21 - Christian-Maar

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21 - Christian-Maar
Nr. 21 / Juli 2011
NEUES VON
FRIDOLIN
Erste Schulzeitung der Christian-Maar-Schule Schwabach
50 Jahre Christian – Maar – Schule
Galaabend zum 50jährigen Bestehen der CMS
Am 07.07.2011 feierten wir mit
einem zweistündigen Programm
den 50. Geburtstag unserer CMS.
Alle Schüler waren aufgeregt und
fieberten ihrer Aufführung entgegen.
Herr Artinger und Franziska Pfülb,
verkleidet als Fridolin, führten alle
fröhlich durch das Programm. Eine
Powerpoint Präsentation zeigte uns
was in den einzelnen Jahrzehnten
seit 1960 geschah. Dazwischen
fanden die Reden und Darbietungen
statt. Unser Schulchor, unter der
Leitung von Frau Pastor, startete in
60er Jahre-Kleidung mit dem Lied
„Vogelhochzeit“, wobei die ersten
und zweiten Klassen dazu tanzten.
Nun begrüßte Frau Sczepannek
in ihrer Rede Oberbürgermeister
MatthiasThürauf, MdL Herrn Karl
Freller, die Schulrätin Frau Dröse
und Frau Kaiser-Biburger von der
Familien- und Altenhilfe, die uns
Kindern von der Mittagsbetreuung
einen Kinobesuch versprach. Nach
der Powerpoint Präsentation zu den
70er Jahren und der Rede von
Herrn Freller kam endlich unser
Auftritt. Vorab erzählte Fridolin
dem Publikum, dass in den 70er
Jahren
ein
„Gespenst“
durch
die bayerischen Schulen ging, das
Mengenlehre hieß. Wir dritten
Klassen boten nun die „Show
der Mengenlehre“. Die Kinder der
Klasse 3b sprangen zur wilden
Musik „Wipe out“, als Gespenster
verkleidet, über die Bühne. Die
Mitschüler der 3a und wir tanzten als
Elemente in weißen Overalls mit
Seilen und Tüchern auf der Bühne.
Mit Wortkarten und wechselnden
Gruppen bildeten wir die Teil-,
Schnitt- und Differenzmenge. Ein
tosender Applaus war der Lohn
für unsere Mühe. Nach der Rede
der Schulrätin, einem Rückblick
auf die 80er Jahre und Frau
Alkans Rede, folgte eine bunte
Tanzvorführung der zweiten Klassen
und
der
Übergangsklasse
zu
„Waterloo“ von Abba. Alle wippten
und klatschten kräftig mit. Im
Anschluss an die Ansprachen
von Pfarrer Baudisch, Domkapitular
Ehrl, der Rückblende in die 90er
gratulierten nun die vierten Klassen
mit dem coolen Rap „Christian Maar
wird 50 Jahr“. Danach ehrte die
Schulleiterin ehemalige Schülerinnen
und Schüler, die vor 25 oder 50
Jahren die Schulbank unserer
Schule drückten, mit einer Rose.
Auch das derzeitige Kollegium wurde
als Dank mit Blumensträußen
bedacht. Das tollste für uns kam
jetzt: Frau Sczepannek versprach
uns allen eine Kugel Eis in der
Eisdiele
am
Marktplatz.
Zum
Abschied sang der Chor „We are the
world, we are the children“. Einige
Kinder sangen den Titel in ihrer
Muttersprache, wie italienisch oder
chinesisch. Als alle dazu ihre Arme
im Rhythmus schwenkten, bekam
ich vor Rührung Gänsehaut. Wir
freuten uns, dass wir bei dieser
Jubiläumsfeier mitwirken konnten.
Franziska Böck und Sabine
Sonnemann, Klasse 3c
Schnappschüsse Galaabend / Jubiläumsschulfest
Eine Foto-DVD mit weiteren Bildern von den vielen Aktionen im Schuljahr 2010/11 kann im Sekretariat der CMS
erworben werden. Außerdem gibt es einen Film vom Galaabend und einen Film vom Jubiläumsschulfest.
Festschriften sind ebenfalls noch zu erwerben.
Jubiläumsschulfest und Verabschiedung der Viertklässler
an der Christian-Maar-Schule am 09.07.2011
Damit der Abschied nicht so traurig ausfällt, wird traditionell die
Verabschiedung der Viertklässler an der Christian-Maar-Schule eingebunden
in ein fröhliches Schulfest. Heuer stand es ganz im Zeichen des 50-jährigen
Jubiläums der Schule. Ehe sich Eltern, Schüler an den zahlreichen Angeboten
und Spielstationen von Apfeltauchen über Sackhüpfen bis zum Anlegen von
Tattoos vergnügten, stand die große Verschiebung der Schülerinnen und
Schüler aus den drei vierten Klassen im Beisein von Bürgermeister Dr. Roland
Oeser an. Ihnen zu Ehren stimmte frisch der Schulchor die „Vogelhochzeit“ an.
Aus dem großen Kreis der fast hundert Kinder, die die Mittagsbetreuung
wahrnehmen, hatte Nina Selz eine tolle Tanzgruppe geformt, die mit einem
kecken Bollywood-Tanz Schüler und Eltern gleichermaßen zu begeistern
wusste. Danach wurde es aber doch Ernst: Denn Rektorin
Angelika
Sczepannek nahm die Erinnerungs-Ton-Stele entgegen, auf denen sich
sämtliche Viertklässler mit ihrem Namen unvergesslich angebracht haben. Die
Lesepatenkinder aus den zweiten Klassen bedankten sich anschließend bei
ihren „großen“ Lese-Paten, die ihnen von der ersten Klasse an geholfen hatten
beim Text- und Leseverständnis, mit einem Lesezeichen. Gute Worte hatte
dazu Pfarrer Ralf Baudisch für die Schülerinnen, Schüler und die zahlreichen
Eltern mitgebracht. Er erzählte von einem Besuch einer Sozialarbeiterin aus
Liberia, einem westafrikanischen Staat, die beim Anblick der Christian-MaarSchule in heller Begeisterung ausbrach. Denn in ihrer Heimat sei sie schon
glücklich über das von der evangelischen Kirche geförderte Schulprojekt, das
sich „Under The Tree“, (übersetzt: „Unter dem Baum“ ) nennt. Nicht nur dafür,
dass es den Kindern in Schwabach im Schulbereich um so vieles besser
ginge, stimmte Pfarrer Baudisch zusammen mit der Flötengruppe gleich ein
bekanntes Dankeslied zum Mitsingen an. Lob und Anerkennung sprach
Bürgermeister Dr. Roland Oeser den Lehrkräften und Schülern aus. Die
wertvolle Arbeit der Lehrkräfte sowie der schulvorbereitenden Einrichtungen
würden er und seine Kollegen vom Adam-Kraft-Gymnasium sehr zu schätzen
wissen. Danach läutete dann das Lied „Time to say goodbye“ die offiziellen
Abschiedsrituale ein, aber nicht nur für die Viertklässler, sondern auch für Gerti
Dittrich. Nach 42 Dienstjahren, davon 37 Jahre an der Christian-Maar-Schule,
als Handarbeitslehrerin bzw. Lehrerin für textiles Gestalten habe sie sich mit
viel Herz, Leidenschaft und Kreativität in das Schulleben für ihre Schulkinder
eingebracht. Sehr bewegt nahm Gerti Dietrich diese herzlichen Dankesworte
von Angelika Sczepannek sowie den riesigen Blumenstrauß von Sevda Alkan,
der Vorsitzenden des Elternbeirats, entgegen. Und ehe noch Tränen fließen
wollten, gab der rhythmisch-fröhliche CMS-Rap der Schüler inmitten des
großen Pausenhofs den Startschuss zu den Aktivitäten mit Jubiläumsquiz, den
Ausstellungen über 50 Jahre Schulgeschichte und der eindrucksvollen
Präsentation von sorgsam zusammen getragenen Schüler-Arbeiten aus all
diesen Jahren. Schließlich setzte dieses besondere Schulfest im Rahmen der
Jubiläumstage zum Ausklang noch einen imposanten Schlusspunkt, als die
rund 300 Schulkinder ihre bunten Luftballons mit dem Schullogo samt Fridolin
in die Lüfte aufsteigen ließen.
