschläge in der Druckablage belassen. Verwendung von Papier Dickes Papier Dickes Papier vor dem Einlegen in die Universalzufuhr auffächern und sorgfältig stapeln. Legen Sie die Kanten genau übereinander bevor Sie das Papier in die Universalzufuhr einlegen. Einige Papiersorten haben eine rauhe Kante an einer Seite, die durch den Schneidevorgang entsteht. Solches Papier auf eine flache Unterlage legen und die Kanten mit einem Gegenstand (z. B. einem Lineal) glatt streichen. Papier mit rauhen Kanten kann Papierstaus verursachen. Hinweis Wenn dickes Papier sich staut: • • • Legen Sie nur ein Blatt auf einmal ein. Halten Sie das Papier mit einer Hand an, wenn es eingezogen wird. Befüllen Sie die Universalzufuhr so wie in der Abbildung gezeigt, dass die vorne liegenden Kanten ein paar Millimeter angehoben werden. Farbiges Papier Farbiges Papier muss die gleichen Spezifikationen wie normales Papier erfüllen. Siehe Papierspezifikationen auf Seite 2-2. Außerdem müssen die Farbstoffe im Papier die Drucktemperatur (bis 200 °C) aushalten. Vordrucke Vorbedrucktes Papier muss die gleichen Spezifikationen wie normales Papier erfüllen. Siehe auch Papierspezifikationen auf Seite 2-2. Die Farbtinte muss gegen die beim Drucken entstehende Hitze resistent sein. Außerdem muss sie gegen Silikonöl resistent sein. Verwenden Sie kein Papier mit einer vorbehandelten Oberfläche wie z. B. Glanzpapier für Kalender. Recycling-Papier Mit Ausnahme des Weißgehalts muss Recycling-Papier die gleichen Anforderungen erfüllen wie weißes Feinpapier. Siehe Papierspezifikationen auf Seite 2-2. Hinweis Vor dem Kauf von Recycling-Papier empfiehlt es sich, ein Muster auf dem Gerät auszuprobieren. Verwendung von Papier 2-11 Medientyp Der Drucker kann optimal auf das jeweils verarbeitete Druckmaterial eingestellt werden. Für jede Papierquelle, auch für die Universalzufuhr, kann ein anderer Medientyp eingestellt werden. Dabei können nicht nur fest eingestellte, sondern auch benutzerdefinierte Medientypen ausgewählt werden. Der Medientyp kann übder den Druckertreiber und das Bedienfeld eingestellt werden. Folgende Medientypen werden unterstützt: Papierquelle Medientyp Universalzufuhr Papierkassette Normalpapier Ja Folie Ja Papiergewicht Duplexweg Grammatur Anzeige im Bedienfeld Ja 75 bis 90 g/m2 Normal2 Ja Nein Folien Sehr schwer Nein Normal2 Ja 2 Vorgedruckt Ja Ja 75 bis 90 g/m Etiketten Ja Nein 105 bis 135 g/m2 Schwer1 Nein g/m2 Normal3 Ja Normal2 Ja Feinpapier Ja Ja 90 bis 105 2 Recycling Pap. Ja Ja 75 bis 90 g/m Pergament Ja Nein 60 bis 64 g/m2 Leicht Nein g/m2 Normal3 Ja Rauh Ja Ja 90 bis 105 Briefpapier Ja Ja 90 bis 105 g/m2 Normal3 Ja Mehrfarbig Ja Ja 90 bis 105 g/m2 Normal3 Ja g/m2 Normal2 Ja Vorgelocht Ja Ja Kuvert Ja Nein 170 bis 220 g/m2 Schwer3 Nein Nein 2 Schwer3 Nein g/m2 Schwer3 Nein Karton Ja 75 bis 90 170 bis 220 g/m Dick Ja Nein Hohe Qual. Ja Ja 75 bis 90 g/m2 Normal2 Ja Ja g/m2 Normal2 Ja Spezial 1 (bis 8) a Ja Ja: kann eingestellt werden a. 2-12 170 bis 220 75 bis 90 Nein: kann nicht eingestellt werden Vom Anwender definierter und gespeicherter Medientyp. Bis zu acht Benutzereinstellungen können definiert werden. Bei Anwender-definierten Typen kann auch der Duplexweg de/aktiviert werden. Siehe hierzu auch Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen auf Seite 7-33. Verwendung von Papier 3 Papier einlegen Im Folgenden wird das Einlegen von Papier in die Kassette und die Universalzufuhr beschrieben. Papier in die Kassette einlegen Papier in die Universalzufuhr einlegen Einlegen von Briefumschlägen in die Universalzufuhr Papier einlegen 3-2 3-6 3-8 3-1 Papier in die Kassette einlegen Die Papierkassette ist für die Papierformate A6 (LP 3235: A5) bis A4/Letter und Legal ausgelegt und fasst etwa 500 Blatt. 1 Die Papierkassette vollständig aus dem Drucker ziehen. Wichtig Die Kassette mit beiden Händen fassen, damit sie nicht herausfällt. In der Papierkassette befinden sich Markierungen für gängige Papierformate. 2 Den Papierformatregler (an der Vorderseite der Kassette) so einstellen, dass das Format des zu verwendenden Papiers im Anzeigefenster erscheint. Hinweis Wenn der Regler auf "OTHER" eingestellt wird, muss das verarbeitete Papierformat über das Bedienfeld des Druckers eingestellt werden. Siehe auch unter dem BegriffAnwender Papiergröße im Erweiterten Handbuch. 3-2 Papier einlegen 3 Den Freigabehebel an der linken Papierführung lösen und die Führungen auf das gewünschte Papierformat einstellen. 4 Wird ein größeres Papierformat als A4 verwendet, die Erweiterungskassette herausziehen und den Freigabehebel schrittweise drücken, um das gewünschte Papierformat einzustellen. 5 Die Verriegelung des Papieranschlags lösen und den Anschlag auf das gewünschte Papierformat einstellen. Wenn ein benutzerdefiniertes Format verarbeitet wird, die Papierführungen und den Papieranschlag ganz nach außen schieben, das Papier einlegen und die Führungen und den Anschlag auf das betreffende Format einstellen. Papierführungen und Papieranschlag sind korrekt eingestellt, wenn sie das Papier leicht berühren. 6 Papier einlegen Fächern Sie das Papier auf und richten Sie es an einer geraden Kante aus, um Papierstau oder Schiefeinzug zu vermeiden. 3-3 7 Papier in die Kassette einlegen. Die zu bedruckende Seite muss nach unten weisen; das Papier darf nicht gefaltet, gewellt oder beschädigt sein. Hinweis Der in die Kassette eingelegte Papierstapel muss unbedingt unterhalb der Stapelmarkierungen auf den Papierführungen bleiben. 3-4 8 Das Papier wie in der Abbildung gezeigt unter die beiden Halteecken drücken. 9 Die Papierkassette in den Druckerschacht einsetzen. Die Kassette bis zum Anschlag einschieben. Papier einlegen Vorne rechts an der Papierkassette befindet sich eine Papieranzeige, die anzeigt, wieviel Papier noch vorhanden ist. Ist das Papier aufgebraucht, geht der Zeiger bis zur Anzeige (leer) herunter. Papier einlegen 3-5 Papier in die Universalzufuhr einlegen Über die Universalzufuhr können verschiedene Papierformate verarbeitet werden. Die Universalzufuhr fasst etwa 100 Blatt Papier. 3-6 1 Das Druckmaterial (Papier bzw. Folien) zunächst auffächern und den Papierstapel dann auf einer ebenen Fläche kantenbündig ausrichten, um Papierstaus oder Schräglauf beim Drucken zu vermeiden. 2 Die Universalzufuhr öffnen, indem diese nach vorne geklappt wird bis diese stoppt. 3 Die Ablageverlängerung herausziehen. 4 Die Papierführungen der Universalzufuhr auf das gewünschte Format einstellen. Standard-Papierformate sind an der Universalzufuhr markiert. Bei Verarbeitung solcher Formate müssen die Papierführungen somit nur an die entsprechenden Markierungen verschoben werden. Papier einlegen 5 Das Papier auf die Papierführungen ausrichten und es so weit wie möglich einschieben. Hinweis Rollt sich das Papier stark in einer Richtung auf, beispielsweise wenn es auf einer Seite bereits bedruckt ist, das Papier in die andere Richtung aufrollen, um die Rollneigung zu beseitigen. Die bedruckten Blätter sind dann glatt. Richtig Falsch 6 Papier einlegen Bei Briefumschlägen den Umschlag geschlossen und mit der zu bedruckenden Seite nach oben anlegen. Den Briefumschlag mit der Klappe nach vorne ode links anlegen bis der Umschlag stoppt. Am Bedienfeld des Druckers das Papierformat für die Universalzufuhr einstellen. Siehe auch Einstellung der Papiergröße der Universalzufuhr im Erweiterten Handbuch. 3-7 Einlegen von Briefumschlägen in die Universalzufuhr Gehen Sie wie folgt vor, um auf Briefumschläge zu drucken. 1 Hintere Abdeckung öffnen. 2 Drücken Sie die grünen Knöpfe, um die Einstellung für die Papierdicke zu ändern. VORSICHT Die Heizung im Inneren des Druckers ist heiß! Nicht berühren - Verbrennungsgefahr! 3 4 Richtig Die hintere Abdeckung schließen. Gehen Sie wie beim Einlegen in die Universalzufuhr auf Seite 2-6 vor. Bei Briefumschlägen den Umschlag geschlossen und mit der zu bedruckenden Seite nach oben anlegen. Den Briefumschlag mit der Klappe nach vorne ode links anlegen bis der Umschlag stoppt. Richtig Falsch 3-8 Papier einlegen 4 Anschließen und Drucken Dieses Kapitel erklärt wie der Drucker vorbereitet wird, den Druck vom PC und die Bedienung der auf der CD mitgelieferten Software. Anschlüsse Einstellungen der Netzwerkschnittstelle ändern Statusseite für Netzwerkschnittstelle drucken Druckertreiber installieren Drucken aus einer Anwendung Status Monitor Windows Software entfernen Anschließen und Drucken 4-2 4-4 4-12 4-13 4-19 4-20 4-24 4-1 Anschlüsse Dieser Abschnitt erklärt die Vorbereitung des Druckers. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die Anschlussmöglichkeiten zwischen Drucker und Computer. USB-Kabel anschließen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das USB-Kabel anzuschließen. 1 Verbinden Sie das USB-Kabel mit dem USB-Anschluss des Druckers. Das USB-Kabel gehört nicht zum Lieferumfang. Hinweis USB-Kabel mit einem rechteckigen Stecker vom Typ A und einem quadratischen Stecker vom Typ B verwenden. Hierfür sollte ein abgeschirmtes USB-Kabel, das nicht länger als 5 Meter ist, verwendet werden. 2 Das andere Ende des USB-Kabels mit dem USB-Anschluss des Computers verbinden. Netzwerkkabel anschließen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Netzwerkkabel anzuschließen. 1 2 Entfernen Sie die Abdeckung vom Netzwerkanschluss und verbinden Sie das abgeschirmte Netzwerkkabel mit dem Computer oder dem Netzwerk-Hub. Das Netzwerkkabel gehört nicht zum Lieferumfang. Verbinden Sie das andere Ende des Netzwerkkabels mit dem Netzwerkanschluss auf der Druckerrückseite. Das Parallelkabel anschließen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das parallele Kabel anzuschließen. 1 Verbinden Sie das parallele Kabel mit dem USB Anschluss des Druckers. Das parallele Kabel gehört nicht zum Lieferumfang. Hinweis Verwenden Sie ein IEEE-1284-konformes Druckeranschlusskabel. Zum Sicherstellen einer optimalen Leistung den Drucker in der Nähe des Computers platzieren. Hierfür sollte ein abgeschirmtes Kabel, das nicht länger als 3 Meter ist, verwendet werden. (Das Verbindungskabel gehört nicht zum Lieferumfang.) 2 4-2 Verbinden Sie das andere Ende des parallelen Kabels mit dem Anschluss auf der Druckerrückseite. Anschließen und Drucken Netzkabel anschließen Drucker nahe einer Steckdose aufstellen. Wird ein Verlängerungskabel verwendet, sollte die Gesamtlänge von Netzkabel und Verlängerung nicht mehr als 5 Meter betragen. Hinweis Stellen Sie sicher, dass der Drucker ausgeschaltet ist. Ausschließlich das im Lieferumfang des Druckers enthaltene Netzkabel verwenden. 1 Das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Druckerrückseite verbinden. 2 3 Das andere Ende des Netzkabels in eine Wandsteckdose stecken. Netzschalter auf An ( | ) stellen. Die Aufwärmphase beginnt. Wichtig Wenn Sie den Drucker erstmalig mit dem mitgelieferten Tonerbehälter in Betrieb nehmen, wird die Meldung Bitte warten (Toner zuführen) angezeigt. Beim erstmaligen Einschalten des Druckers nach dem Einsetzen der Tonerbehälters dauert es etwa 15 Minuten, bis das Gerät einsatzbereit ist. Schalten Sie den Drucker in dieser Zeit nicht aus. Sobald die [Ready] (Bereit)-Anzeige leuchtet, ist die Druckerinstallation abgeschlossen. Anschließen und Drucken 4-3 Einstellungen der Netzwerkschnittstelle ändern Der Drucker unterstützt TCP/IP, TCP/IP (IPv6), NetWare, AppleTalk, IPP, SSL Server, IPSec Protokolle und Sicherheitsstufen. Für weitere Informationen siehe im Erweiterten Handbuch. Hinweis Nachdem alle Netzwerkeinstellungen gemacht wurden, schalten Sie die Maschine einmal AUS und wieder EIN. Dies ist notwendig, um die geänderten Einstellungen wirksam zu machen! TCP/IP, TCP/IP (IPv6) Einstellungen Netzwerk > >TCP/IP Aus >TCP/IP (IPv6) Aus 4-4 1 2 Die Taste [MENU] drücken. 3 Die Taste Z drücken. Jedesmal wenn Sie U oder Vdrücken, ändert sich die Auswahl. Beachten Sie die Erklärungen weiter unten, wenn Sie die Einstellungen verändern. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Netzwerk> erscheint. Diese Einstellung auf Ein setzen, wenn das Netzwerk über TCP/IP verbunden wird. Die Untermenüs enthalten die Einstellungen DHCP, IP Adresse, Subnetzmaske, Gateway und Bonjour. Diese Einstellung auf Ein setzen, wenn das Netzwerk über TCP/IP (IPv6) verbunden wird. Die Untermenüs enthalten die Einstellungen RA(Stateless)und DHCPv6 Anschließen und Drucken TCP/IP Dieser Teil erklärt die Aktivierung des TCP/IP Protokolls. >TCP/IP Ein > 1 Falls TCP/IP auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um Ein zu wählen und bestätigen Sie mit [OK]. 2 Die Taste Z drücken. Jedesmal wenn Sie U oder Vdrücken, ändert sich die Auswahl. 3 Wählen Sie den gewünschten Menüpunkt und drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint, wenn Sie DHCP und Bonjour einstellen. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint, wenn Sie IP Adresse, Subnetzmaske und Gateway einstellen. 4 Drücken Sie U oder V, um Ein oder Aus als Einstellung für DHCP und Bonjour zu wählen. >>DHCP Aus >>IP-Adresse 000.000.000.000 >>Subnetzmaske 000.000.000.000 >>Gateway 000.000.000.000 >>Bonjour Aus >>Subnetzmaske 000.000.000.000 Für die IP Adressen, Subnetzmasken und Gateway Einstellungen drücken Sie U oder V, um die blinkende Eingabemarke zur der Zahl zu bewegen, die Sie ändern wollen (000 bis 255. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. 5 6 Anschließen und Drucken Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 4-5 TCP/IP (IPv6) Dieser Teil erklärt die Aktivierung des TCP/IP (IPv6) Protokolls. >TCP/IP (IPv6) > Ein >>RA(Stateless) Aus 1 Falls TCP/IP (IPv6) auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um An zu wählen und bestätigen Sie mit [OK] 2 Die Taste Z drücken. Jedesmal wenn Sie U oder V drücken, ändert sich die Auswahl. 3 Wählen Sie den gewünschten Menüpunkt und drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint, wenn Sie RA(Stateless) und DHCPv6 einstellen. 4 Drücken Sie U oder V, um An oder Aus als Einstellung für RA(Stateless) und DHCPv6 zu wählen. >>DHCPv6 Aus >>RA(Stateless) ? Aus >>DHCPv6 ? Aus Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. 5 6 Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. NetWare, AppleTalk, IPP, SSL Server, IPSec und Sicherheitsstufen Einstellungen Sicherheit 4-6 > 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U or V mehrmals bis Sicherheit> erscheint. Anschließen und Drucken 3 Wenn das Netzwerk über NetWare, AppleTalk, IPP, SSL Server oder IPSec verbunden wird, muss eine Administrator-ID eingegeben werden. Dann drücken Sie [OK]. In der Grundeinstellung ist das Administrator-Passwort der Ziffernteil des Modelnamens. Benutzen Sie beispielsweise einen LP 3235, geben Sie 2020" ein. ID _ Wenn das Netzwerk über NetWare, AppleTalk, IPP, SSL Server oder IPSec verbunden wird, muss eine Administrator-ID eingegeben werden. Dann drücken Sie [OK]. In der Grundeinstellung ist das Administrator-Passwort der Ziffernteil des Modelnamens. Benutzen Sie beispielsweise einen LP 3235, geben Sie 2020" ein. Passwort _ >NetWare Ein >AppleTalk Ein Die Taste Z drücken. Jedesmal wenn Sie U oder Vdrücken, ändert sich die Auswahl. Beachten Sie die Erklärungen weiter unten, wenn Sie die Einstellungen verändern. > Diese Einstellung auf Ein setzen, wenn das Netzwerk über NetWare verbunden wird. Im Untermenü kann als Frame-Modus Auto, 802.3, Ethernet-II und 802.2 und SNAP eingestellt werden. Für die Vernetzung mit Macintosh-Computern muss AppleTalk aktiviert (Ein) sein. >IPP Aus Diese Einstellung auf Ein setzen, wenn das Netzwerk über IPP verbunden wird. >SSL Server Aus Diese Einstellung auf Ein setzen, wenn das Netzwerk über SSL Server verbunden wird. Die Untermenüs enthalten die Einstellungen DES, 3DES, AES, IPP over SSL und HTTPS. >IPSec Aus Diese Einstellung auf Ein setzen, wenn das Netzwerk über IPSec verbunden wird. Fortsetzung auf der nächsten Seite. Anschließen und Drucken 4-7 Setzen Sie die Sicherheitsstufe auf Hoch. >Sicherheitsstufe Hoch NetWare Dieser Teil erklärt das Aktivieren von Netware. >NetWare Ein >>Frame-Typ Auto >>Frame-Typ ?Auto > 1 Geben Sie die Administrator ID und das Passwort ein. Falls NetWare auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um Ein zu wählen und bestätigen Sie mit [OK]. 2 Die Taste Z drücken. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Jedesmal wenn Sie U oder V drücken, ändert sich die Auswahl. 4 5 Wählen Sie den gewünschten Menüpunkt und drücken Sie [OK]. >>Frame-Typ ?802.3 >>Frame-Typ ?Ethernet-II >>Frame-Typ ?802.2 >>Frame-Typ ?SNAP 4-8 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Anschließen und Drucken AppleTalk Dieser Teil erklärt das Aktivieren von AppleTalk. >AppleTalk Ein >AppleTalk ? Ein 1 Geben Sie die Administrator ID und das Passwort ein. Falls AppleTalk auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um Ein zu wählen. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 Erneut auf [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. IPP Dieser Teil erklärt das Aktivieren von IPP. >IPP Ein >IPP ? Ein Anschließen und Drucken 1 Geben Sie die Administrator ID und das Passwort ein. Falls IPP auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um Ein zu wählen. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 Erneut auf [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 4-9 SSL Server Dieser Teil erklärt das Aktivieren von SSL Server. >SSL Server Ein >>DES Aus 1 Geben Sie die Administrator ID und das Passwort ein. Falls SSL Server auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um Ein zu wählen und bestätigen Sie mit [OK]. 2 Die Taste Z drücken. Jedesmal wenn Sie U oder V drücken, ändert sich die Auswahl. 3 Wählen Sie den gewünschten Menüpunkt und drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. >>3DES Aus >>AES Aus >>IPP over SSL Aus >>HTTPS Aus >>DES ? Aus Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. IPSec Dieser Teil erklärt das Aktivieren von IPSec. >IPSec Ein >IPSec ? Ein 4-10 1 Geben Sie die Administrator ID und das Passwort ein. Falls IPSec auf Aus gesetzt ist, drücken Sie U oder V, um Ein zu wählen. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 Erneut auf [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Anschließen und Drucken Sicherheitsstufe >Sicherheitsstufe Hoch Anschließen und Drucken Sicherheitsstufe ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung. Als Endkunde ist es nicht notwendig, dieses Menü zu benutzen. 4-11 Statusseite für Netzwerkschnittstelle drucken Es kann eine Statusseite der Netzwerkschnittstelle ausgedruckt werden. Diese Statusseite zeigt die Netzwerkadressen sowie weitere spezifische Informationen der Schnittstellenkarten für die verschiedenen Netzwerkprotokolle. Einstellung/Wartung Das Menü Einstellung/Wartung wird benutzt, um die Druckqualität einzustellen und nötige Wartungen des Druckers durchzuführen. Folgende Punkte sind unter Einstellung/Wartung zu finden: • • Drucker neu starten Service Wichtig Service ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung. Als Endkunde ist es nicht notwendig, dieses Menü zu benutzen. Einstellung/ > Wartung >>Netzwerkstatus seite drucken? 4-12 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Einstellung/Wartung > erscheint. 3 4 5 6 Drücken Sie Z sobald Einstellung/Wartung> angezeigt wird. 7 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 8 Drücken Sie [OK]. Es wird gedruckt erscheint und die Statusseite wird gedruckt. 9 Sobald der Ausdruck beendet ist, erscheint Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Service > erscheint. Die Taste Z drücken. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Netzwerkstatusseite drucken erscheint. Anschließen und Drucken Druckertreiber installieren Stellen Sie sicher, dass der Drucker ordnungsgemäß angeschlossen und mit dem PC verbunden ist, bevor der Druckertreiber von der CDROM installiert wird. Für weitere Informationen zum Druckertreiber siehe auch auf der CD-ROM unter KX Driver User Guide. Installation auf einem Windows PC Dieser Abschitt erklärt die Installation des Druckertreibers unter Windows Vista. Hinweis Zur Installation des Druckertreibers müssen Sie Administrator-Rechte besitzen. 1 Stellen Sie sicher, dass der Drucker ordnungsgemäß über USB oder das Netzwerk und mit dem PC verbunden ist, bevor der Druckertreiber von der CD-ROM installiert wird. Hinweis Falls das Dialogfeld "Willkommen" des Assistenten für die Suche nach neuen Hardwarekomponenten erscheint, auf Abbrechen klicken. 2 Die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des PCs einlegen. Falls eine AutoPlay Anzeige erscheint, starten Sie die Setup.exe. Eine Hinweis Anzeige erscheint. Hinweis Wird das Installationsprogramm nicht automatisch gestartet, kann über den Windows Explorer auf die CD-ROM zugegriffen und Setup.exe hier direkt aufgerufen werden. 3 Die Option Lizenzvereinbarung anzeigen wählen, um die Lizenzvereinbarung zu lesen und anschließend auf Akzeptieren drücken, um den Installationsvorgang fortzusetzen. 4 Drücken Sie auf Software installieren. Die Anzeige der Installationsmethode erscheint. Hinweis Bei Verwendung von Windows XP drücken Sie Software installieren, um die Installationsroutine zu starten. Drücken Sie Weiter, um das Fenster Installationsmethode anzuzeigen. 5 Anschließen und Drucken Wählen Sie den Express-Modus (empfohlen) oder den benutzerdefinierten Modus. 4-13 • • Express-Modus: Ist der Drucker über USB oder Netzwerk angeschlossen, schalten Sie diesen an und das Installationsprogramm erkennt den Drucker. Der Express-Modus ist der Standard. Benutzerdefinierter Modus: Diese Option erlaubt die Wahl der Installtionspunkte und der Anschlussart. Fahren Sie je nach Wahl mit dem entsprechenden Punkt fort. Express-Modus 1 Wurde der Express-Modus gewählt, wird der Druckertreiber und die benötigten Schriftarten installiert. Danach können Sie über den Benutzerdefinierten Modus weitere Zusatzprogramme auswählen. Drücken Sie Express-Modus. Das Installationsprogramm sucht den angeschlossenen Drucker. Sie sehen die Druckersuch-Anzeige. Wird kein Drucker gefunden, stellen Sie sicher, dass der Drucker an den USB- oder Netzwerkanschluss angeschlossen und eingeschaltet ist und versuchen Sie es mit Aktualisieren nochmal. Hinweis Falls auf dem Bildschirm die Anzeige Neue Hardware gefunden von Windows erscheint, drücken Sie Abbrechen. 2 Wählen Sie das Druckermodell aus und drücken Sie auf Weiter. 3 Bestätigen Sie die Einstellungen, indem Sie auf Installieren drücken. Die Druckertreiber Installation startet. Hinweis Falls ein Warnfenster mit Windows Sicherheitshinweisen erscheint, drücken Sie auf Treibersoftware installieren. Falls unter Windows XP die Anzeige Hardware Installation erscheint, drücken Sie Trotzdem fortfahren. 4 4-14 Die Anzeige Installationsmethode erscheint. Drücken Sie auf Beenden, um zum Hauptmenü zurückzukehren. Anschließen und Drucken Benutzerdefinierter Modus 1 Bei Auswahl des Benutzerdefinierten Modus können der Druckeranschluss und Zusatzprogramme ausgewählt werden. Drücken Sie Benutzerdefinierter Modus. 2 In der Registerkarte Driver und Utility der benutzerdefinierten Installation wählen Sie den Druckertreiber, der installiert werden soll und die gewünschten Zusatzprogramme. Dann drücken Sie Weiter. 3 Wählen Sie das Druckermodell aus und drücken Sie auf Weiter. Hinweis Wollen Sie einen Druckerport verändern oder hinzufügen, wählen Sie den Drucker mit Benutzerauswahl aus, danach drücken Sie Weiter. Der TCP/IP Druckerport hizufügen Assistent erscheint. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um einen Druckerport zu ändern oder hinzuzufügen. 4 Bestätigen Sie die Einstellungen, indem Sie auf Installieren drücken. Die Druckertreiber Installation startet. Hinweis Falls ein Warnfenster mit Windows Sicherheitshinweisen erscheint, drücken Sie auf Treibersoftware installieren. Falls unter Windows XP die Anzeige Hardware Installation erscheint, drücken Sie Trotzdem fortfahren. 5 Anschließen und Drucken Die Anzeige Installationsmethode erscheint. Drücken Sie auf Beenden, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 4-15 Installation auf einem PC mit Mac Betriebssystem Dieser Abschitt erklärt die Installation des Druckertreibers unter einem Mac Betriebssystem. 1 2 Schalten Sie den Drucker und den Macintosh ein. 3 4 Auf das CD-ROM Symbol doppelklicken. Die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM (Product Library) in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Doppelklicken Sie entweder auf OS X 10.2 und 10.3 oder OS X 10.4 oder höher abhängig mit welcher Mac OS Version Sie arbeiten. 5 Doppelklicken Sie auf OS X x.x. 6 Die Druckertreiber Installation beginnt. 7 Wählen Sie Zielvolumen wählen und Installationstyp aus und installieren Sie den Druckertreiber indem Sie die Anweisungen der Installtionssoftware befolgen. Hinweis Zusätzlich zur Einfachen Installation beinhalten die Installationstyp-Optionen auch die Benutzerdefinierte Installation, welche es ermöglicht die einzelnen Komponenten der Installation auszuwählen. Wichtig Erscheint das Dialogfeld der Benutzeranmeldung, geben Sie Namen und Kennwort zum Einloggen ein. Die Installation ist nun abgeschlossen. Nun müssen noch die Druckereinstellungen vorgenommen werden. 4-16 Anschließen und Drucken 8 9 Wird ein IP- oder AppleTalk-Anschluss verwendet, sind die folgenden Einstellungen nötig. Wird eine USB Verbindung benutzt, wird der Drucker automatisch erkannt und verbunden. Öffnen Sie die Systemeinstellungen und klicken Sie auf Drucken & Faxen. Klicken Sie auf das Symbol (+), um den installierten Drucker hinzuzufügen. 10 Klicken Sie auf das IP Symbol für einen IP-Anschluss oder auf das AppleTalk Symbol für einen AppleTalk-Anschluss und geben Sie den Druckernamen und die IP-Adresse ein. 11 Wählen Sie den installierten Durcker aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 12 Wählen Sie die verfügbaren Druckeroptionen aus und klicken Sie auf Fortfahren. Anschließen und Drucken 4-17 13 Der gewählte Drucker wird hinzugefügt. Die Installation ist nun abgeschlossen. 4-18 Anschließen und Drucken Drucken aus einer Anwendung Nachfolgend wird beschrieben, wie die in einer Anwendung erstellten Dateien gedruckt werden. Dabei können das Papierformat und das Ausgabeziel gewählt werden. Hinweis Die meisten Einstellungen erreichen Sie, sobald der Eigenschaften Knopf im Druckfenster gewählt wird. 1 2 3 4 Papier in die Kassette einlegen. Im Menü Datei der Anwendung die Option Drucken auswählen. Das Dialogfeld Drucken wird aufgerufen. Die Dropdown-Liste mit den Druckernamen öffnen. Alle installierten Druckertreiber werden aufgelistet. Auf den Namen des Geräts klicken. Unter Anzahl die gewünschte Anzahl Druckexemplare eingeben. Bis zu 999 Kopien können erstellt werden. Bei der Verwendung von Microsoft Word empfehlen wir auf Optionen und Druckereinstellungen verwenden zu klicken, um den Standardschacht zu verwenden. 3 4 5 Anschließen und Drucken Den Druckvorgang mit OK starten. 4-19 Status Monitor Der Status Monitor zeigt den aktuellen Status des Druckers an und meldet jede Veränderung. Er ermöglicht ebenfalls Einstellungen des Druckers zu prüfen oder zu verändern, die nicht über den KX Driver (Treiber) verändert werden können. Der Status Monitor wird bei der KX Driver (Treiber) Installation automatisch mit installiert. Status Monitor aufrufen Der Status Monitor kann auf unterschiedliche Arten aufgerufen werden. • • Aufruf beim Ausdruck: Wird ein Drucker angewählt und ein Druckauftrag gestartet, wird der Status Monitor für jeden Drucker gestartet. Wird der Status Monitor für mehrere Drucker benutzt, so erfolgt eine Meldung für jeden Drucker, der seinen Status verändert. Öffnen aus dem KX Driver (Treiber): Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Version Info Knopf im Fenster der KX Driver (Treiber) Einstellungen. Danach klicken Sie auf Status Monitor in dem Fenster Version Info, um den Status Monitor zu starten. Status Monitor schließen Der Status Monitor kann auf unterschiedliche Arten geschlossen werden. • • Manuell schließen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Status Monitor Symbol in der Task-Leiste und wählen Sie Beenden im Menü, um den Status Monitor zu schließen. Automatisch schließen: Der Status Monitor schließt sich automatisch, wenn er länger als 5 Minuten nicht benutzt wurde. Fensteransicht So sieht die Fensteransicht des Status Monitor aus. Geöffnetes Fenster 3D-Ansicht Status Monitor Symbol Geöffnetes Fenster Sobald sich der Druckerstatus ändert, öffnet sich ein Fenster. Das Fenster erscheint nur, wenn die 3D-Ansicht auf dem Desktop geöffnet ist. 4-20 Anschließen und Drucken 3D-Ansicht Zeigt den Status des zu überwachenden Druckers als 3D-Ansicht an. Sie können wählen, ob die 3D-Ansicht gezeigt oder verborgen wird, wenn Sie auf den Status Monitor rechtsklicken. Sobald der Monitor ein Ereignis meldet, zeigt sich die 3D-Ansicht und ein Alarmsignal ertönt. Zur Einstellung des Alarmsignals siehe Status Monitor Einstellungen auf Seite 4-22. Status Monitor Symbol Das Status Monitor Symbol wird in der Task-Leiste angezeigt, sobald der Status Monitor läuft. Sobald Sie mit dem Mauszeiger darüber fahren, erscheint der Druckername. Anschließen und Drucken 4-21 Status Monitor Einstellungen Der Status Monitor verfügt über zwei Registerkarten für Einstellungen. Benutzen Sie die Voreinstellungen, um den Status Monitor einzustellen. Registerkarte Audiobenachrichtigung Die Registerkarte Audiobenachrichtigung enthält die folgenden Punkte. Wichtig Für die Bestätigung der Registerkarte Audiobenachrichtigung muss der Computer über eine Soundkarte und einen Lautsprecher verfügen. Aktiviert die Ereignisbenachrichtigung Legen Sie in Aktiviert die Ereignisbenachrichtigung fest, ob Ereignisse durch akustische Meldungen angezeigt werden sollen. Audiodatei Bestimmen Sie hier eine Tondatei, die abgespielt werden soll. Drücken Sie auf Durchsuchen, um nach einer Datei zu suchen. Text in Sprache verwenden Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie für Ereignisse einen Text hören wollen. Obwohl eine Tondatei nicht nötig ist, ist diese Funktion in Windows XP und Windows Vista wählbar. Zur Nutzung dieser Funktion führen Sie die folgenden Schritte aus. 1 2 Aktivieren Sie Aktiviert die Ereignisbenachrichtigung. 