Hau s bau Test: Wie gut baut RENSCH-HAUS? - Rensch

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Hau s bau Test: Wie gut baut RENSCH-HAUS? - Rensch
3/4
FACH
SCHRIFTEN
VERLAG
März/April 2015
€ 3,50
Österreich € 3,80
Schweiz sfr 6,90
BeNeLux € 4,10
Italien € 4,70
Spanien € 4,70
Portugal (Cont.) € 4,70
Slowenien € 4,70
Finnland € 5,20
Schweden skr 52,0
Hausbau
Hausbau
E U R O PA S
G R Ö S S T E S
H AU S B AU - M AG A Z I N
Test: Wie gut baut
RENSCH-HAUS?
Test
reportage
Die Redaktion live vor Ort:
Barbara Stierle,
Redaktion Hausbau
Unsere Test-Redakteurin Barbara Stierle besuchte dieses Mal Sabine
Maya und Sascha Schab und sprach mit ihnen über ihre Erfahrungen
beim Bauen mit der Firma RENSCH-HAUS. Zudem hat die Redaktion
60 weitere Kunden des Herstellers für eine Befragung angeschrieben.
Rensch
RENSCH-HAUS
Mit
Mit viel
viel Begeisterung
Begeisterung und
und Aufwand
Aufwand haben
haben sich
sich Sabine
Sabine Maya
Maya und
und Sascha
Sascha Schab
Schab bei
bei
der
Planung
und
dem
Bau
ihres
Eigenheims
engagiert.
Bis
auf
anfängliche
Schwierigder Planung und dem Bau ihres Eigenheims engagiert. Bis auf anfängliche Schwierigkeiten
keiten mit
mit dem
dem Bauamt
Bauamt lief
lief alles
alles reibungslos
reibungslos und
und so
so zügig
zügig wie
wie erwartet.
erwartet. Und
Und mit
mit dem
dem
Resultat
–
ihrem
Wunschhaus
für
zwei
–
sind
die
beiden
restlos
zufrieden.
Resultat – ihrem Wunschhaus für zwei – sind die beiden restlos zufrieden.
3/4 - 2015
Hausbau
Test
RENSCH-HAUS
Test
R E P O RTA G E
RENSCH-HAUS
R E P O RTA G E
Sie würden nichts anders
machen – Sabine Maya
und Sascha Schab sind mit
ihrem Eigenheim hundertprozentig zufrieden. Die
kurze Bauzeit und die hervorragende Dämmung gaben
den Ausschlag, sich für ein
Fertighaus zu entscheiden.
V
Die Theke und der sichtbare Deckenbalken schaffen eine optische Trennung
zwischen dem Essplatz und der angrenzenden Küche.
Farbig wechselnde Lichtbänder an den Sockeln der Küchenschränke lassen
die offene Küche immer anders wirken: blau wie oben zu sehen, lila, türkis...
... gelb (unten) und rot (unten rechts).
Hell und dunkel – Arbeitsplatten und Fußboden kontrastieren mit den weißen
Möbelfronten. Die lindgrünen Wände setzen einen frischen Akzent.
oller Stolz präsentieren Sabine Maya und
Sascha Schab ihr Schmuckstück. Sie
­haben ihr E
­ igenheim mit viel Begeisterung,
Hingabe und Aufwand gestaltet und eingerichtet.
„Schon vor Baubeginn habe ich zahlreiche Zeitschriften gewälzt, um mir Anregungen zu holen“,
­erzählt die Bauherrin. Und ihr Partner ergänzt: „Das
hat uns außerdem bei der Wahl der Fertighausfirma
geholfen.“ Dass es ein Fertighaus werden sollte,
­
stand für das Paar von vorneherein fest. Sie arbeiten
beide in Wechselschicht und hätten ein Stein-aufStein-­
Projekt nicht gemäß ihren Ansprüchen
begleiten können. Zudem fanden sie die ausge­
zeichnete Wärmedämmung und die kurze Bauzeit
attraktiv. „In nur drei Tagen stand die Haushülle“,
staunt Sabine Maya heute noch. Und circa vier
­Monate später konnten sie einziehen.