Frau Kaiser-Biburger
Wie jedes Jahr feierten wir ein
Schulfest. Nur dieses Mal war
es anders: Unsere Schule
wurde 50 Jahre!
Zu Beginn hatten wir einen Einlauf
zu einer bestimmten Stelle des
Pausenhofes. Ein paar Klassen
hatten einen Auftritt vorbereitet.
Frau Sczepannek begrüßte uns
mit einer Rede. Unser Chor sang
für die Gäste die Vogelhochzeit.
Die Kinder der Mittagsbetreuung
studierten einen Tanz ein und
tanzten ihn uns vor. Die vierten
Klassen zeigten uns noch einmal
den Rap von dem Galaabend.
Alle zusammen sangen wir ein
Dankeslied, das wir auswendig
gelernt haben. Es gab noch
ein paar Reden, danach wurden
die
vierten
Klassen
von
ihren Lesekindern verabschiedet.
Sie haben ihnen Lesezeichen
zum Abschied geschenkt. Die
vierten Klassen bekamen noch
eine Tafel, auf der ihre Namen
mit Ton geschrieben standen.
Auch
eine
von
unseren
Lieblingshandarbeitslehrerinnen
wurde
in
den
Ruhestand
verabschiedet: Frau Dittrich. Für
sie gab es ein paar Blumen.
Danach konnten wir etwas essen,
z.B.
Bratwurstsemmeln,
Salat
und Kuchen. Weiterhin gab es
verschiedene
Stationen,
an
denen man Kinderspiele aus
früherer Zeit ausprobieren konnte.
Im Keller war eine Ausstellung
mit Handarbeiten unserer Klassen.
Auch ein großes Quiz, bei dem
jeder mitmachen und etwas
gewinnen
konnte,
wurde
veranstaltet. Vor dem Ende des
Schulfestes war noch etwas
Besonders: Jedes Kind musste
in sein Klassenzimmer und kam
mit Luftballons in den Pausenhof
zurück. Sie waren bunt und an
jedem Ballon hingen Kärtchen
mit dem Namen darauf. Auf drei,
zwei, eins ließen wir alle los, dazu
lief das Lied 99 Luftballons von
Nena. Die Luftballons flogen
hoch hinaus und irgendwann
war das Schulfest zu Ende.
Wir freuen uns schon auf nächstes
Jahr!
Verabschiedung von Frau Dietrich
Lara Kunkel und Giulia Käser,
Klasse 3b
16.05.2011 Fünf gegen Thürauf - Schwabacher Kinderkirchweih
1. Welches von den Tieren ist kein Freund von Winnie Puuh?
a) Tigger
b) Eule
c) Kanga
d) Panda
Hier hatten wir gleich erste Schwierigkeiten, wir lagen falsch … der OB hat richtig geraten.
2. Welche Tiere sind die Hauptdarsteller in dem zurzeit laufenden Film „RIO“?
a) 2 Königssittiche
b) 2 Kakadus
c) 2 Papageie
d) 3 Wellensittiche
Die zweite Frage haben wir richtig beantwortet - zwei von uns hatten den Film schon gesehen.
3. Der Blauwal ist das größte Tier der Erde. Wie schwer ist allein seine Zunge? So schwer wie
a) eine Ziege
b) ein Pferd
c) ein Elefant
d) ein Mensch
Die dritte Frage hatten wir leider falsch, ober der OB zum Glück auch.
4. Welchen männlichen Vornamen muss man sich gut für das Zähne putzen gut merken?
a) KAI
b) OLE
c) TOM
d) BEN
Das wussten wir, die Zahnärztin war kurz vorher bei uns in der Schule, der OB aber nicht.
5. Wie lautete die C-Dur-Tonleiter ?
a) cdefgahc
b) cghdaefc
c) dcefahcg
d) gcedachf
Die C-Dur-Tonleiter kannten wir aus dem Musikunterricht, der OB hat sie sogar vorgesungen.
6. Wie heißen die Eisbärenzwillinge aus dem Nürnberger Zoo?
a) Paul & Tim
b) Gregor & Aleut
c) Erwin & Mika
d) Gustav & Inuit
Diese Frage fiel nicht allen von uns 5 leicht, aber zum Glück gab es zwei von uns,
die es wussten. Der OB wusste es nicht.
7. Wie hauchdünn schlägt der Goldschläger in der Schwabacher Goldbox das Blattgold?
a) 1/60.000 mm
b) 1/5.000 mm
c) 1/3.000 mm
d) 1/10.000 mm
Diese Frage haben wir falsch beantwortet, der Schwabacher Oberbürgermeister,
der es hätte wissen müssen, ebenfalls.
8. Die Zinnie wurde nach ihrem Entdecker, dem Schwabacher Johann Gottfried Zinn benannt.
Welchen Beruf hatte Herr Zinn?
a) Mediziner und Botaniker
b) Biologielehrer und Buchautor
c) Botaniker und Theologe
d) Geologe und Maler
Da haben wir einen Joker eingesetzt, den unsere Rektorin für uns erfolgreich beantwortet hat.
9. Durch was muss Schmutzwasser fließen, damit es gereinigt ist?
a) Humus, Sand und Kies
b) Humus, Lies und Lehm
c) Holz, Sand und Humus
d) Kalk, Sand und Lehm
Die Antwort wussten wir aus dem HSU Unterricht, der OB hat sie leider auch richtig gelöst.
10. Welche der genannten Figuren kommt in den Geschichten von Astrid Lindgren nicht vor?
a) Michel von Lönneberga
b) Karlsson vom Dach
c) Nils-Karlsson-Däumling
d) Jim Knopf
Diese Frage wussten fast alle von uns, aber der OB kann gut raten.
11. Wie ist die Reihenfolge der vier größten Planeten?
a) Neptun, Erde, Saturn, Jupiter
b) Jupiter, Mars, Uranus, Saturn
c) Saturn, Neptun, Uranus, Merkur
d) Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun
Bei der vorletzten Frage haben wir unseren zweiten Joker eingesetzt, eine Klassenkameradin
hat sie für uns richtig beantwortet. Der OB hatte die Frage falsch und hat sich bei seinem
ehemaligen Lehrer beschwert. Als nächstes kam die „Alles oder nichts“ – Frage.
12. Wer kam letzte Woche ins Finale von DSDS?
a) Marco Angelini & Sarah Engels
b) Sarah Engels & Pietro Lambardi
c) Nina Richel & Pietro Lambardi
d) Marco Angelini & Marvin Cybulski
Das Finale hatten zwei von uns gesehen, deshalb kannten wir die richtige Antwort.
Der OB hatte es auch richtig, aber wir hatten im Endeffekt mehr Punkte.