3 Drücken Sie Durchsuchen, um das Ereignis mit einer Tondatei zu melden. Wählen Sie ein Ereignis unter Verfügbare Ereignisse aus, das mit dem Ton verknüpft werden soll. Hinweis Es können *.WAV Dateien verarbeitet werden. 4 4-22 Wählen Sie Text in Sprache verwenden, um den Text abzuspielen, der in Text in Sprache verwenden eingegeben wurde, wenn eine Ereignis auftritt. Drücken Sie auf das Abspielen Symbol, um den Text oder die Tondatei zu prüfen. Anschließen und Drucken Registerkarte Aussehen Die Registerkarte Aussehen enthält die folgenden Punkte. Fenster vergrößern Verdoppelt die Größe des Status Monitor Fensters. Immer im Vordergrund Verankert den Status Monitor im Vordergrund von aktiven Fenstern. Durchsichtigkeit Zeigt den Status Monitor als ein transparentes Fenster. Anschließen und Drucken 4-23 Windows Software entfernen Die Software kann mit der CD-ROM (Product Library) deinstalliert werden. Wichtig Auf Macintosh Computern ist dies nicht möglich, weil die Druckereinstellungen in einer PPD (PostScript Printer Description) Datei liegen. Daher kann die Software nicht mit der CD-ROM (Product Library) deinstalliert werden. 1 2 Schließen Sie alle Anwendungen. 3 Folgen Sie den Anweisungen, indem Sie auf das Symbol Software deinstallieren klicken. Das Uninstaller Fenster erscheint. 4 5 Die mit dem Drucker gelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des PCs einlegen. Wählen Sie die gewünschten Punkte aus. Drücken Sie auf Deinstallieren. Hinweis Bei Verwendung von Windows Vista erscheint das "Treiber und Paket entfernen"-Fenster. Wählen Sie Treiber und Treiberpakete entfernen und bestätigen Sie mit OK. Die Deinstallation beginnt. 4-24 6 Erscheint die Meldung Deinstallation erfolgreich abgeschlossen, bestätigen Sie mit Weiter. 7 Entscheiden Sie, ob Sie den Computer neu starten wollen (empfohlen) oder nicht. Bestätigen Sie mit Beenden. Anschließen und Drucken 5 Wartung Dieses Kapitel erklärt das Austauschen des Tonerbehälters und die Reinigung des Druckers. Allgemeine Informationen Austausch des Tonerbehälters Reinigung des Druckers Längere Nichbenutzung oder Transport des Druckers Wartung 5-2 5-2 5-8 5-9 5-1 Allgemeine Informationen In diesem Kapitel werden allgemeine Wartungsaufgaben erläutert, die eigenständig am Drucker durchgeführt werden können. Folgende Teile können Sie abhänging von den Anzeigemeldungen selber wechseln: • • Toner-Kits Resttonerbehälter Darüber hinaus müssen einige Bauteile regelmäßig gereinigt werden. Hinweis Informationsspeicherung auf Speicherchip - Im Tonerbehälter befindet sich ein Speicherchip, welcher die Kundenzufriedenheit verbessern soll. Dieser erleichtert das Sortieren leerer Tonerbehälter und enthält Informationen zur verbesserten Produktplanung und Entwicklung. Die Daten werden anonym gespeichert - diese können keinen Personen oder Firmen zugeordnet werden und sind als anonyme Daten gedacht. Austausch des Tonerbehälters Laufleistung des Tonerbehälters Die Laufleistung des Tonerbehälter hängt davon ab, wie viel Toner bei Druckaufträgen verbraucht wird. Die durchschnittliche Seitenzahl des Tonerbehälters beträgt nach ISO/IEC 19798 ohne EcoPrint auf einer A4 Seite ungefähr 20.000 Druckseiten (LP 3245) bzw. 15.000 Druckseiten (LP 3240) und 12.000 Druckseiten (LP 3235). Um festzustellen, wieviel Toner sich noch im Tonerbehälter befindet, können Sie eine Statusseite ausdrucken. Auf der Statusseite gibt unter "Tonermenge" (im Bereich zum Status der Verbrauchsmaterialien) ein Statusbalken ungefähr an, wie viel Toner noch im Behälter enthalten ist. Tonerbehälter der Erstausstattung Der in der Erstausrüstung mit dem Drucker gelieferte Tonerbehälter muss das System erstmalig befüllen. Daher kann technisch bedingt nicht die gesamte Menge Toner zum Druck verwendet werden. Der StarterToner reicht für etwa 10.000 Druckseiten (LP 3245) bzw. 7.500 Druckseiten (LP 3240) und 6.000 Druckseiten (LP 3235). Tonerkit Um beste Druckqualität und Haltbarkeit zu gewährleisten, empfehlen wir die Verwendung von Original UTAX Teilen und Verbrauchsmaterial. Sollte ein Schaden durch die Verwendung von nicht Original UTAX Toner verursacht worden sein, so ist dieser Schaden grundsätzlich von der Garantie ausgeschlossen. Ein neues Toner-Kit enthält folgende Teile: • • • • Tonerbehälter Plastikbeutel für die Entsorgung des alten Tonerbehälters und des alten Resttonerbehälters Resttonerbehälter Installationsanleitung Hinweis Den Tonerbehälter erst unmittelbar vor dem Einsetzen in den Drucker aus der Verpackung nehmen. 5-2 Wartung Meldungen zum Austausch der Tonerbehälter Im Display des Druckers erscheinen in zwei Phasen der Tonernutzung Meldungen. Sie wechseln automatisch mit den übrigen Druckermeldungen (beispielsweise Bereit): • • Wenn beim ersten Drucker der Toner nahezu aufgebraucht ist, zeigt das Display des Druckers als erste Warnung die Meldung Nur wenig Toner an. Ein Austausch ist jetzt noch nicht zwingend nötig. Wenn die erste Meldung ignoriert und mit dem Druckbetrieb fortgefahren wird, erscheint unmittelbar bevor der Toner vollständig verbraucht ist die Meldung Toner ersetzen. In diesem Fall muss der Tonerbehälter sofort ausgetauscht werden. Wenn die Reinigung abgeschlossen ist, ändert sich die Meldung jedoch nicht automatisch in Bereit. Um den Druckbetrieb wieder aufzunehmen, die Taste [GO] drücken und damit den Drucker in den BereitZustand setzen. Den Tonerbehälter in beiden Fällen wie unter Tonerbehälter austauschen auf Seite 5-3 beschrieben austauschen. Tonerbehälter austauschen In diesem Abschnitt wird erläutert, wie der Tonerbehälter zu wechseln ist. Dabei grundsätzlich immer auch den Resttonerbehälter austauschen. Ist dieser Behälter voll, kann es durch Austreten von Alttoner aus dem Behälter zu einer Verschmutzung oder Beschädigung des Druckers kommen. VORSICHT Der Tonerbehälter ist entzündlich! Keinesfalls offenen Flammen aussetzen. Durch Funkenflug kann ein Brand entstehen. Den Tonerbehälter nicht gewaltsam öffnen oder beschädigen. Wichtig Beim Austausch eines Tonerbehälters vorübergehend alle Speichermedien und Verbrauchsmaterialien (Disketten etc.) aus der unmittelbaren Umgebung des Tonerbehälters entfernen. Dies ist angeraten, um eine Beschädigung der Datenträger durch die magnetische Ladung des Toners auszuschließen. Wichtig Die UTAX GmbH haftet nicht für Beschädigungen oder Störungen, die durch die Benutzung von nicht originalem Toner entstehen. Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, nur original UTAX Toner zu verwenden, der zur Benutzung im jeweiligen Land freigegeben ist. Wird Toner verwendet, der für andere Regionen bestimmt ist, stoppt der Drucker den Ausdruck. Hinweis Für den Austausch des Tonerbehälters muss der Drucker nicht ausgeschaltet werden. Druckdaten, die noch nicht vollständig ausgegeben sind, würden beim Ausschalten des Druckers gelöscht werden. Wartung 5-3 5-4 1 Obere Abdeckung öffnen. 2 Freigabehebel nach rechts drücken und den Tonerbehälter herausziehen. 3 Den alten Tonerbehälter in den Plastikbeutel legen (im Toner-Kit enthalten) und entsprechend den geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsorgen. 4 5 Den neuen Behälter aus dem Toner-Kit nehmen. 6 Ziehen Sie den Klebestreifen vom Tonerbehälter ab. Den Tonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt mindestens zehnmal schütteln, um den Toner darin gleichmäßig zu verteilen. Wartung 7 Den neuen Tonerbehälter in den Drucker setzen und durch Drücken auf den oberen Bereich fest im Gerät installieren (siehe Abbildung links). 8 Die obere Abdeckung schließen. Mit dem nächsten Abschnitt fortfahren. Wartung 5-5 Austausch des Resttonerbehälters Beim Austauschen des Tonerbehälters sollte stets auch der Resttonerbehälter ersetzt werden. Einen neuen Behälter finden Sie im Toner-Kit. Wird der Resttonerbehälter nicht ausgetauscht, lässt sich der Drucker nicht in Betrieb nehmen. 1 Die linke Abdeckung öffnen. Den Resttonerbehälter fassen und gleichzeitig den Freigabehebel drücken. Den Behälter dann vorsichtig entnehmen. Hinweis Den Resttonerbehälter so vorsichtig wie möglich entfernen, damit kein Toner im Inneren des Druckers verschüttet wird. Darauf achten, dass die Öffnung des Resttonerbehälters nicht nach unten weist. 5-6 2 Den Resttonerbehälter nach der Entnahme aus dem Drucker verschließen. 3 Um ein Verschütten des Toners zu vermeiden, den verschlossenen Resttonerbehälter vor der ordnungsgemäßen Entsorgung in dem im Toner-Kit enthaltenen Plastikbeutel verpacken. Wartung 4 Die Verschlussklappe des neuen Resttonerbehälters öffnen. 5 Den neuen Resttonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt in den Drucker einsetzen. Den Behälter leicht andrücken, bis er einrastet. 6 Sicherstellen, dass der Resttonerbehälter ordnungsgemäß installiert ist und die linke Abdeckung schließen. Nach dem Austauschen des Tonerbehälters und des Restonbehälters die Teile im Inneren des Druckers wie im Folgenden beschrieben reinigen. Weitere Information unter Reinigung des Druckers auf Seite 5-8. Wartung 5-7 Reinigung des Druckers Die Bauteile im Inneren des Druckers sollten nach jedem Tonerwechsel gereinigt werden, um Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden. 5-8 1 Die obere Abdeckung und die Universalzufuhr öffnen. 2 Die Entwicklereinheit zusammen mit dem Tonerbehälter aus dem Drucker nehmen. 3 Mit einem fusselfreien Tuch Staub und Schmutz von der Ausrichtwalze (Metall) entfernen. 4 Die Entwicklereinheit zusammen mit dem Tonerbehälter wieder in das Gerät einsetzen. 5 Die obere Abdeckung und die Universalzufuhr schließen. Wartung 6 Die linke Abdeckung öffnen. Mit einem fusselfreien Tuch Staub und Schmutz von den Ventilationsöffnungen entfernen. 7 Die linke Abdeckung schließen. 8 Mit einem fusselfreien Tuch Staub und Schmutz von der Ventilationsöffnung auf der rechten Geräteseite entfernen. Längere Nichbenutzung oder Transport des Druckers Längere Nichtbenutzung Wird der Drucker längere Zeit nicht benutzt, ziehen Sie den Netzstecker aus der Dose. Wir empfehlen Ihren Händler nach längerer Zeit der Nichtbenutzung zu befragen, um Beschädigungen des Druckers zu vermeiden. Transport des Druckers Soll der Drucker transportiert werden, so beachten Sie: • • • Bewegen Sie den Drucker vorsichtig. Halten Sie den Drucker waagerecht, um Tonerverschmutzung im Drucker zu verhindern. Für längeren Transport kontaktieren Sie vorher den technischen Kundendienst. ACHTUNG: Soll der Drucker versendet werden, packen Sie die Entwicklereinheit in einen Plastikbeutel, verschließen Sie diesen gut und transportieren Sie diesen getrennt vom Drucker. Wartung 5-9 5-10 Wartung 6 Störungsbeseitigung Dieses Kapitel erläutert wie Druckerprobleme gelöst werden, die Bedeutung der Anzeigen und das Beseitigen von Papierstaus. Allgemeine Richtlinien Probleme mit der Druckqualität Fehlermeldungen Ready (Bereit), Data (Daten) und Attention (Achtung) Beseitigung von Papierstaus 6-2 6-3 6-5 6-11 6-12 Lässt sich ein Problem nicht wie hier beschrieben beseitigen, wenden Sie sich an den Kundendienst. Störungsbeseitigung 6-1 Allgemeine Richtlinien Die nachfolgende Tabelle enthält einige allgemeine Lösungen für mögliche Probleme, die bei Einsatz des Druckers auftreten und vom Anwender gegebenenfalls selbst behoben werden können. Es wird empfohlen, zunächst die hier beschriebenen Maßnahmen zur Fehlerbehebung durchzuführen, bevor der Kundendienst gerufen wird. Symptom Prüfung Mögliche Lösung Schlechte Druckqualität. Fehlender Text auf der Windows Testseite. – – Papierstau. Am Bedienfeld leuchten keine Anzeigen, obwohl der Drucker eingeschaltet und der Lüfter nicht zu hören ist. – Prüfen Sie das Netzkabel. Siehe Probleme mit der Druckqualität auf Seite 6-3. Es liegt ein Problem des Windows Betriebssystems vor. Dies ist kein Problem des Druckers. Die Druckqualltät wird dadurch nicht beeinflusst. Siehe Beseitigung von Papierstaus auf Seite 6-12. Beide Enden des Netzkabels fest anschließen. Ein anderes Netzkabel verwenden. Weitere Informationen im Kapitel Installation. Weitere Informationen im Kapitel Installation. Der Drucker druckt die Statusseite, aber Daten vom Computer werden nicht gedruckt. Befindet sich der Betriebsschalter in der EIN ( | ) Position. Die Programmdateien und die Anwendungssoftware überprüfen. Prüfen Sie das Druckerkabel. Dampf tritt aus dem hinteren Bereich des Druckers aus. Prüfen Sie die Raumtemperatur. Eventuell wurde auch zu feuchtes Papier verwendet. Testhalber eine andere Datei drucken oder einen anderen Druckbefehl ausprobieren. Tritt das Problem nur bei einer bestimmten Datei oder Anwendung auf, die Druckereinstellungen für die betreffende Anwendung prüfen. Beide Enden des Druckerkabels fest anschließen. Verwenden Sie ein anderes Druckerkabel. Weitere Informationen im Kapitel Installation. Je nach Umgebung und verwendetem Papier kann der Dampf von zu feuchtem Papier stammen, der dann wie Rauch aussieht. Dies ist dann kein Problem und der Druck kann fortgesetzt werden. Jedoch ist es besser, stattdessen die Raumtemperatur zu erhöhen und neues trockenes Papier zu verwenden. Tipps Die nachfolgenden Tipps können dabei helfen, Druckerprobleme zu lösen. Kann ein Problem anhand der vorstehenden allgemeinen Hinweise nicht gelöst werden, Folgendes versuchen: • • • • 6-2 Den Drucker ausschalten und einige Sekunden warten. Das Gerät dann wieder einschalten. Den Computer neu starten. Die neueste Version des Druckertreibers beschaffen und installieren. Diese ist unter folgender Adresse erhältlich: http://www.utax.de Prüfen, ob die von der Anwendung geforderten Schritte zur Erstellung von Ausdrucken korrekt befolgt wurden. Gegebenenfalls die Anwendungsdokumentation zu Rate ziehen. Störungsbeseitigung Probleme mit der Druckqualität Die Tabellen und Diagramme in den nachfolgenden Abschnitten beschreiben mögliche Probleme mit der Druckqualität sowie Maßnahmen zu deren Behebung. In einigen Fällen ist eine Reinigung des Druckers bzw. der Austausch von Druckerteilen erforderlich. Kann ein Problem nicht behoben werden, den Kundendienst benachrichtigen. Druckergebnis Mögliche Lösung Vollständig leere Seite Den Tonerbehälter überprüfen. Die obere Abdeckung des Druckers öffnen und prüfen, ob der Tonerbehälter korrekt eingesetzt ist. Ausführliche Erläuterungen zur Installation des Tonerbehälters enthält der Abschnitt Austausch des Tonerbehälters auf Seite 5-2. Vergewissern Sie sich, dass die Anwendungssoftware fehlerfrei arbeitet. Schwarze oder weiße senkrechte Streifen Die Toneranzeige im Bedienfeld kontrollieren. Wenn die Meldung Nur wenig Toner angezeigt wird, ein neues Toner-Kit installieren. Weitere Informationen zum Austausch des Tonerbehälters,siehe Austausch des Tonerbehälters auf Seite 5-2. Blasse oder verschwommene Drucke Die EcoPrint-Einstellung überprüfen. Wenn der EcoPrint-Modus aktiviert ist, diesen über das Bedienfeld deaktivieren. Vergewissern Sie sich, dass die passende Papiersorte für das zu verarbeitende Papier eingestellt ist. Die Toneranzeige im Bedienfeld kontrollieren. Wenn die Meldung Nur wenig Toner angezeigt wird, ein neues Toner-Kit installieren. Weitere Informationen zum Austausch des Tonerbehälters,siehe Austausch des Tonerbehälters auf Seite 5-2. Störungsbeseitigung 6-3 Druckergebnis Mögliche Lösung Grauer Hintergrund Das Bedienfeld prüfen. Wenn die Meldung Nur wenig Toner angezeigt wird und [Attention] blinkt, ein neues Toner-Kit installieren. Weitere Informationen sieheAustausch des Tonerbehälters auf Seite 5-2 Die Druckdichte prüfen. Am Bedienfeld das Menü für die Druckdichte aufrufen und eine geringere Druckdichte einstellen. Oberkante oder Rückseite des Papiers verschmutzt Alle im Papierweg liegenden Teile reinigen – beispielsweise die Papierkassette etc. Druck unvollständig oder Zeichen nicht an der richtigen Position Vergewissern Sie sich, dass die Anwendungssoftware fehlerfrei arbeitet. Siehe Tipps auf Seite 6-2. 6-4 Störungsbeseitigung Fehlermeldungen Die nachfolgende Tabelle enthält Fehler- und Wartungsmeldungen, deren Ursache selbstständig durch den Anwender behoben werden können. Wenn Call Service oder Fehl. Ausschalt. angezeigt wird, schalten Sie den Drucker einmal aus und wieder ein. Ist das Problem weiterhin vorhanden, den Drucker vom Stromnetz trennen und den Kundendienst informieren. Bei einigen Fehlerbedingungen ertönt ein Alarmsignal. Dieses Signal durch Drücken von [Cancel] wieder ausschalten. Meldung Kontofehler ## GO drücken Pap. einl. Univ. Call Service F### Service rufen ####:0123456 Bedeutung Diese Meldung erscheint, wenn die Kostenstellenverwaltung aktiv ist. Eine Einstellung der Kostenstellen oder das Anlegen/Löschen ist fehlgeschlagen. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Die in der Meldung genannte Papierquelle ist leer. Legen Sie Papier in der angezeigten Quelle (Papierkassetten, Universalzufuhr oder optionale Einzüge) nach. Diese Anzeige wird abwechselnd mit Statusanzeigen wie Bereit, Bitte warten und Es wird gedruckt gezeigt. F### steht für einen Controllerfehler (#=0, 1, 2, ...). Service rufen. Der Drucker geht nicht in Betrieb, wenn diese Meldung erscheint. #### steht für einen mechanischen Fehler (#=0, 1, 2, ...). Service rufen. Der Drucker geht nicht in Betrieb, wenn diese Meldung erscheint. Außerdem wird die Gesamtzahl der gedruckten Seiten angezeigt, z. B. 0123456. Wird beim Löschen von Daten angezeigt. Druck abbrechen Bitte Kassette # ganz einschieben Die entsprechende Papierkassette ist nicht eingesetzt. Die Kassette installieren. Als Kassettennummer kann eine Zahl zwischen 1 (oberste Kassette) und 4 (unterste Kassette) erscheinen. Wird angezeigt, wenn der Briefumschlagschalter nicht korrekt steht. Umschlagschalter Stellung ändern Kassette # prüfen Wird angezeigt, wenn das Papier in der Kassette nicht in die Einzugsposition angehoben werden konnte. Ziehen Sie die angezeigte Kassette heraus und prüfen Sie, ob das Papier korrekt eingelegt ist. Die Meldung Call service wird angezeigt, wenn sich der Fehler ständig wiederholt. Resttonerbox prüfen Diese Meldung erscheint in folgenden Fällen: Neuen Resttonerbehälter einsetzen. Der Resttonerbehälter ist nicht installiert. Resttonerbehälter ist voll. Reinige Drucker GO drücken Das Druckerinnere reinigen. Siehe Reinigung des Druckers auf Seite 5-8. Diese Meldung erscheint beim Austausch des Tonerbehälters, nachdem die Meldung Toner ersetzen, Drucker reinigen angezeigt wurde. Nach dem Reinigen des Druckerinneren die Taste [GO] drücken, damit der Drucker wieder einsatzbereit ist. Die linke Abdeckung des Druckers ist offen. Die linke Abdeckung schließen. Linke Abdeckung schließen Störungsbeseitigung 6-5 Meldung Bedeutung Die hintere Abdeckung des Druckers ist offen. Die Abdeckung schließen. Rückw. Einheit schließen Die obere Abdeckung des Druckers ist offen. Die obere Abdeckung schließen. Obere Abdeckung schließen Gerät belegt Duplex deaktiv. GO drücken Konto eingeben Wird angezeigt, wenn Gerät entfernen ausgewählt wurde, während der USB Speicher benutzt wurde. Die vorherige Anzeige wird für ein bis zwei Sekunden eingeblendet. Es wurde versucht, ein Papierformat und eine Papiersorte zu verarbeiten, die für den Duplexdruck ungeeignet sind. [GO] drücken, um das Papier nur einseitig zu bedrucken. Es kann eine andere Papiergröße oder ein anderer Medientyp gewählt werden, indem Sie U oder V drücken. Durch Drücken der Taste [MENU] kann die Facheinstellung auch im Menü geändert werden, so dass der Fehler automatisch gelöscht und der Druck fortgesetzt wird. Gleichzeitig leuchtet die [ATTENTION] Anzeige und die [READY] Anzeige blinkt. Ein Kostenstellencode muss eingegeben werden. Wird angezeigt, wenn versucht wurde, einen Druck über das Bedienfeld auszulösen (Statusseite oder gespeicherte Drucke), jedoch die Kostenstellen aktiv sind. Siehe hierzu den Abschnitt Kostenstellen im Erweiterten Handbuch. Wird angezeigt, wenn der Briefumschlagschalter aktiv ist. Umschlagmodus Fehl. Aussschalt. F### Betriebsschalter auf OFF (O) und anschließend wieder auf ON (|) stellen. Wenn diese Meldung weiterhin angezeigt wird, den Vertragspartner bzw. den autorisierten Kundendienstpartner benachrichtigen. Error.Power off. F000 Der Druckcontroller und das Bedienfeld können nicht miteinander kommunizieren. Schalten Sie den Drucker aus und trennen Sie ihn vom Stromnetz. Den Vertragspartner bzw. den autorisierten Kundendienstpartner benachrichtigen. Telefonnummern finden Sie auf der Rückseite des Beipacks. Satzzahl zu groß GO drücken Wird angezeigt, wenn die Kostenstellenverwaltung aktiv ist und das Limit einer Kostenstelle überschritten wurde. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Siehe hierzu den Abschnitt Kostenstellen im Erweiterten Handbuch. Formatfehler Festplatte Die im Drucker installierte Festplatte ist nicht formatiert und kann deshalb weder gelesen noch beschrieben werden. Formatfehler Speicherkarte Die im Drucker eingesetzte Speicherkarte ist nicht formatiert und kann deshalb weder gelesen noch beschrieben werden. Zum Formatieren lesen Sie den Abschnitt Speicherkarten (Benutzung der Speicherkarten) im Erweiterten Handbuch. Fehler Festpl.## GO drücken Ein Festplattenfehler ist aufgetreten. Den Fehlercode ## notieren und Erläuterungen im Abschnitt Speicher-Fehlercodes auf Seite 6-10 nachschlagen. Soll die Fehlerbedingung ignoriert werden, [GO] drücken. ID-Fehler Die Benutzer-ID für den privaten Druckauftrag ist nicht korrekt. Prüfen, welche Benutzer-ID im Druckertreiber angegeben wurde. Siehe hierzu den Abschnitt Auftragsspeicher im Erweiterten Handbuch. 6-6 Störungsbeseitigung Meldung Konto falsch GO drücken Inst. Wartungskit Auftrag n. gesp. GO drücken Job beschränkt GO drücken KPDL-Fehler ## GO drücken Lade Kassette # (A4)/(NORMALPAPIER) Lade Univ-Zufuhr (A4)/(NORMALPAPIER) Bedeutung Wird angezeigt, wenn die Kostenstellenverwaltung aktiv ist. Entweder wurde keine Kostenstelle mit dem Druckauftrag übertragen oder die Kostenstelle ist nicht vorhanden. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Siehe hierzu den Abschnitt Kostenstellen im Erweiterten Handbuch. Das Wartungs-Kit austauschen, welches angezeigt wird. Dieser Austausch ist alle 300.000 Druckseiten erforderlich und muss von einem qualifizierten Techniker vorgenommen werden. Den Kundendienst informieren. Das Drucken in den Auftragsspeicher ist fehlgeschlagen, weil entweder zuwenig Speicher auf der Festplatte oder RAM-Disk zur Verfügung stand oder die RAM-Disk nach dem Entfernen der Festplatte deaktiv ist. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Wird angezeigt, wenn ein Druck versucht wurde, obwohl die Kostenstellenverwaltung aktiv ist oder eine Begrenzung vorhanden ist. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Siehe hierzu den Abschnitt Kostenstellen im Erweiterten Handbuch. Der laufende Druckvorgang kann aufgrund eines durch ## angegebenen KPDL-Fehlers nicht fortgesetzt werden. Drucken Sie über das Bedienfeld einen Fehlerbericht aus, indem Sie >>Fehlerbericht wählen und aktivieren Sie Ein. Druckvorgang mit [GO] fortsetzen. Soll der Druckvorgang abgebrochen werden, die Taste [Cancel] drücken. Wenn "Auto Fehlerlösch" aktiviert (Ein) ist, wird der Druck nach dem festgelegten Zeitraum automatisch wieder aufgenommen. Die Papierkassette mit dem Papierformat/der Papiersorte für den aktuellen Druckauftrag ist leer. Papier in Kassette # einlegen. Druckvorgang mit [GO] fortsetzen. Alternativ kann auch aus einer anderen Papierquelle gedruckt werden, indem Sie U oder V drücken, um Alternative? anzuzeigen. Die Quelle kann dann geändert werden. Nach Auswahl der Papierquelle zunächst mit [MENU] zu Papiereinstell. wechseln. Anschließend U drücken, um das Menü für die Auswahl der Papiersorte aufzurufen. Nach der Auswahl der korrekten Papiersorte auf [OK] drücken und mit dem Drucken beginnen. Keine der im Drucker eingesetzten Papierkassetten enthält das benötigte Papierformat/die benötigte Papiersorte für den aktuellen Druckauftrag. Passendes Papier in die Universalzufuhr legen. Druckvorgang mit [GO] fortsetzen. (Wird Papier eingelegt, dessen Format nicht mit der aktuellen Formateinstellung für die Universalzufuhr übereinstimmt, kann ein Papierstau auftreten.) Alternativ kann auch aus einer anderen Papierquelle gedruckt werden, indem Sie U oder V drücken, um Alternative? anzuzeigen. Die Quelle kann dann geändert werden. Nach Auswahl der Papierquelle zunächst mit [MENU] zu Papiereinstell. wechseln. Anschließend U drücken, um das Menü für die Auswahl der Papiersorte aufzurufen. Nach der Auswahl der korrekten Papiersorte auf [OK] drücken und mit dem Drucken beginnen. Wird angezeigt, wenn Niedrig als Sicherheitsstufe gewählt wurde. Wenig Sicherheit Kuvertschalter prüfen Speicherüberlauf GO drücken Störungsbeseitigung Wird angezeigt, wenn einer der Briefumschlagschalter nicht gedrückt ist. Zum Bedruck von Briefumschlägen drücken Sie beide Schalter. Die vom Computer an den Drucker übergebenen Druckdaten passen nicht in den Druckerspeicher. Gegebenenfalls zusätzliche Speicherkapazitäten installieren. Druckvorgang mit [GO] fortsetzen. Soll der Druckvorgang abgebrochen werden, die Taste [Cancel] drücken. Wenn "Auto Fehlerlösch" aktiviert (Ein) ist, wird der Druck nach dem festgelegten Zeitraum automatisch wieder aufgenommen. 6-7 Meldung Bedeutung Speichk. Fehl ## GO drücken Beim Zugriff auf die CompactFlash-Karte ist ein Fehler aufgetreten. Den Fehlercode ## notieren und Erläuterungen im Abschnitt CompactFlash (CF) Karte und USB-Speicher Fehler auf Seite 6-10 nachschlagen. Soll die Fehlerbedingung ignoriert werden, [GO] drücken. Speichk. Fehl 20 Die CompactFlash-Karte wurde während des Einlesens versehentlich aus dem Steckplatz genommen. Betriebsschalter auf OFF (O) und anschließend wieder auf ON (|) stellen. Entwickler installieren Nur 1 Exemplar GO drücken Die Entwicklereinheit ist nicht bzw. nicht korrekt installiert. Die Entwicklereinheit ordnungsgemäß installieren. Mehrfachausgabe nicht möglich, da die RAM-Disk deaktiviert oder keine Festplatte installiert ist. Unzureichende RAM- oder Festplatten-Kapazität. Nicht mehr benötigte Dateien löschen. Fehlerbericht mit [GO] ausdrucken. Wird angezeigt, wenn Original UTAXToner installiert ist. Original Toner Papierstau ############### Es liegt ein Papierstau vor. Der jeweilige Staubereich wird durch die #-Zeichen angezeigt. Einzelheiten siehe Beseitigung von Papierstaus auf Seite 6-12. Die gewählte Kassette fährt gerade das Papier in Einzugsposition und ist gleich bereit. Papier wird angelegt Papierwegfehler Druckerüberlauf GO drücken RAM DISK Fehl.## GO drücken Toner ersetzen Drucker reinigen Format Fehler (Kassette)/(A4) Sind zwei oder mehr optionale Papierzuführungen installiert, erscheint diese Meldung, wenn eine Kassette oder die obere Papierzufuhr oberhalb der angewählten nicht korrekt geschlossen ist. Der an den Drucker übergebene Auftrag war zu komplex und kann nicht auf einer Seite ausgegeben werden. Druckvorgang mit [GO] fortsetzen. (Möglicherweise wird die Seite automatisch auf mehrere Blätter verteilt.) Soll der Druckvorgang abgebrochen werden, die Taste [Cancel] drücken. Wenn "Autom. Fehler Lösch." aktiviert ist, wird der Druck nach dem festgelegten Zeitraum automatisch wieder aufgenommen. Ein RAM DISK-Fehler ist aufgetreten. Den Fehlercode ## notieren und Erläuterungen im Abschnitt Speicher-Fehlercodes auf Seite 6-10 nachschlagen. Soll die Fehlerbedingung ignoriert werden, [GO] drücken. Der Tonerbehälter ist leer. Tonerbehälter auswechseln. Der Drucker geht nicht in Betrieb, wenn diese Meldung erscheint. Die Papiergröße des bedruckten Papiers ist kürzer als die im Druckauftrag geforderte Größe. Prüfen Sie die Kassetteneinstellung. Der Fehler wird entweder durch Einlegen einer korrekten Papiergröße oder durch Änderung der Papierzufuhr-Einstellung erreicht. Der Druck kann auch durch Drücken der Taste [GO] erneut ausgelöst werden. Gleichzeitig leuchtet die [ATTENTION] Anzeige und die [READY] Anzeige blinkt. Tonerbehälter auswechseln. Nur wenig Toner Obere Ablage ist voll 6-8 Die obere Ablage ist voll. Obere Ablage leeren. Sobald der Drucker erkennt, dass die Ablage wieder leer ist, wird der Druckvorgang fortgesetzt. Störungsbeseitigung Meldung Bedeutung Unbekannter Wird angezeigt, wenn kein Original UTAX Toner installiert ist. Installieren Sie Original UTAX Toner. Toner USB Fehler ## GO drücken Alternative? Kassette 1 Falsches Konto Ein Fehler ist im USB Speicher aufgetreten. Den Fehlercode ## notieren und Erläuterungen im Abschnitt CompactFlash (CF) Karte und USB-Speicher Fehler auf Seite 6-10 nachschlagen. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Wenn die Kassette kein Papier enthält, welches in Format und Medientyp den Druckdaten entspricht, kann auf eine andere Kassette gewechselt werden. Die Nummer der Kassette wird nur eingeblendet, wenn eine optionale Papierzufuhr installiert ist. Um aus einer anderen Papierquelle zu drucken, siehe Papiereinzugsmethode (Einstellung der Papierquelle) im Erweiterten Handbuch. Wird angezeigt, wenn versucht wurde, im Kostenstellenmenü einen Kostenstellencode anzulegen, der schon besteht. Siehe hierzu den Abschnitt Kostenstellen im Erweiterten Handbuch. Die ID oder das Passwort für die Kostenstelle ist nicht korrekt. Prüfen Sie ID oder Passwort. Für mehr Informationen siehe im Abschnitt Sicherheit, Admin (Administrator Einstellungen) und Kostenstellenverwaltung im Erweiterten Handbuch. ID-Fehler Die für einen privaten bzw. gespeicherten Druckauftrag am Bedienfeld eingegebene Benutzer-ID ist falsch. Prüfen, welche Benutzer-ID im Druckertreiber angegeben wurde. Falsche ID Falsches Passwort Störungsbeseitigung Das Passwort stimmt nicht mit dem gespeicherten Passwort überein. Geben Sie das korrekte Passwort ein. Für mehr Informationen siehe im Abschnitt Sicherheit, Admin (Administrator Einstellungen) und Kostenstellenverwaltung im Erweiterten Handbuch. 6-9 Speicher-Fehlercodes Festplatten-Fehler Code Bedeutung 01 Formatierungsfehler der Festplatte. Tritt dieser Fehler auch nach dem Ausund erneuten Einschalten des Druckers wieder auf, muss die Festplatte neu formatiert werden. 02 Keine Festplatte installiert. Prüfen, ob alle Anforderungen für den Einsatz des Systems und der zugehörigen Geräte erfüllt wurden. 04 Unzureichende Kapazität der Festplatte. Nicht mehr benötigte Dateien etc. löschen, um zusätzliche Kapazitäten freizusetzen. 05 Die angegebene Datei existiert nicht auf der Festplatte. 06 Der auf der Festplatte verfügbare Speicher reicht nicht aus. Speicherkapazität erhöhen. 10 Die Festplatte kann nicht formatiert werden, da dort Host-Daten zwischengespeichert werden. Warten, bis die Festplatte wieder bereit ist und die Platte dann formatieren. 97 Die Anzahl der permanenten Auftragscodes hat die Obergrenze erreicht und es können keine weiteren Daten gespeichert werden. Nicht mehr benötigte Aufträge löschen oder Grenzwert erhöhen. 98 Der Druckauftrag enthält eine nicht lesbare Seite. (Der Auftrag ist beschädigt.) 99 Auf der Festplatte befindet sich kein Druckauftrag mit der angegebenen IDNummer. CompactFlash (CF) Karte und USB-Speicher Fehler 6-10 Code Bedeutung 01 Der Drucker unterstützt die eingesetzte Speicherkarte nicht oder diese ist beschäftigt. Setzen Sie eine korrekte Speicherkarte ein. Siehe hierzu den Abschnitt Speicherkarten (Benutzung von Speicherkarten) im Erweiterten Handbuch. 02 Keine CompactFlash-Karte installiert. Prüfen, ob alle Anforderungen für den Einsatz des Systems und der zugehörigen Geräte erfüllt wurden. 03 Die Speicherkarte ist schreibgeschützt. Prüfen Sie den Status der Karte. 04 Nicht genug freier Speicher auf der Speicherkarte. Nicht mehr benötigte Dateien löschen oder eine neue Speicherkarte einschieben. 05 Die angesprochene Datei befindet sich nicht auf der Speicherkarte oder dem USB-Speicher. 06 Es steht nicht genug Druckerspeicher zur Unterstützung der Speicherkarte zur Verfügung. Den Druckerspeicher erweitern. 50 Die Speicherkarte ist schreibgeschützt oder ungültig. Prüfen Sie den Status der USB-Speichers. Störungsbeseitigung RAM-Disk Fehler Code Bedeutung 01 Formatfehler. Drucker aus- und wieder einschalten. 02 Der RAM-Disk-Modus ist deaktiviert (Aus). RAM DISK über das Bedienfeld mit Ein aktivieren. 04 Unzureichende RAM-Disk-Kapazität. Nicht mehr benötigte Dateien löschen. 05 Die angegebene Datei existiert nicht. 06 Der für das RAM-Disk-System verfügbare Speicher reicht nicht aus. Druckerspeicher erweitern. Ready (Bereit), Data (Daten) und Attention (Achtung) Die nachfolgende Anzeigen des Bedienfelds leuchten sowohl im normalen Druckbetrieb als auch dann, wenn ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. Der jeweilige Anzeigenstatus signalisiert: Anzeige Beschreibung Blinkt: Signalisiert einen Fehler, der selbst behoben werden kann. Leuchtet: Signalisiert, dass der Drucker betriebsbereit und online ist. Empfangene Daten werden umgehend ausgedruckt. Aus: Signalisiert, dass der Drucker offline geschaltet ist. Daten werden empfangen, aber nicht gedruckt. Signalisiert außerdem, dass ein Druckvorgang aufgrund einer Fehlerbedingung automatisch unterbrochen wurde. Blinkt: Signalisiert, dass der Drucker Daten empfängt. Leuchtet: Signalisiert, dass Daten vor der Druckausgabe verarbeitet bzw. empfangene Daten auf die Speicherkarte, die Festplatte, den USB-Speicher oder eine RAM-Disk geschrieben werden. Blinkt: Signalisiert, dass bestimmte Wartungsarbeiten ausgeführt werden müssen oder der Drucker sich in der Aufwärmphase befindet. Leuchtet: Signalisiert, dass ein Problem oder Fehler aufgetreten ist. Störungsbeseitigung 6-11 Beseitigung von Papierstaus Die Meldung Papierstau erscheint, wenn sich Papier im Papiertransportsystem verklemmt hat oder gar kein Papier eingezogen wird. Gleichzeitig wird der Staubereich angezeigt (d. h. die Position, wo sich das gestaute Blatt befindet). Der Status Monitor oder das COMMAND CENTER geben eventuell den Ort des Papierstaus an. Beseitigen Sie den Papierstau. Nach der Beseitigung des Papierstaus, setzt der Drucker den Ausdruck fort. Mögliche Staubereiche Die nachstehende Abbildung zeigt den Papierweg des Druckers einschließlich aller verfügbaren Optionen. Die Bereiche, in denen Staus auftreten können, sind entsprechend gekennzeichnet und werden in der Tabelle unter der Abbildung erläutert. Papierstaus können auch gleichzeitig in mehreren Bereichen des Papierwegs auftreten. Hinteres Ausgabefach PT-310 Papierzufuhr PF-310 Papierstau-Meldung Papierstau Universalzufuhr Papierstau Kuvert Papierstau Stapelzufuhr 6-12 Staubereich Beschreibung Siehe Seite A Papierstau an der Universalzufuhr, der optionalen Kuvertzufuhr oder der Stapelzufuhr (sofern installiert [nur LP 3240 und LP 3245]). Seite 6-14 Seite 6-18 Seite 6-18 Störungsbeseitigung Papierstau-Meldung Staubereich Beschreibung Siehe Seite Papierstau Kassette 1 (-4) B Papier hat sich an der Kassette gestaut. Als Kassettennummer kann eine Zahl zwischen 1 (oberste Kassette) und 4 (unterste Kassette) erscheinen [LP 3235: 1 und 2]. Seite 6-15 Papierstau Duplexeinheit C Papierstau im Duplexbereich. Seite 6-16 Papierstau im Drucker D Papierstau im Drucker. Seite 6-17 Papierstau Hintere Einheit E Papierstau in der hinteren Einheit. Seite 6-18 Allgemeine Anmerkungen zur Beseitigung von Papierstaus Bei dem Versuch, einen Papierstau zu beheben, sollten Sie Folgendes berücksichtigen: VORSICHT Gestautes Papier vorsichtig herausziehen, so dass es nicht reißt. Kleine Papierreste werden häufig übersehen und können zu wiederholten Papierstaus führen. • • Treten Papierstaus häufiger auf, probeweise eine andere Papiersorte oder Papier aus einem anderen Paket benutzen oder den Papierstapel umdrehen. Kann das Problem durch Wechseln der Papiersorte nicht gelöst werden, liegt möglicherweise ein Druckerfehler vor. Ob eine gestaute Seite nochmals gedruckt wird, hängt davon ab, an welcher Stelle der Papierstau aufgetreten ist. Online-Hilfemeldungen Bei Auftreten eines Staus im Drucker kann über die Online-Hilfefunktion eine Staubeseitigungsmeldung im Display angezeigt werden. Hierzu die Taste ( ) drücken, sobald eine Staumeldung erscheint. Die daraufhin angezeigte Hilfemeldung erläutert die Staubeseitigung im angegebenen Bereich. Störungsbeseitigung 6-13 Universalzufuhr Papier hat sich in der Universalzufuhr gestaut. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den Stau zu beseitigen. 6-14 1 Gestautes Papier aus der Universalzufuhr ziehen. 2 Obere Abdeckung öffnen und wieder schließen, um den Fehler zu beheben. Störungsbeseitigung Kassette/Papierzufuhr 1 2 Ziehen Sie die Kassette oder die optionale Papierzufuhr heraus. Teilweise eingezogenes Papier entfernen. Hinweis Darauf achten, dass das Papier richtig eingelegt ist. Papier gegebenenfalls neu einlegen. 3 Störungsbeseitigung Die Kassette wieder ganz einschieben. Der Drucker heizt auf und setzt den Druckvorgang fort. 6-15 Duplexeinheit Papierstau im Duplexbereich. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den Stau zu beseitigen. VORSICHT Keine Teile in diesem Bereich berühren – Verbrennungsgefahr! 6-16 1 2 Die Papierkassette vollständig aus dem Drucker ziehen. 3 Die Papierkassette in den Druckerschacht einsetzen. Der Drucker heizt auf und setzt den Druckvorgang fort. Die Abdeckung der Duplexeinheit öffnen und das gestaute Papier herausziehen. Störungsbeseitigung Im Drucker 1 2 Die obere Abdeckung und die Universalzufuhr öffnen. 3 Abdeckung der Einzugseinheit öffnen. 4 Papier aus dem Drucker entfernen. Die Entwicklereinheit zusammen mit dem Tonerbehälter aus dem Drucker nehmen. Gestautes Papier, das anscheinend bereits von den Walzen erfasst worden ist, in der normalen Laufrichtung des Papiers herausziehen. Hinweis Ist kein gestautes Papier zu sehen, den hinteren Teil des Druckers überprüfen. Siehe Hintere Einheit auf Seite 618. Störungsbeseitigung 5 Die Entwicklereinheit zusammen mit dem Tonerbehälter wieder in das Gerät einsetzen. 6 Die obere Abdeckung und die Universalzufuhr schließen. Der Drucker heizt auf und setzt den Druckvorgang fort. 6-17 Hintere Einheit 1 Erscheint das Papier nicht vollständig im Ausgabefach, die hintere Abdeckung öffnen. 2 Die Abdeckung der Fixiereinheit entfernen und das gestaute Papier herausziehen. Hinweis Ist kein gestautes Papier zu sehen, im Inneren des hinteren Teil des Druckers prüfen. VORSICHT Die Heizung im Inneren des Druckers ist heiß! Nicht berühren - Verbrennungsgefahr! Gestautes Papier vorsichting entfernen. 3 Die hintere Abdeckung schließen. Der Drucker heizt auf und setzt den Druckvorgang fort. Kuvertzufuhr Papier hat sich an der optionalen Kuvertzufuhr gestaut. Bei der Entfernung des gestauten Papiers wie bei der Beseitigung eines Papierstaus an der Universalzufuhr verfahren. Dann den Papiereinzug öffnen und schließen. Weitere Einzelheiten enthält die Bedienungsanleitung der Kuvertzufuhr. Stapelzufuhr Papier hat sich an der optionalen Stapelzufuhr gestaut. Durch Schieben auf der Schiene die Stapelzufuhr vom Drucker trennen. Die Zufuhr dabei mit beiden Händen halten. Wenn das Papier teilweise in den Ausgabebereich ausgegeben wurde, das Papier manuell herausziehen. 6-18 Störungsbeseitigung 7 Umgang mit dem Bedienfeld In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Allgemeine Informationen Bestandteile des Bedienfelds Bedienung über das Menüsystem Listenausdrucke USB-Speicher Auftragbox Zähler Papiereinstellungen Druckeinstellungen Netzwerk (Netzwerk Einstellungen) Gerät allgemein (Einstellung allgemeiner Parameter) Sicherheit Konto wählen (Kostenstellen Eingabe und Einstellungen) Admin (Administrator Einstellungen) Einstellung/Wartung (Eingabe und Einstellungen) Umgang mit dem Bedienfeld 7-2 7-3 7-8 7-11 7-17 7-19 7-26 7-27 7-35 7-49 7-54 7-67 7-75 7-81 7-84 7-1 Allgemeine Informationen Das vorliegende Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration des Druckers. Im Allgemeinen dient das Bedienfeld lediglich dazu, die Standardeinstellungen vorzunehmen. Die meisten Druckereinstellungen können über den Druckertreiber in der Anwendungssoftware geändert werden. Hinweis Drucker-Voreinstellungen, die in der Software geändert werden, haben Vorrang vor Änderungen, die über das Bedienfeld vorgenommen werden. Die Einstellungen des Druckers können auf verschiedene Weise verändert werden, über das Bedienfeld, den Druckertreiber oder den Status Monitor. Weitere Tools könnnen über die mitgelieferte CD-ROM installiert werden. In den nachfolgenden Abschnitten werden das Bedienfeld, die einzelnen Menüs sowie die Schritte und Maßnahmen zum Ändern diverser Druckereinstellungen detailliert erläutert. 7-2 Umgang mit dem Bedienfeld Bestandteile des Bedienfelds Das Bedienfeld des Druckers besteht aus einer LCD-Anzeige mit zwei Zeilen à 16 Zeichen, acht Tasten und drei Leuchtanzeigen (LEDs). LED Anzeigen Anzeige MENÜ-Taste [MENU] Cursor-Taste OK-Taste Taste Cancel (Abbrechen) Taste GO (WEITER) Die in der Anzeige erscheinenden Meldungen sowie die Funktionen der Anzeigen und der verschiedenen Tasten werden im Folgenden näher erläutert. Umgang mit dem Bedienfeld 7-3 Anzeige In der Anzeige des Bedienfelds erscheinen: • • Statusinformationen – die nachstehend aufgelisteten Meldungen, die während des normalen Betriebs angezeigt werden. Fehlercodes, wenn ein Bedienereingriff erforderlich ist; siehe hierzu das "Anwenderhandbuch". Statusinformationen Meldung Bedeutung Selftest Der Drucker führt einen Selbsttest nach dem Einschalten durch. Bitte warten Der Drucker befindet sich in der Aufwärmphase und ist noch nicht betriebsbereit. Beim erstmaligen Einschalten des Druckers wird diese Meldung länger (evtl. einige Minuten) angezeigt. Bitte warten Toner zuführen Toner wird nachgefüllt. Diese Meldung kann erscheinen, wenn im Dauerbetrieb hohe Auflagen von Seiten erstellt werden, die viel Toner verbrauchen (beispielsweise beim Drucken von Fotos etc.). Bereit Der Drucker ist betriebsbereit. Es wird gedruckt Der Drucker empfängt Daten für den Druck. Diese Meldung erscheint auch, wenn der Drucker eine CF-Speicherkarte, einen USB-Speicher, eine Festplatte oder eine RAM-Disk liest. Ruhemodus Der Drucker befindet sich im Ruhemodus. Der Drucker verlässt den Ruhemodus automatisch, sobald er Druckdaten empfängt. Der Drucker durchläuft in diesem Fall die Aufwärmphase und geht wieder online. Detaillierte Informationen zum Ruhemodus siehe Ruhe-Timer (Zeit bis Ruhemodus) auf Seite 7-63. Druck abbrechen Im Drucker werden Aufträge gelöscht. Zum Löschen eines Auftrages siehe Druckauftrag abbrechen auf Seite 7-6. Fehlercodes Siehe hierzu den Abschnitt Störungsbeseitigung im "Anwenderhandbuch". 7-4 Umgang mit dem Bedienfeld Meldungen in der Anzeige Bereit Ready (Bereit), Data (Daten) und Attention (Achtung) Die nachfolgenden Anzeigen des Bedienfelds leuchten sowohl im normalen Druckbetrieb als auch dann, wenn ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. Der jeweilige Anzeigenstatus signalisiert: Anzeige Beschreibung Blinkt: Signalisiert einen Fehler, der selbst behoben werden kann. Siehe hierzu den Abschnitt Störungsbeseitigung im Handbuch Einführung. Leuchtet: Signalisiert, dass der Drucker betriebsbereit und online ist. Empfangene Daten werden umgehend ausgedruckt. Aus: Signalisiert, dass der Drucker offline geschaltet ist. Daten werden empfangen, aber nicht gedruckt. Signalisiert außerdem, dass ein Druckvorgang aufgrund einer Fehlerbedingung automatisch unterbrochen wurde. Siehe hierzu den Abschnitt Störungsbeseitigung im "Anwenderhandbuch". Blinkt: Signalisiert, dass der Drucker Daten empfängt. Leuchtet: Signalisiert, dass Daten vor der Druckausgabe verarbeitet bzw. empfangene Daten auf die Speicherkarte, die Festplatte, den USB-Speicher oder eine RAM-Disk geschrieben werden. Blinkt: Signalisiert, dass bestimmte Wartungsarbeiten ausgeführt werden müssen oder der Drucker sich in der Aufwärmphase befindet. Leuchtet: Signalisiert, dass ein Problem oder Fehler aufgetreten ist. Siehe hierzu den Abschnitt Störungsbeseitigung im "Anwenderhandbuch". Umgang mit dem Bedienfeld 7-5 Tasten Die nachfolgende Auflistung erläutert die zur Konfiguration des Druckers verwendeten Tasten des Bedienfelds. Hierbei ist zu beachten, dass einige Tasten doppelt belegt sind. Taste GO (WEITER) Die Taste verwenden, um: • • Bestimmte Fehler zu löschen. Den Ruhemodus des Druckers zu beenden. Taste Cancel (Abbrechen) Die Taste verwenden, um: • • • Einen laufenden Druckvorgang abzubrechen. Das akustische Alarmsignal abzuschalten. Bei der Arbeit mit dem Menüsystem Zahlen zurückzusetzen oder Parameteränderungen wieder rückgängig zu machen. Druckauftrag abbrechen 1 Wenn im Display die Meldung Es wird gedruckt erscheint, [Cancel] drücken. Druck abbrechen? erscheint in der Anzeige. Danach wird der Name des gerade ausgeführten Auftrags angezeigt. 2 Drücken Sie U oder V, um den gewünschten Auftrag anzuzeigen und [OK]. Druck abbrechen erscheint in der Anzeige und der Druckvorgang wird nach Ausgabe der aktuellen Seite beendet. MENÜ-Taste [MENU] [MENU] – Über diese Taste das Menüsystem aufrufen, um Einstellungen bzw. die Druckumgebung des Druckers zu ändern. Wird diese Taste bei einer Menüauswahl betätigt, wird die Auswahl beendet und der Drucker wieder in den normalen Betriebszustand zurückgesetzt. 7-6 Umgang mit dem Bedienfeld Cursor-Tasten Die vier Pfeiltasten werden im Menüsystem für den Aufruf einer bestimmten Menüposition oder die Eingabe von Zahlen benutzt. Benutzen Sie U und V, um Menüs zu wechseln bzw. Y und Z, um in ein Untermenü und wieder zurück zu kommen. Die Pfeiltaste mit dem Fragezeichen ( ) kann gedrückt werden, wenn in der Anzeige eine Papierstau-Meldung erscheint. In diesem Fall erscheint ein Hilfetext, der die Beseitigung des Papierstaus erläutert. Wird Alternative? angezeigt, benutzen Sie die U und V Tasten, um auf eine andere Papierquelle umzuschalten. OK-Taste Die Taste verwenden, um: • • Umgang mit dem Bedienfeld Die Eingabe von Zahlen und sonstige ausgewählte Positionen zu bestätigen. Die gewünschte Papierzufur einzustellen, wenn im Display Alternative ? erscheint. 7-7 Bedienung über das Menüsystem Das Menüsystem In diesem Abschnitt wird der Einsatz des Menüsystems erläutert. Über die Taste [MENU] des Bedienfelds erfolgt der Zugriff auf verschiedene Menüs, in denen die jeweils erforderlichen Druckereinstellungen vorgenommen werden können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn im Display die Meldung Bereit angezeigt wird. Hinweis Einstellungen, die über die Anwendungssoftware bzw. den Druckertreiber festgelegt werden, haben Vorrang vor den Bedienfeld-Einstellungen. Menüsystem aufrufen Drücken Sie [MENU] sobald Bereit, Bitte warten, Ruhemodus oder Es wird gedruckt in der Anzeige des Druckers angezeigt wird. Daraufhin erscheint das Menüsystem. Wichtig Auftragbox wird im Menü angezeigt, wenn eine Festplatte oder eine RAM-Disk installiert ist. Siehe hierzu auch Auftragbox auf Seite 7-19 oder RAM-Disk Modus (Einsatz einer RAM-Disk) auf Seite 7-57. 7-8 Umgang mit dem Bedienfeld Menü auswählen Das Menüsystem dieses Druckers ist hierarchisch aufgebaut. Mit den Tasten U oder V das gewünschte Menü aufrufen. Papiereinstell. > Zeigt an, dass ein Untermenü vorhanden ist. >Pap.Typ wählen > Spezial 1 Zeigt an, dass ein Untermenü vorhanden ist. Zeigt an, dass ein anderes Untermenü vorhanden ist. >>Papiergewicht Normal 1 Wenn das ausgewählte Menü über ein Untermenü verfügt, erscheint hinter dem betreffenden Menü das Symbol >. Auf Z drücken, um das Untermenü zu öffnen oder mit Y zur nächsthöheren Menüebene zurückkehren. > wird vor dem Untermenü angezeigt. Auf Z drücken, um ein anderes Untermenü zu öffnen oder mit Y zur nächsthöheren Menüebene zurückkehren. >> wird vor dem zweiten Untermenü angezeigt. Zeigt an, dass dies das zweite Untermenü ist. Menüposition einstellen Das gewünschte Menü aufrufen und [OK] drücken, um die Konfiguration einzustellen oder zu ändern. Auf U oder Vdrücken, bis der gewünschte Parameter im Display erscheint, und den eingestellten Wert bzw. die gewählte Einstellung mit [OK] bestätigen. Einstellung abbrechen Wenn bei Auswahl eines Menüs die Taste [MENU] betätigt wird, erscheint in der Anzeige wieder die Meldung Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld 7-9 Einstellungen über das Menüsystem Dieser Abschnitt erklärt, wie Einstellungen über das Menüsystem geändert werden können. Listenausdrucke> 1 Zeigt die Anzeige Bereit, Bitte warten, Ruhemodus oder Es wird gedruckt, drücken Sie [MENU]. Daraufhin erscheint das Menüsystem. (Zum Beispiel : Listenausdrucke) 2 Jedesmal wenn Sie U oder Vdrücken, ändert sich die Auswahl. • • • • • • • • • • • • Listenausdrucke USB-Speicher Auftragbox Zähler Papiereinstell. Druckeinstell. Netzwerk Gerät allgemein Sicherheit Konto wählen Admin Einstellung/Wartung Hinweis Benutzen Sie das Menüsystem nach dem Einschalten erstmalig, wird Listenausdrucke angezeigt. Danach wird immer das Menü zuerst angezeigt, welches bei der vorherigen Bedienung ausgewählt wurde. 7-10 Umgang mit dem Bedienfeld Listenausdrucke Der Drucker druckt einen Listenausdruck. Der Listenausdruck enthält die folgenden Berichte: Listenausdrucke> • • • • • • Menüplan drucken Statusseite drucken Fontliste drucken Festpl.-Datei-Liste drucken RAM-Disk-Liste drucken Speicherk.-Dateiliste drucken 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Listenausdrucke > erscheint. Der Inhalt dieser Liste hängt davon ab, welche Optionen jeweils installiert sind. Menüplan drucken Der Drucker gibt auf Wunsch eine vollständige Liste aller Auswahlmenüs aus – den Menüplan. >Menüplan drucken ? Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 Drücken Sie [OK]. Im Display erscheint Es wird gedruckt und der Drucker gibt die Menüstruktur aus. >Menüplan drucken erscheint. Erscheinen andere Menüpunkte, drücken Sie U oder V mehrmalig, bis der Menüplan erscheint. 7-11 Beispiel eines Menüplans Menu Map Printer Firmware version 7-12 Umgang mit dem Bedienfeld Statusseite drucken Um den aktuellen Druckerstatus, die verfügbare Speicherkapazität oder die aktuellen Einstellungen für die installierten Geräteoptionen abzurufen, können Sie eine entsprechende Statusseite ausdrucken. >Statusseite drucken? 1 2 Drücken Sie Z sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. 3 4 Drücken Sie [OK]. Ein Fragezeichen (?) erscheint. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Statusseite drucken erscheint. Erneut die Taste [OK] drücken. Im Display erscheint Es wird gedruckt, und der Drucker gibt eine Statusseite aus. Die verschiedenen Positionen der Statusseite werden unter Die Positionen der Statusseite beschrieben. Die Positionen der Statusseite Die Zahlen in der nachfolgenden Abbildung dienen als Verweis zu den Erläuterungen auf den Folgeseiten. Welche Positionen und Werte die Statusseite enthält, hängt von der Firmware-Version des Druckers ab. Status Page Printer 1 Firmware version Paper Settings 2 Group Settings Interface Block 5 Memory Print Settings 6 Device Common Settings Emulation 3 Option Status 7 Counters Network 8 4 Toner Gauge 9 Umgang mit dem Bedienfeld 7-13 1 Firmware-Version Hier erscheinen die Firmware-Version und das Freigabedatum. 2 Informationen über Drucker-Einstellungen Hier erscheinen die verschiedenen hardwarebezogenen DruckerEinstellungen: 3 • Papierformat und Medientyp Universalzufuhr • Papierformat und Medientyp Papierkassette • Zeit bis Ruhemodus • Zeiteinstellung FormFeed-Timeout Installierte Optionen Hier wird angezeigt, welche Druckeroptionen installiert sind: 4 • Festplatte • CF-Speicherkarte Netzwerkstatus Hier werden die IP-, die Subnetzmasken- sowie die StandardGateway-Adressen der im Drucker installierten Netzwerkkarte angezeigt. 5 Schnittstellen-Information Hier werden alle Informationen der installierten Schnittstellen angezeigt. 6 Speicher Hier erscheinen folgende Informationen: 7 • Standardspeicher des Druckers • Zusatzspeicher in MB • Gesamtspeicher des Druckers • RAM-Disk-Status Emulation Hier werden alle verfügbaren Emulationen des Druckers angezeigt. Werksvorgabe ist PCL 6. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: 8 • PCL 6 • KPDL • Line Printer • IBM Proprinter • DIABLO 630 • EPSON LQ-850 Seiteninformation Hier erscheinen seitenbezogene Informationen: 9 • Gesamtzahl der bisher gedruckten Seiten • Gesamtzahl gedruckter Seiten nach Papiergröße Status Verbrauchsmaterial Hier wird der ungefähre Resttonervorrat angezeigt. Lautet der Wert 100 %, ist der Tonerbehälter voll. Je kleiner der Wert, desto weniger Toner ist vorhanden. 7-14 Umgang mit dem Bedienfeld Fontliste drucken Um die Auswahl der richtigen Schrift zu erleichtern, können Beispiele aller verfügbaren Schriften ausgedruckt werden (dies gilt auch für heruntergeladene Schriften). >Fontliste drucken? 1 2 Drücken Sie Z sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der Drucker gibt eine Liste der Schriften mit einem Druckbeispiel sowie der jeweiligen Schriftnummer (Font-ID) aus. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Fontliste drucken erscheint. Festplatten-Dateiliste drucken Gibt eine Liste aller Dateien auf der Festplatte aus. Dieses Menü wird nur bei installierter Festplatte angezeigt. Wichtig Dieses Menü wird nur bei installierter Festplatte angezeigt bzw. wenn die Platte korrekt formatiert ist. >Festpl.-Dateiliste drucken? 1 2 Drücken Sie Z sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der Drucker druckt eine Liste mit allen auf der Festplatte befindlichen Dateien. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Festpl.-Datei-liste drucken erscheint. RAM-Disk-Dateiliste drucken Gibt eine Liste aller Dateien auf der RAM-Disk aus. Wichtig Wird nur bei aktivierter RAM-Disk angezeigt. 1 2 >RAM DISK-Dateiliste drucken? Umgang mit dem Bedienfeld Drücken Sie Z sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >RAM-Disk-Datei-liste drucken erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der Drucker druckt eine Liste mit allen auf der RAMDisk befindlichen Dateien. 7-15 Speichk.- Dateiliste drucken Gibt eine Liste aller Dateien auf der CF-Speicherkarte aus. Wichtig Wird nur bei installierter CF-Speicherkarte angezeigt. >Speichk.-Dateiliste drucken? 7-16 1 2 Drücken Sie Z sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der Drucker druckt eine Liste mit allen auf der CF-Speicherkarte befindlichen Dateien. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Speichk.-Datei- Liste erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld USB-Speicher Dieser Abschnitt erklärt wie aus dem USB-Speicher gedruckt und dieser entfernt wird. Wichtig Die Anzeige erscheint nur, wenn die USB Speicher Einstellungen auf Entsperren stehen. Siehe hierzu auch Schnitt.sperre (Schnittstelle sperren (Externe Geräte)) auf Seite 768. Folgende Optionen sind für den USB-Speicher möglich:: USB-Speicher > • • • • • Datei drucken (Ausdruck einer Datei) Kopien (Anzahl der Kopien) Zufuhr (Auswahl der Papierquelle) Gerät entfernen (USB-Speicher entfernen) Dateiliste drucken? (Ausdruck der Dateien auf dem USB-Speicher) 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis USB-Speicher > erscheint. Der Inhalt dieser Liste hängt davon ab, welche Optionen jeweils installiert sind. Datei drucken Die auszudruckenden Dateien können vom USB-Speicher gewählt werden. / /00:Verzeichnis 1 1 2 Drücken Sie Z sobald USB-Speicher> angezeigt wird. 3 4 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >Datei drucken wird angezeigt. Erscheinen andere Menüpunkte, drücken Sie U oder V mehrmalig, bis der Menüplan erscheint. Erneut auf [OK] drücken. Das Verzeichnis oder die Datei erscheint. (Zum Beispiel : Verzeichnis 1) Jedesmal wenn Sie U oder V drücken, erscheint das nächste Verzeichnis oder Datei. Um ein Unterverzeichnis zu sehen, drücken Sie Z. (Zum Beispiel : Verzeichnis 2) /00:Verzeichnis 1 /01:Verzeichnis 2 Um ein weiteres Unterverzeichnis oder eine Datei zu sehen, drücken Sie Z. (Zum Beispiel : Datei 3) /../01:Verzeichnis 2 02:Datei 3 Wichtig Die Anzeige Datei drucken wird nur angezeigt, wenn sich PDF oder TIFF Dateien auf dem USB-Speicher befinden. Bis zu 3 Ebenen von Verzeichnissen oder Dateien können angezeigt werden. Die Zeit bis zur Anzeige der Verzeichnisse oder Dateien hängt von dem USB-Speicher oder der Dateianzahl ab. Zum Wechseln der Verzeichnisebene drücken Sie U und V oder Y und Z. /../01:Verzeichnis 2? ? 02:Datei 3 Umgang mit dem Bedienfeld 5 Drücken Sie [OK]. Ein Fragezeichen (?) erscheint. (Zum Beispiel : Datei 3) 7-17 6 Kopien Erneut auf [OK] drücken. Kopien erscheint. 001 Kopienanzahl einstellen Wählen Sie die Anzahl der Ausdrucke aus dem USB-Speicher. Wichtig Um diese Eigenschaft zu nutzen, muss eine optionale Festplatte im Drucker installiert sein oder die RAM-Disk muss auf Ein stehen. Kopien 1 Wird Kopien in Schritt 5 auf der vorigen Seite angezeigt, drücken Sie U und V oder Y und Z, um die Anzahl der Kopien einzustellen. (z.B..: 10) 2 [OK] drücken. Zufuhr und ein Fragezeichen(?) erscheint. 010 Zufuhr ? Kassette 1 (Zufuhr) Auswahl der Papierquelle Wählen Sie die Papierquelle zum Druck aus dem USB-Speicher. Zufuhr ? Kassette 2 1 WirdZufuhr in Schritt 2 weiter oben angezeigt, drücken Sie U und V oder Y und Z mehrmals, bis Zufuhr erscheint. (Zum Beispiel : Kassette 2) Der Inhalt dieser Liste hängt davon ab, welche Optionen jeweils installiert sind. 2 Drücken Sie [OK]. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der Drucker druckt die gewünschte Datei des USB-Speichers. Gerät entfernen (Entfernen des USB-Speichers) Den USB-Speicher wie folgt entfernen. 1 2 >Gerät entfernen? Drücken Sie Z sobald USB-Speicher> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Gerät entfernen erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Die Menüanzeige wird beendet und der USB-Speicher kann entfernt werden. Dateiliste drucken? (Dateien des USB-Speicher drucken) Gibt eine Liste aller Dateien auf dem USB-Speicher aus. 1 2 >Dateiliste drucken? 