Geschichten von Felix Friebus(Wenn Ich kein neues Datum einer
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Geschichten von Felix Friebus(Wenn Ich kein neues Datum einer
Geschichten von Felix Friebus(Wenn Ich kein neues Datum einer Geschichte nenne, dann gilt das vorher erwähnte Datum) 17.2.2002: Die Liebe zum Weib Er(ein 1,90m großer Prinz von durchschnittlicher Schönheit) steigt über einen garstigen Dornenstrauch und sieht die Liebe in der Form von Orchideen. Das ist als sähe er das Paradies. Er kommt näher und will die wunderschönen Orchideen aus der Nähe betrachten und aus ihnen ragen stimulierende Lippen und Glieder und er realisierst eine sanfte Stimme, eine Jungfrau entsteht, aber plötzlich ist er so geblendet von dieser Schönheit, dass er nicht einmal mehr merkt, wie alles um ihn herum sich verdunkelt und er von schwarzem Nebel eingehüllt wird und plötzlich kommt er wieder zu sich und befindet sich auf dem garstigen Dornenstrauch.; 17.10.2002: Mein zweiter Interrailbericht(was noch fehlt) Meine und meines Bruders Timo Mutter fuhr uns zum düsseldorfer Hbh, nachdem Ich akkordartig meinen Rucksack vollgepackt hatte, obwohl sie Angst davor hatte, dass Ich mich später von Timo abkapseln würde. Sie dachte, dass Timo ohne mich ein Nervenfiasko kriegen würde. Alleine konnte Timo jedenfalls normalerweise nicht sein. Irgendwelche Leute hätten ihm, der erst 16 war, schon geholfen, wenn dies nötig gewesen wär. Eine Wachmarihunette sagte zu uns dreien, dass wir nicht lange auf dem Parkplatz, den meine Mutter genommen hatte, bleiben durften. Meine Mutter bekam deshalb die Krise. Ich und mein Bruder blieben cool. Das Ich und mein Bruder cool blieben war eine gute Voraussetzung für den Trip(für meinen zweiten und meines Bruders ersten Interrailtrip (nach Italien und Griechenland)). Wir verabschiedeten uns zur Entspannung des Mutterinstinktes meiner und Timos Mutter Ulrike von ihr. Ich ging also mit meinem Bruder zum richtigen Gleis, an dem erstaunlicher-und glücklicherweise ein Zug direkt nach Milano fuhr, für den man keine Reservierung brauchte. An dem richtigen Gleis trafen wir Marek. Er erzählte mir vom Schwanenscheisssee. Er sagte, dass er darin schwimmen war. Dieser Schwanenscheisssee war ja auch nur z.T. voll mit Schwanenscheiße. Marek war ein unkonventioneller und guter Mensch. Er schien damals sehr regeneriert und zufrieden zu sein. Er gab mir, wie abgesprochen, noch eine Kassette, auf der the police und die direrstrates(extra so geschrieben) drauf waren. Wir wünschten uns eine schöne Zeit. Wir(Ich und Timo) verabschiedeten uns von den Tentakeln des düsseldorfer Hbh's, der auch Rom genannt worden ist. Der Zug fuhr ab und Ich fühlte mich jung, froh und stabil. Es befanden sich viele Augenweiden im Zug, welche die Potenz stimulierten und einen süßen Geschmack, wenn auch nur visuell bedingt, im Munde der Seele hinterließen. Ich und mein Bruder konnten in dem Zug nicht schlafen und gerieten durch das montone Zuggeräusch ein wenig in Trance. Der Trancezustand kann bei Babys dazu führen, dass sie einschlafen. Wir nahmen ein lautes, eindringliches Lachen und einige Stimmen wahr, die den Zustand der Schlaflosigkeit akzentuierten. Es gab aber nichts schlimmes, dass uns hätte deprimieren können, denn es war eine unzertrennlich-komplementäre Harmonie zwischen mir und meinem Bruder gespannt. Mein kardinaler Wunsch bestand zunächst mal darin, dass er zufrieden war und ist, was er auch relativ war und ist, obwohl er sich kaum wirklich entspannen konnte. Seine Zufriedenheit, die zu meiner Zufriedenheit beitrug war eine neue Zufriedenheit von einem revolutionärem Charakter. Es war eine Zufriedenheit, die ihn auf ganzer Linie aufblühen ließ und die ihn von all seinen Ängsten befreite, die sein Unterbewusstsein so wie Kakao die Arterien von Giftstoffen reinigt, säuberte, die ihn dazu befähigte von den Mysterien seiner Psyche zu sprechen(Ich sprach dann mit ihm über unsere seelischen Mysterien). Ich und er redeten z.B. über Wixerein, bei denen man sich vorstellungsmäßig auf bestimmte Weiber fixierte, die dann aber verschwimmen und zerfallen oder sich vorstellungsmäßig in andere Frauen verwandeln, die durchaus die Polarität zu einer begehrbaren Frau darstellen(wenn sie viele Warzen haben z.B.). Ich lehrte ihn den Respekt vor psychischen Wahrheiten und das Nicht-Perfekt-sein der Menschen und die Kommunikation bzw. Die Liebe am Kommunizieren mit anderen Menschen. Wie W. sagte, kann man nicht nicht kommunizieren. Er lehrte mich Tatsachen, die oft von historischem Charakter waren/sind, Ausgeglichenheit und Nüchternheit. Wir fuhren ungefähr 13 St. von Düsseldorf nach Mailand. Dort angekommen suchten wir zunächst mal aufgrund meines Vorschlags eine Anzeigetafel, die uns sagen würde wann und wo der nächste Zug nach Rom käme. Wir begegneten noch vielen kuriosen Gestalten und Paaren wie z.B. einer Uschi, die mit einem hektischen Mario zusammenwar. Es war ein optimales Timing, denn wir erwischten schon bald den Zug nach Rom. Schöne, unendlichfruchtbare und weit offene Landschaften begleiteten uns zu den Schätzen des erfrischend-neuen Südens. Es waren Landschaften, die zum aktiven Schriftstellerdasein verführten und Ich konnte nach ca. 5 Minuten nicht mehr anders, als den “Benutz-mich” kreischenden Stift aus meinem Brustbeutel zu nehmen, um gliederungsartig alles Wesentliche zu notieren. Die Schlaflosigkeit schritt fort, aber wir waren zu allem bereit. Zerzaust in Rom angekommen, gingen wir, wie bereits üblich, zur Anzeigetafel, um zu gucken wann der Zug nach Pescara kommt. Pescara liegt im Südosten von Italien. Wir wollten dort hin, um vorübergehend bei unserer Tante, die in der Nähe von Pescara in einem Dorf wohnte, zu leben. Auf der Anzeigetafel stand nichts brauchbares. Danach eilten wir mit der kraftmobilisierenden Musik von UFO meines Kassetenrekorders bzw. einer meiner Kasseten zur Informationsstelle, um zu erfahren, wann der Zug kam, der in Pescara halten würde. In Bahnhöfen eilt man normalerweise, weil sich dort eine große, aufgespaltene Menschenmasse trifft, die möglichst sofort weg will. Der Horror und die Verschiedenheit des Systems in sich zeigt sich in dieser Menschenmasse, in der alle in der Hoffnung bald endlich weg vom Hier und Jetzt zu sein, in verschiedene Richtungen rasen. Dabei ist auch oft die Angst davor gegeben, einen bestimmten Zug oder eine bestimmte S-Bahn zu verpassen. Zudem kommt noch, dass man im Normalfall aufpassen muss, dass man nichts irreguläres tut oder ausgelacht wird. Die Bahngesellschaften sind hierbei die Königen. Die sonstigen Menschen, also der Hauptteil, sind die Arbeiter. Das Wegwollen von den “Individuen” der großen Masse ist ein Zeichen für Egoismus und Eskapismus und daher ist es ein Zeichen für das Ringen um Freiheit und Autonomie. Wir gingen also in das Informationsbüro, um dort herauszufinden, wann ein Zug nach Pescara fährt. Wir mussten dort natürlich sehr lange warten. Es war die Musik meines Kassettenrekorders, die zumindest mich frisch hielt. Wir bekamen nun endlich eine Information und nach einigem, umständlichen Herumfahren mit der U-Bahn, nahmen wir den Zug nach Pescara. Wir fuhren für mich frappierend weit durch die Berge. Wir fuhren und fuhren in der Hoffnung bei unserer Tante eine vorübergehende Unterkunft zu kriegen und somit auch eine Möglichkeit uns zu regenerieren. Die Voraussetzung dafür war, dass Ich, da Ich dafür verantwortlich war, den Kontakt zwischen den Wesen herzustellen, meine und Timos Tante telefonisch erreichte, um ihr zu sagen, wann sie uns am Bahnhof von Pescara abholen soll. Zum Erreichen Meiner und Timos Tante Dany(Dany ist unsere Tante mütterlicherseits), hatte Timo ein Handy und die Telefonnummer von meiner Tante Dany von unserer Mutter bekommen ( Ich hasste Handys wie die schrecklichsten Krankheiten, weil Ich es genoss unerreichbar zu sein und Niemanden anzurufen. Außerdem wurden Handys, von denen Ich sogar hörte, dass sie krebserregend seien, viel zu oft benutzt. Z.B. telefonierten Leute darüber, was sie am Tag darauf anziehen sollten. Dabei bekam Ich das große, geistige Kotzen.). Timo war in dieser Zeit sehr übermüdet und gähnte fast andauernd. Das war kein Wunder. Ich war in dieser Zeit fit und gähnte nie. Das war ein Wunder. Ich bin dennoch nicht besser, als Timo, aber auch nicht schlechter. Wir erreichten unsere Tante Dany und Ich konnte auch bis der verdammte Teufel seinen Aku leer hatte, mit ihr telefonieren. Ich hoffte, dass mein Bruder schlafen könnte, denn Ich sah, dass er sehr müde war. Die Psyche meines Bruders musste erst noch das energiespendende Wasser der Wüste entdecken und zwar am besten durch die Aktivierung der erweiterbaren Reservekräfte. Ich kannte die Oasen der Wüste schon. Deshalb fühlte Ich mich Dank meiner erweiternden Reserveenergien stark und zwar so, als könnte Ich jede Frau annektieren. Noch am selben Tag waren wir zumindest in der Hauptmetropole Rom gewesen und waren in einem Labyrinth aus Technik und Hektik gegen Wände gestoßen und in Löcher gesunken. Mein Bruder war kurz vor einem Nervenfiasko, weil er diagnostizierte wie chaotisch und voller Lücken, Fallen und vor allen Dingen Fehlern diese moderne Welt und in dem Fall Rom doch ist. Besonders der Bahnhof war desorganisiert. Wir versuchten an einem Ticketautomaten Tickets für die U-Bahn zu kaufen. Das funktionierte nicht. Es kam ein Kerl zu uns, der uns erklärte, dass man erstmal 4 Cent in den Automaten werfen musste, damit er funktionierte. Es wurden 4 Cent in den Automaten getan und dann funktionierte er verrückterweise. Wir kamen um 23 Uhr in Pescara an. Über den Handyteufel(der jetzt leer war, allein die mentale Annäherung an das Wort Handy ekelt mich an, aber das Handy ist nunmal manchmal nötig) erfuhr Ich, dass Dany etwas überrumpelt durch unser Quasi-Kommen zu ihr war. Sie musste auch am nächsten Tag früh(ungefähr um 5:30 Uhr) aufstehen, um zur Arbeit zu gehen. Das erste, was wir taten, als wir gerade in Pescara angekommen waren, war eine Telefonzelle aufzusuchen, denn wir wollten telefonieren. Wir fanden direkt 4 Münztelefonzellen. Das war scheinbar genau richtig, denn eine Telefonkarte hatten wir nicht. Es funktionierte entsprechend der oft in Italien nicht funktionierenden Technik, keine der 4 Münztelefonzellen. Wir mussten akzeptieren, dass im Moment garnichts klappte. Wir sollten uns sogar mit der Resignation anfreunden. Wir waren dennoch bereits aufgrund von Nervenkrisen in Konfikte miteinander geraten, als plötzlich wie durch ein Wunder herbeigeeilt und vom Winde hergetragen unsere Tante Dany erschien. Ich glaubte erst das sei eine Haluzination(denn wir hatten noch gar keine Uhrzeit zum Abholen von uns ausgemacht, weil der Handyakku leer geworden war), aber sie war tatsächlich da. Deshalb fiel mir ein großer, spitzer Stein aus dem Kopf und Ich sah, wie eine große Anspannung von meinem Bruder fiel und wie sich seine kolerische Verzweiflung in harmonische Ausgeglichenheit verwandelte. Seine Augen blickten, die Rettung wahrnehmend, auf einmal sanft und konnten Rast machen. Sein Kopf und sein Herz entspannten sich. Wir erzählten von unserer bisherigen Reise, sofern dies noch möglich war. Wir wurden beruhigt von unserer lieben Tante Dany in das kleine, menschenarm-natürliche Dorf, in dem unsere Tante Dany zu diesem Zeitpunkt lebte und arbeitete, gefahren. Sie fährt ein Sportauto. Ich spreche dabei die Möglichkeit an noch was zu Essen zu holen. Es erscheint ein zunächst nur schönes Land vor meinen Augen. Ich spüre die Anwesenheit Gottes. Wir kaufen Eis und einen Sandwich. Danach esse Ich den Sandwich und mein Bruder ißt das Eis. Dadurch regerieren sich Ich und Timo. Wir kommen bei Dany an. Wir sind im Tal. Tante Dany zeigt uns alles Wesentliche. Wir schlafen wie Kodeakbären mit einer üppigen Speckschicht des Winters auf dem Speicher. Wir werden von der Magie der explosiven Sonne geweckt. Ich spüre mein Blut. Es fließt durch meinen Orgasmus. Der letzte Satz war ein Witz. Die Wahrheit lautet: Es fließt durch meinen Organismus und wibriert wie ein Erdbeben(Ich war schon immer wahnsinnig). Ich fühle mich nach dem bestimmt 12 St. langen Schlaf, als wäre Ich 1000 Jahre lang bewusstlos gewesen und quasi jetzt erst geboren! Es gibt milde Brisen Wind und über uns(über allen, die da sind) öffnet sich ein Himmel, der ganz bedeckt mit den seltensten Edelsteinen ist. Timo schläft. Das freut mich. Dann schlafe Ich ein. Ich und mein Bruder sind zufrieden. Hier leben infantile, freundliche, natürliche und angenehme Menschen. Eine etwas ältere, extrem übergewichtige Frau ist die Nachbarin von Dany. Diese Nachbarin schenkt mir, Timo und Dany mit einer großen Selbstverständlichkeit Pizza. Nichts ist so angespannt wie in Deutschland. Es wird viel gelacht und ausgelassen, allerdings weitgehend ohne Drogen, gelebt. Ich fühle mich heimisch und betrachte das Wunder der farbenfrohen Pflanzen und der Natur überhaupt. Alles glänzt durch die Energie der Sonne, die dennoch mild auf's Bewusstsein wirkt. Unsere Tante Dany führt uns durch das Dorf. Dort finden bezaubernde Riten statt. Es werden monströse Feuer gemacht. Ich fühle mich wie im Mittelalter. Später kommt Alkohol ins Spiel und Ich übertreibe. Ich trinke hauptsächlich zuviel Rotwein, nämlich ca. 2,5L, aber in Gläsern(Es geht darum, dass die Vergangenheit für mich oftmals gegenwärtig ist). Ich sehe, dass die Leute hier klassische Tänze machen. Mir ist das alles etwas fremd, da Ich nur free tanzte, aber was solls! Das Alter der Wesen ist nicht von Priorität. Alles ist schön. Als großer, deutscher Mann stehe Ich in der italienischen Disko im Zentrum. Es kommen deshalb 2 italienische Frauen zu mir. Ich bin ziemlich besoffen und kann mich mit ihnen kaum auf Englisch unterhalten. Das intensivste jedoch sind die Wanderungen mit meinem Bruder durch die mystischen Berge und Täler und durch Waldgebiete, vorbei an dem reinsten Bach. Es ist ein Märchen. Hier sollen noch Bären und Wildschweine ihr Werk treiben. Außerdem gibt es hier Schlangen, was die ganze Tour um so adrenalingeladener macht. Wir werden freudig von allen Wesen empfangen. Schmetterlinge grüßen uns, Felsen ziehen an uns vorbei, die unendliche Weite eines überaus realen Panoramas liegt vor uns. Wir wandern hinunter ins Tal, wo wir unsere Durstlust am Bach und z.T. im Bach und durch den Bach befriedigen. Der Bach ist die primäre Lebensquelle dieses Tals. Später machen wir mit Dany bzw. von ihr ausgehend die meditative Klangschalensession. Dabei wandern die durch die Klangschalen erzeugten Wibrationen durch den Körper. Dies hat die Funktion Stress abzubauen, von möglichst allem zu befreien, durch sich durchzugehen und gleichsam zu beruhigen. Ich durchwandere viele Bewusstseinssphären. Ich habe das Gefühl über irgendetwas weinen zu müssen. Dieses Gefühl verschwindet dann. Ich denke, dass es eine essentielle, wertvolle Erfahrung ist, sich von einer Klangschalentherapeutin wie Dany behandeln zu lassen. Auf die Klangschalentherapie kann man sich einlassen oder nicht einlassen. Das ist wie in der klassischen meditation. Ich hab mich zu meinem geistigen Fortschritt auf die Klangschalentherapie eingelassen. Es ist der 5.8.2002 und die zweite Etappe beginnt. Wir wollen versuchen nach Korfu zu gelangen. Wir schlafen aus. Anschließend werden wir von unserer Tante Dany zum Bahnhof von Pescara gefahren, um nach Brindisi(in den Süden von Italien) zu fahren. Von Brindisi aus fahren nämlich die Schiffe zu den griechischen Inseln (und als Zwischenstopp nach Athen). Wir steigen, während Ich die Sonne im Nacken habe und die tragende Imagination des Meeres im Herzen habe, in den Zug nach Brindisi. Der Zug fährt. Allmählich entsteht der Blick aufs Meer. Als wir in Brindisi ankommen, suchen wir zunächst mal das richtige Fährbüro. Aufgrund unseres Interrailtickets müssten wir eigentlich Ermäßigung bekommen. Das klappt schonmal nicht. Wir holen uns trotzdem n' Ticket. Wir suchen das Schiff, dass uns nach Korfu transportieren soll. Die Luft am Hafen ist stickig und verpestet. Ich habe ein sehr psychedelisches Oberteil mit ungefähr 1000 Farben und ein paar schwarzen Totenköpfen darauf an. Dieses hab Ich von der heiligen Scholle(vom moerser Jazzfestival). Wir werden von Zollbeamten getrennt und kontrolliert. Dies geschieht möglicherweise, weil Ich das psychedelische T-Shird trage, denn das entsprechende T-Shird errinnert an Drogenexzesse. Meinem Bruder wird ein Messer abgenommen. Dann erhalten wir unsere Freiheit und finden das richtige Schiff. Alles tobt und kocht auf vielversprechendmotivierende Art und Weise. Die Batterien meines Kassettenrekorders haben erfreulich viel Durchhaltevermögen. Wir sind jetzt auf dem Schiff. Wir gehen hoch. Der Anlick des Meeres wirkt stärkend. Wir sind wachsam. Ich sitze bei einer komfortablen Bar. Dort ist eine sehr schöne, junge Frau mit mitleiderweckenden, ehrlichen und großen Augen, die mich an Uma T. aus “Pulp fiction”errinnert. Es ist eine Russin, mit der Ich mich nur sehr wenig auf Englisch unterhalten kann. Ich glaube mich sticht eine Hornisse ins Herz, als Ich mich ihr nähere. Ich versuche zu lesen, aber es fällt mir schwer, da die Hornisse nicht von meinem Herz weichen will. Ich fühle wie das Schiff schwankt(Kleiner Witz. Sagt n' Mann im Schnee der düsseldorfer Innenstadt mit zuhen Augen:”Ich fühle, dass die Leute bessere Schuhe anhaben als Ich.”). Dann wage Ich einen Annäherungsversuch an die Russin. Die Leute schlafen und dösen bis auf wenige, verrückte Ausnahmen. Ich bin hyperaktiv, trinke Expresso und bin von der Schönheit dieser Russin geblendet. Mein Bruder schläft auf dem Deck ein wenig. Ständig passiert etwas. Langeweile ist ein Wort, dass von außerirdischen kriiert und definiert worden sein muss. Es wird Morgens und Ich bin blind vor ilusorischer Liebe. Ich bin in einem Energiemaximum, dass durch den Konsum von Drogen wie Koks nicht mehr gesteigert werden kann. Das ist die Hauptsache. Ich renne durch das Schiff, welches für mich ein Riesiger Wal von innen her ist. Ich renne durch das Schiff, da Ich die schöne Russin, welche nicht mehr an der Bar arbeitet, finden will. Ich renne sogar durch die Küche, aber der Koch faucht mich da weg. Solche verrückten Aktionen machen das Leben bunt und immer bunter. Es gelingt mir die schöne Russin aufzuspüren. Ich erfahre bloß, dass sie in den nächsten 2 Monaten kontinuierlich auf dieser Strecke und in diesem Schiff(Athen-Korfu und umgekehrt) arbeiten wird. Somit habe Ich angeblich die Möglichkeit sie auf der Rückfahrt von Korfu nach Brindisi näher kennenzulernen. Wir sind auf Korfu angekommen. Die schöne Russin und Barkiperin ist von nun an völlig egal. Ich war nur kurz verliebt in sie. Jetzt zählt, dass Ich und mein Bruder auf Korfu angekommen sind. Es ist gut. Ich benutze solche Pauschalsätze der Einfachheit wie “Es ist gut.” zur Beruhigung, wenn sie der Wahrheit entsprechen. Wir schwitzen. Sofort werden wir, gerade auf Korfu angekommen, von hektischen Gestalten attackiert, die ihr menschliches Wesen an den Instinkt, der ihnen befiehlt, nur den eigenen Vorteil zu sehen, verraten zu haben scheinen. Sie wirken wie wandelnde Roboter mit einem Profitinstinkt, welche die Aufgabe haben ein Heim für Touristen zu schaffen und dadurch Geld zu bekommen und das Wesen der menschlichen Touristen zu klauen und ihnen das individuelle Blut auszusaugen. Diese scheinbaren Roboter sollen für die Gleichschaltung sorgen. Alle auf Korfu Ankommenden sollen nämlich in die Hotels und sollen möglichst viel Geld zahlen. Diese Hotels sollen von irgendwelchen Instanzen zur Sicherheit der Touristen bewacht werden. Die Touristen reisen oft zu Stellen, an denen sie vorher schon waren. Sie reisen auch oftmals von A(von ihrem Zuhause aus) nach B(zu ihrem “Urlaubsort”), um sich in oder auf B in etwa die gleichen Verhältnisse zu schaffen wie in oder auf A. Von einem “Roboter” werden wir auf einen Campingplatz namens “Dionysos” gefahren. Es scheint sich alles zu bewegen und doch ist das Wesen dieser touristenverseuchten Gegend, wobei Ich und Timo die Ausnahmen sind, still. Es findet nämlich kein wirklicher Wandel statt, weil es nur um Hotels und Geschäfte geht. Die monotonen Hotelbauten und der Verkehr behalten ihre Form. Dies steht im Gegensatz zur Natur, in der sich bsp. eine Raupe in einen Schmetterling verwandelt. Man spürt und sieht auf Korfu, dass der Mensch die Natur weitgehend getötet hat. Im Großen und Ganzen gesehen, rächt sich die Natur z.B. in der Form von Vulkanausbrüchen und Vogelscheiße beim Menschen. Außerdem ist es eine Rache der Natur am Menschen, wenn der Mensch(ein Mensch) etwas giftiges wie ne Engelstrompete oder ein anderes psychoaktives Nachtschattengewächs in der Form eines Tees konsumiert, aber davon dann große Übelkeit und im Extremfall einen Atemstillstand bekommt. Auf Korfu rächt sich die Natur beispielsweise durch Krebs an Menschen. Auf Korfu wird von allen bis auf mich und Timo nichts hinterfragt. Die Gefangenschaft auf Korfu in den Hotelketten wird als Norm hingenommen. Hier sind Pärchen, Engländer und Pseudorocker und es herrscht eine ballermannartige Atmosphäre. Die Pseudorocker wollen dem Klischee von Harleydavidsonrockern entsprechen. Es gibt sowohl, was die Musik angeht, als auch, was die Menschen angeht nichts unerwartetes. Alles ist ein schlechter Film, in dem Ich und mein Bruder einerseits die Hauptfiguren und andererseits die Randfiguren sind. Dieser schlechte Film wird von den Bossen der Hotels gedreht. Ein weiterer Film, in dem Ich und Timo ebenfalls die Hauptfiguren und die Randfiguren sind, wird durch meine Wahrnehmung gedreht. Dieser wird hier z.T. notiert. Die Hightlights dieses Films, der durch meine Wahrnehmung gedreht wurde, hab Ich schon in meinem ersten, am Computer geschriebenen Buch namens “ Körperliche und geistige Reisen” aufgeschrieben. Ich versuche, was sehr normal ist, durch mein Schreiben das von mir subjektiv erlebte, über die Wahrnehmung anderer Menschen objektiv zu machen. Wenn das nicht klappt ist es nicht schlimm, weil Ich dann für mich Selber schreibe. Ich hab gelebt, um Theater zu spielen(Ich hab auch oft für mich Theater gespielt). Das Theater war mein Lebenselexier, auch das Theater im Theater. Jetzt leb Ich, um zu schreiben und das Schreiben ist mein Lebenselexier. Der Konsumterror ist hier auf Korfu sehr ausgeprägt. Es gibt hier angeblich viele Diskos. Außerdem gibt es auf “Dionysos” an einer brav-zentral liegenden Stelle eine Mischung aus Restaurant, Schnellimbis und Bar. Dort sind etwas jüngere, recht dekadent-hässliche Kellnerinnen, die affektiert sind. Ich kann prophezeien, wann sie lächeln, obwohl sie glaubich griechisch sprechen. Es läuft eine geisttotschlagende Musik. Man könnte denken, dass es keinen Führer auf Korfu gibt, aber das stimmt nicht, denn der Führer hier ist der Konsumterror. Neben englischen Saufbolden sind auf dem Campingplatz deutsche und holländische Saufbolde. Es wird Alkohol gesoffen, um seine große Energie schreiend umzusetzen und sich dann zu beruhigen, um weniger nachzudenken, alle Sorgen zu verlieren, sich zum einfachen Kinde zurückzuentwickeln und zum Tiere zu werden, aber als intelligenter Mensch auch um neue Emotionen und neue Gedanken zu erleben. Später wünsche Ich mir möglichst isoliert von der Außenwelt bei 60 Grad in der Sonne(Anfang August) verbrannt und zu Asche zu werden. Wir verbringen äußerst zerissene Nächte, da die Saufmonster, laute Charts-Scheiße hörend, schreiend und ihr Immunsystem zerstörend, sehr lange ihr Werk treiben. Ich bin auch gelegentlich besoffen. Nach einem kleinen Saufezess stelle Ich nachts in einem psychischen Schock, der bewirkt, dass Ich nur noch Schwärze sehe, halb wach, halb schlafend im Zelt fest, dass wir hier (vom Eindruck her)gefangen sind, aber Ich weis nicht wo “hier” ist. Ich beruhige mich, indem Ich meinem Bruder die Frage stelle:”Wo sind wir?” und er darauf richtig und schlicht antwortet:” Auf Korfu.” Wir sind scheinbar weiterhin in dem gefährlichen Netz bestehend aus Touristen-FangApparaten, Bonzenwohnungen und Bonzenhäusern. Nie zuvor habe Ich mich so eingespert gefühlt. Überall sehe Ich nur Zwänger und Zäune mit grausamen Spitzen, welche die dahinter Wohnenden gefangenhalten und theoretisch vor der Außenwelt, die normallerweise garnichts schlimmes macht, schützen. Ich finde ein Schloss auf dem Boden, welches meinen Eindruck des Gefangenseins von allem symbolisch zusammenfasst und damit werifiziert. Ich komme auf einen Berg, auf dem viele Schläuche und Plastikrohre sind. Hier soll die erste, von Gott geschaffene Natur durch die zweite, vom Menschen geschaffene Natur ersetzt werden. Da ist ein kleiner Stacheldrahtzaun. Ich sehe eine unzufrieden- und angespannt wirkende, alte Frau und spreche sie an, aber vergeblich, da sie mich nicht versteht. Sie scheint ebenfalls ein Opfer der herrschenden Sklaverei zu sein. Ich gehe zurück zu unserem Dionysos, vorbei an den Touristenpalästen und Bonzenhäusern, die von den Bestien bewacht werden. Das Problem ist bloß, dass die riesigen Dobermänner(die Bestien) doch z.T. raus aus ihren Heimen kommen. In Griechenland wurden öfters schon Hunde totgeknüppelt, aber in dem Fall wohl nicht. Ich und Timo sind übermüdet und finden neben der Stelle zum Schwimmen, die Ich in meinem Buch namens “körperliche und geistige Reisen” schon beschrieb, eine Stelle zum Schwimmen. Diese liegt(wie die schon geschriebene Stelle am Meer) nicht direkt an einem Touristenpalast. Diese Stelle ist bei einem Paar Einheimischen, einer Kirche und einem Toilettenhaus. Die Einheimischen verschwinden nach und nach so, dass wir ungestört sind und es beginnt eine rapide Achterbahnfahrt quer durch das Bewusstsein. Plötzlich nehmen wir Goldensebastianartige, veraltete Dancefloor- und Tekkno-Musik wahr, die sehr tief in unser Bewusstsein greift und bewirkt, dass wir im Wasser verweilend mutantenmäßige Ungeheuer sehen, die uns, sich unter Wasser befindend umzingeln. Es ist alles voller Algen, was diese Sehenswürdigkeiten für unsere Sinnesorgane erzeugt und zur absoluten Klimax bringt. Wir sind in einer sehr kargen Gegend. Wir fühlen uns wie 2 Westernhelden, die eine günstige Stelle suchen, an der sie sich verarzten lassen können und in ne Frau reinspritzen können. Wir müssen und wollen uns vor den Tieren retten.Wir bringen uns in Sicherheit, indem wir auf unseren Campingplatz gehen. Später sind wir in einem Universalsupermarkt, in dem es perverse Statuen von Pegasus mit einem riesigen Phalus, dass gerade mit Dionysos fickt, für Touristen gibt. Ich kaufe mir in diesem perversen Supermarkt einen aus Florenz stammenden Pornofilm, der griechischen Untertitel hat. Er soll intellektuellen Anspruch haben, was natürlich nur ein Pseudonym ist, welches sich äußert, indem dekadente Männer vor der Fickerei in Florenz sind und den Zuschauer über die kulturellen und historischen Hintergründe der Sehenswürdigkeiten aufklären. Wir werden von einer Färe nach Naxos gefahren. Wir werden, auf Naxos angekommen, auf einen Campingplatz namens “Plaka Camping” gefahren. Uns fährt ein von schrillem Geplapper geplagter, unfreundlicher Mann mit einem roten Transporter auf den gerade genannten Campingplatz. Ich sehe auf Naxos glücklicher- und befreienderweise kein Hotel, keinen Bonzenpalast und keinen Hund, der so groß ist wie ein riesiger Dobermann. Wir bauen provisorisch unser Zelt auf, indem wir die Heringe mit dafür geeigneten Steinen schräg in die Erde einschlagen. Auf dem Campingplatz herrscht eine sehr angenehme, familiäre Atmosphäre. Dies ist nicht zuletzt der Fall, weil er meiner Ansicht nach von einer Familie dirigiert wird. Es gibt hier ein Restaurant. Der einzige, der konstant unfreundlich zu sein scheint, ist der Mann, der in dem Supermarkt arbeitet. Dieser fuhr auch den roten Transporter. Er scheint auf Unfreundlichkeit programmiert zu sein. Zudem gibt es dort Toiletten und Duschen, die man nicht abschließen kann. Das gräbt mir viele erotische Phantasien ins Hirn. Hier kommt nicht der Eindruck zustande, dass man gefangen ist, denn alles ist offen und dem entsprechend nicht zugebaut. Nach dem Aufbau des Zeltes ruht sich mein Bruder aus. Ich erkundschafte die Gegend. Ich sehe alte Maschinen, vertrocknete Felder, riesige Insekten, die sich so bewegen als wären es Raumschiffe, einen reinen Strand mit einer gut überschaubaren Masse von Menschen, viele Einheimische(darunter natürliche Schönheiten mit Haaren, die so aussehen, als wären sie aus Seide und einer Haut wie ineinander verlaufende Sterne und einem Prinzessinnencharisma.), ein Tipi, dass aus Blättern und Bambus gebaut ist und das unendliche Wasser. Ich erkundschafte die Stadt. Dort sind unzählige Restausants, die mit Meeresfrüchten überfüllt sind. Die Stadt von Naxos ist schön. Hier sind einige auf Touristen fixierte Läden(die Supermärkte haben um ca. 2 Uhr noch auf und die Kinder springen dort herum). Ich feiere von 0 bis 9 Uhr mich unterhaltend, tanzend und saufend. Einmal kommt mein Bruder mit in die Stadt und trinkt mit mir glaubich n' Cocktail. Ich saufe grenzenlos weiter, aber das muss man sich nicht zum Vorbild nehmen. Die Nacht auf dieser Insel ist mystisch. Es ist warm und erfrischend(durch eine kleine Brise Wind), es herrschen grandiose Sternenhimmel. Ich sehe voller Begeisterung die Sterne und vorbeirauschende Sternschnuppen wie Edelsteine und orange Flugobjekte. Ich schwimme beim Sonnenuntergang im Mittelmeer. Es ist Universalmedizin und macht an mir eine Schönheitsoperation. Ich meditiere auf dem Sonnenwurm des Wassers. Man kann ihn umarmen. Es ist der 18.8.2002. Unser Ticket läuft bald ab. Deshalb müssen wir baldigst zurück nach Hause. Da innerhalb von 48St. kein Platz für eine normale Färe mehr zu haben ist, buchen Ich und Timo für das luxeriöse “Flying-Dolphin”-Schiff. Dieses erreicht sein Ziel angeblich mit doppelter Geschwindigkeit im Vergleich zu einer normalen Färe. Wir sind stark. Wir wissen nicht genau, was passieren wird. Irgendwann kommen wir in Mailand an. Dort herrscht der Höllenschwarmstock. Dieser wurde von der Gesellschaftshexe kriiert und wird kontinuierlich gefüttert. Es gehen Menschen herum, die für die Kontrolle der Menschheit sorgen sollen. Diese für die Kontrolle der Menschen sorgenden Menschen bewirken Misstrauen unter der Menschheit, da sie an ihr Gegenteil errinnern bzw. auf ihr Gegenteil hinweisen. Ihr Gegenteil sind die Verbrecher. Beide, also die “für-Kontrolle der Menschheit-Sorger” und die Verbrecher entziehen den anderen Menschen Flüssigkeit! Der letzte Satz war nur ein Witz, denn Beide, also sowohl die “für-Kontrolle der MenschheitSorger” als auch die Verbrecher entziehen den anderen Menschen Kacke! Der letzte Satz war wieder n' Witz, denn Beide, also die “für-Kontrolle der Menschheit-Sorger” und die Verbrecher entziehen den Menschen, also auch sich Selber die Freiheit. Bullen sind normalerweise die Jenigen, welche für die Kontrolle der Menschheit sorgen, aber da sie nicht überall sein können, errinnern sie die Leute nur daran wie gefährlich der Bahnhof ist. Dieses Errinnern der Bullen an die Gefahr der Randfiguren von den Menschen führt möglicherweise zu Paranoia unter einigen Menschen, die viel haben. Das entsprechende Ergebnis ist, dass diese paranoiden Menschen ihr Zeug soweit es geht in einen safe schließen, obwohl die Paranoia bezüglich der Realität meist ilusorischer Natur sind. Die Anwesenheit der autoritären Bullen kann oft auch nur zu Angst und Wut führen, da viele nicht beobachtet und mindestens so kontrolliert werden wollen. Die Verbrecher kommen auch zustande, weil es Menschen sind, die sich durch bsp. Das Klauen von etwas in großer Verzweiflung, aus den Fesseln des Systems befreien wollen. Die Fesseln des Systems sind ja nicht nur die grundsätzlich autoritären Bullen, sondern auch die Kameras, das Geld, die Kassen und die Blasiertheit der Menschen und so jesehen will man jarnix mehr!, aber muss ganz viel!, um zu überleben! Die Unterdrückung der Menschen durch das eigene Menschenwerk bedeutet ein selbstgeschaffenes Gefängnis. Es ist eine laufende Eskalation. Es herrscht Gekreische. Viele rennen in verschiedene Richtungen oder gehen schnell und zielstrebig auf einen Punkt zu. Alle wollen von der Anspannung in die Entspannung. Alle wollen vom Stress in die Ruhe. Alle wollen an einen Punkt, an dem man frei atmen kann. Gott ist das Gute im Menschen. Wenn dieser/dieses nicht mehr wär, würde alles den Bach runter gehen, denn dann gäbe es nur noch Kriminalität. Es gibt hier Individuen, die wirken wie bewegungsmäßigabnormale Autisten, die gerade einen Anfall haben und in Panik sind, weil die Situation nicht der gewohnten Situation von “Zuhause” entspricht. Jeder lebt in seiner eigenen Welt. Keiner von ihnen kann kommunizieren, (weil zur Kommunikation keine Zeit da ist). Es ist, als wenn ein natürlicher Feind am Bahnhof wär, vor dem die Menschen flüchten. Durch die Atmosphäre dieses Höllenschwarmstocks, der alles wittert und versucht aufzusaugen, fühle Ich mich infiziert und bedrängt. Es packt mich eine böse Hand. Ich renne herum wie ein tollwütiger, übergroßer Pitbullterier. Zum Ausbruch aus dieser menschlichen Gefangenschaft passt diese folgende Aussage von Daniel S. am grünen See:” Ich geh zu den Tieren.” Ich wollte damals auch zu den Tieren und dann gingen wir gemeinsam zu den Tieren. Dabei trenne Ich mich geleitet vom Willen zur Unabhängigkeit von meinem Bruder. Er ist nun auf jeden Fall so weit, dass er reisemäßig ohne mich zurechtkommt. Timo hat das Bedürfnis nach heimischer Sicherheit und Stabilität(das ist ja okay), wohingegen Ich tief in meinem Inneren noch nicht genug vom Trip habe. Ich treffe Timo nochmal. Ich steige in Freiburg aus und trenne mich dadurch wieder vom Timo. Ich fühle, dass die Karten neu gemischt werden und, dass unter den am Trip Beteiligten neu gespielt wird. Zunächst bringe Ich mein Material in einem Sicherheitsschrank unter. Dann gehe Ich zur nächsten Bar und trinke ein bis dahin mir unbekanntes Getränk. Es heißt “Kombucha”. Dieses bringt mich in eine meditative Stimmung. Anschließend ziehe Ich los, um einen Campingplatz oder Ähnliches zu finden. Die Außentemperatur ist mit 25°C recht angenehm. Außerdem scheint die Sonne. Ich treffe auf meinem Weg Junkies, die obdachlos sind, Snobs und Luxushotels für Touristen, die sich mal was pervers-teures gönnen wollen. Auf meinem Trip durch den Schwarzwald sehe Ich, dass schon die Pilzsession ist. Außerdem sehe Ich wunderschöne Liebesfeuer unterm Vollmond, die wahr sagen:” Jetzt ist es die Liebe, die alle Wesen geistig zusammenhält.” Der Schwarzwald ist zauberhaft rein. Ich treffe nicht nur auf interessante Menschen, z.B. treffe Ich interessante Mädchen, die angeblich von einer Musikschule kommen. Ich treffe auch auf insektenartige, leuchtende Wesen, die Glühwürmchen oder Außerirdische sein könnten. Licht und Schatten bilden ein malerisches Harmonie-Kreationsspiel. Es ist ab Abends schon so kalt, dass Ich meinen Atem sehe. Ich spüre eine Reifung in mir Selber. Es wird allmählich ruhiger. Es ist gut. Durch meine Astralreise erkenne Ich, dass alles Einz ist. Normalerweise denken wir in den Kategorien Raum, Zeit und Kausalität und sehen nur die Masken der Wesen. Dieses normale Denken und Sehen lenkt von der Wahrheit ab. Es ist ein Schutzmechanismus wie bei dem Verstecken hinter der religiösen Maske, der bewirkt, dass man nicht wahnsinnig wird und ja nicht in der tollen Gesellschaft als wahnsinnig gilt. Um Gott from heaven to earth wahrzunehmen braucht man weder eine Kirche noch eine Religion. Ich bin gerne ein Wahnsinniger, der die Wahrheit kennt. Die Wahrheit aber ist, dass alles alogisch und unendlich ist. Diese Wahrheit wird auch durch meine Astralreise illustriert. Die Astralreise verdeutlicht damit auch, dass mit dem Geist alles möglich ist. Ich bin als Ich dabei in meinem Astralkörper aus dem Fenster fliege, kurz in der von mir gefühlten Unendlichkeit. Es gibt keinen Raum, keine Zeit und keine Kausalität mehr. Alles ist schwerelos. Ich fliege in den Garten meiner Mutter. Dieser steht für das noch gesunde Universum. Ich bekomme durch den Garten neue Kraft. Ich komme wieder in meinen normalen Körper zurück. Es ist 3:15Uhr. Die meisten, also alle die keine Visionen haben und nicht die Unendlichkeit erfahren haben, sind Mörder der Unendlichkeit. Die Leber der Unendlichkeit haben den gesellschaftlichen Druck oft auf ihrer Seite, werden vielfach als interessant empfunden und des öfteren beneidet. Ich will trotz alledem nicht in jedem Fall den Reduktionsfilter des Gehirns und die Kategorien Raum, Zeit und Kausalität verurteilen, denn er und sie ist/sind notwendig zum alltäglichen Leben. Ohne den Rezeptionsfilter und die Kategorien Raum, Zeit und Kausalität könnten wir unser irdisches Dasein vergessen. Wir würden uns ohne den Reduktionsfilter und die Kategorien Raum, Zeit und Kausalität nicht mehr ernähren können, weil wir nurnoch im Trancezustand und/oder einem Meer von Visionen und/oder astralkörperlich unterwegs wären. Der (funktionierende) Rezeptionsfilter des Gehirns und die Kategorien Raum, Zeit und Kausalität schaffen Ruhe und Ordnung. Das ist alleine schon deshalb so, weil automatisch im Hirn eingespeichert ist, dass man etwas essen muss und zwar in der Regel tagsüber und Zuhause, allerdings in manchen Fällen auch unterwegs, also z.B. bei na Bäckerei und, um seinen Hunger zu stillen. Ich bin oft der, welcher das grenzenlose Chaos der Weltfremdheit inhaliert hat. Dafür bin Ich über alles wie z.B. über das astralkörperliche Fliegen aufgeklärt.; 29.6.2003: Die antropomorphe Maschine Du Königen am Bahnhof, streckst deine Tentakeln und Antennen aus, leitest das Bahnhofsvolk zu deinen Gunsten das so ist wie Horden von Ratten, welche die Dinge bloß aus der begrenzten Perspektive deiner Augen sehen/Uniformierte Ratten ohne Farbe, die sich an deinen Antennen und Tentakeln festhalten, um nicht in die ihnen unbekannten Sphären der Hölle außerhalb des Bahnhofs abzustürzen/Als Individuen können die Mitglieder des Bahnhofsvolkes zu Göttern erleuchten, welche die Antennen und Tentakel der Königen aus dem Boden reißen und dafür Bäume dort einpflanzen und die Dinge als unendlich sehen, so wie sie wirklich sind.; Träume über moderne Zeiten Da ist eine Vagina/Sie ist 100M groß und befindet sich im Herz der Großstadt/Sie schreit:” Befruchtet mich!” Alle stürmen aus den Mäulern der Läden, aufgebläht von Sättigungstabletten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, welche die Potenz steigern/Sie stürmen auf die schreiend-lockende Vagina zu, denn sie wollen die menschliche Population erhalten. Dann wachsen Roboter aus der riesigen Vagina heraus, schneiden den Menschen ihre Geschlechtsorgane ab und rufen mit deliriöser Schadenfreude:”Wir danken für unsere Existenz!” Sie ziehen dahin, entgegen einer grauen apokalyptischen Welt ohne Sonnen, ohne eine Sonne, ohne Emotionen und ohne Vitalität und lachen über die Absurdität des menschlichen Handelns; 8.2003: Konventionia Es war einmal eine Stadt mit 10000 Einwohnern. Sie hieß Konventionia. Ihre Bewohner hießen Konventioniten. Die Konventioniten hatten mit anderen Völkern Streit gehabt, was zu ihrer Isolation führte. So bildeten sich verschiedene Völker mit Bewohnern, die wiederrum verschiedene Kulturen, Religionen und all so etwas bildeten. So entstand Krieg. Die Konventioniten und die anderen Völker waren ganz stolz auf ihre Städte mit allem, was dazu gehörte und sie dachten alle, dass die Anderen ihnen ihre Städte und dergleichen wegnehmen wollten. Die Konventioniten aber waren die übermütigsten von allen. Sie waren so übermütig, dass sie nicht bloß untereinander Krieg führten, sondern auch gegenüber anderen Wesen, welche zum Beispiel Bäume waren. Dabei hatten die Bäume ihnen garnichts getan, sondern die Bäume lebten absolut friedlich. Hinzu kam noch, dass die Konventioniten Sadisten waren. Die Bäume waren alle ca. 25M hoch. Die Bäume richteten sich noch mehr auf, als sie schon aufgerichtet waren. Die Bäume waren dann alle ungefähr 100M hoch und wurden zu riesigen, grün bewachsenen Giganten, die mit tiefer, friedlicher Stimme zu den Konventioniten sprachen:” Lasst uns in Frieden leben, denn wir geben euch Sauerstoff.” Die Konventioniten aber waren böse. Deshalb holten sie ihre Lanzen und ihre Sägen, um die Bäume zu töten. Unter den Konventioniten gab es aber auch Ausnahmen, welche die Wahrheit an dem, was die Bäume gesagt hatten, als was Gutes erkannten und Selbst gut waren. Diese Ausnahmen wurden innerhalb des konventionitischen Volkes Sonstige oder auch Parasiten genannt. Die Sonstigen reihten sich mit Lanzen und Sägen in das vorderste Glied der Streitmächte ein und taten dadurch so, als wären sie am versessesten darauf die Bäume bis zum letzten Zerfall in Asche zu masakrieren. Der Hauptteil des konventionitischen Volkes wusste nicht, dass es die Sonstigen waren, die direkt bei den Bäumen waren. Die Sonstigen waren mit den Bäumen seelenverwandt, denn sie liebten genau wie die Bäume den Frieden. Die Sonstigen stellten sich an die Bäume, um sie zu beschützen. Der Hauptteil des konventionitischen Volkes erschrack so sehr, dass man meinen könnte, er hätte eine 10Km lange Schlange gesehen, welche die ganze Welt auf ihrem Rücken trägt. Danach sprachen die Angehörigen des Hauptteils vom Volk zu den Sonstigen:”Ihr solltet dankbar für eure Existenz in unserem Volk sein und nicht mit den Bäumen sein!!” Und die Sonstigen des Konventionitenvolkes blieben bei den Bäumen, um sie zu beschützen. Und die Leute vom Hauptteil des Volkes der Konventioniten holten Peitschen und peitschten die Sonstigen damit aus, so dass sie arg verwundet waren und weinten. Die Sonstigen der Konventioniten aber wichen nicht von den Bäumen. Als die Bäume sahen, dass die Sonstigen der Konventioniten arg verwundet waren und weinten, weinten sie auch, denn sie fühlten mit den Sonstigen der Konventioniten die Schmerzen. Als Antwort auf dieses Geheule nahmen die Bäume sich die aus dem Hauptteil des konventionitischen Volkes mit ihren Händen nach oben und küssten sie auf den Mund. Dadurch wurde der Hauptteil des koventionitischen Volkes gut und friedlich. Die Bäume sprachen zu dem Hauptteil des Volkes der Konventioniten:” Nun wisst ihr, was das Leben von den Andersartigen bedeutet.” Alles verwandelte sich von dem blutdurchtränkten Stadtwald in ein schönes, friedliches Dichterdorf mit schönen, friedlichen Menschen und Bäumen darin.; September 2003: Psychophysische Verwandlung Drogen sind keine Sterne mehr/Sie haben ihr Leuchten und ihre Aura verloren/Ich brauche sie nicht/Ich verwandle mich voller Vitamine langsam in einen gesunden, reifen Geist, der in einem gesunden, reifen Körper steckt/Der Ernst war notwendig zu dieser Verwandlung/Jetzt wird er allmählich von der natürlichen Energie abgelöst. Ich bin dankbar für meine wunderbare Möglichkeit im Wohlbefinden zu leben, im zyklischen Kosmus, der mit mir in Symbiose wirkungsvolles Heilfleisch gravierende Drogenwunden heilend schafft! Herbstlichkeit, Reife, Reife, Reife: Wir gehen am Rhein entlang, mit Instrumenten, Töne produzierend, von uns gebend, die Wibrationen erzeugen/Wibrationen, die von den Seelen der Umgebung freundlich rezipiert werden. Es herrscht natürliche Freude/Wir gehen, gehen, gehen durch das gelbe, glühende Ei/Hinter diesem Ei findet man eine scheinbar fremde Welt/eine Welt, die vergleichbar ist mit dem Uterus, aus dem wir kommen/eine Welt, in der sich die Sinnesorgane öffnen und die Blockaden unserer Wahrnehmung zerplatzen/Eine Welt, in der wir wirklich alles sehen, von einer Art Olymp aus: Das Land unserer Träume, welches wir vielleicht, wenn wir sterben, irgendwie, irgendwo mal erreichen werden/Jenseits von diesem Land stehen, gehen, beobachten, stürzen wir, stehen wir auf, ständig vom Überich beobachtet, welches nur verschwindet, wenn wir sterben, Doch ist es keine Resignation, sondern betend-flehende Hoffnung, die uns auf unserem Weg auf den Olymp begleitet/Sie äußert sich: Der Platz leuchtet in üppiger Reife/Die 3 heilige Faltigkeit(extra so geschrieben) durchsetzt mit Früchten: Der Bezug zu allem/am Fluss sind die zyklisch formierten goldenen Würmer, die von großen Monstern zertrümmert werden, ganz kurz, dann fragen die Monster die goldenen Würmer:“Wer seit ihr?