Deshalb haben wir gegen den Oberbürgermeister gewonnen!!!
Fünf gegen Thürauf
Schwabacher
Kinderkirchweih
Am 16. Mai 2011 sind wir
auf der Kinderkirchweih
in Schwabach gegen den
Oberbürgermeister Matthias
Thürauf angetreten.
Wir haben 12 Fragen über
das Allgemeinwissen gestellt
bekommen. Es war wie bei „5
gegen Jauch“. Zuerst wurde uns
eine Frage gestellt, dann ihm.
Wir hatten zwei Publikumsjoker
und er keinen. Der Hauptgewinn
war ein Kinogutschein vom LunaKino für jeden von uns! Außerdem
haben wir noch Nebengewinne –
Gutscheine für die Kirchweih
(Butterfly, Bratwurstbrötchen,
Eis, etc.) bekommen. Und unsere
Rektorin hat uns allen sogar noch
ein Eis spendiert.
Jetzt ratet ihr, welche
Antworten richtig sind. Die
Auflösung erscheint im
nächsten Fridolin.
Nathalie, Veit, Elias und
Jakob, Klasse 4b
24.05.2011 Fußballturnier der CMS
Am 24. Mai 2011 fand auf dem Sportplatz der Kern-Schule das diesjährige
Fußballturnier der CMS statt. Bei strahlendem Sonnenschein fanden spannende
und faire Spiele statt. Es gab schöne Plakate und viele Fans, die ihre
Mannschaften anfeuerten. Wir hatten gut trainiert und uns intensiv auf das
Fußballturnier vorbereitet. Begonnen hat es mit dem Spiel 3a gegen 3b,
welches die 3b mit 1:0 gewann. Als Nächstes spielte 4b gegen
4a und es ging 0:0 aus. Die 3a spielte gegen die 3c mit dem
Ergebnis 4:0. Das nächste Spiel war das Spiel der ÜK gegen 4c
und es ging 0:2 aus. Anschließend spielten die 3b gegen die 3c
mit dem Ergebnis 8:0. Weiter ging es mit dem Spiel 4c gegen 4a
und es ging 0:1 aus. Darauf folgte das Spiel 4a gegen ÜK und es
ging 0:2 aus. Bald danach war das Spiel 4c gegen 4b und es ging
0:2 aus. Zuletzt war das Spiel 4b gegen ÜK und es ging l :0 aus.
Dann kam das Finale!
Alle waren aufgeregt wer das Finale
wohl gewinnen wird. Das Finalspiel
zwischen 3b und 4b ging knapp l:0
für die 4b aus. Insgesamt war es ein
schöner Tag, der allen teilnehmenden
Spielern und Fans viel Freude machte.
Daniel Patrick, Anton und Nils,
Klasse 4b
1. Platz: 4b - 2. Platz: 3b - 3. Platz: 4a - 4. Platz: 3a - 5. Platz: 4c, ÜK - 6. Platz: 3c
Besuch beim Schwabacher Oberbürgermeister
Matthias Thürauf
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
OB:
Wo wurden Sie geboren?
Ich wurde in Schwabach geboren.
Wie alt sind Sie?
Ich bin 37 Jahre alt.
Wie lange sind Sie schon Oberbürgermeister?
Seit 2008.
Verdienen Sie viel Geld?
Ja.
Können Sie sich vorstellen, nochmals Bürgermeister zu werden?
Ja, weil es Spaß macht, man muss sich aber auch manchmal ärgern.
Warum wollten Sie OB werden?
Wollte ich nicht wirklich, mein früherer Beruf als Richter hat mir auch Spaß
gemacht.
Hatten Sie in der 4. Klasse auch in HSU das Thema Gemeinde?
Ja, aber damals hieß das Fach noch HSK, meine Lehrerin in der 3. Klasse war Frau
Zörndlein.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Vor allem Sport, ich spiele Fußball, gehe ins Fitness-Studio und spiele im
Tischtennisverein.
Was finden Sie an Schwabach besonders schön?
Das Rathaus, den Marktplatz, den Osterbrunnen.
Was möchten Sie in Schwabach renovieren?
Den Markgrafensaal, das alte DG.
Wie lange arbeiten Sie am Tag?
Das ist sehr unterschiedlich, ich beginne um 8.00 oder 8.30 und habe oft auch noch
am Abend Aufgaben.
Was machen Sie den ganzen Tag?
Ich kümmere mich um meine Mitarbeiter, bearbeite Post, spreche mit Kindern, treffe
Entscheidungen (allein oder gemeinsam mit dem Stadtrat), habe viele Termine.
Wie viele Sitzungen haben Sie schon erlebt?
Ich schätze zwischen 150 und 200.
Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Ich wollte Profifußballer oder Lehrer werden.
Wie lange dauert eine Sitzung?
Unterschiedlich, die kürzeste dauerte eine dreiviertel Stunde, aber manchmal
dauern sie auch bis zu 6 Stunden?
Was können Sie als OB ausrichten?
OB:
OB:
OB:
OB:
Sorgen Sie sich nicht um die Kinder, die auf alte und reovierungsbedürftige
Schulen gehen?
In Schwabach haben wir zurzeit einen Renovierungsstau, aber eure Schule (CMS)
wird als nächste renoviert.
Worüber ging es in der letzten Stadtratssitzung?
Über Atomkraft, denn Schwabach verkauft auch Strom.
Haben Sie schon Gespräche mit Kindern geführt?
Schon oft.
Was haben Sie beruflich gemacht, bevor Sie Oberbürgermeister wurden.
Ich war Richter.
Besuch beim Schwabacher Bürgermeister
Dr. Thomas Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Entscheidungen treffen, teilweise allein, teilwiese in Absprache mit den Stadträten.
Dr. Donhauser
Warum sind Sie in Schwabach Bürgermeister geworden?
Weil ich in Schwabach wohne.
Was haben Sie gamcht, bevor Sie Bürgermeister wurden?
Ich war Rechtsanwalt.
Finden Sie Ihren Job kompliziert?
Nein, ich bearbeite Beschwerden und meine Arbeit gefällt mir.
Freuen Sie sich darauf, morgen in die Arbeit zu gehen?
In der Regel schon.
Was gefällt Ihnen an Schwabach?
Es ist nicht so groß, man kann alle Wege zu Fuß zurücklegen und
man kann leicht Leute treffen.
Warum sind Sie Ihrer Partei beigetreten?
Weil ich dachte, dass ich bei den Freien Wählern am besten dran bin.
Was war früher in der Schule Ihr Lieblingsfach?
Meine Lieblingsfächer waren Sport und Biologie, alles, was mit Natur
zusammenhängt, hat mir gefallen.
Haben Sie die Schule gemocht?
Na ja!
Wie viel Geld verdienen Sie im Monat?
1600.-€
Freuen Sie sich, wenn Ihr Arbeitstag zu Ende ist?
Ja.
Wo wohnen Sie?
In der Nadlerstraße.
Welche Hobbies haben Sie?
Hauptsächlich Sport, z.B. Radfahren, Nordic Walking, Schwimmen,
Ski fahren.
Haben Sie Kinder?
Ja, eine fünfzehnjährige Tochter.
Besuch beim Schwabacher Bürgermeister
Dr. Thomas Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Dr. Donhauser
Was machen Sie den ganzen Tag im Büro?
Ich arbeite Beschwerden ab, führe Telefonate und lese viel.
Mögen Sie den OB?
Ja, wir sind befreundet.
Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag?