7-18 Drücken Sie Z sobald USB-Speicher> angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Dateiliste drucken erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der Drucker druckt eine Liste mit allen auf dem USBSpeicher befindlichen Dateien. Umgang mit dem Bedienfeld Auftragbox Die Auftragbox ermöglicht die Aufbewahrung bis zum Abruf und die Speicherung von Aufträgen, die über den Druckertreiber aktiviert werden. Die Einstellungen werden über den Druckertreiber getroffen. Siehe KX Printer Driver Benutzer Handbuch für die Einstellungen im Druckertreiber. In beiden Modi werden beim Drucken eines Dokuments die Druckdaten vom Computer an den Drucker übertragen und dann auf der Festplatte des Druckers gespeichert. Da weitere Exemplare des Dokuments anhand der gespeicherten Daten erstellt werden, wird der Druckvorgang beschleunigt, die Spooling-Zeit am Computer verkürzt und das Netzwerk entlastet. Wichtig Um die Auftragbox zu nutzen, muss eine optionale Festplatte installiert sein. Für "Prüfen und aufbewahren" und "Privater Druck" kann auch die RAM-Disk benutzt werden. Auftragsspeicherung Die Funktion Auftragsspeicherung unterstützt vier Modi, die nachstehend näher erläutert sind. Zur Aktivierung der gewünschten Betriebsart in der Anwendungssoftware folgende Druckertreiber-Einstellungen wählen: Schnellkopie Prüfen und Halten Privater Druck Auftragsspeicher Hauptfunktion Drucken zusätzlicher Kopien fertig gestellter Aufträge Ausgabe des ersten Exemplars als Probedruck vor Ausdruck der verbleibenden Kopien Ablegen von Aufträgen im Drucker als Schutz vor unberechtigtem Zugriff Zum Speichern von Dokumenten (FaxDeckblätter etc.) Speicherung durch Druckertreiber Druckertreiber Druckertreiber Druckertreiber Bei Beendigung der Druckeinstellung aus der Anwendung Druckt gleichzeitig Druckt eine Kopie gleichzeitig Druckt nicht Druckt nicht Abruf über Bedienfeld Bedienfeld Bedienfeld Bedienfeld Standardzahl Kopien bei Abruf Identisch mit gespeicherter Anzahl (kann geändert werden) Eine weniger (kann geändert werden) Identisch mit gespeicherter Anzahl (kann geändert werden) Eine (kann geändert werden) Maximale Anzahl gespeicherter Aufträge* 32, erweiterbar auf 50 32, erweiterbar auf 50 Hängt von der Festplattengröße ab Hängt von der Festplattengröße ab PIN-Sicherheit Nein Nein Ja Ja (sofern erforderlich) Daten werden nach dem Drucken Gespeichert Gespeichert Gelöscht Gespeichert Daten werden beim Ausschalten Gelöscht Gelöscht Gelöscht Gespeichert Festplatte Erforderlich Nicht nötig (RAM-Disk kann auch genutzt werden) Nicht nötig (RAM-Disk kann auch genutzt werden) Erforderlich *. Für jeden weiteren Druckauftrag wird ein älterer Auftrag gelöscht. Umgang mit dem Bedienfeld 7-19 Auftragsablage Mit dieser Funktion werden Druckaufträge vorübergehend oder permanent bzw. in virtuellen Mailboxen gespeichert – je nachdem, welche Option im Druckertreiber beim Druck von einem Computer aus aktiviert wird. Zwei unterschiedliche Ablagen sind möglich: • Permanent gespeicherte Aufträge • Temporär gespeicherte Aufträge Steht nicht ausreichend Festplattenspeicher zur Verfügung, so wird der jeweils älteste Auftrag gelöscht. Die permanenten Druckaufträge werden nicht gelöscht. Diese können über den Druckertreiber ausgedruckt werden. Hinweis Siehe auch KX Printer Driver Handbuch für die Druckereinstellungen und die Speichermethoden. Folgende Punkte sind unter Auftragbox zu finden: • Schnellkopie/Prüfen und aufbewahren Schnellkopie (Benutzername) (Auswahl der Benutzers) (Benutzername) (Dateiname) (Auswahl der Daten) (Dateiname) (Anzahl der Kopien) (Anzahl der Kopien / gelöscht) • Private bzw. gespeicherte Aufträge drucken Privat/Gespeichert (Benutzername) (Auswahl der Benutzers) (Benutzername) (Dateiname) (Auswahl der Datei) (Dateiname) (Anzahl der Kopien) (Passworteingabe) (Dateiname) (Anzahl der Kopien) (Anzahl der Kopien / gelöscht) • Auftragbox konfigurieren Auftragbox > 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Auftragbox> erscheint. Der Inhalt dieser Liste hängt davon ab, welche Optionen jeweils installiert sind. Schnellkopie Diese Funktion erlaubt es, die gewünschte Anzahl Kopien eines Auftrags zu drucken und gleichzeitig den Auftrag auf der Festplatte/RAM-Disk zu speichern. Werden weitere Kopien benötigt, lassen sich diese jederzeit über das Bedienfeld des Druckers abrufen. Zum Ausdruck einer Schnellkopie, siehe KX Printer Driver Handbuch. Standardmäßig können auf der Festplatte 32 Druckaufträge abgelegt werden. Bei Bedarf diesen Standardwert über das AuftragboxKonfigurationsmenü auf bis zu 50 erhöhen. Näheres hierzu siehe Auftragsmenge für Schnellkopie ändern auf Seite 7-25. Ist die maximale Anzahl Druckaufträge erreicht, wird der älteste Auftrag durch einen neu eingehenden Auftrag überschrieben. Wird der Drucker ausgeschaltet, gehen alle gespeicherten Druckaufträge verloren. Hinweis Siehe KX Printer Driver Benutzer Handbuch für die Einstellungen im Druckertreiber. 7-20 Umgang mit dem Bedienfeld Zusätzliche Schnellkopien drucken >Schnellkopie ?Harold >Schnellkopie ?Arlen >Arlen ?Report >Report Kopien 1 2 Drücken Sie Z sobald Auftragbox > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint vor dem Benutzernamen. 4 Auf U oder V drücken, bis der gewünschte Benutzername angezeigt wird (in diesem Beispiel Arlen). 5 Drücken Sie [OK]. Der im Druckertreiber vereinbarte Auftragsname (in diesem Beispiel Report) wird angezeigt, wobei vor dem Namen ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 6 Auf U oder V drücken, bis der gewünschte Auftragsname angezeigt wird. 7 Drücken Sie [OK]. Die Anzahl der zu druckenden Kopien kann eingestellt werden. Auf U drücken, um die Kopienzahl zu erhöhen, bzw. auf V drücken, um die Kopienzahl zu verringern. 8 Auf [OK] drücken, um die Auswahl der Kopienanzahl abzuschließen. Der Drucker erstellt die für diesen Auftrag angeforderte Anzahl Kopien. 001 Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Schnellkopie erscheint. Dann wird auch der im Druckertreiber eingegebene Anwendername angezeigt (in diesem Beispiel Harold). Schnellkopie-Auftrag löschen >Report Kopien >Report Löschen Umgang mit dem Bedienfeld 1 Wie in Schritt 1 bis 6 des vorhergehenden Abschnitts beschrieben vorgehen, um den Namen des zu löschenden Auftrags anzuzeigen. 2 Sobald der Name des zu löschenden Auftrags angezeigt wird, beispielsweise Report, auf [OK] drücken. Daraufhin beginnt die Anzeigemarke unter der Kopienzahl zu blinken. 3 Wiederholt auf V drücken, bis unter dem Namen Löschen erscheint. 4 Drücken Sie [OK]. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und die gespeicherte Schnellkopie ist gelöscht. 001 7-21 Prüfen und aufbewahren Wenn in diesem Modus mehrere Kopien erstellt werden, wird zunächst nur ein Probedruck ausgegeben, der vor der Erstellung weiterer Kopien geprüft werden kann. So kann übermäßiger Ausschuss aufgrund eventuell fehlerhafter Drucke vermieden werden. Der Drucker gibt den Auftrag einmal aus und speichert ihn gleichzeitig auf der Festplatte/RAM-Disk ab. Wenn der Druckvorgang über das Bedienfeld wieder aufgenommen wird, kann außerdem die Anzahl der Kopien geändert werden. Wird der Drucker ausgeschaltet, gehen alle gespeicherten Druckaufträge verloren. Hinweis Siehe KX Printer Driver Benutzer Handbuch für die Einstellungen im Druckertreiber. 7-22 Umgang mit dem Bedienfeld Verbleibende Kopien eines "Prüfen und aufbewahren"-Auftrags drucken >Schnellkopie ?Harold >Schnellkopie ?Arlen >Arlen ?Report >Report Kopien 1 2 Drücken Sie Z sobald Auftragbox > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint vor dem Benutzernamen. 4 Auf U oder V drücken, bis der gewünschte Benutzername angezeigt wird (in diesem Beispiel Arlen). 5 Drücken Sie [OK]. Der im Druckertreiber vereinbarte Auftragsname (in diesem Beispiel Report) wird angezeigt, wobei vor dem Namen ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 6 Auf U oder V drücken, bis der gewünschte Auftragsname angezeigt wird. 7 Drücken Sie [OK]. Die Anzahl der zu druckenden Kopien kann eingestellt werden. Auf U drücken, um die Kopienzahl zu erhöhen, bzw. auf V drücken, um die Kopienzahl zu verringern. 8 Auf [OK] drücken, um die Auswahl der Kopienanzahl abzuschließen. Der Drucker erstellt die für diesen Auftrag angeforderte Anzahl Kopien. 001 Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Schnellkopie erscheint. Dann wird auch der im Druckertreiber eingegebene Anwendername angezeigt (in diesem Beispiel Harold). Löschen eines "Prüfen und aufbewahren" Ausdrucks >Report Kopien >Report Löschen Umgang mit dem Bedienfeld 1 Wie in Schritt 1 bis 6 des vorhergehenden Abschnitts beschrieben vorgehen, um den Namen des zu löschenden Auftrags anzuzeigen. 2 Sobald der Name des zu löschenden Auftrags angezeigt wird, beispielsweise Report, auf [OK] drücken. Daraufhin beginnt die Anzeigemarke unter der Kopienzahl zu blinken. 3 Wiederholt auf V drücken, bis unter dem Namen Löschen erscheint. 4 Drücken Sie [OK]. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der gespeicherte Auftrag ist gelöscht. 001 7-23 Privat/Gespeich Beim privaten Druck lässt sich einstellen, dass ein Druckauftrag erst gedruckt wird, wenn er über das Bedienfeld freigegeben wurde. Bei der Übergabe des Auftrags aus der Anwendungssoftware im Druckertreiber eine vierstellige persönliche Identifikationsnummer (PIN) angeben. Der Auftrag wird für den Druck freigegeben, sobald diese PIN am Bedienfeld eingegeben wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass vertrauliche Druckaufträge für Unbefugte nicht zugänglich sind. Im Auftragsspeicher-Modus sind Zugangscodes nicht obligatorisch, sie können jedoch im Druckertreiber definiert werden, wenn Drucken mit PIN-Sicherheit erforderlich ist. Dann muss der Zugangscode am Bedienfeld des Druckers eingegeben werden, um einen gespeicherten Auftrag drucken zu können. Die Druckdaten bleiben nach dem Ausdruck auf der Festplatte/RAM-Disk gespeichert. Siehe KX Printer Driver Benutzer Handbuch für die Einstellungen im Druckertreiber. Private bzw. gespeicherte Aufträge freigeben 1 2 >Privat/Gespeich ?Harold >Arlen ?Agenda >Agenda ID Drücken Sie Z sobald Auftragbox > angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Privat/Gespeich erscheint. Dann wird auch der im Druckertreiber eingegebene Anwendername angezeigt (in diesem Beispiel Harold). 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint vor dem Benutzernamen. 4 Auf U oder V drücken, bis der gewünschte Benutzername angezeigt wird (in diesem Beispiel Arlen). 5 Drücken Sie [OK]. Der Benutzername und der im Druckertreiber eingegebene Auftragsname (in diesem Beispiel Agenda) werden angezeigt, wobei vor dem Namen ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 6 Mit den Tasten U oder V den gewünschten Auftragsnamen aufrufen. 7 Drücken Sie [OK]. Die ID-Eingabezeile erscheint (wenn im Druckertreiber eine PIN vereinbart wurde). Die vierstellige Kennung eingeben und mit [OK] bestätigen. 0000 Zur Eingabe der ID mit Y oder Z auf die angezeigte Zahl navigieren und mit U oder V die richtige Zahl einstellen. >Agenda Kopien 7-24 8 Die Anzahl der zu druckenden Kopien kann eingestellt werden. Auf U drücken, um die Kopienzahl zu erhöhen, bzw. auf V drücken, um die Kopienzahl zu verringern. 9 Auf [OK] drücken, um die Auswahl der Kopienanzahl abzuschließen. Der Drucker erstellt die für diesen Auftrag angeforderte Anzahl Kopien. 001 Umgang mit dem Bedienfeld Private bzw. gespeicherte Aufträge löschen Durch Ausführung der nachfolgenden Schritte können gespeicherte Druckaufträge einzeln gelöscht werden. Im Modus "Privater Druck" gespeicherte Jobs werden automatisch gelöscht, wenn der Drucker nach dem Druckvorgang ausgeschaltet wird. Als Speicheraufträge gespeicherte Jobs werden dagegen nicht automatisch gelöscht. >Agenda Kopien 1 Wie in Schritt 1 bis 6 des vorhergehenden Abschnitts beschrieben vorgehen. 2 Sobald der Name des zu löschenden Auftrags angezeigt wird (in diesem Beispiel Agenda), auf [OK] drücken. Die vierstellige Kennung eingeben und mit [OK] bestätigen. 3 Wiederholt auf V drücken, bis vor der Kopienanzahl Löschen erscheint. 4 Drücken Sie [OK]. Der private Druckauftrag ist gelöscht. 001 >Agenda Löschen Auftragbox konfigurieren Die Anzahl der auf der Festplatte speicherbaren Druckaufträge und die jeweils zugeordnete Festplattengröße kann eingestellt werden. Auftragsmenge für Schnellkopie ändern Die Menge der Druckaufträge für die Schnellkopie kann zwischen 0 und 50 eingestellt werden. Die Werkseinstellung lautet 32. >Auftragbox Konfiguration > >>Schnellkopie 32 >>Schnellkopie 32 Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z sobald Auftragbox > angezeigt wird. 3 4 Die Taste Z drücken. 5 Drücken Sie [OK]. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 6 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Der Wert kann zwischen 0 und 50 eingestellt werden. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 7 8 Den angezeigten Höchstwert überprüfen und mit [OK] bestätigen. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Auftragbox Konfiguration > erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Schnellkopie erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-25 Zähler Die Gesamtzahl der erstellten Druckseiten kann wie nachfolgend erläutert abgerufen werden. Eine Modifikation der hier angezeigten Werte ist jedoch nicht möglich. Zähler > >Gedr. Seiten 0002000 7-26 1 2 Auf [MENU] drücken. 3 Die Taste Z drücken. >Gedr. Seiten erscheint und die Anzahl der gedruckten Seiten wird angezeigt. (z.B..: 2000) 4 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Zähler> erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Papiereinstellungen Mit dieser Einstellung können die Papiergröße und der Medientyp für die Universalzufuhr und die Kassetten eingestellt werden. Folgende Punkte sind unter Papiereinstellungen zu finden: Papiereinstell.> Umgang mit dem Bedienfeld • • • • • • Univer. Format (Papierformat der Universalzufuhr einstellen) Univ.zufuhr Typ (Medientyp für Universalzufuhr einstellen) Kassettengröße (1 bis 4) (Kassettengröße einstellen) Kassettentyp (1 bis 4) (Kassettentyp einstellen) Pap.Typ (Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen) Medien-Typ zurücksetzen (Rücksetzen des anwenderdefinierten Papiertyps) 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Papiereinstell.> erscheint. 7-27 Papierformat der Universalzufuhr einstellen Wenn die Universalzufuhr genutzt wird, das Universalzufuhr-Format an das für den Druckauftrag verwendete Papierformat anpassen. Stimmen die Formate nicht überein, wird nicht das korrekte Papierformat bedruckt. Die Standardeinstellung lautet A4. Nähere Informationen zu den Papierformaten, die über die Universalzufuhr verarbeitet werden können, siehe Papierspezifikationen auf Seite 2-2. Hinweis Wenn Papier mit einem anderen als dem jeweils eingestellten Papierformat über die Universalzufuhr verarbeitet wird, können Papierstaus auftreten. >Univer. Format ? A4 1 2 Drücken Sie Z sobald Papiereinstell.> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Mit den Tasten U oder V das gewünschte Papierformat aufrufen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Formate: Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Univer. Format erscheint. Umschl. Monarch Umschlag #10 Umschlag #9 Umschlag #6 Umschlag DL Umschlag C5 A6 B6 A5 B5 ISO B5 A4 Executive Letter Legal Anwender Oficio II Statement Folio Youkei 2 Youkei 4 16K Hagaki OufukuHagaki 5 6 Drücken Sie [OK]. Auf [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Medientyp für Universalzufuhr einstellen MIt dieser Einstellung wählen Sie den Medientyp, der aus der Universalzufuhr gezogen wird. Die Werkseinstellung lautet NORMALPAPIER. Nähere Informationen zu den Medientypen, die über die Universalzufuhr verarbeitet werden können, enthält der Abschnitt Papierspezifikationen auf Seite 2-2. 7-28 Umgang mit dem Bedienfeld >Univ.zufuhr Typ ? NORMALPAPIER 1 2 Drücken Sie Z sobald Papiereinstell.> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Mit den Tasten U oder V den gewünschten Medientyp aufrufen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Wahlmöglichkeiten: Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Univer. Format erscheint. NORMALPAPIER FOLIE VORGEDRUCKT ETIKETTEN FEINPAPIER RECYCLING PAP. PERGAMENT RAUH BRIEFPAPIER MEHRFARBIG VORGELOCHT Kuvert KARTON DICK HOHE QUAL SPEZ. 1 (bis 8) Hinweis Sie können einen beliebigen Medientyp definieren und im Drucker speichern. Siehe hierzu auch Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen auf Seite 7-33. 5 6 Drücken Sie [OK]. Auf [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Kassettengröße (1 bis 4) einstellen Wenn die Standardformate A5, A4, B5, Letter und Legal verwendet werden sollen, den Papierformatregler der Papierkassette nach dem Einlegen des Papiers so einstellen, dass das entsprechende Format im Anzeigefenster erscheint. Um nicht-standardisiertes Papier (Andere Größen als A5, A4, B5 and Letter) aus den Kassetten zu benutzen, siehe anwenderdefinierte Papiergrößen auf Seite 7-30. Ist die optionale Papierzuführung PF-310 installiert, gehen Sie wie beim Befüllen der Kassetten vor. Umgang mit dem Bedienfeld 1 Ziehen Sie die Kassette aus dem Drucker und wählen Sie das Papierformat über den Papierformatregler. 2 Die Position der Breitenführungen links und rechts justieren. Drücken Sie den Freigabeknopf an der linken Führung und schieben Sie die Führungen auf das gewünschte Papierformat. 7-29 Anwenderformate Wenn ein nicht standardmäßiges Format verwendet werden soll, den Papierformatregler nach dem Einlegen des Papiers in die Stellung OTHER bringen (siehe im Kapitel Papier einlegen des Anwenderhandbuches). Auswahl des Papierformats über das Bedienfeld Benutzen Sie das Bedienfeld, um das Papierformat der Kassette einzustellen. Dieses Menü erscheint nur, wenn der Papierformatschalter auf Other steht. 1 2 Drücken Sie Z sobald Papiereinstell.> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Größe Kas.> erscheint. Sind optionale Papierzuführungen installiert, wird für die Standardkassette Größe Kas. 1 und für die optionalen Papierzuführungen Größe Kas. 2, Größe Kas. 3 (LP 3240/ LP 3245) sowie Größe Kas. 4 (LP 3240/LP 3245) angezeigt. >Größe Kas. > ? Anwender 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Mit den Tasten U oder V das gewünschte Papierformat aufrufen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Formate: Umschlag C5 A6 (nur LP 3240/LP 3245) A5 B5 ISO B5 A4 Executive Letter Legal Anwender Oficio II Folio 16K 5 Auf [OK] drücken, sobald das gewünschte Papierformat erscheint. Damit wird das betreffende Format für die Papierkassette definiert. Wenn in Schritt 4 die Option Anwender gewählt wurde, nun wie nachfolgend beschrieben die Maßeinheit und die Abmessungen des betreffenden Formats einstellen. 7-30 Umgang mit dem Bedienfeld Wahl der Maßeinheit 1 2 >>Maßeinheit ? mm Die Taste Z drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Maßeinheit erscheint. Als Maßeinheit können Millimeter und Zoll eingestellt werden. Die aktuelle Maßeinheit wird automatisch angezeigt (standardmäßig mm). 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 5 Wählen Sie mm oder. Zoll mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Nun wie nachfolgend beschrieben das Papierformat einrichten. Papierbreite und -länge eingeben X Breite 140 bis 216mm >>X Breite 210 bis 356mm Y Länge Die Werte für X Breite und Y Länge wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt einstellen. 1 Die Einstellung der Maßeinheit mit V bestätigen. >>X Breite erscheint zur Eingabe der Papierbreite. 2 Drücken Sie [OK]. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 3 Auf U oder Vdrücken, um eine Zahl an der blinkenden Anzeigenmarke zu erhöhen bzw. verringern und damit die Breite einzustellen. Papierbreiten von 140 bis 216 mm sind möglich. 4 5 Die angezeigte Papierbreite überprüfen und mit [OK] bestätigen. 6 Wenn die gewünschte Papierlänge angezeigt wird, auf [OK] drücken. 7 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 216 mm Umgang mit dem Bedienfeld Sobald die gewünschte Breite angezeigt wird, drücken Sie V. >>Y Länge erscheint (zur Einstellung der Papierlänge). Die Papierlänge auf die gleiche Weise wie die Breite festlegen. Papierlängen von 210 bis 356 mm sind möglich. 7-31 Medientyp für Kassetten (1 bis 4) einstellen Indem für die Papierkassette ein Medientyp (Normalpapier, RecyclingPapier etc.) eingestellt wird, wird dafür gesorgt, dass der Drucker automatisch den in der betreffenden Kassette enthaltenen Medientyp einzieht, wenn dieser im Druckertreiber bestimmt wurde. Die Standardeinstellung für alle Papierkassetten ist Normalpapier. Ist die optionale Papierzuführung PF-310 installiert, gehen Sie wie beim Einstellen der Kassetten vor. Weitere Informationen zu den für die Papierkassette geeigneten Medientypen siehe Papierspezifikationen auf Seite 2-2. 1 2 Drücken Sie Z sobald Papiereinstell.> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Kassette Typ erscheint. Sind optionale Papierzuführungen installiert, wird für die Standardkassette Kassette1 Typ und für die optionalen Papierzuführungen Kassette2 Typ, Kassette3 Typ (LP 3240/LP 3245) sowie Kassette4 Typ (LP 3240/ LP 3245) angezeigt. >Kassette Typ ? NORMALPAPIER 3 Um den Medientyp zu ändern, auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Mit den Tasten U oder V den gewünschten Medientyp aufrufen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Wahlmöglichkeiten: NORMALPAPIER VORGEDRUCKT FEINPAPIER RECYCLING PAP. RAUH BRIEFPAPIER MEHRFARBIG VORGELOCHT HOHE QUAL ANWENDER 1 (bis 8) Hinweis Sie können einen beliebigen Medientyp definieren und im Drucker speichern. Siehe hierzu auch Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen auf Seite 7-33. 5 6 7-32 Drücken Sie [OK]. Auf [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen Nachfolgend wird erläutert, wie man einen anwenderdefinierten Medientyp über das Menüsystem einrichtet. Insgesamt können bis zu acht anwenderdefinierte Medientypen programmiert werden. Diese lassen sich anschließend jederzeit abrufen und für eine Papierquelle aktivieren. Sobald wie nachfolgend erläutert ein Medientyp ausgewählt wurde, können das Papiergewicht und die Duplexverarbeitung eingestellt werden (siehe Papiergewicht einstellen auf Seite 7-33 und Duplexverarbeitung einstellen auf Seite 7-34). Informationen zum Rücksetzen der anwenderdefinierten Einstellungen siehe unter Rücksetzen des anwenderdefinierten Papiertyps auf Seite 7-34. >Pap.Typ wählen > ?NORMALPAPIER 1 2 Drücken Sie Z sobald Papiereinstell.> angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Mit den Tasten U oder V den gewünschten Medientyp aufrufen. In der Anzeige erscheinen nacheinander die unten angegebenen Optionen. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Pap.Typ wählen> erscheint. NORMALPAPIER FOLIE VORGEDRUCKT ETIKETTEN FEINPAPIER RECYCLING PAP. PERGAMENT RAUH BRIEFPAPIER MEHRFARBIG VORGELOCHT Kuvert KARTON DICK HOHE QUAL ANWENDER 1 (bis 8) 5 6 Drücken Sie [OK]. Drücken Sie Z und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort Papiergewicht einstellen. Papiergewicht einstellen Für einen benutzerdefinierten Medientyp kann ein bestimmtes Papiergewicht eingestellt werden. Die Standardeinstellung ist Normal 2. Umgang mit dem Bedienfeld 1 Den anwenderdefinierten Medientyp anzeigen (siehe Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen auf Seite 7-33) und auf Z drücken. 2 Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Papiergewicht erscheint. 7-33 >>Papiergewicht ? Normal 2 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Mit den Tasten U oder V das gewünschte Papiergewicht aufrufen. In der Anzeige erscheinen nacheinander die unten angegebenen Optionen. Genaue Einzelheiten zu den Standardeinstellungen für die verschiedenen Medientypen siehe unter Medientyp auf Seite 212. Leicht Normal 1 Normal 2 Normal 3 Schwer 1 Schwer 2 Schwer 3 Sehr schwer 5 6 Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Duplexverarbeitung einstellen >>Duplex Weg ? möglich 1 Den anwenderdefinierten Medientyp anzeigen (siehe Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen auf Seite 7-33) und auf Z drücken. 2 3 Drücken Sie U oder V mehrmals bis>>Duplex Weg erscheint. 4 Wählen Sie möglich oder Deaktivieren mit U oder V. Genaue Einzelheiten zu den Standardeinstellungen für die verschiedenen Medientypen siehe unter Papierspezifikationen auf Seite 2-2. 5 6 Drücken Sie [OK]. Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Damit ist die Einstellung des benutzerdefinierten Medientyps beendet. Rücksetzen des anwenderdefinierten Papiertyps Zurücksetzen aller anwenderdefinierten Medientypen, die unter Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen auf Seite 7-33 eingestellt wurden. >Medien-Typ zurücksetzen ? 7-34 1 2 Drücken Sie Z sobald Papiereinstell.> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Damit werden sämtliche Einstellungen für anwenderdefinierte Medientypen auf die Standardwerte zurückgesetzt. Dann erscheint wieder Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Medien-Typ zurücksetzen erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Druckeinstellungen Diese Einstellungen bestimmen die Druckparameter wie Druckqualität (Normal oder Fein), den Glanzmodus (Niedrig oder Hoch), die Anzahl der Kopien, verkleinerten Druck oder Seitenorientierung. Folgende Punkte sind unter Druckeinstellungen zu finden: Druckeinstell. > • • • • • • • • • • Zufuhr (Auswahl der Papierquelle) Papierzuf.-Art (Einstellungen der Papierquelle) Duplexmodus (Duplex Druck) Papierausgabe (Wahl des Ausgabefaches) Ignoriere A4/LT (Unterscheidung A4-/Letter-Format ignorieren) Emulation (Einstellung der Emulation) Schriftwahl (Auswahl der Standard Schriftart) Zeichensatz (Auswahl des Zeichensatzes) Druckqualität (Druckqualität einstellen) Seiteneinstell. (Einstellung der Papierorientierung) 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Druckeinstell.> erscheint. Zufuhr (Auswahl der Papierquelle) Dieses Menü dient dazu, am Bedienfeld eine Papierquelle zu wählen, aus der das Papier standardmäßig eingezogen wird. Ist eine optionale Papierzufuhr installiert, kann auch diese als Standard-Papierquelle eingestellt werden. >Zufuhr ? Kassette 1 1 2 3 4 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Zufuhr erscheint. Um die aktuelle Papierquelle zu ändern, auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Mit den Tasten U oder V die gewünschte Papierquelle aufrufen. Je nachdem, welche Optionen installiert sind, erscheinen in der Anzeige nacheinander folgende Papierquellen (von der obersten zur untersten Kassette): Univer. Kassette 1 Kassette 2 Kassette 3 (nur LP 3240/LP 3245) Kassette 4 (nur LP 3240/LP 3245) Kuvert (nur LP 3240/LP 3245) Stapelzufuhr (nur LP 3240/LP 3245) Kassetten 2, 3 und 4 erscheinen nur, wenn eine optionale Papierzufuhr installiert ist. 5 6 Umgang mit dem Bedienfeld [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-35 Papierzuf.-Art (Einstellungen der Papierquelle) Wählen Sie wie das Papier gezogen wird, wenn die Papierquelle und der Medientyp festgelegt worden sind. Wird Automatischgewählt, sucht der Drucker die Papierquelle automatisch, die dem Papierformat und dem Medientyp entspricht. Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Fest gewählt wurde, aber keine passende Papierquelle gefunden wurde. Die Standardeinstellung ist Automatisch. Um die Einstellung zu ändern, gehen sie wie folgt vor. >Papierzuf.-Art ? Automatisch 1 2 3 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 4 Drücken Sie U oder V mehrmals bis Automatisch oder Festerscheint. 5 6 Drücken Sie [OK]. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Papierzuf.-Art erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Wenn beim Ausdruck das Papier ausgeht FallsPapierzuf.-Art auf Fest eingestellt ist und das Papier beim Ausdruck ausgeht, wird Lade Kassette 1 angezeigt und der Drucker wartet. Füllen Sie nun das Papier in der leeren Kassette nach oder gehen Sie wie folgt vor, um die Papierzufuhr zu wechseln. 1 Während Lade Kassette 1 angezeigt wird, drücken Sie U oder V mehrmals bis Alternative? erscheint. 2 Mit den Tasten U oder V die gewünschte Papierquelle aufrufen. Jedesmal wenn Sie U oder V drücken, wird eine andere Papierquelle oder das Papierformat angezeigt, das aus der Universalzufuhr gezogen werden kann. 3 7-36 [OK] drücken. Der Ausdruck wird fortgesetzt. Umgang mit dem Bedienfeld Duplexmodus (Duplex Druck) Es ist möglich, automatisch auf beiden Seiten des Papiers zu drucken. Die Duplexeinheit befindet sich im Drucker. Im Duplexdruck können folgende Medientypen verarbeitet werden: NORMALPAPIER VORGEDRUCKT FEINPAPIER RECYCLING PAP. RAUH BRIEFPAPIER MEHRFARBIG VORGELOCHT HOHE QUAL ANWENDER 1 (bis 8) Zur Aktivierung der Duplexeinheit über das Bedienfeld die Bindeart wählen – entlang der langen oder entlang der kurzen Seite. Hinweis Auch über die Universalzufuhr kann im Duplexbetrieb gedruckt werden. Stimmen Papierformat und Medientyp des in der Universalzufuhr eingelegten Papiers hiermit nicht überein, können Papierstaus auftreten. Bindevarianten Der Begriff "Binden" bezeichnet die Art und Weise, in der bedruckte Papierseiten (durch Kleben, Heften etc.) in eine Buchform gebracht werden. Dieses Binden kann sowohl entlang der langen Kante als auch entlang der kurzen Kante erfolgen. Außer der Bindung muss dabei auch die Ausrichtung der gedruckten Seite beachtet werden. Die Bindung an der langen und an der kurzen Seite kann nämlich wahlweise mit dem Hoch- und dem Querformatdruck kombiniert werden. Daraus ergeben sich bei Benutzung der Duplexeinheit je nach Bindung und Druckausrichtung vier Varianten: Und zwar: (1) Hochformat, lange Kante, (2) Hochformat, kurze Kante, (3) Querformat, lange Kante and (4) Querformat, kurze Kante. Die Bilder zeigen die Bindearten. (1) (2) Hochformat, kurze Seite Hochformat, lange Seite Querformat, kurze Seite (3) Querformat, lange Seite >Duplexmodus ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 (4) Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Duplexmoduserscheint. Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 7-37 4 Mit den Tasten U oder V die gewünschte Binderichtung aufrufen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Wahlmöglichkeiten: Aus (Standardeinstellung) kurze Seite lange Seite 5 6 [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Papierausgabe (Wahl des Ausgabefaches) Im Menü "Papierausgabe" des Bedienfelds kann ein Ausgabeziel für die fertigen Drucke gewählt werden: die obere Druckablage (Schriftbild nach unten) oder die hintere Druckablage (Schriftbild nach oben). Hinweis Diese Auswahl steht nur für die Modelle LP 3240 und LP 3245 zur Verfügung. >Papierausgabe Ob.Fach FaceDn >Papierausgabe ?Ob.Fach FaceDn 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 Um das Ausgabeziel zu ändern, auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Auf U oder V drücken und ein Ausgabeziel wählen: Ob.Fach FaceDn (Oberes Fach, Schriftbild unten) bzw. Ht.Fach FaceUp (Hinteres Fach, Schriftbild oben). 5 Sobald das gewünschte Ausgabeziel angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. 6 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Papierausgabe erscheint. Ignoriere A4/LT (Unterscheidung A4-/Letter-Format ignorieren) Wird über das Bedienfeld die Option Ignoriere A4/LT aktiviert, ignoriert der Drucker den Unterschied zwischen den Papierformaten A4 und Letter. In diesem Fall gibt der Drucker keine Fehlermeldung aus, wenn das in der momentan verwendeten Kassette enthaltene Papierformat von den Formatierungsanweisungen des Druckauftrags abweicht. Stattdessen wird der Druck normal ausgeführt. Die Werkseinstellung lautet Ein. 1 2 >Ignoriere A4/LT ? Ein 7-38 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis>Ignoriere A4/LT erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Emulation (Einstellung der Emulation) Die verwendete Emulation kann geändert werden. Gehen Sie wie folgt vor. >Emulation ? PCL 6 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Wiederholt auf U oder V drücken, bis der gewünschte Emulationsmodus angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Emulation > erscheint. Angezeigt wird der derzeit eingestellte Emulationsmodus. PCL 6 KPDL KPDL (AUTO)(Werkseinstellung) Line Printer IBM Proprinter DIABLO 630 EPSON LQ-850 5 6 [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Alternative Emulation für KPDL Emulation Bei KPDL handelt es sich um eine von Kyocera entwickelte Implementierung von PostScript 3. Die Einstellung KPDL (AUTO) ermöglicht es dem Drucker, automatisch die Emulation in Abhängigkeit der gesendeten Druckdaten umzuschalten. Zusätzlich zur KPDL (AUTO) Emulation kann über das Bedienfeld eine andere häufig verwendete Emulation eingestellt werden. Die Standardeinstellung ist PCL 6. >Emulation ? PCL 6 >Emulation ? KPDL (AUTO) 1 2 3 Die Taste [MENU] drücken. 4 Drücken Sie U oder V mehrmals bis KPDL (AUTO) erscheint. 5 6 [OK] drücken. 7 8 Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Emulation > erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Die Taste Z drücken. Wird >>Alt. Emulation angezeigt, drücken Sie U oder V. Die alternativen Emulationen werden angezeigt - PCL 6, Line Printer, IBM Proprinter, DIABLO 630 oder EPSON LQ-850. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Wiederholt auf U oder V drücken, bis der gewünschte Emulationsmodus angezeigt wird. 9 [OK] drücken. 10 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld 7-39 Fehlerbericht (Ausdruck von KPDL Fehlern) Der Drucker kann eine Beschreibung von Druckfehlern ausgeben, die in der KPDL-Emulation auftreten. Die Standardeinstellung für diese Option lautet An — d. h., KPDL-Fehler werden ausgegeben. >Emulation ? PCL 6 >Emulation > ? KPDL (AUTO) >>Fehlerbericht ? Ein 1 2 3 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 4 Mit U oder V KPDL oder KPDL (AUTO) auswählen. [OK] drücken. 5 6 7 Die Taste Z drücken. >>Fehlerbericht erscheint. 8 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Emulation > erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. [OK] drücken. Schriftwahl (Auswahl der Standard Schriftart) Es ist möglich, für die aktuelle Schnittstelle eine Standardschrift auszuwählen. Dabei kann es sich um einen interne Schrift handeln oder um eine Schrift, die in den Druckerspeicher geladen oder auf einer CompactFlash-Karte oder der Festplatte gespeichert ist. In diesem Menü können darüber hinaus Typ und Zeichenabstand (Pitch) für die Schriften Courier und Letter Gothic eingestellt und ein Schriftbeispiel ausgedruckt werden. >Schriftwahl Intern >> I000 > 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 Zum Auswählen einer internen Schrift prüfen, ob im Display Intern erscheint und anschließend auf Z drücken. Daraufhin ändert sich die Anzeige wie nachstehend dargestellt. Wird Intern nicht angezeigt, drücken Sie [OK], danach drücken Sie U oder V bis Intern erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Schriftwahl > erscheint. Um eine optionale Schrift auszuwählen, auf [OK] drücken, sobald im Display >Schriftwahl> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Option erscheint. Danach [OK]. Anschließend auf Z drücken, bis die oben dargestellte Schriftauswahl angezeigt wird. Dies ist nur möglich, wenn im Drucker optionale Schriften installiert sind. Der Buchstabe vor der Nummer gibt an, wo sich die jeweilige Schrift befindet: I: Interne Schrift S: Soft-Font (heruntergeladene Schrift) M: Schriften auf der optionalen CompactFlash-Speicherkarte H: Schriften auf der RAM-Disk oder der optionalen Festplatte 7-40 Umgang mit dem Bedienfeld >>?I000 4 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 5 Wiederholt auf U oder V drücken, bis die gewünschte Schriftnummer erscheint. Näheres zu den Nummern interner Schriften enthält der Abschnitt Fontliste drucken auf Seite 7-15. 6 7 Wird die gewünschte Schrift angezeigt, auf [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. "Standard" oder "Dunkel" für Courier/Letter Gothic wählen Für die Schriften Courier und Letter Gothic kann die Schriftstärke auf Standard oder Dunkel eingestellt werden. Das nachstehende Beispiel geht von der Schrift Courier aus. Diese Vorgehensweise gilt jedoch auch für Letter Gothic. >Schriftwahl Intern > >>Courier Standard >>Courier ?Standard 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 4 Sicherstellen, dass im Display Intern erscheint, und Z drücken. 5 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 6 7 8 Hier Standard bzw. Dunkel mit U oder V wählen. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Schriftwahl > erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Courier erscheint. Wenn die Stärke der Schrift Letter Gothic eingestellt werden soll, müssen hier stattdessen >> Letter Gothic gewählt werden. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Standard-Schriftgröße ändern Die Größe der Standardschrift kann eingestellt werden. Bei Auswahl einer Proportionalschrift kann auch die Zeichengröße geändert werden. >Schriftwahl Intern >>Format 012.00 Punkte > 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 4 Sicherstellen, dass im Display Intern erscheint, und Z drücken. 5 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Schriftwahl > erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Größe erscheint. >>Größe 012.00 Punkte Umgang mit dem Bedienfeld 7-41 7-42 6 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Die Schriftgröße kann (in 0,25-Punkt-Schritten) zwischen 4 und 999,75 Punkten eingestellt werden. Mit Z oder Y den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 7 8 Auf [OK] drücken, sobald der gewünschte Wert erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Zeichenabstand Es können Zeichenabstände oder feste Schrifarten gewählt werden. >Schriftwahl Intern > >>Zeichenabstand 10.00 cpi 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 4 Sicherstellen, dass im Display Intern erscheint, und Z drücken. 5 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 6 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Der Zeichenabstand kann (in 0,01-Zeichen-Schritten) zwischen 0,44 und 99,99 Zeichen pro Zoll eingestellt werden. Mit Z oder Y den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 7 8 Auf [OK] drücken, sobald der gewünschte Wert erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Schriftwahl > erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Zeichenabstand erscheint. >>Zeichenabstand 10.00 cpi Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Zeichensatz (Auswahl des Zeichensatzes) Den Zeichensatz der aktuellen Schrift wie nachfolgend beschrieben ändern. Welche Zeichensätze zur Verfügung stehen, hängt von der jeweils aktiven Schrift ab. (Die Standardeinstellung für diesen Parameter lautet IBM PC-8.) >Zeichensatz IBM PC-8 >Zeichensatz ?IBM PC-8 Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z sobald Druckeinstell.> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 5 6 Auf U oder V , bis der gewünschte Zeichensatz erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Zeichensatz erscheint. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-43 Meldung Bedeutung Unbekannter Wird angezeigt, wenn kein Original UTAX Toner installiert ist. Installieren Sie Original UTAX Toner. Toner USB Fehler ## GO drücken Alternative? Kassette 1 Falsches Konto Ein Fehler ist im USB Speicher aufgetreten. Den Fehlercode ## notieren und Erläuterungen im Abschnitt CompactFlash (CF) Karte und USB-Speicher Fehler auf Seite 6-10 nachschlagen. Um den Drucker wieder in den Bereitschaftsmodus zu versetzen, drücken Sie [GO]. Wenn die Kassette kein Papier enthält, welches in Format und Medientyp den Druckdaten entspricht, kann auf eine andere Kassette gewechselt werden. Die Nummer der Kassette wird nur eingeblendet, wenn eine optionale Papierzufuhr installiert ist. Um aus einer anderen Papierquelle zu drucken, siehe Papiereinzugsmethode (Einstellung der Papierquelle) im Erweiterten Handbuch. Wird angezeigt, wenn versucht wurde, im Kostenstellenmenü einen Kostenstellencode anzulegen, der schon besteht. Siehe hierzu den Abschnitt Kostenstellen im Erweiterten Handbuch. Die ID oder das Passwort für die Kostenstelle ist nicht korrekt. Prüfen Sie ID oder Passwort. Für mehr Informationen siehe im Abschnitt Sicherheit, Admin (Administrator Einstellungen) und Kostenstellenverwaltung im Erweiterten Handbuch. ID-Fehler Die für einen privaten bzw. gespeicherten Druckauftrag am Bedienfeld eingegebene Benutzer-ID ist falsch. Prüfen, welche Benutzer-ID im Druckertreiber angegeben wurde. Falsche ID Falsches Passwort Störungsbeseitigung Das Passwort stimmt nicht mit dem gespeicherten Passwort überein. Geben Sie das korrekte Passwort ein. Für mehr Informationen siehe im Abschnitt Sicherheit, Admin (Administrator Einstellungen) und Kostenstellenverwaltung im Erweiterten Handbuch. 6-9 EcoPrint Modus (Auswahl des EcoPrint Modus) Mit aktivierten EcoPrint Modus, kann der Tonerverbrauch beim Ausdruck reduziert werden. Da der Ausdruck jedoch gröber erscheint, sollte der EcoPrint nur für Testdrucke oder Ausdrucke verwendet werden, bei denen es nicht auf Qualität ankommt. EcoPrint deaktiviert (Standardeinstellung). EcoPrint aktiviert Um den EcoPrint-Modus zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor. Die Standardeinstellung ist Aus. >>EcoPrint-Modus ? Aus 1 2 Drücken Sie Z bis >Druckqualität> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>EcoPrint-Modus erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Auflösung (Auswahl der Druckauflösung) Für die Standarddruckauflösung gibt es vier Optionen: 300 dpi, 600 dpi, 1200 Schnell und 1200 Fein. Gedruckte Zeichen werden deutlicher und Grafiken exakter. >>Auflösung ? 1200 Schnell 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Druckqualität> angezeigt wird. 4 Wählen Sie 1200 Fein, 1200 Schnell, 300 dpi oder 600 dpi mit U oder Vaus. 5 6 Drücken Sie [OK]. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Auflösung erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Druckdichte (Auswahl der Druckhelligkeit) Die Druckdichte kann in fünf Schritten eingerichtet werden: von 01 (hell) bis 05 (dunkel). Die Standardeinstellung ist 03. >>Druckdichte ? 03 Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Druckqualität> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Druckdichte erscheint. OK drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 7-45 4 Die gewünschte Druckdichte zwischen 01 (hell) bis 05 (dunkel) mit U oder V auswählen. 5 6 Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Seiteneinstell. (Einstellung Seitenausrichtung) In den Menüs für die Seiteneinstellungen können die Anzahl der zu druckenden Exemplare, die Seitenausrichtung sowie weitere Seiteneinstellungen eingerichtet werden. Folgende Punkte sind unter Seiteneinstellungen zu finden: >Seiteeinstell.> • • • • • Anzahl der Kopien Ausrichtung (Seitenausrichtung) Funktion des Zeilenvorschubcodes (LF) Funktion des Wagenrücklaufcodes (CR) A4 Breit (Breiteneinstellung) 1 2 Drücken Sie Z bis Druckeinstell.> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Seiteneinstell. > erscheint. Kopien (Anzahl der Kopien) Legen Sie fest, wieviele Kopien jeder Seite gedruckt werden sollen. >>Anzahl Kopien 001 7-46 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Seiteneinstell. > angezeigt wird. 4 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Wählbar sind Werte zwischen 1 und 999. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 6 Auf [OK] drücken, sobald der gewünschte Wert erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Anzahl Kopien erscheint. [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Ausrichtung (Seitenausrichtung) Die Druckseite kann wie folgt ausgerichtet werden: im Hochformat (senkrecht) oder im Querformat (waagerecht). Hochformat A >>Ausrichtung ? Hochformat Querformat A 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Seiteneinstell. > angezeigt wird. 4 5 6 Hochformat bzw. Querformat mit U oder V auswählen. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Ausrichtung erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Funktion des Zeilenvorschubcodes (LF) Hiermit wird festgelegt, wie der Drucker reagiert, wenn er einen Zeilenvorschubcode (0AH) empfängt. • • • >>LF Einstellung ? Nur LF Nur LF: Ein Zeilenvorschub wird ausgeführt (Standardeinstellung). CR und LF: Ein Zeilenvorschub und ein Wagenrücklauf werden ausgeführt. LF ignorieren: Der Zeilenvorschub wird ignoriert. 1 2 Drücken Sie Z bis >Seiteneinstell. > angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Wiederholt auf U oder V drücken, bis die gewünschte LFEinstellung erscheint. 5 6 Auf [OK] drücken, sobald die gewünschte Einstellung erscheint. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>LF Einstellung erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Funktion des Wagenrücklaufcodes (CR) Hiermit wird festgelegt, wie der Drucker reagiert, wenn er einen Wagenrücklaufcode (0DH) empfängt. • • • Umgang mit dem Bedienfeld Nur CR: Ein Wagenrücklauf wird ausgeführt (Standardeinstellung). CR und LF: Ein Zeilenvorschub und ein Wagenrücklauf werden ausgeführt. CR ignorieren: Der Wagenrücklauf wird ignoriert. 7-47 1 2 >>CR-Einstellung ? Nur CR Drücken Sie Z bis >Seiteneinstell. > angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>CR-Einstellung erscheint. 3 [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 5 6 Wiederholt auf U oder V drücken, bis der Wagenrücklauf erscheint. Auf [OK] drücken, sobald die gewünschte Einstellung erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. A4 Breit (Breiteneinstellung) Diese Option aktivieren (Einstellung Ein), um die maximale Anzahl von Zeichen, die in eine Zeile einer A4-Seite (78 Zeichen bei Pitch 10) bzw. einer Letter-Seite (80 Zeichen bei Pitch 10) gedruckt werden können, zu erhöhen. Diese Einstellung ist nur in der PCL 6-Emulation möglich. >>A4 Breit ? Aus 7-48 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Seiteneinstell. > angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>A4 Breit erscheint. Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Netzwerk (Netzwerk Einstellungen) Dieser Drucker unterstützt die Protokolle TCP/IP und TCP/IP (IPv6). IP ist eine Abkürzung für Internet Protokoll. Dieser Drucker benutzt das TCP/IP (IPv4) Protokoll, vefügt aber auch über getrennte Einstellungen für das IPv6 Protokoll. TCP/IP (IPv4) benutzt 32-Bit IP Adressen, aber die steigende Zahl der Internet Benutzer verursacht einen Engpass verfügbarer IP Adressen. IPv6 wurde entwickelt, um die Menge verfügbarer IP Adressen zu erhöhen, indem 128-Bit IP Adressen verwendet werden. Folgende Punkte sind unter Netzwerk-Einstellungen zu finden: • • TCP/IP (IPv4) TCP/IP (IPv6) Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. Nachdem alle Netzwerkeinstellungen gemacht wurden, schalten Sie die Maschine einmal AUS und wieder EIN. Dies ist notwendig, um die geänderten Einstellungen wirksam zu machen! Netzwerk > 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Netzwerk> erscheint. TCP/IP (IPv4) Hier gelangen Sie in die TCP/IP (IPv4) Einstellungen. Das TCP/IP System bezieht sich auf das Internet System, welches mit 5Schichten Struktur arbeitet. Diese besteht aus der Schnittstellen-Schicht, der Verbindungs-Schicht, der Netzwerk-Schicht, der Transport-Schicht und der Anwendungs-Schicht. Die Schnittstellen-Schicht ist die wichtigste im TCP/IP System, welches eine abstrakte Schnittstelle zur Verfügung stellt, die nicht von der Verbindung zur Netzwerk-Schicht abhängig ist. Das bedeutet, dass das Netzwekmodul diese abstrakte Schnittstelle benutzen kann, so dass die Netzwerk-Pakete in der Verbindungs-Schicht vor und zurück getauscht werden können. Folgende Punkte sind unter TCP/IP (IPv4) Einstellungen zu finden: • • • • • DHCP (DHCP Einstellungen) IP Adresse (IP Adress Eingabe) Subnetzmaske (Subnetzmasken Eingabe) Gateway (Gateway Einstellungen) Bonjour (Bonjour Einstellungen) Wichtig Die Anzeige von DHCP, IP Adresse, Subnetzmaske, Gateway und Bonjour Menüs erfolgen nur, wenn TCP/IP aktiviert ist. >TCP/IP ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis Netzwerk> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >TCP/IP > erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 7-49 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Wählen Sie Ein und drücken Sie [OK]. Die Anzeige wechselt wie unten dargestellt. DHCP (DHCP Einstellungen) Bei DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) handelt es sich um ein Protokoll, welches automatisch alle erforderlichen Informationen zur Verbindung zwischen PC und Netzwerk (Internet) zuweist. Dies beinhaltet die IP Adresse des lokalen Knotens und des StandardRouters (im eigenen Netz) und dem DNS (Domain Name System) Server. DHCP ist eine Erweiterung des BOOTP (Bootstrap) Start Protokolls. >>DHCP ? Aus 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP An> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>DHCP erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. IP Adresse (IP Adress Eingabe) Eine IP Adresse ist die Anschrift von Druckern oder PCs im Netzwerk und ist in den IP-Paketen enthalten, die zum Senden oder Empfangen von Internet Daten benöigt werden. (IP Adressen können Empfangsoder Ursprungs-Adressen sein.) Eine IP Adresse ist eine Bit-Folge der Host-Adresse, welche den Computer (Host) im Netzwerk identifiziert und mit dem Netzwerk verbindet. Darüber wird das Netzwerk, indem sich der Computer, oder genauer die Netzwerkschnittstelle befindet, identifiziert. Die IP Adressen sind im Internet einmalig, so dass jeder Computer oder Schnittstelle zugeordnet werden kann. Die IP Adressen, die unter IPv4 verwendet werden, haben eine feste Länge von 32 Bits. Hinweis Falls Sie eine IP Adresse eingeben, stellen Sie sicher, dass DHCP auf Aus. steht. >>IP-Adresse 000.000.000.000 7-50 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP Ein> angezeigt wird. 4 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Eine Eingabe zwischen 000 und 255 ist möglich. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 Sobald die gewünschte IP Adresse angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. 6 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>IP Adresse erscheint. [OK] drücken. Die blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Subnetzmaske (Subnetzmasken Eingabe) Die Subnetzmaske ermöglicht die Erweiterung des Netzwerkadressteils der IP Adresse. Die Subnetzmaske repräsentiert alle Netzwerkadressteile als 1 und alle Hostadressteile als 0. Die Anzahl der Bits im Präfix stellt die Länge der Netzwerk-Adresse dar. Die Bezeichnung "Präfix" bedeutet, das etwas am Anfang hinzugefügt wird, bezeichnet also den ersten Teil der IP Adresse. Wird eine IP Adresse geschrieben, kann die Länge der Netzwerkadresse durch die Präfix-Länge nach dem Schrägstrich (/) angezeigt werden. Zum Beispiel, "24" in der Adresse "133.210.2.0/24". Daher bezeichnet "133.210.2.0/24" die IP Adresse "133.210.2.0" mit einem 24-Bit Präfix des Netzwerkteils. Dieser neue Netzwerk Adressteil (ursprünglich Teil der Hostadresse) macht es möglich, dass durch die Subnetzmaske auf eine SubnetzAdresse verwiesen wird. Hinweis Falls Sie eine Subnetzmaske eingeben, stellen Sie sicher, dass DHCP auf Aus. steht. >>Subnetzmaske 000.000.000.000 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP An> angezeigt wird. 4 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Eine Eingabe zwischen 000 und 255 ist möglich. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 Sobald die gewünschte Subnetzmaske angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. 6 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Subnetzmaske erscheint. [OK] drücken. Die blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Gateway (Gateway Einstellungen) Das Gateway bezieht sich auf ein Gerät zur Protokollanpassung, damit Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen sich verbinden können. So wird ein "Gateway" Gerät benötigt, um verschiedene geschlossene Netzwerke (mit eigenen Protokollen) für das Internet über TCP/IP zu öffnen. Installiert man ein Gateway, werden die Kommunikationsprotokolle und die Anzeigearten der Daten kompatibel. In TCP/IP Netzwerken, werden mit dem Wort Gateway auch Router bezeichnet. Hinweis Falls Sie ein Gateway eingeben, stellen Sie sicher, dass DHCP auf Aus. steht. >>Gateway 000.000.000.000 Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP Ein> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Gateway erscheint. [OK] drücken. Die blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 7-51 4 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Eine Eingabe zwischen 000 und 255 ist möglich. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 Sobald das gewünschte Gateway angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. 6 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Bonjour (Bonjour Einstellungen) Bonjour, auch als Null-Konfigurations-Netzwerk bekannt, ist ein Dienst, der automatisch Computer, Geräte und Dienste in einem Netzwerk erkennt. Da es sich bei Bonjour um ein Standard-Industrieprotokoll handelt, können sich alle Geräte ohne die Eingabe einer IP Adresse oder eines DNS Servers erkennen. Bonjour sendet und empfängt Netzwerkpakete über den UDP Port 5353. Ist eine Firewall aktiv, muss sicher sein, dass der UDP Port 5353 geöffnet bleibt, so dass Bonjour korrekt arbeiten kann. Einige Firewalls weisen Bonjour Pakete ab. Falls Bonjour nicht zuverlässig arbeitet, prüfen Sie die Firewall Einstellungen und stellen Sie sicher, dass als Ausnahme Bonjour Pakete akzeptiert werden. Wird Bonjour unter Windows XP Service Pack 2 oder später installiert, ist die Windows Firewall für Bonjour korrekt eingestellt. >>Bonjour ? Aus 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP Ein> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Bonjour erscheint. [OK] drücken. Die blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. TCP/IP (IPv6) Hier gelangen Sie in die TCP/IP (IPv6) Einstellungen. TCP/IP (IPv6) basiert auf dem Internetprotokoll TCP/IP (IPv4). IPv6 ist die nächste Generation des Internetprotokolls und vergrößert den verfügbaren Adressraum, so dass das Problem des Engpasses von Netzwerkadressen gelöst wird. Zusätzlich wurden neue Sicherheitsstandards und bevorzugte Datenübertragung implementiert. Folgende Punkte sind unter TCP/IP (IPv6) Einstellungen zu finden: • • RA (Stateless) (RA (Stateless) Einstellungen) DHCPv6 (DHCPv6 Einstellungen) Wichtig Die RA (Stateless) und DHCPv6 Menüoptionen werden nur angezeigt, wenn TCP/IP (IPv6) aktiviert ist. 1 2 7-52 Drücken Sie Z bis Netzwerk> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >TCP/IP (IPv6) > erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld >TCP/IP (IPv6) ? Aus 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Wählen Sie Ein und drücken Sie [OK]. Die Anzeige wechselt wie unten gezeigt. RA (Stateless) (RA (Stateless) Einstellungen) Ein IPv6 Router überträgt Informationen wie globales Adress-Präfix über ICMPv6. Diese Information nennt man Router Advertisement (RA). ICMPv6 steht für Internet Control Message Protocol und ist als ein IPv6 Standard in der RFC 2463 "Internet Control Message Protocol (ICMPv6) des Internet Protocol Version 6 (IPv6) definiert. >>RA(Stateless) ? Aus 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP (IPv6) Ein> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>RA(Stateless) erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. DHCPv6 (DHCPv6 Einstellungen) DHCPv6 ist das Protokoll der automatischen Adresszuweisung der nächsten Generation und unterstützt IPv6. Es verlängert das BOOTP Startprotokoll, welches die Protokolle zum Austausch von Konfigurationen zwischen Host-PCs und dem Netzwerk definiert. DHCPv6 erlaubt dem DHCP Server die erweiterten Funktionalitäten zum Senden von Konfigurationsparametern zu einem IPv6 Knoten. Da die Netzwerkadressen automatisch zugewiesen werden, ist die Belastung im IPv6 Knoten reduziert, da die Kontrolle der Adresszuweisung für den Administrator deutlich erleichtert ist. >>DHCPv6 ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis >TCP/IP (IPv6) Ein> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>DHCPv6 erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-53 Gerät allgemein (Einstellung allgemeiner Parameter) Wählt und verändert die Funktionsweise des Druckers. Folgende Punkte sind unter Gerät allgemein zu finden: Gerät allgemein > • • • • • • • Anzeigesprache (Anzeigesprache wählen) Warton (Alarm (Warnton) Einstellungen) RAM-Disk Modus (Einsatz einer RAM-Disk) Festplatte (Einsatz der optionalen Festplatte) Compact Flash-Speicherkarte (Einsatz der Speicherkarte) Ferhlerbehand. (Erkennen von Fehlern) Timer (Einstellen von Zeitschaltern) 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Gerät allgemein> erscheint. Anzeigesprache (Anzeigesprache wählen) Wie nachfolgend beschrieben kann eingestellt werden, in welcher Sprache die Meldungen der Anzeige angezeigt werden sollen. Wahlweise können auch Meldungen in anderen Sprachen geladen werden. Nähere Auskünfte hält der Kundendienst bereit. >Anzeigesprache ? Deutsch 1 2 Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. 3 Um die Sprache zu ändern, auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Drücken Sie U oder V. In der Anzeige werden nacheinander die verfügbaren Optionen angezeigt: Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Anzeigesprache erscheint. Die Standardeinstellung lautet English. English Francais Deutsch Italiano Nederlands Español Русский Português 5 6 7-54 Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Warton (Alarm (Warnton) Einstellungen) Der Drucker kann zur Benachrichtigung des Anwenders per Ton den Druckerstatus anzeigen. Dies ist sehr hilfreich, wenn der Anwender sich in einiger Entfernung zum Drucker aufhält. Folgende Punkte sind unter Warnton zu finden: >Warnton > • • • • Code-Bestät. (Bestätigung der Tastenbetätigung) Auftragsende (Bestätigung des Auftragsendes) Bereit (Druckvorbereitung beendet Signal) Fehler (Fehlerbenachrichtigung) 1 2 Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Warnton> erscheint. Code-Bestät. (Bestätigung der Tastenbetätigung) Wird Ein als Einstellung gewählt, wird immer ein Ton erzeugt, sobald eine Taste betätigt wird. Die Standardeinstellung ist Ein. >>Code-Bestät. ? Ein 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Warnton> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Code-Bestät. erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Auftragsende (Bestätigung des Auftragsendes) Wird Ein als Einstellung gewählt, wird immer ein Ton erzeugt, sobald ein Auftrag beendet wird. Die Standardeinstellung ist Aus. >>Auftragsende ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Warnton> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Auftragsende erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-55 Bereit (Druckvorbereitung beendet Signal) Wird Ein als Einstellung gewählt, wird immer ein Ton erzeugt, sobald die Druckvorbereitung nach dem Einschalten beendet ist. Die Standardeinstellung ist Aus. >>Bereit ? Aus 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Warnton> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Bereit erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Fehler (Fehlerbenachrichtigung) Wird Ein als Einstellung gewählt, wird immer ein Ton erzeugt, wenn ein Problem wie Papiermangel oder Papierstau während des Ausdrucks auftritt. Die Standardeinstellung ist Ein. >>Fehler ? Ein 7-56 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Warnton> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Fehler erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld RAM-Disk Modus (Einsatz einer RAM-Disk) Eine RAM-Disk ist ein bestimmter Teil des Druckerspeichers, der für die vorübergehende Ablage von Druckaufträgen benutzt wird. Anhand der gespeicherten Druckdaten können dann mehrere Kopien eines Auftrags in kürzerer Zeit als üblich erstellt werden. Diese verhält sich ähnlich wie eine Festplatte, jedoch gehen die Daten beim Ausschalten verloren. Die (standardmäßig deaktivierte) RAM-Disk aktivieren und die gewünschte Größe wie nachfolgend beschrieben eingeben. Die Maximalkapazität der RAM-Disk lässt sich wie folgt berechnen: RAM-Disk aktiviert = Die maximale Größe der RAM-Disk beträgt 4 MB (ohne optionalen Speicher). Optionaler Speicher installiert = Die maximale Größe der RAM-Disk beträgt die Hälfte der optionalen Speichergröße. Um die RAM-Disk im Druckerspeicher zu aktivieren, muss über das Menüsystem des Druckers zunächst wie nachfolgend beschrieben der RAM-Disk-Modus auf Ein gesetzt werden und die gewünschte Größe der RAM-Disk eingestellt werden. Dann sind auf der RAM-Disk folgende Funktionen ausführbar: Hinweis Der Drucker unterstützt drei Arten von Speichermedien: CF-Speicherkarte, optionale Festplatte und RAM-Disk. Die CF-Speicherkarte und die Festplatte werden in die entsprechenden Steckplätze des Druckers eingeschoben. Bei der RAM-Disk handelt es sich um einen bestimmten Teil des Druckerspeichers, der für die vorübergehende Ablage von Druckaufträgen reserviert ist. Wichtig Die RAM-Disk steht mit optionaler Festplatte nicht zur Verfügung. Auf der RAM-Disk werden Daten nur vorübergehend gespeichert. Wird der Drucker zurückgesetzt oder ausgeschaltet, werden die hier gespeicherten Daten automatisch gelöscht. Die RAM-Disk erlaubt einige Auftragbox Funktionen zusätzlich. Die RAM-Disk wird im Arbeitsspeicher des Druckers für die Anwender eingerichtet. Je nach Umfang der RAM-Disk kann es daher zu einer Reduzierung der Druckgeschwindigkeit und/oder zu Fehlermeldungen aufgrund unzureichender Speicherkapazitäten kommen. >RAM DISK Modus ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >RAM-Disk-Modus> erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-57 RAM-Disk Größe (Größe der RAM DISK einstellen) Verändern Sie die Größe der RAM-Disk wie folgt. Wichtig Das RAM-Disk Größen-Menü erscheint nur, wenn der RAM-Disk Modus auf Ein gesetzt ist. >>RAM-Disk Größe 119 MB 1 2 Drücken Sie Z bis >RAM-Disk Modus Ein> angezeigt wird. Drücken Sie [OK]. Ein blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Mit den Tasten U oder V das gewünschte Menü aufrufen. Die mögliche RAM-Disk Größe ist 001 bis 512. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Dieser Wertebereich hängt von der Gesamt-Speicherkapazität des Druckers ab. Wenn versucht wird, den zulässigen Wertebereich zu überschreiten, veranlasst der Drucker automatisch eine Anpassung an die maximale RAM-Disk-Größe. 3 Sobald die gewünschte RAM-Disk-Größe angezeigt wird, den Wert mit [OK] bestätigen. 4 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Den Drucker aus- und wieder einschalten. Nach dem Neustart steht die zuvor spezifizierte RAM-Disk-Größe zur Verfügung. Festplatte (Einsatz der optionalen Festplatte) Wenn die optionale Festplatte im Drucker installiert ist, können die nachfolgend aufgelisteten Vorgänge auf der Festplatte ausgeführt werden. • Formatieren der Festplatte Nachdem die optionale Festplatte in den Drucker eingebaut wurde, muss diese vor der Benutzung formatiert werden. Dieses Menü wird nur bei installierter Festplatte angezeigt. Hinweis Mit der optionalen Festplatte steht die Auftragbox zur Verfügung. >Festplatte 7-58 > 1 2 Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Festplatte > erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Formatieren der Festplatte Bevor die Festplatte benutzt werden kann, muss sie formatiert werden. Erst dann können Daten darauf geschrieben werden. Dieses Menü wird nur bei installierter Festplatte angezeigt. Hinweis Bei der Formatierung werden alle eventuell bereits auf dem Speichermedium gespeicherten Daten, einschließlich der CF-Karte gelöscht. Die Formatierung der Festplatte muss vom Bedienfeld aus erfolgen. >>Formatieren ? 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Festplatte > angezeigt wird. 4 Drücken Sie [OK]. >>Formatieren erscheint. [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. Es wird gedruckt erscheint und das Formatieren der Festplatte beginnt. Nach erfogreicher Formatierung erscheint Bereit. Compact Flash (Einsatz der Speicherkarte) Der Drucker verfügt über einen Steckplatz für eine CF-Speicherkarte. Befindet sich eine CompactFlash-Karte im Drucker, werden die nachfolgend erläuterten Funktionen unterstützt. • Formatieren (Formatieren der CF-Speicherkarte) Einzelheiten zur Handhabung der CF-Speicherkarte siehe unter CompactFlash (CF)-Karte auf Seite 8-6. Hinweis Das Menü Compact Flash wird nur bei eingesetzter CF-Speicherkarte angezeigt. >Compact Flash Umgang mit dem Bedienfeld > 1 2 Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Compact Flash> erscheint. 7-59 Formatieren (Formatieren der CF-Speicherkarte) Bevor eine neue CF-Speicherkarte benutzt werden kann, muss diese formatiert werden. Erst dann können Daten darauf geschrieben werden. Hinweis Das Menü zum Formatieren der CF-Speicherkarte wird nur bei eingesetzter Speicherkarte und abgeschaltetem Speicherschutz angezeigt. Bei der Formatierung werden alle eventuell bereits auf dem Speichermedium gespeicherten Daten, einschließlich der CFSpeicherkarte gelöscht. Die Formatierung der CF-Speicherkarte muss vom Bedienfeld aus vorgenommen werden. Wenn eine neue Speicherkarte in den Steckplatz des Druckers geschoben wird, erscheint im Display die Meldung Formatfehler Speicherkarte. >>Formatieren ? 1 2 3 Drücken Sie Z sobald >Compact Flash> angezeigt wird. 4 Drücken Sie [OK]. >>Formatieren erscheint. [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. Es wird gedruckt erscheint im Display und die CompactFlashKarte wird formatiert. Nach erfogreicher Formatierung erscheint Bereit. Fehlerbehand. (Erkennen von Fehlern) Hier kann die Reaktion auf Fehler beim Duplexdruck, PapierformatFehler und Medientyp-Fehler bei fester Papierquelle verändert werden. Folgende Punkte sind unter Fehlerbehandlung zu finden: >Fehlerbehand.> 7-60 • • Duplex (Fehlererkennung beim Duplexdruck) Falsch. Papier (Format-/Medientyp-Fehler bei fester Papierquelle) 1 2 Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Fehlerbehand.> erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Duplex (Fehlererkennung beim Duplexdruck) Wenn die Fehlererkennung für den Duplexdruck aktiviert ist (Ein) und im Duplexbetrieb versucht wird, ungeeignete Papierformate und -sorten zu verarbeiten, erscheint im Display die Fehlermeldung Duplex deaktiv - GO drücken. Gleichzeitig wird der Druckbetrieb unterbrochen. Ein Aus >>Duplex ? Aus • Wenn bei Erscheinen dieser Meldung einseitig weitergedruckt werden soll, auf [GO] drücken. Drücken Sie [Cancel], um den Druck abzubrechen. • Zum Ausdruck auf einseitigem Papier. • 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Fehlerbehand.> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Duplex erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. [OK] drücken. Auf [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Falsch. Papier (Format-/Medientyp-Fehler bei fester Papierquelle) Stellen Sie diese Einstellung auf Aus wenn der Ausdruck fortgesetzt werden soll, auch wenn Papierformat oder Medientyp nicht mit der Papierquelle übereinstimmen. Bei der Einstellung Ein wird eine Fehlermeldung angezeigt. >>Falsch. Papier ? Ein Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z bis >Fehlerbehand.> angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Falsch. Papier erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-61 Timer (Einstellen von Zeitschaltern) Die folgenden Einstellungen bestimmen zeitgesteuerte Abläufe wie Seitenvorschub oder Ruhemodus. Folgende Punkte sind unter Timer zu finden: • • • • • • • >Timer > 1 2 Seitenvorschub Timeout (Automatischer Seitenvorschub) Ruhe-Timer (Zeit bis Ruhemodus) Auto Fehler lösch (Auto. Fortsetzung des Druckvorgangs nach Fehler) Timer Auto Fehler (Zeit bis zur automatischen Fortsetzung einstellen) Bedienf. Auto- Rücksetz. (Zeit bis Rückstellung des Bedienfeldes) Bedienf. Rück. Timer (Zeit bis Rückstellung des Bedienfeldes einstellen) Auto Ruhe (Aktivieren des Ruhemodus) Drücken Sie Z bis Gerät allgemein> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Timer> erscheint. Seitenvorschub Timeout (Automatischer Seitenvorschub) Wenn der Drucker während einer bestimmten Zeitspanne keine Daten erhält, stellt er einen Zeitüberlauf fest und gibt die aktuelle Schnittstelle frei. Eventuell im Puffer befindliche Daten werden ausgedruckt, und die betreffende Seite wird ausgegeben. Der Standard-Timeout beträgt 30 Sekunden. >>Seitenvorschub Timeout 030Sek. 7-62 1 2 Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 4 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarke zu erhöhen bzw. zu verringern. Zulässig sind Timeout-Werte zwischen 5 und 495 Sekunden, einstellbar in 5-Sekunden-Schritten. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 6 Drücken Sie [OK]. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Seitenvorschub Timeout erscheint. Auf [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Ruhe-Timer (Zeit bis Ruhemodus) Es kann eingestellt werden, wie lange der Drucker warten soll, bevor er bei Nichtbenutzung in den Ruhemodus wechselt. Der Drucker kehrt in den Normalzustand zurück, wenn ein Druckauftrag eingeht, eine Taste gedrückt oder eine der äußeren Abdeckungen geöffnet wird. Das Standard-Zeit beträgt 30 Minuten. Hinweis Die Kalibrierung wird automatisch ausgeführt, bevor der Drucker bereit ist. >>Ruhe Timer 030 Min. Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. 4 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarke zu erhöhen bzw. zu verringern. Der Timer kann zwischen 1 und 240 Minuten definiert werden. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 6 Drücken Sie [OK]. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Ruhe Timer erscheint. Um den Timeout-Wert zu ändern, auf [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Auf [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-63 Auto Fehler lösch (Auto. Fortsetzung des Druckvorgangs nach Fehler) Wenn ein Fehler auftritt, der jedoch den Druckbetrieb nicht behindert, werden nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne die nächsten empfangenen Daten automatisch ausgedruckt. Wenn der Drucker beispielsweise von mehreren Personen gemeinsam im Netzwerk genutzt wird und eine dieser Personen einen der nachfolgenden Fehler verursacht, können die von einer anderen Person im Anschluss daran übertragenen Daten nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne gedruckt werden. Ab Werk ist diese Option deaktiviert (Aus). Eine automatische Wiederaufnahme des Druckbetriebs erfolgt nach folgenden Fehlern: • • • • • • • • • • • • • • • Speicherüberlauf GO drücken Druckerüberlauf GO drücken KPDL-Fehler ## GO drücken Datei n.gefunden GO drücken Fehler Festpl. ## GO drücken RAM DISK Fehl.## GO drücken Speichk. Fehl ## GO drücken Konto falsch GO drücken Satzzahl zu groß GO drücken Job beschränkt GO drücken Kontofehler GO drücken Duplex deaktiv. GO drücken Auftrag n. gesp. GO drücken Nur 1 Exemplar GO drücken USB Fehler ## GO drücken Die Einstellung der Zeit bis zur automatischen Aufnahme des Druckbetriebs nach einem Fehler wird nachfolgend beschrieben Timer Auto Fehler (Zeit bis zur auto. Fortsetzung einstellen). 1 2 >>Auto Fehler Lösch.? Aus Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Auto Fehlerlösch erscheint. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Timer Auto Fehler (Zeit bis zur auto. Fortsetzung einstellen) Steht die Einstellung Auto Fehler lösch. auf Ein und ein Fehler tritt auf, der das Weiterdrucken erlaubt, so gibt diese Einstellung die Zeitspanne an, wann der Ausdruck wieder aufgenommen wird. Die Standardeinstellung lautet 30 Sekunden. 1 2 7-64 Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Timer Auto Fehler erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld >>Timer Auto Timer 030Sek. 3 [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 4 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarke zu erhöhen bzw. zu verringern. Zulässig sind Zeiten zwischen 5 und 495 Sekunden, einstellbar in 5-Sekunden-Schritten. Mit Y und Z kann die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschoben werden. 5 6 [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Bedienf. Auto- Rücksetz. (Zeit bis Rückstellung des Bedienfeldes) Die automatische Rückstellung des Bedienfeldes stellt die Grundeinstellungen nach einer festgelegten Zeit der Nicht-Benutzung wieder her. Die Standardeinstellung ist Ein. Für die Einstellung der Zeitspanne bis zur Grundstellung, siehe nächster Abschnitt Bedienf. Rück. Timer (Zeit bis Rückstellung des Bedienfeldes einstellen). >>Bedienf. AutoRücksetz.? Ein 1 2 Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Bedienf. AutoRücksetz. erscheint. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Bedienf. Rück. Timer (Zeit bis Rückstellung des Bedienfeldes einstellen) Steht die automatische Bedienfeldrückstellung auf Ein, kann hier die Zeitspanne bis zur Rückstellung festgelegt werden. Die Standardeinstellung lautet 90 Sekunden. >>Bedienf. Rück. Timer 090Sek. Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 4 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarke zu erhöhen bzw. zu verringern. Zulässig sind Zeiten zwischen 005 und 495 Sekunden, einstellbar in 5-SekundenSchritten. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 5 6 Drücken Sie [OK]. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Bedienf. Rück. Timer erscheint. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-65 Auto Ruhe (Aktivieren des Ruhemodus) Der Drucker verfügt über einen Sleep-Timer, der bewirkt, dass weniger Strom verbraucht wird, wenn der Drucker gerade nicht druckt und auch keine Druckdaten eingehen oder verarbeitet werden. Die Standardeinstellung ist Ein. >>Auto Ruhe ? Ein 7-66 1 2 3 Drücken Sie Z bis >Timer> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >>Auto Ruhe erscheint. Um den Sleep Timer einzurichten, auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. [OK] drücken. Der Sleep-Timer ist jetzt deaktiviert. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Sicherheit Sicherheitsfunktionen können aktiviert werden, um den Drucker und die Druckdaten zu schützen. Folgende Punkte sind unter Sicherheit zu finden: Sicherheit > • • • • • • • • • ID (Administrator ID Eingabe) Passort (Administrator Passwort Eingabe) Schnitt.sperre (Schnittstelle sperren (Externe Geräte)) NetWare (NetWare Einstellungen) AppleTalk (AppleTalk Einstellungen) IPP (IPP Einstellungen) SSL-Server (SSL Server Einstellungen) IPSec (IPSec Einstellungen) Sicherheitsstufe (Sicherheitsstufen Einstellungen) 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Sicherheit> erscheint. ID (Administrator ID Eingabe) Zur Nutzung von Sicherheitsfunktionen muss eine Administrator ID eingegeben werden. Für Informationen zur Eingabe siehe Admin (Administrator Einstellungen) auf Seite 7-81. ID _ Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 Drücken Sie Z bis Sicherheit> angezeigt wird. 3 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die festgelegte ID ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie eine ID zwischen 1 und 16 Stellen ein. 4 Drücken Sie [OK]. Mit dem nächsten Abschnitt fortfahren Passwort (Administrator Passwort Eingabe). Die Anzeige zeigt ID und eine blinkende Eingabemarke (_). 7-67 Passwort (Administrator Passwort Eingabe) Zur Nutzung von Sicherheitsfunktionen muss eine Administrator ID und ein Administrator Passwort eingegeben werden. Für Informationen zur Eingabe siehe Admin (Administrator Einstellungen) auf Seite 7-81. Passwort _ 1 Haben Sie schon während des letzten Schrittes eine korrekte ID eingegeben (ID (Administrator ID Eingabe)), zeigt die Anzeige Passwort (Administrator Passwort Eingabe) und eine blinkende Eingabemarke(_). 2 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie das korrekte Passwort ein. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie ein Passwort zwischen 0 (nicht gespeichert) und 16 Stellen ein. Hinweis Haben Sie die falsche AdministratorID oder ein falsches Passwort eingeben, erscheint ID Fehler oder Falsches Passwort und die Anzeige zur Eingabe erscheint. Geben Sie das Passwort nochmals korrekt ein. 3 [OK] drücken. Eine Sicherheitsanzeige erscheint. Schnitt.sperre (Schnittstelle sperren (Externe Geräte)) Diese Funktion kann zum Abschließen und damit zur Sicherung der Schnittstellen benutzt werden. Folgende Punkte sind unter Schnittstelle sperren zu finden: >Schnitt.sperre • • • • USB-Host (USB Speicher Einstellungen) USB-Gerät (USB Schnittstellen Einstellungen) Parallele Schnittstelle Optionale Schnittstelle (Netzwerkkarten Einstellungen) 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >Schnitt.sperre > erscheint. USB-Host (USB Speicher Einstellungen) Der USB Speicher Steckplatz lässt sich abschließen und sichern. Die Standardeinstellung ist Entsperren. >>USB-Host ? Entsperren 7-68 1 Drücken Sie Z bis >Schnitt.sperre> angezeigt wird. >>USBHost erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Sperren oder. Entsperren mit den U oder V Tasten. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld USB-Gerät (USB Schnittstellen Einstellungen) Der USB Speicher Steckplatz kann abgeschlossen und gesichert werden. Die Standardeinstellung ist Entsperren. >>USB-Gerät ? Entsperren 1 Drücken Sie Z bis >Schnitt.sperre> angezeigt wird. >>USBGerät erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Sperren oder. Entsperren mit den U oder V Tasten. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Parallele Schnittstelle Die parallele Schnittstelle kann abgeschlossen und gesichert werden. Die Standardeinstellung ist Entsperren. >>Parallel I/F ? Entsperren 1 Drücken Sie Z bis >Schnitt.sperre> angezeigt wird. >>Parallel I/F erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Sperren oder. Entsperren mit den U oder V Tasten. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Optionale Schnittstelle (Netzwerkkarten Einstellungen) Die Netzwerkschnittstelle kann abgeschlossen und gesichert werden. Die Standardeinstellung ist Entsperren. Hinweis Opt. Schnittst. wird nur angezeigt, wenn eine optionale Schnittstelle eingebaut ist. >>Opt Schnittst. ? Entsperren Umgang mit dem Bedienfeld 1 Drücken Sie Z bis >Schnitt.sperre> angezeigt wird. >>Opt. Schnittst. erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Sperren oder. Entsperren mit den U oder V Tasten. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-69 NetWare (NetWare Einstellungen) Als NetWare bezeichnet man ein PC-basiertes Betriebssystem speziell für Server. NetWare ist ein Client-Server System, das mit einem NetWare Betriebssystem für Server und speziellen Client Modulen auf PCs mit MS-DOS, OS/2 oder Windows arbeitet. Die Basis Netzwerk-Schicht benutzt als Protokoll ein NetWare eigenes IPX-Protokoll (Internetwork Packet eXchange)/SPX (Sequenced Packet eXchange), unterstützt aber auch TCP/IP. Die Eigenschaften des NetWare Betriebssystems sind speziell für Server ausgelegt, anders als Windows NT oder Unix. Die minimale Bedienung des Servers kann auch von einer NetWare Konsole aus erfolgen. Server- und Datei-Management wird über Management Tools vom Client ausgeführt. Alle Treiber und Protokollebenen bestehen in Form von Modulen, genannt NetWare Loadable Modules (NLMs). Die Möglichkeit der NLMs dynamisch und flexibel Daten zu tauschen, ist einer der großen Vorteile. Die Standardeinstellung ist Ein. Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. >NetWare > >NetWare ? Ein > 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >NetWare > erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Frame-Typ (Frame Typ Einstellungen) Geben Sie den NetWare Frame Typ an. Frame ist eine Bezeichnung für ein Datenpaket in einem Netzwerk. Die Standardeinstellung ist Auto. >>Frame-Typ ? Auto 1 Drücken Sie Z bis >Netware Ein> angezeigt wird. >>Frame-Typ erscheint. 2 Auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 Drücken Sie U oder V bis der gewünschte Frame Typ erscheint. Dann drücken Sie [OK]. Im Display erscheinen nacheinander folgende Wahlmöglichkeiten: • • • • • 4 5 7-70 Auto 802.3 Ethernet-II 802.2 SNAP Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld AppleTalk (AppleTalk Einstellungen) AppleTalk ist ein Kommunikationsprotokoll hauptsächlich zwischen Macintosh Computern und bezieht sich auf das Mac NetzwerkBetriebssystem. AppleTalk weist 24-Bit Netzwerkadressen zu (ein 16-Bit Netzwerkblock und eine 8-Bit Knotenadresse). Diese identifizieren Geräte wie Drucker oder Computer im Netzwerk. Beim Einschalten wird ein Rundsendesignal ins Netzwerk geschickt und die Adressen und Namen werden automatisch zugewiesen. Die Standardeinstellung ist Ein. Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. >AppleTalk >AppleTalk ? Ein 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >AppleTalk erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. IPP (IPP Einstellungen) IPP (Internet Printing Protocol) ist ein Standard, der TCP/IP Netzwerke wie das Internet benutzt, um Druckaufträge zwischen PCs und Druckern zu verschicken. IPP ist eine Erweiterung des HTTP Protokolls. Dieses wird zur Darstellung von Webseiten benutzt und erlaubt den Druck durch Router auf entfernte Drucker. Es unterstützt sowohl die HTTP Authentifizierung mit SSL Servern als auch mit Client PCs und bietet auch Verschlüsselung. Die Standardeinstellung ist Aus. Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. >IPP >IPP ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >IPP erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-71 SSL-Server (SSL Server Einstellungen) SSL (Secure Sockets Layer) bezieht sich auf ein Protokoll zum Verschlüsseln von Informationen, die über das Netzwerk gesendet werden. SSL wird zum Verschlüsseln von Daten im WWW oder von FTP Dateien benutzt.. Daher können private Informationen wie KreditkartenNummern, Firmen-Geheimnisse oder andere Informationen sicher gesendet und empfangen werden. SSL Server benutzen das Protokoll, um Server und Clients zu authentifizieren. Die Standardeinstellung ist Aus. Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. >SSL Server >SSL Server ? Aus 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >SSL Server erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. DES (SSL Server DES Einstellungen) DES (Data Encryption Standard) ist eine typische symmetrische Verschlüsselung, welche durch einen Algorithmus Daten in 64-Bit Blöcke teilt und diese dann mit einem 56-Bit Schlüssel verschlüsselt. Hinweis Symmetrische Verschlüsselung benutzt den gleichen Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln der Daten, also in beide Richtungen des Datenaustauschs. Daher muss der Schlüssel extrem sicher aufbewahrt werden, damit er nicht öffentlich wird. Die Standardeinstellung ist Aus. >>DES ? Aus 7-72 1 Drücken Sie Z bis >SSL Server Ein> angezeigt wird. >>DES erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld 3DES (SSL Server 3DES Einstellungen) 3DES (Triple Data Encryption Standard) ist ein hoher Standard der Verschlüsselung, indem die DES Verschlüsselung dreimal wiederholt wird. Die Standardeinstellung ist Aus. >>3DES ? Aus 1 Drücken Sie Z bis >SSL Server Ein> angezeigt wird. >>3DES erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. AES (SSL Server AES Einstellungen) AES (Advanced Encryption Standard) wurde entwickelt, um DES zu ersetzen, weil der DES Standard immer seltener benutzt wird. AES ist eine Block-Verschlüsselung mit 128-Bit Blöcken und SPN Struktur mit 3 wählbaren Schlüssellängen von 128, 192 und 256 Bits. Die Standardeinstellung ist Aus. >>AES ? Aus 1 Drücken Sie Z bis >SSL Server Ein> angezeigt wird. >>AES erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. IPP over SSL (SSL Server IPP über SSL Einstellung) IPP über SSL ist eine Verschlüsselung, die SSL als Kommunikation zwischen Servern und Anwendern für Netzwerk-Druck benutzt. Um IPP über SSL zu benutzen, müssen Server und Client das Protokoll unterstützen. Die Standardeinstellung ist Aus. >>IPP over SSL ? Aus Umgang mit dem Bedienfeld 1 Drücken Sie Z bis >SSL Server Ein> angezeigt wird. >>IPP over SSL erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-73 HTTPS (SSL Server HTTPS Einstellungen) HTTPS (Hyper Text Transfer Protocol Secure) ist ein Protokoll, das SSL Datenverschlüsselung, Mitteilungs-Authentifizierung und digitale Signatur zum HTTP Protokoll hinzufügt, um den Datenaustausch im WWW zwischen Servern und Clienten sicher zu ermöglichen. S-HTTP ist ähnlich, aber HTTPS unterscheidet sich zum im SSL vewendeten Protokoll. Die Standardeinstellung ist Aus. >>HTTPS ? Aus 1 Drücken Sie Z bis >SSL Server Ein> angezeigt wird. >> HTTPS erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. IPSec (IPSec Einstellungen) IPSec (IP Security Protocol) ist ein Sicherheitsprotokoll, welches den Standard der IETF zum Authentifizieren und Verschlüsseln in der dritten Netzwerk-Schicht ermöglicht. Es kann mit IPv4 und IPv6 verwendet werden. Hinweis IPv4 benutzt 32-Bit IP-Adressen und IPv6 benutzt 128-Bit IP-Adressen. Die Standardeinstellung ist Aus. Hinweis Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den korrekten Netzwerkeinstellungen. >IPSec >IPSec ? Aus 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >IPSec erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] betätigen. Dann erscheint wieder Bereit. Sicherheitsstufen (Sicherheitsstufen Einstellungen) Sicherheitsstufe ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung. Als Endkunde ist es nicht notwendig, dieses Menü zu benutzen. 7-74 Umgang mit dem Bedienfeld Konto wählen (Kostenstellen Eingabe und Einstellungen) Die Kostenstellenverwaltung erlaubt die Verwaltung der gedruckten Seiten nach Abteilungen und erfordert die Eingabe von Kostenstellen. Die Kostenstellenverwaltung ermöglicht folgende Funktionen: • Verwaltung von bis zu 100 Abteilungen • 8-stellige Kostenstellen bon 1 bis 99999999. • Einheitliche Druckverwaltung in einer Kostenstelle • Zusammenführung der Druckmenge für jede Abteilung • Vergabe von Drucklimits von 1 bis 9999999 Seiten. • Rücksetzen der Druckmenge für eine bestimmte Abteilung Folgende Punkte sind unter Kostenstellenverwaltung zu finden: • ID (Administrator ID Eingabe) • Passwort (Administrator Passwort Eingabe) • Konto wählen (Kostenstellen Eingabe und Einstellungen) • Konto wählen (Abteilungsbezogene Einstellungen) • Neues Konto (Speichern von Abteilungen) • Konto löschen (Löschen von Abteilungen) • Druck K.stellen Abrechnung (Ausdruck einer Kostenstellenliste) Wichtig Konto wählen und Konto löschen werden nur angezeigt, wenn eine oder mehr Kostenstellen angelegt wurden. Neues Konto wird auch nicht angezeigt, wenn die Abteilungen ihr Drucklimit schon erreicht haben. Konto wählen > 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Konto wählen> erscheint. ID (Administrator ID Eingabe) Zur Nutzung der Kostenstellen muss eine Administrator ID eingegeben werden. Für Informationen zur Eingabe siehe Admin (Administrator Einstellungen) auf Seite -81. ID _ 1 2 Drücken Sie Z bis Konto wählen > angezeigt wird. 3 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die festgelegte ID ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie eine ID zwischen 1 und 16 Stellen ein. Die Anzeige zeigt ID und eine blinkende Eingabemarke (_). Hinweis Haben Sie die falsche Administrator ID oder falsches Passwort eingeben, erscheint Falsche ID und die Anzeige zur Eingabe erscheint. Geben Sie das Passwort nochmals korrekt ein. 4 Umgang mit dem Bedienfeld Drücken Sie [OK]. Mit dem nächsten Abschnitt fortfahren Passwort (Administrator Passwort Eingabe). 7-75 Passwort (Administrator Passwort Eingabe) Zur Nutzung der Kostenstellen muss eine Administrator ID und ein Administrator Passwort eingegeben werden. Für Informationen zur Eingabe siehe Admin (Administrator Einstellungen) auf Seite -81. Passwort _ 1 Haben Sie schon während des letzten Schrittes eine korrekte ID eingegeben (ID (Administrator ID Eingabe)), zeigt die Anzeige Passwort (Administrator Passwort Eingabe) und eine blinkende Eingabemarke (_) 2 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie das korrekte Passwort ein. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie ein Passwort zwischen 0 (nicht gespeichert) und 16 Stellen ein. Hinweis Haben Sie die falsche Administrator ID oder ein falsches Passwort eingegeben, erscheint ID Fehler oder Falsches Passwort und die Anzeige zur Eingabe erscheint. Geben Sie die ID oder das Passwort nochmals korrekt ein. 3 [OK] drücken. Die Anzeige zur Kostenstellen-Einstellung erscheint. Konto wählen (Kostenstellen Eingabe und Einstellungen) Diese Einstellung erlaubt die Kostenstellenverwaltung Ein und Aus zu schalten. Die Standardeinstellung ist Aus. >Konto wählen ? Aus 1 Nach Eingabe der Administrator ID und des Passworts, drücken Sie U oder V mehrmals, bis >Konto wählen erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder. Aus mit U oder V. Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Kostenstellenverwaltung aktiviert Sobald die Kostenstellenverwaltung aktiviert ist, erscheint eine Aufforderung zur Eingabe der ID, um z.B. eine Statusseite auszugeben. Konto eingeben _ 1 Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint zur Eingabe der KontoID. 