“ Und die goldenen Würmer antworten:“ Gott, so wie du; Vom Dezember 2003: Die Hoffnung stirbt hoffentlich zuletzt Blutige Schlachtfelder/alles zu Ehren des lieben Gottes und seinen Sklaven/Ein rot gefärbter Weihnachtskrieg/es werden die Emotionen der Wesen aus ihnen herausgetrieben, mit roten Ruten und Peitschen/es werden Pfeile von Konsumterroristen in die von Abgasen, Nikotin und dem Rest der Palette von schädlichen Stoffen geschädigten Herzen geschossen, um sie zu verunreinigen/Zum Sonnenuntergang: Alles wird verschwendet, bis auf die Hoffnung/Ideale dieser verkrüppelten Welt/Wenn wir diese nicht besäßen, könnten wir uns direkt von der Brücke ins mitreißende Wasser stürzen; ewig wandern Eine Suche nach Glück auf den unendlichen Straßen beunruhigender Stille und Einsamkeit/nur ein paar scheinbar reale Stimmen von Menschenabbildern, die im angerissenen nach Liebe schreienden, winselnden Hinterkopf verlorener Seelen klingen/dann verschwinden sie schon wieder und das Eis legt fast tötende Kleider aus spitzen Rasierklingen auf die Glieder der reinkarnierten, verlorenen Seelen/es folgt ein aufwühlender Sturm, der sie daran errinnert, dass sie es noch nicht geschafft haben ihr Lebenslicht auszulöschen, sich am Exil vom Masochismus ergötzend/wandernd, wandernd, wartend, wartend, die Vögel und den Tod als einzige Freunde/auf den Straßen der beunruhigenden Stille und Einsamkeit/wandernd, wandernd, wartend, wartend/Und sie haben 10000000 Fragen an ihren gemeinsamen Ursprung, doch sie bekommen keine Antworten! Da reibt sich Gott schadenfroh die Hände.; Ein göttlicher Verlauf Einst war eine Stadt besetzt mit Edelsteinen, Gold und Platin/Es herrschten Schlange, Löwe und Adler dort, wo reichgedeckte Tische und goldene Paläste waren, doch sie fühlten sich als Lügner, denn die Herrschaft entsprach ihnen nicht/Sie fühlten sich vom Volk hintergangen und festgefangen/Das Volk wollte sie in Stücke reißen/Da sprachen sie untereinander:” Kommt, was hält uns noch in solcher Lüge!!!!” Und sie stiegen von ihren Thrönen und wanderten aus in fremde Länder, um die Wahrheit zu erforschen! Doch das Volk folgte ihnen, denn es roch ihren Schweiß. Heute liegen sie verblutet unter den zahlreichen Märtyrern!!!!!!; Die Hoffnung stirbt hoffentlich zuletzt 2 Es herrscht eine Verschwendung des menschlichen Guts, eine Verschwendung des Tages und der Nacht/Meine Augen sind angespannte, ständig Schmerz rezipierende Kugeln/Die Sonne streichelt sie ein wenig, der Anblick des Flusses tröstet sie/es gibt keinen Schmerz/Dann kehrt der Schmerz zurück/Die Tragik scheint sich durchzusetzen/Innere Schreie finden in mir statt/Sie schreien nach Gesundheit, nach einer Reduktion der Lebensverhältnisse, nach dem Verbrennen der Vergangenheit /Differenzierungen im Volk, Paranoia vor allem, was steht oder sich bewegt, denn der Hauptteil von mir verneint die Gesellschaft/In mir ist das wahre Abbild dieser Gesellschaft: Eine dunkle Stadt, in der niemals die Sonne aufgeht/ständig sehe Ich dunkle Gewässer, die jede lebende Materie ertränken wollen, doch sie ist rebellisch und lässt sich nicht ersaufen, aber sie leidet unter dem Lebensfluch der Gesellschaft, welcher auch ein Segen ist/Der Lebensfluch ist schädlich, aber er ist auch ein Segen, da man in den Himmel kommt, wenn man ihn durchwandert hat/Oh, du Sonne, wenigstens gibt es dich noch; Verblödungskämpfer Sie sind und sind doch nicht/Ein Volk, dessen ehemaliger Charakter sich in Luft aufgelöst hat, daher unsichtbar wurde und Stoff brauchte, für die Ausbildung und das Studium des Nichtcharakters/Eine Masse voller nie befriedigter Bakterien auf einem Nährboden/Gefüllter Pseudo-Raum, der doch leer ist, gefüllt mit Bakterien, die ständig nach Injektionen von Verblödungsspritzen verlangen bis der erlösende Tot sie vor sich Selber rettet; Die natürliche Entwicklung Türen sind hier zu sehen zwischen Wiesen und Häusern, zwischen Mauern und Efeu, zwischen Autos und Blumen, zwischen Himmel und Erde, zwischen Meditation und gesellschaftlicher Aktivität/All das bildet die natürliche Entwicklung und Ich finde wir sollten, um dieser Entwicklung gerecht zu werden möglichst oft durch die Türen gehen; Vagabuntentum Hektik, Hektik, Hektik/ewig wandern/Hin und wieder entkleidet uns ein Windstoß und schenkt uns wahren Humor und wahres Glück/ Es folgt wieder einmal die Bekleidung durch den Hass und den Ernst/Und wir gehen Schritte, doch kommen wir irgendwann, irgendwo an?/Vieleicht nicht und das spielt auch keine Rolle, denn es ist wirklich unsere Reise Selbst das Ziel!; Die Pseudo-Wiedergeburt Die Energiequellen versteckten sich in den Höhlen des trüben Winters und legten sich schlafen/Und die Trübheit machte sie blind/Doch nun sind sie erwacht und können Dank der weltlichen Klarheit wieder sehen!/Und die holde Sonnenlust strömt durch alle Wohnungen und Häuser, die Wesen über das Geschenk des klaren Sehens aufklärend; Vom Februar 2004: Die notwendige Flucht Einsames Land voller schwarzer Wolken/voll von Unnatur/voll von Einfalt/voll von zerschlagenen Ruinen/Es regnet/Ein paar Häuser stehn noch auf der Erde, noch nicht ergriffen vom Zorn des Neides und der Zersplitterung/ein paar Gestalten, die sehr ernst und sauer, z.T. auch sakastischmetallisch lachend im Kollektiv/anti-schöpferisch/bloß nehmend, nicht gebend, blicken den Verlierer an/ganz siegesgeil/blutsaugend haften sie an dem Verlierer, der im Zentrum des Szenarios steht, ergriffen von Pech, Schwefel und Wunden/geschlagen von Erdbeben, Hagel und Blitzen/Er scheint zu verbluten/Dies ist der Preis für seine Tugend, der Preis für sein Leuchten, der Preis seines Schaffens!/Ein paar wahnsinnige Kinder tanzen noch um ihn herum, als Hommage, denn sie lieben ihn, da das Gespenst des einfältigen Erwachsenendaseins sie noch nicht aufgefressen hat/ Und der Verlierer wird durch die Kinder noch am Leben gehalten, denn sie motivieren ihn zum Gewinnerwerb/Es kommen Erwachsene aus den Häusern, mit Schrotflinten/Sie wollen die Kinder und den Verlierer töten doch es gelingt ihm mit den Kindern zu flüchten/wohin? Ins Gebirge!; Fabian Fabian, ein rechtschaffender Soldat mit 1000 Tapferkeitsorden befand sich einestages nicht mehr in dem Krieg, den die meisten Menschen als Krieg bezeichnen, sondern im Alltagskrieg. Ständig hörte er verschiedene Stimmen, die aus ihm Selber entstanden. Da waren das Camelion, welches sprach:” Tarne Dich und schwimme getarnt mit dem Strom der Alltagsmasse!” Und ein schwarzer Dämonenfisch, der scheinbar tot als Wappen auf weißem Unschuldskleidern verheirateter Gesellschaftsengelchen klebte(nur wenige konnten ihn sehen und hören), welcher sprach:” Mach dich selbstständig, sonst verlierst du deine Schätze und Talente und deinen Stolz und deine Würde, andernfalls würdest du dich Selbst vergessen!” Und die kilometerlange Schlange, welche alle Symbole auf ihrem Körper trug und sprach:” Reite auf meinem Rücken zum See der Erkenntnis. Dieser ist der See, wo all unsere zuvor noch eingesperrten Triebe freigelassen werden/Und der intellektuelste Professor unseres inneren Klassenzimmers, der den Lauf der Evolution auswendig gelernt hatte mit dem Namen Pseudowisser, der sprach:” Sei keusch und lerne mit dem Kopf, doch vergiss dein Herz, denn dieses stört nur beim Lernen!”/Und ein Zauberer der Liebe, der seinen Zauberstab im Herzen trug, der sprach:” Habe Vertrauen zu deinem Herz und dein Herz wird Vertrauen zu dir haben!”/Auf einmal nehmen all diese Stimmen Gestalt an und er kann sie sehen!/Was tun sie wohl? Sie bekriegen sich auf brutalste Art und Weise, aber ihre Waffen sind sie Selber! Er sieht seinen inneren Kampf! Doch der Soldat namens Fabian arbeitet als alles mögliche, um sich abzulenken, es fängt an zu regnen. Das Wasser spült seinen Krieg davon. Es entsteht ein riesiges Feuer, dass alles bis auf Fabian und eine weitgehend verbrannte Schicht der Erde verbrennt. Die Erde häutet sich und es entsteht ein neuer, fruchtbarer Boden, der dem Soldaten Stabilität verleiht. Der Wind weckt seine Aufmerksamkeit. Schließlich sieht er die grenzenlose Verbindung zwischen allem und die Stimmen seines Ichs werden Freunde.; Eine Huldigung an diese Zeit Der Frost und der eisige Wind haben noch immer den Drang die Welt silbergrau zu malen und zu erschüttern/Doch sie grüßen schon das Lächeln unserer auftauenden Mutter Sonne/Unterirdische Chamanen zwinkern den ersten Blumen zu/sie geben den Blumen die Motivation ihr Gesicht auch den irdischen und überirdischen Wesen zu zeigen//Das Licht sagt dem Mantel der Dunkelheit, dass er sich langsam schlafen legen darf. Der Bär wird sanft vom Flüstern der Schneeglocken aus seinem Tiefschlaf erweckt. Er hat beide Augen schon halb geöffnet. Die Endorphine geben dem Tier, dem Menschen und dem Übermenschen stimulierende Konzerte. Kinder, die später einmal zu ruhmreichen Protagonisten heranwachsen werden geboren/Sie entdecken die Freude am Experimentieren mit der Umwelt/Pheromone sind im Anmarsch, welche die Gegensätze zueinander führen sollen/Die Lust beginnt langsam Verbindungswege zwischen den Geschlechtern sichtbarer zu machen/Die Jungfrau beginnt sich zu entdecken. Der zuvor noch eingefrorene Greis kann wieder gehen. Ich huldige die Verwandlung, doch aufgepasst, denn wenn sie nicht von den Wesen Selbst überblickt wird, kann sie leicht den Tot bringen! Doch nun sinds fast genug Worte! Aufstehen! Zur Vorbereitung einer neuen Ära!; Der Zeitungs- und Werbungsbote Eine sehr bärtige Gestalt wandert durch die Straßen eines abgelegenen Kaffs namens Düsseldorf-H.. Er trägt in Reminiszenz an die Vereinigung der Menschen eine Sonntagsanzugsjacke mit der Aufschrift:” Sei stillos, dann hast du Stil, befreie deine Seele vom Ballast des selbstgeschaffenen Knastes unseres Staates, dann bist du frei! Sei wie das Wasser, nämlich ohne feste Gestalt, ohne festen Körper, körperlos! Dann bist du am ehesten dazu imstande dich mit der Welt zu identifizieren, denn die Welt unterliegt beständigem Wandel; Dazu trägt die Gestalt ein rotes Hemd und eine schwarze Lederhose mit offenem Gürtel/Auf der Lederhose steht:”Sie brauchen keine Angst vor Fäkalien zu haben, sonst besteht die Gefahr, dass sie Angst vor sich Selbst haben!” Von den Menschen wird die Gestalt schlicht “Falschmacher” oder “Parasitenplanet” genannt. Die Gestalt Selbst sieht sich als sensiblen, intelligenten Nochmenschen mit der schwer zu tragenden Aufgabe die Menschen zu ihrer Herkunft zu führen, durch die Befreiung aus ihrem selbstgeschaffenen Gefängnis, welches tollwütige Höllenhunde als Bewacher hat und zwar die Werte der Ethik, den Konformismus, die reine Mathematisierung bzw. Rationalisierung der Welt, die Aufsplitterung des Ichs hauptsächlich in Gut und Böse, die Tötung vom Animalismus in innerer und äußerer Hinsicht, der Kanibalismus, welcher möglichst an den Andersartigen ausgeübt wird(Sie versuchen die Energie der Andersartigen zu rezipieren und fressen deshalb ihre Gehirne, aber im Grunde tuhen sie es aus einem Mangel an Selbsterkenntnis heraus). Die Gestalt hat keine konkrete Bezeichnung und Ich nenne sie deshalb “Niemand.” Niemand zieht also Werbung und Zeitungen verteilend durch die Straßen. Ihm kommt all das wie eine Aneinanderreihung von Degawüs vor. Daher geht er automatisch von dem Prinzip der Reinkarnation aus. Er bildet sich ein, seine früheren Leben vor sich zu sehen. Es sind im Wesentlichen Künstlerleben. Dies ist der erste Grund für seine Stillosigkeit und Multiblität. Der zweite Grund liegt schlicht in der manipulierten Wahrnehmung seiner Umwelt. Er hat den Eindruck, dass er Selbst keinen wirklich eigenen Charakter hat, da sein Charakter eben ständig ungefähr oder genau das Abbild der Umwelt zu sein scheint. Z.B. Geht er gerade über die Straße und begegnet ein bißchen Erde, 2 Bäumen, einem Haus und ein paar Blumen. Im selben Moment bekommt er die Ruhe der Erde, die Verbindung der 2 Bäume mit allem, die Entwurzelung des Hauses und den zusammenfassenden teils dunklen, teils hellen Blumenkarakter zur Bildung seines Ichs. Er geht weiter. Mit seinem Weitergehen wandert auch sein Bewusstsein über seine “Charakterflexibilität” bzw. “Charakterlosigkeit” davon. Niemand hat sich ja schließlich auf einen einfachen Vorgang von gesellschaftlicher Einfalt zu konzentrieren und zwar Zeitungen und Werbung verteilen. Plötzlich kommt ein Sonnenstrahl, der Niemand in die Sonne verwandelt, aber für ihn ist die Sonne sein Charakter, da er das ganze momentan sieht. Es kommt noch ein Blitz, der ihn als blitzproduzierenden Helden darstellt, eine halb rote, halb schwarze Blume, die ihn einerseits vital, andererseits tot macht, eine Hexe mit Gedächtnisverlustpulver was bewirkt, dass er alle vergessen lässt, was ihnen passiert ist und eine Fee, welche sich wie ein homosexueller Mann aufführt(sprachlich), woraufhin Niemand diese wird ..... . Urplötzlich fühlt sich Niemand völlig alleingelassen, er hat das Gefühl, dass er mehrere Millionen von Jahrzehnten im Koma verbracht hat, er spürt in sich aufblähende Anflüge von Hass, die ihn wie ein unaufhaltbares Feuer überfallen. Er sieht nur außen und innen: ROT!; denn er hat das Gefühl seiner Lebensgeschichte beraubt zu sein. Er kommt sich so isoliert vor wie die letzte überlebende Pflanze mit menschlichem Bewusstsein in einer Stadt, die von Robotern unzweifelhaft annektiert ist. Er fühlt sich seinem eigenen Ich beraubt! Im Affekt kommt ihm eine Idee der Rache. Rache? An wem? Natürlich an der Gesellschaft. Er besucht eine Frau(er hat jetzt den Charakter eines Teufels, der dazu imstande ist die Leute zu hypnotisieren). Er ist jetzt innerlich und äußerlich der Teufel. Er hat zur Übertreibung innerhalb kürzester Zeit eine Manipulationsmaschine entwickelt, welche die Leute dazu bringt, dass sie all ihre gewohnten Werte rotieren lassen. So wird Er Selbst, Satan, ursprünglich ein Erzengel, dann langsam zum Gegenspieler des einzigen wahren Gottes, unserem Herrn, mutierend, zum Guten und der Herr zum Schlechten! Auf die Frau wirkt er wie der teuflischste Teufel der Welt und sie ist von seiner tugendhaften Art und seiner Schönheit völlig hingerissen und beinahe ganz weggetreten. Sofort bietet sie ihm, völlig in Trance, an, ihre Badewanne mit ihm mit Fäkalien zu füllen und anschließend darin miteinander zu ficken. Er willigt natürlich ein, denn dies ist ihm ein nettes Spiel aus Jux und Dollerei. Dann braten sie die Kinder der Frau. Schließlich werden die Kinder gegessen, denn es ist 0 Uhr. Als Ritual ziehen die beiden triumphierend durch die Straßen und malen mit dem übriggebliebenen Blut der Kinder, welches sie in den ausgehöhlten Köpfen derselben transportieren, Alles Mögliche. Man sieht Kinder, die von überaus beharrten Büffeln vergewaltigt werden, bis zu 100M lange Arme, die aus unterirdischen Welten kommen, um die Menschen nach unten zu ziehen und viele tugendhafte Handlungen dergleichen und noch schönere, schönere, schönere, schönere, schönere, schönere!!!!! Mehr, Mehr, Mehr!, Mehr! Mehr!, eben ganz analog dem Spruch der Fussballmasse:” Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel!”, bis sie fast ersticken. Beim Teufel ist dies bloß einz seiner endlosen Schauspiele, was glauben sie, welcher Beruf eigentlich seiner ist? Durch diese Spiele lockt der Teufel die Menschen aus ihrer Isolation und lässt sie mit Hilfe seiner Manipulationsmaschine, die er jetzt über seinen Geist in sich aufgenommen hat, glauben, dass ihr jeweiliger Nachbar oder der Tot oder sonst Jemand Bestimmtes an einer bestimmten Horrortat Schuld ist. So führt er sie zum Kriege untereinander. Dabei expandiert der Krieg am Nächsten zum Universalkrieg. Der Teufel fühlt sich(meiner Sage nach) schon als hätte er das goldene Zepter, welches normalerweise nur erlangt werden kann, wenn Jemand den Olymp besteigt und so die irdischen Qualen alle hinter sich bringt, sich sogar einen Überblick über das weltliche Geschehen verschafft, ohne Perspektive, ganzheitlich, erleuchtet!! Doch dann folgt die übliche Entzauberung des Vorurteils: Paralel zur Macht des Teufels wächst auch die Macht der Menschen, die von seinem Werk betroffen sind! Sie erkennen sein Schauspiel, klauen ihm durch ihre Geisteskraft sein Manipulationsgerät und benutzen dieses, indem sie den Teufel in einen kleinen, blinden Jungen verwandeln. Nun wollen sie ihn so behandeln wie er einst die Kinder der Frau, also kanibalistisch. Sie gehen auf ihn zu, greifen seine Glieder! Wollen zubeißen, schrein:”Jetzt huldigen wir den Teufel!!!!!” Doch nun: Auch sie verlieren ihr Augenlicht und können nicht sehen, wo sie hinbeißen! Es endet damit, dass sie sich alle gegenseitig zerfetzen, bis noch ein bißchen Fleisch und Blut auf den Straßen bleibt. Die Menschen sind nun tot. Es stürmen die gierigen Tiere herbei. Der Hunger macht ihre Augen zu Diamanten. Sie sprechen laut für den Teufel ein Lied:” Danke, du Allwissende eine Seite! Danke, dass du unser Aufschlagen der nächsten Seite unserer verarmten Seele verhinderst!/Wir huldigen die Einfalt, die Vernichtung der Vielfalt!/Deine reiche Manipulationsmaschine bildet deine seelische Armut/Du hast genug gewonnen, um alles zu verlieren!/Vater! Unser Vater! Unser Vater!” Jetzt fressen die Tiere mit einer Begierde, die sonst nur der Mensch hat, das Fleisch der Menschen und trinken das Blut von ihnen. Der Teufel aber hatte das Fleisch und das Blut der Menschen vergiftet. Deshalb sterben die Tiere an dem vergifteten Fleisch und Blut der Menschen. In einer Paraleldimension fragen jetzt Schüler einer extrem abgelegenen Waldorfschule, die die ganze Geschichte bis jetzt an einem Zugriff-auf-Andere-Dimensionen-Globus mitverfolgten:” Welche Moral hat diese Geschichte?!”(als wäre die Moral der Schlüssel zum Erleuchtetsein!) Der Lehrer antwortet ihnen welterfahren und keinen Bock auf seinen Job habend:”Nehmt euch Peitschen und Ruten und schlagt eure Theoriemoral tot! Ha, Ha, Ha, Ha! Vielleicht wird der Spiegel, welcher euch zur Erleuchtung führen könnte, dann etwas weniger staubbedeckt! Und ihr seht eine Anschrift, welche lautet(plötzlich fängt der Lehrer an seine Antwort zu einem Musical zu machen, er singt und spielt Gitarre: Es gibt keinen Gewinner!: Das ist eure heißgeliebte Moral, aber dann folgt sein Fazit, welches weitaus praktischer orientiert ist und lautet:”Geht ins Gebirge!” Zurück nach Düsseldorf-H., wo unsere Geschichte spielt: Es herrscht kurz Totenstille. Die Wolken sind verrückt geworden. Ein paar von ihnen weinen/Der Rest lacht vor fast in sich ein Fiasko erlebender Verzweiflung! Die Sonne beleuchtet gezielt das übrig gebliebende Blut auf dem Boden, welches z.T. schon von der Erde aufgeleckt und so gerade eben vertragen wurde, der Mond balanciert auf den Seilen der Milchstraße, er beobachtet dabei den Boden, sein linkes auf-und abrollende Auge weint, sein rechtes stagniert in der lächenden Position. Er hat ein weiteres Gesicht hinter diesem, bei dem alles genau umgekehrt ist; Es ist immernoch Blut übrig, welches durch die Sonne geheilt wurde. Es wird zu Menschen. Keiner weis, was passiert ist. Sie befinden sich wieder in dem Zustand, der herrschte bevor Niemand zum Teufel wurde. Sie gehen ganz normal zur Arbeit und lassen sich nicht ablenken. Diesmal verwandelt sich Niemand in einen tugendhaften Burschen im dogmatischen Sinne des Herrn. Er zieht durch die Straßen, verteilt seine Prospekte und Zeitungen und tut niemals etwas aus der Perspektive des Herrn betrachtet verbotenes. Ihm kommen zwar ein paar verbotene Ideen wie z.B. Die Schilder an den Briefkästen der Häuser, wo draufsteht:” Bitte keine Werbung” durch selbstgemachte Schilder, auf denen steht:” Werbung, ja bitte! “ zu ersetzen, doch worauf es ankommt ist, dass er diese Ideen nicht in die Praxis umsetzt. Er bleibt keusch(wo es doch Frühling ist und er am liebsten nur durch die Umgebung wandern täte, wenn er genug Sperma produziert hat, um alles damit zu beschießen). Er hält sich an die 10 Gebote und lebt asketisch. Seine Tugend wird, weil es überwiegend Sünder(tugendhafte) gibt, zur Sünde und deshalb jagen ihn die Sünder(die tugendhaften) aus der Stadt. Folglich zieht Niemand ins Gebirge, welches das Gebirge Gottes genannt wird und im sogenannten göttlichen Land liegt. Dort beginnt nun seine wirkliche Selbst-Welterkenntnis. Er lernt die Sprache der Natur kennen, wird zur multibelsten aller Blumen, wird mit allem verbunden wie der Baum und der Berg. Er entwickelt ein Bewusstsein über die ihm innewohnenden Charaktere, eine Art ÜberIch mit dem er sich aus der Vogelperspektive Selbst beobachten lernt. Daher ist er bereits jetzt sein eigener Psychiater, Psychologe und psychotischer Patient in einem Ding! Er lernt die in ihm hausende, kilometerlange Schlange kennen, welche spricht:”Lasse deiner Sexualität freien Lauf und reite so auf meinen Schuppen, denn meine Schuppen sind die Bilder des Universums, welches durch dich existiert, Reite auf mir durch gefahrenvolle, unbekannte Wüsten und Dschungel, auf das du sie bekannt machst! Reite auf mir bis zum See des Usprungs aller Seelenpotenz, dann gehe unter!; Die Schlange kommt aus ihm herausgesprungen! Viele Andere Wesen kommen auch aus ihm herausgesprungen und sprechen zu ihm und zwar: Der Fuchs:” Hüte dich vor den Monstern der Emotionen, denn sie sollen hingerichtet werden, noch Heute! Sei die reine Tugend, sei Ratio, der Richter, also Denke, sonst fällst du von den Stufen der Erkenntnis in die Gruft der verlorenen Seelen!” Das Kamel:”Trage und speichere das Leid der Welt, nur so kannst du dich gegen dassenbe resistent machen. Dann kannst du es in Erkenntnis verwandeln. Gehe durch die Hölle, denn dies ist der einzige Weg zum Himmel! Der Löwe:” Du willst ficken, jagen, anbauen und ernten!” Die Schnecke:”Sei ruhig!” “Wenn du langsam gehst, dann siehst du, wo du hingehst. Schaffe dir minimalistisch ein Momentbewusstsein. Es gibt diesen Moment, der Rest wurde bereits vom Herrn ermordet!” Das Kind:” Lerne, was mehr als genug ist, nur so kannst du wissen, was genug ist. Baue dir den Turm der Auferstehung, um ihn anschließend zum Tode zu verurteilen und zu kreuzigen. Lebe deine Träume. Töte die Lethargie, sei praktisch, schaffe wirklich, sei ein alles erfassender Brand!, eine Lawine, eine Emission, ein Vulkanausbruch für die Wesenheit! Das Wüstenhörnchen, welches seinen Kopf 360° drehen kann:”Versuche ohne Perspektive zu sehen, die Dinge unendlich, also so wie sie wirklich sind, wahrzunehmen, dann wirst du sehen und spüren: Die Elemente sind mein Heim und die Wesenheit ist meine Familie und irgendwann wirst du sehen und spüren: Ich brauche Nichts, da alles schon vorhanden ist.; Der Wunsch der Menschheit:” Geht zurück, wir müssen zurückgehen, denn wir sind zu weit fortgeschritten.” All diese Wesen aus dem Niemand führen Krieg untereinander, doch nun passiert folgendes: Das Gebirge greift durch Bäume und Felsen die Arme dieser Wesen und führt sie zueinander. Es entsteht ein genau umgekehrt verlaufender Urknall mit einem Resultat. Alles ist still und beginnt neu. Niemand ist Gott. Er schafft das Licht, die Kontinente, die Bakterien, die Blaualgen und die Pilze.; 29.6.2003: Die antropomorphe Maschine Du Königen am Bahnhof, streckst deine Tentakeln und Antennen aus, leitest das Bahnhofsvolk zu deinen Gunsten das so ist wie Horden von Ratten, welche die Dinge bloß aus der begrenzten Perspektive deiner Augen sehen/Uniformierte Ratten ohne Farbe, die sich an deinen Antennen und Tentakeln festhalten, um nicht in die ihnen unbekannten Sphären der Hölle außerhalb des Bahnhofs abzustürzen/Als Individuen können die Mitglieder des Bahnhofsvolkes zu Göttern erleuchten, welche die Antennen und Tentakel der Königen aus dem Boden reißen und dafür Bäume dort einpflanzen und die Dinge als unendlich sehen, so wie sie wirklich sind.; Vom Ende von 2004: Nathan und seine Verführung durch die moderne Zeit Es war einmal ein weiser Mann, der Nathan hieß. Er war 60 Jahre alt, jedoch noch von recht reiner oder besser gesagt gereinigter Gestalt. Seine Gestalt war so wie sein Inneres: Gereinigt von Unnötigem, also gereinigt vom Drogenkonsum, von Trieben und Instinkten außer dem Überlebensinstinkt und von Extremen in jeder Hinsicht. Einestages ging er raus. Da begegnete er einem Klon von sich in äußerlicher und innerlicher Hinsicht. Also begegnete er quasi sich Selber. Da sein Klon für Nathan nur er Selber war, fühlte Nathan sich sehr einsam. Er erschrack tiefgründig, da er sah, dass er absolut einsam war, obwohl er den Klon hatte. Er erschrack nochmals, weil er die Weisheit kannte, aber nichts mit ihr anfangen konnte bzw. sie nicht vermitteln konnte. Es gingen zwar tausende von Leuten an Nathan vorbei, während er ständig weise redete(er sagte z.B., dass die Religion nur ein störendes Kleid sei)und ihm wuchs ein langer, grauer Bart, aber keiner verstand ihn. Er führte als Ausgleich für seine Weisheit ein sex,drugs and rock'n rollleben. Darin fickte er u.a. ne Hure und sich Selber halb tot. Auch konsumierte er Drogen wie Alkohol und die Engelstrompete und er hörte viel rock'n rollmusik. Irgendwann wurde Nathan von seinem sex-drugs and rock'n rolllive krank(er kotzte fast den ganzen Tach lang und bekam vom Kettenrauchen ne Bronchites) und es wurde ihm langweilig. Aus Nathans Kotze entstanden schwarze Zwerge, die den ganzen Tag lang tanzend und voller Freude zu Nathan riefen:”Ach wie gut, dass Niemand weis, dass du Wiederholung heißt!” Er bildete sich auch ein Freunde zu haben und mit diesen eine Party im Dschungel zu feiern, aber da er dabei fast die ganze Zeit kotzte war das nicht schön, sondern zum Kotzen. Außerdem erlebte er im Meskalinrausch, dass er an einem Stechapfelkonsum starb. Daraufhin war Nathan in seinem Astralkörper und sah wie die schwarzen Zwerge, die aus Nathans Kotze entstanden waren, mit ihren knochigen Fingern auf seinen toten irdischen Körper zeigten, und äußerst lebendig riefen:”Das Leben ist der Güter höchstes!” Dann lachten sie aus vollem Halse:” Ha!, Ha!, Ha!, Ha!, Ho!, Ho!, Ho!, Ho!, Hi!, Hi!, Hi!; Er erholte sich davon, aber seine Einsamkeit verging nie.; Eine Art Hölle(Ich bin schon immer Visionär gewesen und bin dies noch) Es ist hier eine Art Hölle/Ich bin in einem Höllenschlund des Winters gefangen/Mich umgibt ein noch größerer Höllenschlund/In diesem jault und heult ein kalter Sturm, der dazu noch bitter und sauer ist/Dieser Sturm ist der Zorn Gottes/Der Zorn Gottes ist auch das ergrimmte Feuer der Stadt, welches sich Selbst und alles Andere zermürbt und zerkleinert und zersplittert, bis in die kleinsten Atome/Und die Atome werden getrennt! Ich bin wieder frei/ Soll Ich mich da raus wagen?! Soll Ich mich da beschmutzen? Den Mut dazu habe Ich in jedem Fall, doch soll Ich's tun? Ich muss es tun, denn sonst kann Ich nicht überleben und nichts werden und nichts schaffen/Ich muss raus, denn sonst kann Ich nichts schaffen, nicht überleben und nichts werden! Ich bin in meinem Ofen/Ist hier alles, was Ich brauche? Nein, dann muss Ich wohl raus, in die Eiswüste, welche mich aus meinen Träumen rausreißt/Riesige, extrem fettschnurrbärtige Männer aus Eis sind's, die mich aus meinen Träumen reißen und mich in den Ämtern der Welt vergewaltigen, immer wieder, immer wieder, immer wieder/Und dabei rufen:” Ha!, Ha!, Ha!, Ha!, Haaaa! Hier regieren wir, wir sind hier die Könige!” Und mal schaff Ich's dabei n' warmen Kopf zu bewahren, mal werd Ich dabei zur kalten Bestie! Jetzt bin Ich in na Rotlichtlampe. Hier ist zwar etwas Dreck, aber das ist okay/Es ist hier schön warm und Ich fühle mich hier gesund!/Ich will doch nicht raus/Da draußen ist's assozial und da geht's ums nackte Überleben. Das Leben streitet sich mit dem Überleben. Der eine will bloß igendwie durch die Welt. Ein Anderer will hier Goldketten, Platinohrringe und 10 Fernseher, 5 Autos und 100 Kinder; Die T-Hure Es war einmal eine Hure namens Telekom. Sie ging mit jedem ins Bett und war äußerlich sehr schön, aber innerlich war sie gar kein Mensch, obwohl die meisten Menschen glaubten sie sei ein Mensch. Sie war ein Roboter. Daher konnte sie, wenn sie sprach, immer nur bestimmte Fragen beantworten, die im Wesentlichen nur auf die Praktizierung ihres Berufs(Sie arbeitete bei Telekom) zielen durften und immer mit “wieviel?” zu tun hatten. So eine “wieviel-Frage” ist z.B.:” Wieviel kostet der billigste Telefon-und Internetanschluss?” Jedoch waren es niemals Hinterfragen, also Fragen, die mit dem “Warum”? Und dem “Überhaupt” zu tun hatten gewesen. Einmal kam nun Einer daher, der Telekom eine solche Hinterfrage stellte. Er fragte:”Warum bist Du sooooo Dumm?” Da zerfiel Telekom in ihre jämmerlichen Einzelteile und natürlich hatte sie kein Blut.; Es ist kalt Es schneit, es regnet/Es gibt Schneematsch und die Busse fahren nicht/Es ist: Die Apokalypse des Verkehrs/Ich kämpf mich so durch/Die Leute wissen nicht wo sie hingehen sollen, denn Hier ist kein Platz! Kein Platz! Kein Platz! Kein Platz! Es ist kalt/und die Leute rennen gegeneinander/Ich will sie alle töten, denn Ich will Platz haben/ Es ist kalt! Es ist kalt! Es ist kalt! Ein paar russische Soldaten lungern noch am gottverdammten Bahnhof herum/Sie betteln um Zigaretten/Die Kinder kommen diesmal nicht ins Bett und kriegen keine Gute Nachtgeschichte, denn nachdem sie über den Weihnachtsmarkt gingen, voller Neugierde, natürlicher Rebellion und Offenheit kam der Weihnachtsmann und schmiss sie alle in seine Gaskammer, um sie zu vergasen. Es ist kalt/und die Leute rennen gegeneinander/Ich will sie alle töten, denn Ich will Platz haben/Es ist kalt/Es ist kalt! Es ist kalt; Und Ich renne und renne und renne, durch den Schneematsch, denn Ich will nicht mehr stehen und warten/Ich renne, weil Ich frei sein will, frei von den Menschen, frei von Unnötigem, frei von den Bussen, frei von der Straße, frei vom Leben/Und Ich renne und renne und renne von einem Knast in den nächsten/Ich lerne Latein und Ich lerne für Philosophie und Germanistik, aber Ich lerne nur scheinbar und eigentlich lerne Ich Nichts(aber vielleicht wird das ja noch) /So steht die Sinnlosigkeit in Form eines Baumes, der voller Eiszapfen ist immer(vom Gefühl her immer) neben mir/Eine ungewöhnliche Medusa wird der Baum, die mich Selber zu Eis erstarren lässt; Es ist kalt/und die Leute rennen gegeneinander/Ich will sie alle töten, denn Ich will Platz haben/Es ist kalt/Es ist kalt! Es ist kalt; Dann fahre Ich mit dem Bus und “wir” bilden eine Reihe/Wir reihen uns alle ein, denn jeder von uns liebt die Akademiker, da sie unsere Eltern sind/Wir bilden eine Reihe/Wir ziehen an einem Strang/Und jeder ist jedem der Nächste/Und alle für Einen und Einer für alle! Und dann gehen alle rein in den Bus und singen:” Ein Hoch auf unsern Busfahrer, Busfahrer, Busfahrer, Ein Hoch auf unseren Busfahrer, auf unseren Busfahrer ein Hoch!/alle sind im Bus und der Busfahrer ist der Weihnachtsmann/Er, der ruft:”Ho, Ho, Ho! Ich habe Geschenke an euch/Ich krieg gerad n' Befehl von Außen, Ich muss euch sagen: Ihr wollt doch alle wissen, was ihr kriegt, oder? Ho, Ho, Ho, Ho, Ho!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !” Und alle schreien:”Jaaaaa!” Und heben dabei die Arme/Also spricht der Weihnachtsmann:” Eure toten Kinder! (Alle schreien:”Ahhhhhh! Ahhhhhh!”); Dolores Er erwischte Dolores als sie sich heimlich an ihrem Lieblingskinderspielplatz Selbst befriedigte. Das sollte die grösste Tracht Prügel geben, welche die dreckige Hure jemals erhalten hatte. Warum tat sie das, wo er sie doch immer befriedigte! Dolores war die geborene Sklavin, aber nicht immer machte sie ihre Arbeit gut. Dann galt es sie zu dem zurechtzubiegen, was sie neben der Sklavin war, nämlich eine kleine Hure!(die für Andere zu arbeiten hatte) Und sie kriegte so viele Gehirnerschütterungen zugeschändet, dass ihr kein Gedanke mehr kam, so dass sie nur noch funktionierte! Als Er also sprach:” Dolores, leg dich hin und zieh dich aus, da sagte Dolores Nichts, sondern tat, was er sagte. Sonst sagte sie immer nur:” Ja, Ja,Ja!” Dieses “Ja” wurde irgendwann für ihn vorsehbar. Da tötete Er sie, indem er sie erstach. So bekam sie das, was jede Frau verdient, denn keine Frau hat Wert(Der letzte Satz ist mit Humor zu genießen und trifft in dieser generellen Form nur in dieser Geschichte zu).; Das Geisterhaus Die Menschen in dem rätselhaften,pyramidenförmigen Haus, welches interessanterweise mitten im Zentrum von Tokio lag, fuhren einestages erstaunlich oft in botanische Geschäfte, um Pflanzen zu kaufen. Diese Pflanzen stellten sie in den Raum neben dem Stromquellenraum, in den untersten Teil des Hauses, da wo auch all ihre Haustiere waren. Eines Nachts hörte Ich von unten seltsame, kaum beschreibbare Geräusche. Da ging Ich vorsichtigst nach unten und als Ich vor dem Raum neben dem Stromzählerraum ankam, klopfte Ich daran. Niemand öffnete(ursprünglich assoziierte Ich die Geräusche übrigens mit außerirdischen Orgasmen), also brach Ich in einem Anfall ungeduldiger, da unfertiger Erkenntnis(Januar 2005 ist jetzt schon) die Tür auf. Dann sah Ich wie die Pflanzen die Haustiere umschlungen hatten und sie hatten alle laute Orgasmen. Nun kam Ich auch noch dazu und alles verquoll zu einem Wesen. Gott legte seine Hände über dieses eine, neue Wesen. Dabei entstand eine neue Art Wesen, welche alle Fähigkeiten der genannten Wesen in sich drin hatte und den Namen Anivegmengot trug. Dieses Wesen brach aus dem rätselhaften, pyramidenförmigen Haus aus, starb aber an den Abgasen Tokios. Dann stand es auf und zauberte ein neues Tokio, in dem alles sauber, gesund und rein war und nur 3000 Menschen lebten in diesem neuen Tokio.; Wohin?! Wo soll Ich hin? Wo könnt Ich hin?! Wo sollt Ich hin? Wo darf Ich hin? Dies sind meine Fragen an die Erde, denn es ist kein Platz, es ist kein Platz mehr da, kein Platz mehr, wo Ich sein könnt; Ich bin müde von meinem, zwangsläufig gleichen Zustand/Ich bin sehr gealtert, in dunklen unterirdischen Zwangsarbeiterlagern, in dunklen Höhlen/So wurde Ich blind, denn Ich sah kein Licht mehr/Ich wurde faltig und staubbedeckt und trüb und dunkel/Ich wurde ein eisig-grimmiger und böser Geist und der älteste Greis der Welt/Ich hoffte auf die Sonne, Ich wartete auf die Sonne, Stundenlang, Tagelang hoffte Ich darauf über die Erde zu gelangen/Monatelang, Jahrelang und unfassbar lang: Unendlich lang! Wartete Ich auf die Sonne/Und glaubte, sie zu sehen, aber es war bloß eine Täuschung, es war bloß das Licht von na Stirnlampe der Bergarbeiter, die meine einzigen Freunde waren/Und wissen sie, was das beste daran warrrrr? Ich kannte sie nicht! Ich kannte sie alle nicht! Mein Schein war, dass Ich die Dunkelheit anbetete. Die Wahrheit aber war, dass Ich die Sonne und den Tag neben der Dunkelheit auch liebte. Nach dem ewigen Sonnenentzug wollte Ich natürlich die Sonne spüren und sehen. Meine Bergarbeiterkollegen waren mir fremd. Sie waren immer bei mir und Ich hatte dennoch nichts mit ihnen zu tun! Ihre einzige Funktion war es den Platz in den unterirdischen Zwangsarbeiterlagern zu verschwenden. Die Lager waren voller Esel, die immer “IA” schrien und angekettet waren. Ich war einsam, verdammt nochmal: Ich war einsam! Als Ich mich in dem Stirnlampenlicht sah erschrack Ich, weil Ich jung war. Ich sah plötzlich auch, dass meine “ Freunde” in den Zwangsarbeiterlagern keine Menschen waren, sondern es waren Roboter, die alle an einen großen Roboter angeschlossen waren und immerzu murmelten sie:” Zack-Zack! Zack-Zack! Zack- Zack!, Schnell, Schnell, Schneller, Schnellstens, Los! Füllt Platz! Füllt, meine Freunde, Füllt! Jetzt bin Ich alt geworden und erschrecke mich nicht mehr über all dies, denn Ich habe gelernt ruhig zu sein.; Vom Januar 2005: Das neue Spiegelbild Schon oft beschmierte Ich meinen Spiegel mit Scheiße, denn Ich glaubte ihn nicht mehr zu brauchen, weil Ich glaubte zu wissen wer Ich bin, doch jedesmal war Ich neugierig und wollte wissen, ob mein Spiegelbild wirklich noch dasselbe geblieben war und Ich säuberte den Spiegel und siehe da: Das Spiegelbild war ein Neues!; Es war einmal ein Budda. Er war inmitten gefrässiger Kanibalen, die gerade dabei waren seine geistigen und körperlichen Familien bei lebendigem Leibe aufzufressen. Den Budda störte das nicht und es ging ihm gut, denn er wusste: Jeder ist sich Selbst der Nächste. Wenn er nicht noch lebt, dann ist er gestorben, nein, er war schon vorher körperlich tot und nur noch sein Geist war aktiv als seine körperlichen und geistigen Familien bei lebendigem Leibe gefressen worden sind. Schon als kleines Kind vernahm Ich eine flehende, göttlich-greisenhafte Stimme und, sowahr Ich schwören kann, schwöre Ich! Sie sagte:” Komm, Komm hoch, was willst du noch da unten?, du kennst doch schon alles, Komm hoch!” Meine Füße kribbelten, Ich spürte die überirdische Energie durch meinen Körper fließen und Ich wusste: Ich will da hoch!(durch Sündenlosigkeit wollte Ich in den Himmel kommen); Vom Januar 2005: Der Spiegel der Weltentwicklung(Ein Traum von mir, Ich liebe meinen Vater, obwohl er hier auch negativ dargestellt wird) Er spaziert mit seinem Vater durch den Wald. Er heißt Felix Glorius Anivegmengot, ist 21 Jahre alt, 1,90m hoch, 80KG schwer und er studiert Deutsch und Philosophie. Sein Vater ist 1,91m, wiegt 80KG und ist 45 Jahre alt. Er(sein Vater) ist Hausmeister für seinen Vater. Ab und zu sind ein paar Lichtungen zu sehen. Jetzt kommen sie auf eine Moorlandschaft zu. Hier liegen viele morsche Baumstämme in großen Fützen. Felix geht auf die Baumstämme. Einer davon erhebt sich! Es ist ein Krokodil! Felix bekommt Angst, sein Vater ebenfalls, denn es sind ja beides nunmal nur Menschen. Sie gehen weiter bis Beide im Wald sind. Sie begegnen ein paar missgeburtig wirkenden Dackeln. Die Dackel haben kein Fell! Urplötzlich erscheint eine Flutwelle und überflutet das ganze Geschehen./ Felix befindet sich auf einem Weg, allein. Er sieht einige Käfer, darüber riesige, unheimlich hohe Stangen, an denen Windräder befestigt sind, doch soweit er erkennen kann: Stehen sie still! (Seine Augen sind nicht mehr die besten, aber das sieht er noch) Vor dem Geschehen erscheint ein Vorhang/Felix befindet sich in einem stark abgedunkelten Zimmer,darin ist auch sein Vater(er sitzt auf einem großen Sessel in der Ecke des Raumes) , der äußerst gehässigt und sardistisch lacht, eine zerstreute, weinende, offensichtlich verzweifelte Frau mittleren Alters, ein kleines Mädchen, welches die Tochter der Frau zu sein scheint, ein Tonbandgerät und neben Felix: Birgit. Der Vater vom Felix sitzt nach wie vor gehässigt und sardistisch lachend auf dem großen Sessel in der Ecke des Raumes. Das wenige Licht in dem Raum beleuchtet sein Gesicht. Man sieht bei seiner Lache seine nur noch z.t. vorhandenen, gelben Zähne. Er:“ Ich hab sie gerne vollgespritzt! Ed war mir n' Vergnügen, hat mich seit langem ma wieder richtich frohjestimmt, So sollte mans bei allen machen! “ Die Tochter hat einen Schock, indem sie einfach nur still steht. Dann weint sie bitterlichst. Felix redet mit Birgit. Sie kommen zu dem Ergebnis der Abgedriftetheit und dem bösen Wahnsinn des Vaters. Das Zimmer ist in der Universität, welche wohl in sich eine ganze Welt hält. Felix geht mit Birgit und seinem Vater in die Mensa. Sie essen, viele Stimmen, die vermutlich von normalen Stimmen bzw. normalen Bürgern stammen, ziehen durch den Raum, geisterhaft, stammend, murmelnd, flüsternd, abstrakt ziehen die Stimmen an Felix vorbei. Felix geht weiter, in ein Krankenhaus! Mitten in der Universität!, sein Vater ist verschwunden. Man weis nicht warum oder wohin. Birgit geht neben Felix her. Birgit:“ Ich bin müde, Ich muss ins Bett.“ Felix:“ Okay.“ Er bringt sie vor ihren Schlafraum, der sich in dem Krankenhaus befindet, umarmt sie und verabschiedet sich von ihr. Nun ist er beruhigt, denn er liebt diese Frau!, obwohl es nicht mehr seine Frau ist, er liebt sie eben. Daher fühlt/denkt er:“ Ich will, dass es ihr gut geht, Ich liebe sie, sie sah wirklich sehr müde aus, es ist das Beste für sie, wenn sie jetzt versucht zu schlafen, zumal es hier immer soviel Psychopathenterror gibt!“(sie ist nicht seine Frau, die Beiden sind dafür befreundet und schlafen miteinander) Felix geht weiter, in den nächstgelegenen Universtätskrankenhausraum, denn er ist neugierig. Dort ist ein Einkaufszentrum, aber es ist nur auf einer Etage. Einiges Geleut ist darin, alle Stimmen sind wieder undeutlich zu hören, die Leute rennen kreuz und quer in völligem Chaos durch- und gegeneinander, keiner scheint zu wissen, wo er hin will. Plötzlich erscheint ein erwachsener Mann. Neben ihm steht Freddy K.. Freddy K. ist hierbei einer der Psychopathen, die nicht für sich Selbst sprechen können. Daher spricht der erwachsene Mann für ihn:“ Also, Leute, Hier, an Ort und Stelle werdet ihr gleich gejagt werden und wer weis, was Freddy mit euch anstellt, wenn er euch gefangen hat! Also rennt um euer Leben!, jetzt geht’s los! Die Jagd kann beginnen! Froher Fang!“ Als der Mann seine Rede abschließt, schließen sich die Türen des Einkaufszentrums, sofort hört man Gekreische, die Leute versuchen sich z.T. in Schränken und Ähnlichem zu verstecken, alle schreien, Felix steht da, wo er für Andere am Sichtbarsten ist, denn er fürchtet sich weder vor Freddy K., noch vor dem Tod. Andere wollen ihm sogar helfen:“ Komm da weg, versteck dich lieber irgendwo! Das ist doch Selbstmord!” Doch er reagiert nicht, sondern bleibt stehen. Dann wird alles still, die Leute und Gegenstände in dem Raum lösen sich auf, Felix ist allein, in einem ganz leeren, grell erleuchteten Raum. Langsam wird er ungeduldig und ruft diktierend:“ Komm her, zeig dich Freddy!“ Als nichts passiert läuft Felix, gerade noch sein gewaltiges Echo wahrnehmend in hohem Tempo aus dem Raum, raus aus der Universität und landet auf einem Weg. Er geht, geht,geht, schnell, schnell, schnell, denn er will keine Zeit mit dem nicht erscheinenden Freddy verschwenden! Irgendwann kommt er zu den unheimlich hohen Stangen, an denen Windräder befestigt sind und zu den Käfern. Diesmal sind die Käfer nicht mehr auf dem Boden, sondern schwirren auf der Höhe der Windräder in der Luft. Felix läuft weiter, läuft, läuft, läuft, dann fliegt er. Er sieht von oben herab eine Brücke, darunter einen Fluss und weis:” Ich kann fliegen, Ich kann fliegen!” Die Szene verwandelt sich in einen Campus. Dort ist der Erzähler dieser Geschichte, ein älterer Lehrer mit sanfter Stimme. Die Schüler um ihn herum rufen:” Daraus mach Ich n' Film”(denn das Fach ist die Kunst des umsetzenden Schaffens). Felix sagt:” Darüber schreib Ich ein Buch!”; Vom Februar 2005: Das ganz besondere Mädchen Ich ging in die Disko. Ein Mädel war da, die war sehr schön und sagte immer nur:”Ja, Ja, Ja!” Ich verliebte mich in sie und schlief noch in derselben Nacht leidenschaftlich mit ihr. Dann, bei Morgengrauen sah Ich Glücklicher, dass sie ein Automat war!; Klaus und Uschi Klaus wohnte im Schlaraffenland. Uschi wohnte im Schnuller- und Frisösenland. Beide sammelten viele Erfahrungen wie beim Klaus die Erfahrung genussvoll alles zu essen, was sein Herz begehrte und bei Uschi die Erfahrung Männern allen Alters die Haare zu schneiden. Als sie völlig mit Erfahrungen gefüllt waren und gerade an der Grenze zwischen “ihren” Mileaus waren, musste es naturprinzipmäßig Klaus sein, der begann Lieder zu singen, um seine Erfahrungen zu verarbeiten und Uschi anzumachen. Dadurch transportierte er sich Selbst von innen nach außen! Er sang und sang und sang u.a.:”Ich bin stark geworden, du brauchst dich nicht sorgen! Ich bin gesuuuund!, denn Ich erlebte beim Essen das Gegenteil von Schund!”