Nicht viele, etwa 3 – 4 Stunden.
Wer ist ihr Vorbild?
Leute, die etwas leisten, ich habe mehrere Vorbilder aus
verschiedenen Bereichen und ich bin ein Bayernfan.
Wollen Sie etwas in Schwabach verändern?
Ja, vieles.
Wollten Sie schon immer Bürgermeister werden?
Nein.
Was finden Sie gut an Ihrer Partei?
Es wird nicht so viel vorgegeben und sie erreicht viel in und um
Schwabach.
Seit wann sind Sie in Ihrer Partei?
Seit 10 Jahren.
Wie viele Mitarbeiter hat die Stadt Schwabach?
600 Mitarbeiter
Wie viele Stunden arbeiten Sie in der Woche?
20 Stunden.
Was macht Ihre Frau?
Sie ist die Meisterin der Stadtgärtnerei.
Auf welcher Schule waren Sie?
Ich war zuerst in einer Grundschule in Amberg dann in einem
Internat, einer Klosterschule, meine Lieblingsfächer waren Sport und
Biologie, danach war ich bei der Bundeswehr und dann habe ich an
der Uni Jura studiert.
Wann finden Sitzungen statt?
Immer am letzten Freitag im Monat im Bürgerhaus um 16.00 Uhr, die
meisten Sitzungen sind öffentlich, da könnt ihr zuhören und
zuschauen..
I
Wünsche der Klasse 4b
Am 19. Mai 2011 waren wir zusammen mit Frau Sczepannek und Frau Megerle-Feike im
Rathaus bei Herrn Dr. Donhauser. Zuvor hatten wir im Heimat- und Sachunterricht das Thema
„Gemeinde“ durchgenommen. Nachdem der Bürgermeister unsere Fragen beantwortet hatte,
fragte er uns, was wir Kinder uns für Schwabach wünschen würden.
Die folgenden Briefe stammen – im Originalwortlaut – aus den Briefen verschiedener
Schüler.
Sehr geehrter Herr Dr. Donhauser!
Bei unserem Besuch im Rathaus fragten Sie uns nach unseren Wünschen für die Stadt
Schwabach. Ich wünsche mir zum Beispiel einen Minigolfplatz im Stadtpark, denn
er ist so leer. Für eine Minigolfanlage wäre dort auch genügend Platz und es würden
bestimmt genügend Leute hingehen, weil das Parkbad und ein großer Spielplatz
nicht weit davon entfernt sind.
Maritta Seifert
Ich bin ein großer Reptilienfan und würde mich freuen, wenn es demnächst ein
kleines Reptilienhaus geben würde. Es würde bestimmt auch Touristen anziehen.
Raphael Folk
In der Rohrerstraße parken die Autos immer die ganze Fahrbahn voll. Vielleicht
könnte die Polizei dort öfter vorbei kommen und Strafzettel verteilen, denn man
kann gar nicht mehr vorbeifahren. Es sollte mehr Parkplätze geben!
Felina Bothur
Ich wünsche mir, dass zwischen der Kreuzung „Am Weinberg“ und der „Regelsbacher
Straße“ ein Fußgängerüberweg gebaut wird. Dies würde unseren Schulweg während des
Berufsverkehrs nicht mehr so gefährlich machen, denn dort fahren viele Autos.
Leoni Hecht und Leon Hoffmann
Wir und viele Freunde von uns wünschen sich für das Parkbad eine lange
„Röhrenrutsche“ mit vielen Drehungen.
Nils Voigt, Nathalie Geer und Maria Tziouvala
Wir würden uns in Schwabach nochmals einen Wasserspielplatz wünschen, der etwas
größer ist als der Spielplatz mit der Wasserrinne in Unterreichenbach.
Johanna Kraft und Julia Biller
Zusammen mit einigen Klassenkameraden nahmen wir bei der Kinderkirchweih beim
Spiel „Fünf gegen Thürauf“ teil. Das war so toll, dass wir uns dies noch öfter
wünschen.
Veit Küfner, Patrick Deiß und Jakob Schmidt
Lesenacht der Klasse 4b am 27./28.05.2011
Am Freitag, den 27.5.2011 trafen wir uns um 20:00 Uhr in der
Schwabacher Stadtbibliothek. Zuerst haben wir unseren Schlafplatz
vorbereitet. Anschließend wurden wir im Sitzkreis über den genauen Ablauf
der Lesenacht informiert und in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt. Frau
Seifert, Frau Schmidt, Frau Megerle-Feike und Herr Küfner lasen uns an
den einzelnen Lesestationen lustige, spannende und interessante
Geschichten vor. Anschließend erfrischten wir uns in der Eisdiele „La
Gondola“ mit einem leckeren Eis. Nun war es Zeit für unseren
Abendspaziergang zum Stadtpark: Wir liefen zum Spielplatz und blieben dort
bis zur Dunkelheit. Es war toll, dass unsere Klasse den gesamten Spielplatz
alleine zum Spielen hatte. Nach unserer Rückkehr zur Stadtbibliothek fand eine
Rallye statt. Wir lösten in Gruppen verschiedene Fragen zur Kinder- und
Jugendliteratur.
Dabei
entdeckten wir viele Neuigkeiten. Danach hatten wir viel Zeit, um unsere mitgebrachten Spiele auszuprobieren. Das war
toll! Um Mitternacht haben wir uns ins Bett gelegt. Wir lagen alle verteilt zwischen den Bücherregalen oder in den
gemütlichen Sitzecken der Stadtbücherei. Einige Jungen „geisterten“ lange herum, da sie nicht einschlafen konnten. Am
nächsten Morgen waren wir um 6.30 Uhr wach. In der Bäckerei Schmidt erhielten wir ein leckeres Frühstück. Nachdem wir
wieder zur Bibliothek zurückgelaufen waren, wurden wir von unseren Eltern abgeholt. Uns hat die Lesenacht sehr gut
gefallen.
Klasse 4b und Martina Megerle-Feike
102 Tiere, die es nicht gibt, an
102 Orten, von denen wir träumen…
… war das diesjährige Motto der Vorlesestaffel des
deutschen Vorlesepreises. Ziel der Aktion sind möglichst
viele (mindestens 102!) phantasievolle Vorlesestunden in
ganz Deutschland. Im Mittelpunkt der Geschichte sollte
ein Tier stehen, „das es nicht gibt“. Außerdem sollte
diese Geschichte an einem besonderen Ort vorgetragen
werden, „von dem wir träumen“. Die Vorlesestunde
unserer Erst- und Zweitklässler war eigentlich
im „verträumten“ Apothekersgärtchen geplant, doch
leider machte uns der Regen einen Strich durch die
Rechnung. Zum Träumen sind wir dennoch gekommen,
denn wir wanderten einfach in die Stadtbibliothek
aus. Dort lasen unsere jüngsten Schüler ihren Zuhörern
mit
großer
Ernsthaftigkeit
und
viel
Engagement die Geschichten des kleinen
Drachen Dragomir´s vor. Natürlich gab
ihnen dabei unsere „Leseoma“ Frau Frank
Rückendeckung.
Wir haben mit der Leseoma lange für die Lesestunde geübt. Es
war nicht schön, weil es geregnet hat. Wir sollten draußen lesen.
Weil es geregnet hat, mussten wir in der Bücherei lesen. Ich
hatte ein bisschen Angst wegen der vielen Leute. Meine
Freundin hatte auch Angst. Aber unsere Leseoma war ja da.
