36. Jahrgang Freitag, 8. Februar 2013 Nr. 6
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36. Jahrgang Freitag, 8. Februar 2013 Nr. 6
36. Jahrgang Freitag, 8. Februar 2013 Nr. 6 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Gas-Störungsdienst Notfalldienste 0 71 21 / 5 82 - 32 22 (Fair Energie GmbH Reutlingen) Ärztlicher Notfalldienst Strom-Störungsdienst 0 70 71 / 79 10 71 (Stadtwerke Mössingen) Das DRK in Tübingen nimmt den Anruf der Patienten an und teilt den Patienten mit, welcher Mössinger Arzt Dienst hat und wann er in der Praxis zu sprechen ist bzw. er einen angeforderten Hausbesuch ausführen wird. Wasser-Störungsdienst (Stadtwerke Mössingen) Kinderärztliche Sprechstunde oder 01 72 / 7 72 26 08 01 72 / 7 72 26 09 oder 01 71 / 7 32 67 20 370 - 401 Elektro-Innung Tübingen 01 80 / 5 72 70 72 Rufbereitschaft kinderärztlicher Notfalldienst an Feiertage, Samstag und Sonntag von 8.00 bis 18.00 Uhr, kinderärztliche Notfallsprechstunde von 10.00 bis 13.00 Uhr in der Praxis des diensthabenden Kinderarztes. Dr. Frieder Wenk, Reutlinger Straße 6, Tübingen, Tel. 0 70 71 / 3 27 06 (Kreisweiter Notdienst) Gift-Notruf Freiburg Anwaltverein für den Landgerichtsbezirk Tübingen e. V. Internet: Zahnärztlicher Notfalldienst Sterbefälle Anwaltnotdienst in Strafsachen 07 61 / 1 92 40 www.giftberatung.de 0 18 05 / 91 16 70 Fr., 08. 02.: Sa., 09. 02.: So., 10. 02.: Mo., 11. 02.: Di., 12. 02.: Mi., 13. 02.: Do., 14. 02.: Sprechstunde in Tübingen nach tel. Terminvereinbarung 112 1 92 22 Fundtiere – Tierfreunde Mössingen (* = Telefon-Nummern ohne eigens angegebene Vorwahl liegen im Ortsnetzbereich 0 74 73) Angaben ohne Gewähr vormittags Montag 8.00 – 12.00 Uhr Dienstag 8.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 8.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr Freitag 8.00 – 12.30 Uhr sowie nach persönlicher Absprache. Terminvereinbarung wird allgemein empfohlen. Sprechzeiten Bürgerbüro Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag sowie nach Vereinbarung. 95 15 - 0 Sprechzeiten: Mo – Fr 7.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung Notruf Kranken- und Altenpflege: Informations-, Anlauf und Vermittlungsstelle Polizeiposten Mössingen 95 21 - 0 0 70 71 / 9 72 - 86 61 Die nächsten Mülltermine Biotonne Restmüll Gelber Sack Altpapier Häckselgut Holz Sperrmüll Mössingen Talheim Öschingen Belsen Do. Do. Mo. Sa. Mo. Mo. Mi. Mi. Fr. Mo. Sa. Mi. Mo. Mo. Mi. Do. Mo. Sa. Sa. Do. Do. Mi. Fr. Do. Sa. Fr. Mi. Mi. 13. 02. 08. 02. 11. 02. 09. 02. 20. 03. 25. 03. 25. 03. 37 00 3 70 - 2 13 nachmittags – 14.00 – 16.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr Polizei Notarzt, Rettungsdienst Feuerwehr 41 41 für Ältere und Hilfsbedürftige vormittags 7.30 – 12.00 Uhr 7.30 – 12.00 Uhr 7.30 – 12.00 Uhr 7.30 – 12.00 Uhr 7.30 – 12.30 Uhr nachmittags – 14.00 – 16.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr – Notrufe: 95 15 - 15 Rufbereitschaft rund um die Uhr 14. 02. 21. 02. 11. 02. 09. 02. 18. 03. 08. 04. 10. 04. 08 00 / 1 11 01 11 08 00 / 1 11 02 22 79 38 Sprechzeiten bei der Stadtverwaltung Mössingen Diakonie-/Sozialstation Mössingen nach Dienstschluss Tübingen 0 70 71 / 9 30 48 71 Telefonseelsorge Mohren-Apotheke Mössingen Falltorstr. 5, Tel. 0 74 73 / 88 20 Stadt-Apotheke Hechingen Obertorplatz 8, Tel. 0 74 71 / 1 55 62 Mayersche Apotheke Tübingen Am Markt 13, Tel. 0 70 71 / 2 20 21 Linden-Apotheke Ofterdingen Steinlachstr. 31, Tel. 0 74 73 / 9 42 70 Rathaus-Apotheke Mössingen Breitestr. 34, Tel. 0 74 73 / 2 16 16 Löwen-Apotheke Hechingen Bahnhofstr. 7, Tel. 0 74 71 / 9 87 60 Stern-Apotheke Tübingen Ludwigstr. 17, Tel. 0 70 71 / 3 18 81 Paracelsus-Apotheke Nehren Bahnhofstr. 10, Tel. 0 74 73 / 35 16 Steinlach-Apotheke Mössingen Falltorstr. 34, Tel. 0 74 73 / 63 73 Löwensteinplatz 1 72116 Mössingen 01 72 / 7 30 77 77 Schuldnerberatung Tübingen Der zahnärztliche Notfalldienst ist an den Wochenenden in der Zeit von 10.00 bis 11.00 Uhr und von 16.00 bis 17.00 Uhr erreichbar. Name und Adresse der zum Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte sind nur unter der genannten Telefonnummer zu erfahren. Dort läuft ein Ansageband. Notarzt, Rettungsdienst Krankentransport Apotheken-Bereitschaft: 3 70 - 2 12 2 14 94 – Standesamt Mössingen nach Dienstschluss das örtliche Bestattungsunternehmen 13. 02. 21. 02. 11. 02. 09. 02. 06. 04. 04. 04. 04. 04. Nähere Hinweise zu den einzelnen Sammlungen erhalten Sie jeweils terminbezogen. 13. 02. 08. 02. 21. 02. 09. 02. 12. 04. 03. 04. 03. 04. Bad Sebastiansweiler Bästenhardt Mi. 13. 02. Fr. 08. 02. Do. 21. 02. Sa. 09. 02. Fr. 12. 04. Di. 23. 04. Do. 25. 04. 110 112 112 /Kleinbus nfahrten UPEL rbetrieb sen 5 6 g.de 40 Jahre Holzschnitt“ Nutzen Sie dieKlaus kostenlose Holzschnitt-Museum Herzer und Geöffnet sonntags, 14.00 - 17.00 Uhr und auf Anmeldung umweltfreundliche Sonnenenergie Holzschnitt-Museum Klaus Herzer mit einer Solaranlage! Wir beraten Sie gerne. bis So. 15. Dezember 2013 Ausstellung „Mössingen, 31. Januar 1933“ Stadt Mössingen Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kultur-Cafés Kulturscheune Mössingen ������� ����� ���� ����������������������������������������������������� ������� � ������� ����������� Fr. 8. Februar 2013 Kinderumzug durch die Mössinger Innenstadt mit Abschluss in der Langgass-Turnhalle Original Steinlachtaler Fasnachtsverein Mössingen ������������������ 1994 e. V. 15.00 Uhr, Mössinger Innenstadt ������������ � ������� � ���������� Tagespflege in Gönningen, von Herrn David ����� Vortrag ��������� � ������������ ��� Altenbegegnungsstätte „Altes Rathaus“ ����Uhr, �� �� ���Rathaus �� �� � ��� �� �� ��� � �� �� � ������������������� 15.00 Altes Sa. 9. Februar 2013 Lebensrettende Sofortmaßnahmen DRK-Ortsverein Mössingen 8.30 - 15.00 Uhr, Rettungswache Belsen So. 10. Februar 2013 Messe mit Narren Kath. Kirchengemeinde Mössingen 10.30 Uhr, Marienkirche Mössingen • Flaschnerei • Sanitäre Anlagen • Heizungsbau Alfred Heinz · Steinlachstraße 79 · 72116 Mössingen-Talheim Di. 12. Februar 2013 Tel. 0 74 73 / 59 14 · Fax 0 74 73 / 2 23 51 Werkstatt: 27 25 05 Kaffeenachmitag VdK Mössingen 14.00 Uhr, Altes Rathaus Frey & Bernhardt GmbH Fasnetsverbrennung Original Steinlachtaler Fasnachtsverein Mössingen 1994 e. V. 18.00 Marienplatz, beim Mössinger Rathaus ImUhr,Bärengarten 14 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 14 95 Jungschar-Fußballturnier Fax 0 74 73 / 14Kirche 93 Mössingen Evangelisch-methodistische Sa. 16. Februar 2013 Auftakt Vorbereitungstraining zum Stadtlauf LG Steinlach 14.30 Uhr, Freibadparkplatz Mössingen – www.frey-bernhardt.de So. [email protected] 17. Februar 2013 Heizungsmonteur gesucht Nachmittagswanderung vom Schwefelbad über den Barnberg Schwäbischer Albverein e. V. OG Mössingen 13.30 Uhr, Jakob-Stotz-Platz Peter Raiser Handball-Spieltag Sportvereinigung Mössingen 1904 e. V. 14.00 - 15.00 Uhr, Steinlachhalle Innovative Haustechnik Ò Stettener 17 Das Holzschnitt-Museum Klaus Herzer, Obergasse 1 inStraße Öschingen ist Hechingen jeweils sonntags von 14.00 - 17.00 Uhr geöffnet.72379 Führungen auf Anfrage Telefon 0 74 71 / 62 00 00 auch Solar an anderen Tagen- Blechbearbeitung (Tel. 6339). - Photovoltaik Flachdachabdichtung - Garagenabdichtung Freitag, 8. Februar 2013 Gemeinderatssitzungsbericht Sitzung des Gemeinderats vom Montag, 4. Februar 2013 Beratungsbüro für den neuen Stadtentwicklungsprozess ausgewählt Die Stadt Mössingen beabsichtigt, mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger einen Stadtentwicklungsprozess zur Erarbeitung eines Strategiepapiers zur Zukunft der Stadt durchzuführen. Für den Planungshorizont bis voraussichtlich zum Jahr 2025 soll im Ergebnis ein Handlungskonzept erarbeitet werden, das neben den allgemeinen Leitlinien Zielsetzungen, konkrete Maßnahmen und Projekte zur Zielerreichung ausweist. Zur Durchführung des Stadtentwicklungs- und Bürgerbeteiligungsprozesses wird sich die Stadt Mössingen der fachkundigen Unterstützung eines Beratungsbüros bedienen. Dieses wird auch die Projektsteuerung übernehmen. Im Herbst des vergangenen Jahres wurden daher seitens der Stadtverwaltung mit geeigneten Unternehmen, die über langjährige Erfahrungen in der Begleitung von bürgerschaftlichen Beteiligungs- und Stadtentwicklungsprozessen und sehr gute Referenzen verfügen, Vorgespräche geführt. In der Folge haben sich am vergangenen Montag drei Büros dem Gemeinderat ausführlich vorgestellt: Die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (KE), die Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung (GRiPS) sowie das Netzwerk für Planung und Kommunikation (Bürogemeinschaft Dipl.-Ing. Thomas Sippel und Dipl.-Ing. Timo Buff) aus Stuttgart. Nach anschließender Diskussion und Beratung hat sich der Gemeinderat in geheimer Abstimmung mit breiter Mehrheit für das Büro „Netzwerk für Planung und Kommunikation“ entschieden. Das Büro möchte den neuen Stadtentwicklungsprozess in fünf Arbeitsschritte unterteilen. In einer Vorbereitungsphase soll die Arbeitsbasis geschaffen und der Handlungsrahmen definiert werden. Außerdem sollen Informationen eingeholt werden. In der Phase 2 ist dann eine allgemeine Haushaltsbefragung und eine Informationsveranstaltung vorgesehen, um ein „stadtöffentliches Meinungsbild“ einzuholen. In der Zielbestimmungsphase 3 wird es darum gehen, Leitsätze, Ziele und einen Projekt- / Maßnahmenpool zu erarbeiten. In Phase 4 sollen die räumliche Konkretisierung und das Herausarbeiten von Impulsprojekten in Form von „räumlichen Lupen“ erfolgen. Die Abschlussphase 5 wird mit einer Gemeinderatsklausur und öffentlichen Abschlussveranstaltung dem Zusammenführen dienen. Den Schlusspunkt wird der Gemeinderat mit einem Beschluss über das integrierte Gesamtkonzept setzen. Als Zeitachse setzt das das „Netzwerk für Planung und Kommunikation“ ca. 15 – 18 Monate netto an (also ohne Schulferien oder zu berücksichtigende Veranstaltungstermine). Überarbeitung der Außenanlagen und Umbau Goethestraße für den Neubau des Integrierten Schulgebäudes (ISG) 9.00 - 17.30 Uhr, Jahnhalle 2 Ò Uhr TerHeizung – Sanitär Sonderausstellung: „Klaus Herzer mine bis So. 22. September 2013 Ih Me r ko ist mp erb ete etr nte i eb r n Wöchentliche Veranstaltungstermine Freitag, 20. Februar 2009 vom 8. bis 17. Februar 2013 Ò u AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Telefax 62 00 01 Alle Angaben entsprechend Mitteilung der Veranstalter und ohne Gewähr. Dachbegrünung - Heizung - Sanitärbis zum Freitag Mobil 01 73unter / 7der 15Telefonnummer 34 14 Änderungen/Ergänzungen können der Stadtverwaltung der Vorwoche Erneuerbare 370-151 mitgeteilt werden. Energien - Erdwärme [email protected] Das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN können Sie jederzeit bestellen! Rufen Sie an: Telefon 0 74 73 / 94 45 55 [email protected] Der Außenanlagenplan von Landschaftsarchitekt Volker Harbauer wurde vorgestellt und in der überarbeiteten Form vom Gemeinderat beschlossen. Eine Überarbeitung gegenüber dem Wettbewerbsentwurf erfolgte insbesondere im der Bereich vor der Realschule. Neu ist, dass der derzeitige Pausenhof bzw. das was derzeit baubedingt davon noch vorhanden ist, abgesenkt wird. Damit werden die Höhenbezüge zwischen Goethestraße und dem Erdgeschossniveau ISG nahezu angeglichen. Die Blickbezüge von der Goethestraße ins Schulzentrum, aber auch aus der Mensa heraus, werden klarer und übersichtlicher. Dies ist auch im Sinn einer verbesserten natürlichen Entwässerung sowie Einsehbarkeit des Gebäudes und der Freiflächen ein nicht zu unterschätzender weiterer positiver Aspekt. Die Baukosten für die Außenanlagen erhöhen sich mit dieser Maßnahme zwar um ca. 150.000 €, die Gesamtbaukosten werden auf Grund günstiger anderer Ausschreibungsergebnisse nach dem Stand heute dennoch eingehalten. Im Zuge der Neubaumaßnahme und der Verlegung der Einfahrt ins Schulzentrum wird die Bushaltestelle sowie der Geh- und Radweg nach derzeitiger Planung in den Sommerferien umgebaut. Die bisher vorhandenen Schutzgitter werden rückgebaut und die Buseinstiege durch höhere Einstiege und so genannte Kasseler Sonderborde barrierefrei umgerüstet. Nachdem die Goethestraße im städtischen Radwegekonzept eine Fahrradstraße werden soll, ist beabsichtigt, in diesem Bauabschnitt auch keinen gesonderten Radweg mehr auszuweisen. Der Fahrradweg soll erst im Bereich Talstraße auf den straßenbegleitenden bestehenden Radweg zurückgeführt werden. Für die Gesamtmaßnahme sind weitere 150.000 € eingeplant. Durch die erforderlichen Umbauarbeiten in der Goethestraße auf Höhe des ISG bot es sich im Rahmen einer Vorplanung an, zu untersuchen, ob auch eine Verbesserung an den Bushaltestellen im Bereich Quenstedt-Gymnasium/ Jahnhalle erreicht werden kann. Die Problematik bezüglich der Verkehrssicherheit stellt sich hier in gleicher Weise. Der Gemeinderat hat beschlossen, AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN dass die Umbaumaßnahmen in diesen Bereich im Jahr 2014 als ergänzender Bauabschnitt vorgenommen werden. Standortmarketingkonzept für den Wirtschaftsstandort Mössingen beschlossen Ohne Gegenstimmen und bei nur zwei Stimmenthaltungen hat der Gemeinderat am vergangenen Montag dem Standortmarketingkonzept „Wirtschaftsstandort Mössingen“ und den inhaltlichen Schwerpunkten der künftigen Wirtschaftsförderung zugestimmt. Zugleich wurde für den Bereich „Tourismus“, wie im Entwurf des Haushaltsplans für 2013 vorgesehen, eine Stelle im Umfang von 75 % geschaffen. Seit Mai 2011 ist die Stelle Wirtschaftsförderung / Tourismus der Stadtverwaltung vakant. Die Stelleninhalte werden seither vertretungsweise insbesondere durch den Leiter des Sachgebiets 1-1 mit wahrgenommen. Die Stelle verfügte bis dato über den „klassischen Wirtschaftsförderansatz“ mit den Hauptaufgabenfeldern Bestandspflege und Gewerbeflächenmanagement. Zudem wurden Themen wie Standortmarketing und Tourismus bearbeitet. Letzteres fand bis Mitte 2011 eher verwaltend als gestaltend statt. Die organisatorische Verankerung erfolgte als Teil des Sachgebiets 1-1 (Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Gemeinderat, Repräsentation, Wirtschaftsförderung, Tourismus) im Fachbereich 1 und anderseits in der direkten Zuarbeit des Oberbürgermeisters. Künftig wird die Wirtschaftsförderung, aufgrund ihrer strategischen Bedeutung und um sie schlagkräftiger auszurichten, eine direkt beim Oberbürgermeister angedockte Stabstelle sein. Neben den üblichen Wirtschaftsförder-Aufgaben werden auch koordinative Tätigkeiten für ein Innenstadtmarketing sowie koordinative Tätigkeiten im Tourismusmarketing wahrgenommen. Neuaufstellung im Rahmen eines Standortmarketingkonzepts Nach dem Weggang des früheren Stelleninhabers stellte sich die Frage, ob die Bereiche Wirtschaftsförderung und Tourismus mit den seitherigen Inhalten und in der gegebenen Struktur weiter betrieben werden sollten oder ob eine schlagkräftigere Neuausrichtung sinnvoll wäre. Dies auch vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen wie Innenstadtstärkung, Flächenentwicklung, Forcierung von örtlichen Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Stadtmarketing, Zukunftsthemen wie Fachkräftemangel oder stärkerer Profilierung im Tourismus. Die Stadtverwaltung hat daher im März 2012 das Institut für Marketing und Kommunalentwicklung (imakomm AKADEMIE GmbH) mit der Erarbeitung eines Konzepts für das künftige Standortmarketing von Mössingen beauftragt. Unter Standortmarketing werden alle Aktivitäten aus den Bereichen Innenstadtmarketing, Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung verstanden, die dazu dienen, den Wirtschaftsstandort sowie die Kommunikation am und für den Wirtschaftsstandort zu verbessern. Ziel des Projektes war es, für Mössingen nicht nur ein inhaltliches Wirtschaftsförderkonzept zu finden, sondern auch eine inhaltliche und organisatorische Strategie für das Standortmarketing zu entwickeln. Im Weiteren galt es, die Themenschwerpunkte für den Wirtschaftsstandort Mössingen zu definieren sowie ein Organisationsmodell und die genaue Abgrenzung des Aufgabengebiets der Wirtschaftsförderung zu erarbeiten. Bei der Erarbeitung des Konzepts war es Stadtverwaltung und imakomm AKADEMIE wichtig, die Vertreterinnen und Vertreter des Wirtschaftsstandortes Mössingen von Beginn an einzubinden. Neben der internen Analyse fand insofern auch eine externe Analyse statt. Außerdem erfolgte die Erarbeitung des Konzepts in mehreren aufeinander aufbauenden Schritten vom März - Oktober 2012: ● Analyse des Wirtschaftsstandorts Mössingen und der bisherigen Wirtschaftsförderung durch die imakomm AKADEMIE (März/April 2012). ● Wettbewerbsanalyse des Außenauftritts ausgewählter Umlandkommunen durch die imakomm AKADEMIE. ● Online-Befragung der örtlichen Unternehmen (9. Mai – 6. Juni). Von den 420 befragten Unternehmen ergab sich eine positive Rücklaufquote von ca. 26 %. ● Überkommunale Expertenbefragung durch die imakomm AKADEMIE (IHK (2), Kreishandwerkerschaft, Tourismusförderung Landkreis) im Mai 2012. ● Expertenrunde - gemeinsame Analyse mit 10 branchenübergreifenden Vertretern des Wirtschaftsstandorts am 12. Juni 2012. ● Halbtagesworkshop am 28. September 2012, zur Vorstellung und Diskussion der ersten Ergebnisse mit 29 Vertretern aus Wirtschaft, Gewerbe, Handel, Tourismus sowie Vertretern der Gemeinderatsfraktionen und der Verwaltung. ● Gemeinderatsklausur am 27. Oktober 2012, mit Analyse der vorausgehenden Schritte, Vorstellung der gewonnenen Erkenntnisse, Diskussion und Befürwortung des gefundenen Organisationsvorschlags. ● Anschließende Fertigstellung des Standortmarketingkonzeptes durch die imakomm AKADEMIE. In seiner Analyse kommt das Standortmarketingkonzept „Wirtschaftsstandort Mössingen“ zu folgenden zentralen Untersuchungsergebnissen aus externer Sicht: Freitag, 8. Februar 2013 ● Es ist ein großes Potenzial durch die „Blumenstadt“ erkennbar, die auch sehr gut angenommen und erfolgreich vermarktet wird. Beispiele dafür sind die Blumensamenmischung Original Mössinger Sommer®, der Rosenmarkt oder auch die erfolgreiche Teilnahme an der Urlaubsmesse CMT. ● Professionelle Ansätze / Ideen der Bewerbung sind vorhanden, es fehlt aber noch an Einheitlichkeit (Corporate Identity, Corporate Design) und gemeinsamen Botschaften, d.h. ein Gesamtkonzept ist noch nicht durchgängig erkennbar, obwohl Themen (siehe beispielsweise Blumenstadt) vorhanden sind. ● Bisher „lediglich“ klassischer Wirtschaftsförderungs-Ansatz (Bestandspflege, Gründerberatung usw.) - Zukunftsthemen wie Bildung oder Arbeitskräfteakquise wurden kaum angegangen. ● Die bisherige Bevölkerungsentwicklung (2001 - 2010) ist positiv. Bestand und Entwicklung an Wohngebäuden lässt auf einen beliebten Wohnstandort schließen, allerdings besteht eine Orientierung „raus aus der Stadt“ (siehe Pendlersaldo usw.). Daher auch eher schlechteres Arbeitsplatzangebot vor Ort (Ableitung aufgrund niedriger Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter). Jedoch attraktives Umfeld (wirtschaftlich, landschaftlich usw.). ● Der Wettbewerbsvergleich (Hechingen, Pfullingen, Rottenburg a. N.) ergibt im Mittel durchschnittlich bis überdurchschnittlich gute Ergebnisse in den Kategorien Professionalität des Auftritts, Markenaufbau und Flächenangebote, sowie eher negative Ergebnisse in den Kategorien Internationalität des Standortes und dynamische Standortentwicklung. Aus interner Sicht ergibt die Untersuchung zusammenfassend folgende zentralen Ergebnisse: ● Es besteht eine hohe Identifikation mit dem Standort Mössingen, der von der überwiegenden Anzahl der Experten als Standort mit viel Potenzial betrachtet wird. Besonders hervorgehoben werden weiche Standortfaktoren, wie die gute Qualität als Schul- und Wohnstandort oder die Familienfreundlichkeit. ● Die Experten halten die Wiederbesetzung der hauptamtlichen Wirtschaftsförderstelle für notwendig. Hinweise für Verbesserungen und Maßnahmen betreffen aus Sicht der Experten vor allem folgende Bereiche: – Marketing (stärkere Profilierung als attraktiver Wirtschafts- und Tourismusstandort ist gewünscht. Hierbei sollte der Slogan „Blumenstadt Mössingen“ stärker als bisher in Wert gesetzt werden. – Verhältnis Wirtschaft - Stadtverwaltung (hier werden deutliche Verbesserungspotenziale im Hinblick auf „transparentes und kundenorientiertes Verwaltungshandeln“ aus Sicht v.a. der Expertenrunde gesehen; nach einzelnen Aussagen ist „… die Wirtschaft sehr stark interessiert an einem regelmäßig stattfindenden, produktiven Austausch mit der Verwaltung …“). – Stadtmitte (es ist aus Expertensicht kein richtiges Zentrum vorhanden; Freiflächen sollten identifikationsstiftend überplant werden; darüber hinaus wird die Ergänzung der Unterhaltungsmöglichkeiten empfohlen (z.B. Kneipen und Cafés). – Aufgabenspektrum Wirtschaftsförderung. Zu verbessernde Tätigkeitsfelder aus Expertensicht sind insbesondere: 1) Standortmarketing, 2) Bestandspflege, also das aktive Zugehen auf ansässige Unternehmen, sowie 3) die Unterstützung der Firmen bei Verwaltungsangelegenheiten („Verwaltungslotse“). ● Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung bringen ebenfalls klar den Wunsch der lokalen Wirtschaft nach der Wiederbesetzung der Wirtschaftsförderstelle innerhalb der Verwaltung zum Ausdruck: Dieser solle sich aus Sicht der Befragten insbesondere klassischen Wirtschaftsförderungsthemen wie Bestandspflege widmen. Außerdem wird vom neuen Wirtschaftsförderer erwartet, dass er die Funktion eines „Kümmerers“ erfüllt – also aktiv auf die ortsansässigen Unternehmen zugeht und den konkreten Handlungsbedarf der Betriebe an der Basis klärt sowie bei anstehenden Angelegenheiten mit der Verwaltung konkret weiter hilft. Zudem gelte es, den aus Unternehmenssicht generell zu geringen Bekanntheitsgrad und das Leistungsprofil der Mössinger Wirtschaftsförderung über begleitende Maßnahmen der Öffentlichkeitarbeit wie Veranstaltungen und Presseartikel schrittweise zu erhöhen. ● Im Folgenden werden Themen genannt, die als Konsequenz der Ergebnisse der Unternehmensbefragung Themen des Wirtschaftsstandortes sein sollten. Allerdings kann die neue Person des Wirtschaftsförderers in dieser Funktion sicherlich nicht alle Aufgaben eigenständig ausfüllen, sondern müsste sich in manchen Bereichen lediglich auf eine Impulsgeber- bzw. Initiatorenrolle beschränken bzw. in einer Arbeitsteilung mit anderen Akteuren handeln: – Impulsgebende Aktivitäten zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur (z. B. Optimierung der verkehrlichen Anbindung, Flächen- und Ansied-lungsmanagement, Thema Breitbandversorgung usw.). – Unterstützung und Förderung der lokalen Unternehmen beim Thema Arbeitskräfteakquise. Neben Informationsveranstaltungen und imagefördernden Maßnahmen zum Thema gilt es hierbei, Aktionen und konkrete Hilfen bei der Eingliederung vor Ort anzubieten. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN – Das Standortmarketing mit seinen Aktivitäten in den Bereichen Werbung und Imageförderung für den Wirtschafts- und Tourismusstandort ist zu verbessern. – Die Kommunikation und das Verhältnis zwischen der Stadtverwaltung und den lokalen Betrieben sollte schrittweise über Veranstaltungen und den regelmäßigen inhaltlichen Austausch optimiert werden. Hierbei spielt der lokale Wirtschaftsförderer als „Lotse“ zwischen den Akteuren mit Kontakten sowohl innerhalb der Verwaltung als auch innerhalb der Privatwirtschaft (Wirtschaft wünscht sich einen „Kümmerer“) eine zentrale und maßgebliche Rolle. Aufgrund dessen sowie den geführten Expertengesprächen, der Expertenrunde, der Online-Unternehmensbefragung sowie der Wettbewerbsanalyse empfiehlt die imakomm AKADEMIE, sich in Mössingen im Wesentlichen auf vier strategische Kernthemen zu fokussieren: Aufgrund der Aufgabenfülle des zukünftigen Wirtschaftsförderers schlägt die imakomm AKADEMIE vor, den künftigen Stellenumfang nach den inhaltlichen Schwerpunkten und mit folgender zeitlicher Aufteilung der Stelleninhalte aufzuteilen: ● Wirtschaftsförderung-Aufgaben ca. 60 – 80 %, ● Innenstadtmarketing-Aufgaben ca. 20 %, Freitag, 8. Februar 2013 ● Tourismus-Marketing-Aufgaben bis zu ca. 20 % (ggfs. koordinative / strategische Aufgaben). Darüber hinaus wird eine zusätzliche Stelle im Bereich Tourismus für erforderlich gehalten. Die Festlegung des notwendigen Stelleninhalts soll sich aufgrund der Aufgabenfülle aus der operativen Umsetzung des Bereiches Tourismus ergeben. Die imakomm AKADEMIE schlägt weiter vor, regelmäßig wiederkehrend das Aufgabengebiet und damit die Prioritätensetzung aufgrund eines Rückblicks / einer Zwischenbilanz kritisch zu betrachten, um etwaige Änderungen in der Stellenbeschreibung vornehmen zu können.Unter Hinzuziehung der regionalen Institutionen sollen außerdem angegangen werden: ● Veranstaltungen / Workshops, Netzwerkbildung im Bereich Wirtschaftsförderung ● Unterstützung und Netzwerkbildung bei der Arbeitskräfteakquise (Stichwort: Zusammenarbeit mit Hochschulen usw.) ● Schnüren von Erlebnispaketen im Bereich Tourismus. Ein wesentliches Defizit des bisherigen Standortmarketings Mössingen sieht die imakomm AKADEMIE in der fehlenden regelmäßigen Abstimmung zwischen den Akteuren. Sie schlägt daher eine neue Koordinationsstruktur („Forum Mössingen“) vor: AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Die Idee dabei ist, dass die wesentlichen Wirtschaftsakteure (einschließlich Gemeinderat, Oberbürgermeister und Stadtverwaltung) die Strategie des Standortmarketings und zentrale Projekte regelmäßig unter Koordination durch die Wirtschaftsförderung abstimmen. Gemeinderat und Verwaltung sehen durch das vorliegende Standortmarketingkonzept die überzeugende Chance, künftig in Mössingen, stärker als in der Vergangenheit möglich, die richtigen Inhalte und Themenbereiche mit der passenden Organisationsstruktur bearbeiten zu können. Durch die verbesserte Abstimmung sämtlicher Maßnahmen des Standortmarketings kann der Wirtschaftsstandort Mössingen darüber hinaus nachhaltig gestärkt, die Umsetzung der politischen Entscheidungen vereinfacht und die Zufriedenheit der wirtschaftlichen Akteure maßgeblich verbessert werden. Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan für das Baugebiet „Pfingstwasen Nord“ gefasst Schon im Jahr 2011 hatte die Verwaltung aufgezeigt, dass allmählich das Angebot an städtischen Wohnbauplätzen zur Neige geht und dargestellt, wo noch Plangebiete vorhanden sind, die entsprechend den Darstellungen des Flächennutzungsplans Mössingen-Bodelshausen-Ofterdingen überplant werden können. Nach der aktuellen Prognose des Statistischen Landesamtes für Mössingen ist davon auszugehen, dass die Bevölkerung bis zum Jahr 2017 noch etwas steigen und auch über das Jahr 2020 hinaus mit zusätzlichem Wohnflächenbedarf zu rechnen sein wird. Um den Bedarf kurz- und mittelfristig befriedigen zu können, sind zurzeit verschiedene kleinere Flächen in der Planung. Auf privater Seite steht ferner das Baugebiet „Klingler Ost“ zur Verfügung. An städtischen Grundstücken können in verschiedenen Baugebieten noch rund 20 Bauplätze angeboten werden. Diese Plätze dürften nach Einschätzung der Verwaltung relativ kurzfristig verkauft sein, so dass in wenigen Jahren ein massiver „Versorgungsengpass“ entstehen wird. Vor diesem Hintergrund hat der Gemeinderat darüber diskutiert, ob oder ob schon jetzt ein neues Baugebiet in Angriff genommen werden soll. Im Hinblick auf den langwierigen Planungsprozess einerseits und das Ziel, auch mittelfristig Bauplätze anbieten zu können, hat der Gemeinderat mehrheitlich beschlossen, einen Bebauungsplan für ein Baugebiet „Pfingstwasen Nord“ aufzustellen. Damit können nun die städtebaulichen Planungen eingeleitet werden. Neubebauung des Grundstücks Sulzgasse 35 „Altes E-Werk“ beschlossen Im vergangenen Jahr hatte der Gemeinderat entschieden, das Grundstück Sulzgasse 35 an die Firma Mezger haus-baubetreuungs GmbH zu verkaufen. Der nun vorliegende Entwurf weicht von früheren Überlegungen dahingehend ab, dass nicht mehr das ganze Untergeschoss oder wesentliche Teile davon dem technischen Baudenkmal E-Werk vorbehalten sind, sondern lediglich noch ein Teilbereich. Die Anlage soll in einen verglasten Raum einbezogen werden, der durch ein „Schaufenster“ (wie beim Alten E-Werk) von der Sulzgasse aus sichtbar sein wird. Die räumliche Ausführung und die Gestaltung des Untergeschosses wurden im Detail mit dem Denkmalamt abgestimmt. Der Rest des Untergeschosses enthält neue Räume entsprechend der Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus. Dabei wird die Verfügung der Stadt über das technische Baudenkmal über Sondereigentum sichergestellt. Der Gemeinderat begrüßt die jetzt gefundene Lösung, weil sie einerseits den Erhalt des technischen Baudenkmals sicherstellt und andererseits eine wirtschaftliche Lösung für die Neubebauung des Grundstücks bietet. Dementsprechend hat das Gremium dem Projekt einstimmig zugestimmt. Freitag, 8. Februar 2013 Die Stadtverwaltung informiert ````` Wir gratulieren ````` Am Samstag, dem 9. Februar 2013, werden: Theresia Vehlow, Johannes-Kepler-Str. 6 Hansmartin Kapp, Butzenbadstr. 44 Wilfried Rullkötter, Waldstr. 16 Ernst Hausch, Dreifürstensteinstr. 18 86 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 73 Jahre Am Sonntag, dem 10. Februar 2013, werden: Sofie Buck, Falltorstr. 70 Else Bücheler, Hechinger Str. 26 Walter Nill, Heerweg 10 91 Jahre 87 Jahre 86 Jahre Am Montag, dem 11. Februar 2013, werden: Alfred Enger, Käppelestr. 4 Maria Herter, Öschlestr. 6 Ingrid Fuhrer, Marienburger Str. 15 83 Jahre 77 Jahre 70 Jahre Am Dienstag, dem 12. Februar 2013, werden: Marie Teichmann, Falltorstr. 70 Frieda Kohlmeier, Alexanderstr. 22 Ruth Maria Tauber, Friedrich-List-Str. 18 Ingrid Schmid, Maurerweg 9 93 Jahre 86 Jahre 78 Jahre 75 Jahre Am Mittwoch, dem 13. Februar 2013, werden: Bertha Speidel, Goethestr. 22 Renate Poplawsky, In Rosenbenz 14 Ulrich Gohl, Federstr. 7 Elisabeth Walter, Albblickstr. 17 Armin Mayer, Hechinger Str. 26 Ludwig Bairich, Ahornweg 4 Friedrich Krautter, In Weiherwiesen 42 Ursula Werner, Nelkenstr. 8 88 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 72 Jahre Am Donnerstag, dem 14. Februar 2013, werden: Gisela Schönfeld, Butzenbadstr. 57 Hellmut Hoch, Ziegelhütte 8 Maria Dhom, Hölderlinstr. 4 Johann Hammerschmidt, Ulmenweg 9 Erna Frank, Wackersteinstr. 7 Hildegard Schlegel, Pappelstr. 14 Dr. Peter Zschocke, Albert-Schweitzer-Str. 6 Dorothee Thiel, Haselweg 5 86 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 74 Jahre 72 Jahre Am Freitag, dem 15. Februar 2013, werden: Anna Zanolo, Berggasse 35 Helene Rühle, Hälderlingweg 8 Waltraud Bertscheid, Auf der Lehr 37/1 Ursula Wißmann, Kastanienweg 5 Elsbeth Hieber, Butzenbadstr. 103 Ingeborg Strohmaier, Spitalgasse 9 Helga Mezger, Talstr. 13 Hermann Beck, Buchsteigstr. 32 Karin Nikolaus, Weberweg 5/1 93 Jahre 90 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 72 Jahre Elektronischer Sitzungsdienst: Unter der Internetadresse http://www. ratsinfo-moessingen.de/bi kann die Tagesordnung jeder öffentlichen Sitzung des Gemeinderats und seiner Ausschüsse mitsamt den zugehörigen Drucksachen eingesehen und im PDF-Format herunter geladen werden. Darüber hinaus bietet die Seite umfangreiche Recherchemöglichkeiten. Bestens informiert durch das Amtsblatt der Stadt Mössingen Telefon (0 74 73) 94 45 55 E-Mai: [email protected] erscheint ein Mal wöchentlich, in der Regel am Freitag. Anzeigen- und Redaktionsschluss mittwochs um 12.00 Uhr. Herausgeber: Stadt Mössingen. Verlag: FRITZ-DRUCK, Telefon (0 74 73) 94 45 55, Telefax (0 74 73) 94 45 45, Zeppelinstraße 19, 72116 Mössingen-Bästenhardt. Postanschrift: Postfach 1206, 72110 Mössingen. eMail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Berichte über Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse und anderer Veröffentlichungen der Stadtverwaltung ist Oberbürgermeister Michael Bulander oder sein Vertreter im Amt. Für den übrigen Teil und die Anzeigen: Gertrud Fritz im Verlag. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 20 vom 1. 1. 2013. Erfüllungsort Mössingen. Gerichtsstand Tübingen. Bezugspreis bei Zustellung im Stadtgebiet Mössingen 12 Euro halbjährlich (im Banklastschriftverfahren) einschließlich 7 % Mehrwertsteuer. Einzelpreis 50 Cent. Abbestellungen sind nur zum 30. 6. und 31. 12. möglich und müssen einen Monat vorher beim Verlag schriftlich vorliegen. Falls durch Eintritt höherer Gewalt, Streik oder Aussperrung keine Ausgabe geliefert werden kann, ist eine Entschädigung ausgeschlossen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder (auch wenn Rückporto beiliegt), kann keine Gewähr übernommen werden. Gedruckt auf Naturpapier, FSC-zertifiziert. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen in der Stadt Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen in der Stadt Verkehrsinfo Baustellen in Mössingen Mössingen (mit Bästenhardt, Belsen und Bad Sebastiansweiler) Betroffene Straße(n) Albblickstraße 5 Butzenbadstraße entlang Don Bosco Fußgängerverbindungsweg zwischen Bädergasse und Am Starenbuckel Falltorstraße, Lange Straße, Auf der Lehr, Mittelgasse, Lichtensteinstraße, Grabenstraße, Bachgasse B 27 Ende der 4 spurigen Fahrbahn, Höhe Bodelshausen Fahrtrichtung Tübingen Öschingen Betroffene Straße(n) Mühlberg 48-52 Umfang der Maßnahme Umleitung Teilweise Sperrung des Gehwegs Gesamtsperrung des Verkehrs in Fahrtrichtung Mössingen Gesamtsperrung Fußgängerweg Keine Voraussichtl. Anlass Zeitraum Bis 23.02.2013 Kranaufstellung Über Pappelstraße, Buchenstraße, Tannenstraße Am 09.02.2013 07.00 - 15.00 Uhr Baumfällarbeiten Keine Bis 09.02.2013 Gasanschluss Teilweise Gesamtsperrung des Verkehrs Über Karl-Jaggy-Straße, Bahnhofstraße, Grabenstraße, Aiblestraße Am 08.02.2013 Ab 14.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr Kinderfasnetsumzug mit Straßenfasnet Fahrbahneinengung Keine Am 11.02.2013 Ab 14.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr Eichung der Stationären Geschwindigkeitsmessanlage Umfang der Maßnahme Umleitung Voraussichtl. Anlass Zeitraum Halbseitige Sperrung des Verkehrs Keine Bis 22.02.2013 Kabelverlegung Die geplanten Verkehrsbeeinträchtigungen sind nicht zu vermeiden, werden aber möglichst schnell wieder behoben. Für trotzdem eintretende Behinderungen bittet die Stadtverwaltung um Verständnis. Hierfür herzlichen Dank! Grundsteuer wird fällig Versteigerung von Brennholz Der Fachbereich 1, Sachgebiet 3 -Finanzen- weist die Mössinger Grundstückseigentümer darauf hin, dass am 15.02.2013 die erste Rate der Grundsteuer fällig wird. Es gilt der Grundsteuerbescheid vom 09.01.2013 Wer nicht per Bankeinzug bezahlt, sollte rechtzeitig an die Überweisung der Steuerschuld denken, ansonsten drohen Kosten in Form von Mahngebühren und Säumniszuschlägen. Wer Fragen zur Grundsteuer hat, kann sich unter der Telefonnummer 07473/370148 an die städtische Steuerabteilung wenden. Bitte beachten Sie die Fälligkeitsrate zum 15. Februar 2013. Die Stadt Mössingen verkauft gegen Meistgebot Polter (Brennholz lang) und Flächenlose in verschiedenen Mengen (fm). Die ersten Brennholzversteigerungen werden voraussichtlich Ende Februar / Anfang März 2013 durchgeführt. Bei den Versteigerungen wird auf den Anschlag je Festmeter – 53 € je fm – gesteigert. Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Zuschlagspreis je fm und der Menge des Polters. Der genaue Termin einer Versteigerung und die dort angebotenen Hölzer werden rechtzeitig (14 Tage vorher) im Amtsblatt und in der Presse bekannt gegeben, so dass das Angebot besichtigt werden kann. Die angebotenen Mengen und Poltergrößen entsprechen dem Bedarf der Vorjahre, so dass eine Versorgung der Mössinger Bürger gesichert ist. Ausschließlich Mössinger Einwohner können je Haushalt bis zu 25 fm für den Eigenbedarf erwerben. Nach der Versteigerung erhalten die Käufer innerhalb weniger Tage eine Rechnung, nach deren Bezahlung die Holzabfuhr erfolgen kann. Ausstellung im Mössinger Rathaus Krankenpflege im häuslichen Umfeld – einst und jetzt In diesem Jahr kann der Krankenpflegeverein Mössingen sein 100jähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlass wird am Sonntag, 24. Februar 2013 um 11.00 Uhr im Mössinger Rathaus die Ausstellung „Krankenpflege im häuslichen Umfeld – einst und jetzt“ eröffnet. Im Zeitraum von 100 Jahren hat sich die Gemeindekrankenpflege verändert. Mit dieser Ausstellung spannt der Krankenpflegeverein einen weiten Bogen von einst bis jetzt. Dieser Bogen umfasst die häusliche Situation einer Pflege, das Berufsbild Gemeindeschwester und die Arbeitsweise in der Gemeindekrankenpflege. Mit Exponaten aus Mössinger Haushalten zeigt der Verein in seiner Ausstellung ein Krankenzimmer der damaligen Zeit und in der Gegenüberstellung ein Krankenzimmer mit modernen Hilfsmitteln und Pflegeutensilien, wie sie heutzutage üblich sind. Die Betrachter bekommen Einblicke in das Berufsbild der Gemeindeschwester von einst und der Pflegefachkraft von heute, sowie der Arbeitsweise im Wandel der Zeit. Zum Besuch der Eröffnung und der Ausstellung wird schon heute sehr herzlich eingeladen. Blockhütte Olgahöhe – noch Termine frei Die städtische Blockhütte auf der Olgahöhe darf für private Feste / Feiern benutzt werden. Sie bietet ausreichend Platz für bis zu 55 Personen. Für die kommende Saison, beginnend ab 01.04.2013, nehmen wir Terminvormerkungen entgegen. Termine an Wochenenden sind noch frei, ausgenommen die Zeit vom 26.07.-23.08.2013. Bei Interesse erteilt Ihnen der Fachbereich 3, Sachgebiet 4 Liegenschaften im Rathaus Mössingen, 3. Stock, Zimmer 16, E-Mail: [email protected], Tel. 07473/ 370-331, gerne Auskunft und nimmt Anmeldungen entgegen. Wichtig ist, dass beim Kauf von Brennholz ab 01.01.2013 für die Aufarbeitung des Holzes im Stadtwald die Pflicht besteht, die Bescheinigung eines Motorsägenlehrgangs und die Verwendung von Biosägekettenöl vorzuweisen Problemstoff-Sammelstelle Die Problemstoff-Sammelstelle Mössingen, Nehrener Gässle, bleibt am 14. Februar 2013 geschlossen. Stadtwerke Mössingen Stadtwerke warnen vor unseriöser Telefonwerbung Derzeit werden Kunden der Stadtwerke Mössingen wieder mit unseriöser Telefonwerbung belästigt. Es wird versucht, die Kunden zu einem schnellen Vertragsabschluss mit einem Stromanbieter zu bewegen. Die Stadtwerke Mössingen selbst treten nie mit dreisten Werbemethoden per Telefon, E-Mail oder an der Haustüre an Verbraucher heran. Außerdem weisen sich Stadtwerke-Mitarbeiter immer mit Ihrem Dienstausweis aus. Sollten Sie einen Stromlieferungsvertrag voreilig abgeschlossen haben, können Sie diesen in der Regel innerhalb von 2 Wochen schriftlich widerrufen. Werden Sie durch Telefonwerbung unseriöser Stromanbieter belästigt, können Sie sich gerne an das Serviceteam der Stadtwerke unter Tel. 07473/370-410 wenden. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 80 Jahre Mössinger Generalstreik: Festakt und Ausstellungseröffnung „Mössingen, 31. Januar 1933“ Genau am 80. Jahrestag des Mössinger Generalstreiks von 1933, am 31.01.2013, gab es in der Langgass-Turnhalle einen Festakt, verbunden mit der Eröffnung der Ausstellung „Mössingen, 31. Januar 1933“. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse, so dass sich die alte Turnhalle, die vor 80 Jahren den Ausgangspunkt des Demonstrationszuges gebildet hatte, und auch das angrenzende Sportheim, das die Pächter dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hatten, bis auf den letzten Platz füllten. Mit Redebeiträgen von Oberbürgermeister Michael Bulander, Landrat Joachim Walter, Prof. Dr. Ewald Frie vom Seminar für Neuere Geschichte der Universität Tübingen und Museumsleiter Dr. Hermann Berner war für ein interessantes Programm gesorgt. Eine gekonnte musikalische Umrahmung steuerte das Blechbläser-Ensemble der Jugendmusikschule Steinlach unter der Leitung von Jörg Günter bei. Die erste Ansprache hielt Oberbürgermeister Michael Bulander, der sich über das große Interesse an der Veranstaltung sehr freute. Ihm wie auch den folgenden Rednern ging es darum, dass man über die Fragen, die der Mössinger Generalstreik aufwerfe, diskutieren könne und solle. Er erhoffe sich, so Bulander, eine sachliche Diskussion ohne persönliche Angriffe, wobei man die politische Haltung der Mössinger Akteure von 1933 nicht teilen müsse, um ihre Tat zu würdigen. Auch Landrat Joachim Walter sagte, dass ihm unabhängig von der Intention des Einzelnen die couragierte Meinungsäußerung der Mössingerinnen und Mössinger im Jahr 1933 großen Respekt abnötige. Die derzeitigen Diskussionen würden zeigen, dass das geschehe, was man mit einer Ausstellung eigentlich immer erreichen wolle, nämlich die Menschen für ein Thema zu interessieren und zur Diskussion darüber anzuregen. Der Tübinger Historiker Prof. Dr. Ewald Frie ging als Hauptredner des Abends in seinem gut halbstündigen Vortrag weniger auf den Mössinger Generalstreik, sondern vielmehr auf die politische Lage in Deutschland, Württemberg und auch in Mössingen am Anfang des 20. Jahrhunderts ein – auf die Vor-, Umfeld- und Nachgeschichten des 31. Januar 1933. Ihm gehe es darum, so Frie, Erklärungen dafür zu finden, warum es in Mössingen – und nur in Mössingen – zu einem Generalstreik gekommen sei und warum man bis heute noch darüber diskutiere. Dabei könnten Historiker nicht die Urteilsbildung übernehmen, wohl aber dafür sorgen, dass sich die Basis verbessere, auf der Urteile entstünden. Abschließend stellte Museumsleiter Dr. Hermann Berner die Ausstellung „Mössingen, 31. Januar 1933“ in der Kulturscheune vor. Der 31. Januar 1933 stehe im Zentrum der Ausstellung, so Berner, und es werde gezeigt, was an jenem Tag geschah, mit den Folgen für die Teilnehmer des Generalstreiks und für den Mössinger Bürgermeister. Außerdem informiert die Ausstellung über die Lebensgeschichte von zehn Personen, die eine wesentliche Rolle beim Streik gespielt haben und bietet in einem improvisierten Mini-Kino die Möglichkeit, sich den Film „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“ von Jan Schütte anzuschauen, in dem noch Zeitzeugen zu Wort kommen. Im Anschluss an diesen Festakt mit Ausstellungseröffnung konnte die Ausstellung in der Kulturscheune dann erstmals besichtigt werden. Diese Möglichkeit nahmen viele Gäste gerne wahr. Da vielfach schon unmittelbar nach der Veranstaltung Interesse an den verschiedenen Redebeiträgen geäußert wurde, sind – auch für diejenigen, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten – die Ansprachen aller Redner nachstehend hier im AMTSBLATT im Wortlaut abgedruckt. Die Reden sind auch auf der städtischen Homepage www.moessingen.de veröffentlicht. Auf der Homepage sind auch weitere Informationen zum Mössinger Generalstreik im Allgemeinen und zu Veranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages zu finden. Bestens informiert durch das Amtsblatt der Stadt Mössingen Telefon (0 74 73) 94 45 55 E-Mai: [email protected] Oberbürgermeister Michael Bulander begrüßte die zahlreichen Gäste und lud zu einer guten Erinnerungskultur an den Mössinger Generalstreik ein. Oberbürgermeister Michael Bulander: Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute jährt sich zum 80. Mal der Mössinger Generalstreik gegen die Machtübernahme Hitlers. Heute vor 80 Jahren gingen hier in Mössingen 800 Menschen auf die Straße, um gegen Hitler zu demonstrieren und in den Streik zu treten. Ich grüße Sie alle sehr herzlich und freue mich, dass Sie heute Abend so zahlreich der Einladung gefolgt sind, am einstigen Ort des Geschehens diesen Jahrestag zu begehen und dem historischen Ereignis des Mössinger Widerstandes zu gedenken. Besonders begrüßen möchte ich unsere beiden Landtagsabgeordneten Frau Haller-Haid und Herrn Lede Abal. Sehr herzlich begrüße ich heute Abend Herrn Landrat Walter. Ich freue mich, dass Sie, Herr Walter im Anschluss an meine Worte ein Grußwort zu uns sprechen. Ebenso herzlich begrüße ich heute Abend Herrn Bürgermeister Egon Betz aus Nehren und die Damen und Herren des Gemeinderats und der Ortschaftsräte. Herzlich gegrüßt seien auch Sie alle, meine sehr geehrten Damen und Herren und liebe Gäste, ich freue mich sehr über das große Interesse an der heutigen Veranstaltung. Begrüßen darf ich auch die vielen Vertreterinnen und Vertreter der Medien. Gedenken bedeutet Erinnern, Zurückblicken, sich der historischen Ereignisse gewahr werden. Gedenken bedeutet auch das Geschehene einordnen, immer wieder mit neuen Perspektiven auf die Ereignisse zu blicken, sie zu diskutieren und zu bewerten. Genau diese Erfahrung machen wir: Jahrestage bringen Diskussionen mit sich. Eine Reihe von Veranstaltungen hat im letzten halben Jahr bereits auf den heutigen Tag hingeführt. Im Oktober trafen sich Experten auf einem Podium in der Quenstedt-Aula, um angeregt über das Thema „Württemberg am Ende der Weimarer Republik – Widerstand – Erinnerung“ zu diskutieren und sich den Publikumsfragen zu stellen. Hier zeigte sich, dass der eine oder andere sich immer noch schwer tut mit einem Gedenken an den Generalstreik. Jahrestage lösen Diskussionen aus und haben gleichzeitig etwas Unausweichliches. Sie polarisieren und lassen nicht viel Zeit, Diskussionen zu führen. Jahrestage sind plötzlich da und wollen begangen werden. Dies kann auch eine Chance bieten, am Tag des Gedenkens die große Perspektive einzunehmen und lokale Differenzen - zumindest zeitweise außen vor zu lassen. Dazu möchte ich Sie heute herzlich einladen! Wir freuen uns, heute Abend Professor Dr. Ewald Frie vom Historischen Seminar der Universität Tübingen begrüßen zu dürfen, der uns und den Mössinger Generalstreik hinein nimmt in die großen Zusammenhänge, in den historischen Kontext von Württemberg am Ende der Weimarer Republik und darüber hinaus. Herzlich Willkommen, sehr geehrter Herr Professor Frie! In den vergangenen Tagen und Wochen hatten wir in unserer Stadt kontroverse und anregende Diskussionen zum Mössinger Generalstreik. War es ein denkwürdiges Ereignis? War es überhaupt ein Generalstreik? Welches ideologische Denken haben die Streikenden vertreten? Bin ich stolz auf dieses geschichtliche Ereignis oder eher nicht? Fragen über Fragen, über die man diskutieren kann und diskutieren soll. Die Antwort darauf muss jeder Einzelne finden. Was macht für mich persönlich die Gedenkwürdigkeit des Generalstreiks aus? Ganz bestimmt die beachtliche Anzahl von 800 Menschen, die sich in unserem damaligen 4000-Seelen-Dorf Mössingen 1933 zum Widerstand entschlossen. Ganz bestimmt der Mut zur freien Meinungsäußerung. Ganz bestimmt auch seine Einzigartigkeit an diesem ersten Tag der Reichskanzlerschaft Hitlers. Eine alte Mössingerin brachte es mit ihren Worten auf den Punkt: „Da isch neana nonz gwä als wie do“. „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“. Weder in Württemberg noch auf Reichsebene war an diesem Tag scheinbar etwas Vergleichbares zu vermelden. Es war in Mössingen, nicht in Berlin, nicht in anderen Zentren der Arbeiterschaft, wo es zum entschlossenen Widerstand kam und die Befürchtung beim Namen genannt wurde, dass „Hitler Krieg bedeutet“. In der noch bis Ende März zu sehenden Ausstellung „Anständig gehandelt – Widerstand und Volksgemeinschaft“ im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart steht der Mössinger Generalstreik in der langen Reihe AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN von Widerstandsaktionen gegen die NS-Herrschaft im Südwesten. Betrachtet man den Widerstand gegen Hitler in seiner Vielfältigkeit, zeigt er sich an vielen Stellen als problematisch und nicht widerspruchslos. Der Vorwurf, nicht auf dem Fundament der Weimarer Demokratie gestanden zu haben, kann für die überwiegende Zahl der Widerstandsaktionen gelten. Interessanterweise wird dieser Vorwurf aber heute vor allem noch gegenüber dem linken Widerstand erhoben. Dies erklärt sich uns aus der Wirklichkeit unserer bundesrepublikanischen Nachkriegsgesellschaft, die jahrzehntelang vom Kalten Krieg geprägt war. Doch dass wir als Maßstab für die Bewertung des Widerstands gegen Hitler eben nicht die Grundrechte unserer Bundesrepublik anlegen dürfen, ist spätestens seit der Rede Richard von Weizsäckers am 8. Mai 1985 gesellschaftlicher Konsens. An diesem 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft hielt Bundespräsident von Weizsäcker im Deutschen Bundestag seine historische Rede, in der er die Politik des Dritten Reiches verurteilte und die Gegner des NS-Regimes uneingeschränkt ehrte. Herr Dr. Thomas Schnabel vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg hat dies an der Podiumsdiskussion im Oktober deutlich herausgestellt: Ich zitiere: „Seit dieser WeizsäckerRede gehört es einfach zum demokratischen Grundkonsens der Bundesrepublik, dass alles, was versucht hat, die Katastrophe, die Hitler für Deutschland und die Welt bedeutete, zu verhindern, legitim und gedenkwürdig ist.“ Die Frage der Legitimität und Würdigung sollte sich uns also gar nicht mehr stellen. Was macht es uns dann so schwer? Eine Erkenntnis der Podiumsdiskussion ist die, dass Ortsgeschichte eben weh tun kann. Vor allem Ortsgeschichte der NS-Zeit. Da gibt es Beteiligte, die man kennt. Eventuell war die eigene Familie betroffen, als die Streikenden in der Firma Merz Textilarbeiterinnen von den Stühlen zogen, um sie zum Mitdemonstrieren zu bewegen. Eventuell war der eigene Großvater am Generalstreik beteiligt und musste in der NS-Zeit und der Nachkriegszeit erleben, wie mit alten KPD-Mitgliedern umgegangen wurde. Eventuell stand man politisch aber auch auf der anderen Seite und musste spätestens 1945 erkennen, dass die Politik der NSDAP in der absoluten Katastrophe endete. Häufig hört man den Vorwurf, die Streikenden haben bei der Firma Merz Hausfriedensbruch begangen. Bereits in den 1950er Jahren haben Gerichtsurteile im Hinblick auf die Notstandslage, die mit der Machtübernahme Hitlers eintrat, die Angemessenheit der Mittel als gewahrt angesehen. Auch die Forderung der Beteiligten nach der Errichtung einer Arbeiterrepublik bewerteten die Richter als untergeordnet. Das letztinstanzliche Urteil spricht von einem „aus Überzeugung geleisteten Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft“, der „ein Verdienst um das Wohl des deutschen Volkes“ sei. Wir haben hier also eine sehr frühe rechtliche Rehabilitierung! Obwohl es kaum mehr unmittelbar Beteiligte der Mössinger Ereignisse von 1933 gibt, wundert man sich sehr über die erhitzte örtliche Diskussion um den Generalstreik. Wir können uns inzwischen nicht mehr des Eindrucks erwehren, dass sich die Debatte im Hier und Jetzt des Jahres 2013 verselbständigt. Geht es denn wirklich noch um die Ereignisse von 1933? Sind wir nicht vielmehr in einer politischen Diskussion angelangt, die sich an den Ereignissen vom Januar 1933 aufreibt? Wir können eine Instrumentalisierung von Geschichte für heutige Belange entschärfen, wenn wir – wie bereits angeführt - die Widerstandstat von der politischen Überzeugung der Akteure trennen. Wir müssen die politische Haltung der Mössinger Akteure nicht teilen, um ihre Tat zu würdigen. Die historische und politische Diskussion der Bundesrepublik Deutschland ist im Jahre 2013 schon lange an dem Punkt angelangt, jede Form des Widerstands gegen Hitler zu ehren. Das gilt für den kommunistischen wie auch den konservativen. Auch ein Claus Schenk Graf von Stauffenberg hatte für ein Deutschland nach Hitler nicht eine Demokratie im Sinne. Erinnerung braucht Zeit! Und ganz besonders die Erinnerung an den Widerstand. In den 1950er Jahren wollte sich noch niemand an Stauffenberg und die Akteure des 20. Juli erinnern. In den 1990er Jahren wollte sich auch noch niemand so recht an den Hitlerattentäter Georg Elser erinnern. Die Geburtsstadt Elsers, Königsbronn bei Heidenheim, wurde damals noch als „Attentatshausen“ bezeichnet. Alle haben sie ihre Rehabilitation erfahren. Und wir erinnern heute am 80. Jahrestag mit uneingeschränkter Anerkennung an den Mössinger Generalstreik, der Widerstand, der mit dem Eigennamen „Mössinger Generalstreik“ seinen Platz in der Geschichte findet. Der heutige Abend ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Veranstaltungen, die das Jahr gestalten werden. Im ausgelegten Flyer ist das gesamte Jahresprogramm zu finden. Einige wenige Veranstaltungen möchte ich nennen: Mit dem heutigen Abend wird die Ausstellung zum Mössinger Generalstreik in der Kulturscheune eröffnet, die bis Ende des Jahres zu sehen sein wird. Im Mai wird im Rahmen des Mössinger Kultursommers das Theater Lindenhof das Stück „Ein Dorf im Widerstand“ zur Aufführung bringen. Am 26. September begrüßen wir Professor Dr. Peter Steinbach von der Univer- Freitag, 8. Februar 2013 sität Mannheim, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, der in der Quenstedt-Aula „Vom Mut zur Erinnerung“ sprechen wird. All diese Veranstaltungen sollen weiterhin Gelegenheit zur Diskussion bieten, die wir hier vor Ort offensichtlich noch weiter führen müssen. Jeder Beitrag ist dabei wichtig: eine Untersuchung des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen aus den 1980er Jahren und die kurze Zeit später erschienene Darstellung der Ereignisse von Paul Gucker. Eine Podiumsdiskussion mit Historikern und ein Leserbrief in der Zeitung. Eine Ausstellung und eine Schülerarbeit. Dieses Jahr wird vielfach Gelegenheit bieten, mitzudiskutieren. Was ich mir jedoch in jedem Fall erhoffe, ist eine sachliche Diskussion, die von einer politischen Vereinnahmung der historischen Ereignisse und von persönlichen Angriffen - egal von welcher Seite - absieht. Der Mössinger Generalstreik nimmt – völlig unbenommen der örtlichen Diskussion – bereits seinen Platz in der Geschichte des deutschen Widerstands ein. Dieser historischen Bedeutung wollen wir als Stadt Mössingen gerecht werden und für einen Ort der Erinnerung eintreten. Die Langgass-Turnhalle, in der wir uns heute Abend versammelt haben, ist der Ort, von dem der Streikzug ausging. Seit 10 Jahren erinnert eine Tafel „an die Frauen und Männer, die von hier aus am 31. Januar 1933 den Mössinger Generalstreik gegen Hitler und die Nazidiktatur wagten“. Doch diese wenigen Worte werden der Bedeutung des historischen Ereignisses nicht gerecht. Manche fordern daher ein Denkmal. Das halte ich in Anbetracht der Komplexität der Ereignisse und der Vielzahl der Akteure für nicht angemessen. Aber, brauchen wir nicht einen adäquaten Ort der Erinnerung? Wie könnte dieser aussehen? Der Mössinger Generalstreik sollte einen Platz in einer dauernden Ausstellung vor Ort erhalten, in der Gästen der Stadt und auch Einheimischen, Schulklassen wie auch sonstigen Gruppen die Ereignisse aufgezeigt und vermittelt werden. Diese Ausstellung soll ein Ort der Diskussion sein und soll es bleiben. Bei der Einrichtung der Ausstellung sollen externe Geschichtswissenschaftler mitwirken und möglicherweise können hier in Zukunft auch Ergebnisse einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung miteinfließen. Damit, meine Damen und Herren, sind wir auf dem richtigen Weg zu einer guten Erinnerungskultur. Doch heute begehen wir erstmal den Jahrestag und freuen uns nun auf das Grußwort von Herrn Landrat Walter. Lieber Herr Walter, Sie haben das Wort! Landrat Joachim Walter sprach zum 80. Jahrestag des Mössinger Generalstreiks ein Grußwort. Landrat Joachim Walter: 80. Jahrestag des Mössinger Generalstreiks – Donnerstag, 31. Januar 2013, 19 Uhr, Langgass-Turnhalle Mössingen, Lange Straße 42 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Bulander, sehr geehrte Frau Abgeordnete Haller-Haid, sehr geehrter Herr Abgeordneter Lede-Abal, sehr geehrte Damen und Herren Kreis- und Gemeinderäte, sehr geehrte Herren Bürgermeister, sehr geehrter Herr Prof. Frie, sehr geehrte Ehrengäste, meine sehr geehrten Damen und Herren, vor 80 Jahren legte Deutschland sein Schicksal in die Hände eines skrupellosen Diktators. Der Reichspräsident übertrug die Reichskanzlerschaft an Adolf Hitler, den Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, NSDAP. Hitler hatte bereits 1930 dargelegt: »Die Verfassung schreibt uns nur die Methoden vor, nicht aber das Ziel. Wir werden auf diesem verfassungsmäßigen Wege die ausschlaggebenden Mehrheiten in den gesetzgebenden Körperschaften zu erlangen versuchen, um in dem Augenblick, wo uns das gelingt, den Staat in die Form zu bringen, die unseren Ideen entspricht.« Der Reichspräsident machte durch die Ernennung Hitlers den Weg frei zur Außerkraftsetzung der Demokratie in Deutschland und zur Etablierung des totalitären NS-Staates, der mit dem „Ermächtigungsgesetz“ zwei Monate später begann. Demokratische Grundrechte galten danach nichts mehr. Im Namen und unter Einsatz des deutschen Staates wurden Millionen europäischer Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und Angehörige anderer Bevölkerungsgruppen ermordet. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Angesichts dessen, was Hitler bereits früher geäußert hatte, war die deutsche Demokratie durch seine Ernennung zum Reichskanzler mehr als bedroht. Einen Tag nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler demonstrierten viele Mössingerinnen und Mössinger, verstärkt durch Mitstreiter aus Nachbarorten, vor allem aus dem Steinlachtal, gegen diese Ernennung. Dass die etwa 800 Menschen hier demonstrierten, ist nicht nur für die Geschichte Mössingens sondern auch darüber hinaus bedeutsam und sorgt heute für kontroverse Diskussionen, die per se nicht verwerflich sind. Geschichte wird lebendig, wenn man über sie spricht! Unser Bundespräsident hat einmal gesagt, dass Geschichtsdebatten gelegentlich anmuten wie Glaubenskriege. Dieser Eindruck – und ich glaube, da stimmen Sie mir alle zu - sollte bei der aktuellen Debatte jedenfalls vermieden werden, meine Damen und Herren! Der Satz „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“ entspricht den Tatsachen. Denn kaum jemand in ganz Deutschland traute sich am 31. Januar 1933, sein Recht auf freie Meinungsäußerung zu nutzen und gegen die Übertragung des Reichskanzleramtes an Adolf Hitler zu demonstrieren. Das sind einige wesentliche Tatsachen der damaligen Ereignisse. Darüber hinaus stellen sich gerade in Mössingen manche Bürgerinnen und Bürger Fragen, von denen ich einige nenne: Gehörten alle Streikteilnehmer einer bestimmten Partei, der KPD, an? Gab es Streikteilnehmer, die durch ihre Teilnahme am Demonstrationszug völlig unabhängig von politischen Parteien ihre persönlichen Überzeugungen äußern wollten? Ist die Courage der streikenden Kommunisten, die in dem Demonstrationszug den Ton angegeben haben dürften, gering zu schätzen, weil die Ideologie, an die sie glaubten auch in den stalinistischen Gulag mündete? Meine wissenschaftlich überhaupt nicht fundierte Einschätzung dazu ist folgende: Freitag, 8. Februar 2013 bis 1945 nicht verloren geht. Es ist unsere Pflicht, dies unseren Kindern und Kindeskindern mit auf den Weg zu geben. „Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verurteilt, sie noch einmal zu erleben.“ So lesen wir auf einer Gedenktafel im KZ-Dachau. Meine Damen und Herren, vor wenigen Tagen durfte ich der Verleihung des Lilli-Zapf-Jugendpreises beiwohnen. Ein Preis, der traditionell am Holocaust-Gedenktag am 27. Januar verliehen wird. Seine Namensgeberin, Lilli Zapf, machte sich das Schicksal der Tübinger Juden zur Aufgabe. Sie sammelte vielfältige Informationen aus Archiven, von Ämtern, von Tübinger Juden, die in der Emigration überlebt hatten, und von Tübinger Bürgern. Sie tat dies aus christlicher Überzeugung und mit dem Ziel, gegen das Vergessen anzugehen. Sie war damit eine Pionierin der Erinnerungskultur in einer Zeit, in der dieses Thema noch nicht auf der Tagesordnung stand. Bei Lilli Zapf, wie beim Thema „Mössinger Generalstreik“, geht es stets um das Erinnern als Grundvoraussetzung dafür, dass wir unserer Verantwortung in Zukunft gerecht werden. Meiner Ansicht nach ist gerade die Diskussion um die Bewertung der historischen Vorgänge, wie Sie diese derzeit in Mössingen führen, an sich schon etwas Hochwillkommenes. Sie wenden sich aktiv und forschend Ihrer Vergangenheit zu und bemühen sich um Klarheit. Sie tun damit das, was eine Ausstellung eigentlich immer will, jedoch oft nicht erreicht: Die Menschen für ein Thema interessieren und sie zur Diskussion über dieses Thema anregen. Ich beglückwünsche Sie, die Mössingerinnen und Mössinger, zu dieser Ausstellung, zu diesem Teil Ihrer Vergangenheit und auch zu Ihrer regen Diskussion darüber! Denken sie alle aber bitte an das von mir bereits genannte Zitat von Bundespräsident Gauck: Geschichtsdebatten sind keine Glaubenskriege! Danke, dass Sie mir so geduldig zugehört haben. Zumindest ist den doch relativ biederen Kommunisten aus dem Steinlachtal nicht von vorneherein zu unterstellen, dass sie den sowjetischen Totalitarismus für ihre Heimat anstrebten. Umgekehrt ist den Mössingerinnen und Mössingern, die dem Streik fern blieben, nicht von vorneherein zu unterstellen, dass sie für Hitler waren. Allerdings zeigt die Zustimmung von 55 Prozent für die NSDAP bei der Reichstagswahl 1933 durchaus, dass auch hier die Nationalsozialisten ihre Anhänger hatten. Meiner Ansicht nach können die Mössingerinnen und Mössinger gerade auch deshalb besonders stolz darauf sein, dass eine beträchtliche Zahl ihrer Bürger als einzige deutschlandweit versuchte, die Missbilligung der Reichskanzlerschaft Hitlers durch einen Streik zum Ausdruck zu bringen. Der Streik war Ausdruck und Mittel des Widerstandes gegen die Übertragung von Regierungsverantwortung an eine Person, die von Anfang an zurecht im Verdacht stand, ein Unrechtsregime errichten zu wollen und den ersten demokratischen Staat auf deutschem Boden stürzen zu wollen. Unabhängig von der Intention des Einzelnen nötigt mir die couragierte Meinungsäußerung der Mössingerinnen und Mössinger gegen diese Gefahr großen Respekt ab zumal sie wussten, dass diese Meinungsäußerung nicht folgenlos für sie bleiben würde. Dass dies dann für viele von ihnen bittere Gewissheit wurde, ist ebenfalls eine Tatsache. Viele Mössingerinnen und Mössinger waren im Januar 1933 mutiger als andere, die sich nicht trauten, sich gegen den Nationalsozialismus zu stellen. Hätten wir, die wir heute an historischem Ort versammelt sind, diesen Mut auch gehabt? Meine Damen und Herren, heute wissen wir alle, dass es nicht genügt, nur „gegen ein Regime“ zu sein, ohne gleichzeitig ein demokratisches Konzept zu haben. Bundestagspräsident Norbert Lammert sagte im vergangenen Jahr gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung folgendes: „Unsere parlamentarische Demokratie ist das Ergebnis eines mühsamen und leidvollen Weges. Es war kein gerader, direkter Weg, sondern von Kontinuitäten und Brüchen begleitet, mit zahlreichen Anläufen, Irrwegen und Umwegen.“ Billigen wir doch auch dem Denken der damaligen Mössinger Demonstrantinnen und Demonstranten zu, dem einen oder anderen Irrweg gefolgt zu sein. Jedenfalls aber hatten sie Mut! Meiner Ansicht nach hat die Ausstellung, die wir heute eröffnen, vor allem zum Ziel, ins Bewusstsein zu rufen, wie hoch die Bedeutung einer – unserer Demokratie und ihres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung einzuschätzen ist. Sie hat zum Ziel, uns unsere Verantwortung zu vergegenwärtigen für diese Demokratie, in der wir heute leben dürfen. Und Sie muss uns deutlich machen, dass wir diese Demokratie auch gegen Angriffe von ganz außen rechts und links verteidigen müssen. Das taten in der Weimarer Zeit viel zu wenige! Und sie hat zum Ziel, zu erinnern. Wir alle müssen dafür Sorge tragen, dass die Erinnerung an die Verbrechen im Namen des deutschen Volkes von 1933 Hauptredner des Abends war Prof. Dr. Ewald Frie vom Seminar für Neuere Geschichte der Universität Tübingen. Prof. Dr. Ewald Frie: Festvortrag zum 80. Jahrestag des Mössinger Generalstreiks am 31.01.2013: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bulander, Ihre Einladung nach Mössingen, für die ich mich herzlich bedanke, ehrt mich: Ich bin kein Schwabe. Ich spreche keinen Dialekt, allenfalls westfälisches Platt, aber das würde unsere Verständigung nicht verbessern. Ich bin auch kein Lokal- und Regionalhistoriker. Ihre Einladung ehrt mich umso mehr, als der Gegenstand, über den ich sprechen darf, ein besonderer ist. Der einzige Ort, an dem am 31.1.1933 ein Generalstreik gegen die Machtergreifung Hitlers stattgefunden hat. Das ist ein Ereignis, an das zu erinnern sich lohnt, auf das Mössingerinnen und Mössinger stolz sein können, dem ein Platz unter den Erinnerungsorten Baden-Württembergs gebührt, das aber auch weiterer Erforschung bedarf. Aber: Historiker, wenn sie ihr Geschäft ernst nehmen, sind keine guten Redner bei Heldengedenktagen. Unser Geschäft ist das genaue Hinsehen, das Zerstören von Mythen eher als ihr Aufbau, wir neigen dazu, Sand ins Getriebe zu streuen, nicht Öl. Ich gehe davon aus, sehr geehrter Herr Bulander, dass Sie das bei der Rednerauswahl berücksichtigt haben, wie auch immer – jetzt ist es zu spät, wir müssen da jetzt durch. Ich werde in der nächsten guten halben Stunde das Geschäft des Historikers betreiben: Quellen und Literatur sichten und Geschichte analysierend erzählen, so gut ich eben kann. Dabei interessieren mich weniger die Ereignisse des 31. Januar in Mössingen. Die werden Sie nachher in der Ausstellung sehen können. Mir geht es um die Vor-, Umfeld- und Nachgeschichten. Ich möchte Erklärungen dafür finden, dass es in Mössingen – und nur in Mössingen – zu einem Generalstreik kam, und dass wir bis heute darüber diskutieren. Ich werde abschließend nicht das endgültige Urteil fällen können, das für die Zukunft alle Leserbriefe, Anzeigen und Blogs AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN obsolet macht. Ich habe sie nur zu einem sehr kleinen Teil überhaupt gelesen. Aber ein paar Hinweise werde ich versuchen. 1. Was machen die Kommunisten in der Blumenstadt Mössingen? Wenn ich Kolleginnen und Kollegen außerhalb Schwabens von meinem heutigen Vortragsthema erzählte, erntete ich gelegentlich Erstaunen. Mössingen? Kommunisten am Fuße der Schwäbischen Alb? Generalstreik? Es gibt sie immer noch, die Vorstellung, dass Geschichte in Städten gemacht wird, das dort der Fortschritt ist, und in der Provinz die Ruhe und die Beharrung. Dabei haben viele Lokalstudien in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass es eine eigene historische Dynamik jenseits der Zentren gibt, die zum Verständnis der Gesamtgeschichte wichtig ist. Auch auf dem Dorf ist Dynamik, ist Modernisierung, und nicht erst seit den 1950er Jahren. Und Menschen sind nicht einfach, schlicht fertig und überraschungsfrei, weder im Dorf noch in der Stadt. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg war die Sozialdemokratie in Mössingen beeindruckend stark (Reichstagswahlen 1912 42,4 %). Kleine Leute waren das, Weber, Textilarbeiter, Handwerksgesellen, Handwerksmeister. Die meisten mit einem Stück Land, so klein das auch sein mochte, auf dem Lebenswichtiges angebaut, manchmal auch Vieh gehalten werden konnte. Arme Leute waren das, die sich durchschlugen, mobil waren. Die deutsche Sozialdemokratie hat nicht nur die Arbeiter in den großen Fabriken organisiert, sondern auch die kleinen Leute zwischen Stadt und Land. Aber in Mössingen wie andernorts sind nicht alle kleinen Leute in der SPD. Oft ist es eher die Religion, die über die Parteipräferenz entscheidet, als die soziale Lage. Während des Ersten Weltkrieges ging reichsweit ein Riss durch die SPD. Dann spaltete sie sich. Nach mehreren Zwischenschritten wurden daraus während der Weimarer Republik zwei stabile Parteien: SPD und KPD. In der Regel war die SPD die stärkere Partei, die auch mit den Gewerkschaften besser verbunden und in den Betrieben besser vernetzt war. In Mössingen, aber nicht nur in Mössingen (vgl. Leipzig) war es umgekehrt: die KPD war deutlich stärker als die SPD. Wenn die KPD stärker war, war sie auch pragmatischer. Sie hatte sich um lokale Themen zu kümmern, in Mössingen um den Haushalt, die Notstandsarbeiten, den Konsum, die Turnhalle, das Gemeindebad. Radikale Rhetorik ging mit pragmatischem Alltagshandeln Hand in Hand. Spätestens 1929 wandte sich die KPD auf Reichsebene scharf gegen die SPD, bezeichnete sie zunehmend als Sozialfaschisten, versuchte in den Betrieben, in den Vorfeldorganisationen der Arbeiterradfahrer, Sänger, Turner eigene Organisationen gegen die der SPD zu stellen. Die organisatorische Verselbständigung scheiterte weitgehend. Sie verschärfte die Konflikte im Arbeitermilieu und verschlechterte die Verankerung der KPD in den Betrieben. Dafür wirkte der Radikalismus anziehend auf die, die ihre Arbeit verloren und düster in die Zukunft blickten. Mit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 wurde die KPD zunehmend zur Partei der Arbeitslosen. Nun haben die KPD-Organisationen an der Basis die Wendungen der Parteizentrale nicht immer mitgemacht. Sie hatten in Mössingen und anderswo eigene Probleme zu lösen, bei denen die radikalen Parolen aus Berlin nicht hilfreich waren. Die Forschung hat in den letzten 20 Jahren herausgearbeitet, dass die KPD auf der einen Seite eine hierarchisch strukturierte Kaderpartei war, andererseits aus sehr verschiedenen lokalen Milieus bestand, die mit den Berliner Direktiven mal mehr, mal weniger anfangen konnten und sich reichsweiter Steuerung entzogen. Oft blieben Sozialdemokraten und Kommunisten allen zentralen Parolen zum Trotz in einem gemeinsamen proletarischen Milieu zusammen. In Mössingen gab es die Arbeiterradfahrer, Turner und Sänger, Vereine, die das gesellschaftliche Rückgrat des Milieus bildeten. Die radikale Linie der KPD-Zentrale schlug insofern durch, als die führende Rolle der KPD innerhalb des Milieus deutlicher wurde. Die SPD wurde mehr und mehr zur Randgruppe, erhielt bei den Reichstagswahlen November 1932 noch 6 % der Stimmen, während die KPD bei 32,2 % lag. Die KPD organisierte weiterhin kleine Leute, unter denen Arbeitslose wohl eine geringere Rolle gespielt haben als andernorts. Die Wirtschaftskrise 1929 ff war in Württemberg wesentlich weniger deutlich ausgeprägt als reichsweit: Arbeitslosenquote 1933 reichsweit 27 %, in Württemberg 9 %, wohl auch deswegen, weil im Land der kleinen Leute die Menschen zwischen Arbeitsmarkt und Selbstversorgung/Sozialnetzwerke changierten. Die zunehmende Einheitlichkeit und Radikalität des proletarischen Milieus in Mössingen hing auch mit der Geschlossenheit der Gegenseite zusammen. Anders als in Württemberg insgesamt, wo die NSDAP bis 1933 vergleichsweise schwach blieb, war die nationalsozialistische Partei in Mössingen 1932 die dominierende Kraft. 