(Zwischendurch reisst er ein paar Bäume aus, die bei ihrem Aufprall fast Kinder treffen. Deshalb schreien die Kinder:”Feuer, Hilfe, Feuer, Hilfe!”, aber kein Baum erwischt ein Kind.) Klaus aber spricht zur Uschi:” Abspritzen will Ich! Entschuldigung, aber das wollt Ich ja viel indirekter sagen. Entschuldige bitte meine Direktheit! Liebe will Ich, mich vereinigen will Ich, mit dir, mit Dir, mit Dir(wissen sie, diese Vereinigung beim Menschen ist zwar durch den Akt der Sexualität bewirkt, muss aber immer körperlich und seelisch ablaufen sonst ist's keine vollständige Vereinigung!), Ich liebe dich!” Uschi hört Klaus. Sie fühlt sich von ihm beeindruckt. Sie fühlt sich von ihm angezogen. Sie wird von ihm angezogen. Sie braucht Klaus, um Nachwuchs zu gebähren. Uschi sagt zu Klaus:” Ich hab allen Männern die Haare geschnitten und dabei n' Schnuller getragen, um zu verdeutlichen wie sehr Ich mir Baby's wünsche. Dir hab Ich auch die Haare geschnitten, aber das weist du nicht mehr, weil du da auf LSD und nicht in deiner üblichen Umgebung warst. Da Ich gut bin und Nachwuchs haben will verzeih Ich dir deine schlechten Taten und sehe deine guten Taten wie deinen schönen Gesang. Plötzlich kommt Klauses Drogendealer und schmeißt ne Runde Ekstasy für sich, Klaus und Uschi. Daraufhin verabschiedet sich der Drogendealer von Klaus und Uschi. Klaus und Uschi schlafen dann miteinander. Dabei verschmelzen sie physisch und geistig miteinander. Ihr Nachwuchs ist schon gesichert. Dann trennen sich Klaus und Uschi voneinander. Klaus wird vom Land der armen Hausmänner angezogen und Uschi wird vom Land der Pseudo-Karrieremachenden Pseudoemanzen angezogen.; 7.März 2005: Auf der dollen Bühne Im Cirkus war Ich/goldene Panther und schwarze Phanter waren da/sie ließen sich von mir streicheln, aber plötzlich verwandelten sie sich in Menschen, die Messer in den Händen hatten/Die wollten mich erstechen/Ich konnte bloß noch in den Wald rennen, um mich zu retten, denn der Wald war Ich/Und die Bäume waren mein Charakter/Aber wieder musst Ich raus, raus aus mir Selbst, zum Überleben, zum Überleben, zum Überleben!, ins Theater: Grün-rote Schlangen zeigten mir dort das Tanzen vor vielen feinen Leuten, aber schließlich wurden auch die Schlangen zu Menschen/Die hatten Äxte und wollten mir mein Herz raushacken/Ich musste also raus, raus aus dem Lärm, überall war alles allzu vermenschlicht und böse, musste Ich raus aus der Welt?,Wo sollt Ich noch hin? Mein Leben retten/In den Wald, in den Wald, in den Wald, in den Wald! Und Ich wusste und sprach zu mir:” Geh bloß allein, sonst stirbst du!!, sonst stirbst du!” Allein lief Ich, durch die Stadt, in meinen Wald, zu mir, zum Überleben, zum Überleben, zum Überleben, zum Überleben!; 8.4.2005: Peppi Es war einmal ein Mensch, der hieß Peppi und das einzige was ihn interessierte und was er mit Vorliebe tat, war Pepp zu ziehen, er wusste nicht wer er ist und verließ sich nur auf seine Familie, was die Finanzierung des Peps anging. Ihm wurde das Pepziehen langweilig. Einestages wurde er überfahren, da war er froh!; 5.6.2005:Der gebrochene Baum Ich bin ein gebrochener Baum im Winde/tief sitzt der Schmerz in meiner Brust, er kichert herzhaft/tief sitzt er, tief sitzt er, in meinem Kopf, hämmert gegen die Wände/Ohh, er ist sooooo kalt, so kalt, so kalt, so kalt!, so eiskalt, er hat keine Wärme/tief sitzt er schon in meinem Herzen und nagt daran wie tausend Ratten/Viele Wolken, viele Wolken sind über mir, die Sonne ist gestorben, die Sonne ist tot/Sie war einmal und ist nicht mehr!/ Die Wolken lachen, sie lachen mich aus:” Ha, Ho,Hi Ha,Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaa!” Und sie pissen mich voll/Ich wollte sie dominieren, jetzt dominieren sie mich!/Und morscher, meine Rinde wird immer morscher, meine Rinde wird immer morscher/Dies ist ein Hilfeschrei denn Ich drohe mich aufzulösen/Oh, kann Ich ein schöneres, besseres Leben führen, wenn Ich sterbe?/Bleib Hier, bleib noch! Geh noch nicht/Geh doch, welchen Grund hättest du noch hier deine Zeit zu verschwenden? Ich bleibe (noch) Hier(Ich bin doch noch stabil genug, um hierzubleiben) Die Wolken:” Schrei ruhig, schrei, es istja doch Niemand hier, der dich hören könnte?! Ha! Ha! Ha! Ha! Du, Du, Du, Du, Du, Du, Arschloch-Spinner, Spinner, Du Idioten, du Friedenskämpfer, Du, Du, Du, Du, Du , Du, Du, Du, Du bist allein!; Vom neunten März 2006: Ich sah 2 Jungs, die frei waren, feierten und schrien:“Freiheit!, Ficken!, Leben!“ Und Ich sah mich in ihnen wieder und das gefiel mir.; 24.12.2005: Einer ging auf einem Weg und guckte dabei nur vor sich. Da kam von links ne Frau und er guckte zu ihr, also nach links. Dann fiel er hin und brach sich das Genick. Anschließend kam er in die Hölle.; 26.12.2005: Ich war Flammen/Ich war der Agressor/Ich war der Tot/Ich war böse/Ich war drogenabhängig/Ich war Bergsteiger/Ich war Vagabunt............................. Jetzt bin Ich nur noch der Ruhefrieden.; 31.12.2005: Die für den einen wesentliche Frage Der eine dachte immer:” Soll Ich wad essen?”, bis er starb. Ein anderer aß einfach wad, ohne zu denken und überlebte dadurch.; Durch die Wolken aufs Bett (von 2007 und bezieht sich auf 2006) Ich flog durch die Wolken. Ich flog und flog und flog durch die Wolken und alles um mich herum flog. Die Bäume waren fliegende Bäume. Alles, Ja, Selbst die Menschen um mich herum flogen. Während Ich durch die Wolken flog, immer weiter und weiter, bedrohlich und ohne Halt war das. Bis Ich auf einem Haus ankam. Ich flog zur Tür und ging hinein. Aber kaum dort angekommen, fehlte mir auch dort der Halt und Ich flog in dem Haus, aber Ich konnte den Flug beenden, indem Ich mich von dem Haus aus fallenließ und ja, das tat Ich auch, Ich ließ mich fallen. Dann verlor Ich das Bewusstsein. Der Grund weshalb Ich mich fallenließ war, dass Ich tagelang das Grauen hörte, Ich hörte im Flug, dass mich die Leute auffressen wollten und Ich dachte, dass Ich das nur vermeiden könnt, indem Ich mich fallen ließ, deshalb ließ Ich mich fallen. Sobald Ich fiel verlor Ich mein Bewusstsein! Dann träumte Ich, dass Ich mir einiges gebrochen hätte und nicht mehr gehen könne. Jetzt bin Ich längst aufgewacht und dieser Traum von mir entspricht der Wahrheit, aber wenigstens fliege Ich nicht mehr. Ich fliege nicht mehr, sondern jetzt liege Ich, jetzt liege Ich. Im Flug hörte Ich die Stimmen von Teufeln. Jetzt höre Ich bloß noch das, was Ich hören will, nämlich die Stimmen der Wirklichkeit, die göttlich sind, da sie mir helfen und zwar auf dem Weg zu meiner Genesung. Inzwischen kann Ich schon sitzen. Zwar mache Ich nur sehr langsam Fortschritte in dieser Rehaklinik, aber wenigstens mach Ich Fortschritte. Ungefähr von 2009: Der wahnsinnige Nachrichtensprecher im Fernseher Der wahnsinnige Nachrichtensprecher unterrichtete die Welt um 7:30 von seinem Zeug, dabei durchlief er alle Emotionen, die es geben kann, als er sprach:”Es gibt jetzt 880 Hiv-VirusErkrankte in Deutschland, Ich hab auch Aids” sagte er das mit einer ganz traurigen Stimme, aber plötzlich ließ er einen Obdachlosenschrei ab und sprach schreiend( mit starker Artikulation):" Nicht ma ficken darf Mann hier! Die schlimmsten Krankheiten sind überhaupt nicht heilbar, alles scheiße ( Und da war sein Haß und seine Wut auf die Welt) Alles scheisse aber war sogar nicht übertrieben! Ich bring mich um, aber vorher mach ich euch alle fertig, damit die problembehaftete Menschheit aufhört zu existieren.Guten Morgen.(Und da war seine Liebe zur Welt, aber damit auch seine Liebe zur Menschheit, die selbst bei einem HIVVirus Erkrankten da sein sollte. Diese Liebe zur Welt sollte selbst einen HIV-Virus-Infizierten dazu bewegen für das Leben zu kämpfen. Der Schwarze Ein schwarzer Mann, der 2m groß und 26 Jahre alt ist und Lunatic heißt geht in 3 zeitlupentempoartigen Schritten auf eine 2m hohe und 1m breite citronengelbe Tür mit feuerroten Punkten zu. Das ganze findet in einem Labor statt, in dem zuvor wahnsinnige Wissenschaftler normalen Büdchenarbeitern die Gehirne herausoperiert haben, während alle daran Beteiligten wach waren, allerdings die normalen Büdchenverkäufer auf Liegen festgebunden waren. Die wahnsinnigen Wissenschaftler wollten sehen wie sehr Mann Schmerzen aushalten kann und daher operierten sie den normalen Büdchenverkäufern die Gehirne heraus, wobei alle Beteiligten wach waren. Kurioserweise wurde wirklich kein Beteiligter bei der Aktion ohnmächtig. Als die wahnsinnigen Wissenschaftler die Gehirne der normalen Büdchenverkäufer herausoperiert hatten, schafften sie es über die Einstiche von Gehirne-in-Geister-Umwandler-Geräten in die Gehirne der normalen Büdchenverkäufer, die in ihrem Leben nichts weiter als Büdchenverkäufer gewesen waren, die Gehirne der Büdchenverkäufer in deren Geister umzuwandeln. Dann aßen die wahnsinnigen Wissenschaftler die Geister der normalen Büdchenverkäufer, um die normalen Büdchenverkäufer zu werden. Die Geister der Büdchenverkäufer waren von lachsroter Farbe und durchschnittlich 5cm breit und 5cm lang. Durch das geschehene Essen wurden die wahnsinnigen Wissenschaftler normale Büdchenverkäufer, von denen die meisten später in Büdchen arbeiteten. Nur Einer der gewordenen normalen Büdchenverkäufer, die "in ihrem vorherigen Leben" immer nur in Büdchen verkauft hatten, ging in den Raum ,welcher hinter der citronengelben 2m hohen und 1m breiten Tür, die feuerrote Punkte hatte, denn er war noch nicht ganz bei klarem Geist.( Er war ja gerade erst neu entstanden). Der Schwarze Lunatic geht voller Euphorie und aus vollem Halse laut lachend durch die citronengelbe 2m hohe und 1m breite Tür, die feuerrote Punkte hatte, denn er spürte nach seinem Schwanzgespür zu urteilen etwas Weibliches, dass aus dem Raum kam, der hinter der Tür war( Lunatic hatte von seinem Schwanz ausgehend dieses Gespür für Weiber auch, wenn er sie nicht hörte, aber für ihn waren auch die meisten Männer von seinem Schwanzfeeling ausgehend (inklusive dem Büdchenverkäufer, welcher hinter der Tür war) Weiber, da er mehr Potenz hatte als diese). Lunatic geht in zwei Schritten voller Euphorie und laut lachend in Schritttempo 8 durch die Tür, weil er die Person ficken will, die in dem Raum ist, der hinter der beschriebenen Tür ist, da er sie als Weib spürt. Dabei zieht er den Kopf aufgrund eines Reflexes ein. Reflexe sind in solchen Situationen des Fickenwollens, in denen Mann leicht voller Adrenalin sein kann, nichts Besonderes. Lunatic ist inzwischen in dem Raum der hinter der citronengelben 2m hohen und 1m breiten Tür, die feuerrote Punkte hat. Es ist ein Raum in dem ein Dschungel ist. In dem Dschungelraum sind 3 Arapapageien, die durch den Raum fliegen, er ist voller Palmen, aber um eine Palme herum, die bei dem Büdchenverkäufer ist, ist eine Anaconda( Sie ist von den wahnsinnigen Wissenschaftlern dahin gebracht worden, weil sie Überraschungen liebten). Colibris pfeifen Lieder in der Mitte des Raums. Hinter einer Palme ist der Büdchenverkäufer. Er ist ein Ausländer mittleren Alters, der schwarze Harre hat und einen Vollbart, 1,80m groß ist und weder dick noch dünn. Lunatic geht durch die Palmen auf ihn zu und zieht ihm die Hose runter, während dies dem normalen Büdchenverkäufer schessegal ist und fickt ihn sofort einen steifen Schwanz habend in den Arsch. Plötzlich schreit der Büdchenverkäufer, da er erst so richtig er Selber geworden ist und Lunatics Schwanz in seinem Arschloch spürt. Die wahnsinnigen Wissenschaftler hatten zufällig der Anaconda einen Chip eingebaut aufgrunddessen sie sich in ne 15- Jährige Jungfrau verwandeln wird, die schöngeil ist und ein Blondchen, aber auch ein Lämmchen, da sie einen markellosen Körper hat inklusive einer ganz rasierten Fotze und Titten bei Körpchengröße C. Sie hatten dabei den Zeitpunkt der Verwandlung von der Anaconda in die Jungfrau von sich Selber ausgehend offengelassen dadurch, dass sie den Chip, welcher schließlich in der Anaconda landete, an einem Computer auf Schicksals(-begegnung) von Gott her einstellten. Die Anaconda verwandelt sich in die Jungfrau während Lunatic den Büdchenverkäufer in den Arsch fickt und zumindest der Büdchenverkäufer Gefallen daran hat, denn dieser fühlt sich darin als Büdchenverkäuferin mittleren Alters ohne Bart und mit dunklen Haaren, die auch ausländisch ist und 1,70 groß. Der Büdchenverkäufer, der sich als Büdchenverkäuferin fühlte, wird von Lunatic zur Strafe dafür, dass ihm der Fick gefallen hat mit beiden Armen weggestoßen und fällt dann auf den Boden. Die Jungfrau, die vorher eine Anaconda war, schreit:" Fick mich, denn ich bin DEIN Lohn", denn sie ist einfach nur selbstaufopfernd zumal ihr Lunatic sehr gefällt. Lunatics Schwanz ging bei dem Büdchenverkäufer nur 18 cm hoch, aber nun geht er 25 cm hoch, denn er vernimmt mit seinen Augen die Jungfrau und sie gefällt ihm deutlich besser als der Büdchenverkäufer, sein Schwanz aber ist nun ein Knüppelschwanz( Er ist überaus hart). Lunatic fickt die Jungfrau so heftig, dass sie sehr darunter leidet und es gefällt ihr, aber er fickt sie 24 Stunden lang sehr heftig, woraufhin sie beide sterben. Später werden sie beide auf dem Mars wiedergeboren und Lunatic errichtet dort eine Stadt, in der sie beide zufrieden leben.; Wie Man(n) zu einer Jungfrau kommt Mann muss durch einen großen Dornengarten, der voll mit Rosen ist und hat dabei starke, brennende und lanzenstichartige Schmerzen und blutet sehr, bis Mann vor einem Schloss steht. Dann muss Mann durch die Tür gehen und zwar aufgrunddessen, dass Mann wegen eigenen Stardaseins Eintritt bekommen hat. Danach darf Mann zu der Jungfrau, um sie zu ficken. Andre Agassi Andre Agassi war ein Tennisspieler, der nur auf Mannsweiber stand, da er sich den Schwanz gebrochen hatte. Plötzlich wurde er auf eine einsame Insel geschickt auf der nur schöngeile 15-20 jährige Weiber lebten. Da wuchs Agassi ein Riesenschwanz und er fickte die entsprechenden Weiber oft. Danach war er bereite 35 Jahre alt und gewann fast jedes Tennisspiel. Wo liegt jetzt die Wahrheit verborgen? 28.12.2008:Löwenherz Es war einmal eine Stadt in Afrika und die hieß Löwenherz und da waren all die Jenigen Zuhause, denen es vorher schlecht ging, weil sie in den größeren Städten(als Löwenherz) gefroren hatten, denn dies waren die Städte des Nordens, aber überall in diesem Norden waren die Leute kalt gewesen, denn sie belogen sich gegenseitig und sie bestahlen sich und stritten sich und verprügelten sich und alles war zum Kotzen, aber in Löwenherz war das Zentrum der Wärme und es lag im Süden und alle Löwen hatten ihre Heimat dort, aber der Mensch wurde dort neu geboren, als guter Mensch, der voller Liebe durch Löwenherz zog. Immer wenn die Leute in Löwenherz ankamen, sahen sie die Sonne aufgehen und lächeln und sie sprach:”Ihr habt genug durchgemacht. Ihr vertragt euch auch gut mit den Löwen. Jetzt is peace, love, happyness!” Und siehe da: Es war peace, love, happyness! Sie dachten:”Jetzt wird das Leben leichter”. Sie hatten damit Recht. Alles war gut.; 8.1.2009: Die Stadt ist ein Dorf geworden/Moderno ist zwar da, aber verschneit, die Autos fahren, aber die Dunkelheit bildet den Schutzmantel der Welt, der die Welt geborgen hält, aber auch verschleiert und verborgen, die nach innen gekehrte Heiligkeit, das Ich der Vergangenheit/Ich hab alles schon erlebt/tanzende Zwerge im Schoß der gewollten Tugend, in dem Weiß der Welt:” LSD! Psylocobin” rufen sie! “Könnt ihr uns hören?!”, “ wir wollen mehr!” “Wir wollen mehr konsumieren, wir wollen haben wollen!” Und die Zwerge erscheinen in den Fenstern und schreien:” Wir wollen mehr! Wir wollen mehr Mohnschnecken, wir wollen mehr Weiber ficken, wir wollen wachsen.” Auch die Rollstuhlfahrer rufen:” Wir wollen mehr! Mehr von allem! Aber ein Teufel steht bei der Kirche und ruft zur sanften, in sich lichtvollen, friedlichen Kirche:” Ich will dich fressen!” Aber Gott legt seine beschützenden Hände über das gesamte Szenario und ruft:” Die Hauptsache ist, dass ihr euch beruhigt und seit begnügsam!” Und Frau Schnee streckt ihren Hals aus und sagt:” Alle sind Sterne: In diesem Märchen, dass wahrgeworden ist und sich wunderbarer Weise Selber erzeugt hat. Frau Schnee reibt sich die Hände, um sich Selber Wärme zu verschaffen und sie sagt:” Tragt eure Leiden bitte mit Geduld, dauert halt und schon bald, freut euch nicht zu früh, will und werde Ich mich in Wasser auflösen, durch unsere Mutter, durch die Sonne! Und alle rufen:” Wir wollen den 20.3.2009 noch erreichen, inmitten Ich, ein Indianer, der zuletzt noch sagt:”Guten Tag.” 28.1.2009: Das Feuer und der Wind Und der Wind sprach:”Hopeditz erwache!” Und er trieb seinen Schabernack und neckte das Feuer immer und der Schabernack war, dass er um das Feuer herumtanzte und das Feuer immer entfachte und das Feuer hatte an sich keine Ruhe in sich, Ich war das Feuer und Ich rief in meiner Tobsucht, die auch den Zorn Gottes enthielt:”Ich will endlich zur Ruhe kommen und meine Freundin, nämlich die Glut erneut lieben lernen und Ich will Selber die Glut werden, lass mich in Ruh!” Der Wind:” Ich lass dich in Ruh, wenn du mir versprichst deine Kraft in mich hineinzulegen!” Und das Feuer(Ich) fickte mit dem Wind und es gab ein Sturmfeuer(Ich wurde ein Sturmfeuer), aber das Sturmfeuer wurde zum normalen, mittelmäßig großen Feuer, denn der Wind hatte durch die Paarung mit dem Feuer die Kraft des Feuers bekommen und nur das wollte der Wind ja und das normale Feuer, also Ich wurde zur Glut und die Glut sprach nun zur Erde, da die Erde bei der Glut war:” Dich liebe Ich am meisten, denn zwar lebe Ich noch und doch bist Du, Erde, meine lebendige Ruhe, denn Ich ruhe auf dir und du bist ruhig, Ich liebe dich, Du Erde”, sagte Ich. Die Erde sagte zu mir:” Ja, gute Nacht.” 5.2.2009: Der Riese Der Riese hatte große Schmerzen und deshalb tobte er zornig und übertrieben wütend wie ein Strohfeuer, er war sogar der Zorn Gottes, denn in seinem Wahn, der auch vom Zorn Gottes erfüllt war, riss er Bäume aus und riss auch die Häuser aus und der Riese sprach zu sich:”Ach, wie froh wär Ich, wenn einmal alle Schmerzen aufhörten!” (Seine Schmerzen waren hauptsächlich wie Lanzenstiche und Motorsägenzersägungen von innen.) Aber die Schmerzen hörten nicht auf. Der Riese trug die Schmerzen der ganzen Welt mit sich herum. Der Riese sprach:” Diese Welt ist eine schlechte Welt, weil sie Schmerzen enthält, aber Ich muss und will mich an sie gewöhnen, um meinen Frieden zu haben und nicht durchzudrehen und nicht zu leiden. Der Riese zog nochmal weg von Zuhause und er traf einen Garten. In diesem Garten waren Vielfraße, die nichts mehr fressen wollten und Pfirsichbäume, die groß und stark und schön waren und Löwen, die edel und zufrieden waren und sich Selber zu ihrer Zufriedenheit gratulierten und da waren Rieseneukalyptusbäume, die 177m hoch waren, sie sprachen zueinander:”And a new day will dawn, for those, who stand long” und sie sprachen:”Peace.” Sie sprachen zueinander und Mammutbäume kamen sprecherisch hinzu:”Spring!” Und alles war zur höchsten Blüte erwachsen und alles war ein schöner Anblick. Der Riese sprach:” Ich will nie wieder wütend sein und auch nicht zornig und Ich will das Gute hieran sehen” und siehe da, da war das Gute, denn der Garten war prächtig und mächtig und schön. Er gehörte jedem und siehe da: Alle Schmerzen waren doch besiegt und vergangen.; 6.3.2009: Der Lichtmann Ach ja, was solls, einsame Ritter und Streiter, in der Dunkelheit, die in das Licht der Welt reinwollen, sie streiten sich am Hily-Holi-Holy-Freiheitsday, an dem wirklich gekämpft wird, die streiten sich um den Lichtmann bzw. um den Preis des Lichtmanns, denn alle wollen in das Licht/Dann kurz Schicht im Schacht und wieder Dunkelheit/Blinde Ritter am Holi-holy-holiFreiheitsday(der Name ist von seinen ersten 3 Gliedern her flexibel), die um den Lichtmannpreis kämpfen/Ich bin der Lichtmann, denn Ich hab alle Angriffe, die auf mich kamen, friedvoll abgewehrt/Nun hab Ich den Lichtmannpreis/Ich bin der Lichtmann und in meinem Licht, dass Ich Selber erzeuge geht ein Feuer auf/Ich bin das Feuer und das Feuer beleuchtet die Welt und erleuchtet sie, alles ist heilig/Auf einmal wieder Ruhe/Plötzlich wieder das Feuer, also Ich, es brennt, es brennt, es brennt/Ich wärme die Welt und zwar die ganze Welt/Das Licht in Form des Feuers/Es findet kein Ende/Es(Ich) wird/werde das flammende Universum Selber/Ich paare mich mit allen anderen Elementen und stehe an der Spitze des Universums/Ich wärme die Welt/ein ganz neues Zelt/Aus Bäumen, wenn man will sogar aus Träumen/Nun in dem Licht! Der Lichtmann: Ich! Unglaublich: Der Moment des Glücks/Die Befreiung vom Leiden/ Plötzlich herrschen wieder die Dunkelheit und die Winterzeit/In der Großzügigkeit des Schwarzes/Ich hab mein Bestes gegeben, verwegen war Ich/Wunderbar/Tra-La-La/So ging die Feier danach: Die Feier, der Ritter, die zu Sängern wurden und sich nicht mehr streiteten, sondern in gemeinsamer Harmonie sangen, erleuchtet von mir: La-La-La-La-La-La-Wunderbar. Plötzlich hört man eine kreischende Frauenstimme:”Jaaaaaa, dann werdet doch schwul!” Aber nun wieder das Zelt der Dunkelheit(es ist ein Indianertippi), aus der Großzügigkeit des Schwarzes und den Bäumen flüstert:” Träume nun, keine Angst, denn du bekommst noch Luft, keine Angst, du lebst, keine Angst-Du bist gut-Die Liebe ist ein leuchtendes Lamm mit Widderhörnern, sie fliegt durch die Welt und speit die Wahrheit aus:”Mr. Lightman, hey Mr. Lightman, liebe! Und das Zelt ruft:”Ihr dürft durch den Lichtmann lieben/Wenn ihr wirklich alles geliebt habt, dürft ihr schlafen und träumen. Ihr habt alles geliebt. Jetzt dürft ihr schlafen und träumen.”; Der Urwaldfreddy(vom Sommer 2009) An der Elmstreet hatte sich ein Urwald gebildet und darin waren, obwohl das keine übliche Zusammenstellung von Urwaldtieren war Leguane, Comodowarane, ein Widder und Ratten. Der Urwald bildete sich dadurch, dass Menschen an der Elmstreet Palmen pflanzten und die genannten Tiere bis auf die Ratten aus dem Zoo ausgebrochen waren. Die Ratten kamen aus der Kanalisation durch die Klos, dann durch die Fenster und nach draußen. Das waren Ratten, die kein menschliches Essen mochten und deshalb das menschliche Essen vermieden. In dem Dschungel gab es eine Quelle voller Wasser. Von dieser lebten die Tiere und von den Blättern. Die Hälfte der USA bestand nur aus diesem Urwald, denn es wurden immer mehr Urwaldbäume gepfanzt und die genannten Tiere bis auf den Widder hatten sich fortgepflanzt. Es brachen noch ein Jaguar und ein schwarzer Pantha aus dem Zoo aus und die umgaben den Urwaldfreddy. Der Urwaldfreddy war/ist ganz grün am ganzen Körper und ist so groß wie Freddy K. und hat wie der echte Freddy K. Messerhände. Erst wollte der Urwaldfreddy eins von den Tieren aufschlitzen, aber das war nur der Teufel im Urwaldfreddy in Schuld. Es kamen noch Elefanten aus dem Zoo zu den anderen Tieren hinzu. Die Zoowärter waren eben sehr herzvoll und nett gewesen und hatten daher die genannten Tiere freigelassen, weil sie wollten, dass sich der Urwald mit den Tieren darin bildet. Danach sahen die Tiere und der Urwaldfreddy Bäume mit gegorenen Früchten daran wie Mangobäume und Papayabäume. Für sie alle waren die gegorenen Früchte neu und deshalb fraßen sie die und zwar der Urwaldfreddy und die Tiere. Die Elefanten aber gaben den anderen Tieren einen Teil der gegorenen Früchte ab. Die Tiere und der Urwaldfreddy rannten nach dem Verzehr der gegorenen Früchte schwankend durch den Urwald und ihnen war ein angenehmer Schwindel zugekommen und sie bölkten und grunzten und trompeteten und schrien:“Hi! Hu!“ Und sie wälzten sich im Schlamm und sie sprachen:“Wir sind gut!!“ Und sie tollten und tanzten durch den Urwald. Anschließend schliefen sie tief und fest. Die Welt aber wurde ein einziger Urwald, weil alle Bock auf den Urwald hatten und alle wussten, dass es für die Gesundheit dieser Erde gut war, einen einzigen Urwald zu haben. Aber in dem Urwald war Wasser und Wärme und dies waren/sind die Bedingungen zum Leben.; 5.7.09: Das weiße Auge, der Boxhamster und das Kangeruh Es war einmal ein weißes Auge. Dieses aber hatte eine Tippizeltform und war indianischer Natur und es war göttlich und stand für die Klarheit Gottes. Gleichzeitig stand es für Schnee und damit auch für Kälte und für den Teufel und für Schockeffekte. Das Auge aber sah sich alles an, was auf der Welt stattfand und machte so, wie es wollte einen göttlichen Helfeffekt oder auch einen teuflischen Zerstörungseffekt, während es sich eine gegebene Szenerie anschaute. In einem australischen Garten boxte ein genmanipulierter, übergroßer Hamster gegen ein Kangerou. Der Hamster war 1,50m hoch und das Kangerou 1,70m. Das Auge bewirkte durch seine teuflische Ausstrahlung, dass der riesige Hamster und das Kangerou sich bei Gewitter blutig schlugen. Dann bewirkte das Auge durch dessen göttliche Seite, dass der Riesenhamster und das Kangerou sich die Hände küssten und friedlich auseinandergingen während die Sonne schien, peace und easyliving herrschte und es gab keine Gewalt mehr.; Der Pommesbudenhimmel und die Pommesbudenhölle Im Pommesbudenhimmel gibt es eine alte Frau, die eine Göttin ist und Engel für sich arbeiten lässt, weil sie alle Pommes schon gemacht hat und auch alle Currywürste und alle Frikadellen und all son Zeug hat sie Selber schon perfekt gemacht und lässt daher die Engel für sich arbeiten. Die Engel aber würzen die Currywürste extrascharf und salzen die Pommes so, dass sie genau mittig, also gut gesalzen sind und sie machen die Pommes so, dass sie genau richtig durch sind und jedem gut schmecken. In der Pommesbudenhölle aber arbeiten ständig 5 teuflische, dumme Leute bei 15 Quadratmeter Platz und stören sich gegenseitig und bereiten nie das zu, was ein bestimmter Kunde haben will. Wenn z.B. einer Ketschup auf die Pommes drauf haben will kriegt er Majo. Die Engel aus dem Pommesbudenhimmel leben ewig, aber die teuflischen Leute der Pommesbudenhölle sterben irgendwann.; Mr. Rot und Mr. Schwarz(Ein Mann der rot gekleidet ist und ein schwarz gekleideter Mann) Mr. Rot:“Ich steh für das Leben und für das irdische Beben.“ Mr. Schwarz: “Ich steh für den Tod.” Mr. Rot:“ Ich regiere am Tag.“ Mr. Schwarz:“ Aber nachts kommt das Leben zur Ruhe und Ich regiere.“ Mr. Rot:“Das Leben regiert auch nachts im Traum. Das Leben regiert immer. Selbst wenn man keine körperlichen Reisen mehr machen kann, so machen immernoch Andere körperliche Reisen und man Selber kann geistige Reisen machen. Man hat z.B. eine geistige Reise gemacht, wenn man mit seinem Geist von Düsseldorf auf den Mars geflogen ist.”; Frau Sonne und Mr. Regen Frau Sonne:“ Ich bin nicht masochistisch und daher immer gut drauf.“ Mr. Regen: „ Ich bin masochistisch und daher gerne schlecht drauf “ Aber die Frau Sonne beschien die Welt und alle waren gut drauf!; Osterfeuer Es waren wandelnde Osterschlösser in riesigen Osterfeuern. Engel stiegen aus den Mäulern der Osterfeuer und bedeckten die Welt mit dem Blütenstaub, den sie in sich trugen und Lotusblumen bildeten sich aus dem Blütenstaub/alle Kakteen zogen ihre Stachel ein/Alles war peacefull/Alle soffen das Wasser der Meere und keiner litt unter dem Meerwasser und es war gut/Die Osterfeuer der Welt aber beleuchteten und wärmten die Welt und es war ein Hippyfestival und alle heulten vor Freude und es war wundervoll!; Chaos Es waren einmal Vögel, Kühe, Löwen und ein wahnsinniger Russe und ein Lehrer in einer Eliteschule. Die Kühe guckten nur friedlich, nachdem sie von einem Lehrer gefragt worden waren, was auf der Welt wesentlich sei. Der Lehrer war wahnsinnig und wollte bei den Tieren diese Antwort erzielen: Disziplin. Die Vögel waren auch da, die fröhliche Lieder pfiffen, als der Lehrer sie gefragt hatte:“ Was ist auf der Welt wesentlich? “ Nachdem der Lehrer die Löwen gefragt hatte, was auf der Welt wesentlich wär, brüllten die Löwen laut. Ein wahnsinniger Russe lachte laut darüber und das Lachen ging auf die Kühe über, die Kühe lachten plötzlich also auch laut und die Löwen auch und alle Anderen auch und die Welt war eine lachende Welt.; Claudia D. Es gab einmal eine Claudia D. im Himmel und eine auf der Erde und eine in der Hölle. Die der Hölle schrie den ganzen Tag lang, da sie im Fegefeuer war:“ Verdammt nochmal, immer die Brennerei, verdammter Scheißdreck, Ich will hier weg.“ Die Claudia D. im Himmel schrie die ganze Zeit:“Immer diese geilen Wolken!”; Die Claudia D. auf der Erde war immer ruhig.; 4.8.2009:Das Rondevau mit der Scheiße Einer hieß Gold und er hatte ein Rondevau mit seiner Scheiße. Dabei grub er sich seine Scheiße aus dem Darm und gratulierte ihr anschließend zum Geburtstag. Dann kam ein Richter, der die Hochzeit zwischen Gold und seiner Scheiße anleitete. Auf einmal verwandelte sich die Scheiße in einen 4m großen Mann, der plötzlich laut und wahnsinnig schrie und dann schreiend durch Düsseldorf zog und die Leute unsicher machte. Irgendwann löste dieser Scheißeriese sich in Luft auf und alle schliefen ruhig.; 5.8.2009:Die Scheißeparty Drei Transvestiten, 10 Männer mittleren Alters mit 1m nach unten ragenden Bärten und blau-grün leuchtenden Augen und 10 lebendig gewordene Babypuppen feierten eine Scheißeparty. Dabei malten sie alle Bilder aus ihrer Scheiße von Kangerous, Pandabären und Stinktieren auf die weißen Wände ihres 100 Quadratmeter großen Raums, welcher normalerweise ein Diskoraum war, in dem Dj's ihre Musik auflegten, um das gegebene Publikum zu entzücken. Die 3 Transvestiten, 10 Männer und die 10 lebendig gewordenen Babypuppen standen auf ihre Scheiße und malten deshalb mit ihr. Das sie mit ihrer Scheiße malten war nicht nur ein Zeichen für ihr unkonventionelles Feiern, sondern auch ein Zeichen dafür, dass sie sich Selber liebten.; 11.8.2009: Felix Es war einmal ein Baby namens Felix. Dieses war immer unzufrieden und unglücklich, denn es hasste die Erde samt dem Müll und den Autos, die darauf waren und es kotzte fast den ganzen Tag lang. Ansonsten schrie es aus vollem Halse. Felix wurde 1005 Jahre alt und war immernoch unzufrieden und unglücklich. Damals erschien ihm Gott und der sprach:“ Du hast jetzt genug auf der Erde gelitten. Jetzt mach Ich dich zu einem Falken, der ewige Energie hat und höher fliegt als alles und alle Anderen und Gott machte Felix zu diesem Falken. Seitdem war Felix als Falke frei, unabhängig und wirklich glücklich.; 16.8.2009: Eunucerismus Es war einmal eine Stadt voller Ausländer. Die Ausländer darin waren völlig unzufrieden, weil sie ganzschön was drauf hatten(potenzmäßig) und nicht wussten wohin damit! Sie hatten ziemlich viel Wut und schrien mit powervollen, männlichen Stimmen:“ Verflucht!!!!“ Und derartiges. Sie reisten aufgrund ihrer Wut durchs ganze Universum und konsumierten unbeschreiblich viiiele Drogen und unsagbar vieieiele Medikamente, um sich abzureagieren. Danach schrien sie nur noch in weiblichen, ultrahohen Stimmen:“Eunucerismus!“; Die Eliteschule Es gab einmal eine Eliteschule. Darin waren viele Schüler und eine Kuh, die von den Lehrern mit Medailions hypnotusiert wurden/hynotisiert wurde. Dann bekamen sie die Frage gestellt:“ Was ist auf der Welt wesentlich? „ Da antworteten die Schüler bis auf die Kuh:“ Chaos, Hypnose, Erfolg und alles schon gefickt haben. Die wahnsinnigen Lehrer dieser Eliteschule wollten bei der Kuh die gleichen Antworten wie bei den restlichen Schülern erzielen. Sie kriegten die Kuh auch mit einem Medallion hypnotusiert, aber als sie diese fragten, was auf der Welt wesentlich sei, sagte sie nichts mit Worten, sondern sie guckte und war einfach friedlich.; 18.8.2009: Sommer Die Sonnenblumen in höchster Pracht tanzen in dem Südweistwind, manchmal ringen sie miteinander und schrein sich dabei an ohne Wörter zu benutzen(sie schreien in etwa so:“ Aaaaooooooo.“ Die höchste von ihnen ist der Chef von dem Sommerland. Wenn die Sonnenblumen miteinander ringen und sich anschreien ohne Wörter zu benutzen, gewinnt am Ende der Chef, weil la ruhig ist. Der Chef ist als Ausgleich für das tobende, brüllende Sommerland ruhig. Zu diesem Sommer gehören vorübergehende Waldbrände, Entzündungen unter den Wesen. Im Grün der Welt sind die Kinder voller übersprudelnder Kraft, welche fangen spielen und Fußball und all son Zeug. Der Chef ist ruhig.; 19.8.2009: Das Bei-sich-Selber-bleiben All die Mädchen sprangen hier(auf der Welt) herum. Die Wesben flogen herum. Visionen vom Krieg und vom Frieden kamen über mich. Die Mädchen schrien vor neuer Kraft. Ich flog geistig als Vogel durch die Welt, der glühte. Die Autos bebten durch ihre Motoren. Ich dachte:“ Wenn Ich bei mir Selber bleib, hab Ich meine Ruh und Ich lebte danach, indem Ich nur ohne Visionen von etwas Äußerem war. Ich war einfach als Ich Selber ruhig.; Die Krieg- und Friedensstadt Es war einmal eine Stadt namens Felix und darin herrschte Krieg. Es herrschte darin Krieg, weil alle schwul geworden waren und sie wohnten unterirdisch in Klöstern und in Schuhherstellungsfirmen. Die Frauen aber wohnten auf der Erde in Kosmetikläden. Die Männer, die unter der Erde lebten, beschossen sich mit Pistolen und nur die überlebten, welche zufällig von vorher kugelsichere Westen anhatten, die ihnen vor dem Krieg von ihren Frauen angelegt worden sind, da ihre Frauen aufgrund ihrer paranoiden Schizophrenie dachten, dass ihren Männern etwas zustoßen könnte. Einer der Männer, die den Krieg Dank kugelsicherer Weste überlebten baute sich einen Gang zur Erde hin und als er auf der Erde war, schrie er einfach nach unten:“ Mir nach! “ Die Überlebenden folgten ihm. Die Überlebenden rannten zu ihren Frauen. Der Krieg war vorbei. Überall herrschte nun peace, love, happyness und easyliving, obwohl und weil 2 Kinder pro Family gezeugt wurden; 22.8.2009: Der Sonnentieralarm 1 Liebeskatzen, die aus der Sonne ausschlüpfen, um zu sagen:“ Noch einmal: Ein leichtes Leben wollen wir führen, ein leichtes, aber die Liebeskatzen sind edle Löwen. Unter den Menschen werden sie verewigt, indem sie zu Statuen gemacht werden, aber die Statuen werden lebendig und die Löwen springen durch die Städte der Welt und sie speien Feuer und sie verbrennen die Häuser. Übrig bleiben die Löwen und die Menschen, aber die Löwen zerreißen die Menschen. Die Seelen der Menschen jedoch leben in den Löwenherzen weiter. In den Löwenherzen zählen die Menschen den ganzen Tag lang von 1 bis 100, sehen alles in Schwarz und ihnen ist sehr langweilig, bis sich Gott eines Tages einen Scherz erlaubt, indem er die Menschenseelen wiedergeboren macht und zwar so, dass die Menschenseelen neue Körper bekommen, aber in der Sonne. Die Menschenseelen hören die Stimme Gottes und sie erzählt:“ Dies ist die gerächte und gerechte Strafe dafür, dass die Menschen die Natur zerstörten, indem sie die Stadt machten.“ Daraufhin verbrennen die neu gewordenen Menschenkörper. Später gebahr Gott eine neue Welt, welche Milliarden von Metern entfernt von den vorherigen Welten war. In dieser Welt waren die Menschen in der Natur. Genauer gesagt ritten die Menschen auf Löwen auf Berge. Als sie auf den Bergen angekommen waren, wurden sie von Gott her Götter und hatten die Fähigkeit sich in alles zu verwandeln. Diese Menschen verwandelten sich in Falken. Die Falken flogen zur Sonne. Von der Sonne aus machten sie einen Alarm, der Sirenen glich. Dieser Alarm war in der gesamten Natur zu hören. Alle Tiere außer Falken inklusive den Menschen schafften es auf die Berge. Dann erschien den Tieren und Menschen die Stimme Gottes und sie war karussellmäßig und sie rief:“Jetzt der Superturbo! Da ihr viel durchgehalten habt, liefere Ich euch jetzt eine tolle: Musik!“ Und es erscheinen Boxen und ein Riesengenerator aus den Wolken und danach lachten die Wolken und auch die Tiere und auch die Menschen und alle freuten sich und alle feierten bei Musik. Als später die Paare unter den Tieren und unter den Menschen fickten, wixte sich Gott einen darauf. Dann ging er zufrieden auf einer Wolke schlafen.; 25.8.2009: Das Spiel zwischen mir und Gott Gott sendete mir eine Aussage, wobei er sprach:“ Stell dich vor der Welt dar, damit du in ihr ein Star wirst!“ Ich ging aus meiner Wohnung hinaus in die Stadt und Ich rief mit brachial lauter Stimme:“Ich bin Pfleger und Fitnissmann und Schriftsteller!“ Und siehe da, Ich sprach die Wahrheit; Da sprach Gott zu mir:“ Du hast dich vor der Welt dargestellt, um in ihr ein star zu sein und zwar in demselben Maße ein star zu sein, in dem Ich, also Gott es bin, auch Ich bin Pfleger, Fitnissmann und Schriftsteller, weil Ich in dir Platz nehme, du bist mein Abbild. Also bist du gottgleich!“ Als Gott all das Vorherige gesagt hatte, lachte er laut und war euphorisch, denn er hatte sein Abbild gefunden!; 26.8.2009: Der wahnsinnige Weihnachtsmann Sprach der Weihnachtsmann:“ Ich hab meinen Job satt! Ich habe genug von dem ewigen kindertreuen Hoo, Hoo, Hoo, während Ich konventionelle Geschenke verteile wie ein Spielzeugauto für einen Jungen oder eine Puppe für ein Mädchen. Ich habe genug von all dem, genug von den konventionellen Geschenken. Ich habe ja!!!!!!!!!!!!! Ich hab ja auch genug von meinem Schlitten und Ich habe auch genug von meinen Rentieren, ja, von all dem habe Ich ja genug!!!!!!!!!! Ich will zur Sonne und da alleine leben! Und der wahnsinnige Weihnachtsmann schlug die Kinder, welche eine Puppe oder ein Auto haben wollten. Er schenkte ihnen dafür Liebe und er flog über den Himmel ins ewige Scheinnichts und schrie:“Ich brauch nichts mehr! Ich bin frei! I'm free!!! Und er schrie so laut, dass es alle hören konnten:“ Bonoboaffen sollen Jungfrauen vergewaltigen! Und die Bonobos sind eines meiner Geschenke!!!!!!!!! Waaa, Haaa, Ha, Ha.“ Ich hab keinen Bock mehr auf die üblichen Geschenke!!!!!!! Jetzt gib's nur noch sex, drugs and rockn' roll!!!!!!!!; Das Kotz-Spucken Björn kotzt und spuckt gleichzeitig in der Universität, wobei gerade ein Vortrag läuft in dem es heißt:“ Schwarze hatten es schon immer schwer auf dem Weg eine Anbindung auf nicht physischer Basis an die Welt herzustellen.“ Björn schafft nach seinem Kotzen und Spucken einen song, in dem es u.a. heißt:“ Feuer, Wasser, Erde, Luft! Ich bin die wahre Elementwucht!“ Er braucht aber so wie jeder Andere auch keine Universität zum Schaffen. Die Universität stört den Schaffensprozess nur und sie sperrt ihn ein. Es ist z.B. so, dass Daktylen, Trochäusse und das Sonett die Dichtung einsperren. Wenn Mann schreiben will, dann schreibt Mann! Und wenn man Malen will, dann malt Mann! Und dafür brauche Ich keine Universität und keine einsperrenden Begriffe, sondern die Universität und die einsperrenden Begriffe stören nur.; 29.8.2009: Die Ewigkeitserkenntnis(wir haben in Wirklichkeit nur ein Leben auf der Erde) Einer war in der Stadt großgeworden und hieß Niemand. Niemand war ein unauffälliger, nichtssagender Charakter(er war auch vom Äußeren her unauffällig), welcher Müllmann in der Stadt war. Oft hörte Niemand in der Stadt die Vögel, welche schön sangen und von den Bäumen kamen. Dann entwickelte er seinen eigenen Vogelgesang. Innerhalb seines eigenen Vogelgesangs konnte er pfeifen wie alle Vögel. Da Niemand sich nun nur noch mit Vögeln verstand, wobei die hohen Vögeltöne für den Frühling und das neu beginnende Leben standen und die tiefen Vögeltöne für den Winter und das-zur-Ruhe-Kommen, nannte er sich “der Vogelmann” und zog in den Wald. Als er in den Wald gezogen war, lebte er auf einem Mammutbaum. Der Vogelmann lebte damals auf einem stabilen Ast des Mammutbaums. Neben, unter und über dem Vogelmann waren viele Vögel. Der Vogelmann unterhielt sich auf vöglisch mit den Vögeln und so herrschte bei den hohen Tönen der Frühling und das Geburtfeeling und bei den tiefen Tönen der Winter und das zur-RuheKommen-feeling. Irgendwann wurde dem Vogelmann das vöglische Singen langweilig und er dachte:“ Ich will so wie die Vögel fliegen!“ Und der Vogelmann sah wie viele Vögel flogen und er wollte Selber fliegen. Er bewegte sich mit seinen Armen so wie ein Vogel seine Flügel bewegte und wollte von dem Mammutbaum aus, auf dem er war, zu Gott fliegen. Ja, der Vogelmann wollte zu Gott und damit über die Wolken hinaus fliegen. Als er endgültig fliegen wollte sprang er 20m nach unten und brach sich dadurch beide Füße und beide Beine. Dann schrie er auf der Erde liegend zum Himmel und zu Gott:“Ich will fliegen! Ich will endlich was ganz Neues erleben!“ Danach lag er 3 Tage lang neben dem Mammutbaum auf dem Boden. Während dieser 3 Tage brüllte er wegen seiner Wut in Löwenmanier, so dass die Vögel sich erschracken, Angst bekamen und in alle Richtungen verschwanden. Innerhalb dieser 3 Tage, miaute er später wie eine Katze, weil er sich für eine Katze hielt und lachte darüber. Er wäre in diesen 3 Tagen fast verdurstet und hatte schon am zweiten Tag kaum noch Kraft. Am dritten Tag schlief er ein. Im Schlaf aber flog sein Geist aus ihm heraus und er bekam einen neuen Körper, in dem sein Geist drin war, während er seinen alten Körper auf der Erde neben dem Mammutbaum liegen sah. Da sprach Gott zum Vogelmann und der Vogelmann hörte Gott als einen schrill Schreienden und der Herr sprach:“ Jetzt kannst du fliegen, aber nur an einen Ort, mit dem du dich identifizieren kannst! Und dann fragt Gott den Vogelmann:“ Mit welchem Ort kannst du dich identifizieren? Und der Vogelmann antwortete, da er sich an seine frühere Trockenheit und sein Fastverdursten erinnerte:“ Mit der Wüste! „ Und dann flog der Vogelmann in die Wüste und wurde dabei von Gott geleitet. Das monotone Bild des Wüstensandes erinnerte den Vogelmann an seine eigene Ewigkeit. In der Wüste erkannte der Vogelmann so die Ewigkeit seines Geistes. Anschließend schrie er:“ Ich bin ewig!“ Er freute sich sehr, weil er wusste, dass er immer war/ist. Dann wollte er zurück auf die Erde, obwohl er keine irdischen Leiden wie Durst mehr hatte, wollte er zurück auf die Erde, um sich zu beruhigen und schrie:“ Ich will zurück auf die Erde!“ Der Herr sagte dazu:“ Du fliegst ab jetzt aber immer.“ Dann sagte derselbe Gott wie der, den Ich den Herrn nannte:“ Es war nur ein Witz als Ich dir sagte, dass du jetzt immer fliegen würdest.“ Gott gab dem Vogelmann einen neuen irdischen Körper und der Vogelmann landete in diesem auf der Erde. Dann beruhigte er sich. Als er etwas in seinem neuen Körper, der ein Abbild seines ersten und vorherigen Körpers war, war überfiel ihn erneut enormer Durst und extreme Mundtrockenheit und er weinte dabei so sehr, dass er die Wüste bewässerte und die Wüste freute sich und öffnete ihren runden Mund und soff die Tränen und sprach:“ Danke.“ Er konnte sich so gerade eben noch vor seinen Tränen retten. Danach freute sich der Vogelmann und Gott sprach zum Vogelmann:“Du bist nicht immer. Du musst nun sterben.