HERZOG - 28. Kundeninfo April 2012
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HERZOG - 28. Kundeninfo April 2012
28. Kundeninfo April 2012 90 Jahre HERZOG – 10 Jahre Familie Haas Wir feiern Geburtstag! Wie sehr sich die Welt in den vergangenen 90 Jahren gewandelt hat. Die HERZOG Bau und Holzbau AG ist nicht nur Zeugin dieser Epoche HERZOG – Garant für Qualität, Sicherheit und Kontinuität HERZOG Bau und Holzbau AG feiert ihr 90-jähriges Bestehen und Familie Haas ihre 10-jährige Geschäftsleitung. Manche denken dabei an die unverwechselbare Handschrift von HERZOG-Bauten, andere an die hohen Qualitätsansprüche «Made in Bern». Und viele schätzen HERZOG ihrer Erfahrung, Zuverlässigkeit und Sicherheitsstandards wegen. Editorial des sich immer stärker beschleunigenden Fortschritts geworden, sondern hat sich den Prüfungen gestellt und ist ihren unverkennbar herzöglichen Weg gegangen. Sie hat schnell erkannt, dass nur ein authentisches, etabliertes und gleichzeitig in die Zukunft gerichtetes Unternehmen die Identifikation bietet, die ihre Mitarbeitenden motiviert, immer ihr Bestes zu geben. HERZOG will an den zu meisternden Herausforderungen wachsen. Unsere Mitarbeitenden übernehmen viel Verantwortung, um die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden zu erfüllen. Das Unternehmen übernimmt im Gegenzug Verantwortung für ihr Team. Diesem Motto folgend investieren wir in die Arbeitssicherheit und Arbeitszufriedenheit und schaffen so eine Kultur des gegenseitigen Vertrauens. Der Lohn für unsere kontinuierliche Prozessoptimierung ist die Auszeichnung Holzbau Plus, auf welche wir stolz sind. Sie, liebe Kundinnen und Kunden, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, haben dazu Neubau Auweg, Muri, Baumeisterarbeiten Architekt: Umbra Architektur, Bern HERZOG Bau und Holzbau AG geniesst rund um Bern hohes Ansehen. So hat sich der vor 90 Jahren gegründete Kleinbetrieb zu einem stattlichen Unternehmen entwickelt und sich im Bereich Um-, An- und Aufbauten sowie Sanierungen unter den führenden regionalen Firmen etabliert. Die Kundschaft schätzt die Vorzüge der Spezialabteilungen gleich wie die übergreifende Zusammenarbeit der Bereiche Bau, Zimmerei und Schreinerei. beigetragen, dass HERZOG ein Qualitätsunternehmen mit Rang und Namen geworden ist. Herzliche Grüsse Ihr Walter Haas HERZOG Bau und Holzbau AG Galgenfeldweg 18, 3001 Bern Telefon 031 330 40 70 www.herzogbau.ch Nur das Beste ist gut genug HERZOG steht für Qualität, Flexibilität und umweltbewusstes Bauen. Die dreifache Zertifizierung für Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement, die Aufnahme in den Schweizerischen Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ sowie das Label Holzbau Plus sind Garanten für unser Versprechen: Gut ist nicht gut genug. Nur das Beste zählt. Sicherheits-Charta Um dieses Versprechen weiter zu untermauern, verpflichten wir uns seit September letzten Jahres der sogenannten Sicherheits-Charta. Die Suva hat sich mit Verbänden aus dem Bauumfeld zusammengesetzt und dieses neue SicherheitsInstrument realisiert. Darin verpflichten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber wie die HERZOG Bau und Holzbau AG, sich gemeinsam für weniger Unfälle einzusetzen. Praktisch bedeutet dies, dass jeder Mitarbeitende das Recht hat, Stopp zu sagen, wenn er eine Gefahr erkennt. Das Sicherheitsrisiko