36. Jahrgang Freitag, 8. Februar 2013 Nr. 6

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36. Jahrgang Freitag, 8. Februar 2013 Nr. 6
36. Jahrgang
Freitag, 8. Februar 2013
Nr. 6
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Gas-Störungsdienst
Notfalldienste
0 71 21 / 5 82 - 32 22
(Fair Energie GmbH Reutlingen)
Ärztlicher Notfalldienst
Strom-Störungsdienst
0 70 71 / 79 10 71
(Stadtwerke Mössingen)
Das DRK in Tübingen nimmt den Anruf der Patienten an und teilt den Patienten
mit, welcher Mössinger Arzt Dienst hat und wann er in der Praxis zu sprechen
ist bzw. er einen angeforderten Hausbesuch ausführen wird.
Wasser-Störungsdienst
(Stadtwerke Mössingen)
Kinderärztliche Sprechstunde
oder
01 72 / 7 72 26 08
01 72 / 7 72 26 09
oder
01 71 / 7 32 67 20
370 - 401
Elektro-Innung Tübingen
01 80 / 5 72 70 72
Rufbereitschaft kinderärztlicher Notfalldienst an Feiertage, Samstag und Sonntag von 8.00 bis 18.00 Uhr, kinderärztliche Notfallsprechstunde von 10.00 bis
13.00 Uhr in der Praxis des diensthabenden Kinderarztes.
Dr. Frieder Wenk, Reutlinger Straße 6, Tübingen,
Tel. 0 70 71 / 3 27 06
(Kreisweiter Notdienst)
Gift-Notruf Freiburg
Anwaltverein für den Landgerichtsbezirk Tübingen e. V.
Internet:
Zahnärztlicher Notfalldienst
Sterbefälle
Anwaltnotdienst in Strafsachen
07 61 / 1 92 40
www.giftberatung.de
0 18 05 / 91 16 70
Fr., 08. 02.:
Sa., 09. 02.:
So., 10. 02.:
Mo., 11. 02.:
Di., 12. 02.:
Mi., 13. 02.:
Do., 14. 02.:
Sprechstunde in Tübingen
nach tel. Terminvereinbarung
112
1 92 22
Fundtiere – Tierfreunde Mössingen
(* = Telefon-Nummern ohne eigens angegebene Vorwahl liegen im Ortsnetzbereich 0 74 73)
Angaben ohne Gewähr
vormittags
Montag
8.00 – 12.00 Uhr
Dienstag
8.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
8.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag
8.00 – 12.00 Uhr
Freitag
8.00 – 12.30 Uhr
sowie nach persönlicher Absprache.
Terminvereinbarung wird allgemein empfohlen.
Sprechzeiten Bürgerbüro
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
sowie nach Vereinbarung.
95 15 - 0
Sprechzeiten:
Mo – Fr 7.00 – 15.00 Uhr und nach
Vereinbarung
Notruf Kranken- und Altenpflege:
Informations-, Anlauf und Vermittlungsstelle
Polizeiposten Mössingen
95 21 - 0
0 70 71 / 9 72 - 86 61
Die nächsten
Mülltermine
Biotonne
Restmüll
Gelber Sack
Altpapier
Häckselgut
Holz
Sperrmüll
Mössingen
Talheim
Öschingen
Belsen
Do.
Do.
Mo.
Sa.
Mo.
Mo.
Mi.
Mi.
Fr.
Mo.
Sa.
Mi.
Mo.
Mo.
Mi.
Do.
Mo.
Sa.
Sa.
Do.
Do.
Mi.
Fr.
Do.
Sa.
Fr.
Mi.
Mi.
13. 02.
08. 02.
11. 02.
09. 02.
20. 03.
25. 03.
25. 03.
37 00
3 70 - 2 13
nachmittags
–
14.00 – 16.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
Polizei
Notarzt, Rettungsdienst
Feuerwehr
41 41
für Ältere und Hilfsbedürftige
vormittags
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 12.30 Uhr
nachmittags
–
14.00 – 16.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
–
Notrufe:
95 15 - 15
Rufbereitschaft rund um die Uhr
14. 02.
21. 02.
11. 02.
09. 02.
18. 03.
08. 04.
10. 04.
08 00 / 1 11 01 11
08 00 / 1 11 02 22
79 38
Sprechzeiten bei der Stadtverwaltung Mössingen
Diakonie-/Sozialstation Mössingen
nach Dienstschluss Tübingen
0 70 71 / 9 30 48 71
Telefonseelsorge
Mohren-Apotheke Mössingen
Falltorstr. 5, Tel. 0 74 73 / 88 20
Stadt-Apotheke Hechingen
Obertorplatz 8, Tel. 0 74 71 / 1 55 62
Mayersche Apotheke Tübingen
Am Markt 13, Tel. 0 70 71 / 2 20 21
Linden-Apotheke Ofterdingen
Steinlachstr. 31, Tel. 0 74 73 / 9 42 70
Rathaus-Apotheke Mössingen
Breitestr. 34, Tel. 0 74 73 / 2 16 16
Löwen-Apotheke Hechingen
Bahnhofstr. 7, Tel. 0 74 71 / 9 87 60
Stern-Apotheke Tübingen
Ludwigstr. 17, Tel. 0 70 71 / 3 18 81
Paracelsus-Apotheke Nehren
Bahnhofstr. 10, Tel. 0 74 73 / 35 16
Steinlach-Apotheke Mössingen
Falltorstr. 34, Tel. 0 74 73 / 63 73
Löwensteinplatz 1
72116 Mössingen
01 72 / 7 30 77 77
Schuldnerberatung Tübingen
Der zahnärztliche Notfalldienst ist an den Wochenenden in der Zeit von 10.00 bis
11.00 Uhr und von 16.00 bis 17.00 Uhr erreichbar. Name und Adresse der zum
Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte sind nur unter der genannten Telefonnummer zu erfahren. Dort läuft ein Ansageband.
Notarzt, Rettungsdienst
Krankentransport
Apotheken-Bereitschaft:
3 70 - 2 12
2 14 94
– Standesamt Mössingen
nach Dienstschluss das örtliche Bestattungsunternehmen
13. 02.
21. 02.
11. 02.
09. 02.
06. 04.
04. 04.
04. 04.
Nähere Hinweise zu den einzelnen Sammlungen erhalten Sie jeweils terminbezogen.
13. 02.
08. 02.
21. 02.
09. 02.
12. 04.
03. 04.
03. 04.
Bad Sebastiansweiler
Bästenhardt
Mi. 13. 02.
Fr. 08. 02.
Do. 21. 02.
Sa. 09. 02.
Fr. 12. 04.
Di. 23. 04.
Do. 25. 04.
110
112
112
/Kleinbus
nfahrten
UPEL
rbetrieb
sen
5
6
g.de
40 Jahre Holzschnitt“
Nutzen Sie dieKlaus
kostenlose
Holzschnitt-Museum
Herzer und
Geöffnet
sonntags, 14.00 - 17.00
Uhr und auf Anmeldung
umweltfreundliche
Sonnenenergie
Holzschnitt-Museum Klaus Herzer
mit einer
Solaranlage! Wir beraten Sie gerne.
bis So. 15. Dezember 2013
Ausstellung „Mössingen, 31. Januar 1933“
Stadt Mössingen
Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kultur-Cafés
Kulturscheune Mössingen
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Fr. 8. Februar 2013
Kinderumzug durch die Mössinger Innenstadt
mit Abschluss in der Langgass-Turnhalle
Original Steinlachtaler Fasnachtsverein Mössingen ������������������
1994 e. V.
15.00 Uhr, Mössinger Innenstadt ������������ � ������� � ����������
Tagespflege in Gönningen,
von Herrn
David
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Altenbegegnungsstätte „Altes Rathaus“
����Uhr,
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���Rathaus
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15.00
Altes
Sa. 9. Februar 2013
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
DRK-Ortsverein Mössingen
8.30 - 15.00 Uhr, Rettungswache Belsen
So. 10. Februar 2013
Messe mit Narren
Kath. Kirchengemeinde Mössingen
10.30 Uhr, Marienkirche Mössingen
• Flaschnerei
• Sanitäre Anlagen
• Heizungsbau
Alfred
Heinz
· Steinlachstraße 79 · 72116 Mössingen-Talheim
Di. 12.
Februar
2013
Tel. 0 74 73 / 59 14 · Fax 0 74 73 / 2 23 51
Werkstatt: 27 25 05
Kaffeenachmitag
VdK Mössingen
14.00 Uhr, Altes Rathaus
Frey & Bernhardt GmbH
Fasnetsverbrennung
Original Steinlachtaler Fasnachtsverein Mössingen 1994 e. V.
18.00
Marienplatz, beim Mössinger
Rathaus
ImUhr,Bärengarten
14
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 14 95
Jungschar-Fußballturnier
Fax 0 74 73 / 14Kirche
93 Mössingen
Evangelisch-methodistische
Sa. 16. Februar 2013
Auftakt Vorbereitungstraining zum Stadtlauf
LG Steinlach
14.30 Uhr, Freibadparkplatz Mössingen
– www.frey-bernhardt.de
So. [email protected]
17. Februar 2013
Heizungsmonteur gesucht
Nachmittagswanderung vom Schwefelbad über den Barnberg
Schwäbischer Albverein e. V. OG Mössingen
13.30 Uhr, Jakob-Stotz-Platz
Peter Raiser
Handball-Spieltag
Sportvereinigung Mössingen 1904 e. V.
14.00 - 15.00 Uhr, Steinlachhalle
Innovative Haustechnik
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17
Das Holzschnitt-Museum Klaus Herzer, Obergasse
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Öschingen
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jeweils sonntags von 14.00 - 17.00 Uhr geöffnet.72379
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Freitag, 8. Februar 2013
Gemeinderatssitzungsbericht
Sitzung des Gemeinderats vom Montag, 4. Februar 2013
Beratungsbüro für den neuen Stadtentwicklungsprozess
ausgewählt
Die Stadt Mössingen beabsichtigt, mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger
einen Stadtentwicklungsprozess zur Erarbeitung eines Strategiepapiers zur
Zukunft der Stadt durchzuführen. Für den Planungshorizont bis voraussichtlich
zum Jahr 2025 soll im Ergebnis ein Handlungskonzept erarbeitet werden, das
neben den allgemeinen Leitlinien Zielsetzungen, konkrete Maßnahmen und
Projekte zur Zielerreichung ausweist.
Zur Durchführung des Stadtentwicklungs- und Bürgerbeteiligungsprozesses
wird sich die Stadt Mössingen der fachkundigen Unterstützung eines Beratungsbüros bedienen. Dieses wird auch die Projektsteuerung übernehmen.
Im Herbst des vergangenen Jahres wurden daher seitens der Stadtverwaltung
mit geeigneten Unternehmen, die über langjährige Erfahrungen in der Begleitung von bürgerschaftlichen Beteiligungs- und Stadtentwicklungsprozessen und
sehr gute Referenzen verfügen, Vorgespräche geführt.
In der Folge haben sich am vergangenen Montag drei Büros dem Gemeinderat
ausführlich vorgestellt: Die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH
(KE), die Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung (GRiPS) sowie das
Netzwerk für Planung und Kommunikation (Bürogemeinschaft Dipl.-Ing. Thomas
Sippel und Dipl.-Ing. Timo Buff) aus Stuttgart.
Nach anschließender Diskussion und Beratung hat sich der Gemeinderat
in geheimer Abstimmung mit breiter Mehrheit für das Büro „Netzwerk für
Planung und Kommunikation“ entschieden.
Das Büro möchte den neuen Stadtentwicklungsprozess in fünf Arbeitsschritte
unterteilen. In einer Vorbereitungsphase soll die Arbeitsbasis geschaffen und der
Handlungsrahmen definiert werden. Außerdem sollen Informationen eingeholt
werden. In der Phase 2 ist dann eine allgemeine Haushaltsbefragung und eine
Informationsveranstaltung vorgesehen, um ein „stadtöffentliches Meinungsbild“
einzuholen. In der Zielbestimmungsphase 3 wird es darum gehen, Leitsätze,
Ziele und einen Projekt- / Maßnahmenpool zu erarbeiten. In Phase 4 sollen die
räumliche Konkretisierung und das Herausarbeiten von Impulsprojekten in Form
von „räumlichen Lupen“ erfolgen.
Die Abschlussphase 5 wird mit einer Gemeinderatsklausur und öffentlichen
Abschlussveranstaltung dem Zusammenführen dienen. Den Schlusspunkt wird
der Gemeinderat mit einem Beschluss über das integrierte Gesamtkonzept
setzen.
Als Zeitachse setzt das das „Netzwerk für Planung und Kommunikation“ ca.
15 – 18 Monate netto an (also ohne Schulferien oder zu berücksichtigende
Veranstaltungstermine).
Überarbeitung der Außenanlagen und Umbau Goethestraße
für den Neubau des Integrierten Schulgebäudes (ISG)
9.00 - 17.30 Uhr, Jahnhalle 2
Ò
Uhr
TerHeizung – Sanitär
Sonderausstellung: „Klaus Herzer mine
bis So. 22. September 2013
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Wöchentliche Veranstaltungstermine Freitag, 20. Februar 2009
vom 8. bis 17. Februar 2013
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AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Telefax 62 00 01
Alle Angaben entsprechend Mitteilung der Veranstalter und ohne Gewähr.
Dachbegrünung
- Heizung
- Sanitärbis zum Freitag
Mobil
01 73unter
/ 7der
15Telefonnummer
34 14
Änderungen/Ergänzungen
können
der Stadtverwaltung
der Vorwoche
Erneuerbare
370-151 mitgeteilt
werden. Energien - Erdwärme
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Der Außenanlagenplan von Landschaftsarchitekt Volker Harbauer wurde vorgestellt und in der überarbeiteten Form vom Gemeinderat beschlossen. Eine
Überarbeitung gegenüber dem Wettbewerbsentwurf erfolgte insbesondere im
der Bereich vor der Realschule. Neu ist, dass der derzeitige Pausenhof bzw.
das was derzeit baubedingt davon noch vorhanden ist, abgesenkt wird. Damit
werden die Höhenbezüge zwischen Goethestraße und dem Erdgeschossniveau
ISG nahezu angeglichen. Die Blickbezüge von der Goethestraße ins Schulzentrum, aber auch aus der Mensa heraus, werden klarer und übersichtlicher.
Dies ist auch im Sinn einer verbesserten natürlichen Entwässerung sowie
Einsehbarkeit des Gebäudes und der Freiflächen ein nicht zu unterschätzender
weiterer positiver Aspekt. Die Baukosten für die Außenanlagen erhöhen sich mit
dieser Maßnahme zwar um ca. 150.000 €, die Gesamtbaukosten werden auf
Grund günstiger anderer Ausschreibungsergebnisse nach dem Stand heute
dennoch eingehalten.
Im Zuge der Neubaumaßnahme und der Verlegung der Einfahrt ins Schulzentrum wird die Bushaltestelle sowie der Geh- und Radweg nach derzeitiger Planung in den Sommerferien umgebaut. Die bisher vorhandenen
Schutzgitter werden rückgebaut und die Buseinstiege durch höhere
Einstiege und so genannte Kasseler Sonderborde barrierefrei umgerüstet.
Nachdem die Goethestraße im städtischen Radwegekonzept eine Fahrradstraße werden soll, ist beabsichtigt, in diesem Bauabschnitt auch
keinen gesonderten Radweg mehr auszuweisen. Der Fahrradweg soll erst
im Bereich Talstraße auf den straßenbegleitenden bestehenden Radweg
zurückgeführt werden. Für die Gesamtmaßnahme sind weitere 150.000 €
eingeplant.
Durch die erforderlichen Umbauarbeiten in der Goethestraße auf Höhe des
ISG bot es sich im Rahmen einer Vorplanung an, zu untersuchen, ob auch
eine Verbesserung an den Bushaltestellen im Bereich Quenstedt-Gymnasium/
Jahnhalle erreicht werden kann. Die Problematik bezüglich der Verkehrssicherheit stellt sich hier in gleicher Weise. Der Gemeinderat hat beschlossen,
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
dass die Umbaumaßnahmen in diesen Bereich im Jahr 2014 als ergänzender
Bauabschnitt vorgenommen werden.
Standortmarketingkonzept für den Wirtschaftsstandort
Mössingen beschlossen
Ohne Gegenstimmen und bei nur zwei Stimmenthaltungen hat der Gemeinderat
am vergangenen Montag dem Standortmarketingkonzept „Wirtschaftsstandort
Mössingen“ und den inhaltlichen Schwerpunkten der künftigen Wirtschaftsförderung zugestimmt. Zugleich wurde für den Bereich „Tourismus“, wie im
Entwurf des Haushaltsplans für 2013 vorgesehen, eine Stelle im Umfang von
75 % geschaffen.
Seit Mai 2011 ist die Stelle Wirtschaftsförderung / Tourismus der Stadtverwaltung
vakant. Die Stelleninhalte werden seither vertretungsweise insbesondere durch
den Leiter des Sachgebiets 1-1 mit wahrgenommen.
Die Stelle verfügte bis dato über den „klassischen Wirtschaftsförderansatz“ mit
den Hauptaufgabenfeldern Bestandspflege und Gewerbeflächenmanagement.
Zudem wurden Themen wie Standortmarketing und Tourismus bearbeitet. Letzteres fand bis Mitte 2011 eher verwaltend als gestaltend statt. Die organisatorische Verankerung erfolgte als Teil des Sachgebiets 1-1 (Öffentlichkeitsarbeit,
Presse, Gemeinderat, Repräsentation, Wirtschaftsförderung, Tourismus) im
Fachbereich 1 und anderseits in der direkten Zuarbeit des Oberbürgermeisters.
Künftig wird die Wirtschaftsförderung, aufgrund ihrer strategischen Bedeutung
und um sie schlagkräftiger auszurichten, eine direkt beim Oberbürgermeister
angedockte Stabstelle sein. Neben den üblichen Wirtschaftsförder-Aufgaben
werden auch koordinative Tätigkeiten für ein Innenstadtmarketing sowie koordinative Tätigkeiten im Tourismusmarketing wahrgenommen.
Neuaufstellung im Rahmen eines Standortmarketingkonzepts
Nach dem Weggang des früheren Stelleninhabers stellte sich die Frage, ob die
Bereiche Wirtschaftsförderung und Tourismus mit den seitherigen Inhalten und
in der gegebenen Struktur weiter betrieben werden sollten oder ob eine schlagkräftigere Neuausrichtung sinnvoll wäre. Dies auch vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen wie Innenstadtstärkung, Flächenentwicklung, Forcierung von örtlichen Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Stadtmarketing,
Zukunftsthemen wie Fachkräftemangel oder stärkerer Profilierung im Tourismus.
Die Stadtverwaltung hat daher im März 2012 das Institut für Marketing und
Kommunalentwicklung (imakomm AKADEMIE GmbH) mit der Erarbeitung eines
Konzepts für das künftige Standortmarketing von Mössingen beauftragt.
Unter Standortmarketing werden alle Aktivitäten aus den Bereichen Innenstadtmarketing, Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung verstanden, die dazu
dienen, den Wirtschaftsstandort sowie die Kommunikation am und für den
Wirtschaftsstandort zu verbessern.
Ziel des Projektes war es, für Mössingen nicht nur ein inhaltliches Wirtschaftsförderkonzept zu finden, sondern auch eine inhaltliche und organisatorische Strategie für das Standortmarketing zu entwickeln. Im Weiteren
galt es, die Themenschwerpunkte für den Wirtschaftsstandort Mössingen zu
definieren sowie ein Organisationsmodell und die genaue Abgrenzung des
Aufgabengebiets der Wirtschaftsförderung zu erarbeiten.
Bei der Erarbeitung des Konzepts war es Stadtverwaltung und imakomm
AKADEMIE wichtig, die Vertreterinnen und Vertreter des Wirtschaftsstandortes
Mössingen von Beginn an einzubinden. Neben der internen Analyse fand
insofern auch eine externe Analyse statt. Außerdem erfolgte die Erarbeitung
des Konzepts in mehreren aufeinander aufbauenden Schritten vom
März - Oktober 2012:
● Analyse des Wirtschaftsstandorts Mössingen und der bisherigen Wirtschaftsförderung durch die imakomm AKADEMIE (März/April 2012).
● Wettbewerbsanalyse des Außenauftritts ausgewählter Umlandkommunen
durch die imakomm AKADEMIE.
● Online-Befragung der örtlichen Unternehmen (9. Mai – 6. Juni). Von
den 420 befragten Unternehmen ergab sich eine positive Rücklaufquote von
ca. 26 %.
● Überkommunale Expertenbefragung durch die imakomm AKADEMIE
(IHK (2), Kreishandwerkerschaft, Tourismusförderung Landkreis) im Mai
2012.
● Expertenrunde - gemeinsame Analyse mit 10 branchenübergreifenden
Vertretern des Wirtschaftsstandorts am 12. Juni 2012.
● Halbtagesworkshop am 28. September 2012, zur Vorstellung und Diskussion der ersten Ergebnisse mit 29 Vertretern aus Wirtschaft, Gewerbe,
Handel, Tourismus sowie Vertretern der Gemeinderatsfraktionen und der
Verwaltung.
● Gemeinderatsklausur am 27. Oktober 2012, mit Analyse der vorausgehenden Schritte, Vorstellung der gewonnenen Erkenntnisse, Diskussion und
Befürwortung des gefundenen Organisationsvorschlags.
● Anschließende Fertigstellung des Standortmarketingkonzeptes durch
die imakomm AKADEMIE.
In seiner Analyse kommt das Standortmarketingkonzept „Wirtschaftsstandort
Mössingen“ zu folgenden zentralen Untersuchungsergebnissen aus externer
Sicht:
Freitag, 8. Februar 2013
● Es ist ein großes Potenzial durch die „Blumenstadt“ erkennbar, die auch
sehr gut angenommen und erfolgreich vermarktet wird. Beispiele dafür sind
die Blumensamenmischung Original Mössinger Sommer®, der Rosenmarkt
oder auch die erfolgreiche Teilnahme an der Urlaubsmesse CMT.
● Professionelle Ansätze / Ideen der Bewerbung sind vorhanden, es fehlt
aber noch an Einheitlichkeit (Corporate Identity, Corporate Design) und
gemeinsamen Botschaften, d.h. ein Gesamtkonzept ist noch nicht durchgängig erkennbar, obwohl Themen (siehe beispielsweise Blumenstadt)
vorhanden sind.
● Bisher „lediglich“ klassischer Wirtschaftsförderungs-Ansatz
(Bestandspflege, Gründerberatung usw.) - Zukunftsthemen wie Bildung
oder Arbeitskräfteakquise wurden kaum angegangen.
● Die bisherige Bevölkerungsentwicklung (2001 - 2010) ist positiv. Bestand
und Entwicklung an Wohngebäuden lässt auf einen beliebten Wohnstandort schließen, allerdings besteht eine Orientierung „raus aus der
Stadt“ (siehe Pendlersaldo usw.).
Daher auch eher schlechteres Arbeitsplatzangebot vor Ort (Ableitung aufgrund niedriger Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter).
Jedoch attraktives Umfeld (wirtschaftlich, landschaftlich usw.).
● Der Wettbewerbsvergleich (Hechingen, Pfullingen, Rottenburg a. N.)
ergibt im Mittel durchschnittlich bis überdurchschnittlich gute Ergebnisse in
den Kategorien Professionalität des Auftritts, Markenaufbau und Flächenangebote, sowie eher negative Ergebnisse in den Kategorien Internationalität
des Standortes und dynamische Standortentwicklung.
Aus interner Sicht ergibt die Untersuchung zusammenfassend folgende
zentralen Ergebnisse:
● Es besteht eine hohe Identifikation mit dem Standort Mössingen, der von
der überwiegenden Anzahl der Experten als Standort mit viel Potenzial
betrachtet wird. Besonders hervorgehoben werden weiche Standortfaktoren,
wie die gute Qualität als Schul- und Wohnstandort oder die Familienfreundlichkeit.
● Die Experten halten die Wiederbesetzung der hauptamtlichen Wirtschaftsförderstelle für notwendig. Hinweise für Verbesserungen und
Maßnahmen betreffen aus Sicht der Experten vor allem folgende Bereiche:
– Marketing (stärkere Profilierung als attraktiver Wirtschafts- und Tourismusstandort ist gewünscht. Hierbei sollte der Slogan „Blumenstadt
Mössingen“ stärker als bisher in Wert gesetzt werden.
– Verhältnis Wirtschaft - Stadtverwaltung (hier werden deutliche Verbesserungspotenziale im Hinblick auf „transparentes und kundenorientiertes
Verwaltungshandeln“ aus Sicht v.a. der Expertenrunde gesehen; nach
einzelnen Aussagen ist „… die Wirtschaft sehr stark interessiert an
einem regelmäßig stattfindenden, produktiven Austausch mit der
Verwaltung …“).
– Stadtmitte (es ist aus Expertensicht kein richtiges Zentrum vorhanden;
Freiflächen sollten identifikationsstiftend überplant werden; darüber
hinaus wird die Ergänzung der Unterhaltungsmöglichkeiten empfohlen
(z.B. Kneipen und Cafés).
– Aufgabenspektrum Wirtschaftsförderung. Zu verbessernde Tätigkeitsfelder aus Expertensicht sind insbesondere: 1) Standortmarketing, 2) Bestandspflege, also das aktive Zugehen auf ansässige Unternehmen, sowie 3) die Unterstützung der Firmen bei Verwaltungsangelegenheiten („Verwaltungslotse“).
● Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung bringen ebenfalls klar
den Wunsch der lokalen Wirtschaft nach der Wiederbesetzung der
Wirtschaftsförderstelle innerhalb der Verwaltung zum Ausdruck:
Dieser solle sich aus Sicht der Befragten insbesondere klassischen Wirtschaftsförderungsthemen wie Bestandspflege widmen. Außerdem wird
vom neuen Wirtschaftsförderer erwartet, dass er die Funktion eines
„Kümmerers“ erfüllt – also aktiv auf die ortsansässigen Unternehmen
zugeht und den konkreten Handlungsbedarf der Betriebe an der Basis klärt
sowie bei anstehenden Angelegenheiten mit der Verwaltung konkret weiter
hilft.
Zudem gelte es, den aus Unternehmenssicht generell zu geringen Bekanntheitsgrad und das Leistungsprofil der Mössinger Wirtschaftsförderung
über begleitende Maßnahmen der Öffentlichkeitarbeit wie Veranstaltungen
und Presseartikel schrittweise zu erhöhen.
● Im Folgenden werden Themen genannt, die als Konsequenz der Ergebnisse
der Unternehmensbefragung Themen des Wirtschaftsstandortes sein
sollten.
Allerdings kann die neue Person des Wirtschaftsförderers in dieser Funktion
sicherlich nicht alle Aufgaben eigenständig ausfüllen, sondern müsste sich in
manchen Bereichen lediglich auf eine Impulsgeber- bzw. Initiatorenrolle
beschränken bzw. in einer Arbeitsteilung mit anderen Akteuren handeln:
– Impulsgebende Aktivitäten zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur (z. B. Optimierung der verkehrlichen Anbindung, Flächen- und
Ansied-lungsmanagement, Thema Breitbandversorgung usw.).
– Unterstützung und Förderung der lokalen Unternehmen beim Thema
Arbeitskräfteakquise. Neben Informationsveranstaltungen und
imagefördernden Maßnahmen zum Thema gilt es hierbei, Aktionen und
konkrete Hilfen bei der Eingliederung vor Ort anzubieten.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
– Das Standortmarketing mit seinen Aktivitäten in den Bereichen
Werbung und Imageförderung für den Wirtschafts- und Tourismusstandort
ist zu verbessern.
– Die Kommunikation und das Verhältnis zwischen der Stadtverwaltung
und den lokalen Betrieben sollte schrittweise über Veranstaltungen und
den regelmäßigen inhaltlichen Austausch optimiert werden. Hierbei spielt
der lokale Wirtschaftsförderer als „Lotse“ zwischen den Akteuren
mit Kontakten sowohl innerhalb der Verwaltung als auch innerhalb der
Privatwirtschaft (Wirtschaft wünscht sich einen „Kümmerer“) eine zentrale
und maßgebliche Rolle.
Aufgrund dessen sowie den geführten Expertengesprächen, der Expertenrunde,
der Online-Unternehmensbefragung sowie der Wettbewerbsanalyse empfiehlt
die imakomm AKADEMIE, sich in Mössingen im Wesentlichen auf vier strategische Kernthemen zu fokussieren:
Aufgrund der Aufgabenfülle des zukünftigen Wirtschaftsförderers schlägt
die imakomm AKADEMIE vor, den künftigen Stellenumfang nach den inhaltlichen Schwerpunkten und mit folgender zeitlicher Aufteilung der Stelleninhalte
aufzuteilen:
● Wirtschaftsförderung-Aufgaben ca. 60 – 80 %,
● Innenstadtmarketing-Aufgaben ca. 20 %,
Freitag, 8. Februar 2013
● Tourismus-Marketing-Aufgaben bis zu ca. 20 % (ggfs. koordinative / strategische Aufgaben).
Darüber hinaus wird eine zusätzliche Stelle im Bereich Tourismus für
erforderlich gehalten. Die Festlegung des notwendigen Stelleninhalts soll sich
aufgrund der Aufgabenfülle aus der operativen Umsetzung des Bereiches
Tourismus ergeben.
Die imakomm AKADEMIE schlägt weiter vor, regelmäßig wiederkehrend das
Aufgabengebiet und damit die Prioritätensetzung aufgrund eines Rückblicks
/ einer Zwischenbilanz kritisch zu betrachten, um etwaige Änderungen in der
Stellenbeschreibung vornehmen zu können.Unter Hinzuziehung der regionalen
Institutionen sollen außerdem angegangen werden:
● Veranstaltungen / Workshops, Netzwerkbildung im Bereich Wirtschaftsförderung
● Unterstützung und Netzwerkbildung bei der Arbeitskräfteakquise (Stichwort:
Zusammenarbeit mit Hochschulen usw.)
● Schnüren von Erlebnispaketen im Bereich Tourismus.
Ein wesentliches Defizit des bisherigen Standortmarketings Mössingen sieht
die imakomm AKADEMIE in der fehlenden regelmäßigen Abstimmung zwischen
den Akteuren. Sie schlägt daher eine neue Koordinationsstruktur („Forum
Mössingen“) vor:
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Die Idee dabei ist, dass die wesentlichen Wirtschaftsakteure (einschließlich
Gemeinderat, Oberbürgermeister und Stadtverwaltung) die Strategie des Standortmarketings und zentrale Projekte regelmäßig unter Koordination durch die
Wirtschaftsförderung abstimmen.
Gemeinderat und Verwaltung sehen durch das vorliegende Standortmarketingkonzept die überzeugende Chance, künftig in Mössingen, stärker als in
der Vergangenheit möglich, die richtigen Inhalte und Themenbereiche mit der
passenden Organisationsstruktur bearbeiten zu können. Durch die verbesserte
Abstimmung sämtlicher Maßnahmen des Standortmarketings kann der Wirtschaftsstandort Mössingen darüber hinaus nachhaltig gestärkt, die Umsetzung
der politischen Entscheidungen vereinfacht und die Zufriedenheit der wirtschaftlichen Akteure maßgeblich verbessert werden.
Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan für das
Baugebiet „Pfingstwasen Nord“ gefasst
Schon im Jahr 2011 hatte die Verwaltung aufgezeigt, dass allmählich das
Angebot an städtischen Wohnbauplätzen zur Neige geht und dargestellt,
wo noch Plangebiete vorhanden sind, die entsprechend den Darstellungen
des Flächennutzungsplans Mössingen-Bodelshausen-Ofterdingen überplant
werden können.
Nach der aktuellen Prognose des Statistischen Landesamtes für Mössingen
ist davon auszugehen, dass die Bevölkerung bis zum Jahr 2017 noch etwas
steigen und auch über das Jahr 2020 hinaus mit zusätzlichem Wohnflächenbedarf zu rechnen sein wird. Um den Bedarf kurz- und mittelfristig befriedigen zu
können, sind zurzeit verschiedene kleinere Flächen in der Planung. Auf privater
Seite steht ferner das Baugebiet „Klingler Ost“ zur Verfügung. An städtischen
Grundstücken können in verschiedenen Baugebieten noch rund 20 Bauplätze
angeboten werden. Diese Plätze dürften nach Einschätzung der Verwaltung
relativ kurzfristig verkauft sein, so dass in wenigen Jahren ein massiver „Versorgungsengpass“ entstehen wird.
Vor diesem Hintergrund hat der Gemeinderat darüber diskutiert, ob oder ob
schon jetzt ein neues Baugebiet in Angriff genommen werden soll. Im Hinblick
auf den langwierigen Planungsprozess einerseits und das Ziel, auch mittelfristig
Bauplätze anbieten zu können, hat der Gemeinderat mehrheitlich beschlossen,
einen Bebauungsplan für ein Baugebiet „Pfingstwasen Nord“ aufzustellen. Damit
können nun die städtebaulichen Planungen eingeleitet werden.
Neubebauung des Grundstücks Sulzgasse 35 „Altes E-Werk“
beschlossen
Im vergangenen Jahr hatte der Gemeinderat entschieden, das Grundstück
Sulzgasse 35 an die Firma Mezger haus-baubetreuungs GmbH zu verkaufen.
Der nun vorliegende Entwurf weicht von früheren Überlegungen dahingehend
ab, dass nicht mehr das ganze Untergeschoss oder wesentliche Teile davon
dem technischen Baudenkmal E-Werk vorbehalten sind, sondern lediglich noch
ein Teilbereich.
Die Anlage soll in einen verglasten Raum einbezogen werden, der durch ein
„Schaufenster“ (wie beim Alten E-Werk) von der Sulzgasse aus sichtbar sein
wird. Die räumliche Ausführung und die Gestaltung des Untergeschosses
wurden im Detail mit dem Denkmalamt abgestimmt. Der Rest des Untergeschosses enthält neue Räume entsprechend der Nutzung als Wohn- und
Geschäftshaus. Dabei wird die Verfügung der Stadt über das technische
Baudenkmal über Sondereigentum sichergestellt.
Der Gemeinderat begrüßt die jetzt gefundene Lösung, weil sie einerseits
den Erhalt des technischen Baudenkmals sicherstellt und andererseits eine
wirtschaftliche Lösung für die Neubebauung des Grundstücks bietet. Dementsprechend hat das Gremium dem Projekt einstimmig zugestimmt.
Freitag, 8. Februar 2013
Die Stadtverwaltung informiert
`````
Wir gratulieren
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Am Samstag, dem 9. Februar 2013, werden:
Theresia Vehlow, Johannes-Kepler-Str. 6
Hansmartin Kapp, Butzenbadstr. 44
Wilfried Rullkötter, Waldstr. 16
Ernst Hausch, Dreifürstensteinstr. 18
86 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
73 Jahre
Am Sonntag, dem 10. Februar 2013, werden:
Sofie Buck, Falltorstr. 70
Else Bücheler, Hechinger Str. 26
Walter Nill, Heerweg 10
91 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
Am Montag, dem 11. Februar 2013, werden:
Alfred Enger, Käppelestr. 4
Maria Herter, Öschlestr. 6
Ingrid Fuhrer, Marienburger Str. 15
83 Jahre
77 Jahre
70 Jahre
Am Dienstag, dem 12. Februar 2013, werden:
Marie Teichmann, Falltorstr. 70
Frieda Kohlmeier, Alexanderstr. 22
Ruth Maria Tauber, Friedrich-List-Str. 18
Ingrid Schmid, Maurerweg 9
93 Jahre
86 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
Am Mittwoch, dem 13. Februar 2013, werden:
Bertha Speidel, Goethestr. 22
Renate Poplawsky, In Rosenbenz 14
Ulrich Gohl, Federstr. 7
Elisabeth Walter, Albblickstr. 17
Armin Mayer, Hechinger Str. 26
Ludwig Bairich, Ahornweg 4
Friedrich Krautter, In Weiherwiesen 42
Ursula Werner, Nelkenstr. 8
88 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
Am Donnerstag, dem 14. Februar 2013, werden:
Gisela Schönfeld, Butzenbadstr. 57
Hellmut Hoch, Ziegelhütte 8
Maria Dhom, Hölderlinstr. 4
Johann Hammerschmidt, Ulmenweg 9
Erna Frank, Wackersteinstr. 7
Hildegard Schlegel, Pappelstr. 14
Dr. Peter Zschocke, Albert-Schweitzer-Str. 6
Dorothee Thiel, Haselweg 5
86 Jahre
84 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
Am Freitag, dem 15. Februar 2013, werden:
Anna Zanolo, Berggasse 35
Helene Rühle, Hälderlingweg 8
Waltraud Bertscheid, Auf der Lehr 37/1
Ursula Wißmann, Kastanienweg 5
Elsbeth Hieber, Butzenbadstr. 103
Ingeborg Strohmaier, Spitalgasse 9
Helga Mezger, Talstr. 13
Hermann Beck, Buchsteigstr. 32
Karin Nikolaus, Weberweg 5/1
93 Jahre
90 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
Elektronischer Sitzungsdienst: Unter der Internetadresse http://www.
ratsinfo-moessingen.de/bi kann die Tagesordnung jeder öffentlichen
Sitzung des Gemeinderats und seiner Ausschüsse mitsamt den zugehörigen
Drucksachen eingesehen und im PDF-Format herunter geladen werden.
Darüber hinaus bietet die Seite umfangreiche Recherchemöglichkeiten.
Bestens informiert
durch das
Amtsblatt der Stadt Mössingen
Telefon (0 74 73) 94 45 55
E-Mai: [email protected]
erscheint ein Mal wöchentlich, in der Regel am Freitag. Anzeigen- und Redaktionsschluss
mittwochs um 12.00 Uhr.
Herausgeber: Stadt Mössingen. Verlag: FRITZ-DRUCK, Telefon (0 74 73) 94 45 55, Telefax
(0 74 73) 94 45 45, Zeppelinstraße 19, 72116 Mössingen-Bästenhardt.
Postanschrift: Postfach 1206, 72110 Mössingen. eMail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Berichte über Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse und anderer Veröffentlichungen der Stadtverwaltung ist
Oberbürgermeister Michael Bulander oder sein Vertreter im Amt. Für den übrigen Teil und die
Anzeigen: Gertrud Fritz im Verlag.
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 20 vom 1. 1. 2013. Erfüllungsort Mössingen. Gerichtsstand
Tübingen. Bezugspreis bei Zustellung im Stadtgebiet Mössingen 12 Euro halbjährlich (im Banklastschriftverfahren) einschließlich 7 % Mehrwertsteuer. Einzelpreis 50 Cent. Abbestellungen sind nur
zum 30. 6. und 31. 12. möglich und müssen einen Monat vorher beim Verlag schriftlich vorliegen.
Falls durch Eintritt höherer Gewalt, Streik oder Aussperrung keine Ausgabe geliefert werden kann,
ist eine Entschädigung ausgeschlossen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder (auch
wenn Rückporto beiliegt), kann keine Gewähr übernommen werden.
Gedruckt auf Naturpapier, FSC-zertifiziert.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen in der Stadt
Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen in der Stadt
Verkehrsinfo
Baustellen in Mössingen
Mössingen (mit Bästenhardt, Belsen und Bad Sebastiansweiler)
Betroffene
Straße(n)
Albblickstraße 5
Butzenbadstraße
entlang Don Bosco
Fußgängerverbindungsweg
zwischen Bädergasse und
Am Starenbuckel
Falltorstraße, Lange Straße,
Auf der Lehr, Mittelgasse,
Lichtensteinstraße, Grabenstraße, Bachgasse
B 27 Ende der 4 spurigen
Fahrbahn, Höhe Bodelshausen Fahrtrichtung Tübingen
Öschingen
Betroffene
Straße(n)
Mühlberg 48-52
Umfang der
Maßnahme
Umleitung
Teilweise Sperrung des
Gehwegs
Gesamtsperrung des
Verkehrs in Fahrtrichtung
Mössingen
Gesamtsperrung
Fußgängerweg
Keine
Voraussichtl. Anlass
Zeitraum
Bis 23.02.2013
Kranaufstellung
Über Pappelstraße, Buchenstraße, Tannenstraße
Am 09.02.2013
07.00 - 15.00 Uhr
Baumfällarbeiten
Keine
Bis 09.02.2013
Gasanschluss
Teilweise Gesamtsperrung
des Verkehrs
Über Karl-Jaggy-Straße,
Bahnhofstraße, Grabenstraße,
Aiblestraße
Am 08.02.2013
Ab 14.00 Uhr –
ca. 17.00 Uhr
Kinderfasnetsumzug
mit Straßenfasnet
Fahrbahneinengung
Keine
Am 11.02.2013
Ab 14.00 Uhr –
ca. 17.00 Uhr
Eichung der Stationären Geschwindigkeitsmessanlage
Umfang der
Maßnahme
Umleitung
Voraussichtl. Anlass
Zeitraum
Halbseitige Sperrung des
Verkehrs
Keine
Bis 22.02.2013
Kabelverlegung
Die geplanten Verkehrsbeeinträchtigungen sind nicht zu vermeiden, werden aber möglichst schnell wieder behoben. Für trotzdem eintretende Behinderungen bittet die
Stadtverwaltung um Verständnis. Hierfür herzlichen Dank!