“ Der Vogelmann weinte daher noch stärker als vorher und aus der Wüste wurde eine Flutwelle, die alles mitnahm, was sich ihr in den Weg stellte, auch den Vogelmann. Gott verwandelte die Flutwelle in Sand, um die Wüste zu ehren und gab ihr zur notwendigen Verzierung einige Oasen. Der Vogelmann war in der Flutwelle ohnmächtig geworden und erwachte im Sand. Er schaffte es sich aus dem Sand zu graben und erstickte fast dabei. Der Herr lachte darüber. Gott(der Herr) sagte dann kalt zum Vogelmann:” Ich mach dich kalt.” Dann sprach er voller Wärme und Mitgefühl zum Vogelmann:“ Du lebst und du wirst immer leben. Du hast jetzt genug ausgehalten.“ Und Gott lächelte ihn an und alle freuten sich.; 30.8.2009: Schreieroderstummer Es war einmal ein Junge von 11 Jahren namens Schreieroderstummer, der mandelförmige Augen hatte, 1,60m war, eine breite Figur hatte und eine breite, dicke Nase hatte. Schreieroderstummer wollte oft ein Mädchen haben. Er war den Mädchen aber einfach zu verrückt, denn er schrie entweder rum(er schrie dabei sowas wie:“ Die verdammte Telekommannschaft gehört verbrannt! Die kamen jetzt schon 3 Mal 6 St. nicht zu mir!” Oder er schrie aufgrund seines Misserfolges bei Weibern:“Alle Weiber sollte man verbrennen!”) oder war ganz ruhig. Die Jahre verstrichen und Schreieroderstummer wurde ein 30 jähriger Mann von 1,95m. Als er 80 Jahre alt war und am Ende seines Lebens, vernahm er die Stimme Gottes und Gott sprach zu Schreieroderstummer:“ Du hast noch 2 Jahre zu leben und Ich schenke dir die Liebe zu dir Selber, weil du deinen Misserfolg bei Weibern gut durchgehalten hast. Du sollst dich in Zukunft freuen und nicht wütend sein wegen deinem Misserfolg bei Weibern.“ Anschließend freute sich Schreieroderstummer 2 Jahre lang und liebte sich Selbst. Dann starb Schreieroderstummer. Als Schreieroderstummer gestorben war, bewunderten viele Menschen die Unabhängigkeit von Menschen, welche Schreieroderstummer oft zwangsläufig sein Leben lang hatte. Es gab auch welche, die Schreieroderstummer als unabhängigen Gott sahen. All das machte Schreieroderstummer zum Star. Er wusste schon zu Lebzeiten, dass er ein Star war. (Schreieroderstummer hatte sich alles was Menschen anging nur ausgedacht und er war bis auf seine Begegnung mit der Stimme Gottes und Wölfe immer allein. Er hatte im Wald unter Wölfen gelebt.; Goran Goran war bei 1,94M von starker Statur. Er lernte von seinem vierzehnten bis zu seinem vierundzwanzigsten Lebensjahr 17 Mädchen kennen. Er nahm sie alle in sich auf. Eine von den Mädchen, die Goran nun in sich drin hatte, lächelte feurig und stark mit ihren Augen. Als Goran an diese Lächelnde dachte, kam sie aus seinem Innersten hervor. Dann verwandelte er sich in sie und lächelte. Er hatte die 17 Mädchen in sich drin. Da Goran durch diese 17 Schätze, welche er in sich trug, verweiblicht war und zusätzlich seine Männlichkeit besaß, brauchte er nichts mehr von außen.; Der Kraftabziehermörder Es war einmal ein Mann namens Johanis. Johanis war Schriftsteller und er war meistens alleine. Johanis schrieb einfach alles auf, was ihm gerade einfiel und so kam es zustande, dass er Märchen und Geschichten aller Art schrieb. Zudem kam noch, dass er eine Dollidollpuppe zum Ficken hatte, die ca. 1,70m groß war und mit allem bestückt, was zu nem Weib gehört, also mit Titten bei Körbchengröße c und na halb rasierten Fotze und so war das eben gut. Sehr gut wurde es dadurch, dass die Puppe Johanis mit der weiblichsten Stimme, die Mann sich vorstellen kann sagte, nachdem er sie aufgezogen hatte:“ Du bist der bezauberndste und tollste Mann.“ Als Johanis mal wieder Sex mit seiner Dollidollpuppe hatte fing sie auf einmal an zu schreien. Dann hielt sie(beim Sex) einen Vortrag über Wale. Sie nannte darin alle Walsorten. Sie sagte darin auch, dass es nur Minderwertigkeitskomplexe machen könnte, wenn Japaner Wale jagen und dann so ungefähr alles bis auf die Hoden der erjagten Wale wegschmeißen. Plötzlich zog die Puppe Johanis Kraft ab(man zieht Kraft ab, indem man sich auf das Gegenüber fixiert, dem man Kraft anziehen will und dann zieht man dem Gegenüber eben Energie weg) als sie einen Orgasmus bekam, so dass Johanis schwarz vor seinen Augen wurde und er bekam eine schwarze Hautfarbe. Ich mag dennoch Schwarze. Er bekam Augen, die statt ihres normalen Dschungelgrüns giftgrün waren. Seine Augenlider wurden blutrot. Johanis hatte dann die Augen eines Bluthundes. Er sah richtig krank aus. Dann kamen viele Leute zu Johannis und seiner Puppe. Sie kamen durchs Fenster rein und waren für Johanis und die Puppe unbekannt und schrien Johanis an:“ Du bist verrückt!!!! “ Johanis wurde wegen diesen Erlebnissen sehr sauer. Aufgrund dessen, dass die Welt Johanis sauer gemacht hatte, wollte er sich bei der Welt rächen. Er zog durch die Kaufhäuser der Welt und kaufte sich verschiedene Puppen. Danach verbrannte er sie. Außerdem zog er vielen Menschen Kraft ab und tötete sie dann, indem er sie erschlug.; 3.9.2009: Der Bär und der Wolf Es war einmal ein Wolf und ein Bär. Der Bär brüllte laut, weil er eine Frau ficken wollte. Der Wolf aber sprach zu dem Bären:“ Beruhige dich ein wenig und geh dazu in deine Höhle.” Und der Bär sagte:“ Ja, warum nicht.“ Der Bär ging in seine Höhle, aber er kam nach 5 Sekunden wieder von da heraus. Danach schrie er den Wolf verzweifelt an, denn er wusste es nicht besser:“ Ich will eine Frau.“ Aber der Wolf schrie zurück, denn er wollte seine Ruhe haben:“Dann hol dir sonne Fotze da!“ Der Bär aber lief auf eine Lichtung, auf der er am 15.4.1900 geboren wurde. Dort spürte er die Sonne und freute sich, das gab ihm jedoch keine Befriedigung, da er eine Frau wollte. Anschließend zog er in die Stadt und landete bei Nutten und fickte sie. Dadurch bekam er auch keine Befriedigung. Dann lief er zurück auf seine Lichtung, auf der er geboren wurde. Da sprach Gott zu ihm:“ Nun bist du da, wo du herkommst. Wenn du in diesem Leben und danach Frieden haben willst, dann leg dich in die Sonne und sei friedlich. Der Teufel erschien dem Bären aber und sprach zu ihm:“ Geh zurück zu den Nutten und amüsier dich ne Runde.“ Der Bär entschied sich dazu auf der Wiese zu bleiben. Er starb an einem Sonntag Nachmittag friedlich in der Sonne und erhielt von Gott ewigen Frieden im Sinne der Abwesenheit alles Schlechten, Bösen und beunruhigenden.; 15.9.2009: Die Feuerblume Es war einmal eine Blume, die alle warmen und heißen Farben an sich trug. Sie konnte Feuer speien. Sie spendete den anderen Wesen, die bei ihr waren mittels ihren Flammen und ihres Charismas viel Kraft. Schon wenn ein Wesen 5m von ihr entfernt war spach sie Feuer und bekam ein sehr starkes, lichtvolles Charisma. Anschließend gab sie der Umgebung sehr viel Kraft, von der sie unendlich viel hatte. Die Kraft, welche die Wesen von der Feuerblume erhielten, nutzten sie, um die bösen Außenseiter des Teufels, welche nie bei der Feuerblume waren, zu töten. Diese bösen Außenseiter des Teufels waren die Ungeheuer aller Länder. Menschen erwürgten z.B. einen Zyklopen, aus dessen Rücken Schlangen kamen.; 23.4.2010: Der Freddybaum Der Freddybaum hatte sehr scharfe Hände, die so scharf waren wie scharfe Messer und er war 20m hoch und 8m breit. Er stand unter Trompetenbäumen, aber der Freddybaum war der einzige Baum, der nachts Zugriff auf die Menschen hatte und zwar in Wirklichkeit. Nachts wurden seine Wurzeln seine übergroßen Füße. Er nahm sich vor alle Wesen zu töten, denn er hatte zuviel Kraft, die sich in seiner unendlich ausgeprägten Wut äußerte. Er schlitzte also alle auf, bis auf sich Selber. Als er fertig mit der Aufschlitzerei war, erschrak er noch halb im Blutrausch, weil er feststellte, dass er Selber noch lebte. Dann schlitzte er auch sich Selber auf! 24.7.2010:Der Wüstenfreddy Es waren einmal 5 Mädchen im Alter von 12-16 in die Sahara gereist. Dort hauste unterirdisch und ganz ruhefriedlich der Wüstenfreddy. Er sah fast so aus wie der normale Freddy Krueger, war aber 5m groß und voller Sand. Der Wüstenfreddy war zuvor Freddy Krueger gewesen und da er vor der Jugend seine Ruhe haben wollte, war er in die Sahara gezogen, um dort unterirdisch zu leben. Er hörte die 5 Mädchen und sie brachten ihn aus der Ruhe. Unter den Mädchen war eine 1,65m große Rothaarige, eine 1,70m-Blondine, eine 1,60m-Braunhaarige und eine 1,68m-Schwarzhaarige und eine ca. 1,72m-Schwarzhaarige. Er wollte sie alle ficken! Da er trotz seiner 1000-Jährigkeit noch Jungfrau war und nicht wusste wie Mann fickt, denn er quälte als Freddy Krueger mehr als alles Andere, verwarf er die instinktive Idee des Fickens. Danach wusste er nicht, was sa machen sollte. Er hatte vergessen, dass er früher als Freddy Krueger Jugendliche verfolgt, weitergehend gequält und aufgeschlitzt hatte. Ohhhhhh, er wusste nicht was sa machen sollte. Deshalb ließ er die 5 abziehen. Auf einmal fiel ihm wieder ein, dass er ein Quäler und ein Mörder war und er budelte sich nach oben und schlitzte die 1,68m-Schwarzhaarige auf, fraß sie größtenteils und trank ihr Blut. Danach vergaß er wieder, was er getan hatte und budelte sich zurück unter die Erde. Das beeindruckende und individuelle am Freddy war ja vorher immer, dass er nie etwas essen und nie etwas trinken musste und weder was trank noch was aß (Der Wüstenfreddy wuchs übrigens mit 950 Jahren noch, aber er durfte nie ficken.).; Der Kampf der 4 Freddys(samt dem Freddybaum) untereinander Einmal klonte man Freddy Krueger 3 Mal. Die 3 Freddy Kruegerklone entwickelten sich in verschiedenen Gegenden. Der Urwaldfreddy wurde im Urwald. Der Wüstenfreddy wurde in der Wüste. Der Fitnissfreddy wurde in Fitnisshallen. Die 4 Freddys wollten alle die Jugend für sich zum quälen haben. Die 4 Freddys kämpften in einer der Fitnisshallen vom Fitnissfreddy um die zu quälende youth. Der Urwaldfreddy traf den Fitnissfreddy mit seiner Messerhand am linken Bein. Der Wüstenfreddy traf den Fitnissfreddy am rechten Arm. Der verfreddyte Freddybaum traf den Fitnissfreddy oft am linken Arm. Sie trafen sich noch an mehr Stellen. Der Fitnissfreddy fraß die anderen Freddys und überlebte voller Wunden. Er verblutete fast, aber wurde von verrückten Bodyguards ins Krankenhaus gefahren. Dort starb er vor Aufregung. Der letzte Satz war nur ein Witz, denn der Fitnissfreddy überlebte.; 15.8.2010: Der wahnsinnige Weiße und der lockere indian Ich war der wahnsinnige Weiße! Ich war es!!!!!!! Ich schrie und schrie und schrie:“ Waooaaaaao!“ Und trat meine Möbel kapputt, weil Ich sie für zu bekämpfende Außerirdische hielt und sah vor meiner Tür einen Indian, der in Schneidersitzhaltung war. Er war ganz ruhig und ausgeglichen und hatte zuhe Augen, was war mit ihm los? Ich fand ihn interessant. Ich machte ihm die Tür auf. Da sprach der Indian mit weiterhin zuhen Augen zu mir:“ Bleib ma locker.“ Und eine riesige, weiße Aura begann den Indien zu umgeben, die er von den Bäumen hatte. Die Bäume aber hatten diese riesige Aura vom Himmel. Der Himmel aber hatte diese Aura von der Sonne. Die Sonne aber hatte diese Aura von Gott! Und in der Aura, die den Indien umgab, stand in gelben Buchstaben geschrieben:“ Friede sei mit dir.“ Und Ich beruhigte mich von meinem Wahnsinn, der aus meinem früheren Kraftüberfluss und weil Ich zuviele Filme über Außerirdische sah, resultierte. Ich beruhigte mich von meinem Wahnsinn, denn der Indian schenkte mir seine heilige Aura. Seine Aura erneuerte er über die Bäume.; 27.8.2010: Herr Es-geht-so Herr Es-geht-so sagte immer nur „ Es-geht-so „ , wenn etwas eben so ging und das war gemessen am universellen Lauf der Dinge immer so(es ging immer so, das kennt jedenfalls wahrscheinlich Keiner anders). Zehn starke Männer kannten Herr Es-geht-so und waren neidisch auf seine einfache Art „ Es-geht-so“ zu sagen. Daher verprügelten die 10 starken Männer den Herr Es-geht-so. Der Herr Es-geht-so starb dabei und sagte gerade sterbend noch:“ Es-geht-so.“; 6.9.2010: Alle Verwandten meiner Familie, die es jemals gegeben hat, treffen sich in einem Vergnügungspark z.T. mit neuen Körpern, die ihnen Gott überlassen hat, um dort zu ficken und zwar nach und nach in allen Positionen, die es geben kann. Sie ficken in einer 15'ner-Bahn ohne Loopings. Jeder Wagong dieser Bahn umfasst 10 Quadratmeter! Jedesmal wenn die Bahn hält wechseln die untereinander Verwandten die Wagons, um neue Fickkonstellationen zu schaffen. So fickt Jeder mit Jedem. Zwischendurch erscheinen Rufe, die rufen:“Und jetzt geht die Hypergalaxis des Fickspektakulums los!“ (Ich bin übrigens nicht so sexuell, weil bei mir im sexuellen Sinne kaum noch was läuft, sondern Ich war schon immer sexuell) Und:“Superfick!“ Und:“Ficken!“ Und:“ Kotzen! “ Zwischendurch merken die Verwandten bei dem Ruf:“Kotzen! “, dass ihnen übel ist und sie kotzen wirklich beim Sex.; 10.9.2010:Die Flipsklauer 7 Jungs sahen am Fenster einer Wohnung ne Tüte Flips. Die wollten sie haben und essen. Sie standen auf Herausforderungen. Deshalb kauften sie sich extra vom Geld ihrer Eltern einen Glaszerschneider in einem Glasladen. Damit gingen sie zu der Wohnung, um zu kontrollieren, ob Einer da zu sehen war. Keiner war in der Küche, in der auch die Flips waren. Einer der 7 Jungs durchschnitt die Scheibe zur Küche hin mit dem Glaszerschneider. Der Nächste griff sich dann die Flips. Sie aßen die Flips und erlebten dabei ihr höchstes Lebensglück. Die Flips waren vergiftet und wenig später starben die 7 Jungs, weil sie nicht mehr atmen konnten.; 15.9.2010: Die gute Hexe Es war einmal eine gute Hexe mit roten Haaren. Sie war 1,70m, hatte große Titten und war 25 Jahre jung. Diese junge Hexe sollte verbrannt werden, weil an einem Haus der Stadt „BitteReinheit“ mal stand:“ Alle Hexen tragen böse Geister mit sich herum. Hexen aber sind die Weiber mit den roten Haaren. Die gute Hexe konnte durch das gesprochene Wort:“ Verliebtheit.“ Alle in sich verliebt machen. Eine Zeit lang klappte das auch, aber dann dominierten der Hass und die Wut und das Vorurteil, dass Hexen alle schlecht und zu verbrennen wären, dominierte im Nichthexenmenschen. Der Anführer der Nichthexenmenschen war 2m groß und sprach, während seine Augen rot wurden und ihm vor Wut auf die gute Hexe Schaum aus dem Mund lief:“Wir wollen alle Hexen, also alle rothaarigen Weiber töten!“ Dabei waren die bösen Nichthexen nur neidisch auf die gute Hexe, die in ihrer Stadt lebte. Im Grunde wollten die Nichthexen auch gut sein, aber sie wussten davon nichts und schafften es nicht gut zu sein. Schon waren die Hexen der ganzen Welt, also alle Weiber mit den roten Haaren auf den Scheiterhäufen. Es waren 1050 Hexen und 1000 davon waren gut und voller love. Die 50 Auserwählten des Volkes hatten alle Fackeln in den Händen, mit denen sie die Hexen verbrennen wollten, weil die meisten Hexen vom Vorurteil ausgehend schlecht waren, aber gut waren und Liebe in sich trugen, aber die anderen nicht. Die Nichthexen wollten den guten Hexen die love klauen, aber weil das nicht klappte erzornten sie und wollten sie alle töten. Fast wären die Hexen verbrannt worden, da schuf Gott die reine Liebe in den Nichthexen und machte sie zu einem einheitlichen Volk von liebenden Hexen und Hexern und sie waren auch auf einer Basis mit den Hexen, die verbrannt werden sollten. Alle waren nun ineinander verliebt, weil Gott es so wollte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Als ihre Verliebtheit nachließ hexten sie, dass sie wieder ineinander verliebt waren. Die Hexen und Hexer, die nicht auf den Scheiterhaufen waren, befreiten die Hexen von den Scheiterhaufen. Mit Fackeln zogen sie durch die Stadt und verbrannten das Schild auf dem stand:“ Alle Hexen tragen böse Geister mit sich herum, Hexen aber sind die mit den roten Haaren.“ Alles war gut und als sie nachts durch die Stadt gezogen waren, zogen sie am Mittelmeer entlang, hielten ihre Fackeln hoch und schrien völlig befreiend:“ Das Zepter der Verliebtheit!!!!!!! “ Sie fickten und waren verliebt und sie waren von nun an immer verliebt und zwar in alles, jeden und jede. Tagsüber schwammen sie und all das in dieser Geschichte Beschriebene passierte immer wieder, obwohl es keiner wusste und weil die Verliebtheit der Wesen so unendlich extrem war und jeden Rahmen der Vernunft sprengte, wurde das Ganze auch nie langweilig und es war gut und Gott wurde dabei neu. Er war Milliarden Jahre alt und grau und er bestand nur aus seinem Gesicht und man sah ihn vor Haaren garnicht. Er wurde ein 25 jähriges, rasierttes, schönes Modell mit schwarzen Haaren, einer perfekten Nase, die nicht zu dünn und nicht zu dick war und einem perfekten Mund zum Küssen, der relativ dicke Lippen hatte die keine Macke hatten. Der schöne, neue Gott war nun 10M hoch und hatte einen 5M langen Schwanz. Er sagte aber zu den Menschen:“ Ich will euch beobachten und mich an euch ergötzen.“ Der neue, schöne Gott beobachtete die Menschen voller rauschhafter Freude und er lachte unböswillig und voller Euphorie viel über sie und so ergötzte er sich an ihnen. Vom Himmel aber regnete es danach rot leuchtende Sterne, während die Menschen ineinander verliebt waren und Gott lächelte.; Ich als Schokoladenannehmer Ein Kurde und Pfleger namens Ogur gab mir eine weiße Schokolade, um nett zu sein. Dieser Kurde war in etwa 28 Jahre, 1,68m und hatte meistens unglaublich stark, geheimnisvoll, klar und lebendig leuchtende Augen. Einerseits hasste Ich weiße Schokolade, andererseits liebte Ich sie. Ich hasste die weiße Schokolade, weil sie sehr künstlich war, Ich liebte die weiße Schokolade, weil sie mir, nachdem Ich sie schon eine Zeit lang aß, schmeckte. Ich konnte mich nicht fürs Hassen der weißen Schokolade entscheiden, aber auch nicht fürs Lieben der weißen Schokolade. Daher wollte Ich diesen Kurden namens Ogur einerseits töten und andererseits küssen. Da dieses Beides schlecht ging, umarmte Ich ihn. Plötzlich schrie Ich ihn an:“Ich hasse deine weiße Schokolade!“ Das sagte Ich noch einmal langsam, angespannt und laut: „Ich hasse deine weiße Schokolade“. Wir ließen uns dann los. Es war Sommer und es waren viele Schneider unterwegs und in meiner Wohnung. Als wäre es ein göttlicher Prozess hatte Ogur dieses starke, geheimnisvolle, klare und lebendige Leuchten in den Augen, während er die Schneider tötete. Es war für ihn ein Fest, Schneider zu töten. Ich umarmte ihn wieder und sagte ihm:“ Ich liebe deine weiße Schokolade, weil sie weiß ist und das Weiß steht für die Katharsis und die Unschuld und das liebe Ich.“ Anschließend schrie Ich ihn wieder an:“ Das war nur n' Witz! Das ist ein künstliches Weiß und dies hat leider überhaupt nichts mit Katharsis und Unschuld zu tun!(Katharsis kommt von Katharina und Katharina heißt: Die seelisch reine. Die seelische Reinigung wird durch einen weißen Schwan symbolisiert, aber dieser hat natürlich ein natürliches Weiß) Ich hasse deine weiße Schokolade!“ Ich entfernte mich wieder von ihm. Dann umarmte Ich ihn wieder und sagte ihm:“ Ich liebe deine weiße Schokolade, weil sie schmeckt, wenn Ich schon etwas von ihr gegessen habe.” Danach sagte Ich laut, wahnsinnig und eindringlich zu ihm:“ Ich hasse deine weiße Schokolade.“ Dann ließ Ich wieder von ihm ab. Dann umarmte Ich ihn wieder und sagte zu ihm flüsternd:“ Ich liebe deine weiße Schokolade.“ Dieses Hass-Liebespiel in Bezug auf die weiße Schokolade dieses Kurden ging noch 30 St. weiter. Danach sagte Ich ihm, weil er das Hass-Liebe-Spiel gut durchgehalten hatte, ja, Ich alter Mann und Schriftsteller sagte ihm als Ich ihn umarmt hatte:“ Ich liebe dich.“ In Wirklichkeit schenkte mir der Pfleger Ogur eine weiße Schokolade und tötete die Schneider mit dem geheimnisvollen, starken, klaren und lebendigen Leuchten in den Augen. Außerdem verstopfte er mein Klo mit meiner Scheiße. Normalerweise bekam Ich das Klo immer frei, indem Ich mit der Hand in das Klo reinging und meine Scheiße herauszog(Ich ging dabei oft ohne einen Handschuh mit dem rechten Arm und der rechten Hand rein und hatte jedesmal Angst davor, dass Ratten durch die Toilette kamen), aber nachdem Ogur das Klo mit meiner Scheiße verstopft hatte klappte es nicht die Scheiße mit der Hand herauszuholen, weil sie zu tief drinsaß. Einer meiner Betreuer bestellte Männer, die das Klo frei kriegten und das war gut. Ich liebe alle Wesen, obwohl der Hass in mir sehr stark ausgeprägt war und die Liebe zum Essen bei mir manchmal groß war. Ich liebe auch Materialien wie mein Laptop.; September 2010: Die überfette, verrückte Aufpasserin Es war einmal eine überfette, verrückte Aufpasserin in der Irrenanstalt. Sie wog 700KG bei 1,90m und hatte am ganzen Körper schwarze Warzen und ihre Titten waren nicht zu sehen, sondern nur Fett. Sie schrie während der Nacht plötzlich beim Betrachten des Lichtes:“ Mein Licht ist aufgegangen!„ Dann starb sie vor Aufregung und Euphorie. Anschließend wurde sie als dünnes, 1,70m-Fräulein mit normal großen, sichtbaren Titten wiedergeboren und tanzte als dieses durch die Irrenanstalt. Sie bewegte sich dabei wie ein Feuer und wie alle Tiere. Bei den Patienten der Irrenanstalt aber, war alles klar! Und sie waren nicht verrückt, obwohl und weil sie keine Medikamente nahmen, denn sie lehnten im Kollektiv die Medikamente ab.; Der Maschinenfreddy Der Maschinenfreddy, der vorher Freddy Krueger war, den man geklont hatte nistete sich in verschiedene Maschinen ein, um als diese bei Tag und bei Nacht die Kinder und Jugendlichen zu quälen und zwar in Wirklichkeit.(Geschichten hamm ihre eigene Wirklichkeit) Der Maschinenfreddy hatte sich in einem Trockner eingenistet, um ausnahmemäßig ne ganze Familie zu quälen. Sein Gesicht füllte das Innere des Trockners aus. Er bewegte seine rechte Messerhand und seinen rechten Arm raus aus dem Trockner, weil er ins links gelegene Zimmer der 16 jährigen, 1,68m rothaarigen Mary wollte. Er ergriff Mary und nahm sie aus dem Trockner ausgestiegen mit zu sich in den Keller und folterte sie an dem Feuer mit glühend heißem Eisen. Sie stand darauf, weil der Freddy so erfahren und dominant war und sie ohnehin eine masochistische Ader hatte. Als sie orgastisch schrie:“ Ja, Ja, mach weiter, du geiler Hengst.“ Und:“ Ich find den so geil, den Typen.“ verschwand der Freddy zurück in den Trockner. Der Maschinenfreddy(der Freddy ist in dieser Geschichte derselbe wie der Maschinenfreddy, denn der Freddy=Der Maschinenfreddy sieht sogar seinen eigenen Körper als Maschine an) hatte aber auch einen Crashkurs im bösen Hexen gemacht und sprach:“ Feuer!“. Dadurch machte er einen brennenden Trockner und das konnte nur er und normale Hexer. Er wollte sein hexerisches Können nur mal auf die Probe stellen, glaubte aber nicht damit Erfolg haben zu können. Auf einmal wunderte er sich, weil es wirklich brannte. Dann verschwand er schon brennend und laut kreischend wie n' Weib aus dem brennenden Trockner. Er ging dann zum Waschbecken und löschte seinen Brand mit Wasser. In dieser Küche war gerade Niemand. Plötzlich kamen die Familienmitglieder der Mary in diese Küche rein. Da war ein Vatter, eine Schwester und eine Mudder unter den Familienmitgliedern. Der Freddy schlitzte sie alle auf. Er verwandelte sich auch in einen Schredder, der Kinder verfolgte ohne ihnen was zu tun und er erschien im Internet, um Märchen zu erzählen. Eines Tages war Freddy zur Abwechslung an einem Gewässer. Darin gab es Kücken und eines davon stieg aus dem Wasser, weil es sehr mutig war und keine Angst vorm Freddy hatte. Es bekam aber Angst als es vor dem Freddy stand, der für es 5m groß war. Dann lief es schnell zurück ins Wasser. Danach überwand es wieder seine Angst vor Mut und Neugierde auf den Freddy und stieg aus dem Wasser und ging zum riesigen Freddy. Als Freddy das Küken betrachtete, bekam er Angst vor dem Küken, weil er 900 Jahre lang schon kein Küken mehr gesehen hatte und weil das Küken mutiger war als er und, weil es das schönste war, dass er je gesehen hatte. Er betrachtete das Küken so sehr als was Sonderbares, dass er in Ohnmacht fiel. Nach einer Zeit erwachte er auf dem Boden neben dem Gewässer. Da sah er das Küken und ihm war klar, dass er wegen dem Küken ohnmächtig geworden war. Deshalb wurde er wütend auf das Küken, zudem war er neidisch auf die Schönheit und den Mut des Kükens. Daher wollte er es aufschlitzen. Er packte es, aber er schaffte es nicht das Kücken aufzuschlitzen, weil es ihn beruhigte. Er legte das Küken wieder sanft auf die Erde neben das Wasser. Er blickte es noch eine Zeit lang wie hypnotusiert an. Dann hatte er es wesensmäßig verinnerlicht. Anschließend wurde er der Klon dieses Kükens!!!!!!!!!!!!!!! Aber die Leute hatten gesehen, dass Freddy der Klon des mutigen Kükens geworden war und sie gingen zu dem „Freddyküken“ , aber mit na Pistole und erschossen es als es schon im Wasser war, denn sie hielten es für durch den Freddy verunreinigt. Dann wurde es wiedergeboren und jeder wusste das, denn Gott ließ sie das wissen. Als das Küken wiedergeboren war, ließ man es leben und hatte Respekt vor ihm, weil Wiedergeburten eine Ausnahme waren und es daher heilig war. Dieses wiederbeborene „Freddyküken“ hatte einen unbezahlbar hohen Wert vor Gott und es entstand zwar als Freddy das Küken verinnerlicht hatte, aber es war äußerlich und innerlich nur noch ein Küken. Wenn diesem wiedergeborenen, heiligen Küken nun noch Jemand was zu Leide tun würde, würde dieser von der Polizei verfolgt und erschossen werden. Mit mehreren, die dem wiedergeborenen, heiligen Küken was antun würden, würde das gleiche passieren. Nun war jedoch alles gut, denn überall herrschte der Frieden.; 22.9.2010: Die durchdrehende Nachrichtensprecherin im Radio Die durchdrehende Nachrichtensprecherin im Radio:“ Es wurde eine Frau vergewaltigt! Richtig so! Weiber sollten nur noch vergewaltigt werden, da sie Männer durch ihre reizende Anwesenheit stören!! Ich hasse Weiber!!!!!!!!!!!“; 26.9.2010:Rubustus Rubustus wuchs mit 25 noch und mit 35 auch. Er war erst mit 85 ausgewachsen und er wurde 200 Jahre alt. Als er 85 war hatte er den Höhepunkt seiner Kräfte erreicht. Er hatte kleine Augen, die fast wie Schlitze waren. Er war 10m groß und sehr breit, hatte eine dicke, breite Nase und einen breiten Mund und dicke Lippen. Er hatte zu dieser Zeit nichts besseres zu tun als Ziegen auf einer Wiese die Beine zu brechen, denn er war im Wahnsinn, indem er die Ziegen für Teufel hielt und sie als Teufel sah. Außerdem war er voller kranker Euphorie, wenn er den Ziegen die Beine brach und das liebte er. Er lachte laut und dionysisch als er den Ziegen die Beine brach und die Ziegen meckerten sehr. Rubustus lachte über die Meckerei der Ziegen und über ihre Hilflosigkeit gegenüber ihm und darüber wie leicht es war den Ziegen die Beine zu brechen. Irgendwas musste er mit seiner Kraft ja machen. Irgendwann sah er ein Lamm auf derselben Wiese, auf der die Ziegen waren, denen er die Beine gebrochen hatte. Ein Bauer hatte das Lamm auf die Wiese gelassen. Dieser Bauer aber war blind, er konnte auch nichts hören und erfuhr daher nichts von Rubustus und nichts von den Ziegen, die gebrochene Beine hatten. Dieser blinde und gehörlose Bauer war nur eine 2 wöchige Vertretung für den echten, nicht behinderten Bauer, der 2 Wochen im Urlaub war. Der blinde und gehörlose Bauer dachte:“ Ich lass die Tiere jetzt 2 Wochen alleine, denn dann hab Ich meine Ruhe und Wasser hamm sie ja.“ Auf dem Tiergelände war ein Brunnen und eine Quelle. Rubustus war süchtig nach dem Ziegenbeinebrechen und kam immer wieder, um allen Ziegen die Beine zu brechen. Danach sah er, dass alle Ziegen die Beine gebrochen hatten und er zählte 100 Ziegen mit gebrochenen Beinen. Er freute sich sehr über dieses Ergebnis von 100 Ziegen mit gebrochenen Beinen und lachte sehr laut. Sein Lachen aber hörte man ganz laut und deutlich auf der gesamten Welt, aber alle bekamen Angst vor dieser Lache und trauten sich nicht zu dem Lachenden zu gehen. Rubustus war richtig gut drauf, aber ohne sein Wissen war sein Verhalten böse. Er war stolz auf sich, weil er den 100 Ziegen die Beine gebrochen hatte und klopfte sich Selber auf die rechte Schulter. Dann widmete er sich dem Lamm, dass er vorher nur im Augenwinkel gesehen hatte und welches im äußersten linken Eck der Wiese stand und ca. 30m von den „gebrochenen Ziegen“ entfernt war. Das Lamm war einfach gut und konnte und wollte Niemanden verletzen. Es hatte tierische Angst vor Rubustus und bekam Angst, weil es die gebrochenen Ziegen sah. Das Lamm wollte die Wiese verlassen und war deshalb am äußersten linken Eck der Wiese und die Augen des Lammes kamen vor Angst fast heraus. Das Herz schlug übertrieben schnell und stark, so dass es angstvoll dachte:“ Bald sterbe Ich an einer Herzattacke.“ Rubustus war immernoch voller kranker Euphorie. Er nahm daher das Lamm zu sich und fickte es nicht zu knapp in den Arsch. Es schrie deshalb aus voller Seele heraus und panisch:“ Lass mich gehen! Lass mich gehen! Lass mich gehen! “ Rubustus beruhigte diese Fickerei und der Anblick des Lamms sehr und er wurde gut, weil er während der Fickerei den guten Charakter des Lamms über den guten Lammarsch kommend von den guten Augen des Lammes und wiederrum kommend vom guten Mittelhirn des Lamms und wiederrum kommend von dem guten Lammgeist in sich aufsog. Das Lamm drehte aber durch, weil es noch nie soviel Kraft erhalten hat wie von Rubustus während es durchgefickt wurde und es sang kreischend:“ Laaaaass miiiich loooos.“ Rubustus übertrug sehr viel negative Energie auf das Lamm als er es fickte und nach dem für Rubustus guten Fick wurde das gefickte Lamm schlecht und böse, da es seine positive Energie während des Geficktwerdens an Rubustus abgegeben hatte. Das Lamm wurde durch die Kraft von Rubustus 15m hoch und riss die Ziegen, welche hilflos und friedlich links von dem Lamm und Rubustus auf der Wiese lagen. Als es die Ziegen gerissen hatte, riss es den armen, beruhigten Rubustus und es riss auch die ganzen übrigen Wesen auf der verfluchten Welt!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Von „ wurde das gefickte Lamm schlecht und böse“ bis „Welt!!!!!!!!!!!!!!!!!“ machte Ich Witze. Die Wahrheit aber war diese: Das Lamm gab dessen Gutes an Rubustus ab, während es von diesem gefickt wurde und das Lamm wurde auch kurz durch die übermäßige und dadurch auch schlechte Kraft von Rubustus schlecht, aber das Gute erneuerte sich in dem Lamm immer wieder. Der durch die sanfte, gute Kraft des Lamms gutgewordene Rubustus nahm sich 5 Ziegen, die er nicht mehr als Teufel, sondern als Ziegen sah und brachte sie in das nächstgelegene Krankenhaus. Er brachte auch die weiteren 95 Ziegen, welche die Beine gebrochen hatten nach und nach(immer 5 auf ein Mal) ins Krankenhaus. Als die Ziegen geheilt waren, schleppte Rubustus sie bei wieder 5 auf ein Mal zurück auf die Wiese. Der nicht behinderte Bauer kam zurück aus dem Urlaub und sah das alles gut war und alle waren glücklich.; Der Sonnentieralarm 2 Alle Tiere des Dschungels hören einen Alarm, der von der Sonne ausgeht. Sie folgen diesem und er führt einen Berg hoch. Einige Tiere sterben auf dem Weg nach oben. Es bleiben nur noch die Vögel wie die Tukans übrig und die Leoparden, die Elefanten und die Paviane. Sie kommen kaum den Berg hoch. Der Berg heißt Sonnentier und ist 7000m hoch. Als sie oben sind kommt Gott als grauer, alter Mann hinter einer Wolke hervor und ruft:“ Jetzt kommt der Superhyperturbo!“ Und die übrigen Wolken verwandeln sich in auf den Boden schwebende Boxen und einen Generator. Aus den Boxen läuft die Musik der 60'ger und die der 70'ger Jahre wie credance clearwater rivival und the doors!;. Die friedlichen und tanzenden Ratten(nach einer wahren Begebenheit) Ich lag im Bett und fühlte wie mich ne Ratte biss, aber an mir war keine Ratte(Ich sah meine Rattenlosigkeit)! Ich dachte dennoch viele Ratten seien hinter mir her und wollten mich fressen, denn Ich hörte die Ratten Geräusche machen und fühlte wie sie auf mir herumkrabbelten und wie sie mich ab und zu bissen. Als Ich trotzdem nach 5 St. einschlief und 5 St. geschlafen hatte, stand Ich auf, zog mich an und lüftete: Da sah Ich wie 6 ca. 1m lange und 20cm breite Ratten ganz friedlich in einer Reihe tanzten. Da lachte Ich voller Euphorie!; Der Werwolfcomputer In meinem Computer war ein Werwolf, der dem Computer Fehlermeldungen machte. Ich musste ihn einschläfern, indem Ich den Computer ausschaltete und das machte Ich auch.; Der Zugaufhalter Der Zugaufhalter war ein 2m-Mann mit einer Kralle an der rechten Hand und er schnitt ständig irgendwelche schrecklich aussehenden Grimassen. Bei einer Grimasse waren seine Augen zusammengekniffen und sein Riesenmund aufgerissen. Seine Fletschzähne aber guckten heraus. Er stellte sich öfters vor einen Zug, der durch Paris fuhr, denn er hatte unendlich viele Leben und genoss es sich überfahren zu lassen. Er liebte den Kontrast des kurzen, unbeschreiblich starken Schmerzes zur großen, langen Schmerzlosigkeit. War er nun ein Masochist? Nein, weil er im Grunde nur den Schmerz beim Überfahrenwerden liebte und genoss, da dieser notwendig war, um die lange, befreiende, tolle und schöne Schmerzlosigkeit zu erleben. Nachdem er sich 10 Mal in 10 Jahren vom pariser Zug hatte überfahren lassen, hatte er schon sein elftes Leben, was sollte er damit anfangen? Er setzte sich so an und halb auf das Zuggleis, dass er sich die Rübe abfahren ließ(Ich will keinen zum Selbstmord verführen!!!!!!!!!). Der Zug war ihm langweilig geworden. Deshalb ging und schwamm er nach Brasilien. Dort ging er im Amazonas schwimmen. Weil er viel durchgemacht hatte, hat er von Gott her die Fähigkeit bekommen sich aus Strudeln zu befreien. Außerdem bekam der Zugaufhalter von Gott eine dicke Hornhaut am ganzen Körper, die für Fische, Säugetiere und Vögel nicht durchbrechbar war. Der Zugaufhalter schwamm also voller Freude im Amazonas und ergötzte sich an der Vielfalt der darin lebenden Wesen. Ab und zu erinnerte er sich an die Schmerzen, die er hatte als er mit dem Zug zusammenprallte. Er wurde dann sehr glücklich, weil er schmerzlos durch den Amazonas schwamm. Er schwamm nur noch glücklich durch den Amazonas. Sein Gesicht war entspannt. Man sah erst jetzt seine leuchtenden, maigrünen Augen.; Der Felixklon Es war einmal ein Felix und er lebte auf dem Mars. Dann kamen verrückte Wissenschaftler auf den Mars und sahen Felix. Da Felix bei 1,95m und 22jährigkeit die stärkste und schönste Erscheinung war, die sie jemals gesehen hatten und die verrückten Wissenschaftler Felix mit auf die Erde nehmen wollten, jedoch auch Felix auf dem Mars lassen wollten, damit der Gott Mars sich an Felix ergötzen konnte, klonten sie Felix. Der originale Felix blieb bei Mars auf dem Mars und wurde dort wegen seiner Schönheit, Stärke und Heiligkeit beschützt. Die verrückten Wissenschaftler brachten den Felixklon in ihrem spaceschuttle unter. Sie flogen mit ihm zur Erde. Mars hatte dem Klon von Felix einen Ship eingebaut als die verrückten Wissenschaftler gerade weg waren, durch den der Klon von Felix bei Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit entgegengesetzt der Norm 80 Jahre alt werden würde und durchdrehen würde(indem er all seine Kraft, die er jemals hatte, hingab), indem er die verrückten Wissenschaftler totschlagen würde. Außerdem beinhaltete der Ship, dass sich der Felixklon nach dem Ankommen im Mittelmeer Selbst ersoff. So geschah es. Der Gott Mars tötete durch den Ship den Felixklon und die verrückten Wissenschaftler, weil er nur das Original Felix auf dem Mars haben wollte. Gott sprach zum Gott namens Mars:“ Dich dulde Ich als Gott unter mir, denn du hast richtig gehandelt, indem du die Individualität vom originalen Felix beschützt hast.“ 15.1.2010:Ich Die Geislein, die Geislein und die Hühnchen und die Lämmchen! Ich sah auf der Wiese und sie sprachen zu mir:“Wir wollen sein wie Du!” Und Ich nahm sie in meine Hände und Ich war Gott und meine Hände waren unendlich groß und Ich war der Herrscher. Fraß Ich sie dann?! Nein, aber Ich schrie sie an, Ich kann alles tun!(aber Ich bin der König aller Tiere!) Ich imfte ihnen dadurch mein Charisma ein und es war das reine Licht Gottes und Ich setzte meinen Geist(den Geist Gottes) wie ein Clestir in sie rein. Auf einmal waren sie geistig nicht mehr klein, sondern sie wurden groß(geistig) und machten durch ihren Geist ein Feuer und nannten das Feuer:“Ich!“; 2010+2011:Meine zweite Psychose und was darum war Im Sinne der subjektiven Realität ist alles real, was von einem Selber ausgeht. Ich sah mich als Gott und Märchenfigur an einem lila leuchtenden Himmel und meiner Kirche, die in Düsseldorf-E. an der S.allee war. Ich war mir nachher sicher, dass dies der Rest meines Lebens sein würde, in dem Ich noch einmal als Mensch mein Bestes geben wollte, denn Ich spürte Aids zu haben und das mit erst fast 26. Ich war mir sicher Aids zu haben und Ich sah mich auf einmal in Freddy M. wieder, der ja auch Aids hatte. Ich versprühte überall, wo Ich war, mein sonnigstes und mein lichtvollstes Charisma und Manche sagten feststellend:“Was hat der denn fürn Charisma.“ Ich war in dieser Zeit sehr laut, weil Ich nicht ma mehr 400mg Seroq. p. nahm. Ich sah mich in dieser Zeit mal als schwarzen Pantha, mal als Falken und mal als Bären. Nach einer Weile sagte man mir:“Halt's Maul! Sonst fressen wa dich!“ Es war der März und der April 2010. Ich fuhr zu meiner Oma väterlicherseits. Sie zeigte mir ihre Erinnerungsalben, auf denen u.a. Ich, Timo, Fabian und Willi Friebus Junior drauf waren. Die Erinnerungsalben sahen ganz anders aus als beim letzten Mal, an dem Ich sie mir anschaute. Darauf hatte Willi einen unglaublich wahnsinnigen und willentlichen Blick und lächelte ganz gestellt. Er wollte mich damals fressen, aber was hielt ihn davon ab dasselbe zu tun? Das noch nicht der richtige Zeitpunkt war, um mich zu fressen. Warum wollte er mich fressen? Weil Ich zu lange zu laut war. Ich fuhrging mit Daniel spazieren und wir sagten, dass es eine Wirtschaftskrise hier(auf der Welt) gab. Daniel sagte dann ganz positiv und zugleich ruhig:“Die Wirtschaftskrise ist ein Zeichen für Endzeit.“ Was aber sollte das heißen? Endzeit? Für mich hieß Endzeit, dass es den dritten Weltkrieg geben würde. Ich denke jetzt(am 14.12.2010) darüber, dass es immer weniger Nahrung, immer weniger Bodenschätze und immer weniger Geld gibt und das sich deshalb die Menschheit mit der Zeit Selber eliminiert und dieses mit-der-Zeit-Selber-eliminieren nenne Ich Endzeit. Ich sah riesige Mäuler mit spitzen Zähnen, von denen Ich dennoch wusste, dass es menschliche waren. Außerdem wusste Ich, dass es wegen dem zunehmenden Nahrungsmangel auf der Erde immer mehr Kannibalismus geben würde. Ich sah Sascha H.(1,83, trägt oft ne Brille, hat manchmal einen freudevollen und warmen Blick, oft nett, wurde an einem 24.5 geboren und ist daher Zwillinge vom Sternzeichen her, einer meiner Betreuer) ,den Ich normalerweise mag, mit fletschenden Zähnen, die mich fressen wollten. Meine Mutter machte Fressgeräusche, die mir sagten, dass sie mich fressen wollte. Ich erinnerte mich an meine ehemalige Schwäche, die Ich mit 26 hatte. Ich hatte, als Ich 26 Jahre alt war, dem Jungen in der Irrenanstalt zwar geglaubt, dass der HIV-Virus/Aidstest negativ ausgefallen war, aber woher kam diese Schwäche, welche Ich seit dem sechsundzwanzigsten Lebensjahr spürte? War sie psychosomatisch bedingt? Ich ließ ungefähr im Frühling 2009 4 Aidstests machen. Diese fielen alle negativ aus, aber was war, wenn sie Jemand fälschte? Mein Gedanke war, dass mich die Welt schwächen wollte, indem sie mich über die Hure namens Eva mit Aids infizierte. Ich hörte oft von schräg rechts über mir:“ Du warst uns zu stark. „ Ich wollte eine Zeit lang nicht, dass das Sternzeichen Wassermann hier(auf der Welt) regierte, aber es regierte hier. Der Hausmeister Herr M. von hier, der für die Schlossallee 12C, 12B und 12A zuständig sein müsste, sprach, nachdem irgendwas Anderes geredet wurde plötzlich durchsetzend:“ Hier regiert Wassermann.„ Was sollte das genau heißen? Das in Form der Menschen eine Quälerpartei namens Wassermann herrschte. Ich wusste, dass die Menschen mich quälen wollten. Ein Pfleger namens Eugen hatte mir mit einem lichtvollen Charisma und einem gefallenvollen Tonfall gesagt:“ Die Menschen quälen sie. „ , aber wodurch quälten sie mich? Durch den wunderschönen Garten mit den schönsten Rosensträuchern, Pfirsichbäumen und Mandelbäumen, der Aids in Form von Engelstrompeten enthält. Niki S. erklärte mir zwar, dass man erst den HIVVirus und dann die Krankheit Aids bekommt, falls man an HIV erkrankt und Ich wusste auch, dass es 3 Monate dauern würde bis der HIV-Virus im Blut nachweisbar war, aber Ich wurde ein paar Tage, nachdem Ich mit Eva geschlafen hatte, enorm krank und schwach, obwohl und weil Ich mich nach dem Sex mit Eva sehr göttlich und feurig-stark fühlte und auf heroische, starhafte Art ein Gedicht in Reminiszenz an Eva schrieb, dessen Inhalt Ich in meinem neuen Buch namens „körperliche und geistige Reisen von Glorius Zufriedenheitsritter Felix Friedrich Friebus“ in prosaform aufgeschrieben habe. Übrigens habe Ich die Personen, die Ich hier erwähne größtenteils schon in dem gerade genannten Buch beschrieben. Ich dachte immer wieder Aids zu haben, nachdem Ich mit Eva geschlafen hatte(nach dem Februar 2009) und Ich kam nicht von diesem Aidstrip runter. Ich war mit 26 im Sommer in den rheinischen Landeskliniken. Dort hatte Ich so grauenvolle Schmerzen, dass Ich mir 2 Morphinpflaster auf den Rücken kleben ließ, von denen meine Schmerzen nicht weggingen und von denen mir kotzübel wurde, so dass Ich kotzte. Außerdem bekam Ich hohes Fieber. Später bekam Ich auch noch Atemnot und hatte ungefähr im Brustbereich 2 lilane Flecken. Zudem war Ich sehr schwach. Die genannten Symptome(Fieber, Übelkeit, Atemnot, die lilanen Flecken und Schwäche) waren u.a. die für Aids typischen Anzeichen. Die 3 anderen Symptome, die für Aids sprachen waren Gewichtsverlust, Gliederschmerzen und die Verminderung der Sehfähigkeit. Meine Informationen über Aids hatte Ich aus dem Internet. Aids bedeutete/bedeutet den Zerfall des Immunsystems und es fühlte sich für mich auch so an. Nachdem Ich die beiden lilanen Flecken an meinem Körper sah, war Ich überzeugt davon Aids zu haben, Ich wusste bloß nicht, ob Ich von der Magda oder von der Eva Aids hatte, aber Ich wusste, dass der HIV-Virus bei mir sehr schnell zum Ausbruch der Krankheit Aids führte und Ich wusste, dass der Virus Aids so mutierte, dass man ihn nicht in den Griff bekam und, dass es daher bislang unmöglich war die Krankheit Aids zu heilen. Mit 26 wohnte Ich schon an der Schlossallee 12B. Bei meinem Zuhause sah Ich lilanen Verpackungsmüll von Milka und hörte dazu eine laute und eindringliche Stimme eines jungen Mannes, die aus dem Jenseits kam und erzählte als wär das was gutes:“ Lila ist die Farbe des Untergangs.“ Ich wusste in dem Moment dieser lilanen Mitteilung, dass es bald mit mir vorbei sein würde. Ich war beim Gesundheitsamt an der K.str. und ließ da einen HIV-Virus/Aidstest machen. Der Typ da hatte ein Ding aus Plastik, mit dem er den HIV-Virus/Aidstest machen ließ. Ich wollte die Wahrheit herausfinden und die Wahrheit war für mich, dass Ich HIV-positiv war. Ich unterhielt mich ein bißchen mit ihm, aber Ich glaubte seinem Ding nicht als es HIV-negativ anzeigte. Er sagte u.a.:“ Was hätte Ich davon ihnen die Unwahrheit zu sagen?“ Ich antwortete:“ Das sie mich verarscht hätten.“ Er fragte weiter:“ Warum sollte Ich sie belügen? „ Ich:“ Weil sie mich nicht mögen.