Rationalistische Architektur

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Rationalistische Architektur
Rationalistische Architektur
Vortrag Kunstgeschichte 01. Dezember 2009
von Yannick Blättler und Patrik Weber
Allgemeines zur rationalistischen Architektur
• Entstanden gegen Ende des . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Erneuerung des Bauens, die die Anwendung neuer
• Befreiung der Zierformen des . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in den Vordergrund stellte.
• Verwendung von Materialen wie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Reduktion auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Formen.
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• Betonung des . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Bewusstes Abweichen von . . . . . . . . . . . . . . . . Fassaden.
De Stijl
De Stijl (holländisch für Formgebung“) war eine niederländische Gruppe von Malern, Architekten und Designern, die
”
1917 in Leiden eine Künstlervereinigung und eine Zeitschrift gleichen Namens gründete. De Stijl versteht sich nicht als eine
feste Gruppierung, sondern als ein Forum für Künstler, die ähnliche Ideen zur Kunst verfolgen und sich an gemeinsamen
Ausstellungen und Publikationen beteiligen wollen.
Bis 1922 verließen acht der anfänglich zehn Mitglieder die Gruppe, dafür kamen neue hinzu, unter anderem der Architekt
Gerrit Rietveld (1918).
Zugleich war De Stijl auch Ausdruck für einen universalen Stil, der in einer zunehmend automatisierten Welt Kunst,
Design und Architektur umfassen sollte.
Beschreibung des Stils und Hintergründe
Das Ziel der Gestaltung war eine ideale Harmonie“. Dieser
”
Zustand war in der Gesellschaft noch nicht erreicht, sollte
aber stellvertretend in der Kunst, im Design oder in der
Architektur verwirklicht werden. Dies, weil das öffentliche
Leben in Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die
neue Technik in Bewegung geraten war. Man war geprägt
von sozialen Spannungen und Katastrophenerfahrungen des
Ersten Weltkrieges und hatte Vorstellung von einem besseren Leben in der Zukunft.
Stilmerkmale
• Verzicht auf alles schmückende Beiwerk
• aus geometrischen Formen
• Benutzung der Grundfarben Rot, Blau, Gelb sowie
der Nicht-Farben“ Grau, Schwarz und Weiss
”
• Verpönt waren jegliche Individualität, natürliche Formen und Schnörkel
• eher einfache Gestaltungsmittel (z.B. gross / klein,
hell / dunkel)
Gerry Rietveld – ein Künstler der De Stijl-Gruppe
Geburtsdatum: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geburtsort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
bekannt durch: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1904: Besuch von . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . für architektonisches Wissen.
1917/18: Entwurf des Rot-Blau-Stuhls als . . . . . . . . . . . . . . ohne . . . . . . . . . . . . . . .
Nach Bekanntschaft mit De Stijl-Gruppe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1919: Anschluss an die Künstlergruppe De Stijl.
1923/24: Planung & Realisierung des . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Utrecht.
ab 1935: Stiländerung: Vermischung . . . . . . . . . . . . . . . & . . . . . . . . . . . . . . . Formen.
1942: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , Form und Material wie Militärfliegersitze.
Todestag: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bildanalyse
Gerrit Rietveld: Rot-blauer Lehnstuhl (1918-23)
Buche, farbig lackiert, als Fotografie im Hochformat
A
Betrachtung
Gerrit Rietveld: Haus Schröder (1924)
Mauerwerk, farbig angestrichen, als Fotografie im Querformat
A
Betrachtung
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B
B
Formale Analyse
Formale Analyse
1. Farbe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. Farbe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2. Raum:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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3. Malweise:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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4. Darstellungsart: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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5. Farbauftrag: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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6. Bildaufbau: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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7. Spezielles: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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C
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Interpretation
Interpretation
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