Grundsteuer wird fällig
Versteigerung von Brennholz
Der Fachbereich 1, Sachgebiet 3 -Finanzen- weist die Mössinger Grundstückseigentümer darauf hin, dass am 15.02.2013 die erste Rate der Grundsteuer
fällig wird. Es gilt der Grundsteuerbescheid vom 09.01.2013
Wer nicht per Bankeinzug bezahlt, sollte rechtzeitig an die Überweisung der
Steuerschuld denken, ansonsten drohen Kosten in Form von Mahngebühren
und Säumniszuschlägen.
Wer Fragen zur Grundsteuer hat, kann sich unter der Telefonnummer 07473/370148 an die städtische Steuerabteilung wenden.
Bitte beachten Sie die Fälligkeitsrate zum 15. Februar 2013.
Die Stadt Mössingen verkauft gegen Meistgebot Polter (Brennholz lang) und
Flächenlose in verschiedenen Mengen (fm).
Die ersten Brennholzversteigerungen werden voraussichtlich Ende Februar
/ Anfang März 2013 durchgeführt.
Bei den Versteigerungen wird auf den Anschlag je Festmeter – 53 € je fm –
gesteigert. Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Zuschlagspreis je fm und der
Menge des Polters.
Der genaue Termin einer Versteigerung und die dort angebotenen Hölzer
werden rechtzeitig (14 Tage vorher) im Amtsblatt und in der Presse bekannt
gegeben, so dass das Angebot besichtigt werden kann. Die angebotenen
Mengen und Poltergrößen entsprechen dem Bedarf der Vorjahre, so dass eine
Versorgung der Mössinger Bürger gesichert ist.
Ausschließlich Mössinger Einwohner können je Haushalt bis zu 25 fm für den
Eigenbedarf erwerben. Nach der Versteigerung erhalten die Käufer innerhalb
weniger Tage eine Rechnung, nach deren Bezahlung die Holzabfuhr erfolgen
kann.
Ausstellung im Mössinger Rathaus
Krankenpflege im häuslichen Umfeld – einst und jetzt
In diesem Jahr kann der Krankenpflegeverein Mössingen sein 100jähriges
Bestehen feiern. Aus diesem Anlass wird am Sonntag, 24. Februar 2013
um 11.00 Uhr im Mössinger Rathaus die Ausstellung „Krankenpflege im
häuslichen Umfeld – einst und jetzt“ eröffnet.
Im Zeitraum von 100 Jahren hat sich die Gemeindekrankenpflege verändert.
Mit dieser Ausstellung spannt der Krankenpflegeverein einen weiten Bogen
von einst bis jetzt. Dieser Bogen umfasst die häusliche Situation einer Pflege,
das Berufsbild Gemeindeschwester und die Arbeitsweise in der Gemeindekrankenpflege. Mit Exponaten aus Mössinger Haushalten zeigt der Verein in seiner
Ausstellung ein Krankenzimmer der damaligen Zeit und in der Gegenüberstellung ein Krankenzimmer mit modernen Hilfsmitteln und Pflegeutensilien, wie sie
heutzutage üblich sind. Die Betrachter bekommen Einblicke in das Berufsbild
der Gemeindeschwester von einst und der Pflegefachkraft von heute, sowie der
Arbeitsweise im Wandel der Zeit.
Zum Besuch der Eröffnung und der Ausstellung wird schon heute sehr herzlich
eingeladen.
Blockhütte Olgahöhe – noch Termine frei
Die städtische Blockhütte auf der Olgahöhe darf für private Feste / Feiern
benutzt werden. Sie bietet ausreichend Platz für bis zu 55 Personen. Für die
kommende Saison, beginnend ab 01.04.2013, nehmen wir Terminvormerkungen entgegen. Termine an Wochenenden sind noch frei, ausgenommen die
Zeit vom 26.07.-23.08.2013.
Bei Interesse erteilt Ihnen der Fachbereich 3, Sachgebiet 4 Liegenschaften im
Rathaus Mössingen, 3. Stock, Zimmer 16, E-Mail: [email protected], Tel.
07473/ 370-331, gerne Auskunft und nimmt Anmeldungen entgegen.
Wichtig ist, dass beim Kauf von Brennholz ab 01.01.2013 für die Aufarbeitung des Holzes im Stadtwald die Pflicht besteht, die Bescheinigung eines
Motorsägenlehrgangs und die Verwendung von Biosägekettenöl vorzuweisen
Problemstoff-Sammelstelle
Die Problemstoff-Sammelstelle Mössingen, Nehrener Gässle, bleibt am 14.
Februar 2013 geschlossen.
Stadtwerke Mössingen
Stadtwerke warnen vor unseriöser Telefonwerbung
Derzeit werden Kunden der Stadtwerke Mössingen wieder mit unseriöser
Telefonwerbung belästigt. Es wird versucht, die Kunden zu einem schnellen
Vertragsabschluss mit einem Stromanbieter zu bewegen.
Die Stadtwerke Mössingen selbst treten nie mit dreisten Werbemethoden per
Telefon, E-Mail oder an der Haustüre an Verbraucher heran. Außerdem weisen
sich Stadtwerke-Mitarbeiter immer mit Ihrem Dienstausweis aus.
Sollten Sie einen Stromlieferungsvertrag voreilig abgeschlossen haben, können
Sie diesen in der Regel innerhalb von 2 Wochen schriftlich widerrufen.
Werden Sie durch Telefonwerbung unseriöser Stromanbieter belästigt, können
Sie sich gerne an das Serviceteam der Stadtwerke unter Tel. 07473/370-410
wenden.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
80 Jahre Mössinger Generalstreik:
Festakt und Ausstellungseröffnung
„Mössingen, 31. Januar 1933“
Genau am 80. Jahrestag des Mössinger Generalstreiks von 1933, am
31.01.2013, gab es in der Langgass-Turnhalle einen Festakt, verbunden
mit der Eröffnung der Ausstellung „Mössingen, 31. Januar 1933“. Die
Veranstaltung stieß auf großes Interesse, so dass sich die alte Turnhalle, die
vor 80 Jahren den Ausgangspunkt des Demonstrationszuges gebildet hatte,
und auch das angrenzende Sportheim, das die Pächter dankenswerterweise
zur Verfügung gestellt hatten, bis auf den letzten Platz füllten.
Mit Redebeiträgen von Oberbürgermeister Michael Bulander, Landrat
Joachim Walter, Prof. Dr. Ewald Frie vom Seminar für Neuere Geschichte
der Universität Tübingen und Museumsleiter Dr. Hermann Berner war für
ein interessantes Programm gesorgt. Eine gekonnte musikalische Umrahmung
steuerte das Blechbläser-Ensemble der Jugendmusikschule Steinlach unter der
Leitung von Jörg Günter bei.
Die erste Ansprache hielt Oberbürgermeister Michael Bulander, der sich
über das große Interesse an der Veranstaltung sehr freute. Ihm wie auch
den folgenden Rednern ging es darum, dass man über die Fragen, die der
Mössinger Generalstreik aufwerfe, diskutieren könne und solle. Er erhoffe sich,
so Bulander, eine sachliche Diskussion ohne persönliche Angriffe, wobei man
die politische Haltung der Mössinger Akteure von 1933 nicht teilen müsse, um
ihre Tat zu würdigen.
Auch Landrat Joachim Walter sagte, dass ihm unabhängig von der Intention
des Einzelnen die couragierte Meinungsäußerung der Mössingerinnen und
Mössinger im Jahr 1933 großen Respekt abnötige. Die derzeitigen Diskussionen
würden zeigen, dass das geschehe, was man mit einer Ausstellung eigentlich
immer erreichen wolle, nämlich die Menschen für ein Thema zu interessieren
und zur Diskussion darüber anzuregen.
Der Tübinger Historiker Prof. Dr. Ewald Frie ging als Hauptredner des
Abends in seinem gut halbstündigen Vortrag weniger auf den Mössinger Generalstreik, sondern vielmehr auf die politische Lage in Deutschland, Württemberg
und auch in Mössingen am Anfang des 20. Jahrhunderts ein – auf die Vor-,
Umfeld- und Nachgeschichten des 31. Januar 1933. Ihm gehe es darum, so Frie,
Erklärungen dafür zu finden, warum es in Mössingen – und nur in Mössingen –
zu einem Generalstreik gekommen sei und warum man bis heute noch darüber
diskutiere. Dabei könnten Historiker nicht die Urteilsbildung übernehmen, wohl
aber dafür sorgen, dass sich die Basis verbessere, auf der Urteile entstünden.
Abschließend stellte Museumsleiter Dr. Hermann Berner die Ausstellung
„Mössingen, 31. Januar 1933“ in der Kulturscheune vor. Der 31. Januar 1933
stehe im Zentrum der Ausstellung, so Berner, und es werde gezeigt, was an
jenem Tag geschah, mit den Folgen für die Teilnehmer des Generalstreiks und
für den Mössinger Bürgermeister. Außerdem informiert die Ausstellung über die
Lebensgeschichte von zehn Personen, die eine wesentliche Rolle beim Streik
gespielt haben und bietet in einem improvisierten Mini-Kino die Möglichkeit,
sich den Film „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“ von Jan Schütte
anzuschauen, in dem noch Zeitzeugen zu Wort kommen.
Im Anschluss an diesen Festakt mit Ausstellungseröffnung konnte die Ausstellung in der Kulturscheune dann erstmals besichtigt werden. Diese Möglichkeit
nahmen viele Gäste gerne wahr.
Da vielfach schon unmittelbar nach der Veranstaltung Interesse an den
verschiedenen Redebeiträgen geäußert wurde, sind – auch für diejenigen,
die nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten – die Ansprachen aller
Redner nachstehend hier im AMTSBLATT im Wortlaut abgedruckt.
Die Reden sind auch auf der städtischen Homepage www.moessingen.de veröffentlicht. Auf der Homepage sind auch weitere Informationen zum Mössinger
Generalstreik im Allgemeinen und zu Veranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages zu finden.
Bestens informiert
durch das
Amtsblatt der Stadt Mössingen
Telefon (0 74 73) 94 45 55
E-Mai: [email protected]
Oberbürgermeister Michael Bulander
begrüßte die zahlreichen Gäste und lud
zu einer guten Erinnerungskultur an den
Mössinger Generalstreik ein.
Oberbürgermeister Michael Bulander:
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
heute jährt sich zum 80. Mal der Mössinger Generalstreik gegen die Machtübernahme Hitlers. Heute vor 80 Jahren gingen hier in Mössingen 800 Menschen
auf die Straße, um gegen Hitler zu demonstrieren und in den Streik zu treten.
Ich grüße Sie alle sehr herzlich und freue mich, dass Sie heute Abend so
zahlreich der Einladung gefolgt sind, am einstigen Ort des Geschehens diesen
Jahrestag zu begehen und dem historischen Ereignis des Mössinger Widerstandes zu gedenken. Besonders begrüßen möchte ich unsere beiden Landtagsabgeordneten Frau Haller-Haid und Herrn Lede Abal. Sehr herzlich begrüße
ich heute Abend Herrn Landrat Walter. Ich freue mich, dass Sie, Herr Walter
im Anschluss an meine Worte ein Grußwort zu uns sprechen. Ebenso herzlich
begrüße ich heute Abend Herrn Bürgermeister Egon Betz aus Nehren und die
Damen und Herren des Gemeinderats und der Ortschaftsräte. Herzlich gegrüßt
seien auch Sie alle, meine sehr geehrten Damen und Herren und liebe Gäste,
ich freue mich sehr über das große Interesse an der heutigen Veranstaltung.
Begrüßen darf ich auch die vielen Vertreterinnen und Vertreter der Medien.
Gedenken bedeutet Erinnern, Zurückblicken, sich der historischen Ereignisse
gewahr werden.
Gedenken bedeutet auch das Geschehene einordnen, immer wieder mit neuen
Perspektiven auf die Ereignisse zu blicken, sie zu diskutieren und zu bewerten.
Genau diese Erfahrung machen wir: Jahrestage bringen Diskussionen mit
sich. Eine Reihe von Veranstaltungen hat im letzten halben Jahr bereits auf
den heutigen Tag hingeführt.
Im Oktober trafen sich Experten auf einem Podium in der Quenstedt-Aula,
um angeregt über das Thema „Württemberg am Ende der Weimarer Republik
– Widerstand – Erinnerung“ zu diskutieren und sich den Publikumsfragen zu
stellen. Hier zeigte sich, dass der eine oder andere sich immer noch schwer
tut mit einem Gedenken an den Generalstreik.
Jahrestage lösen Diskussionen aus und haben gleichzeitig etwas Unausweichliches. Sie polarisieren und lassen nicht viel Zeit, Diskussionen zu führen.
Jahrestage sind plötzlich da und wollen begangen werden.
Dies kann auch eine Chance bieten, am Tag des Gedenkens die große
Perspektive einzunehmen und lokale Differenzen - zumindest zeitweise außen vor zu lassen. Dazu möchte ich Sie heute herzlich einladen!
Wir freuen uns, heute Abend Professor Dr. Ewald Frie vom Historischen
Seminar der Universität Tübingen begrüßen zu dürfen, der uns und den
Mössinger Generalstreik hinein nimmt in die großen Zusammenhänge, in
den historischen Kontext von Württemberg am Ende der Weimarer Republik
und darüber hinaus. Herzlich Willkommen, sehr geehrter Herr Professor Frie!
In den vergangenen Tagen und Wochen hatten wir in unserer Stadt kontroverse und anregende Diskussionen zum Mössinger Generalstreik. War es
ein denkwürdiges Ereignis? War es überhaupt ein Generalstreik? Welches
ideologische Denken haben die Streikenden vertreten? Bin ich stolz auf dieses
geschichtliche Ereignis oder eher nicht?
Fragen über Fragen, über die man diskutieren kann und diskutieren soll. Die
Antwort darauf muss jeder Einzelne finden.
Was macht für mich persönlich die Gedenkwürdigkeit des Generalstreiks aus?
Ganz bestimmt die beachtliche Anzahl von 800 Menschen, die sich in unserem
damaligen 4000-Seelen-Dorf Mössingen 1933 zum Widerstand entschlossen.
Ganz bestimmt der Mut zur freien Meinungsäußerung.
Ganz bestimmt auch seine Einzigartigkeit an diesem ersten Tag der Reichskanzlerschaft Hitlers.
Eine alte Mössingerin brachte es mit ihren Worten auf den Punkt: „Da isch
neana nonz gwä als wie do“. „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“.
Weder in Württemberg noch auf Reichsebene war an diesem Tag scheinbar
etwas Vergleichbares zu vermelden. Es war in Mössingen, nicht in Berlin, nicht
in anderen Zentren der Arbeiterschaft, wo es zum entschlossenen Widerstand
kam und die Befürchtung beim Namen genannt wurde, dass „Hitler Krieg
bedeutet“.
In der noch bis Ende März zu sehenden Ausstellung „Anständig gehandelt
– Widerstand und Volksgemeinschaft“ im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart steht der Mössinger Generalstreik in der langen Reihe
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
von Widerstandsaktionen gegen die NS-Herrschaft im Südwesten. Betrachtet
man den Widerstand gegen Hitler in seiner Vielfältigkeit, zeigt er sich an vielen
Stellen als problematisch und nicht widerspruchslos.
Der Vorwurf, nicht auf dem Fundament der Weimarer Demokratie gestanden
zu haben, kann für die überwiegende Zahl der Widerstandsaktionen gelten.
Interessanterweise wird dieser Vorwurf aber heute vor allem noch gegenüber
dem linken Widerstand erhoben. Dies erklärt sich uns aus der Wirklichkeit
unserer bundesrepublikanischen Nachkriegsgesellschaft, die jahrzehntelang
vom Kalten Krieg geprägt war.
Doch dass wir als Maßstab für die Bewertung des Widerstands gegen Hitler
eben nicht die Grundrechte unserer Bundesrepublik anlegen dürfen, ist spätestens seit der Rede Richard von Weizsäckers am 8. Mai 1985 gesellschaftlicher
Konsens.
An diesem 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft hielt Bundespräsident von Weizsäcker im Deutschen
Bundestag seine historische Rede, in der er die Politik des Dritten Reiches verurteilte und die Gegner des NS-Regimes uneingeschränkt ehrte. Herr Dr. Thomas
Schnabel vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg hat dies an der Podiumsdiskussion im Oktober deutlich herausgestellt: Ich zitiere: „Seit dieser WeizsäckerRede gehört es einfach zum demokratischen Grundkonsens der Bundesrepublik,
dass alles, was versucht hat, die Katastrophe, die Hitler für Deutschland und die
Welt bedeutete, zu verhindern, legitim und gedenkwürdig ist.“
Die Frage der Legitimität und Würdigung sollte sich uns also gar nicht mehr
stellen.
Was macht es uns dann so schwer?
Eine Erkenntnis der Podiumsdiskussion ist die, dass Ortsgeschichte eben
weh tun kann. Vor allem Ortsgeschichte der NS-Zeit. Da gibt es Beteiligte, die
man kennt. Eventuell war die eigene Familie betroffen, als die Streikenden in
der Firma Merz Textilarbeiterinnen von den Stühlen zogen, um sie zum Mitdemonstrieren zu bewegen. Eventuell war der eigene Großvater am Generalstreik
beteiligt und musste in der NS-Zeit und der Nachkriegszeit erleben, wie mit
alten KPD-Mitgliedern umgegangen wurde. Eventuell stand man politisch aber
auch auf der anderen Seite und musste spätestens 1945 erkennen, dass die
Politik der NSDAP in der absoluten Katastrophe endete.
Häufig hört man den Vorwurf, die Streikenden haben bei der Firma Merz Hausfriedensbruch begangen. Bereits in den 1950er Jahren haben Gerichtsurteile
im Hinblick auf die Notstandslage, die mit der Machtübernahme Hitlers eintrat,
die Angemessenheit der Mittel als gewahrt angesehen. Auch die Forderung der
Beteiligten nach der Errichtung einer Arbeiterrepublik bewerteten die Richter
als untergeordnet. Das letztinstanzliche Urteil spricht von einem „aus Überzeugung geleisteten Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft“,
der „ein Verdienst um das Wohl des deutschen Volkes“ sei. Wir haben hier also
eine sehr frühe rechtliche Rehabilitierung!
Obwohl es kaum mehr unmittelbar Beteiligte der Mössinger Ereignisse von
1933 gibt, wundert man sich sehr über die erhitzte örtliche Diskussion um den
Generalstreik. Wir können uns inzwischen nicht mehr des Eindrucks erwehren,
dass sich die Debatte im Hier und Jetzt des Jahres 2013 verselbständigt. Geht
es denn wirklich noch um die Ereignisse von 1933? Sind wir nicht vielmehr
in einer politischen Diskussion angelangt, die sich an den Ereignissen vom
Januar 1933 aufreibt?
Wir können eine Instrumentalisierung von Geschichte für heutige Belange
entschärfen, wenn wir – wie bereits angeführt - die Widerstandstat von der politischen Überzeugung der Akteure trennen. Wir müssen die politische Haltung
der Mössinger Akteure nicht teilen, um ihre Tat zu würdigen. Die historische
und politische Diskussion der Bundesrepublik Deutschland ist im Jahre 2013
schon lange an dem Punkt angelangt, jede Form des Widerstands gegen Hitler
zu ehren. Das gilt für den kommunistischen wie auch den konservativen. Auch
ein Claus Schenk Graf von Stauffenberg hatte für ein Deutschland nach Hitler
nicht eine Demokratie im Sinne.
Erinnerung braucht Zeit! Und ganz besonders die Erinnerung an den Widerstand. In den 1950er Jahren wollte sich noch niemand an Stauffenberg und
die Akteure des 20. Juli erinnern. In den 1990er Jahren wollte sich auch
noch niemand so recht an den Hitlerattentäter Georg Elser erinnern. Die
Geburtsstadt Elsers, Königsbronn bei Heidenheim, wurde damals noch als
„Attentatshausen“ bezeichnet. Alle haben sie ihre Rehabilitation erfahren.
Und wir erinnern heute am 80. Jahrestag mit uneingeschränkter Anerkennung
an den Mössinger Generalstreik, der Widerstand, der mit dem Eigennamen
„Mössinger Generalstreik“ seinen Platz in der Geschichte findet. Der heutige
Abend ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Veranstaltungen, die das Jahr
gestalten werden. Im ausgelegten Flyer ist das gesamte Jahresprogramm zu
finden. Einige wenige Veranstaltungen möchte ich nennen: Mit dem heutigen
Abend wird die Ausstellung zum Mössinger Generalstreik in der Kulturscheune
eröffnet, die bis Ende des Jahres zu sehen sein wird.
Im Mai wird im Rahmen des Mössinger Kultursommers das Theater Lindenhof
das Stück „Ein Dorf im Widerstand“ zur Aufführung bringen.
Am 26. September begrüßen wir Professor Dr. Peter Steinbach von der Univer-
Freitag, 8. Februar 2013
sität Mannheim, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, der
in der Quenstedt-Aula „Vom Mut zur Erinnerung“ sprechen wird.
All diese Veranstaltungen sollen weiterhin Gelegenheit zur Diskussion bieten,
die wir hier vor Ort offensichtlich noch weiter führen müssen.
Jeder Beitrag ist dabei wichtig: eine Untersuchung des Ludwig-Uhland-Instituts
der Universität Tübingen aus den 1980er Jahren und die kurze Zeit später
erschienene Darstellung der Ereignisse von Paul Gucker. Eine Podiumsdiskussion mit Historikern und ein Leserbrief in der Zeitung. Eine Ausstellung und eine
Schülerarbeit. Dieses Jahr wird vielfach Gelegenheit bieten, mitzudiskutieren.
Was ich mir jedoch in jedem Fall erhoffe, ist eine sachliche Diskussion, die
von einer politischen Vereinnahmung der historischen Ereignisse und von
persönlichen Angriffen - egal von welcher Seite - absieht.
Der Mössinger Generalstreik nimmt – völlig unbenommen der örtlichen Diskussion – bereits seinen Platz in der Geschichte des deutschen Widerstands ein.
Dieser historischen Bedeutung wollen wir als Stadt Mössingen gerecht werden
und für einen Ort der Erinnerung eintreten. Die Langgass-Turnhalle, in der
wir uns heute Abend versammelt haben, ist der Ort, von dem der Streikzug
ausging. Seit 10 Jahren erinnert eine Tafel „an die Frauen und Männer, die von
hier aus am 31. Januar 1933 den Mössinger Generalstreik gegen Hitler und
die Nazidiktatur wagten“. Doch diese wenigen Worte werden der Bedeutung
des historischen Ereignisses nicht gerecht.
Manche fordern daher ein Denkmal. Das halte ich in Anbetracht der Komplexität der Ereignisse und der Vielzahl der Akteure für nicht angemessen. Aber,
brauchen wir nicht einen adäquaten Ort der Erinnerung? Wie könnte dieser
aussehen? Der Mössinger Generalstreik sollte einen Platz in einer dauernden
Ausstellung vor Ort erhalten, in der Gästen der Stadt und auch Einheimischen,
Schulklassen wie auch sonstigen Gruppen die Ereignisse aufgezeigt und
vermittelt werden. Diese Ausstellung soll ein Ort der Diskussion sein und soll
es bleiben.
Bei der Einrichtung der Ausstellung sollen externe Geschichtswissenschaftler
mitwirken und möglicherweise können hier in Zukunft auch Ergebnisse einer
neuen wissenschaftlichen Untersuchung miteinfließen.
Damit, meine Damen und Herren, sind wir auf dem richtigen Weg zu einer
guten Erinnerungskultur.
Doch heute begehen wir erstmal den Jahrestag und freuen uns nun auf das
Grußwort von Herrn Landrat Walter. Lieber Herr Walter, Sie haben das Wort!
Landrat Joachim Walter sprach zum 80.
Jahrestag des Mössinger Generalstreiks
ein Grußwort.
Landrat Joachim Walter:
80. Jahrestag des Mössinger Generalstreiks –
Donnerstag, 31. Januar 2013, 19 Uhr,
Langgass-Turnhalle Mössingen, Lange Straße 42
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Bulander,
sehr geehrte Frau Abgeordnete Haller-Haid,
sehr geehrter Herr Abgeordneter Lede-Abal,
sehr geehrte Damen und Herren Kreis- und Gemeinderäte,
sehr geehrte Herren Bürgermeister, sehr geehrter Herr Prof. Frie,
sehr geehrte Ehrengäste,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
vor 80 Jahren legte Deutschland sein Schicksal in die Hände eines skrupellosen Diktators. Der Reichspräsident übertrug die Reichskanzlerschaft an
Adolf Hitler, den Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei,
NSDAP. Hitler hatte bereits 1930 dargelegt: »Die Verfassung schreibt uns nur
die Methoden vor, nicht aber das Ziel. Wir werden auf diesem verfassungsmäßigen Wege die ausschlaggebenden Mehrheiten in den gesetzgebenden
Körperschaften zu erlangen versuchen, um in dem Augenblick, wo uns das
gelingt, den Staat in die Form zu bringen, die unseren Ideen entspricht.«
Der Reichspräsident machte durch die Ernennung Hitlers den Weg frei zur
Außerkraftsetzung der Demokratie in Deutschland und zur Etablierung des
totalitären NS-Staates, der mit dem „Ermächtigungsgesetz“ zwei Monate
später begann. Demokratische Grundrechte galten danach nichts mehr. Im
Namen und unter Einsatz des deutschen Staates wurden Millionen europäischer Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und Angehörige anderer
Bevölkerungsgruppen ermordet.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Angesichts dessen, was Hitler bereits früher geäußert hatte, war die deutsche
Demokratie durch seine Ernennung zum Reichskanzler mehr als bedroht.
Einen Tag nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler demonstrierten viele
Mössingerinnen und Mössinger, verstärkt durch Mitstreiter aus Nachbarorten,
vor allem aus dem Steinlachtal, gegen diese Ernennung. Dass die etwa 800
Menschen hier demonstrierten, ist nicht nur für die Geschichte Mössingens
sondern auch darüber hinaus bedeutsam und sorgt heute für kontroverse
Diskussionen, die per se nicht verwerflich sind. Geschichte wird lebendig,
wenn man über sie spricht!
Unser Bundespräsident hat einmal gesagt, dass Geschichtsdebatten gelegentlich anmuten wie Glaubenskriege. Dieser Eindruck – und ich glaube, da
stimmen Sie mir alle zu - sollte bei der aktuellen Debatte jedenfalls vermieden
werden, meine Damen und Herren!
Der Satz „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“ entspricht den Tatsachen.
Denn kaum jemand in ganz Deutschland traute sich am 31. Januar 1933, sein
Recht auf freie Meinungsäußerung zu nutzen und gegen die Übertragung des
Reichskanzleramtes an Adolf Hitler zu demonstrieren.
Das sind einige wesentliche Tatsachen der damaligen Ereignisse.
Darüber hinaus stellen sich gerade in Mössingen manche Bürgerinnen und
Bürger Fragen, von denen ich einige nenne:
Gehörten alle Streikteilnehmer einer bestimmten Partei, der KPD, an?
Gab es Streikteilnehmer, die durch ihre Teilnahme am Demonstrationszug
völlig unabhängig von politischen Parteien ihre persönlichen Überzeugungen
äußern wollten?
Ist die Courage der streikenden Kommunisten, die in dem Demonstrationszug
den Ton angegeben haben dürften, gering zu schätzen, weil die Ideologie, an
die sie glaubten auch in den stalinistischen Gulag mündete?
Meine wissenschaftlich überhaupt nicht fundierte Einschätzung dazu ist
folgende:
Freitag, 8. Februar 2013
bis 1945 nicht verloren geht. Es ist unsere Pflicht, dies unseren Kindern und
Kindeskindern mit auf den Weg zu geben. „Wer aus der Geschichte nicht
lernt, ist dazu verurteilt, sie noch einmal zu erleben.“ So lesen wir auf einer
Gedenktafel im KZ-Dachau.
Meine Damen und Herren,
vor wenigen Tagen durfte ich der Verleihung des Lilli-Zapf-Jugendpreises
beiwohnen. Ein Preis, der traditionell am Holocaust-Gedenktag am 27. Januar
verliehen wird.
Seine Namensgeberin, Lilli Zapf, machte sich das Schicksal der Tübinger
Juden zur Aufgabe. Sie sammelte vielfältige Informationen aus Archiven, von
Ämtern, von Tübinger Juden, die in der Emigration überlebt hatten, und von
Tübinger Bürgern. Sie tat dies aus christlicher Überzeugung und mit dem Ziel,
gegen das Vergessen anzugehen.
Sie war damit eine Pionierin der Erinnerungskultur in einer Zeit, in der dieses
Thema noch nicht auf der Tagesordnung stand.
Bei Lilli Zapf, wie beim Thema „Mössinger Generalstreik“, geht es stets um
das Erinnern als Grundvoraussetzung dafür, dass wir unserer Verantwortung
in Zukunft gerecht werden. Meiner Ansicht nach ist gerade die Diskussion um
die Bewertung der historischen Vorgänge, wie Sie diese derzeit in Mössingen
führen, an sich schon etwas Hochwillkommenes. Sie wenden sich aktiv und
forschend Ihrer Vergangenheit zu und bemühen sich um Klarheit.
Sie tun damit das, was eine Ausstellung eigentlich immer will, jedoch oft nicht
erreicht: Die Menschen für ein Thema interessieren und sie zur Diskussion
über dieses Thema anregen.
Ich beglückwünsche Sie, die Mössingerinnen und Mössinger, zu dieser Ausstellung, zu diesem Teil Ihrer Vergangenheit und auch zu Ihrer regen Diskussion
darüber! Denken sie alle aber bitte an das von mir bereits genannte Zitat
von Bundespräsident Gauck: Geschichtsdebatten sind keine Glaubenskriege!
Danke, dass Sie mir so geduldig zugehört haben.
Zumindest ist den doch relativ biederen Kommunisten aus dem Steinlachtal
nicht von vorneherein zu unterstellen, dass sie den sowjetischen Totalitarismus
für ihre Heimat anstrebten.
Umgekehrt ist den Mössingerinnen und Mössingern, die dem Streik fern
blieben, nicht von vorneherein zu unterstellen, dass sie für Hitler waren.
Allerdings zeigt die Zustimmung von 55 Prozent für die NSDAP bei der
Reichstagswahl 1933 durchaus, dass auch hier die Nationalsozialisten ihre
Anhänger hatten.
Meiner Ansicht nach können die Mössingerinnen und Mössinger gerade auch
deshalb besonders stolz darauf sein, dass eine beträchtliche Zahl ihrer Bürger
als einzige deutschlandweit versuchte, die Missbilligung der Reichskanzlerschaft Hitlers durch einen Streik zum Ausdruck zu bringen.
Der Streik war Ausdruck und Mittel des Widerstandes gegen die Übertragung
von Regierungsverantwortung an eine Person, die von Anfang an zurecht
im Verdacht stand, ein Unrechtsregime errichten zu wollen und den ersten
demokratischen Staat auf deutschem Boden stürzen zu wollen. Unabhängig
von der Intention des Einzelnen nötigt mir die couragierte Meinungsäußerung
der Mössingerinnen und Mössinger gegen diese Gefahr großen Respekt ab
zumal sie wussten, dass diese Meinungsäußerung nicht folgenlos für sie
bleiben würde. Dass dies dann für viele von ihnen bittere Gewissheit wurde,
ist ebenfalls eine Tatsache.
Viele Mössingerinnen und Mössinger waren im Januar 1933 mutiger als
andere, die sich nicht trauten, sich gegen den Nationalsozialismus zu stellen.
Hätten wir, die wir heute an historischem Ort versammelt sind, diesen Mut
auch gehabt?
Meine Damen und Herren,
heute wissen wir alle, dass es nicht genügt, nur „gegen ein Regime“ zu sein,
ohne gleichzeitig ein demokratisches Konzept zu haben.
Bundestagspräsident Norbert Lammert sagte im vergangenen Jahr gegenüber
der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung folgendes:
„Unsere parlamentarische Demokratie ist das Ergebnis eines mühsamen und
leidvollen Weges. Es war kein gerader, direkter Weg, sondern von Kontinuitäten
und Brüchen begleitet, mit zahlreichen Anläufen, Irrwegen und Umwegen.“
Billigen wir doch auch dem Denken der damaligen Mössinger Demonstrantinnen und Demonstranten zu, dem einen oder anderen Irrweg gefolgt zu sein.
Jedenfalls aber hatten sie Mut!
Meiner Ansicht nach hat die Ausstellung, die wir heute eröffnen, vor allem
zum Ziel, ins Bewusstsein zu rufen, wie hoch die Bedeutung einer – unserer Demokratie und ihres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung einzuschätzen
ist. Sie hat zum Ziel, uns unsere Verantwortung zu vergegenwärtigen für diese
Demokratie, in der wir heute leben dürfen. Und Sie muss uns deutlich machen,
dass wir diese Demokratie auch gegen Angriffe von ganz außen rechts und
links verteidigen müssen. Das taten in der Weimarer Zeit viel zu wenige!
Und sie hat zum Ziel, zu erinnern. Wir alle müssen dafür Sorge tragen, dass
die Erinnerung an die Verbrechen im Namen des deutschen Volkes von 1933
Hauptredner des Abends war Prof. Dr. Ewald Frie vom Seminar für Neuere
Geschichte der Universität Tübingen.
Prof. Dr. Ewald Frie: Festvortrag zum 80. Jahrestag
des Mössinger Generalstreiks am 31.01.2013:
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Bulander,
Ihre Einladung nach Mössingen, für die ich mich herzlich bedanke, ehrt mich:
Ich bin kein Schwabe. Ich spreche keinen Dialekt, allenfalls westfälisches
Platt, aber das würde unsere Verständigung nicht verbessern. Ich bin auch
kein Lokal- und Regionalhistoriker. Ihre Einladung ehrt mich umso mehr, als
der Gegenstand, über den ich sprechen darf, ein besonderer ist. Der einzige
Ort, an dem am 31.1.1933 ein Generalstreik gegen die Machtergreifung Hitlers
stattgefunden hat. Das ist ein Ereignis, an das zu erinnern sich lohnt, auf
das Mössingerinnen und Mössinger stolz sein können, dem ein Platz unter
den Erinnerungsorten Baden-Württembergs gebührt, das aber auch weiterer
Erforschung bedarf.
Aber: Historiker, wenn sie ihr Geschäft ernst nehmen, sind keine guten
Redner bei Heldengedenktagen. Unser Geschäft ist das genaue Hinsehen, das
Zerstören von Mythen eher als ihr Aufbau, wir neigen dazu, Sand ins Getriebe
zu streuen, nicht Öl. Ich gehe davon aus, sehr geehrter Herr Bulander, dass
Sie das bei der Rednerauswahl berücksichtigt haben, wie auch immer – jetzt
ist es zu spät, wir müssen da jetzt durch. Ich werde in der nächsten guten
halben Stunde das Geschäft des Historikers betreiben: Quellen und Literatur
sichten und Geschichte analysierend erzählen, so gut ich eben kann. Dabei
interessieren mich weniger die Ereignisse des 31. Januar in Mössingen. Die
werden Sie nachher in der Ausstellung sehen können. Mir geht es um die Vor-,
Umfeld- und Nachgeschichten. Ich möchte Erklärungen dafür finden, dass es
in Mössingen – und nur in Mössingen – zu einem Generalstreik kam, und dass
wir bis heute darüber diskutieren. Ich werde abschließend nicht das endgültige
Urteil fällen können, das für die Zukunft alle Leserbriefe, Anzeigen und Blogs
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obsolet macht. Ich habe sie nur zu einem sehr kleinen Teil überhaupt gelesen.
Aber ein paar Hinweise werde ich versuchen.
1. Was machen die Kommunisten in der Blumenstadt Mössingen?
Wenn ich Kolleginnen und Kollegen außerhalb Schwabens von meinem
heutigen Vortragsthema erzählte, erntete ich gelegentlich Erstaunen.
Mössingen? Kommunisten am Fuße der Schwäbischen Alb? Generalstreik?
Es gibt sie immer noch, die Vorstellung, dass Geschichte in Städten gemacht
wird, das dort der Fortschritt ist, und in der Provinz die Ruhe und die Beharrung.
Dabei haben viele Lokalstudien in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass es
eine eigene historische Dynamik jenseits der Zentren gibt, die zum Verständnis
der Gesamtgeschichte wichtig ist. Auch auf dem Dorf ist Dynamik, ist Modernisierung, und nicht erst seit den 1950er Jahren. Und Menschen sind nicht
einfach, schlicht fertig und überraschungsfrei, weder im Dorf noch in der Stadt.
Bereits vor dem Ersten Weltkrieg war die Sozialdemokratie in Mössingen
beeindruckend stark (Reichstagswahlen 1912 42,4 %). Kleine Leute waren das,
Weber, Textilarbeiter, Handwerksgesellen, Handwerksmeister. Die meisten mit
einem Stück Land, so klein das auch sein mochte, auf dem Lebenswichtiges
angebaut, manchmal auch Vieh gehalten werden konnte. Arme Leute waren
das, die sich durchschlugen, mobil waren. Die deutsche Sozialdemokratie hat
nicht nur die Arbeiter in den großen Fabriken organisiert, sondern auch die
kleinen Leute zwischen Stadt und Land. Aber in Mössingen wie andernorts
sind nicht alle kleinen Leute in der SPD. Oft ist es eher die Religion, die über
die Parteipräferenz entscheidet, als die soziale Lage.
Während des Ersten Weltkrieges ging reichsweit ein Riss durch die SPD. Dann
spaltete sie sich. Nach mehreren Zwischenschritten wurden daraus während
der Weimarer Republik zwei stabile Parteien: SPD und KPD. In der Regel
war die SPD die stärkere Partei, die auch mit den Gewerkschaften besser
verbunden und in den Betrieben besser vernetzt war. In Mössingen, aber nicht
nur in Mössingen (vgl. Leipzig) war es umgekehrt: die KPD war deutlich stärker
als die SPD. Wenn die KPD stärker war, war sie auch pragmatischer. Sie hatte
sich um lokale Themen zu kümmern, in Mössingen um den Haushalt, die
Notstandsarbeiten, den Konsum, die Turnhalle, das Gemeindebad. Radikale
Rhetorik ging mit pragmatischem Alltagshandeln Hand in Hand.
Spätestens 1929 wandte sich die KPD auf Reichsebene scharf gegen die
SPD, bezeichnete sie zunehmend als Sozialfaschisten, versuchte in den
Betrieben, in den Vorfeldorganisationen der Arbeiterradfahrer, Sänger, Turner
eigene Organisationen gegen die der SPD zu stellen. Die organisatorische
Verselbständigung scheiterte weitgehend. Sie verschärfte die Konflikte im
Arbeitermilieu und verschlechterte die Verankerung der KPD in den Betrieben.
Dafür wirkte der Radikalismus anziehend auf die, die ihre Arbeit verloren und
düster in die Zukunft blickten. Mit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 wurde die
KPD zunehmend zur Partei der Arbeitslosen.
Nun haben die KPD-Organisationen an der Basis die Wendungen der Parteizentrale nicht immer mitgemacht. Sie hatten in Mössingen und anderswo
eigene Probleme zu lösen, bei denen die radikalen Parolen aus Berlin nicht
hilfreich waren. Die Forschung hat in den letzten 20 Jahren herausgearbeitet,
dass die KPD auf der einen Seite eine hierarchisch strukturierte Kaderpartei
war, andererseits aus sehr verschiedenen lokalen Milieus bestand, die mit den
Berliner Direktiven mal mehr, mal weniger anfangen konnten und sich reichsweiter Steuerung entzogen. Oft blieben Sozialdemokraten und Kommunisten
allen zentralen Parolen zum Trotz in einem gemeinsamen proletarischen Milieu
zusammen. In Mössingen gab es die Arbeiterradfahrer, Turner und Sänger,
Vereine, die das gesellschaftliche Rückgrat des Milieus bildeten. Die radikale
Linie der KPD-Zentrale schlug insofern durch, als die führende Rolle der KPD
innerhalb des Milieus deutlicher wurde. Die SPD wurde mehr und mehr zur
Randgruppe, erhielt bei den Reichstagswahlen November 1932 noch 6 % der
Stimmen, während die KPD bei 32,2 % lag. Die KPD organisierte weiterhin
kleine Leute, unter denen Arbeitslose wohl eine geringere Rolle gespielt haben
als andernorts. Die Wirtschaftskrise 1929 ff war in Württemberg wesentlich
weniger deutlich ausgeprägt als reichsweit: Arbeitslosenquote 1933 reichsweit
27 %, in Württemberg 9 %, wohl auch deswegen, weil im Land der kleinen
Leute die Menschen zwischen Arbeitsmarkt und Selbstversorgung/Sozialnetzwerke changierten.
Die zunehmende Einheitlichkeit und Radikalität des proletarischen Milieus in
Mössingen hing auch mit der Geschlossenheit der Gegenseite zusammen.
Anders als in Württemberg insgesamt, wo die NSDAP bis 1933 vergleichsweise schwach blieb, war die nationalsozialistische Partei in Mössingen 1932
die dominierende Kraft. 41,9 % erhielt sie im November, knapp 10 % mehr als
die KPD. Fast könnte man sagen, dass Mössingen nicht rot, sondern braunrot
gewesen ist, aber dagegen spricht das fehlende nationalsozialistische Milieu.
Alle anderen Parteien spielten nur noch eine Nebenrolle. (Christlich Sozialer
Volksdienst 15,3 %, SPD 6,0 %).Der Verlust der verfassungstreuen politischen
Mitte, der sich im Reich 1932 abzeichnete, war in Mössingen längst Realität.