Ausstellungen als Entscheidungshilfe
Doch bevor es ans Bauen ging, musste erst mal die
Entscheidung getroffen werden, welche Firma damit
beauftragt werden sollte. Dafür scheuten die Bauherren keine Mühe. Neben besagtem Studium der
Zeitschriften besuchten sie die drei Hausaus­
stellungen in Mannheim, Fellbach sowie Ulm und
verschafften sich dort einen persönlichen Eindruck
von den Musterhäusern. Die Architektur des Entwurfs „Ulm“ von RENSCH-HAUS sagte ihnen gleich
zu. „Das ist nicht nur ein viereckiger Block, sondern
es hat e­ inen Erker, was uns besonders gefallen hat“,
begründet Sascha Schab. Eine große Rolle spielte
­zudem die Kompetenz der jeweiligen Hausberater in
den Ausstellungen. Bei RENSCH-HAUS fühlten sie
sich umfassend und ­kundig informiert. So fiel eine
erste vorläufige Wahl auf den Hersteller aus der
Rhön. Als dritte tragende Säule in der Entscheidungsfindung unternahmen sie schließlich mehrere
Besuche zu bereits fertig­
gestellten Objekten von
RENSCH-HAUS. Das durchweg positive Feedback
der Besitzer überzeugte sie dann vollends. Für sie
persönlich war dies übrigens ein Anlass, sich als
Referenz­für Bauinteressenten zur Verfügung zu
stellen. Denn so wie sie selbst sollten diese vom Erfahrungsschatz ­
anderer profitieren können. Das
Musterhaus „Ulm“ war die Basis. Es erfüllte weitgehend die ­Anforderungen und Vorstellungen von Sabine Maya und Sascha Schab. Nur wenig musste
­geändert werden. Das waren zum einen die Fenster.
Diese mussten noch ihren Bedürfnissen und den
Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Um der
Maxime heller, freundlicher Räume gerecht zu werden, sind sie überall im Wohn-/Essbereich ­sowie im
Obergeschoss im Schlaf- und im Gästezimmer bodentief ausgeführt. Auf das Gästezimmer im Erdgeschoss wurde zugunsten eines großzügigeren
Wohn-/Ess-/Koch­bereichs verzichtet. Zum anderen
wurde ein Stück des Flurs der G
­ ästetoilette zugeschlagen, damit Platz war für ein Urinal. Ferner war
den Bauherren ein schönes, großes Bad mit Spanndecke und größerem Dachfenster wichtig. Damit es
über ausreichende ­
Kopffreiheit verfügt, wurde­
Schon im Eingangsbereich spürt man die luftige und helle Atmosphäre,
die sich im gesamten Haus fortsetzt.
Test
RENSCH-HAUS
eigens der Kniestock des Hauses erhöht. Als weiteres Extra kam schließlich noch ein Schornstein dazu,
denn ein g­emütlicher Kaminofen im Erdgeschoss
war ein unverzichtbares Muss.
Etliche Nerven kostete dagegen die Genehmigung
durch das Kreisbauamt. Dieses verlangte eine andere Positionierung des Gebäudes auf dem Grundstück als die vorgesehene. Zu diesem Zeitpunkt war
das Haus auf Grundlage der Informationen durch
das ­Gemeindebauamt schon komplett durchgeplant
und der Hausbau sollte e­ igentlich in Kürze beginnen.
„Wir hätten die Lage von Räumen und Fenstern
­erheblich verändern müssen“, ist Sabine Maya heute noch entsetzt. Auch ihre Wunschfarbe Anthrazit
für die Dachziegel stieß auf Widerstand. Erst mit viel
Verhandlungsgeschick gelang es, den vorgelegten
Antrag mit nur kleinen Einschrän­
kungen doch
­bewilligt zu bekommen. Ein halbes Jahr war seit der
Einreichung ins Land gegangen – drei Monate länger
als ursprünglich gedacht. „Das ­
Schwierige am
­Bauen ist der Kampf mit den Behörden“, bekräftigt
das Paar einhellig.
Gleich nach erfolgter Genehmigung ging es dann
an die Ausstattungsberatung. Besonders gefallen
hat ihnen die Transparenz bezüglich der
Standardaus­stattung und den – gegen Aufpreis erhältlichen – Alternativen sowie die ausführlichen Informationen zu den verschiedenen Varianten. Verschiedene ­Gewerke – das komplette Bad, Malerarbeiten, Fliesen und Innentüren – übernahmen sie in
Eigenregie, beauftragten lokale ­
Handwerker und
­besorgten das Material selbst. Schon Monate vor
Baubeginn durchforsteten sie ein Bau­geschäft nach
dem anderen, um die optimale Ausstattung zusammenzustellen.