wird beseitigt, bevor die Arbeit wieder aufgenommen wird. Lukarnen an der Lorrainestrasse, Bern Architekt: Lilian Schönauer Beratung und Baurealisation, Burgdorf Bau und Holzbau AG beigetragen. Wir bringen diesem Engagement viel Hochachtung entgegen und drücken unsere Wertschätzung durch intensive Teampflege aus. Dies wiederum zeigt sich in motivierten Mitarbeitenden, die gerne bereit sind, viel Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit kann sich die Führung noch mehr der Kundschaft und ihren Bedürfnissen zuwenden. So beweist sich das sich gegenseitig befruchtende Arbeitsklima als gute Investition in die langfristige wirtschaftliche Festigung auf dem regionalen Baumarkt. Jeder Aufgabe gewachsen Was HERZOG Bau und Holzbau AG speziell auszeichnet ist ihre Vielseitigkeit gepaart mit Fachkompetenz, mit der die Mitarbeitenden alle Arbeitsgänge – von der Planung über die Bauleitung und die Ausführung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe – an die Hand nehmen. Energieeffizienz, Ökologie und Nachhaltigkeit beeinflussen unser Schaffen ebenso wie Kostenbewusstsein. Unsere Palette ist sehr breit: Abbruch- und Stützarbeiten, Beton- und Maurerarbeiten, kleinere Grabenarbeiten sowie Plattenarbeiten meistern wir ebenso professionell wie sämtliche Zimmer- und Schreinerarbeiten. Ob von Grund auf oder im Elementbau. Schnelles Arbeiten geht bei uns nie auf Kosten der Qualität. Eine kurze Bauzeit für Neu-, Umbauten oder Sanierungen und eine speditive und Neubau Dählenweg, Schüpfen, Zimmerarbeiten Architekt: Strässler und Storck, Biel unbürokratische Abwicklung der Aufträge sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Bei uns sind sowohl kleine Reparatur- wie auch Servicearbeiten oder Grossprojekte willkommen. Wir führen jede Arbeit den Wünschen und Anforderungen der Kundschaft entsprechend mit viel Liebe zum Detail und erfahrenem Blick fürs Ganze aus. Altbewährt und doch modern Unsere Mitarbeitenden beweisen seit der Firmengründung vor 90 Jahren langjährige Firmentreue. Altbewährte Mittel ergänzt durch modernste Technik, von Generation zu Generation weitergetragenes Wissen und die Neugier unserer Angestellten nach neuen Erkenntnissen haben massgeblich zum Erfolg von HERZOG Auszeichnung für Unternehmenskultur und Personalführung Holzbau Plus für HERZOG und Lüthi Einmal mehr haben HERZOG Bau und Holzbau AG/Walter Lüthi Holzbau AG ihre Rolle als Wegbereiter in der Baubranche beherzigt und sich dem strengen Zertifizierungsverfahren Holzbau Plus erfolgreich unterworfen. Umbau Raiffeisenbank, Uettligen Architekt: AAP, Markus Ammon Diesen Unternehmensgeist feiern wir anlässlich unseres 90-Jahr-Jubiläums mit einem Brunch am 24. Juni 2012 auf dem Gurten. Herzlich eingeladen sind alle HERZOG-Mitarbeitenden, die Pensionierten und deren Partnerinnen und Partner. Zufriedene Mitarbeitende leisten mit Engagement qualitativ hochstehende Arbeit, was sich in zufriedener Kundschaft spiegelt. Diese Werte haben die HERZOG Bau und Holzbau AG/Walter Lüthi Holzbau AG dazu motiviert, sich einer intensiven Prüfung der gelebten Unternehmenskultur durch Holzbau Plus zu unterwerfen. Das aus Spezialisten für Personal-Management aus der freien Wirtschaft und Mitgliedern des Vorstandes der SPBH gebildete Fachgremium überzeugte sich davon, dass die von Holzbau Plus geforderten Qualitätsmerkmale bei beiden Unternehmen