Wer nach Alternativen zum Handeln der Mössinger Kommunisten fragt, wird
berücksichtigen müssen, dass es seit 1932 kaum noch Alternativen gab.
Wobei hinzuzusetzen ist, dass bis 1932 in Mössingen selbst die pragmatische
Ordnung des politischen Gemeindealltagsgeschäfts mithilfe der Kommunisten
gut funktionierte. Dann scheint die Mössinger Kommunisten zu Obstruktion
übergegangen zu sein, frustriert von verhärteter Gegnerschaft der rechten
Mehrheit. Prinzipielle Opposition im Rat und Massenmobilisierung auf der
Straße standen nun im Vordergrund.
Freitag, 8. Februar 2013
2. Warum rief nur die KPD am 30.1.1933 zum Generalstreik auf?
Wir wechseln den Schauplatz, gehen an den Ort, an dem Hitler Reichskanzler
wurde. Wir gedenken heute schließlich und streiten auch über die Verbindung
von Lokalgeschichte und allgemeiner Geschichte. „Machtergreifung“ sagten
die Nationalsozialisten, und der Begriff hat sich durchgesetzt, ebenso wie das
Bild der SA, die mit Fackeln durchs Brandenburger Tor zog. Faktisch wurde
Macht übertragen. Nicht Hitler war am 30. Januar der entscheidende Akteur,
sondern Reichspräsident Hindenburg und seine Entourage. Sie wollten es
nach den gescheiterten Versuchen mit dem Aristokraten von Papen und dem
sozialen General von Schleicher nun mit Hitler als Reichskanzler versuchen.
Seine Niederlage bei den Novemberreichstagswahlen 1932, so glaubten sie,
habe ihn zahm oder doch mindestens zähmbar gemacht. Kaum ein politischer
Beobachter in Berlin rechnete am Abend des 30. Januar damit, dass die
Nationalsozialisten das Gesetz des Handelns so schnell und so brutal an
sich reißen würden. Nachdem trotz mehrerer Neuwahlen im Reichstag seit
Jahren keine aktionsfähige Mehrheit mehr zustande gekommen, nachdem
die politische Gewalt auf den Straßen explodiert war, immer wieder angefacht
von den paramilitärischen Verbänden der NSDAP und KPD, schien sich die
konservative Führungsclique erneut durchzuwursteln zu wollen.
Ende Januar 1933 fürchteten SPD und Zentrum – das waren die einzigen
Parteien, die noch auf dem Boden der Weimarer Verfassung standen, bei
den letzten Reichstagswahlen November 1932 zusammen aber nicht einmal
ein Drittel der Stimmen erhalten hatten – vor allem einen Militärputsch und
den Untergang der demokratischen Republik. Die situative Dynamik und die
menschenverachtende Brutalität der NS-Bewegung haben sie völlig unterschätzt, wie im Übrigen auch viele ausländische Beobachter. Die KPD hatte
nie auf dem Boden der Weimarer Verfassung gestanden. Sie gab sich, was
die Brutalität der Nationalsozialisten anging, weniger Illusionen hin. Für sie
und ihre Anhänger handelte es sich bei der Machtübertragung an Hitler nicht
um eine neue Volte des nichtparlamentarischen Regierens, sondern um eine
existenzielle Gefahr, weil die andere Bürgerkriegspartei Teil der Regierungsmaschinerie geworden war. Die KPD rief daher zum Generalstreik auf und
forderte die Mitglieder von SPD und Gewerkschaften auf, sich anzuschließen.
Sowohl in der SPD als auch bei den Gewerkschaften gab es heftige Diskussionen über die Frage des Generalstreiks. Am Ende setzten sich diejenigen
durch, die den Generalstreik ablehnten, und zwar aus folgenden vier Gründen:
1. Legalitätsvertrauen: „Wenn Hitler sich zunächst auf dem Boden der Legalität hält, und mag das hundertmal Heuchelei sein“, sagte der Parteivorsitzende Breitscheid auf einer Sitzung des SPD-Parteiausschusses, „wäre es
falsch, wenn wir ihm den Anlass geben, ihn von dem Boden des Rechts zu
entfernen … Wenn Hitler den Weg der Verfassung beschreitet, steht er an
der Spitze einer Rechtsregierung, die wir bekämpfen können und müssen,
mehr noch als die früheren, aber es ist dann eben eine verfassungsmäßige
Rechtsregierung.“ „Bereit sein ist alles“ lautete nach Breitscheid die Devise.
„Wir müssen alles tun, um im Einzelnen gerüstet zu sein für den Moment,
wo Hitler von der Demokratie abweicht.“
2. Fehlende Erfolgsaussichten: Bei 6,5 Mio. Arbeitslosen erschien vor allem
den Gewerkschaften ein Generalstreik wenig aussichtsreich. Wer würde
seinen Arbeitsplatz riskieren? „Dass die deutsche Arbeiterschaft … sich
gegen diese sozialreaktionäre Regierung am liebsten in unmittelbarer
Aktion zur Wehr setzen würde“, schrieb die Gewerkschafts-Zeitung, sei
„menschlich begreiflich, aber sachlich falsch. Es kann keinem Zweifel
unterliegen, dass die Gewerkschaften die Interessen der deutschen
Arbeiterschaft schädigen würden, wenn sie diesen Impulsen nachgeben
würden.“
3. Angst vor dem Bürgerkrieg: Der Kapp-Putsch 1920 mit den anschließenden
Ruhr-Unruhen und mitteldeutschen Kämpfen war das Schreckbildder
gemäßigten Linken. Diesmal würde auf der Gegenseite eine gut organisierte SA stehen, und die Auseinandersetzungen würden großflächiger
sein. SPD- und Gewerkschaftsführung fürchteten einen Bürgerkrieg, den
sie nicht gewinnen zu können glaubten.
4. Fehlende Vertrauensbasis für eine Zusammenarbeit mit der KPD: Die
KPD hatte im Herbst und Winter 1932/33 hindurch keine Gelegenheit
ausgelassen, die SPD als „Sozialfaschisten“ zu titulieren und den Graben
zwischen den beiden Arbeiterparteien immer weiter aufzureißen. Teile der
SPD-Führung hielten den Generalstreikaufruf für ein weiteres Manöver der
KPD, die SPD und die Gewerkschaften zu delegitimieren. Das Flugblatt, mit
dem die KPD in Württemberg zum Massenstreik aufrief, begann mit den
Worten: „Der Reichspräsident Hindenburg, der Präsidentschaftskandidat
der SPD-, Reichsbanner- und Gewerkschaftsführer, hat seinen ‚Gegner‘
Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt.“ Zum Streik und zur Aktionseinheit
wurden nur die Arbeiter und die unteren Partei- und Gewerkschaftsorganisationen aufgerufen, nicht die Partei- und Gewerkschaftsführung.
Wirkliche Kooperationsbereitschaft sah anders aus.
Wir können diese Gründe heute für falsch halten – ehrenwert und bedenkenswert sind sie auch heute noch, zumal, wenn wir den Akteuren zubilligen,
dass sie am 30. Januar 1933 nicht mehr wussten, als sie am 30. Januar eben
wissen konnten.
3. Warum geschah dann in Mössingen etwas?
Wir wechseln erneut den Schauplatz. Die Entscheidungen von KPD, SPD und
Gewerkschaften in Berlin wurden, wie so oft, an der Basis nur teilweise mit- und
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nachvollzogen. Die scharfe Trennung zwischen den beiden Arbeiterparteien
gab es oft dort nicht, wo man sich kannte und aufeinander verließ: In vor allem
kleineren Betrieben, in Städten und Dörfern. Oft war nur eine der Arbeiterparteien oder nur eine Gewerkschaft wirklich wichtig – meist waren es die SPD und
die SPD-nahen Freie Gewerkschaften –, für die Streitereien der großen Politik
war dann kein Raum. Und es gab in vielen Arbeiterorganisationen die – unter
dem starken politischen Druck wachsende – Sehnsucht nach der Einheit der
Arbeiterbewegung, die es bis zum Ersten Weltkrieg gegeben hatte – dessen
Ausbruch keine 20 Jahre zurücklag. In zahlreichen Großstädten, auch in
Reutlingen, demonstrierten am Abend des 30.1. oder am 31.1. SPD- und
KPD-Anhänger gemeinsam. Am 2. Februar gab es in Lübeck einen Generalstreik, nachdem der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Julius
Leber verhaftet worden war. Am 6. Februar streikte Staßfurt in der preußischen
Provinz Sachsen. Betriebsräte und lokale Parteiorganisationen appellierten an
die Berliner Parteiführungen, die Einheitsfront endlich zu verwirklichen, zentral
also das zu tun, was in vielen linken Arbeitermilieus noch oder schon wieder
praktiziert wurde. Es ist also am 30. und 31. Januar nicht Nichts passiert. Aber
wenig. Die Gründe dafür kennen wir jetzt.
Wir können jetzt auch besser einordnen, was in Mössingen passiert ist. Die
Kommunisten in Mössingen waren wenigstens zum Teil Handwerker und
Arbeiter mit kleinem Landbesitz, keine Hoffnungs- und Arbeitslosen. Anders
als in vielen Teilen des Reiches hatte die Kommunistische Partei nach 1929
durch den radikallinken Kurs nicht die Verankerung im Milieu eingebüßt.
Sie war vielmehr noch dominanter geworden. In Schwierigkeiten waren die
sozialdemokratischen Arbeiter geraten. Die Mössinger Kommunisten waren
risikobereit, weil sie mehr hatten als Industriearbeit und weil sie in ein dörfliches Netz eingewoben waren. Ihnen entgegen standen nicht mehr die SPD,
standen auch nicht mehr bürgerliche Liberale oder Konservative, sondern vor
allem die NSDAP und ihre SA. Aus der Sicht vieler Mössinger Kommunisten
gab es die Alternative des Zuwartens, des Beharrens auf Legalität und die
Durchsetzung der Vernunft am 30. Januar 1933 nicht. Der Aufruf der KPD
leuchtete hier unmittelbar ein: Einheit der Arbeiterklasse gegen die Faschisten
jetzt, weil es nur noch SIE oder WIR gab, völlig anders als in weiten Teilen
Württembergs, wo die Parteien, die auf dem Boden der Weimarer Verfassung
standen, noch die Mehrheit hatten. Die Konstellation in Mössingen war vielleicht nicht einzigartig, aber doch sehr besonders. Dennoch brauchte es Mut,
die Entscheidung zu treffen. Dass allerdings die NSDAP so schnell dominant
werden und die insgesamt doch harmlose Aktion mit einer derartigen Härte
bestrafen würde, konnten sie nicht wissen. Letztlich hatten auch die Kommunisten, ob in Mössingen oder in Berlin, die Radikalität und Brutalität der NSDAP
unterschätzt. Auf dem Streikflugblatt der württembergischen KPD wurden als
größte Gefahr der Ausnahmezustand und das Verbot der Kommunistischen
Partei befürchtet.
4. Was geschah in Mössingen?
Zum Streik selbst will ich nicht viel sagen. Sie können das gleich in der
Ausstellung anschauen. Nur so viel: Der Streik war umstritten – mögen die
Bedenken andere gewesen sein als bei SPD und Gewerkschaften, es gab sie
auch in Mössingen. Die mehrfachen Abstimmungen in der Pausa-Fabrik sind
bekannt. Dass danach die Betriebsleitung für den Nachmittag frei gab, hielt sich
im Rahmen des dörflichen Konfliktaustrags und bedeutet nicht, dass es kein
Streik war. In der Firma Merz ist Gewalt angewendet worden. Demonstration
und Streik drohten aus dem Ruder zu laufen, weil der Druck hoch, die Zeit
knapp, die agierende Gruppe unübersichtlich und die Mössinger Verhältnisse
extrem polarisiert waren. Kurze Zeit später hat die Reutlinger Schutzpolizei den
Demonstrationszug aufgelöst. Die Demonstranten haben vernünftigerweise
nicht versucht, gewaltsam dagegenzuhalten. Die Mössinger Kommunisten
haben für ihren Streik teuer bezahlt. 74 Personen wurden verurteilt, die
meisten von ihnen wegen Landfriedensbruchs zu Freiheitsentzug zwischen
drei Monaten und einem Jahr. Vor der Verurteilung haben sie Erfahrungen in
der Untersuchungshaft gemacht, die wir alle hier nicht gern machen würden.
Sechs Streikführer erhielten wegen Hochverrats Strafen zwischen einem Jahr
und neun Monaten und viereinhalb Jahren. Der am höchsten bestrafte Fritz
Wandel wurde nach Verbüßen seiner Strafe in „Schutzhaft“ genommen und
kam ins Konzentrationslager.
1948 wurde das Urteil von 1933 aufgehoben. Sieben Jahre später sprach
zunächst das Landgericht Tübingen, dann das OLG Stuttgart dem Mössinger
Martin Meier Haftentschädigung zu. Das Urteil widerspricht auch in seiner
Begründung dem geläufigen Bild von den dumpfen und NS-beschweigenden
1950er Jahren. Es wird immer wieder zitiert und ist in der Tat erfreulich.
Selbstverständlich aber verkündet es keine ewigen Wahrheiten – das tun
Gerichtsurteile nie – und enthebt uns nicht der Verpflichtung, uns ein eigenes
Urteil zu bilden.
5. Wie ist der Mössinger Generalstreik zu bewerten?
Im letzten Jahr habe ich in einem Gutachten zu einem Mössinger Gemeinderatsbeschluss hierzu ein paar Sätze geschrieben, die belächelt worden sind.
Tübinger Professor empfiehlt den Mössingern Gesprächstherapie, so ähnlich
war der Tenor. Nun, ich bin auch heute noch der Meinung, dass weder ich noch
irgendein anderer Wissenschaftler Ihnen vorschreiben kann, was Sie über den
31. Januar 1933 in Mössingen zu denken haben.
Historiker können dafür sorgen, dass sich die Basis verbessert, auf der Urteile
entstehen. Daher habe ich für weitere Forschung plädiert und tue das immer
Freitag, 8. Februar 2013
noch. Das Ludwig-Uhland-Institut in Tübingen hat mit seinen MössingenBüchern sehr schön gezeigt, wie das linke Milieu in Mössingen sich aufbaute,
wie es funktionierte und schließlich verfiel. Mein heutiger Vortrag fußt auch auf
ihren Ergebnissen. Aber der Schlüssel zum Verständnis der Ereignisse von 1933
scheint mir in der Interaktion verschiedener Gruppen im Dorf zu liegen, die wir
besser verstehen müssen. Das wird uns dann gelingen, wenn wir vergleichende
Untersuchungen in anderen Dörfern der Region durchführen, von denen viele
auch eigentümliche Parteienkonstellationen und merkwürdige Wahlergebnisse
haben. Derartige Untersuchungen brauchen Zeit, wenn sie gut sein sollen.
Die Geschichtswissenschaft kann auch Aussagen zur Angemessenheit von
Urteilen machen. Angesichts der allgemeinen wie der Mössingen-spezifischen
Forschungslage scheint es mir wenig sinnvoll, den hiesigen Kommunisten
mit dem Stalinismusvorwurf zu kommen. Es erscheint mir auch zu simpel,
zu behaupten, ein allgemeiner Generalstreik hätte Hitler gestürzt und den
Zweiten Weltkrieg verhindert. So leichtfertig sollte man über die Argumente
von SPD und Gewerkschaften nicht hinweggehen. Wenn – was hoch unwahrscheinlich war – SPD und Gewerkschaften mitgespielt hätten, wären NSDAP
und SA sicher nicht freiwillig gegangen. Es wäre wahrscheinlich auf Gewalt
hinausgelaufen, wie in 1920 im Ruhrgebiet, nur großflächiger. Wie das dann
ausgegangen wäre, wissen wir alle nicht. Wie alle „Was wäre, wenn …“-Fragen
ist auch diese spannend, aber hoch spekulativ.
Ihr Urteil müssen Sie also selbst fällen. Die Diskussionen laufen seit den späten
1970er Jahren – die Beschweigenszeit vorher bei juristischer Aufarbeitung
entspricht der bundesrepublikanischen Norm ebenso wie die Entdeckung des
Arbeiterwiderstandes danach. Deutschland wird seit den 1990er Jahren international geachtet für die Art und Weise, mit der es seine nationalsozialistische
Vergangenheit bearbeitet hat. Auch Mössingens Bilanz finde ich nicht schlecht.
„Lokalgeschichte tut weh“, hat Thomas Schnabel vom Haus der Geschichte
Baden-Württemberg hier in Mössingen vor ein paar Monaten gesagt. Auch das
kann man beobachten. In Mössingen wirkt die wenig thematisierte Radikalisierung der 1920er Jahre fort. Vielleicht könnte man insgesamt das Werkzeug
etwas filigraner wählen: „Auf einen groben Klotz gehört ein ganz besonders
fein geschliffener Keil“, hat es im Berliner Grips-Theater einmal geheißen.
Oliver Cromwell hat den Maler, der ihn portraitieren sollte, gebeten, ihn
„withwartsand all“ zu zeichnen, mit Warzen und so hässlich, wie er eben war.
Sonst würde er nicht zahlen. Das scheint mir der richtige Weg zu sein, mit den
Mössinger Ereignissen des 31. Januar 1933 umzugehen, und das habe ich hier
versucht. Der Mössinger Generalstreik war kein Generalstreik in dem Sinne,
dass alle Mössinger gestreikt hätten. Das hat aber auch niemand behauptet.
Zum „Massenstreik“ hatte das württembergische Flugblatt aufgerufen. Die
Mössinger Kommunisten konnten sich angesichts der lokalen Verhältnisse
das Ziel des Generalstreiks setzen und versuchen, so viele Leute wie möglich
zusammenzubekommen. Ihre Mittel waren nicht immer ehrenwert, aber sie
haben unter hohem Zeitdruck und manifester Bedrohung gehandelt, als der
demokratische Grundkonsens aufgebraucht war. Sie haben es nicht getan, weil
sie ein stalinistisches Deutschland wollten und auch nicht, weil sie den Zweiten
Weltkrieg verhindern wollten. Manche haben letzteres in den Interviews der
1970er und 1980er Jahre gesagt, aber das geschah im Wissen um das, was
nach 1933 passiert ist. Sie wollten Hitler nicht, sie wollten den Faschismus
nicht, und auch angesichts der extremen Polarisierung in ihrem Heimatort
hatten sie wahrscheinlich Angst davor, dass die KPD verboten würde und
die Errungenschaften, die sie in jahrzehntelanger linker Gemeinderats- und
Vereinsarbeit aufgebaut hatten, verloren gingen. Sind das keine ehrenwerten
Motive? Wir sollten nicht nach makellosen Helden suchen, oder behaupten,
dass der Mössinger an und für sich mutiger oder klüger sei als die anderen
Schwaben, Westfalen oder Deutschen. Württemberg war ein armes Land im
langen 19. Jahrhundert, und die Mössinger waren kleine Leute. Unter benennbaren besonderen Randbedingungen haben sie am 31. Januar aus benennbaren Gründen versucht, ein Zeichen gegen die Machtergreifung zu setzen.
Ausweislich der Wahlergebnisse waren sie in Mössingen die einzige politische
Gruppe mit Massenbasis, die das noch konnte. Sie haben es getan, und sie
haben dafür bezahlt. Das verdient Anerkennung, und auf das Zeichen, das
hier gesetzt wurde, können Sie, die Mössingerinnen und Mössinger, stolz sein.
Der Mössinger Generalstreik sollte einen festen Ort in der politischen Bildung
des Landes Baden-Württemberg bekommen. Nicht, weil er makellos und
heldenhaft wäre. Das war er nicht. Sondern weil er ein ganz frühes Zeichen des
Widerstandes ist. Und weil er ermöglicht, Fragen zu stellen, die heute aktuell
sind: nach lokalem Engagement und dessen überregionaler Einbindung, nach
der demokratischen Mitte und den Folgen ihres Verlusts, nach dem kurzfristigen Handeln in Bedrohungssituationen und dessen langfristigen Folgen.
Der Mössinger Generalstreik ist und bleibt ein schwieriger Erinnerungsort.
Das ist gut so, denn einfache Menschen gibt es nicht, nicht in den Städten,
und nicht auf dem Land.
Redaktionsschluss
mittwochs, 12.00 Uhr
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Der Mössinger Museumsleiter Dr. Hermann
Berner stellte die Ausstellung „Mössingen,
31. Januar 1933“ vor.
Museumsleiter Dr. Hermann Berner:
Rede Ausstellungseröffnung
Vor 10 Jahren stand ich schon einmal an dieser Stelle, am historischen Ort,
von dem der Mössinger Generalstreik seinen Ausgangspunkt nahm. Es ging
damals um dasselbe Thema, die Würdigung der Aktion der Mössinger Linken
gegen die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Auch damals gab es einen
Festvortrag und zwar von Jürgen Wertheimer und ich stellte die Ausstellung
vor, die im Anschluss daran eröffnete wurde.
Sowohl die Veranstaltung in der Langgass-Turnhalle als auch die Ausstellung
in der Kulturscheune (übrigens die zweite städtische Ausstellung an diesem
Ort) fanden eigentlich nur positive Resonanz. Ich kann mich lediglich an einen
Leserbrief erinnern, dessen Tenor war, schon wieder das leidige Thema „Generalstreik“. Damals dachte ich, Mössingen hätte sich nach 70 Jahren endlich mit
seiner Vergangenheit versöhnt, aber dem war wohl doch nicht so.
Ich will nun diese unendliche Debatte nicht wieder ausbreiten, denn ich denke,
die Argumente sind ausgetauscht. Nur soviel, die ganze Aktion in Frage
zu stellen und zu argumentieren, es hätte sich nur um ein kleines lokales
Demonstratiönle (um eine schwäbische Verkleinerungsformel zu benutzen)
mit anschließendem Gewaltausbruch gehandelt, kann wohl so nicht sein,
denn die Streikteilnehmer wurden nicht wegen Körperverletzung und auch
nicht wegen Hausfriedensbruchs, sondern wegen Landfriedensbruch und
Hochverrat verurteilt.
Aber es sei wie es sei, auf jeden Fall gibt es keine zwei Versionen des Generalstreiks. Es gibt trotz anders lautender Meinungen nur einen historischen
Tatbestand und den kann man sich relativ einfach aus den Vernehmungsprotokollen, Anklageschriften und Urteilen von 1933 erschließen. Diese Unterlagen
sind in Sigmaringen einzusehen und nur auf diese Unterlagen beziehe ich mich
bei der Ausstellung (und natürlich auch sonst).
So ist auch die Ausstellung gehalten und so ist der Titel „Mössingen 31. Januar
1933.“ Dieser Tag steht im Zentrum der Ausstellung. Es wird gezeigt, was an
diesem Tag geschah, mit den Folgen für die Teilnehmer des Generalstreiks
und für den Mössinger Bürgermeister. Zusätzlich werden 10 Biographien
von Personen, die beim Generalstreik eine wesentliche Rolle gespielt haben
ausgebreitet.
Ich bekenne mich dazu, dem Generalstreik positiv gegenüberzustehen und
auch durchaus für einige der Teilnehmer Sympathie zu empfinden. Dies zu
bekennen gebietet mir die wissenschaftliche Redlichkeit. Denn man kann
nicht unbefangen an eine Arbeit herangeht, wenn man sich nicht klar darüber
ist, wie man zu der Sache steht – denn sich einem derartig wichtigen politischen Ereignis gegenüber neutral darzustellen, ist kaum möglich. Sprich,
ich versuche keine eigenen Bewertungen in die Sache einzubringen, und das
kann ich nur, weil ich meine Meinung kenne. Ich stelle das Ganze so neutral wie
möglich dar – urteilen über den Generalstreik und seine Teilnehmer müssen
sie selbst, ich liefere nur die notwendigen Informationen.
Die aktuelle Ausstellung ist derjenigen, die vor 10 Jahren gezeigt wurde nicht
unähnlich. Es beginnt mit der Turnhalle, dort traf man sich am 30. Januar und
dort startete man einen Tag später. Die Turnhalle ist mit historischen Turngeräten angedeutet, dazu kommt ein Fahrrad und recht unspektakulär wirkenden
drei Stühlen, die noch vorhanden sind, obwohl die damalige Bestuhlung von
den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurde. Martin Maier hat sich aber
vorher die drei Stühle gesichert und mit Bleistift KP darauf geschrieben, die
Aufschrift ist heute noch zu erkennen. An der Wand hängt das Transparent
„Heraus zum Massenstreik – natürlich nicht das originale, denn das existiert
schon lange nicht mehr. Aber das Transparent, das hier zu sehen ist, wurde
vom Sohn des ehemaligen Transparentmalers vor 10 Jahren zur damaligen
Ausstellung angefertigt und zwar unter der Anleitung des früheren Transparentmalers Jakob Textor. Leider ist es viel schöner geworden als das alte.
Originalton: „So schön war mein damaliges nicht, denn einmal hatte ich nicht
so viel Zeit und zum anderen muss das neue Transparent ja auch in eine
Ausstellung.“ Beide, Vater und Sohn sind nun leider nicht mehr unter uns.
Ein Highlight und eine ganz neue Objektgruppe zeigen wir ebenfalls in der
ersten Abteilung der Turnhalle. Nämlich eine erstaunliche Entdeckung, die
sich vor einigen Jahren hinter einer Deckenverkleidung fand. Eine Schachtel
mit mehreren Abzeichen der Antifaschistischen Aktion und der Rotsportein-
Freitag, 8. Februar 2013
heit, sowie einer Gürtelschnalle mit Hammer und Sichel, zwei Wimpel mit
Hammer und Sichel, einem schwarzem Hemd, wie sie die Antifaschistische
Aktion trug, einer roten Krawatte mit den eingestickten Buchstaben M.W.
sowie ein Mitgliedsbuch der Roten Hilfe von Martin Wolf. Ich bin der Sache
nachgegangen und siehe da, es gab fünf Brüder Wolf, von denen vier im Krieg
gefallen sind. Martin war der einzige Überlebende. Es ist wie beim bekannten
Film der Soldat James Ryen. Martin Wolf wurde aus der Armee entlassen, weil
seine Mutter mit dem Tod ihrer vier Söhne schon Unglück genug widerfahren
war. Er hat aber wohl seine Sachen aus der Zeit, als er Mitglied im Rotsport
und im Antifaschistischen Kampfbund war vergessen, oder hat sie einer seiner
gefallenen Brüder versteckt? Wir werden es nie erfahren.
Gehen wir aber weiter zur nächsten Abteilung. Dabei gehen wir durch die Türe
des Verwaltungsgebäudes der Alten Pausa, die Türe der ehemaligen Gastwirtschaft zur Rose, neben Objekten aus den Firma finden sie dort einen Stein mit
Hakenkreuzen, die haben nicht etwa die Mössinger Linken eingeritzt, sondern
es handelt sich um einen Stein vom ehemaligen Gasthaus zum Schwanen,
auf deren Treppe hielt Fritz Wandel aus Reutlingen seine Rede, mit der er
die Pausamitarbeiter davon überzeugte, am Generalstreik teilzunehmen. Als
Treppenwitz der Geschichte (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes) wurde
die ehemalige Gaststätte „Zum Schwanen“ später zum Braunen Haus - zur
Parteizentrale der NSDAP in Mössingen. Die nächste Abteilung führt uns
zur Trikotwarenfabrik Merz und zum berühmten Tumult im Nähsaal. Von den
Arbeitsräumen sind noch die Deckenverstrebungen der Gusseisernen Säulen
erhalten, sehen können sie dort auch den alten Schreibtisch von Otto Merz
und ein Gemälde des Unternehmerpatriarchen sowie ein Firmenmodell. Auf
dem Schreibtisch liegen ein Telefon und einen Hut. Das Telefon als Symbol
dafür, dass Merz die Polizei gerufen hat und der Hut als Symbol dafür, dass
Bürgermeister Jaggy zu Merz sagte, dass er sich beruhigen soll, seinen Hut
aufsetzen und auf der Olgahöhe spazieren gehen, bis der ganze Spuk vorbei
wäre. Sie finden auch ein Abzeichen der DAF, der Deutschen Arbeitsfront,
des Zwangszusammenschlusses von Arbeitnehmern und Arbeitgebern unter
der Regie der Nationalsozialisten. Dieses Abzeichen, das ich beim Abriss der
alten Fabrikgebäude fand, wurde auf Trainingsanzüge aufgenäht, die Merz für
besagte Organisation produzierte.
Die nächste Station ist nun die Buntweberei der Gebrüder Burkhardt, dort steht
lediglich ein geschlossenes Fenster und davor winkt eine rote Fahne, denn
die Fabriktore waren verschlossen und nach kurzzeitigen Versuchen diese
gewaltsam zu öffnen, zogen die Streikenden unverrichteter Dinge wieder ab.
Gleich dahinter treffen sie auf eine Polizeiuniform aus den frühen 1930er
Jahren. Hierbei handelt es sich vermutlich um das einzige Objekt, das unmittelbar am Demonstrationszug beteiligt war, denn der Polizist, dem diese
Uniform gehörte, war 1933 bei der Reutlinger Bereitschaftspolizei angestellt
und genau diese Abteilung der Polizei hat damals den Streikzug aufgelöst. Im
weiteren finden sich Anklageschriften, Urteile, Briefe von Denunzianten und
Briefe aus den Gefängnissen von inhaftierten Generalstreiksteilnehmern,
sowie Schreiben über die Entziehung der Polizeigewalt von Karl Jaggy und das
ärztliche Attest, das zu seiner Amtsenthebung führte – er hatte nach Ansicht
der Nazis nicht hart genug gegenüber den Generalstreikenden durchgegriffen
bzw. gar nicht durchgegriffen. Als besonderes Schmankerl ist dort neben
den Listen des beschlagnahmten KPD Vermögens auch der Kreuzriemen
vom „Kleina Karle“ zu sehen. Damit hat es eine besondere Bewandtnis.
Auch bei Karl Maier, der durch seine Kleinwüchsigkeit in Mössingen „s’klei
Karle“ genannt wurde, wurde eine Hausdurchsuchung vorgenommen und
die Trommel sowie die dazugehörige Koppel und der Kreuzriemen, der über
die Schulter zur Koppel verlief, beschlagnahmt. Karl Maier erhob Einspruch,
dass er Koppel und Kreuzriemen zurück möchte, weil es sich um kein KPDVermögen, sondern um seinen persönlichen Besitz handelte. Der Grund dafür
war einfach: Wegen seiner geringen Körpergröße passten ihm die üblichen
Riemen nicht und er ließ sich einen eigenen anfertigen. Er bekam auf Grund
seines Einspruches die Koppel und den Kreuzriemen zurück. Die Koppel ist
verschwunden, aber sein Sohn fand beim Ausräumen der Bühne den alten
Kreuzriemen. Die ganze Abteilung ist abgerundet durch eine angedeutete
Gefängniszelle mit entsprechender Ausstattung und einer originalen Zellentür
aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermutlich aus dem Hechinger
Gefängnis.
Während sie in einem Nebenraum den Film von Jan Schütte über den
Mössinger Generalstreik mit verschiedenen damals noch lebenden Teilnehmern sehen können (der Film stammt aus dem Jahre 1982), wird im anderen
Raum die Lebensgeschichte von 10 Personen dargestellt, die eine wesentliche
Rolle beim Generalstreik gespielt haben. Es beginnt mit Otto Wick und Christoph Gauger, den beiden Pausanern. Während Otto Wick der Vertreter des
Textilarbeiterverbandes am Generalstreik nicht teilnehmen konnte, weil er mit
verstauchtem Fuß daheim im Bett lag, wurde Christoph Gauger zum Leiter des
Streikausschusses der Pausa gewählt, weil der Betriebsobmann (heute würde
man sagen der Betriebsrat) Georg Wagner gegen den Streik gestimmt hatte
(er ist aber trotzdem mitmarschiert). Aber nicht nur Gauger war inhaftiert, auch
Otto Wick kam vorsorglich in Schutzhaft, wie es damals genannt wurde. Als
nächstes stoßen wir auf Jakob Textor, den schon genannten Transparentmaler,
der mit einer roten Fahne an der Spitze des Streikzuges marschierte. Weiter
geht es mit Jakob Stotz, Glasermeister, offizieller Streikführer und langjähriger
Mössinger Gemeinderat. Bei genauerem Hinschauen werden sie in dieser
Vitrine, aber auch schon bei Otto Wick Dokumente aus der Entnazifizierungs-
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
kommission finden. Schreiben in denen sich die Mössinger Linken nach dem
tausendjährigen Reich u.a. für Bürgermeister Rühle, den Fabrikanten Merz und
den Ortsgruppenleiter Ayen einsetzen. Die nächste Vitrine ist Hermann Ayen
und seinen zwei Söhnen Paul und Eugen gewidmet. Der Vater Hermann war
einer der feurigsten KPD Leute. Er bekam als Rädelsführer eine der Höchststrafen. Dort wird demnächst auch die Trommel von Eugen Ayen liegen, die der
Beschlagnahmung durch die Nazis entging – Eugen hatte sie im Heu versteckt.
In der Vitrine befindet sich auch die Jacke, mit der der andere Sohn Paul bei
den Internationalen Brigaden in Spanien gegen Franco gekämpft hat. Weiter
geht es zu einer Abteilung mit den zwei Martin Maiers, dem Parteivorsitzenden
und dem Konsumkassier. Vom Parteivorsitzenden sind nur eine Bibel, ein
Familienbild und ein Portraitfoto übrig geblieben, vom Konsummaier dagegen
ist es eine große Zahl von persönlichen Gegenständen zu sehen.
Last noch least wird die Geschichte von Emma Ayen bzw. Emma Maier,
der ersten Frau von Paul Ayen erzählt, die während der Zeit des Nationalsozialismus viel erdulden musste und nach dem Tode ihres Kindes und der
Scheidung von ihrem Paul in der zweiten Ehe mit dem ehemaligen Konsumkassier Martin Maier noch etliche glückliche obwohl durch schwere Krankheit
gezeichnete Jahre erleben durfte.
Freitag, 8. Februar 2013
Im Anschluss an die Vorträge wurde gerne die Gelegenheit zum Gespräch
miteinander und mit den Rednern (hier in der Mitte Prof. Frie) genutzt
Das war nun mein kurzer Durchgang durch die Ausstellung und allen, die
jetzt oder in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten die Ausstellung
sehen, wünsche ich eine unvoreingenommene Herangehensweise. Bilden
sie sich selbst ein Urteil. Es ist in der Ausstellung nichts zu finden, was nicht
belegbar ist. Ob wir die Generalstreiksteilnehmer nun lieben oder hassen, ob
wir ihre politische Gesinnung gutheißen oder ablehnen, eines sollten wir auf
jeden Fall alle tun, nämlich ihre Aktion würdigen, denn nur wenige wagten
gegen Hitler aufzustehen und ich weiß nicht wie viele von uns diesen Mut
aufgebracht hätten.
Anschrift und Öffnungszeiten der Ausstellung in der Kulturscheune:
Kulturscheune, Brunnenstr. 3/1 (bei der Peter-und-Paulskirche), Mössingen
Mittwoch
14.00-22.00 Uhr
Sonntag
14.00-18.00 Uhr
Informationen zur Kulturscheune und zum Mössinger Generalstreik sind bei
der Stadt Mössingen auf der Homepage unter www.moessingen.de sowie im
Bereich Kultur (Tel. 07473 / 370-151 oder E-Mail an [email protected])
erhältlich.
Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Oberbürgermeister Bulander
bei allen Rednern für ihre Beiträge, die zusammen mit der Ausstellung in der
Kulturscheune und weiteren Veranstaltungen wichtige Grundlagen seien, um
zu einer sachlichen Diskussion und einer guten Erinnerungskultur zu gelangen.
Großes Interesse fanden die Redebeiträge in der Langgass-Turnhalle
Blick in die Ausstellung, die schon am Eröffnungsabend von vielen Besuchern
besichtigt wurde.
Unsere eMail-Adresse:
[email protected]
Beiträge für das AMTSBLATT können als »Anlage«
im Microsoft-WORD-Format übertragen werden.
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Besucher dürfen gespannt sein auf handwerklich gefertigte Kleidung, Schmuck
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Halbtagesfahrt zur Ausstellung „Anständig gehandelt –
Mediakonzepte sowie Fahrrad- und Instrumentenbauer, Verlage und vieles
Widerstand und Volksgemeinschaft“ nach Stuttgart
andere.
Neu wird ein Start-Up-Wettbewerb sein, bei dem sich junge Firmen in wenigen
Nachdem im Januar bereits das Stadtarchiv zusammen mit der VolksMinuten präsentieren können. Durch ein Jury- und Publikumsvoting wird der
hochschule eine Fahrt in die Stuttgarter Ausstellung „Anständig
Sieger ermittelt, der sich auf ein kleines Preisgeld freuen kann.
gehandelt“ organisiert hatte, wird am Samstag, 02. März 2013 für
Zu empfehlen ist der Besuch der Gründermesse insbesondere auch Schülern
alle Interessierten von der Stadt Mössingen in Zusammenarbeit
und Studenten. Denn viele Menschen stellen sich im Laufe ihres Berufslebens
mit dem Löwensteinforschungsverein nochmals eine solche Fahrt
irgendwann die Frage, ob sie sich mit einer eigenen Idee selbstständig machen
angeboten. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr am Mössinger Busbahnhof, von
sollen, ob sie einen Betrieb übernehmen oder sich durch die Selbstständigkeit
wo aus es mit einem Reisebus nach Stuttgart zur Ausstellung ins „Haus
aus der Arbeitslosigkeit befreien können.
der Geschichte“ geht. Dort wird um 14.30 Uhr eine Führung durch Frau
Nach dem Wegfall der landesweiten Gründermesse NEWCOME bietet die
Elke Thran vom Kreisarchiv Tübingen angeboten (bis ca. 16.00 Uhr).
Gründermesse Neckar-Alb nun die wichtige Orientierung für GründungsAnschließend besteht noch rund eine Stunde Zeit zur freien Verfügung,
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bevor um 17.00 Uhr die Rückfahrt nach Mössingen angetreten wird. Zurück
Schüler, Studierende, Firmen und alle Interessierten in der Region. Durch
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Sterbefälle
25.12.2012 Maria Giuseppa Abate, Mössingen, Hölderlinstraße 6
Am Sonntag, 10. Februar 2013, wird:
Herr Horst Maier, Banholzstraße 22
81 Jahre
Am Montag, 11. Februar 2013, wird:
Herr Fritz Mauser, Reutlinger Str. 75
78 Jahre
Am Mittwoch, 13. Februar 2013, wird:
Herr Günter Kaleja, Sternbergstr. 14
77 Jahre
Am Donnerstag, 14. Februar 2013, wird:
Frau Renate Hornung, Sternbergstr. 9
75 Jahre
28.12.2012 Dr. Bernhard Friedrich Ernst Schönleber, Mössingen,
Hechinger Straße 26
Die Stadtverwaltung und die Ortschaftsverwaltung gratulieren herzlich und
wünschen alles Gute.
29.12.2012 William Klaus Ludwig Lugauer, Mössingen, Schwalbenweg 2
Altpapiersammlung
29.12.2012 Hilde Schaal geb. Schneider, Mössingen, Panoramastraße 45
02.01.2013 Adolf Dietmar Haug, Mössingen, Panoramastraße 41
06.01.2013 Rainer Buck, Mössingen, Bolbergstraße 73/1
12.01.2013 Elvira Weimann, Mössingen, Buchenstraße 44
15.01.2013 Maria Bruckner geb. Pfanner, Mössingen, Bästenhardtstraße 13
24.01.2013 Gottlob Wilhelm Jäger, Mössingen, Falltorstraße 70
Das Hütten-Team Öschingen führt am Samstag, 9. Februar 2013 die Abfuhr
von Altpapier, Pappe und Kartonagen durch.
Wir bitten, das Papier sowie die Pappe und Kartonagen mit Schnüren zu bündeln
und bis 8.00 Uhr gut sichtbar an die Straße zu stellen.
Der Fahrzeug- und Fußgängerverkehr darf nicht behindert werden.
Stadtwerke Mössingen
Turnusmäßiger Wechsel der Wasserzähler
Die Stadtwerke weisen darauf hin, dass mit dem turnusmäßigen Austausch der
Wasserzähler seit Montag, 4. Februar im Stadtteil Öschingen begonnen
wurde. Die mit der turnusmäßigen Auswechselung der Wasserzähler beauftragten Mitarbeiter führen stets einen Dienstausweis mit sich.
Für Rückfragen im Zusammenhang mit dem Austausch der Wasserzähler
stehen die Mitarbeiterinnen des Vertriebs von Montag bis Donnerstag von 7.30
– 12.00 Uhr und von 13.00 – 17.00 Uhr sowie Freitag von 07.30 – 12.00 Uhr
unter den Rufnummern 07473/370-411 und -412 gerne zur Verfügung.
Aus den Stadtteilen
Ihre Stadtwerke Mössingen
Ortschaft Talheim
Versteigerung von Brennholz
Siehe Mitteilung unter „Die Stadtverwaltung informiert“ in diesem AMTSBLATT.
Herzlichen Glückwunsch
Am Donnerstag, den 14. Februar 2013 wird:
Frau Edith Schober, Albstraße 11
87 Jahre
Am Freitag, den 15. Februar 2013 wird:
Herr Gerhard Rauth, Hinter Wiesen 19
73 Jahre
Die Stadtverwaltung und die Ortschaftsverwaltung gratulieren recht herzlich und
wünschen weiterhin alles Gute.