Selbst nach der Austattungsberatung war noch
nicht alles in Stein gemeiselt. „Wir haben bis zur letzten Minute geplant“, resümiert Sabine Maya. Manche Änderung ergab sich erst in der Bauphase und
alles kann man nicht im Blick haben. So stellte sich
heraus, dass für die Gästetoilette keine Fensterbank
Test
R E P O RTA G E
RENSCH-HAUS
R E P O RTA G E
vorge­sehen war. Das hätte ganz und gar nicht zum
hochwertigen Interieur des stillen Örtchens gepasst.
RENSCH-HAUS erledigte die Angelegenheit schnell
und un­bürokratisch: Innerhalb von zwei Tagen wurde das Teil geliefert. Später tauchte noch ein weiteres
Pro­blem auf. Das Podest für die Wärmepumpe war
– wie es der Bauplan vorsah – direkt vor die Gäste­
toilette gebaut worden. Dadurch hätte der Wärme­
lieferant das Fenster zur Hälfte verdeckt. Auch hier
reagierte RENSCH-HAUS rasch und kulant und ließ
das ­Podest seitlich versetzen.
Wertvolle Tipps von den Handwerkern
Das große Engagement der Bauherren setzte sich
in der Bauphase fort. Sie waren so oft wie möglich vor
Ort. Beim Rohbau und wenn wichtige Gewerke
­anstanden, wie die Elektrik und die Heizung, nahmen sie sich sogar extra frei. So konnten sie über
Vorschläge der Handwerker direkt entscheiden. Beispielsweise bei der Fußbodenheizung: A
­ nstatt die
Heizschlangen überall gleichmäßig zu verlegen, regten die Installateure im Bad vor den Waschbecken
engere Abstände an – für angenehm warme Füße.
Dagegen wurde in der Küche der ­Bereich unter dem
großen Kühlschrank ausgespart. Das wirkt sich
­positiv auf seinen Energieverbrauch aus. Der gesamte Innenausbau ging zügig und nahtlos vonstatten.
Sobald das eine Gewerk fertiggestellt war, rückten
die nächsten Handwerker an. „Es wurde Hand in
Hand gearbeitet und es gab keine Pausen dazwischen“, begeistert sich Sabine Maya.
Die Einrichtung gestaltete das Paar hell und
freundlich weitgehend mit neuen Möbeln, sodass
­alles wie aus einem Guss wirkt. Die engagierte Bauherrin ließ ihrer kreativen Ader freien Lauf und verwirklichte originelle Designideen wie die Schriftzüge
an den Wänden in Schlafzimmer und Bad sowie das
Scherbenmosaik in der Gästetoilette. Um es sich
besser vorstellen zu können und als Vorlage für die
Handwerker, setzte sie ihre Inspirationen vorher als
Skizzen um. Aber es war nicht nur Originalität­
Bevor es an den Hausbau
ging, wälzten Sabine Maya
und Sascha Schab zahlreiche Zeitschriften und
Bücher, um sich Anregungen zu holen.
Kurz vor Weihnachten
konnte sich Redakteurin
Barbara Stierle überzeugen: Das Paar hat es sich in
seinem Traumhaus gemütlich gemacht.
Die an das Schlafzimmer grenzende Ankleide war ein spezieller Wunsch der Bauherrin.
Mit ihren Einbauschränken an allen Wänden bietet sie jede Menge Stauraum.
Für die Gästetoilette entwarf
die Bauherrin
eine Verkleidung mit Bruchsteinmosaik,
die ein Handwerker nach
ihren Skizzen
umsetzte.
gefragt. Das Baupaar legte zudem Wert auf Marken­
produkte, beispielsweise bei der Wärmepumpe und
den Unterputzspülkästen der Toiletten sowie auf eine
qualitativ hochwertige Ausstattung mit elektrisch
­angetriebenen Rollläden und Fliegengittern vor allen
Fenstern.