41,9 % erhielt sie im November, knapp 10 % mehr als die KPD. Fast könnte man sagen, dass Mössingen nicht rot, sondern braunrot gewesen ist, aber dagegen spricht das fehlende nationalsozialistische Milieu. Alle anderen Parteien spielten nur noch eine Nebenrolle. (Christlich Sozialer Volksdienst 15,3 %, SPD 6,0 %).Der Verlust der verfassungstreuen politischen Mitte, der sich im Reich 1932 abzeichnete, war in Mössingen längst Realität. Wer nach Alternativen zum Handeln der Mössinger Kommunisten fragt, wird berücksichtigen müssen, dass es seit 1932 kaum noch Alternativen gab. Wobei hinzuzusetzen ist, dass bis 1932 in Mössingen selbst die pragmatische Ordnung des politischen Gemeindealltagsgeschäfts mithilfe der Kommunisten gut funktionierte. Dann scheint die Mössinger Kommunisten zu Obstruktion übergegangen zu sein, frustriert von verhärteter Gegnerschaft der rechten Mehrheit. Prinzipielle Opposition im Rat und Massenmobilisierung auf der Straße standen nun im Vordergrund. Freitag, 8. Februar 2013 2. Warum rief nur die KPD am 30.1.1933 zum Generalstreik auf? Wir wechseln den Schauplatz, gehen an den Ort, an dem Hitler Reichskanzler wurde. Wir gedenken heute schließlich und streiten auch über die Verbindung von Lokalgeschichte und allgemeiner Geschichte. „Machtergreifung“ sagten die Nationalsozialisten, und der Begriff hat sich durchgesetzt, ebenso wie das Bild der SA, die mit Fackeln durchs Brandenburger Tor zog. Faktisch wurde Macht übertragen. Nicht Hitler war am 30. Januar der entscheidende Akteur, sondern Reichspräsident Hindenburg und seine Entourage. Sie wollten es nach den gescheiterten Versuchen mit dem Aristokraten von Papen und dem sozialen General von Schleicher nun mit Hitler als Reichskanzler versuchen. Seine Niederlage bei den Novemberreichstagswahlen 1932, so glaubten sie, habe ihn zahm oder doch mindestens zähmbar gemacht. Kaum ein politischer Beobachter in Berlin rechnete am Abend des 30. Januar damit, dass die Nationalsozialisten das Gesetz des Handelns so schnell und so brutal an sich reißen würden. Nachdem trotz mehrerer Neuwahlen im Reichstag seit Jahren keine aktionsfähige Mehrheit mehr zustande gekommen, nachdem die politische Gewalt auf den Straßen explodiert war, immer wieder angefacht von den paramilitärischen Verbänden der NSDAP und KPD, schien sich die konservative Führungsclique erneut durchzuwursteln zu wollen. Ende Januar 1933 fürchteten SPD und Zentrum – das waren die einzigen Parteien, die noch auf dem Boden der Weimarer Verfassung standen, bei den letzten Reichstagswahlen November 1932 zusammen aber nicht einmal ein Drittel der Stimmen erhalten hatten – vor allem einen Militärputsch und den Untergang der demokratischen Republik. Die situative Dynamik und die menschenverachtende Brutalität der NS-Bewegung haben sie völlig unterschätzt, wie im Übrigen auch viele ausländische Beobachter. Die KPD hatte nie auf dem Boden der Weimarer Verfassung gestanden. Sie gab sich, was die Brutalität der Nationalsozialisten anging, weniger Illusionen hin. Für sie und ihre Anhänger handelte es sich bei der Machtübertragung an Hitler nicht um eine neue Volte des nichtparlamentarischen Regierens, sondern um eine existenzielle Gefahr, weil die andere Bürgerkriegspartei Teil der Regierungsmaschinerie geworden war. Die KPD rief daher zum Generalstreik auf und forderte die Mitglieder von SPD und Gewerkschaften auf, sich anzuschließen. Sowohl in der SPD als auch bei den Gewerkschaften gab es heftige Diskussionen über die Frage des Generalstreiks. Am Ende setzten sich diejenigen durch, die den Generalstreik ablehnten, und zwar aus folgenden vier Gründen: 1. Legalitätsvertrauen: „Wenn Hitler sich zunächst auf dem Boden der Legalität hält, und mag das hundertmal Heuchelei sein“, sagte der Parteivorsitzende Breitscheid auf einer Sitzung des SPD-Parteiausschusses, „wäre es falsch, wenn wir ihm den Anlass geben, ihn von dem Boden des Rechts zu entfernen … Wenn Hitler den Weg der Verfassung beschreitet, steht er an der Spitze einer Rechtsregierung, die wir bekämpfen können und müssen, mehr noch als die früheren, aber es ist dann eben eine verfassungsmäßige Rechtsregierung.“ „Bereit sein ist alles“ lautete nach Breitscheid die Devise. „Wir müssen alles tun, um im Einzelnen gerüstet zu sein für den Moment, wo Hitler von der Demokratie abweicht.“ 2. Fehlende Erfolgsaussichten: Bei 6,5 Mio. Arbeitslosen erschien vor allem den Gewerkschaften ein Generalstreik wenig aussichtsreich. Wer würde seinen Arbeitsplatz riskieren? „Dass die deutsche Arbeiterschaft … sich gegen diese sozialreaktionäre Regierung am liebsten in unmittelbarer Aktion zur Wehr setzen würde“, schrieb die Gewerkschafts-Zeitung, sei „menschlich begreiflich, aber sachlich falsch. Es kann keinem Zweifel unterliegen, dass die Gewerkschaften die Interessen der deutschen Arbeiterschaft schädigen würden, wenn sie diesen Impulsen nachgeben würden.“ 3. Angst vor dem Bürgerkrieg: Der Kapp-Putsch 1920 mit den anschließenden Ruhr-Unruhen und mitteldeutschen Kämpfen war das Schreckbildder gemäßigten Linken. Diesmal würde auf der Gegenseite eine gut organisierte SA stehen, und die Auseinandersetzungen würden großflächiger sein. SPD- und Gewerkschaftsführung fürchteten einen Bürgerkrieg, den sie nicht gewinnen zu können glaubten. 4. Fehlende Vertrauensbasis für eine Zusammenarbeit mit der KPD: Die KPD hatte im Herbst und Winter 1932/33 hindurch keine Gelegenheit ausgelassen, die SPD als „Sozialfaschisten“ zu titulieren und den Graben zwischen den beiden Arbeiterparteien immer weiter aufzureißen. Teile der SPD-Führung hielten den Generalstreikaufruf für ein weiteres Manöver der KPD, die SPD und die Gewerkschaften zu delegitimieren. Das Flugblatt, mit dem die KPD in Württemberg zum Massenstreik aufrief, begann mit den Worten: „Der Reichspräsident Hindenburg, der Präsidentschaftskandidat der SPD-, Reichsbanner- und Gewerkschaftsführer, hat seinen ‚Gegner‘ Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt.“ Zum Streik und zur Aktionseinheit wurden nur die Arbeiter und die unteren Partei- und Gewerkschaftsorganisationen aufgerufen, nicht die Partei- und Gewerkschaftsführung. Wirkliche Kooperationsbereitschaft sah anders aus. Wir können diese Gründe heute für falsch halten – ehrenwert und bedenkenswert sind sie auch heute noch, zumal, wenn wir den Akteuren zubilligen, dass sie am 30. Januar 1933 nicht mehr wussten, als sie am 30. Januar eben wissen konnten. 3. Warum geschah dann in Mössingen etwas? Wir wechseln erneut den Schauplatz. Die Entscheidungen von KPD, SPD und Gewerkschaften in Berlin wurden, wie so oft, an der Basis nur teilweise mit- und AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN nachvollzogen. Die scharfe Trennung zwischen den beiden Arbeiterparteien gab es oft dort nicht, wo man sich kannte und aufeinander verließ: In vor allem kleineren Betrieben, in Städten und Dörfern. Oft war nur eine der Arbeiterparteien oder nur eine Gewerkschaft wirklich wichtig – meist waren es die SPD und die SPD-nahen Freie Gewerkschaften –, für die Streitereien der großen Politik war dann kein Raum. Und es gab in vielen Arbeiterorganisationen die – unter dem starken politischen Druck wachsende – Sehnsucht nach der Einheit der Arbeiterbewegung, die es bis zum Ersten Weltkrieg gegeben hatte – dessen Ausbruch keine 20 Jahre zurücklag. In zahlreichen Großstädten, auch in Reutlingen, demonstrierten am Abend des 30.1. oder am 31.1. SPD- und KPD-Anhänger gemeinsam. Am 2. Februar gab es in Lübeck einen Generalstreik, nachdem der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Julius Leber verhaftet worden war. Am 6. Februar streikte Staßfurt in der preußischen Provinz Sachsen. Betriebsräte und lokale Parteiorganisationen appellierten an die Berliner Parteiführungen, die Einheitsfront endlich zu verwirklichen, zentral also das zu tun, was in vielen linken Arbeitermilieus noch oder schon wieder praktiziert wurde. Es ist also am 30. und 31. Januar nicht Nichts passiert. Aber wenig. Die Gründe dafür kennen wir jetzt. Wir können jetzt auch besser einordnen, was in Mössingen passiert ist. Die Kommunisten in Mössingen waren wenigstens zum Teil Handwerker und Arbeiter mit kleinem Landbesitz, keine Hoffnungs- und Arbeitslosen. Anders als in vielen Teilen des Reiches hatte die Kommunistische Partei nach 1929 durch den radikallinken Kurs nicht die Verankerung im Milieu eingebüßt. Sie war vielmehr noch dominanter geworden. In Schwierigkeiten waren die sozialdemokratischen Arbeiter geraten. Die Mössinger Kommunisten waren risikobereit, weil sie mehr hatten als Industriearbeit und weil sie in ein dörfliches Netz eingewoben waren. Ihnen entgegen standen nicht mehr die SPD, standen auch nicht mehr bürgerliche Liberale oder Konservative, sondern vor allem die NSDAP und ihre SA. Aus der Sicht vieler Mössinger Kommunisten gab es die Alternative des Zuwartens, des Beharrens auf Legalität und die Durchsetzung der Vernunft am 30. Januar 1933 nicht. Der Aufruf der KPD leuchtete hier unmittelbar ein: Einheit der Arbeiterklasse gegen die Faschisten jetzt, weil es nur noch SIE oder WIR gab, völlig anders als in weiten Teilen Württembergs, wo die Parteien, die auf dem Boden der Weimarer Verfassung standen, noch die Mehrheit hatten. Die Konstellation in Mössingen war vielleicht nicht einzigartig, aber doch sehr besonders. Dennoch brauchte es Mut, die Entscheidung zu treffen. Dass allerdings die NSDAP so schnell dominant werden und die insgesamt doch harmlose Aktion mit einer derartigen Härte bestrafen würde, konnten sie nicht wissen. Letztlich hatten auch die Kommunisten, ob in Mössingen oder in Berlin, die Radikalität und Brutalität der NSDAP unterschätzt. Auf dem Streikflugblatt der württembergischen KPD wurden als größte Gefahr der Ausnahmezustand und das Verbot der Kommunistischen Partei befürchtet. 4. Was geschah in Mössingen? Zum Streik selbst will ich nicht viel sagen. Sie können das gleich in der Ausstellung anschauen. Nur so viel: Der Streik war umstritten – mögen die Bedenken andere gewesen sein als bei SPD und Gewerkschaften, es gab sie auch in Mössingen. Die mehrfachen Abstimmungen in der Pausa-Fabrik sind bekannt. Dass danach die Betriebsleitung für den Nachmittag frei gab, hielt sich im Rahmen des dörflichen Konfliktaustrags und bedeutet nicht, dass es kein Streik war. In der Firma Merz ist Gewalt angewendet worden. Demonstration und Streik drohten aus dem Ruder zu laufen, weil der Druck hoch, die Zeit knapp, die agierende Gruppe unübersichtlich und die Mössinger Verhältnisse extrem polarisiert waren. Kurze Zeit später hat die Reutlinger Schutzpolizei den Demonstrationszug aufgelöst. Die Demonstranten haben vernünftigerweise nicht versucht, gewaltsam dagegenzuhalten. Die Mössinger Kommunisten haben für ihren Streik teuer bezahlt. 74 Personen wurden verurteilt, die meisten von ihnen wegen Landfriedensbruchs zu Freiheitsentzug zwischen drei Monaten und einem Jahr. Vor der Verurteilung haben sie Erfahrungen in der Untersuchungshaft gemacht, die wir alle hier nicht gern machen würden. Sechs Streikführer erhielten wegen Hochverrats Strafen zwischen einem Jahr und neun Monaten und viereinhalb Jahren. Der am höchsten bestrafte Fritz Wandel wurde nach Verbüßen seiner Strafe in „Schutzhaft“ genommen und kam ins Konzentrationslager. 1948 wurde das Urteil von 1933 aufgehoben. Sieben Jahre später sprach zunächst das Landgericht Tübingen, dann das OLG Stuttgart dem Mössinger Martin Meier Haftentschädigung zu. Das Urteil widerspricht auch in seiner Begründung dem geläufigen Bild von den dumpfen und NS-beschweigenden 1950er Jahren. Es wird immer wieder zitiert und ist in der Tat erfreulich. Selbstverständlich aber verkündet es keine ewigen Wahrheiten – das tun Gerichtsurteile nie – und enthebt uns nicht der Verpflichtung, uns ein eigenes Urteil zu bilden. 5. Wie ist der Mössinger Generalstreik zu bewerten? Im letzten Jahr habe ich in einem Gutachten zu einem Mössinger Gemeinderatsbeschluss hierzu ein paar Sätze geschrieben, die belächelt worden sind. Tübinger Professor empfiehlt den Mössingern Gesprächstherapie, so ähnlich war der Tenor. Nun, ich bin auch heute noch der Meinung, dass weder ich noch irgendein anderer Wissenschaftler Ihnen vorschreiben kann, was Sie über den 31. Januar 1933 in Mössingen zu denken haben. Historiker können dafür sorgen, dass sich die Basis verbessert, auf der Urteile entstehen. Daher habe ich für weitere Forschung plädiert und tue das immer Freitag, 8. Februar 2013 noch. Das Ludwig-Uhland-Institut in Tübingen hat mit seinen MössingenBüchern sehr schön gezeigt, wie das linke Milieu in Mössingen sich aufbaute, wie es funktionierte und schließlich verfiel. Mein heutiger Vortrag fußt auch auf ihren Ergebnissen. Aber der Schlüssel zum Verständnis der Ereignisse von 1933 scheint mir in der Interaktion verschiedener Gruppen im Dorf zu liegen, die wir besser verstehen müssen. Das wird uns dann gelingen, wenn wir vergleichende Untersuchungen in anderen Dörfern der Region durchführen, von denen viele auch eigentümliche Parteienkonstellationen und merkwürdige Wahlergebnisse haben. Derartige Untersuchungen brauchen Zeit, wenn sie gut sein sollen. Die Geschichtswissenschaft kann auch Aussagen zur Angemessenheit von Urteilen machen. Angesichts der allgemeinen wie der Mössingen-spezifischen Forschungslage scheint es mir wenig sinnvoll, den hiesigen Kommunisten mit dem Stalinismusvorwurf zu kommen. Es erscheint mir auch zu simpel, zu behaupten, ein allgemeiner Generalstreik hätte Hitler gestürzt und den Zweiten Weltkrieg verhindert. So leichtfertig sollte man über die Argumente von SPD und Gewerkschaften nicht hinweggehen. Wenn – was hoch unwahrscheinlich war – SPD und Gewerkschaften mitgespielt hätten, wären NSDAP und SA sicher nicht freiwillig gegangen. Es wäre wahrscheinlich auf Gewalt hinausgelaufen, wie in 1920 im Ruhrgebiet, nur großflächiger. Wie das dann ausgegangen wäre, wissen wir alle nicht. Wie alle „Was wäre, wenn …“-Fragen ist auch diese spannend, aber hoch spekulativ. Ihr Urteil müssen Sie also selbst fällen. Die Diskussionen laufen seit den späten 1970er Jahren – die Beschweigenszeit vorher bei juristischer Aufarbeitung entspricht der bundesrepublikanischen Norm ebenso wie die Entdeckung des Arbeiterwiderstandes danach. Deutschland wird seit den 1990er Jahren international geachtet für die Art und Weise, mit der es seine nationalsozialistische Vergangenheit bearbeitet hat. Auch Mössingens Bilanz finde ich nicht schlecht. „Lokalgeschichte tut weh“, hat Thomas Schnabel vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg hier in Mössingen vor ein paar Monaten gesagt. Auch das kann man beobachten. In Mössingen wirkt die wenig thematisierte Radikalisierung der 1920er Jahre fort. Vielleicht könnte man insgesamt das Werkzeug etwas filigraner wählen: „Auf einen groben Klotz gehört ein ganz besonders fein geschliffener Keil“, hat es im Berliner Grips-Theater einmal geheißen. Oliver Cromwell hat den Maler, der ihn portraitieren sollte, gebeten, ihn „withwartsand all“ zu zeichnen, mit Warzen und so hässlich, wie er eben war. Sonst würde er nicht zahlen. Das scheint mir der richtige Weg zu sein, mit den Mössinger Ereignissen des 31. Januar 1933 umzugehen, und das habe ich hier versucht. Der Mössinger Generalstreik war kein Generalstreik in dem Sinne, dass alle Mössinger gestreikt hätten. Das hat aber auch niemand behauptet. Zum „Massenstreik“ hatte das württembergische Flugblatt aufgerufen. Die Mössinger Kommunisten konnten sich angesichts der lokalen Verhältnisse das Ziel des Generalstreiks setzen und versuchen, so viele Leute wie möglich zusammenzubekommen. Ihre Mittel waren nicht immer ehrenwert, aber sie haben unter hohem Zeitdruck und manifester Bedrohung gehandelt, als der demokratische Grundkonsens aufgebraucht war. Sie haben es nicht getan, weil sie ein stalinistisches Deutschland wollten und auch nicht, weil sie den Zweiten Weltkrieg verhindern wollten. Manche haben letzteres in den Interviews der 1970er und 1980er Jahre gesagt, aber das geschah im Wissen um das, was nach 1933 passiert ist. Sie wollten Hitler nicht, sie wollten den Faschismus nicht, und auch angesichts der extremen Polarisierung in ihrem Heimatort hatten sie wahrscheinlich Angst davor, dass die KPD verboten würde und die Errungenschaften, die sie in jahrzehntelanger linker Gemeinderats- und Vereinsarbeit aufgebaut hatten, verloren gingen. Sind das keine ehrenwerten Motive? Wir sollten nicht nach makellosen Helden suchen, oder behaupten, dass der Mössinger an und für sich mutiger oder klüger sei als die anderen Schwaben, Westfalen oder Deutschen. Württemberg war ein armes Land im langen 19. Jahrhundert, und die Mössinger waren kleine Leute. Unter benennbaren besonderen Randbedingungen haben sie am 31. Januar aus benennbaren Gründen versucht, ein Zeichen gegen die Machtergreifung zu setzen. Ausweislich der Wahlergebnisse waren sie in Mössingen die einzige politische Gruppe mit Massenbasis, die das noch konnte. Sie haben es getan, und sie haben dafür bezahlt. Das verdient Anerkennung, und auf das Zeichen, das hier gesetzt wurde, können Sie, die Mössingerinnen und Mössinger, stolz sein. Der Mössinger Generalstreik sollte einen festen Ort in der politischen Bildung des Landes Baden-Württemberg bekommen. Nicht, weil er makellos und heldenhaft wäre. Das war er nicht. Sondern weil er ein ganz frühes Zeichen des Widerstandes ist. Und weil er ermöglicht, Fragen zu stellen, die heute aktuell sind: nach lokalem Engagement und dessen überregionaler Einbindung, nach der demokratischen Mitte und den Folgen ihres Verlusts, nach dem kurzfristigen Handeln in Bedrohungssituationen und dessen langfristigen Folgen. Der Mössinger Generalstreik ist und bleibt ein schwieriger Erinnerungsort. Das ist gut so, denn einfache Menschen gibt es nicht, nicht in den Städten, und nicht auf dem Land. Redaktionsschluss mittwochs, 12.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Der Mössinger Museumsleiter Dr. Hermann Berner stellte die Ausstellung „Mössingen, 31. Januar 1933“ vor. Museumsleiter Dr. Hermann Berner: Rede Ausstellungseröffnung Vor 10 Jahren stand ich schon einmal an dieser Stelle, am historischen Ort, von dem der Mössinger Generalstreik seinen Ausgangspunkt nahm. Es ging damals um dasselbe Thema, die Würdigung der Aktion der Mössinger Linken gegen die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Auch damals gab es einen Festvortrag und zwar von Jürgen Wertheimer und ich stellte die Ausstellung vor, die im Anschluss daran eröffnete wurde. Sowohl die Veranstaltung in der Langgass-Turnhalle als auch die Ausstellung in der Kulturscheune (übrigens die zweite städtische Ausstellung an diesem Ort) fanden eigentlich nur positive Resonanz. Ich kann mich lediglich an einen Leserbrief erinnern, dessen Tenor war, schon wieder das leidige Thema „Generalstreik“. Damals dachte ich, Mössingen hätte sich nach 70 Jahren endlich mit seiner Vergangenheit versöhnt, aber dem war wohl doch nicht so. Ich will nun diese unendliche Debatte nicht wieder ausbreiten, denn ich denke, die Argumente sind ausgetauscht. Nur soviel, die ganze Aktion in Frage zu stellen und zu argumentieren, es hätte sich nur um ein kleines lokales Demonstratiönle (um eine schwäbische Verkleinerungsformel zu benutzen) mit anschließendem Gewaltausbruch gehandelt, kann wohl so nicht sein, denn die Streikteilnehmer wurden nicht wegen Körperverletzung und auch nicht wegen Hausfriedensbruchs, sondern wegen Landfriedensbruch und Hochverrat verurteilt. Aber es sei wie es sei, auf jeden Fall gibt es keine zwei Versionen des Generalstreiks. Es gibt trotz anders lautender Meinungen nur einen historischen Tatbestand und den kann man sich relativ einfach aus den Vernehmungsprotokollen, Anklageschriften und Urteilen von 1933 erschließen. Diese Unterlagen sind in Sigmaringen einzusehen und nur auf diese Unterlagen beziehe ich mich bei der Ausstellung (und natürlich auch sonst). So ist auch die Ausstellung gehalten und so ist der Titel „Mössingen 31. Januar 1933.“ Dieser Tag steht im Zentrum der Ausstellung. Es wird gezeigt, was an diesem Tag geschah, mit den Folgen für die Teilnehmer des Generalstreiks und für den Mössinger Bürgermeister. Zusätzlich werden 10 Biographien von Personen, die beim Generalstreik eine wesentliche Rolle gespielt haben ausgebreitet. Ich bekenne mich dazu, dem Generalstreik positiv gegenüberzustehen und auch durchaus für einige der Teilnehmer Sympathie zu empfinden. Dies zu bekennen gebietet mir die wissenschaftliche Redlichkeit. Denn man kann nicht unbefangen an eine Arbeit herangeht, wenn man sich nicht klar darüber ist, wie man zu der Sache steht – denn sich einem derartig wichtigen politischen Ereignis gegenüber neutral darzustellen, ist kaum möglich. Sprich, ich versuche keine eigenen Bewertungen in die Sache einzubringen, und das kann ich nur, weil ich meine Meinung kenne. Ich stelle das Ganze so neutral wie möglich dar – urteilen über den Generalstreik und seine Teilnehmer müssen sie selbst, ich liefere nur die notwendigen Informationen. Die aktuelle Ausstellung ist derjenigen, die vor 10 Jahren gezeigt wurde nicht unähnlich. Es beginnt mit der Turnhalle, dort traf man sich am 30. Januar und dort startete man einen Tag später. Die Turnhalle ist mit historischen Turngeräten angedeutet, dazu kommt ein Fahrrad und recht unspektakulär wirkenden drei Stühlen, die noch vorhanden sind, obwohl die damalige Bestuhlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurde. Martin Maier hat sich aber vorher die drei Stühle gesichert und mit Bleistift KP darauf geschrieben, die Aufschrift ist heute noch zu erkennen. An der Wand hängt das Transparent „Heraus zum Massenstreik – natürlich nicht das originale, denn das existiert schon lange nicht mehr. Aber das Transparent, das hier zu sehen ist, wurde vom Sohn des ehemaligen Transparentmalers vor 10 Jahren zur damaligen Ausstellung angefertigt und zwar unter der Anleitung des früheren Transparentmalers Jakob Textor. Leider ist es viel schöner geworden als das alte. Originalton: „So schön war mein damaliges nicht, denn einmal hatte ich nicht so viel Zeit und zum anderen muss das neue Transparent ja auch in eine Ausstellung.“ Beide, Vater und Sohn sind nun leider nicht mehr unter uns. Ein Highlight und eine ganz neue Objektgruppe zeigen wir ebenfalls in der ersten Abteilung der Turnhalle. Nämlich eine erstaunliche Entdeckung, die sich vor einigen Jahren hinter einer Deckenverkleidung fand. Eine Schachtel mit mehreren Abzeichen der Antifaschistischen Aktion und der Rotsportein- Freitag, 8. Februar 2013 heit, sowie einer Gürtelschnalle mit Hammer und Sichel, zwei Wimpel mit Hammer und Sichel, einem schwarzem Hemd, wie sie die Antifaschistische Aktion trug, einer roten Krawatte mit den eingestickten Buchstaben M.W. sowie ein Mitgliedsbuch der Roten Hilfe von Martin Wolf. Ich bin der Sache nachgegangen und siehe da, es gab fünf Brüder Wolf, von denen vier im Krieg gefallen sind. Martin war der einzige Überlebende. Es ist wie beim bekannten Film der Soldat James Ryen. Martin Wolf wurde aus der Armee entlassen, weil seine Mutter mit dem Tod ihrer vier Söhne schon Unglück genug widerfahren war. Er hat aber wohl seine Sachen aus der Zeit, als er Mitglied im Rotsport und im Antifaschistischen Kampfbund war vergessen, oder hat sie einer seiner gefallenen Brüder versteckt? Wir werden es nie erfahren. Gehen wir aber weiter zur nächsten Abteilung. Dabei gehen wir durch die Türe des Verwaltungsgebäudes der Alten Pausa, die Türe der ehemaligen Gastwirtschaft zur Rose, neben Objekten aus den Firma finden sie dort einen Stein mit Hakenkreuzen, die haben nicht etwa die Mössinger Linken eingeritzt, sondern es handelt sich um einen Stein vom ehemaligen Gasthaus zum Schwanen, auf deren Treppe hielt Fritz Wandel aus Reutlingen seine Rede, mit der er die Pausamitarbeiter davon überzeugte, am Generalstreik teilzunehmen. Als Treppenwitz der Geschichte (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes) wurde die ehemalige Gaststätte „Zum Schwanen“ später zum Braunen Haus - zur Parteizentrale der NSDAP in Mössingen. Die nächste Abteilung führt uns zur Trikotwarenfabrik Merz und zum berühmten Tumult im Nähsaal. Von den Arbeitsräumen sind noch die Deckenverstrebungen der Gusseisernen Säulen erhalten, sehen können sie dort auch den alten Schreibtisch von Otto Merz und ein Gemälde des Unternehmerpatriarchen sowie ein Firmenmodell. Auf dem Schreibtisch liegen ein Telefon und einen Hut. Das Telefon als Symbol dafür, dass Merz die Polizei gerufen hat und der Hut als Symbol dafür, dass Bürgermeister Jaggy zu Merz sagte, dass er sich beruhigen soll, seinen Hut aufsetzen und auf der Olgahöhe spazieren gehen, bis der ganze Spuk vorbei wäre. Sie finden auch ein Abzeichen der DAF, der Deutschen Arbeitsfront, des Zwangszusammenschlusses von Arbeitnehmern und Arbeitgebern unter der Regie der Nationalsozialisten. Dieses Abzeichen, das ich beim Abriss der alten Fabrikgebäude fand, wurde auf Trainingsanzüge aufgenäht, die Merz für besagte Organisation produzierte. Die nächste Station ist nun die Buntweberei der Gebrüder Burkhardt, dort steht lediglich ein geschlossenes Fenster und davor winkt eine rote Fahne, denn die Fabriktore waren verschlossen und nach kurzzeitigen Versuchen diese gewaltsam zu öffnen, zogen die Streikenden unverrichteter Dinge wieder ab. Gleich dahinter treffen sie auf eine Polizeiuniform aus den frühen 1930er Jahren. Hierbei handelt es sich vermutlich um das einzige Objekt, das unmittelbar am Demonstrationszug beteiligt war, denn der Polizist, dem diese Uniform gehörte, war 1933 bei der Reutlinger Bereitschaftspolizei angestellt und genau diese Abteilung der Polizei hat damals den Streikzug aufgelöst. Im weiteren finden sich Anklageschriften, Urteile, Briefe von Denunzianten und Briefe aus den Gefängnissen von inhaftierten Generalstreiksteilnehmern, sowie Schreiben über die Entziehung der Polizeigewalt von Karl Jaggy und das ärztliche Attest, das zu seiner Amtsenthebung führte – er hatte nach Ansicht der Nazis nicht hart genug gegenüber den Generalstreikenden durchgegriffen bzw. gar nicht durchgegriffen. Als besonderes Schmankerl ist dort neben den Listen des beschlagnahmten KPD Vermögens auch der Kreuzriemen vom „Kleina Karle“ zu sehen. Damit hat es eine besondere Bewandtnis. Auch bei Karl Maier, der durch seine Kleinwüchsigkeit in Mössingen „s’klei Karle“ genannt wurde, wurde eine Hausdurchsuchung vorgenommen und die Trommel sowie die dazugehörige Koppel und der Kreuzriemen, der über die Schulter zur Koppel verlief, beschlagnahmt. Karl Maier erhob Einspruch, dass er Koppel und Kreuzriemen zurück möchte, weil es sich um kein KPDVermögen, sondern um seinen persönlichen Besitz handelte. Der Grund dafür war einfach: Wegen seiner geringen Körpergröße passten ihm die üblichen Riemen nicht und er ließ sich einen eigenen anfertigen. Er bekam auf Grund seines Einspruches die Koppel und den Kreuzriemen zurück. Die Koppel ist verschwunden, aber sein Sohn fand beim Ausräumen der Bühne den alten Kreuzriemen. Die ganze Abteilung ist abgerundet durch eine angedeutete Gefängniszelle mit entsprechender Ausstattung und einer originalen Zellentür aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermutlich aus dem Hechinger Gefängnis. Während sie in einem Nebenraum den Film von Jan Schütte über den Mössinger Generalstreik mit verschiedenen damals noch lebenden Teilnehmern sehen können (der Film stammt aus dem Jahre 1982), wird im anderen Raum die Lebensgeschichte von 10 Personen dargestellt, die eine wesentliche Rolle beim Generalstreik gespielt haben. Es beginnt mit Otto Wick und Christoph Gauger, den beiden Pausanern. Während Otto Wick der Vertreter des Textilarbeiterverbandes am Generalstreik nicht teilnehmen konnte, weil er mit verstauchtem Fuß daheim im Bett lag, wurde Christoph Gauger zum Leiter des Streikausschusses der Pausa gewählt, weil der Betriebsobmann (heute würde man sagen der Betriebsrat) Georg Wagner gegen den Streik gestimmt hatte (er ist aber trotzdem mitmarschiert). Aber nicht nur Gauger war inhaftiert, auch Otto Wick kam vorsorglich in Schutzhaft, wie es damals genannt wurde. Als nächstes stoßen wir auf Jakob Textor, den schon genannten Transparentmaler, der mit einer roten Fahne an der Spitze des Streikzuges marschierte. Weiter geht es mit Jakob Stotz, Glasermeister, offizieller Streikführer und langjähriger Mössinger Gemeinderat. Bei genauerem Hinschauen werden sie in dieser Vitrine, aber auch schon bei Otto Wick Dokumente aus der Entnazifizierungs- AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN kommission finden. Schreiben in denen sich die Mössinger Linken nach dem tausendjährigen Reich u.a. für Bürgermeister Rühle, den Fabrikanten Merz und den Ortsgruppenleiter Ayen einsetzen. Die nächste Vitrine ist Hermann Ayen und seinen zwei Söhnen Paul und Eugen gewidmet. Der Vater Hermann war einer der feurigsten KPD Leute. Er bekam als Rädelsführer eine der Höchststrafen. Dort wird demnächst auch die Trommel von Eugen Ayen liegen, die der Beschlagnahmung durch die Nazis entging – Eugen hatte sie im Heu versteckt. In der Vitrine befindet sich auch die Jacke, mit der der andere Sohn Paul bei den Internationalen Brigaden in Spanien gegen Franco gekämpft hat. Weiter geht es zu einer Abteilung mit den zwei Martin Maiers, dem Parteivorsitzenden und dem Konsumkassier. Vom Parteivorsitzenden sind nur eine Bibel, ein Familienbild und ein Portraitfoto übrig geblieben, vom Konsummaier dagegen ist es eine große Zahl von persönlichen Gegenständen zu sehen. Last noch least wird die Geschichte von Emma Ayen bzw. Emma Maier, der ersten Frau von Paul Ayen erzählt, die während der Zeit des Nationalsozialismus viel erdulden musste und nach dem Tode ihres Kindes und der Scheidung von ihrem Paul in der zweiten Ehe mit dem ehemaligen Konsumkassier Martin Maier noch etliche glückliche obwohl durch schwere Krankheit gezeichnete Jahre erleben durfte. Freitag, 8. Februar 2013 Im Anschluss an die Vorträge wurde gerne die Gelegenheit zum Gespräch miteinander und mit den Rednern (hier in der Mitte Prof. Frie) genutzt Das war nun mein kurzer Durchgang durch die Ausstellung und allen, die jetzt oder in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten die Ausstellung sehen, wünsche ich eine unvoreingenommene Herangehensweise. Bilden sie sich selbst ein Urteil. Es ist in der Ausstellung nichts zu finden, was nicht belegbar ist. Ob wir die Generalstreiksteilnehmer nun lieben oder hassen, ob wir ihre politische Gesinnung gutheißen oder ablehnen, eines sollten wir auf jeden Fall alle tun, nämlich ihre Aktion würdigen, denn nur wenige wagten gegen Hitler aufzustehen und ich weiß nicht wie viele von uns diesen Mut aufgebracht hätten. Anschrift und Öffnungszeiten der Ausstellung in der Kulturscheune: Kulturscheune, Brunnenstr. 3/1 (bei der Peter-und-Paulskirche), Mössingen Mittwoch 14.00-22.00 Uhr Sonntag 14.00-18.00 Uhr Informationen zur Kulturscheune und zum Mössinger Generalstreik sind bei der Stadt Mössingen auf der Homepage unter www.moessingen.de sowie im Bereich Kultur (Tel. 07473 / 370-151 oder E-Mail an [email protected]) erhältlich. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Oberbürgermeister Bulander bei allen Rednern für ihre Beiträge, die zusammen mit der Ausstellung in der Kulturscheune und weiteren Veranstaltungen wichtige Grundlagen seien, um zu einer sachlichen Diskussion und einer guten Erinnerungskultur zu gelangen. Großes Interesse fanden die Redebeiträge in der Langgass-Turnhalle Blick in die Ausstellung, die schon am Eröffnungsabend von vielen Besuchern besichtigt wurde. Unsere eMail-Adresse: [email protected] Beiträge für das AMTSBLATT können als »Anlage« im Microsoft-WORD-Format übertragen werden. d k tzung ng vice ÜÜÜ°«iÕ}iÌ>Ìi>°`i Stahlhandel Musik AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 FABRIKVERKAUF Mössinger Straßenfasnet und Kinderumzug am 08.02.2013 Bruchschokolade • preiswerte Pralinen Am Freitag, 08.02.2013, 15.00 Uhr findet wieder die Mössinger Straßenfasnet veranstaltet in allen Größen und Variationen statt.Fußbälle Aus diesem Anlass der Original Steinlachtaler-Fasnachts- Verein eine Straßenfasnet mit00 Kinderumzug Bereich Lange Montag bis Freitag 9. bis 12. 00 Uhrimund 14. 00Falltorstraße, bis 17. 30 Uhr Straße und Langgass-Turnhalle. Ihr Musikfachgeschäft in Mössingen I vJ«iÕ}iÌ>Ìi>°`i „Gründermesse Neckar-Alb“ am 1. März 2013: Beratung, Vorträge und Messe in neuer Dimension – nicht nur für Existenzgründer! Am Freitag, 1. März 2013 wird in der neuen Stadthalle Reutlingen erstmals die „GrünKlett Schokolade dermesse Neckar-Alb“ stattfinden. Von Veranstaltungsbereich: GmbH & Co. KG Fon: 0 74 73 - 33 00 11 bis 18 Uhr bietet sich dort Gründern, Der Kinderumzug stellt sich ab 14.00 Uhr auf dem Wochenmarktparkplatz in der Fax: 0 74 73 2 44 02 Reutlinger Straße 7 Lange Straße in Firmen und interessierten Besucher - bei Falltorstraße auf und zieht durch die Falltorstraße über die [email protected] 72147 Nehren Sämtliche • Tontechnik freiem Musikinstrumente Eintritt - ein vielfältiges Programm. die Lichtensteinstraße. Das Narrendorf befindet sich/ TÜ im Bereich Lichtenhttp://musikundmedia.de Bereits seit sieben Jahren•führt die Stadt ReutEigene Reparaturwerkstatt Beschallung steinstraße und Langgass-Turnhalle. Telefon 07473 95410 http://www.klett-schoko.de lingen einen•jährlichen Notenhandel Zubehör Existenzgründungstag Sperrmaßnahmen: durch. Wegen des großen Interesses aus der Die Falltorstraße wird an der Einmündung Lange Straße bis zur Ecke BahnRegion wird daraus nun die Gründermesse hofstraße / Grabenstraße am 08.02.2013, ab 14.00 Uhr für den Verkehr voll Neckar-Alb, mit wesentlich erweitertem Konzept. Als Veranstalter haben gesperrt. sich die Wirtschaftsförderer der Städte Albstadt, Bad Urach, Balingen, Für denAWochenmarktplatz ktuelles un gilt ein Haltverbot. Die Sperrung der Falltorstraße Hechingen, Metzingen, Mössingen, Münsingen, Pfullingen, Reutlingen, te r dauertwbis 17.00 Uhr. Die Lichtensteinstraße ist von 17.00 – 24.00 Uhr voll wwca. .sch Rottenburg und Tübingen zusammengeschlossen. Mitveranstalter der a u p p -r a .de gesperrt. Zuvor gilt dort einckHaltverbot. Gründermesse sind wie bisher die Industrieund Handelskammer Reutlingen, Holzkörbe, Kaminbestecke u.v.m. Kachelöfen die Handwerkskammer Reutlingen und Startnetz Reutlingen. Die Umleitung des überörtlichen Verkehrs erfolgt über die Karl-Jaggy-Straße EcodasPlus inNeu: großerKaminöfen Auswahl Heizkamine Das Programm Workshops, und einen Messebzw. Aiblestraße, Grabenstraße und die Bahnhofstraße. Zur Ortsumfahrung bis zuwird 40 Vorträge, % weniger BrennstoffBeratungen Pelletskaminöfen €1.000,00 Förderung Kaminöfen bereich umfassen. 