Biographie von Matteo Ricci SJ, Chinamissionar - No
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Biographie von Matteo Ricci SJ, Chinamissionar - No
c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 1 Biographie von Matteo Ricci SJ, Chinamissionar Varianten der Bezeichnung: Chinesisch: Li Madou Matthieu Ricci Relevanz für die Stochastik: Matteo Ricci ist der bekannteste Chinamissionar. Zusammen mit Alessandro Valignano und Michele Ruggieri war er verantwortlich für die Ausarbeitung und Entwicklung der sogenannten “Akkommodationsmethode”, für welche die Jesuiten bekannt waren. Ricci schloß Freunchschaft mit chinesischen Gelehrten. Nach seinem Tode wurde er zur Gottheit der Uhren erhobeb. Geburts- und Todesdaten: (∗) 6. Oktober 1552 in Macerata, Marchen, damals Kirchenstaat, heute Italien (†) 11. Mai 1610 Peking, China Familiendaten: Matteo Ricci entstammte einer vornehmen Familie. Sein Vater war Giovanni Battista Ricci, ein Apotheker, die Mutter war Giovanna Angiolelli. Der Vater war Marquis von Castelvecchio. Eintritt in die Gesellschaft Jesu: 16. August 1571 ins Noviziat St. Andrea in Rom. Priesterweihe: 25. Juli 1580 in Cochin, Indien. Ricci legte seine vier feierlichen Gelübde am 1. Januar 1596 in Nanchang, China, ab. Ausbildung: Ricci begann seine Ausbildung am Jesuitenkolleg in Macerata. Anschließend studierte er in Rom Jura. Nach seinem Eintritt in die Gesellschft Jesu studierte er in Rom und Florenz die “artes liberales” sowie am Collegio Romano unter Christopher Clavius SJ (1537-1612) Mathematik und Philosophie, was alle praktischen Fächer beinhaltete. Vor seiner Aussendung in die Mission war Ricci kurze Zeit im portugiesischen c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 2 Coimbra, wo er sicher auch Portugiesisch lernte, da er vom portugiesischen Padrodao ausgesandt wurde. Seit 1578 studierte er in Goa Theologie. 1582 wurde er nach Macau entsandt. Mission: Abreise in den Osten: am 24. März 1578 auf der “S. Luis”. Ankunft in Goa war am 13. September 1578. Ankunft in Macau war am 7. August 1582, im August 1583 kam Ricci nach Canton. Beruflicher Werdegang: China war zu dieser Zeit sehr fremdenfeindlich, es durften nur sehr begrenzt Ausländer einreisen. Alle Versuche von Missionaren, in China arbeiten zu können, waren bis dahin fehlgeschlagen. Basierend auf den Erfahrungen der Jesuiten in Japan erarbeitete der Jesuitenvisitator Alessandro Valignano (1539-1606) ein Konzept für die Missionierung Chinas, die sogenannte Akkommodationsmethode, die auf mehreren Prämissen beruhte: Erlernen der Sprache, Mission von Oben nach Unten, Anpassung an die führende Schicht indirekte Mission durch europäische Wissenschaft und Technik. Durch trial and error wurde dieses Konzept erweitert durch das “Apostolat des Buches” und die Prämisse, daß in den alten chinesischen Büchern Spuren des Urmonotheismus enthalten waren, wohingegen der zeitgenössische Konfuzianismus eine Staatsphilosophie sei. Dieses Konzept wurde zuerst erprobt durch Michele Ruggieri (1543-1607), dann durch Matteo Ricci. Entgegen allen Zweiflern erlernten zuerst Michele Ruggieri und dann Ricci Chinesisch in Macau. Von da aus gelang es ihnen dank ihrer Sprachkenntnisse und der Anpassung an chinesische Verhaltensweisen, Zugang nach Südchina zu bekommen. Erste Station war Zhaoqing, wo der Vize-König seinen Sitz hatte. Mit europäischen Kunstwerken und Büchern sowie einer Weltkarte konnten sie das Interesse chinesischer Gelehrte erwecken und erste Kontakte knüpfen und sogar Freundschaften schließen. Nachdem Ruggieri und Ricci zuerst als buddhistische Priester (“Bonzen”) aufgetreten waren, änderten sie auf Rat ihrer Freund hin ihr Auftreten, indem sie sich an die führende Schicht der chinesischen Gelehrten, der “Confuzianer” anpaßten. Die Freundschaft mit diesen Gelehrten half Ricci und den nachkommenden Jesuiten auch weiterhin. Sie verfaßten zusammen mit ihnen Bücher über c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 3 europäische Wissenschaft, Philosophie, Theologie, Technik u.a. Ihre Freunde halfen ihnen dabei nicht nur, in einem eleganten Stil zu schreiben (was in China sehr wichtig war), sondern auch verfaßten auch Vorwort zu den Büchern und versahen sie mit Empfehlungsschreiben. Einige dieser Gelehrten ließen sich taufen, andere führten Dialoge mit Ricci. Der bedeutendste dieser Freunde wurde wohl Xu Guangqi (1562-1633), der sich unter dem Namen Paulus taufen ließ und später Staatsminister wurde. Er half Ricci und den anderen Jesuiten sehr. Riccis sehnlichster Wunsch war es jedoch, nach Peking zu kommen, wo er Kontakt mit dem chinesischen Kaiser aufnehmen wollte, den er bekehren wollte. Zu Ende der Ming-Zeit war dies jedoch fast unmöglich, weil Kaiser Wanli (reg. 1573-1620) ganz abgeschieden im Palast wohnte und keine Kontakte nach Außen hatte. Erst nach vieler Mühe und einigen Rückschlägen konnte sich Ricci nach und nach über Shaozhou, Nanchang und Nanking bis Peking vorarbeiten. Die Erlaubnis, zu bleiben, bekam