Nur an einer Stelle, der Whirl­
badewanne im
­Badezimmer, griffen die Bauherren nicht zu Markenware und bestellten ein Noname-Produkt im Internet. Das rächte sich prompt. „An Muttertag befüllte
sich die B
­ adewanne von allein und ging zu Bruch“,
erinnert sich Sascha Schab noch genau. Und Sabine
Maya ergänzt: „Ich hätte heulen können!“ Der Nachbar hatte bemerkt, dass Wasser an der Hauswand
herunterlief. Schabs größte Sorge: Eine Durchfeuchtung der Wandkonstruk­tion. Aber sie hatten Glück im
Unglück. Die Überprüfung durch einen Sachverständigen ergab, dass die Wand keine bleibenden
Schäden davontrug. Jetzt haben sie eine Wanne, die
zwar vier Mal so viel kostete, jedoch garantiert hält.
Schließlich ging es an die umfassende Bauabnahme mit Checkliste, bei der nur noch Kleinigkeiten
auftauchten, die nachgebessert werden mussten.
Dies betraf einen Rollladen, der ein Loch aufwies
und die Edelstahlblende der Haustür, auf der sich
Rostflecken zeigten. Beides wurde anstandslos ausgewechselt.
Inzwischen ist der Wohnalltag eingezogen. Sabine
Maya und Sascha Schab fühlen sich hundertpro­
zentig wohl in i­hrer Umgebung und sind sich einig:
Test
RENSCH-HAUS
Test
R E P O RTA G E
RENSCH-HAUS
R E P O RTA G E
Der Essplatz wird auf zwei Seiten von Fenstern eingerahmt, fast hat man den Eindruck im Garten zu sitzen. Alle Fenster im Haus
sind mit Fliegengittern ver­sehen, an den Zugängen zur Terrasse als Türen und an den übrigen Öffnungen als Rollos.
Hell und großzügig wünschten sich
Sabine Maya und Sascha Schab ihre
Hauptaufenthaltszone. Die offene
Gestaltung des zugrunde liegenden
Muster­hauses „Ulm“ kam dem sehr
entgegen. Zusätzlich verzichteten
sie auf das Büro im Erdgeschoss
und gewannen dadurch noch mehr
Fläche.
Bei der Innengestaltung kam die
kreative Ader der
Bauherrin voll zum
Einsatz. So sind die
Schriftzüge in Bad,
Schlafzimmer und
Küche ihre Idee.
Test
RENSCH-HAUS
„Besser hätten wir es nicht machen können.“ Als
nächstes wollen sie sich dem Garten widmen – ­sicher
wieder mit viel Engagement und Herzblut – und
wenn alles klappt mit einem Freibad. ❙ st
WOHNEN/
ESSEN
43,5
KOCHEN
15,5
HWR
7,5
WC
3,5
DIELE
15
Angaben zur Firma
Der Haushersteller hat mittlerweile
fast 8 000 Häuser gebaut und
beschäftigt über 200 Mitarbeiter.
Musterhäuser können in 13 Ausstellungen im ganzen Bundes­
gebiet besucht werden, beispielsweise in den Musterhausausstellungen in Fellbach bei Stuttgart
und Poing bei München.
9,08 m
Konstruktion und Ausstattung
10,58 m
DACHGESCHOSS
SCHLAFEN/
ANKLEIDE
26
GAST
14,5
FLUR
3
BAD
11,5
ARBEITEN
17,5
Barbara Stierle,
Redaktion Hausbau
Dieses Haus ist ganz an das Leben zu zweit angepasst. Der Hauptteil des Erdgeschosses wird vom
offenen Wohn-/Ess-/Kochbereich eingenommen,
der dadurch großzügig wirkt. Die Küche ist übereck angeordnet und somit etwas aus dem Blick
genommen. Leider fehlt die direkte Anbindung zum Hauswirtschaftsraum
auf der anderen Seite des Gebäudes. Da die Küche viel Platz bietet, lässt
sich jedoch vieles direkt dort verstauen. Generell sind in dem kellerlosen
Haus die Abstellräumlichkeiten ein wenig zu kurz gekommen.