Sprechstunde Ortsvorsteher
Öffnungszeiten der Ortschaftsverwaltung Öschingen
Montag und Dienstag
08.00 – 12.00 Uhr
Mittwochnachmittag
15.00 – 18.00 Uhr
Freitag
10.00 – 12.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung (Tel. 6339)
Sprechzeiten von Ortsvorsteher Wolfgang Eißler:
Mittwochnachmittag
17.00 – 19.00 Uhr
Die Sprechstunde des Ortsvorstehers Gottlob Heller fällt am Donnerstag, den
14. Februar 2013 aus.
Altpapiersammlung
Am Samstag, 9. Februar 2013 führt der TSV Talheim die Abfuhr von Altpapier,
Pappe und Kartonagen durch.
Wir bitten, das Papier sowie die Pappe und Kartonagen mit Schnüren zu bündeln
und bis 8.00 Uhr gut sichtbar an die Straße zu stellen.
Der Fahrzeug- und Fußgängerverkehr darf nicht behindert werden.
Ortsbücherei Talheim
Viele phantasievolle Faschingsmasken entstanden während der Januarwochen
und die neuen Medien wie Bücher und CDs fanden viel Anklang. Die Bücherei
ist in den Faschingsferien geschlossen! Danach geht es mit dem Thema
Märchen weiter.
Generationenbrücke
Lichtspiele Mössingen
Freitag, 8. Februar, 15.00 Uhr; Samstag, 9. Februar, 15.00 Uhr;
Sonntag, 10. Februar, 15.00 Uhr:
Kinderfilm: „Die Vampirschwestern“ (ab 0)
Freitag, 8. Februar, 20.15 Uhr; Samstag, 9. Februar, 20.15 Uhr;
Sonntag, 10. Februar, 20.15 Uhr; Mittwoch, 13. Februar, 20.15 Uhr:
„Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ (ab 12)
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Mütter- und Familienzentrum e. V.
Mehrgenerationenhaus Mössingen
So sind wir erreichbar:
Büro: Tel. 07473 / 8599
Second Hand-Laden: Tel. 07473 / 2701768
Café: Tel. 07473 / 2701769
[email protected]
[email protected]
www.moessingen.org
In den Faschingsferien bleibt unser Café geschlossen!
Öffnungszeiten außerhalb der Schulferien:
Café: Di – Do 9.00 bis 11.00 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr
Second-Hand-Laden:
Di bis Fr. 9.00 bis 11.00 Uhr
Di bis Do 14.30 bis 17.00 Uhr
Am 2. und 4. Samstag im Monat 9.00 bis 11.00 Uhr
Freitag, 8. Februar 2013
für 15 Termine Kursleitung: Irmgard Daiber-Rahn. Anmeldung unter [email protected] oder bei Michel Schneider (Tel. 22811)
Dinkelgetreide-Fasten
vom 5. März bis 12. März 2013, 20 Uhr
Tee- und Saftfasten
vom 5. März bis 12. März 2013, 18 Uhr
Einführungsabend: Donnerstag, 28. Februar 2013
Kursort Mütter- und Familienzentrum Mössingen, Falltorstr. 67
Kurskosten: 95,- € einschließlich der Fastenmittel.
Teilnahme am Kurs durch telefonische Anmeldung bis zum 22. Feb. 2013
möglich.
Kursleitung, Anmeldung und Information Gabriele Maurer, Heilpraktikerin,
Mössingen, Tel. 07473/23800
Nächstes Plenum Mittwoch 20. Februar 20 Uhr. Am Plenum können alle
Mitglieder teilnehmen und mit gleicher Stimme mitentscheiden. Nichtmitglieder
sind zum „Schnuppern“ herzlich willkommen. Gäste sind jederzeit willkommen.
Mädchencafé in der Spitalgasse hinter der Gipsmühle:
In den Faschingsferien bleibt das Mädchencafé geschlossen!
Vom 2. bis 18. Februar bleibt der Second-Hand-Laden wegen Aussortieren
der Winterware geschlossen.
Ab Dienstag, 19. Februar nehmen wir wieder aktuelle Frühjahrs- und
Sommerkleidung an. Hier können auch die aussortierten Wintersachen
abgeholt werden.
Weitere Annahme in den geraden Kalenderwochen.
Regelmäßige Veranstaltungen außerhalb der Schulferien:
Kinderbetreuung für Kinder ab 1 Jahr
montags 8.45 – 11.45 Uhr
Hausaufgabenhilfe für Grundschulkinder Klasse 1 bis 4
montags 14.00 - 16.00 Uhr (kostenfrei)
Sprach-Café - Deutsch sprechen üben mittwochs 9.30 - 10.30 Uhr
offener Babytreff mit Gästen - Was Babys brauchen um gut aufzuwachsen
mittwochs 10 - 11.15 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 14.00 – 18.00 Uhr (und nach
Vereinbarung), freitags ab 14.00 Uhr trinken wir miteinander Kaffee!
Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr Basteln in der Schreinerwerkstatt.
Freitag, 8. Februar 2013, 15.00 Uhr:
Vortrag Hr, David: Tagespflege in Gönningen.
Freitag, 15. Februar 2013:
Faschingsferien.
Offenes Strick-Café
mittwochs 14.30 - 17.00 Uhr
Offene Beratung Alltag mit Kind / Frühe Hilfen
donnerstags 9.30 - 11.00 Uhr (Tel. 2745611)
Senioren-Internet-Café
Sprechzeit des Eltern- und Tageselternvereins Tübingen e.V.
donnerstags 9.00 - 11.00 Uhr im Büro im 2. Stock (Tel. 272784)
www.sic.moessingen.org
Offenes Stillcafé
Informationen Tel. 8599
Kinderbetreuung für Kinder ab 1 Jahr
freitags 8.45 – 11.45 Uhr
Aktuelle Termine:
Di. 19.2.2013 15.00 Uhr - 16.30 Uhr
Spielgruppe für Eltern mit Kindern ab einem Jahr
Neues Angebot, bitte anmelden
Wir eröffnen unsere Spielgruppe mit einem Begrüßungslied. Anschließend
spielen, singen, basteln wir etwas und entdecken die Welt.
Zum Schluss verabschieden wir uns mit einem Lied und freuen uns auf das
nächste Treffen. Sie können jederzeit zur Gruppe dazukommen.
Bitte melden Sie sich für den ersten Termin in unserem Büro an!
Leitung: Renate Butt, Diplom-Pädagogin
Unkostenbeitrag: Für Bastelmaterial u. ä. entstehen Kosten von 1,00 € – 2,00 €
pro Termin
Die Spielgruppe findet im Veranstaltungsraum im 2. Obergeschoss statt.
Anmeldung und Anfragen unter Tel. 8599 oder [email protected]
Dies ist ein Stärke-Angebot. Keine Gutscheineinlösung möglich.
Fr. 22.2. ab 20.00 Uhr
Spiele-Abend für Erwachsene
Sie lieben Gesellschaftsspiele? Sie haben ein Lieblingsspiel oder möchten neue
Spiele kennenlernen? Und Sie treffen gerne auf Gleichgesinnte?
Kommen Sie diesen Freitagabend in unseren offenen Treff und werden Teil einer
gemütlichen Runde. Getränke und Knabbereien halten wir bereit und haben
auch einige Spiele vorrätig. Freunde, Verwandte und Lieblingsspiele dürfen
gerne mitgebracht werden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wir würden uns aber freuen, wenn Sie
sich anmelden! Anmeldung: Müze-Büro, Tel. 8599
Mittwoch 19.45 Uhr – 20.45 Uhr Beginn auf Anfrage
Trommelkurs für Einsteiger
Musik verbindet, Musik überwindet Grenzen.
Ort: Mütter- und Familienzentrum, Falltorstr. 67 Kosten: 60,- € (Mitglieder 55,- €)
Beim Alten Rathaus
Öffnungszeiten: dienstags 18.00 bis 19.00 Uhr und freitags 11.00 bis 12.00
Uhr und nach Vereinbarung (während der Schulferien ist das SIC nur nach
Vereinbarung geöffnet)
Thema: Wir erstellen ein Fotobuch (Teil 1)
Programminstallation und Grundlagen
Eigener Laptop und Bilder können mitgebracht werden. Mit Hartmut Krumm.
Freitag, 8. Febr., 9.30 bis 11.30 Uhr
MS-Office Excel-2010 Fortgeschrittene
Eine Veranstaltung der VHS Mössingen
Anmeldung bei VHS (Tel. 27 20 84) erforderlich, dort erhalten Sie auch nähere
Auskünfte zu Inhalt und Kosten.
Samstag, 9. Febr., 9.00 – 16.00 Uhr
Thema: Arbeiten mit dem Stick
Mit Friedhelm Salzmann (Tel. 7390)
Dienstag, 12. Febr., 9.30 - 11.30 Uhr
PC-Ambulanz
Jeder kann seinen PC mitbringen, Voranmeldung bei Josef Buschbacher
(Tel. 7705) erwünscht.
Dienstag, 12. Febr., 17.00 – 19.00 Uhr
Computergrundlagen für Späteinsteiger
Windows 7 E-Mail: Nutzung des Thunderbird - Email-Programms.
Mit Josef Buschbacher.
Mittwoch, 13. Febr., 9.30 – 11.30 Uhr
Thema: Wir erstellen ein Fotobuch (Teil 2) Gestaltung und Fertigstellung
bis zum Versand
Eigener Laptop und Bilder können mitgebracht werden. Mit Hartmut Krumm.
Freitag, 15. Febr., 9.30 - 11.30 Uhr
Den Kurs zur Erstellung eines Fotobuches werden wir bei Bedarf evtl. im März
(Vorschlag: abends) wiederholen.
MS-Office PowerPoint
Eine Veranstaltung der VHS Mössingen
Anmeldung bei VHS (Tel. 27 20 84) erforderlich, dort erhalten Sie auch nähere
Auskünfte zu Inhalt und Kosten.
Samstag, 16. Febr., 9.00 – 16.00 Uhr
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Informationsveranstaltung:
Montag, 25. 2. 2013, 20.00 Uhr
Mütter- und Familienzentrum, Falltorstr. 67
„Mössinger Allerlei“ – die Anmeldung beginnt!
Nach dem Erfolg des „Mössinger Allerlei“ 2009 und 2011 veranstalten wir am
7. Juli 2013 wieder zusammen mit der Stadt Mössingen ein Fest der Kulturen
und Generationen.
Wie beim letzten Mal freuen wir uns besonders über Bühnenbeiträge, aber auch
über Mitmach-Aktivitäten ebenso wie kulinarische Angebote.
Das Fest beginnt wieder mit einem ökumenischen Gottesdienst von 10 - 11
Uhr und endet um 18 Uhr. (Um 19 Uhr lädt die Mössinger Kantorei zu einem
Abschlusskonzert ein.) Falls das Ihnen zu lange ist, können Sie vielleicht mit
einer anderen Gruppe ein Angebot gemeinsam machen und die Zeiten aufteilen.
Das Anmeldeformular soll bis 15. April zurückgeschickt werden – für unsere
Planungsarbeit ist eine frühere Rückmeldung sehr hilfreich.
Für Interessierte, die das „Allerlei“ noch nicht kennen, veranstalten wir am
Montag, 25. Februar um 20 Uhr im Mütter- und Familienzentrum, Falltorstr.67
ein erstes Informationstreffen.
Anmeldeformulare und Informationen bei Michel Schneider, Tel. 22811 oder
unter: [email protected]
Aus den Schulen
Quenstedt-Gymnasium Mössingen
Preisverleihung des Wettbewerbs „Christentum und Kultur“
Am Mittwoch, 23. Januar fand in Karlsruhe im Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirche („Hanns-Löw-Haus“) die Preisverleihung des Wettbewerbs
„Christentum und Kultur“ statt. Sophie Loose aus Mössingen wurde mit einem
Buchpreis ausgezeichnet.
Am Wettbewerb „Christentum und Kultur“ nehmen Schüler der Kursstufe aus
Baden-Württemberg teil. Organisiert wird er von den evangelischen und katholischen Kirchen in Baden-Württemberg. Die Teilnehmer schreiben eine Jahresarbeit über ein Thema, das sie sich selbst aussuchen dürfen. Die einzige feste
Vorgabe ist, dass das Thema in den Kontext des Wettbewerbs „Christentum
und Kultur“ passt .Der Wettbewerb ist besonders interessant, da Schüler
des Gymnasiums damit ihre mündliche Abiturprüfung ersetzen können. Vom
Quenstedt-Gymnasium beteiligten sich Miriam Landwehr und Sophie Loose.
Sie wurden während des Jahres von ihrer Religionslehrerin Gabriele Klingberg
begleitet. Die Jury verlieh Sophie Loose einen Buchpreis. In Begleitung der
Schulleiterin Gudrun Röderer, Gabriele Klingberg und ihren Eltern nahm Sophie
den Preis vom badischen Landesbischof Ulrich Fischer entgegen.
Den Kindern und Jugendlichen wird mit diesem für das Steinlachtal einmaligen
Angebot der Übergang an die Universitäten und in den Beruf erleichtert – denn
die Weltsprache Englisch hat sich in Studium und Geschäftswelt längst fest
etabliert.
Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv, das Angebot wurde von Eltern sowie
Schülerinnen und Schülern begeistert aufgenommen. Auch im Unterricht ist
spürbar, dass die Jugendlichen den verstärkten Sprachunterricht begeistert
aufnehmen.
Wie funktioniert die bilinguale Klasse? Da der bilinguale Unterricht in den Fächern
Erdkunde, Biologie und Geschichte eine sehr solide Basis an Sprachfertigkeit
erfordert, werden die Schülerinnen und Schüler in der Klasse fünf und sechs
mit mehr Unterricht im Fach Englisch versorgt als es üblicherweise der Fall ist
und gezielt auf den bilingualen Unterricht vorbereitet. Dieser durchaus vorhandene Mehraufwand macht sich auch im Stundenplan der Kinder bemerkbar. In
Klasse 5 sind es zwei, in Klasse 6 eine Stunde mehr Englischunterricht. Die
Schülerinnen und Schüler sollten deshalb eine besondere Leistungsbereitschaft
mitbringen. Ab Klasse 7 findet dann der bilinguale Sachunterricht statt: am Quenstedt-Gymnasium ist dies zunächst das Fach Erdkunde, in den Folgejahren sind
dies abwechselnd die Fächer Biologie und Geschichte sowie Gemeinschaftskunde. Bis sie in die Oberstufe eintreten, erhalten unsere Bilischülerinnen und
-schüler dann den Unterricht in diesem Fächerverbund zum größten Teil auf
Englisch. Selbstverständlich werden komplexere Sachverhalte auch noch auf
Deutsch gesichert, sodass die Schülerinnen und Schüler den Inhalt auch in
der Muttersprache erfolgreich durchdringen und kommunizieren können. Die
grundsätzliche Absicht ist es aber, Englisch als Arbeitssprache zu etablieren
und zu erreichen, dass das Verstehen und Kommunizieren englischer Texte und
Sachverhalte zur Selbstverständlichkeit wird. Einen besonders authentischen
Rahmen des Fremdsprachenerwerbs bietet das Quenstedt-Gymnasium dabei
durch die enge Zusammenarbeit mit englischsprachigen Muttersprachlern, die
regelmäßig u. a. gezieltes Sprachtraining mit den Bilischülerinnen und -schülern
durchführen.
Die Jugendlichen sollen insgesamt dazu befähigt werden, in der Oberstufe
einen bilingualen Kurs zu belegen, um damit mit der allgemeinen Hochschulreife
zusätzlich das „internationalen Abitur Baden-Württemberg“ erwerben zu können.
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Die bilinguale Klasse am Quenstedt-Gymnasium –
eine Erfolgsbilanz
Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird am Quenstedt-Gymnasium Mössingen der
neue bilinguale Zug angeboten. Bilingual, das heißt grob gesagt: ausgewählte
Sachfächer werden ab Klasse 7 zweisprachig angeboten. Dies bedeutet, die
Unterrichtssprache ist überwiegend Englisch, wo nötig aber auch Deutsch.
Die Fremdsprache ganz selbstverständlich und in Vernetzung mit Fachthemen
zu nutzen, das ist das Ziel des neuen Angebots am Quenstedt-Gymnasium.
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AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Gottlieb-Rühle-Schule
Grund- und Werkrealschule Mössingen
Berufswegeplanung –
zwei achte Klassen unserer Schule bei der Bäckerei Padeffke
Freitag, 8. Februar 2013
Höchst zufrieden, die Taschen mit Selbstgemachtem gefüllt, gingen die Schüler/innen nach einem nicht alltäglichen Schultag nach Hause.
Wir bedanken uns bei der Familie Padeffke und ihren Mitarbeiter/-innen für einen
rundum gelungenen Einblick in das Berufsleben.
Friedrich-List-Realschule Mössingen
Das Gedenken braucht einen Ort
Realschüler auf den Spuren nationalsozialistischer Verbrechen
„Jedes Leben ist lebenswert“
Diesen Satz schrieben Sarah und Ann-Kathrin in das Buch der Gedenkstätte
Grafeneck, der ersten Station der Studienfahrt. In der Abgeschiedenheit des
Ortes und kurz nach Beginn des Krieges begannen die deutschen Faschisten
ihre verbrecherische Ideologie in die Tat umzusetzen. Behinderten Menschen
wurde eine Lebensberechtigung abgesprochen. Im Jahr 1940 wurde eine
Tötungsanstalt aufgebaut und über 10 000 Menschen mit Kohlenmonoxyd
vergast. Hier wurde mitten in Württemberg der industrielle Massenmord geprobt,
ein Weg, der in die Vernichtungslager wie Auschwitz führte.
„Ich war zum ersten Mal auf einem jüdischen Friedhof“
In Buttenhausen im Lautertal bestand eine lebendige jüdische Gemeinde, die
für einen wirtschaftlichen Aufschwung im Dorf sorgte. Bis auch hier die Verfolgung einsetzte. Die Synagoge wurde erst beim zweiten Versuch einen Tag
später zerstört, weil die örtliche Feuerwehr beim ersten Mal löschte. Die letzten
verbliebenen Einwohner, die nicht mehr rechtzeitig ausreisen konnten, kamen
in Theresienstadt oder Auschwitz ums Leben.
Nach der Veranstaltung im Oktober, wo für alle Klassen 10 der Realschule eine
Ausstellung und ein Vortrag zu Widerstandskämpfer Georg Elser stattfand und
einer Fahrt in das Konzentrationslager Dachau im Dezember, war dies nun
die dritte Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Fachschaft Geschichte ist
dabei, ein Schulcurriculum mit lokalgeschichtlichen Schwerpunkten aufzubauen.
Gedenkstätte Grafeneck: Der Riss in der Mauer drückt den Schmerz über das
unmenschliche Geschehen aus.
Höhepunkt einer spannenden Woche mit Informationen zur Berufswahl war
für die Klassen 8a und 8b der Gottlieb-Rühle-Schule der Tag des Handwerks.
Dieser gab einen guten Einblick in die reale Arbeitswelt eines großen Handwerksbetriebs. Im Rahmen unserer Bildungspartnerschaft bot die Bäckerei
Padeffke nun schon zum zweiten Mal diese Möglichkeit für unsere Schüler, die
wir gerne nutzten.
Statt in der Schule trafen sich die Klassen im Schulungsraum in der Albblickstraße. Auf unterhaltsame und doch sehr eindrucksvolle Weise, was man an den
nachdenklichen Mienen erkennen konnte, führte Dominic Padeffke in die Bedeutung des Handwerks für unseren Alltag ein und erläuterte gleichzeitig Regeln
für ein angemessenes Auftreten im Berufsleben. Gute Übungsmöglichkeiten,
das soeben Gehörte, auch umzusetzen, boten die „Einstellungsgespräche“
im Rollenspiel.
Nachmittags ging es zur Erkundung der drei Lehrberufe - Bäcker/in, Konditor/in
und Bäckereifachverkäufer/in – in die Produktionsstätte in Schlattwiesen. In 3
Gruppen aufgeteilt konnten die Schüler und Schülerinnen ihre Geschicklichkeit,
Ausdauer und Kreativität zeigen.
Die Bäcker/-innen bestückten jeweils ein Blech mit selbstgefertigtem Backwerk.
Diese Arbeit machte den Schüler/innen große Freude. Eine zweite Gruppe
arbeitete nebenan. Diese durften als Konditoren eine kleine Schwarzwälder
Kirschtorte herstellen. Die dritte Gruppe beschäftigte sich mit dem Ausbildungsberuf Bäckereifachverkäufer-in. Dort wurden Brötchen belegt, Kuchen sorgfältig
eingepackt und Plakate gestaltet.
Am Ende des Nachmittags erhielten die Schüler/-innen noch eine Führung
durch den Betrieb.
Buttenhausen: Am Platz, wo die Synagoge stand.
Redaktionsschluss
mittwochs, 12.00 Uhr
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Interessantes aus Stadt und Land
Freitag, 8. Februar 2013
Lesung und Gespräch
Sonntag, 10. Februar, 11 Uhr im „Spittel“
(Alte Gipsmühle, Spitalgasse 11, Mössingen)
Sabine Brönnimann gehört zu den Fährfrauen in der Schweiz, die im Sterben,
bei Abschiedsritualen und in der Trauer begleiten. Sie liest aus ihrem soeben
im Kösel-Verlag erschienenen Buch: „Wenn die Zeit sich neigt“. Musikalische
Begleitung: Arunga Heiden, Musikerin und Komponistin.
Smartphones und Fotografie
Samstag, 09.02.2013, 18.45 Uhr:
„Kennen Sie unser Ländle?“ - Eine Reise quer durch Baden-Württemberg - DiaVortrag in Überblendtechnik von Armin Dieter
Baden-Württemberg ist reich an Kulturschätzen, Sehenswürdigkeiten und einer
herrlichen Natur mit Gebirgslandschaften und Tälern. Dieser Dia-Vortrag in
Überblendtechnik nimmt Sie mit auf eine Entdeckungstour quer durch BadenWürttemberg.
Der durch Funk und Fernsehen bekannte Natur- und Kulturfotograf Armin
Dieter gibt dabei Tipps und Anregungen über ausgewählte Ausflugsziele und
Sehenswürdigkeiten unseres Bundeslandes, an denen man meistens achtlos
vorbeifährt. Wenn Sie wollen, sind Sie teilweise eingeladen und aufgefordert
mitzuraten die gezeigten Ausflugsziele - die Glanzpunkte unserer Heimat - zu
bestimmen. Es erwartet Sie eine Vielzahl von abwechslungsreichen Landschaften und prächtigen Kulturgütern, die es zu entdecken gilt. Zahlreiche
Schlösser, Burgen und Ruinen begeistern neben Städten und Museen den
Besucher. Welche dies sein werden, wird aber noch nicht verraten. Kommen Sie
zu diesem etwas anderen Dia-Vortrag mit viel Information über unser „Ländle“
und erfreuen Sie sich über bekannte und wenige bekannte Sehenswürdigkeiten
Baden-Württembergs.
Sonntag, 10.02.2013, 15 Uhr
CoIndra – fine celtic music mit Sangita Wyslich (Geige, Gesang) und Katharina
Ostarhild (Gitarre, Gesang)
Das keltische Duo mit zweistimmigem Gesang, virtuos gespielten Geigenmelodien und volltöniger Gitarre zieht jedes Publikum vom ersten bis zum letzten
Ton in den Bann. Abseits aller Klischees verstehen die beiden Musikerinnen
auf eine ganz außergewöhnliche Art, pure Lebensfreude durch ihre Musik
erklingen zu lassen. Dabei setzten sie nicht auf die altbekannten Gassenhauer,
sondern treffen aus der Vielfalt des keltischen Liedguts eine gelungene Auswahl.
Mit dabei sind flotte Arrangements aus irischen Melodien und ruhige Walzer.
Besonders hervorzuheben sind natürlich ihre eigenen Kompositionen. Keltische
Geschichtshäppchen runden das Programm von CoIndra ab.
Dienstag, 12.02.2013, 15 Uhr
„Aktiv gegen Osteoporose – praktische Aspekte der Ernährung“ – Gesundheitsvortrag mit Maria von Wulfen, Diätassistentin; Ernährungsberaterin/DGE
Obwohl Osteoporose im Allgemeinen Senioren betrifft, handelt es sich nicht
ausschließlich um ein geriatrisches, sondern v. a. auch um ein pädiatrisches
Thema. Bereits im Kindesalter sollte die Prävention beginnen. Die maximale
Knochenmasse wird in der 3. Lebensdekade erreicht. Ab dem 4. Lebensjahrzehnt beginnt der Abbau. Sind die Reserven unzureichend oder vorzeitig aufgebraucht, steigt das Risiko für Osteoporose und folglich für Frakturen. Relevante
Ernährungsfaktoren sind Fehl- und Mangelernährung, insbesondere Defizite in
der Calcium-, Vitamin D- und K-Versorgung.
Donnerstag, 14.02.2013, 15 Uhr
„Besonderheiten der medikamentösen Behandlung älterer Menschen“ Arztvortrag von Dr. Werner Hageloch, Chefarzt der Klinik.
Ausstellung: „Musik in Farben“ Bilder in Aquarell und Öl von Marianne Noll
Dauer der Ausstellung: Bis 17.03.2013, täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr; am
10.02.2013 ab 14 Uhr ist die Künstlerin vor Ort!
Unser Wochenend-Tipp: Am Samstag, 16.02. (10 – 18 Uhr) und Sonntag,
17.02.2013 (11 – 18 Uhr) begrüßen wir Sie gerne bei den Gesundheitstagen
Balingen in der Volksbank-Messe bei „Fit und Gesund“ auf unserem Messestand! Kostenlose Besucherparkplätze auf dem Messegelände. Das Messegelände sowie die Messehalle sind barrierefrei zugänglich.
Hinweise für Ackerbauern zur Frühjahrsbestellung
Die Abteilung Landwirtschaft des Landratsamts Tübingen lädt alle Ackerbauern
herzlich ein zu einer Veranstaltung mit aktuellen Hinweisen im Bereich Pflanzenproduktion am Donnerstag, 14. Februar 2013 um 19.30 Uhr im Bauernhofcafé
„Im Höfle“ in Kusterdingen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Besprochen werden die Entwicklungen im Bereich Pflanzenschutz (Ackerfuchsschwanz, Fusarium, Unkrautbekämpfung in Soja etc.) und Pflanzenbau
(Sorteninformationen, Wirtschaftlichkeit der Kulturarten im Vergleich, Hinweise
zum Soja- und Zwischenfruchtanbau). Auch werden Neuerungen im Fachrecht
(Düngung, Pflanzenschutz usw.) vorgestellt. Es ergeht herzliche Einladung.
Digitale Technik aus der Jackentasche – noch nie war es so einfach und preiswert, Fotografie zur Dokumentation der Jugend- und Vereinsarbeit zu nutzen.
Gerade die Smartphones dienen inzwischen oft als Kameraersatz. Das Angebot
der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt wendet sich an alle,
die digitale Fotografie als Gestaltungsmittel einsetzen wollen. Referentin Annette
Nüßle gibt am Samstag, 2. März von 9-17 Uhr Tipps, wie schnelle Aktionen oder
auch aufwändigere Projekte umgesetzt werden können. Ob Sport- oder Vereinsfest, bei Freizeiten oder dem Bazar, ja selbst in normalen Gruppenstunden, das
Bild sagt mehr als tausend Worte.
Informationen über Inhalte und Kosten unter Tel. 07033/5269-0, mail info@
jugendbildung.org oder direkt über das Internet unter www.jugendbildung.org.
Fachkräfteseminar „Ernährung von Säuglingen“ Freitag, 15. März 2013, Landratsamt Tübingen
Wie lange sollen Mütter stillen? Wann ist es Zeit für den ersten Brei? Welche
Lebensmittel sind gut fürs Kind? Ärzte und medizinisches Fachpersonal müssen
Fragen wie diese oft beantworten. Ein Seminar des Landratsamtes Tübingen
liefert dazu aktuelles Wissen und praxisnahe Hilfen, mit denen Fachkräfte junge
Familien individuell beraten und zu einem gesunden Lebensstil motivieren
können. Hierzu bieten das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz und das Netzwerk „Junge Familien“ in verschiedenen Landkreisen ein
Seminar für Berufsgruppen an, die in engem Kontakt mit (werdenden) Eltern
stehen.
Im Kreis Tübingen findet das Seminar „Ernährung von Säuglingen“ am Freitag,
15. März 2013 von 9.30 bis 17.45 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Tübingen, Wilhelm-Keil-Straße 50, statt.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Hebammen, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/-innen, medizinische Fachangestellte, Kinder- und
Jugendärzte/-innen, Frauenärzte/-innen, Familienpfleger/-innen sowie Tagesmütter und Tagesväter.
Die Kosten für das Seminar belaufen sich auf 125 Euro inkl. Verpflegung. Auf
Antrag kann für bestimmte Berufsgruppen ein Zuschuss in Höhe von 75 Euro
gezahlt werden.
Interessierte Fachkräfte werden gebeten, sich bis spätestens Donnerstag, 7.
März 2013, unter Angabe des Veranstaltungsortes und des Veranstaltungsdatums per E-Mail, Post, Telefon oder Fax bei der Landesanstalt für Entwicklung
der Landwirtschaft, Oberbettringer Straße 162, 73525 Schwäbisch Gmünd,
Tel. 07171/917100, Fax 07171/917246, E-Mail: netzwerk.beki-seminar@lel.
bwl.de anmelden. Nähere Informationen und das genaue Seminarprogramm
gibt es bei der Abteilung Landwirtschaft des Landratsamtes Tübingen, Tel.
07071/207-4039 oder per E-Mail: [email protected] sowie unter
www.gesundinsleben.de
Auffüllungen und Abgrabungen im Außenbereich
Möglichkeit der kostenfreien Vorprüfung beim Landratsamt
Grundsätzlich darf nur unbelastetes Erdmaterial aufgefüllt werden, das nicht
vorrangig entsorgt, sondern zu einem „vernünftigen“ Zweck verwendet wird.
Auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sind nur Auffüllungen zulässig, die
entweder die Bodenqualität verbessern (Humusauftrag) oder die Bewirtschaftung dadurch erleichtern, dass Mulden, Böschungen etc. auf/angefüllt oder die
Zufahrt verbessert wird.
Auffüllungen und Abgrabungen sind nur in kleinem Umfang und außerhalb von
Schutzgebieten genehmigungsfrei. Werden im Außenbereich 500 m² Fläche
oder 2 m Höhe bzw. Tiefe überschritten, ist das Vorhaben genehmigungspflichtig. Das Verfahren führt die untere Naturschutzbehörde durch und beteiligt
dabei die Gemeinde sowie die Baurechtsbehörde und die betroffenen Fachbehörden. Den genehmigungsfreien Auffüllungen und Abgrabungen können
förder-, wasser- und bodenschutzrechtliche sowie artenschutzrechtliche Bestimmungen entgegenstehen, die im Regelfall weder dem Eigentümer noch dem
Pächter bekannt sind. Manche Bodensenken sind z.B. wertvolle Rast- und
Nahrungsplätze gefährdeter Vogelarten oder als Retentionsraum für die Rückhaltung des Hochwassers von Bedeutung. Sie dürfen daher nicht aufgefüllt
werden.
Das Landratsamt rät unbedingt zu einer kostenfreien Vorprüfung, die zentral
unter folgender Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse: 07071/207-4002 oder
[email protected] gebündelt wird. Weitere Informationen und
Antragsvordrucke erhalten Sie auf www.kreis-tuebingen.de unter dem Suchbegriff „Auffüllung“.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Volkshochschule in Mössingen
Auskunft und Anmeldung:
Geschäftsstelle im Rathaus Mössingen
Leitung: Elke Schelling
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 14.00 – 16.30 Uhr, Do 9.00 – 11.30 Uhr,
außer in den Schulferien
Tel. 0 74 73 / 27 20 84, Fax 0 74 73 / 27 20 85
E-Mail: [email protected]
www.vhs-tuebingen.de/moessingen
Reinschauen lohnt sich!
Holen Sie sich jetzt schnell das neue Programmheft der Volkshochschule
Tübingen für das Frühjahr-/Sommersemester 2013! Darin finden Sie ab
Seite 112 das gesamte Kursangebot der vhs in Mössingen (Außenstelle
Mössingen) für das Semester von 18.02.2013 bis zu den Sommerferien. Im
Internet sind alle Kurse unter www.vhs-tuebingen.de/moessingen eingestellt.
Bitte beachten Sie den jeweiligen Beginn Ihres Kurses und sichern Sie sich mit
Ihrer rechtzeitigen Anmeldung einen Platz in Ihrem Lieblingskurs!
Mit Semesterbeginn am Montag, 18.02.2013 beginnen auch viele der
beliebten, fortlaufenden Gesundheitskurse:
– Qi Gong mit Revital Herzog (Kurs-Nr. 86310)
– Übungen nach der Feldenkrais-Methode mit Dr. Brigitte Hege (86311)
– Bauch-Beine-Po jetzt mit Susanne Ayen (86320)
– Ich beweg´mich – Fit im Alltag mit Susanne Winter (86321)
– Ausgleichsgymnastik für Wirbelsäule & Co.,Vera Wagner (86322, 86323)
– Wirbelsäulengymnastik mit Margit Winkler (86340, 86341) und auch diese
beiden Sprachkurse: Easy Conversation mit Karla Theil, B1 (86415) und C1
(86418).
Mit diesen Kursen geht es ab Dienstag, 19.02.2013 weiter:
– Hatha-Yoga mit Charlotte Kemm (86300)
– Hatha-Yoga – Harmonie für den Körper mit Christl Voigtländer (86301)
– Wirbelsäulengymnastik mit Anne Ehmann (86342) und Jörg Kissing (86343),
Zumba und die beiden Aqua-Fitness-Kurse sind voll belegt.
– NEU: Italienisch für den Urlaub A1.1 (86432 für Anfänger/innen) und
Italienisch A2.3 – B1 (86431) mit Adriana Bevilacqua-Eckert
– Kinderschwimmkurse mit Anja Roggenstein: Köpfchen unter Wasser (86365)
und Seepferdchen (86366)
… und ab Mittwoch, 20.02.2013:
– Männerfitness mit Jörg Kissing (86328) und
– English Conversation B2 mit Heide Hauser (86416).
… und ab Donnerstag, 21.02.2013:
– Kinderschwimmkurse mit Adam Kansy: Seeräuber (86367) und LeistungsSchwimmkurs „Fortgeschrittene“ (86369).
Für das nächste Semester haben wir für Sie außerdem viele neue, interessante
Vorträge und Kursangebote im Programm. Am 7. März informieren der erfahrene
Wattführer Nils Nörtemann und der Fotograf Thomas Lakay in einem interaktiven
Vortrag über das faszinierende Ökosystem und den größten zusammenhängenden Nationalpark Wattenmeer: „Das Wattenmeer auf der Schwäbischen
Alb erleben“. Zu den äußerst wichtigen Themen Vorsorgevollmacht-Betreuungsverfügung-Patientenverfügung referiert Frau Steinhauser-Göppel am 12. März.
Eine Betriebsbesichtigung (bei laufender Produktion) bei der Firma RÖWA im
Industriegebiet Schlattwiesen findet am 26. März statt. Am 18.04.2013 erfahren
Sie Wichtiges und Wissenswertes über die Kennzeichnung von Fairtrade,
Referentin ist Frau Dr. Celia König.
Im Bereich Kultur und Kreativität: da geht es beim Acrylmalen um „Blau trifft
Braun“ und bei Wochenend-Workshops mit Ines Ullmann um die „Kraft der
Farben – intuitives Malen“. Theo Kalich unterrichtet Gitarrenkurse für Anfänger/
Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene.
Mit der Teilnahme in diesen Kursen tun Sie was für Ihre Gesundheit und
Wohlbefinden: Yoga, Entspannung und Gymnastik/Fitness, Walking – im Frühling besonders wohltuend, Wirbelsäulengymnastik und „Lebenslang beweglich
bleiben“ für Seniorinnen/Senioren. Wichtig ist dabei auch die bewusste gesunde
Ernährung: lernen Sie beim Streifzug durch die Dinkelküche die richtige Zubereitung des wertvollen Getreides, kochen Sie ein genussvolles Menü in Bioqualität
im Kurs „Die heimische Frühjahrsküche“ und ein Genießer-Menü ausschließlich
mit Fairtrade-Produkten: Mössingen is(s)t fair! Herr Fifka freut sich, Ihnen bei
zwei Kochkursen die kontrastreiche Vielfalt und die Kochtraditionen Südtirols
sowie bei einer kleinen Weinprobe verschiedene Südtiroler Weine vorzustellen
und mit Ihnen gemeinsam einige typische Südtirol-Gerichte zu kochen. Im Juli
lernen Sie die traditionsreiche, fantasievolle Küche Mexikos kennen (Fiesta
Mexicana).
Für die effektive Nutzung des Computers werden im April das Textverarbeitungsprogramm Word 2010 und das Tabellenkalkulationsprogramm Excel
2010 angeboten. Im März wird außerdem das neue Betriebssystem Windows
8 vorgestellt.
Für Kinder gibt es neben den verschiedenen Schwimmkursen auch „Musik,
Spiel und Tanz“, hier können Kinder im Alter von 4-6 Jahren durch neue Impulse
und Ideen ihre Musikalität und ihr Rhythmusgefühl entfalten und weiter entwickeln, 6 Termine ab 06.03.2013.
Freitag, 8. Februar 2013
Das Team der vhs in Mössingen ist in der Geschäftsstelle während der
o.g. Öffnungszeiten für Sie da. Wir geben sehr gerne telefonisch und/oder
persönlich Auskunft über die Kurse, die Kursinhalte, genauen Termine,
Uhrzeit und Gebühren. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen.
Außerhalb der Bürozeiten wenden Sie sich bitte an die vhs in Tübingen,
Tel. 07071 / 5603-29, www.vhs-tuebingen.de
Aktuelles und Wichtiges zu den Kursen in Mössingen gibt es jede Woche
hier im AMTSBLATT.
Infoveranstaltung zur Weiterbildung Systemisches Coaching
am 20.02.2013 an der vhs Tübingen
An diesem Abend haben Interessierte die Möglichkeit, die Ausbildungsleiter
kennen zu lernen und einen inhaltlichen Überblick über die Weiterbildung zu
bekommen. Diese Weiterbildung dient der Optimierung von Beratungs- und
Coachingkompetenz im eigenen Arbeitsumfeld und vermittelt Grundlagenkenntnisse zur Arbeit als Coach oder Berater. Die Weiterbildung ist von März 2013 bis
Juli 2014 und hat 24 Schulungstage am Wochenende. Sie finden jeweils freitags
von 16.15 – 20.45 Uhr und samstags von 9.00 – 18.00 Uhr in den Räumen der
vhs Tübingen statt. Die Infoveranstaltung beginnt um 20.15 Uhr im Raum 015
in der vhs Tübingen.
EDV Kurse im neuen VHS Semester
Für alle, die sich in den kommenden Monaten die Verbesserung ihrer EDV
Kenntnisse vorgenommen haben, bietet die VHS in den nächsten Wochen
reichhaltige Gelegenheit. Wer im Büro künftig effektiver mit den Computer
umgehen möchte, kann bei Einführungskursen in Access, Powerpoint und
Excel dazulernen. Der beliebte „Office Intensivkurs“ (sowohl am Wochenende
als auch als Abendkurs) fasst die wichtigsten Büroanwendungen zusammen.
Wer noch ganz am Anfang steht, kann mit dem Kurs „keine Angst vor dem PC“
erste Schritte mit den Rechenmaschinen unternehmen. Bei der „Kehrwoche
für den PC“ werden Tipps vermittelt, wie Dokumente und Bilder sinnvoll gegliedert werden können. Für professionelle Anwender stehen Adobes Photoshop,
Dreamweaver, Illustrator und InDesign auf dem Programm – Teilnehmende
sparen bis zu 80 Prozent beim Erwerb der Software. Auch das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm „GIMP“ hat einen eigenen Kurs. Und auch für älteren
Menschen gibt es PC Einstiegskurse im Angebot. Für viele der Kurse gibt es
Zuschüsse bis zu 50 Prozent aus Bundesprogrammen. Die Kurse finden in
Tübingen statt. Informationen und Beratung unter Tel. 07071/ 560329 oder der
Webseite www.vhs-tuebingen.de.
Das Landratsamt informiert:
Wichtige gesetzliche Regelungen zu Gehölzschnitt,
Baum- und Heckenpflege, Baufeldräumung und Fällarbeiten
Das Auslichten der Gehölze, der Rückschnitt bis hin zum rigorosen Abholzen
verursacht im Winterhalbjahr die geringsten Störungen. Um Störungen im
Sommerhalbjahr auf das Notwendige zu begrenzen, hat der Gesetzgeber
folgendes verboten:
● Das Fällen von Bäumen außerhalb des Waldes, außerhalb von Kurzumtriebsplantagen und gärtnerisch genutzter Grundflächen in der Zeit vom
1. März bis 30. September. Somit sind Hausgärten vom Verbot ausgenommen.Allerdings steht diese Regelung im Kontext der Artenschutzverbote, so dass die Fällung von Altbäumen nicht ohne Rücksprache mit der
Naturschutzbehörde erfolgen sollte. Denn häufig nisten in solchen Bäumen
gefährdete Arten.