“ Er:“ Ich kenn sie doch garnicht, wie könnte Ich sie nicht mögen? “ Ich dachte, dass mich alle kennen müssten, weil Ich ein Star war und, dass mich Niemand mögen würde, weil Ich gut war und die Wahrheit sagte. Ich hielt alle außer mich für scheiße im Sinne von lügend und böse und Ich hatte nur zu mir Selber Vertrauen. Ich wollte daher Selber sonen Aidstest machen. Ich fragte deshalb den Mann, ob Ich nicht Selber so einen Aidstest machen könne. Er antwortete in etwa:“ Im Internet gibs nur Fälschungen von diesem Aidstester. Alles was Ich für sie tun kann ist ihnen das Ergebnis von dem Aidstest zu zeigen.“ Dieser Aidstester war ein Ding, dass anhand des Blutes von Einem die HIViren anzeigte, falls welche vorhanden waren. Ich ließ auch bei meinem Ex-Psychiater einen HIV- Virus/Aidstest machen. Auch im Gesundheitsz. bei meinem Hausarzt Dr. S. an der H.straße 17(in Düsseldorf spielte sich das Ganze hier ab)ließ Ich einen HIV-Virus/Aidstest machen. Ich hatte schon ungefähr am Anfang meines sechsundzwanzigsten Lebensjahrs einen HIV-Virus/Aidstest machen lassen. Das Ergebnis davon lautete:“ Negativ! „ Am Anfang hab Ich das geglaubt, aber später nicht mehr. Ich dachte darüber nach wie dieses „ negativ! „ klang und wer es sagte. Es klang ganz betont und laut. Erst dachte Ich, dass wäre ein „negativ!“, in dem sich zeigte, dass der Junge, der es sagte die Krankheit Aids fertig machen wollte. Später dachte Ich, dass er mich fertig machen wollte, indem er log, weil er wusste, dass Ich Lügen hasste. Ich hatte nun schon 4 HIVVirus/Aidstests innerhalb von 3 Monaten machen lassen. Einen davon ließ Ich beim Dr. B. machen. Dieser war/ist mein Psychiater. Dieser lautete ebenfalls “negativ”. Davor hab Ich 2 machen lassen, wobei Ich den ersten davon mit der Birgit machen ließ, weil Ich zuvor halbwegs Sex mit der Magda hatte. Das war als Ich 21 war. Das Ergebnis dieses ersten HIV-Virus/Aidstestes lautete:“ Negativ. „ Der zweite HIV-Virus/Aidstest von diesen zweien wurde von mir schon genannt(Dabei war es nämlich der Junge, der das „negativ“ laut betonte.). Ich hörte mit 26 öfters, dass Ich mich umbringen solle. Eine alte Frau sagte zu mir mit letzter Kraft als Ich vom Einkaufen zurückkam und sehr langsam und schwach war:“ Bring dich um. „ Ich dachte sie würde mich nicht mögen, weil Ich “garnix drauf ” hatte. Der Mann an ihrer Seite jedoch sprach kräftiger und ruhiger als sie:“ Der bringt sich nicht um. Das is n' Kämpfer. „ In einer anderen Situation fuhr Ich mit dem 730'ger nach Eller. Weil bei mir alles schief gelaufen war sagte ein ausländischer Junge zu mir:“ Bring dich um, da vorne is do direkt Brücke.“ Er meinte eine Brücke über einer Autobahn von der man sich runterstürzen konnte. Später meinte eine deutsche Frau als Ich wieder im Bus nach Düsseldorf-Eller unterwegs war und seitlich gerade diese Brücke war gut:“ Ich meine: Es würd ja reichen.“ Sie meinte damit natürlich: Es würd ja reichen mich diese Schlucht(diese Brücke) hinunterzustürzen, um zu sterben. Die Schlucht waren ca. 20m nach unten, aber was wär, wenn Ich mich da runterstürzen würde, weil mich viele scheinbar hassten? Die Schlucht(die Brücke) war bei na Autobahn und da fuhren doch Autos mit ca. 110Kmh lang. Wenn Ich da runterspringen würde, konnte Ich Autofahrende, die plötzlich eine Vollbremsung machen würden mit in den Tod reißen oder Ich würde das Ganze überleben und Autofahrende würden aufgrund von einer oder mehreren Vollbremsungen dabei sterben, vor allen Dingen seltene nicht angeschnallte Autofahrer konnten dabei sterben. Außerdem wären sicher Krankenwagen nötig, um die durch den Sprung verletzten zu retten. Zudem kam noch der Psychoterror, der vor und nach dem Sprung herrschen würde. Ich mochte mich Selber, aber der Rest der Welt mochte mich nicht und wollte daher, dass Ich mich umbrachte. Wenn Ich die Chancen mich umzubringen nicht wahrnahm würden mich viele Menschen fressen. Eine Frau im Bus sagte plötzlich:“ Komm halt den fest. „ Noch eine Frau zischte laut wie ne Schlange. Mir war klar, dass man mich fressen wollte, da Ich mich nicht umgebracht hatte. Ich fuhrging mit Sascha H. in den Eller Schlosspark und als wir bei dem dort fahrenden Zug waren, dachte Ich:“ Er zeigt mir den Zug, damit Ich mich durch einen Aufprall gegen den Zug töte.“ Dann sprachen wir davon, dass Ich mehr Neuroleptika nehmen solle und was für Tabletten Ich nehmen solle. Ich schwankte dabei zwischen Abilify und S.. Vom S. kam Atemnot. Deshalb wollte Ich S. nicht mehr nehmen. Ich wollte dennoch am liebsten keine Tabletten nehmen und so geschah es, dass Ich mein S. nur ab und zu nahm, um der Atemnot möglichst oft zu entkommen und weil Ich sehr depressiv und schwach war, wobei Ich den Eindruck hatte, dass meine große Depression und meine Schwäche von dem Konsum des S.'s kam. Meine damalige Depression war mit Sicherheit auch auf den langen Winter zurückzuführen. Ich fragte Sascha ungefähr:“Warum will meine Mutter, dass Ich noch mehr Medikamente nehm, wobei diese Medikamente mir nicht gut tun?“ Sascha:“ Die findet sie nicht lustig genug.“ Sascha machte fast andauernd Essgeräsche. Ich hatte von vielen Menschen gehört, dass Menschen auf fressen stehen würden und so wirkte es auch. Allein schon, dass sie ihre Nägel ekelhafter Weise mit ihren Zähnen zerfraßen und wahrscheinlich runterschluckten sprach dafür, dass sie auf fressen standen. Ich fragte Sascha:“Haben sie Hunger?“ Er fragte:“ Wieso?“ Ich:“Weil sie andauernd so Essgeräusche machen.“ Er:“ Ja, Ich hab Hunger.“ Ich dachte, dass Ich seit meiner Geburt von Psychopathen verfolgt werde, die mich fressen wollten und unheimlich geduldig darin waren. Sie waren der Vielfraß, der hinter mir her war, während Ich der Kodeakbär war, Ich wusste bloß nie wann sie zuschlagen würden, falls Ich mich nicht umbrachte. Ich fragte:“ Was wollen sie denn essen? „ Er sagte:“ Das Pferd da, wobei da hinter einem Gehege ein Pferd war. Ich hörte ungefähr alle halbe Stunde den Zug, der ein ICE-artiger Zug war quasi direkt an mir vorbeisausen. Der Zug wollte mich dazu verführen zu ihm zu kommen. Ich hörte die Gedanken des Zugfahrers:“ Komm, bring dich endlich um. „ Entweder Ich stürzte mich die Autobahnbrücke runter oder Ich ließ mich vom Zug überfahren. Immer wieder hörte Ich den Zug an mir vorbeifahren und dachte:“ Nicht wieder irgendwo runterspringen. Der Zug soll mich überfahren. „ Ich glaubte außerdem fest daran, dass Ich Ratten bei mir hatte, weil Ich lange Essen auf dem Boden ließ. Ich machte extra bereits den Klodeckel zu, damit keine Ratten durchs Klo nach oben kamen. Ich hörte von meinem weißen Kleiderschrank her auf einmal Geräusche von Ratten. Zudem hörte Ich Ratten von unter der Spüle. Ich dachte sie hätten sich von rechts durch die Wand gefressen. Ich legte was zu Essen auf den gerade doch mal saubergemachten Boden, um die Ratten anzulocken. Ich wollte nämlich zwischendurch auch Mitbewohner. Urplötzlich hörte Ich von oben eine weibliche, eindringliche Stimme sprechen:“Ratten sind intelligenter als du denkst.“ Das hieße wohl, dass die Ratten nicht so einfach durch Essen anlockbar wären. Ich guckte alles, wo eine Ratte sein könnte mit na Krücke nach, aber Ich bekam keine Ratte zu sehen. Ich wusste von Babys, die in Kellern vergessen worden waren und von Ratten gefressen wurden. Wenn Babys schon von Ratten gefressen worden sind, wieso nicht auch Jugendliche und Erwachsene? Es durfte/dürfte für Ratten nicht schwierig sein insbesondere behinderte Menschen wie mich zu fressen. Jedenfalls hörte Ich weiterhin die Geräusche von den Ratten in meiner Wohnung von unter dem weißen Kleiderschrank und von unter der Spüle herkommend, aber Ich bekam zum Glück keine Ratte zu sehen. Als Ich an meinem Schreibtisch war und an meinem Laptop schrieb hörte Ich auf einmal eine Klapperschlange aus der Zwischenwand, die hinter der Wand war, die vor mir war. Nachdem Ich einkaufen war und alle Fenster geschlossen hatte sah Ich unter meiner Hauptlampe eine Wesbe, die da wie eine Schwebewesbe schwebte, aber sie war zu groß und zu fett für eine Schwebewesbe. Es war aber vorher keine Wesbe bei mir drin und es war alles zu gewesen. Ich dachte:“ Die hamm mir hier irgendwo n' Wesbennest reingemacht, weil sie mich nicht mögen.“ Ich hörte auf einmal eine Stimme aus dem Jenseits, die erzählte:“ Wir machen unsere Filme wahr. „ Es gibt z.B. einen Film mit Alicia S., in dem ein Wesbennest, dass aus überaus agressiven afrikanischen Wesben besteht, von einem Mädchen(von Alicia S.) in die Wohnung von der Freundin eines Typens, an den dieses Mädchen ran will getan wird. Daraufhin wird die Freundin von dem Typen zerstochen und landet im Krankenhaus. Die Wesbe aus meiner Bude war auf einmal weg und Ich sah sie nicht mehr wieder. Die Ratten hörte Ich aber nach wie vor und die Klapperschlange in der Zwischenwand auch. Ich schmiss meine Bücher über Schizophrenie weg, weil Ich davon überzeugt war, dass es keine Schizophrenie gab, sondern nur die blanke Wahrheit. Ich sah meinen Betreuer Herr H. nochmals mit fletschenden Zähnen vor mir. Am 30.März hatte Ich schon einen Selbstmordversuch in praller Hitze und auf dem Zuggleis. Damals identifizierte Ich mich mit Vincent Van G., weil Vincent am 30.3 Geburtstag hat und er hatte auch in der Hitze einen Selbstmordversuch. Einen Tag später war Ich mit meiner Mutter in der Pizzaria meiner Nähe essen. Auf dem Weg dorthin erzählte Ich ihr von meinem gestrigen Selbstmordversuch. Ich sah mich neben ihr als alten, an Aids erkrankten Autisten. Sie sagte zu meinem gestrigen Selbstmordversuch in etwa:“ Bist Du in der Lage mir zu sagen, wenn es dir wieder so schlecht geht, dass du dich umbringen willst? „ Ich bejahte das, weil Ich wirklich theoretisch dazu in der Lage war, meiner Mutter Bescheid zu sagen, wenn es mir so schlecht ging, dass Ich mich umbringen wollte. Praktisch war das was Anderes, da Ich oftmals den Eindruck hatte, dass alle gegen mich waren und Ich daher mit Niemandem sprechen wollte. Außerdem dachte Ich oft, dass die Anderen sowieso wussten, wenn Ich mich umbringen wollte, da sie meine Gedanken lasen. Ich sah noch einen Betreuer namens Peter R., der mich auch betreute, vor meinen Fenstern. Dieser sagte nur in einem Muskelshird ganz leise:“ Der sieht mich hier als geilen Typen. Ich sag dem das jetzt wie der Schmal:(etwas lauter) Haun se ab(das „ab“ betonend) hier! „ Er guckte mich nicht an als er das Entsprechende sagte. Überall hörte Ich von den Menschen:“ Wir wollen dich hier nicht. „ Also beschloss Ich mich umzubringen, denn heimisch und willkommen war Ich nirgendwo. Bloß mochte Ich mich Selber und wollte daher doch auf Erden bleiben. Ich hatte aber meines Wissens nach Aids und wollte mich deshalb voller Atemnot umbringen. Ich fuhr also an einem etwas heißen Tag zum Zug. Auf dem Weg dahin hörte Ich die Vögel zwitschern und schreien. Sie schrien mich mit einer hohen Märchenstimme einzeln an:“ Bring dich endlich um! „ Ich dachte dann:“ Ahha, die Vögel stecken mit den Menschen unter einer Decke.” Sie zwitscherten übermäßig laut und hektisch, wenn sie mich nicht einzeln anschrien. Das war das lauteste Vögelkonzert, was Ich je gehört hab. An dem Bahngleis stieg Ich direkt aus meinem Rollstuhl. Ich ging erst auf die Steine und wartete den ersten Zug ab. Er fuhr mit ca. 300Kmh an mir vorbei. Ich spürte sehr viel Fahrtwind. Dann legte Ich mich auf die Schiene. Ich wollt das erst so machen wie Kurt K., indem Ich mir einen großen Stein auf die Brust legen würde(Ich wollte alles mal mitgemacht haben), aber die Steine dort waren einfach zu klein. Ich verglich mich wieder mit Vincent van G., weil er sich an einem schönen Sommertag eine Kugel in die Brust schoss(an dessen Folge er starb). Es herrschte nämlich mindestens in der Sonne eindeutig Sommer und Ich war zum Selbstmord bereit. Ich lag also auf den Gleisen. Ich hörte eine Stimme aus dem Jenseits. Sie sagte:“ Wie beim Vincent. Du stirbst an einem heißen Tag.“ Der Zug kam. Ich hatte Angst vor dem Aufprall mit dem Zug und wusste, dass Ich auf Dauer gesehen dennoch mehr ein Feigling sein würde, wenn Ich mich umbringen würde, als wenn Ich aus Angst vor dem Selbstmord überleben würde. Mein Vater hatte mir als Ich ungefähr 16 war, weil Ich von ihm wissen wollte, was er von Selbstmord hielt, gesagt:“ Dad is feige.“ Er meinte also, dass es feige sei sich umzubringen und Ich sah das im Prinzip leider genauso. Ich wollte nicht als Feigling, sondern als Kämpfer sterben und verließ daher das Zuggleis. Ich bewegte meinen Körper nach links und der Zug fuhr hupend an mir vorbei, während Ich den Zugfahrer hörte:“ Als würdich da Halt machen! „ (Konnte er dabei rechtzeitig anhalten, um nicht gegen mich zu fahren, wenn Ich wirklich auf dem Gleis wär? Nein.) Ich spürte wieder den Fahrtwind des sehr schnellen Zuges. Auf einmal kamen Menschen auf Fahrrädern vorbei. Ein Mann davon(ungefähr 1,85m, hatte einen sehr ernsten Blick und oftmals eine Stirnfalte, ca. 60 Jahre alt, sah aus wie Nick N.) hielt an und fragte mich:“ Was ist los? „ Ich:“ Ich will mich umbringen. “ Ein zweiter Mann(nur 1,70m, Rentner, ca. 65) kam hinzu. Der Mann, welcher schon mit mir gesprochen hatte, fragte:“ Ist es wegen ihrer Behinderung? „ Ich:“Nein, sondern weil Ich Aids hab, aber nicht beweisen kann, dass Ich Aids hab.“ Ich hätte aber erstmal beweisen müssen, dass Ich Aids hatte, damit Ich Medikamente gegen Aids bekommen würde, die den Verlauf der Krankheit Aids mildern würden. Der erste Mann:“ Haben sie denn keine Freunde, die sie ab und zu sehen oder andere Bekannte, die sie öfters sehen? „ Ich:“ Doch, meine Betreuer z.B..“ Ich:“ Warum sind sie hier? “ Der erste Mann:“Ich will ihnen hier nur zur Seite stehen.“ Es kam noch ein meiner Ansicht nach marokkanischer Zugfahrer vorbei, der rief zu den älteren Herrschaften sie anguckend, aber mich nicht:“ Weg hier. „ Mich nahm der Zugfahrer garnicht ernst. Der erste Mann hielt mir seine Hand hin als wollte er sagen:“Komm mit mir.“ Ich wusste, dass alles vorbei sein würde, wenn Ich mich umbringen würde. Der erste Mann sah das so wie Ich:“ Wenn sie sich umbringen is alles vorbei(er zweifelte allerdings daran), es sei denn man is religiös. „ Ich fragte ihn noch:“Würden mich meine Bekannten nicht als Feigling abstempeln, wenn Ich mich umbringen würde?“ Der erste Mann:“ Das kommt drauf an, wie sie eingestellt sind. Ich kann mit dem Begriff Feigling wenig anfangen. Was meinen sie denn wie ihre Bekannten den Selbstmord sehen? Ich:“ Als feige Tat. Also fänden sie es feige von mir, wenn Ich mich umbringen würde.“ Der zweite Mann bewegt seine Augen hin und her und sieht aus wie Hanibal L.. Ich denke, dass sie mich fressen wollen. Der erste Mann sagt:“Wenn sie sich umbringen is alles vorbei.“ Ich nehme seine Hand. Er zieht mich hoch und Ich gelange auf meinen Rollstuhl. Der zweite Mann, welcher aussieht wie Hanibal L. sagt zu mir:“ Ich hoffe, dass wa uns hier nochmal treffen, hier, nid da(auf das Zuggleis zeigend und die Augenbrauen hebend). Wir sind inzwischen alle 3 auf dem Weg, welcher am Rand des eller Schlossparks ist. Ich verabschiede mich von dem zweiten Hannibal L.. Ich fahr nach rechts und weg von da, während der Nick N.mäßigetyp sein Fahrrad nach rechts schiebt. Er erzählt mir, dass er diesen Frühling schön findet. Ich:“ Es ist ja schon sommerlich.“ Wir hatten in der Tat schon 25 Grad im Schatten und von daher war bereits Sommer. Als wir uns verabschiedeten sagte er in etwa:“ Ich hab sie nur verarscht” und hatte dabei einen guten und warmen Blick. Ich fuhr dann nach Hause. Peter R. kam zu mir und sagte, dass er nicht gesagt hatte:“ Haun se ab hier! „ Ich erzählte ihm, dass Ich daran glaubte, dass alle außer mir Roboter seien, weil Ich daran glaubte, dass die „Menschen“ keine Gefühle hatten und deshalb den möglichen Selbstmord eines Menschen ohne Emotionen sehen. Er sagte dazu:“ Das hört sich an, wie in nem schlechten Sciencefictionfilm.“ Er sagte noch in etwa:“ Ich hab ja hier draußen garnicht in nem Muskelshird gearbeitet, Ich hab auf jeden Fall nicht zu ihnen gesagt, dass sie hier abhauen sollen zum Zug!(nach hinten zeigend). Ich wünsch ihnen noch n' brauchbaren Tag.“ (er wusste schon vom Sascha H., dass Ich ihn als Menschen gesehen hatte, der zu mir sagte:“ Haun se ab hier!“ Aber was hatte das zum Zug! Zu bedeuten. Das Ich zum Zug sollte, um mich davor zu stürzen. Es war mein siebenundzwanzigster Geburtstag: Ich ging mit meiner Mutter zu einer Pizzaria, um dort drinnen zu essen. Ich war die ganze Zeit zur Abwechslung zu den Weibern, die Ich hatte, geil auf den Max(Max O.) und sah ihn daher als Hure(wobei er die Hure war) an. Meine Mutter merkte anhand der gierigen Art wie Ich die Pizza Fruti de mare aß, dass Ich geil auf den Max war und konnte das ein bißchen nachvollziehen. Weil Ich geil auf den Max war, bestellte Ich mir die Maxia(so nenn Ich ihn nachträglich) nach Hause und zwar mit einer Indienstimme. Ich fragte ihn, ob er noch am selben Tag, welcher damals herrschte, zu mir nach Hause kommen würde, weil Ich ihn küssen wollte und, weil Ich dachte bald an Aids zu sterben und dann nicht mehr die Möglichkeit dazu zu haben einen Mann zu küssen. Ich hatte eben noch nie einen Mann geküsst und wollte das deshalb auch mal ausprobieren. Als er bei mir war fragte Ich ihn daher:“ Darf Ich dich ma küssen? „ Er fragte dann:“ Wohin? So richtig auf den Mund? Oder wohin? Ich sagte:“ Ja.“ Er lehnte das ab. Er war dabei wie ein Mädchen, denn er bewegte seinen Kopf hin und her, hatte einen zarten Blick und sah dabei aus wie ein Mädchen aber da er mich schocken wollte, sah er dann aus wie ein Junge, der grimmig mit einer Stirnfalte guckte. Ich:“ Hattest du nie das Bedürfnis mich zu küssen? „ Er:“In so euphorischen Momenten vielleicht.“ Er holte eine Cola light aus seinem Rucksack. Ich erzählte ihm, dass der Jackson sich umgebracht hat und Max erwiderte:“ Ja, ja.“ Der war ja zuletzt nurnoch n' Medikamentenwrack.“ Ich sagte ihm, dass Ich den Jackson aus der Altstadt meine. Max:“ Ach, der Jackson.“ Ich:“ Ich hab auf jeden Fall gehört, dass der Jackson sich umgebracht hat“(Genauer gesagt hatte Ich ja gehört, dass der Jackson und der Björn sich umgebracht hätten.). Danach ging Ich mit ihm etwas spazieren. In der Dunkelheit verwandelte sich Max in Einen mit herausstehenden Zähnen. Damals dachte Ich, er wollte mich fressen. In der Grünanlage war es zu dunkel, um dort zu sein. Also gingen wir an der Straße entlang bis wir zu einem Haus kamen und über das Haus hinweg. Während dessen dachte Ich die ganze Zeit bald von Schülern, die in der Nähe waren und irgendwas feierten und Max gefressen zu werden, aber Ich fuhr trotzdem voller Mut weiter. Ich sagte bei dem Haus:“ Das is bestimmt ein Hexenhäuschen.“ Danach lachte Max. Max fing auf einmal an zu philosophieren:“Macht, Macht.......“ Als Antwort auf meine Frage:“ Was bringt das Böse? „ Er hatte dieses „Macht“ als Mädchen gesagt und das gleich 2 Mal. Er wusste wohl, dass Ich auf Mädchen stand und hat deshalb dieses “Macht” 2 Mal als Mädchen gesagt, um mich dann böse abblitzen zu lassen. Ich wollte eben oftmals gerne einen Jungen oder einen jungen Mann, der war wie ein Mädchen. Das wusste Max und deshalb war er so mädchenhaft, um mich stehen zu lassen. Max fragte mich jungenhaft, um mir zu zeigen, auf was für Typen er stand:“ Was macht dein Vater so? “ Max fragte mich wieder jungenhaft als wir vor dem eller Schloss waren:“Soll'n wa ma da rein?” Er meinte: Solln wa ma in ne dunkle Ecke? Ich dachte:“ Da fressen se mich erst recht, denn ihr Reich ist die Dunkelheit und in der Dunkelheit haben diese Teufel viel Macht und Kraft.“ Deshalb sagte Ich zu Max:“ Nein. „ Max:“ Is zu dunkel da, ne?„ Ich:“ Ja. „ Auf dem Rückweg war Ich die ganze Zeit geistesabwesend, weil Ich dachte man will mich fressen, aber Ich wusste nicht wann das passieren sollte als Max irgendwas erzählte. Ich verabschiedete mich von Max. Danach sah Ich ihn nicht mehr. Er rief mich noch einmal an, um mir mit einer hohen und vorwufsvollen Stimme zu sagen:“ Ich hab den Jackson gesehen, der is gerad an mir vorbeigelaufen. „ Ich:“ Ja, okay, Tschö.“ Ich lebte in meiner eigenen Welt und konnte daher mit Max nicht auf einen Nenner kommen. Ich musste/wollte/muss/will aber auch in meiner eigenen Welt leben, um auf meine Art als Schriftsteller zu arbeiten. Es war/ist gut, dass Ich Max seit dem sechzehnten April(ein Tag, nachdem Ich und Max uns das letzte Mal sahen) nicht mehr wiedersah, weil er nichts von mir wollte und weil Ich unabhängig, d.h. auch unabhängig vom Max sein wollte. Er hatte mir einiges voraus, denn er war oft in Diskotheken und hatte da männliche und weibliche Leute geküsst und er hatte oft mit Jungen geschlafen. Er meinte, er hätte die Jungs willenlos gemacht, indem er ihnen Ecstasy gegeben hätte und dann hätte er sie mit nach Hause genommen. Ich glaub ihm das. Dafür hab Ich mir Mädchen nach Hause bestellt und war mit ihrer Dienstleistung und meiner Leistung zufrieden. An den Folgetagen nach dem fünfzehnten April hörte Ich immer wieder den Zug und Ich hörte wie er plötzlich anhielt. Danach kam ein Zug, der übertrieben schnell durchfuhr. Ich hörte wieder die Gedanken des Zugfahrers:“Komm endlich.„ Rings um mich herum schrien mich nach und nach Leute an:“Bring dich endlich um!“ Oft waren es Kinder und Jugendliche, die mich anschrien:“ Bring dich endlich um! “ Von draußen hörte Ich die Kinder-und Jugendstimmen schreien:“ Ey, wir wollen dich hier nicht, bring dich endlich um!“ Über mir ertönten Stimmen:“ Bring dich endlich um, sonst fressen wa dich.“ Von diagonal nach rechts oben hörte Ich viel Geficke und Rumgeschreie von einem Mädchen:“ Ahhhhhh, Ah,Ah......, Ich will den töten!.“ Dieses Geschreie schien vom Himmel zu kommen, denn da wo es herkam, war keine Wohnung. Immer wieder wollte mich der Zug dazu verführen zu ihm zu kommen und Ich wollte nicht schon wieder irgendwo runterspringen. Ich wollte was Neues, das Neue aber wär gewesen mir entweder vom Zug die Rübe abfahren zu lassen oder mich auffressen zu lassen. Das war mein Aszendent, der sich n' Spaß daraus machte sich umbringen zu wollen. Er(mein Aszendent namens Steinbock) war hart. Ihm war das egal, wenn er aus welcher Höhe auch immer irgendwo runtersprang. Dieser Steinbock in mir war ein großer Psychopath(Es gibt auch gesunde Steinböcke, die für das Leben sind). Er setzte sich voller Freude auf eine Stelle an der es 50m herunterging und auf dem Boden Asphalt war. Er baumelte mit den Beinen an dieser Schlucht hin und her. Er stellte es auch auf die Probe, ob die Autos einer Straße in ihn/in mich reinfahren würden, wenn er auf Straßen ging. Er war auch ein Idiot, wenn es darum ging Selbstmordversuche zu machen, da er diese voller falscher Freude und ohne nachzudenken tat. Dieser Steinbock in mir war ein star vor den Kindern dieser Welt, weil er alles machte ohne nachzudenken. Mir war das alles fremd, weil Ich viel nachdachte. Die Kinder bewunderten diesen Steinbockmenschen, weil er alles auf die Probe stellte. Der Steinbock wollte auch den Zugfahrer auf die Probe stellen, indem er sich zu dem Zuggleis setzte und sich die Rübe abfahren ließ. Er wollte offenbar einfach nur wissen, wie der Zugfahrer psychisch auf den Aufprall reagierte, obwohl er normalerweise nie erfahren könnte, wie der Zugfahrer auf den Aufprall(von ihm und dem Zug) reagieren würde, wenn er bei dem Aufprall gestorben wär. Es wär allerdings möglich, dass der Steinbockgeist erfahren würde, wie der Zugfahrer (wahrscheinlich auf den Schock aufgrund des Aufpralls) reagieren würde. Ich jedoch war der Wille zum Leben und ein Kämpfer für das Leben. Ich fand auch die Natur in dieser Zeit(im März und im April 2010) sehr schön. Ich schickte meiner Tante Dany per Email mein Buch namens „ körperliche und geistige Reisen von Glorius Zufriedenheitsritter Felix Friedrich Friebus”. Ich hatte dieses gerade noch korrigiert. Das wollte Ich wenigstens noch geschafft haben. Ich suchte dazu eine innere Stimme hörend, die mir sagte:“ Such weiter.“ noch ihre Emailadresse und ein Mädchen schrie von draußen:“Ich find den total scheiße, weil der so verpeilt ist.“ Ich fand aber Danys Emailadresse und schickte ihr das Buch. Ich wollte ihr das Buch zwar komplett korrekt schicken, aber der Computer baute da immer wieder Fehler ein. Der Herr R. bestätigte dies:“ Ja, ja, der baut da Fehler ein, das weis ja jeder.“ Ich war wieder der Mittelpunkt dieser Welt. Ich fuhr eine Zeit lang zwischen mir Zuhause und dem Bahngleis hin und her. Zwischendurch wollte Ich mich vom kalten, harten Steinbock geleitet wieder umbringen. Er meinte und wusste seiner Ansicht nach, dass er sich der Masse unterordnen solle, indem er sich umbringen sollte. Also fuhr Ich weiter Richtung Zuggleis, dann wollte Ich wieder überleben und fuhr vom Bahngleis weg, dann wieder zum Zug, weil Ich mich umbringen wollte, dann wieder weg vom Zug, weil Ich überleben wollte usw.. Ich war wirklich verrückt. Ich hörte immer wieder die Children:“ Ey, wir wollen dich nicht hier, bring dich endlich um.“ Eines Morgens erwachte Ich und hörte vor meiner Tür irgendwelche Frauen:“ Wir kommen, um dich zu fressen.“, aber sie fraßen mich nicht. Ich wurde immer schwächer und kränker und das führte Ich auf die Krankheit Aids zurück, welche Ich am Hals hatte. Ich lag auf meinem Bett, wobei Ich es noch vom Winter gewöhnt war aus meiner Schwäche heraus, die Ich auf das Nehmen des S.'s und auf Aids zurückführe bis zu 14St. täglich zu schlafen. Ich hatte einfach keine Power mehr. Ich setzte das S. in der Hoffnung ab, neue Kraft zu bekommen. Die Kraft wurde nicht mehr, nachdem Ich das S. absetzte, sondern weniger. Deshalb und weil Ich mich richtig verseucht fühlte dachte Ich auch Aids zu haben. Je schwächer und kränker Ich mich fühlte, desto näher kamen die Stimmen von oben. Ich hörte von über mir die Stimme eines Mädchens, das vorgab sich mit einer Katze zu vergleichen und gierig sprach:“ Ich will dich fressen.“ Ihre Stimme kam immer näher. Eine jungenhafte, nicht ganz so eindringliche Stimme war ebenfalls zu hören. Sie erzählte auf einmal genau wie die Stimme des Mädchens:“ Der kann sich nicht umbringen.“ Ich wollte schlafen, aber jedesmal, wenn Ich gerade eingeschlafen war hörte Ich entweder einen Schlag auf die sich über mir befindende Decke oder Türengeräusche. Da machten Leute in meinem Gang extra lange die Türen auf und zu und das quitschte grausam. Außerdem schlugen sie die Türen zu und machten sie wieder auf. Ich war ein halbes Jahr lang durch mein Gelaber, weil Ich zuviel Power hatte, laut. Die anderen Menschen wollten sich bei mir dafür rächen. Ich sah einen riesigen, 3m großen Mann halb in der Dunkelheit ca. 30m vor meinen Fenstern. Ich sah, dass er einen Schnurrbart trug, aber er verwandelte sich plötzlich in einen 3m hohen Hund, der ganz voluminös bellte. Eines Nachts hörte Ich Chamanen vor meiner Haustür, die irgendeinen Gesang machten und dazu hörte Ich Schlangengeräusche. Ich wusste sofort, dass es Chamanen waren und das sie mein Gehirn fressen wollten, um meine mir erhaltene Kraft in sich aufzunehmen und sich so für mein halbjähriges Lautsein zu rächen. Ich hörte eines Nachts die Birgit vor meinem Fenster. Sie machte da irgendeine Beschwörung. Immer wenn Ich rausguckte, sah Ich Keinen, nachdem Ich die Birgit gehört hatte. Ich trank Leitungswasser und konnte danach nicht mehr richtig atmen. Ich war irgendwie gelähmt. Plötzlich hörte Ich eine Stimme aus dem Jenseits:“ Du hattest Äther im Grundwasser. Die Birgit hat dir Äther ins Grundwasser gekippt.“ Was war mit dem normalen Wasser aus dem Supermarkt. War das auch voller Äther? Ich probierte Wasser aus dem Supermarkt. Es war damals Evianwasser, dass Ich hatte. Auf diesem Wasser war eine hollywoodmäßig-schön lächelnde, blonde Frau drauf. Ich trank das Wasser. Wieder bekam Ich Atemnot. Diese Frau bekam auf einmal dicke schwarze Pupillen anhanddessen Ich sah, dass sie teuflisch war. Ich hörte nochmal eine eindringliche Stimme aus dem Jenseits:“ Du hast in jedem Wasser Äther drin, weil du das schlechte Atmen nicht magst.“ Tagsüber kamen 2 Enten zu mir, das waren ein Männchen und ein Weibchen. Sie wollten Brot von mir und Ich gab ihnen welches. Ich erinnerte mich an das Photo, auf dem Ich drauf bin und Brot für Vögel dabei hatte. Ich war eine Legende, denn die Enten kamen oft einfach zu mir(normalerweise kommt der Mensch zu ihnen), obwohl wir nicht direkt beim Wasser waren. Ich sah mich als Aidskranken, der noch einmal mit Liebe die Enten füttern wollte und fütterte. Das Weibchen aß und brauchte mehr Brot als das Männchen. Ein Teufel in mir wollte den Enten die Kruste von dem Neandertalergraubrot geben, aber Ich gab dem nicht nach, sondern Ich gab den Enten das Innere des Brotes, weil Ich dachte, dass das weiche Innere des Brotes am leichtesten für die Enten zu essen war. Das war ganz eigenartig als die Enten bei mir waren und lustig zugleich, denn Ich sah in ihnen Menschen. In dem Blick des Weibchens sah Ich eine Frau und in dem Blick des Männchens sah Ich einen Mann. Das Weibchen wollte zu mir, weil Ich im Gegensatz zum Enterich nicht nach diesem schnappte, aber Ich fand das Männchen interessanter, weil Ich über dieses durch dessen tonangebende Kraft meine Schwanzkraft erhielt. Der Enterich bewegte seinen Kopf hart nach vorn zu seinem Weib hin als wollte er sagen:“ Ich hab hier die Macht gegenüber meinem Weib. “ Dadurch nahm Ich den Enterich samt seiner Kraft in mich auf und war von da an innerlich so ein harter Enterich. Auch die besänftigende ruhige Art des Entenweibes nahm Ich in mich auf und war sie und wollte genau wie sie meine Ruhe haben. Ich sang schließlich noch Liebeslieder für sie. Von „ Ich“ bis „ für sie“ machte Ich einen Witz. Ich fütterte die Enten bis zu 3 Mal täglich. Ich sah mich dabei wieder als Kind. Dies war für mich das Ende meines Lebens, weil Ich davon überzeugt war Aids im fortgeschrittenen Stadium zu haben und an diesem Ende schloss sich der Kreis zum Anfang meines Lebens. Der grün-schwarze Enterich bewegte öfters seinen Hals wie ne Schlange. Seine stolze Haltung erinnerte an einen Löwen. Ich hörte Stimmen aus dem Hause, welches mir gegenüber war, die zu mir sagten:“ Die Enten wollen dich fressen.“ Alles was schwarz war, erinnerte mich an Jim M., der mich umbringen wollte, indem er mich beim Nehmen von übermäßig vielen Tabletten leiten wollte bzw. mich geistig dazu verführen wollte zuviele Tabletten zu nehmen. Ich sah Jim in dem Schwarz, das Schwarz war teuflisch und hatte keine Kraft. Daher schmiss Ich meine schwarzen Klamotten weg. Ich hörte Radio und auf einmal ertönten folgende Worte:” Schlecht sein ist gut, gut sein ist schlecht.” Ich hielt mich für Jesus(vom Leiden her und, weil Ich so um mein Leben und für das Leben an sich kämpfte, Jesus war ja meiner Ansicht nach kein Wunderheiler). Daher fuhr Ich am Nettomarkt vorbei und hörte dann von einem alten Mann:“ Dad da is Jesus.“ Ich vernahm außerdem eine Stimme, die Ich keinem Wesen zuordnen konnte, welche mir erzählte:“Jesus is ne Witzfigur!“ Im Radio hörte Ich fast ständig leidende Stimmen und Ich hörte zu einer Gruppe, dass diese Gruppe in einem Lied von Jesus berichtete, aber diese Gruppe, so erzählte der Moderator, hatte „garnichts am Hut mit dem Mann aus Galilea, sondern die wollten einfach nur ne gute Nummer machen.“ Ich hörte:“ Wir verarschen dich nur.“ Ich wusste auf einmal, dass Jesus von Leuten wie Kurt K., der so aussah wie Jesus nur verarscht worden ist und von Anderen die leidend gesungen haben ist er persifliert worden. Ich hörte:“ Hör mal auf unsere Texte.“ Ich hörte immer mehr auf die Texte von den Musikern. Da kam auf Deutsch übersetzt z.B. sowas raus wie:“ Ich will die Feuer deines Herzens nachdrücklich betonen(I want to emphasis the fires of your heart).“ Ich sah das in dem Zusammenhang irgendwie als Metapher für: Ich will dich quälen und untersuchen. Ich dachte auch die(irgendwelche Menschen) wollten mir mit Bunsenbrennern ans Herz gehen. Dann gab es einen song namens „heard beat“, von dem Ich dachte er bedeute, dass man meinen Herzschlag sehen wollte. Diese Menschen fanden mich sehr interessant, weil Ich so gut war und auf normales Essen, aber nicht auf Fressen stand und weil Ich Niemanden quälen wollte. Weil mich die Menschen sehr interessant fanden, wollten sie mich untersuchen. Ich hörte im Radio noch einen song namens „rocket“. In diesem song sang ein Mädchen u.a.:“ You never coming back. „ Ich dachte Ich wär damit gemeint und zwar in dem Sinne, dass Ich bald sterben würde und danach nie wieder auf die Erde zurückkäme. Außerdem hörte Ich einen song im Radio, in dem es u.a. hieß:“ My darling baby, I will leave you, on monday morning.“ Ich verstand das rollenmäßig so, dass Ich das Baby war und die Sängerin dieses Liedes war meine Mutter. Da war noch ein Weib, welches u.a. sang:“ love, without your love.“ Ich verstand diese Wörter so, dass die Frau, welche das sang so tat als würde ihr meine Liebe(die Liebe, die von mir kam) gefallen und sie würde für diese Liebe singen, aber eigentlich scheißte sie mich hassend auf meine Liebe und war daher“without your love.“ Ich hörte noch einen song auf WDR 2, indem es wieder von einer Frau ausgehend hieß:“I follow you.“ Ich verstand das so, dass sie mir überall dahin folgte, wo Ich war, weil Ich ihrer Meinung nach die stars verlästert hätte, indem Ich behauptet hab, dass Ich Selber ein Star war/bin und indem Ich einfach alle zu Stars on earth machte, weil jeder was Besonderes hatte/hat. Ich hörte oft u.a. im Radio:“ Wir leben im Mittelalter. „ Das konnte Ich nur so verstehen, dass die Menschen in diesem „Mittelalter“ wie man das so kennt, auf Quälereien standen. Ich fand diese Menschen durchaus auch interessant. Ich fand sie interessant, weil sie sich quälten(durch die Konkurrenz, welche auf der Welt herrschte z.B.) und mich quälen wollten. Das Quälen aber ging meistens von normalen Männern aus, zu denen Ich offenbar nicht gehörte. Urplötzlich hielt Ich alle außer mir Selber für Kinder, weil sie sich übers Radio usw. quälten und sah mich Selber als einzigen Mann. Ich hatte ja oft Sex mit Weibern, aber Ich hatte meine Weiber dabei nicht bewusst gequält, Ich war mal mit den Fingern in der Fotze von der Birgit, aber das waren keine beabsichtigten Schmerzen, die dabei herauskamen, während das bei den Menschenkindern beabsichtigte Schmerzen waren. Der Marek erzählte mir von einem Kneifen zwischen ihm und nem Weib. Mein Vater erzählte mir, dass „das schon n' bißchen weh tun müsse.“ Ich kannte das nur von früher her, die Fickerei tat dem Weib sicher auch n' bißchen weh, aber zu dem Zeitpunkt, nämlich mit gerad 27 fand Ich alles schlimm was mit Schmerzen zu tun hatte, weil Ich aus 25m auf den Asphalt gesprungen war und daher starke Schmerzen hatte. Später sah Ich die Enten auf dem Parkplatz hier und sie waren völlig ausgelaugt im Regen. Noch später hörte Ich eine Stimme, die erzählte:“ Du hast die Enten leergesaugt.“ Ich hatte später einen Termin bei der Krankengymnastik in Düsseldorf-Benrath und zwar bei einer Frau. Auf dem Weg dahin dachte Ich die ganze Zeit, dass man mich fressen wollte und sah eine Schwarze mit einer Narbe und hörte eine Stimme:“ Es ist ganz normal, dass wir uns anfressen.“ Wieder hörte Ich die Wörter:“ Komm, halt den fest. „ Als Ich bei der Krankengymnastin war, aß sie erst mich und war am Computer. Das die Krankengymnastin erst mich aß, war nur ein Witz, denn sie aß damals ein Brot. Sie war auch angefressen!, d.h. Sie hatte einige Narben auf ihrer linken Backe, die so aussahen als wären Zähne in den entsprechenden Stellen gewesen. Wegen Zeitmangel konnte Ich bei dieser Krankengymnastik von meinem Mann ausgehend nur einmal während der Woche normalerweise 10 Minuten da hin. Dieser Mann emphal mir einen Film über den schizophren werdenden und schizophrenen John F N. und sagte abschließend:“ Und guck dir den Film an.“ Die Frau dort war so alt wie Ich. Das wusste Ich, weil sie zu mir sagte:“ Wir sind in einem Alter. „ Sie sah irgendwie angespannt aus, sie hatte einen erregten Blick, sie war ungefähr 1,70m und trug sportliche Klamotten und war eher blond, als irgendwas anderes. Sie stellte mir ziemlich viele Fragen wie die Frage welches mein Ziel in der Krankengymnastik sei. Ich antwortete:“ Wieder ans Gehen zu kommen.“ Sie fragte mich noch wie gut Ich meine Beine bewegen könne. Ich zeigte ihr, dass Ich meine Beine bewegen konnte und wie. Danach drehten wir da n' Porno. Der letzte Satz war nur n' Witz. Ich stellte mich hin. Sie sagte:“ Du bist ja auch groß. „ Ich wollte so wie Ich es früher oft bei Weibern machte sie fragen:“ Darf Ich dich küssen? „ Dann aber dachte Ich in etwa:“ Das bringt bestimmt nur Stress. „ Deshalb fragte Ich sie nicht dasselbe. Kurz danach ging Ich da raus. Draußen bereute Ich, dass Ich sie nicht gefragt hatte:“ Darf Ich dich küssen?“ Eine Fahrradfahrerin fuhr eine Zeit lang mitten auf der Straße. Ich sah die üblichen Leute, welche an der Bushaltestelle wie stehende Roboter standen und auf den Bus warteten. Ich kam gedanklich einfach nicht von dieser 27 jährigen weg. Ich hörte damals Stimmen, die mir erzählten:“ Probiers doch mal mit na Gleichaltrigen. Du hättest das einfach machen müssen. Andere machen es einfach.“ Was hätte Ich einfach machen müssen? Sie fragen, ob Ich sie küssen darf. Was machen nach den Stimmen zu urteilen einfach Andere? Ne Frau küssen, wenn sie da Bock drauf haben. Ich war wenigstens ein Gentleman gewesen, indem Ich viele Weiber gefragt hatte:“ Darf Ich dich küssen?“ Diese Frage wurde bevor Ich im Rollstuhl war immer bejaht, aber nicht immer, seitdem Ich im Rollstuhl bin. Es wär auch möglich direkt zu ficken, aber das wollen die Weiber ja scheinbar in der Regel nicht. Den Film über John F N. guckte Ich mir beim Freund von meiner Mutter, also beim Mecki an. Ich dachte, dass die Frau von John F N. in dem Film John F N. fressen wolle und ihm deshalb die Zähne zeigte. Dann guckte Ich Mecki und meine Mutter an, weil Ich dachte, dass sie mich fressen wollten. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt große Paranoia und ein paranoides Feuer in meinen Augen. Später war Ich mit Sascha H. bei meinem Psychiater Doktor B.. Schon seit ungefähr dem März diesen Jahres(2010) fährt Sascha H. mit mir zur Institutsambulanz, die bei der UniDüsseldorf ist und in der auch der Dr. B. seinen Sitz hat, der z.T. allerdings auch in den rheinischen Landeskliniken arbeitet. Dort ließ Ich einen Aidstest machen, dessen Ergebnis erst in der nächsten Woche feststand. Ich dachte nach wie vor Aids zu haben und hörte im Radio einen song, in dem vorkam:“ live is a short trip. „ Während dieser song lief, sah Ich mein Leben an mir vorbeiziehen. Ich stellte dabei fest, dass seit meiner Kindheit kaum Zeit vergangen war. Ich überblickte auf einmal mein Leben und es kam mir so vor als wäre meine Kindheit gestern gewesen. Ich sah mich dabei als ca. 9 jährigen Jungen, der zum Fabian S. sagte, dass er sich mit einem bestimmten Mädchen unterhalten hat, woraufhin Fabian(den Ich in meinem vorherigen Buch schon darstellte) sagte:“ Ja,und? „ Ich wurde von diesem Lied sehr traurig, weil Ich mein Leben für bald vorbei hielt und Ich dachte, dass das letztens bei der Krankengymnastin meine letzte Möglichkeit war, mich einer Frau anzunähern und die nutzte Ich nicht. Ich dachte auch:“ Ich sitz ja im Rollstuhl, bei der hab Ich bestimmt keine Chancen.“ Dennoch fuhr Ich an einem Montag zur Krankengymnastik nach Benrath, weil Ich sie sehen wollte. Bei Bussen warteten übermäßig viele Leute. Der Bus nach Benrath schien sich zu verspäten. Plötzlich kam ein anderer Bus als der, welcher an der Anzeigetafel angezeigt wurde. Irgendwann kam der 730'ger und Ich fuhr damit nach Benrath zur Krankengymnastik. Wieder war es darin die oftmalige Stimmung der Einsamkeit, wobei es so wirkte als würde keiner den Nächsten kennen, obwohl mir die Stimmen erzählt haben:“ Jeder kennt Jeden.“ Von der Gleichheit der menschlichen Grundbedürfnisse wie dem Bedürfnis nach Liebe und dem Bedürfnis nach Hass her muss aber Jeder Jeden kennen. Das mit dem Grundbedürfnis nach Hass war nur n' Witz. Die Wahrheit ist, dass alle Menschen gleich sind und sich kennen müssen vom Grundbedürfnis nach Liebe und dem Grundbedürfnis nach Essen und Trinken her. Die Frauen wirkten auf einmal total männlich, denn sie hatten Stirnfalten und sahen auch ansonsten aus wie Männer. Ich wusste, dass das daher kam, dass sie hart von Männern gefickt worden waren. Eine Frau hatte den Blick eines Comodowarans. Ich nahm den 730' nach Benrath. Ich stieg bei der Krankengymnastik aus, um die Krankengymnastin meines Alters zu sehen und zu küssen, obwohl Ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte und gerade erst mein Seroquäl genommen hatte. Ich fuhr mit dem Aufzug hoch in die Etage, auf der die Krankengymnastik stattfand und siehe da! Die Tür war zu und Keiner war da, obwohl wir Montag hatten und Arbeitszeit für die Krankengymnastikleute war. Als Ich aus dem Gebäude rausging sah Ich verschiedene Leute dessen Gedanken Ich hörte und diese hießen:“ Wer geht schon noch zur Arbeit. Es ist Endzeit.“ Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass dieses Nichtzurarbeitgehen eine gegen mich gerichtete Provokation war. Ich rief noch einmal bei der Krankengymnastik an, weil Ich die Frau sprechen wollte, die mit mir in einem Alter war und die da arbeitete. Ich wollte sie fragen, ob sie mit mir Essen geht. Der Krankengymnast, der mir gesagt hatte, dass Ich mir den Film angucken sollte(den Film über JohnFN.) ging ans Telefon. Weil sie nicht ans Telefon ging, fragte Ich ihn:“Gehst du mit mir Essen?“ Von „Weil“ bis „Essen?“ machte Ich einen Witz. Ich fragte ihn:“ Ist die Krankengymnastin da?” Er fragte:“Welche?“ Ich sagte:“ Die blonde, 27 jährige.“ Er sagte:“ Nein.“ Ich fragte:“ Darf Ich mit ihr Essen gehen?“ Er sagte in etwa:“ Nein. Wir dürfen uns leider nicht auf Patienten einlassen.“ Ich konnte wieder nicht mehr schlafen, diesmal konnte Ich nicht mehr schlafen, nachdem Ich depressiv war und zuviel geschlafen hatte. Wenigstens hatte Ich im Gegensatz zu meinem vorherigen 2 wöchigen Wachsein vorgeschlafen. Ich war diesmal ca. 4 Tage lang am Stück wach. An den ersten 3 Tagen davon konnte Ich nicht schlafen, weil die Türen auf und zu gingen, Ich einen sehr wütenden Mann sich ab und zu räuspern wie einen indien hörte, Ich von draußen die Birgit eine Beschwörung, die Ich nicht verstand, machen hörte, obwohl Ich sie nicht sah, weil Ich hörte wie eine Gestalt einen angespannten Schrei abließ, der mit dem Fauchen eines Löwens verwandt war, tagsüber sah Ich immer öfter Menschen, die eine Weile lang gingen und sich dann unsichtbar machten. Ich hörte von draußen junge Männer pfeifen und sah sie. Dazu hörte Ich eine weibliche, gerade erwachsene, eindringliche Stimme sagen:“ Entscheid dich mal, draußen fressen dich Typen und das geht schnell, aber tut weher als bei den Weibern, aber drinnen wirst du von Weibern gefressen und das tut nicht so weh wie bei den Männern, aber es dauert viel länger als bei den Männern. In der Dunkelheit wirst du erst recht von Männern gefressen.“ Ich hielt mich wieder die ganze Zeit an dem Licht fest, d.h. Ich guckte die ganze Zeit ins Licht, weil mir das Licht die Kraft gab, welche Ich zum Weiterleben brauchte, um mich umzubringen und so zu vermeiden von Menschen gefressen zu werden. Am vierten Tag meines Wachseins hörte Ich eine Ratte in meiner Wohnung, es war Nacht und in etwa der neunundzwanzigste April. Ich dachte:“Wenn Ich einschlafe frisst mich die Ratte.“ Deshalb wollte und konnte Ich nicht schlafen. Wenigstens war Ich nicht mehr depressiv. Ich hörte außerdem meinen Vater und Ute F. über mir. Mit meinem Vater unterhielt Ich mich kurz, aber es war Nacht und er wollte schlafen. Er sagte damals u.a.:“ Der hat mich früher immer vom Schlafen abgehalten und jetzt ist das wieder so.