Das Obergeschoss ist dem privaten Rückzugsraum vorbehalten. Das
Schlafzimmer ist dank Erker, Quergiebel und bodentiefen Fenstern lichtdurchflutet. Viel Wert legten die Bauherren auf ein geräumiges, hochwertig gestaltetes Bad, in dem sich eine große Whirlbadewanne für zwei
Personen problemlos unterbringen ließ.
RENSCH-HAUS
I N FO RMAT I O N EN ZU M
H ERS T ELLER REN S CH - HAU S­
Das Familienunternehmen in
fünfter Generation will die Erfahrung von fast 140 Jahren mit
innovativer Technik und zukunftsweisenden Baukonzepten verknüpfen. Dabei kommt der Bauqualität der Häuser oberste
­Prio­rität zu. RENSCH-HAUS
versteht sich als Haus-Manufaktur
– ohne industrielle Massenproduktion – und produziert ausschließlich in Deutschland.
ERDGESCHOSS
Test
R E P O RTA G E
Außenwände:
Putzfassade, Holzverbundkon­
struktion (Aufbau siehe Grafik)
Innenwände:
100 mm Holzverbundkonstruktion
mit 40 mm Schall- und Wärmedämmung, beidseitig beplankt mit
13 mm Holzwerkstoffplatte und
9,5 mm Gipsbauplatte
Geschossdecke:
Bodenbelag, 22 mm Beplankung,
100 mm Schall- und Wärmedämmung, 240 mm Deckenbalken,
22 mm Unterkonstruktion, Dampfdiffusionsbremse, 12,5 mm Gipsbauplatte
Dachaufbau:
(von oben) Betondachsteine,
30/50 mm Lattung, 30/50 mm
Konterlattung, diffusionsoffene
Unterdeckbahn, 290 mm Sparren
mit 200 mm Dämmung
Fenster und Fenstertüren:
Kunststofffenster mit Dreifach-Isolierverglasung, Ug-Wert 0,6 W/m2K
Hauseingang:
Haustür aus Holz in zweischaliger
Verbundbauweise
Bodenbeläge:
Fliesen, Laminat (in Eigenleistung)
Geschosstreppe:
Wangenholztreppe, mit ein­
gestemmten Vollholzstufen
Heizung:
Luft-/Wasser-Wärmepumpe,
kontrollierte Wohnraumlüftung
mit Wärmerückgewinnung, Fuß­
bodenheizung
„So haben wir gebaut“
Wir wollten wissen, wie die Erfahrungen anderer Baufamilien mit
RENSCH-HAUS waren und haben 60 weiteren Bauleuten einen
Fragebogen geschickt. Hier z
­ eigen wir Ihnen die Auswertung:
Service
Allgemeines: Keller- bzw.
­Fundamentplatte, Entsorgung
aller Reststoffe
Gewährleistung:
30 Jahre auf Grundkonstruktion,
5 Jahre nach BGB
Festpreisgarantie: 12 Monate
Lieferbereich:
Deutschland, BeNeLux
Zahlung:
(bei schlüsselfertig)
10 % bei Planübergabe
50 % nach Rohbau
20 % nach Rohinstall. u. Estrich
19 % bei Übergabe
1 % nach Schlussabnahme
Kundenhaus Huss
Kundenhaus Kossmann
RENSCH-HAUS GmbH,
36148 Kalbach/Rhön
Tel.: 09742/91-0
www.rensch-haus.com
www.bautipps.de/rensch
Haus-Steckbrief
Preis ab 128 000 Euro
als Ausbaubauhaus
Kundenhaus Hergenhan
12 3 4 5 6
1 5 mm Putz
2 100 mm Wärmedämmplatte
3 13 mm Holzwerkstoffplatte
4160 mm Holzverbundkonstruktion
mit Dämmung
5 13 mm Holz­werkstoffplatte
6 9,5 mm Gipsbauplatte
Gesamtwandstärke: ca. 30 cm
R E P O RTA G E
Kundenhaus Klein
Außenmaße: 9,08 x 10,58 m
Wohnfl.: EG 85 m2 , OG 72,5 m2
Außenwand: U = 0,135 W/m2K
Schalldämm-Maß: R‘w = 40 dB
Feuerwiderstandsklasse: F30-B
42 Grad Satteldach
Kundenhaus Böhm
Alles aus einer Hand, die Kostentransparenz, die
Energieeffizienz und natürlich die kurze Bauzeit, so
hießen die schlagkräftigen Argumente, aufgrund
derer sich unsere Befragten für die Fertigbauweise
entschieden. Bei der Auswahl des passenden Herstellers spielten die Musterhaus-Ausstellungen
­eine wichtige Rolle. So schrieben Traudl und Alfred
Huss, dass Qualität und sachliche Beratung bei der
Besichtigung im Musterhaus-Zentrum in Poing sie
überzeugt habe. Die Beratung
wurde von allen Bauherren als
freundlich, kompetent und offen
für extra Wünsche gelobt. Positiv
wurde weiterhin bewertet, dass
man sich nicht u
­ nter Druck gesetzt fühlte. Johannes Koss­mann
hebt hervor, dass seine besonderen Anforderungen an eine barrie­
refreie Umgebung hervorragend erfüllt wurden.