2 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die festgelegte ID ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie eine ID zwischen 1 und 8 Stellen ein. Hinweis Falls Sie eine falsche Konto-ID eingeben, erscheint die Eingabeaufforderung nochmals. Geben Sie die Konto-ID nochmals korrekt ein. 3 7-76 Drücken Sie [OK]. Die Kostenstelle ist korrekt und der Ausdruck beginnt. Umgang mit dem Bedienfeld Konto wählen (Abteilungsbezogene Einstellungen) Nun werden die Funktionen zur Verwaltung einzelner Kostenstellen beschrieben. Folgende Punkte sind unter Konto wählen zu finden: >Konto wählen> ?00000000 • • • • Zähler (Abteilungsspezifische Zählerverwaltung) Beschränkung (Druckbeschränkung) Max. Ausgabe (Maximale Druckmenge) Zähler zurücksetzen (Zähler löschen) 1 2 3 Drücken Sie Z bis Konto wählen > angezeigt wird. 4 Immer wenn Sie U oder V drücken, erscheint die nächste gespeicherte Konto-ID. 5 Sobald die gewünschte Konto-ID angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. Drücken Sie Z, die Anzeige wechselt in die Enstellung der gewählten Abteilung. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Konto wählen> erscheint. Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Zähler (Abteilungsspezifische Zählerverwaltung) Zeigt die Gesamtzahl der gedruckten Seiten für die gewählte Abteilung an. Wichtig Die Zähler können nur angeschaut werden. Die Zähler können nicht verändert werden. 1 >>Zähler 0000100 Geben Sie die Konto-ID ein und drücken Sie U oder V mehrmals, bis >>Zähler erscheint. (z.B..: 100) Der Zähler zeigt eine Zahl zwischen 0000000 und 9999999. 2 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Beschränkung (Druckbeschränkung) Beschränkt die Ausdrucke für die gewählte Abteilung. Die Beschränkung kann den Druck für bestimmte Abteilungen verbieten oder die Anzahl der Seiten limitieren. >>Beschränkung ? Aus 1 Geben Sie die Konto-ID ein und drücken Sie U oder V mehrmals, bis >>Beschränkung erscheint. 2 Auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 Mit den Tasten U oder V die gewünschte Beschränkung wählen. Folgende Beschränkungen werden angezeigt: • • • 4 5 Umgang mit dem Bedienfeld Aus (Keine Beschränkung) Zählerlimit (Anzahl der Seiten limitieren) Nutzungslimit (Ausdruck verbieten) [OK] drücken. Die Beschränkung ist gespeichert. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-77 Max. Ausgabe (Maximale Druckmenge) Beschränkt die Gesamtzahl aller Ausdrucke für die gewählte Abteilung. >>Max. Ausgabe 0000001 1 Geben Sie die Konto-ID ein und drücken Sie U oder V mehrmals, bis >>Max. Ausgabe erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkende Eingabemarke (_).) erscheint. 3 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die gewünschte Seitenzahl an. Die Zahl kann zwischen 0000001 und 9999999 liegen. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 4 5 Drücken Sie [OK]. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Zähler zurücksetzen (Zähler löschen) Löscht die Anzahl der gedruckten Seiten für die gewählte Abteilung. >>Zähler zurücksetzen 7-78 1 Geben Sie die Konto-ID ein und drücken Sie U oder V mehrmals, bis >>Zähler zurücksetzen erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 Erneut auf [OK] drücken. Der Zähler ist zurückgesetzt. ? Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Neues Konto (Speichern von Abteilungen) Fügt der Kostenstellenverwaltung neue Abteilungen hinzu. Wichtig Da die Konto- IDs als numerischer Wert gespeichert werden, sind "1" und "001" unterschiedliche Abteilungen. Sobald die Kostenstellenverwaltung aktiviert ist, werden keine Aufträge ohne korrekte Konto-ID mehr gedruckt. >Neues Konto _ 1 2 3 Drücken Sie Z bis Konto wählen > angezeigt wird. 4 Auf U oder Vdrücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die gewünscht Konto-ID ein. Wählen Sie einen 1- bis 8-stelligen Wert. Mit Y und Z den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Neues Konto erscheint. Drücken Sie [OK]. Ein blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Hinweis Falls Sie eine bestehende Konto-ID eingeben, wird Falsches Konto angezeigt und die Eingabeaufforderung erscheint erneut. Geben Sie die neue Konto-ID nochmals ein. 5 6 Drücken Sie [OK]. Die Speicherung der Abteilung is beendet. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Konto löschen (Löschen von Abteilungen) Eine einzelne Abteilung kann gelöscht werden. Wichtig Da die Konto- IDs als numerischer Wert gespeichert werden, sind "1" und "001" unterschiedliche Abteilungen. Sobald die Kostenstellenverwaltung aktiviert ist, werden keine Aufträge ohne korrekte Konto-ID mehr gedruckt. >Konto löschen ?001 Umgang mit dem Bedienfeld 1 2 3 Drücken Sie Z bis Konto wählen > angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Konto löschen erscheint. Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. (z. B..: 001) 4 Immer wenn Sie U oder V drücken, erscheint die nächste gespeicherte Konto-ID. 5 Sobald die gewünschte Konto-ID angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. Die Abteilung ist gelöscht. 6 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-79 Druck K.stellen Abrechnung (Ausdruck einer Kostenstellenliste) Eine Liste mit der Gesamtzahl aller gedruckten Seiten für alle Abteilungen kann gedruckt werden. >Druck K.stellen Abrechnung ? 7-80 1 2 Drücken Sie Z bis Konto wählen > angezeigt wird. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Drücken Sie nochmals [OK]. Es erscheint Es wird gedruckt und der Ausdruck beginnt. 5 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >Druck K.stellen Abrechnung erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Admin (Administrator Einstellungen) Die Administrator Einstellungen erlauben die Verwaltung von Benutzern, die den Drucker benutzen können. Der Administrator wird über eine Admin-ID erkannt, die die Eingabe von Sicherheitsfunktionen und die Kostenstellenverwaltung erlaubt. Folgende Punkte sind unter Admin zu finden: Admin > • • • • ID (Administrator ID Eingabe) Passwort (Administrator Passwort Eingabe) ID ändern (Administrator ID Änderung) Passwort ändern (Administrator Passwort Änderung) 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Admin > erscheint. ID (Administrator ID Eingabe) Die Administrator-ID kann eingegeben werden. Die Werkseinstellung ist ein Zahlenwert des Modellnamens. Benutzen Sie beispielsweise einen LP 3235, geben Sie 2020" ein. ID _ 1 2 Drücken Sie Z bis Admin> angezeigt wird. 3 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die festgelegte ID ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie eine ID zwischen 1 und 16 Stellen ein. 4 Drücken Sie [OK]. Mit dem nächsten Abschnitt fortfahren Passwort (Administrator Passwort Eingabe). Die Anzeige zeigt ID und eine blinkende Eingabemarke (_). Passwort (Administrator Passwort Eingabe) Das Administrator-Passwort kann eingegeben werden. In der Grundeinstellung ist das Administrator-Passwort der Ziffernteil des Modelnamens. Benutzen Sie beispielsweise einen LP 3235, geben Sie 2020" ein. Passwort _ Umgang mit dem Bedienfeld 1 Haben Sie schon während des letzten Schrittes eine korrekte ID eingegeben (ID (Administrator ID Eingabe)), zeigt die Anzeige Passwort (Administrator Passwort Eingabe) und eine blinkende Eingabemarke (_). 7-81 2 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie das gewählte Passwort ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie ein Passwort zwischen 0 (nicht gespeichert) und 16 Stellen ein. Hinweis Haben Sie die falsche Administrator ID oder ein falsches Passwort eingegeben, erscheint Falsche ID oder Falsches Passwort und die Anzeige zur Eingabe erscheint. Geben Sie die ID oder das Passwort nochmals korrekt ein. >ID ändern 00000001 3 Haben Sie die korrekte ID und Passwort eingegeben, erscheint die Admin (ändern)Anzeige. (z. B.: Die Administrator ID lautet 00000001) Immer wenn Sie U oder V drücken, erscheinen die folgenden Punkte zum Ändern. • • ID ändern Passwort ändern Hinweis Sind Änderungen nötig, siehe ID ändern (Administrator ID Änderung) und Passwort ändern (Administrator Passwort Änderung) weiter unten. 4 Erneut auf [OK] drücken. Die Administrator ID und das Passwort werden bestätigt. 5 Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. ID ändern (Administrator ID Änderung) Die Administrator-ID kann geändert werden. >ID ändern 001 >ID ändern _ OK? 002 7-82 1 Im Schritt 3 Passwort (Administrator Passwort Eingabe) weiter oben, drücken Sie U oder V während die Anzeige Admin (ändern) angezeigt wird, bis >ID ändern erscheint. (z. B.: Die Administrator ID lautet 001) 2 Drücken Sie [OK], eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 3 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die zu ändernde ID ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie eine ID zwischen 1 und 16 Stellen ein. 4 Drücken Sie [OK]. Eine Bestätigungsanzeige erscheint. (z. B.: Die Administrator ID wurde auf 002 geändert) 5 6 Drücken Sie [OK]. Die neue Administrator ID ist bestätigt. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. Umgang mit dem Bedienfeld Passwort ändern (Administrator Passwort Änderung) Das Administrator Passwort kann geändert werden. >Passwort ändern **************** 1 Im Schritt 3 Passwort (Administrator Passwort Eingabe) weiter oben, drücken Sie U oder V während die Anzeige Admin (ändern) angezeigt wird, bis >Passwort ändern erscheint. Wichtig Das Administrator Passwort wird nicht angezeigt. >Passwort ändern _ OK? 010 Umgang mit dem Bedienfeld 2 [OK] drücken. Die blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 3 Auf U oder V drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie das zu ändernde Passwort ein. Mit Y und Z die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. Geben Sie ein Passwort zwischen 0 (nicht gespeichert) und 16 Stellen ein. 4 Drücken Sie [OK]. Eine Bestätigungsanzeige erscheint. (z. B.: Das Administrator Passwort wurde auf 010 geändert) 5 6 Drücken Sie [OK]. Das neue Administrator Passwort ist bestätigt. Die Taste [MENU] drücken. Dann erscheint wieder Bereit. 7-83 Einstellung/Wartung (Eingabe und Einstellungen) Das Menü Einstellung/Wartung wird benutzt, um die Druckqualität einzustellen und nötige Wartungen des Druckers durchzuführen. Folgende Punkte sind unter Einstellung/Wartung zu finden: • • Drucker neu starten Service (zur Wartung) Wichtig Service ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung. Als Endkunde ist es nicht notwendig, dieses Menü zu benutzen. Einstellung/ > Wartung 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie U oder V mehrmals bis Einstellung/Wartung > erscheint. Drucker neu starten Nachfolgend wird beschrieben, wie temporäre Druckereinstellungen (aktuelle Maßeinheit, Seitenorientierung, Schrift etc.), die über entsprechende Kommandos geändert wurden, auf ihre Standardwerte zurückgesetzt werden. Geladene Schriften und Makros werden dabei aus dem Druckerspeicher gelöscht. >Drucker neu starten? 7-84 1 2 Drücken Sie Z sobald Einstellung/Wartung> angezeigt wird. 3 [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Selftest erscheint, während der Drucker zurückgesetzt wird, gefolgt von Bitte warten und dann Bereit. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Drucker neu starten erscheint. Umgang mit dem Bedienfeld Service (zur Wartung) Folgende Punkte sind unter Service zu finden: • • • • • • Statuseite drucken (Druck einer Service-Statusseite) Netzwerkstatusseite drucken (Netzwerkstatusseite drucken) Drucke Testseite (Ausdruck einer Testseite) Entwickler (Entwickler Auffrischung) Trommel-Kontrl. (Automatische Trommel-Auffrischung) Trommel (Trommel-Auffrischung) Wichtig Service ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung. Als Endkunde ist es nicht notwendig, dieses Menü zu benutzen. >Service > 1 2 Drücken Sie Z sobald Einstellung/Wartung> angezeigt wird. Drücken Sie U oder V mehrmals bis >Service > erscheint. Statuseite drucken (Druck einer Service-Statusseite) Die Service-Statusseite enthält wesentlich detailliertere Informationen zu den Druckereinstellungen als die Standard-Statusseite und wird daher vorwiegend für Wartungszwecke benötigt. Da viele Informationen der Service-Statusseite jedoch auch für den Anwender von Nutzen sein können, wird die Ausgabe dieser Seite nachfolgend beschrieben. 1 2 >>Statusseite drucken? Drücken Sie Z bis >Service> angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Statusseite drucken erscheint. 3 [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Es wird gedruckt erscheint und die Statusseite wird gedruckt. 5 Sobald der Ausdruck beendet ist, erscheint Bereit. Netzwerkstatusseite drucken (Netzwerkstatusseite drucken) Die Netzwerk-Statusseite enthält Detailinformationen zur Netzwerkeinstellungen. Diese sind in erster Linie für den Service, helfen Ihnen aber auch vielleicht weiter. 1 2 >>Netzwerkstatus seite drucken? Umgang mit dem Bedienfeld Drücken Sie Z bis >Service> angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Netzwerkstatusseite drucken erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Es wird gedruckt erscheint und die Statusseite wird gedruckt. 5 Sobald der Ausdruck beendet ist, erscheint Bereit. 7-85 Drucke Testseite (Ausdruck einer Testseite) Mit diesem Ausdruck wird die Korrektheit der Druckereinstellungen geprüft. Diese sind in erster Linie für den Service, helfen Ihnen aber auch vielleicht weiter. 1 2 >>Drucke Testseite? Drücken Sie Z bis >Service> angezeigt wird. Wiederholt auf U oder V drücken, bis >>Drucke Testseite erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Es wird gedruckt erscheint und die Testseite wird gedruckt. 5 Sobald der Ausdruck beendet ist, erscheint Bereit. Entwickler (Entwickler Auffrischung) Sollte der Entwickler durch den Techniker getauscht werden, wird dieses Menü zum Einstellen durch den Techniker benutzt. Dies sollte nur durch den Kundendienst erfolgen. Trommel-Kontrl. (Automatische Trommel-Auffrischung) Die Trommeloberfläche kann automatisch nach einer festgelegten Zeitspanne aufgefrischt werden. Dies erfolgt unabhängig von Temperatur-/Luftfeuchtigkeitssensoren. Dies sollte nur durch den Kundendienst erfolgen. Trommel (Trommel-Auffrischung) Diese Einstellung frischt die Trommel auf. Lässt die Druckqualität nach, kann die Auffrischung der Trommel Abhilfe schaffen. Dies sollte nur durch den Kundendienst erfolgen. 7-86 Umgang mit dem Bedienfeld 8 Optionen Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die verfügbaren Zubehörteile. Allgemeine Informationen Speichererweiterung Papierzufuhr PF-310 CompactFlash (CF)-Karte Weitere Optionen Optionen 8-2 8-3 8-5 8-6 8-8 8-1 Allgemeine Informationen Für individuelle Druckanforderungen stehen die nachfolgenden Druckeroptionen zur Verfügung. Anweisungen zur Installation dieser Optionen befinden sich in der jeweils mitgelieferten Dokumentation. Einige dieser Optionen werden auch auf den folgenden Seiten beschrieben. Hinweis Installieren Sie die Speichererweiterung vor der optionalen Papierzufuhr (PF-310). Kuvertzufuhr EF-310 (für LP 3240/LP 3245) Face-up Ablagefach für PT-310 (für LP 3240/LP 3245) Speichererweiterung (DIMM 64/128/256/512 MB) Netzwerkkarte UT-110G (für LP 3235) Festplatte HD-5A CF-Karte USB-Speicher Stapelzufuhr PF-315 (nur LP 3240/LP 3245) 8-2 Papierzufuhr PF-310 LP 3235 x 1LP 3240/LP 3245 x 3 Optionen Speichererweiterung Um den Drucker für komplexere Druckaufträge sowie höhere Druckgeschwindigkeiten auszurüsten, kann der Speicher durch eine optionale Speichererweiterung (DIMM-Module) erweitert werden. Hierfür steht auf der Hauptplatine des Druckers ein Steckplatz zur Verfügung. Es stehen Speichererweiterungen mit Kapazitäten von 128, 256 oder 512 MB zur Verfügung. Die maximale Speichergröße beträgt 544 MB. Hinweis Speichererweiterungen sollten nur von einem qualifizierten Kundendiensttechniker installiert werden. Für Schäden, die durch nicht vorschriftsmäßige Installation entstehen, wird keinerlei Haftung übernommen. Hinweise zur Handhabung der Speichermodule Um die elektronischen Bauteile zu schützen, muss die am Körper angesammelte statische Elektrizität ableitet werden, indem ein Wasserrohr oder ein anderes Metallobjekt berührt wird, bevor die Hauptplatine oder eine Speichererweiterung angefasst wird. Während der Arbeit ein Antistatik-Armband tragen. Die Hauptplatine oder Speichererweiterungen grundsätzlich nur am Rand anfassen (siehe nachfolgende Abbildung). Richtig Optionen Falsch 8-3 Speichererweiterung installieren 1 2 Das Gerät ausschalten und Netz- und Druckerkabel abziehen. 3 Die Schraube entfernen und die innere Abdeckung öffnen. 4 5 Das Speichermodul aus der Verpackung nehmen. 6 Nachdem Sie die Installation des Speichermoduls beendet haben, befestigen Sie die innere Abdeckung mit den Schrauben, die Sie in Schritt 3 entfernt haben, und schließen Sie die rechte Abdeckung. Die rechte Abdeckung öffnen. Das Speichermodul vorsichtig so in den Speichermodul-Sockel stecken, dass die Einkerbungen am Modul mit den entsprechenden Vorsprüngen im Steckplatz fluchten. Drücken Sie die Speichermodule sanft in die richtige Position. Speichererweiterung ausbauen Zum Ausbau der Speichererweiterung die rechte Abdeckung und die Abdeckung des Speichersteckplatzes abnehmen. Die Klammern an beiden Enden des Speichersockels vorsichtig nach außen klappen. Danach das Modul vorsichtig aus dem Sockel herausnehmen. Speichererweiterung prüfen Um zu überprüfen, ob die Speichererweiterung ordnungsgemäß funktioniert, eine Statusseite drucken. 8-4 Optionen Papierzufuhr PF-310 Mit Hilfe der Papierzufuhr PF-310 lassen sich drei weitere Papierkassetten unter dem Drucker installieren (bei LP 3235: eine), wodurch die kontinuierliche Zuführung einer größeren Blattanzahl für den Druck ermöglicht wird. Jede Papierkassette fasst bis zu 500 Blatt Papier in den Formaten ISO A4, ISO A5, JIS B5, Letter und Legal (80g/m2). Der Drucker wird wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt auf die Papierzufuhreinheit gesetzt. LP 3235 Optionen LP 3240/LP 3245 8-5 CompactFlash (CF)-Karte Der Drucker verfügt über einen Steckplatz für eine CF-Karte mit maximal 256 MB. Die CF-Karte dient zum Speichern von Schriftsätzen (Fonts), Makros und Overlays. 1 Das Gerät ausschalten und Netz- und Druckerkabel abziehen. VORSICHT Bevor Sie die CF-Karte einsetzen, stellen Sie sicher, dass der Drucker ausgeschaltet ist. 8-6 2 Entfernen Sie die Schrauben und die Steckplatzabdeckung für die Option. 3 CompactFlash-Karte im Steckplatz installieren. 4 Befestigen Sie die Steckplatzabdeckung für die Option mit den Schrauben, die Sie in Schritt 2 entfernt haben. Optionen Papierzufuhr PF-310 Mit Hilfe der Papierzufuhr PF-310 lassen sich drei weitere Papierkassetten unter dem Drucker installieren (bei LP 3235: eine), wodurch die kontinuierliche Zuführung einer größeren Blattanzahl für den Druck ermöglicht wird. Jede Papierkassette fasst bis zu 500 Blatt Papier in den Formaten ISO A4, ISO A5, JIS B5, Letter und Legal (80g/m2). Der Drucker wird wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt auf die Papierzufuhreinheit gesetzt. LP 3235 Optionen LP 3240/LP 3245 8-5 Weitere Optionen Massenpapierzufuhr PF-315 (für LP 3240/ LP 3245) Die Zufuhr stellt maximal 2.000 Blatt mit den Abmessungen 76 bis 216 mm x 148 bis 305 mm zur Verfügung. Die Massenpapierzufuhr kann – nach Entfernen der Universalzufuhr – an der Vorderseite des Druckers angebracht werden. Kuvertzufuhr EF-310 (für LP 3240/LP 3245) Fasst mehr Umschläge als die Universalzufuhr. Die Kuvertzufuhr kann – nach Entfernen der Universalzufuhr – an der Vorderseite des Druckers angebracht werden. Festplatte HD-5A Ist eine Festplatte im Drucker installiert, können die eingehenden Druckdaten in Rasterdaten umgewandelt und auf der Festplatte gespeichert werden. Die Festplatte ermöglicht auch die Nutzung der Auftragbox. Näheres hierzu siehe Auftragbox auf Seite 7-19. USB-Speicher Weitere Informationen zum Kauf der optionalen Geräte, die sich am besten mit diesem Druckermodell verwenden lassen, liefern die entsprechenden Händler. 8-8 Optionen 9 Schnittstelle zum Rechner In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Allgemeine Informationen Parallele Schnittstelle USB-Schnittstelle Netzwerkschnittstelle Schnittstelle zum Rechner 9-2 9-2 9-2 9-3 9-1 Allgemeine Informationen In diesem Anhang werden die Signale der Parallel-, USB- und der Netzwerk-Schnittstelle des Druckers erläutert. Parallele Schnittstelle Für die Datenübertragung über die parallele Schnittstelle unterstützt der Drucker unter anderem einen Highspeed-Modus. Hinweis Dazu ist ein IEEE-1284-konformes paralleles Schnittstellenkabel zu verwenden. USB-Schnittstelle Der Drucker unterstützt den Hi-Speed USB-Standard (Universal Serial Bus). Nachfolgend ein Überblick über die USB-Spezifikationen sowie die über die einzelnen Pins der USB-Schnittstelle übertragenen Signale. Technische Daten Basisspezifikation Kompatibel zur USB Spezifikation Revision 2.0. Anschlüsse Drucker: Buchse des Typs B mit Upstream-Port Kabel: Stecker des Typs B Kabel Ein maximal 5 m langes Kabel, das dem USB-Standard 2.0 (Hi-Speed USB) entspricht, verwenden. Transfermodus High speed (max. 480 Mbit/s) Full-Speed (max. 12 Mbit/s) Stromversorgung Gerät mit eigener Stromversorgung Schnittstellensignale Pinbelegung des USB-Schnittstellenanschlusses 9-2 Pin Signal Beschreibung 1 Vbus Stromversorgung (+5 V) 2 D- Datenübertragung 3 D+ Datenübertragung 4 GND Signalerde Hülle — Abschirmung Schnittstelle zum Rechner Netzwerkschnittstelle Leistungsmerkmale Automatische IP Adressen Auflösung Dieses Merkmal ist kompatibel mit dem DHCP/DHCPv6 Protokol und erlaubt es dem Drucker automatisch eine IP Adresse von einem DHCP/DHCPv6 Server zu erhalten. Management über Web Browser HTTP Seiten (COMMAND CENTER) sind im Drucker hinterlegt, so dass ein Web Browser zur Beobachtung des Druckerzustands und zum Ändern von Einstellungen benutzt werden kann. Die Einstellungen können Passwort geschützt werden. Unterstützte Protokolle SMTP, POP3, SSL, SNMP, IPv6 und NetBIOS über TCP/IP Protokolle werden zur einfachen Verwaltung und für Sicherheitsmerkmale unterstützt. Unterstützung von IEEE 802.1x Die Schnittstelle unterstützt EAP-TLS und PEAP Authentifizierung. IPv6 Unterstützung Unterstützt IPv6 basierend auf IPv4 mit Verbesserungen, wie erweiterter Adressraum, erweiterte Sicherheitsfunktionen und prioritätsbasierte Übertragung. Unterstützt IPsec Unterstützt IPsec, das Sicherheitsprotokoll, welches auf Netzwerk Layer (IP Layer) Ebene authentifiziert und verschlüsselt. Technische Daten Anschluss Netzwerk: 10 BASE-T/100 BASE-TX Betriebssysteme Windows 2000/XP/Vista/Server2003, MacOS 10.x Netzwerk Protokolle • • • IPv6: HTTP, LPD, FTP, IPP, RawPort, ICMPv6, LLTD, SNTP, DHCPv6, SMTP, POP3, DNS, SNMPv1/v2c/v3, WSD IPv4: HTTP, HTTPS, LPD, FTP, IPP, RawPort, ICMP, DHCP, SMTP, POP3, SNTP, DNS, WINS, NetBIOS über TCP/IP, SNMPv1/v2c/v3, Apple Bonjour Compatible, IPPS, LLTD, WSD weitere: IPX/SPX, NetWare (NDS/Bindery), AppleTalk, NetBEUI Sicherheits Protokolle SSL/TLS (HTTPS, IPPS), SNMPv3, EAP-TLS, PEAP, AH, ESP Schnittstelle zum Rechner 9-3 Umgebungsbedingungen 10 bis 35 °C, 20-80 % Luftfeuchte (Kondensationsfrei) EMI Gegenmaßnahmen VCCI Class B, FCC Class B (U.S.), CE (Europe) Wichtig Werden IPv6 Funktionen benutzt, müssen alle Netzwerkbestandteile (Router, PCs, etc) IPv6 unterstützen. 9-4 Schnittstelle zum Rechner 10 Anhang Hier finden Sie die technischen Daten des Druckers. Technische Daten Umweltdaten Anhang 10-2 10-4 10-1 Technische Daten Hinweis Die technischen Daten des Druckers können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Beschreibung Position LP 3235 LP 3240 Typ Tischgerät Druckmethode Halbleiterlaser und Elektrofotografie Papiergewicht Medientyp Papierformat Kassette 60 bis 120 g/m² Universalzufuhr 60 bis 220 g/m² Kassette Normalpapier, vorgedrucktes Papier, Feinpapier, Recycling-Papier, grobes Papier, Briefbogen, farbiges Papier, vorgelochtes Papier, Qualitätspapier, Anwender 1-8 Universalzufuhr/ Manueller Einzug Normalpapier, Transparentfolien, vorgedrucktes Papier, Etiketten, Feinpapier, Recycling-Papier, Pergamentpapier, grobes Papier, Briefbogen, farbiges Papier, vorgelochtes Papier, Umschläge, Karton, dickes Papier, Qualitätspapier, Anwender 1-8 Kassette A4, A5, JIS B5, A6, Letter, Legal, Folio, Oficio II, A4, A5, JIS B5, Letter, Statement, ISO B5, Umschlag C5, Executive, 16 kai, Legal, Folio, Oficio II, Anwender (105 × 148 bis 216 × 356mm) Statement, ISO B5, Umschlag C5, Executive, 16 kai, Anwender (140 × 210 bis 216 × 356mm) Universalzufuhr A4, JIS B5, A5, Folio, Legal, Letter, Oficio II, Statement, Executive, A6, JIS B6, ISO B5, Umschlag C5, Umschlag #10, Umschlag #9, Umschlag #6, Umschlag Monarch, Umschlag DL, Hagaki, Ofuku-Hagaki, 16K, Yokei 2, Yokei 4, Anwender (70 × 148 bis 216 × 356mm) Zoom-Stufen Druckgeschwindigkeit LP 3245 25 bis 400%, in 1% Schritten Einseitig Duplex A6: 21 Seiten/Minute* A6: 22 Seiten/Minute A6: 23 Seiten/Minute A5: 21 Seiten/Minute A5: 22 Seiten/Minute A5: 23 Seiten/Minute A4: 35 Seiten/Minute A4: 40 Seiten/Minute A4: 45 Seiten/Minute Letter: 37 Seiten/Minute Letter: 42 Seiten/Minute Letter: 47 Seiten/Minute Legal: 28 Seiten/Minute Legal: 33 Seiten/Minute Legal: 38 Seiten/Minute A4: 17,5 Seiten/Minute A4: 24,5 Seiten/Minute A4: 32,5 Seiten/Minute Letter: 18,5 Seiten/Min. Letter: 26 Seiten/Minute Letter: 34 Seiten/Minute Zeit für ersten Druck (A4 aus Kassette 9 Sekunden oder weniger 10,5 Sekunden oder 1) weniger 10,5 Sekunden oder weniger Aufwärmzeit (22°C Nach Einschalten 60%) Papiervorrat 10-2 17 Sekunden oder weniger 17 Sekunden oder weniger 17 Sekunden oder weniger Aus dem Ruhemodus 15,5 Sekunden oder weniger 15 Sekunden oder weniger 15 Sekunden oder weniger Kassette 500 Blatt (80 g/m²) Universalzufuhr 100 Blatt (80 g/m²) Anhang Beschreibung Position LP 3235 Kapazität des Ausgabefachs LP 3240 Obere Ablage 250 Blatt (80 g/m²) 500 Blatt (80 g/m²) Hinteres Ausgabefach - PT-310: 250 Blatt (80 g/m²) Max. Kopienzahl 1 bis 999 Blatt Auflösung Fein 1200, Schnell 1200, 600 dpi, 300 dpi Betriebsumgebung LP 3245 Temperatur 10 bis 32,5°C Luftfeuchtigkeit 15 bis 80 % Höhe 2.500 Meter maximal Helligkeit Max. 1.500 Lux Controller PowerPC 440/533 MHz Unterstütze Betriebssysteme Windows 2000 Service Pack 2 oder später, Windows Server 2003, Windows XP, Windows Vista, Mac OS X 10.x Schnittstelle Standard Parallel: IEEE1284 Hi-Speed USB: 1 Full-speed USB: 1 (USB-Speicherbuchse) KUIO/W Slot Optionen PowerPC 440/600 MHz PowerPC 440/667 MHz Parallel: IEEE1284 Hi-Speed USB: 1 Netzwerk: 1 (10BASE-T/100BASE-TX) Full-speed USB: 1 (USB-Speicherbuchse) KUIO/W Slot UT-110G: 10/1000BASE-TX - - Druckersprache PRESCRIBE Emulation PCL6, KPDL, KPDL (AUTO), Line Printer, IBM Proprinter, DIABLO 630 und EPSON LQ-850. Speicher Standard 128MB Maximal 1152MB Abmessungen (B) x (T) x (H) 382 × 394 × 285 mm 382 × 394 × 320 mm Gewicht (ohne Tonerbehälter) 16,2 kg 16,8 kg Monatliche Leistung - Durchschnittlich - Maximal (einmalig) 30.000 Seiten 150.000 Seiten 35.000 Seiten 200.000 Seiten 35.000 Seiten 250.000 Seiten 220 bis 240 V AC, 50/60 Hz, 4,1 A 220 bis 240 V AC, 50/60 Hz, 4,2 A 220 bis 240 V AC, 50/60 Hz, 4,3 A Maximal 1004 W 1022 W 1029 W Beim Ausdruck 560 W 641 W 667 W In Bereitschaft 9,2 W mit EcoFuser auf AN. 9,5 W mit EcoFuser auf AN. 9,9 W mit EcoFuser auf AN. 68 W bei ausgeschaltetem EcoFuser. 76 W bei ausgeschaltetem EcoFuser. 79 W bei ausgeschaltetem EcoFuser. Ruhemodus 5,7 W 5,9 W 6,4 W Ausgeschaltet 0W Stromanschluss Stromverbrauch Anhang 10-3 Position Beschreibung LP 3235 LP 3240 LP 3245 Optionen Speichererweiterung, 1 x Speichererweiterung, 3 x Papierzufuhr 250 Blatt, Papierzufuhr 250 Blatt, Festplatte (HD-5A) Festplatte (HD-5A) Geräuschpegel (gemäß ISO7779 in unmittelbarer Nähe, Schalldruckpegel an der Vorderseite) Beim Druck: LWAd = 64,4 dB (A) Bereitschaft: LWA = 37,5 dB (A) Im Ruhemodus: nicht messbar *. Druckbetrieb: LWAd = 66,4 dB (A) Bereitschaft: LWA = 41,9 dB (A) Im Ruhemodus: nicht messbar Beim Druck: LWAd = 68 dB (A) Bereitschaft: LWA = 37 dB (A) Im Ruhemodus: nicht messbar Nur bei Einzug über die Universalzufuhr Umweltdaten Das Gerät hält folgende Umwelt Standards ein. • • • Zeit bis zum Ruhemodus (Std.): 30 Minuten Duplex Druck: Standard Papierzufuhr: 100% Recycling-Papier Hinweis Informationen zu den empfohlenen Papiertypen sind von Ihrem Händler oder Kundendienst erhältlich. 10-4 Anhang Glossar AppleTalk AppleTalk bietet die Freigabe von Dateien und Druckern und ermöglicht die Nutzung von Anwendungen, die auf einem anderen Computer im gleichen Netzwerk laufen. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Protokoll zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen, Subnetzmasken und Gateway-Adressen in einem TCP/IP-Netzwerk. Durch die Verwendung von DHCP wird die Arbeit des Netzwerkadministrators auf ein Mindestmaß begrenzt, was besonders in großen Netzwerken mit vielen Computern, in denen die Vergabe spezifischer IP-Adressen nicht nötig ist, nützlich ist. dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll) Bezeichnet als Einheit der Auflösung des Druckers die Anzahl pro Zoll (25,4 mm) gedruckter Punkte. Druckertreiber Mit Druckertreibern können aus der jeweiligen Anwendungssoftware heraus Druckerdaten erzeugt und an den Drucker gesendet werden. Der Treiber für diesen Drucker befindet sich auf der zum Lieferumfang gehörigen CD-ROM. Der Druckertreiber ist auf dem Rechner zu installieren, mit dem der Drucker verbunden ist. EcoPrint Druckmodus, der den Tonerverbrauch reduziert. Im EcoPrint-Modus gedruckte Seiten sind etwas heller als im Normal-Modus ausgegebene Seiten. Emulation Bedeutet: Nachahmen des Betriebsmodus von Geräten anderer Hersteller. Der Drucker emuliert die folgenden Sprachen: PCL6, KPDL, KPDL (AUTO), Line Printer, IBM Proprinter, DIABLO 630 und EPSON LQ-850. FormFeed-Timeout Während der Datenübertragung an einen Drucker kann es zu Unterbrechungen kommen. Zu diesem Zeitpunkt wartet der Drucker auf die nächsten Daten, ohne Seitenumbrüche einzufügen. Das FormFeedTimeout ist eine Funktion, bei der das Gerät nur eine voreingestellte Zeitspanne abwartet, bevor es einen automatischen Seitenumbruch ausführt. Sobald der Wartezeitraum angebrochen und die entsprechende Zeit verstrichen ist, verarbeitet der Drucker automatisch die aktuellen empfangenen Daten und druckt sie aus. Wenn das Gerät keine Daten für die letzte Seite empfangen hat, beendet es die Verarbeitung des Auftrags, ohne Papier auszugeben. IEEE1284 Norm vom "Institute of Electrical and Electronic Engineers" über den Anschluss von Druckern an Computer. 