“ „ Stör mich nicht hier. „ Ich wollte mit na Krücke unter den weißen Schrank, um die Ratte da rauszuholen. Da sagte mein Vater:“ Stör da nicht den Nager. „ Ute sagte:“ Ich bin auch hier.“ Damals wars durch die friedliche Präsenz meines Vaters, Ute F.'s und durch die friedliche Existenz des Nagers ja noch ganz angenehm. Ich wollte mir dennoch am nächsten Morgen vom Zug die Rübe abfahren lassen, um zu vermeiden gefressen zu werden und weil Ich dachte Aids zu haben. Es wurde und wurde nicht hell, obwohl wir schon 4:30 Uhr hatten. Die Stimmen sagten zu mir:“ Es wird nicht mehr hell.“ Auf einmal sah Ich ein Stück weiter einen hellblauen Himmel. Vor mir aber war der Himmel schwarz. Ich hörte von oben eine eindringliche Frauenstimme, die sagte:“ Wir machen das Wetter.“ Ich glaubte das. Es wurde doch komplett hell und Ich fuhr zum eller Schlosspark, weil Ich mir von da aus die Rübe abfahren lassen wollte. Ich fuhr ein Stück weiter. Da hörte Ich plötzlich die Stimme meines Vaters:“ Ich werd dein letzter Gesprächspartner sein.“ Mein Vater sagte noch zu mir als Kind:“Nä,Nä,Nä,Nä,Nä!“, weil es mir schlecht ging. Ich fuhr dann zum Zug, stieg da aus und hielt meinen Kopf auf dem Gleis soweit es ging nach rechts, weil Ich mir den Kopf abfahren lassen wollte. Der Zug kam, auf einmal wurde Ich mein Vater und gleichsam der Wille zum Leben und gleichsam der Überlebensinstinkt und kurz bevor mir der Zug die Rübe abfahren konnte, zog Ich meinen Kopf mit dem Oberkörper wackelnd nach links zurück, während der Zugfahrer hupte und dadurch seinen Willen zum Leben in mich hineinhupte, so dass mich der Zug striff. Ich war im Endeffekt der Wille zum Leben und ein Kämpfer. Ich schaffte es nicht mich umzubringen, weil der Überlebensinstinkt, welcher auch durch meinen Vater verkörpert wurde, zu stark war. Aber war es nun wirklich mein Vater, der mich da rettete? Ich denke es war schon mein Vater, der mich da rettete, aber in weiterentwickelter Form und diese von mir weiterentwickelte Form meines Vaters, die noch mehr wollen musste und wollte, dass das Leben bis zum nicht selbstmörderischen Ende gelebt wurde, wurde Ich. Danach kam zur Beruhigung und Abwechslung mal ne Frau als Ich bereits davon abgelassen hatte mich umbringen zu wollen und schon deutlich links neben dem Zuggleis war. Ich dachte die ganze Zeit:“Warum bin Ich nicht schon nach meinem ersten Selbstmordversuch am Zuggleis in die Irrenanstalt gekommen? „ Offenbar war die Menschheit sehr tolerant mit mir. Die Frau half mir dabei in meinen Rollstuhl zurück zu kommen. Ich ging mit ihr ein Stück nach links. Urplötzlich sah Ich links von mir an den Schienen 2 Frauen mit Walkytalkies. Kurz danach kamen ungefähr 5 junge Männer und eine junge Frau vom Notrufdienst. Diese waren unheimlich gut drauf und sagten zwischendurch:“ Ich will den endlich fressen. „ Sie fragten mich in etwa danach wie es mir gehen würde. Ich antwortete ungefähr:“ Schlecht, denn Ich hab Aids, aber keiner beweist mir das Ich Aids hab.“ Es war erst ungefähr 6:30 Uhr. Irgendwann sagte einer der Jungs zu mir:“ Wir nehmen sie jetzt erstmal mit ins Krankenhaus. Einer von den 5 Jungs sah aus wie ein auf Blut geiler Vampir. Er sagte:“ Keine Sorge, wir fressen dich gleich im Krankenhaus.“ Ich wurde dann ins Krankenhaus gefahren. Dort verwandelte Ich mich in meinen Vater, weil Ich dachte schon ungefähr alles ausgehalten zu haben und Ich dachte, dass die dublizierte, neue Form meines Vaters um genau zu sein noch Nichts durchgemacht hätte und, dass diese deshalb besser als Ich Schmerzen aushalten könne. Im Endeffekt musste Ich nur in etwa 45 Minuten auf verschiedene Untersuchungen warten, die an mir gemacht wurden. Weil Ich Atemnot hatte sagte Ich, dass Ich Atemnot hatte. Dann wurde mein Sauerstoffgehalt mit einem gelben Gerät, in das Ich einen meiner Finger steckte, gemessen und dabei kam heraus, dass Ich genug Sauerstoff intus hatte. Interessanterweise konnte Ich wieder einwandfrei atmen als Ich einen meiner Finger in das Sauerstoffmessgerät steckte. Das gelbe Gerät gab mir offenbar Sauerstoff. Ich hatte den Eindruck, dass die Menschen mich dadurch was sie sagten wie, dass sie mich fressen wollten, aufregten, aber, dass sie mich danach wieder beruhigten, um mich dann wieder aufzuregen usw.. Ich wurde dann in die rheinischen Landeskliniken gefahren. Ich kam dort wie so oft auf die Station 2D. Dort herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre. Ich sah dort irgendwelche strangen Typen. Die Pflegeleute dort murmelten manchmal:“ Als hätten wir den im Krankenhaus schon gefressen, wir fressen dich hier, du weist bloß nicht wann.“ In Wirklichkeit war diese Station 2D, in der Ich da war, ja der Teil eines Krankenhauses, das wiedersprach ja dem „ als hätten wir den im Krankenhaus schon gefressen.“ Anschließend hörte Ich von ihnen(von den Menschen meiner Umgebung und von Stimmen aus dem Jenseits):“ Wir verarschen deine Sprache voll.“ Damit war gemeint, dass sie extra falsch sprachen, um zu zeigen, dass sie mehr Taten haben wollten als nur zu sprechen, aber sie waren die reinsten Sprecher, aber sie sprachen falsch und ungenau, obwohl Ich immer wusste, was sie meinten. Die Menschen meiner Umgebung zogen ab und zu so die Nase hoch, dass man glauben musste, sie hätten Koks genommen. Ich hörte ab und zu:“ Es ist Endzeit mein Freund. Ganz Recht, wir sind auf Koks, als würden wa dich nüchtern fressen. Mich interwiete irgendeine Frau, die Ich sehr geil fand und man erzählte mir, dass Ich ihr wiederstehen solle. Ich sollte also nicht fragen:“ Darf Ich dich küssen?“ Und erst Recht nicht:“Woln' wa ficken?“ Ich hätte glaubich beides noch irgendwie hinbekommen. Sie redete manchmal in einem extrem süßen Tonfall mit mir. Sie hatte dunkle Haare und fette Titten und war ungefähr 1,67m. Leider gefiel sie mir ganz gut(leider, weil Ich nicht an sie ran sollte und das auch nicht durfte.) Ich sprach wie Benn B., obwohl und weil Ich die von da an gesehen letzten Nächte nicht schlafen konnte. Sie machte mich ab und zu mit ihrer süßen Stimme an und Ich sollte ihr weiterhin wiederstehen und wiederstand ihr. So ging der Test, den Ich bestand. Ein Pfleger war ungefähr 1,82m und hatte um den Mund herum einen Bart und sprach extrem angespannt und schnell als wäre er auf Koks und würde unheimlich stark wollen, dass alles klappte. Er sagte u.a.:“ Ganz Recht, wir feiern hier ne Party, Koks kriegen nur wir.“ Ab und zu hielt er sich ein Nasenloch zu und zog den Inhalt heftig ein. Ich hörte Niki S. von rechts vom Raucherzimmer ausgehend quälerisch und sich amüsierend über mich lachen. Oft klingelte das Patiententelefon, aber nie ging Einer dran bis auf mich im Endeffekt. Die Stimmen sagten mir jedesmal, wenn das Telefon klingelte:“ Lass es einfach klingeln, es ist Endzeit mein Freund. Später war Ich bei dem Oberarzt Dr. K.(ungefähr 1,82m, guckt wie ne verbitterte, misanthropische Bulldogge). Es war noch ein anderer Arzt bei K., den Ich nicht kannte. Dieser andere Arzt schlug vor an mir ein komplettes Sortiment von Tabletten auszuprobieren. K. sagte dazu:“ Der Typ is so fertig. „ Er meinte damit:“ Der Typ(Ich) wär viel zu fertig, um soon komplettes Sortiment an Medikamenten zu verkraften bzw. schon fertig genug. Er sah meine Fertigkeit daran, dass Ich mich kaum aufrechterhalten konnte. Dieser K. fragte mich, weshalb Ich mich vom Zug töten lassen wollte. Ich sagte ihm:“ Weil Ich glaubte Aids zu haben.“ K.:“ Das können wa gerne hier nochmal testen.“ Nachdem ungefähr eine Woche vorüber war und ein weiterer HIV-Virus/Aidstest an mir gemacht wurde und Ich während dieser Zeit die ganze Zeit drinnen bleiben musste, zeigte man mir der größtmöglichen Glaubwürdigkeit halber am Computer, dass der HIV-Virus/Aidstest negativ ausgefallen war. In diesem Teil der Irrenanstalt, in dem Ich damals war, war ein dicker 20 jähriger Junge mit einer sehr hohen Stimme, der mir ein kaputt aussehendes Handy für 56E verkaufte, weil Ich meine Ruhe vor ihm haben wollte, kaufte Ich ihm das Handy ab. Er sagte, dass man in das Handy nur eine neue Karte reintuhen müsse, damit es wieder funktioniere, aber es stellte sich heraus, dass das Handy kaputt war. Als Ich herausgefunden hatte, dass das Handy kaputt war und wieder zum Kämpfen bereit war, ging Ich zu dem Dicken und verlangte meine 56E zurück. Er sagte dann, dass er das Geld nicht mehr habe. Aufgrunddessen bekam Ich von meiner Mutter und von meinem Vater erstmal nur 10E. Als mein Vater zu mir kam sagte er zu mir zuerst mit einer Stirnfalte im Gesicht, nachdem Ich ihm erzählt hatte, dass Ich am Zuggleis war und z.T. auf der Höhe des Zuggleises war und im letzten Moment zurückwich, woraufhin mich der Zug striff:“ Da muss man ja schon an Schicksal glauben.“ Ich dachte dann:“ Die wollen mich jetzt hier fressen, weil Ich mich nicht umgebracht hab.” Er sagte danach:“Ja,Ja, du bis hier in nem Horrorfilm, Ja, ja, wir wollen dich hier fressen, du hättest dich umbringen sollen, so wird's schlimmer.“ Mein Vater war meiner Ansicht nach immer ein ehrlicher Mensch gewesen, deshalb glaubte Ich ihm alles, also auch das zuletzt Gesagte. Er sagte, dass er jetzt erstmal für 3 Wochen im Urlaub sein wird. Er ging dann weg von mir und sachte zuletzt als der am männlichsten aussehende unter den Gestalten dort, weil er sehr groß war und dichtgewachsene Augenbrauen hatte, die man sah und welche die Augen verdeckten:“ Ich sag dem das jetzt wie der Schmal, wir wollen dich fressen.“ Irgendwann sagte auch Dr. K.:“ Dann wird da gefressen. „ Ich wusste, dass Ich gefressen werden sollte, weil Ich die Leute irgendwie genervt hatte, indem Ich von mir aus was zu ihnen gesagt hatte. Ich hatte z.B. die Frage gestellt, wie denn ein Aidskranker aussieht. Auf einmal hörte Ich eine Stimme aus dem Jenseits:“ Wenn du dich hinlegst fressen wa dich.“ Der Steinbock in mir wollte das auf die Probe stellen(so wie er vorher testen wollte, ob ihn der Zug(-fahrer) plattfährt), indem er sich und mich aufs Bett legte. Ich legte mich also hin. Auf einmal sah Ich draußen den Dicken, der mir das kaputte Handy verkauft hat. Er war damals 30m hoch. Andauernd hörte Ich Fickgeräusche von draußen, die von Kora von W. ausgingen. Ich guckte ab und zu raus, aber Ich sah keine Fickenden dort. Eine Stimme aus dem Jenseits erklärte mir:“ Kora ist unsere Lokalhure. „ Ich glaubte immer mehr, dass sie dies war, denn sie sagte mal zu mir, dass sie in der Schule nur mit den Jungs zurechtkam und unter den Jungs in war, obwohl Ich sie auch öfters mit Weibern sah. Ich meinte Kora mal in einer Frau zu sehen. Diese Frau war zwar fetter als die Kora, die Ich kannte, aber sie hatte ähnliche Haare und ähnlich blaue Augen. Diese Leute konnten sich ja verwandeln und Ich glaubte Kora hatte sich in diese Frau verwandelt. Diese Frau trainierte an einem der beiden Standfahrräder. Plötzlich verwandelte sie sich in Kora und Kora sagte ganz leise und fast kraftlos:“ Ich bins.“ Damals traf Ich noch einen ca. 1,85M großen Typen, der so empfindlich seufzte wie ein Schwuler, der mir erzählte, dass er seit 2 Tagen nicht mehr schlafen konnte und einen Saft trank, der Kirschsaft zu sein schien, zu dem er plötzlich sagte:“ In Wirklichkeit is da der Smirnoff vom Aldi drin.“ Ich trank auch von diesem Getränk und wurde davon etwas besoffen. Dieser Typ war um die Augen herum mit nem Kajalstift bemalt. Er erinnerte mich die ganze Zeit an Raschid M.. Als er sich hinlegte, verwandelte er sich in Raschid M.. Ich hielt Raschid dann für einen Psychopathen, der Spaß daran fand mich zu quälen. Ich sah wie Raschid brennende Zigaretten an mir ausdrückte und darüber lachte. Eine Stimme sagte noch zu mir:“ Der Scharaf und die Birgit sind unsere Führer.“ Sie taten mir immer wieder irgendwas wie z.B. Äther, Corrare, LSD, Heildol und Heroin ins Essen, aber kein Koks, weil Ich am liebsten Koks haben wollte, denn Ich fühlte mich schwach und veräzt. Sie taten mir immer das ins Essen, was Ich garnicht erwartete. Diese Menschen liebten also das Unerwartete, also liebten sie auch plötzlich das Erwartete, weil es unerwartet war, dass etwas Erwartetes passierte, da vorher immer nur Unerwartetes passierte. Ich erwartete z.B. Äther und bekam dann zu 90%tiger Wahrscheinlichkeit dann was Anderes als Äther(ins Essen reingemischt). Die Stoffe, die mir ins Essen reingemischt worden sind, waren dabei farblos. Ich aß ein Essen, in dem Corrare drin war. Mir wurde in der Tat gesagt:“ Wir hamm dir da n' bißchen Corrare beigemischt.“, aber Ich wollte was essen. Nach dem Essen zitterte Ich und fühlte mich noch schwächer als vorher. Draußen hörte Ich von einem Jungen während da Volleyball gespielt wurde:“ Der hat nicht Aids, der hat garnix drauf, hat der.” Körperlich stimmte auch, dass Ich garnix drauf hatte. Als bei mir potenzmäßig noch so richtig was lief, war Ich insgesamt meistens viel stärker als nach meinem Sprung aus 25m auf den Asphalt. Auf der 2D sagte man mir auch, dass alle Aids hätten, aber das dies denen egal und nicht schlimm wär, weil wir sowieso die Endzeit(das Ende der Zeit) hätten. Es war selbstverständlich gewesen, dass Jeder mit Jedem fickte. Jackson war Einer von den Menschen gewesen, die alles nur spielten. Das waren Menschenkinder gewesen, die alles nur spielten!: So hörte Ich es von ihnen(manchmal sagten sie die Wahrheit, aber Ich wusste nicht immer wann dies der Fall war) und sie waren dabei wie ein Ameisenvolk, weil nur das Kollektiv zählte. Ich dachte damals an den Hansi aus dem Kurzzeitpflegeheim von B.. Der sagte mal in etwa zu mir:“ Was is daran schlimm, wenn sich Manche irgendwo aufessen, viel wichtiger ist es doch, dass die Vielen durchkommen. Wenn Ich aber gefressen werden sollte, wäre dies aus meiner Sicht natürlich schlimmer, als wenn der Hauptteil der Menschen nicht durchkäme. Von Mir Selber ausgehend bin Ich der Wichtigste. Ich hörte wiedersprüchlicherweise(In Bezug auf die Ameisenhaftigkeit) noch von oben:“ Wir machen nicht nur dich fertig, sondern wir machen uns auch untereinander fertig, weil uns das Spaß macht. Z.B. machten sie gerne und aus Spaß die Obdachlosen fertig, indem sie diese verprügelten oder ihnen zu wenig Geld gaben. Als Ich das so allgemein sah machte man mir das zum Vorwurf, indem es hieß: Der sieht uns garnicht als Individuen an. Ich sah das ja bloß so pauschal, weil sie Selber das pauschal präsentierten, aber Ich sah es sogar konkreter als sie, denn Ich belegte mein Gedachtes anhand von Beispielen. Sicher konnte die Wahrheit sein, dass es auch welche gab, die Obdachlose mochten oder vielleicht sogar wie Ich liebten und die sie daher nicht fertigmachen wollten. Das war alles das reinste Chaos. Ich machte ein erschreckendes Erlebnis als Ich mit 26 in den rheinischen Landeskliniken war. An dieses dachte Ich damals. Ich hatte alle Weiber egal welchen Alters außer die Arbeitenden der 2D mit 26 gefragt:“ Kommze mit auf mein Zimmer?“, obwohl Ich vorübergehend dachte Aids zu haben. Nur eine namens honey, die ungefähr 1,62m, ca. 55 Jahre alt und Wassermann vom Sternzeichen her war, kam mit zu mir. Damals guckte sie von innen her wie mein Vater, weil sie meinen Vater als Gott ansah und auf ihn stand und dann bekam Ich Angst vor ihr, weil Ich sie vorher weiblicher fand. Einmal war Ich in ihrem Zimmer. Damals erzählte sie mir, dass Ich ihrem Sohn sehr ähnlich sehe und, dass ihr Sohn am 7.4 Geburtstag hätte, aber Ich glaubte ihr das alles nur halb. Ich fragte sie, ob wa ficken sollten, denn Ich hielt sie für ne Aidskranke und wollte alles mal erlebt haben, also auch Aids und dachte zu dem Zeitpunkt kein Aids zu haben. Sie antwortete:“ Sex gib ed nich. „ Ich fragte sie, ob Ich sie mal küssen dürfe, obwohl sie unheimlich krank war und extrem schwer atmete. Sie sagte:“ Ja. „ Ich küsste sie auf den Mund, aber nur oberflächlich. Ich sah, dass ihre Augen so waren wie der Ozean und sagte ihr das. Als Ich mich von oben sah, sah Ich, dass meine Augen so waren wie der Urwald und das sagte Ich. Sie sagte:“ Deine Augen sind wie der Urwald und meine sind wie der Ozean.“ Als Ich sie fragte, ob sie Aids hatte lachte sie und sprach:“ Weis Ich nid.“ Sie sagte noch:“ Du bis ja auch n' bißchen Balla, balla.“ Dann lachte sie. Es wirkte so als wäre es für sie egal, ob sie Aids hatte und das fand Ich erschreckend oder sie wollte mich verarschen. Sie zog sich einmal vor den Pflegern die Hose runter und sagte:“ Ich will mit dem schlafen. „ Sie meinte, dass sie mit mir schlafen wollte, weil Ich mehr Power hatte als sie, obwohl Ich durch Tabletten geschädigt war und gestörte Nerven im Schwanzbereich hatte. Zu dem war Ich damals der Herr S. von der Uni Wuppertal und das machte mich begehrenswert. Das sie mit mir schlief erlaubte aber keiner von den dort Arbeitenden. Diese honey war wieder auf der Station 2D als Ich mit 27 da war. Sie begrüßte mich, indem sie zu mir kam und mich fragte, warum Ich da sei. Ich antwortete ihr:“ Weil Ich einen Selbstmordversuch hatte. „ Sie sagte:“ Ich auch, von na Brücke.“ Sie meinte damit, dass sie sich von na Brücke runterstürzen wollte. Sie sprach noch:“ Darfse nicht machen, so wad, darfse nicht machen,(dann machte sie ein Schmatzgeräusch, was bedeutete, dass sie mich fressen wollte und Ich dafür überleben sollte) Darfse nich machen so wad, darfse nich machen.“ Ich fragte mich, warum sie mich nicht einfach fraßen. Immer wenn Ich sie(Immer wenn Ich die Menschen) gedanklich(indem Ich dieselbe Frage dachte) fragte warum sie mich nicht einfach fraßen, antworteten sie:“ Weil's jetzt noch nicht Zeit ist. „ Überall hörte Ich:“ Aidskranke werden gefressen.“ Manchmal hörte Ich noch:“ Sie wissen bloß nicht wann. Den Zeitpunkt entscheiden wir.“ Gleichsam hieß es, dass alle Aids hätten. Sollte das also heißen, dass sich alle früher oder später auffressen würden. Ich wusste also nicht wann sie mich fressen würden. Ich hörte noch:“ Wir hamm auch Aids, aber das kann uns Nichts anhaben, weil wir ganz schön was drauf haben.” Ich fragte mich um mein Leben kämpfend ganz oft in Gedanken:“ Könnt ihr mich nicht nochmal aufpeppeln?” Da sie(die Menscheneinheit, welche aus den Menschen außer mir gebildet wurde, wobei Ich die erste Einheit war und die Menscheneinheit war die zweite Einheit) meine Gedanken lesen konnten, wussten sie ja von mir, dass Ich mich von ihnen nochmal aufpeppeln lassen wollte(so wie nach meinem Sprung aus 25m auf den Asphalt). Die Antwort darauf war jedesmal: „ Nein, wir peppeln dich nicht nochma auf. Aidskranke werden gefressen. Wir könnten dir sowieso nicht mehr helfen, weil du Aids hast.“ Sie sagten allerdings auch irgendwann:“ Es gibt einen sehr teuren Impfstoff gegen Aids, aber den geben wir dir nicht. Den kriegen doch nur die reichsten.“ Einmal fragte Ich einen Pfleger namens Uli:“ Gibt es einen Imfstoff gegen Aids?“ Er sagte dann in etwa:“ Ja. Dragohydrocarbonat.“ Ich glaubte ihm das nicht ganz. Ich dachte:“ Hmmm, das fing mit der Kora an, denn Kora biss mich mal beim Küssen so, dass Ich es minimal merkte.” Mir fiel aber gerade ein, dass die Magda mich auch mal ein bißchen beim Küssen biss. Damals wurde Ich allerdings nicht gefressen. Vielleicht war das geringfügige Beißen dennoch eine Vorstufe für das Fressen von mir, was Jahre später(nach dem geringfügigen Beißen) stattfinden würde. Kora hatte schon Jahre vorher, nämlich als Ich 25 und sie 38 war gelacht als im Fernsehen eine Szene gezeigt wurde, in der eine Frau einen Mann ableckte wie die Kannibalin in dem Horrorfilm auf Arte, in dem die Kannibalin das männliche Opfer an einem Bett festschnallte und es anschließend langsam auffraß. Das perverse und schreckliche war, dass die Menschen sich aus solchen Horrorfilmen einen Spaß machten. Der Sinn des Lebens war es unter den Menschen ohnehin Spaß zu haben. Ich sah das anders. Ich war froh, wenn Ich meine Ruhe vor den Menschen hatte und auf dem Bett lag, weil Ich fast kraftlos war. Ich lag in dieser Zeit(mit 27) oft im Bett. Ich war sehr heiß, so dass Ich dachte Fieber zu haben. Jedesmal wenn Ich Fiebermessen ließ hatte Ich nach der Meinung der Pfleger gehend kein Fieber. Mann sagte mir auch in den Rücken, dass die Fiebertermometer gefälscht waren. Das war so gemeint, dass die Fiebertermometer immer einen zu niedrigen Wert anzeigten, der ungefähr okay war(zwischen 36,5 und 37,5 Grad). Meine Mutter war da. Sie ging mit mir raus, als es ca. 4 Grad waren. Ich hatte damals nur eine normale Unterhose, eine lange Unterhose, eine normale Hose, ein T-Shird, einen Pullover und eine Jacke an und erkältete mich deshalb. Das geschah, weil meine Beine wegen schlechter Durchblutung hauptsächlich kälteempfindlich waren. Meine Mutter erzählte mir draußen(im Innenhof) irgendwas von Chamanen. Ich assoziierte das mit dem Auffressen von Gehirnen. Meine Mutter machte fast andauernd Schmatzgeräuche und fragte mich:“ Denkst du noch immer, dass man dich fressen will?” Ich sagte:“ Ja.“ Dann sagte sie:“ Das is ja schrecklich! Hör mal „ Ich war nun schon erkältet. Da war eine ungefähr 1,68m-Frau auf der 2D, die braune Haare hatte, ca. 50 Jahre alt war und in etwa so aussah wie die Mutter vom Daniel. Sie verhielt sich aber anders als die Mutter vom Daniel. Sie machte nämlich ganz seltsame Verrenckungen mit ihrem Mund, ganz so, als wäre sie eine Spaßtikerin. Nach einer Weile fand Ich heraus, dass sie diese Bewegungen machte, weil sie mich fressen wollte, aber das nicht konnte, weil es „noch nicht Zeit“ war. Die Stimmen erzählten mir für den Willen des Volkes stehend:“ Wir wollen dich noch schwächer.“ Diese Frau, die in etwa so aussah wie die Mutter vom Daniel mochte mich nicht, weil Ich sie nicht ansprach, obwohl Ich ihre Mundverrenckungen irgendwie süß fand. Ich war wunderschöne, junge Edelhuren gewöhnt und das war ein Grund für mich zu sagen:“ Ich schließ das jetzt mit dem Besten ab. „ Also wollte Ich mit den Edelhuren und genauer gesagt mit Eva Maria mein Verhältnis zu Weibern abschließen, um meine Ruhe vor Weibern zu haben. Dennoch zog diese 50 jährige Frau ein Kleid für mich an, um mich anzumachen. Ich ging nicht darauf ein. Deshalb verfolgte sie mich hustend im Gang, denn sie wollte mich krank machen, da Ich garnix drauf hatte. Sie sagten mir immer irgendwas, weil Ich alles in Betracht stellte und erdachte und nie irgendwas wusste. Es hieß, dass Raschid M., mit dem Ich Theater spielte, mir früher auch erzählte, dass die Autos um mich herum nur eine Erfindung meines Gehirns seien, weil Ich Nichts wusste. Raschid spielte dabei einen Schriftsteller. Bei diesen Menschen aber regierte das Sternzeichen Wassermann. Die Definition des Wassermanns hieß:“ Ich weiß.“ Ich wusste also doch etwas(über Sternzeichen z.B.), man hatte mir bloß unterstellt, dass Ich Nichts wisse. Es heißt:“ Wissen ist Macht. „ Diese Menschen wollten mir wohl keine Macht zusprechen. Auf dieser Station 2D war ein Asiazt mit vielen Zahnlücken, der aussah wie ein junger Mann, dem Zähne rausgeschlagen worden sind. Dieser sprach mal:“ Geh Ich Klo.“ Ich wurde immer schwächer und schwächer, weil Ich immer mehr Risperdal, Heildol und Abilify bekam. Ich wusste, dass man mich fressen wollte, aber dafür sollte Ich erstmal schlafen, um dann geweckt und besonders schockiert zu werden. Viele sprachen zu mir:“ Wir machen dir hier das schlimmste.“ Ich legte mich trotzdem aus meiner Schwäche heraus schlafen und schlief mit einzelnen Unterbrechungen, die u.a. dadurch ausgelöst wurden, dass Ich träumte man fraß mich. Einmal träumte Ich, dass Ich in der Dunkelheit war und dann vom Niki S. und Freunden von ihm angefressen wurde. Thomas Ö. sagte dann zu mir:“ Du hast nur geträumt.“ Im Morgengrauen erwachte Ich auch. Ich war unheimlich unruhig. Die Alpträume und meine Unruhe kamen nicht nur weil Ich Äz hatte, sondern auch von dem Risperdal. Das war ein seltsamer Zustand, in dem Ich war, denn Ich hatte Äz und war schwach, aber Ich war trotzdem voller Unruhe. Auf einmal hörte Ich von links eine eindringliche, männliche Stimme, die erzählte:“ Von Aids kommt auch Unruhe. Du wirst jetzt immer Schlechter schlafen können und irgendwann garnicht mehr.“ Diese Menschen hatten im Gegensatz zu mir zuviel Kraft(obwohl Ich von Natur aus mehr Kraft hatte, als sie) und einer von ihnen schrie im Morgengrauen wie irgendein übermäßig lauter, durchdrehender Vogel. Ich war sehr krank und schwach und dachte deshalb Aids im fortgeschrittenen Stadium zu haben. Ich konnte mich nur schwer von meinem Zimmer zur Toilette bewegen. Ich hatte dabei gewaltige Gliederschmerzen und hörte meine Arme knacken. Ich war völlig im Arsch. Links neben mir und meinem Bett, auf dem Ich den Hauptteil meiner Zeit verbrachte, war ein Bett zum Fixieren von Leuten und Ich dachte, dass sie mich darauf fixieren wollten, um mich zu fressen. Fast dauernd rekapitulierte Ich, was passiert war. Es hieß ja schon im letzten Jahr als Ich auf der Station 2D war von einem ca. 2,02m großen jungen Mann, der in meinen Augen vom face her mal aussah wie n' Mongo und mal wie n' junger Gott:“ Wir machen das, wir fressen den.“ Das wurde alles immer intensiver. Der Dicke, welcher mir das kaputte Handy verkauft hatte namens Herr K. heulte fast andauernd, weil er mich noch nicht fressen durfte. Er fand mich scheiße, weil Ich dünn war. Ich hörte wie er draußen die Kora fickte und sagte:“ Oh, is dad geil. „ Er sagte noch im Gang:“ Stiere sind die größten Triebmonster. Ich bin Stier vom Sternzeichen her. Ich hörte auch im Badezimmer von über mir wie Kora von irgendwem gefickt wurde und sie sagte zwischendurch:“ Ich will den eifersüchtig machen. „ Ich war auch kurz eifersüchtig, aber dann dachte Ich:“ Ahh, gut, die Fickgeräche(Kora wollte sich offenbar bei mir rächen, weil Ich sie nicht trotz möglicherweise störenden Menschen gefickt hatte) nutze Ich jetzt, um mir einen zu wixen.“ Ich fuhr dann auch in eine große Toilette und wixte mir einen. Das klappte sogar. Das wunderte mich, weil bei mir vorher, nämlich als Ich depressiv war und Stimmen von oben hörte (und zerstörte Nerven im Schwanzbereich hatte) potenzmäßig Nichts lief. Ich bekam nämlich während meiner Depression und Psychose gar keinen steifen Schwanz mehr hin. Als Ich mit 27 auf der 2D war, wovon Ich vorher schon erzählte, tat man mir LSD in den Zwieback und ins Knäckebrot. Ich aß soviel wie es ging von dem Zwieback und von dem Knäckebrot und spürte in dem Knäckebrot ein kleines Stück Pappe, dass Ich für LSD hielt. Dann erlebte Ich einen interessanten Trip. Ich hörte erst eine Stimme, die erzählte:“ Wolltest ja LSD haben. „ Ich spürte plötzlich meinen Körper total extrem und mir wurde heiß. Ich hörte: „Wir wollen n' ganz Überempfindlichen.“ Damit war gemeint, dass sie einen körperlich ganz Überempfindlichen fressen wollten, aber LSD macht nach meinem Vater gehend körperlich unterempfindlich und das glaub Ich auch. Ich war jedenfalls noch viel überempfindlicher als Ich sowieso schon war. Ich ging dann nach links. Das Licht wurde so abgeschaltet, dass nur noch an manchen Stellen Licht war. Ich wusste, dass die Dunkelheit für mich gefährlich war, weil sie das Reich des Teufels und gleichsam das Reich der Menschen war. Deshalb fuhr Ich ins Licht. Sie konnten sich alle unsichtbar machen. Birgit machte sich unsichtbar und hing an der Scheibe herum, die rechts neben der Tür war, welche nach draußen führen konnte, wenn sie auf war. Ich sah sie einmal als Katzenfrau in ganz schwarz mit Krallen an den Händen, als sie an dieser Scheibe war. Sie schrabte an der Scheibe entlang. Für mich war das falsche Showmacherei, die um das Fressen von mir kreiste. Ich fand diese aber sehr lustig und lachte darüber, aber nur in dem Licht. Ich spürte, dass das Licht meine Kraft war. Ungefähr um 1 Uhr kam ein ca. 25 jähriger 1,80m-Junge, der so guckte wie ein breiter Comodowaran zu mir und verwandelte sich auf dem Weg zu mir in Michael J., lachte darüber ein wenig und fragte erst zum Fersehzimmer gehend:“ Kann man noch Fernsehen gucken?“ Danach lachte er voller Euphorie und ganz quälerisch, ganz so als würde er prophezeien, dass man mich auf die quälerischste Art und Weise fressen wird. Ich sah den Gang als riesigen Tunnel und er war viel länger als vorher. Ich fuhr geradeaus und musste dann durch die Dunkelheit. Auf einmal spürte Ich eine Kralle an meiner Haut. Ich bestand nur noch aus überempfindlicher Glut, die sich Selber spürte. Plötzlich spürte Ich ein gewaltiges Gewicht auf meinem Schoß. Da sagte man:“ Die Birgit sitzt auf dem. Wir sehen dich hier als Stopper und jetzt wirst du mal gestoppt.“ Die Menschen meinten, dass Ich sie im praktischen Sinne gestoppt hätte, weil Ich Theoretiker war. Wie beim Fußball: Da hab Ich andere gestört, auch die aus der eigenen Mannschaft und dadurch gestoppt, aber auch nur manchmal. Ich spürte also das Gewicht von Birgit auf meinem Schoß und das war schwer, obwohl es nur 57KG waren, aber Ich konnte sie nicht sehen. Ich hatte bloß Angst davor, dass sie mir meinen Schwanz abfraß, denn Ich wusste und spürte, dass sie das wollte. Dann ging sie wieder runter von mir. Ich fuhr völlig auf LSD durch diesen Tunnel. Als Ich fast an der anderen Seite des Tunnels angekommen war hörte Ich ein sehr kraftvolles Schnarchen von dem rechten Fitnissfahrrad her. An der anderen Seite des Tunnels war mal ein ca. 55 jähriger Mann, der übertrieben und wie ne Comicfigur schnarchte. Aber dieses Schnarchen vom Fitnissfahrrad aus klang älter als das des ca. 55 jährigen Mannes. Ich wusste auf einmal, dass es mein Fitnissfreddy war, der da auf dem Fitnissfahrrad war und hörte von links aus dem Nachtdienstplatz:“ Stör hier nicht den Fitnissfreddy.“ Ich ging dennoch aus reiner Neugierde in die Dunkelheit, in der auch das Fitnissgerät samt dem Fitnissfreddy war. Ich spürte das Charisma des Fitnissfreddys. Es war heiß und kraftvoll. Man sagte mir:“ Der Fitnissfreddy steht auf Fressen.“ Also war seine Messerkralle nur zur Zierde. Mir war heiß und Ich war aufgeregt. Als Ich zur anderen Seite hin zurückfuhr sah Ich auf einmal den materialisierten Fitnissfreddy als er mit seiner Kralle auf mich zukam. Das war echt ein Horrorfilm, aber manchmal war es auch eine Horrorkomödie, z.B. weil mir Niemand direkt was schlimmes zu Leide tat, obwohl mir viele direkt was schlimmes zu Leide tun wollten. Ich lachte mich über die dort Arbeitenden halb tot, weil Ich Selber frei hatte und nichts besseres zu tun hatte. Wir hatten schon ca. 4:30 Uhr. Das Licht gab mir die Kraft, welche Ich brauchte, um durchzuhalten bis es hell wurde. Ich merkte, dass Ich kaum noch länger als 30 St. am Stück konstant wach bleiben konnte, weil Ich meine körperliche Energie einfach beim viel zu langen Wachsein, indem Ich aus 25m auf den Asphalt sprang und das kurioserweise überlebte und die Folgen davon und durch zuviel Drogen/Medikamentenkonsum weitgehend verbraucht hatte. Die Menschen sagten zu mir:“ Wir fressen dich in der Dunkelheit(wie in meinen Alpträumen), wir fressen dich am Tag und bei Licht, wir wollen dich schocken, wir fressen dich zu jeder Zeit, Morgen wird’s schlimmer, leg dich lieber hin, später wird’s schlimmer.“ Ich wusste, dass man mir den größten Schock meines Lebens verpassen wollte, indem man mich weckte und dann fraß. Dazu musste Ich aber erstmal schlafen. Ich wollte aber nicht mehr schlafen, um nicht geweckt und gefressen zu werden. Wie konnte Ich wach bleiben? Indem Ich dauerhaft ins Licht guckte. Das Licht nämlich war die Kraft Gottes. Alles war total langgezogen, auch die Straßen draußen. Das Laternenlicht von draußen, welches vor einem Fußballplatz scheinte, zerteilte sich auf einmal in 4 Teile, die hin und her um die Wette tanzten. Meine schwindene Kraft lud sich zwar auf, indem Ich ins Licht guckte und das kam bestimmt auch durch die Wärme, welche das Licht ausstrahlte, aber seit ca. 5:30 Uhr bekam Ich dennoch husten und wurde immer müder. Es gelang dem Licht also immerhin mich noch ne Stunde wachzuhalten. Ich fuhr nach links durch den Tunnelgang, der längst nicht mehr so lang war wie vorher. Dann dachte Ich:“ Das LSD wirkt nicht mehr.“ Auf einmal dachte Ich:“ Ich will mich totfahren. Ich will mich totfahren, um nicht gefressen zu werden. Ich merkte zwar, dass Ich mit meinem Charisma die Schlafenden störte, denn sie husteten z.T. und Ich hatte sie wohl auch vorher schon durch mein Gelache gestört, aber Ich wollte mich mal auf LSD amüsieren und vor allen Dingen wachbleiben, um nicht gefressen zu werden. Ich wollte Niemanden stören. Derselbe 25 jährige 1,80M-Junge wie der, welcher euphorisch und quälerisch lachend bei mir war kam zu mir und zeigte ohne mich anzugucken, dass er sich mit einem Bein an der anderen Seite kratzte. Das bedeutete, dass er mich mit seinen Kompanen auf Katzenart fressen wollte. Ich wollte mich immer noch totfahren, um nicht gefressen zu werden. Ich fuhr und fuhr. Einer in dem Licht, welcher Nachtwächter hieß kommentierte das:“ Der will sich totfahren.“ Dieser nur ca. 1,68m große Nachtwächter fragte mich, ob Ich mich nicht schlafen legen wollte. Ich hielt ihn für einen Teufel, der mich dazu verführen wollte in mein Zimmer zu gehen, damit man mich auf meinem Bett fressen konnte. Ich antwortete ihm:“ Nein.“ Ich fuhr und fuhr durch den Gang. In 2 St. gab es schon Frühstück. Urplötzlich hieß es, dass mir der Scharaf die Augen rausbeißt, wenn Ich einschlafe. Die konnten auch in mich reingehen und mich von innen her auffressen. Mir fielen immer wieder die Augen zu und Ich sah Scharaf kurz bevor mir die Augen zufielen so, dass seine Augenbrauen seine Augen bedeckten(das war der Blick eines geilen Typen, den Ich früher bei der 19-jährigen Sandra auch hatte, Scharaf war offenbar geil darauf mir die Augen rauszubeißen! Und er konnte das von außen machen und nachdem er in mich hineingegangen war). Ich war aber noch nicht lange genug weg, d.h. Ich war noch nicht lange genug im Reich des Unterbewusstseins, um mich zu fressen. Er wollte erstmal ganz sicher gehen, dass Ich auch schlief, bevor er mir die Augen rausbiss, um mir den größtmöglichen Schock zu verpassen. Es hieß:“ Hier draußen frisst dich der Scharaf, drinnen frisst dich die Birgit. Das Ausbeißen meiner Augen sollte nur die Vorstufe zum draußigen Fressen vom Scharaf ausgehend sein. Scharaf war der Mann von der Birgit. Birgit war damals 18 und Scharaf 27. Mir war das alles plötzlich egal, denn Ich wollte einfach nur schlafen. Ich fuhr also auf mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und schlief. Um ca. 14 Uhr wachte Ich völlig verkatert auf. Ich sagte beim Abendessen:“ Bitte mischen sie keine Medikamente und keine Drogen ins Essen.“ Man mischte mir Heildol ins Grundwasser, ins Sprudelwasser und ins Essen. Je mehr Ich trank und aß, desto breiter und schwächer wurde Ich. Ich war eine wandelnde Überdosis. Plötzlich sagte man mir:“ Du kriegst jetzt nur noch Heildol.“ und:“ Wir wollen n' ganz Schwachen.“ Ich hörte Thomas Ö.'s Gedanken, während er vor mir verschwand:“ Das LSD war von mir.“ Dann kriegte Ich wieder LSD ins Grundwasser, ins Sprudelwasser und ins Essen. Es schien bei mir garnicht mehr zu wirken, weil Ich durch den Konsum von Heildol, von Risperdal, von Abilify und durch ein vorheriges Schädelhirntrauma und vorherigen Drogenkonsum verblödet war. Ich bekam einen gewaltigen Kopfdruck von dem Trinken des Grundwassers, welches Ich in der Hoffnung trank, dass es nicht verseucht(nicht durch Heildol oder sonstiges vergiftet) war. Dann bekam Ich Kopfschmerzen. Extra für mich machten die Leute Flaschen fertig, in denen Heildol drin war und Flaschen, in denen LSD drin war. Auch ins Essen mischten sie nur mir irgendein Zeug hinein. Das Grundwasser tranken die Anderen nicht. Birgit war immer wieder auf mir drauf, aber unsichtbar. Sie zog mir sehr viel Kraft weg. Ich dachte, dass sie sich bei mir rächen wollte, weil Ich ihr fremd gegangen war. Ich dachte auch, dass sie mir Kraft abzog, um mir zu zeigen wie Ich früher drauf war. Ich war nämlich angeblich(nach meiner Mutter gehend) ein Blutsauger gewesen. Ich kann mir das nur so denken, dass Ich ein Blutsauger war, indem Ich sehr laut war, weil Ich zuviel Energie hatte(Ich hab viel laut geschrien) und dadurch die Anderen gestört und ihnen indirekt Kraft abgezogen hab, da diese Anderen dann nicht schlafen konnten. Es hieß auch, dass Ich Selber von mir aus gar keine Kraft gehabt hätte, weil Ich angefangen bei Muttermilch von allem schon immer zuviel auf einmal konsumierte und das wiederrum, weil Ich keine Kraft hatte und, dass Ich meinem Vater direkt Kraft abgezogen hätte, um Selber zu schreien, aber das stimmt nicht, sondern Ich bin von Natur aus ein sehr kraftvoller Mensch. Es ist bestimmt so, dass mich meine Mutter Blutsauger nannte, weil Ich zuviel Muttermilch wegzog, aber bestimmt nicht nur deshalb. Ich war Selber völlig im Arsch und obwohl wir erst ungefähr den fünfzehnten Mai hatten schien alles darauf hinauszulaufen, dass man mich fraß, bevor Ich aus der Station 2D gelassen wurde. Danach hieß es:“ Dad has du dir ausgedacht.“ Mit „ Dad has du dir ausgedacht“ war gemeint, dass Ich mir ausgedacht hätte, dass Ich am Ende meines Aufenthaltes auf dieser Station 2D gefressen werde. Im Anschluss daran hieß es:“ Wir fressen dich vorher.“ In der Visite fragte Ich wann Ich gefressen werde. Der letzte Satz war ein Witzsatz. In der Visite fragte Ich, wann Ich aus dieser Geschlossenen verschwinden dürfe. Da antwortete Dr. K.:“ Sie sind hier einquartiert.“ Er betonte dabei durchsetzend das „einquartiert“. Ich hatte Angst davor immer auf dieser Station 2D bleiben zu müssen. Ich hörte auf einmal eine Stimme aus dem Jenseits, während Ich anhand meiner Gliederschmerzen und anhand meiner Sehschwäche merkte, dass Ich Aids hatte:“ Du hast Aids erst im Anfangsstadium, das wird immer schlimmer. Wir quälen dich hier 14 Jahre und dann fressen wa dich. De N. war ein Prophet als er sagte:“ 14 Jahre. „“ Das sagt er in „ Kap der Angst. “ In meiner Vorstellung sagte de N., der ja wie alle außer mir zur Quälerpartei namens Wassermann gehörte, gut „14 Jahre“. Er stellte das „14 Jahre“-quälen als was Gutes dar. Ich weis dennoch, dass de N. es als schlecht ansah, 14 Jahre lang durch seinen Aufenthalt im Gefängnis gequält zu sein. Er wollte lieber Selber quälen. Ich hörte weiterhin:“ Bei uns ist es ganz normal, dass es Propheten gibt. Wir wissen alles. (Die Definition des Wassermanns lautet nicht umsonst „Ich weis“.) De N. wusste demnach, dass Ich künftig 14 Jahre lang als Gefangener in der Irrenanstalt gequält wurde. Ich hörte noch:“ Stars wollen dich fressen. „ „Wir bringen dir stars.“ Wir hatten schon ungefähr den 20'zigsten Mai als Ich feststellte, dass Ich alte Freunde/Bekannte auf der Station 2D hatte. Da war zum Beispiel der in meinen Augen zum Leben erweckte Markus. Markus war ein sehr frohnatürlicher Mensch, der mit ungefähr 12 Jahren an Krebs erkrankte und meines Wissens nach daraufhin starb. Ich sah ihn allerdings auf der Station 2D wieder. Ich erkannte ihn am Gang wieder. Er ging mit abgespreizten Händen. Er sah wirklich so aus wie der Markus in groß und für mich war er das auch. Er gab mir Risperdal und auf einmal sah Ich nur noch sein Gesicht, während er zu mir sagte:“ Bitte sehr, Kollege“ und mir dann zuzwinckerte. Markus war also Pfleger geworden. Ich sah auch die Sophie aus meiner ehemaligen Kindertagesstätte wieder. Sie war nur 1,60m und lächelte mich oft an. Das war im Innenhof. Ich dachte dann, dass sie mich fressen wolle. Im Innenhof war noch eine Arbeitskollegien von ihr. Diese sachte urplötzlich:“ Da is ja der Scharaf. „ Ich hörte eine Stimme aus dem Jenseits, die erzählte:“ Wir fressen den hier draußen.“ Über Pfingsten, also Ende Mai war Ich wieder im Innenhof. Damals war es warm. Es waren so um die 23 Grad im Schatten. Ich war sehr fertig und erstens aufgrund des Risperdalkonsums völlig lichtempfindlich, vor allen Dingen war Ich sonnenlichtempfindlich. Ich konnte im Gegensatz zu vorher kaum in die Sonne gucken. Auch bekam Ich sofort einen Sonnenbrand, als Ich in der Sonne war, das kam von meinem Neuroleptikakonsum überhaupt. Weil Ich weitgehend kaputt war stieg Ich bei einem großen Baum aus meinem Rollstuhl und setzte mich an den Baum. Da waren ziemlich viele Ameisen. Wieder konnte Ich nirgendwo sein, wo Ich mich wohl fühlte. Dann hörte Ich die Gedanken eines Pflegers von links:“ Dich fressen Ameisen.“ Als Ich drinnen war hörte Ich:“ Du bist ne Witzfigur.“ Ich dachte daran, dass Ich als Baby n' Riesenschwanz hatte und der wurde von meinem Eindruck her immer kleiner, aber wodurch? Dadurch, dass Ich zu viele Drogen konsumierte und durch das Tragen von normalen Unterhosen und langen Unterhosen. Man sah mich als Witzfigur wegen meinem sehr großen Schwanz, mit dem nach meinen Stimmen gehend garnix los war. Außerdem sah man mich als Missgeburt an und das sah Ich genauso, da Ich einen Kinderpo hatte/habe und übermäßig breite Handteller und für meine Größe übermäßig kleine Füße. Ich denk ma, weil Ich immer nur litt und garnichts gegen- oder für Jemanden machen konnte, sah man mich auch als Witzfigur. Ich sah ein Bild, auf dem 2 junge Esel liebevoll ihre Köpfe aneinanderlegten. Dann hieß es:“ Die verarschen dich nur. Die spielen dir die Liebe nur vor. Wir spielen alles nur.“ Diese Wassermannpartei war nämlich nicht nur quälerisch, sondern auch spielerisch. Scharaf war die ganze Zeit wie ein Vielfraß bei mir. Er wollte mir die Augen rausbeißen, aber, da er dies nicht getan hatte während Ich schlief, wusste Ich garnicht mehr, wann er dies tut. Eine weibliche Stimme von links sagte mir in mich eindringend:“ Du verlierst bald dein Augenlicht. „ Meine Sehfähigkeit ließ nach und plötzlich war es vor mir schwarz. Dann ging das Schwarze wieder weg. Es hieß danach von einer männlichen Stimme ausgehend:“ Wir machen dich zu nem Blinden und fressen dich dann.“ Ich dachte:“ Die hamm mir noch irgendwas ins Essen oder ins Trinken reingemischt, um mich blind zu machen.“ Es hieß andauernd:“ Verabschiede dich mal von deinem Tageslicht“, während mir ab und zu schwarz vor Augen wurde, aber eine gewöhnliche Kreislaufkrise war das nicht, denn Ich hatte keinen Schwindel und Ich lag einfach noch nicht lange genug im Bett, um kreislaufmäßig im Arsch zu sein. Ich spürte das kraftvolle Charisma Scharafs und plötzlich sprach er mit mir:“ Na, wie geht’s Alter. Weist du warum Ich dich immer „Alter“ nenne?” Ich dachte:“ Weil Ich so alt bin.“ Er sprach:“ Jetz weis es ja. „ Ha,Ha, Ich beiß dir die Augen raus, Alter.” Scharaf und Birgit wollten sich offensichtlich für irgendwas rächen, was Ich ihnen angetan hatte. Bei Birgit war klar, dass sie sich bei mir rächen wollte, weil Ich ihr fremd gegangen war, aber Scharaf hatte Ich mal unterstellt, dass er mir was geklaut hätte, er hatte mir jedoch nichts geklaut(die Jacke, wovon Ich dachte, dass er sie mir geklaut hätte, tauchte wieder auf) aber was Scharaf betraf, so dachte Ich, dass er ein Quäler und schlecht war, jedoch nicht aus Rache handelte. Dann hörte Ich von einer männlichen Stimme:“ Wir rächen uns nicht 1 zu 1.“ Immer wieder wurde mir schwarz vor Augen. Ich hörte immer wieder: Verabschiede dich mal von deinem Augenlicht.