● Verboten ist weiterhin das Auslichten, der Rückschnitt, der Stockhieb und
die Plenternutzung bis hin zur Rodung von Gehölzen in der Zeit vom 1. März
bis 30. September. Denn auch hier sind nicht nur Zweigbrüter, sondern viele
Nahrung und Deckung suchende Tierarten betroffen.
Von dieser gesetzlichen Regelung gibt es folgende Ausnahmen, die aus pragmatisch-fachlicher Sicht zu beachten sind:
● Pflegeschnitt von Formhecken (zum Beispiel Liguster, Hainbuche oder
Thuja),
● Auslichten und Verjüngen von Obstbäumen, Beeren- und Ziersträuchern,
● Sommerschnitt an Obstbäumen und Ausreißen von Wasserschossen,
● Sommerschnitt an Laubbäumen nach dem 15. Juli,
● Rückschnitt von Gehölzen zur Freihaltung des Lichtraumprofils entlang von
Straßen und Gehwegen,
● Schnitt-, Rodungs- und Fällmaßnahmen, die aus Gründen der Verkehrssicherheit, zur Gewässerunterhaltung oder im Vorfeld zulässiger Hoch- und
Tiefbauvorhaben notwendig sind.
Das Freischneiden des Lichtraumprofils, Gewässerunterhaltung und Verkehrssicherung sowie das Abholzen von Bauflächen kann planmäßig im Winterhalbjahr
erledigt werden. Die Ausnahmen gelten daher nur für nicht vorhersehbare und
dringende Maßnahmen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.kreis-tuebingen.de unter dem
Suchbegriff „Gehölzpflege“.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Abendrealschule Balingen mit einem neuen Vorkurs
Englisch für Anfänger und Fortgeschrittene im Vorkurs
Realschulabschluss in Abendkursen für Jung und Alt
Zur Zeit läuft ein Vorkurs, in den man jederzeit einsteigen kann. Der Vorkurs
findet nur einmal in der Woche - jeden Dienstag - statt. In diesem Vorkurs wird
Englisch und Mathematik unterrichtet. Man kann auch nur den Englischkurs
oder nur den Mathematikkurs besuchen. An den Vorkurs schließt sich später
der Hauptkurs an.
Zur Information über alle Fragen zum Vorkurs und dem Realschulabschluss
informiert die Abendrealschule unter Tel. 07433/7340 und unter abendrealschule-balingen.de Rufen Sie uns an oder gehen Sie auf unsere Website und
nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Eine ausführliche Informationsbroschüre und einen Wegeplan können telefonisch oder schriftlich angefordert werden: Geschäftsstelle der Abendrealschule
Balingen e.V., Grams, Schramberger Str. 17, 72336 Balingen, Tel. 07433/7340.
Realschulabschluss: In der Abendrealschule Balingen e.V. kann man in knapp
zwei Jahren ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit den vollwertigen Realschulabschluss nachmachen.
Studienkreis Mössingen lädt Schüler
zum Gedächtnistraining ein
Warum steigert ein riesiges Beil in einer Flugzeugspitze unsere Gedächtnisleistung? Dieser und anderen „Merkwürdigkeiten“ geht ein kostenfreier Kurs
des Studienkreises Mössingen am 23. Februar auf den Grund. Zu dem zweistündigen Training können sich Schülerinnen und Schüler ab zehn Jahren
anmelden (Anmeldeschluss ist der 15. Februar). Entwickelt hat es der bekannte
Gedächtnis-Weltrekordler Franz-Josef Schumeckers. Verknüpfungs-, Routenund Loci-Methode heißen die Strategien mit deren Hilfe sich die Kursteilnehmer
künftig Vokabeln, Geschichtsdaten und Formeln besser merken können. Dabei
sind die vorgestellten Strategien durchaus freizeittauglich. Auch der Geburtstag
der Freundin sollte also nicht mehr in Vergessenheit geraten.
Kontakt: Studienkreis Mössingen, Gertrud Ohler / Andrea Stier
Zollernstraße 4, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73/2 66 44
Beratung: Mo.-Fr. 14.00-17.00 Uhr
E-Mail: [email protected], Internet: www.studienkreis.de/moessingen.html
Allgemeine Blinden- und
Sehbehindertenhilfe e. V.
Das Auge „begreifen“
Augenerkrankungen vorbeugen
Rat und Unterstützung bei Seheinschränkung
der Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.V. (ABSH)
bei den Balinger Gesundheitstagen
Einen skurrilen Einblick bietet die ABSH e.V. bei den diesjährigen Balinger
Gesundheitstagen. In Kooperation mit der DAK Gesundheit informieren wir am
16.02.2013 in der Zeit von 10 bis 18 Uhr und am 17.02.2013 von 11 bis 18 Uhr
Interessierte in der Balinger Volksbankmesse rund um das Thema Auge. Und
dabei ist das Wort „begreifen“ auch so gemeint: Besucher können bei der Messe
ein 2,5 m hohes und mehr als 3 m langes Augenmodell buchstäblich begreifen,
es begehen und dabei lernen, wie das Ganze funktioniert. Das Augenmodell
stellt die DAK Gesundheit zur Verfügung. Ebenfalls besteht auf Initiative der
DAK die Möglichkeit, kostenlose Sehtests zu machen.
„Es ist sehr wichtig, die Funktionsweise des Auges zu begreifen, um so auch
die Zusammenhänge zu erkennen, die zu Augenerkrankungen führen können.
Früherkennung und Aufklärung sind auch hier sehr wichtig, weshalb wir diese
Gelegenheit der Bevölkerung das Thema Auge näher bringen zu können, sehr
begrüßen und den Besuchern auch empfehlen wollen einen Sehtest machen
zu lassen. Hier ist insbesondere auch das Engagement der DAK in der Region
hervorzuheben“, sagt Harald Eigler, Diplom-Sozialarbeiter der ABSH e.V.
Wir informieren an beiden Tagen die Messebesucher darüber, wie das Auge
funktioniert, wie Krankheiten früh erkannt und damit besser behandelt werden
können und geben Ihnen Rat und Unterstützung, wenn bereits eine Sehschädigung eingetreten ist.
„Information und Vorbeugung ist sehr wichtig“, so Eigler weiter. Wenn es dann
aber bereits zu einer irreversiblen Augenerkrankung gekommen ist, wissen die
meisten Betroffenen aber oft nicht mehr weiter. Dann ist guter Rat teuer. An den
beiden Messetagen wollen wir Sie umfassend informieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihre Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.V. (ABSH e.V.)
Tel. 07427/466 0375, E-Mail: [email protected], Internet: www.abs-hilfe.de
Freitag, 8. Februar 2013
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Familien-Bildungsstätte Tübingen
NEU: Unser monatlicher Energiespartipp
Pekip
Das Wahrnehmen und Begleiten der Entwicklung des Babys steht im Vordergrund von PEKiP. Ohne Kleidung, in einem warmen Raum, kann das Baby seine
körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten erfahren und stärken. Durch
PEKiP-Anregungen wird die Eigenaktivität der Kinder spielerisch gefördert. Die
Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern wird vertieft. Gleichzeitig
haben die Eltern Gelegenheit zum Gespräch und zum Erfahrungsaustausch.
Die Kurse finden im Mössinger Mütterzentrum statt.
1. Februar 2013: Im Winterurlaub Energie sparen
Pekip für im Juni/Juli 2012 geborene Kinder: ab Dienstag, 26.02.2013,
10.45 – 12.15 Uhr
Pekip für im August/September 2012 geborene Kinder: ab Donnerstag,
21.02.2013, 14.30 – 16.00 Uhr
Pekip für im Oktober/November 2012 geborene Kinder: ab Donnerstag,
14.03.2013, 16.15 – 17.45 Uhr
Babymassage Plus
Dieser Kurs für Eltern mit Babys zwischen 2 und 6 Monaten bietet Anregung und Anleitung zur liebevollen Massage des Kindes. Informationen über
Entwicklungsgrundlagen, Möglichkeiten der Entwicklungsförderung, Bewegungsanregungen und Ernährung runden dieses Angebot ab. Außerdem wird
es Raum geben für Austausch, Fragen und Kontakt mit den anderen Familien.
Ab Dienstag, 26.02.2013, 10.00 – 11.30 Uhr (4 Termine), Hebammenpraxis
Mössingen. Mit Stärke-Gutschein ist dieses Angebot gebührenfrei.
Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Grundschüler (2. – 4. Klasse)
Beim MKT trainieren Kinder Konzentration und Aufmerksamkeit in der Gruppe.
Sie üben in Spiel- und Arbeitsphasen, gut zuzuhören, genau hinzuschauen
und Aufgaben systematisch zu bearbeiten. Dabei erhalten sie Hilfe im Umgang
mit Fehlern und werden durch ihre Erfolge gestärkt. Das Training ist geeignet
für Kinder,
– die sich leicht ablenken lassen oder motorisch unruhig sind
– die gerne träumen, viel Zeit benötigen, um eine Aufgabe zu beginnen
– die den Umgang mit Aufgaben und Material üben wollen
Eltern können an zwei Elternterminen (3. und 7. Kurstermin) Inhalte und Ziele
des Trainings kennenlernen und ihre Kinder so zusätzlich unterstützen. Ab
Montag, 18. Februar 2013, 16.00 – 17.15 Uhr (8 Termine), Familien-Bildungsstätte Tübingen
Belastbarkeit – Schlüsselkompetenz zur Lebensbewältigung
Sie werden immer mehr - die Menschen, die wegen akuter oder chronischer
Überbelastung krank werden. Entweder ist „nur“ der Körper betroffen, oder die
Seele erkrankt gleich mit. Burnout und Depression sind auf dem Vormarsch.
Zunehmend mehr Menschen halten offenbar dem Druck nicht stand, dem sie
in ihrer Umgebung ausgesetzt sind - oder ist es vielleicht auch der Druck, den
wir uns selbst machen? Welche Rolle spielen unsere Beziehungen dabei? Nicht
zuletzt: Wie können wir unsere persönliche Belastbarkeit steigern? Dies sind
Fragen, denen der Vortrag nachgehen möchte.Mittwoch, 20. Februar 2013,
20.00 – 22.00 Uhr, Familien-Bildungsstätte Tübingen, Referentin: Dr. Beate
Maria Weingardt (ev. Theologin, Dipl.-Psychologin)
Ferienangebote für Kinder und Jugendliche
In den Faschings-, Oster-, Pfingst- und Sommerferien bietet die FamilienBildungsstätte zahlreiche Ferienangebote für Kinder und Jugendliche an. Neuerdings ist das Angebot für Kinder mit KinderCard gebührenfrei, es entstehen
lediglich die Materialkosten. Bitte rufen Sie an, wir beraten Sie gerne! Weitere
Infos zu den Angeboten finden Sie auch auf unserer Homepage
Anmeldung und Informationen:
Familien-Bildungsstätte Tübingen e.V.
Telefonische Anmeldung und Beratung
Mo – Fr 9.00 – 11.00 Uhr und Di und Do., 14.00 – 16.00 Uhr, Schulferien: Mo
– Do 9.00 – 11.00 Uhr
Tel. 07071-9304-66, Email: [email protected], Internet: www.fbstuebingen.de Eine Anmeldung übers Internet ist jederzeit möglich.
Mössinger Kinderbörse
Die Mössinger Frühjahrs-Kinderbörse findet am Samstag, 9.3. wie gewohnt von
9.00 bis 11.30 Uhr in der Aula der Friedrich-List-Realschule statt. Warenabgabe
ist Freitag, 8.3. zwischen 16.00 und 18.00 Uhr. Kennnummern für die Börse
können ab sofort erfragt werden bei Familie Schuchmann/Preisendanz, Tel.
271448, bzw. [email protected] oder bei Familie Bruckdorfer, Tel. 922228
bzw. [email protected]. Da wir immer auf der Suche nach Helfern
und Kuchenbäckern sind, hoffen wir, dass sich hier auch viele bei uns melden.
TV-GeräteService
In den kommenden Wochen gönnen sich viele eine Auszeit im Schnee. Wer
auch der Energierechnung zu Hause eine Pause verschaffen will, sollte vor
dem Start ein paar Tipps berücksichtigen.
Winterschlaf für die Heizung
Senken Sie bei längerer Abwesenheit die Raumtemperatur ab, lassen Sie Ihre
Wohnräume aber nicht komplett auskühlen. Empfehlenswert sind 10 bis 15
Grad Celsius, was etwa der Thermostatventilstellung 1 entspricht. Das spart
Energie, schützt aber Wasserrohre und Zimmerpflanzen vor dem Einfrieren.
Möchten Sie nach dem Urlaub bereits eine warme Wohnung vorfinden, können
Sie Nachbarn bitten, die Regler einen Tag vor Ihrer Rückkehr auf Position 3
(etwa 20 Grad Celsius) zu stellen.
Elektroboiler abschalten
Ebenfalls sparen kann man bei der elektrischen Warmwasserversorgung. Schon
bei kurzer Abwesenheit rechnet es sich, kleinere Elektroboiler auszuschalten.
Größere Speicher sollten dagegen nur bei Urlaubsreisen von mehr als drei
Tagen vom Netz getrennt werden. Aus hygienischen Gründen ist es dabei
ratsam, das Wasser im Boiler beim Wiedereinschalten auf mindestens 60 Grad
Celsius zu erhitzen.
Pause für die Mikrowelle
Trennen Sie alle elektrischen Geräte komplett vom Netz, die während des
Urlaubs nicht laufen müssen. Gerade ältere Modelle verbrauchen sonst unbemerkt weiter Strom und verursachen überflüssige Kosten.
So lohnt es sich zum Beispiel, bei Fernseher, DVD-Player, Receiver, HiFi-Anlage
und WLAN- Router vor der Abreise den Stecker zu ziehen. Vergewissern Sie
sich, dass dabei keine Programmierungen gelöscht werden. Auch Computer,
Drucker oder Scanner belasten im „Schein-Aus“ oder Standby unnötig die Haushaltskasse und die Energiebilanz. Die Lösung: Mittels einer schaltbaren Steckdosenleiste können Sie mit einem Handgriff gleich mehrere Geräte komplett
vom Netz nehmen.
Auch in der Küche lässt sich der Stromverbrauch während des Urlaubs fast
auf null herunterfahren: Ziehen Sie bei Mikrowelle oder Kaffeeautomat einfach
das Kabel. Wer seinen Kühlschrank vor der Abreise leert, kann auch ihn in die
Ferien schicken und abschalten. Dabei ans Gefrierfach denken. Die Tür sollte
geöffnet bleiben, damit sich innen kein Schimmel bildet.
Haben Sie konkrete Fragen? Wir helfen Ihnen gerne kostenfrei weiter und
freuen uns auf eine E-Mail an [email protected] oder Ihren
Anruf unter 07071/207-5402. Ihre Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen
gemeinnützige GmbH
Veranstaltung zur Wildschadensproblematik
Thema: Wildschadensregulierung im Weinbau und in sonstigen Kulturen
Rechtliche Frage und Hinweise zur Verfahrenspraxis
Zum Thema Wildschadensregulierung wird Herr Dr. Klett vom Landesbauernverband referieren. Ein zweites Referat wird von Herrn Schiefer von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg abgehalten.
Herr Schiefer wird auf die praxisrelevanten Aspekte und die Schadensermittlung
generell eingehen. Die Veranstaltung findet am Montag, 18. Februar 2013 um
19.00Uhr im Schlosssaal Bühl statt.
Zu dieser Veranstaltung laden das Landratsamt, die Jägerschaft und der Arbeitskreis Weinbau des Landkreises Tübingen herzlich ein.
PC-Seminar: Word Grundlagenkurs und Auffrischung
Um das PC-Wissen zu erweitern, bietet die Kreishandwerkerschaft Tübingen
einen Grundlagenkurs in Word an. Durch langsames Lerntempo, individuelles
Eingehen auf Fragen und Probleme eignet sich dieser Kurs auch für ältere
Anwender. Der eigene Laptop kann mitgebracht werden.
Der Grundlagenkurs in Word beinhaltet: Dokumente neu erstellen, Texte
bearbeiten und formatieren, Absätze formatieren, Seitenlayout gestalten
(Seitenränder, Ausrichtung, Umbrüche etc.) Tabulatoren einsetzen, Tabellen
verwenden, Tipps und Tricks zu Word 2010.
Der Lehrgang findet am Freitag, 22. Februar 2013 von 18.15 - 21.15 Uhr und
Samstag, 23. Februar 2013 von 9.00 – 16.15 Uhr (12 UE), statt.
Es erfolgt keine Prüfung. Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Lehrgangszertifikat.
Anmeldeunterlagen sind bei der Kreishandwerkerschaft Tübingen, Handwerkerpark 1, 72070 Tübingen, Tel. 07071-22787, Fax 07071-22250, E-Mail: info@
khs-tuebingen.de, erhältlich.
EP: Redemann
72810 Gomaringen, Hinterweilerstraße 7
Tel. 0 70 72 / 25 65, Fax 0 70 72 / 91 21 49
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
DRK-Kreisverband Tübingen
Soziale Sprechstunde
Sie brauchen Rat oder Hilfe, beispielsweise weil Sie noch möglichst lange
selbstständig zu Hause leben wollen? Antworten auf viele Fragen rund um
dieses Thema bietet die Soziale Sprechstunde des DRK-Kreisverbands
Tübingen.
Die Sprechstunde ist an jedem 3. Mittwoch im Monat in den Räumen des DRKPflegedienstes in Mössingen – das nächste Mal also am 20. Februar 2013. Dort
erfahren Sie mehr darüber, wie Sie möglichst sicher leben können, zu Hause
und unterwegs. Auch rund um Ernährung und Bewegung im Alter erhalten Sie
eine ausführliche Beratung von Susanne Herrmann.
Wenn Sie in die Sprechstunde kommen möchten, melden Sie sich bitte vorab
telefonisch an unter 0 70 71 / 7000 - 22. Unter dieser Nummer können Sie
auch Termine zu Hause oder außerhalb der Sprechstundenzeiten vereinbaren.
Auf den Spuren der Geschichte –
Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz
Die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, das den Verbrechen der Nazis
seinen Namen gegeben hat, jährte sich gerade zum 68. Mal. Es steht für die
Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden, Minderheiten und Andersdenkenden. Das Jugendwerk der AWO bietet vom 25.05. bis 31.05.2013 eine
generationenübergreifende Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau
an. Daran teilnehmen können alle Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene und
Senioren, die einen Beitrag gegen das Vergessen leisten und vor Ort selbst
auf Spurensuche gehen möchten. Im Gespräch mit Zeitzeugen, im Archiv
der Gedenkstätte und dem Besuch des ehemaligen jüdischen Stadtviertel in
Krakau wird sich die Reisegruppe damit auseinander setzen, welche Bedeutung der Holocaust für sie hat und welche generationenbedingte Unterschiede
es im Umgang damit gibt. Die Gedenkstättenfahrt wird vom Jugendwerk in
Zusammenarbeit mit dem AWO Kreisverband Heilbronn und der DGB Jugend
durchgeführt.
Mit seiner internationalen Jugendarbeit möchte das Jugendwerk einen aktiven
Beitrag zur Völkerverständigung leisten und durch die persönliche Begegnung
junger Menschen zum Abbau von Vorurteilen beitragen. Die nächste internationale Begegnung für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16
und 21 Jahren bietet das Jugendwerk vom 02.04. bis 12.04.2013 in Norfolk,
England, an. Mit der Partnerorganisation werden vor Ort Workshops, sportliches
Programm (Klettern, Schwimmen, Bogenschießen etc.) und Ausflüge durchgeführt. Eine Schulbefreiung kann beantragt werden.
Wer über 18 Jahre alt ist und Lust hat, selbst internationale Jugendbegegnungen mit zu gestalten und Workcamps zu planen, kann sich noch für das
Seminar „Teamen Internationaler Jugendbegegnungen“ am 09. und 10. Februar
anmelden.
Weitere Informationen zur Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und zu Jugendbegegnungen gibt es telefonisch unter (0711) 52 28 41 oder unter www.jugendwerk24.de, wo man auch das aktuelle Programmheft des Jugendwerks mit
einem umfangreichen Angebot an Sommerfreizeiten kostenfrei bestellen kann.
Aus der heimischen Wirtschaft
Eroglu unterzeichnet Partnerschaftsvertrag
mit Dreifürstensteinschule
Eine andere Art von Unterricht
Reutlingen, 4. Februar 2013. Doppelter Grund zur Freude in der Dreifürstensteinschule in Mössingen. Die Körperbehindertenschule feiert die
Gründung einer Schülerfirma und unterzeichnet gleichzeitig einen Partnerschaftsvertrag mit der Firma Eroglu Präzisionswerkzeuge GmbH.
Im Verkauf sind sie schon längst echte Profis: Die Schülerinnen und Schüler
der Dreifürstensteinschule handeln seit Jahren mit Waren aus eigener Herstellung. Doch mit der Gründung der Schülerfirma und entsprechender Satzung
werde das Projekt nun „zu einer offiziellen Sache mit nachhaltiger Wirkung“,
so Jürgen Döbereiner, Lehrer an der Mössinger Schule und Geschäftsführer
der Firma. Das junge Unternehmen kann sich künftig auf einen starken Partner
verlassen: Kivanc Kilic, Betriebsleiter der Eroglu Präzisionswerkzeuge GmbH,
ist offizieller Pate der Schülerfirma und wird mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ein Kooperationsvertrag besiegelt die Patenschaft zwischen Industriebetrieb
und Schülerfirma.
Eigener Verkaufsraum für die Schülerfirma
Die Arbeit in der Schülerfirma soll ökonomisches Grundwissen vermitteln und
gleichzeitig Verantwortungsgefühl und Selbstsicherheit trainieren, so die Akteure
übereinstimmend. Für das neue Start-up Unternehmen hat die Schule einen
eigenen Verkaufsraum eingerichtet, der Schüler, Eltern und neugierige Laufkundschaft zum Shoppen einlädt. Zum Sortiment gehören regionaler Apfelsaft, fair gehandelter Kaffee, Holzarbeiten von Schülerhand, Kräutertee von
heimischen Wiesen und vieles mehr. Schon bei der Eröffnungsfeier klingelt die
Kasse. Prima Sache, findet Fabio, 19, Schüler in der Praxisstufe, und aktiv bei
der Schülerfirma dabei.
Aus voller Überzeugung für die Dreifürstensteinschule
Mit der offiziellen Firmengründung hat sich auch die Produktpalette erweitert.
Ab sofort bieten die Mössinger Schüler auch Dienstleistungen wie Gartenarbeiten und Veranstaltungsmanagement an. Erster Kunde ist der Partnerbetrieb
selbst. Er habe sich aus voller Überzeugung für die Köperbehindertenschule
in Mössingen entschieden, betont Kivanc Kilic, Betriebsleiter der Eroglu Präzisionswerkzeuge GmbH. Ein Schüler der Dreifürstensteinschule habe ihn im
Praktikum durch hohe Motivation und sehr gute Leistung einfach überzeugt,
„Wir sind richtig neugierig geworden auf diese Schule“, berichtet Kivanc Kilic.
Mit der Partnerschaftsvereinbarung wird der Kontakt zu Eroglu fest im Schulleben verankert.
IHK-Service
Die Partnerschaft zwischen der Dreifürstensteinschule und der Eroglu Präzisionswerkzeug GmbH, Mössingen, ist ein Projekt der IHK-Kampagne „Wirtschaft
macht Schule“. Nähere Informationen dazu bei Ida Willumeit, IHK Reutlingen,
Telefon 07121 201-123, E-Mail: [email protected] oder im Internet
unter www.wirtschaft-macht-schule.de.
Sachkunde-Lehrgang „Pflanzenschutz für Ackerbauern“
Für professionelle Anwender von Pflanzenschutzmitteln fordert der Gesetzgeber
die Sachkunde. Wer keine abgeschlossene Berufsausbildung als Landwirt;
Gärtner, Winzer, Forstwirt etc. hat, kann die geforderte Sachkunde durch
erfolgreiches Ablegen einer Prüfung erwerben.
Für den Bereich Ackerbau ist der nächste Prüfungstermin am Freitag, 8. März
2013, geplant. Für die Prüfung wird eine Gebühr in Höhe von 50.- Euro erhoben.
Zur Vorbereitung auf die Prüfung wird ein Vorbereitungslehrgang angeboten.
Dieser Lehrgang ist kostenlos und findet beim Landratsamt Balingen statt.
Lehrgangsbeginn ist Freitag, 22. Februar 2013.
Informationen über Lehrgangsdauer und -Modalitäten erteilt das Landratsamt
Tübingen, Abteilung Landwirtschaft, Herr Maucher, Tel. 07071/207-4035.
Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätestens Freitag, 15. Februar 2013,
bei der Abt. Landwirtschaft unter Tel. 07071/207-4002 oder per e-mail:
[email protected].
v.l.n.r. Jürgen Döbereiner, Kivanc Kilic, Klaus Kramer, Thomas Seyfarth
Lokales Geschehen – übersichtlich, umfassend im
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Redaktionsschluss mittwochs 12.00 Uhr
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
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Jahrgänge
Jahrgang 1931/32 Mössingen – Belsen
Zu unserem Jahrgangstreffen am 14. Februar 2013 laden wir alle Jahrgänger
recht herzlich ein. Wir treffen uns um 11.30 Uhr beim „delicasa“ zum Mittagessen. Nach dem Essen machen wir eine Besichtigung bei der Polizei in
Mössingen mit einer Führung. Den Abschluss mit Kaffee und Kuchen machen
wir ebenfalls im „delicasa“.
Jahrgang 1943 Mössingen
Es ist soweit, wir feiern am 8. Juni 2013 dieses Jahr unseren 70. Geburtstag.
Bitte haltet diesen Termin für unser Fest frei. Näheres später schriftlich.
Jahrgang 1948/49 Mössingen
Goldene Konfirmation
Am Sonntag, 10. März 2013 feiern wir unsere „Goldene Konfirmation“. Wir
treffen uns vor der Peter-und-Paulskirche in Mössingen um 9.15 Uhr (der
Festgottesdienst mit Pfarrer Joachim Rieger beginnt um 9.30 Uhr). Wir freuen
uns auf Deine Teilnahme! Anschließend gibt es einen kleinen Empfang und ein
gemeinsames Mittagessen. Wir bitten Dich deshalb um baldige Anmeldung
bei Roswitha (Tel. 07473-7175) oder Hans (Tel. 07473-94468040), damit wir
die Reservierung veranlassen können. Und bitte sei so lieb und gib diese
Information auch an andere Jahrgängerinnen und Jahrgänger weiter - danke!
Jahrgang 1952/53 Mössingen-Belsen
Wir treffen uns am 23.02.2013 zu einer Wanderung nach Beuren mit Einkehr
im „Dreifürstenstein“. Treffpunkt: Oberdorfschule in Belsen um 15.00 Uhr. Wir
werden um ca. 16.30 Uhr ankommen. Wer nicht laufen kann oder möchte,
kann direkt hinfahren. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen.
Jahrgang 1956 Mössingen - Belsen
Auch in diesem Jahr sind wir wieder bei der Hüttengaudi dabei. Wir treffen uns
am Samstag, 09.02.2013 um 19.00 Uhr in der Erdinger Urweiße-Hütte beim
Delicasa.
Ebenso solltet ihr euch den 16.03.2013 für eine Winterwanderung freihalten.
Näheres wird noch bekanntgegeben.
Zum Stammtisch jeweils am Mittwoch, 20.02. und 20.03. sind alle recht herzlich
eingeladen. Wir treffen uns ab 19.56 Uhr bei Henry „Grüne Au“, Bad Sebastiansweiler.
Jahrgang 1959 Mössingen-Belsen
Zu unserem ersten Stammtisch in diesem Jahr treffen wir uns am Freitag,
1. März 2013 ab 20.00 Uhr in der Weinstube „Alter Stall“ in der Falltorstraße.
Wir möchten an diesem Abend auch die Aktivitäten in diesem Jahr besprechen.
Neu Zugezogene sind ebenfalls herzlich willkommen. Wir freuen uns über ein
zahlreiches Erscheinen.
Jahrgang 1961/62 Mössingen
Folgende Events haben wir in 2013 geplant und gebucht:
Am 9. März: Wanderung auf den Rossberg, Treffpunkt Parkplatz Freibad
Öschingen 16.30 Uhr. Wer nicht wandern kann oder möchte, darf auch gerne
ab ca. 18.00 Uhr direkt hinkommen.
Wer sicher weiß, dass er mitkommt, sollte sich unverbindlich bei mir anmelden
damit ich ungefähr weiß, wie viele Tische ich reservieren soll.
Am 22.Juni: Tagesausflug mit der Bahn nach Nürtingen. Treffpunkt 8.45 Uhr
Bahnhof Mössingen, Abfahrt 9.12 Uhr, Ankunft Nürtingen 9.59 Uhr; dann Stadtführung bis ca. 12.00 Uhr, anschließend Nahrungsaufnahme in einer Brauerei
mit anschließender Führung, danach? Bitte auch hier unverbindlich anmelden.
Vom 13. bis 15.September 2013 Wanderwochenende im Lechtal oder ähnlicher
Gegend. Wer Interesse hat bitte verbindlich anmelden, damit wir planen können.
Kontakt: [email protected] oder Tel. 07473/1492.
Jahrgang 1962/63 Mössingen und Belsen
Wir treffen uns zur Hüttengaudi am 22. Februar ab 20.00 Uhr in der Hütte beim
Restaurant Delicasa.
Bei Fragen wendet euch bitte an Karin, Tel. 07473/4601 oder Hartmut, Tel.
07473/23605.
Freitag, 8. Februar 2013
Jahrgang 1969/70 Mössingen/Belsen/Bästenhardt
Der nächste Stammtisch ist am Freitag, 22. Februar 2013 im Sportheim
Mössingen ab 19.30 Uhr. Info unter Tel. 07473/2 64 47 Karin Lohan – bitte
weitersagen.
Vereinsnachrichten
Türk KSV Mössingen e.V.
www.tksvmössingen.de
Unsere Öffnungszeiten in der Firstwaldstraße 34:
Mo bis Do 12 bis 23 Uhr
Fr bis Sa
11 bis 24 Uhr
So
11 bis 23 Uhr
Feiertag
11 bis 21Uhr
Naturschutzbund Deutschland e. V.
Gruppe Mössingen
Freitag, 8. Februar, 20.00 Uhr
NABU-Treff
Alle Mitglieder und Gäste treffen sich zum Meinungsaustausch in der NABUGeschäftsstelle in Belsen, Hallstattstr. 19, Tel. 270841.
CVJM Mössingen e. V.
Altpapiersammlung
Der CVJM Mössingen sammelt am 09.02.2013
in der Kernstadt wieder Altpapier und Korken.
Wir bitten die Bevölkerung, das Papier gebündelt
oder in Kartonagen verpackt ab 8.00 Uhr am Straßenrand so bereitzustellen, dass eine Behinderung von Dritten ausgeschlossen
ist. Sollte es an diesem Tag regnen, wäre es für uns eine große Erleichterung,
wenn das Papier mit einer Plane oder Folie abgedeckt und so vor Durchweichen
geschützt wird.
Die Korken können sichtbar verpackt oder entsprechend gekennzeichnet, dem
Altpapier oben aufgelegt werden. Achten Sie bitte darauf, dass es nur Naturkorken sind. Alles andere wäre ein zusätzlicher Sortieraufwand für die Diakonie
in Kork.
Die Helfer treffen sich wie gewohnt zur Andacht um 8.00 Uhr am Freibadparkplatz. Wer nicht den ganzen Tag helfen kann, darf gern auch nur stundenweise
kommen. Wir freuen uns auf jede helfende Hand. Da die Skifreizeit da beginnt
und andere wegen Ferien o. ä. nicht dabei sein können, brauchen wir dringend
neue, andere helfende Hände. Komm und bring auch noch jemand mit. Danke
dafür vorab. Für Verpflegung und Getränke wird wieder gesorgt sein.
Vorschau:
Gottesdienst spezial am 17.02.2013.
Eichenkreuzsport
Handball
EK Köngen – SG Belsen/Mössingen
24:24 (12:12)
Stark ersatzgeschwächt trat die Mössinger Mannschaft vergangenen Samstag
gegen die Köngener Mannschaft an. Mit Ralf Schelling und Thorsten Schaal
fehlten zwei Spieler, zudem ging Julian Schumacher angeschlagen ins Spiel.
Trotzdem konnte sich die Mössinger Mannschaft durch eine starke kämpferische
Leistung behaupten.
In der ersten Halbzeit konnte man einen Drei-Tore-Rückstand 7:10 zur Halbzeit
wieder egalisieren. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild. Köngen konnte
maximal auf zwei Tore davonziehen (23:21). Doch Mössingen schaffte immer
wieder den Ausgleich. 5 Sekunden vor Schluss konnte somit, nach einem lang
heraus gespieltem Angriff, der Ausgleich zum 24:24 erzielt werden.
Die beiden kommenden Wochenenden sind nun spielfrei, bevor am 23.2. der
Tabellenvorletzte Münchingen zu Gast ist.
Es spielten: J. Schumacher, (Tor), W. Mang (1), A. Klett (3/1), B. Gauger (2),
R. Schelling (1), F. Büren, B. Deutsch (8/1), T. Ackermann (2/1), J. Schmid (4).
AA – Anonyme Alkoholiker
Martin-Luther-Kirche (Untergeschoss)
Meeting: freitags 19.30 Uhr
Kontakt-Tel. 0 70 71 / 6 49 36
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Schwäbischer Albverein e. V.
Deutsches Rotes Kreuz
Herzliche Einladung zur Nachmittagswanderung
am Sonntag, 17. Februar vom Schwefelbad über den Barnberg
Treffpunkt 13.30 Uhr, Jakob-Stotz-Platz
Mit Privat-Pkws fahren wir zum Parkplatz Bad Sebastiansweiler, dem Ausgangspunkt unserer 2½ Stunden-Rundwanderung. Nur eine kurze Wegstrecke kann,
je nach Wetterlage, etwas beschwerlich sein, dafür gibt es reichlich schöne
Ausblicke. Zum Abschluss kehren wir wie immer ein. Gäste sind herzlich willkommen. Mitfahrpreis 0,50 Euro. Gutes Wetter und viele Mitwanderer wünschen
sich die Wanderführer Stefanie und Volker Bahlinger (Tel. 21141).
www.drk-moessingen.de
Ortsgruppe Mössingen
Ortsverein Mössingen - Ofterdingen
Bereitschaft
Blutspende
50 Jahre Blutspende in Mössingen von 1963 bis 2013
Seniorenwandergruppe
Herzliche Einladung zur Betriebsbesichtigung bei der Firma RÖWA
am Mittwoch, 20. Februar 2013. Achtung geänderte Startzeit!
Zur Februarwanderung treffen wir uns am Mittwoch, 20.02.2013 früher als sonst,
bereits um 13.30 Uhr am Jakob Stotz-Platz. Wir fahren mit den Pkws zum Parkplatz beim Sportheim Mössingen und wandern von dort aus zur Firma RÖWA in
Schlattwiesen, wo wir um 14.00 Uhr zur Betriebsbesichtigung erwartet werden.
Bei der ca. 1½-stündigen Führung wird uns gezeigt, wie aus Baumstämmen
hochwertige Lattenroste entstehen. Auf rege Beteiligung freut sich Euer Wanderführer Eckhard Höschele.
Strom für Subukia
Benefiz-Wonderfitz
Helfen Sie mit, dass die Welt no a bissle schöner wird.
Ein heiterer Abend mit Hanni & Fanni, den Damen vom Ehrenamt Dietlinde
Elsässer & Ida Ott sowie der Trommelgruppe.
17. März 2013, Einlas 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr, Andeckschule Talheim
(Turn- und Festhalle).
Vorverkauf 11,00 €, Abendkasse 12.00 €. Vorverkauf ab sofort: Creativ-Center,
Karl-Jaggy-Straße, Mössingen; Bäckerei Wiech, Falltorstraße, Mössingen;
S`Lädle, Reutlinger Straße, Öschingen und Allllrad-Center, Steinlachstraße,
Talheim.
Förderverein Stadtbücherei Mössingen e. V.
Ein Beitrag zu einem aktuellen Thema
Der Mössinger Generalstreik
Kommunistische Utopie und pietistische Endzeit-Erwartung
Vortrag: Albrecht Esche, Musikalische Begleitung: Hans-Jörg Lund
öse Endzeiterwartungen fließen oft in säkulare und politische Bereiche ein.
So bezieht sich Karl Marx auf Überlieferungen des Judentums, wenn er den
paradiesischen Endzustand im Kommunismus ausmalt.
Weite Teile des württembergischen Pietismus leben im 19. Jahrhundert in der
Erwartung eines tausendjährigen Reiches und damit der Wiederkunft Christi.
Darin hat wohl auch die Sehnsucht nach einer anderen Gesellschaftsform eine
ihrer Wurzeln.
An der Position von Pfarrer Christoph Blumhardt können diese Glaubenshaltungen exemplarisch veranschaulicht werden. Er kommt aus dem Pietismus
und tritt als Vorkämpfer für das Reich Gottes 1899 in die SPD ein, die damals
als atheistisch und kirchenfeindlich verrufen war.
Auch in Mössingen sind solche religiös-politische Spuren zu erfragen, ob sie
sich nicht bis in die Biografien und Träume der kommunistischen Streikführer
von 1933 aufzeigen lassen.
Dienstag, 12. März 2013, 19.30 Uhr – Vortragssaal in der Pausa-Tonnenhalle
Eintritt frei, Spenden willkommen.
Seit 1963 lädt das Mössinger Rote Kreuz zweimal jährlich zum Blutspenden ein.
Im Alter von 18 bis 68 Jahren kann jeder gesunde Mensch Blut spenden. Bei
jeder Blutspendeaktion kommt ein Team von der Blutspendezentrale aus BadenBaden, bestehend aus drei Ärzten und acht Schwestern nach Mössingen.
Bevor man Blut spendet füllt man zuerst einen Fragebogen aus und wird
dann anschließend ärztlich untersucht. Nach dieser Untersuchung durch einen
Arzt wird noch der Hämoglobinwert des Blutes bestimmt und die Temperatur
gemessen. Anschließend kann man Blut spenden.
Auf einem Bett liegend wird die Vene in der Armbeuge punktiert, danach werden
zuerst drei Röhrchen mit Blut abgenommen und dann ein Beutel mit ca. ½ Liter
Blut. Nach ca. 10 bis 15 Minuten ist das Blut abgenommen und der Spender
darf im Ruheraum unter Aufsicht noch einige Zeit verweilen.
Anschließend kann der Spender sich im Vesperraum mit verschiedensten
Essens- und Getränkeangeboten stärken. Jeder Blutspender erhält einen
Spenderausweis, in welchem Blutgruppe, Rhesusfaktor und die Anzahl der
Blutspenden vermerkt sind. Fanden die Blutspenden am Anfang noch in der
Gottlieb-Rühle-Schule und der Jahnhalle statt, so wurde nach der Fertigstellung
der Rettungswache in der Goethestraße, die Blutspendertermine im großen Saal
des Feuerwehrhauses durchgeführt.
Seit dem Umzug des DRK Mössingen nach Belsen im Jahr 1999 finden die
Blutspendertermine in den Räumen der Rettungswache statt. Wurden am
Anfang noch zwei Blutspendertermine im Jahr veranstaltet, sind es mittlerweile
vier Nachmittage im Jahr, wann man in der DRK-Rettungswache in Mössingen
Blut spenden kann und an einem Nachmittag im Jahr findet in der Ofterdinger
Zehntscheuer ein Blutspendenachmittag statt. Insgesamt wurden seit 1963 in
Mössingen in 50 Jahren über 21.000 Blutkonserven gespendet.
Am Jubiläumstermin am 25. Februar in der Rettungswache Mössingen erwartet
jeden Spender eine kleine Überraschung vom DRK-Ortsverein Mössingen Ofterdingen.
Jugendrotkreuz
Übersicht über die Gruppenabende
Bambinis
(mittwochs ab 17.30 Uhr) 5 - 8 Jahre
Erste Hilfe: Ein Unfall ist passiert. Ich brauche Hilfe!
Gruppe I
(freitags ab 18.00 Uhr) 9 - 13 Jahre
Faschingsferien
Gruppe II
(dienstags ab 19.00 Uhr) 13 - 17 Jahre
Faschingsferien
Am Freitag, 22. Februar gehen alle Gruppen gemeinsam zum Schlittschuhlaufen
nach Reutlingen. Abfahrt um 17.00 Uhr an der Rettungswache. Anmeldung
jederzeit bei den Gruppenleitern.
Schützenverein Mössingen 1910 e. V.
www.SV-Moessingen.org
Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 2. März 2013
um 19.00 Uhr im Schützenhaus Mössingen
Hiermit laden wir alle aktiven und passiven Mitglieder, Ehrenmitglieder sowie
Gönner und Freunde unseres Vereins zur ordentlichen Jahreshauptversammlung recht herzlich ein. Die Tagesordnung umfasst die üblichen Regularien,
auch Wahlen.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Löwenstein-Forschungsverein
Die Verurteilung der Generalstreiker durch die NS-Justiz war Unrecht
Rund 150 Besucherinnen und Besucher kamen am 1. Februar 2013 zur Veranstaltung des Löwenstein-Forschungsvereins mit dem Titel „Das Recht des
NS-Staates ist Unrecht – Warum die Verurteilung der Generalstreik-Teilnehmer
nicht rechtmäßig ist“. Es referierte der langjährige Lübecker Landgerichtspräsident Hans-Ernst Böttcher (Jahrgang 1944). Musikalisch begleitet wurde der
Abend von mehr als 30 Sängerinnen und Sängern des „Ernst-Bloch-Chores“
aus Tübingen unter der Leitung von Anne Tübinger.