22 Institutionen, darunter das Ministerium für Finanzen Auswirsden empfehlen Nordring. mit integriertem Feinstaubfilter Holzkörbe, Kaminbestecke u.v.m. tellung Pelletskaminöfen und Wirtschaft, Experten von Verbänden, Institutionen und Banken vermitteln -Stützpunkthändler in großer Auswahl Die Anlieger werden um Verständnis gebeten, dass während der Straßenspervor Ort zugelassen werden kann. Anlieger, die ihr Fahrzeug Edelstahlschornsteine kompakte Informationen zu allen Wissensbereichen der Gründung, Finanzierungen kein Anliegerverkehr ab 0,9 % man sich in einem Pelletskaminöfen €1.000,00 Förderung Finanzierung rung und Förderung. Auch zumFinanzierung eigenen Businessplan kann dringend benötigen, werden gebeten dieses außerhalb des VeranstaltungsbeÖffnungszeiten: Kurzcheck ein Feedback geben lassen. -Stützpunkthändler reiches auf den umliegenden, nicht gesperrten Parkplätzen, zu parken. Mo-Fr.9.00-12-00 Uhr Das Vortragsprogramm reicht von Informationen zu Marketing, Finanzierung, 14.00-18.00 Uhr Hechinger Str.über 11/1 72336 Balingen-Engstlatt Finanzierung ab 0,9 % Business-Etikette, Steuerfragen, Workshops zu Präsentation, Social Media Öffnungszeiten: Bushaltestellen in der Falltorstraße entfallen Klempnerei • Fassadengestaltung Sa. 9.30-12.00 Uhr 72336 Balingen-Engstlatt Hechinger Str. 11/1der Betriebsübernahme, Mo.-Fr. 9-12 Schwerpunkt u. 14-18 Uhr im Zeppelinstr. 3 • 72131 Ofterdingen • Tel. 0 74die 73Bushaltestellen / 95 27 91 bis zu den Möglichkeiten die einen Entlang der Umzugsstrecke entfallen ab Freitagnachmittag Öffnungszeiten: www.silbernagl-ofenbau.de Tel. 0 74 33 / 90 89 80 9.30-12 Uhr Mobilund 01 Altes 71 / 7Rathaus. 70 12 55 Tel.07433/908980 diesjährigen Programm bildet. Für über Mo-Fr.9.00-12-00 100 gutSa. eingeführte Kugelbeer Wir bitten in der fraglichen Zeit, die BushalteUhr Unternehmen www.silbernagl-ofenbau.de 14.00-18.00 Uhr werden zurzeit im Kammerbezirk Reutlingen Nachfolgeregelungen gesucht. stellen Jakob-Stotz-Platz bzw. Firstwaldstraße zu benutzen. 72336 Balingen-Engstlatt Sa. 9.30-12.00 Uhrsich mit ihrem jungen Firmen wird die Möglichkeit gegeben, Hechinger Über Str. 50 11/1 Produkt oder ihrerwww.silbernagl-ofenbau.de Dienstleistung zu präsentieren. „Der Run auf unsere Tel.07433/908980 Messeplätze war überwältigend“, sagt Markus Flammer, Wirtschaftsförderer der Stadt Reutlingen, „und die Konzepte sind in ihrer Breite beeindruckend“. Besucher dürfen gespannt sein auf handwerklich gefertigte Kleidung, Schmuck und Taschen, „Kopfschmeichler“ oder Parfüm aus Automaten, auf Film, App- und Halbtagesfahrt zur Ausstellung „Anständig gehandelt – Mediakonzepte sowie Fahrrad- und Instrumentenbauer, Verlage und vieles Widerstand und Volksgemeinschaft“ nach Stuttgart andere. Neu wird ein Start-Up-Wettbewerb sein, bei dem sich junge Firmen in wenigen Nachdem im Januar bereits das Stadtarchiv zusammen mit der VolksMinuten präsentieren können. Durch ein Jury- und Publikumsvoting wird der hochschule eine Fahrt in die Stuttgarter Ausstellung „Anständig Sieger ermittelt, der sich auf ein kleines Preisgeld freuen kann. gehandelt“ organisiert hatte, wird am Samstag, 02. März 2013 für Zu empfehlen ist der Besuch der Gründermesse insbesondere auch Schülern alle Interessierten von der Stadt Mössingen in Zusammenarbeit und Studenten. Denn viele Menschen stellen sich im Laufe ihres Berufslebens mit dem Löwensteinforschungsverein nochmals eine solche Fahrt irgendwann die Frage, ob sie sich mit einer eigenen Idee selbstständig machen angeboten. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr am Mössinger Busbahnhof, von sollen, ob sie einen Betrieb übernehmen oder sich durch die Selbstständigkeit wo aus es mit einem Reisebus nach Stuttgart zur Ausstellung ins „Haus aus der Arbeitslosigkeit befreien können. der Geschichte“ geht. Dort wird um 14.30 Uhr eine Führung durch Frau Nach dem Wegfall der landesweiten Gründermesse NEWCOME bietet die Elke Thran vom Kreisarchiv Tübingen angeboten (bis ca. 16.00 Uhr). Gründermesse Neckar-Alb nun die wichtige Orientierung für GründungsAnschließend besteht noch rund eine Stunde Zeit zur freien Verfügung, interessierte, Gründerinnen und Gründer, Freiberufler, Schülerinnen und bevor um 17.00 Uhr die Rückfahrt nach Mössingen angetreten wird. Zurück Schüler, Studierende, Firmen und alle Interessierten in der Region. Durch in Mössingen wird man gegen 18.15 Uhr sein. Badrenovierung und -sanierung Regenwassernutzungsanlagen diese Firmenpräsentationen Unternehmer Gründer ist die Messe Traumhaft schön!junger Fliesen undundNatursteine. Die große Mehrheit der Deutschen behauptete nach dem Ende der nun auch für Verbraucher und bestehende Unternehmen interessant, Serviceleistungen Whirlpool-Systeme NS-Diktatur, „anständig gehandelt“ zu haben. Widerstand leistete zwischen sie können sich über neue Produkte und Dienstleistungen junger Unternehmen in Wanne-System Ausstellungsraum Ihr Fliesen- und Physikalische 1933Wanne und 1945 tatsächlich aber nur eine kleine Minderheit.Wasserbehandlung Die Ausstellung aus der Region informieren. Im Rohrbach 6 zeigt am Beispiel konkreter Aktionen, wie sich Einzelne und Gruppen im Zeitgerechte Gas- u. Ölheizungen Die Region Neckar-Alb ist Estrichspezialist eine wirtschaftlich leistungsfähige Region mit einem Badmöbel und Zubehör Kleinen und Großen gegen den Nationalsozialismus zur Wehr setzten. 72336 Balingen förderlichen Klima für Erfindungen, Konzepte und Existenzgründungen, so sind Duschabtrennungen Regenerative Energie Auch der Mössinger Generalstreik von 1933 wird – als früheste WiderstandTel. 07433 / 9444-16 einig, das wird durch diesen Tag eindrucksvoll gezeigt. sich die Veranstalter Gas, undGeschichte Heizungs- dargestellt. aktion – imWasserHaus der Interessante Informationen Solar-Anlagen Fax 07433Flammer / 9944-20 Markus zeigt sich optimistisch, was die Besucherzahl betrifft, denn zur Stuttgarter die nur noch bis Ende März zu sehen sein installationAusstellung, in Neu- u. Altbauten „die Messe bietet zudem reichlich Gelegenheiten, ins Gespräch zu kommen, Photovoltaik E-Mail: wird, bietet die rund eineinhalbstündige Führung durch Elke Thran vom Kontakte zu knüpfen, regionale Besonderheiten zu entdecken und zu koope Gas-Etagenheizungen [email protected] Wärmepumpen Kreisarchiv Tübingen. Fliesen GmbH rieren.“ Grauwasseranlagen Stückholzund Pelletsheizung Meisterbetrieb Wer Interesse hat, an dieser Fahrt zur Stuttgarter Ausstellung teilzunehmen, Weitere Infos finden Sie unter www.moessingen.de (Top-Thema “Gründer Beratung Planung Installation Verlegebetrieb meldet sich bitte bis 15.02.2013 schriftlich unter der Angabe von Name und messe). Anschrift bei der Stadtverwaltung Mössingen -Bereich Kultur-, Freiherr-vomErlenstraße 19/1, 72379 Hechingen, Tel. 07471 / 4530, Fax 07471 / 3515 Badrenovierung und -sanierung Regenwassernutzungsanlagen Stein-Str. 20, 72116 Mössingen bzw. unter der Fax-Nr. 07473/370-163 oder der Mail-Adresse [email protected]. Der Preis beträgt 19,50Mössingen € (Fahrt Serviceleistungen - & Service · Wirtsäckerstr. Whirlpool-Systeme Horst Binder Bäder 15/1 · 72116 inklusive Eintritt und Führung durch dieAusstellung. Bestens informiert durch das AMTSBLATT! Wanne in Wanne-System Physikalische Wasserbehandlung Fax 07473 271185 · E-Mail: [email protected] Klempnerei Bahnhofstraße 12 72116 Mössingen Kachelöfen-Heizkamine-Kaminöfen Kachelöfen Kachelöfen Kachelöfen-Heizkamine-Kaminöfen Besuchen Sie Sie unsere Besuchen unsereAusstellung Ausstellung Besuchen Sie unsere Ausstellung Gerüstbau Beratung Planung Fliesen Fliesen Installation Badeinrichtungen Service-Tel. 07473 22197 Zeitgerechte Gas- u. Ölheizungen Regenerative Energie Gas, Wasser- und Heizungsinstallation in Neu- u. Altbauten Solar-Anlagen Gas-Etagenheizungen Photovoltaik Grauwasseranlagen Badmöbel und Zubehör Duschabtrennungen Wärmepumpen Lokales Geschehen – übersichtlich, umfassend im Stückholz- und Pelletsheizung Service-Tel. 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Sinanović und des Almir Šišić, Johannes-Gutenberg-Straße 27, Mössingen Sprechzeiten von Ortsvorsteher Gottlob Heller: Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr Max Garhammer, geb. am 31.12.2012, Sohn der Sabrina Schönleb und des Tobias Michael Garhammer, Filsenbergstraße 16, Mössingen Ortschaft Öschingen Tim Leonard Schneider, geb. am 04.01.2013, Sohn der Ines Schneider, geb. Neubrander und des Jürgen Bernd Schneider, Fasanenweg 24, Mössingen Herzlichen Glückwunsch Franka Malou Hölz, geb. am 11.01.2013, Tochter der Ines Hölz, geb. Maibaum und des Marc Hölz, Sieben-Höfe-Weg 11, Mössingen Alexander Reifschneider, geb. am 14.01.2013, Sohn der Elena Reifschneider, geb. Vorobjov und des Alexander Alexandrovič Reifschneider, Küferweg 9, Mössingen Sterbefälle 25.12.2012 Maria Giuseppa Abate, Mössingen, Hölderlinstraße 6 Am Sonntag, 10. Februar 2013, wird: Herr Horst Maier, Banholzstraße 22 81 Jahre Am Montag, 11. Februar 2013, wird: Herr Fritz Mauser, Reutlinger Str. 75 78 Jahre Am Mittwoch, 13. Februar 2013, wird: Herr Günter Kaleja, Sternbergstr. 14 77 Jahre Am Donnerstag, 14. Februar 2013, wird: Frau Renate Hornung, Sternbergstr. 9 75 Jahre 28.12.2012 Dr. Bernhard Friedrich Ernst Schönleber, Mössingen, Hechinger Straße 26 Die Stadtverwaltung und die Ortschaftsverwaltung gratulieren herzlich und wünschen alles Gute. 29.12.2012 William Klaus Ludwig Lugauer, Mössingen, Schwalbenweg 2 Altpapiersammlung 29.12.2012 Hilde Schaal geb. Schneider, Mössingen, Panoramastraße 45 02.01.2013 Adolf Dietmar Haug, Mössingen, Panoramastraße 41 06.01.2013 Rainer Buck, Mössingen, Bolbergstraße 73/1 12.01.2013 Elvira Weimann, Mössingen, Buchenstraße 44 15.01.2013 Maria Bruckner geb. Pfanner, Mössingen, Bästenhardtstraße 13 24.01.2013 Gottlob Wilhelm Jäger, Mössingen, Falltorstraße 70 Das Hütten-Team Öschingen führt am Samstag, 9. Februar 2013 die Abfuhr von Altpapier, Pappe und Kartonagen durch. Wir bitten, das Papier sowie die Pappe und Kartonagen mit Schnüren zu bündeln und bis 8.00 Uhr gut sichtbar an die Straße zu stellen. Der Fahrzeug- und Fußgängerverkehr darf nicht behindert werden. Stadtwerke Mössingen Turnusmäßiger Wechsel der Wasserzähler Die Stadtwerke weisen darauf hin, dass mit dem turnusmäßigen Austausch der Wasserzähler seit Montag, 4. Februar im Stadtteil Öschingen begonnen wurde. Die mit der turnusmäßigen Auswechselung der Wasserzähler beauftragten Mitarbeiter führen stets einen Dienstausweis mit sich. Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Austausch der Wasserzähler stehen die Mitarbeiterinnen des Vertriebs von Montag bis Donnerstag von 7.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 – 17.00 Uhr sowie Freitag von 07.30 – 12.00 Uhr unter den Rufnummern 07473/370-411 und -412 gerne zur Verfügung. Aus den Stadtteilen Ihre Stadtwerke Mössingen Ortschaft Talheim Versteigerung von Brennholz Siehe Mitteilung unter „Die Stadtverwaltung informiert“ in diesem AMTSBLATT. Herzlichen Glückwunsch Am Donnerstag, den 14. Februar 2013 wird: Frau Edith Schober, Albstraße 11 87 Jahre Am Freitag, den 15. Februar 2013 wird: Herr Gerhard Rauth, Hinter Wiesen 19 73 Jahre Die Stadtverwaltung und die Ortschaftsverwaltung gratulieren recht herzlich und wünschen weiterhin alles Gute. Sprechstunde Ortsvorsteher Öffnungszeiten der Ortschaftsverwaltung Öschingen Montag und Dienstag 08.00 – 12.00 Uhr Mittwochnachmittag 15.00 – 18.00 Uhr Freitag 10.00 – 12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung (Tel. 6339) Sprechzeiten von Ortsvorsteher Wolfgang Eißler: Mittwochnachmittag 17.00 – 19.00 Uhr Die Sprechstunde des Ortsvorstehers Gottlob Heller fällt am Donnerstag, den 14. Februar 2013 aus. Altpapiersammlung Am Samstag, 9. Februar 2013 führt der TSV Talheim die Abfuhr von Altpapier, Pappe und Kartonagen durch. Wir bitten, das Papier sowie die Pappe und Kartonagen mit Schnüren zu bündeln und bis 8.00 Uhr gut sichtbar an die Straße zu stellen. Der Fahrzeug- und Fußgängerverkehr darf nicht behindert werden. Ortsbücherei Talheim Viele phantasievolle Faschingsmasken entstanden während der Januarwochen und die neuen Medien wie Bücher und CDs fanden viel Anklang. Die Bücherei ist in den Faschingsferien geschlossen! Danach geht es mit dem Thema Märchen weiter. Generationenbrücke Lichtspiele Mössingen Freitag, 8. Februar, 15.00 Uhr; Samstag, 9. Februar, 15.00 Uhr; Sonntag, 10. Februar, 15.00 Uhr: Kinderfilm: „Die Vampirschwestern“ (ab 0) Freitag, 8. Februar, 20.15 Uhr; Samstag, 9. Februar, 20.15 Uhr; Sonntag, 10. Februar, 20.15 Uhr; Mittwoch, 13. Februar, 20.15 Uhr: „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ (ab 12) AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Mütter- und Familienzentrum e. V. Mehrgenerationenhaus Mössingen So sind wir erreichbar: Büro: Tel. 07473 / 8599 Second Hand-Laden: Tel. 07473 / 2701768 Café: Tel. 07473 / 2701769 [email protected] [email protected] www.moessingen.org In den Faschingsferien bleibt unser Café geschlossen! Öffnungszeiten außerhalb der Schulferien: Café: Di – Do 9.00 bis 11.00 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr Second-Hand-Laden: Di bis Fr. 9.00 bis 11.00 Uhr Di bis Do 14.30 bis 17.00 Uhr Am 2. und 4. Samstag im Monat 9.00 bis 11.00 Uhr Freitag, 8. Februar 2013 für 15 Termine Kursleitung: Irmgard Daiber-Rahn. Anmeldung unter [email protected] oder bei Michel Schneider (Tel. 22811) Dinkelgetreide-Fasten vom 5. März bis 12. März 2013, 20 Uhr Tee- und Saftfasten vom 5. März bis 12. März 2013, 18 Uhr Einführungsabend: Donnerstag, 28. Februar 2013 Kursort Mütter- und Familienzentrum Mössingen, Falltorstr. 67 Kurskosten: 95,- € einschließlich der Fastenmittel. Teilnahme am Kurs durch telefonische Anmeldung bis zum 22. Feb. 2013 möglich. Kursleitung, Anmeldung und Information Gabriele Maurer, Heilpraktikerin, Mössingen, Tel. 07473/23800 Nächstes Plenum Mittwoch 20. Februar 20 Uhr. Am Plenum können alle Mitglieder teilnehmen und mit gleicher Stimme mitentscheiden. Nichtmitglieder sind zum „Schnuppern“ herzlich willkommen. Gäste sind jederzeit willkommen. Mädchencafé in der Spitalgasse hinter der Gipsmühle: In den Faschingsferien bleibt das Mädchencafé geschlossen! Vom 2. bis 18. Februar bleibt der Second-Hand-Laden wegen Aussortieren der Winterware geschlossen. Ab Dienstag, 19. Februar nehmen wir wieder aktuelle Frühjahrs- und Sommerkleidung an. Hier können auch die aussortierten Wintersachen abgeholt werden. Weitere Annahme in den geraden Kalenderwochen. Regelmäßige Veranstaltungen außerhalb der Schulferien: Kinderbetreuung für Kinder ab 1 Jahr montags 8.45 – 11.45 Uhr Hausaufgabenhilfe für Grundschulkinder Klasse 1 bis 4 montags 14.00 - 16.00 Uhr (kostenfrei) Sprach-Café - Deutsch sprechen üben mittwochs 9.30 - 10.30 Uhr offener Babytreff mit Gästen - Was Babys brauchen um gut aufzuwachsen mittwochs 10 - 11.15 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 14.00 – 18.00 Uhr (und nach Vereinbarung), freitags ab 14.00 Uhr trinken wir miteinander Kaffee! Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr Basteln in der Schreinerwerkstatt. Freitag, 8. Februar 2013, 15.00 Uhr: Vortrag Hr, David: Tagespflege in Gönningen. Freitag, 15. Februar 2013: Faschingsferien. Offenes Strick-Café mittwochs 14.30 - 17.00 Uhr Offene Beratung Alltag mit Kind / Frühe Hilfen donnerstags 9.30 - 11.00 Uhr (Tel. 2745611) Senioren-Internet-Café Sprechzeit des Eltern- und Tageselternvereins Tübingen e.V. donnerstags 9.00 - 11.00 Uhr im Büro im 2. Stock (Tel. 272784) www.sic.moessingen.org Offenes Stillcafé Informationen Tel. 8599 Kinderbetreuung für Kinder ab 1 Jahr freitags 8.45 – 11.45 Uhr Aktuelle Termine: Di. 19.2.2013 15.00 Uhr - 16.30 Uhr Spielgruppe für Eltern mit Kindern ab einem Jahr Neues Angebot, bitte anmelden Wir eröffnen unsere Spielgruppe mit einem Begrüßungslied. Anschließend spielen, singen, basteln wir etwas und entdecken die Welt. Zum Schluss verabschieden wir uns mit einem Lied und freuen uns auf das nächste Treffen. Sie können jederzeit zur Gruppe dazukommen. Bitte melden Sie sich für den ersten Termin in unserem Büro an! Leitung: Renate Butt, Diplom-Pädagogin Unkostenbeitrag: Für Bastelmaterial u. ä. entstehen Kosten von 1,00 € – 2,00 € pro Termin Die Spielgruppe findet im Veranstaltungsraum im 2. Obergeschoss statt. Anmeldung und Anfragen unter Tel. 8599 oder [email protected] Dies ist ein Stärke-Angebot. Keine Gutscheineinlösung möglich. Fr. 22.2. ab 20.00 Uhr Spiele-Abend für Erwachsene Sie lieben Gesellschaftsspiele? Sie haben ein Lieblingsspiel oder möchten neue Spiele kennenlernen? Und Sie treffen gerne auf Gleichgesinnte? Kommen Sie diesen Freitagabend in unseren offenen Treff und werden Teil einer gemütlichen Runde. Getränke und Knabbereien halten wir bereit und haben auch einige Spiele vorrätig. Freunde, Verwandte und Lieblingsspiele dürfen gerne mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wir würden uns aber freuen, wenn Sie sich anmelden! Anmeldung: Müze-Büro, Tel. 8599 Mittwoch 19.45 Uhr – 20.45 Uhr Beginn auf Anfrage Trommelkurs für Einsteiger Musik verbindet, Musik überwindet Grenzen. Ort: Mütter- und Familienzentrum, Falltorstr. 67 Kosten: 60,- € (Mitglieder 55,- €) Beim Alten Rathaus Öffnungszeiten: dienstags 18.00 bis 19.00 Uhr und freitags 11.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung (während der Schulferien ist das SIC nur nach Vereinbarung geöffnet) Thema: Wir erstellen ein Fotobuch (Teil 1) Programminstallation und Grundlagen Eigener Laptop und Bilder können mitgebracht werden. Mit Hartmut Krumm. Freitag, 8. Febr., 9.30 bis 11.30 Uhr MS-Office Excel-2010 Fortgeschrittene Eine Veranstaltung der VHS Mössingen Anmeldung bei VHS (Tel. 27 20 84) erforderlich, dort erhalten Sie auch nähere Auskünfte zu Inhalt und Kosten. Samstag, 9. Febr., 9.00 – 16.00 Uhr Thema: Arbeiten mit dem Stick Mit Friedhelm Salzmann (Tel. 7390) Dienstag, 12. Febr., 9.30 - 11.30 Uhr PC-Ambulanz Jeder kann seinen PC mitbringen, Voranmeldung bei Josef Buschbacher (Tel. 7705) erwünscht. Dienstag, 12. Febr., 17.00 – 19.00 Uhr Computergrundlagen für Späteinsteiger Windows 7 E-Mail: Nutzung des Thunderbird - Email-Programms. Mit Josef Buschbacher. Mittwoch, 13. Febr., 9.30 – 11.30 Uhr Thema: Wir erstellen ein Fotobuch (Teil 2) Gestaltung und Fertigstellung bis zum Versand Eigener Laptop und Bilder können mitgebracht werden. Mit Hartmut Krumm. Freitag, 15. Febr., 9.30 - 11.30 Uhr Den Kurs zur Erstellung eines Fotobuches werden wir bei Bedarf evtl. im März (Vorschlag: abends) wiederholen. MS-Office PowerPoint Eine Veranstaltung der VHS Mössingen Anmeldung bei VHS (Tel. 27 20 84) erforderlich, dort erhalten Sie auch nähere Auskünfte zu Inhalt und Kosten. Samstag, 16. Febr., 9.00 – 16.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Informationsveranstaltung: Montag, 25. 2. 2013, 20.00 Uhr Mütter- und Familienzentrum, Falltorstr. 67 „Mössinger Allerlei“ – die Anmeldung beginnt! Nach dem Erfolg des „Mössinger Allerlei“ 2009 und 2011 veranstalten wir am 7. Juli 2013 wieder zusammen mit der Stadt Mössingen ein Fest der Kulturen und Generationen. Wie beim letzten Mal freuen wir uns besonders über Bühnenbeiträge, aber auch über Mitmach-Aktivitäten ebenso wie kulinarische Angebote. Das Fest beginnt wieder mit einem ökumenischen Gottesdienst von 10 - 11 Uhr und endet um 18 Uhr. (Um 19 Uhr lädt die Mössinger Kantorei zu einem Abschlusskonzert ein.) Falls das Ihnen zu lange ist, können Sie vielleicht mit einer anderen Gruppe ein Angebot gemeinsam machen und die Zeiten aufteilen. Das Anmeldeformular soll bis 15. April zurückgeschickt werden – für unsere Planungsarbeit ist eine frühere Rückmeldung sehr hilfreich. Für Interessierte, die das „Allerlei“ noch nicht kennen, veranstalten wir am Montag, 25. Februar um 20 Uhr im Mütter- und Familienzentrum, Falltorstr.67 ein erstes Informationstreffen. Anmeldeformulare und Informationen bei Michel Schneider, Tel. 22811 oder unter: [email protected] Aus den Schulen Quenstedt-Gymnasium Mössingen Preisverleihung des Wettbewerbs „Christentum und Kultur“ Am Mittwoch, 23. Januar fand in Karlsruhe im Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirche („Hanns-Löw-Haus“) die Preisverleihung des Wettbewerbs „Christentum und Kultur“ statt. Sophie Loose aus Mössingen wurde mit einem Buchpreis ausgezeichnet. Am Wettbewerb „Christentum und Kultur“ nehmen Schüler der Kursstufe aus Baden-Württemberg teil. Organisiert wird er von den evangelischen und katholischen Kirchen in Baden-Württemberg. Die Teilnehmer schreiben eine Jahresarbeit über ein Thema, das sie sich selbst aussuchen dürfen. Die einzige feste Vorgabe ist, dass das Thema in den Kontext des Wettbewerbs „Christentum und Kultur“ passt .Der Wettbewerb ist besonders interessant, da Schüler des Gymnasiums damit ihre mündliche Abiturprüfung ersetzen können. Vom Quenstedt-Gymnasium beteiligten sich Miriam Landwehr und Sophie Loose. Sie wurden während des Jahres von ihrer Religionslehrerin Gabriele Klingberg begleitet. Die Jury verlieh Sophie Loose einen Buchpreis. In Begleitung der Schulleiterin Gudrun Röderer, Gabriele Klingberg und ihren Eltern nahm Sophie den Preis vom badischen Landesbischof Ulrich Fischer entgegen. Den Kindern und Jugendlichen wird mit diesem für das Steinlachtal einmaligen Angebot der Übergang an die Universitäten und in den Beruf erleichtert – denn die Weltsprache Englisch hat sich in Studium und Geschäftswelt längst fest etabliert. Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv, das Angebot wurde von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern begeistert aufgenommen. Auch im Unterricht ist spürbar, dass die Jugendlichen den verstärkten Sprachunterricht begeistert aufnehmen. Wie funktioniert die bilinguale Klasse? Da der bilinguale Unterricht in den Fächern Erdkunde, Biologie und Geschichte eine sehr solide Basis an Sprachfertigkeit erfordert, werden die Schülerinnen und Schüler in der Klasse fünf und sechs mit mehr Unterricht im Fach Englisch versorgt als es üblicherweise der Fall ist und gezielt auf den bilingualen Unterricht vorbereitet. Dieser durchaus vorhandene Mehraufwand macht sich auch im Stundenplan der Kinder bemerkbar. In Klasse 5 sind es zwei, in Klasse 6 eine Stunde mehr Englischunterricht. Die Schülerinnen und Schüler sollten deshalb eine besondere Leistungsbereitschaft mitbringen. Ab Klasse 7 findet dann der bilinguale Sachunterricht statt: am Quenstedt-Gymnasium ist dies zunächst das Fach Erdkunde, in den Folgejahren sind dies abwechselnd die Fächer Biologie und Geschichte sowie Gemeinschaftskunde. Bis sie in die Oberstufe eintreten, erhalten unsere Bilischülerinnen und -schüler dann den Unterricht in diesem Fächerverbund zum größten Teil auf Englisch. Selbstverständlich werden komplexere Sachverhalte auch noch auf Deutsch gesichert, sodass die Schülerinnen und Schüler den Inhalt auch in der Muttersprache erfolgreich durchdringen und kommunizieren können. Die grundsätzliche Absicht ist es aber, Englisch als Arbeitssprache zu etablieren und zu erreichen, dass das Verstehen und Kommunizieren englischer Texte und Sachverhalte zur Selbstverständlichkeit wird. Einen besonders authentischen Rahmen des Fremdsprachenerwerbs bietet das Quenstedt-Gymnasium dabei durch die enge Zusammenarbeit mit englischsprachigen Muttersprachlern, die regelmäßig u. a. gezieltes Sprachtraining mit den Bilischülerinnen und -schülern durchführen. Die Jugendlichen sollen insgesamt dazu befähigt werden, in der Oberstufe einen bilingualen Kurs zu belegen, um damit mit der allgemeinen Hochschulreife zusätzlich das „internationalen Abitur Baden-Württemberg“ erwerben zu können. Hurra - bei uns ist FrischSchlachtfest ! und Ausgezeichnet! en für „Wir steh rch ausdu ss u Essgen t!“ e Qualitä gezeichnet Sc hn ei de d M ar cu s Jo ch en un r Angebote vom Do. 31. 1. bis Mi. 6. 2. 2013 Schweinebug Angebote vom Do. 7. 2. bis Mi. 13. 2. 2013 saftig und mager Rinderbraten vom Bug Eisbein / Knöchele vom Schwabenrind aus unserer Region natur oder gepökelt fleischige Schälripple für den Soßenfond Kasseler Schweinehals 1000 g 1000 g. 5.80 10.50 3.40 3.99 7.90 –.89 für Grill und Pfanne Leber- u. Griebenwürstle Hausmacher schlachtfrisch, kesselfrisch 100 g –.89 Tiroler Jagdwurst 100 g. 1.09 herzhaft, deftig Grobe Gutsleberwurst herzhaft gewürzt, leicht angeräuchert 100 g –.99 Zungenwurst 100 g. 1.15 mit viel frischer Zungeneinlage Schwarzwurst im Ring das deftige Schlachtfestvesper –.79 Schwäbischer Wurstsalat 100100 g. g –.89 träglich frisch aus unserer Küche Metzger-Schinkenkraut fertig zubereitet 1000 g 5.90 WURST DER WOCHE: Schinkenwurst 500 g-Stücke 3.69 Die Wurst der Woche: Lyoner 500-g-Stücke 3.39 mild gepökelt und geräuchert Oberländer Bratwurst Die bilinguale Klasse am Quenstedt-Gymnasium – eine Erfolgsbilanz Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird am Quenstedt-Gymnasium Mössingen der neue bilinguale Zug angeboten. Bilingual, das heißt grob gesagt: ausgewählte Sachfächer werden ab Klasse 7 zweisprachig angeboten. Dies bedeutet, die Unterrichtssprache ist überwiegend Englisch, wo nötig aber auch Deutsch. Die Fremdsprache ganz selbstverständlich und in Vernetzung mit Fachthemen zu nutzen, das ist das Ziel des neuen Angebots am Quenstedt-Gymnasium. 1000 g 1000 g. 1000 g 100 g. © 2007 by sieglesign 0711|37 53 55 · Für Druckfehler keine Haftung „Mössinger Allerlei“ – Fest der Kulturen und Generationen 2013 3 Telefon 0 71 27/97 77-0 · www.metzgerei-schneider.de Schneider_Anz2008_90x150_allg_NE1 1 27.12.2007 8:37:18 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Gottlieb-Rühle-Schule Grund- und Werkrealschule Mössingen Berufswegeplanung – zwei achte Klassen unserer Schule bei der Bäckerei Padeffke Freitag, 8. Februar 2013 Höchst zufrieden, die Taschen mit Selbstgemachtem gefüllt, gingen die Schüler/innen nach einem nicht alltäglichen Schultag nach Hause. Wir bedanken uns bei der Familie Padeffke und ihren Mitarbeiter/-innen für einen rundum gelungenen Einblick in das Berufsleben. Friedrich-List-Realschule Mössingen Das Gedenken braucht einen Ort Realschüler auf den Spuren nationalsozialistischer Verbrechen „Jedes Leben ist lebenswert“ Diesen Satz schrieben Sarah und Ann-Kathrin in das Buch der Gedenkstätte Grafeneck, der ersten Station der Studienfahrt. In der Abgeschiedenheit des Ortes und kurz nach Beginn des Krieges begannen die deutschen Faschisten ihre verbrecherische Ideologie in die Tat umzusetzen. Behinderten Menschen wurde eine Lebensberechtigung abgesprochen. Im Jahr 1940 wurde eine Tötungsanstalt aufgebaut und über 10 000 Menschen mit Kohlenmonoxyd vergast. Hier wurde mitten in Württemberg der industrielle Massenmord geprobt, ein Weg, der in die Vernichtungslager wie Auschwitz führte. „Ich war zum ersten Mal auf einem jüdischen Friedhof“ In Buttenhausen im Lautertal bestand eine lebendige jüdische Gemeinde, die für einen wirtschaftlichen Aufschwung im Dorf sorgte. Bis auch hier die Verfolgung einsetzte. Die Synagoge wurde erst beim zweiten Versuch einen Tag später zerstört, weil die örtliche Feuerwehr beim ersten Mal löschte. Die letzten verbliebenen Einwohner, die nicht mehr rechtzeitig ausreisen konnten, kamen in Theresienstadt oder Auschwitz ums Leben. Nach der Veranstaltung im Oktober, wo für alle Klassen 10 der Realschule eine Ausstellung und ein Vortrag zu Widerstandskämpfer Georg Elser stattfand und einer Fahrt in das Konzentrationslager Dachau im Dezember, war dies nun die dritte Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Fachschaft Geschichte ist dabei, ein Schulcurriculum mit lokalgeschichtlichen Schwerpunkten aufzubauen. Gedenkstätte Grafeneck: Der Riss in der Mauer drückt den Schmerz über das unmenschliche Geschehen aus. Höhepunkt einer spannenden Woche mit Informationen zur Berufswahl war für die Klassen 8a und 8b der Gottlieb-Rühle-Schule der Tag des Handwerks. Dieser gab einen guten Einblick in die reale Arbeitswelt eines großen Handwerksbetriebs. Im Rahmen unserer Bildungspartnerschaft bot die Bäckerei Padeffke nun schon zum zweiten Mal diese Möglichkeit für unsere Schüler, die wir gerne nutzten. Statt in der Schule trafen sich die Klassen im Schulungsraum in der Albblickstraße. Auf unterhaltsame und doch sehr eindrucksvolle Weise, was man an den nachdenklichen Mienen erkennen konnte, führte Dominic Padeffke in die Bedeutung des Handwerks für unseren Alltag ein und erläuterte gleichzeitig Regeln für ein angemessenes Auftreten im Berufsleben. Gute Übungsmöglichkeiten, das soeben Gehörte, auch umzusetzen, boten die „Einstellungsgespräche“ im Rollenspiel. Nachmittags ging es zur Erkundung der drei Lehrberufe - Bäcker/in, Konditor/in und Bäckereifachverkäufer/in – in die Produktionsstätte in Schlattwiesen. In 3 Gruppen aufgeteilt konnten die Schüler und Schülerinnen ihre Geschicklichkeit, Ausdauer und Kreativität zeigen. Die Bäcker/-innen bestückten jeweils ein Blech mit selbstgefertigtem Backwerk. Diese Arbeit machte den Schüler/innen große Freude. Eine zweite Gruppe arbeitete nebenan. Diese durften als Konditoren eine kleine Schwarzwälder Kirschtorte herstellen. Die dritte Gruppe beschäftigte sich mit dem Ausbildungsberuf Bäckereifachverkäufer-in. Dort wurden Brötchen belegt, Kuchen sorgfältig eingepackt und Plakate gestaltet. Am Ende des Nachmittags erhielten die Schüler/-innen noch eine Führung durch den Betrieb. Buttenhausen: Am Platz, wo die Synagoge stand. Redaktionsschluss mittwochs, 12.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Interessantes aus Stadt und Land Freitag, 8. Februar 2013 Lesung und Gespräch Sonntag, 10. Februar, 11 Uhr im „Spittel“ (Alte Gipsmühle, Spitalgasse 11, Mössingen) Sabine Brönnimann gehört zu den Fährfrauen in der Schweiz, die im Sterben, bei Abschiedsritualen und in der Trauer begleiten. Sie liest aus ihrem soeben im Kösel-Verlag erschienenen Buch: „Wenn die Zeit sich neigt“. Musikalische Begleitung: Arunga Heiden, Musikerin und Komponistin. Smartphones und Fotografie Samstag, 09.02.2013, 18.45 Uhr: „Kennen Sie unser Ländle?“ - Eine Reise quer durch Baden-Württemberg - DiaVortrag in Überblendtechnik von Armin Dieter Baden-Württemberg ist reich an Kulturschätzen, Sehenswürdigkeiten und einer herrlichen Natur mit Gebirgslandschaften und Tälern. Dieser Dia-Vortrag in Überblendtechnik nimmt Sie mit auf eine Entdeckungstour quer durch BadenWürttemberg. Der durch Funk und Fernsehen bekannte Natur- und Kulturfotograf Armin Dieter gibt dabei Tipps und Anregungen über ausgewählte Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten unseres Bundeslandes, an denen man meistens achtlos vorbeifährt. Wenn Sie wollen, sind Sie teilweise eingeladen und aufgefordert mitzuraten die gezeigten Ausflugsziele - die Glanzpunkte unserer Heimat - zu bestimmen. Es erwartet Sie eine Vielzahl von abwechslungsreichen Landschaften und prächtigen Kulturgütern, die es zu entdecken gilt. Zahlreiche Schlösser, Burgen und Ruinen begeistern neben Städten und Museen den Besucher. Welche dies sein werden, wird aber noch nicht verraten. Kommen Sie zu diesem etwas anderen Dia-Vortrag mit viel Information über unser „Ländle“ und erfreuen Sie sich über bekannte und wenige bekannte Sehenswürdigkeiten Baden-Württembergs. Sonntag, 10.02.2013, 15 Uhr CoIndra – fine celtic music mit Sangita Wyslich (Geige, Gesang) und Katharina Ostarhild (Gitarre, Gesang) Das keltische Duo mit zweistimmigem Gesang, virtuos gespielten Geigenmelodien und volltöniger Gitarre zieht jedes Publikum vom ersten bis zum letzten Ton in den Bann. Abseits aller Klischees verstehen die beiden Musikerinnen auf eine ganz außergewöhnliche Art, pure Lebensfreude durch ihre Musik erklingen zu lassen. Dabei setzten sie nicht auf die altbekannten Gassenhauer, sondern treffen aus der Vielfalt des keltischen Liedguts eine gelungene Auswahl. Mit dabei sind flotte Arrangements aus irischen Melodien und ruhige Walzer. Besonders hervorzuheben sind natürlich ihre eigenen Kompositionen. Keltische Geschichtshäppchen runden das Programm von CoIndra ab. Dienstag, 12.02.2013, 15 Uhr „Aktiv gegen Osteoporose – praktische Aspekte der Ernährung“ – Gesundheitsvortrag mit Maria von Wulfen, Diätassistentin; Ernährungsberaterin/DGE Obwohl Osteoporose im Allgemeinen Senioren betrifft, handelt es sich nicht ausschließlich um ein geriatrisches, sondern v. a. auch um ein pädiatrisches Thema. Bereits im Kindesalter sollte die Prävention beginnen. Die maximale Knochenmasse wird in der 3. Lebensdekade erreicht. Ab dem 4. Lebensjahrzehnt beginnt der Abbau. Sind die Reserven unzureichend oder vorzeitig aufgebraucht, steigt das Risiko für Osteoporose und folglich für Frakturen. Relevante Ernährungsfaktoren sind Fehl- und Mangelernährung, insbesondere Defizite in der Calcium-, Vitamin D- und K-Versorgung. Donnerstag, 14.02.2013, 15 Uhr „Besonderheiten der medikamentösen Behandlung älterer Menschen“ Arztvortrag von Dr. Werner Hageloch, Chefarzt der Klinik. Ausstellung: „Musik in Farben“ Bilder in Aquarell und Öl von Marianne Noll Dauer der Ausstellung: Bis 17.03.2013, täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr; am 10.02.2013 ab 14 Uhr ist die Künstlerin vor Ort! Unser Wochenend-Tipp: Am Samstag, 16.02. (10 – 18 Uhr) und Sonntag, 17.02.2013 (11 – 18 Uhr) begrüßen wir Sie gerne bei den Gesundheitstagen Balingen in der Volksbank-Messe bei „Fit und Gesund“ auf unserem Messestand! Kostenlose Besucherparkplätze auf dem Messegelände. Das Messegelände sowie die Messehalle sind barrierefrei zugänglich. Hinweise für Ackerbauern zur Frühjahrsbestellung Die Abteilung Landwirtschaft des Landratsamts Tübingen lädt alle Ackerbauern herzlich ein zu einer Veranstaltung mit aktuellen Hinweisen im Bereich Pflanzenproduktion am Donnerstag, 14. Februar 2013 um 19.30 Uhr im Bauernhofcafé „Im Höfle“ in Kusterdingen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besprochen werden die Entwicklungen im Bereich Pflanzenschutz (Ackerfuchsschwanz, Fusarium, Unkrautbekämpfung in Soja etc.) und Pflanzenbau (Sorteninformationen, Wirtschaftlichkeit der Kulturarten im Vergleich, Hinweise zum Soja- und Zwischenfruchtanbau). Auch werden Neuerungen im Fachrecht (Düngung, Pflanzenschutz usw.) vorgestellt. Es ergeht herzliche Einladung. Digitale Technik aus der Jackentasche – noch nie war es so einfach und preiswert, Fotografie zur Dokumentation der Jugend- und Vereinsarbeit zu nutzen. Gerade die Smartphones dienen inzwischen oft als Kameraersatz. Das Angebot der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt wendet sich an alle, die digitale Fotografie als Gestaltungsmittel einsetzen wollen. Referentin Annette Nüßle gibt am Samstag, 2. März von 9-17 Uhr Tipps, wie schnelle Aktionen oder auch aufwändigere Projekte umgesetzt werden können. Ob Sport- oder Vereinsfest, bei Freizeiten oder dem Bazar, ja selbst in normalen Gruppenstunden, das Bild sagt mehr als tausend Worte. Informationen über Inhalte und Kosten unter Tel. 07033/5269-0, mail info@ jugendbildung.org oder direkt über das Internet unter www.jugendbildung.org. Fachkräfteseminar „Ernährung von Säuglingen“ Freitag, 15. März 2013, Landratsamt Tübingen Wie lange sollen Mütter stillen? Wann ist es Zeit für den ersten Brei? Welche Lebensmittel sind gut fürs Kind? Ärzte und medizinisches Fachpersonal müssen Fragen wie diese oft beantworten. Ein Seminar des Landratsamtes Tübingen liefert dazu aktuelles Wissen und praxisnahe Hilfen, mit denen Fachkräfte junge Familien individuell beraten und zu einem gesunden Lebensstil motivieren können. Hierzu bieten das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz und das Netzwerk „Junge Familien“ in verschiedenen Landkreisen ein Seminar für Berufsgruppen an, die in engem Kontakt mit (werdenden) Eltern stehen. Im Kreis Tübingen findet das Seminar „Ernährung von Säuglingen“ am Freitag, 15. März 2013 von 9.30 bis 17.45 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Tübingen, Wilhelm-Keil-Straße 50, statt. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Hebammen, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/-innen, medizinische Fachangestellte, Kinder- und Jugendärzte/-innen, Frauenärzte/-innen, Familienpfleger/-innen sowie Tagesmütter und Tagesväter. Die Kosten für das Seminar belaufen sich auf 125 Euro inkl. Verpflegung. Auf Antrag kann für bestimmte Berufsgruppen ein Zuschuss in Höhe von 75 Euro gezahlt werden. Interessierte Fachkräfte werden gebeten, sich bis spätestens Donnerstag, 7. März 2013, unter Angabe des Veranstaltungsortes und des Veranstaltungsdatums per E-Mail, Post, Telefon oder Fax bei der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft, Oberbettringer Straße 162, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171/917100, Fax 07171/917246, E-Mail: netzwerk.beki-seminar@lel. bwl.de anmelden. Nähere Informationen und das genaue Seminarprogramm gibt es bei der Abteilung Landwirtschaft des Landratsamtes Tübingen, Tel. 07071/207-4039 oder per E-Mail: [email protected] sowie unter www.gesundinsleben.de Auffüllungen und Abgrabungen im Außenbereich Möglichkeit der kostenfreien Vorprüfung beim Landratsamt Grundsätzlich darf nur unbelastetes Erdmaterial aufgefüllt werden, das nicht vorrangig entsorgt, sondern zu einem „vernünftigen“ Zweck verwendet wird. Auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sind nur Auffüllungen zulässig, die entweder die Bodenqualität verbessern (Humusauftrag) oder die Bewirtschaftung dadurch erleichtern, dass Mulden, Böschungen etc. auf/angefüllt oder die Zufahrt verbessert wird. Auffüllungen und Abgrabungen sind nur in kleinem Umfang und außerhalb von Schutzgebieten genehmigungsfrei. Werden im Außenbereich 500 m² Fläche oder 2 m Höhe bzw. Tiefe überschritten, ist das Vorhaben genehmigungspflichtig. Das Verfahren führt die untere Naturschutzbehörde durch und beteiligt dabei die Gemeinde sowie die Baurechtsbehörde und die betroffenen Fachbehörden. Den genehmigungsfreien Auffüllungen und Abgrabungen können förder-, wasser- und bodenschutzrechtliche sowie artenschutzrechtliche Bestimmungen entgegenstehen, die im Regelfall weder dem Eigentümer noch dem Pächter bekannt sind. Manche Bodensenken sind z.B. wertvolle Rast- und Nahrungsplätze gefährdeter Vogelarten oder als Retentionsraum für die Rückhaltung des Hochwassers von Bedeutung. Sie dürfen daher nicht aufgefüllt werden. Das Landratsamt rät unbedingt zu einer kostenfreien Vorprüfung, die zentral unter folgender Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse: 07071/207-4002 oder [email protected] gebündelt wird. Weitere Informationen und Antragsvordrucke erhalten Sie auf www.kreis-tuebingen.de unter dem Suchbegriff „Auffüllung“. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Volkshochschule in Mössingen Auskunft und Anmeldung: Geschäftsstelle im Rathaus Mössingen Leitung: Elke Schelling Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 14.00 – 16.30 Uhr, Do 9.00 – 11.30 Uhr, außer in den Schulferien Tel. 0 74 73 / 27 20 84, Fax 0 74 73 / 27 20 85 E-Mail: [email protected] www.vhs-tuebingen.de/moessingen Reinschauen lohnt sich! Holen Sie sich jetzt schnell das neue Programmheft der Volkshochschule Tübingen für das Frühjahr-/Sommersemester 2013! Darin finden Sie ab Seite 112 das gesamte Kursangebot der vhs in Mössingen (Außenstelle Mössingen) für das Semester von 18.02.2013 bis zu den Sommerferien. Im Internet sind alle Kurse unter www.vhs-tuebingen.de/moessingen eingestellt. Bitte beachten Sie den jeweiligen Beginn Ihres Kurses und sichern Sie sich mit Ihrer rechtzeitigen Anmeldung einen Platz in Ihrem Lieblingskurs! Mit Semesterbeginn am Montag, 18.02.2013 beginnen auch viele der beliebten, fortlaufenden Gesundheitskurse: – Qi Gong mit Revital Herzog (Kurs-Nr. 86310) – Übungen nach der Feldenkrais-Methode mit Dr. Brigitte Hege (86311) – Bauch-Beine-Po jetzt mit Susanne Ayen (86320) – Ich beweg´mich – Fit im Alltag mit Susanne Winter (86321) – Ausgleichsgymnastik für Wirbelsäule & Co.,Vera Wagner (86322, 86323) – Wirbelsäulengymnastik mit Margit Winkler (86340, 86341) und auch diese beiden Sprachkurse: Easy Conversation mit Karla Theil, B1 (86415) und C1 (86418). Mit diesen Kursen geht es ab Dienstag, 19.02.2013 weiter: – Hatha-Yoga mit Charlotte Kemm (86300) – Hatha-Yoga – Harmonie für den Körper mit Christl Voigtländer (86301) – Wirbelsäulengymnastik mit Anne Ehmann (86342) und Jörg Kissing (86343), Zumba und die beiden Aqua-Fitness-Kurse sind voll belegt. – NEU: Italienisch für den Urlaub A1.1 (86432 für Anfänger/innen) und Italienisch A2.3 – B1 (86431) mit Adriana Bevilacqua-Eckert – Kinderschwimmkurse mit Anja Roggenstein: Köpfchen unter Wasser (86365) und Seepferdchen (86366) … und ab Mittwoch, 20.02.2013: – Männerfitness mit Jörg Kissing (86328) und – English Conversation B2 mit Heide Hauser (86416). … und ab Donnerstag, 21.02.2013: – Kinderschwimmkurse mit Adam Kansy: Seeräuber (86367) und LeistungsSchwimmkurs „Fortgeschrittene“ (86369). Für das nächste Semester haben wir für Sie außerdem viele neue, interessante Vorträge und Kursangebote im Programm. Am 7. März informieren der erfahrene Wattführer Nils Nörtemann und der Fotograf Thomas Lakay in einem interaktiven Vortrag über das faszinierende Ökosystem und den größten zusammenhängenden Nationalpark Wattenmeer: „Das Wattenmeer auf der Schwäbischen Alb erleben“. Zu den äußerst wichtigen Themen Vorsorgevollmacht-Betreuungsverfügung-Patientenverfügung referiert Frau Steinhauser-Göppel am 12. März. Eine Betriebsbesichtigung (bei laufender Produktion) bei der Firma RÖWA im Industriegebiet Schlattwiesen findet am 26. März statt. Am 18.04.2013 erfahren Sie Wichtiges und Wissenswertes über die Kennzeichnung von Fairtrade, Referentin ist Frau Dr. Celia König. Im Bereich Kultur und Kreativität: da geht es beim Acrylmalen um „Blau trifft Braun“ und bei Wochenend-Workshops mit Ines Ullmann um die „Kraft der Farben – intuitives Malen“. Theo Kalich unterrichtet Gitarrenkurse für Anfänger/ Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene. Mit der Teilnahme in diesen Kursen tun Sie was für Ihre Gesundheit und Wohlbefinden: Yoga, Entspannung und Gymnastik/Fitness, Walking – im Frühling besonders wohltuend, Wirbelsäulengymnastik und „Lebenslang beweglich bleiben“ für Seniorinnen/Senioren. Wichtig ist dabei auch die bewusste gesunde Ernährung: lernen Sie beim Streifzug durch die Dinkelküche die richtige Zubereitung des wertvollen Getreides, kochen Sie ein genussvolles Menü in Bioqualität im Kurs „Die heimische Frühjahrsküche“ und ein Genießer-Menü ausschließlich mit Fairtrade-Produkten: Mössingen is(s)t fair! Herr Fifka freut sich, Ihnen bei zwei Kochkursen die kontrastreiche Vielfalt und die Kochtraditionen Südtirols sowie bei einer kleinen Weinprobe verschiedene Südtiroler Weine vorzustellen und mit Ihnen gemeinsam einige typische Südtirol-Gerichte zu kochen. Im Juli lernen Sie die traditionsreiche, fantasievolle Küche Mexikos kennen (Fiesta Mexicana). Für die effektive Nutzung des Computers werden im April das Textverarbeitungsprogramm Word 2010 und das Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2010 angeboten. Im März wird außerdem das neue Betriebssystem Windows 8 vorgestellt. Für Kinder gibt es neben den verschiedenen Schwimmkursen auch „Musik, Spiel und Tanz“, hier können Kinder im Alter von 4-6 Jahren durch neue Impulse und Ideen ihre Musikalität und ihr Rhythmusgefühl entfalten und weiter entwickeln, 6 Termine ab 06.03.2013. Freitag, 8. Februar 2013 Das Team der vhs in Mössingen ist in der Geschäftsstelle während der o.g. Öffnungszeiten für Sie da. Wir geben sehr gerne telefonisch und/oder persönlich Auskunft über die Kurse, die Kursinhalte, genauen Termine, Uhrzeit und Gebühren. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen. Außerhalb der Bürozeiten wenden Sie sich bitte an die vhs in Tübingen, Tel. 07071 / 5603-29, www.vhs-tuebingen.de Aktuelles und Wichtiges zu den Kursen in Mössingen gibt es jede Woche hier im AMTSBLATT. Infoveranstaltung zur Weiterbildung Systemisches Coaching am 20.02.2013 an der vhs Tübingen An diesem Abend haben Interessierte die Möglichkeit, die Ausbildungsleiter kennen zu lernen und einen inhaltlichen Überblick über die Weiterbildung zu bekommen. Diese Weiterbildung dient der Optimierung von Beratungs- und Coachingkompetenz im eigenen Arbeitsumfeld und vermittelt Grundlagenkenntnisse zur Arbeit als Coach oder Berater. Die Weiterbildung ist von März 2013 bis Juli 2014 und hat 24 Schulungstage am Wochenende. Sie finden jeweils freitags von 16.15 – 20.45 Uhr und samstags von 9.00 – 18.00 Uhr in den Räumen der vhs Tübingen statt. Die Infoveranstaltung beginnt um 20.15 Uhr im Raum 015 in der vhs Tübingen. EDV Kurse im neuen VHS Semester Für alle, die sich in den kommenden Monaten die Verbesserung ihrer EDV Kenntnisse vorgenommen haben, bietet die VHS in den nächsten Wochen reichhaltige Gelegenheit. Wer im Büro künftig effektiver mit den Computer umgehen möchte, kann bei Einführungskursen in Access, Powerpoint und Excel dazulernen. Der beliebte „Office Intensivkurs“ (sowohl am Wochenende als auch als Abendkurs) fasst die wichtigsten Büroanwendungen zusammen. Wer noch ganz am Anfang steht, kann mit dem Kurs „keine Angst vor dem PC“ erste Schritte mit den Rechenmaschinen unternehmen. Bei der „Kehrwoche für den PC“ werden Tipps vermittelt, wie Dokumente und Bilder sinnvoll gegliedert werden können. Für professionelle Anwender stehen Adobes Photoshop, Dreamweaver, Illustrator und InDesign auf dem Programm – Teilnehmende sparen bis zu 80 Prozent beim Erwerb der Software. Auch das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm „GIMP“ hat einen eigenen Kurs. Und auch für älteren Menschen gibt es PC Einstiegskurse im Angebot. Für viele der Kurse gibt es Zuschüsse bis zu 50 Prozent aus Bundesprogrammen. Die Kurse finden in Tübingen statt. Informationen und Beratung unter Tel. 07071/ 560329 oder der Webseite www.vhs-tuebingen.de. Das Landratsamt informiert: Wichtige gesetzliche Regelungen zu Gehölzschnitt, Baum- und Heckenpflege, Baufeldräumung und Fällarbeiten Das Auslichten der Gehölze, der Rückschnitt bis hin zum rigorosen Abholzen verursacht im Winterhalbjahr die geringsten Störungen. Um Störungen im Sommerhalbjahr auf das Notwendige zu begrenzen, hat der Gesetzgeber folgendes verboten: ● Das Fällen von Bäumen außerhalb des Waldes, außerhalb von Kurzumtriebsplantagen und gärtnerisch genutzter Grundflächen in der Zeit vom 1. März bis 30. September. Somit sind Hausgärten vom Verbot ausgenommen.Allerdings steht diese Regelung im Kontext der Artenschutzverbote, so dass die Fällung von Altbäumen nicht ohne Rücksprache mit der Naturschutzbehörde erfolgen sollte. Denn häufig nisten in solchen Bäumen gefährdete Arten. ● Verboten ist weiterhin das Auslichten, der Rückschnitt, der Stockhieb und die Plenternutzung bis hin zur Rodung von Gehölzen in der Zeit vom 1. März bis 30. September. Denn auch hier sind nicht nur Zweigbrüter, sondern viele Nahrung und Deckung suchende Tierarten betroffen. Von dieser gesetzlichen Regelung gibt es folgende Ausnahmen, die aus pragmatisch-fachlicher Sicht zu beachten sind: ● Pflegeschnitt von Formhecken (zum Beispiel Liguster, Hainbuche oder Thuja), ● Auslichten und Verjüngen von Obstbäumen, Beeren- und Ziersträuchern, ● Sommerschnitt an Obstbäumen und Ausreißen von Wasserschossen, ● Sommerschnitt an Laubbäumen nach dem 15. Juli, ● Rückschnitt von Gehölzen zur Freihaltung des Lichtraumprofils entlang von Straßen und Gehwegen, ● Schnitt-, Rodungs- und Fällmaßnahmen, die aus Gründen der Verkehrssicherheit, zur Gewässerunterhaltung oder im Vorfeld zulässiger Hoch- und Tiefbauvorhaben notwendig sind. Das Freischneiden des Lichtraumprofils, Gewässerunterhaltung und Verkehrssicherung sowie das Abholzen von Bauflächen kann planmäßig im Winterhalbjahr erledigt werden. Die Ausnahmen gelten daher nur für nicht vorhersehbare und dringende Maßnahmen. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.kreis-tuebingen.de unter dem Suchbegriff „Gehölzpflege“. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Abendrealschule Balingen mit einem neuen Vorkurs Englisch für Anfänger und Fortgeschrittene im Vorkurs Realschulabschluss in Abendkursen für Jung und Alt Zur Zeit läuft ein Vorkurs, in den man jederzeit einsteigen kann. Der Vorkurs findet nur einmal in der Woche - jeden Dienstag - statt. In diesem Vorkurs wird Englisch und Mathematik unterrichtet. Man kann auch nur den Englischkurs oder nur den Mathematikkurs besuchen. An den Vorkurs schließt sich später der Hauptkurs an. Zur Information über alle Fragen zum Vorkurs und dem Realschulabschluss informiert die Abendrealschule unter Tel. 07433/7340 und unter abendrealschule-balingen.de Rufen Sie uns an oder gehen Sie auf unsere Website und nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Eine ausführliche Informationsbroschüre und einen Wegeplan können telefonisch oder schriftlich angefordert werden: Geschäftsstelle der Abendrealschule Balingen e.V., Grams, Schramberger Str. 17, 72336 Balingen, Tel. 07433/7340. Realschulabschluss: In der Abendrealschule Balingen e.V. kann man in knapp zwei Jahren ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit den vollwertigen Realschulabschluss nachmachen. Studienkreis Mössingen lädt Schüler zum Gedächtnistraining ein Warum steigert ein riesiges Beil in einer Flugzeugspitze unsere Gedächtnisleistung? Dieser und anderen „Merkwürdigkeiten“ geht ein kostenfreier Kurs des Studienkreises Mössingen am 23. Februar auf den Grund. Zu dem zweistündigen Training können sich Schülerinnen und Schüler ab zehn Jahren anmelden (Anmeldeschluss ist der 15. Februar). Entwickelt hat es der bekannte Gedächtnis-Weltrekordler Franz-Josef Schumeckers. Verknüpfungs-, Routenund Loci-Methode heißen die Strategien mit deren Hilfe sich die Kursteilnehmer künftig Vokabeln, Geschichtsdaten und Formeln besser merken können. Dabei sind die vorgestellten Strategien durchaus freizeittauglich. Auch der Geburtstag der Freundin sollte also nicht mehr in Vergessenheit geraten. Kontakt: Studienkreis Mössingen, Gertrud Ohler / Andrea Stier Zollernstraße 4, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73/2 66 44 Beratung: Mo.-Fr. 14.00-17.00 Uhr E-Mail: [email protected], Internet: www.studienkreis.de/moessingen.html Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenhilfe e. V. Das Auge „begreifen“ Augenerkrankungen vorbeugen Rat und Unterstützung bei Seheinschränkung der Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.V. (ABSH) bei den Balinger Gesundheitstagen Einen skurrilen Einblick bietet die ABSH e.V. bei den diesjährigen Balinger Gesundheitstagen. In Kooperation mit der DAK Gesundheit informieren wir am 16.02.2013 in der Zeit von 10 bis 18 Uhr und am 17.02.2013 von 11 bis 18 Uhr Interessierte in der Balinger Volksbankmesse rund um das Thema Auge. Und dabei ist das Wort „begreifen“ auch so gemeint: Besucher können bei der Messe ein 2,5 m hohes und mehr als 3 m langes Augenmodell buchstäblich begreifen, es begehen und dabei lernen, wie das Ganze funktioniert. Das Augenmodell stellt die DAK Gesundheit zur Verfügung. Ebenfalls besteht auf Initiative der DAK die Möglichkeit, kostenlose Sehtests zu machen. „Es ist sehr wichtig, die Funktionsweise des Auges zu begreifen, um so auch die Zusammenhänge zu erkennen, die zu Augenerkrankungen führen können. Früherkennung und Aufklärung sind auch hier sehr wichtig, weshalb wir diese Gelegenheit der Bevölkerung das Thema Auge näher bringen zu können, sehr begrüßen und den Besuchern auch empfehlen wollen einen Sehtest machen zu lassen. Hier ist insbesondere auch das Engagement der DAK in der Region hervorzuheben“, sagt Harald Eigler, Diplom-Sozialarbeiter der ABSH e.V. Wir informieren an beiden Tagen die Messebesucher darüber, wie das Auge funktioniert, wie Krankheiten früh erkannt und damit besser behandelt werden können und geben Ihnen Rat und Unterstützung, wenn bereits eine Sehschädigung eingetreten ist. „Information und Vorbeugung ist sehr wichtig“, so Eigler weiter. Wenn es dann aber bereits zu einer irreversiblen Augenerkrankung gekommen ist, wissen die meisten Betroffenen aber oft nicht mehr weiter. Dann ist guter Rat teuer. An den beiden Messetagen wollen wir Sie umfassend informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.V. (ABSH e.V.) Tel. 07427/466 0375, E-Mail: [email protected], Internet: www.abs-hilfe.de Freitag, 8. Februar 2013 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Familien-Bildungsstätte Tübingen NEU: Unser monatlicher Energiespartipp Pekip Das Wahrnehmen und Begleiten der Entwicklung des Babys steht im Vordergrund von PEKiP. Ohne Kleidung, in einem warmen Raum, kann das Baby seine körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten erfahren und stärken. Durch PEKiP-Anregungen wird die Eigenaktivität der Kinder spielerisch gefördert. Die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern wird vertieft. Gleichzeitig haben die Eltern Gelegenheit zum Gespräch und zum Erfahrungsaustausch. Die Kurse finden im Mössinger Mütterzentrum statt. 1. Februar 2013: Im Winterurlaub Energie sparen Pekip für im Juni/Juli 2012 geborene Kinder: ab Dienstag, 26.02.2013, 10.45 – 12.15 Uhr Pekip für im August/September 2012 geborene Kinder: ab Donnerstag, 21.02.2013, 14.30 – 16.00 Uhr Pekip für im Oktober/November 2012 geborene Kinder: ab Donnerstag, 14.03.2013, 16.15 – 17.45 Uhr Babymassage Plus Dieser Kurs für Eltern mit Babys zwischen 2 und 6 Monaten bietet Anregung und Anleitung zur liebevollen Massage des Kindes. Informationen über Entwicklungsgrundlagen, Möglichkeiten der Entwicklungsförderung, Bewegungsanregungen und Ernährung runden dieses Angebot ab. Außerdem wird es Raum geben für Austausch, Fragen und Kontakt mit den anderen Familien. Ab Dienstag, 26.02.2013, 10.00 – 11.30 Uhr (4 Termine), Hebammenpraxis Mössingen. Mit Stärke-Gutschein ist dieses Angebot gebührenfrei. Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Grundschüler (2. – 4. Klasse) Beim MKT trainieren Kinder Konzentration und Aufmerksamkeit in der Gruppe. Sie üben in Spiel- und Arbeitsphasen, gut zuzuhören, genau hinzuschauen und Aufgaben systematisch zu bearbeiten. Dabei erhalten sie Hilfe im Umgang mit Fehlern und werden durch ihre Erfolge gestärkt. Das Training ist geeignet für Kinder, – die sich leicht ablenken lassen oder motorisch unruhig sind – die gerne träumen, viel Zeit benötigen, um eine Aufgabe zu beginnen – die den Umgang mit Aufgaben und Material üben wollen Eltern können an zwei Elternterminen (3. und 7. Kurstermin) Inhalte und Ziele des Trainings kennenlernen und ihre Kinder so zusätzlich unterstützen. Ab Montag, 18. Februar 2013, 16.00 – 17.15 Uhr (8 Termine), Familien-Bildungsstätte Tübingen Belastbarkeit – Schlüsselkompetenz zur Lebensbewältigung Sie werden immer mehr - die Menschen, die wegen akuter oder chronischer Überbelastung krank werden. Entweder ist „nur“ der Körper betroffen, oder die Seele erkrankt gleich mit. Burnout und Depression sind auf dem Vormarsch. Zunehmend mehr Menschen halten offenbar dem Druck nicht stand, dem sie in ihrer Umgebung ausgesetzt sind - oder ist es vielleicht auch der Druck, den wir uns selbst machen? Welche Rolle spielen unsere Beziehungen dabei? Nicht zuletzt: Wie können wir unsere persönliche Belastbarkeit steigern? Dies sind Fragen, denen der Vortrag nachgehen möchte.Mittwoch, 20. Februar 2013, 20.00 – 22.00 Uhr, Familien-Bildungsstätte Tübingen, Referentin: Dr. Beate Maria Weingardt (ev. Theologin, Dipl.-Psychologin) Ferienangebote für Kinder und Jugendliche In den Faschings-, Oster-, Pfingst- und Sommerferien bietet die FamilienBildungsstätte zahlreiche Ferienangebote für Kinder und Jugendliche an. Neuerdings ist das Angebot für Kinder mit KinderCard gebührenfrei, es entstehen lediglich die Materialkosten. Bitte rufen Sie an, wir beraten Sie gerne! Weitere Infos zu den Angeboten finden Sie auch auf unserer Homepage Anmeldung und Informationen: Familien-Bildungsstätte Tübingen e.V. Telefonische Anmeldung und Beratung Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr und Di und Do., 14.00 – 16.00 Uhr, Schulferien: Mo – Do 9.00 – 11.00 Uhr Tel. 07071-9304-66, Email: [email protected], Internet: www.fbstuebingen.de Eine Anmeldung übers Internet ist jederzeit möglich. Mössinger Kinderbörse Die Mössinger Frühjahrs-Kinderbörse findet am Samstag, 9.3. wie gewohnt von 9.00 bis 11.30 Uhr in der Aula der Friedrich-List-Realschule statt. Warenabgabe ist Freitag, 8.3. zwischen 16.00 und 18.00 Uhr. Kennnummern für die Börse können ab sofort erfragt werden bei Familie Schuchmann/Preisendanz, Tel. 271448, bzw. [email protected] oder bei Familie Bruckdorfer, Tel. 922228 bzw. [email protected]. Da wir immer auf der Suche nach Helfern und Kuchenbäckern sind, hoffen wir, dass sich hier auch viele bei uns melden. TV-GeräteService In den kommenden Wochen gönnen sich viele eine Auszeit im Schnee. Wer auch der Energierechnung zu Hause eine Pause verschaffen will, sollte vor dem Start ein paar Tipps berücksichtigen. Winterschlaf für die Heizung Senken Sie bei längerer Abwesenheit die Raumtemperatur ab, lassen Sie Ihre Wohnräume aber nicht komplett auskühlen. Empfehlenswert sind 10 bis 15 Grad Celsius, was etwa der Thermostatventilstellung 1 entspricht. Das spart Energie, schützt aber Wasserrohre und Zimmerpflanzen vor dem Einfrieren. Möchten Sie nach dem Urlaub bereits eine warme Wohnung vorfinden, können Sie Nachbarn bitten, die Regler einen Tag vor Ihrer Rückkehr auf Position 3 (etwa 20 Grad Celsius) zu stellen. Elektroboiler abschalten Ebenfalls sparen kann man bei der elektrischen Warmwasserversorgung. Schon bei kurzer Abwesenheit rechnet es sich, kleinere Elektroboiler auszuschalten. Größere Speicher sollten dagegen nur bei Urlaubsreisen von mehr als drei Tagen vom Netz getrennt werden. Aus hygienischen Gründen ist es dabei ratsam, das Wasser im Boiler beim Wiedereinschalten auf mindestens 60 Grad Celsius zu erhitzen. Pause für die Mikrowelle Trennen Sie alle elektrischen Geräte komplett vom Netz, die während des Urlaubs nicht laufen müssen. Gerade ältere Modelle verbrauchen sonst unbemerkt weiter Strom und verursachen überflüssige Kosten. So lohnt es sich zum Beispiel, bei Fernseher, DVD-Player, Receiver, HiFi-Anlage und WLAN- Router vor der Abreise den Stecker zu ziehen. Vergewissern Sie sich, dass dabei keine Programmierungen gelöscht werden. Auch Computer, Drucker oder Scanner belasten im „Schein-Aus“ oder Standby unnötig die Haushaltskasse und die Energiebilanz. Die Lösung: Mittels einer schaltbaren Steckdosenleiste können Sie mit einem Handgriff gleich mehrere Geräte komplett vom Netz nehmen. Auch in der Küche lässt sich der Stromverbrauch während des Urlaubs fast auf null herunterfahren: Ziehen Sie bei Mikrowelle oder Kaffeeautomat einfach das Kabel. Wer seinen Kühlschrank vor der Abreise leert, kann auch ihn in die Ferien schicken und abschalten. Dabei ans Gefrierfach denken. Die Tür sollte geöffnet bleiben, damit sich innen kein Schimmel bildet. Haben Sie konkrete Fragen? Wir helfen Ihnen gerne kostenfrei weiter und freuen uns auf eine E-Mail an [email protected] oder Ihren Anruf unter 07071/207-5402. Ihre Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen gemeinnützige GmbH Veranstaltung zur Wildschadensproblematik Thema: Wildschadensregulierung im Weinbau und in sonstigen Kulturen Rechtliche Frage und Hinweise zur Verfahrenspraxis Zum Thema Wildschadensregulierung wird Herr Dr. Klett vom Landesbauernverband referieren. Ein zweites Referat wird von Herrn Schiefer von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg abgehalten. Herr Schiefer wird auf die praxisrelevanten Aspekte und die Schadensermittlung generell eingehen. Die Veranstaltung findet am Montag, 18. Februar 2013 um 19.00Uhr im Schlosssaal Bühl statt. Zu dieser Veranstaltung laden das Landratsamt, die Jägerschaft und der Arbeitskreis Weinbau des Landkreises Tübingen herzlich ein. PC-Seminar: Word Grundlagenkurs und Auffrischung Um das PC-Wissen zu erweitern, bietet die Kreishandwerkerschaft Tübingen einen Grundlagenkurs in Word an. Durch langsames Lerntempo, individuelles Eingehen auf Fragen und Probleme eignet sich dieser Kurs auch für ältere Anwender. Der eigene Laptop kann mitgebracht werden. Der Grundlagenkurs in Word beinhaltet: Dokumente neu erstellen, Texte bearbeiten und formatieren, Absätze formatieren, Seitenlayout gestalten (Seitenränder, Ausrichtung, Umbrüche etc.) Tabulatoren einsetzen, Tabellen verwenden, Tipps und Tricks zu Word 2010. Der Lehrgang findet am Freitag, 22. Februar 2013 von 18.15 - 21.15 Uhr und Samstag, 23. Februar 2013 von 9.00 – 16.15 Uhr (12 UE), statt. Es erfolgt keine Prüfung. Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Lehrgangszertifikat. Anmeldeunterlagen sind bei der Kreishandwerkerschaft Tübingen, Handwerkerpark 1, 72070 Tübingen, Tel. 07071-22787, Fax 07071-22250, E-Mail: info@ khs-tuebingen.de, erhältlich. EP: Redemann 72810 Gomaringen, Hinterweilerstraße 7 Tel. 0 70 72 / 25 65, Fax 0 70 72 / 91 21 49 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 DRK-Kreisverband Tübingen Soziale Sprechstunde Sie brauchen Rat oder Hilfe, beispielsweise weil Sie noch möglichst lange selbstständig zu Hause leben wollen? Antworten auf viele Fragen rund um dieses Thema bietet die Soziale Sprechstunde des DRK-Kreisverbands Tübingen. Die Sprechstunde ist an jedem 3. Mittwoch im Monat in den Räumen des DRKPflegedienstes in Mössingen – das nächste Mal also am 20. Februar 2013. Dort erfahren Sie mehr darüber, wie Sie möglichst sicher leben können, zu Hause und unterwegs. Auch rund um Ernährung und Bewegung im Alter erhalten Sie eine ausführliche Beratung von Susanne Herrmann. Wenn Sie in die Sprechstunde kommen möchten, melden Sie sich bitte vorab telefonisch an unter 0 70 71 / 7000 - 22. Unter dieser Nummer können Sie auch Termine zu Hause oder außerhalb der Sprechstundenzeiten vereinbaren. Auf den Spuren der Geschichte – Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz Die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, das den Verbrechen der Nazis seinen Namen gegeben hat, jährte sich gerade zum 68. Mal. Es steht für die Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden, Minderheiten und Andersdenkenden. Das Jugendwerk der AWO bietet vom 25.05. bis 31.05.2013 eine generationenübergreifende Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau an. Daran teilnehmen können alle Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene und Senioren, die einen Beitrag gegen das Vergessen leisten und vor Ort selbst auf Spurensuche gehen möchten. Im Gespräch mit Zeitzeugen, im Archiv der Gedenkstätte und dem Besuch des ehemaligen jüdischen Stadtviertel in Krakau wird sich die Reisegruppe damit auseinander setzen, welche Bedeutung der Holocaust für sie hat und welche generationenbedingte Unterschiede es im Umgang damit gibt. Die Gedenkstättenfahrt wird vom Jugendwerk in Zusammenarbeit mit dem AWO Kreisverband Heilbronn und der DGB Jugend durchgeführt. Mit seiner internationalen Jugendarbeit möchte das Jugendwerk einen aktiven Beitrag zur Völkerverständigung leisten und durch die persönliche Begegnung junger Menschen zum Abbau von Vorurteilen beitragen. Die nächste internationale Begegnung für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 21 Jahren bietet das Jugendwerk vom 02.04. bis 12.04.2013 in Norfolk, England, an. Mit der Partnerorganisation werden vor Ort Workshops, sportliches Programm (Klettern, Schwimmen, Bogenschießen etc.) und Ausflüge durchgeführt. Eine Schulbefreiung kann beantragt werden. Wer über 18 Jahre alt ist und Lust hat, selbst internationale Jugendbegegnungen mit zu gestalten und Workcamps zu planen, kann sich noch für das Seminar „Teamen Internationaler Jugendbegegnungen“ am 09. und 10. Februar anmelden. Weitere Informationen zur Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und zu Jugendbegegnungen gibt es telefonisch unter (0711) 52 28 41 oder unter www.jugendwerk24.de, wo man auch das aktuelle Programmheft des Jugendwerks mit einem umfangreichen Angebot an Sommerfreizeiten kostenfrei bestellen kann. Aus der heimischen Wirtschaft Eroglu unterzeichnet Partnerschaftsvertrag mit Dreifürstensteinschule Eine andere Art von Unterricht Reutlingen, 4. Februar 2013. Doppelter Grund zur Freude in der Dreifürstensteinschule in Mössingen. Die Körperbehindertenschule feiert die Gründung einer Schülerfirma und unterzeichnet gleichzeitig einen Partnerschaftsvertrag mit der Firma Eroglu Präzisionswerkzeuge GmbH. Im Verkauf sind sie schon längst echte Profis: Die Schülerinnen und Schüler der Dreifürstensteinschule handeln seit Jahren mit Waren aus eigener Herstellung. Doch mit der Gründung der Schülerfirma und entsprechender Satzung werde das Projekt nun „zu einer offiziellen Sache mit nachhaltiger Wirkung“, so Jürgen Döbereiner, Lehrer an der Mössinger Schule und Geschäftsführer der Firma. Das junge Unternehmen kann sich künftig auf einen starken Partner verlassen: Kivanc Kilic, Betriebsleiter der Eroglu Präzisionswerkzeuge GmbH, ist offizieller Pate der Schülerfirma und wird mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein Kooperationsvertrag besiegelt die Patenschaft zwischen Industriebetrieb und Schülerfirma. Eigener Verkaufsraum für die Schülerfirma Die Arbeit in der Schülerfirma soll ökonomisches Grundwissen vermitteln und gleichzeitig Verantwortungsgefühl und Selbstsicherheit trainieren, so die Akteure übereinstimmend. Für das neue Start-up Unternehmen hat die Schule einen eigenen Verkaufsraum eingerichtet, der Schüler, Eltern und neugierige Laufkundschaft zum Shoppen einlädt. Zum Sortiment gehören regionaler Apfelsaft, fair gehandelter Kaffee, Holzarbeiten von Schülerhand, Kräutertee von heimischen Wiesen und vieles mehr. Schon bei der Eröffnungsfeier klingelt die Kasse. Prima Sache, findet Fabio, 19, Schüler in der Praxisstufe, und aktiv bei der Schülerfirma dabei. Aus voller Überzeugung für die Dreifürstensteinschule Mit der offiziellen Firmengründung hat sich auch die Produktpalette erweitert. Ab sofort bieten die Mössinger Schüler auch Dienstleistungen wie Gartenarbeiten und Veranstaltungsmanagement an. Erster Kunde ist der Partnerbetrieb selbst. Er habe sich aus voller Überzeugung für die Köperbehindertenschule in Mössingen entschieden, betont Kivanc Kilic, Betriebsleiter der Eroglu Präzisionswerkzeuge GmbH. Ein Schüler der Dreifürstensteinschule habe ihn im Praktikum durch hohe Motivation und sehr gute Leistung einfach überzeugt, „Wir sind richtig neugierig geworden auf diese Schule“, berichtet Kivanc Kilic. Mit der Partnerschaftsvereinbarung wird der Kontakt zu Eroglu fest im Schulleben verankert. IHK-Service Die Partnerschaft zwischen der Dreifürstensteinschule und der Eroglu Präzisionswerkzeug GmbH, Mössingen, ist ein Projekt der IHK-Kampagne „Wirtschaft macht Schule“. Nähere Informationen dazu bei Ida Willumeit, IHK Reutlingen, Telefon 07121 201-123, E-Mail: [email protected] oder im Internet unter www.wirtschaft-macht-schule.de. Sachkunde-Lehrgang „Pflanzenschutz für Ackerbauern“ Für professionelle Anwender von Pflanzenschutzmitteln fordert der Gesetzgeber die Sachkunde. Wer keine abgeschlossene Berufsausbildung als Landwirt; Gärtner, Winzer, Forstwirt etc. hat, kann die geforderte Sachkunde durch erfolgreiches Ablegen einer Prüfung erwerben. Für den Bereich Ackerbau ist der nächste Prüfungstermin am Freitag, 8. März 2013, geplant. Für die Prüfung wird eine Gebühr in Höhe von 50.- Euro erhoben. Zur Vorbereitung auf die Prüfung wird ein Vorbereitungslehrgang angeboten. Dieser Lehrgang ist kostenlos und findet beim Landratsamt Balingen statt. Lehrgangsbeginn ist Freitag, 22. Februar 2013. Informationen über Lehrgangsdauer und -Modalitäten erteilt das Landratsamt Tübingen, Abteilung Landwirtschaft, Herr Maucher, Tel. 07071/207-4035. Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätestens Freitag, 15. Februar 2013, bei der Abt. Landwirtschaft unter Tel. 07071/207-4002 oder per e-mail: [email protected]. v.l.n.r. Jürgen Döbereiner, Kivanc Kilic, Klaus Kramer, Thomas Seyfarth Lokales Geschehen – übersichtlich, umfassend im AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Redaktionsschluss mittwochs 12.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Christa Krumm Ih Me r ko i st m p erb ete etr nte i eb r ������� ����� ���� ����������������������������������������������������� Rechtsanwältin • Mediatorin (BM) Fachanwältin für Familienrecht ������� � ������� ����������� Scheidungsrecht, Unterhaltsrecht; Zugewinn und Vermögensauseinandersetzung; Sorge- und Umgangsrecht Erbrecht; Allgemeines Zivilrecht Rietsweg 20, 72116 Mössingen-Talheim Tel. 0 74 73 I 9 45 00, Fax 0 74 73 I 94 50 20 [email protected] ������������������ ������������ � ������� � ���������� ����� ��������� � ������������ ��� ���� �� �� ��� �� �� � ��� �� �� ��� � �� �� � ������������������� Aus aktuellem Anlass: Restexemplare von Paul Gucker (†): Mössingen und der Generalstreik am 31. Januar 1933 Seine Ursachen, seine Folgen und Auswirkungen bis heute Erschienen 1986, Taschenbuch, 184 Seiten, viele Faksimiles. 10,00 Euro – solange Vorrat reicht ausschließlich erhältlich bei FRITZ-DRUCK MÖSSINGEN Zeppelinstr. 19, Bästenhardt Für unsere Standorte in Mössingen, Tübingen und Rottenburg suchen wir Auszubildende (m/w) Gesellen (m/w) Meister (m/w) für die Bereiche Maler und Lackierer Stuckateur Trockenbau Weitere Informationen unter www.hs-jobs.de Ihre aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte an: Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KG Waldhörnlestr. 18, 72072 Tübingen [email protected] Telefon 07071 988 10 Heinrich Schmid® Citroën-Vertragshändler und Kfz-Meisterbetrieb auch für alle französischen Fabrikate 72144 Dußlingen bei Tübingen Tübinger Straße 34 Telefon: 07072 91300 www.wuchter.de Freistehendes Einfamilienhaus in DUSSLINGEN Maler Ausbauer Dienstleister 21.01.2013 14:56:10 Erweitern Sie das Einzugsgebiet Ihrer Anzeige durch Kombi-Anzeigen. Wir beraten Sie gerne! Tel. 94 45 55 2013-004_HS_Stelle_Tübingen.indd 1 Party- & Festservice - Heimdienst Baujahr 2002 ca. 105m² Wohnfläche 320m² ebenes Grundstück sehr guter Zustand große Südterrasse ruhige Ortsrandlage Kaufpreis: € 269.000,www.kuttler-immobilien.de 07072-9139755 72131 Ofterdingen, Weiherrain 2 - Tel. 07473/6368 -Gültig vom – 08.02. – 21.02.2013 - 20x0,5l + Zugabe Öffnungszeiten: Mo. Mo.