“ Ich glaubte daran, dass Ich jeden Moment mein Augenlicht verlieren würde. Ich suchte mir zum Abschied von meinem Augenlicht ein Bild für meine Augen aus, dass mir am besten gefiel. Erst wählte Ich den Himmel und schaute mir noch einmal den Himmel an, dann wählte Ich ein Bild auf dem Blumen drauf waren und schaute mir das an. Da waren rosa und gelb mit drin und das war ein schönes Aquarellbild. Ich hörte noch:“ Du hast Aids und da wirse blind von.” Ich wusste zwar nur von einer Verminderung der Sehfähigkeit bei Aids, aber Ich glaubte ihnen, dass Ich mit der Zeit durch Äz mein Augenlicht verlieren würde, denn Ich sah immer schlechter. Ich fuhr durch den Gang und verwandelte mich auf einmal innerlich in den Brad P., der in „12 monkeys“ einen Irren in der Irrenanstalt spielt. Ich fuhr und fuhr und kam zu einem Bild, auf dem 2 grasende Widder waren. Links neben der Wiese war ein kleines Gebirge, aber nach diesem Bild gehend war es wahr, was Jackson über den Widder sagte. Er sagte nämlich:“ Widder lebt im Flachland. „, obwohl Ich natürlich auch schon Widder auf Felsen gesehen hatte. Dieser Brat P. in mir hatte eine wahnsinnige Wut auf die beiden ruhefriedlichen Widder dieses Bildes. Er war wohl neidisch auf die beiden Widder, da diese peace hatten, aber er nicht. Außer den Widdern war Niemand da. Ich hörte:“ Die spiegeln den nur. „ Damit war gemeint, dass die beiden Widder so waren wie Ich, wenn Ich alleine war/bin, nämlich ruhefriedlich, aber die Menschen, also die Wassermannpartei hatte Wut auf mich und die beiden ruhefriedlichen Widder(diese Menschen beneideten die Ruhefriedlichen Widder um ihren Ruhefrieden), aber Brad P. in mir sagte mir, dass es doch der Steinbock war, welcher gegen den Widder kämpfen wollte und Wut auf ihn hatte. Der Steinbock an sich hatte auch offenbar Wut auf den Widder, da der Widder nicht so viel Kraft hatte wie der Steinbock. Die “Schwäche” des Widders(und der Widder) zeigte sich darin, dass der Widder(und die Widder) einfach grasste(n) ohne das dieses Grasen ihnen langweilig wurde und für mehr hatten sie keine Kraft. Die Schwäche und Reduziertheit der Widder bildete den Ruhefrieden der Widder. Ich sah auf einmal Steinböcke, die auf den Felsen waren. Da sagte mir eine Stimme:“ Wir sind Steinbock-Wassermann. Wir wollen dich überlasten.“ Damit war gemeint, dass sie mich, der völlig im Arsch war und nur durch Brad P. in mir neue Kraft bekommen hat, überlasten wollten, indem sie sich nicht für ein Sternzeichen entschieden. Ich wollte nämlich am liebsten, dass es nur ein Sternzeichen gab, für das man sich entschied. Ich war so überlastet, dass Ich ungefähr am nächsten Tag völlig überdosiert an Medikamenten draußen einschlief. Ich war damals so gut wie tot. Ich dachte in dieser Zeit oft fast zu sterben. Es kam auch vor, dass Ich dachte zu sterben. Ich fuhr meine Runden auf dem Innenhof so gut es noch ging. Ich dachte das Tageslicht ca. zum letzten Mal zu sehen, weil Ich mich entsprechend verseucht und krank fühlte. Ich war mit Herr K.(Herr K. ist der dicke ca. 1,86m große, 20 jährige Junge, der mir das kaputte Handy für 56E verkauft hatte, weil Ich damals selbstaufopfernd war(als Steinbock) und meine Ruhe haben wollte und der sprach wie ein kleiner Junge mit na hohen Stimme, er heißt Sascha mit Vornamen) draußen. Er sagte damals, dass die Blätter schon schön grün seien und das stimmte auch. Er hatte damals einen sehr verschwitzten, fetten Bauch. Das weis Ich, weil er mir sein Bauchspeck zeigte. Über dieses lachte er dann ganz extrem mit seiner hohen, für ihn typischen Stimme. Er wollte immer nur Pizza fressen, aß aber trotzdem das normale Essen. Ich hatte ihm einen Joghurt und Erdnüsse geschenkt, aber das reichte ihm nicht. Er wollte noch Pizzen. Als Ich ihn nach seinem Sternzeichen fragte sagte er:“Widder!“ Ich kannte allerdings wie meine Mutter (obwohl sie diesen Sascha nicht direkt kennenlernte) zuvor keinen fiesen Geschäftsmann, der Widder vom Sternzeichen her war, aber es wurden ja auch immer mehr Geschäftsmänner inklusive Verarschern. Vorher war er noch Stier vom Sternzeichen her, weil Ich dachte, dass er Stier vom Sternzeichen her sei und er sagte auch vorher, dass er Stier vom Sternzeichen her war. Viele meinen, dass das Sternzeichen von Jemandem egal wär, aber zur Verbesserung der Lebensqualität und weil die Erkenntnisse der Sternzeichen, die Teile der Menschengeister sind Ordnung bilden und aus reiner Neugierde hab Ich mich mit den Sternzeichen auseinandergesetzt. Es herrschte immer mehr Nahrungsmangel und die Notwendigkeit vom Kannibalismus rückte immer näher. Es war Sonntag und in der Mittagszeit wurde von den Menschen vermisst, dass sie „was zu rauchen“ hatten. Es war eben kein Geld für „was zu rauchen“ da. Ich hörte die Gedanken eines ca. 2m großen, blonden jungen Mannes. Er sagte, weil Ich ihn an der Backe anfressen wollte sehr angespannt:“ Ja, Ja, der will mich anfressen.“ Vom Himmel kam eine Stimme:“ Das endet in jeder gegen jeden, aber wir lassen dich nicht daran teilnehmen.“ Man sagte mir noch, weil Ich mich als geistigen Vatter der Menschheit sah, von dem alles kam:“ Wir sehen dich nicht als Vatter an, sondern als Versuchskaninchen. Wir sehen dich auch als unser Kind an.“ Ich war tatsächlich das Versuchskaninchen und das Kind dieser Mannschaft. Sie probierten nämlich Medikamente und Drogen an mir aus und es hieß Ich wär eine Züchtung meines Vaters. Ich hörte plötzlich in mir die Stimme meines Vaters:“ Du bist meine Erfindung.“ Ich hörte noch von vielen oft:“ Du Bist ein Unfall.“ Es zog mich öfters raus und jedesmal, wenn Ich in den Himmel schaute wurde Ich Gott und überragte die Welt. Als Ich Gott war, war Ich mit meinen Augenbrauen über allem. Dann wurde Ich wieder Felix Friebus und als Ich Gott war, war noch Stille für mich, aber mit meiner Felix Friebus-Werdung kamen meine Stimmen und gleichsam die Menschen zurück. Sie erzählten:“ Du bist ein Unfall, du bist eine Züchtung, um dich zu quälen, nein, du warst ein Unfall, nein, eine Züchtung, nein, du warst eine Züchtung, nein, du bist ein Unfall. Ich fuhr dann zurück auf mein Bett: Rechts neben mir sah Ich meinen Vater als in der Luft schwebende Vogelscheuche(vom Gesicht her sah er nicht verändert aus) welche die Sonne machte. Ich hörte von links kommend, dass mein Vater ein Physiker sei, der alle Fahrtzeuge geschaffen hatte. Deshalb hieß es wohl, dass mein Vater der Gott auf der menschlichen Welt sei. Ich hörte von einem Indianer, der links an meinem Zimmer vorbeiging, wie er anbetend rief:“ Williii! „ Meine Mutter sagte dann:“ Der meint das wirklich so.” Die Arbeiter dort taten mir Heroin ins Essen. Ich war auf einmal so glücklich wie nie zuvor. Meine Augen leuchteten dabei sehr frühlingshaft-lebhaft. Dieser Zustand hielt höchstens 5 Minuten an. Ich fragte danach einen Pfleger, ob er mir Heroin ins Essen getan hätte. Er sagte dann:“ Ja, klar.“ Ich fragte:“Warum?“ Er pfiff dann in etwa wie ein Vogel ein fröhliches Lied. Damit war gemeint, dass Ich Harmonie spüren sollte und dafür wurde mir das Heroin verabreicht. Derselbe Pfleger war/ist ca. 1,84m, hat ne Glatze und ne brutal aussehende, herausstechende Nase. Er verfolgte mich einmal als würde er mich fressen wollen und sagte öfters:“ Ich mag diesen Typen nicht, weil er Aids hat.“ Auf einmal hieß es:“Aids tritt sofort ein.“ Ich war mir plötzlich sicher, dass Ich Aids von der EvaMaria hatte und das Aids sofort nach der Aidsinfixierung eintritt. Ich hatte eben die Aidssymtome nach dem Fick mit Eva-Maria an mir festgestellt. Ich konnte irgendwann nicht mehr in den Himmel gucken, weil Ich durch das Risperdal so lichtempfindlich war. Nachdem Ich ohne mein Wissen Corrare, dass in Essen gemischt war, konsumierte, zitterte Ich und wurde viel schwächer. Ich konsumierte auch Meskalin, dass ebenfalls im Essen war. Davon sah Ich auf einmal einen grünen leuchtenden, kleinen Ball auf mir, der von einer grün leuchtenden Tür als Blitz gekommen war(und dann zum Ball wurde). Alles was grün war leuchtete auf einmal und Ich hatte eine starke Mundtrockenheit. Ich erklärte mir das leuchtende Grün so, dass Ich dachte: Meskalino ist ein grüner Geist und der steigert seine Macht durch das zunehmende leuchtende Grün. Später sagte man mir:“ Wir geben dir LSD und fressen dich dann. Wir fressen dich auf Katzenart in 3 Tagen. Wir quälen dich immer. Wir geben dir die ewige Jugend und quälen dich immer. Wir geben dir einen Trunk, der dir das ewige Leben schenkt. Wir probieren alle Foltermethoden, die es gibt an dir aus. Du lebst im Mittelalter. Wir geben dir immer wieder ein neues Leben. Wir schneiden dir die Haut so weg, dass du es mitbekommst(das wollten sie mit einer Schere tun). Wir quälen dich immer.“ Manche lachten wie der Horrordoktor Dr. G., der Menschen durch bei lebendigem Leibe falsch gemachte Operationen quälte. Andere pfeiften wie der step f., welcher in Familien eintritt, die ihren leiblichen Vater nicht mehr haben, um eine davon zu töten. Etwas komisch war, dass diese Menschen und deren Stimmen alles was sie von sich gaben als gegenwärtig präsentierten. Manchmal bliesen Weiber irgendwelchen Männern spontan und mit extrem schneller Geschwindigkeit einen. Das war der Lohn der Männer für harte Arbeit. Einmal erlebte Ich eine Szene, in der Sophie bei der Anwesenheit einer Freundin(etwas dick, ca. 23 Jahre jung) zu mir sagte, weil Ich glaubich Wasser wollte:“In der Küche ist schon Jemand.“ Ich sah, dass in der Küche Jemand war und das war diese Freundin von Sophie(welche auch Sophies Arbeitskollegin war). Diese Freundin von Sophie kann den Weg von der Arbeitsstelle, an der Computer waren in die Küche nicht gegangen sein, denn das hätte Ich ja gesehen. Diese Freundin von Sophie war also in einem Moment an der Arbeitsstelle, an der Computer waren/sind und im nächsten Moment in der Küche. Es gab auch keinen Spezialgang zur Küche. Diese Freundin von Sophie hatte sich von der Arbeitsstelle, an der Computer waren in die Küche gebiemt. Der Doppelgänger vom Marek namens Daniel ging andauernd hin und her und nahm sich irgendwas bei der Küche wie z.B. ein Tablett bei der Küche wegen Kraftmangel nicht, obwohl er sich das nehmen wollte. Als wir durch den Gang fuhrengingen sagte dieser Doppelgänger vom Marek, nachdem Ich ihn gefragt hatte, ob er Aids hätte mit einer schweren und schwachen und schmerzvoll-gequälten Stimme:“ Ja.“ Er sagte noch auf dieselbe Art wie vorher:“ Viele hamm's von Geburt an.” Er meinte damit, dass viele Aids von Geburt an hatten. Dieser Daniel erzählte mir noch, dass er nackt durch seine Stadt gegangen wär und deshalb in der Irrenanstalt gelandet wär. Ich hörte noch von Daniel, dass 99% der Aidstests gefälscht wären. Später verwandelte sich Daniel draußen im Innenhof in ein muskulöses, kraftvolles fußballspielendes Triebmonster, dass mit freiem Oberkörper spielte. Das war an Pfingsten und an Pfingsten können dem entsprechend schon mal Wunder geschehen. Ich wollte wissen, ob diese Menschen auch fliegen konnten. Deshalb sagte Daniel(der Doppelgänger vom Marek):“ Ich flieg ma.“ Da flog dieser Doppelgänger vom Marek namens Daniel senkrecht nach oben. Diese Menschen konnten alles und wollten mich in allem übertreffen. Sie übertrafen mich auch in allem außer im Gutsein. Ich war damals gut, weil Ich Niemandem was schlechtes zu Leide tun wollte und, weil Ich Niemandem was schlechtes zu Leide tat. Das ist so geblieben. Ich mochte meinen Aszendenten namens Steinbock nicht, weil er keine Kraft hatte und in jeder Hinsicht konstant für die Anderen, aber garnicht für sich Selber war. Er hatte noch weniger Kraft als Ich(Ich bin ja Widder vom Sternzeichen her). Weil er so „gut“ und selbstaufopferisch war, wollte er sich von dem Volk fressen lassen. Dann Hörte Ich von einer männlichen Stimme:“ Wir machen dich zum Steinbock, weil du das nicht magst.“ Diese Menschen kannten mich ja absolut, weil sie meine Gedanken lasen, aber es gelang mir nicht nichts zu denken und so meine Privatsphäre zu erhalten. Ich wollte mal duschen. Ich fuhr zur Dusche. Da hörte Ich eine Stimme:“Wenn' ne duschst beißt der Scharaf dir die Augen aus.“ Ich glaubte ihnen nicht mehr, weil sie sehr oft logen, indem sie mir sagten, dass was schlimmes mit mir passiert, aber dem war nicht so. Ich ging duschen, weil Ich mir die Duscherei vom Leib schaffen wollte. Als Ich duschte, sah Ich beim Haarewaschen bei zuhen Augen Bewegungen. Ich dachte dann vor mir wär einer. Als Ich die Augen öffnete war da Niemand. Ich hörte eine, die zur Dusche kam und sagte:“ Ich find den Typen so geil.“ Ich wixte mir einen. Dann hörte Ich eine männliche Stimme:“ Das ist die eine.“ Ich wusste, dass es sich bei ihr um das Weib handelte, das von der C.straße(die ist ja in der Nähe des düsseldorfer HBF's, durch meine Beschreibungen können meine Leser die Wirklichkeit erfassen) kam, von der behauptet wurde, dass sie mir umsonst einen blasen würde. Danach knurrte Ich, da Ich in dem Moment genug damit hatte mir einen zu wixen. Anschließend hörte Ich wie es gegen die Tür hemmerte und Ich hörte Fickgeräusche. Ich wusste, dass es Scharaf war, der vor dieser Tür das Mädchen von der C.straße fickte, um mich zu übertreffen. Beim nächsten Mal half mir meine Mutter beim Duschen. Da sah Ich anfangs irgendein Mannsweib mit herausstechenden Zähnen, dass ganz mies so als würde schon klar sein, dass Ich diesmal in der Dusche gefressen werd, lachte. Auf mein Zimmer kam ein Schwerverbrecher namens Robert C.(damals war alles möglich), der sich Selber an einer Hand verletzte. Ich hörte eine Stimme, die mir sagte:“Der hat schon 4 Menschen getötet.“ Ich kannte einen Robert C., der anders war als dieser, denn das war mein Lateindozent und der war gut. Dieser Robert C., von dem alle sagten, er sei ein Schwerverbrecher sah sehr gepflegt aus. Er war ungefähr 40 Jahre alt, war rasiert und hatte eine Glatze. Er trug nur schwarze, sehr saubere Klamotten von dem her, was Ich sah. Ich hörte wieder eine Stimme. Diese sagte:“ Der hat sich auf Obdachlose spezialisiert.” Ich aber war der Obdachlose dort, weil Ich zugab, dass Ich keine Anbindung an die Welt hatte. C. telefonierte mit seinem Handy. Er nannte dabei 3 Frauennamen hintereinander. Ich malte mir aus, dass er auch einer Sekte angehöre, die Frauen quälte. Er sprach recht ruhig, aber plötzlich lauter und schroff. Ich hörte über mir einige laute Poltergeräsche. Ich dachte diese Poltergeräusche kämen von der Forensik. Im Anschluss daran erzählte mir eine Stimme:“ Die von der Forensik kommen extra runter, um dich zu fressen.“ Ich glaubte ihnen wieder, weil alles, was sie erzählten für mich so realistisch klang. Der ordentliche Robert C. war nicht mit Schuhen im Bett, sondern er legte seine Schuhe auf die hintere Lehne seines Bettes, während Ich das nicht so richtig konnte und weil es kalt war mit Schuhen im Bett war. Ich duschte recht selten(nur ein Mal während der Woche), da es recht kalt in meinem Zimmer war und Ich mich zumindest in meinem Zimmer anziehen musste. Außerdem hörte Ich Stimmen, die mir jedesmal, wenn Ich duschen wollte, erzählten:“ Wenn ne duschst, dann kommen wa. „ Es stimmte, dass 2 Pfleger mal in der Dusche waren als Ich duschte. Der Eine von denen hatte dabei fröhliche Augen. Entweder sie machten einen Kontrollgang oder sie fanden mich gut und anziehend, weil Ich da der Vatter war und waren schwul oder sie wollten mich nerven, weil Ich sie genervt hatte oder sie wollten mich fressen. Es könnte ihnen ja zu aufwendig erschienen sein mich extra auszuziehen, um mich zu fressen. Ich wollte nicht mehr duschen, weil Ich Angst davor hatte, dass Menschen mich in der Dusche fressen und Ich war ohnehin veräzt und z.T. zu schwach, z.T. fast zu schwach zum Duschen. Der marrokanische, ca. 1,80m große, ca. 25 jähriger Junge, welcher in meiner Anwesenheit euphorisch und quälerisch gelacht hatte, saß beim Frühstück neben mir. Ich hörte seine Gedanken. Er dachte, weil Ich ihn aufgrund von seiner reinen, jungen Haut schön fand und ihn an der Backe anfressen wollte:“ Wenn ne mich anfrisst, machs es noch schlimmer.“ Ihm lieh Ich in etwa 7E und die gab er mir nicht zurück, sondern er sagte nur von weitem zu mir:“ Du siehst dein Geld nicht wieder.“ Ich durfte mittlerweile vor das Haus2, weil Ich gesagt hatte, dass Ich nicht selbstmordgefährdet sei. In dem Moment war Ich das auch nicht, aber danach wieder. Ich fuhr vor dem Haus 2 der rheinischen Landeskliniken um eine grüne und blumenfarbene Insel, auf der ein Urwaldmammutbaum und ein Götterbaum standen/bestimmt noch stehen. Immer, wenn Ich auf der rechten Seite war, auf der eine Straße nach unten führte, war die Verführung da abzuhauen und mich an der Autobahnbrücke in Düsseldorf-Eller umzubringen oder mir in Düsseldorf-Eller vom Zug die Rübe abfahren zu lassen. Ich dachte:“ Wenn Ich abhaue holen sie mich ein.“ Ich war damals oft schwach und wollte mich deshalb umbringen, aber nur durch den Steinbock in mir. Der Steinbock in mir war hart und sprach:“ Es vergnügt mich aus 25m auf den Asphalt zu springen.“ Er sprach noch:“ Ich würd mir gern mal die Rübe abfahren lassen.“ Er sprach auch:“ Ich bin zu schwach zum Leben und will mich deshalb umbringen.“ Er sprach zudem:“ Ich will mich umbringen, um nicht gefressen zu werden.“ Mein Steinbockaszendent war ein Feigling, aber er war auch voller Wiedersprüche, denn auf der einen Seite wollte er sich dem Volk opfern, indem er sich von diesem fressen ließ und er wollte erfahren wie es ist, gefressen zu werden, aber andererseits wollte die feige Sau sich umbringen, um nicht seiner Schwäche ausgesetzt zu sein und nicht gefressen zu werden. Ich aber war Widder vom Sternzeichen her und ein Kämpfer für das Leben. Ich hörte öfters:“ Du feige Sau.“ als Ich mich geleitet vom mir innewohnenden Steinbock umbringen wollte. Dann wollte Ich mich nicht mehr umbringen, sondern als Kämpfer für das Leben sterben. Ich fuhr meine Runden und stellte fest, dass Ich genug Kraft hatte, um noch lange weiterzumachen. Zu Robert C. waren die Leute nett, da er sehr sauber war und weil er sich was die Ermordungen anging auf Obdachlose spezialisierte. Robert C. wollte gegen mich Tischtennis spielen. Wir spielten dann auch Tischtennis, aber für mich war das die reinste Qual. Ich konnte kaum den Ball zurück auf die andere Seite schlagen, wenn er dicht hinter dem Netz landete. Wenn C. mit sehr viel Unterschnitt spielte, konnte Ich den Ball oft nicht annehmen. Er lachte während des Spiels oft während Ich Probleme damit hatte den Ball vom Boden aufzuheben oder ihn zu schlagen. Ich war damals schon 7 Jahre nicht mehr im Tischtennisverein. Ich hatte während dieser 7 Jahre ungefähr nur 1 Mal Tischtennis gespielt. Gegen C. kämpfte Ich im Tischtennis sehr. Dadurch das C. das Tischtennisspielen als Spaß betrieb und nicht ernst nahm, machte er oftmals Fehler. Wir spielten einige Ballwechsel ohne ein Spiel um Punkte zu machen. Am Anfang war Ich gut, aber dann wurde Ich schlechter. Wir machten 2 Spiele um Punkte bis 11. Mich überraschte, dass Ich in den Spielen sowohl schmettern konnte als auch Schmetterbälle zurück bringen konnte. Das erste gewann glaubich Ich und er gewann glaubich das zweite. Jedenfalls gewann jeder von uns einmal. Als Ich Robert C. später sah, sprachen wir übers quälen und er sagte dazu:“ Das Quälen ist dem Menschen so eigen. Der Mensch kann nichts dagegen machen.“ Ich sagte:“ Doch, man muss nicht quälen.“ C. hatte einen seltsamen Gang. Er ging erst nach links und dann nach rechts, aber niemals geradeaus. Er wurde besonders nett von den Arbeitenden behandelt, weil er ein Schwerverbrecher war, der mich fressen wollte und sollte. Er spielte in unserem Zimmer Sodoku. Er sagte dann in etwa:“ Es macht mir Spaß Sodoku zu spielen, aber irgendwann will Ich dann schon, das es zur Lösung dann mal kommt.“ Ich dachte die Lösung wäre da, wenn Ich gefressen werd. Ich hielt C. für Jemanden, der das Sodokuspiel auf mich und den Rest der Welt übertrug. Er sagte dann laut denkend:“ Nimm das ruhig so.“ Andauernd testeten mich diese Menschen. Ich sollte sie dabei in Ruhe lassen. Ein kleiner Pfleger pfiff wie ein wahnsinniger Vogel. Ich bestand den Test, indem Ich ihn das machen ließ und nichts zu ihm sagte. Mein Bruder testete mich zu einer anderen Zeit auch, indem er wahnsinnig pfiff und Ich ihn daher nicht, wie es früher einmal der Fall war, schlagen sollte, sondern indem Ich ihn das einfach machen lassen sollte. Ich ließ ihn dann auch pfeifen. Viele Patienten lagen lange im Bett, um mich zu testen. Sie wollten herausfinden, ob Ich sie mit meinem Charisma störte. Ich hatte automatisch einen Bezug zu ihnen, weil sie mir fremd waren. Ich störte sie automatisch mit meinem Charisma. Das sah Ich in „meinem“ Zimmer daran, dass sie sich hin und her wälzten. Zwischendurch wollte man mich immer wieder fressen und sagte:“ Wir fressen dich in der Irrenanstalt, wie beim Freddy.“ Es gab mal ein Freddy K.comic, in dem Leute von Irren in der Irrenanstalt gefressen werden sollten. Freddy K. ist darin(geistig) mit den Irren verbunden. Ich war von den (körperlichen und geistigen)Verwandlungen dieser Masse beeindruckt. Ich hab vorher nicht genau gewusst, dass die Menschen sich verwandeln konnten. Andrea verwandelte sich in eine Schwarze. Daniel, der so aussah wie Marek sagte zu mir:“ Sich verwandeln kann ja jeder(Ich, Felix Friebus hatte mich ja auch schon in alles verwandelt, aber Ich wusste bis zu den Zeitpunkten der Verwandlungen von den Menschen nicht das sie dasselbe auch konnten), aber halt doch mal einen Charakter.“ Herr K. verwandelte sich in den Markus, der mit meiner Mutter zusammen war und gab vor derselbe zu sein. Herr K. traf Ich eines Nachts bei den Standfahrrädern. Er sprach damals zu mir:“Geisterstunde“. Damals dachte Ich:“ Der zahlt mir Heim, dass Ich früher zu meinem Bruder Timo sagte:“ Geisterstunde, hier(in einen Raum des Hauses am E.weg 1) kommen Geister durch das Rolo.“ Plötzlich wollten alle stark, dass Ich mich umbrachte. Sogar Andrea, mit der Ich vorher noch harmonisch war, wollte das Ich mich umbringe und schrie mich an:“ Bring dich endlich um!“ Die Weiber hassten mich, weil Ich ihnen zu schwach war. Ich trank einen Kaffee und bekam auf einmal so viel Kraft wie Ich nie zuvor vom Trinken eines Kaffees bekommen hatte. Die Stimmen sagten mir dann:“ Ein Kaffee wirkt Wunder.“ Ich fuhr dann raus und fühlte mich voll geil. Nach ca. 45 Minuten, die Ich um das Pflanzen-und Baumeck herumgefahren war, fuhr Ich wieder hoch auf die Station 2D. Dort weinte Ich ein wenig, weil Ich mich sehr gut fühlte und aus dem Fernsehen „wie wertvoll Leben ist“ von Kindern singen hörte und dachte:“ Zum Glück darf Ich das noch erleben. Ich wollte mich umbringen. Ich wollte mich umbringen. Ich wollte mich umbringen.“ Danach wirkte der Kaffee nicht mehr und Ich wurde wieder schwach. Der ca. 2m große, blonde Typ trainierte auf der blauen Matte der Station 2D für den Endkampf. Der Endkampf war ja der dritte Weltkrieg und der sollte mit meinem Ende anfangen. Andererseits hieß es:“ Wir lieben dich ja, um dich zu quälen.“ Und:“ Du kannst dich nicht umbringen, wir retten dich vorher. Wir halten dich am Leben, um dich zu quälen.“ Ich war bis jetzt geistig durch diese verschieden sprechenden Stimmen gequält und körperlich war Ich durch Schlaflosigkeit, die auch von den Stimmen kam und durch die Drogen und die Medikamente der Menschen und durch einen Sprung aus 25m auf den Asphalt und dessen Folgen gequält. Meine Mutter Ulrike kam mich auf der Station 2D ungefähr 2 mal während der Woche besuchen. Als Ich mit ihr im Innenhof war, sagte sie:“ Pflanzen geben viel Kraft.“ Und Ich erkannte darin den Sinn der Pflanzen. Vor dem Haus 2 fuhr Ich wieder meine Runden um das grüne Eck herum. Die Pflanzen leuchteten vor Kraft. Ich zog ihnen die Kraft fast ganz weg, weil Ich wieder schwach war. Als Ich später nochmal raus wollte sagten einige zu mir:“ Zieh unseren Pflanzen keine Kraft weg.“ Der ca. 2m große, blonde verarschte das Ich-will und damit auch ein bißchen mich, aber auch sich Selber. Er sagte zu einer jungen Frau während er sie glaubich am Arm festhielt:“Ich will dich küssen!“ Es hieß auch:“ Wir machen einfach irgendwas.“ Diese Menschen(die kindliche Wassermannpartei) machten angeblich einfach was ohne dasselbe zu wollen und ohne darüber nachgedacht zu haben und unabhängig von Gefühlen. Allerdings gab es hierzu eine große Ausnahme, nämlich das Fressen von mir, das sollte nicht einfach so gemacht werden. Es war eben lustig, dass man in der Irrenanstalt viel machen wollte, aber dies nicht machte wie n' Weib küssen oder ficken. Sophie schrie urplötzlich sehr angespannt durch den Saal:“Ich wurde von meinem Vater vergewaltigt, aber Ich hab das genossen!“ Die Arbeitenden wurden eben verrückt. Die Verrücktheit der Irren färbte auf die Arbeitenden ab. Sophie wurde in der Küche vom C. gefickt und sagte dann:“ Hab mich gerad vom C. ficken lassen. Total geile Nummer.“ Eine 40 jährige Asi und ehemalige Heroinjunkie-1,72-Frau duschte, wenn sie nicht gerade „korrekt!“ durch die Irrenanstalt schrie. Dann ging der marokkanische Labi zu ihr und fickte sie. Sie schrie dann. Einmal lief mein Katheter nicht mehr. Da wollte Ich ihn freispülen lassen. Man sagte mir allerdings zum Behandlungszimmer:“ Wir ziehen dich da rein und dann fressen wa dich.“ Ich legte mich fast richtig auf die Liege des Behandlungszimmers, damit mir der Katheter freigespült werden konnte. Da sah Ich wie bei dem einen Pfleger, der für mich ein Mongo und ein Gott war, die Zähne rausguckten und Ich sah, dass er mich fressen wollte. Dann stand Ich voller Panik wieder auf. Der Pfleger sagte:“ So können wir nicht arbeiten.“ Dann verschwand er und eine Kollegin von ihm. Immer wieder wurde der Arbeitsraum der Pfleger und Pflegerinnen abgeschlossen und es wurde darin darüber abgestimmt, ob Ich gefressen werde oder nicht. Ärzte kamen dazu und hatten die meiste Abstimmkraft. Immer wieder hieß es über mich hauptsächlich von na Pflegerin ausgehend voller Freunde und Freude:“ Er wird gefressen.“ Ich wurde mit einem ca. 25 jährigen Mädchen, dass 3 Heiratsanträge an einem Tag bekommen hatte und das mich bei meiner Ankunft interviewt hatte und das mich interessant fand und das sehr dicke Titten bei bestimmt Körbchengröße D hatte und das von einem Irren übertrieben schnell sprechenden, fetten in der Irrenanstalt gefickt worden ist von einem Krankentransporter zum Doktor N. gefahren. Dr. N. ist mein Urologe. Er ist ungefähr 53 Jahre alt, ca.1,80m und hat einen grauen Vollbart. Ich wartete kurz mit ihr auf den Krankentransportler. Es wurde immer kälter. Der Krankentransportler schob mich in seinen Wagen und machte ein Geräusch des Ekels, weil er sich vor mir ekelte. Er fand mich ekelhaft, weil Ich einen Katheter trug und ewentuell auch, weil Ich selten duschte, aber auf jeden Fall, weil Ich Aids hatte, obwohl mir immer wieder Leute wie Pfleger gesagt hatten, dass Ich kein Aids hätte. Ärzte sagten mir auch, dass Ich kein Aids hatte und meine Mutter auch. Anfangs bestritt Ich als Kämpfer um mein Leben, dass Ich Aids hatte. Als Ich merkte, dass mir sowieso nicht gegen Aids geholfen wurde, weil Ich nicht beweisen konnte, dass Ich Aids hatte und als Ich nur aus der Irrenanstalt raus wollte, spielte Ich das Spiel der großen Masse mit, indem Ich sagte:“ Ich hab mir eingebildet, dass Ich Aids hatte, Ich hab kein Aids. Ich musste die ganze Zeit, nachdem Ich gefragt wurde, ob Ich Aids hätte, antworten:“ Nein.“, um aus dieser Irrenanstalt irgendwann Mal rauszukommen. Ich durfte auch nicht sagen, dass man mich mit Heildol oder mit Anderem vergiftet hatte. Ich sollte lernen zu lügen und log, indem Ich sagte:“ Es ist alles okay mit mir, Ich hab kein Aids und Ich bin auch nicht vergiftet worden“, um diese Irrenanstalt verlassen zu können. Diese Menschen standen auf Ekel(und waren deshalb auch Masos) und deshalb wollten sie mich auch fressen. Ich sagte zu ihr:“ Der Fahrer hat eben soon angeekeltes Geräusch gemacht.“ Sie sagte dazu in etwa:“ Das meint der bestimmt nicht so.“ Der Fahrer fuhr sehr schnell und bremste kurz vor den nächsten Objekten ab. Er war verrückt und hatte im Gegensatz zu mir viel Power. Ich hörte zu diesem Verrückten die Gedanken von dem 25 jährigen Mädchen:“ Ich find den Typen voll geil, weil er so verrückt ist.“ Im Radio hieß es:“ Der Obdachlose(damit war Ich gemeint) wird heute in der Stadt gefressen und zwar beim Dr. N.. Millionen stürmen heute in die Stadt, um den Obdachlosen zu fressen.“ Als Ich beim Dr. N. angekommen war hielt Ich wieder alle für Schauspieler. Auch die Alten, welche mit Stöcken da waren hielt Ich für Schauspieler. Dr. N. begrüßte mich mit dem Oberkörper nach vorne gehend sehr freundlich. Ich hörte von links einen lauten, schrillen, weiblichen Schrei und dachte:“ Da wird eine gefressen.“ Eine Sprechstundenhilfe sachte:“ Das passiert mit Aidskranken. Sie wissen bloß nicht wann.“ Ich war wie meistens beim Dr. N. früh dran. Ich fuhr also ins Behandlungszimmer. Dr. N. kam dann und fragte mich wie es mir gehen würde und Ich sagte:“ Schlecht.“ Und erklärte ihm warum es mir schlecht ging. Mir ging es schlecht, weil Ich Aids hatte und keiner wies mir das nach. Er riss plötzlich das Maul auf als würde er mich fressen wollen. Auf einmal kam eine zusammengezogene, schüchterne, weibliche Person rein. Dr. N. sagte dann mit riesigen schwarzen Pupillen:“ Das ist meine weibliche Kollegien.“ Wahrscheinlich hatte er sie oft vergewaltigt und so seinem Sadismus freien Lauf gelassen und sie war masochistisch und genoss ihre sich in ihrer Zurückhaltung spiegelnde Angst. Dr. N. setzte mir ganz normal den Katheter und blockte ihn. Das beruhigte mich. Wir fuhren dann zurück zu den rheinischen L.kliniken. Auf diesem Rückweg verwandelte Ich mich in einen Schauspieler, der Schütze vom Sternzeichen her ist und dessen Namen Ich nie kannte und der sagte:“ Ich führe gerne ausschweifendes Leben, da mach Ich auch keinen Hehl draus, dazu gehört Whisky, die Mädchen dürfen nicht langweilig sein.“ Als Ich von innen her dieser Schauspieler war, wollte Ich mein Begleitmädchen, dass vor mir saß an den Hals fassen. Sie bewegte ihren Mund hin und her und Ich hörte ihre Gedanken. Sie dachte:“ Ja machs nur, wirst ja sehen was se davon hast.“ Sie wollte mich fressen, falls Ich ihr zu nah kam. Sie bewegte sich hin und her. Sie testete, ob Ich/er ihr wiederstehen konnte. Diese Menschen brauchten einen Vorwand(so nannten sie es), um mich zu fressen. Dieser Vorwand war zwar schon gegeben, denn Ich hatte Aids, aber zur Sicherheit wollten sie einen zweiten Vorwand haben, um mich zu fressen und dieser zweite Vorwand war gegeben, wenn Ich ein Mädchen oder Mädchen von ihnen anmachte. Sie testete mich nochmal, indem sie mich, bevor es rechts zur düsseldorfer Altstadt ging nach rechts zeigend fragte(obwohl sie wusste, dass es rechts zur düsseldorfer Altstadt ging):“ Hier is doch die Altstadt, ne?“ Ich sagte wahr:“Ja.“ Irgendwann waren wir angekommen und Ich hab ihr nicht an den Hals gepackt. Viele sagten:“ Du hättest das wenn dann sofort machen müssen.“ Damit war gemeint, dass Ich ihr wenn dann sofort an den Hals hätte packen müssen und zwar so, dass es egal wär, ob Ich gefressen werd oder nicht. Ich hatte trotzdem Angst davor gefressen zu werden. Ich fragte sie anstelle dessen, wobei es mir egal war, dass sie arbeitete :“ Darf Ich dich küssen?“ Sie lächelte dann und sagte:“ Nein.“ Ich dachte, dass sie lächelte, weil sie sich darüber freute, dass diese Menschen jetzt den zweiten Vorwand hatten, um mich zu fressen. Ich hörte, dass sie mich auch stehenlassen wollte. Sie sagte:“ N' Normaler packt mich und fickt mich.“ Sie fand mich interessant, weil Ich nicht so war wie so ein Normaler. Ich fragte Daniel(den Doppelgänger vom Marek), ob Ich ihn mal küssen dürfe, weil Ich noch nie einen Mann geküsst hatte. Er fragte mich:“ So richtig? Auf den Mund?“ Ich sagte:“ Ja.“ Dann zeigte er mir lächelnd seine Zähne und erschreckte mich dadurch, denn Ich dachte, dass er mich fressen wollte. Er sagte außerdem:“ Ich krieg die Krise.“ Von „Er” bis “Krise“ machte Ich einen Witz. Etwas anderes passierte mir. Da saß ein 19 jähriges, dickes, marrokanisches Mädchen, dass Zwillinge vom Sternzeichen her war, auf dem Mülleimer. Dieses fragte Ich, ob Ich es mal anfassen dürfe. Sie sagte für mich unerwartet:“ Ja.“ Ich fasste sie an. Sie verschwand dann. Ich fragte sie noch:“ Darf Ich dich küssen? „ Da sagte sie von Weitem:“ Nein. Der packt so sanft, irgendwie.“ Ich hatte nur noch einen Resttrieb und war offenbar zu schwach zum Mädchenanmachen. Bei meinen Huren und bei der 19 jährigen Sandra ging das aber besser, wobei Ich die Sandra hauptsächlich fickte. Da Ich sehr mutig war, fuhr Ich auf Weiber zu. Ein dreiundzwanzigjähriges, ca. 1,63m großes Mädchen, dass Stier vom Sternzeichen her war und ein neunundzwanzigjähriges, ca. 1,72m großes Mädchen mit einer Brille sagten zu mir, dass es auf 2D langweilig gewesen wär. Das 23 jährige Mädchen, fragte in die Runde rein, ob mich Jemand küssen würde, aber das wollte keiner. Danach verwandelte sich das 23 jährige Mädchen blickmäßig in einen böse guckenden Triebmonstermann, bei dem die Augenbrauen dicht über den Augen waren. Sie wollte mir damals Angst machen, weil Ich so auffällig war. Sie sagte auch zu mir:“ Das Leben is scheiße.“ Ich dachte sie sagte das, weil Ich in dem Sinne verloren hätte, dass Ich jetzt endgültig gefressen werde. Sie sagte noch zu mir:“ Felix Virus. „ Deshalb dachte Ich auch Aids zu haben. Ich dachte auch, dass sie mich so nennt, weil Ich krank war und krank sprach, aber das möglicherweise ohne das Ich Aids hatte. Sicher war dieses 23 jährige Mädchen auch so schlecht gelaunt, weil ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht hatte. Das neunundzwanzigjährige Mädchen sagte mit heraushängenden Zähnen, dass es auf der Station 2D langweilig wär. Ich dachte daher, dass sie mich fressen wollte, aber wieso fraß mich Niemand? Weil es „noch nicht Zeit“ war und weil man sowas nicht einfach so machte. Jetzt hatten sie schon 2 Vorwände, um mich zu fressen und zwar erstens, dass Ich Aids hatte und zweitens, dass Ich Mädchen von ihnen nicht hart genug angemacht hatte, da Ich Selber zu großen Teilen kaputt war. Dann hieß es:“ Wir sammeln unsere Vorwände.“ Ein Obdachloser war in der Irrenanstalt und ging zu dem Asiarzt. Der Asiarzt sprach zu dem Obdachlosen:“machen wa Spritze, machen wa Spritze, machen wa Spritze und dann können sie gehen.“ Wahrscheinlich wurde diesem Obdachlosen ne Überdosis(von wahrscheinlich Heildol) gespritzt, um ihn lahmzulegen. Man warf mir vor, dass Ich die Namen der dort Anwesenden nicht kannte. Erst seit ungefähr 3 Monaten lege Ich Wert auf die Namen anderer Leute, geb mein Bestes, um sie mir zu merken und sage sie gelegentlich, um meinen Respekt vor diesen anderen Leuten zu zeigen. Ich las das Buch von Ernest H. namens „Der alte Mann und das Meer.“ Ich identifizierte mich kurz mit dem Fisch, den der alte, wahnsinnige Mann, der für mich die gesamte Menschheit war, angeln wollte. Man wollte mich auch angeln, aber Ich war immernoch nicht schwach genug, um mich zu angeln und Ich war erst recht nicht schwach genug, um gefressen zu werden(sagte die große Masse), obwohl Ich für meine Verhältnisse schon ganz schwach war. Ich identifizierte mich auch mit dem alten Fischer, aber nur innerhalb des Buches „der alte Mann und das Meer“, weil der Fischer auf dem Meer in seinem Boot Selbstgespräche führte. Die Stimmen sagten mir, dass Ich mich nicht mit dem Fisch identifizieren solle und, dass Ich in das Buch nicht irgendwas hineininterpretieren sollte und, dass Ich mal ne Diät des Verstandes machen solle. Ich war mir aber sicher, dass Max mir das Buch „der alte Mann und das Meer“ geschenkt hatte, damit Ich mich mit dem Fisch identifizierte. Ich fuhr nochmal ganz schwach raus und wollte mich durch den Steinbock bedingt umbringen. Dann wurde mir klar, dass Ich mein Leben lang schon irgendwelche Dämonen, die in der Regel auch stars waren in mir drin hatte, die mich zu schlimmen Taten verführten. Adolf H. bewirkte meinen Hass und meine Wut auf die Menschheit, aber gleichsam die Panik vor derselben. Er bewirkte auch meinen Sprung aus 25m auf den Asphalt. Er bewirkte diesen Sprung dadurch, dass Ich er wurde. Gerhard S. bewirkte, dass Ich mir die 19 jährige Eva-Maria nach Hause bestellte und M. in mir wollte Eva-Maria schwängern und fickte sie deshalb. Ich wollte von mir aus immer nur alleine sein und war das auch. Ich hörte eine Stimme aus dem Jenseits, die sagte:“Stars sind Schlechte.“ Wie war das denn gemeint? So, dass stars schlecht waren/sind, weil sie zuviel hatten/haben. Ich wurde schon mein Leben lang vom Steinbock und durch Andere gequält. Das war z.B. so als Ich mir die Lippen zeriss während Ich Fernsehen guckte und anschließend Lippenrettungshandschuhe brauchte. Der Steinbock in mir bewirkte auf dem Gelände der rheinischen Landeskliniken wieder einmal, dass Ich mich umbringen wollte. Fast hätte Ich(vom Steinbock in mir ausgehend) das Gelände der rheinischen Landeskliniken verlassen, um mich umzubringen. Ich fuhr durch diese Station 2 D wie ne schwache Hure, die gerade gefickt wurde. Da kamen noch neue Leute hin. Ein älterer Marokkaner, der ca. 1,70m war kam dahin. Dieser spielte einen Wahnsinnigen, der nur für sich irgendwas erzählte und zwischendurch lachte. Bei diesen Menschen war ja alles nur gespielt und dennoch echt. Dieser Marokkaner fraß seine Popel. Daher bestätigte sich wieder, dass die Menschen auf Ekel standen. Es kam noch ein ca. 18 jähriger, ca. 1,74-Junge zu mir aufs Zimmer, der sich auf das Quälen von Obdachlosen wie mir spezialisiert hatte. Allein schon, dass Ich mit Schuhen im Bett schlief, weil mir kalt war, war eine schreckliche Übertreibung für diese Menschen. Ohne die Schuhe war mir auch mit Decke zu kalt. Der Junge sagte am Telefon:“ Ich will den so quälen.“ Für die war und hieß Ich ja der Obdachlose und allein, dass Ich der Obdachlose war und hieß war ein Anlass dazu mich zu quälen. Ich hatte schon oft gehört, dass Obdachlose gequält worden sind. Hinzu kam, dass Ich gefangen war und unter den Gefangenen als der zu Quälende ausgewählt worden bin. Es gab ja schon Gefangene, die von ebenfalls Gefangenen gequält worden sind. Der Frust der Gefangenen wurde eben öfters rausgelassen und dabei wurde sich auf einen auch Gefangenen konzentriert, der irgendwie komisch war. Ich war auf Toilette(in einem kleinen, oben offenen Toilettenhäuschen) gewesen, weil mir übel von zuviel getrunkenem Sprudelwasser war. Plötzlich sagte ein ca. 2m großer Schwarzer zu einem ca. 1,70m großen Weißen:“ Komm Ich tret die Tür ein.“, da Ich mich nicht um meinen Körper gekümmert hatte. Ein ungefähr 1,80m-Pfleger mit einem Vollbart wog mich. Als das der Fall war, wog Ich ca. 70KG. Mein normales Gewicht waren aber mindestens 80Kg. Pfleger sagten zu mir, dass von Aids die Knochen schwinden würden und, dass sie nur noch Fleisch haben wollen würden. Ich wusste zuvor nur, dass man von Aids abnahm. Der 18 jährige Junge sagte in meiner Gegenwart:“ Fleisch, dad war jez ne Prophezeiung.“ Die Menschen wollten also nur mein Fleisch fressen ohne Knochen abzunagen. Meine Knochen wurden immer schwächer. Ich hatte starke Gliederschmerzen und das Gefühl als würden meine Knochen immer dünner werden. Jedesmal wenn Ich meinen Rollstuhl bewegte, knackten meine Arme und Ich wurde immer dünner. Der Dicke Herr K. hatte meinen Nacken photographiert und dieser war übermäßig dünn. Später hatte Ich den Eindruck, dass man mir irgendeinen Aufblähstoff ins Essen getan hatte, denn Ich wurde immer fetter. Man sagte mir:“ Du tschecks doch garnicht, dass du eigentlich noch viel fetter bist, wir hamm deinen Bauch entmaterialisiert.“(Sie konnten also sogar in der Vergangenheitsform sprechen) Ich sah auf einmal meinen Bauchumfang, Ich sah also meinen Bauch in Umrissen. Es war unglaublich wie fett Ich war. Ich hab an sich nichts gegen Fette, aber die Menschen wollten mich ja fressen. Langsam verstand Ich auch wie sie mich mit Vielen fressen wollten und zwar durch meine Fettheit, obwohl angeblich nur mein Vater wusste, wie man mich mit allen Menschen fressen könnte. Ich war ohne Zweifel der fetteste Mann der Welt. Mein Bauch ging bestimmt 4m in einzelnen Speckfalten nach vorn(das sah Ich anschließend). Was sollten das für Schmerzen sein, wenn man mich fressen würde? Ich konnte in einer Nacht nicht schlafen, denn der Marokkaner schnarchte zu laut. Ich wollte mich dann auf die blaue Matte legen, die vorne bei den Standfahrrädern war, um zu schlafen. Das erlaubte mir der große Nachtwächter nicht. Dafür schlief, wie Ich morgens sehen konnte, ein Anderer auf der blauen Matte, um mich zu übertreffen. Den anderen und kleinen Nachtwächter hatte Ich mal nachts gefragt, ob Ich raus durfte und der hätte mich rausgelassen, weil Ich das nicht erwartet hatte, aber dann wollte Ich plötzlich nicht mehr raus, weil es kalt war und Ich eine Stimme hörte, die mir erzählte:“ Draußen fressen dich Typen.“ Ich sollte an einer Befragung teilnehmen die von Studenten und einem Arzt ausgehen sollte. Ich sagte ja dazu. Nachdem Ich mein Ja dazu gegeben hatte, befragt zu werden hörte Ich eine Stimme, die sagte:“ Dich fressen Studenten.“ Ich ließ mich also befragen. Es waren 6 Studenten dabei. Mir wurden da von dem Psychiater so Fragen gestellt wie:“Wie verlief ihr letzter Selbstmordversuch?“ Ich sagte in etwa die Wahrheit:“ Ich war mit meinem Kopf auf der Höhe von den Schienen und wollte mir den Kopf abfahren lassen. Dann erschien mir mein Vater und legte den Lebenswillen in mich rein.“ Ich setze jetzt hinzu:“ Es war eine willensmäßig weiterentwickelte Form meines Vaters, zu der Ich wurde.“ Der Zugfahrer hupte und legte ebenfalls den Lebenswillen in mich rein. Danach zog Ich den Kopf zurück und der Zug striff mich.“ Ich fühlte mich während der Arzt mich befragte als JohnFN. und redete als er. Die 6 Studenten guckten mich meiner Ansicht nach böse an, aber das sah Ich nur im Augenwinkel. Ich dachte, dass die Weiber sich von dem Arzt ficken ließen. Ein Mädchen dachte dazu:“ Der denkt, dass der uns fickt. Ist doch normal.“ Sie meinte damit:“ Ist doch normal, dass der uns fickt.“ Der Psychiater war ein Frauenheld. Deshalb guckte er auch oft weiblich und mit viel Wärme. Die Studentenweiber bedankten sich bei mir für meine Teilnahme an der Befragung.; Daniel(der ca. 28 Jahre und ein Doppelgänger vom Marek war) war mal bei mir im Zimmer. Ich sagte ihm, dass das Leitungswasser heildolverseucht war, da Ich schmeckte, dass das Wasser heildolverseucht war. Daniel sagte dann:“ Da sind Leute in den Zwischenwänden und die kippen da Heildol rein.“ Ich fuhr nochmal nach draußen. Draußen hörte Ich Leute sagen:“ Das der sich nicht umbringt. Wir fressen dich Heute. “ Später war Ich nochmal draußen und traf Backi. Sie war damals auf den Sitzen, die eine Überdachung hatten. Sie saß da ihre Sonnenbrille tragend und sachte zum bewölkten Himmel guckend aus dem es in dieser Zeit blitzte und donnerte:“ Da klingeln die Engelchen.“ Wir redeten über unsere Behinderungen. Sie ging nämlich am Stock und Ich war im Rollstuhl. Sie sagte noch ihre Sonnenbrille abnehmend:“ Wird n' hartes Ding, aber wir schaffen das schon.“ Bei „wir schaffen das schon“ hob sie ihre Augenbrauen. Ich dachte sie meinte damit, dass die Leute mich fressen wollten und das dies schwer war. Backi sagte dann noch:“ Wir Beide mein Ich.“ Sie meinte, dass wir beide es schaffen würden wieder ohne Hilfen zu gehen, aber das war wahrscheinlich Quatsch. Ich hörte auf der Station 2D angekommen:“ Sobald du schläfst kommen wa und fressen dich.“ Ich aß die Jogurtgumms von meiner Mutter. Diese sollten Pfleger Ulis Aussage nach zu urteilen meine letzte Nahrung sein. Die Leute da ließen mich nicht mehr schlafen. Tagsüber wollte Ich insbesondere Mittags schlafen, jedesmal, wenn Ich gerade weg war, kam Einer rein und weckte mich. Nachts kam auch Jemand ins Zimmer, um mich zu wecken, wenn Ich gerade im Reich des Unterbewusstseins gelandet war. Eine Frau kam zu mir rein. Sie verglich das Ganze mit Schach und bewegte sich wie eine Schachfigur auf einem Schachbrett. Es hieß:“ Wer macht den ersten Zug.