Bei der Bauabwicklung gab‘s im Allgemeinen nichts
zu meckern. Familie Bachmann freut sich über „die
sehr gute Unterstützung beim Bauantrag“. In einigen wenigen Fällen lief es nicht so reibungslos. Ein
Bauherr berichtet, das erste Baugesuch sei wegen
falsch berechneter Abstandsmaße abgelehnt worden. Mit der Ausstattung waren die meisten Bauherren sehr zufrieden. Gerhard Hergenhan stuft den
Qualitätsstandard als hoch ein. Lobende Worte
wurden ­zudem zur Ausstattungsberatunr, der großen Auswahl und der Transparenz bei den Auf­preisen bei Sonderausstattungen geäußert.
Das Echo zur Bauausführung fiel
überwiegend positiv aus. Die
Handwerker arbeiteten gründlich und die Koordination des
Bau­ablaufs und der verschiedenen Gewerke funktionierte reibungslos. Gelegentlich tauchten
Pro­
bleme mit Subunternehmen auf. Manche
mussten den Kundendienst nicht in Anspruch nehmen. Wo er gebraucht wurde, beseitigte er die
Mängel meist umgehend. Familie Klein bescheinigt
Rensch-Haus eine „vorbildliche Nachbetreuung“.
Die abschließende Hausabnahme verlief im All­
gemeinen frustfrei. Nachbesserungen wurden
wunschgemäß ­erledigt, wie bei den Fenstern von
Wolfram Böhm, bei denen es wegen Kratzern Ersatz
bzw. einen Preisnachlass gab. ❙
Bewertungsskala:
= ausgezeichnet
= gut
= befriedigend
= ausreichend
Beratung
Hier haben wir nach den Erfahrungen mit Verkäufern, Beratern, dem
Architekt und anderen Mitarbeitern
der Firma gefragt.
Abwicklung
Gab es Unterstützung beim Baugesuch (Bauantrag), Hilfe bei Behördengängen, ausreichend Informationen über notwendige Eigenleistungen usw.?
Termine
Wurden Terminwünsche berücksichtigt und der vorgesehene Fertigstellungs-Termin eingehalten?
Ausstattung
So beurteilen die befragten Bauherren die vom Hersteller angebotene
Standard-Ausstattung bezogen auf
das Preis-/Leistungsverhältnis und
geben an, ob Sonderwünsche problemlos möglich waren.
Ausführung
Die Anzahl der roten Häuschen
zeigt, wie zufrieden die von uns befragten Bauleute mit der Arbeitsqualität von Baukolonne bzw. Vertragshandwerkern waren.
Schallschutz
Der Schallschutz (insbesondere
Trittschall) wird bei Häusern mit
Holzbalkendecke oft als durchschnittlich bewertet.
Wärmeschutz
Wie werden Heiz-Energieverbrauch
und Wärmeschutz (Dämmung) von
den Bauherren beurteilt?
Kundendienst Für eventuelle Mängel ist der Kundendienst des Herstellers zuständig. Wir haben die Hausbesitzer gefragt, ob sie, falls sie ihn brauchten,
zufrieden waren und alle Mängel
schnell beseitigt wurden.
... und wie sieht
Ihr Traumhaus aus?
RENSCH-HAUS GMBH
Mottener Straße 13
36148 Kalbach - Uttrichshausen
Telefon 09742 91- 0
Fax 09742 91 -174
[email protected]
www.rensch-haus.com
FREECALL 00800 52483480