bereits umgesetzt wurden. Damit gehören wir zu den ersten Betrieben in der Schweiz, die mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet wurden. Das Label bestätigt eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung und bildet die Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Mitarbeitenden und Auftraggebern. Totalsanierung Gebhardstrasse 16, Liebefeld Architekt: Bauen mit Bieli, Niederönz Für HERZOG Bau und Holzbau AG/Walter Lüthi Holzbau AG ist der Award ein weiterer Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass unsere Bemühungen, uns aktiv für Mitarbeiterund Kundenbedürfnisse einzusetzen, Früchte tragen. Denn gute Arbeits- und Anstellungsbedingungen führen zu gut qualifizierten und zufriedenen Mitarbeitenden. Und die wiederum sind nach wie vor die wichtigsten Leistungs- und Qualitätsvoraussetzungen in einer handwerklich geprägten Branche wie dem Holzbau. Qualitätslabel Holzbau Plus Das Label basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Unter dem Motto «Gemeinsam erfolgreich» setzt es sich für mehr Sozialpartnerschaft in den Holzbaubetrieben ein – mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit, die Leistungsfähigkeit und die Beschäftigungssicherung der ganzen Branche auch in Zukunft zu verbessern. Mit dem Holzbau Plus ausgezeichnete Unternehmen sind berechtigt, das Qualitätslabel während drei Jahren als Markenzeichen zu verwenden. In die Zukunft investieren Motivierende Lernkultur bei HERZOG und Lüthi HERZOG Bau und Holzbau AG und Walter Lüthi Holzbau AG legen höchsten Wert auf eine qualitativ hochstehende Ausbildung der Lernenden und überprüfen ihr Ausbildungskonzept konsequent auf den Praxistransfer. Jede Ausbildung kann immer nur in dem Masse erfolgreich sein, wie sie auch auf die Arbeitsanforderungen und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten ist. Eine banale Aussage. Bricht man sie jedoch auf die Situation im gesamtschweizerischen Bildungswesen herunter, dann sind Ausbildungen einem steten Wandel respektive einer steten Anpassung an neue Anforderungen unterworfen. Berufsbezeichnungen werden geändert, neue Berufe geschaffen, die Ausbildungsinhalte neu gestaltet. Diese bestimmt der Markt und stellt damit die Unternehmen immer wieder auf die Probe. Deshalb sind wir darauf bedacht, die kurz- und langfristigen strategischen Ziele der Unternehmen zu ermitteln und die daraus resultierenden Anforderungen an die Lernenden neu zu definieren. Da gilt es immer wieder zu hinterfragen, welche Kompetenzen gefördert werden sollen, um diese Ziele zu erreichen. Gleichsam gilt es, die Inhalte der Ausbildung auf die aktuellen Arbeitsanforderungen abzustimmen und dafür zu sorgen, dass die Lerninhalte auch in die Praxis transferiert werden können. Wir fördern ein Lern- und Arbeitsumfeld, in dem wir den Lernenden Gelegenheit und Zeit einräumen, aus der Ausbildung mitgebrachte neue Inputs und Herangehensweisen in den Unternehmen zu erproben. Zudem werden die Vorgesetzten darauf sensibilisiert, eine anregende Lernumgebung zu gestalten und die Lernenden bei der Umsetzung des Lernstoffes in den Berufsalltag zu unterstützen. Dadurch fühlen sie sich in ihren Lernbemühungen ernst genommen. Dies fördert die Motivation, sich nicht nur beruflich zu engagieren und viel Eigenverantwortung zu übernehmen, sondern auch aktiv am Unternehmensgeschehen teilzunehmen. Josua