“ Die Nachtwächter und Nachtwächterinnen und die Anderen kamen mir immer näher. Ich fragte ob Ich auf dem Fixierbett, dass links neben mir stand, fixiert werden sollte. Die Antwort lautete:“ Nein.“ Ich wollte mir Pizza bestellen und bestellte mir die Pizza mit einem ca. 40 jährigen Italiener. Er sollte eine kleine Margarita bekommen und Ich glaubich ne normale mit Krabben. Auf einmal sagte er zu mir:“ Du kannst deine Pizza streichen. Ich will ein Stück von Deinem. Hier ist mein Geld.“ Er gab mir 2,20E und gab mir die Hand. Dann sagte er:“ Okay abgemacht, Ich krieg ein Stück von Deinem.“ Ich sagte:“ Also von meiner Pizza.“ Er:“ Nein, von Deinem. Damit war gemeint, dass er ein Stück von meinem Fleisch haben wollte. Ich sah Backi noch einmal als Ich draußen war. Sie kam ganz agressiv zu mir, zeigte mir ihre Zähne und sagte mit einer Stirnfalte in ihrem Gesicht:“ Die sind drin.“ Danach verschwand sie. Ich sah das so, dass Backi schon aus der Irrenanstalt entlassen worden war, aber wieder hergekommen war, um mich mit Anderen zu fressen. Die Menschen wollten mich also fressen, weil Ich mich nicht umgebracht hatte. Später hörte Ich eine Stimme, die über mich sagte:“Der stellt sich ganze Szenen vor.“ Ich aber konnte nur von der Realität ausgehen, in der Ich lebte. Ich wollte als Kämpfer für das Leben sterben. Ich hörte oft:“ Hey was geht ab, wir feiern die ganze Nacht.“ Nicht nur die Patienten sangen das, sondern auch der Pfleger mit der Glatze, den Ich bereits Uli nannte und der glaubich Uli genannt wird. Ich interpretierte das so, dass man sich eine Feier daraus machen wollte mich zu fressen oder, dass man feiern wollte, wenn Ich nicht mehr da war. Honey brachte das nicht aufgegessene Essen zurück in den Essenswagen und sagte dabei mit unheimlicher Unzufriedenheit mehrmals laut:“ Fressen, fressen, fressen.“ Mir viel ein, dass auch ein Asityp in die Universitätsmensa kam, der schrie:“Fressen!“ Dafür hielten viele Weiber ihn für einen Gott, sie jubelten erstaunt und näherten sich ihm, während ein anderes Mädchen sagte:“ Das is n' Idiot.“, um die großen Fressereien unter der Menschheit aufgrund von materieller Not, noch etwas hinauszuzögern. Diese Leute schienen überhaupt nicht am Essen interessiert zu sein. Viele kamen nicht zum Essen, auch zum Mittagessen kamen viele nicht. Dabei war das Essen meiner Meinung nach garnicht schlecht. Diesen Menschen war das Essen leider einfach zu langweilig, das waren kranke Kinder(auch die über 50 jährigen), die Schreie hören wollten und dem entsprechend Lebendiges quälen wollten. Mich fraß zu meinem Erstaunen und meiner Zufriedenheit Niemand. Es kam noch eine Frau zu mir, die mich dazu verführen wollte an einer Befragung mit mehr Studenten als vorher teilzunehmen. Sie lächelte mich an als sie Studenten sagte und zeigte ihre Zähne dabei. Ich dachte das hieß, dass mich Studenten fressen wollten. Das lehnte Ich mit der Begründung ab, dass Ich einen guten Abschluss mit den Studenten hatte. Ich war oft genug vor Hunderten von Studenten in der düsseldorfer Universität aufgetreten. Als sie sagte, dass Ich so wie es aussah wieder nach Hause käme, lächelte sie auch. Das hieß für mich damals, dass Ich Zuhause gefressen werd. Ich konnte das Gefressenwerden offenbar nur noch hinauszögern. Ich zögerte das Gefressenwerden auch noch hinaus, indem Ich möglichst gesund und starkmachend lebte. Dennoch wurde Ich natürlich immer schwächer. Ich glaubte aufgrund von meiner Schwäche und, weil Ich mich sehr krank fühlte und kaum noch Rollstuhl fahren konnte immer noch, dass Ich Aids hatte. Das sagte Ich aber Niemandem, denn Ich wollte raus aus der Irrenanstalt. Ich wusste, dass Ich 2 Sachen sagen musste, um raus aus der Irrenanstalt zu kommen, die für mich absolute Lügen waren, nämlich erstens, dass Ich kein Aids hätte und mir eingebildet hab Aids zu haben und zweitens, dass Ich keine Selbstmordgedanken hätte. Für diese Leute waren das eben Wahrheiten, aber es herrschte unter dem Volk eine Werteumkehrung, so dass alles Gute alles Schlechte war und alles Gelogene war wahr. Das Volk spielte ein Lügenspiel mit mir. Ich sagte also, dass Ich kein Aids hätte und mir eingebildet hätte Aids zu haben und, dass Ich keine Selbstmordgedanken mehr hätte, obwohl das Beides für mich gelogen war. Ich log damals in meinem Sinne zum ersten mal so richtig. Es gab übrigens einen schwulen Russen, der Zwillinge vom Sternzeichen her war und der auf der Station 2D war als Ich mit 26 da war, der behauptete:“ Ich habe 15 Jahre lang HIV-Virus.“ Dieser schwule Russe lag meistens auf dem Bett und fror. Ich fragte ihn:“ Kommt das Frieren davon(von dem HIV-Virus)?“ Er sagte.“ Mm. Ich fror schon vorher.“ Er war Opernsänger. Er sagte noch zu mir:“ Ich habe 30000E Schulden.“ Ich fragte ihn wie es dazu gekommen wär, dass er die 30000E Schulden hatte. Er sagte, dass er viel gereist wär. Ich fragte ihn, ob er auch gefeiert hätte. Er sagte:“ Ja, alles.“ Ich:“ Wie konntest du so viele Schulden machen?“ Er:“ Ich habe Dispo.“ Mir hat man nicht erlaubt einen Dispositionscredit zu haben, weil Ich BAFÖG bekam. Ich hatte dem schwulen Russen geglaubt, dass er seit 15 Jahren den HIV-Virus hatte, obwohl mir das ein bißchen lang vorkam. Ich dachte nämlich, dass die Krankheit Aids langsam bei ihm ausbrechen müsste, aber er wirkte nicht krank. Er ging allerdings mal fast kraftlos zu einer Pflegerin und sagte leise:“ Milch, Milch.“ Zu diesem schwulen Russen kam ein lächelnder Typ mit rosanen Schuhen. Der schwule Russe verließ die Station 2D, kam aber schnell wieder und zwar mit einem etwas verpickelten Gesicht und der Aussage, nachdem Ich ihn fragte, warum er wieder da war:“ Zustand hat sich verschlechtert.“ Später hörte Ich eine Stimme, die zu mir sagte:“ Der hat dich verarscht, der hat nur einen Aidskranken gespielt. Diese wassermanngeleiteten Leute spielten ja sowieso alles nur. Angeblich war auch das Fressen von wirklich Aidskranken ein Spiel für sie, dass ihnen Spaß machte. Kinder quälen eben gerne und das waren alles Kinder. Sie wollten einen ganz schwachen, der sich nicht mehr erholen würde und das sollte Ich sein. Sie quälten und schwächten mich durch zuviele von ihren Medikamenten und durch Drogen, so dass Ich am sabern und am Zittern ohne Ende war. Sie gaben mir aber nicht viel, viel zu viele Medikamente und Drogen, damit Ich ihnen nicht wegstarb, denn sie wollten mich lebendig fressen. Ich war aber kein Masochist, aber in mir lebte ein wie das Volk sagte „Maso“ und zwar der Steinbock, welcher nur für Andere war und alles für Andere tat. Sie wollten alle Aidskranke fressen, weil sie auf Ekel standen und angeblich weil Nahrungsmangel war, aber angeblich auch, weil ihnen langweilig war und das Essen für sie zu langweilig war. Für mich konnte nur der totale Nahrungsmangel(bei dem Jeder hungerte) ein Grund dafür sein Kannibalismus zu treiben und diesen totalen Nahrungsmangel hatten wir im Mai 2010 nicht. Nachdem die Aidskranken gefressen worden sind, sollte der Endkampf stattfinden, in dem jeder gegen jeden sein sollte. Dieser Endkampf sollte darin bestehen, dass sich alle gegenseitig auffressen sollten. Es hieß ja(das Volk war der Meinung) gegenüber Aids kapitulierend:“ Aidskranke belasten nur das System.“ Das war ja auch so(denn sie mussten ja versorgt werden), aber wieso schaffte man sich nicht Aidskranke schnell vom Hals, indem man sie bsp. erschoss? Weil Menschen auf den fresserischen Ekel standen. Dr.K. fragte mich also in der Visite:“ Sind sie immer noch der Meinung, dass sie Aids haben?“ Obwohl Ich dachte, dass Ich Aids hätte sagte Ich:“ Nein.“ K.:“ Haben sie noch Gedanken daran sich was anzutun?“ Ich:“ Nein.“, obwohl Ich kurz vorher noch gedacht hatte mich außerhalb von der Irrenanstalt umzubringen(dann hörte Ich eine männliche Stimme, die mir sagte:“ Echt, ey, spiel ma mit”). Es gab allerdings auch Phasen, in denen Ich leben wollte und zwar als Ich auf einer Droge war(Ich zähl Kaffee an dieser Stelle auch zu den Drogen). Es wechselte z.T. sekündlich, ob Ich mich umbringen wollte oder nicht. Irgendeine alte Frau prophezeite mir ihrer Ansicht nach, dass Ich “schon noch n' Selbstmordversuch haben” werde. Ich hielt das zu diesem Zeitpunkt für keine Propheizeiung, sondern für totalen Quatsch. K. sagte noch:“ Ich lasse sie gehen, wenn sie gehen wollen, aber meine Empfehlung ist sie bleiben noch n' bißchen.“ Er hatte nämlich mitbekommen, dass Ich noch vor ca. einer Woche geglaubt hatte mit zuviel Heildol durch das Wasser vergiftet worden zu sein. Ich wollte raus aus der Irrenanstalt, um weniger durch Medikamente geschwächt zu werden. Ich konnte schlecht mein ganzes Zeug(mindestens eine große Tasche und eine kleine Tasche) transportieren. Also rief Ich meine Mutter an, damit die mich abholte. Ich hörte öfters vom Arbeitszimmer aus, dass Ich doch noch auf der Station 2D bleiben sollte. Danach lachte Mann. Ich fragte deshalb nach, ob Ich auch wirklich aus der Station 2D verschwinden dürfe. Die Antwort war ja. Meine Mutter wollte um 11 bei mir sein, kam aber dann nicht. Es war untypisch für sie sich zu verspäten. Ich wartete eine halbe Stunde lang draußen manchmal meine Runden um das Pflanzeneck fahrend auf meine Mutter. Sie kam nicht. Ich fragte, ob Ich die Entlassungspapiere bekommen könnte, um alleine mit meinem Gepäck aus der Irrenanstalt zu verschwinden. Die Antwort war:“ Nein.“ Ich durfte also nur in Begleitung aus der Irrenanstalt. Meine Mutter kam danach zu meiner guten Überraschung doch noch und sagte:“ Hast du schonmal erlebt, dass Ich nicht komme, wenn Ich gesagt hab, dass Ich komm?” Ich antwortete:“ Nein(Ich traute ihr nicht, Ich hatte das Gefühl, dass auch sie schlecht und gegen mich war, weil Ich vorher gehört hatte, dass sie mich fressen wollte).“ Wir fuhrgingen also zu den Bahnstationen. Von da nahmen wir eine Bahn in die Stadt. Einer der Fahrgäste sagte über mich:“ Der wollte alle eleminieren und nun is sa Selber der Eleminierte.“ Das stimmte ja ungefähr. Wir fuhrgingen zu meiner Mutter nach Hause. Es war sommerlich bei ca. 30 Grad. Dort nahm Ich völlig überdosiert mein Abilify, weil Ich es so gewöhnt war. Rechts von der Wohnung meiner Mutter hörte Ich Kinder spielen. Meine Mutter sagte dann:“ Hier tobt das Leben.“ Ich war halb tot. Abends gingen wir zu einer Wohnung, bei der verschiedene Leute waren. Namentlich kenne Ich von diesen Leuten nur die Bärbel und den Mecki. Diese Leute bis auf die beiden Kinder hatten unglaublich viel braun im Gesicht und hatten manchmal ein unglaublich starkes Charisma. Sie waren alle selbstverliebt und meine Mutter lächelte. Ich fühlte mich krank und schwach. Meine Farben und mein Charisma gehörten der Vergangenheit an. Ich hörte Bärbel und Mecki sagen:“ Wir fressen dich hier.“ Die Kinder waren ein Mädchen und ein Junge. Das Mädchen war ca. 7 Jahre jung und trug rosane Klamotten und sagte, wenn man es ansprach:“ Ich hab nix gemacht.“ Das erinnerte an dieselben Wörter von Bart S. durch die er berühmt wird. Bei den Simpsons kracht z.B. mal ein Gerüst ein, wobei Bart der Verursacher dieses Einkrachens ist und dann sagt Bart:“Ich hab nichts gemacht.“ Ich sprach Niemanden an, weil Ich nicht stören wollte und etwas kaputt war. Das Mädchen sagte dann über mich, weil Ich es nicht ansprach:“ Ich find den voll scheiße, weil der nicht auf mich eingeht.“ Die ca. 45 jährige Bärbel kam mir extrem nah und das störte mich. Sie sagte mir sie hätte mir ma helfen wollen und Ich hätte ihre Hilfe abgelehnt. Das war wohl als Ich noch viel Power hatte. Als Ich noch viel Power hatte, nahm Ich von Niemandem die Hilfe an. Ungefähr das sagte Ich ihr auch zu meiner Verteidigung so. Der Junge da war in etwa 11 Jahre jung. Er hatte eine Behinderung am Körper, die nicht seine Augen betraf, wobei er glaubich auch sehbehindert war. Ich sah, wenn überhaupt nur seine Sehbehinderung. Ich dachte, dass der Junge so wie der Rest der Welt ein Schauspieler gewesen war. Ich nahm diese Schauspieler garnicht mehr ernst. Nur mich Selber nahm Ich als Schauspieler ernst. Das Tolle an meiner Schauspielerei war, dass Ich sie zuletzt hauptsächlich alleine ausgeführt habe. Irgendwann verschwand Ich mit meiner Mutter von da. Meine Mutter ließ zuletzt eine Abilifytablette auf den Boden fallen und gab sie mir dann noch. Ich nahm sie. Ich war schon etwas erkältet. Ich fuhr Abends noch zur Pizzaria. Dort aß Ich fast einen gemischten Salat und ne Pizza fruti de mare. Da war eine Frau, die eine auf den Boden gefallene Serviette benutzte, um mir damit den Mund und den Bereich um den Mund herum abzuputzen. Man sah mich als den Obdachlosen an, weil Ich nur einmal die Woche geduscht hatte, aber mehr noch, da Ich keine Anbindung an die Welt hatte, da Ich nur mich Selber kannte. Den Obdachlosen, also mich wollte man schwächen, z.B. durch auf den Boden gefallenes Zeug wollte man ihn schwächen, also in dem Fall erkälten und das tat man auch. Ich dachte, dass man mich als ganz Schwachen Zuhause fressen wollte, weil sie mich dort durch ihre Tiere und ihre Türgeräusche und ihre Stimmen immer mehr nervten und schwächten, da Ich zu laut war. Die Steigerung zu dem Nerven was schon war, war das Fressen von mir. Ich schlief Zuhause zu meiner Überraschung ganz gut. Am nächsten Morgen wachte Ich auf, nachdem Ich 9 St. ganz gut geschlafen hatte. Ich wusste an diesem Morgen, dass Ich zum Dr. B. musste, um mir ein Rezept für Risperdaltabletten abzuholen und dieses in der Apotheke von Düsseldorf-Eller einzulösen. Ich wurde vom 730'ger bis zum Schönekamp gefahren, um dann mit dem 785'ger bis zur Uniklinik, also bis nach Düsseldorf-Bilk gefahren zu werden. Ich kam kaum von der Stelle, weil Birgit in mir drin war und mir Kraft abzog. Ich hatte Hunger und holte mir ein Baguette mit Käse, grünem Salat und Remoulade drauf. Das aß Ich. Ich fuhr dann gequält von der Kraftabzieherei der Birgit weiter zum Dr. B.. Das letzte Stück fuhr Ich mit dem Bus. Das war unglaublich aber wahr: Ich konnte vorher(mit 24, 25 und 26) schnellfahrend und ohne Probleme mit dem Rollstuhl ungefähr durch ganz Düsseldorf fahren. Die Strecke von der Uni-Klinik bis zum Dr. B., der seinen Sitz in der Nähe von der Universität hat war ein Katzensprung und dennoch fuhr Ich mit 27 nur teilweise mit dem Rollstuhl zum Dr.B.. Ich war sogar mein Körpergewicht nach vorne verlagernd mit 26 durch den Schnee gefahren. Seit meinem siebenundzwanzigsten Lebensjahr hatte Ich einfach keine richtige Power mehr. Ich kam dann beim Dr.B. an. Er war nicht da. Ich holte mir das Rezept für die Risperdaltabletten, löste es in der Apotheke ein und fuhr mit den Risperdaltabletten nach wie vor übermäßig langsam und durch die Kraftabzieherei von der Birgit gequält nach Hause. Dort sah Ich, dass Ich irgendeine Tüte voller Schaumgummi von meiner Mutter hatte und öffnete diese. Ich aß davon. Auf einmal verspürte Ich den Drang danach mich umzubringen, weil Ich keine richtige Power mehr hatte. Diesmal hörte Ich die Stimme meines Vaters aus mir selbst heraus sagen:“ Ja, dann mach das doch.“ Ich sah die Risperdaltabletten und las mir kurz die Nebenwirkungen davon durch, welche in Frage kommen könnten, um mich umzubringen. Da stand u.a. das das Herz geschädigt werden könne. Ich dachte durch den Konsum einer Überdosis Risperdal an einer Herzattacke sterben zu können. Ich nahm die gelben, kleinen Risperdaltabletten z.T. aus der Packung und spülte sie z.T. mit Wasser runter. Ich hatte schon 20 Risperdaltabletten intus und hörte von diagonal-links-oben eine Mädchenstimme sagen:“ Wir hamm dich umgebracht.“ Ich war plötzlich voller Furcht, weil Ich es schrecklich fand durch meine Stimmen zu sterben. Ich wollte von mir aus sterben wollen und sterben, aber das ging nicht ganz, denn Ich war nicht unabhängig, sondern beeinflusst durch Andere(in dem Fall durch die anderen Stimmen). Ich nahm noch 10 Risperdaltabletten und betrachtete das Rot des Bildes vor mir. Ich stellte mich auf den Tod ein. Ich dachte das Rot zu sehen, wäre ein guter Abschluss des Lebens für mich, denn Rot war meine Lieblingsfarbe. Ich hatte ohnehin das Gefühl schon alles erlebt zu haben und mich daher von der Welt verabschieden zu können. Es war Ende Mai, es waren draußen 37 Grad im Schatten! und Ich hatte den Vorhang zugezogen, um mich in Ruhe umzubringen. Mein Denkvermögen war durch ehemaligen Drogenkonsum, durch ein Schädelhirntrauma und durch Psychopharmaka geschwächt. Dennoch: Ich dachte nachträglich, dass Ich die Risperdaltabletten in einer Schale hätte sammeln müssen, um mich schnell umzubringen bzw. damit Ich sie nicht aus dem Packet hätte holen müssen. Ich hätte direkt 5 Stück auf einmal nehmen müssen und dann noch 19 Mal 5, um ungefähr alle davon schnell zu verbrauchen und mich schnell umzubringen. Ich merkte, dass Ich von den 30 Risperdaltabletten nicht starb. Dann hatte Ich das Bedürfnis mir einen zu wixen, um das nochmal getan zu haben. Das machte Ich auch und auf einmal wollte Ich wieder leben. Ich bekam sogar einen Steifen hin. Ich hatte kein funktionierendes Telefon. Ich fuhr raus und traf meinen links neben mir wohnenden Nachbarn. Ich sagte ihm, dass er einen Krankenwagen rufen solle. Er sagte, dass er kein Telefon hatte. Ich fuhr raus zur Kirche und konnte mich nicht mehr aufrechterhalten, Ich sank also im Rollstuhl nach unten. Ich sagte einem, der in der Nähe von mir auf einem Stuhl saß und aussah wie ein Rocker:“ Bitte rufen sie n' Krankenwagen!“ Ich war an der Kirche und mein Herz schlug so stark und voluminös wie nie zuvor. Mein Herz hatte ein unglaublich starkes Volumen und wollte raus aus meinem Körper. Mein Herz schien gewachsen zu sein und Ich sah wie es pochte und gegen meine Haut und meine Kleidung schlug. Ich wusste, dass es die Kraft des Sommers war, die mich am Leben hielt. Ich wusste, dass es die Kraft Gottes war, die sich in dem Sommer wiederfand, die mich aufrechterhielt. Urplötzlich kam mein gesetzlicher Betreuer Charlie B. vorbei und fragte mich:“ Beten sie die Kirche an? „ Ich sagte:“ Nein.“ Auf einmal wollte Ich mich vor den Zug stürzen, weil Ich keine richtige Power mehr hatte. Ich wusste jedoch, dass Ich den Weg zum Zug nicht mehr schaffen könnte. Ich konnte meine Augen kaum aufhalten. Deshalb fuhr Ich wieder rein, um noch mehr Risperdaltabletten zu schlucken. Ich aß plötzlich die Schaumgummiteile meiner Mutter. Dann kam meine Mutter. Ich sagte ihr sie solle n' Krankenwagen rufen. Das tat sie. Sie stampfte auf den Boden und sagte:“ Ich hab da keinen Bock mehr drauf.“ Der Krankenwagen kam. Ein fünfundzwanzigjähriges Mädchen sagte zu mir:“ Wir kennen uns schon.“ Das Mädchen fragte mich, ob bei mir irgendwelche Krankheiten bekannt wären. Ich sagte:“ Aids.“ Meine Mutter sagte:“ Er hat kein Aids.“ Meine Mutter sagte noch zu mir:“Du bist n' Arschloch.“ Ich kann dazu nur sagen:“ Der Steinbock in mir(der sogar die Stimme meines Vaters annahm als mein Vater sagte:”Dann mach das doch.”, womit gemeint war:” Bring dich doch um.”) war ein Arschloch, denn er verführte mich dazu mich fast umzubringen. Anders gesehen und formuliert: Mein eigener Wahnsinn, der sich auch in der Hin- und Hergerissenheit meines Ichs zum Leben und zum Tod äußerte war Schuld an meinen Selbstmordversuchen, die in den Kampf für das Leben mündeten. Ich fuhr mit auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Ich hatte erstaunlicherweise viel Kraft und das kam durch den Sommer, aber ein bißchen auch durch das Mädchen. Auf der Intensivstation brachte man mich auf ein Bett. Ich weis noch, dass Ich auf diesem Bett Fernsehen guckte, aber immer wieder einschlief. Rechts neben mir war ein Vorhang, der nur manchmal vor war. Dahinter war eine ca. 85 jährige Frau, die dachte sie wäre zu Hause und die oft den Namen ihres Mannes rief, der “Hubert” lautete, wenn Ich mich nicht täusche, aber ihr Mann war nicht da. Deshalb wollte Ich ihr Mann werden, weil nur sie gerade da war. Ich stieg also zu ihr rüber und fickte sie. Dabei erbrach sie 3 Eidechsen und betete zwischendurch. Na, ja, von „ Ich stieg“ bis „zwischendurch.“ machte Ich einen Witz. Die Wahrheit war hierbei diese: Sie betete fast die ganze Zeit. Irgendwann sagte mir eine etwas ältere Krankenschwester, dass Ich in die rheinischen Landeskliniken kommen würde. Ich war ungefähr 15 St. auf der Intensivstation dieses Krankenhauses geblieben. Als Ich da ankam sagte Ich einer ca. 45 jährigen Ärztin mit einer Brille und ungeraden Zähnen, dass Ich nicht auf die Station 2D wollte. Ich sagte ihr nicht, dass Ich nicht auf die Station 2D wollte, weil Ich da überall angeeckt war und, weil man mich dort fressen wollte. Auf der Station 14E war noch was frei und da kam Ich hin. Ich spuckte fast dauerhaft, weil Ich immernoch eine Überdosis Heroin intus hatte, nein, Ich spuckte fast dauerhaft, weil Ich immernoch die Überdosis Risperdaltabletten intus hatte. Es hieß direkt am Anfang:“ Du kriegst jetzt nur noch Risperdaltabletten, du wolltest ja Risperdal haben.“ Ich sollte dort nach der Meinung von der Ärztin, die mich auf die Station 14E brachte in den nächsten 3 Wochen keine Medikamente zu mir nehmen, weil Ich die Überdosis Risperdal noch intus hatte. Die damalige Stationsärztin der Station 14E namens W., die ca. 1,80m und 40 Jahre jung war und die kurze Haare hatte und den gelegentlichen Blick eines Kannibalen bei großen Augen und der Oberarzt Dr. C., der so wie Ich ihn kenne 1,78m ist und dicke Backen hat, wollten aber das Ich sofort Medikamente nahm. Ich hatte mich ja auch oft überfressen. Wieso sollte Ich nicht auch zuviele Tabletten nehmen? Von “Ich” bis “nehmen?” scherzte Ich. Sie wollten, dass Ich Quilonium, also Licium zum Ausgleich, d.h. gegen Stimmungsschwankungen nahm und Celldox gegen Psychosen und Neutrilen gegen Depressionen, wobei Neutrilen angeblich 3 Wochen braucht bis es gegen Depressionen wirkt, aber man spürt vorher schon die Nebenwirkungen. Ich nahm in den nächsten 2 Tagen keine Medikamente. Damals fühlte Ich mich sehr gut und konnte mich gut bewegen. Ich bin der regenerationsfähigste Mensch, den Ich kenne und das war schon immer so. Weil sie mir sagten, dass Ich nur da raus kam, wenn Ich die Medikamente nahm, nahm Ich die Medikamente. Das Ergebnis davon war, dass Ich mich wieder nicht richtig bewegen konnte und mich nicht aufrechterhalten konnte. Außerdem dachte Ich anhand meiner Gliederschmerzen und, weil Ich mich so krank fühlte wie nie zuvor wieder, dass Ich Aids hatte. Ich vertrug kein Licht mehr. Ich erblindete von meinem Eindruck her sobald Ich ins Licht guckte, mit Licht meine Ich Sonnenlicht und anderes Licht. Ich zitterte stark, Ich hatte von dem Celldox auf einmal Pakinson. Es hieß:“ Du hast Aids, aber es dauert noch 2 Jahre bis wir dich fressen.“ Auf einmal hieß es von einem Mädchen ausgehend:“ Der Scharaf beist dir heut Nacht die Augen raus. Wir sagen dann, der hätte sich die rausgerissen.“ Einer namens Australio, der 1,73 war, lange, lockige, schwarze Haare hatte und sportliche Klamotten trug, erzählte mir und das war angeblich eine Prophezeiung:“Auf na Gerichtsverhandlung mit über 1000 Leuten, kannze dir das vorstellen?“ Später hörte Ich eine weibliche, eindringliche Stimme aus dem Jenseits, die sagte:“ Du kommst vor Gericht, aber als Blinder, wenn der Scharaf dir die Augen rausgebissen hat. Danach kommst du in ein Heim. Wir machen dich jetzt immer behinderter.“Australio klatschte plötzlich meine Hände nahm mich zu sich und lachte mich wahnsinnig aus.“ Mir tat keiner was zu Leide. Ich war insgesamt 6 Wochen, also bis ca. zum 14'ten Juli auf der Station 14E. Dort traf Ich den dicken Herr K. wieder. Er wollte damals, dass Ich ihm Pizza ausgebe, weil er süchtig von Pizza war. Zweimal tat Ich das auch, aber das waren Ausnahmen. Er wollte mir auch ne Uhr verkaufen. Wahrscheinlich war die Uhr kaputt. Der Dicke war 20 und weinte spontan jedesmal, wenn er keine Pizza bekam. Ich achtete kaum auf die Uhr und lehnte sie ab. Da war ein 20 jähriges, blaßes 1,65m-Mädchen mit dem Sternzeichen Fische, dass mich öfters vor ihm verteidigte. Sie schrie nämlich, wenn er bei mir war und von mir wollte, dass Ich ihm Pizza ausgab, weil er fettsüchtig war:“ Lass den Felix in Ruhe!“ Das fand Ich sehr nett von ihr. Sie leite mir mal ihren Handspiegel. Das war auch nett von ihr. Bei mir lief zu dieser Zeit wegen zuviel Konsum von Medikamenten leider potenzmäßig nichts, aber das war trotzdem gut. Sie hatte damals ein blaues Auge. Als Jemand sie fragte wer ihr ein blaues Auge gehauen hatte, sagte sie:“ Ich mir Selber.“ Der Andere:“ Aber das tut doch weh.“ Sie:“ Nein, hat nich wehgetan.“ Sie spielte auch als einziges Mädchen dort neben dem dicken Sascha K. und einem sizilianischen ebenfalls 20 jährigen, ca. 1,60m kleinen Jungen Boxen als 3D-Spiel. In diesem Spiel war man Selber ne Boxfigur und boxte in die Luft, um die andere Boxfigur zu vermöbeln. Das fand Ich recht interessant. Ich schaute es mir an und dachte:“ Die Jugend ist aber schon weit Heutzutage.“ Einer war da, der Dirk hieß. Dieser war ca. 1,78m, 42, Jungfrau vom Sternzeichen her und hatte nur noch sein rechtes, echtes Auge. Links hatte er ein kleines Glasauge, aus dem er gut sehen konnte. Von „aus“ bis „ konnte“ machte Ich nur einen Witz, denn sein Glasauge war nur zur Zierde und er konnte nicht daraus sehen. Er guckte Fußball und sagte zur P.(wer kann mit P. gemeint sein?):“ Du baust heute nur Scheiße Podolfski“ und Podolfski bekam das sicherlich übers kollektive Unterbewusstsein mit, obwohl Ich dachte:“ Der hört den doch nicht.“ Podolfski wusste sowieso, dass er Scheiße gebaut hatte. Nachdem Ich Dirk fragte warum er nur noch ein Auge hätte, sagte er, dass er einen Unfall gehabt hätte. Ich fühlte mich einmal 10 Minuten von dem Neutrilen, dass ja ein Antidepressivum war, welches meine Stimmung verbessern sollte, völlig glücklich und dachte über das Neutrilen:“Voll das Hero,ey.“ Es lief in dieser Zeit auf einem Musiksender immer:“ Alalalalalom,Alalalalalom,Alalalalalomlom,lomlelomlomlom.“ Das nervte nach einer Zeit, denn dieses Lied lief da eine Woche lang. Ich lernte noch den Nils auf der Station 14E kennen. Er war(alle Leute, die Ich in diesem Buch beschreibe leben bestimmt noch) ca. 1,78m, dick, Widder vom Sternzeichen her, hatte eine eher hohe Stimme und hatte sehr kurze Haare. Er fragte mich, ob bei mir alles in Ordnung sei. Ich sagte:“ Nein.“ Ich erzählte ihm, dass Ich glaubte Aids zu haben. Er fragte wie es dazu gekommen wäre, dass Ich Aids hätte. Ich sagte:“ Ich hab wahrscheinlich Aids von na Hure.” Er erzählte mir, dass Ich kein Aids hätte. Er fragte mich, ob Ich mit der Prostituierten Sex ohne Kondom gehabt hätte. Ich sagte:”Ja”. Er fragte mich wie teuer die Hure war. Ich sagte:“ 120E für eine St.”. Er sagte, dass Ich eine Edelprostituierte hatte und das es bei dieser nicht sein konnte, dass sie Aids hatte. Er sagte, dass es vielleicht aidskranke Huren im Bahndammpuff gäb. Ich war ja mal mit 18 auf Antibiotika und Alkohol im Bahndammpuff und fickte da ne Hure in den Arsch, aber danach, nämlich mit 21 ließ Ich einen Aidstest machen und der fiel Gott sei Dank negativ aus. Nils erzählte mir von seinen Exhuren. Er sagte, dass er bei einer gleich 5 Mal hintereinander abgesprizt hätte und, dass er solch einen Druck aufgebaut hätte. Er sagte noch Ich solle mich bei der Edelhure, die Ich zuletzt hatte, entschuldigen. Ich dachte:“ Warum sollte Ich mich bei ihr entschuldigen, wahrscheinlich, weil Ich eine Behinderung und n' Katheter hatte.” Ich fragte ihn:“ Sollte Ich mich bei ihr entschuldigen, weil Ich behindert war als Ich sie fickte.” Er antwortete:“ Nein.“ Ich:“ Warum dann? “ Er:“ Willst du die intellektuelle oder die minderintellektuelle Version hören?“ Ich antwortete:“ Die minderintellektuelle.“ Er sagte dann ungefähr:“ Weil das für sie Arbeit und nichts besonderes ist und sie ist darin versklavt.“ Ich sagte:“ Aber Ich seh sie wahrscheinlich nicht nochmal.“ Er:“ Ihr habt ja beide Geister. Entschuldige dich so bei ihr. Ich entschuldigte mich bei ihr, weil Ich an das kollektive Unterbewusstsein glaubte, durch das wir alle zusammenhingen/zusammenhängen. Vielleicht träumte Eva ja, dass Ich mich bei ihr dafür entschuldige, dass Ich Sex mit ihr hatte und das würde ja der Wahrheit entsprechen. Er fragte mich wie alt Ich sei: Ich sagte:” 27”, Ich fragte ihn nach seinem Alter. Er sagte mich übertreffend:“ 30.“ Eines Morgens sang er zum Thema Tom Jones:“Sexbomb, sexbomb, your my sexbomb.“ Ich weis nicht, ob er eine konkrete Person mit sexbomb meinte. Mich meinte er bestimmt nicht damit. Er sagte zu mir, dass Ich ihm die ganze Kraft vom Oberkörper weggezogen hab. Das stimmte auch, aber Ich war mit ihm und Anderen unterwegs und kam nur weiter, indem Ich Nils die Kraft wegzog. Ich sagte später, weil Ich dabei war ein Magazin über Reisen zu lesen:“ Ich hab nicht mehr genug Kraft zum Reisen.” Er sagte dann:“ Wenn du es schaffst mir die ganze Kraft vom Oberkörper wegzuziehen, dann kannst du das ja auch mit Anderen so machen.” Damals lernte Ich noch Mareike kennen. Sie hat kleine Titten, ist blond, ist ungefähr 1,72m groß und Zwillinge vom Sternzeichen her. Ihre Zähne guckten oft raus. Jemand kam Nachts zu meinem Bett und Ich erkannte nicht, wer es war und fragte mich, was er wollte. Er kam immer näher zu mir, zögerte kurz und ging dann weiter. Als dieser Jenige, von dem Ich dachte, dass es ein Mann war, der mir die Augen rausbeißen wollte zu mir kam, hatte Ich große Angst. Die Gestalt kam näher zu mir und Ich sah in dem schwachen Licht über mir, dass es eine junge(ca. 25 jährige) Frau war, die über mir war. Sie fragte mich mit aus ihrem Mund herausbrechenden Zähnen:“ Hast du ma Feuer? “ Ich sagte:“ Nein.“ Sie sagte zu einer älteren Frau:“ Ich will dem die Augen ausbeißen, weil der kein Feuer hat.” Die Frau, die da ohne Erfolg Feuer von mir wollte, war Mareike. Sie erzählte Jemandem, dass sie Morgens in ne Hose gepisst hätte (Damals sah Ich, dass sie doch ungefähr 30 Jahre alt war. Sie war im Schlafanzug beim Frühstück.). In den Klos wurde selten abgezogen, obwohl man dort abziehen konnte. Das zeigte wieder die Menschen, welche auf Ekel standen. Mareike tat mir 7 Toastbrotschnitten auf einmal auf mein Frühstückstablett, aber Ich war schon satt und konnte damit nichts anfangen. Bis auf den fetten Sascha schienen die Leute nicht mehr auf Essen zu stehen. Sie ließen ganz viel stehen, Dirk verschenkte sein Frühstück, viele verzichteten auf manche Essen. Appetitlosigkeit kam/kommt zwar von einer Fluanxolspritze, aber die meisten Psychopharmaka bewirkten/bewirken meiner Erfahrung und meines Wissens nach eher eine Hunger- und Appetitmachung als einen Hunger-und Appetitverlust. Sie wollten wohl eher fressen als Essen, aber die Fresserei erlaubten sie sich nicht sofort. Mareike hielt mir einen Löffel an den Mund, auf dem Nougatcreme war. Sie sah mich wohl als ihren Jungen an, der die Nougatcreme auflecken sollte. Ich wollte auch das nicht und lehnte es ab. Mareike sah von weitem aus wie ein Engel. Mareike ließ meine Klamotten von der Waschmaschine waschen und faltete sie. Dafür bedanke Ich mich bei ihr. Meine Oma hatte mir mal gesagt, dass Ich eine Frau bräuchte, die mich antreibt. Das war so eine, aber Ich fand sie nicht attraktiv und wollte sie weder küssen noch ficken. Mareike kam mit Nils zusammen. Da sah Ich die Beiden als Eltern an. Mareike holte netter weise für sich, mich und Nils Tee und Kakao. Ich trank Tee. Mareike ließ Nils nie schlafen. Ich sagte einmal:“ Lass ihn schlafen.“ Mareike sagte dann:“ Lass ihn schlafen? Was soll das denn? „ Nils sagte später zu mir, weil Ich ihn verteidigt hatte:“ Danke Felix.“ Ich las weiterhin das Magazin dieser Station 14E. Da ging es um Reisen nach Europa und um Reisen nach Amerika. Ich reiste geistig beim Lesen durch Gebiete der entsprechenden Länder. Südamerika gefiel mir dabei am besten. Ich reiste auf einem Fluss vorbei an Kaimanen und umgeben von Endophelesmücken. Endophelesmücken übertragen Malaria. Die Frösche mit den leuchtenden Farben fand Ich am schönsten von Südamerka, aber das Schöne ist ja wie dabei oft giftig. Ein Pfleger kam zu Mareike und Nils, weil die beiden auf meinem Bett in der Reiterstellung fickten. Der Pfleger wollte eine andere Fickposition sehen. Das war der Pfleger namens Hasan. Hasan ist 1,80M, hat ne Brille, hat kurze Haare an den Seiten und unten, ist ein Potenzmonster(das fühl Ich schon von weitem und das hör Ich an der tiefen, lauten und kämpferischen Stimme von ihm), hat 3 Kinder und ist ungefähr 45 Jahre alt. Er befürwortete jede Fickerei! Love for everyone!!!!!!!!!! This is the end!!!!!!!!!!!!!!! Von „ Der Pfleger“ bis „Hasan“ und von „Er“ bis „ Fickerei!“ und von “This” bis “end!!!!!!!!!!!!!” machte Ich Witze, aber den Pfleger Hasan gibs wirklich und er entspricht meiner Beschreibung von eben. Er sachte in Wirklichkeit zu Nils und Mareike:“ Hier nicht poppen! Poppen Zuhause!“ Dann sachte er zu mir:“ Ja, ist doch wahr, gepoppt wird Zuhause.“ Ich sagte:“ Ja. “ Nils und Mareike küssten sich öfters. Mareike sachte zu Nils:“ Erzähl mir was über dein Leben.“ Nils erzählte was über sein Leben. Sie fragte ihn:“ Sternzeichen?“ Er sagte:“ Widder.“ Er fragte:“ Du?“ Mareike:“ Zwillinge.“ Er fragte:“ Passt das gut zusammen?” Sie sagte:“ Ja.“ Die beiden küssten sich. Die beiden eilten zur Toilette, während Mareike sagte:“ Wir wollen ficken.“ Ansonsten lachte sie als es zur Toilette ging in der Art einer dionysischen Hexe. Nils fickte sie hörbar auf Toilette. Die beiden wurden nicht dabei gestört. Ich sagte zu Mareike mal, dass Aidskranken wahrscheinlich nicht gegen Aids geholfen wird, weil kein Geld dafür da war, um ihnen zu helfen, da Ich das von irgendna Stimme gehört hatte. Sie sagte dann:“ Aidskranken wird trotzdem geholfen.“ Mareike war ein sehr guter, engelhafter Mensch. Das blasse Mädchen, welches 20 war, ca. 1,60m und Fische vom Sternzeichen her hatte einen besten, schwulen Freund. Es war sehr nett. Es gab mir Brotschnitten. Manchmal bereute Ich, dass Ich mich z.T. dem Wahnsinn hingegeben hatte und Ich war traurig darüber, dass Ich hauptsächlich vom Wahnsinn mitgerissen wurde, der mich dazu zwang aus 25m auf den Asphalt zu springen. Ich konnte manchmal nur davon träumen eine Freundin zu haben. Jedesmal wenn Ich aber am Schreiben war und das war meistens in den letzten 15 Monaten zwischen 6 und 17 Stunden täglich der Fall waren meine Einsamkeit und meine Freiheit meine Trophäen und Ich war froh darüber sie aufgrund meines Wahnsinns ergattert zu haben. Der Dicke(Herr K.) sagte phasenweise sehr oft:“ Footlocker.“ Australio machte mir in Windeseile noch ein Toast fertig, den Ich garnicht haben wollte. Da war eine schreckliche Zwiebelwurst und Schmierkäse drauf. Ich dachte mir schon, dass dieser Toast ein Toast zum Kotzen war. Das war sogar ein Doppeldeckertoast. Ich ging dann schlafen und wachte später auf als um mich herum der Bär tanzte. Die Tür von meinem und Nilses Schlafzimmer war auf, weil Nils es so wollte, damit Luft reinkam. Es lief der Fernseher und viele waren aktiv. Ich hörte dann die Gedanken eines Mädchens. Sie dachte:“ Ess das Toast.“ Ich wusste, dass sie mich beim Schlafen stören würden, wenn Ich das Toast nicht essen würde. Ich hatte ein wenig Hunger. Ich aß ein Stück von dem Toast. Es schmeckte ekelhaft und Ich wär fast davon verreckt. Das Ich fast von dem Toast verreckt bin, war ein Witz, aber Ich musste fast von dem Toast kotzen. Der geistig Behinderte Franzesco schmierte die Toilette voll mit Scheiße. Die Scheiße klebte sogar an der Wand. Er klaute mir meine Mandelhörnchen. Katja S. kenne Ich als 47, 1,78m, Steinbock vom Sternzeichen her, mit relativ dunkler Haut und schwarzen Haaren ausgestattet und mit einer sehr krächzenden, verrauchten Stimme versehen. Sie hat am 22.12 Geburtstag. Sie schaute Fußball und regte sich am meisten von allen über die deutsche Nationalmannschaft auf als die deutsche Nationalmannschaft fast, aber nicht ganz Tore schoss. Sie schrie dann:“ Ihr Flaschen!!!! „ Wenn sie sich besonders aufregte verstand man sie nicht mehr. Sie war dann eine Furie. Francesco klaute ihr ihrer Aussage nach ihre Gedichte. Deshalb wurde sie angeblich auch zur Furie. Sie wollte mit mir n' Gedichtband rausbringen und Ich hatte nichts dagegen (von 2011: Da wurde aber Nichts draus, weil sie mich später nicht anschrieb und nicht auf meine Nachrichten antwortete, da Ich ihre Liebe nicht erwidert hatte, indem Ich nichts sagte und nichts schrieb, nachdem sie mir geschrieben hatte:“Ich liebe dich und deine Gedichte.“). Nils verabschiedete sich nicht bei mir, weil Ich ihm seine Kraft vom Oberkörper abgezogen hatte. Später sah Ich ihn in der Cafeteria und da sagte er:“ Hallo Felix.“ zu mir. Die Stationsärztin Frau W. sagte einmal jubelnd:“ Fressen!, Fressen!, Fressen!” Als Dirk die Schalosin hoch machte und als er sie runter machte wirkte das wie in nem alten Vampirfilm. Da war ein Mannsweib, dass die ganze Zeit schrie, obwohl es Beruhigungsmedikamente bekam. Angeblich schrie sie, weil sie mich fressen wollte, aber das nicht konnte. Dieses war Stier vom Sternzeichen her, ca. 1,76m und in etwa 35 Jahre jung und meistens in der Gummizelle. Sie schrie oft:“ Hallejuja.“ Sie wollte sich einmal fixieren lassen und ließ sich fixieren(auf dem Bett der Gummizelle). Wenn man sie rausließ nahm sie sich Stühle und schmiss sie auf den Boden. Sie sagte oft zu mir:“ Jesus liebt dich, er will, dass Du Stühle auf den Boden wirfst.” Der letzte Satz war ein Witzsatz. Sie sagte in Wirklichkeit:” Jesus liebt dich, er will dir helfen. Er will, dass du zu ihm betest.“ Ich betete oft, aber selten mit Erfolg. Ungefähr am 16.7.2010 kam Ich auf die 14H. Dort war eine ca. 35 jährige Frau mit einer Brille und einem Sprachfehler, welche die Station leitete. Sie stotterte. Ich lernte dort viele Leute kennen. Eine 28 jährige Blondine, die ca. 1,60m war und die Waage vom Sternzeichen her war/ist sagte plötzlich sehr laut in den Raum hinein:“ Mein Ex ist 2,11m.“ Erstmalig hörte Ich im Radio, nachdem Ich gedacht hab, dass meine Stimmen vom Teufel kommen in der Form einer bösen Stimme:“Ja, das stimmt auch, wir kommen vom Teufel.“ Später(im November 2010) war Ich zur Umstellung von Seroquel Prolong, wovon Ich Atemnot bekam, auf eine Fluanxolspritze nochmal auf 14E. Damals sagte mir ein 24 jähriger Junge namens Reiko, der Wassermann vom Sternzeichen her war/ist und am 10.2 Geburtstag hatte/hat:“ Der Satan will dich runterziehen.“ Ich dachte/denke, dass Ich mich mit der Kraft des Lichtes nicht vom Satan runterziehen lasse. Später war Ich Zuhause und sah vor meiner Wohnung tanzende Ratten. Das war wenigstens noch lustig. Ich spürte allerdings in meinem Bett vorm Einschlafen im Dunkleln auch Ratten auf mir herumwandern und dachte, dass sie mich jeden Moment fressen würden. Ich machte daher das Licht an. Ich sah und hörte auch Ratten und dachte dann sie würden mich bald fressen. Oftmals schlug Ich deshalb nach den beiden Ratten oder nach der Ratte, die für mich eindeutig auf meinem Bett waren/war. Ich machte auch das Licht an, wenn Ich den Eindruck hatte, dass eine oder mehrere Ratten bei mir waren. Ich hatte in letzter Zeit auch oft Atemnot. Die Ratten auf mir(von meiner Realität her gesehen) und die Atemnot waren nicht lustig. Alles negative wie Atemnot kommt vom devil. Dennoch: Ich bin dankbar für jeden Tag, den Ich erlebe.; Der komische, sich versprechende Radiomoderator Es war einmal ein komischer, sich versprechender Radiomoderator, der u.a. sagen wollte: Drei Menschen, aber er sagte:“ Drachenmenschen.“ Nach 5 Versprechern in einer Minute, die zum Standard geworden waren, heulte er in ein Baby verwandelt ohne Ende und schrie:“ Die feuern mich bestimmt!“ Aber die Menschen erfreuten sich an seinem Leiden und feuerten ihn daher nie, sondern er arbeitete sein Leben lang sich hin und wieder in ein heulendes und schreiendes Baby verwandelnd als Radiomoderator. Gott war nach seinem Leben gut zu ihm, denn er ließ ihn ins Paradies und machte ihn dort unter den besten und schönsten Frauen zum exzellenten Schriftsteller.; 5.7.2011: Die agressiven Wesben Es waren einmal aggressive Wesben, welche die Welt eroberten. Sie waren agressiv, weil ihnen nie heiß genug war, sogar in Lybien war ihnen nicht heiß genug.; Vom 27.7.2011: Karl Karl fraß ein genmanipuliertes Zeug, wovon er zum Riesen wurde. Dann schlug er Häuser auf der Welt kurz und klein, er tötete dabei auch alle Menschen auf der Welt. Sein eigenes Haus bestand und da Karl so einsam war, sah er in seinem Haus einen Engel. Weil Karl immernoch Agressionen hatte, denn er hatte zuviel Kraft, sprach er mit der größten Wut, die man sich vorstellen kann, zu dem Engel, während er seine rechte Hand(er war Rechtshänder) als Faust in seine linke Hand tat:” Ich schlach dir den Schädel ein.” Da der Engel Karl beruhigte, schlug Karl seinen Engel nicht kurz und klein. Dafür sprach Karl sein Leben lang zu seinem Engel:” Ich schlach dir den Schädel ein.”; Ca. Vom Anfang von 2012: Uschi und Klaus Uschi lebte schnapssaufend in der Gosse. Sie war 1,70M, hatte Schuhgröße 39, wog 63Kg, war 25 Jahre jung und hatte Titten bei Körbchengröße C und eine vollkommen rasierte Fotze. Klaus wohnte meistens essend im Schlaraffenland(Ich lebte auch im Schlaraffenrand(allerdings im selbstgemachten Schlaraffenland) und überfraß mich dort.). Er war 1,90M, hatte Schuhgröße 45, wog 85KG, war sehr muskulös und hatte einen Schwanz, der im steifen Zustand 17cm lang war. Klaus war 27 Jahre jung. Klaus wurde durch die Fotze von Uschi von ihr angezogen. Seine Energie strebte also danach sich mit ihr zu vereinigen. Daher ritt er bis an die Grenze des Schlaraffenlandes. Dort traf er einen Teufel in Engelsgestalt. Dieser sagte zu ihm:“Schlach dir im Schlaraffenland den Magen voll und vergiss die Liebe, die von deinem Schwanz ausgeht. Wix dir auch keinen mehr, denn die Wixerei ist nur ein Zeichen dafür, dass du aus einem Mangel an Selbstliebe heraus nach etwas Äußerem strebst, wovon du dir ein Bild machst. Jede Zweisamkeit ist teuflisch und jetz schlach dir den Magen voll!, denn es ist Göttlich einsam zu sein und voller Selbstliebe und nur wad zu essen ist auch Göttlich.“ Klaus sagte dazu:“ Ja okay.“, denn er war durch das viele, monotone, teuflische Essen verblödet und konnte nicht mehr sagen. Er hielt ja den Teufel auch für einen Engel. Deshalb dachte er, dass der „Engel“ zu ihm die Wahrheit sprach. Also ging Klaus mitten ins Schlaraffenland und schluch sich so sehr wie nie zuvor seinen Magen voll. Er aß damals tote Lämmer, ein totes Schwein und eine tote Anaconda. Plötzlich erschien Klaus eine göttliche, 22 jährige Hexe. Diese machte ihn durch den Hexenspruch:“Prosimados, Intelligentimos, Barados!“ intelligenter. Danach sagte sie ihm:“ Finde Uschi anhand deines Schwanzes! “ Dann verschwand die göttliche Hexe. Er dachte anschließend:“ Hmmmm, Ich will diese Uschi finden und ficken. Ich habe in diesem Schlaraffenland schon Weiber gesehen, aber hier waren alle immer so beschäftigt mit der Fresserei. Wo ist Uschi(sein Schwanz weiß und spürt, dass Uschi Uschi heißt)?“ Klaus reitet auf einem Pferd wieder zur Grenze des Schlaraffenlandes. Dort begegnet er wieder dem Teufel in Engelsgestalt. Dieser Teufel in Engelsgestalt sagt wieder:“ Schlach dir den Magen voll.“ Klaus denkt diesmal:“ Nein, denn das hab Ich schon ausreichend getan.“ Danach reitet er weiter und kommt in die Gosse, in der Uschi lebt. Anschließend treffen sich Uschi und Klaus.;