Darum hatten wir keine Angst mehr. Wir bekamen Masken,
T-Shirts und Aufkleber. Die durften wir mit nach Hause nehmen.
Jedes Kind hat etwas vorgelesen. Wir haben die Geschichten vom kleinen Drachen Dragomir gelesen. Nach dem Lesen
haben wir alle Kuchen gegessen. Den Kuchen hat unsere Leseoma gebacken. Das war sehr lieb. Auch Buchstabenkekse
hat die Leseoma verteilt. Die Vorlesestunde war sehr schön. Hoffentlich kann ich nächstes Mal wieder vorlesen.
Marie Kellner, Klasse 1a
Lesewettbewerb der 4. Klassen
Beim schulhausinternen
Lesewettbewerb der 4. Klassen
hatten Nadin Moustafa und
Franziska Pfülb aus der Klasse
4c gewonnen. Beide vertraten
uns bei Stadtentscheid am 13.
Juli 2011 in der Stadtbibliothek.
Der nachfolgende Bericht
stammt von Nadin Moustafa,
Klasse 4c.
Der Lesewettbewerb der Stadt
war am Anfang sehr aufregend.
Ich wartete auf meine Partnerin
Franzi. Es kam mir vor wie eine
Ewigkeit. Dann kam sie endlich.
Wir bekamen Klebezettel mit
unserem Namen auf unser TShirt geklebt und dann fingen wir
an zu lesen. Zuerst lasen wir drei
Minuten aus unserem Buch,
dann zwei Minuten aus einem
unbekannten schwierigen Buch.
Bei
der
anschließenden
Besprechung durften wir nicht
dabei sein und haben daher in
der Zwischenzeit Eis gefuttert.
Schließlich
nahte
die
Entscheidung. Es gab einen
ersten und drei zweite Plätze.
Wir gehörten zu den Glücklichen,
die den 2. Preis erreicht haben.
Das war einfach das Beste, was
ich je erlebt habe.
Die Außengruppe der Mittagsbetreuung sagt „Auf Wiedersehen“
Die Kinder der Mittagsbetreuung der CMS
und ihre Betreuerinnen bedankten sich
zusammen mit Frau Sczepannek und
Frau Bauer bei der Schulleitung des
Sonderpädagogischen Förderzentrums /
Herrn Christian Daumenlang für die
langjährige, gute Zusammenarbeit und
freundliche Aufnahme an der Schule.
Die Außengruppe ist Teil der
Mittagsbetreuung, die immer
wieder aus Platzmangel ins
Förderzentrum ausweichen musste.
Im neuen Schuljahr allerdings
erhält die Mittagsbetreuung
weitere Räumlichkeiten an der
CMS, sodass dann alle Kinder
zusammen vor Ort betreut werden
können. Als Erinnerung und Dankeschön
erhielt Herr Daumenlang, auch im Namen der
Familien- und Altenhilfe, einen selbst gestalteten Ziegel der
Stadtkirche mit allen Unterschriften der Kinder und dem Logo der CMS.
Malen wie Henri Matisse
Wir, die Kinder der Klasse 4c, haben uns in der Kunststunde über den berühmten Maler Henry Matisse
unterhalten. Er wohnte zu seiner Zeit in einem Haus am Meer in Frankreich. Was er am meisten gemocht hat, war
das Meer. Er malte hohe, lange und breite Bilder. Er malte aber auch das Meer. Als er älter wurde, bekam er eine
Krankheit und konnte seine Bilder nicht mehr malen. Seine Arme konnte er kaum noch bewegen. Eines Tages
hatte er Schere und Papier in der Hand und er schnitt seine Lieblingsformen aus. Irgendwann war der ganze
Boden voll von seinen Lieblingsfiguren. Er rief seine Assistentin herbei, die ihm die Bilder an die Wand kleben
sollte. Wie Henry Matisse, haben wir gemeinsam auch ein Bild mit der Schere „gemalt“. Im Anschluss haben wir
noch Geschichten, Elfchen und Akrostichons geschrieben. Wir fanden es sehr schön.
Moritz und Karolin, Klasse 4c
Der Kabeljau
Meer
Blau ist
Es macht Geräusche
Manchmal laut,
manchmal leise
Wellen
Nico Galatro, Klasse 4c
Das Meer ist weit, das Meer ist
blau, im Wasser schwimmt der
Kabeljau. Da kommt ein Hai von
ungefähr, ich glaub, von links,
ich weiß nicht mehr,
verschluckt den Fisch
mit Haut und Haar,
das ist zwar traurig, aber wahr.
Das Meer ist weit, das Meer ist
blau, im Wasser schwimmt ein
Kabeljau.
Franka Hübner, Klasse 4c
Das Meer
Die Wellen rauschen.
Die Fische blubbern.
Der Wind weht.
Die Vögel kreischen.
Ich laufe durch den Sand.
Ich spüre die Wärme.
Ich höre die Wellen,
die Vögel, den Wind und wenn
man ganz genau hinhört, hört
man auch die Fische.
Till Roßdeutscher, Klasse 4c
Aus dem Elternbeirat
Liebe Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrkräfte,
das Schuljahr 2010/2011 neigt sich dem Ende zu.
Unsere Erstklässler freuen sich schon darauf, nicht mehr
die „Kleinen“ zu sein. Die Zweitklässler bekommen im
neuen Schuljahr eine neue Lehrkraft und wechseln ihr
Klassenzimmer. Die Drittklässler dürfen sich dem Druck
des Übertrittes aussetzen. Und unsere Viertklässler?
Nach einem Jahr, das geprägt war vom Übertritt, hat
nun hoffentlich jeder die passende Schule für sich
gefunden. Es beginnt nun ein neuer Abschnitt in ihrem
Leben, sie wechseln die Schule. Neue Schule, neue
Freunde und viele neue Lehrer. Für den einen oder
anderen wird es sicherlich nicht einfach, sich an all das
Neue zu gewöhnen. Wir wünschen allen einen guten
Start an ihrer neuen Schule.
Wenn man auf das Schuljahr 2010/2011 zurückblickt ist
einiges passiert. Im November hat der Elternbeirat
ein Seminar von Frau Ute Steinleitner zum Thema
Rechtschreibung organisiert. Dieser Abend war ein sehr
großer Erfolg. Eine Wiederholung wäre sicher im Sinne
vieler. Nach einer kurzen Phase des Kennenlernens
haben sich die Elternklassensprecher und ihre Vertreter
auf Nikolaus und Weihnachten vorbereitet. Im März fand
ein Elternabend zum Thema Medienerziehung mit Herrn
Jörg Schreiber statt. Leider hatten wir hier nicht so viele
interessierte Eltern, obwohl die richtige Medienerziehung
schon sehr früh beginnen sollte. Zur Schuleinschreibung
hat unser Elternbeirat unsere zukünftigen Schüler und
ihre Eltern begrüßt und stand den Lehrkräften tatkräftig
zur Seite. Der Flohmarkt im Mai war zwar nicht sehr gut
besucht, aber einige haben hoffentlich ihre Ansammlung
von Spielzeug und diversen Dingen verringern können.
Nach Ostern begannen die Vorbereitungen für den
Galaabend und das anschließende Sommerfest.