Hans-Ernst Böttcher studierte Rechtswissenschaft, Soziologie und französischen Sprache in Kiel, Tübingen und Rennes/Bretagne. Seit 1974 war er
Richter, bis 2009 als Präsident des Landgerichts in Lübeck. Er arbeitete als
Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht, als Sachverständiger des Europarates und kümmerte sich um eine Internationale Rechtliche
Zusammenarbeit in Mittel- und Osteuropa in Zusammenhang mit dem dortigen
Neuaufbau einer demokratischen und rechtsstaatlichen Justiz. Hans Ernst
Böttcher veröffentlichte zahlreiche Aufsätze zur Zeitgeschichte und Soziologie
der Justiz, zur Reform der Juristenausbildung, und anderen Fragen des angewandten Verfassungsrechts. Er ist Mitgründer der europäischen Richterorganisation MEDEL (Magistrats Européens pour la Démocratie et les Libertés,
Europäische Richter für Demokratie und Grundrechte) und des „Forums Justizgeschichte“.
In ihrer Begrüßung ging die Vorsitzende des Löwenstein-Forschungsvereins,
Irene Scherer, auf das Motiv der Veranstaltung ein: Heute kommen wir
zusammen, um einerseits an den Mössinger Generalstreik gegen Hitler vor
achtzig Jahren am 31. Januar 1933 zu erinnern, und um andererseits einem
Denken entgegenzutreten, das mutige Menschen von damals heute nachträglich zu Befürwortern von Gulag und Stacheldraht machen will. Wir wenden uns
dagegen, dass aus vordergründigen Interessenlagen heraus, Geschichte und
Recht rückwärts revidiert wird. Der NS-Staat und die NS-Justiz waren Teil
eines Unrechtsregimes. Verurteilung im Namen einer Diktatur sind Unrecht.
Sie ergänzte ein weiteres Motiv: „Für die heutige Veranstaltung gibt es aber
noch einen weiteren Anlass. Wir erinnern an einen mutigen Juristen und
Hitlergegner. Sein Name ist Eugen Rosenstock-Huessy. Er lebte von 1888
bis 1973. Der Pädagoge und Sozialwissenschaftler, Sprachphilosoph und
Jurist war der Mentor und Lehrer jener junger Männer um James Graf von
Moltke, die als „Kreisauer Kreis“ das Attentat auf Hitler mitplanten. Zwei Tage
nach der Machtübergabe an Hitler – also einen Tag später als der Mössinger
Generalstreik – trat Eugen Rosenstock-Huessy vor die versammelte Professorenschaft der Universität Breslau und stellte den Antrag auf Auflösung
der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Als scharfer Gegner des NS-Juristen
Carl Schmitt, auf dessen Denken sich leider auch heute noch viele Juristen
berufen, begründete Rosenstock-Huessy seinen Antrag damit, dass unter
einem Diktator Hitler keine wirkliche Rechtswissenschaft gelehrt werden
könne. Sein Antrag wurde abgelehnt. Nur eine Ja-Stimme, seine eigene,
erhielt er. Rosenstock-Huessy entließ sich daraufhin selbst aus der deutschen Staatsbürgerschaft und reiste am 9. November 1933 in die USA aus.
Auf der Schwäbischen Alb bei Münsingen organisierte der Jugendpädagoge
Kurse für arbeitslose Jugendliche aus den Kreisen Tübingen und Reutlingen.
Rosenstock-Huessy hatte in Carlo Schmid einen Vertrauten. Der Jurist Eugen
Rosenstock-Huessy sprach der NS-Justiz jegliche Legitimität und Legitimation
ab. Er würdigte die Rolle des gesamten Widerstandes gegen Hitler an zwei
Beispielen. Er sagte: „James von Moltke und Dietrich Bonhoeffer waren im
Augenblick ihrer Hinrichtung die legitime deutsche Staatsgewalt, und zwar
die einzige.“ Mit dieser Haltung erinnern wir uns an jene mutigen Frauen und
Männer, die am 30. und 31. Januar 1933 schon jene Gefahren erkannten, die
manch besser Gebildeter erst viele Jahre später begriff.
Die Veranstaltung wurde unterstützt vom Verband deutscher Schriftsteller (VS)
und von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Der
Freitag, 8. Februar 2013
Vortrag von Hans-Ernst-Böttcher wird in dem Buch „Artur und Felix Löwenstein“ veröffentlicht, das anlässlich des Besuches der Familie Löwenstein in
Mössingen Ende Juni 2013 erscheint. (Noch bis Ende März kann dieses
Buch billiger zum Vorbestellungspreis über den Löwenstein-Forschungsverein
bezogen werden. Kontakt: [email protected])
Original Steinlachtaler
Fasnachts-Verein 1994 e. V.
Fasnet in Mössingen
Am Freitag, 8. Februar 2013 ist um 15 Uhr unser Kinderumzug durch
Mössingen mit Abschluss in und um die Langgass-Turnhalle. Beim Umzug
ziehen die örtlichen Kindergruppen in den buntesten Verkleidungen durch die
Straßen der Mössinger Innenstadt – los geht´s am Wochenmarktplatz, durch die
Falltorstraße hoch und dann vorbei an der Langgass-Schule. Begleitet werden
sie von verschiedenen Narrenvereinen und Musikzügen, die sich alle über viele
Zuschauer freuen werden! Anschließend können sich die kleinen Narren und
natürlich auch alle Gäste bei gemütlichem Zusammensein in der LanggassTurnhalle mit Wurst und Getränken stärken.
Stärkung und Musik gibt es auch bei der anschließenden Fasnetsparty am
Abend in der Langgass-Turnhalle, wozu wir alle feierfreudigen Gäste ganz
herzlich einladen! Los geht´s ab 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr, Karten kosten
3,50 € (nur Abendkasse).
Am Dienstag, 12. Februar 2013 beginnt um 18 Uhr unsere letzte Veranstaltung
in dieser Fasnetssaison – die Fasnetsverbrennung. Nach den vergangenen
ereignisreichen Wochen nehmen wir am Abend des Fasnetsdienstags Abschied.
Es werden nochmals die Tänze der verschiedenen Gruppen aufgeführt und
anschließend in einer kleinen Zeremonie die Verbrennung der diesjährigen
Fasnet durchgeführt. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und
wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer, die diese letzte Veranstaltung der Fasnetssaison 2013 mit uns teilen. Auch hierzu laden wir die Mössinger Bevölkerung
und Gäste ganz herzlich ein!
Infos, Bilder und mehr unter www.moessinger-fasnet.de !
Hauptfasnet 2013
Freitag, 08.02.2013: Kinderumzug und Straßen-/Hallenfasnet in Mössingen
Am Samstag, 09.02.2013 nehmen wir am Jubiläumsumzug der Freien NZ
Deckenpfronn teil. Beginn 14:00 Uhr. Abfahrt JSP 11:45 Uhr/ Narrenstube
12:00 Uhr, Rückfahrt 17:30 Uhr.
Den Fasnetssonntag, 10.02.2013 beginnen wir um 10:30 Uhr traditionell mit der
Narrenmesse in der Marienkirche. Danach werden wir am Fasnetsumzug der NZ
Rälle Zwiefalten teilnehmen. Beginn 14:00 Uhr. Achtung! Die Busabfahrt erfolgt
nach der Narrenmesse, Abfahrtspunkt ist nur am Busbahnhof! Rückfahrt 17:00 Uhr.
Am Montag, 11.02.2013 fahren wir zum Rosenmontagsumzug der Narrenfreunden Seebronn. Beginn 14:00 Uhr. Abfahrt JSP 12:15 Uhr/ Narrenstube
12:30 Uhr, Rückfahrt 17:00 Uhr. Abends findet die Jubi-ROMO Party der Degerschlachter Eulen statt. Beginn 20:13 Uhr. Abfahrt JSP 19:15 Uhr/ Narrenstube
19:30 Uhr, Rückfahrt 01:00 Uhr.
Am Dienstag, 12.02.2013 nehmen wir am Fasnetsumzug der NZ Ergenzigen
teil. Beginn 13:30 Uhr. Abfahrt JSP 11:45 Uhr/ Narrenstube 12:00 Uhr, Rückfahrt
16:30 Uhr. Danach findet der gemeinsame Aufbau statt für unsere Fasnetsverbrennung, Beginn 18:00 Uhr auf dem Marienplatz.
Ausklingen lassen wir diese abenteuerliche Zeit beim inzwischen traditionellen
Aschermittwochsbrunch am 13.02.2013. Dieser findet in diesem Jahr im
Delicasa ab 10 Uhr statt. Bitte meldet euch bei Bärbel Ziepel an, entweder per
E-Mail, Telefon oder auf der Liste, die im Bus durchgegeben wird.
In Nehren und Bodelshausen
wird der Gemeindebote nächste
Woche an alle Haushalte verteilt!
Das erhöht natürlich die
Werbekraft einer Anzeige im
Steinlach-Kombi-Gebiet.
Lassen Sie sich beraten.
Annahmeschluss Mittwoch 10.00 Uhr.
Verlag AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Telefon 94 45 55 · Fax 94 45 45
e-Mail: [email protected]
Ernst-Bloch-Chor – geleitet von Anne Tübinger.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Chorgemeinschaft Mössingen
Probewochenende im Kloster
Freitag, 8. Februar 2013
Sie hörte sich unser Programm an und machte bereits erste Vorschläge zur
rhythmischen Gestaltung. Zum Glück wird sie aber noch mal zur Probe kommen,
um dann mit uns Schrittfolgen und Gestik zu üben.
Am Nachmittag machten wir uns nach einem ereignisreichen Wochenende
zurück auf den Heimweg.
Wir bedanken uns bei unseren Gastreferenten Harald Fischer und Angelika
Anderbrügge für die Unterstützung und bei unseren Vorstandsfrauen Maria
Funk, Klara Dittrich-Rommel und Käthe Wilhelm für die reibungslose Organisation.
Ein besonderer Dank geht an unseren Chorleiter Christoph Zolg. Er schaffte
es auch nach acht Stunden Probearbeit noch, uns mit seiner Energie und der
Freude am Singen anzustecken und zu motivieren.
MSC Steinlach e. V.
im ADAC
www.msc-steinlach.de
Jahreshauptversammlung am Samstag, 2. März 2013
Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Freunde zu unserer Jahreshauptversammlung. Beginn um 20.00 Uhr im Vereinsheim. Die Tagesordnung umfasst
die üblichen Regularien. Wir würden uns freuen, viele Mitglieder begrüßen zu
dürfen.
Vormerkung:
Fahrradbörse am Samstag, 16. März 2013 in der der Aula der Friedrich-ListRealschule.
Obst- und Gartenbauverein Mössingen
Praktische Fachwartausbildung in der Altsortenanlage in Belsen
Letztes Wochenende verreiste die Chorgemeinschaft (oder zumindest ein Großteil davon) gemeinsam. Wir verbrachten das Wochenende im sehr schönen
Kloster Heiligkreuztal und bereiteten uns dort auf unser Konzert im März vor.
Los ging es am Freitagnachmittag. Nach der Zimmerverteilung gab es noch
vor dem Abendessen die erste Probe, danach sangen wir gleich noch mal
zwei Stunden.
Anschließend stand gemütliches Beisammensein im Keller des Klosters auf
dem Programm. Es waren alle ausgesprochen gut gelaunt und es wurde viel
geschwätzt und gelacht. Bei „Hit the road, Jack“ waren wir nicht so besonders
textsicher, aber dafür klappte „Muss I denn zum Städle hinaus“ auch nach dem
einen oder anderen Viertele noch hervorragend. Weil der Abend so schön war,
kamen die meisten Sänger doch eher später in Bett, was aber niemanden daran
hinderte, am Samstagmorgen pünktlich um neun Uhr wieder im Proberaum zu
sitzen.
Am Samstag hatten wir Harald Fischer zu Gast, der uns in verschiedenen
Gruppen über den Zusammenhang zwischen Stimme und Atemtechnik informierte. Sein Unterricht in Stimmbildung war sehr informativ und durch die
eingestreuten Übungen konnte man das theoretische Wissen gleich am eigenen
Körper ausprobieren.
Während am Vormittag unsere Männer im Unterricht waren, probten die Frauen
ihren Einzelchor unter der Leitung unserer Mitsängerin Inge Metzger. Sie machte
das so souverän, dass wir in kurzer Zeit das halbe Lied eingeübt hatten – vielen
Dank dafür.
Der Tag verging wie im Flug und die Probenarbeit war ausgesprochen produktiv.
Die Stimmung war prima und die Konzentration bei allen hoch, so dass wir sehr
gut vorankamen. Da hatten wir uns das Zusammensitzen im Klosterkeller am
Abend redlich verdient.
Am Sonntag war die Tänzerin Angelika Anderbrügge, die unter anderem die
Choreographien des Landesjugendgospelchores betreut, mit von der Partie.
Von morgens 9.00 Uhr bis nachmittags nach 16.00 Uhr war reger Ausbildungsbetrieb in der städtischen Altsortenanlage „bei den Brunnentrögen“ in Belsen.
Auf die vier Ausbilder (Joachim Löckelt, Armin Raidt, Werner Maier und Hans
Wener) wurden die 32 Azubis in Kleingruppen gleichmäßig aufgeteilt. Nach einer
kurzen Sicherheitsbelehrung (welche Leiterart ist geeignet, wie wird sie angestellt, welche Winkel sind noch zulässig, was ist bei den entsprechenden Bodenverhältnissen zu beachten), motivierte die Teilnehmer/-innen zu bewusstem
Vorgehen. Entsprechend intensiv ging man die Baumpflege der teilweise stark
zugewachsenen Hochstämme an. Nach der Baumansprache (Hochstamm,
Baumart, Zustand, Aufbau-Leitäste-Fruchtäste, weitere Vorgehensweise) ging
es mit Leitern in den Baum. In gemeinsamer Absprache konnten die Bäume
neu strukturiert werden. Ziel der Maßnahme ist ein Obstbaum mit stabiler Statik,
ausreichend Fruchtholz, lichtdurchlässig für gute Fruchtqualität, Zugangsmöglichkeiten für die Leiter zum Pflegen und Ernten, mit minimalem Holzzuwachs.
Ein ruhiger, pflegeleichter Baum ist anzustreben, um den Pflegeaufwand zu
minimieren und ein hohes Alter der Bäume zu erreichen. Am Ende des Nachmittags konnten die Teilnehmer noch im und um den Lehr- und Schaugarten
des Mössinger Obst- und Gartenbauvereins die Ergebnisse der konsequenten
Erziehung zur Oeschbergkrone angesehen werden, als Beispiel einer nachhaltigen Obstbaumpflege.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Spvgg Mössingen 1904 e. V.
www.spvggmoessingen.de
Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 11 bis 13 Uhr
sowie donnerstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Außerhalb
unserer Geschäftszeiten erreichen Sie uns telefonisch unter
der Tel.-Nr. 2 38 83 (Anrufbeantworter), per Fax 2 70 10 85 oder per email unter
[email protected]
Helfer für Stadtlauf gesucht!
Der Mössinger Stadtlauf, der am 27. April 2013 bereits sein 10-Jähriges feiert,
ist zwischenzeitig zu einer festen Größe unter den regionalen Laufveranstaltungen geworden. Der Sport bewegt Mössingen und dazu bedarf es einer
starken Gemeinschaft. Um eine Sportveranstaltung dieser Größe durchführen
zu können, werden viele Helfer und ehrenamtliche Unterstützung benötigt. Wie
auch bei anderen Veranstaltungen ist es häufig der gleiche Personenkreis, der
sich immer wieder mit viel Engagement einbringt. Das sind bisher die Helfer
aus der LG Steinlach mit starker Unterstützung aus allen Abteilungen der
Sportvereinigung, Unterstützung durch die Stadt und weiteren Organisationen.
Um diesen Personenkreis zu entlasten, suchen wir nach weiteren Helfern,
Mitbürgern der Gemeinde, die bereit sind, sich durch tatkräftige Mithilfe einzubringen, um diese Sportveranstaltung wieder zu einem Erfolg werden zu lassen.
In den kommenden Tagen werden wir in der Sportgaststätte eine Liste auslegen,
in der sich Interessenten eintragen können oder anmelden über die Geschäftsstelle der Spvgg (Tel. 07473/23883, E-Mail [email protected] oder [email protected]). Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung durch weibliche, männliche, junge und junggebliebene Helfer.
Weitere Informationen zum Stadtlauf finden Sie/Ihr auf der Homepage der LG
Steinlach (www.lg-steinlach.de). Anmelden zu den Läufen oder zum Walken
kann man sich da natürlich auch. In den kommenden Wochen werden wir dann
weiter informieren.
Neues von
Faschingsspaß bei den Vorschülern in der Jahnhalle
Beim Vorschulturnen gab es wie jedes Jahr wieder eine lustige Faschingsturnstunde. Alle Kinder konnten verkleidet zum Faschingsturnen kommen.
Erschienen sind dann wilde Piraten, schön geschminkte Tiger und Katzen,
Feen, Hexen, Prinzessinnen, Cowboys und natürlich durfte Pippi Langstrumpf
auch nicht fehlen. Bei fetziger Musik gab es kleine Spiele und einen Parcours
zu bewältigen und alles vermischt mit einer riesigen Portion Spaß.
Freitag, 8. Februar 2013
Kurios: Der TSV Öschingen kegelte - jeweils im Neunmeter-Schießen - beide
Mössinger Teams aus dem Turnier. Den Gastgeber, die AH Mössingen, fertigten
die Öschinger im Viertelfinale ab, der Freundeskreis musste sich dann im
Halbfinale geschlagen geben.
Den Turniersieg aber sicherten sich die Mannen vom TSV Ofterdingen, die nach
der Vorrunde hinter dem Förderkreis noch den zweiten Platz belegt hatten. Die
Ofterdinger setzten sich in einem Herzschlag-Finale gegen Öschingen durch und
erzielten den glücklichen Siegtreffer zum 1:0 zehn Sekunden vor dem Abpfiff.
Deutlicher hingegen gestaltete der Freundeskreis das Spiel um Platz drei gegen
den SC Azzuri Mössingen und siegte mit 4:2.
Die Vorrunden-Ergebnisse:
Gruppe 1: 1. Mössingen; 2. Belsen; 3. Talheim und Weiler
Gruppe 2: 1. Freundeskreis; 2. Ofterdingen; 3. Öschingen; 4. TK Balingen
Gruppe 3: 1. Bodelshausen; 2. SC Azzuri Mössingen; 3. Gomaringen;
4. Derendingen
Im Viertelfinale verlor die AH Mössingen gegen Öschingen mit 4:5 n.N. (0:0),
der Freundeskreis siegte gegen Gomaringen mit 4:2, Belsen unterlag dem SC
Azzuri mit 0:3, und Bodelshausen hatte gegen Ofterdingen mit 3:4 n.N. (1:1)
das Nachsehen.
Im ersten Halbfinale gewann Öschingen gegen den Freundeskreis mit 6:5 n.N.
(1:1), Ofterdingen setze sich gegen den SC Azzuri mit 2:3 durch.
Der Freundeskreis sicherte sich im kleinen Endspiel mit einem 4:2 gegen Azzuri
Mössingen immerhin noch einen Platz auf dem Siegertreppchen. Glück im
Finale hatten jedoch die Ofterdinger, die kurz vor der regulären Spielzeit den
Ball im Tor der Öschinger versenken konnten.
Der Mössinger AH-Chef Jörg Wagner dankte bei der Siegerehrung den teilnehmenden Mannschaften für die fairen Spiele sowie der Turnierleitung und den
Schiedsrichtern für ihren engagierten Einsatz.
Jugendfußball
E 2-Jugend, Jahrgang 2003
3. Platz in Gomaringen
Einen verdienten dritten Platz haben sich unsere Kicker am vergangenen
Samstag in Gomaringen erkämpft. In der Vorrunde hatten wir mit dem VfB
Bodelshausen und der TG Gönningen keine einfachen Gegner, die wir jedoch
schlagen konnten. Am Team 2 der Gomaringer sind wir jedoch gescheitert.
Die Zwischenrunde hatte es in sich. Nach einem 0:1-Rückstand gelang Emre
buchstäblich mit der letzten Sekunde der Ausgleich und wir kamen durch ein
zweites Unentschieden glücklich in das kleine Finale um Platz 3. Gegen eine
geschwächte Mannschaft aus Mittelstadt gelang uns eine deutliche Führung.
Die Gegner hatten keine Auswechselspieler, was sich über sechs Spiele hinweg
deutlich auswirkte. Wir freuten uns über einen klaren Sieg und den dritten Platz.
Glückwunsch an die gesamte Mannschaft, die sich stark präsentierte.
Vorrunde:
Spvgg - VfB Bodelshausen
Spvgg - TG Gönningen
Spvgg - TSV Gomaringen II
Zwischenrunde:
Spvgg -TSV Gomaringen I
Spvgg - SV Wurmlingen
Spiel um Platz 3:
Spvgg - FC Mittelstadt
1:0
2:1
0:1
1:1
0:0
4:1
Wir wünschen allen Kursteilnehmern schöne Faschingsferien. Die Kurse
beginnen wieder ab Montag, den 18. Februar zu den üblichen Hallenzeiten.
Abteilung Fußball
AH-Turnier
Ofterdingen gewinnt 7. Mössinger AH-Turnier
Öschingen schaltet im Neunmeter-Schießen
beide Mössinger Mannschaften aus
Inzwischen kann man fast schon von einer Tradition sprechen, denn bereits zum
siebten Mal ist das Mössinger Hallenturnier für Fußball-AH-Mannschaften in
der Steinlachhalle über die Bühne gegangen. Dass sich der bestens organisierte Wettbewerb fest etabliert hat, zeigt sich daran, dass die meisten der
teilnehmenden Mannschaften seit Jahren immer wieder gerne nach Mössingen
kommen. Aber auch immer mehr Fans finden den Weg in die Halle, um sich
spannende Spiele anzusehen und sich nebenbei gut bewirten zu lassen.
Nix geworden ist es in diesem Jahr allerdings mit der erneuten Titelverteidigung
durch den Förderkreis der Spvgg Mössingen, der heuer den Gästen den Vortritt
ließ und sich mit dem dritten Platz begnügte.
Es spielten: (links stehend) Philip Rösch, Leon Kurz, Adrian Behrami, Emre
Dagdemir (4 Tore), Kai Schütze, Silas Rempfer, Teambegleiter Luke Steinhilber, (links unten) Niklas Scheffold (2 Tore), Fynn Steinhilber (2 Tore), Paul
Schuchmann, Robin Münsinger. Trainer Oliver Haug und Jan Steinhilber.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Bambini-Hallenturnier in Gomaringen
Am vergangenen Sonntag war wieder eine Abordnung unserer jüngsten
Kicker beim Turnier des TSV Gomaringen im Einsatz. Nach einer anfänglichen
3:0-Niederlage gegen den späteren Turniersieger Gomaringen konnten wir uns
immer besser ins Turnier spielen. So konnten wir in unserer zweiten Partie den
TV Unterhausen mit 1:0 bezwingen. Nach einer erneuten Niederlage (1:4 gegen
Sondelfingen) und einem abschließenden 1:1 gegen die SF Dußlingen konnten
wir die Gruppe mit Platz 4 beenden. Es hat allen wieder viel Spaß gemacht und
ein deutlicher Fortschritt zum letzten Turnier war erkennbar, weiter so Jungs!
Es spielten: Maurits, Jonathan, Sören, Timo, Amel, Leon, Till und Lennard
(v.l.)
Freitag, 8. Februar 2013
Minuten, Valentin Wais führte geschickt Regie und die starken Rückraumakteure
Fischer und Häberlen erwiesen sich als sichere Schützen. Es war Mössingens
Torhüter Jan Meyer zu verdanken, dass die Führung nicht höher ausfiel und
auch dass man selber davonziehen konnte. Er entschärfte auch weiterhin einige
Freie, als dann das Angriffsspiel flüssiger lief, kam die Sportvereinigung zur
ersten Drei-Tore-Führung: Vor allem über die rechte Seite war man brandgefährlich, beim 7:4 nach 15 Minuten hatte Jonathan Kuhle bereits 4 Tore erzielt. Der
Abstand erhöhte sich bis zum Halbzeitpfiff sogar noch auf vier Tore, wobei sich
hier schon abzeichnete, was sich durch das Spiel ziehen sollte: Beide Teams
standen hinten sehr gut und im Angriff wurden reihenweise Würfe vergeben – die
insgesamt 400 Fans beider Seiten rauften sich stellenweise die Haare.
Es war klar, dass die Gäste nach dem Pausentee noch einmal Gas geben
würden – die Führung für Mössingen war mit vier Treffern auch nicht ein Spiegel
dessen, was bisher auf der Platte passiert war. Beim 14:12 war Tübingen wieder
auf zwei Tore heran und wusste mit sehr guter Defensivarbeit zu überzeugen:
Mössingen machte in 10 Minuten nur ganze zwei Tore, konnte sich aber glücklich
schätzen, dass es den Gästen nicht besser ging, der Abstand blieb erhalten:
17:15, 18:16. Nun kam der Knackpunkt des Spiels: In Überzahl und dann auch
in Gleichzahl spielte sich die Sportvereinigung einige gute Chancen, mit Michael
Buck und Roman Midinet kam frische Firepower aus dem Rückraum, sie bauten
die Führung aus. Markus Bold, eingewechselt für den ohnehin schon sehr
starken Jan Meyer, parierte außerdem drei freie Würfe, der Abstand erhöhte
sich: 22:16 stand es nach 55 Minuten, Tübingen kam zwar noch einmal auf vier
Treffer heran, die Partie war aber entschieden.
Am Ende gewann die Sportvereinigung verdient, im Spiel zweier starker Abwehrreihen kriegte sie zuerst die Kurve. Tübingen wird mit dieser Mannschaft und
dieser Leistung bald die Punkte gegen den Abstieg einfahren, Mössingen hat
nach der Pfullinger Niederlage des schärfsten Konkurrenten um die Meisterschaft wieder sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz aber mit dem
Auswärtsspiel gegen Betzingen eine ganz schwere Aufgabe vor der Brust.
Spvgg: Jan Meyer/Markus Bold (Tor), Philipp Widmaier (2/2), Tobias Bach,
Holger Bensch (5), Jonathan Kuhle (5), Vincent Ehinger (2), Dominic Kuschmierz,
Christoph Ehmann (3), Manuel Schnitzer, Michael Buck (2), Roman Midinet (1),
Christian Glück, Christoph Mayer (4).
Abteilung Handball
Die Handballvorschau – Relaxen und dann Endspurt!
Nach dem Knaller-Spieltag vom vergangenen Samstag können sich die
Mössinger Handballfans mal wieder anderen Interessen widmen, denn das
gesamte Wochenende ist für alle Spvgg-Teams spielfrei. Die Spielerinnen
und Spieler werden sich freuen, wenn sie jetzt endlich mal nach Trainings- und
Spieltagsstress zur Abwechslung richtig relaxen können.
Und auch das Organisationsteam der Handball-Abteilung wird froh über
eine Pause sein. Es ist nicht einfach, Woche für Woche Spieltage mit teilweise
insgesamt 600 Zuschauern fachgerecht zu absolvieren, die mit dem Aufbau von
Spielfeld, Tribüne, Werbung, Beschallung, Bewirtungstheke und Eintrittskasse
beginnen und mit dem Aufräumen und Putzen derselben enden, lange nachdem
der letzte Zuschauer die Halle verlassen hat. Etwa 20 Helfer sind jeweils vor
und nach dem Spieltag im Einsatz. Die Trainer und Betreuer nicht mitgerechnet,
stehen bei jedem Spieltag durchgehend acht Helfer hinter der Theke oder am
Kampfgericht bereit.
Die Mössinger Mannschaften jedenfalls sind heiß auf die nächsten Spiele, die
die Entscheidungen über Klassenerhalt oder Meisterschaft bringen werden und
sie sind auf den Endspurt gut vorbereitet. Nachdem der letzte Heimspieltag
für alle Spvgg-Teams äußerst erfolgreich verlaufen war, konnte man sich in
den Ergebnistabellen über die Patzer der Konkurrenz freuen. Die LandesligaFrauen rückten auf den 8. Platz vor, die Männer-1 erhöhten als Tabellenführer
ihren Vorsprung gegenüber Pfullingen auf sechs Punkte und auch die Männer-2
stehen jetzt wieder oben in der Bezirksklasse – punktgleich mit Leonberg und
einen Punkt vor Magstadt. Letztere sind dann auch schon der nächste Gegner
in Mössingen.
Bei diesem Großkampftag am Sonntag, dem 24. Februar sind alle drei AktivenTeams nochmals geschlossen im Einsatz. Nach dem Spitzenspiel der MännerBezirksklasse zwischen Mössingen-2 und Magstadt, treffen die Frauen auf die
HSG Oberer Neckar und in der Männer-Bezirksliga kommt es zum immer wieder
interessanten Duell zwischen Mössingen-1 und der TSG Reutlingen.
Die männliche B-Jugend hofft eine Woche zuvor auf viele Zuschauer, die von
der spielfreien Zeit ausgezehrt sind. Die Junioren bestreiten nämlich das nächste
und einzige Heimspiel am Sonntag, dem 17. Februar in der Steinlachhalle
gegen die Spvgg Renningen um 14.00 Uhr.
Männer I (Bezirksliga):
Spvgg Mössingen – SG Tübingen
24:18(12:8)
In einer hart aber immer fair geführten Partie gewann die Sportvereinigung
gegen die SG Tübingen. Beide Teams überzeugten dabei mit guten Abwehrleistungen.
Die Uni-Städter hatten den besseren Start: Aus dem Rückraum erzielten sie
einfache Tore und standen in der Defensive sehr gut: 4:2 führten sie nach 8
Mit viel Schwung weiter an der Tabellenspitze: Michael Buck überzeugte im
Lokalderby gegen die SG Tübingen mit zwei wichtigen Treffern.
Männer 2
Spvgg Mössingen – SV Bondorf
36:30 (17:14)
In einer äußerst fairen und vom Schiedsrichter souverän geführten Partie
gewann das Mössinger Team verdient mit 36:30. Vor Beginn des Spiels waren
die Rollen klar verteilt, da mit Bondorf der Tabellenletzte in der Steinlachhalle
zu Gast war. In der ersten Halbzeit wurde die Mössinger Mannschaft ihrer
Favoritenrolle zunächst jedoch nicht gerecht. Zu fahrlässig wurden Chancen
vergeben und in der Abwehr ebenfalls zu nachlässig agiert. Immer wieder wurde
der Bondorfer Kreisläufer freistehend angespielt, was zumeist einen Gegentreffer zur Folge hatte. Keine der beiden Mannschaften konnte sich in der ersten
Halbzeit so vorentscheidend absetzen. Beim Stand von 17:14 wurden die Seiten
gewechselt. In der Halbzeitpause forderte Trainer Marcus Grimm seine Männer
zu mehr Tempospiel und schnellerem Umschalten von Angriff auf Abwehr auf.
Dies wurde nach Wiederanpfiff auch phasenweise hervorragend umgesetzt. In
der Abwehr wurden viele Bälle gewonnen und mit schnellem Passspiel nach
vorne getragen. So kam man zu leichten Toren über die „zweite Welle“ und
konnte sich erstmals absetzen. In den letzten 15 Minuten kamen auch die
Reservisten noch zu einiger Einsatzzeit und konnten den Vorsprung souverän
halten. „Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Zudem konnte
ich auch unseren Ersatzspielern die verdiente Einsatzzeit ermöglichen. Es ist
keine Selbstverständlichkeit welches Engagement diese Spieler jede Woche
im Training zeigen, obwohl sie oft wenig Spielzeit erhalten“, so Trainer Marcus
Grimm. Auch der Mössinger Kapitän Sebastian Müller zeigte sich erleichtert:
„Nach der Niederlage in Rottenburg haben wir das Spiel heute absolut ernst
genommen, immerhin wollten wir beweisen, dass wir zu Recht an der Spitze
der Bezirksklasse stehen“.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Es spielten: Nils Saur (Tor), Roman Midinet (8), Sebastian Müller (4), Sebastian
Künstle (2), Lars Groh (6/1), Dominique Wiedmayer (1), Uli Schönthal, Fabian
Dietrich (5), Patrick Farsch, Phil Mayer (4/1), Chris Kern (2) , Jan Giesa (1),
Werner Wagner, Christopher Funk (1).
Für Mössingen spielten: Jorina Hügler (Tor), Sina Hammerschmidt, Luisa
Speidel, Jule Daubek, Anna-Lena Flur, Milena Keck, Alexa Müller, Leonie
Krauss.
Handball Frauen
Landesliga Staffel 2
Mössingen gegen Bünzwangen chancenlos
120 Zuschauer verfolgten gespannt den ersten Oberligaauftritt der Mössinger
Turner gegen den TV Bünzwangen, wo sie am Ende allerdings mit 17:63
Punkten deutlich unterlegen waren. Die starken Gäste begannen furios und
führten nach den ersten drei Geräten bereits uneinholbar mit 42:3 ScorePunkten. Am Boden und an den Ringen gab es keine Punkte zu holen und
das Mössinger Team musste erkennen, dass die Luft in der Oberliga doch
deutlich dünner ist. Überragender Turner an den Ringen war der Bünzwanger
Bernhard Sinn mit außergewöhnlichen 16,0 Punkten. Am Seitpferd wiederum
war Mössingen auf Augenhöhe. Andreas und Stefan Böhringer verbuchten die
ersten Mössinger Punkte, dennoch ging auch dieses Gerät etwas unglücklich an
den TV Bünzwangen. Nach der Pause gelang dann Mössingen etwas überraschend am Sprung der erste Geräteerfolg. Die heimischen Turner überzeugten
hier die Kampfrichter mit den besseren Sprüngen. Doch Bünzwangen sorgte
am Barren wieder für klare Verhältnisse. Obwohl die Steinlachriege hier keineswegs enttäuschte, konnten etwas überraschend keine Punkte geholt werden.
So blieb es Mössingen vorbehalten mit einem versöhnlichen 8:4 Gerätesieg
beim abschließenden Reckturnen die Bilanz doch noch etwas aufzubessern.
Als bester Sechskämpfer überzeugte Roman Kneller (Bünzwangen) mit 76,80
Punkten vor dem Mössinger Christoph Haas mit 72,55 Zählern.
Der Mössinger Trainer Walter Maier war bei der Oberligapremiere mit der
Leistung seiner Aktiven insgesamt zufrieden, sieht aber für die folgenden Wettkämpfe noch Luft nach oben.
Spvgg Mössingen - TSV Zizishausen
Endstand 29:29 Halbzeit 17:15
Am Samstag, 2. Februar traten unsere Handballfrauen aus Mössingen gegen
den TSV Zizishausen in der Steinlachhalle an. Der zweitplatzierte Gegner kam
mit großer Zuversicht, die beiden Punkte mit nach Hause zu nehmen, nach
Mössingen.
Doch schon in den ersten Minuten des Spiels zeigten unsere Damen, was sie
konnten und setzten damit ein deutliches Zeichen. Mit einem Spielstand von 3:0
starteten sie in die ersten Minuten, doch die Zizishäusenerinnen legten nach.
Nachdem es 3:3 stand, folgte ein Tor nach dem anderen. Trotz dem starken
Beginn ließen die Handballerinnen der Spvgg in der Mitte der ersten Halbzeit
nach und so gelang es Zizishausen jedes Mal bis auf ein Tor ranzukommen.
Nach einer kurzen Schwäche-Phase nahm die Mannschaft aus Mössingen
nochmal alle Kräfte zusammen und so konnten sie mit einem Zwei-ToreVorsprung in die Halbzeitpause gehen.
In den ersten elf Minuten des Spiels brach sich Manuela Böhm den Finger und
fiel deshalb für den Rest des Spiels weg. Während der Pause motivierte man
sich gegenseitig. Und trotz kleinerem Kader war klar, dass jeder nochmal 30
Minuten alles geben würde, um das aus dem Spiel zu holen, was der Mannschaft
nach dem Auftreten in der ersten Halbzeit gebührt.
Anfang der zweiten Halbzeit verlief auf beiden Seiten eher schlecht. Die Abwehr
der Mössingerinnen stand gut, doch vorne wollte es einfach nicht klappen und
Fehlabschlüsse prägten den Spielverlauf. Und somit war es den Zizishäusenerinnen möglich, die Führung für sich zu gewinnen, doch lediglich für kurze Zeit.
Mössingen entwickelte in der Phase einen unheimlich großen Kampfgeist und
setzte nach. Ein häufiger Führungswechsel zog sich durch den Rest der letzten
20 Minuten bis hin zum Schluss.
5 Minuten vor Ende des Spiels stand es 26:29 für den gegnerischen Verein.
Das Trainergespann Georg Lorch und Lena Michl reagierte auf die Situation und
versuchte ohne Torwart, aber dafür mit 7 Feldspielerinnen im Angriff das Spiel
noch für Mössingen zu gewinnen.
Dies gelang auch und somit blieb es spannend bis in die letzte Sekunde. Es
waren noch Sekunden zu spielen und Zizishausen war im Angriff. Mössingen
holte sich noch einmal den Ball und leitet einen Tempogegenstoß ein. Ein
heftiges Foul an Linda Thumm bewirkte nach Ablaufen der Zeit einen letzten
Siebenmeter für Mössingen, bei einem Spielstand von 28:29. Die Aufregung
war riesig.
Sophia Pfeiffer, die Schützin, die trotz riesen Druck und Anspannung einen
kühlen Kopf bewahrte, verwandelte den Siebenmeter souverän. Ein riesen
Stein fiel der Mannschaft vom Herzen und die Freude war groß. Dank der
Unterstützung der zahlreichen Zuschauer und des Commando Steinlachs war
es möglich, ein spannendes Spiel mit Kampf und letztendlich großer Zufriedenheit zu spielen.
Es spielten: Gabriela Di Gesaro und Priscilla Schmeil (Tor), Carolin Ellenberg
(10/3), Linda Thumm (2), Leonie Bitzer (2), Sophia Pfeiffer (9/2), Mara Petschel
(2), Manuela Böhm (1), Gabriela Röber, Katharina Mayer (2), Hannah Tauch,
Madeleine Vasconcelos.
Mössingen mit glücklichem Sieg
Weibliche C-Jugend: JSG Eningen/Pfullingen – Spvgg Mössingen 19:22
Mit einem Sieg konnte die weibliche Handball-C-Jugend der Spvgg Mössingen
am vergangenen Sonntag in ihrem Auswärtsspiel bei der JSG Eningen/Pfullingen
ihren Gegner mit 22:19 bezwingen. Dabei sah es lange Zeit für die Mössinger
Mädchen nicht nach einem Sieg aus, denn erst in der Schlussphase der spannenden Begegnung konnten sie das Spiel für sich entscheiden. Mössingen
ging zwar mit 2:0 in Führung, aber schon bald nach Spielbeginn schlichen sich
bei den Spvgg-Mädchen immer mehr Konzentrationsfehler und technische
Probleme ein, die Pfullingen zu leichten Toren ausnutzte. Trotzdem hätten
die Mössingerinnen die Partie schon in Spielhälfte eins für sich entscheiden
können, aber die vielen Fehlwürfe und ausgelassenen Chancen im Angriff
sorgten eher dafür, dass sie sich nicht entscheidend absetzen konnten. Weil
auch die offensive Abwehr oft zu langsam und zu wenig aggressiv agierte,
konnte der Gegner den Mössinger Vorsprung immer wieder ausgleichen, zur
Halbzeit stand es 10:10 unentschieden. Wer gedacht hätte, dass Mössingen
in der zweiten Halbzeit aufwachen und seine Stärken zeigen würde, der sah
sich ziemlich getäuscht. Denn die Pfullinger Mädchen erkannten ihre Chance,
gegen harmlos wirkende Mössingerinnen eventuell zu gewinnen, als sie in der
35. Minute erstmals mit 14:13 Toren in Führung gehen konnten. Mössingen glich
postwendend aus und führte wenig später mit 16:15. Aber Pfullingen ließ nicht
locker und führte 8 Minuten vor Schluss sogar mit 19:17 Toren. Durch Umstellung in der Mössinger Abwehr gelang den Pfullingerinnen aber kein Tor mehr,
während sich Mössingen wieder herankämpfte und die Begegnung schließlich
mit einem 22:19-Sieg erfolgreich beendete.
Abteilung Turnen
Für Mössingen turnten: Andreas und Stefan Böhringer, Siegfried Frey, Christoph Haas, Marc Harant, Manuel Müller und Sven Weiss.
Am kommenden Wochenende ist Faschingspause. In zwei Wochen muss
Mössingen auswärts bei der TSG Backnang antreten und bekommt eine neue
Chance.
Abteilung Tischtennis
Kreisliga
Spvgg Mössingen III - TTC Bad Imnau
9:4
Erste Punkte der Rückrunde
Nachdem wir letzte Woche gegen den SV Weilheim II knapp unterlagen, gab
es beim letzten Spielausgang gegen den TTC Bad Imnau für uns mehr Grund
zur Freude.
Nach den Doppeln lagen wir mit einem Sieg von Fürst/Joos mit 1:2 in Rückstand.
Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass unsere beiden starken Ersatzspieler, Ulrich Mehl und Reiner Kimmich, im vierten Satz ebenfalls Matchbälle
hatten, diese aber nicht verwandeln konnten und sich am Ende im fünften
geschlagen geben mussten.
Für die Nummer zwei der Gäste war im ersten Einzel gegen Fürst nichts zu
holen. Zu präzise und schnell die Topspins, ein glatter Sieg in drei Sätzen.
Im anderen Einzel musste Joos gegen die Bad Imnauer Nummer Eins mehr
kämpfen, fand aber immer besser ins Spiel, so dass er den stark aufspielenden
Gegner in fünf Sätzen bezwingen konnte.
Im mittleren Paarkreuz teilte man sich die Punkte. Löffler gewann ungefährdet
und unbeeindruckt vom Materialspiel glatt in drei Sätzen, wohingegen sich
Schlaich mit einem knappen 1:3 geschlagen geben musste.
Ebenso erspielten wir uns im hinteren Paarkreuz einen Zähler. Ulrich Mehl
gewann deutlich in drei Sätzen mit sehr sicherem und fast fehlerfreiem Spiel.
Auch Reiner Kimmich fehlte zum ein oder anderen Satzgewinn nicht viel, doch
am Ende war es sein Gegner, der das Spiel in drei Sätzen beenden konnte. An
dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Dankeschön für den Einsatz von Uli
und Reiner am Samstag!
Nach dem ersten Durchgang stand es 5:4 für uns, ein langer Abend und knapper
Verlauf zeichnete sich ab.
Allerdings kam es, ganz zu unseren Gunsten, anders, die Gäste aus Bad
Imnau sollten im weiteren Spielverlauf nur noch zu einem einzigen Satzgewinn
kommen. Fürst und Joos sicherten sich ihre Siege in drei Sätzen, ebenso deutlich verliefen die Spiele im mittleren Paarkreuz. Löffler mit einem guten 3:1 und
Schlaich mit einem verdienten und klasse erspielten 3:0.
Wie immer fand der Abend noch Ausklang im Mössinger Tennisheim, wohin uns
die sehr nette Mannschaft aus Bad Imnau gerne begleitete.
Kreisklasse B Gruppe 1
Spvgg Mössingen V - Mössingen IV
2:9
Bis in die Haarspitzen (soweit vorhanden, gell Reiner) motiviert, rechnete sich
unsere Truppe doch den ein oder anderen Punkt gegen unsere Vereinskameraden aus der Vierten aus. Kennt man sich doch aus dem FF. Letztendlich blieb
es aber nur bei zwei Punkten. Zum einen konnten Reiner und Jan im Doppel
trumpfen und Jan besiegte dann in einem hochspannenden 5 Satz-Match
Markus Johner (der aber eventuell noch von seiner Hochzeit geschwächt war).
Auf jeden Fall gibt die Leistung Anlass zur Hoffnung und wir sind zuversichtlich,
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
dann zu punkten, wenn‘s gilt - nämlich zum Beispiel gleich im nächsten Spiel
am 14.02. gegen Stein III.
Jugend U 12
Bezirksrangliste Bezirk Alb
Durch die Teilnahme beim Sichtungsturnier am Sonntag, 7. Oktober 2012 für
das Ranglisten-Turnier am Sonntag, 27.01.2013 qualifizierte sich Jakob Meister
für die Bezirksrangliste im Bezirk Alb.
Beim Ranglisten-Turnier in seiner Gruppe leistet er sich in fünf Spielen lediglich
eine Niederlage.
Doch in der anschließenden Endrunde fehlte ihm dann allerdings zum Schluss
ein wenig Konzentration, mit einem durchaus möglichen Sieg mehr, hätte er
auf den dritten Platz kommen können. Somit brachte Jakob Meister, für die
Spvgg Mössingen einen beachtlichen fünften Platz mit nach Hause. Herzlichen
Glückwunsch für den glänzenden fünften Bezirksranglisten-Platz.
Für den tollen Erfolg möchte ich auch Arthur Martirosian, der als Betreuer
fungierte, ein besonderes Lob aussprechen.
Er hat mit einer stoischer Ruhe (Gemütsruhe, Unerschütterlichkeit und Gelassenheit) sowie seiner Fachkompetenz, die Betreuung bis zum Schluss meisterhaft absolviert.
Tischtennis, Verbandsklasse
Spvgg Mössingen gegen SF Schwendi
Sonntag, 10.02.2013, 10.00 Uhr , Steinlachhalle Mössingen
Abteilung Badminton
Ranglistenturnier am 2. Februar
In Herrenberg spielte Holger Schmid letzten Samstag im Herrendoppel A mit
Dominik Schröder (BC Winzeln) bei der Aktiven-Rangliste, am Ende belegten
die beiden Rang sieben.
Training während der Fasnetsferien
Während der Fasnetsferien entfällt das Kinder- und Jugendtraining am Freitag,
8., am Mittwoch, 13. und am Freitag, 15. Februar. Das Aktiven- und Erwachsenentraining läuft ganz normal.
Holger Schmid (li) und Dominik Schröder (BC Winzeln)
LG Steinlach
Neue Frühjahrskurse:
Nordic-Walking für (Wieder-) Einsteiger bei der LG Steinlach
Gesund und fit ins Frühjahr kommen, wer wollte das nicht? Mit viel Bewegung
in der frischen Luft trotzen wir der Grippe, bilden einen Schutzschirm gegen die
Erkältung und geben dem Winterspeck keine Chance. Unser Frühjahrs-NordicWalking-Kurs ist für alle geeignet, die gesunde Bewegung in der frühlingserwachenden Natur suchen und ihre Fitness und ihr Wohlbefinden steigern wollen.
Auch bei Rücken- und Gelenkproblemen ist Nordic-Walking ideal. Viele weitere
Vorteile des Nordic-Walkings lernen Sie im Walking-Treff der LG Steinlach
kennen und schätzen. Interessiert?
Die LG Steinlach bietet einen neuen Nordic-Walking-Kurs mit vier Einheiten
für Einsteiger an.
Nachmittags oder abends für Berufstätige.
● Wann?
donnerstags,
jeweils 14.30 Uhr bis ca.15.45 Uhr
oder
18.30 Uhr bis ca.19.45 Uhr
● Zeit:
28.02./07.03./14.03./21.03.2013
25.04./02.05./16.05./23.05.2013
● Wo?
Treffpunkt Freibadparkplatz Mössingen
Freitag, 8. Februar 2013
● Leihstöcke sind vorhanden
● Kosten für den gesamten Kurs:
12 Euro für Mitglieder der Spvgg Mössingen, des TV Belsen oder des TV
Hechingen, 30 Euro für Nichtmitglieder.
Anmeldung und nähere Info bei Kursleiterin:
Maria von Wulfen, Walking und Nordic-Walking Betreuer / WLV
Tel. 07473-270972, mail: [email protected]
Anschließend besteht die Möglichkeit, im Walking-Treff der LG Steinlach unter
fachkundiger Anleitung regelmäßig Nordic-Walking zu betreiben und dabei
die herrliche Umgebung zu „erlaufen“ und manch unbekannten Weg kennen
zu lernen.
Für Mitglieder selbstverständlich kostenlos.
Unsere ständigen Nordic-Walking-Termine:
● mittwochs, 14.30 Uhr und 18.30 Uhr (Sommerzeit), Freibadparkplatz
● mittwochs 18.30 Uhr (Winterzeit), Langgass-Parkplatz
● samstags, 16.00 Uhr(Sommerzeit), Freibadparkplatz
● samstags, 15.00 Uhr (Winterzeit), Freibadparkplatz.
Sie wollen unsere Gruppen kennenlernen? Schauen Sie vorbei, schnuppern Sie bei uns rein. Anfänger und Geübte sind willkommen.
Mössinger Stadtlauf feiert 10-jähriges Jubiläum
– Vorbereitungstraining „Unser Lauf - der 3.“ beginnt am 16. Februar
– Viele Sonderaktionen und Preise zum Jubiläum
– Neu: Frauen- und Männerteams werden bei der Mössinger Mannschaftsmeisterschaft getrennt gewertet
Mit dem diesjährigen Mössinger Stadtlauf stehen gleich zwei Jubiläen
ins Haus: Die LG Steinlach richtet den 10. Stadtlauf aus, der zugleich
der 25. in Mössingen organisierte Volkslauf ist. Grund genug, mit vielen
Jubiläumssonderaktionen aufzuwarten. Der sportliche Höhepunkt dabei
sind die Baden-Württembergischen Straßenlaufmeisterschaften über die
10-km-Distanz, die im Rahmen des Stadtlaufs in Mössingen ausgetragen
werden. Dazu wurde die Stadtlaufstrecke für die Läuferinnen und Läufer
optimiert. Ein ganz besonderes Jubiläumsevent bietet die LG Steinlach am
Vorabend des Stadtlaufs bei der Roßberg-Nudelparty: Olympiasieger und
Kabarettist Dieter Baumann tritt in der Aula der Friedrich-List-Realschule
mit einer Kostprobe seines neuen Programms auf. Der Eintritt ist für alle
frei, nicht nur für die Stadtlaufteilnehmer. Auf die Teilnehmer an allen
Stadtlaufwettbewerben warten viele Sonderaktionen und Sonderpreise.
Und auch die Zuschauer an der Strecke werden vom Jubiläum profitieren.
Am Wendepunkt der Stadtlaufstrecke auf der Lehr gibt es kostenlose
„Stadtlauf-Fan-Heinerle“ für alle, die dort die Läuferinnen und Läufer
anfeuern. Alle Sportler, jung und alt, dürfen sich auf den 10. Mössinger
Stadtlauf freuen. Informationen sind auf der Homepage der LG Steinlach
unter www.lg-steinlach.de eingestellt. Für die ganz Schnellen ist sogar
schon die Online-Anmeldung geschaltet. Die attraktive Stadtlaufbroschüre
liegt ab sofort in vielen Mössinger Geschäften aus.
Stadtlauftermin 2013 schon am 27. April - jetzt mit der LG Steinlach in die
Vorbereitung einsteigen
Der 10. Mössinger Stadtlauf findet bereits am 27. April 2013 statt und nicht
wie gewohnt Anfang Juli. Dies wird viele überraschen. Die LG Steinlach trägt
damit dem nationalen Wettkampfterminplan Rechnung. Die Baden-Württembergischen Straßenlaufmeisterschaften hätten terminlich nicht in den Hochsommer
gepasst. Der frühere Termin wird aber auch allen anderen Sportlern entgegen
kommen, die wegen der oft hochsommerlichen Temperaturen bisher von einer
Teilnahme am Stadtlauf Abstand genommen hatten.
Deshalb gilt es, bereits jetzt mit dem Training zu beginnen:
Vorbereitungskurs „Unser Lauf - der 3te“
In Zusammenarbeit mit der AOK bietet die LG Steinlach einen Vorbereitungskurs
für den Jubiläumsstadtlauf an. Der erste Info-Abend mit einer sachkundigen
Einführung ins Training und einem Vortrag der AOK „1 x 1 der Ernährung für Freizeitsportler“ hat bereits am Mittwoch im Quenstedt-Gymnasium stattgefunden.
Trainingsbeginn des Vorbereitungskurses ist am Samstag, 16. Februar. Bis zu
diesem Termin kann man sich noch anmelden (Infos und Anmeldeformular unter
www.lg-steinlach.de).
Im Jubiläumsjahr ist es besonders attraktiv, bei einem der Wettbewerbe des
Mössinger Stadtlaufs mitzumachen, denn es gibt viele zusätzliche Sonderaktionen und Sonderpreise. Und es wird bei dem neuen Termin Ende April sicher
keine Hitzeschlacht, wie in manchen vergangenen Jahren, geben.
ã Wer schon immer mal beim Mössinger Stadtlauf starten wollte, oder
wer sich in diesem Jahr ein persönliches Ziel gesetzt hat, ist beim
Vorbereitungskurs der LG Steinlach für den 10. Mössinger Jubiläumsstadtlauf genau richtig. Ob Einsteiger oder geübte Läufer, die
Betreuer der LG Steinlach bereiten Sie entsprechend Ihrem Fitnessniveau
und Ihren Zielvorstellungen in 10 Wochen auf den AOK-Hobbylauf über 5km
oder auf den Hauptlauf über 10km vor. Qualifizierte Trainingsbetreuung,
wertvolle Hinweise und Tipps rund ums Laufen, ein spezielles Funktionsshirt
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
„Unser Lauf“, Einkaufsrabatt im Sportgeschäft INSIDER Sport, Startgebühr
beim Stadtlauf, Nudelgericht und Getränk bei der Nudel-Party - das ist alles
inklusive in unserem Vorbereitungskurs (35 Euro/25 Euro für Mitglieder
Spvgg Mössingen, TV Belsen, TV Hechingen, AOK).
Hauptsponsoren des Mössinger Stadtlaufs:
Volksbank Mössingen, EROGLU, Stadtwerke Mössingen, Bäckerei Padeffke,
Karosserie und Lack Schlegel, AMW - Auto Maier, HGV Mössingen, LOTTO,
AOK, Roßberg-Nudeln
TV BELSEN
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TV Belsen 1906 e. V.
Unsere Geschäftsstelle, Tel. 27 13 52, ist dienstags und freitags von 14.00 bis
17.00 Uhr besetzt. Außerdem erreichen Sie uns per Fax 37 09 69 oder per Mail
[email protected] oder unter www.tvbelsen.de - www.facebook.
com/TVBelsen
Jetzt auch bei FACEBOOK zu finden…
Auf Anregung des Vorstands wurde in der im letzten Jahr neu gegründeten
Kommunikationsgruppe entschieden, dass ein Facebook-Auftritt des TV Belsen
erstellt werden soll.
Nach längeren Recherchen über die rechtlichen Rahmenbedingungen musste
der Aufbau konzipiert und die Inhalte zusammengestellt werden.
Seit Anfang Januar findet Ihr nun die aktuellen Informationen und Geschehnisse
des Vereins unter www.facebook.com/TVBelsen.
Wer über die Geschichte des TV Belsen etwas erfahren möchte, wird dort auch
fündig. Vorbeischauen lohnt sich!
Abteilung Fußball
Attraktive Herren beim Hallenturnier der Spvgg Mössingen
In der Woche vor dem Hallenturnier war ein reger E-Mail-Verkehr innerhalb
unserer AH zu registrieren. Irgendwie war es schwierig, genügend Spieler zu
finden. So füllte sich die Liste nur sehr sehr schleppend und die Namen trugen
Zusätze wie „wk“ (wenn‘s klemmt), oder „wak“ (wenn‘s arg klemmt). Bis Freitag,
dem Tag des Turniers, waren nur sechs Namen zusammengekommen. So
trafen sich also ein Torspieler (vo dr Alb ra), ein ZAK (Zollernalbkreisler), zwei
Gomaringer, ein Talheimer, Kadri und –tatsächlich noch - ein Belsener, um
ihr Bestes zu geben. Bei genauerem Nachzählen stellten wir fest, dass nun
doch sogar sieben Spieler verfügbar waren. So traten wir also wohlgemut zum
Auftaktmatch gegen den Gastgeber an. Doch dieser nahm die Sache ziemlich
ernst, so dass wir mit 0:3 das Nachsehen hatten. Es folgte das Match gegen die
favorisierten Weilermer, die auch bald in Führung gingen. Zu diesem Zeitpunkt
sah es ziemlich schlecht für uns aus. Denn wie sich später herausstellte, hatten
wir die Gruppe erwischt, aus der sich nur zwei Mannschaften für das Viertelfinale
qualifizieren sollten. Wie dem auch sei, küsste uns jetzt die Muse und Kadri
erzielte den Ausgleich, den wir mit Mann und Maus bis zum Schlusspfiff verteidigten. Zum Abschluss der Vorrunde trafen wir auf den TSV Talheim.
Hier zeigten wir unser bestes Spiel des Tages. Die Muse hatte uns noch im
Arm und Fräggl netzte zur Führung ein. Weiter spielten wir clever und Wolfgang verwertete einen scharf vors Tor getretenen Eckball von Klaus, um die
Führung auszubauen. Auch der Anschlusstreffer brachte uns nicht aus dem
Konzept, denn mit einem Konter stellte Kadri den 3:1-Endstand her. Somit war
passiert, womit keiner gerechnet hatte: Wir waren im Viertelfinale. Einige Spieler
mussten deshalb die Verabredung mit ihrem Sofa kurzerhand verschieben. Wir
trafen jetzt auf die Azzuris. Leider hatte uns die Muse aber wieder verlassen,
so dass bereits kurz nach dem Anpfiff der Rückstand zur Kenntnis zu nehmen
war. Dabei hatte sich der gegnerische Stürmer mit allen erlaubten Mitteln durch
zwei TVBler durchgetankt, was man wohl hätte auch als Foul pfeifen können.
Wie auch immer, der Gegner nutzte diesen Vorteil geschickt, wir hatten nicht
mehr die Kraft, das Spiel zu drehen. Am Ende schieden wir mit einem 0:3 aus.
Trotzdem war unser Auftritt aller Ehren wert und wir feierten dies noch gemütlich
im Sportheim, das ja ab sofort immer am Freitag von der AH bewirtet wird.
Wenigstens zeitweise von der Muse geküsst waren: Mike (vo dr Alb ra),
Frank (ZAK), Klaus und Matze (Go), Wolfgang (Goggo), Kadri (Nationalität?)
und Fräggl (Belsener Urgestein).
Sie wurden unterstützt von den treuen Fans Jürgen, Siggi, Horst und Stefan.
Danke für Euren Beistand.
DLRG-Ortsgruppe Mössingen
Wir suchen Ausbilder!
Aktuell suchen wir Menschen aller Altersgruppen, die Lust und Interesse an der
ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen in unseren Schwimmkursen
und an unserer Vereinsarbeit haben. Wenn Sie sich engagieren wollen, Ihnen
die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß macht, Sie sich im Wasser wohlfühlen und die Ziele unserer Arbeit für unterstützenswert halten, dann würden
wir uns freuen, wenn Sie auf uns zukommen! Wir freuen uns auf Ihre Tatkraft
und Ihre Ideen!
Informationen über die DLRG, unsere Aktivitäten und vieles mehr finden Sie auf
unserer Homepage: www.moessingen.dlrg.de. Dort können Sie auch mit uns
direkt Kontakt aufnehmen.
Jahreshauptversammlung am 08.03.2013
Am 08.03.2013 findet um 20 Uhr im DLRG-Raum im Hallenbad die diesjährige
ordentliche Hauptversammlung statt.
Die Versammlung umfasst neben den üblichen Tagesordnungspunkten auch
Nachwahlen. Stimmberechtigt sind satzungsgemäß alle Mitglieder ab 16 Jahren,
die ihren Jahresbeitrag für 2013 entrichtet haben. Anträge zur Tagesordnung
sind bis zum 22.02. an den Vorsitzenden ([email protected]) zu richten.
Für einen Imbiss und Getränke ist wie immer gesorgt, wir freuen uns auf eine
zahlreiche Teilnahme.
Tierfreunde Mössingen und Umgebung e. V.
Bitte lassen Sie Ihre Katze kastrieren!
Wenn Sie Jungkatzen haben, ist jetzt die richtige Zeit zur Kastration, denn
es gibt noch immer viel zu viele herrenlose Katzen, die hungrig und krank
herumstreifen.
Eine Kätzin kann bereits ab 6 Monaten trächtig werden und dann zweimal pro
Jahr bis zu 6 Junge bekommen.
Unkastrierte Kater, die im Frühling auf Brautschau gehen, finden häufig den
Heimweg nicht mehr. Wenn Sie Ihren Kater dauerhaft bei sich behalten möchten,
lassen Sie ihn kastrieren. Geschieht dies rechtzeitig, wird auch das unangenehme „Spritzen“ zur Reviermarkierung unterbunden.
Handeln Sie verantwortungsbewusst und lassen Sie Ihre Katze kastrieren!
Die Tierfreunde Mössingen sind gerne beim Fangen und Kastrieren scheuer
herrenloser Katzen behilflich. Sollten Ihnen auf Ihren Gartengrundstücken,
Obstbaumwiesen oder beim Spazierengehen v.a. außerhalb der Ortschaften
Katzen auffallen, informieren Sie uns bitte sofort, damit sich diese Katzen nicht
immer weiter vermehren.
Kontakt: Tierschutztelefon 0 74 73 / 79 38. www.tierfreunde-moessingen.de.
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Freitag, 8. Februar 2013
Wir räumen unser
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AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Jahrgang 1950/51 Talheim
Wir treffen uns am Samstag, 16. Februar ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Engel“.
Schwäbischer Albverein e. V.
Ortsgruppe Talheim
Hoch hinaus mit dem Albverein!
Es ist wieder soweit, wie schon in den vergangenen Jahren organisiert der
Albverein auch dieses Jahr wieder einen Besuch in der Reutlinger Kletterhalle.
Hierzu ist jeder herzlich eingeladen. Wir treffen uns am Sonntag ,17.Februar
um 13.30 Uhr am Jugendhaus. Mitzubringen ist nur eine große Portion Spaß
und gute Laune.
Wanderplan und Beitragseinzug
Ab 18. Februar 2013 wird der neue Wanderplan unseren Mitgliedern zugestellt.
Gleichzeitig wird bei den Mitgliedern, die keine Einzugsermächtigung erteilt
haben, der Jahresbeitrag eingezogen.
Bei Fragen zur Ortsgruppe Talheim und den Veranstaltungen der Ortgruppe
wenden Sie sich bitte an den Vorstand Karl Fischer.
Informationen zum Schwäbischen Albverein finden Sie unter http://www.
schwaebischer-albverein.de
Seniorengruppe
Wir treffen uns am Montag 11. Februar 2013 wie gewohnt um 13.30 Uhr am
Jugendhaus. Gemeinsam fahren wir nach Mössingen zur Kaffeerösterei in
Schlattwiesen. Dort wird uns, bei einer Kaffeeprobe, der ganze Werdegang
des Kaffees gezeigt, also von der Bohne bis zum fertigen Gebräu. Am Schluss
erhält noch jeder eine kleine Kostprobe. Unkostenbeitrag Euro 10.--. Eine
anschließende Einkehr ist vorgesehen. Gäste wie immer herzlich willkommen.
Musikverein Talheim e. V.
Altpapiersammlung am 9. Februar 2013
Am Samstag, 9. Februar 2013 führt der Musikverein Talheim im Ortsteil Talheim
die Altpapiersammlung durch. Bitte stellen Sie Ihr Altpapier ab 9.00 Uhr gut
gebündelt am Straßenrand bereit. Im Voraus besten Dank. Ihr Musikverein
Talheim e.V. Alle Helfer treffen sich um 9.00 Uhr an der Schule.
Andeck-Club Talheim
Wiedersehen im Jahr 2013
Der Andeck-Club Talheim trifft sich wieder am Mittwoch, 13. Februar 2013 um
14.30 Uhr im Gasthaus „Engel“ zum Erzählen, Singen, Spielen und Vespern
(wer will). Programmwünsche für das Jahr 2013 werden noch angenommen.
Alle junggebliebenen und ältergewordenen Talheimerinnen und Talheimer sind
herzlich willkommen! Wer mehr wissen oder abgeholt werden will, soll anrufen
bei Anne Hopp, Tel. 22164.
Freitag, 8. Februar 2013
Zentrum Jugendtreff Talheim
www.jugendtreff-talheim.de
2. Ski- und Snowboardausfahrt 2012/13
Unsere zweite Ausfahrt führt uns am Samstag, 02.03.2013 an Golm im
Montafon. Die Kosten für die Liftkarte und die Busfahrt belaufen sich auf 50
€. Abfahrt mit dem Partybus ist um 5.30 Uhr am Jugendtreff Talheim. Das
Anmeldungsformular hierfür ist auf unserer Homepage www.jugendtreff-talheim.
de bereitgestellt. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
TSV Talheim e. V.
www.tsvtalheim.de
Abteilung Gesundheitssport
Mittwochs
Pilates
Mit Adelina Grossart
Mittwochs 18.30 bis 19.30 Uhr
Im Dorfgemeinschaftshaus / Raum 1
Donnerstags
Neuer Kurs:
Stressbewältigung/ Stressprävention
Kurs zum Erlernen verschiedener Entspannungstechniken
Die „Progressive Muskelrelaxation“ und das „Autogene Training“ werden unsere
Schwerpunktthemen sein.
Einfache Elemente aus dem QiGong und Yoga, Meditationen sowie viele Tipps
und Übungen für den Alltag, um Stress und Spannung schnell abbauen zu
können oder um eigene sogenannte „Gedankenfallen“ zu erkennen und zu
vermeiden, runden diesen Kurs ab. Neueinsteiger sind herzlich willkommen.
Der Kurs ist zertifiziert und kann bei den Krankenkassen geltend gemacht
werden. Bitte mitbringen: Unterlage, Decke, Kissen und bequeme Kleidung
Termin: donnerstags 19.30 – 21.00 Uhr.
Der Kurs hat vergangene Woche begonnen. Es sind noch Plätze frei.
Ort: Dorfgemeinschaftshaus Talheim, Beethovenstr.
Kursleitung: Ute Doll-Schneider
Freitags
Die Jedermänner-AH-Sportgruppe
Gymnastik und Volleyball und Binokel im Sportheim
Freitags ab 19.00 Uhr in der Turnhalle.
Leitung: Werner Pietruschka
Samstags
Lauftreff
Laufen und Nordic-Walken: Samstags um 15.00 Uhr
Treffpunkt auf dem Sportplatz hinter der Turnhalle
Abteilung Talheim
Hauptversammlung
Am Samstag, 26.01.13 blickte die Freiwillige Feuerwehr Mössingen, Abteilung
Talheim, auf das vergangene Jahr 2012 zurück. Abteilungskommandant Wolfgang Eissler begrüßte neben zahlreichen aktiven und passiven Kameraden
den Oberbürgermeister Michael Bulander, Ortsvorsteher Gottlob Heller und
Kommandant Bernd Strohmaier.
In seinem ausführlichen Bericht ließ der Abteilungskommandant die wichtigsten
Ereignisse Revue passieren und hielt Auskunft über den aktuellen Personalstand von 24 Mann und über die abgehaltenen Übungen, Einsätze und
Veranstaltungen. Ihm folgte der Bericht des Schriftführers Matthias Herrmann,
der einen Rückblick auf die Ausschusssitzungen und die letzte Hauptversammlung hielt. Der Kassier Markus Vollmer gab Auskunft über die Einnahmen und
Ausgaben des vergangenen Jahres.
Ortsvorsteher Gottlob Heller beantragte die Entlastung, die von der Versammlung einstimmig erteilt wurde.
Im Anschluss wurden Wolfgang Eissler als Kommandant und Timo Haas als
Stellvertreter wiedergewählt. Nach der Wahl konnte Wolfgang Eissler folgende
Kameraden befördern, zum Feuerwehrmann: Michael Vollmer, Michael Eissler,
Marcel Rilling und Simon Kautzsch. Zum Löschmeister Christoph Leipp und zum
Oberlöschmeister Timo Haas.
Siegfried Eissler wurde für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr geehrt.
Nach Grußworten von Oberbürgermeister Bulander und Kommandant Strohmaier konnte Kommandant Wolfgang Eissler die Versammlung schließen.
Männergymnastik Jedermänner
Am kommenden Freitag, 8.2. ist Sport mit Gymnastik in der Turnhalle um 20.00
Uhr. Am Freitag, 15.2. können wir bedingt durch die Schulferien nicht in die
Halle. Wir machen dafür eine Wanderung nach Talheim mit Einkehr und treffen
uns um 19.00 Uhr bei unserem Sportkameraden Horst Greulich im Finkenweg.
Wer noch mehr Info braucht, bei Otto-Frisör, Tel. 7734, gibt‘s entsprechende
Auskunft.
Fußball-Senioren
AH erringt 2. Platz beim Mössinger Hallenturnier
Nach zwei Niederlagen in den Gruppenspielen (1:2 gegen den TSV Ofterdingen
und 0:3 gegen den Förderkreis Spvgg Mössingen) sahen wir unsere Felle schon
in der Steinlach davon schwimmen. Dann gelang es uns, einen großen Teil der
anfänglichen Schwachpunkte mit mehr Geschlossenheit abzustellen und das
bis dahin noch ziemlich unterentwickelte Aufbauspiel zu verbessern. Und siehe
da, das Blatt wendete sich und mit einem 4:0-Sieg gegen den TK Balingen
kamen wir als Zweitbester Gruppendritter mit 3 Punkten ins Viertelfinale!
Spätestens jetzt hatten wir unsere Formation gefunden und mit zwei Unentschieden und jeweils in der zweiten Runde gewonnenen 9m-Schießen im
Viertel- und Halbfinale qualifizierten wir uns für das Finale gegen Ofterdingen.
Da hier beide Teams eher vorsichtig und abwartend spielten – keines wollte
das erste Tor kassieren – sah es schon nach einer Verlängerung aus. Dann
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
erwischten uns die Ofterdinger doch noch und nach einem schnell ausgeführten
Eckball erzielten sie 15 Sekunden vor Spielende das Siegtor.
Dennoch ein toller Erfolg für unsere AH. Dazu herzliche Gratulation!
Die Tore in den Gruppenspielen erzielten Volker „Voxi“ Rein (2), Bernd Eißler
(Resi), Claus Huber und Wolfgang Eißler (Wobbel).
Viertelfinale:
Halbfinale:
Finale:
Spvgg Mössingen – TSV Öschingen
(4:5 nach 9m-Schießen)
TSV Öschingen – Förderkreis Spvgg
(6:5 nach 9m-Schießen)
TSV Öschingen – TSV Ofterdingen
0:0
1:1
0:1
Liederkranz Öschingen e. V.
Jahreshauptversammlung
Zu unserer Jahreshauptversammlung am Samstag, 9. Februar 2013 um 19.30
Uhr in der Öschinger Krone laden wir alle aktiven, passiven und Ehrenmitglieder
herzlich ein.
Freibadfreunde Öschingen e. V.
www.freibadfreunde.de
Mitgliederversammlung
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am 2. März statt. Bitte den
Termin vormerken und Anzeige im nächsten AMTSBLATT beachten.
Kartenvorverkauf „Kächeles zu Gast in Öschingen“
Am 9. März 2013 veranstalten wir in der Turn- und Festhalle einen Kabarettabend mit dem Duo die „Kächeles“. Der anhaltende Erfolg der „Kächeles“ liegt
sicher darin, dass die gespielten Szenen, ihre Dialoge und Pointen mitten aus
dem Leben gegriffen sind. Es gelingt den beiden Vollblutkomödianten Käthe und
Karl-Eugen immer wieder, uns allen auf humorvoll-satirische Weise den Spiegel
vorzuhalten. Teilweise ironisch-hintergründig aber auch in deftigem Wortwitz
sorgen die beiden dafür, dass kein Auge trocken bleibt. Das neue – jetzt schon
7. Programm - ist wohl mit das Beste, was die beiden Künstler bisher auf die
Bühne gebracht haben. Zur schwäbischen Mundart vom Feinsten servieren wir
schwäbische Maultaschen.
Vorverkauf im s’Lädle in Öschingen als Geschenkgutschein für 8 Euro.
TSC Astoria Tübingen/Mössingen
Das erfolgreiche AH-Team ( v.l.) Volker Rein, Sven Wiech, Claus Huber, David
Rempfer
(vorne v.l.) Wolfgang Eißler, Michael Pöppel, Bernd Eißler.
Die Apis Öschingen
Am 10.02.13 fällt die Stunde in Öschingen aus, wir besuchen das Bezirkstreffen
in Mähringen im Ev. Gemeindehaus.
Schwäbischer Albverein e. V.
Ortsgruppe Öschingen
März
Die Burg Teck ist das Ziel bei der nächsten Halbtageswanderung am Sonntag, 3.
März. Unsere Wanderwartin Else Wagner, die uns diese Wanderung vorbereitet
und führt, wird uns bestimmt auf interessanten Wegen zur Burg Teck führen.
Haltet Euch bitte diesen Termin frei, Einzelheiten teilen wir rechtzeitig mit.
Klassenaufstieg für Tübinger Tänzer
Nachdem Laura und André Klemke vom Tanzsportclub Astoria Tübingen/
Mössingen bereits bei den Donau-Tanzsporttagen in Neu-Ulm zahlreiche Plätze
auf dem Siegertreppchen für sich verbuchen konnten, gelang ihnen bei der
diesjährigen TBW-Trophy der Aufstieg in die C-Klasse. Das erste Turnier der
Trophy des Tanzsportverbandes Baden-Württemberg (TBW) fand am letzten
Januarwochenende in Leonberg-Gebersheim statt. Dort konnten die Beiden
nach einem Turniersieg in den Standardtänzen Langsamer Walzer, Tango und
Quickstep von der D-Klasse in die C-Klasse aufsteigen. In der höheren Klasse
ist nun auch der Slow-Foxtrott Teil des Repertoires und die Damen dürfen sich
in den hübschen, mit Strassbesatz funkelnden Turnierkleidern präsentieren.
Auch Annika Schulze und Johannes Frank vom TSC Astoria Tübingen/
Mössingen konnten sich erfolgreich gegen die Konkurrenz behaupten. Sie
wurden im Finale der C-Klasse Sechste und konnten an diesem Wochenende
eine Vielzahl von Wertungspunkten sammeln, die sie für ihren Aufstieg in die
B-Klasse benötigen.
Mittwochswanderer
März-Unternehmung
Wie wird ein Bus ausgestattet,
das können wir bei unserer MärzUnternehmung am Mittwoch, 6.
März sehen und erleben. Die Firma evobus in Neu-Ulm stattet Busse verschiedener Marken ganz nach den Wünschen der einzelnen Bus-Unternehmen aus
und dies wird uns bei einer rund 2½-stündigen Führung genau erklärt. Die
Führung beginnt bereits um 9.30 Uhr, so dass wir gegen 7.45 Uhr mit dem Bus
ab Feuerwehrhaus abfahren müssen. Gegen 12.30 Uhr gibt‘s ein Mittagessen
zum Preis von 10 Euro pro Person und gegen 13.30 bis 14.00 Uhr ist die
Führung dann beendet. Je nach Wetter können wir dann noch entweder in Ulm
oder an der Donau einen Spaziergang oder eine Wanderung unternehmen.
Der Fahrpreis beträgt ca. 10 Euro pro Person. Alle, die sich diese sicher sehr
interessante Führung nicht entgehen lassen wollen, sollten sich unbedingt bald
bei Werner Eißler, Tel. 7753, anmelden. Aus Sicherheitsgründen müssen wir
mindestens 10 Tage vor der Besichtigung eine namentliche Teilnehmerliste an
das Werk senden.
CVJM Öschingen e. V.
Die Tanzsportler Laura und André Klemke (ganz links) bei der Siegerehrung
der HGR II D+ Standard in Leonberg-Gebersheim
Achtung Terminplanung – Sommerfreizeiten 2013
Jungscharlager 2013
Das diesjährige Jungscharlager findet vom 29. Juli bis zum 7. August 2013 in
Heimerdingen statt.
Jugendfreizeit 2013
Die Jugendfreizeit 2013 findet vom 18. bis zum 29. August 2013 am Wörthersee
statt.
Das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
können Sie jederzeit bestellen:
Telefon 94 45 55
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Eltern- und Tageselternverein Tübingen e. V.
Information, Beratung, Vermittlung und Begleitung
von Tagespflegeverhältnissen
Die wöchentliche Sprechzeit für das Steinlachtal findet jeden Donnerstag von
9.00 bis 11.00 Uhr im Mütterzentrum in der Falltorstr. 67, Mössingen statt.
Sie erreichen uns an diesem Tag telefonisch (unter 272784) und persönlich.
In unserer Tübinger Beratungsstelle, Lange Gasse 64, sind wir Montag – Freitag von
9.00 – 11.00 Uhr sowie Montag und Mittwoch von 16.00 – 18.00 Uhr unter der
Telefonnummer 07071 / 6877011 zu erreichen. Im Internet finden Sie uns unter
www.tageselternverein.de, E-Mail-Adresse: [email protected]
Unser Wochenendangebot
Qualität + Natürlichkeit + Frische
Kasselerhals
mildgepökeltundgeräuchert
The Englishspeaking Circle Starzach and Landkreise
Freudenstadt, Rottweil, Tübingen & Zollernalb
magere Schweineschnitzel
The Englishspeaking Circle Starzach and Landkreise Freudenstadt, Rottweil,
Tübingen & Zollernalb will meet twice in February 2013 at 19.00 Hrs on a Friday
evening.
Mettwurst
08.02.2013 19.00 Uhr Gasthof Ochsen, Falltorstraße 73, 72116 Mössingen
22.02.2013 19.00 Uhr Hotel-Restaurant Johanniterbad, Johannsergasse 12,
78628 Rottweil
Guests are welcome. www.englishspeaking-circle.de Contact Person Kevin
MacInerney-May, Tel. 07478 / 82 90
naturoderpaniert
feinzerkleinert
gerauchte Bauernbratwurst
inbekannterSonnenalb-Qualität
Jägersalami
Eiersalat
im200g-Becher
Schachclub Steinlach 1958 e. V.
2. Mannschaft patzt gegen SF Ammerbuch 2
In der A-Klasse Reutlingen/Tübingen verlor die 2. Mannschaft ihr Heimspiel
gegen die Schachfreunde Ammerbuch 2 knapp mit 3,5 : 4,5 Brettpunkten. Ihre
Partie gewinnen konnten Stefan Behnle an Brett 4 und Topscorer Peter Streib
an Brett 2. Außerdem gelang ein Remis Christian Blanke (Brett 1), Elisabeth
Behnle (8) und Vlado Dumancic (6).
SC Steinlach erreicht im Viererpokal das Halbfinale
Beim Viererpokal des Bezirks Neckar/Fils beteiligen sich 13 Mannschaften im
K.O.-System. In der 1. Runde bezwangen die Steinlacher die 2. Mannschaft der
Schachfreunde Pfullingen mit 2,5 : 1,5 Punkten durch Siege von Martin Hoffmann (Brett 1) und Willi Weihing (4) sowie ein Remis von Roland Voitl (3). In der
2. Runde gelang nun am 01.02. ein Remis zu Hause gegen die 1. Mannschaft
des TSV Grafenberg mit 2 : 2 Punkten. Dank „Berliner Wertung“ kommt bei
Remis die Mannschaft weiter, die an den ersten Brettern gewinnt. Die Partie an
Brett 1 mit Martin Hoffmann endete Remis. Matchwinner war dann Stefan Buck
mit seinem Sieg an Brett 2, der durch ein weiteres Remis von Roland Voitl an
Brett 3 komplettiert wurde. Der SC Steinlach steht damit im Halbfinale der noch
verbliebenen vier Mannschaften.
Allgäuer Emmentaler
Hartkäse,45%Fetti.Tr.
–,89 EUR
100g –,99 EUR
100g –,85 EUR
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100g –,88 EUR
100g –,75 EUR
100g
Zur Fasnet empfehlen wir unsere beliebten
sauren Kutteln in Dosen.
Filiale Mössingen: Hirschgasse 5 • Tel. 2 16 10
Redaktionsschluss:
mittwochs 12.00 Uhr
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Die Apis – Evangelische Gemeinschaft Mössingen
im Ev. Gemeindehaus Mittelgasse 19
Kirchliche Mitteilungen
Tel. 0 74 73 / 79 68 - www.die-apis.de
Evangelische Kirchengemeinden
Mössingen
Kontakt:
Pfarramt Peter-und-Paulskirche
Pfarramt Martin-Luther-Kirche
Pfarramt Johanneskirche
Homepage: www.ev-kirche-moessingen.de
Tel. 62 75
Tel. 65 41
Tel. 76 28
Gottesdienste am 10. Februar 2013, Estomihi
Opfer: Eigene Gemeinde (Heizung Kirchen)
Peter-und-Paulskirche: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rieger)
Martin-Luther-Kirche: 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rieger)
Johanneskirche: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Hannig)
Kindergottesdienst – ab 3 Jahren: sonntags, 10.00 Uhr Gemeindehaus
Mittelgasse, Betreuung ab 9.20 Uhr; 10.30 Uhr Martin-Luther-Kirche; 10.00 Uhr
Johanneskirche im Untergeschoss, Beginn im Hauptgottesdienst.
Teeny-Kirche im GÖ – von 10 bis 14 Jahren am 10.2. ab 10.00 Uhr Treffpunkt, Beginn 10.30 Uhr
Fahrdienst zum Gottesdienst Martin-Luther-Kirche und Peter-und-Paulskirche über Günther Haug, Tel. 4984.
Anmeldeschluss für den Kirchentag
Auf nach Hamburg!
Vom 1. bis 5. Mai 2013 findet in Hamburg der 34. Deutsche Evangelische
Kirchentag statt. Unter dem Motto: „Soviel du brauchst“ werden über 100.000
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Elbmetropole erwartet - und wir sind mit
dabei! Gemeinsam mit dem Evangelischen Firstwaldgymnasium und dem CVJM
Mössingen plant unsere Kirchengemeinde eine Fahrt für alle Menschen ab 16
Jahren, die vier besondere Tage in der Stadt an der Elbe erleben wollen. Wir
bieten die Fahrt nach Hamburg und zurück für nur 65 Euro an. Dazu kommen
die Kirchentagskarte und ein Beitrag für die Unterkunft im Lager (Schule oder
Sporthalle). Wer in einer Privatunterkunft oder ähnlichem schlafen möchte,
kann auch nur die Fahrt mit dem Bus mit uns buchen. Anmeldeschluss ist
der 10. Februar. Info: Diakon Tobias Radtke, Tel. 92 27 73; Mail: diakonat@
ev-kirche-moessingen.de Unter www.ev-kirche-moessingen.de kann man das
Anmeldeformular als pdf-Datei auch herunterladen.