Bieler Schreiner (4. Lehrjahr) Cyril Baeriswyl Holzbau-Fachmann (1. Lehrjahr) Christopher Fana Holzbearbeiter (1. Lehrjahr) Sandro Brönnimann Holzbearbeiter (1. Lehrjahr) Reto Rohrbach Holzbau-Fachmann (2. Lehrjahr) Ali Kabacelik Schreinerpraktiker (2. Lehrjahr) Yannick Loretan Schreiner (2. Lehrjahr) Lucas Kipfer Maurer (1. Lehrjahr) Samuel Kohler Holzbau-Fachmann (2. Lehrjahr) Andrin Kohler Holzbau-Fachmann (1. Lehrjahr) Jan Yves Geissbühler Holzbau-Fachmann (3. Lehrjahr) Matthias Krebs Holzbau-Fachmann (3. Lehrjahr) Kevin Oppe Schreiner (1. Lehrjahr) Fabio Minan Holzbearbeiter (1. Lehrjahr) Maximus Okezie Huber-Ojekwe Baupraktiker (1. Lehrjahr) Reto Raaflaub Schreiner (1. Lehrjahr) Was verbirgt sich hinter den Berufsbezeichnungen? Baupraktiker/in EBA Baupraktiker arbeiten in Bau-Teams im Hoch- oder im Tiefbau. Sie sind am Erstellen von Neubauten beteiligt, an ihrer Instandhaltung, Sanierung oder Restauration oder unterstützen die Baufachleute bei Erd- und Auffüllarbeiten, beim Erstellen von Schächten und Leitungsanschlüssen. Ausbildung: 2 Jahre. Eidg. Berufsattest. Vorbildung: Volksschule. Maurer/in EFZ Im Hochbau führen Maurer Neubauten aus, halten Gebäude instand, sanieren oder restaurieren Industriebauten, Schulanlagen, Einkaufszentren, Sportstätten usw. Sie lesen Ausführungspläne und setzen sie mit traditionellem Handwerkzeug und modernsten Maschinen um. Ausbildung: 3 Jahre. Eidg. Fähigkeitszeugnis. Vorbildung: Volksschule. Holzbearbeiter/in EBA Ihre Ausbildung findet in einem branchenübergreifenden Berufsfeld mit den Fachrichtungen Industrie oder Werk und Bau statt. Sie verarbeiten Holz zu Fabrikaten und Bauteilen. Sie setzen verschiedene mobile und stationäre Maschinen ein. Sie helfen beim Aufrichten von Dachstühlen und Häusern, montieren Fenster und Türen und isolieren Gebäude. Ausbildung: 2 Jahre. Eidg. Berufsattest. Vorbildung: Volksschule. Holzbau-Fachmann/-frau/Zimmermann/Zimmerin EFZ Zimmerleute sind zuständig und verantwortlich für den ganzen Produktionsablauf, von der Herstellung der Einzelteile bis hin zur Montage vor Ort. Sie erstellen und sanieren die verschiedensten Holzbauwerke im Innen- und Aussenbereich. Ausbildung: 3 Jahre. Eidg. Fähigkeitszeugnis. Vorbildung: Volksschule. Schreinerpraktiker/in EBA Schreinerpraktiker führen in der Werkstatt oder auf dem Bau in einem begrenzten Fachgebiet Arbeiten aus: Sie kennen die verwendeten Materialien und ihre Eigenschaften genauso wie die Werkzeuge und Maschinen zu deren Bearbeitung. Sie fertigen Werkstücke und führen einfache Montagearbeiten aus. Sie arbeiten alleine oder im Team. Ausbildung: 2 Jahre. Eidg. Berufsattest. Vorbildung: Volksschule. Schreiner/in EFZ Schreiner sind im Bereich Bau, Fenster oder Möbel und Innenausbau tätig. Sie arbeiten in der Werkstatt aber auch beim Kunden. Sie wählen die Hölzer aus, schneiden die Stücke zu und bearbeiten sie mit modernsten Verarbeitungsmaschinen. Eidg. Fähigkeitszeugnis. Ausbildung: 4 Jahre. Vorbildung: Volksschule. EBA: Eidgenössisches Berufsattest; EFZ: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Suva-Nachmittag bei HERZOG Jubilieren Sie mit uns: Wie sicher bewegen wir uns im (Arbeits-)Alltag? Herzöglicher Nachmittag Staub ist ins Zentrum der Lufthygiene gerückt. Aber auch Stolper- und Sturzunfälle wurden zum Kernthema des Suva-Nachmittages gemacht. Am 22. Juni 2012 feiern wir im