Nachdem das Museum für die Gala zu klein zu werden
schien, hat Frau Sczepannek hierfür den Markgrafensaal
organisiert. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an
alle Lehrer. Für sie war es sicherlich nicht einfach, den
Unterricht nicht zu vernachlässigen. Die Aufführungen
am Galaabend waren sehr gelungen und die Zuschauer
haben sich immer wieder durch die Rückblicke an ihre
eigene Zeit erinnert. Nach einem gelungenen Galaabend
fand dann unser Sommerfest statt. Das Wetter hat
mitgespielt und wir hatten ein sehr schönes Fest. Unsere
langjährige Handarbeitslehrerin Frau Dittrich verlässt uns
nach immerhin 37 Jahren an unserer Schule. Nach ein
paar Aufführungen unserer Schüler konnten sich alle die
vorbereitete Ausstellungen im Schulhaus ansehen und
verschiedene Spiele von früher spielen. Der Höhepunkt
kam zum Schluss - das Steigenlassen der Ballons. Für
die Kinder war es etwas ganz Besonderes. Die Freude
war ihnen ins Gesicht geschrieben. Bei all diesen
Veranstaltungen standen uns immer Eltern zur Seite.
Ohne ihre helfenden Hände und ihr Engagement wäre
es nicht so reibungslos gelaufen. Ihnen gilt mein ganz
besonderer Dank. Ohne Unterstützung wäre all dies
nicht möglich.
Der Elternbeirat hatte sich in diesem Schuljahr
wegen der Toiletten im Pavillon noch einmal mit
der Stadt in Verbindung gesetzt. Die Toiletten sind
schon jahrelang ein Thema bei den Sitzungen des
Elternbeirates. Nach einigem Schriftwechsel und einer
Ortsbegehung haben wir nun neue Bodenfliesen und
funktionierende Lüftungsgeräte.
Der störende Geruch ist erheblich zurückgegangen, was
wir aber nicht nur der Durchführung dieser Maßnahmen
zu verdanken haben. Unsere Hausmeisterin Frau Bauer
ist ebenfalls sehr bemüht und trägt durch ständiges
Lüften auch dazu bei.
Im Namen des Elternbeirates wünsche ich allen
Schülern, Eltern und Lehrern schöne Ferien.
Sevda Alkan - 1. Vorsitzende des Elternbeirats
Aus dem Förderverein
Der Förderverein freut sich auch dieses Jahr wieder
über neue Mitglieder und Spendeneinnahmen von
Schulfesten. Durch den Verkauf der Schulkleidung und
das Malen von Tattoo-Bildern auf Arme und Waden der
Kinder konnte der Förderverein am diesjährigen
Sommerfest Einnahmen von 240 € erzielen. Darüber
freuen wir uns sehr, denn so können wir den Wunsch der
Schule nach einer neuen Musikanlage sicherlich erfüllen.
Durch
seine
Einnahmen
aus
Spenden
und
Mitgliedsbeiträgen konnte der Förderverein auch
dieses Schuljahr wieder seinen Teil dazu beitragen,
eine gute Lernatmosphäre für A L L E Schüler der
Christian-Maar-Schule zu schaffen. Jeder der den
Förderverein mit einer Mitgliedschaft oder auch einer
einmaligen Spende unterstützt, hilft nicht nur fremden
Kindern sondern auch dem eigenen Kind. Alle
Einnahmen kommen wieder zu 100% der Schule zu
Gute und somit allen Schülern.
Als Fördervereinsvorsitzende wünsche ich allen
Schülern, Eltern und Lehrkräften schöne Sommerferien
und einen guten Start ins neue Schuljahr!
Veronika Schmalz - 1. Vorsitzende des Fördervereins
Schulausflug ins fränkische Freilandmuseum
Bad Windsheim am 03.06.2011
Am 3.06.2011 fuhren die Klassen 4a und 4b mit dem Bus in das
fränkische Freilandmuseum nach Bad Windsheim. Frau Sczepannek
hatte sich für eine kostenlose Teilnahme im Museum beworben und
wurde angenommen.
Die Busfahrt begann an der CMS um 8:00 Uhr und wir erreichten Bad
Windsheim um 9:15 Uhr. Die Klassen wurden in Gruppen zu acht
Schülern aufgeteilt und jeweils von einem Lehrer oder einer Mutter
begleitet. Folgende Lehrer/Eltern von uns waren dabei: Frau Födisch,
Frau Kaufmann, Frau Megerle-Feike, Frau Rogel, Frau Schwarz und
Frau Sczepannek. Die Gruppe von Frau Sczepannek besuchte zum
Anfang die Ölmühle. Dort wurde mit großen Steinrädern das Öl aus
den Samen gequetscht. Danach ging die Gruppe zum Würstchengrillen
am offenen Feuer. Wir erhielten einen Stock mit spitzem Ende, es
wurde eine Bratwurst halbiert und aufgesteckt. Gegrillt wurde die
Stock-Wurst dann senkrecht am Lagerfeuer. Zur fertigen Wurst gab
es eine Semmel und Ketchup oder Senf. Weiter ging die Gruppe zum
Steinbruch mit einem alten Kran, er war nicht in Betrieb. Es gab nur
eine Diesellok und Rollwagen zum Steintransport zu sehen. An der
nächsten Station sollte man sehen wie früher Dachlatten von Hand
aufgesägt wurden. Dort wurde ein Baum entrindet und zu einem
Balken mit der Hand zugehauen. ein weiterer Balken wurde
ausgehöhlt. Daraus sollte eine Regenrinne entstehen. Als weitere
Station stand die historische Kegelbahn auf dem Programm. Wir
durften selbst Kegeln. Die Kugeln sahen aus wie Kanonenkugeln, alles
war aus Holz gemacht. Es gab Kugeln mit zwei Löchern für die Finger
und welche ohne. Mit den Löcher-Kugeln konnte man viel besser
kegeln. Die letzte Station war der Schmied. Er zeigte wie man von
Hand ein Hufeisen herstellt. Weil wir bei den ganzen Vorführungen
hungrig geworden sind, führte und der Rückweg zum Bus nochmals an
der Station mit den Grillwürstchen vorbei. Um 13:00 Uhr ging es mit
dem Bus wieder zurück nach Schwabach.
Tobias Schlecht, Klasse 4b
Die Klassen 4a und 4b
sind am 03.06.2011 mit dem
Bus nach Bad Windsheim
gefahren. Die Fahrt hat 1 ½
Stunden gedauert. Als wir
ankamen haben wir uns in
Gruppen aufgeteilt. Wir
gingen los. Zuerst waren wir
beim Schmied. Da konnten
wir uns was kaufen, aber alle
aus unserer Klasse haben
sich nichts gekauft. Später
gingen wir Brot backen,
aber wir konnten kein Brot
backen, aber statt dessen
Plätzchen. Danach haben wir
uns umgeschaut. Plötzlich
war die Zeit um und wir
mussten zum Ausgang. Wir
waren die Ersten beim
Ausgang. Manche, die Geld
dabei hatten konnten sich
beim Kiosk was kaufen. Da
kamen schon die Anderen.
Sie konnten sich auch noch
was
kaufen.
Nach
15
Minuten sind wir zum Bus
gelaufen. Dann sind wir los
gefahren. Um 14:20 Uhr
kamen wir in Schwabach an
und sind alle nach Hause
gegangen.
Celina und Lisa, Klasse 4b
Schulausflug ins fränkische Freilandmuseum
Bad Windsheim am 03.06.2011
Um 7:45 Uhr haben wir uns im
Pausenhof getroffen und sind
schon um 8:00 Uhr losgefahren.
Auf der Fahrt haben wir viel
gelacht. Als wir durch Ansbach
fuhren, sahen wir das Gebäude
der Regierung von Mittelfranken.