er jedoch erst, als die mitgebrachten Uhren und das Clavicembalo als “Tributgeschenke” in den Palast gebracht wurden. Da nur Ricci sie warten konnte, bekam er Zugang zum Palast. Den Wanli Kaiser selbst sah er jedoch nie. Ruggieri und Ricci waren die ersten, die sich mit dem Konfuzianismus befaßten und sein Bild in Europa populär machten. Der chinesische Philosoph Confucius wurde quasi zu einem frühen, heidnischen Verkünder einer hochstehenden Ethik und Moral. In den alten konfuzianischen Büchern fand Ricci einen Urmonotheismus, während er den zeitgenössischen Konfuzianismus als rein säkulare Staatsphilosophie ansah. Chinesen konnten damit Konfuzianer und Christ zugleich sein, da Ricci ihnen die Teilnahme an den konfuzianischen Riten erlaubte, die “wahrscheinlich” nicht abergläubisch seien. Damit machte er die eigentlich fremde Religion des Christentums einigermaßen erträglich für die Chinesen. Andere Religionen Chinas lehnte er jedoch ab, so Buddhismus, Daoismus und den Neo-Konfuzianismus. In den alten Büchern des Konfuzianismus dagegen, vor allem im Shijing und im Shujing, glaubte Ricci Reste eines Urmonotheismus und einer Uroffenbarung zu finden. Daran knüpften er und viele andere Jesuiten nach ihm an, so daß die alten Bücher, bei richtiger Interpretation, eine Art von Vorbereitung zum Christentum wurden und den Chinesen die Annahme erleichterten, denn damit war das Christentum dann keine neue, fremde Religion mehr. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 4 Wichtige Veröffentlichungen: Chinesische Werke: • Zusammen mit Michele Ruggieri: Zuchuan tianzhu shijie (Die Zehn Gebote des Himmelsherrn, an die Voreltern übergeben) (Zhaoqing 1584). • Zusammen mit Michele Ruggieri: Tianzhu shilu (Wahre Darstellung des Herrn des Himmels) (Zhaoqing 1584). • Zusammen mit Michele Ruggieri: (Ave Maria) Baigaoxian Maliya tianzhu shengmu (1583/84). • Il Mappamondo (Weltkarte) (Zhaoqing 1584; Nanking 1600; Peking 1602, 1603, 1608, 1609), die sechs Ausgaben: 1. Yudi shanhai quantu (Vollständige geographische Karte der Berge und Meere) (Zhaoqing 1584); 2. Shanhai yudi quantun (Vollständige geographische Karte der Berge und Meere) (Nanking 1600); 3. Kunyu wanguo quantu (Vollständige Karte der Myriade von Ländern auf der Erde) (Peking 1602/1603); 4. Liangyi xuanlan tu (Geheimnisvolle Karte der zwei Formen) (Peking 1603); 5. Kaiserliche Edition der Karte Riccis (Peking 1608); 6. Karte der zwei Hemisphären (Peking 1609). • Zusammen mit Alfonso Vagnone et al.: Xiguo jifa (Nanchang 1595/1596) (Mnemotechnik aus dem Westen), deutsch: Michael Lackner, Das vergessene Gedächtnis. Die jesuitische Mnemotechnische Abhandlung Xiguo Jifa (Stuttgart 1986) pp. 20-71. • Jiaoyou lun (Nanchang 1595/1601) (Über die Freundschaft, italienisch: Dell’amicizia (Macerata 2005), französisch: Traité de l’amitié (Paris 2006), deutsch: Über die Freundschaft (Macerata 2007). • Mit Martino Martini: “Jiaoqiu helu” (1677) (Vorworte von Liu Ning und Shen Guangyu zu Riccis und Martinis Werken über die Freundschaft). • Riqiu dayu diqiu, diqiu dayu yueqiu (Über die Sonnenscheibe, die größer als die Erdkugel ist, und dieser ist größer als der Mond). • Sixing lunlüe (Peking 1600/1601) (Abhandlung über die vier Elemente), auch: Si yuanxing lun (Nanking 1599/1600). c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 5 • Zhaizi (zw. 1600 und 1610). • Siduo huaren jiuyao (zw. 1600 und 1610). • “Memoriale an den Thron” (Peking, 27. Januar 1601). • Tianzhu shiyi (Coelestis doctrina vera ratio, Der wahre Sinn der Himmelslehre) (Peking 1601, 1603, 1604, 1612, 1614, 1630; T’ou-Sè-Wè 1855, 1868, 1904, 1923; Hongkong 1904, Sienhsien 1922; Taipei 1966), Manju gekürzt: Abhai ejen-i enduringe (1758), koreanisch: Htyen Tjyou Sil Eui (Seoul, s.a.), japanisch: (s.l., 1684, wahrscheinlich nicht in Japan selbst), französisch: “Entretiens d’un Lettré chinois & d’un Docteur Européen sur la vraie idée de Dieu”, in: Lettres édifiantes et curieuses, vol. XXV (Paris 1783) pp. 111-419, vol. XIV (Lyon 1819) pp. 66-248, englisch mit chinesisch: D. Lancashire, Peter Hu Kuo-chen (transl.), Edward Malatesta (ed.), The True Meaning of the Lord of Heaven (T’ienchu Shih-i) (Taipei, Paris 1985), ein Kapitel daraus in: John Patrick Donnelly (ed.), Jesuit writing of the early modern period (Indianapolis 2006) pp. 95-100, italienisch: Alessandra Chiricosta (transl.), Il vero significato del “Signore del Cielo” (Città del Vaticano 2006). • Xiqin quyi bazhang (Acht Lieder für das westliche Clavicembalo) (Peking 1601). • Tianzhu jiaoyao (Kompendium der Lehre über den Himmelsherrn) (Peking 1605). • Zusammen mit Wang Ruchun: Ershiwu yan (Peking 1604/1605) (25 Moralsentenzen). • Xizi qiji (Peking 1606) (Europäische Schreibweise). • Shuwen (1606). • Xiqin quyi (1607) (Gedichte von Horaz und Essays von Seneca und Petrachius zusammen). • Zusammen mit Li Zhizao: Hungai tongxian tushuo (Peking 1607) (Astrolabium und Erklärung der Himmelssphäre). • Zusammen mit Xu Guangqi et al.: Jihe yuanben (Peking 1607) (Prinzipien der Geometrie=die ersten sechs Büxcher Euklids). • Zusammen mit Xu Guangqi: Gouyu yi (Erklärungen zum Dreieck) (Peking 1607). c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 6 • Zusammen mit Xu Guangqi: Celiang fayi (1607) (Praktische Geometrie). • Zusammen mit Li Zhizao, Wang Ruchun: Yuanrong jiaoyi (1608) (“De figuris isoperimetris”). • Xishi chaoyan (zw. 1608 und 1625). • Zusammen mit Wang Ruchun: Jiren shipian (Peking 1608) (Die zehn heiligen und sittlichen Grundsätze). • Qiankun tiyi (1608) (Erklärung der Kosmographie, nach Christopher Clavius’ Ausgabe der “Sphäre” von Johannes Sacrobosco). • Bianxue yidu (Peking 1609, 1624, 1880) (Widerlegung der Irrtümer der Buddhisten). • Zusammen mit Li Zhizao: Tongwen suanzhi, 11 juan (1614) (Traktat über Praktische Arithmetik) (Peking 1613). • Zusammen mit Li Zhizao: Jingtiangai (1630?) (Astronomisches Gedicht “Genaue Beschreibung der Konstellationen am Himmel”). • Zusammen mit Li Zhizao: Huanrong jiaoyi (Traktat über Ebene Geometrie) (1614). • Gougu yi (Trigonometrie) 230. Europäische Werke: • Älteste lateinische Ausgabe von Riccis Hauptwerk, von Nicolas Trigault übersetzt und bearbeitet: De Christiana expeditione apvd Sinas svscepta, ab Soietate Jesv ex P. Matthaei Riccj eiusdem Societatis commentarijs libri V (Augsburg 1615; Lugdunum 1616; Köln 1617), französisch: Histoire de l’expedition chrestienne av Royavme de la Chine entreprinse [sic] par les PP., de la compagnie de Iesvs. Comprinse en cinq liures (Lyon 1616; Lille 1617; Paris 1618, 1908), deutsch: Historia von der Einführung der Christlichen Religion in dasz grosze Königreich China durch die Societ. Jesu. Sambt wohlbegründten bericht von der beschaffenhaitt desz Landts und volcks... (Augspurg 1617), spanisch: Istoria de la China i Cristiana Empresa hecha en ella: por la Compañia de Iesvs... (Sevilla 1621), englisch (Auszug): “A discourse of the Kingdome of China, take out of Riccius and Trigautius”, in: S. Purchas (ed.), Purchas his Pilgrimages, part 3 (London 1625), italienisch: Entrata nella China c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 7 de’Padri della Compagnia del Gesu (Napoli 1622), neue, wissenschaftliche Edition: “Della entrata della Compagnia di Giesù e Christianità nella Cina. Dal P. Matteo Ricci S.J.”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. I: Commentarj della Cina (Macerata 1911) pp. 1-650 (Veröffentlichung des ursprünglichen italienischen Textes), Pasqule D’Elia (ed.), Storia dell’introduzione del christianesimo in Cina, 3 vols. (Roma 1942-1949, Neuauflage Roma 1985), Entrata nella Cina de’ padri della Compagnia del Gesù, 1582-1610 (Roma 1983), Della entrata della Compagnia di Giesù e Christianità nella Cina (Macerata 2000), Auszüge: Gino Nebiolo (ed.), Imperatori e mandarini: estratti dalla Storia dell’inteoduzione del Cristianesimo in Cina (Torino 1981), englisch: das erste Buch, Louis J. Gallagher (transl.): The China that was: China as discovered by the Jesuits at the close of the sixteenth century (Milwaukee 1942), Übersetzung des ganzen Werkes: Louis J. Gallagher (transl.), China in the sixteenth century: the journals of Matthew Ricci: 1583-1610 (New York 1953), französisch: Histoire de l’expédition chrétienne au royaume de la Chine (Paris 1978), ein Buch daraus in spanischer Übersetzung: Nerina D’Alfonso, Costumbres y religiones de China (Buenos Aires 1985). • Pasquale D’Elia (ed.), Storia dell’introduzione del christianesimo in Cina, 3 vols. (Roma 1942-1949, Neuauflage Roma 1985). • “Dizionario portoghese-cinese” (Zhaoqing 1583-1588). • “Vocabularium sinicum”, ca. 1598. • Wahrscheinlich zusammen mit Michele Ruggieri: Lateinische Übersetzung der Sishu, der “Vier Bücher” (Shaozou 1594), nämlich des Daxue, “Große Lehre”, Lunyu, “Dialoge”, oder Analekten, des Zhongyong, “Rechte Mitte”, sowie des Mengzi, “Menzius”. Auf dieser Übersetzung bauten die späteren Übersetzungen im 17. und 18. Jahrhundert auf. 54 Briefe Riccis von 1580-1609 sind erhalten: • Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913), Neuusgabe: Lettere dalla Cina (1584-1608) (Ancona 1999), P. Corradini, a cura di Francesco D’Arelli: Lettere: (1580-1609) (Macerata 2001). • “Da huma [carta] do Mateus Ricci S.J. ao P. Manoel de Goes, sobre o Grão Mogor e novas particulares da India, Cochim, aos 18 de Janeiro de 1580”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 3-9. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 8 • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Martino de Fornari, Cocin, 30 Gennaio 1580”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 9-11. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P, Ludovico Maselli, Cocin, 29 Novembre 1580”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 11-14. • “Carta do P. Matteus Ricci S.J. ao P. João Petro Maffei, Cochim, 30 Novembre 1580”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 14-17. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Goa, 25 Novembre 1581”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 18-21. • “Carta do P. Matteus Ricci S.J. ao P. P. João Petro Maffei, Goa, ao primeiro de Decembro de 1581”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 21-26. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Martino de Fornari S.J., Macao, 13 Febbraio 1583”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 27-32. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva S.J., Macao, 13 Febbraio 1583”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 32-36. • “Carta que escrivió el P. Mathei Risi [sic], Religioso de la Compañia de Jesús que reside con el P. Miguel Rugguiero en la Ciudad de Janquin, caveça de esta provincia de los Cantones en el Reyno de la China. Dirigido al Factor Real Juan Bautista Román de Tchao-King-Fou, de Janquin, á 13 de Septiembre de 1584”, in: Razón y Fe 4 (1902) pp. 463-478, Francisco Colı́n, Pablo Pastells, Labor evangélica de los obreros de la Compañia de Jesús en las Islas Filipinas (Barcelona 1904) 448-452, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 9 II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 36-49, Henri Ternaux-Compans, Archives des voyages ou collection d’aciennes relations inédites ou très-rares de lettres, mémoires, itineraires et autres documents relatifs à la géographie et aux voyages, vol. 1 (Paris 1840) pp. 77-89. • “Lettera del P. Matteo Ricci al P. Giulio Fuligati, di Tchao-k’ing [Juanquin], 24 di Settembre de 1584”, in: Civiltà Cattolica (1902) # 18. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Canton, 30 Novembre 1584”, in: Avvisi del Giapone de gli anni M.D.LXXXII. LXXXIII, et LXXXIV. con alcuni altri della Cona dell’LXXXIII. et LXXXIV. Cauati dalle lettere della Compagnia diu Giesù. Riceuute il mese di Dicembre M.D.LXXXV. (Rom 1586) pp. 182-183, Nvovi Avvisi del Giapone con alcvni altri della Cina del LXXXIII, et LXXXIV. Cauati dalle lettere della Compagnia di Giesv. Riceuute il mese di Decembre prossimo passato M.D.LXXXV (Venezia 1586) pp. 175176, französisch: Advis dv Iappon des annees M.D.LXXXII. LXXXIII. et LXXXIV. Auec quelques autres de la Chine, des annees LXXXIII. LXXXIV. Recueilliz des lettres de la Compagnie de Iesus, receües au mois de Decembre M.D.LXXXV (Paris 1586) pp. 93-94, deutsch: Fernere Zeutung auß Japon deß zwey vnnd achtzigsten drey vnnd achtzigsten vnd vier vnd achtzigsten Jars. Sampt langstgewünachter frölicher Bottschafft auß der gewaltigen biß anhero haydnischen Landschafft China deß 83. vnnd 84. Jars... (Dillingen 1586) pp. 160-161, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 50-53. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Sciaochin, 20 Ottobre 1585”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 53-61. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Ludovico Maselli, Sciaochin, 10 Novembre 1585”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 61-66. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Giulio Fuligatti, Sciaochin, 24 Novembre 1585”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 66-73. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 10 • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. alla missione del P. Odoardo de Sande a Roma per muovere il Papa ad inviare un’ambasceria all’imperatore della Cina, Sciaochin, 30 Settembre 1586”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 73-74. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Alesssandro Valignani, Sciaoceu, 9 Settembre 1589”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 74-83. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Alesssandro Valignano, Sciaoceu, 30 Settembre 1589”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 83-88. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Fabio de’ Fabj, Sciaoceo, 12 Novembre 1592”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 88-96. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. a Messer Giovanni Battista Ricci, Sciaoceo, 12 Novembre 1592”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 96-100. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Sciaoceo, 15 Novembre 1592”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 100-113. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. a Messer Giov. Batt. Ricci, Sciaoceo, 10 Decembre 1593”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 113-115. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Sciaoceo, 10 Decembre 1593”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 115-118. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Girolamo Costa, Sciaoceo, 12 Ottobre 1594”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Mat- c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 11 teo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 119-123. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Fabio de’ Fabj, Sciaoceo, 15 Novembre 1594”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) 123-125. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Duarte de Sande, Nancian, 29 Agosto 1595”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 126-162. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Girolamo Benci S.J., Nancian, 7 Ottobre 1595”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 162-165. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J., Nancian, 28 Ottobre 1595”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 166-177. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Girolamo Costa, Nancian, 28 Ottobre 1595”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 177-187. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Nancian, 4 Novembre 1595”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 187-213. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Giulio Fuligatti, Nancian, 12 Ottobre 1596”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 213-218. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al Canonico Anton Maria Ricci, Nancian, 13 Ottobre 1596”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 218-221. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Nancian, 13 Ottobre 1596”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 12 P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 221-229. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Girolamo Costa, Nancian, 15 Ottobre 1596”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 229-233. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Lelio Passionei, Nancian, 9 Settembre 1597”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 233-240. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Cristoforo Clavio, Nancian, 25 Decembre 1597”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 241-283. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Girolamo Costa, Nanchino, 14 Agosto 1599”, in: Pietro Tacchi Venturi (ed.), Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 243-250. • “Memoriale del P. Mattteo Ricci S.J. all’Imperatore Van Li, presentandogli per accompagnare u suoi doni [28 Gennaio 1601]”, in: Séraphin Couvreur, Choix des documents, lettres offcielles, proclamations, mémoriaux, inscriptions... (Ho Kien Fou 1906) pp. 83-87, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 495-497. • “Da una lettera del P. M. Ricci S.J. al P. Longobardi, Pechino, 2 Settembre 1602”, in: Gabriel de Matos, Lettera Annua di Giappone del M.DC.III (Rom 1605) p. 140, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 250-251. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Ludovico Maselli S.J., Pechino, [Febbraio? 1605]”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 251-260. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Fabio de Fabj S.J., Pechino, 9 Maggio 1605”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 13 Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 261-268. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. a Messer Giovani Battista Ricci, Pechino, 10 Maggio 1605”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 268-272. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Girolamo Costa S.J., Pechino, 10 Maggio 1605”, in: Ricci-Ricardi, Il P. Matteo Ricci (Firenze 1910) pp. 53-54, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 272-278. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. a Messer Orazi Ricci, Pechino, 12 Maggio 1605”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 278-279. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Giovanni Avarez S.J., Pechino, 12 Maggio 1605”, in: Piero Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 279-285. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Preposito Generale, Pechino, 26 Luglio 1605”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 286-294. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. ai PP. Giulio e Girolamo Alaleoni S.J., Pechino, 26 Luglio 1605”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 294-298. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Claudio Acquaviva, Preposito Generale, Pechino, 15 Agosto 1606”, in: Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 298-305. • “Annua della Cina del 1606 e 1607. Del Padre Matteo Ricci S.J., dalla Cina, 18. Ottobre 1607”, als: Ricci, Annua (Roma 1610) bzw. (Milano 1610), in: Historischer Bericht, was sich in dem grossen, vnnd nun je lenger je mehr bekandten Königreich China, in Verkündigung deß H. Euangelij vnd Fortpflantzung des Catholischen Glaubens, von 1604. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 14 vnd volgenden Jaren, denckwürdiges zugetragen. Auß Portugesischen zu Lisabona gedruckten Exemplaren ins Teutsch gebracht (Augspurg 1611) pp. 104-131, Litterae Japonicae anni M.DC.VI. Chinenses anni M.DC.VI. & M.DC.VII. illae à R.P. Joanne Rodrigvez, hae à R.P. Matthaeo Ricci, Societatis Jesv Sacerdotibus, transmissae ad admodum R.P. Clavdivm Aquvavivam eiusdem Societatis Jesv Generalem (Antwerpen 1611) pp. 131-201, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) pp. 306-329. • “Lettera del P. Matteo Ricci S.J. al P. Gaspare Fernandez a Goa, Pechino, 12 Novembre 1607”, in: Fernam Guerreiro, Relaçãm anual das cousas que fizeram os padres da Companhia de Jesus nas partes da India Oriental..., & algunas outras da conguista d’estre Reyno nos annos de 607 & 608 & do processo da conuersam & christandade dequellas partes... (Lisboa 1611) p. 25, Pietro Tacchi Venturi, Opere storiche del P. Matteo Ricci, vol. II: Le Lettere dalla Cina (1580-1610) (Macerata 1913) p. 330. • Deux lettres, l’vne enuoyee des isles Philippines par le P. Gregoire Lopez, et l’avtre de la Chine par le P. Matthiev Ricci au Reuerend Pere Clavde Aqvaviva General de la Compagnie de Jesvs à Rome (Lille 1614). • Litterae Japonicae anni M.DC.VI. Chinenses anni M.DC.VI. & M.DC.VII. illae à R.P. Joanne Rodrigvez, hae à R.P. Matthaeo Ricci, Societatis Jesv Sacerdotibus, transmissae ad admodum R.P. Clavdivm Aquvavivam eiusdem Societatis Jesv Generalem (Antwerpen 1611). • Fernam Guerreiro, Relaçãm anual das cousas que fizeram os padres da Companhia de Jesus nas partes da India Oriental..., & algunas outras da conguista d’estre Reyno nos annos de 607 & 608 & do processo da conuersam & christandade dequellas partes... (Lisboa 1611), deutsch: Historischer Bericht, was sich in dem grossen, vnnd nun je lenger je mehr bekandten Königreich China, in Verkündigung deß H. Euangelij vnd Fortpflantzung des Catholischen Glaubens, von 1604. vnd volgenden Jaren, denckwürdiges zugetragen. Auß Portugesischen zu Lisabona gedruckten Exemplaren ins Teutsch gebracht (Augspurg 1611). • Pasquale M. D’Elia (ed.), Il mappamondo cinese del P. Matteo Ricci S.J. (Città del Vaticano 1938). • Gianni Guadalupi (ed.), La Chine: les arts et la vie quotidienne d’après le P. Matthieu Ricci et d’autres missionnaires jésuites. Textes choisis c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 15 et réunis (Milano 1982). • Chiara Zeuli (ed.), Lettere del manoscritto Maceratese (Macerata 1985). • Zusammen mit Michele Ruggieri, John W. Witek (ed.), Dicionário Português-Chinês = PU Han xi dian = Portuguese-Chinese dictionary (Lisboa 2001). Wissenschaftliche Ehrungen: Ein Mondkrater wurde nach ihm benannt. Referenzen: • Joseph Dehergne, Répertoire des Jésuites de Chine de 1552 à 1800 (Paris, Rome 1973). • Henri Bernard, “Les adaptations chinoises des ouvrages européens”, Monumenta Serica X (1945) pp. 1-57; pp. 309-388; Monumenta Serica XIX (1960) pp. 349-383. • Yu Dong, Catalogo delle opere cinesi missionarie della Biblioteca Vaticana (XVI-XVIII sec.) (Studi e Testi 366) (Città del Vaticano 1996). • Louis Pfister, Notices biographiques et bibliographiques sur les Jésuites de l’ancienne Mission de la Chine (Chang-hai 1932-1934). • Paul Pelliot, Inventaire sommaire des manuscrits et imprimé chinoise de la Bibliothèque Vaticane, Takata Tokio (ed.) (Italian School of East Asian Studies Reference Series 1) (Kyoto 1995). • Robert Streit, Bibliotheca Missionum, vol. IV (Freiburg 1929). Konferenzbände: • Onorazione nazionali al P. Matteo Ricci apostolo e geografo della Cina (1610-1910). Atti e memorie del Convegno di geografi e orientalisti tenuto in Macerata il 15, 26 e 27 settembre 1910 (Macerata 1911), darin: A. Simenetti, “Analogia fra l’opera del P. Matteo Ricci e quelle delle società antischiavistiche”; V. Princivalli, “Prosecutori dell’opera scientifica del P. Matteo Ricci e lo scisma religioso in Cina”; P. Marzetti, “Strumenti astronomici trovati dal P. Matteo Ricci a Pechino e Nanchino”; P. Tacchi Venturi, “Il cosı̀ detto confucianismo del P. Matteo Ricci”; G.L. Andrich, “Spunti giuridici dai Commentarii del P.M. Ricci”; J. Brucker, “Notes sur une cane supposée du P. Ricci”; P. Tacchi Venturi, “L’eredità del P. Matteo Ricci in Cina”; c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 16 F. Cento, “I primo omaggi a Macerata al P. Matteo Ricci”; R. Foglietti, “La famiglia del P. Matteo Ricci”; G.G.M. Rossi, “Intorno all’opera e al carattere del P. Matteo Ricci”; A. Fischer, “Il P. Matteo Ricci genio tutelare degli orologiai in Cina”; G.O. Vitale, “La tomba del P. Matteo Ricci”; Ettore Ricci, “Del valore geografico dei Commentarii”. • Maria Cigliano (ed.), Atti del convegno internazionale di studi Ricciani: Macerata-Roma, 22-25 ottobre 1982 (Macerata 1984), darin: Piero Corradini, “Attualità dell’opera di Matteo Ricci nel quadro dei rapporti tra Oriente e Occidente”, pp. 31-39, Paolo Beonio-Brocchieri, “Strategia missionaria e filosofia cristiana nel pensiero di Matteo Ricci”, pp. 41-53, Giuliano Bertuccioli, “Matteo Ricci e il taoismo”, pp. 55-64, Giorgio Melis, “Temi e tesi della filosofia europea nel Tianzhu Shiyi di Matteo Ricci”, pp. 65-92, Hans-Georg Grünung, “Goethe e il pensiero cinese. La mediazione del P. Matteo Ricci”, pp. 93-99, Jacques Gernet, “Gli ambienti intellettuali cinesi all’epoca del Ricci”, pp. 101-120, Angelo S. Lazzarotto, “Le onoranze cinesi a Matteo Ricci”, pp. 123-138, Franco Mazzei, “Il Giappone nel opere di