-Fr. 9.00 – 20.00 Uhr, Sa. 8.00 – 15.00 Uhr 20x0,5l + 1 Glas AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Jahrgänge Jahrgang 1931/32 Mössingen – Belsen Zu unserem Jahrgangstreffen am 14. Februar 2013 laden wir alle Jahrgänger recht herzlich ein. Wir treffen uns um 11.30 Uhr beim „delicasa“ zum Mittagessen. Nach dem Essen machen wir eine Besichtigung bei der Polizei in Mössingen mit einer Führung. Den Abschluss mit Kaffee und Kuchen machen wir ebenfalls im „delicasa“. Jahrgang 1943 Mössingen Es ist soweit, wir feiern am 8. Juni 2013 dieses Jahr unseren 70. Geburtstag. Bitte haltet diesen Termin für unser Fest frei. Näheres später schriftlich. Jahrgang 1948/49 Mössingen Goldene Konfirmation Am Sonntag, 10. März 2013 feiern wir unsere „Goldene Konfirmation“. Wir treffen uns vor der Peter-und-Paulskirche in Mössingen um 9.15 Uhr (der Festgottesdienst mit Pfarrer Joachim Rieger beginnt um 9.30 Uhr). Wir freuen uns auf Deine Teilnahme! Anschließend gibt es einen kleinen Empfang und ein gemeinsames Mittagessen. Wir bitten Dich deshalb um baldige Anmeldung bei Roswitha (Tel. 07473-7175) oder Hans (Tel. 07473-94468040), damit wir die Reservierung veranlassen können. Und bitte sei so lieb und gib diese Information auch an andere Jahrgängerinnen und Jahrgänger weiter - danke! Jahrgang 1952/53 Mössingen-Belsen Wir treffen uns am 23.02.2013 zu einer Wanderung nach Beuren mit Einkehr im „Dreifürstenstein“. Treffpunkt: Oberdorfschule in Belsen um 15.00 Uhr. Wir werden um ca. 16.30 Uhr ankommen. Wer nicht laufen kann oder möchte, kann direkt hinfahren. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen. Jahrgang 1956 Mössingen - Belsen Auch in diesem Jahr sind wir wieder bei der Hüttengaudi dabei. Wir treffen uns am Samstag, 09.02.2013 um 19.00 Uhr in der Erdinger Urweiße-Hütte beim Delicasa. Ebenso solltet ihr euch den 16.03.2013 für eine Winterwanderung freihalten. Näheres wird noch bekanntgegeben. Zum Stammtisch jeweils am Mittwoch, 20.02. und 20.03. sind alle recht herzlich eingeladen. Wir treffen uns ab 19.56 Uhr bei Henry „Grüne Au“, Bad Sebastiansweiler. Jahrgang 1959 Mössingen-Belsen Zu unserem ersten Stammtisch in diesem Jahr treffen wir uns am Freitag, 1. März 2013 ab 20.00 Uhr in der Weinstube „Alter Stall“ in der Falltorstraße. Wir möchten an diesem Abend auch die Aktivitäten in diesem Jahr besprechen. Neu Zugezogene sind ebenfalls herzlich willkommen. Wir freuen uns über ein zahlreiches Erscheinen. Jahrgang 1961/62 Mössingen Folgende Events haben wir in 2013 geplant und gebucht: Am 9. März: Wanderung auf den Rossberg, Treffpunkt Parkplatz Freibad Öschingen 16.30 Uhr. Wer nicht wandern kann oder möchte, darf auch gerne ab ca. 18.00 Uhr direkt hinkommen. Wer sicher weiß, dass er mitkommt, sollte sich unverbindlich bei mir anmelden damit ich ungefähr weiß, wie viele Tische ich reservieren soll. Am 22.Juni: Tagesausflug mit der Bahn nach Nürtingen. Treffpunkt 8.45 Uhr Bahnhof Mössingen, Abfahrt 9.12 Uhr, Ankunft Nürtingen 9.59 Uhr; dann Stadtführung bis ca. 12.00 Uhr, anschließend Nahrungsaufnahme in einer Brauerei mit anschließender Führung, danach? Bitte auch hier unverbindlich anmelden. Vom 13. bis 15.September 2013 Wanderwochenende im Lechtal oder ähnlicher Gegend. Wer Interesse hat bitte verbindlich anmelden, damit wir planen können. Kontakt: [email protected] oder Tel. 07473/1492. Jahrgang 1962/63 Mössingen und Belsen Wir treffen uns zur Hüttengaudi am 22. Februar ab 20.00 Uhr in der Hütte beim Restaurant Delicasa. Bei Fragen wendet euch bitte an Karin, Tel. 07473/4601 oder Hartmut, Tel. 07473/23605. Freitag, 8. Februar 2013 Jahrgang 1969/70 Mössingen/Belsen/Bästenhardt Der nächste Stammtisch ist am Freitag, 22. Februar 2013 im Sportheim Mössingen ab 19.30 Uhr. Info unter Tel. 07473/2 64 47 Karin Lohan – bitte weitersagen. Vereinsnachrichten Türk KSV Mössingen e.V. www.tksvmössingen.de Unsere Öffnungszeiten in der Firstwaldstraße 34: Mo bis Do 12 bis 23 Uhr Fr bis Sa 11 bis 24 Uhr So 11 bis 23 Uhr Feiertag 11 bis 21Uhr Naturschutzbund Deutschland e. V. Gruppe Mössingen Freitag, 8. Februar, 20.00 Uhr NABU-Treff Alle Mitglieder und Gäste treffen sich zum Meinungsaustausch in der NABUGeschäftsstelle in Belsen, Hallstattstr. 19, Tel. 270841. CVJM Mössingen e. V. Altpapiersammlung Der CVJM Mössingen sammelt am 09.02.2013 in der Kernstadt wieder Altpapier und Korken. Wir bitten die Bevölkerung, das Papier gebündelt oder in Kartonagen verpackt ab 8.00 Uhr am Straßenrand so bereitzustellen, dass eine Behinderung von Dritten ausgeschlossen ist. Sollte es an diesem Tag regnen, wäre es für uns eine große Erleichterung, wenn das Papier mit einer Plane oder Folie abgedeckt und so vor Durchweichen geschützt wird. Die Korken können sichtbar verpackt oder entsprechend gekennzeichnet, dem Altpapier oben aufgelegt werden. Achten Sie bitte darauf, dass es nur Naturkorken sind. Alles andere wäre ein zusätzlicher Sortieraufwand für die Diakonie in Kork. Die Helfer treffen sich wie gewohnt zur Andacht um 8.00 Uhr am Freibadparkplatz. Wer nicht den ganzen Tag helfen kann, darf gern auch nur stundenweise kommen. Wir freuen uns auf jede helfende Hand. Da die Skifreizeit da beginnt und andere wegen Ferien o. ä. nicht dabei sein können, brauchen wir dringend neue, andere helfende Hände. Komm und bring auch noch jemand mit. Danke dafür vorab. Für Verpflegung und Getränke wird wieder gesorgt sein. Vorschau: Gottesdienst spezial am 17.02.2013. Eichenkreuzsport Handball EK Köngen – SG Belsen/Mössingen 24:24 (12:12) Stark ersatzgeschwächt trat die Mössinger Mannschaft vergangenen Samstag gegen die Köngener Mannschaft an. Mit Ralf Schelling und Thorsten Schaal fehlten zwei Spieler, zudem ging Julian Schumacher angeschlagen ins Spiel. Trotzdem konnte sich die Mössinger Mannschaft durch eine starke kämpferische Leistung behaupten. In der ersten Halbzeit konnte man einen Drei-Tore-Rückstand 7:10 zur Halbzeit wieder egalisieren. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild. Köngen konnte maximal auf zwei Tore davonziehen (23:21). Doch Mössingen schaffte immer wieder den Ausgleich. 5 Sekunden vor Schluss konnte somit, nach einem lang heraus gespieltem Angriff, der Ausgleich zum 24:24 erzielt werden. Die beiden kommenden Wochenenden sind nun spielfrei, bevor am 23.2. der Tabellenvorletzte Münchingen zu Gast ist. Es spielten: J. Schumacher, (Tor), W. Mang (1), A. Klett (3/1), B. Gauger (2), R. Schelling (1), F. Büren, B. Deutsch (8/1), T. Ackermann (2/1), J. Schmid (4). AA – Anonyme Alkoholiker Martin-Luther-Kirche (Untergeschoss) Meeting: freitags 19.30 Uhr Kontakt-Tel. 0 70 71 / 6 49 36 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Schwäbischer Albverein e. V. Deutsches Rotes Kreuz Herzliche Einladung zur Nachmittagswanderung am Sonntag, 17. Februar vom Schwefelbad über den Barnberg Treffpunkt 13.30 Uhr, Jakob-Stotz-Platz Mit Privat-Pkws fahren wir zum Parkplatz Bad Sebastiansweiler, dem Ausgangspunkt unserer 2½ Stunden-Rundwanderung. Nur eine kurze Wegstrecke kann, je nach Wetterlage, etwas beschwerlich sein, dafür gibt es reichlich schöne Ausblicke. Zum Abschluss kehren wir wie immer ein. Gäste sind herzlich willkommen. Mitfahrpreis 0,50 Euro. Gutes Wetter und viele Mitwanderer wünschen sich die Wanderführer Stefanie und Volker Bahlinger (Tel. 21141). www.drk-moessingen.de Ortsgruppe Mössingen Ortsverein Mössingen - Ofterdingen Bereitschaft Blutspende 50 Jahre Blutspende in Mössingen von 1963 bis 2013 Seniorenwandergruppe Herzliche Einladung zur Betriebsbesichtigung bei der Firma RÖWA am Mittwoch, 20. Februar 2013. Achtung geänderte Startzeit! Zur Februarwanderung treffen wir uns am Mittwoch, 20.02.2013 früher als sonst, bereits um 13.30 Uhr am Jakob Stotz-Platz. Wir fahren mit den Pkws zum Parkplatz beim Sportheim Mössingen und wandern von dort aus zur Firma RÖWA in Schlattwiesen, wo wir um 14.00 Uhr zur Betriebsbesichtigung erwartet werden. Bei der ca. 1½-stündigen Führung wird uns gezeigt, wie aus Baumstämmen hochwertige Lattenroste entstehen. Auf rege Beteiligung freut sich Euer Wanderführer Eckhard Höschele. Strom für Subukia Benefiz-Wonderfitz Helfen Sie mit, dass die Welt no a bissle schöner wird. Ein heiterer Abend mit Hanni & Fanni, den Damen vom Ehrenamt Dietlinde Elsässer & Ida Ott sowie der Trommelgruppe. 17. März 2013, Einlas 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr, Andeckschule Talheim (Turn- und Festhalle). Vorverkauf 11,00 €, Abendkasse 12.00 €. Vorverkauf ab sofort: Creativ-Center, Karl-Jaggy-Straße, Mössingen; Bäckerei Wiech, Falltorstraße, Mössingen; S`Lädle, Reutlinger Straße, Öschingen und Allllrad-Center, Steinlachstraße, Talheim. Förderverein Stadtbücherei Mössingen e. V. Ein Beitrag zu einem aktuellen Thema Der Mössinger Generalstreik Kommunistische Utopie und pietistische Endzeit-Erwartung Vortrag: Albrecht Esche, Musikalische Begleitung: Hans-Jörg Lund öse Endzeiterwartungen fließen oft in säkulare und politische Bereiche ein. So bezieht sich Karl Marx auf Überlieferungen des Judentums, wenn er den paradiesischen Endzustand im Kommunismus ausmalt. Weite Teile des württembergischen Pietismus leben im 19. Jahrhundert in der Erwartung eines tausendjährigen Reiches und damit der Wiederkunft Christi. Darin hat wohl auch die Sehnsucht nach einer anderen Gesellschaftsform eine ihrer Wurzeln. An der Position von Pfarrer Christoph Blumhardt können diese Glaubenshaltungen exemplarisch veranschaulicht werden. Er kommt aus dem Pietismus und tritt als Vorkämpfer für das Reich Gottes 1899 in die SPD ein, die damals als atheistisch und kirchenfeindlich verrufen war. Auch in Mössingen sind solche religiös-politische Spuren zu erfragen, ob sie sich nicht bis in die Biografien und Träume der kommunistischen Streikführer von 1933 aufzeigen lassen. Dienstag, 12. März 2013, 19.30 Uhr – Vortragssaal in der Pausa-Tonnenhalle Eintritt frei, Spenden willkommen. Seit 1963 lädt das Mössinger Rote Kreuz zweimal jährlich zum Blutspenden ein. Im Alter von 18 bis 68 Jahren kann jeder gesunde Mensch Blut spenden. Bei jeder Blutspendeaktion kommt ein Team von der Blutspendezentrale aus BadenBaden, bestehend aus drei Ärzten und acht Schwestern nach Mössingen. Bevor man Blut spendet füllt man zuerst einen Fragebogen aus und wird dann anschließend ärztlich untersucht. Nach dieser Untersuchung durch einen Arzt wird noch der Hämoglobinwert des Blutes bestimmt und die Temperatur gemessen. Anschließend kann man Blut spenden. Auf einem Bett liegend wird die Vene in der Armbeuge punktiert, danach werden zuerst drei Röhrchen mit Blut abgenommen und dann ein Beutel mit ca. ½ Liter Blut. Nach ca. 10 bis 15 Minuten ist das Blut abgenommen und der Spender darf im Ruheraum unter Aufsicht noch einige Zeit verweilen. Anschließend kann der Spender sich im Vesperraum mit verschiedensten Essens- und Getränkeangeboten stärken. Jeder Blutspender erhält einen Spenderausweis, in welchem Blutgruppe, Rhesusfaktor und die Anzahl der Blutspenden vermerkt sind. Fanden die Blutspenden am Anfang noch in der Gottlieb-Rühle-Schule und der Jahnhalle statt, so wurde nach der Fertigstellung der Rettungswache in der Goethestraße, die Blutspendertermine im großen Saal des Feuerwehrhauses durchgeführt. Seit dem Umzug des DRK Mössingen nach Belsen im Jahr 1999 finden die Blutspendertermine in den Räumen der Rettungswache statt. Wurden am Anfang noch zwei Blutspendertermine im Jahr veranstaltet, sind es mittlerweile vier Nachmittage im Jahr, wann man in der DRK-Rettungswache in Mössingen Blut spenden kann und an einem Nachmittag im Jahr findet in der Ofterdinger Zehntscheuer ein Blutspendenachmittag statt. Insgesamt wurden seit 1963 in Mössingen in 50 Jahren über 21.000 Blutkonserven gespendet. Am Jubiläumstermin am 25. Februar in der Rettungswache Mössingen erwartet jeden Spender eine kleine Überraschung vom DRK-Ortsverein Mössingen Ofterdingen. Jugendrotkreuz Übersicht über die Gruppenabende Bambinis (mittwochs ab 17.30 Uhr) 5 - 8 Jahre Erste Hilfe: Ein Unfall ist passiert. Ich brauche Hilfe! Gruppe I (freitags ab 18.00 Uhr) 9 - 13 Jahre Faschingsferien Gruppe II (dienstags ab 19.00 Uhr) 13 - 17 Jahre Faschingsferien Am Freitag, 22. Februar gehen alle Gruppen gemeinsam zum Schlittschuhlaufen nach Reutlingen. Abfahrt um 17.00 Uhr an der Rettungswache. Anmeldung jederzeit bei den Gruppenleitern. Schützenverein Mössingen 1910 e. V. www.SV-Moessingen.org Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 2. März 2013 um 19.00 Uhr im Schützenhaus Mössingen Hiermit laden wir alle aktiven und passiven Mitglieder, Ehrenmitglieder sowie Gönner und Freunde unseres Vereins zur ordentlichen Jahreshauptversammlung recht herzlich ein. Die Tagesordnung umfasst die üblichen Regularien, auch Wahlen. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Löwenstein-Forschungsverein Die Verurteilung der Generalstreiker durch die NS-Justiz war Unrecht Rund 150 Besucherinnen und Besucher kamen am 1. Februar 2013 zur Veranstaltung des Löwenstein-Forschungsvereins mit dem Titel „Das Recht des NS-Staates ist Unrecht – Warum die Verurteilung der Generalstreik-Teilnehmer nicht rechtmäßig ist“. Es referierte der langjährige Lübecker Landgerichtspräsident Hans-Ernst Böttcher (Jahrgang 1944). Musikalisch begleitet wurde der Abend von mehr als 30 Sängerinnen und Sängern des „Ernst-Bloch-Chores“ aus Tübingen unter der Leitung von Anne Tübinger. Hans-Ernst Böttcher studierte Rechtswissenschaft, Soziologie und französischen Sprache in Kiel, Tübingen und Rennes/Bretagne. Seit 1974 war er Richter, bis 2009 als Präsident des Landgerichts in Lübeck. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht, als Sachverständiger des Europarates und kümmerte sich um eine Internationale Rechtliche Zusammenarbeit in Mittel- und Osteuropa in Zusammenhang mit dem dortigen Neuaufbau einer demokratischen und rechtsstaatlichen Justiz. Hans Ernst Böttcher veröffentlichte zahlreiche Aufsätze zur Zeitgeschichte und Soziologie der Justiz, zur Reform der Juristenausbildung, und anderen Fragen des angewandten Verfassungsrechts. Er ist Mitgründer der europäischen Richterorganisation MEDEL (Magistrats Européens pour la Démocratie et les Libertés, Europäische Richter für Demokratie und Grundrechte) und des „Forums Justizgeschichte“. In ihrer Begrüßung ging die Vorsitzende des Löwenstein-Forschungsvereins, Irene Scherer, auf das Motiv der Veranstaltung ein: Heute kommen wir zusammen, um einerseits an den Mössinger Generalstreik gegen Hitler vor achtzig Jahren am 31. Januar 1933 zu erinnern, und um andererseits einem Denken entgegenzutreten, das mutige Menschen von damals heute nachträglich zu Befürwortern von Gulag und Stacheldraht machen will. Wir wenden uns dagegen, dass aus vordergründigen Interessenlagen heraus, Geschichte und Recht rückwärts revidiert wird. Der NS-Staat und die NS-Justiz waren Teil eines Unrechtsregimes. Verurteilung im Namen einer Diktatur sind Unrecht. Sie ergänzte ein weiteres Motiv: „Für die heutige Veranstaltung gibt es aber noch einen weiteren Anlass. Wir erinnern an einen mutigen Juristen und Hitlergegner. Sein Name ist Eugen Rosenstock-Huessy. Er lebte von 1888 bis 1973. Der Pädagoge und Sozialwissenschaftler, Sprachphilosoph und Jurist war der Mentor und Lehrer jener junger Männer um James Graf von Moltke, die als „Kreisauer Kreis“ das Attentat auf Hitler mitplanten. Zwei Tage nach der Machtübergabe an Hitler – also einen Tag später als der Mössinger Generalstreik – trat Eugen Rosenstock-Huessy vor die versammelte Professorenschaft der Universität Breslau und stellte den Antrag auf Auflösung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Als scharfer Gegner des NS-Juristen Carl Schmitt, auf dessen Denken sich leider auch heute noch viele Juristen berufen, begründete Rosenstock-Huessy seinen Antrag damit, dass unter einem Diktator Hitler keine wirkliche Rechtswissenschaft gelehrt werden könne. Sein Antrag wurde abgelehnt. Nur eine Ja-Stimme, seine eigene, erhielt er. Rosenstock-Huessy entließ sich daraufhin selbst aus der deutschen Staatsbürgerschaft und reiste am 9. November 1933 in die USA aus. Auf der Schwäbischen Alb bei Münsingen organisierte der Jugendpädagoge Kurse für arbeitslose Jugendliche aus den Kreisen Tübingen und Reutlingen. Rosenstock-Huessy hatte in Carlo Schmid einen Vertrauten. Der Jurist Eugen Rosenstock-Huessy sprach der NS-Justiz jegliche Legitimität und Legitimation ab. Er würdigte die Rolle des gesamten Widerstandes gegen Hitler an zwei Beispielen. Er sagte: „James von Moltke und Dietrich Bonhoeffer waren im Augenblick ihrer Hinrichtung die legitime deutsche Staatsgewalt, und zwar die einzige.“ Mit dieser Haltung erinnern wir uns an jene mutigen Frauen und Männer, die am 30. und 31. Januar 1933 schon jene Gefahren erkannten, die manch besser Gebildeter erst viele Jahre später begriff. Die Veranstaltung wurde unterstützt vom Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Der Freitag, 8. Februar 2013 Vortrag von Hans-Ernst-Böttcher wird in dem Buch „Artur und Felix Löwenstein“ veröffentlicht, das anlässlich des Besuches der Familie Löwenstein in Mössingen Ende Juni 2013 erscheint. (Noch bis Ende März kann dieses Buch billiger zum Vorbestellungspreis über den Löwenstein-Forschungsverein bezogen werden. Kontakt: [email protected]) Original Steinlachtaler Fasnachts-Verein 1994 e. V. Fasnet in Mössingen Am Freitag, 8. Februar 2013 ist um 15 Uhr unser Kinderumzug durch Mössingen mit Abschluss in und um die Langgass-Turnhalle. Beim Umzug ziehen die örtlichen Kindergruppen in den buntesten Verkleidungen durch die Straßen der Mössinger Innenstadt – los geht´s am Wochenmarktplatz, durch die Falltorstraße hoch und dann vorbei an der Langgass-Schule. Begleitet werden sie von verschiedenen Narrenvereinen und Musikzügen, die sich alle über viele Zuschauer freuen werden! Anschließend können sich die kleinen Narren und natürlich auch alle Gäste bei gemütlichem Zusammensein in der LanggassTurnhalle mit Wurst und Getränken stärken. Stärkung und Musik gibt es auch bei der anschließenden Fasnetsparty am Abend in der Langgass-Turnhalle, wozu wir alle feierfreudigen Gäste ganz herzlich einladen! Los geht´s ab 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr, Karten kosten 3,50 € (nur Abendkasse). Am Dienstag, 12. Februar 2013 beginnt um 18 Uhr unsere letzte Veranstaltung in dieser Fasnetssaison – die Fasnetsverbrennung. Nach den vergangenen ereignisreichen Wochen nehmen wir am Abend des Fasnetsdienstags Abschied. Es werden nochmals die Tänze der verschiedenen Gruppen aufgeführt und anschließend in einer kleinen Zeremonie die Verbrennung der diesjährigen Fasnet durchgeführt. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer, die diese letzte Veranstaltung der Fasnetssaison 2013 mit uns teilen. Auch hierzu laden wir die Mössinger Bevölkerung und Gäste ganz herzlich ein! Infos, Bilder und mehr unter www.moessinger-fasnet.de ! Hauptfasnet 2013 Freitag, 08.02.2013: Kinderumzug und Straßen-/Hallenfasnet in Mössingen Am Samstag, 09.02.2013 nehmen wir am Jubiläumsumzug der Freien NZ Deckenpfronn teil. Beginn 14:00 Uhr. Abfahrt JSP 11:45 Uhr/ Narrenstube 12:00 Uhr, Rückfahrt 17:30 Uhr. Den Fasnetssonntag, 10.02.2013 beginnen wir um 10:30 Uhr traditionell mit der Narrenmesse in der Marienkirche. Danach werden wir am Fasnetsumzug der NZ Rälle Zwiefalten teilnehmen. Beginn 14:00 Uhr. Achtung! Die Busabfahrt erfolgt nach der Narrenmesse, Abfahrtspunkt ist nur am Busbahnhof! Rückfahrt 17:00 Uhr. Am Montag, 11.02.2013 fahren wir zum Rosenmontagsumzug der Narrenfreunden Seebronn. Beginn 14:00 Uhr. Abfahrt JSP 12:15 Uhr/ Narrenstube 12:30 Uhr, Rückfahrt 17:00 Uhr. Abends findet die Jubi-ROMO Party der Degerschlachter Eulen statt. Beginn 20:13 Uhr. Abfahrt JSP 19:15 Uhr/ Narrenstube 19:30 Uhr, Rückfahrt 01:00 Uhr. Am Dienstag, 12.02.2013 nehmen wir am Fasnetsumzug der NZ Ergenzigen teil. Beginn 13:30 Uhr. Abfahrt JSP 11:45 Uhr/ Narrenstube 12:00 Uhr, Rückfahrt 16:30 Uhr. Danach findet der gemeinsame Aufbau statt für unsere Fasnetsverbrennung, Beginn 18:00 Uhr auf dem Marienplatz. Ausklingen lassen wir diese abenteuerliche Zeit beim inzwischen traditionellen Aschermittwochsbrunch am 13.02.2013. Dieser findet in diesem Jahr im Delicasa ab 10 Uhr statt. Bitte meldet euch bei Bärbel Ziepel an, entweder per E-Mail, Telefon oder auf der Liste, die im Bus durchgegeben wird. In Nehren und Bodelshausen wird der Gemeindebote nächste Woche an alle Haushalte verteilt! Das erhöht natürlich die Werbekraft einer Anzeige im Steinlach-Kombi-Gebiet. Lassen Sie sich beraten. Annahmeschluss Mittwoch 10.00 Uhr. Verlag AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Telefon 94 45 55 · Fax 94 45 45 e-Mail: [email protected] Ernst-Bloch-Chor – geleitet von Anne Tübinger. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Chorgemeinschaft Mössingen Probewochenende im Kloster Freitag, 8. Februar 2013 Sie hörte sich unser Programm an und machte bereits erste Vorschläge zur rhythmischen Gestaltung. Zum Glück wird sie aber noch mal zur Probe kommen, um dann mit uns Schrittfolgen und Gestik zu üben. Am Nachmittag machten wir uns nach einem ereignisreichen Wochenende zurück auf den Heimweg. Wir bedanken uns bei unseren Gastreferenten Harald Fischer und Angelika Anderbrügge für die Unterstützung und bei unseren Vorstandsfrauen Maria Funk, Klara Dittrich-Rommel und Käthe Wilhelm für die reibungslose Organisation. Ein besonderer Dank geht an unseren Chorleiter Christoph Zolg. Er schaffte es auch nach acht Stunden Probearbeit noch, uns mit seiner Energie und der Freude am Singen anzustecken und zu motivieren. MSC Steinlach e. V. im ADAC www.msc-steinlach.de Jahreshauptversammlung am Samstag, 2. März 2013 Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Freunde zu unserer Jahreshauptversammlung. Beginn um 20.00 Uhr im Vereinsheim. Die Tagesordnung umfasst die üblichen Regularien. Wir würden uns freuen, viele Mitglieder begrüßen zu dürfen. Vormerkung: Fahrradbörse am Samstag, 16. März 2013 in der der Aula der Friedrich-ListRealschule. Obst- und Gartenbauverein Mössingen Praktische Fachwartausbildung in der Altsortenanlage in Belsen Letztes Wochenende verreiste die Chorgemeinschaft (oder zumindest ein Großteil davon) gemeinsam. Wir verbrachten das Wochenende im sehr schönen Kloster Heiligkreuztal und bereiteten uns dort auf unser Konzert im März vor. Los ging es am Freitagnachmittag. Nach der Zimmerverteilung gab es noch vor dem Abendessen die erste Probe, danach sangen wir gleich noch mal zwei Stunden. Anschließend stand gemütliches Beisammensein im Keller des Klosters auf dem Programm. Es waren alle ausgesprochen gut gelaunt und es wurde viel geschwätzt und gelacht. Bei „Hit the road, Jack“ waren wir nicht so besonders textsicher, aber dafür klappte „Muss I denn zum Städle hinaus“ auch nach dem einen oder anderen Viertele noch hervorragend. Weil der Abend so schön war, kamen die meisten Sänger doch eher später in Bett, was aber niemanden daran hinderte, am Samstagmorgen pünktlich um neun Uhr wieder im Proberaum zu sitzen. Am Samstag hatten wir Harald Fischer zu Gast, der uns in verschiedenen Gruppen über den Zusammenhang zwischen Stimme und Atemtechnik informierte. Sein Unterricht in Stimmbildung war sehr informativ und durch die eingestreuten Übungen konnte man das theoretische Wissen gleich am eigenen Körper ausprobieren. Während am Vormittag unsere Männer im Unterricht waren, probten die Frauen ihren Einzelchor unter der Leitung unserer Mitsängerin Inge Metzger. Sie machte das so souverän, dass wir in kurzer Zeit das halbe Lied eingeübt hatten – vielen Dank dafür. Der Tag verging wie im Flug und die Probenarbeit war ausgesprochen produktiv. Die Stimmung war prima und die Konzentration bei allen hoch, so dass wir sehr gut vorankamen. Da hatten wir uns das Zusammensitzen im Klosterkeller am Abend redlich verdient. Am Sonntag war die Tänzerin Angelika Anderbrügge, die unter anderem die Choreographien des Landesjugendgospelchores betreut, mit von der Partie. Von morgens 9.00 Uhr bis nachmittags nach 16.00 Uhr war reger Ausbildungsbetrieb in der städtischen Altsortenanlage „bei den Brunnentrögen“ in Belsen. Auf die vier Ausbilder (Joachim Löckelt, Armin Raidt, Werner Maier und Hans Wener) wurden die 32 Azubis in Kleingruppen gleichmäßig aufgeteilt. Nach einer kurzen Sicherheitsbelehrung (welche Leiterart ist geeignet, wie wird sie angestellt, welche Winkel sind noch zulässig, was ist bei den entsprechenden Bodenverhältnissen zu beachten), motivierte die Teilnehmer/-innen zu bewusstem Vorgehen. Entsprechend intensiv ging man die Baumpflege der teilweise stark zugewachsenen Hochstämme an. Nach der Baumansprache (Hochstamm, Baumart, Zustand, Aufbau-Leitäste-Fruchtäste, weitere Vorgehensweise) ging es mit Leitern in den Baum. In gemeinsamer Absprache konnten die Bäume neu strukturiert werden. Ziel der Maßnahme ist ein Obstbaum mit stabiler Statik, ausreichend Fruchtholz, lichtdurchlässig für gute Fruchtqualität, Zugangsmöglichkeiten für die Leiter zum Pflegen und Ernten, mit minimalem Holzzuwachs. Ein ruhiger, pflegeleichter Baum ist anzustreben, um den Pflegeaufwand zu minimieren und ein hohes Alter der Bäume zu erreichen. Am Ende des Nachmittags konnten die Teilnehmer noch im und um den Lehr- und Schaugarten des Mössinger Obst- und Gartenbauvereins die Ergebnisse der konsequenten Erziehung zur Oeschbergkrone angesehen werden, als Beispiel einer nachhaltigen Obstbaumpflege. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Spvgg Mössingen 1904 e. V. www.spvggmoessingen.de Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 11 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Außerhalb unserer Geschäftszeiten erreichen Sie uns telefonisch unter der Tel.-Nr. 2 38 83 (Anrufbeantworter), per Fax 2 70 10 85 oder per email unter [email protected] Helfer für Stadtlauf gesucht! Der Mössinger Stadtlauf, der am 27. April 2013 bereits sein 10-Jähriges feiert, ist zwischenzeitig zu einer festen Größe unter den regionalen Laufveranstaltungen geworden. Der Sport bewegt Mössingen und dazu bedarf es einer starken Gemeinschaft. Um eine Sportveranstaltung dieser Größe durchführen zu können, werden viele Helfer und ehrenamtliche Unterstützung benötigt. Wie auch bei anderen Veranstaltungen ist es häufig der gleiche Personenkreis, der sich immer wieder mit viel Engagement einbringt. Das sind bisher die Helfer aus der LG Steinlach mit starker Unterstützung aus allen Abteilungen der Sportvereinigung, Unterstützung durch die Stadt und weiteren Organisationen. Um diesen Personenkreis zu entlasten, suchen wir nach weiteren Helfern, Mitbürgern der Gemeinde, die bereit sind, sich durch tatkräftige Mithilfe einzubringen, um diese Sportveranstaltung wieder zu einem Erfolg werden zu lassen. In den kommenden Tagen werden wir in der Sportgaststätte eine Liste auslegen, in der sich Interessenten eintragen können oder anmelden über die Geschäftsstelle der Spvgg (Tel. 07473/23883, E-Mail [email protected] oder [email protected]). Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung durch weibliche, männliche, junge und junggebliebene Helfer. Weitere Informationen zum Stadtlauf finden Sie/Ihr auf der Homepage der LG Steinlach (www.lg-steinlach.de). Anmelden zu den Läufen oder zum Walken kann man sich da natürlich auch. In den kommenden Wochen werden wir dann weiter informieren. Neues von Faschingsspaß bei den Vorschülern in der Jahnhalle Beim Vorschulturnen gab es wie jedes Jahr wieder eine lustige Faschingsturnstunde. Alle Kinder konnten verkleidet zum Faschingsturnen kommen. Erschienen sind dann wilde Piraten, schön geschminkte Tiger und Katzen, Feen, Hexen, Prinzessinnen, Cowboys und natürlich durfte Pippi Langstrumpf auch nicht fehlen. Bei fetziger Musik gab es kleine Spiele und einen Parcours zu bewältigen und alles vermischt mit einer riesigen Portion Spaß. Freitag, 8. Februar 2013 Kurios: Der TSV Öschingen kegelte - jeweils im Neunmeter-Schießen - beide Mössinger Teams aus dem Turnier. Den Gastgeber, die AH Mössingen, fertigten die Öschinger im Viertelfinale ab, der Freundeskreis musste sich dann im Halbfinale geschlagen geben. Den Turniersieg aber sicherten sich die Mannen vom TSV Ofterdingen, die nach der Vorrunde hinter dem Förderkreis noch den zweiten Platz belegt hatten. Die Ofterdinger setzten sich in einem Herzschlag-Finale gegen Öschingen durch und erzielten den glücklichen Siegtreffer zum 1:0 zehn Sekunden vor dem Abpfiff. Deutlicher hingegen gestaltete der Freundeskreis das Spiel um Platz drei gegen den SC Azzuri Mössingen und siegte mit 4:2. Die Vorrunden-Ergebnisse: Gruppe 1: 1. Mössingen; 2. Belsen; 3. Talheim und Weiler Gruppe 2: 1. Freundeskreis; 2. Ofterdingen; 3. Öschingen; 4. TK Balingen Gruppe 3: 1. Bodelshausen; 2. SC Azzuri Mössingen; 3. Gomaringen; 4. Derendingen Im Viertelfinale verlor die AH Mössingen gegen Öschingen mit 4:5 n.N. (0:0), der Freundeskreis siegte gegen Gomaringen mit 4:2, Belsen unterlag dem SC Azzuri mit 0:3, und Bodelshausen hatte gegen Ofterdingen mit 3:4 n.N. (1:1) das Nachsehen. Im ersten Halbfinale gewann Öschingen gegen den Freundeskreis mit 6:5 n.N. (1:1), Ofterdingen setze sich gegen den SC Azzuri mit 2:3 durch. Der Freundeskreis sicherte sich im kleinen Endspiel mit einem 4:2 gegen Azzuri Mössingen immerhin noch einen Platz auf dem Siegertreppchen. Glück im Finale hatten jedoch die Ofterdinger, die kurz vor der regulären Spielzeit den Ball im Tor der Öschinger versenken konnten. Der Mössinger AH-Chef Jörg Wagner dankte bei der Siegerehrung den teilnehmenden Mannschaften für die fairen Spiele sowie der Turnierleitung und den Schiedsrichtern für ihren engagierten Einsatz. Jugendfußball E 2-Jugend, Jahrgang 2003 3. Platz in Gomaringen Einen verdienten dritten Platz haben sich unsere Kicker am vergangenen Samstag in Gomaringen erkämpft. In der Vorrunde hatten wir mit dem VfB Bodelshausen und der TG Gönningen keine einfachen Gegner, die wir jedoch schlagen konnten. Am Team 2 der Gomaringer sind wir jedoch gescheitert. Die Zwischenrunde hatte es in sich. Nach einem 0:1-Rückstand gelang Emre buchstäblich mit der letzten Sekunde der Ausgleich und wir kamen durch ein zweites Unentschieden glücklich in das kleine Finale um Platz 3. Gegen eine geschwächte Mannschaft aus Mittelstadt gelang uns eine deutliche Führung. Die Gegner hatten keine Auswechselspieler, was sich über sechs Spiele hinweg deutlich auswirkte. Wir freuten uns über einen klaren Sieg und den dritten Platz. Glückwunsch an die gesamte Mannschaft, die sich stark präsentierte. Vorrunde: Spvgg - VfB Bodelshausen Spvgg - TG Gönningen Spvgg - TSV Gomaringen II Zwischenrunde: Spvgg -TSV Gomaringen I Spvgg - SV Wurmlingen Spiel um Platz 3: Spvgg - FC Mittelstadt 1:0 2:1 0:1 1:1 0:0 4:1 Wir wünschen allen Kursteilnehmern schöne Faschingsferien. Die Kurse beginnen wieder ab Montag, den 18. Februar zu den üblichen Hallenzeiten. Abteilung Fußball AH-Turnier Ofterdingen gewinnt 7. Mössinger AH-Turnier Öschingen schaltet im Neunmeter-Schießen beide Mössinger Mannschaften aus Inzwischen kann man fast schon von einer Tradition sprechen, denn bereits zum siebten Mal ist das Mössinger Hallenturnier für Fußball-AH-Mannschaften in der Steinlachhalle über die Bühne gegangen. Dass sich der bestens organisierte Wettbewerb fest etabliert hat, zeigt sich daran, dass die meisten der teilnehmenden Mannschaften seit Jahren immer wieder gerne nach Mössingen kommen. Aber auch immer mehr Fans finden den Weg in die Halle, um sich spannende Spiele anzusehen und sich nebenbei gut bewirten zu lassen. Nix geworden ist es in diesem Jahr allerdings mit der erneuten Titelverteidigung durch den Förderkreis der Spvgg Mössingen, der heuer den Gästen den Vortritt ließ und sich mit dem dritten Platz begnügte. Es spielten: (links stehend) Philip Rösch, Leon Kurz, Adrian Behrami, Emre Dagdemir (4 Tore), Kai Schütze, Silas Rempfer, Teambegleiter Luke Steinhilber, (links unten) Niklas Scheffold (2 Tore), Fynn Steinhilber (2 Tore), Paul Schuchmann, Robin Münsinger. Trainer Oliver Haug und Jan Steinhilber. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Bambini-Hallenturnier in Gomaringen Am vergangenen Sonntag war wieder eine Abordnung unserer jüngsten Kicker beim Turnier des TSV Gomaringen im Einsatz. Nach einer anfänglichen 3:0-Niederlage gegen den späteren Turniersieger Gomaringen konnten wir uns immer besser ins Turnier spielen. So konnten wir in unserer zweiten Partie den TV Unterhausen mit 1:0 bezwingen. Nach einer erneuten Niederlage (1:4 gegen Sondelfingen) und einem abschließenden 1:1 gegen die SF Dußlingen konnten wir die Gruppe mit Platz 4 beenden. Es hat allen wieder viel Spaß gemacht und ein deutlicher Fortschritt zum letzten Turnier war erkennbar, weiter so Jungs! Es spielten: Maurits, Jonathan, Sören, Timo, Amel, Leon, Till und Lennard (v.l.) Freitag, 8. Februar 2013 Minuten, Valentin Wais führte geschickt Regie und die starken Rückraumakteure Fischer und Häberlen erwiesen sich als sichere Schützen. Es war Mössingens Torhüter Jan Meyer zu verdanken, dass die Führung nicht höher ausfiel und auch dass man selber davonziehen konnte. Er entschärfte auch weiterhin einige Freie, als dann das Angriffsspiel flüssiger lief, kam die Sportvereinigung zur ersten Drei-Tore-Führung: Vor allem über die rechte Seite war man brandgefährlich, beim 7:4 nach 15 Minuten hatte Jonathan Kuhle bereits 4 Tore erzielt. Der Abstand erhöhte sich bis zum Halbzeitpfiff sogar noch auf vier Tore, wobei sich hier schon abzeichnete, was sich durch das Spiel ziehen sollte: Beide Teams standen hinten sehr gut und im Angriff wurden reihenweise Würfe vergeben – die insgesamt 400 Fans beider Seiten rauften sich stellenweise die Haare. Es war klar, dass die Gäste nach dem Pausentee noch einmal Gas geben würden – die Führung für Mössingen war mit vier Treffern auch nicht ein Spiegel dessen, was bisher auf der Platte passiert war. Beim 14:12 war Tübingen wieder auf zwei Tore heran und wusste mit sehr guter Defensivarbeit zu überzeugen: Mössingen machte in 10 Minuten nur ganze zwei Tore, konnte sich aber glücklich schätzen, dass es den Gästen nicht besser ging, der Abstand blieb erhalten: 17:15, 18:16. Nun kam der Knackpunkt des Spiels: In Überzahl und dann auch in Gleichzahl spielte sich die Sportvereinigung einige gute Chancen, mit Michael Buck und Roman Midinet kam frische Firepower aus dem Rückraum, sie bauten die Führung aus. Markus Bold, eingewechselt für den ohnehin schon sehr starken Jan Meyer, parierte außerdem drei freie Würfe, der Abstand erhöhte sich: 22:16 stand es nach 55 Minuten, Tübingen kam zwar noch einmal auf vier Treffer heran, die Partie war aber entschieden. Am Ende gewann die Sportvereinigung verdient, im Spiel zweier starker Abwehrreihen kriegte sie zuerst die Kurve. Tübingen wird mit dieser Mannschaft und dieser Leistung bald die Punkte gegen den Abstieg einfahren, Mössingen hat nach der Pfullinger Niederlage des schärfsten Konkurrenten um die Meisterschaft wieder sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz aber mit dem Auswärtsspiel gegen Betzingen eine ganz schwere Aufgabe vor der Brust. Spvgg: Jan Meyer/Markus Bold (Tor), Philipp Widmaier (2/2), Tobias Bach, Holger Bensch (5), Jonathan Kuhle (5), Vincent Ehinger (2), Dominic Kuschmierz, Christoph Ehmann (3), Manuel Schnitzer, Michael Buck (2), Roman Midinet (1), Christian Glück, Christoph Mayer (4). Abteilung Handball Die Handballvorschau – Relaxen und dann Endspurt! Nach dem Knaller-Spieltag vom vergangenen Samstag können sich die Mössinger Handballfans mal wieder anderen Interessen widmen, denn das gesamte Wochenende ist für alle Spvgg-Teams spielfrei. Die Spielerinnen und Spieler werden sich freuen, wenn sie jetzt endlich mal nach Trainings- und Spieltagsstress zur Abwechslung richtig relaxen können. Und auch das Organisationsteam der Handball-Abteilung wird froh über eine Pause sein. Es ist nicht einfach, Woche für Woche Spieltage mit teilweise insgesamt 600 Zuschauern fachgerecht zu absolvieren, die mit dem Aufbau von Spielfeld, Tribüne, Werbung, Beschallung, Bewirtungstheke und Eintrittskasse beginnen und mit dem Aufräumen und Putzen derselben enden, lange nachdem der letzte Zuschauer die Halle verlassen hat. Etwa 20 Helfer sind jeweils vor und nach dem Spieltag im Einsatz. Die Trainer und Betreuer nicht mitgerechnet, stehen bei jedem Spieltag durchgehend acht Helfer hinter der Theke oder am Kampfgericht bereit. Die Mössinger Mannschaften jedenfalls sind heiß auf die nächsten Spiele, die die Entscheidungen über Klassenerhalt oder Meisterschaft bringen werden und sie sind auf den Endspurt gut vorbereitet. Nachdem der letzte Heimspieltag für alle Spvgg-Teams äußerst erfolgreich verlaufen war, konnte man sich in den Ergebnistabellen über die Patzer der Konkurrenz freuen. Die LandesligaFrauen rückten auf den 8. Platz vor, die Männer-1 erhöhten als Tabellenführer ihren Vorsprung gegenüber Pfullingen auf sechs Punkte und auch die Männer-2 stehen jetzt wieder oben in der Bezirksklasse – punktgleich mit Leonberg und einen Punkt vor Magstadt. Letztere sind dann auch schon der nächste Gegner in Mössingen. Bei diesem Großkampftag am Sonntag, dem 24. Februar sind alle drei AktivenTeams nochmals geschlossen im Einsatz. Nach dem Spitzenspiel der MännerBezirksklasse zwischen Mössingen-2 und Magstadt, treffen die Frauen auf die HSG Oberer Neckar und in der Männer-Bezirksliga kommt es zum immer wieder interessanten Duell zwischen Mössingen-1 und der TSG Reutlingen. Die männliche B-Jugend hofft eine Woche zuvor auf viele Zuschauer, die von der spielfreien Zeit ausgezehrt sind. Die Junioren bestreiten nämlich das nächste und einzige Heimspiel am Sonntag, dem 17. Februar in der Steinlachhalle gegen die Spvgg Renningen um 14.00 Uhr. Männer I (Bezirksliga): Spvgg Mössingen – SG Tübingen 24:18(12:8) In einer hart aber immer fair geführten Partie gewann die Sportvereinigung gegen die SG Tübingen. Beide Teams überzeugten dabei mit guten Abwehrleistungen. Die Uni-Städter hatten den besseren Start: Aus dem Rückraum erzielten sie einfache Tore und standen in der Defensive sehr gut: 4:2 führten sie nach 8 Mit viel Schwung weiter an der Tabellenspitze: Michael Buck überzeugte im Lokalderby gegen die SG Tübingen mit zwei wichtigen Treffern. Männer 2 Spvgg Mössingen – SV Bondorf 36:30 (17:14) In einer äußerst fairen und vom Schiedsrichter souverän geführten Partie gewann das Mössinger Team verdient mit 36:30. Vor Beginn des Spiels waren die Rollen klar verteilt, da mit Bondorf der Tabellenletzte in der Steinlachhalle zu Gast war. In der ersten Halbzeit wurde die Mössinger Mannschaft ihrer Favoritenrolle zunächst jedoch nicht gerecht. Zu fahrlässig wurden Chancen vergeben und in der Abwehr ebenfalls zu nachlässig agiert. Immer wieder wurde der Bondorfer Kreisläufer freistehend angespielt, was zumeist einen Gegentreffer zur Folge hatte. Keine der beiden Mannschaften konnte sich in der ersten Halbzeit so vorentscheidend absetzen. Beim Stand von 17:14 wurden die Seiten gewechselt. In der Halbzeitpause forderte Trainer Marcus Grimm seine Männer zu mehr Tempospiel und schnellerem Umschalten von Angriff auf Abwehr auf. Dies wurde nach Wiederanpfiff auch phasenweise hervorragend umgesetzt. In der Abwehr wurden viele Bälle gewonnen und mit schnellem Passspiel nach vorne getragen. So kam man zu leichten Toren über die „zweite Welle“ und konnte sich erstmals absetzen. In den letzten 15 Minuten kamen auch die Reservisten noch zu einiger Einsatzzeit und konnten den Vorsprung souverän halten. „Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Zudem konnte ich auch unseren Ersatzspielern die verdiente Einsatzzeit ermöglichen. Es ist keine Selbstverständlichkeit welches Engagement diese Spieler jede Woche im Training zeigen, obwohl sie oft wenig Spielzeit erhalten“, so Trainer Marcus Grimm. Auch der Mössinger Kapitän Sebastian Müller zeigte sich erleichtert: „Nach der Niederlage in Rottenburg haben wir das Spiel heute absolut ernst genommen, immerhin wollten wir beweisen, dass wir zu Recht an der Spitze der Bezirksklasse stehen“. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Es spielten: Nils Saur (Tor), Roman Midinet (8), Sebastian Müller (4), Sebastian Künstle (2), Lars Groh (6/1), Dominique Wiedmayer (1), Uli Schönthal, Fabian Dietrich (5), Patrick Farsch, Phil Mayer (4/1), Chris Kern (2) , Jan Giesa (1), Werner Wagner, Christopher Funk (1). Für Mössingen spielten: Jorina Hügler (Tor), Sina Hammerschmidt, Luisa Speidel, Jule Daubek, Anna-Lena Flur, Milena Keck, Alexa Müller, Leonie Krauss. Handball Frauen Landesliga Staffel 2 Mössingen gegen Bünzwangen chancenlos 120 Zuschauer verfolgten gespannt den ersten Oberligaauftritt der Mössinger Turner gegen den TV Bünzwangen, wo sie am Ende allerdings mit 17:63 Punkten deutlich unterlegen waren. Die starken Gäste begannen furios und führten nach den ersten drei Geräten bereits uneinholbar mit 42:3 ScorePunkten. Am Boden und an den Ringen gab es keine Punkte zu holen und das Mössinger Team musste erkennen, dass die Luft in der Oberliga doch deutlich dünner ist. Überragender Turner an den Ringen war der Bünzwanger Bernhard Sinn mit außergewöhnlichen 16,0 Punkten. Am Seitpferd wiederum war Mössingen auf Augenhöhe. Andreas und Stefan Böhringer verbuchten die ersten Mössinger Punkte, dennoch ging auch dieses Gerät etwas unglücklich an den TV Bünzwangen. Nach der Pause gelang dann Mössingen etwas überraschend am Sprung der erste Geräteerfolg. Die heimischen Turner überzeugten hier die Kampfrichter mit den besseren Sprüngen. Doch Bünzwangen sorgte am Barren wieder für klare Verhältnisse. Obwohl die Steinlachriege hier keineswegs enttäuschte, konnten etwas überraschend keine Punkte geholt werden. So blieb es Mössingen vorbehalten mit einem versöhnlichen 8:4 Gerätesieg beim abschließenden Reckturnen die Bilanz doch noch etwas aufzubessern. Als bester Sechskämpfer überzeugte Roman Kneller (Bünzwangen) mit 76,80 Punkten vor dem Mössinger Christoph Haas mit 72,55 Zählern. Der Mössinger Trainer Walter Maier war bei der Oberligapremiere mit der Leistung seiner Aktiven insgesamt zufrieden, sieht aber für die folgenden Wettkämpfe noch Luft nach oben. Spvgg Mössingen - TSV Zizishausen Endstand 29:29 Halbzeit 17:15 Am Samstag, 2. Februar traten unsere Handballfrauen aus Mössingen gegen den TSV Zizishausen in der Steinlachhalle an. Der zweitplatzierte Gegner kam mit großer Zuversicht, die beiden Punkte mit nach Hause zu nehmen, nach Mössingen. Doch schon in den ersten Minuten des Spiels zeigten unsere Damen, was sie konnten und setzten damit ein deutliches Zeichen. Mit einem Spielstand von 3:0 starteten sie in die ersten Minuten, doch die Zizishäusenerinnen legten nach. Nachdem es 3:3 stand, folgte ein Tor nach dem anderen. Trotz dem starken Beginn ließen die Handballerinnen der Spvgg in der Mitte der ersten Halbzeit nach und so gelang es Zizishausen jedes Mal bis auf ein Tor ranzukommen. Nach einer kurzen Schwäche-Phase nahm die Mannschaft aus Mössingen nochmal alle Kräfte zusammen und so konnten sie mit einem Zwei-ToreVorsprung in die Halbzeitpause gehen. In den ersten elf Minuten des Spiels brach sich Manuela Böhm den Finger und fiel deshalb für den Rest des Spiels weg. Während der Pause motivierte man sich gegenseitig. Und trotz kleinerem Kader war klar, dass jeder nochmal 30 Minuten alles geben würde, um das aus dem Spiel zu holen, was der Mannschaft nach dem Auftreten in der ersten Halbzeit gebührt. Anfang der zweiten Halbzeit verlief auf beiden Seiten eher schlecht. Die Abwehr der Mössingerinnen stand gut, doch vorne wollte es einfach nicht klappen und Fehlabschlüsse prägten den Spielverlauf. Und somit war es den Zizishäusenerinnen möglich, die Führung für sich zu gewinnen, doch lediglich für kurze Zeit. Mössingen entwickelte in der Phase einen unheimlich großen Kampfgeist und setzte nach. Ein häufiger Führungswechsel zog sich durch den Rest der letzten 20 Minuten bis hin zum Schluss. 5 Minuten vor Ende des Spiels stand es 26:29 für den gegnerischen Verein. Das Trainergespann Georg Lorch und Lena Michl reagierte auf die Situation und versuchte ohne Torwart, aber dafür mit 7 Feldspielerinnen im Angriff das Spiel noch für Mössingen zu gewinnen. Dies gelang auch und somit blieb es spannend bis in die letzte Sekunde. Es waren noch Sekunden zu spielen und Zizishausen war im Angriff. Mössingen holte sich noch einmal den Ball und leitet einen Tempogegenstoß ein. Ein heftiges Foul an Linda Thumm bewirkte nach Ablaufen der Zeit einen letzten Siebenmeter für Mössingen, bei einem Spielstand von 28:29. Die Aufregung war riesig. Sophia Pfeiffer, die Schützin, die trotz riesen Druck und Anspannung einen kühlen Kopf bewahrte, verwandelte den Siebenmeter souverän. Ein riesen Stein fiel der Mannschaft vom Herzen und die Freude war groß. Dank der Unterstützung der zahlreichen Zuschauer und des Commando Steinlachs war es möglich, ein spannendes Spiel mit Kampf und letztendlich großer Zufriedenheit zu spielen. Es spielten: Gabriela Di Gesaro und Priscilla Schmeil (Tor), Carolin Ellenberg (10/3), Linda Thumm (2), Leonie Bitzer (2), Sophia Pfeiffer (9/2), Mara Petschel (2), Manuela Böhm (1), Gabriela Röber, Katharina Mayer (2), Hannah Tauch, Madeleine Vasconcelos. Mössingen mit glücklichem Sieg Weibliche C-Jugend: JSG Eningen/Pfullingen – Spvgg Mössingen 19:22 Mit einem Sieg konnte die weibliche Handball-C-Jugend der Spvgg Mössingen am vergangenen Sonntag in ihrem Auswärtsspiel bei der JSG Eningen/Pfullingen ihren Gegner mit 22:19 bezwingen. Dabei sah es lange Zeit für die Mössinger Mädchen nicht nach einem Sieg aus, denn erst in der Schlussphase der spannenden Begegnung konnten sie das Spiel für sich entscheiden. Mössingen ging zwar mit 2:0 in Führung, aber schon bald nach Spielbeginn schlichen sich bei den Spvgg-Mädchen immer mehr Konzentrationsfehler und technische Probleme ein, die Pfullingen zu leichten Toren ausnutzte. Trotzdem hätten die Mössingerinnen die Partie schon in Spielhälfte eins für sich entscheiden können, aber die vielen Fehlwürfe und ausgelassenen Chancen im Angriff sorgten eher dafür, dass sie sich nicht entscheidend absetzen konnten. Weil auch die offensive Abwehr oft zu langsam und zu wenig aggressiv agierte, konnte der Gegner den Mössinger Vorsprung immer wieder ausgleichen, zur Halbzeit stand es 10:10 unentschieden. Wer gedacht hätte, dass Mössingen in der zweiten Halbzeit aufwachen und seine Stärken zeigen würde, der sah sich ziemlich getäuscht. Denn die Pfullinger Mädchen erkannten ihre Chance, gegen harmlos wirkende Mössingerinnen eventuell zu gewinnen, als sie in der 35. Minute erstmals mit 14:13 Toren in Führung gehen konnten. Mössingen glich postwendend aus und führte wenig später mit 16:15. Aber Pfullingen ließ nicht locker und führte 8 Minuten vor Schluss sogar mit 19:17 Toren. Durch Umstellung in der Mössinger Abwehr gelang den Pfullingerinnen aber kein Tor mehr, während sich Mössingen wieder herankämpfte und die Begegnung schließlich mit einem 22:19-Sieg erfolgreich beendete. Abteilung Turnen Für Mössingen turnten: Andreas und Stefan Böhringer, Siegfried Frey, Christoph Haas, Marc Harant, Manuel Müller und Sven Weiss. Am kommenden Wochenende ist Faschingspause. In zwei Wochen muss Mössingen auswärts bei der TSG Backnang antreten und bekommt eine neue Chance. Abteilung Tischtennis Kreisliga Spvgg Mössingen III - TTC Bad Imnau 9:4 Erste Punkte der Rückrunde Nachdem wir letzte Woche gegen den SV Weilheim II knapp unterlagen, gab es beim letzten Spielausgang gegen den TTC Bad Imnau für uns mehr Grund zur Freude. Nach den Doppeln lagen wir mit einem Sieg von Fürst/Joos mit 1:2 in Rückstand. Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass unsere beiden starken Ersatzspieler, Ulrich Mehl und Reiner Kimmich, im vierten Satz ebenfalls Matchbälle hatten, diese aber nicht verwandeln konnten und sich am Ende im fünften geschlagen geben mussten. Für die Nummer zwei der Gäste war im ersten Einzel gegen Fürst nichts zu holen. Zu präzise und schnell die Topspins, ein glatter Sieg in drei Sätzen. Im anderen Einzel musste Joos gegen die Bad Imnauer Nummer Eins mehr kämpfen, fand aber immer besser ins Spiel, so dass er den stark aufspielenden Gegner in fünf Sätzen bezwingen konnte. Im mittleren Paarkreuz teilte man sich die Punkte. Löffler gewann ungefährdet und unbeeindruckt vom Materialspiel glatt in drei Sätzen, wohingegen sich Schlaich mit einem knappen 1:3 geschlagen geben musste. Ebenso erspielten wir uns im hinteren Paarkreuz einen Zähler. Ulrich Mehl gewann deutlich in drei Sätzen mit sehr sicherem und fast fehlerfreiem Spiel. Auch Reiner Kimmich fehlte zum ein oder anderen Satzgewinn nicht viel, doch am Ende war es sein Gegner, der das Spiel in drei Sätzen beenden konnte. An dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Dankeschön für den Einsatz von Uli und Reiner am Samstag! Nach dem ersten Durchgang stand es 5:4 für uns, ein langer Abend und knapper Verlauf zeichnete sich ab. Allerdings kam es, ganz zu unseren Gunsten, anders, die Gäste aus Bad Imnau sollten im weiteren Spielverlauf nur noch zu einem einzigen Satzgewinn kommen. Fürst und Joos sicherten sich ihre Siege in drei Sätzen, ebenso deutlich verliefen die Spiele im mittleren Paarkreuz. Löffler mit einem guten 3:1 und Schlaich mit einem verdienten und klasse erspielten 3:0. Wie immer fand der Abend noch Ausklang im Mössinger Tennisheim, wohin uns die sehr nette Mannschaft aus Bad Imnau gerne begleitete. Kreisklasse B Gruppe 1 Spvgg Mössingen V - Mössingen IV 2:9 Bis in die Haarspitzen (soweit vorhanden, gell Reiner) motiviert, rechnete sich unsere Truppe doch den ein oder anderen Punkt gegen unsere Vereinskameraden aus der Vierten aus. Kennt man sich doch aus dem FF. Letztendlich blieb es aber nur bei zwei Punkten. Zum einen konnten Reiner und Jan im Doppel trumpfen und Jan besiegte dann in einem hochspannenden 5 Satz-Match Markus Johner (der aber eventuell noch von seiner Hochzeit geschwächt war). Auf jeden Fall gibt die Leistung Anlass zur Hoffnung und wir sind zuversichtlich, AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN dann zu punkten, wenn‘s gilt - nämlich zum Beispiel gleich im nächsten Spiel am 14.02. gegen Stein III. Jugend U 12 Bezirksrangliste Bezirk Alb Durch die Teilnahme beim Sichtungsturnier am Sonntag, 7. Oktober 2012 für das Ranglisten-Turnier am Sonntag, 27.01.2013 qualifizierte sich Jakob Meister für die Bezirksrangliste im Bezirk Alb. Beim Ranglisten-Turnier in seiner Gruppe leistet er sich in fünf Spielen lediglich eine Niederlage. Doch in der anschließenden Endrunde fehlte ihm dann allerdings zum Schluss ein wenig Konzentration, mit einem durchaus möglichen Sieg mehr, hätte er auf den dritten Platz kommen können. Somit brachte Jakob Meister, für die Spvgg Mössingen einen beachtlichen fünften Platz mit nach Hause. Herzlichen Glückwunsch für den glänzenden fünften Bezirksranglisten-Platz. Für den tollen Erfolg möchte ich auch Arthur Martirosian, der als Betreuer fungierte, ein besonderes Lob aussprechen. Er hat mit einer stoischer Ruhe (Gemütsruhe, Unerschütterlichkeit und Gelassenheit) sowie seiner Fachkompetenz, die Betreuung bis zum Schluss meisterhaft absolviert. Tischtennis, Verbandsklasse Spvgg Mössingen gegen SF Schwendi Sonntag, 10.02.2013, 10.00 Uhr , Steinlachhalle Mössingen Abteilung Badminton Ranglistenturnier am 2. Februar In Herrenberg spielte Holger Schmid letzten Samstag im Herrendoppel A mit Dominik Schröder (BC Winzeln) bei der Aktiven-Rangliste, am Ende belegten die beiden Rang sieben. Training während der Fasnetsferien Während der Fasnetsferien entfällt das Kinder- und Jugendtraining am Freitag, 8., am Mittwoch, 13. und am Freitag, 15. Februar. Das Aktiven- und Erwachsenentraining läuft ganz normal. Holger Schmid (li) und Dominik Schröder (BC Winzeln) LG Steinlach Neue Frühjahrskurse: Nordic-Walking für (Wieder-) Einsteiger bei der LG Steinlach Gesund und fit ins Frühjahr kommen, wer wollte das nicht? Mit viel Bewegung in der frischen Luft trotzen wir der Grippe, bilden einen Schutzschirm gegen die Erkältung und geben dem Winterspeck keine Chance. Unser Frühjahrs-NordicWalking-Kurs ist für alle geeignet, die gesunde Bewegung in der frühlingserwachenden Natur suchen und ihre Fitness und ihr Wohlbefinden steigern wollen. Auch bei Rücken- und Gelenkproblemen ist Nordic-Walking ideal. Viele weitere Vorteile des Nordic-Walkings lernen Sie im Walking-Treff der LG Steinlach kennen und schätzen. Interessiert? Die LG Steinlach bietet einen neuen Nordic-Walking-Kurs mit vier Einheiten für Einsteiger an. Nachmittags oder abends für Berufstätige. ● Wann? donnerstags, jeweils 14.30 Uhr bis ca.15.45 Uhr oder 18.30 Uhr bis ca.19.45 Uhr ● Zeit: 28.02./07.03./14.03./21.03.2013 25.04./02.05./16.05./23.05.2013 ● Wo? Treffpunkt Freibadparkplatz Mössingen Freitag, 8. Februar 2013 ● Leihstöcke sind vorhanden ● Kosten für den gesamten Kurs: 12 Euro für Mitglieder der Spvgg Mössingen, des TV Belsen oder des TV Hechingen, 30 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung und nähere Info bei Kursleiterin: Maria von Wulfen, Walking und Nordic-Walking Betreuer / WLV Tel. 07473-270972, mail: [email protected] Anschließend besteht die Möglichkeit, im Walking-Treff der LG Steinlach unter fachkundiger Anleitung regelmäßig Nordic-Walking zu betreiben und dabei die herrliche Umgebung zu „erlaufen“ und manch unbekannten Weg kennen zu lernen. Für Mitglieder selbstverständlich kostenlos. Unsere ständigen Nordic-Walking-Termine: ● mittwochs, 14.30 Uhr und 18.30 Uhr (Sommerzeit), Freibadparkplatz ● mittwochs 18.30 Uhr (Winterzeit), Langgass-Parkplatz ● samstags, 16.00 Uhr(Sommerzeit), Freibadparkplatz ● samstags, 15.00 Uhr (Winterzeit), Freibadparkplatz. Sie wollen unsere Gruppen kennenlernen? Schauen Sie vorbei, schnuppern Sie bei uns rein. Anfänger und Geübte sind willkommen. Mössinger Stadtlauf feiert 10-jähriges Jubiläum – Vorbereitungstraining „Unser Lauf - der 3.“ beginnt am 16. Februar – Viele Sonderaktionen und Preise zum Jubiläum – Neu: Frauen- und Männerteams werden bei der Mössinger Mannschaftsmeisterschaft getrennt gewertet Mit dem diesjährigen Mössinger Stadtlauf stehen gleich zwei Jubiläen ins Haus: Die LG Steinlach richtet den 10. Stadtlauf aus, der zugleich der 25. in Mössingen organisierte Volkslauf ist. Grund genug, mit vielen Jubiläumssonderaktionen aufzuwarten. Der sportliche Höhepunkt dabei sind die Baden-Württembergischen Straßenlaufmeisterschaften über die 10-km-Distanz, die im Rahmen des Stadtlaufs in Mössingen ausgetragen werden. Dazu wurde die Stadtlaufstrecke für die Läuferinnen und Läufer optimiert. Ein ganz besonderes Jubiläumsevent bietet die LG Steinlach am Vorabend des Stadtlaufs bei der Roßberg-Nudelparty: Olympiasieger und Kabarettist Dieter Baumann tritt in der Aula der Friedrich-List-Realschule mit einer Kostprobe seines neuen Programms auf. Der Eintritt ist für alle frei, nicht nur für die Stadtlaufteilnehmer. Auf die Teilnehmer an allen Stadtlaufwettbewerben warten viele Sonderaktionen und Sonderpreise. Und auch die Zuschauer an der Strecke werden vom Jubiläum profitieren. Am Wendepunkt der Stadtlaufstrecke auf der Lehr gibt es kostenlose „Stadtlauf-Fan-Heinerle“ für alle, die dort die Läuferinnen und Läufer anfeuern. Alle Sportler, jung und alt, dürfen sich auf den 10. Mössinger Stadtlauf freuen. Informationen sind auf der Homepage der LG Steinlach unter www.lg-steinlach.de eingestellt. Für die ganz Schnellen ist sogar schon die Online-Anmeldung geschaltet. Die attraktive Stadtlaufbroschüre liegt ab sofort in vielen Mössinger Geschäften aus. Stadtlauftermin 2013 schon am 27. April - jetzt mit der LG Steinlach in die Vorbereitung einsteigen Der 10. Mössinger Stadtlauf findet bereits am 27. April 2013 statt und nicht wie gewohnt Anfang Juli. Dies wird viele überraschen. Die LG Steinlach trägt damit dem nationalen Wettkampfterminplan Rechnung. Die Baden-Württembergischen Straßenlaufmeisterschaften hätten terminlich nicht in den Hochsommer gepasst. Der frühere Termin wird aber auch allen anderen Sportlern entgegen kommen, die wegen der oft hochsommerlichen Temperaturen bisher von einer Teilnahme am Stadtlauf Abstand genommen hatten. Deshalb gilt es, bereits jetzt mit dem Training zu beginnen: Vorbereitungskurs „Unser Lauf - der 3te“ In Zusammenarbeit mit der AOK bietet die LG Steinlach einen Vorbereitungskurs für den Jubiläumsstadtlauf an. Der erste Info-Abend mit einer sachkundigen Einführung ins Training und einem Vortrag der AOK „1 x 1 der Ernährung für Freizeitsportler“ hat bereits am Mittwoch im Quenstedt-Gymnasium stattgefunden. Trainingsbeginn des Vorbereitungskurses ist am Samstag, 16. Februar. Bis zu diesem Termin kann man sich noch anmelden (Infos und Anmeldeformular unter www.lg-steinlach.de). Im Jubiläumsjahr ist es besonders attraktiv, bei einem der Wettbewerbe des Mössinger Stadtlaufs mitzumachen, denn es gibt viele zusätzliche Sonderaktionen und Sonderpreise. Und es wird bei dem neuen Termin Ende April sicher keine Hitzeschlacht, wie in manchen vergangenen Jahren, geben. ã Wer schon immer mal beim Mössinger Stadtlauf starten wollte, oder wer sich in diesem Jahr ein persönliches Ziel gesetzt hat, ist beim Vorbereitungskurs der LG Steinlach für den 10. Mössinger Jubiläumsstadtlauf genau richtig. Ob Einsteiger oder geübte Läufer, die Betreuer der LG Steinlach bereiten Sie entsprechend Ihrem Fitnessniveau und Ihren Zielvorstellungen in 10 Wochen auf den AOK-Hobbylauf über 5km oder auf den Hauptlauf über 10km vor. Qualifizierte Trainingsbetreuung, wertvolle Hinweise und Tipps rund ums Laufen, ein spezielles Funktionsshirt AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 „Unser Lauf“, Einkaufsrabatt im Sportgeschäft INSIDER Sport, Startgebühr beim Stadtlauf, Nudelgericht und Getränk bei der Nudel-Party - das ist alles inklusive in unserem Vorbereitungskurs (35 Euro/25 Euro für Mitglieder Spvgg Mössingen, TV Belsen, TV Hechingen, AOK). Hauptsponsoren des Mössinger Stadtlaufs: Volksbank Mössingen, EROGLU, Stadtwerke Mössingen, Bäckerei Padeffke, Karosserie und Lack Schlegel, AMW - Auto Maier, HGV Mössingen, LOTTO, AOK, Roßberg-Nudeln TV BELSEN 1906 TV Belsen 1906 e. V. Unsere Geschäftsstelle, Tel. 27 13 52, ist dienstags und freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr besetzt. Außerdem erreichen Sie uns per Fax 37 09 69 oder per Mail [email protected] oder unter www.tvbelsen.de - www.facebook. com/TVBelsen Jetzt auch bei FACEBOOK zu finden… Auf Anregung des Vorstands wurde in der im letzten Jahr neu gegründeten Kommunikationsgruppe entschieden, dass ein Facebook-Auftritt des TV Belsen erstellt werden soll. Nach längeren Recherchen über die rechtlichen Rahmenbedingungen musste der Aufbau konzipiert und die Inhalte zusammengestellt werden. Seit Anfang Januar findet Ihr nun die aktuellen Informationen und Geschehnisse des Vereins unter www.facebook.com/TVBelsen. Wer über die Geschichte des TV Belsen etwas erfahren möchte, wird dort auch fündig. Vorbeischauen lohnt sich! Abteilung Fußball Attraktive Herren beim Hallenturnier der Spvgg Mössingen In der Woche vor dem Hallenturnier war ein reger E-Mail-Verkehr innerhalb unserer AH zu registrieren. Irgendwie war es schwierig, genügend Spieler zu finden. So füllte sich die Liste nur sehr sehr schleppend und die Namen trugen Zusätze wie „wk“ (wenn‘s klemmt), oder „wak“ (wenn‘s arg klemmt). Bis Freitag, dem Tag des Turniers, waren nur sechs Namen zusammengekommen. So trafen sich also ein Torspieler (vo dr Alb ra), ein ZAK (Zollernalbkreisler), zwei Gomaringer, ein Talheimer, Kadri und –tatsächlich noch - ein Belsener, um ihr Bestes zu geben. Bei genauerem Nachzählen stellten wir fest, dass nun doch sogar sieben Spieler verfügbar waren. So traten wir also wohlgemut zum Auftaktmatch gegen den Gastgeber an. Doch dieser nahm die Sache ziemlich ernst, so dass wir mit 0:3 das Nachsehen hatten. Es folgte das Match gegen die favorisierten Weilermer, die auch bald in Führung gingen. Zu diesem Zeitpunkt sah es ziemlich schlecht für uns aus. Denn wie sich später herausstellte, hatten wir die Gruppe erwischt, aus der sich nur zwei Mannschaften für das Viertelfinale qualifizieren sollten. Wie dem auch sei, küsste uns jetzt die Muse und Kadri erzielte den Ausgleich, den wir mit Mann und Maus bis zum Schlusspfiff verteidigten. Zum Abschluss der Vorrunde trafen wir auf den TSV Talheim. Hier zeigten wir unser bestes Spiel des Tages. Die Muse hatte uns noch im Arm und Fräggl netzte zur Führung ein. Weiter spielten wir clever und Wolfgang verwertete einen scharf vors Tor getretenen Eckball von Klaus, um die Führung auszubauen. Auch der Anschlusstreffer brachte uns nicht aus dem Konzept, denn mit einem Konter stellte Kadri den 3:1-Endstand her. Somit war passiert, womit keiner gerechnet hatte: Wir waren im Viertelfinale. Einige Spieler mussten deshalb die Verabredung mit ihrem Sofa kurzerhand verschieben. Wir trafen jetzt auf die Azzuris. Leider hatte uns die Muse aber wieder verlassen, so dass bereits kurz nach dem Anpfiff der Rückstand zur Kenntnis zu nehmen war. Dabei hatte sich der gegnerische Stürmer mit allen erlaubten Mitteln durch zwei TVBler durchgetankt, was man wohl hätte auch als Foul pfeifen können. Wie auch immer, der Gegner nutzte diesen Vorteil geschickt, wir hatten nicht mehr die Kraft, das Spiel zu drehen. Am Ende schieden wir mit einem 0:3 aus. Trotzdem war unser Auftritt aller Ehren wert und wir feierten dies noch gemütlich im Sportheim, das ja ab sofort immer am Freitag von der AH bewirtet wird. Wenigstens zeitweise von der Muse geküsst waren: Mike (vo dr Alb ra), Frank (ZAK), Klaus und Matze (Go), Wolfgang (Goggo), Kadri (Nationalität?) und Fräggl (Belsener Urgestein). Sie wurden unterstützt von den treuen Fans Jürgen, Siggi, Horst und Stefan. Danke für Euren Beistand. DLRG-Ortsgruppe Mössingen Wir suchen Ausbilder! Aktuell suchen wir Menschen aller Altersgruppen, die Lust und Interesse an der ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen in unseren Schwimmkursen und an unserer Vereinsarbeit haben. Wenn Sie sich engagieren wollen, Ihnen die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß macht, Sie sich im Wasser wohlfühlen und die Ziele unserer Arbeit für unterstützenswert halten, dann würden wir uns freuen, wenn Sie auf uns zukommen! Wir freuen uns auf Ihre Tatkraft und Ihre Ideen! Informationen über die DLRG, unsere Aktivitäten und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage: www.moessingen.dlrg.de. Dort können Sie auch mit uns direkt Kontakt aufnehmen. Jahreshauptversammlung am 08.03.2013 Am 08.03.2013 findet um 20 Uhr im DLRG-Raum im Hallenbad die diesjährige ordentliche Hauptversammlung statt. Die Versammlung umfasst neben den üblichen Tagesordnungspunkten auch Nachwahlen. Stimmberechtigt sind satzungsgemäß alle Mitglieder ab 16 Jahren, die ihren Jahresbeitrag für 2013 entrichtet haben. Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 22.02. an den Vorsitzenden ([email protected]) zu richten. Für einen Imbiss und Getränke ist wie immer gesorgt, wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Tierfreunde Mössingen und Umgebung e. V. Bitte lassen Sie Ihre Katze kastrieren! Wenn Sie Jungkatzen haben, ist jetzt die richtige Zeit zur Kastration, denn es gibt noch immer viel zu viele herrenlose Katzen, die hungrig und krank herumstreifen. Eine Kätzin kann bereits ab 6 Monaten trächtig werden und dann zweimal pro Jahr bis zu 6 Junge bekommen. Unkastrierte Kater, die im Frühling auf Brautschau gehen, finden häufig den Heimweg nicht mehr. Wenn Sie Ihren Kater dauerhaft bei sich behalten möchten, lassen Sie ihn kastrieren. Geschieht dies rechtzeitig, wird auch das unangenehme „Spritzen“ zur Reviermarkierung unterbunden. Handeln Sie verantwortungsbewusst und lassen Sie Ihre Katze kastrieren! Die Tierfreunde Mössingen sind gerne beim Fangen und Kastrieren scheuer herrenloser Katzen behilflich. Sollten Ihnen auf Ihren Gartengrundstücken, Obstbaumwiesen oder beim Spazierengehen v.a. außerhalb der Ortschaften Katzen auffallen, informieren Sie uns bitte sofort, damit sich diese Katzen nicht immer weiter vermehren. Kontakt: Tierschutztelefon 0 74 73 / 79 38. www.tierfreunde-moessingen.de. In Nehren und Bodelshausen wird der Gemeindebote nächste Woche an alle Haushalte verteilt! Das erhöht natürlich die Werbekraft einer Anzeige im Steinlach-Kombi-Gebiet. Lassen Sie sich beraten. Annahmeschluss Mittwoch 10.00 Uhr. Verlag AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Telefon 94 45 55 · Fax 94 45 45 e-Mail: [email protected] Mit dem AMTSBLATT DER STADT Redaktionsschluss mittwochs 12.00 Uhr MÖSSINGEN geht Ihre Werbung AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN zuverlässig in die meisten Zeppelinstr. 19 • 72116 Mössingen Mössinger Haushalte! Tel. 0 74 73/ 94 45 55, e-mail: [email protected] AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Wir räumen unser Saison-Lager! Angebot der Woche Damen-/Herren-/KinderNordic-Walking-Schuhe Jacken von Der standortgefertigte Haase-Kellertank nur bei: Lange Str. 105 · 72116 Mössingen Tel. (0 74 73) 2 34 00 · Fax 2 52 00 www.tankservice-ziegler.de Tankreinigung Tankanlagenbau Tankstillegungen Tankschutz Innenhüllen TÜV Abnahme Demontage Reinigung von Benzintankanlagen Regenwasseranlagen klein durch die Tür GROSS im Raum ! ADIDAS – ASICS SALOMON bis ½ Preis reduziert! 20 % Rabatt nur Donnerstag, 8. 3. – Samstag 10. 3. 12 Sport Schaal GmbH · Kompetent in Mode · Sport Rechtsanwalts- und Steuerkanzlei Rolf Öhrler § Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Ich erstelle für Sie: Einkommensteuererklärungen Finanz- u. Lohnbuchhaltung Bilanzen u. Jahresabschlüsse und berate Sie in allen Fragen des Erb- und Mietrechts 72411 Bodelshausen, Mühlbachstr. 18. 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Februar ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Engel“. Schwäbischer Albverein e. V. Ortsgruppe Talheim Hoch hinaus mit dem Albverein! Es ist wieder soweit, wie schon in den vergangenen Jahren organisiert der Albverein auch dieses Jahr wieder einen Besuch in der Reutlinger Kletterhalle. Hierzu ist jeder herzlich eingeladen. Wir treffen uns am Sonntag ,17.Februar um 13.30 Uhr am Jugendhaus. Mitzubringen ist nur eine große Portion Spaß und gute Laune. Wanderplan und Beitragseinzug Ab 18. Februar 2013 wird der neue Wanderplan unseren Mitgliedern zugestellt. Gleichzeitig wird bei den Mitgliedern, die keine Einzugsermächtigung erteilt haben, der Jahresbeitrag eingezogen. Bei Fragen zur Ortsgruppe Talheim und den Veranstaltungen der Ortgruppe wenden Sie sich bitte an den Vorstand Karl Fischer. Informationen zum Schwäbischen Albverein finden Sie unter http://www. schwaebischer-albverein.de Seniorengruppe Wir treffen uns am Montag 11. Februar 2013 wie gewohnt um 13.30 Uhr am Jugendhaus. Gemeinsam fahren wir nach Mössingen zur Kaffeerösterei in Schlattwiesen. Dort wird uns, bei einer Kaffeeprobe, der ganze Werdegang des Kaffees gezeigt, also von der Bohne bis zum fertigen Gebräu. Am Schluss erhält noch jeder eine kleine Kostprobe. Unkostenbeitrag Euro 10.--. Eine anschließende Einkehr ist vorgesehen. Gäste wie immer herzlich willkommen. Musikverein Talheim e. V. Altpapiersammlung am 9. Februar 2013 Am Samstag, 9. Februar 2013 führt der Musikverein Talheim im Ortsteil Talheim die Altpapiersammlung durch. Bitte stellen Sie Ihr Altpapier ab 9.00 Uhr gut gebündelt am Straßenrand bereit. Im Voraus besten Dank. Ihr Musikverein Talheim e.V. Alle Helfer treffen sich um 9.00 Uhr an der Schule. Andeck-Club Talheim Wiedersehen im Jahr 2013 Der Andeck-Club Talheim trifft sich wieder am Mittwoch, 13. Februar 2013 um 14.30 Uhr im Gasthaus „Engel“ zum Erzählen, Singen, Spielen und Vespern (wer will). Programmwünsche für das Jahr 2013 werden noch angenommen. Alle junggebliebenen und ältergewordenen Talheimerinnen und Talheimer sind herzlich willkommen! Wer mehr wissen oder abgeholt werden will, soll anrufen bei Anne Hopp, Tel. 22164. Freitag, 8. Februar 2013 Zentrum Jugendtreff Talheim www.jugendtreff-talheim.de 2. Ski- und Snowboardausfahrt 2012/13 Unsere zweite Ausfahrt führt uns am Samstag, 02.03.2013 an Golm im Montafon. Die Kosten für die Liftkarte und die Busfahrt belaufen sich auf 50 €. Abfahrt mit dem Partybus ist um 5.30 Uhr am Jugendtreff Talheim. Das Anmeldungsformular hierfür ist auf unserer Homepage www.jugendtreff-talheim. de bereitgestellt. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. TSV Talheim e. V. www.tsvtalheim.de Abteilung Gesundheitssport Mittwochs Pilates Mit Adelina Grossart Mittwochs 18.30 bis 19.30 Uhr Im Dorfgemeinschaftshaus / Raum 1 Donnerstags Neuer Kurs: Stressbewältigung/ Stressprävention Kurs zum Erlernen verschiedener Entspannungstechniken Die „Progressive Muskelrelaxation“ und das „Autogene Training“ werden unsere Schwerpunktthemen sein. Einfache Elemente aus dem QiGong und Yoga, Meditationen sowie viele Tipps und Übungen für den Alltag, um Stress und Spannung schnell abbauen zu können oder um eigene sogenannte „Gedankenfallen“ zu erkennen und zu vermeiden, runden diesen Kurs ab. Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Der Kurs ist zertifiziert und kann bei den Krankenkassen geltend gemacht werden. Bitte mitbringen: Unterlage, Decke, Kissen und bequeme Kleidung Termin: donnerstags 19.30 – 21.00 Uhr. Der Kurs hat vergangene Woche begonnen. Es sind noch Plätze frei. Ort: Dorfgemeinschaftshaus Talheim, Beethovenstr. Kursleitung: Ute Doll-Schneider Freitags Die Jedermänner-AH-Sportgruppe Gymnastik und Volleyball und Binokel im Sportheim Freitags ab 19.00 Uhr in der Turnhalle. Leitung: Werner Pietruschka Samstags Lauftreff Laufen und Nordic-Walken: Samstags um 15.00 Uhr Treffpunkt auf dem Sportplatz hinter der Turnhalle Abteilung Talheim Hauptversammlung Am Samstag, 26.01.13 blickte die Freiwillige Feuerwehr Mössingen, Abteilung Talheim, auf das vergangene Jahr 2012 zurück. Abteilungskommandant Wolfgang Eissler begrüßte neben zahlreichen aktiven und passiven Kameraden den Oberbürgermeister Michael Bulander, Ortsvorsteher Gottlob Heller und Kommandant Bernd Strohmaier. In seinem ausführlichen Bericht ließ der Abteilungskommandant die wichtigsten Ereignisse Revue passieren und hielt Auskunft über den aktuellen Personalstand von 24 Mann und über die abgehaltenen Übungen, Einsätze und Veranstaltungen. Ihm folgte der Bericht des Schriftführers Matthias Herrmann, der einen Rückblick auf die Ausschusssitzungen und die letzte Hauptversammlung hielt. Der Kassier Markus Vollmer gab Auskunft über die Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres. Ortsvorsteher Gottlob Heller beantragte die Entlastung, die von der Versammlung einstimmig erteilt wurde. Im Anschluss wurden Wolfgang Eissler als Kommandant und Timo Haas als Stellvertreter wiedergewählt. Nach der Wahl konnte Wolfgang Eissler folgende Kameraden befördern, zum Feuerwehrmann: Michael Vollmer, Michael Eissler, Marcel Rilling und Simon Kautzsch. Zum Löschmeister Christoph Leipp und zum Oberlöschmeister Timo Haas. Siegfried Eissler wurde für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr geehrt. Nach Grußworten von Oberbürgermeister Bulander und Kommandant Strohmaier konnte Kommandant Wolfgang Eissler die Versammlung schließen. Männergymnastik Jedermänner Am kommenden Freitag, 8.2. ist Sport mit Gymnastik in der Turnhalle um 20.00 Uhr. Am Freitag, 15.2. können wir bedingt durch die Schulferien nicht in die Halle. Wir machen dafür eine Wanderung nach Talheim mit Einkehr und treffen uns um 19.00 Uhr bei unserem Sportkameraden Horst Greulich im Finkenweg. Wer noch mehr Info braucht, bei Otto-Frisör, Tel. 7734, gibt‘s entsprechende Auskunft. Fußball-Senioren AH erringt 2. Platz beim Mössinger Hallenturnier Nach zwei Niederlagen in den Gruppenspielen (1:2 gegen den TSV Ofterdingen und 0:3 gegen den Förderkreis Spvgg Mössingen) sahen wir unsere Felle schon in der Steinlach davon schwimmen. Dann gelang es uns, einen großen Teil der anfänglichen Schwachpunkte mit mehr Geschlossenheit abzustellen und das bis dahin noch ziemlich unterentwickelte Aufbauspiel zu verbessern. Und siehe da, das Blatt wendete sich und mit einem 4:0-Sieg gegen den TK Balingen kamen wir als Zweitbester Gruppendritter mit 3 Punkten ins Viertelfinale! Spätestens jetzt hatten wir unsere Formation gefunden und mit zwei Unentschieden und jeweils in der zweiten Runde gewonnenen 9m-Schießen im Viertel- und Halbfinale qualifizierten wir uns für das Finale gegen Ofterdingen. Da hier beide Teams eher vorsichtig und abwartend spielten – keines wollte das erste Tor kassieren – sah es schon nach einer Verlängerung aus. Dann AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 erwischten uns die Ofterdinger doch noch und nach einem schnell ausgeführten Eckball erzielten sie 15 Sekunden vor Spielende das Siegtor. Dennoch ein toller Erfolg für unsere AH. Dazu herzliche Gratulation! Die Tore in den Gruppenspielen erzielten Volker „Voxi“ Rein (2), Bernd Eißler (Resi), Claus Huber und Wolfgang Eißler (Wobbel). Viertelfinale: Halbfinale: Finale: Spvgg Mössingen – TSV Öschingen (4:5 nach 9m-Schießen) TSV Öschingen – Förderkreis Spvgg (6:5 nach 9m-Schießen) TSV Öschingen – TSV Ofterdingen 0:0 1:1 0:1 Liederkranz Öschingen e. V. Jahreshauptversammlung Zu unserer Jahreshauptversammlung am Samstag, 9. Februar 2013 um 19.30 Uhr in der Öschinger Krone laden wir alle aktiven, passiven und Ehrenmitglieder herzlich ein. Freibadfreunde Öschingen e. V. www.freibadfreunde.de Mitgliederversammlung Unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am 2. März statt. Bitte den Termin vormerken und Anzeige im nächsten AMTSBLATT beachten. Kartenvorverkauf „Kächeles zu Gast in Öschingen“ Am 9. März 2013 veranstalten wir in der Turn- und Festhalle einen Kabarettabend mit dem Duo die „Kächeles“. Der anhaltende Erfolg der „Kächeles“ liegt sicher darin, dass die gespielten Szenen, ihre Dialoge und Pointen mitten aus dem Leben gegriffen sind. Es gelingt den beiden Vollblutkomödianten Käthe und Karl-Eugen immer wieder, uns allen auf humorvoll-satirische Weise den Spiegel vorzuhalten. Teilweise ironisch-hintergründig aber auch in deftigem Wortwitz sorgen die beiden dafür, dass kein Auge trocken bleibt. Das neue – jetzt schon 7. Programm - ist wohl mit das Beste, was die beiden Künstler bisher auf die Bühne gebracht haben. Zur schwäbischen Mundart vom Feinsten servieren wir schwäbische Maultaschen. Vorverkauf im s’Lädle in Öschingen als Geschenkgutschein für 8 Euro. TSC Astoria Tübingen/Mössingen Das erfolgreiche AH-Team ( v.l.) Volker Rein, Sven Wiech, Claus Huber, David Rempfer (vorne v.l.) Wolfgang Eißler, Michael Pöppel, Bernd Eißler. Die Apis Öschingen Am 10.02.13 fällt die Stunde in Öschingen aus, wir besuchen das Bezirkstreffen in Mähringen im Ev. Gemeindehaus. Schwäbischer Albverein e. V. Ortsgruppe Öschingen März Die Burg Teck ist das Ziel bei der nächsten Halbtageswanderung am Sonntag, 3. März. Unsere Wanderwartin Else Wagner, die uns diese Wanderung vorbereitet und führt, wird uns bestimmt auf interessanten Wegen zur Burg Teck führen. Haltet Euch bitte diesen Termin frei, Einzelheiten teilen wir rechtzeitig mit. Klassenaufstieg für Tübinger Tänzer Nachdem Laura und André Klemke vom Tanzsportclub Astoria Tübingen/ Mössingen bereits bei den Donau-Tanzsporttagen in Neu-Ulm zahlreiche Plätze auf dem Siegertreppchen für sich verbuchen konnten, gelang ihnen bei der diesjährigen TBW-Trophy der Aufstieg in die C-Klasse. Das erste Turnier der Trophy des Tanzsportverbandes Baden-Württemberg (TBW) fand am letzten Januarwochenende in Leonberg-Gebersheim statt. Dort konnten die Beiden nach einem Turniersieg in den Standardtänzen Langsamer Walzer, Tango und Quickstep von der D-Klasse in die C-Klasse aufsteigen. In der höheren Klasse ist nun auch der Slow-Foxtrott Teil des Repertoires und die Damen dürfen sich in den hübschen, mit Strassbesatz funkelnden Turnierkleidern präsentieren. Auch Annika Schulze und Johannes Frank vom TSC Astoria Tübingen/ Mössingen konnten sich erfolgreich gegen die Konkurrenz behaupten. Sie wurden im Finale der C-Klasse Sechste und konnten an diesem Wochenende eine Vielzahl von Wertungspunkten sammeln, die sie für ihren Aufstieg in die B-Klasse benötigen. Mittwochswanderer März-Unternehmung Wie wird ein Bus ausgestattet, das können wir bei unserer MärzUnternehmung am Mittwoch, 6. März sehen und erleben. Die Firma evobus in Neu-Ulm stattet Busse verschiedener Marken ganz nach den Wünschen der einzelnen Bus-Unternehmen aus und dies wird uns bei einer rund 2½-stündigen Führung genau erklärt. Die Führung beginnt bereits um 9.30 Uhr, so dass wir gegen 7.45 Uhr mit dem Bus ab Feuerwehrhaus abfahren müssen. Gegen 12.30 Uhr gibt‘s ein Mittagessen zum Preis von 10 Euro pro Person und gegen 13.30 bis 14.00 Uhr ist die Führung dann beendet. Je nach Wetter können wir dann noch entweder in Ulm oder an der Donau einen Spaziergang oder eine Wanderung unternehmen. Der Fahrpreis beträgt ca. 10 Euro pro Person. Alle, die sich diese sicher sehr interessante Führung nicht entgehen lassen wollen, sollten sich unbedingt bald bei Werner Eißler, Tel. 7753, anmelden. Aus Sicherheitsgründen müssen wir mindestens 10 Tage vor der Besichtigung eine namentliche Teilnehmerliste an das Werk senden. CVJM Öschingen e. V. Die Tanzsportler Laura und André Klemke (ganz links) bei der Siegerehrung der HGR II D+ Standard in Leonberg-Gebersheim Achtung Terminplanung – Sommerfreizeiten 2013 Jungscharlager 2013 Das diesjährige Jungscharlager findet vom 29. Juli bis zum 7. August 2013 in Heimerdingen statt. Jugendfreizeit 2013 Die Jugendfreizeit 2013 findet vom 18. bis zum 29. August 2013 am Wörthersee statt. Das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN können Sie jederzeit bestellen: Telefon 94 45 55 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Eltern- und Tageselternverein Tübingen e. V. Information, Beratung, Vermittlung und Begleitung von Tagespflegeverhältnissen Die wöchentliche Sprechzeit für das Steinlachtal findet jeden Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr im Mütterzentrum in der Falltorstr. 67, Mössingen statt. Sie erreichen uns an diesem Tag telefonisch (unter 272784) und persönlich. In unserer Tübinger Beratungsstelle, Lange Gasse 64, sind wir Montag – Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr sowie Montag und Mittwoch von 16.00 – 18.00 Uhr unter der Telefonnummer 07071 / 6877011 zu erreichen. Im Internet finden Sie uns unter www.tageselternverein.de, E-Mail-Adresse: [email protected] Unser Wochenendangebot Qualität + Natürlichkeit + Frische Kasselerhals mildgepökeltundgeräuchert The Englishspeaking Circle Starzach and Landkreise Freudenstadt, Rottweil, Tübingen & Zollernalb magere Schweineschnitzel The Englishspeaking Circle Starzach and Landkreise Freudenstadt, Rottweil, Tübingen & Zollernalb will meet twice in February 2013 at 19.00 Hrs on a Friday evening. Mettwurst 08.02.2013 19.00 Uhr Gasthof Ochsen, Falltorstraße 73, 72116 Mössingen 22.02.2013 19.00 Uhr Hotel-Restaurant Johanniterbad, Johannsergasse 12, 78628 Rottweil Guests are welcome. www.englishspeaking-circle.de Contact Person Kevin MacInerney-May, Tel. 07478 / 82 90 naturoderpaniert feinzerkleinert gerauchte Bauernbratwurst inbekannterSonnenalb-Qualität Jägersalami Eiersalat im200g-Becher Schachclub Steinlach 1958 e. V. 2. Mannschaft patzt gegen SF Ammerbuch 2 In der A-Klasse Reutlingen/Tübingen verlor die 2. Mannschaft ihr Heimspiel gegen die Schachfreunde Ammerbuch 2 knapp mit 3,5 : 4,5 Brettpunkten. Ihre Partie gewinnen konnten Stefan Behnle an Brett 4 und Topscorer Peter Streib an Brett 2. Außerdem gelang ein Remis Christian Blanke (Brett 1), Elisabeth Behnle (8) und Vlado Dumancic (6). SC Steinlach erreicht im Viererpokal das Halbfinale Beim Viererpokal des Bezirks Neckar/Fils beteiligen sich 13 Mannschaften im K.O.-System. In der 1. Runde bezwangen die Steinlacher die 2. Mannschaft der Schachfreunde Pfullingen mit 2,5 : 1,5 Punkten durch Siege von Martin Hoffmann (Brett 1) und Willi Weihing (4) sowie ein Remis von Roland Voitl (3). In der 2. Runde gelang nun am 01.02. ein Remis zu Hause gegen die 1. Mannschaft des TSV Grafenberg mit 2 : 2 Punkten. Dank „Berliner Wertung“ kommt bei Remis die Mannschaft weiter, die an den ersten Brettern gewinnt. Die Partie an Brett 1 mit Martin Hoffmann endete Remis. Matchwinner war dann Stefan Buck mit seinem Sieg an Brett 2, der durch ein weiteres Remis von Roland Voitl an Brett 3 komplettiert wurde. Der SC Steinlach steht damit im Halbfinale der noch verbliebenen vier Mannschaften. Allgäuer Emmentaler Hartkäse,45%Fetti.Tr. –,89 EUR 100g –,99 EUR 100g –,85 EUR 100g –,89 EUR 100g 1,39 EUR 100g –,88 EUR 100g –,75 EUR 100g Zur Fasnet empfehlen wir unsere beliebten sauren Kutteln in Dosen. Filiale Mössingen: Hirschgasse 5 • Tel. 2 16 10 Redaktionsschluss: mittwochs 12.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Die Apis – Evangelische Gemeinschaft Mössingen im Ev. Gemeindehaus Mittelgasse 19 Kirchliche Mitteilungen Tel. 0 74 73 / 79 68 - www.die-apis.de Evangelische Kirchengemeinden Mössingen Kontakt: Pfarramt Peter-und-Paulskirche Pfarramt Martin-Luther-Kirche Pfarramt Johanneskirche Homepage: www.ev-kirche-moessingen.de Tel. 62 75 Tel. 65 41 Tel. 76 28 Gottesdienste am 10. Februar 2013, Estomihi Opfer: Eigene Gemeinde (Heizung Kirchen) Peter-und-Paulskirche: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rieger) Martin-Luther-Kirche: 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rieger) Johanneskirche: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Hannig) Kindergottesdienst – ab 3 Jahren: sonntags, 10.00 Uhr Gemeindehaus Mittelgasse, Betreuung ab 9.20 Uhr; 10.30 Uhr Martin-Luther-Kirche; 10.00 Uhr Johanneskirche im Untergeschoss, Beginn im Hauptgottesdienst. Teeny-Kirche im GÖ – von 10 bis 14 Jahren am 10.2. ab 10.00 Uhr Treffpunkt, Beginn 10.30 Uhr Fahrdienst zum Gottesdienst Martin-Luther-Kirche und Peter-und-Paulskirche über Günther Haug, Tel. 4984. Anmeldeschluss für den Kirchentag Auf nach Hamburg! Vom 1. bis 5. Mai 2013 findet in Hamburg der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Unter dem Motto: „Soviel du brauchst“ werden über 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Elbmetropole erwartet - und wir sind mit dabei! Gemeinsam mit dem Evangelischen Firstwaldgymnasium und dem CVJM Mössingen plant unsere Kirchengemeinde eine Fahrt für alle Menschen ab 16 Jahren, die vier besondere Tage in der Stadt an der Elbe erleben wollen. Wir bieten die Fahrt nach Hamburg und zurück für nur 65 Euro an. Dazu kommen die Kirchentagskarte und ein Beitrag für die Unterkunft im Lager (Schule oder Sporthalle). Wer in einer Privatunterkunft oder ähnlichem schlafen möchte, kann auch nur die Fahrt mit dem Bus mit uns buchen. Anmeldeschluss ist der 10. Februar. Info: Diakon Tobias Radtke, Tel. 92 27 73; Mail: diakonat@ ev-kirche-moessingen.de Unter www.ev-kirche-moessingen.de kann man das Anmeldeformular als pdf-Datei auch herunterladen. Mo., 11. 2.: 15.00 Uhr Frauenkreis in der Johanneskirche: Monatsspruch Februar/Joh. Zwick – Pfr. i. R. Kapp; 19.30 Uhr Frauenkreis in der MartinLuther-Kirche: Rund um Mössingen – Erne Lörcher Bibellese in der Fastenzeit „Nicht ohne!“ - 7 Wochen mit der Bibel Sieben Wochen gemeinsam Bibel lesen in der Fastenzeit - wer bei dieser Aktion mitmachen und die Passionszeit so gestalten möchte, ist herzlich eingeladen zu einem ersten von insgesamt vier Abenden, an denen wir uns austauschen wollen. Am Montag, 11. Februar, 20.00 Uhr, treffen wir uns im Goethehäusle. Info: Diakon Tobias Radtke, Tel. 92 27 73; Mail: [email protected] Di., 12. 2.: 20.00 Uhr Besuchsdienst im Gemeindehaus Mittelgasse Redaktionsschluss für den März Gemeindebrief. Beiträge bitte an das Pfarramt der Martin-Luther-Kirche. Tel. 6541, Mail: [email protected] Café Schüle „Preisend mit viel schönen Reden“ Studienleiter/Pfr. i. R. Albrecht Esche wird über Justinus Kerner, Ludwig Uhland und Gustav Schwab am 12. Februar von 14.30 Uhr bis gegen 16.30 Uhr im Gemeindehaus Mittelgasse 19 erzählen. Alle Gäste sind wie immer zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Fahrdienst bei Gisela Müller (Tel. 2 16 11) anmelden. Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr BeSINNung in BeWEGung im Gemeindehaus Mittelgasse Do., 14. 2.: 20.00 Uhr Hospiz- und Sterbebegleitung in der Johanneskirche: Vollversammlung Am Freitag, 15.02., um 14.30 Uhr sind die Reisebrüder Karl Specht und Kurt Schäufler aus dem Bezirk Kirchberg/Jagst bei uns zu Besuch in der Bibelstunde im Gemeindehaus in der Mittelgasse. Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen! Das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN können Sie jederzeit bestellen: Telefon 94 45 55 So., 10. 2.:14.00 Uhr Stunde der Gemeinschaft: „Mein Leben unter Gottes Augen – 2. Samuel 11“, zeitgleich Bezirkstreffen in Mähringen im Ev. Gemeindehaus mit Kaffee und Kuchen Fr., 15. 2.: 14.30 Uhr Stunde der Gemeinschaft mit den Reisebrüdern Karl Specht und Kurt Schäufler aus dem Bezirk Kirchberg/Jagst. Wir freuen uns auf den Besuch und laden auch Freunde und Gäste ganz herzlich ein! Bad Sebastiansweiler So., 10. 2.: 10.00 Uhr Gottesdienst im Aufenthaltsraum des Hauptgebäudes (Pfarrer i. R. Manfred Geisler) Belsen Pfarramt Belsen, Barbelsenstr. 81, Tel. 57 75 So., 10. 2., Estomihi: 10.00 Uhr Winterkirche, Abendmahl-Gottesdienst im Gemeindehaus (das Abendmahl feiern wir mit Einzelkelchen und Wein) mit Dr. Rolf Sons aus Tübingen und dem Posaunenchor mit anschließendem Kirchenkaffee, Kinderkirche parallel im Haus der Jugend Mo., 11. 2.: 19.30 UIhr Frauenkreis im Gemeindehaus: „Pflanzen der Bibel“ mit Hanna Schäfer Do., 14. 2.: 20.00 Uhr Diakonische Gruppe im Gemeindehaus Talheim www.ev-kirche-talheim.de, Kirchstr. 12, Telefon 6258 So., 10.2., Estomihi: 10.00 Uhr Winterkirche im Gemeindehaus, Opfer für Kirche/Kirchturm Mi., 13.2.: 16.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht im Gemeindehaus Do., 14.2.: 14.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Winterkirche mit Abendmahl Am Sonntag, 17. März feiern wir den Gottesdienst mit Abendmahl. Das Musikteam wird den Gottesdienst gestalten. Öschingen www.gemeinde.oeschingen.elk-wue.de Fr. 8.2.: 20.00 Uhr Lob- und Anbetungsabend im Gemeindehaus. Thema: Jahreslosung mit Stefanie Bahlinger Sa. 9.2.: 17.15 Uhr Abfahrt zum Kliniksingen nach Tübingen bei Familie Krebs So. 10.2., Estomihi: 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Chor Lebenszeichen (Pfr. Lämmer), Opfer für unseren Öschinger Gemeindebrief; 9.30 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus; 10.30 Uhr Teenie-Treff im Gemeindehaus Di. 12.2. 14.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Kirchenpflege Der Bericht zur Jahresrechnung 2011 wurde von der Kirchlichen Verwaltungsstelle Tübingen fertiggestellt und vom Kirchengemeinderat in seiner letzten Sitzung festgestellt. Er liegt nun zur Einsichtnahme für die Kirchengemeindeglieder nach vorheriger Anmeldung und Terminabsprache im Pfarramt vom 11.02.2013 bis 17.02.2013 werktags aus. Dasselbe gilt für den Haushaltsplan 2012. Die APIS Öschingen Am 10.02.13 fällt die Stunde in Öschingen aus, wir besuchen das Bezirkstreffen in Mähringen im Ev. Gemeindehaus. Katholische Kirchengemeinde St. Maria Mössingen Pfarrbüro: Unsere Homepage: Tel. 0 74 73 / 65 15 www.kath-kirche-moessingen.de Sa., 9. 2.: 14.00 Uhr Vietnamesischer Gottesdienst; 18.30 Uhr Vorabendmesse, anschl. eucharistische Anbetung So., 10. 2., 5. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messe mit Narren Di., 12. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz Mi., 13. 2., Aschermittwoch: 19.00 Uhr Abendmesse für die ganze Seelsorgeeinheit mit Aschenbestreuung Do., 14. 2.: 20.00 Uhr Kontemplation Fr., 15. 2.: 9.00 Uhr Eucharistiefeier; 17.00 Uhr Kreuzwegandacht AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN St. Peter und Paul Bodelshausen So., 10. 2., 5. Sonntag im Jahreskreis: 9.00 Uhr Eucharistiefeier Do., 14. 2.: 19.00 Uhfr Abendmesse Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde Mo., 11. 2.: 15.00 Uhr Frauenkreis, UG Pfarrhaus Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr Meditatives Tanzen, ev. GH Mittelgasse Ständerling und Kuchenverkauf nach der „Messe mit Narren“ Am kommenden Sonntag, 10. Februar 2013 lädt der Spendenausschuss nach der „Messe mit Narren“, die um 10.30 Uhr in der Marienkirche beginnt, zum Ständerling bei Kaffee und Kuchen, Fingerfood und Punsch auf dem Kirchplatz ganz herzlich ein! Es wird auch Kuchen zum Mitnehmen angeboten. Der Erlös kommt unserem neuen Gemeindehaus zugute! Wer noch einen Kuchen spenden möchte, bitte einfach zum Gottesdienst mitbringen! Herzliche Einladung! Orte des Zuhörens „Diakonische Kirche sein“ war ein Ergebnis des innergemeindlichen Gesprächsprozesses unserer Katholischen Kirchengemeinden im vergangenen Jahr. Deshalb wollen wir nach Pfingsten im neuen Gemeindehaus und im Alten Rathaus in Mössingen Räume öffnen, in denen Menschen - unabhängig von ihrer Herkunft oder Konfession - mit ihren Anliegen, mit ihren Fragen, mit ihren Sorgen und Nöten offene Ohren finden: Orte des Zuhörens. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen stellen ihre Zeit zur Verfügung und sind bereit, aufmerksam im aktiven Zuhören auf die jeweilige Situation zu schauen. Dabei steht Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund. Wir laden herzlich zu einem Info-Abend am 21.02.2013 um 20.00 Uhr ins Thomas-Morus-Gemeindehaus nach Nehren ein. Dort werden die Inhalte eines im März beginnenden Ausbildungskurses vorgestellt und konkret aus der Praxis solcher Orte des Zuhörens berichtet. Fühlen Sie sich herzlich angesprochen und eingeladen! Terminänderung Ökumenische Bibeltage Der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt der Bibeltage in Nehren und Ofterdingen findet in Nehren am 24. Februar nicht, wie im Pfarrblatt angekündigt, um 10.00 Uhr in der Kirche, sondern um 17.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Nehren statt. Nähere Informationen zu den Bibelabenden finden Sie auf den Handzetteln im Schriftenstand. Etwas Gutes für (Ehe)Paare - Valentinstag einmal anders Im Rahmen der MarriageWeek lädt die Schönstatt-Familienbewegung am Samstag, 9.Februar 2013 um 19.30 Uhr (Ehe)Paare zu einem Candlelight Evening ein: – Zwei romantische Stunden im Kerzenschein – Sektempfang und kleines Buffet – Impulse für das Gespräch zu Zweit – Abschluss-Meditation Kosten: 50,00 € pro Paar, Kontakt und Anmeldung: Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe. Tel. 07457/72-300, [email protected] Gottesdienst für neu und immer noch Verliebte Verliebtsein spüren und feiern, Gottes Liebe erfahren und genießen bei einer Valentinsveranstaltung anderer Art. Anschließend miteinander auf die Liebe anstoßen bei einer Begegnung im Foyer. Dazu lädt die Schönstattbewegung – Familien, Frauen und Mütter – im Rahmen der MarriageWeek am Sonntag, 10. Februar 2013 um 19.00 Uhr ein. Ort: Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, Kontakt: siehe oben Evang.-methodistische Kirche Mössingen Christuskirche Mössingen, Bädergasse 7 Kontakt: Pastor Matthias Kapp, Bädergasse 7, Tel. 0 74 73 / 64 14, e-mail: [email protected] Homepage: www.emk-moessingen.de Fr., 8.2.: 15.00 Uhr Kirchlicher Unterricht 2014; 17.15 Uhr Jungbläser Gruppe in Bodelshausen; 19.30 Uhr Teeniekreis; 20.00 Uhr Chorprobe „Salz und Licht“ So., 10.2.: 9.30 Uhr Gebet für den Gottesdienst und die Gemeinde 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Jürgen Bildmann und dem Flötenkreis, parallel ist Sonntagsschule und Kleinkinderbetreuung, im Anschluss laden wir zum Kirchenkaffee ein. 18.18 Uhr Jugendkreis U.S.O. Mo. 11.2.: 20.00 Uhr Gemeindevorstand Di., 12.2.: 14.30 Uhr Missionsnachmittag in der Friedenskirche in Bodelshausen: Zu Gast ist Hans-Martin Kienle, Leiter der Zeltmission mit Sitz in Laichingen/ Ulm. Herzliche Einladung zur Gemeinschaft und zum Austausch bei Kaffee und Kuchen sowie dem Vortrag von Zeltmeister Kienle. 19.00 Uhr Gebetskreis für verfolgte Christen Mi., 13.2.: 8.00 Uhr Abfahrt zu den Probetagen des Chores „Salz und Licht“ nach Weikersheim; 18.30 Uhr Flötenkreis; 20.00 Uhr Gemeindechor Freitag, 8. Februar 2013 Mehrere Haus- und Gebetskreise treffen sich regelmäßig, Informationen erhalten Sie gerne bei den Pastoren. Pastor Hans-Rudolf Münz hat vom 8. bis zum 13.2. Urlaub. Ev.-Freikirchliche Gemeinde Mössingen Baptisten, Postfach 1222, 72110 Mössingen Kontakt: Werner Traut, Gemeindeleiter, Tel. 0 74 73 / 2 19 01 Homepage: www.efg-moessingen.de Sa., 9. 2.: 18.00 Uhr Mitarbeiterfest in der Mössinger Str. 81 So., 10. 2.: 10.00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule; im Anschluss Kaffee und Tee Mo., 11. 2.: 15.00 Uhr Frauenkreis in der Mössinger Str. 81; 20.15 Uhr Hauskreis Reeß Di., 12. 2.: 19.00 Uhr opendoors-Gebet in der EmK So., 17. 2.: 10.00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule; im Anschluss Kaffee und Tee Evangelische Freie Gemeinde Mössingen Mössingen • Homepage: www.efgmoessingen.de Kontakt: Andreas Laube, Tel. 0 71 29 / 9 38 64 63 z. Zt. Jugendhaus M, Ofterdinger Straße Sa., 9. 2.: 19.30 Uhr Jugendkreis So., 10. 2.: 9.00 Uhr Gebetsstunde; 9.45 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig ist Sonntagsschule für Kinder ab 2 Jahre in den entsprechenden Altersgruppen Mo., 11. 2.: 18.00 Uhr Jungschar Di.,12. 2.: 20.00 Uhr Missionsgebetskreis Mi.,13. 2.: 19.30 Uhr Hauskreis Laube Do.,14. 2.: 20.00 Uhr Hauskreis Kocher Öffnungszeiten der BücherOase: Mi.-Fr. 9.00-12.00 und 14.30-18.30 Sa.9.0013.00 Uhr Neuapostolische Kirche Mössingen Mössingen, Stockstraße 25 So., 10. 2.: 9.30 Uhr Gottesdienst Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr Gottesdienst Talheim, Römerstraße 2 So., 10. 2.: 9.30 Uhr Gottesdienst Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr Gottesdienst Weitere Informationen auf den Infotafeln und im Internet unter www.nak-albstadt. de/moessingen.htm. Gäste sind herzlich willkommen. Jehovas Zeugen Mössingen In Schlattwiesen 13, Kontakt: 0 74 73 / 84 66 oder 0 74 73 / 27 08 65 Versammlungszeiten: So., 10. 2.: 9.30 Uhr Biblischer Vortrag für die Öffentlichkeit. Anschließend: Bibelstudium anhand des Wachtturms Do.: 19.00 Uhr Bibelstudium anhand des Buches „Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt“. Schulkurs für Evangeliumsverkündiger. Anschließend: Ansprachen und Tischgespräche Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Gerne können Sie sich über wichtige biblische Inhalte online informieren unter - www.jw.org Islamische Moschee in Mössingen El Ensar Camii, Karl-Jaggy-Straße 25 Gottesdienst, Gebete: morgens 5.15 Uhr, mittags 13.26 Uhr, nachmittags 17.42 Uhr, abends 21.31 Uhr, nachts 22.51 Uhr. Kinderbetreuung: Sonntag von 10.00 bis 13.15 Uhr Redaktionsschluss mittwochs 12.00 Uhr AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Vorankündigung – Neuerscheinung Vorbestellung zum ermäßigten Preis Irene Scherer, Klaus Ferstl, Welf Schröter (Hg.) im Namen des Löwenstein-Forschungsvereins Mössingen Artur und Felix Löwenstein Eine Würdigung der beiden Gründer der Mössinger Pausa Im Jahr 1919 gründeten die jüdischen Brüder Artur und Felix Löwenstein das Textilunternehmen Pausa. Sie führten erfolgreich neue technische Innovationen ein und machten aus dem Unternehmen einen mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Stoffdruckbetrieb. Sie arbeiteten eng mit dem Bauhaus Dessau zusammen. Sie nahmen Kontakt mit Willi Baumeister auf und holten Ljuba Monastirskaja sowie die Kandinsky-Schülerin Lisbeth Oestreicher nach Mössingen. Nach 1933 bedrängten NS-Täter die Familien Löwenstein und vollzogen eine Zwangs“arisierung“ der Pausa. Artur und Felix Löwenstein wurden mit ihren Familien vertrieben und emigrierten nach England. Im Jahr 2007 gründeten Bürgerinnen und Bürger Mössingens den „Löwenstein-Forschungsverein“ und begannen mit der Erforschung des Lebenswerks der Brüder. Nach 73 Jahren kehrten die Nachkommen von Artur und Felix Löwenstein im Juli 2009 erstmals in die Steinlachstadt zurück. Mit Hilfe der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat der Verein die enge Verflochtenheit der Löwenstein’schen Pausa mit dem Bauhaus und die erzwungene „Arisierung“ untersucht. In diesem Band werden die Ergebnisse erstmals schriftlich veröffentlicht. Zudem enthält das Buch Beiträge von Mitgliedern der Familien Löwenstein wie Doris Angel, Tochter von Felix Löwenstein, und Harold Livingston, Sohn von Artur Löwenstein. Weitere Beiträge sind enthalten von Ann Angel, Jacqui Cowley, Jan Robert Bloch, Richard Scherer, Sibylle Thelen, Hermann Berner, Irene Scherer, Claudia Nowak-Walz, Otto Belser, Oliver Schmid, Welf Schröter und anderen. Vorbestellung zum ermäßigten Preis: Der ca. 300 Seiten umfassende Band wird im Sommer 2013 zum Ladenpreis von ca. 32,80 Euro (ISBN 978-3-89376-150-0) im Talheimer Verlag erscheinen. Im Rahmen der Vorbestellungsphase bis zum 31. März 2013 ist der Band zum ermäßigten Preis von 22,80 Euro zzgl. Porto bestellbar. Die Auslieferung erfolgt im Sommer 2013. Ja, ich bestelle fest …….... (Exemplar(e) des Bandes „Artur und Felix Löwenstein“. ……………………………………………………….………………………………………………………… (Vorname, Name) (Bitte in Blockbuchstaben schreiben) ……………………………………………………………….………………………………………………… (Adresse) (Bitte in Blockbuchstaben schreiben) ……………………………………………………………………….………………………………………… (Unterschrift) Bitte senden Sie Ihre Vorbestellung spätestens bis zum 31. März 2013 entweder per fax an 07473-24166 oder per Brief an den Talheimer Verlag, Rietsweg 2, 72116 Mössingen. Vielen Dank. AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Bestellschein Hiermit bestelle ich ab sofort bis auf weiteres das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN zum derzeitig gültigen Bezugspreis in Höhe von 12,– € halbjährlich (inkl. 7 % MwSt.). Der Bezugspreis soll halbjährlich von meinem unten angegebenen Konto abgebucht werden. Name, Vorname Straße Konto-Nr. bei Bank/Sparkasse BLZ Ort Datum Unterschrift Dieser Bestellschein kann beim Verlag FRITZ-DRUCK MÖSSINGEN, Postfach 1206, Zeppelinstraße 19 oder bei jedem Rathaus sowie auch bei den Austrägern abgegeben werden. Desweiteren werden telefonische Bestellungen unter der Rufnummer 94 45 55 angenommen. Widerrufsrecht: Ich bin berechtigt, innerhalb einer Woche die Bestellung des Abonnements ohne Angabe von Gründen gegenüber dem Verlag zu widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Datum: Unterschrift: " Wichtige Ansprechpartner auf einen Blick Abbrucharbeiten Baulohn-/ Lohnabrechnung Bodyforming Elektro body-spa - Wellness-Studio Andreas Stickel, Abbrucharbeiten, Beton-Bohren Mühlberg 35/2 72116 Mössingen-Öschingen Bahnhofstr. 121 72411 Bodelshausen Baulohn-/Lohnabrechnung mit Fullservice ab 13,50 € Tel. 0 74 73 / 9 55 49 98 www.bodyspa-wellness.de Tel. 0 74 71 / 7 27 58 In Lange Hirschen 14 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 27 12 71 www.my-lohnabrechnung.de Akupunktur Bauunternehmen Gabriele Maurer, Heilpraktikerin Traditionelle chinesische Medizin BTM Bauteam Mössingen GmbH 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 2 38 00 Bergäckerweg 12 72116 Mössingen-Öschingen Tel. 0 74 73 / 92 14 82 Fax 95 29 38 Nill Baugeschäft GmbH Im Bärengarten 9 72116 Mössingen Alten-Wohnheim Graf Eitel Friedrich www.nill-bau.de Kornbühlstr. 10 72339 Hechingen Tel. 0 74 73 / 84 52 FS Falko Steinhilber, Bauunternehmen GmbH & Co. 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KG Ziegelei 15 72336 Balingen Tel. 0 74 33 / 38 15 88 www.langedach.de Ernährungsstudio Maria von Wulfen präventiv oder mit Rezept / Einzel-Gruppe Wessel, Bedachungen, Gerüstbau Ulrichstr. 103 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 27 09 72 [email protected] Tel. 0 74 73 / 71 31 Fax 2 53 31 Druckereien Fahrräder Magge’s Bike-Scheune, Inh. Markus Hübner Mauser + Tröster GbR, Druckerei und Verlag Barbelsenstr. 68 mb Autotechnik, Reparaturservice, BMW-spez. Die Bilderwerkstatt - Die Kunst der Einrahmung 72116 Möss.-Belsen 72116 Mössingen-Öschingen Mühlberg 10 Röhlerstr. 12 72116 Mössingen Ulrichstr. 101 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 2 34 19 www.magges-bikescheune.de Tel. 0 74 73 / 3 78 20 08 www.diebilderwerkstatt-dsk.de Tel. 0 74 73 / 95 42 – 00 www.internet-druck.de Tel. 0 74 73 / 27 19 03 Jens Arlinghaus, Baggerbetrieb Raichbergstr. 11 72131 Ofterdingen Tel. 0 74 73 / 79 00 www.arlinghaus-baggerbrtrieb.de Baugeräte/Baumaschinen Niklaus Baugeräte, Mietpark, Verkauf, Fachmarkt Robert-Bosch-Str. 23 72810 Gomaringen Tel. 0 70 72 / 91 06 - 0 www.nikbau.de Eisenwaren Fahrschulen Steeb Eisenwaren, Werkzeuge, Garten- u. Elektrogeräte Fahrschule Geiss, seit über 50 Jahren Blumen & Ambiente im delicasa 72116 Mössingen 72116 Mössingen Schillerstr. 11 Wilhelmstr. 16 72116 Mössingen Auf der Lehr 31 mobil 01 71 / 4 61 99 91 Tel. 0 74 73 / 35 61 Fax 2 34 46 Tel. 0 74 73 / 66 66 Tel. 0 74 73 / 9 534 4 47 Siegfried Nill, Fahrschule Pkw, Motorrad, Lkw, Bus Blumen-König, Inh. Regina Schilling Drechslerweg 6 72116 Mössingen Bernhard-Schlegel-Str. 12 Tel. 0 74 73 / 36 12 www.fahrschule-nill.de 72116 Mössingen-Belsen Tel. 0 74 73 / 2 21 89 Fahrschule Schaal, Matthias Schaal In Schlattwiesen 2 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 2 46 66 mobil 01 71 / 5 09 01 46 AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Wichtige Ansprechpartner auf einen Blick Fenster Garten / Gartenbau Mauser, Schreinerei und Innenausbau, Haustüren Adamo Ienco, Gartengestaltung Reutlinger Str. 73/1 72116 Möss.-Öschingen Kreative Terrassen, Wege und mehr Tel. 0 74 73 / 77 32 www.schreinerei-mauser.de Edelmannsweg 37 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 37 85 92 www.garten-ienco.de Thorben Müller, Glas – Fenster – Fassade Paulinenstr. 17 72131 Ofterdingen Gartenpflege Bauer, 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 5 02 07 41 www.Glas-Fenster-Fassade.de Tel. 0 74 73 / 20 64 69 oder 01 72 / 7 81 59 45 Garten-Fritzle, Gartengestaltung, Landschaftsbau Rath GmbH, Fensterbau mobil 01 74 / 2 34 68 22 Färberstr. 13 - 15 72116 Mössingen Tel. 0 74 71 / 9 20 42 80 Tel. 0 7473 / 56 56 www.fenster-rath.de Jakupaj Gartengestaltung Draisweg 14 72116 Mössingen Fritz Stotz, Inh. Michael Aloisantoni Karl-Jaggy-Str. 33 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 27 14 34 www.jakupaj-gartengestaltung.de Tel. 0 74 73 / 62 94 www.glaserei-stotz.de Garten König GmbH, Schöne Gärten Öschlestr. 36 72116 Mössingen-Belsen Tel. 0 74 73 / 56 82 www.garten-koenig.de www.ferienwohnung-anderschwaebischenalb.de Jürgen Krumm, Garten und Landschaft 72116 Mössingen-Belsen Tel. 0 74 73 / 27 10 87 oder 01 74 / 3 94 82 52 Geißhäsuerstr. 1 Tel. 0 74 73 / 2 58 54 Fax 9 53 44 77 Nill Baugeschäft GmbH Im Bärengarten 9 72116 Mössingen Ackermann KG, Fliesen – Natursteine Tel. 0 74 73 / 84 52 www.nill-bau.de Albert-Schweitzer-Str. 10/1 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 92 45 23 Fax 92 45 25 FiDu – Ihr Fliesenleger Speidel Gartengeräte GmbH, Reinigungstechnik Seilerweg 5 72116 Mössingen Karl-Jaggy-Str. 45 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 27 04 90 www.fidu-fliesenleger.de Tel. 0 74 73 / 66 76 www.speidel-gartengeraete.de Stefan Geupel, Fliesenlegermeisterbetrieb Mössinger Str. 33 72116 Mössingen-Belsen Tel. 0 74 73 / 27 21 55 Fax 27 21 56 Kühbauchs Quelle, Walter Kühbauch Karl-Jaggy-Str. 4 72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 2 37 09 www. 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Verschiedenes, Anregungen, Wünsche Wir machen Betriebsferien vom 10. 8. bis 22. 8. 2009 Anträge zur Tagesordnung sind schriftlich bis Montag, den 18. 02. 2013 an Jürgen Wissenbach, In der Blumenküche In 10,dieser 72116 Zeit Mössingen, richten. wendenzuSie sich bitte an unser Haupthaus in Tübingen. CVJM Talheim e. V Am Samstag, 2. 3. 2013 findet unsere Hauptversammlung um 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Talheim statt. Karl-Jaggy-Str. 45, 72116 Mössingen, Tel. 07473 - 1321 Die Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Begrüßung durch das Vorstandsgremium Andacht Bericht des Vorstandsgremium Bericht des Schriftführers Bericht des Kassiers Bericht der Kassenprüfer 72116 Mössingen Entlastungen Wahlen (1.Maybachstr. Vorstandsgremium6/ 2. Nachwahl zum Leitungsgremium) Gewerbegebiet Riethäcker 9. Berichte der Gruppen 10. EhrungenTelefon 0 74 73 / 2 23 46 11. Sonstiges Betriebsferien Gomaringen, Rathaus 16.45 Uhr Geflügelhof J. 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Rufen Sie an: Telefon 94 45 55 Telefon 94 45 55 Das Vorstandsgremium Vordächer + Überdachungen Höfelstraße 15 · 72411 Bodelshausen · Tel. 07471 73447 www.baechle-metallbau.de AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN Freitag, 8. Februar 2013 Wir machen Urlaub vom 11. 2. bis 15. 2. 2013 Augenarztpraxis Dr. K. H. Türmer Falltorstraße 34, 72116 Mössingen TSV Talheim e. V. Abteilung Tennis Sonstiges Von Öschingen würde ich gerne morgens nach Reutlingen oder Stuttgart gegen Kostenbeteiligung mitfahren. Sprechen Sie mich an unter Tel. 01 78 / 6 57 29 36, ich rufe zurück. Dieter Fauser. Keine Cover-Band sucht Bassist/-in, Trompeter/-in, Posaunist/-in, Sänger/-in. Alter egal, keine Anfänger. Keine MusikDiven/Zicken. Tel. 0 74 73 / 92 05 39 Zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, 8. 3. 2013, 20.00 Uhr im Sportheim Talheim laden wir alle Abteilungsmitglieder und Sportfreunde herzlich ein. Tagesordnung: Begrüßung 1. Bericht des Abteilungsvorstandes 2. Bericht des Kassiers 3. Bericht des Schriftführers 4. Bericht des Sportwarts 5. Entlastung der Vorstandschaft 6. Neuwahlen 7. Verschiedenes Etappe I-2013 F 1-II (90 x 35 mm) Aschermittwoch, 13. Februar, ab 19 Uhr Großes Aschermittwoch-Büfett mit Fisch, Innereien und Nudeln. Live-Musik mit Bertold. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung. % % % I-2013 F 1-II 1ZF (90 x 35 mm) Winterware Etappe nochmals für sie reduziert! Tag der offenen Tür www.mediterraneo.vpweb.de Gemeinschaftspraxis Dr. med. Krauss Dr. med. Schweizer Dr. Gammel Dres. König / Hebecker Dr. Speidel Sa., 9. Februar 2013, 10 - 14 4, 0 74 73/2 66 44 Studienkreis Mössingen, Zollernstraße enkreis.de studi • Uhr 8-20 a Mo-S an: uns Rufen Sie : GRATIS nur an diesem Tag in Nachhilfe-Start-Gutsche ! Wir suchen für unsere Kunden dringend Wohnungen und Häuser aller Größen und Preisklassen zur Miete im Raum Mössingen bis Tübingen! Unverbindliche Infos unter W.K. 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