Es sah aus wie ein Schloss. Als
wir nach einer Stunde in Bad
Windsheim ankamen wurden wir
in Gruppen eingeteilt. Als Erstes
sahen wir uns einen Bauernhof
von 1858 an. Wir beobachteten
Hühner im Hof, Schweine, Kühe,
Ziegen und Pferde im Stall. Im
Bauernhaus gab es eine Küche,
das Schlafzimmer und das
Wohnzimmer. In der Küche war
ein Ofen, der noch mit Holz
befeuert wurde. Darauf wurde
gekocht. Das Geschirr war sehr
bunt und groß. Im Schlafzimmer
haben wir selbst gezimmerte
Betten
gesehen
und
eine
Babywiege. Die weiße Bettwäsche
war sehr schön. Der Boden war
ganz aus Holz. Im Wohnzimmer
stand ein schönes Ledersofa, auf
das wir uns aber nicht setzen
durften. Neben dem Fenster
war ein Tisch mit einer Öllampe,
denn früher gab es noch keinen
Strom. Anschließend sahen wir
noch eine alte „Waschmaschine“
von früher: ein Metallbottich,
der befeuert werden musste.
Waschen
war
damals
sehr
anstrengend. Danach gingen wir
zu einem Hopfengarten. Aus
Hopfen wird Bier hergestellt.
Als Nächstes gingen wir zum
Wasserschöpfrad. Mit Hilfe des
Schöpfrades kam das Wasser ins
Dorf und auf die Felder. Nun war
eine Pause fällig, wir haben uns
ein Eis gekauft und auf einer
alten Kegelbahn gespielt. Danach
gingen wir zu Häusern aus
der Zeit um 1500, die mit
Strohdächern bedeckt waren.
Wir gingen weiter und kamen zu
13
einer Bügelstation mit einem
riesigen
Bügeleisen.
Dann
gingen wir zum Schlachthof, wo
ich es aber sehr gruselig fand.
In einem Archäologiemuseum
haben wir aus Weizen Mehl
gerieben, meine Hose war danach
aber ganz weiß. Wir haben
ein Schwirrholz gebastelt, ein
steinzeitliches Musikinstrument
und ein „Handy“. Wir benutzten
einen steinzeitlichen Bohrer und
ein Messer als Werkzeug. Dann
haben wir uns als Nächstes
angesehen, wie man Ziegel
herstellt. Der Schmied hat uns
gezeigt, wie man Hufeisen
herstellt. Wir haben ziemlich
alte Traktoren und Feuerlöscher
gesehen. Am Ausgang haben wir
uns Süßigkeiten gekauft. Leider
hatten wir nicht die Zeit, alles
anzuschauen, trotzdem waren wir
sehr begeistert. Ich war so
müde, dass ich sogar im Bus
eingeschlafen bin. Ich hätte
gerne noch so ein Erlebnis. Ich
habe über 100 Fotos gemacht
und diese Fotos werden mich
immer an dieses schöne Erlebnis
erinnern.
Anastasia Meyer, Klasse 4a
Fahrradführerschein in der 4. Klasse
„Nun bin ich stolz, dass ich ihn habe!“
Die Verkehrserziehung fand viermal an einem Mittwoch statt und zwar
immer in den ersten beiden Schulstunden. Zusätzlich bot uns Frau
Sczepannek an, an den Samstagen mit Ihr auf dem Pausenhof zu
üben. Am ersten Tag gingen wir mit Helm und wetterfester Kleidung in
den Keller hinunter. Dort empfingen uns Herr Kocher und Frau Mücke
von der Verkehrspolizei in Schwabach. Sie erklärten uns, wenn wir
ohne Helm fahren, dann könnten schlimme Unfälle und Verletzungen
passieren. Als nächstes verteilten sie uns die Leibchen mit der
jeweiligen Nummer. Die ungeraden Nummern durften gleich ein
Fahrrad auf den Pausenhof schieben. In der 1. Stunde lernten wir, wie
man das Fahrrad richtig aus dem Grundstück schiebt und ein Hindernis
umfährt. Am nächsten Mittwoch lernten wir „Rechts vor Links“ und das
Vorfahrt „herschenken“. Das dritte Mal lernten wir die Vorfahrtsregelung
durch Lichtzeichen oder durch Polizeibeamte. Danach schrieben wir die theoretische Fahrradprüfung, wie eine
Probe im Schulunterricht. Schon am selben Tag erfuhren wir unsere Ergebnisse. Zum Glück bestanden fast alle die
Prüfung. Eine Woche später stieg die Spannung. Die PRAKTISCHE PRÜFUNG fand statt!!! Zuerst durften wir uns
5 Minuten einfahren. Die drei Prüfer teilten uns in zwei Gruppen ein und stellten sich an wichtigen Stellen auf. Die
Gruppen fuhren 10 Minuten, davon 5 Minuiten mit Ampel und 5 Minuten ohne Ampel. Anschließend gingen wir ins
Klassenzimmer und warteten mit Spannung auf das Ergebnis. Leider haben nicht alle bestanden, aber sie können
die Prüfung nachholen. Zwei Schüler bekamen einen Ehrenwimpel, die anderen bekamen einen Wimpel. Wir freuten
uns sehr! Es hat uns großen Spaß gemacht! Zum Abschluss durften wir noch am darauffolgenden Mittwoch mit
Herrn Kocher und Frau Mücke zum Fahren im Realraum. Wir wurden mit Sicherheitswesten ausgestattet und
bekamen Funkgeräte um den Hals. Mit je vier Kindern ging es los. Wir fuhren etwa 15 Minuten durch Schwabach.
Durch die Funkgeräte erfuhren wir, wie wir fahren sollten. Das war echt cool! Wer wollte, brachte sein eigenes
Fahrrad mit, um es auf Verkehrssicherheit überprüfen zu lassen. Falls Herr Kocher oder Frau Mücke keine
Beanstandung hatten, gab es einen TÜV geprüften Fahrradaufkleber. Die Verkehrserziehung war schwierig und
schön zugleich.
Alicia, Felina, Maritta und Maria, Klasse 4b
Bereits vor den Osterferien begann bei Frau Sczepannek in HSU der Verkehrsunterricht. Wir mussten ein kleines
grünes Heft durchmachen. Bald konnten wir alle Verkehrszeichen. Wir haben immer Spiele gemacht, zum Beispiel
mit Karten, wer das Verkehrsschild erkennt. Mit einem City-Roller haben wir geübt, wie man sicher über die Straße
geht. Wer wollte, konnte auch am Samstagnachmittag zum Pausenhof kommen und mit Frau Sczepannek das
Radfahren üben. Am Anfang haben wir Herrn Kocher und Frau Mücke kennengelernt. Jeden Montag hatten wir drei
Wochen lang jeweils zwei Stunden Training. Das war gar nicht so leicht. Alle haben ihren Helm mitgebracht. Es
wurden Gruppen gebildet mit geraden und ungeraden Zahlen, denn es konnte immer nur die Hälfte der Klasse
fahren. Jeder bekam ein Leibchen mit einer Nummer. Wir haben viel trainiert. Wir mussten mit dem Fahrrad
vorgeschriebene Wege am Pausenhof fahren. Später wurden noch Schilder und Ampeln aufgestellt, durch die wir
uns orientieren mussten. Wir mussten lernen, wie man ein Hindernis umfährt und wie man links abbiegt. Die
Fahrradprüfung war ein bisschen schwer. Bei der schriftlichen Prüfung mussten wir nummerieren oder richtige
Antworten ankreuzen. Die theoretische Prüfung war schon ein kleiner Brocken. Bei der praktischen Prüfung auf dem
Pausenhof durften die geraden Nummern zuerst fahren. Herr Kocher stand an der Ruhezone und Frau Mücke an
der Einbahnstraße. Kurz vor der Prüfung durften wir uns aussuchen, welchen Weg wir am Pausenhof fahren wollen.