Matteo Ricci”, pp. 139-149, Adolfo Tamburello, “L’opera di Matteo Ricci nella diffusione della cultura europea in Giappone”, pp. 151-155, Paolo Santangelo, “Matteo Ricci e l’introduzione della scienza occidentale in Corea nei secoli XVII e XVIII”, pp. 157-175, Theodore N. Foss, “La cartografia di Matteo Ricci”, pp. 177-195, Luciano Petech, “Considerazioni conclusive e indicazioni di recerca”, pp. 197200, Mario Fois, “Il Collegio Romano ai tempi degli studi del P. Matteo Ricci”, pp. 203-228, Juan Casanovas, “Il P. Clavio e la scuola di matematica e di astronomia al Collegio Romano”, pp. 229-239, Paul Pang, “Il significato dell’opera di Matteo Ricci per gli studi cinesi”, pp. 242-254, Joseph Shih, “L’attività missionaria di Matteo Ricci”, pp. 255-266. • Une rencontre de l’Occident et de la Chine: Matteo Ricci: colloque public en l’honneur du 4e centenaire de l’arrivée en Chine du Père Ricci (Paris 1983), darin: c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 17 Yves Raguin, “Matteo Ricci aujourd’hui”, pp. 5-21, Piero Corradini, “Ricci, homme de la renaissance”, pp. 25-30, Jacques Gernet, “La société chinoise à la fin des Ming”, pp. 33-43, Shih Hsiang-san, “Les étapes de l’itinéraire de Ricci en Chine”, pp. 51-61, Yen Yong-lien, “Traité de l’amitié par Li Ma T’eou d’Europe”, pp. 63-72, Claude Larre, “Christianisme et confucianisme dans la perspective de Ricci Kiao yeou Luen - le ’de amicitia’ - le Traité de l’amitié de Matteo Ricci”, pp. 73-82, Jean-Claude Martzloff, “Science et techniques dans l’oeuvre de Ricci”, pp. 83-95, Joseph Dehergne, “L’appèl de Matteo Ricci aux Jésuites français”, pp. 111116. • Luo Kuang (ed.), International Symposium on Chinese-Western Cultural Interchange in Commemoration of the 400th Anniversary of the Arrival of Matteo Ricci S.I. in China (Taipei 1983), darin: Giuliano Bertuccioli, “Matteo Ricci e il taoismo”, pp. 50-64; Aloysius Chang, “Father Matteo Ricci and the Enculturation of the Catholic Church in China”, pp. 77-83; Mark Chang, “The Latin Phoneticization of Chinese Characters of Matteo Ricci and Nicolas Trigault”, pp. 87-96; Albert Chan, “Viewing Chinese-Western Cultural Interchange from the Perspective of the Make-Up of Culture”, pp. 99-106; Chiang Fu-tsung, “The History of Matteo Ricci’s Missionary to China and the Meaning of His Book ’The True Idea of God”’, pp. 137-144; Piero Corradini, “Actuality and modernity of Matteo Ricci, a man of the framework of cultural relations between East and West”, pp. 173-180; David W.Y. Dai, “Matteo Ricci and Hsu Kuang-chi”, pp. 181-196; Joseph Dehergne, “The request from Matteo Ricci sent to the confessor of the king of France”, pp. 197-212; Theodore N. Foss, “How they learned: Jesuits and Chinese, friends and scholars”, pp. 255-265; James C.P. Fan, “The Reverend Matteo Ricci’s Contributions to the Modernization of China”, pp. 231-244; Theodore N. Foss, “How They Learned: Jesuits and Chinese, Friends and Scholars”, pp. 255-263; Thaddeus T’ai-chieh Hang, “Matteo Ricci’s criticism of the concept of t’aichi”, pp. 267-276; Lin Tong-yang, “The World Map of Matteo Ricci and Its Influence in the Chinese Intellectual Circle at the End of Ming Dynasty”, pp. 311-378; c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 18 Stanislaus Lokuang, “Matteo Ricci’s Contribution to Chinese Academic Thought”, pp. 399-406; Lu Shih-chiang, “A Survey of the Chinese Intellectuals’ Anti-Christian Opinions as related to the Cultural Exchange between China and the West 15831723”, pp. 407-430; Jean-Claude Martzloff, “The influence of Matteo Ricci’s mathematical works”, pp. 437-455; Yu Thomas Luo, “The Grandeur of Matteo Ricci viewed from his Letters”, pp. 431-436; Yves Raguin, “Matteo Ricci today”, pp. 543-554; David E. Mungello, “The First Complete Translation of the Confucian Four Books in the West”, pp. 515-542; Yves Raguin, “Matteo Ricci Today”, pp. 543-554; Joseph Sebes, “A ’Bridge’ between East and West: Father Matteo Ricci S.J., his Time, his Life, and his Method of Cultural Accommodation”, pp. 555615; Vincent Shen, “Some philosophical reflection on Matteo Ricci’s cultural and science approaches in China”, pp. 619-632; Shih Hsing-san [Joseph], “Matteo Ricci as missionary”, pp. 643-654; Christopher A. Spalatin, “Matteo Ricci’s approach to 16th century Confucian China”, pp. 659-676; Arnold Sprenger, “Science and religion for Matteo Ricci: Science and religion for today”, pp. 701-730; Supplement: Andrew Tsien, “New Perspecties of Chinese Culture under the Inspiration of Fr. Matteo Ricci”, pp. 777-781; Wang Ping, “The Influence of Matteo Ricci’s Introduction of Western Science into China”, pp. 819-826. • Charles Ronan, B.B. C. OH (eds.), East Meets West: The Jesuits in China, 1582-1773 (Chicago 1988), darin: Jonathan D. Spence, ”Matteo Ricci and the Ascent to Peking”, pp. 3-18; Joseph Sebes, “The Precursors of Ricci”, pp. 19-61 John W. Witek, “Understanding the Chinese: A comparison of Matteo Ricci and the French Jesuit mathematicians sent by Louis XIV”, pp. 62-102; Albert Chan, “Late Ming society and the Jesuit missionaries”, pp. 153-172. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 19 • Matteo Ricci: per un dialogo tra Cina e Occidente. Convegno internazionale 24-25 ottobre 2001 (Roma 2001), darin: C. Comiti, “Cina e Occidente: ripatire da Matteo Ricci”; R. Etchegaray, “Matteo Ricci: la religione, il dialogo e il rispetto della cultura locale”; Gu Wei-Ming, “Relazioni tra Cina e Santa Sede nel XVII secolo”; J. Witek, “Matteo Ricci: la storia, il suo tempo”; G. Andreotti, “Matteo Ricci, un precursore eccezionale”; P. Corradini, “L’opera culturale e missionaria di Matteo Ricci in Cina”; Lin Jinshui, “Stato attuale delle ricerche in Cina sulla personalità ed il lavoro di Ricci”; G. Ricciardolo, “Le lettere e i Commentari della Cina”; Huang Shijian, “L’opera cartografica di Matteo Ricci: il planisfero pubblicato a pechino 400 anni fa”; F. Rurale, “Gesuiti e cultura nobiliare sono il generalato di C. Acquaviva”; Zhu Jiaxiang, “I Gesuiti come promotori della cultura cinese in Europa: nuove scoperte”; P.M. Fumagalli, “Ricci e il confronto interreligioso: Buddhismo, Islam, Ebraismo”; M. Nicolini-Zani, “Lo studio annuale del cristianesimo in ambito accademico cinese”; Y. Camus, “1601: un anno veramente significato”; Ren Yanli, “Dalla controversia dei ’Riti cinesi’ alla ’via cinese’ moderna, attraverso il Concilio Vaticano II”. • Herbert Butz, Renato Cristin (Hrsg.), Philosophie und Spiritualität bei Matteo Ricci (Berlin 2007): Herbert Butz, “’Matteo Ricci - Europa am Hofe der Ming’ im Berliner Museum für Ostasiatische Kunst. Zu einer Ausstellung und einem Symposium in Dahlem”, pp. 9-12; Renato Cristin, “Matteo Ricci. Die Antwort des christlichen Westens auf die Frage der Interkulturalität”, pp. 13-19; Filippo Mignini, “Matteo Ricci als Philosoph. Anmerkung zu einer Forschungsarbeit”, pp. 21-39; Erling von Mende, “Individuelle Bekehrung oder Bekehrungsklima”, pp. 4153; Klaus Mertens, “Christentum und nicht-christliche Religion - Theologische Überlegungen zu Matteo Ricci”, pp. 55-60; Hans Poser, “Von Matteo Ricci zu Joachim Bouvet: Leibnizens Novissima Sinica”, pp. 61-72. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 20 Zu Themen: Über die christliche Katechese: • Pasquale D’Elia, “Quadro storico-sinologico del primo ibro di dottrina cristiana in cinese”, Archivum Historicum Societatis Jesu 3 (1934) pp. 193-222. • Pasquale D’Elia, “Il P. Matteo Ricci S.J. introduce definitivamente il cristinesimo in Cina”, Gregorianum XXI (1940) 482-526. • Pasquale D’Elia, “Il domma cattolico integralmente presentato da Matteo Ricci ai letterati della Cina”, Civiltà Cattolica 2 (1935) pp. 35-53. • Adrian Dudink, “A Previously Unknown Preface (1607) by Zhou Xianchen to Ricci’s Tianzhu shiyi”, Sino-Western Cultural Relations Journal XVI (1994) pp. 19-36. • G. Filograssi, “Opere edite e inedite di M. Ricci”, Gregorianum (1951) pp. 453-459. • Jacques Gernet, “Sur les différentes versions du premier catéchisme en chinois de 1584”, in: Wolfgang Bauer (ed.), Studia Sino-Mongolica. Festschrift für Herbert Franke (Stuttgart 1979) pp. 407-416. • D.M. Sarpetri, “Testimonium de libro sinico Patris Mattei Ricci qui inscribitur ’Tien chu Ye-y”’ (Quang-cheu 1647). • Joseph Sebes, “The Summary Review of Matteo Ricci’s T’ien-chu Shih-yi in the Ssu-k’u Ch’üan-shu tsung-mu t’i-yao”, Archivum Historicum Societatis Jesu 53 (1984) pp. 371-393. • Léon Wieger, “Note sur la première catéchèse écrite en chinois, 1572-1584”, Archivum Historicum Societatis Jesu 1 (1932) pp. 72-84. Über das portugiesisch-chinesische Wörterbuch: • Pasquale D’Elia, “Il primo dizionario europeo-cinese e la fonetizzazione italiana del cinese”, in: Atti del XIX congresso internatzionale degli orientalisti (Roma 1938) pp. 172-178. • Fumien Yang P., “The Portuguese-Chinese dictionary of Matteo Ricci. A historical and linguistic introduction”, in: Proceedings of the second international conference on Sinology (Taipei 1989). • Joseph Abraham Levi, O Diciónario português-chinês de Padre Matteo Ricci, S.J. (1552-1610) (New Orleans 1998). • Joseph Abraham Levi, “Sino-Lusitanian religious contacts and scholarly rewards: Father Matteo Ricci, S.J. (1552-1610), and the “Dicionário português-chinês”, (c. 1583-1588), the first European-Chinese dictionary”, Portuguese studies review 9 (2001) pp. 334-371. c by Stochastikon GmbH (http: // encyclopedia. stochastikon. com ) Copyright ° 21 Die Übersetzung der “Vier Bücher”: • Francesco D’Arelli, “Il codice Fondo Gesuitico (3314) 1185 della Biblioteca Nazionale V. Emanuele II di Roma e la critica storica”, in: S.M. Carletti (ed.), Studi in onore di Lionello Lanciotti, vol. I (napoli 1996) pp. 773-783. • Francesco D’Arelli, “Matteo Ricci S.I. e la traduzione latina dei ’Quattro libri’ (Si shu): Dalla tradizione storiograrifco alle nuove ricerche”, in: Francesco D’Arelli (ed.), Le Marche e l’Oriente. 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