Mo., 11. 2.: 15.00 Uhr Frauenkreis in der Johanneskirche: Monatsspruch
Februar/Joh. Zwick – Pfr. i. R. Kapp; 19.30 Uhr Frauenkreis in der MartinLuther-Kirche: Rund um Mössingen – Erne Lörcher
Bibellese in der Fastenzeit „Nicht ohne!“ - 7 Wochen mit der Bibel
Sieben Wochen gemeinsam Bibel lesen in der Fastenzeit - wer bei dieser Aktion
mitmachen und die Passionszeit so gestalten möchte, ist herzlich eingeladen
zu einem ersten von insgesamt vier Abenden, an denen wir uns austauschen
wollen. Am Montag, 11. Februar, 20.00 Uhr, treffen wir uns im Goethehäusle.
Info: Diakon Tobias Radtke, Tel. 92 27 73; Mail: [email protected]
Di., 12. 2.: 20.00 Uhr Besuchsdienst im Gemeindehaus Mittelgasse
Redaktionsschluss für den März Gemeindebrief. Beiträge bitte an das
Pfarramt der Martin-Luther-Kirche. Tel. 6541, Mail: [email protected]
Café Schüle „Preisend mit viel schönen Reden“ Studienleiter/Pfr. i. R.
Albrecht Esche wird über Justinus Kerner, Ludwig Uhland und Gustav Schwab
am 12. Februar von 14.30 Uhr bis gegen 16.30 Uhr im Gemeindehaus Mittelgasse 19 erzählen. Alle Gäste sind wie immer zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Fahrdienst bei Gisela Müller (Tel. 2 16 11) anmelden.
Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr BeSINNung in BeWEGung im Gemeindehaus Mittelgasse
Do., 14. 2.: 20.00 Uhr Hospiz- und Sterbebegleitung in der Johanneskirche:
Vollversammlung
Am Freitag, 15.02., um 14.30 Uhr sind die Reisebrüder Karl Specht und Kurt
Schäufler aus dem Bezirk Kirchberg/Jagst bei uns zu Besuch in der Bibelstunde im
Gemeindehaus in der Mittelgasse. Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen!
Das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
können Sie jederzeit bestellen:
Telefon 94 45 55
So., 10. 2.:14.00 Uhr Stunde der Gemeinschaft: „Mein Leben unter Gottes Augen
– 2. Samuel 11“, zeitgleich Bezirkstreffen in Mähringen im Ev. Gemeindehaus
mit Kaffee und Kuchen
Fr., 15. 2.: 14.30 Uhr Stunde der Gemeinschaft mit den Reisebrüdern Karl
Specht und Kurt Schäufler aus dem Bezirk Kirchberg/Jagst. Wir freuen uns auf
den Besuch und laden auch Freunde und Gäste ganz herzlich ein!
Bad Sebastiansweiler
So., 10. 2.: 10.00 Uhr Gottesdienst im Aufenthaltsraum des Hauptgebäudes
(Pfarrer i. R. Manfred Geisler)
Belsen
Pfarramt Belsen, Barbelsenstr. 81, Tel. 57 75
So., 10. 2., Estomihi: 10.00 Uhr Winterkirche, Abendmahl-Gottesdienst im
Gemeindehaus (das Abendmahl feiern wir mit Einzelkelchen und Wein) mit Dr.
Rolf Sons aus Tübingen und dem Posaunenchor mit anschließendem Kirchenkaffee, Kinderkirche parallel im Haus der Jugend
Mo., 11. 2.: 19.30 UIhr Frauenkreis im Gemeindehaus: „Pflanzen der Bibel“ mit
Hanna Schäfer
Do., 14. 2.: 20.00 Uhr Diakonische Gruppe im Gemeindehaus
Talheim
www.ev-kirche-talheim.de, Kirchstr. 12, Telefon 6258
So., 10.2., Estomihi: 10.00 Uhr Winterkirche im Gemeindehaus, Opfer für
Kirche/Kirchturm
Mi., 13.2.: 16.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht im Gemeindehaus
Do., 14.2.: 14.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus
Winterkirche mit Abendmahl
Am Sonntag, 17. März feiern wir den Gottesdienst mit Abendmahl. Das Musikteam wird den Gottesdienst gestalten.
Öschingen
www.gemeinde.oeschingen.elk-wue.de
Fr. 8.2.: 20.00 Uhr Lob- und Anbetungsabend im Gemeindehaus. Thema:
Jahreslosung mit Stefanie Bahlinger
Sa. 9.2.: 17.15 Uhr Abfahrt zum Kliniksingen nach Tübingen bei Familie Krebs
So. 10.2., Estomihi: 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Chor Lebenszeichen (Pfr.
Lämmer), Opfer für unseren Öschinger Gemeindebrief; 9.30 Uhr Kinderkirche
im Gemeindehaus; 10.30 Uhr Teenie-Treff im Gemeindehaus
Di. 12.2. 14.30 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus
Kirchenpflege
Der Bericht zur Jahresrechnung 2011 wurde von der Kirchlichen Verwaltungsstelle Tübingen fertiggestellt und vom Kirchengemeinderat in seiner letzten
Sitzung festgestellt. Er liegt nun zur Einsichtnahme für die Kirchengemeindeglieder nach vorheriger Anmeldung und Terminabsprache im Pfarramt vom
11.02.2013 bis 17.02.2013 werktags aus. Dasselbe gilt für den Haushaltsplan
2012.
Die APIS Öschingen
Am 10.02.13 fällt die Stunde in Öschingen aus, wir besuchen das Bezirkstreffen
in Mähringen im Ev. Gemeindehaus.
Katholische Kirchengemeinde
St. Maria Mössingen
Pfarrbüro:
Unsere Homepage:
Tel. 0 74 73 / 65 15
www.kath-kirche-moessingen.de
Sa., 9. 2.: 14.00 Uhr Vietnamesischer Gottesdienst; 18.30 Uhr Vorabendmesse,
anschl. eucharistische Anbetung
So., 10. 2., 5. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messe mit Narren
Di., 12. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz
Mi., 13. 2., Aschermittwoch: 19.00 Uhr Abendmesse für die ganze Seelsorgeeinheit mit Aschenbestreuung
Do., 14. 2.: 20.00 Uhr Kontemplation
Fr., 15. 2.: 9.00 Uhr Eucharistiefeier; 17.00 Uhr Kreuzwegandacht
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
St. Peter und Paul Bodelshausen
So., 10. 2., 5. Sonntag im Jahreskreis: 9.00 Uhr Eucharistiefeier
Do., 14. 2.: 19.00 Uhfr Abendmesse
Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde
Mo., 11. 2.: 15.00 Uhr Frauenkreis, UG Pfarrhaus
Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr Meditatives Tanzen, ev. GH Mittelgasse
Ständerling und Kuchenverkauf nach der „Messe mit Narren“
Am kommenden Sonntag, 10. Februar 2013 lädt der Spendenausschuss nach
der „Messe mit Narren“, die um 10.30 Uhr in der Marienkirche beginnt, zum
Ständerling bei Kaffee und Kuchen, Fingerfood und Punsch auf dem Kirchplatz ganz herzlich ein! Es wird auch Kuchen zum Mitnehmen angeboten. Der
Erlös kommt unserem neuen Gemeindehaus zugute! Wer noch einen Kuchen
spenden möchte, bitte einfach zum Gottesdienst mitbringen!
Herzliche Einladung!
Orte des Zuhörens
„Diakonische Kirche sein“ war ein Ergebnis des innergemeindlichen Gesprächsprozesses unserer Katholischen Kirchengemeinden im vergangenen Jahr.
Deshalb wollen wir nach Pfingsten im neuen Gemeindehaus und im Alten
Rathaus in Mössingen Räume öffnen, in denen Menschen - unabhängig von
ihrer Herkunft oder Konfession - mit ihren Anliegen, mit ihren Fragen, mit ihren
Sorgen und Nöten offene Ohren finden: Orte des Zuhörens.
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen stellen ihre Zeit zur Verfügung und sind bereit,
aufmerksam im aktiven Zuhören auf die jeweilige Situation zu schauen. Dabei
steht Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.
Wir laden herzlich zu einem Info-Abend am 21.02.2013 um 20.00 Uhr ins
Thomas-Morus-Gemeindehaus nach Nehren ein. Dort werden die Inhalte
eines im März beginnenden Ausbildungskurses vorgestellt und konkret aus der
Praxis solcher Orte des Zuhörens berichtet. Fühlen Sie sich herzlich angesprochen und eingeladen!
Terminänderung Ökumenische Bibeltage
Der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt der Bibeltage in Nehren und Ofterdingen findet in Nehren am 24. Februar nicht, wie im Pfarrblatt angekündigt,
um 10.00 Uhr in der Kirche, sondern um 17.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus in
Nehren statt. Nähere Informationen zu den Bibelabenden finden Sie auf den
Handzetteln im Schriftenstand.
Etwas Gutes für (Ehe)Paare - Valentinstag einmal anders
Im Rahmen der MarriageWeek lädt die Schönstatt-Familienbewegung am
Samstag, 9.Februar 2013 um 19.30 Uhr (Ehe)Paare zu einem Candlelight
Evening ein:
– Zwei romantische Stunden im Kerzenschein
– Sektempfang und kleines Buffet
– Impulse für das Gespräch zu Zweit
– Abschluss-Meditation
Kosten: 50,00 € pro Paar, Kontakt und Anmeldung: Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe. Tel. 07457/72-300, [email protected]
Gottesdienst für neu und immer noch Verliebte
Verliebtsein spüren und feiern, Gottes Liebe erfahren und genießen bei einer
Valentinsveranstaltung anderer Art. Anschließend miteinander auf die Liebe
anstoßen bei einer Begegnung im Foyer. Dazu lädt die Schönstattbewegung
– Familien, Frauen und Mütter – im Rahmen der MarriageWeek am Sonntag,
10. Februar 2013 um 19.00 Uhr ein. Ort: Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe,
Kontakt: siehe oben
Evang.-methodistische Kirche Mössingen
Christuskirche Mössingen, Bädergasse 7
Kontakt: Pastor Matthias Kapp, Bädergasse 7, Tel. 0 74 73 / 64 14,
e-mail: [email protected]
Homepage: www.emk-moessingen.de
Fr., 8.2.: 15.00 Uhr Kirchlicher Unterricht 2014; 17.15 Uhr Jungbläser Gruppe
in Bodelshausen; 19.30 Uhr Teeniekreis; 20.00 Uhr Chorprobe „Salz und Licht“
So., 10.2.: 9.30 Uhr Gebet für den Gottesdienst und die Gemeinde
10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Jürgen Bildmann und dem Flötenkreis,
parallel ist Sonntagsschule und Kleinkinderbetreuung, im Anschluss laden wir
zum Kirchenkaffee ein. 18.18 Uhr Jugendkreis U.S.O.
Mo. 11.2.: 20.00 Uhr Gemeindevorstand
Di., 12.2.: 14.30 Uhr Missionsnachmittag in der Friedenskirche in Bodelshausen:
Zu Gast ist Hans-Martin Kienle, Leiter der Zeltmission mit Sitz in Laichingen/
Ulm. Herzliche Einladung zur Gemeinschaft und zum Austausch bei Kaffee und
Kuchen sowie dem Vortrag von Zeltmeister Kienle. 19.00 Uhr Gebetskreis für
verfolgte Christen
Mi., 13.2.: 8.00 Uhr Abfahrt zu den Probetagen des Chores „Salz und Licht“ nach
Weikersheim; 18.30 Uhr Flötenkreis; 20.00 Uhr Gemeindechor
Freitag, 8. Februar 2013
Mehrere Haus- und Gebetskreise treffen sich regelmäßig, Informationen
erhalten Sie gerne bei den Pastoren.
Pastor Hans-Rudolf Münz hat vom 8. bis zum 13.2. Urlaub.
Ev.-Freikirchliche Gemeinde Mössingen
Baptisten, Postfach 1222, 72110 Mössingen
Kontakt: Werner Traut, Gemeindeleiter, Tel. 0 74 73 / 2 19 01
Homepage: www.efg-moessingen.de
Sa., 9. 2.: 18.00 Uhr Mitarbeiterfest in der Mössinger Str. 81
So., 10. 2.: 10.00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule; im Anschluss Kaffee
und Tee
Mo., 11. 2.: 15.00 Uhr Frauenkreis in der Mössinger Str. 81; 20.15 Uhr Hauskreis
Reeß
Di., 12. 2.: 19.00 Uhr opendoors-Gebet in der EmK
So., 17. 2.: 10.00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule; im Anschluss Kaffee
und Tee
Evangelische Freie Gemeinde Mössingen
Mössingen • Homepage: www.efgmoessingen.de
Kontakt: Andreas Laube, Tel. 0 71 29 / 9 38 64 63
z. Zt. Jugendhaus M, Ofterdinger Straße
Sa., 9. 2.: 19.30 Uhr Jugendkreis
So., 10. 2.: 9.00 Uhr Gebetsstunde; 9.45 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig ist
Sonntagsschule für Kinder ab 2 Jahre in den entsprechenden Altersgruppen
Mo., 11. 2.: 18.00 Uhr Jungschar
Di.,12. 2.: 20.00 Uhr Missionsgebetskreis
Mi.,13. 2.: 19.30 Uhr Hauskreis Laube
Do.,14. 2.: 20.00 Uhr Hauskreis Kocher
Öffnungszeiten der BücherOase: Mi.-Fr. 9.00-12.00 und 14.30-18.30 Sa.9.0013.00 Uhr
Neuapostolische Kirche Mössingen
Mössingen, Stockstraße 25
So., 10. 2.: 9.30 Uhr Gottesdienst
Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr Gottesdienst
Talheim, Römerstraße 2
So., 10. 2.: 9.30 Uhr Gottesdienst
Mi., 13. 2.: 20.00 Uhr Gottesdienst
Weitere Informationen auf den Infotafeln und im Internet unter www.nak-albstadt.
de/moessingen.htm. Gäste sind herzlich willkommen.
Jehovas Zeugen Mössingen
In Schlattwiesen 13, Kontakt: 0 74 73 / 84 66 oder 0 74 73 / 27 08 65
Versammlungszeiten:
So., 10. 2.: 9.30 Uhr Biblischer Vortrag für die Öffentlichkeit. Anschließend:
Bibelstudium anhand des Wachtturms
Do.: 19.00 Uhr Bibelstudium anhand des Buches „Was Gott uns durch Jeremia
sagen lässt“. Schulkurs für Evangeliumsverkündiger. Anschließend: Ansprachen
und Tischgespräche
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit
willkommen. Gerne können Sie sich über wichtige biblische Inhalte online
informieren unter - www.jw.org
Islamische Moschee in Mössingen
El Ensar Camii, Karl-Jaggy-Straße 25
Gottesdienst, Gebete: morgens 5.15 Uhr, mittags 13.26 Uhr, nachmittags
17.42 Uhr, abends 21.31 Uhr, nachts 22.51 Uhr.
Kinderbetreuung: Sonntag von 10.00 bis 13.15 Uhr
Redaktionsschluss
mittwochs 12.00 Uhr
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Vorankündigung – Neuerscheinung
Vorbestellung zum ermäßigten Preis
Irene Scherer, Klaus Ferstl, Welf Schröter (Hg.)
im Namen des Löwenstein-Forschungsvereins Mössingen
Artur und Felix Löwenstein
Eine Würdigung der beiden
Gründer der Mössinger Pausa
Im Jahr 1919 gründeten die jüdischen Brüder Artur und Felix Löwenstein das Textilunternehmen
Pausa. Sie führten erfolgreich neue technische Innovationen ein und machten aus dem Unternehmen einen mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Stoffdruckbetrieb. Sie arbeiteten eng mit dem
Bauhaus Dessau zusammen. Sie nahmen Kontakt mit Willi Baumeister auf und holten Ljuba Monastirskaja sowie die Kandinsky-Schülerin Lisbeth Oestreicher nach Mössingen. Nach 1933 bedrängten NS-Täter die Familien Löwenstein und vollzogen eine Zwangs“arisierung“ der Pausa.
Artur und Felix Löwenstein wurden mit ihren Familien vertrieben und emigrierten nach England.
Im Jahr 2007 gründeten Bürgerinnen und Bürger Mössingens den „Löwenstein-Forschungsverein“
und begannen mit der Erforschung des Lebenswerks der Brüder. Nach 73 Jahren kehrten die
Nachkommen von Artur und Felix Löwenstein im Juli 2009 erstmals in die Steinlachstadt zurück.
Mit Hilfe der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat der Verein die enge
Verflochtenheit der Löwenstein’schen Pausa mit dem Bauhaus und die erzwungene „Arisierung“
untersucht. In diesem Band werden die Ergebnisse erstmals schriftlich veröffentlicht. Zudem enthält das Buch Beiträge von Mitgliedern der Familien Löwenstein wie Doris Angel, Tochter von Felix
Löwenstein, und Harold Livingston, Sohn von Artur Löwenstein. Weitere Beiträge sind enthalten
von Ann Angel, Jacqui Cowley, Jan Robert Bloch, Richard Scherer, Sibylle Thelen, Hermann Berner, Irene Scherer, Claudia Nowak-Walz, Otto Belser, Oliver Schmid, Welf Schröter und anderen.
Vorbestellung zum ermäßigten Preis: Der ca. 300 Seiten umfassende Band wird im Sommer
2013 zum Ladenpreis von ca. 32,80 Euro (ISBN 978-3-89376-150-0) im Talheimer Verlag erscheinen. Im Rahmen der Vorbestellungsphase bis zum 31. März 2013 ist der Band zum ermäßigten
Preis von 22,80 Euro zzgl. Porto bestellbar. Die Auslieferung erfolgt im Sommer 2013.
Ja, ich bestelle fest …….... (Exemplar(e) des Bandes „Artur und Felix Löwenstein“.
……………………………………………………….…………………………………………………………
(Vorname, Name) (Bitte in Blockbuchstaben schreiben)
……………………………………………………………….…………………………………………………
(Adresse) (Bitte in Blockbuchstaben schreiben)
……………………………………………………………………….…………………………………………
(Unterschrift)
Bitte senden Sie Ihre Vorbestellung spätestens bis zum 31. März 2013 entweder per fax an
07473-24166 oder per Brief an den Talheimer Verlag, Rietsweg 2, 72116 Mössingen. Vielen Dank.
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Bestellschein
Hiermit bestelle ich ab sofort bis auf weiteres das AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN zum derzeitig gültigen Bezugspreis in Höhe von 12,– € halbjährlich
(inkl. 7 % MwSt.). Der Bezugspreis soll halbjährlich von meinem unten angegebenen Konto abgebucht werden.
Name, Vorname
Straße
Konto-Nr.
bei Bank/Sparkasse
BLZ
Ort
Datum
Unterschrift
Dieser Bestellschein kann beim Verlag FRITZ-DRUCK MÖSSINGEN, Postfach 1206, Zeppelinstraße 19 oder bei jedem Rathaus sowie auch bei den Austrägern
abgegeben werden. Desweiteren werden telefonische Bestellungen unter der Rufnummer 94 45 55 angenommen.
Widerrufsrecht:
Ich bin berechtigt, innerhalb einer Woche die Bestellung des Abonnements ohne Angabe von Gründen gegenüber dem Verlag zu widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung
des Widerrufs.
Datum:
Unterschrift:
"
Wichtige Ansprechpartner auf einen Blick
Abbrucharbeiten
Baulohn-/
Lohnabrechnung
Bodyforming
Elektro
body-spa - Wellness-Studio
Andreas Stickel, Abbrucharbeiten, Beton-Bohren
Mühlberg 35/2 72116 Mössingen-Öschingen
Bahnhofstr. 121
72411 Bodelshausen Baulohn-/Lohnabrechnung mit Fullservice ab 13,50 €
Tel. 0 74 73 / 9 55 49 98
www.bodyspa-wellness.de
Tel. 0 74 71 / 7 27 58
In Lange Hirschen 14
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 27 12 71
www.my-lohnabrechnung.de
Akupunktur
Bauunternehmen
Gabriele Maurer, Heilpraktikerin
Traditionelle chinesische Medizin
BTM Bauteam Mössingen GmbH
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 2 38 00 Bergäckerweg 12 72116 Mössingen-Öschingen
Tel. 0 74 73 / 92 14 82
Fax 95 29 38
Nill Baugeschäft GmbH
Im Bärengarten 9
72116 Mössingen
Alten-Wohnheim Graf Eitel Friedrich
www.nill-bau.de
Kornbühlstr. 10
72339 Hechingen Tel. 0 74 73 / 84 52
FS Falko Steinhilber, Bauunternehmen GmbH & Co. KG,
Tel. 0 74 71 / 60 46
Neubau, Umbau, Haus-Trockenlegungen, Sanierung, Hofund Wegebau, Kaminbau, Kernbohrungen, Abbrucharbeiten,
Bautrocknungen, Haushaltsauflösungen, Gartenarbeiten
alb-apotheke
Tel. 0 74 73 / 78 57 Fax 92 01 72 Steinlachstr. 82/1
72116 Mössingen-Talheim
Albblickstr. 23 72116 Mössingen-Bästenhardt Tel. 0 74 73 / 9 14 49 [email protected]
[email protected]
Alten-Wohnheim
Apotheken
Mohren-Apotheke
72116 Mössingen
Fax 27 24 58
Falltorstraße 5
Tel. 0 74 73 / 88 20
www.mohren-team.de
Steinlach-Apotheke
Falltorstraße 34
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 63 73
Fax 27 24 73
www.steinlach-apotheke.com
Zollern-Apotheke
Breitestraße 19
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 43 69
Fax 2 55 76
[email protected]
Architekten
Buchhaltung
Carsharing
Computer
Elektrohandel
ComOrbit PC-Solutions, Inh. Armin Neth
Elektrohandel Kondic, Elektrotechnik, Industrieservice,
Goethestr. 14
72116 Mössingen Rollladen- und Jalousienbau, Tel. 92 13 28, Mittelgasse 7,
Tel. 0 74 73 / 2 70 14 30
Fax 2 70 14 31 72116 Mössingen
www.elektrohandel-kondic.de
SMC PC Support Dienstleistungen rund um Ihren PC
Silvia Madeo, Steinlachstr. 17, 72131 Ofterdingen
Tel. 0 74 73 / 92 49 21, mobil 01 73 / 9 56 04 46
Merk + Berufskleidung GmbH
Eberle & Preuß, Praxis für Ergotherapie
Lagerverkauf Mo - Do 8 - 16.30, Fr 8 - 15 Uhr
Entwicklungsförderung und Rehabilitation
Dreifürstensteinstraße 1
72116 Mössingen
Bahnhofstraße 21
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 70 15 – 0
www.MERKplus.de
Saier Transporte GmbH, Absetz-Abroll-Container Tel. 0 74 73 / 2 45 83 www.ergotherapie-mössingen.de
Silcherstr. 13
72116 Mössingen-Talheim
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mobil 01 73 / 6 63 9270
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Tel. 0 74 73 / 92 10 97
Tel. 0 74 73 / 9 24 05 12 [email protected]
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Tel. 0 74 73 / 77 55
Fax 27 25 87
H & A Haus- und Anlagetechnik Unkauf
Freiherr-vom-Stein-Str. 42 72116 Mössingen
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Gerhard Wagner, Finanz- und Lohnbuchhaltung
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mobil 01 62 / 3 88 95 18 Mobil 01 62 / 4 40 25 05
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Fax 2 53 31
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Ulrichstr. 101
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Tel. 0 74 73 / 2 34 19
www.magges-bikescheune.de
Tel. 0 74 73 / 3 78 20 08 www.diebilderwerkstatt-dsk.de Tel. 0 74 73 / 95 42 – 00 www.internet-druck.de
Tel. 0 74 73 / 27 19 03
Jens Arlinghaus, Baggerbetrieb
Raichbergstr. 11
72131 Ofterdingen
Tel. 0 74 73 / 79 00
www.arlinghaus-baggerbrtrieb.de
Baugeräte/Baumaschinen
Niklaus Baugeräte, Mietpark, Verkauf, Fachmarkt
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Tel. 0 70 72 / 91 06 - 0
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mobil 01 71 / 4 61 99 91
Tel. 0 74 73 / 35 61
Fax 2 34 46 Tel. 0 74 73 / 66 66
Tel. 0 74 73 / 9 534 4 47
Siegfried Nill, Fahrschule Pkw, Motorrad, Lkw, Bus
Blumen-König, Inh. Regina Schilling
Drechslerweg 6
72116 Mössingen
Bernhard-Schlegel-Str. 12
Tel. 0 74 73 / 36 12
www.fahrschule-nill.de
72116 Mössingen-Belsen Tel. 0 74 73 / 2 21 89
Fahrschule Schaal, Matthias Schaal
In Schlattwiesen 2
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 2 46 66 mobil 01 71 / 5 09 01 46
AMTSBLATT DER STADT MÖSSINGEN
Freitag, 8. Februar 2013
Wichtige Ansprechpartner auf einen Blick
Fenster
Garten / Gartenbau
Mauser, Schreinerei und Innenausbau, Haustüren
Adamo Ienco, Gartengestaltung
Reutlinger Str. 73/1 72116 Möss.-Öschingen Kreative Terrassen, Wege und mehr
Tel. 0 74 73 / 77 32 www.schreinerei-mauser.de Edelmannsweg 37
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 37 85 92
www.garten-ienco.de
Thorben Müller, Glas – Fenster – Fassade
Paulinenstr. 17
72131 Ofterdingen Gartenpflege Bauer, 72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 5 02 07 41 www.Glas-Fenster-Fassade.de Tel. 0 74 73 / 20 64 69 oder 01 72 / 7 81 59 45
Garten-Fritzle, Gartengestaltung, Landschaftsbau
Rath GmbH, Fensterbau
mobil 01 74 / 2 34 68 22
Färberstr. 13 - 15
72116 Mössingen Tel. 0 74 71 / 9 20 42 80
Tel. 0 7473 / 56 56
www.fenster-rath.de Jakupaj Gartengestaltung
Draisweg 14
72116 Mössingen
Fritz Stotz, Inh. Michael Aloisantoni
Karl-Jaggy-Str. 33
72116 Mössingen Tel. 0 74 73 / 27 14 34 www.jakupaj-gartengestaltung.de
Tel. 0 74 73 / 62 94
www.glaserei-stotz.de Garten König GmbH, Schöne Gärten
Öschlestr. 36
72116 Mössingen-Belsen
Tel. 0 74 73 / 56 82
www.garten-koenig.de
www.ferienwohnung-anderschwaebischenalb.de Jürgen Krumm, Garten und Landschaft
72116 Mössingen-Belsen
Tel. 0 74 73 / 27 10 87 oder 01 74 / 3 94 82 52 Geißhäsuerstr. 1
Tel. 0 74 73 / 2 58 54
Fax 9 53 44 77
Nill Baugeschäft GmbH
Im Bärengarten 9
72116 Mössingen
Ackermann KG, Fliesen – Natursteine
Tel. 0 74 73 / 84 52
www.nill-bau.de
Albert-Schweitzer-Str. 10/1 72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 92 45 23
Fax 92 45 25
FiDu – Ihr Fliesenleger
Speidel Gartengeräte GmbH, Reinigungstechnik
Seilerweg 5
72116 Mössingen Karl-Jaggy-Str. 45
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 27 04 90 www.fidu-fliesenleger.de Tel. 0 74 73 / 66 76
www.speidel-gartengeraete.de
Stefan Geupel, Fliesenlegermeisterbetrieb
Mössinger Str. 33
72116 Mössingen-Belsen
Tel. 0 74 73 / 27 21 55
Fax 27 21 56
Kühbauchs Quelle, Walter Kühbauch
Karl-Jaggy-Str. 4
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 2 37 09 www. [email protected]
Foto-Studio Schlotterer
Hermann Streib, Fruchtsäfte, Mosterei, Brennerei
Breitestraße 19
72116 Mössingen Karl-Jaggy-Str. 43 und Lange Str. 80, 72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 2 56 57 www.fotoschlotterer.de Tel. 0 74 73 / 57 28 www.streib-moessingen.de
Ferienwohnung
Fliesen
Garten-Technik
Getränke
Foto-Studios
Friseure
Dijana Hair Sensation
Falltorstr. 16
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 65 68
www.dijana-hair.de
HAARDBEAT BY JULIA, Julia Schneider
Im Raiken 3
72116 Mössingen-Öschingen
Tel. 0 74 73 / 77 34
Haargenau bei Michaela, Michaela Schneider-Ulrich
Auf der Lehr 13
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 32 81
Helma Grumser, Friseur + Bistro „Almhirt“
Ihr Friseur „Zur Glückssträhne“
Dreifürstensteinstr. 4
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 88 19
Haar & Kunst Friseursalon
Falltorstraße 69
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 95 40 28
Ewald Haug, Friseursalon
Bahnhofstr. 17
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 62 40 www.friseursalonhaug.de
Jessi’s Haarwerk, Ihr mobiler Friseur
Friseurmeisterin
72116 Mössingen
Tel. 01 51 / 25 54 59 06
Fatma Sakur, FrisurenHaarmonie
Hirschgasse 3
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 85 10
Friseursalon in der Klinik Bad Sebastiansweiler
Kerstin Bitzer, Tel. 0 74 73 / 37 83 – 6 27 oder
01 60 / 1 58 08 66, [email protected]
Rösener, Hairfamiliy, City-Salon
Sulzgasse 6, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73 / 2 27 97
Grabenstr. 7, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73 / 2 29 22
Breitestr.19, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73 / 3 78 21 25
Steinlachstr. 5, 72131 Ofterdingen, Tel. 0 74 73 / 43 91
Austr. 4, 72144 Dußlingen, Tel. 0 70 72 / 50 50 67
Stadtbotenstr. 3, 72764 Reutl, Tel. 0 71 21 / 9 09 03 40
www.friseur-roesener.de
Fußpflege
body-spa - Wellness-Studio
Mühlberg 35/2 72116 Mössingen-Öschingen
Tel. 0 74 73 / 9 55 49 98
www.bodyspa-wellness.de
Sylvia Krüger
Tel. 0 74 73 / 92 06 26
www.hand-und-fusspflegestudio.de
TOP-Feet Yvonne Zäh
www.top-feet.de
Meisenbühlring 30
Tel. 0 74 73 / 2 70 15 82
Galerie
Atelier & Galerie Wacker
Albblickstr. 3
72116 Mössingen-Bästenhardt
Tel. 0 74 7+3 / 92 45 59 www.galerie-wacker.de
Garagentore
KSH Komplettservice Bau & Garten
Reparatur – Wartung – Verkauf - Antriebe
K. Schneider-Helling
Sternbergstr. 1
72116 Möss.-Öschingen Tel. 0 74 73 / 2 68 51
Grabmale
Strobel Steinwerkstatt, vormals Wacker-Grabmale
Ofterdinger Str. 30
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 9 59 60
www.steinwerkstatt-strobel.de
Karl Wagner GmbH, Ihr Steingestalter
Jägerstr. 10
72116 Mössingen-Talheim
Tel. 0 74 73 / 78 23 www.wagner-steingestalter.de
Heilpraktiker
Holzfachmarkt
Kurse
Bühler Holzfachmarkt, Alles rund ums Holz
Aquarell-/Acrylmalen, Kleingr., mittwochs 9 - 11 Uhr
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72116 Mössingen 72131 Ofterdingen
Tel. 0 74 73 / 22 02 06
Tel. 0 74 73 / 94 12 – 0
Fax 94 12 30
www.buehler-moessingen.de
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Ehekrisen, Depressionen, Essstörungen.
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72116 Mössingen Mössingen
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Tel. 0 74 73 / 95 09 95
täglich HU
Immobilien
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Panoramastraße 1
Tel. 0 74 78 / 920- 210
72414 Rangendingen-Höfendorf
www.fahrner-immobilien.de
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Wilhelm-Röntgen-Str. 50
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 27 20 31
www.felger-immo-finanzen.de
KSK Tübingen, Immobilien
Freiherr-vom-Stein-Straße 16
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 3 72 - 23 15 [email protected]
VR ImmoService GmbH
Bahnhofstr. 9, 72810 Gomaringen
Tel. 0 70 72 / 91 37 - 4 51
www.vr-immo-service.de
WK Immobilien, 72116 Mössingen-Talheim
Steinlachstr. 109
Tel. 0 74 73 / 92 14 92
[email protected]
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Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche und
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www.steinlach-stompers.de
„Theo Live“, T. Kalich Tel. 01 71 / 6 76 19 09
Paulinenstr. 11
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Logopädie
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Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
Ulrichstr. 97
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 9 24 05 12 [email protected]
Maler
Maler Ehmann, Rechbergweg 32, Mössingen
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Tel. 0 74 73 / 40 08, www.einkaufsquelle-nill.de
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Karosseriebau
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Albert Steinhilber, Fahrzeuglackierung, Kfz-Service
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Tel. 0 74 73 / 31 33
Fax 2 47 86
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Tel. 0 70 22 / 60 24 80
Liane Braun, Ganzheitliche Schmerztherapie
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[email protected]
Ute Doll-Schneider, manuelle Therapien, Ultraschallbehandlungen, Lipoweg, Stressprävention-/management
Tel. 0 74 73 / 2 44 20, www.naturheilpraxis-doll-schneider.de
Heizöl
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Ulrichstr. 22, 72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 9 59 87 33 und 72 94 www.mr-speidel.de
Maler Wiech, Fassadenanstriche und Dämmung
Albstr. 65
72116 Mössingen-Talheim
Tel. 0 74 73 / 59 61
www.maler-wiech.de
Massagen
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Mühlberg 35/2 72116 Mössingen-Öschingen
Tel. 0 74 73 / 9 55 49 98
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HK-Balance, H. Klose, Wellness, Fußreflex.
Firstwaldstr. 4/2, 72116 Mössingen, Tel. 0 74 73 / 2 22 87
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Bahnhofstr. 7
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Tel. 0 74 73 / 86 10
Erdem Tekin, Unfall- und Wertgutachten
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72116 Mössingen Bahnhofstr. 9
72116 Mössingen
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Tel. 0 74 73 / 9 55 37 40 mobil 01 78 / 2 96 03 02 Tel. 0 74 73 / 63 07
www.mode-muschler.de
Notdienst, Gartenmarkt, Pellets, Ökostrom Lange Str. 58
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 94 21-0 Steffen Hofer, Kfz-Sachverständigenbüro
Am Heilbrunnen 87
72766 Reutlingen
Tel. 0 71 21 / 13 80 61
www.kfz-sv-hofer.de
Marxen, Motorrad-/Autotechnik Tel. 95 12 66
Wolfgang Mehl, Kfz-Sachverständiger
Horst Binder, Bäder ▪ Heizungen ▪ Solar ▪ Service
72116 Mössingen
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72411 Bodelshausen Richard-Burkhardt-Str. 3
Wirtsäckerstraße 15/1
72116 Mössingen
Tel. 0 74 71 / 7 34 28
Tel. 0 74 73 / 2 21 97
www.horst-binder.de
F & B, Frey & Bernhardt, Solartechnik vom Profi
Esro-Jersey Stoffvertrieb e.K.
Im Bärengarten 14
72116 Mössingen
Tel.0 74 73 / 14 95
www.frey-bernhardt.de Erdem Tekin, Meisterbetrieb, BOSCH-Partner Bernina-Nähmaschinen und Reparaturannahme
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72116 Mössingen Richard-Burkhardt-Str. 11
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Tel. 0 74 73 / 9 55 37 40 mobil 01 78 / 2 96 03 02 Tel. 0 74 73 / 2 36 34
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Nähstüble U. Leuthe, Nähmaschinen und Service,
Tel. 37 06 80 www.hausundanlanegntechnikunkauf.de
Patchworkstoffe und -kurse, Falltorstr. 12, 72116 Mössingen
Leuze Sanitär, Installationen, Heizungen
Tel. 0 74 73 / 2 69 79
www.naehstueble-leuthe.de
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72116 Mössingen Kfz-Technik Eisenbichler, Reparaturservice
Tel. 0 74 73 / 71 05
Fax 2 47 80 Zollernstr. 6
72116 Mössingen
mobil 01 75 / 2 78 40 85
Gerhard Maier GmbH, Geschäftsführer Matthias Blaier Tel. 0 74 73 / 95 29 40
Ulrichstr. 105
72116 Mössingen
Dani's Nagelstudio
Tel. 0 74 73 / 62 47
[email protected]
Tel. 0 70 72 / 2 08 06 50
Mobil 01 74 / 5 95 09 64
Schaupp & Rack, Klempnerei, Fassadengestaltung
Schnitzer, Bauflaschnerei, Heizung, Solar
Olga Nail & Beauty, Olga Wolf
Zeppelinstr.
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72131
Ofterdingen
Sebastiansweilerstr. 13 72116 Möss.-Belsen
Falltorstr. 75
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 95 53-0
Fax 95 53 22 Tel. 0 74 73 / 95 27 91 mobil 01 71 / 7 70 12 55 Tel. 0 74 73 / 2 07 00 63
www.olga-nail-design.de
Streib & Schrade GmbH, Sanitär, Heizung, Lüftung
Grabenstr. 71
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 95 68 33
HEKON-ltd - Intelligente Konstruktionen
Rolf Hebbecker, Butzenbadstraße 77, 72116 Mössingen Diether Brillenstudio, Jürgen Diether
Peter Weigelt, Sanitär, Heizung, Klima
72116 Mössingen
www.hekon-ltd.de Falltorstr. 36
Silcherstr. 1
72131 Ofterdingen Tel. 0 74 73 / 9 12 91
Tel. 0 74 73 / 2 62 60 www.brillenstudio-diether.de
Tel. 0 74 73 / 92 11 84 mobil 01 71 / 3 64 91 34
Heizöl – Gartenmarkt
Kfz-Sachverständige
Motorrad-/Autotechnik
Heizung – Sanitär
Kfz-Service
Nähmaschinen
Kfz-Technik
Nagelstudios
Klempnerei
Konstruktionsbüros
Hörgeräte
HÖRBAR, Hörgeräte und Tinnitus-Hilfe
Eberhard Nill, Hörakustikermeister und Pädakustiker
Falltorstr. 3 (bei Optik Nill) 72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 86 00
www.hoerbar.eu
pro optik M. Wödl
Bahnhofstr. 3
72116 Mössingen
Tel. 0 74 73 / 94 57 – 0
[email protected]
Kosmetik
Optiker
Claus-Dieter Haid, Augenoptikermeister
Falltorstr. 34
72116 Mössingen
body-spa - Wellness-Studio
www.optik-haid.de
Mühlberg 35/2 72116 Mössingen-Öschingen Tel. 0 74 73 / 2 36 00
Tel. 0 74 73 / 9 55 49 98
www.bodyspa-wellness.de optik nill, Ralf Thaler
Falltorstr. 3
72116 Mössingen
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Vom 1. bis 17. August
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Betriebsferien
Freitag, den 22. Februar 2013, 19.30 Uhr
Die Mitgliederversammlung findet am
im Vereinsheim
des Flugsportvereins,
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statt (hinter der Sportgaststätte bei der Langgass-Schule).
Dazu sind Mitglieder und Interessierte herzlich eingeladen.
Brillinger –
Tagesordnung:
das1.Gesundheitshaus
in Mössingen
Begrüßung
2. Berichte
3. Entlastung
4. Wahlen
5. Termine und Aktivitäten 2013
6. Verschiedenes, Anregungen, Wünsche
Wir machen Betriebsferien
vom 10. 8. bis 22. 8. 2009
Anträge zur Tagesordnung sind schriftlich bis Montag,
den 18. 02. 2013 an Jürgen Wissenbach, In der Blumenküche In
10,dieser
72116 Zeit
Mössingen,
richten.
wendenzuSie
sich bitte an
unser Haupthaus in Tübingen.
CVJM Talheim e. V
Am Samstag, 2. 3. 2013 findet unsere
Hauptversammlung
um 20.00 Uhr im Gemeindehaus
in Talheim statt.
Karl-Jaggy-Str. 45, 72116 Mössingen, Tel. 07473 - 1321
Die Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Begrüßung durch das Vorstandsgremium
Andacht
Bericht des Vorstandsgremium
Bericht des Schriftführers
Bericht des Kassiers
Bericht der Kassenprüfer
72116 Mössingen
Entlastungen
Wahlen (1.Maybachstr.
Vorstandsgremium6/ 2. Nachwahl
zum Leitungsgremium)
Gewerbegebiet Riethäcker
9. Berichte der Gruppen
10. EhrungenTelefon 0 74 73 / 2 23 46
11. Sonstiges
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Anträge und Vorschläge zur Tagesordnung müssen
eine Woche vor der Versammlung schriftlich beim
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Mitgliederversammlung
am Freitag, 8. 3. 2013, 20.00 Uhr
im Sportheim Talheim laden wir alle
Abteilungsmitglieder und Sportfreunde
herzlich ein.
Tagesordnung:
Begrüßung
1. Bericht des Abteilungsvorstandes
2. Bericht des Kassiers
3. Bericht des Schriftführers
4. Bericht des Sportwarts
5. Entlastung der Vorstandschaft
6. Neuwahlen
7. Verschiedenes
Etappe I-2013 F 1-II (90 x 35 mm)
Aschermittwoch,
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