Die praktische Prüfung war schwer. Man durfte nämlich nur wenige Fehler machen. Mit null Fehlern bekommt man
einen Ehrenwimpel. Für andere Schüler war es leicht, doch manche haben trotzdem nicht bestanden. Wer nicht
bestanden hat, darf die Prüfung nachholen. Die Prüfung war für mich
sehr aufregend. Sie hat zehn Minuten gedauert. Die ersten fünf Minuten
war die Ampel an, die letzten fünf Minuten war die Ampel aus. Wir
sollten möglichst immer links abbiegen. Einige Kinder durften mit Frau
Mücke bzw. Herrn Kocher auf echten Straßen fahren. Das war
anstrengend, weil wir dauernd Berge hochfahren mussten. Nur wer
bestanden hatte, durfte mitfahren. Im Realverkehr war es gefährlich,
denn wir sind über Kreuzungen gefahren und viel links abgebogen. Für
den Fahrradführerschein musste man echt viel lernen. Vor der Prüfung
war ich sehr aufgeregt. Der Fahrradführerschein hat mir sehr viel Spaß
gemacht. Herr Kocher war sehr lustig. Am besten fand ich den „Toten
Winkel“ und das Fahren im Realverkehr. Zum Schluss haben sie uns
eine Urkunde, einen Aufkleber und den Fahrradführerschein gegeben.
Jetzt darf ich mit meinem Fahrrad in die Schule fahren.
Alle Schüler der Klasse 4a
Schüler fragen und Lehrer
antworten
„Sind Sie eigentlich richtige Polizisten?“ Die Schüler der
Klasse 4a haben viele Fragen
an die Verkehrserzieher, Frau Mücke und Herrn Kocher, formuliert. In einem Interview mit Premtin,
Diana, Robert und Lissi verraten uns die beiden persönliches und geben uns Einblick in Ihre Arbeit.
Interview mit Frau Mücke
Interview mit Herrn Kocher
Wie ist Ihr Vorname?
Wie ist Ihr Vorname?
Wie alt sind Sie?
Wie alt sind Sie?
Ich heiße Nicole.
Ich heiße Dietmar.
Ich bin 36 Jahre alt.
Ich bin 48 Jahre alt.
Ich wohne in Schwabach.
Ich wohne in Schwabach.
Ich habe 2 Söhne,
Felix und Valentin.
Mein Sohn heißt Manuel.
Wo wohnen Sie?
Wo wohnen Sie?
Haben Sie Kinder?
Wenn ja, wie heißen sie?
Haben Sie Kinder?
Wenn ja, wie heißen sie?
Haben Sie ein Haustier?
Haben Sie ein Haustier?
Ja, wir haben Katzen und Hasen.
Meine Meerschweinchen heißen
Pauli und Ricki.
Ich wollte Tierärztin werden.
-
Ich bin eine „richtige“ Polizistin.
Ich bin ein „richtiger“ Polizist.
Was war als Kind Ihr Traumberuf?
Was war als Kind Ihr Traumberuf?
Sind Sie eigentlich Polizistin
oder Verkehrserzieherin?
Sind Sie eigentlich Polizist
oder Verkehrserzieher?
Wie lange sind Sie schon Polizistin?
Seit 1991.
Wie lange sind Sie schon Polizist?
Seit 31 Jahren.
Warum möchten Sie, dass Schüler den
Fahrradführerschein machen?
Warum möchten Sie, dass Schüler den
Fahrradführerschein machen?
Die Verkehrserziehung trägt dazu bei, dass die
Kinder sicher im Straßenverkehr fahren können.
Die Verkehrserziehung trägt dazu bei, dass die
Kinder sicher im Straßenverkehr fahren können.
Ja.
Nein.
Ich bin Polizistin geworden, weil ich gerne mit anderen
Menschen arbeite.
Mir gefällt, dass man Menschen helfen kann.
Außerdem ist es interessant.
Nein.
Nein.
Hatten Sie in der 4. Klasse auch den
Fahrradführerschein?
Warum wollten Sie Polizistin werden?
Haben Sie einen Polizeihund?
Was bedeuten die Sternchen auf Ihren Schultern?
Hatten Sie in der 4. Klasse auch den
Fahrradführerschein?
Warum wollten Sie Polizist werden?
Haben Sie einen Polizeihund?
Was bedeuten die Sternchen auf Ihren Schultern?
Sie geben den Dienstgrad an: Polizeimeisterin.
Sie geben den Dienstgrad an: Polizeioberkommissar.
Ja.
Nein, nicht mehr.
Ich erledige Büroarbeit oder unterrichte an Schulen.
Ich erledige Büroarbeit oder unterrichte an Schulen.
Haben Sie auch manchmal Nachtschicht?
Was machen Sie, wenn Sie nicht in unserem
Pausenhof sind?
In der Schule war mein Lieblingsfach …
… Sport und Deutsch.
Wenn jemand über eine rote Ampel fährt, dann …
… bekommt er eine Strafe.
Am liebsten esse ich …
… Kartoffelgratin.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann …
… wünschte ich mir, dass alle glücklich und gesund sind.
I
Haben Sie auch manchmal Nachtschicht?
Was machen Sie, wenn Sie nicht in unserem
Pausenhof sind?
In der Schule war mein Lieblingsfach …
… Mathe.
Wenn jemand über eine rote Ampel fährt, dann …
… ist das gefährlich.
Am liebsten esse ich …
… Spaghetti.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann …
… würde ich in den Süden ziehen.
I
Beitrittserklärung
Hiermit trete ich dem Förderverein der Christian-Maar-Schule e. V. bei.
Name, Vorname
_____________________________________
Straße, Hausnummer
_____________________________________
PLZ, Ort
_____________________________________
Telefon
_____________________________________
Emailadresse
_____________________________________
Datum, Unterschrift
_____________________________________
Mein Jahresbeitrag in Höhe von _____ € / Jahr (Mindestbeitrag 10 €)
zutreffendes
bitte ankreuzen
O
wird jährlich spätestens am 1.2. des Jahres auf
das Konto des Vereins überwiesen (Erstbeitrag sofort):
Konto 7 800 584, BLZ 764 600 15 - Raiba Roth-Schwabach
O
soll von meinem Konto abgebucht werden
O
ich benötige eine Spendenquittung über den Mitgliedsbeitrag
Hiermit erteile ich bis auf Widerruf die Abbuchungserlaubnis für meinen Jahresbeitrag
von meinem Konto
Kontonummer
_____________________________________
Bankleitzahl
_____________________________________
Ort, Datum
_____________________________________
Unterschrift des
Kontoinhabers
_____________________________________
Bitte kopieren Sie sich diese Beitrittserklärung für Ihre Unterlagen. Das Original geben Sie
bitte im Sekretariat der Christian-Maar-Schule - Galgengartenstraße 3 in Schwabach - ab
oder senden Sie direkt an die 1. Vorsitzende Veronika Schmalz, Wilhelm-Albrecht-Straße
113, 91126 Schwabach.