11-1 IP-Adresse (IP = Internet Protocol) Adresse, die im gleichen Netzwerk nur einmal vorkommt. Die Nummern in IP-Adressen sind durch Punkte voneinander getrennt (z. B. 192.168.110.171). Jede Einzelnummer muss zwischen 0 und 255 liegen. KPDL Von Kyocera entwickelte Implementierung von PostScript 3. NetBEUI (erweiterte NetBIOS-Schnittstelle) Ermöglicht im Vergleich zu TCP/IP die Nutzung erweiterter Funktionen in kleinen Netzen. Parallele Schnittstelle Bei einer parallelen Schnittstelle erfolgt der Datentransfer zwischen Drucker und Computer in 8-Bit-Paketen. Der Drucker unterstützt die IEEE1284-kompatible, bidirektionale Übertragung. PostScript Seitenbeschreibungssprache, die von Adobe Systems Inc. entwickelt wurde. PostScript bietet flexible Funktionen für Schriften und Grafiken und gestattet somit eine höhere Druckqualität. Ruhe-Modus Dieser Modus dient der Einsparung von Energie. Wird aktiviert, wenn das Gerät einen bestimmten Zeitraum nicht benutzt wird. Während dieser Zeit wird der Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert. Die Standardeinstellung kann geändert werden. S/Min. Seiten pro Minute: Einheit der Druckgeschwindigkeit. Speichererweiterung Die (optionale) Speichererweiterung dient der Erhöhung der Speicherkapazität des Geräts. Um festzustellen, welche DIMM-Module in Verbindung mit dem Drucker verwendet werden können, den Kundendienst kontaktieren. Standard-Gateway Gerät (Computer oder Router), über das auf Computer außerhalb des eigenen Netzwerks zugegriffen wird. Ist einer bestimmten Ziel-IPAdresse kein Gateway zugewiesen, werden die Daten an das StandardGateway gesendet. Statusseite Zeigt Druckereinstellungen wie beispielsweise Speicherkapazität des Druckers, Gesamtzahl erstellter Druckseiten und Parameter der Papierzuführung. Die Statusseite kann über das Bedienfeld ausgedruckt werden. Subnetzmaske 32-Bit-Nummer, über die festgelegt wird, welche Bitwerte einer IPAdresse das Netzwerk und welche den Host bezeichnen. 11-2 TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) Protokollpaket, mit dessen Hilfe die Kommunikation zwischen Computern und anderen Geräten über ein Netzwerk festgelegt wird. Universal-Zufuhr Wird anstelle der Kassette benutzt, wenn Briefumschläge, Postkarten, Folien und Etiketten bedruckt werden. Umrissschrift Bei Umrissschriften werden Umrisse der Zeichen durch numerische Ausdrücke dargestellt, wobei die Schriften durch Ändern der numerischen Werte dieser Ausdrücke vergrößert oder verkleinert werden können. Der Ausdruck bleibt gestochen scharf, selbst wenn Schriften vergrößert werden, da die einzelnen Zeichen durch ihren Umriss definiert sind. Die Schriftgröße lässt sich in 0,25-Punkt-Schritten auf bis zu 999,75 Punkte skalieren. USB (Universal Serial Bus) Ein Standard für Schnittstellen mit niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten. Dieser Drucker unterstützt Hi-Speed USB. Die maximale Übertragungsrate beträgt 480 MBit/s, die maximale Kabellänge fünf Meter. 11-3 11-4 Index Numerisch 3D-Ansicht Status Monitor .........................................................4-21 3DES Einstellungen SSL Server ............................................................. 7-73 A A4/Letter ignorieren ....................................................... 7-38 Administrator ID .......................................... 7-67, 7-75, 7-81 Änderung ................................................................ 7-82 Administrator Passwort ............................... 7-68, 7-76, 7-81 Änderung ................................................................ 7-83 AES Einstellungen SSL Server ............................................................. 7-73 Allgemeine Probleme Störungsbeseitigung ................................................. 6-2 Alternative emulation für KPDL ...................................... 7-39 Anschließen Netzkabel .................................................................. 4-3 Netzwerkkabel ..........................................................4-2 Parraller Anschluss ................................................... 4-2 USB Kabel ................................................................4-2 Anwenderdefinierten Papiertyp zurücksetzen ............... 7-34 Anzahl Kopien USB-Speicher .........................................................7-18 Anzeige Bedienfeld ................................................................. 1-4 LED Anzeigen ...........................................................7-5 Online-Hilfemeldungen ........................................... 6-13 Statusinformationen ..................................................7-4 Anzeigesprache wählen ................................................. 7-54 AppleTalk .......................................................................7-71 Statusseite .....................................................7-13, 7-85 Ausdruck von KPDL Fehlern .........................................7-40 Austausch Resttonerbehälter .....................................................5-6 Tonerbehälter .....................................................5-2, 5-3 Auswahl der Papierquelle USB-Speicher .........................................................7-18 Automatische Kassettenwahl .........................................7-36 B Bauteile .......................................................Einleitung-1, 1-1 an der linken Druckerseite und im Inneren ...............1-2 an der Vorderseite ....................................................1-2 auf der Rückseite ......................................................1-3 Bedienf. Rück. Timer .......................................................................7-65 Bedienfeld Anzeigen, Tasten ......................................................1-4 Bauteile .....................................................................1-2 Diagramm .................................................................7-3 Beispiel einer Statusseite ..............................................7-13 Benutzerdefinierter Modus Installationsmethode ...............................................4-15 Beseitigung von Papierstaus Duplexmodus ..........................................................6-16 Hintere Einheit ........................................................6-18 Im Drucker ..............................................................6-17 Kuvertzufuhr ...........................................................6-18 Papierkassette ........................................................6-15 Papierzufuhr ...........................................................6-15 Stapelzufuhr ............................................................6-18 Universalzufuhr .......................................................6-14 Bezeichnungen Bedienfeld .................................................................1-4 Auftragbox Konfiguration .......................................................... 7-25 Privater Druckauftrag .............................................. 7-24 Prüfen und Aufbewahren ........................................7-22 Schnellkopie ...........................................................7-20 C Auftragsablage ............................................................... 7-20 CF-Karte installieren ........................................................8-6 Auftragsbox ....................................................................7-19 CompactFlash-Karte ........................................................8-6 Auftragsspeicherung ......................................................7-19 Cursor-Tasten Bedienfeld .................................................................1-4 Ausdruck der Festplattenliste ................................................. 7-15 der RAM-Diskliste ...................................................7-15 der Speicherkarten Liste ......................................... 7-16 der Zeichensätze .................................................... 7-15 Konto wählen .......................................................... 7-80 Menüplan ................................................................ 7-11 Netzwerk Statusseite .............................................. 7-85 CF-Karte ..........................................................................8-6 (optional) ...................................................................8-2 D Das Menüsystem .............................................................7-8 Datei drucken USB-Speicher .........................................................7-17 Index-1 Dateiliste des USB-Speichers drucken ..........................................7-18 G DES Einstellungen SSL Server ..............................................................7-72 Geöffnetes Fenster Status Monitor ........................................................ 4-20 DIMM ................................................................................8-2 Gerät allgemein Auswahl und Einstellung ........................................ 7-54 dpi ..................................................................................11-1 Druckbeschränkung .......................................................7-77 Drucken aus einer Anwendung ......................................4-19 Drucker neu starten ........................................................7-84 Druckqualität Druckdichte .............................................................7-45 EcoPrint-Modus ......................................................7-45 Einstellungen ..........................................................7-44 KIR-Modus ..............................................................7-44 Duplexdruck ...................................................................7-37 Bindevarianten ........................................................7-37 Fehlererkennung .....................................................7-61 Duplexeinheit Papierstau beseitigen .............................................6-16 Duplexweg Einstellungen ..........................................................7-34 E Einen Druckauftrag abbrechen ........................................7-6 Einlegen von dickem Papier und Briefumschlägen Universaleinzug ........................................................3-8 Einschalten .......................................................................4-3 Emulation auf der Statusseite ..................................................7-14 Einstellungen ..........................................................7-39 Erstaustattung Tonerbehälter ............................................................5-2 Etiketten ...........................................................................2-9 Etiketten mit Klebstoff ......................................................2-9 Express-Modus Installationsmethode ...............................................4-14 F Fehlererkennung Duplexdruck ............................................................7-61 Einstellungen ..........................................................7-60 Falsch. Papier .........................................................7-61 Fehlermeldungen Bedeutung .................................................................6-5 der Festplatte ..........................................................6-10 der RAM-Disk ..........................................................6-11 der Speicherkarten ..................................................6-10 Fensteransicht Pop-up Fenster, 3D-Ansicht, Status Monitor Symbol 4-20 Festplatte ............................................................... 7-58, 8-8 Folien ...............................................................................2-8 Index-2 H Handhabung der Speichererweiterungen ....................... 8-3 Hintere Abdeckung Bauteile .................................................................... 1-3 Papierstau beseitigen ............................................ 6-18 HTTPS Einstellungen SSL Server ............................................................. 7-74 I Im Drucker Papierstau beseitigen ............................................ 6-17 Installation des Druckertreibers ..................................... 4-13 Mac Betriebssystem ............................................... 4-16 Windows PC .......................................................... 4-13 Installationsmethode Benutzerdefinierter Modus ..................................... 4-15 Express-Modus ...................................................... 4-14 IPP (Internet Printing Protokoll) ..................................... 7-71 IPP over SSL Einstellung SSL Server ............................................................. 7-73 IPSec (IP Security Protocol) .......................................... 7-74 K Kassette Medientyp .............................................................. 7-32 Papier einlegen ........................................................ 3-2 Papierformat .......................................................... 7-29 Papiergewicht .......................................................... 2-5 Konto wählen ................................................................ 7-76 KPDL-Fehler ................................................................. 7-40 Kuvertzufuhr Papierstau beseitigen ............................................ 6-18 L Längere Nichtbenutzung ................................................. 5-9 LED Anzeigen Bedienfeld ................................................................ 1-4 Linke Abdeckung Bauteile .................................................................... 1-2 M Online-Hilfemeldungen zur Beseitigung von Papierstaus ............................6-13 Maßeinheit Auswahl .................................................................. 7-31 Optionaler Schnittstellen Einschub Bauteile .....................................................................1-3 Medientyp Anwender ............................................................... 7-33 N Optionen CF-Karte ...................................................................8-2 Dokument-Finisher ...................................................5-8 Face-up Ablagefach .................................................8-2 Festplatte ..................................................................8-2 Kuvertzufuhr .............................................................8-2 Netzwerkschnittstelle ................................................8-2 Papierzufuhr .............................................................8-2 Speichererweiterung .................................................8-2 Stapelzufuhr ..............................................................8-2 USB-Speicher ...........................................................8-2 NetWare .........................................................................7-70 Originalglasplatte Reinigung .................................................................6-2 NetWare, AppleTalk, IPP und SSL Server Einstellungen Netzwerkeinstellungen ............................................. 4-6 P Menüstruktur (Beispiel) .................................................. 7-12 Menüsystem .................................................................... 7-8 MENÜ-Taste [MENU] Bedienfeld ................................................................. 1-4 Mögliche Staubereiche .................................................. 6-12 Netzanschluss Bauteile ..................................................................... 1-3 Netzkabel Anschlüsse ............................................................... 4-3 Netzschalter Bauteile ..................................................................... 1-2 Netzwerk TCP/IP (IPv4) .........................................................7-49 TCP/IP (IPv6) .........................................................7-52 Netzwerkanschluss Bauteile ..................................................................... 1-3 Netzwerkanzeigen Bauteile ..................................................................... 1-3 Netzwerkeinstellungen AppleTalk ............................................... 4-9, 4-10, 4-11 IPP ............................................................................ 4-9 NetWare .................................................................... 4-8 SSL Server ............................................................. 4-10 TCP/IP ......................................................................4-5 TCP/IP (IPv6) ...........................................................4-6 Netzwerkkabel Anschlüsse ............................................................... 4-2 Papier Beschaffenheit ..........................................................2-4 Dick .........................................................................2-11 Farbig .....................................................................2-11 Feuchtigkeitsgehalt ...................................................2-6 Folien ........................................................................2-8 Minimales und maximales Papierformat ...................2-3 Oberfläche ................................................................2-5 Postkarten ..............................................................2-10 Recycling ................................................................2-11 Richtlinien .................................................................2-4 Stärke .......................................................................2-6 Umschlag ................................................................2-10 Vordrucke ...............................................................2-11 Zulässiges ................................................................2-2 Zusammensetzung ...................................................2-4 Papier einlegen Kassette ....................................................................3-2 Universaleinzug ........................................................3-6 Papieranschlag Bauteile .....................................................................1-2 Papierformat Anwender ...............................................................7-30 Netzwerkschnittstelle ....................................................... 9-3 Einstellen der Netzwerkschnittstelle .......................7-69 Papierformate ..................................................................2-4 Netzwerkstatus-Seite Drucken .................................................................. 4-12 Papiergewicht ..................................................................2-5 Netzwerkstatusseite drucken ......................................... 4-12 O Obere Abdeckung Bauteile ..................................................................... 1-2 Papierformatregler .........................................................7-30 Papierkassette Bauteile .....................................................................1-2 Medientyp ...............................................................2-12 minimale und maximale Größe .................................2-3 Papierstau beseitigen .............................................6-15 Papierlaufrichtung ............................................................2-6 Obere Ablage Bauteile ..................................................................... 1-2 Papierquelle ...................................................................7-35 OK-Taste Bedienfeld ................................................................. 1-4 Papierzufuhr ....................................................................8-5 (optional) ...................................................................8-2 Papierspezifikationen .......................................................2-2 Index-3 Papierstau beseitigen .............................................6-15 Benutzen der CF-Karte .......................................... 7-59 Parallele Schnittstelle Bauteile .....................................................................1-3 Parallele Schnittstelle einstellen .............................7-69 Spezialpapier .................................................................. 2-8 Parameter der Netzwerkschnittstelle ändern ...................4-4 Parraller Anschluss Anschlüsse ................................................................4-2 Spezifikationen .............................................................. 10-2 Netzwerkschnittstelle ............................................... 9-3 Umweltdaten .......................................................... 10-4 USB-Schnittstelle ..................................................... 9-2 SSL (Secure Sockets Layer) Server ............................. 7-72 PF-310 ..................................................................... 8-2, 8-5 Standard oder Dunkel ................................................... 7-41 Probleme mit der Druckqualität Störungsbeseitigung .................................................6-3 Standard-Schriftgröße ändern ....................................... 7-41 R RAM-Disk .......................................................................7-57 Rechte Abdeckung Bauteile .....................................................................1-2 Registerkarte Audiobenachrichtigung Status Monitor Einstellungen ..................................4-22 Registerkarte Aussehen Status Monitor Einstellungen ..................................4-23 Reinigung des Druckers .............................................................5-8 Vorlageneinzug .........................................................6-3 Resttonerbehälter Bauteile .....................................................................1-2 Ruhemodus ....................................................................11-2 Stapelzufuhr Papierstau beseitigen ............................................ 6-18 Status Monitor 3D-Ansicht ............................................................. 4-21 Geöffnetes Fenster ................................................ 4-20 Schließen ............................................................... 4-20 Status Monitor Symbol ........................................... 4-21 Zugang ................................................................... 4-20 Status Monitor aufrufen ................................................. 4-20 Status Monitor Einstellungen Registerkarte Audiobenachrichtigung, Registerkarte Aussehen ....................................................... 4-22 Status Monitor schließen ............................................... 4-20 Status Monitor Symbol Status Monitor ........................................................ 4-21 Steckplatz für USB-Speicher ......................................... 7-68 Bauteile .................................................................... 1-2 S Störungsbeseitigung ....................................................... 6-1 Allgemeine Probleme ............................................... 6-2 Probleme mit der Druckqualität ................................ 6-3 Schriftwahl Auswahl der Standard Schriftart .............................7-40 T Seiteeinstell. (A4 Breit) .................................................................7-48 (Seitenausrichtung) .................................................7-47 Anzahl Kopien .........................................................7-46 Einstellungen ..........................................................7-46 Wagenrücklauf (CR) ................................................7-47 Zeilenvorschub (LF) ................................................7-47 Service (zur Wartung) ....................................................7-85 Sicherheitsstufe ..............................................................7-74 Software deinstallieren ...................................................4-24 Speicher auf der Statusseite ..................................................7-14 Installieren .................................................................8-4 Speichererweiterung ......................................................11-2 (optional) ...................................................................8-2 Speichererweiterung ausbauen .......................................8-4 Speichererweiterung installieren ......................................8-4 Speichererweiterung prüfen .............................................8-4 Speicher-Fehlercodes Festplatte, Speicherkarte, USB-Speicher ................6-10 Speicherkarte Index-4 Taste Cancel (Abbrechen) Bedienfeld ................................................................ 1-4 Taste GO (WEITER) Bedienfeld ................................................................ 1-4 Tasten Cancel ...................................................................... 7-6 Cursor-Tasten .......................................................... 7-7 GO, Weiter ............................................................... 7-6 Grundfunktionen ...................................................... 7-6 MENU ...................................................................... 7-6 OK ............................................................................ 7-7 TCP/IP, TCP/IP (IPv6) Einstellungen Netzwerkeinstellungen ............................................. 4-4 Timer Auto. Bedienfeldrückstellung ................................. 7-65 Auto. Fehlerlöschung ............................................. 7-64 Automatischer Seitenvorschub .............................. 7-62 Auto-Ruhe .............................................................. 7-66 Ruhemodus ............................................................ 7-63 Zeit für Fehlerlöschung .......................................... 7-64 Tipps ............................................................................... 6-2 Tonerbehälter Austausch ................................................................. 5-2 austauschen .............................................................5-3 Bauteile ..................................................................... 1-2 Tonerbehälter wechseln ..................................................5-3 Tonerkit Tonerbehälter, Abfalltüte, Installationshinweis .......... 5-2 Transport der Druckers .................................................... 5-9 U Umrissschrift .................................................................. 11-3 Umweltdaten .................................................................. 10-4 Univer. Bauteile ..................................................................... 1-2 Univeraleinzug Einlegen von Briefumschlägen .................................3-8 Universaleinzug Einlegen von dickem Papier ..................................... 3-8 Papier einlegen ......................................................... 3-6 Universalzufuhr ..............................................................11-3 Medientyp ......................................................2-12, 7-28 minimales und maximales Format ............................2-3 Papierformat ...........................................................7-28 Papiergewicht ...........................................................2-5 Papierstau beseitigen .............................................6-14 USB Kabel Anschlüsse ............................................................... 4-2 USB-Schnittstelle ....................................................7-69, 9-2 USB-Schnittstellenanschluss Bauteile ..................................................................... 1-3 USB-Speicher ................................................................ 7-17 USB-Speicher entfernen ................................................7-18 W Wagenrücklaufcode ....................................................... 7-47 Warnton einstellen .........................................................7-55 Wartung Toner ersetzen, Reinigung ........................................ 5-1 Wechseln des Resttonerbehälters ................................... 5-6 Weitere Papiereigenschaften ........................................... 2-6 Z Zähler Gedr. Seiten ............................................................ 7-26 Zähler ablesen ............................................................... 7-26 Zeichenabstand ............................................................. 7-43 Zeichensatz Einstellungen .......................................................... 7-43 Zeilenvorschub ..............................................................7-47 Index-5 Index-6 <Notiz> <Notiz> Um optimale Ergebnisse und eine optimale Geräteleistung zu erzielen, empfiehlt es sich, nur Originalverbrauchsmaterial für das Produkt zu verwenden. Bei Beschädigungen durch die Verwendung von Verbrauchsmaterial anderer Anbieter übernehmen wir keine Haftung. E4 UTAX GmbH, Ohechaussee 235, 22848 Norderstedt, Germany