Historischen Museum Bern den historischen Moment unseres 90-jährigen Bestehens und 10 Jahre Geschäftsleitung Familie Haas. Mit herzöglicher Post laden wir Sie persönlich dazu ein. Schutz vor lästigem Baustaub Beim Umbauen und Renovieren von älteren Häusern besteht auch die Gefahr, auf asbesthaltiges Baumaterial zu stossen. Wird dieses bearbeitet, kann giftiger Staub freigesetzt werden. Deshalb darf Asbest nicht geschnitten, sondern nur nach Richtlinien bearbeitet werden. Das ToolPower Staubschutzsystem verhindert die übermässige Staubentwicklung im Arbeitsbereich und die Verstaubung der Nebenräume und ermöglicht eine nahezu restlose Entsorgung des Gefahrengutes. Achtung Stolperfalle! Ist Ihnen bewusst, dass Stolpern und Stürzen die häufigsten Unfallursachen sind, die oft mit fatalen Folgen enden? Ein Viertel aller Unfälle geschehen beispielweise durch rutschige Übergänge oder Treppen, schlechte oder fehlende Beleuchtung, fehlende Handläufe, mangelhafte Ordnung, schlechte Gehwege und fehlende Aufmerksamkeit. Die Suva zeigt auf, wie mit einfachen Vorkehrungen viel Unheil vermieden wird. Der Vortrag «Mobilfunkantennen – Fluch oder Segen» brachte uns die Gefahren rund um die mobile Telefonie wieder ins Bewusstsein zurück. Aus der Firmengeschichte Schützen Sie sich – immer! Aber auch wie wichtig die richtige Bekleidung und persönliche Schutzausrüstung beim Arbeiten sind, wurde uns wieder einmal vor Augen geführt. Helme, Schutzbrillen, Gehörschutz, Handschuhe, Sicherheitsschuhe und Masken müssen bei gefährlichen Tätigkeiten immer getragen werden. Der Gesundheit zuliebe! Gut zu wissen Die Art von Gefahrengut lässt sich übrigens an der UN-Nummer aber auch anhand von Piktogrammen erkennen (siehe Kasten). Die HERZOG- und Lüthi-Mitarbeiter absolvierten auf dem Sicherheits-Parcours sechs Posten mit verschiedenen Themen. Eine Auswahl der neuen, weltweit gültigen Gefahrensymbole seit 2010. GHS = Globally Harmonized System Lebensgefahr Gesundheitsgefahr Explosionsgefahr umweltschädlich ätzend Feuergefahr Die UN-Nummer (United Nations) ist eine vierstellige Kennnummer, die für alle gefährlichen Stoffe und Güter festgelegt wird. Sie ist die untere Nummer auf den auf allen Gefahrguttransporten angebrachten orangefarbigen Warntafeln und beschreibt die Zusammensetzung des Transportgutes. 1919 Dank kleiner Erbschaft von Lina Herzog kann die Familie mit den Söhnen Ernst, Walter, Werner, Willy und Erwin in ein Eigenheim an der Militärstrasse in Bern ziehen. Die Eltern Lina und Leonz Herzog haben die Idee, sich als Baumeister selbstständig zu machen. 1922 Gründung der Firma L. Herzog Söhne durch Vater Leonz und Sohn Walter mit vier Mitarbeitern 1930 Trennung des Zimmereibetriebes Walter Herzog Zimmerei von der Bauunternehmung. Die Arbeit muss wegen Wachstum auf die Söhne aufgeteilt werden: Ernst, Oberleitung; Walter, Führung Holzbau; Werner, Polier; Erwin, Werkhof; Willy, Administration. Das Unternehmen erstellt unter anderem die Überbauungen Wyler, Wankdorf, Unteres Murifeld und 1934 die als schützenswert inventarisierte Überbauung Hallerstrasse. 1974 Wegen Arbeitsvergaben Gründung der beiden Aktiengesellschaften HERZOG Söhne und HERZOG Holzbau Die dritte Generation übernimmt die Firma: Heinz, dipl. Architekt HTL; Peter, Zimmer mann/Schreiner mit Studium Innenarchi tektur; René, dipl, Ing. ETH; Markus, Kaufmann. 1995 Die Firmen HERZOG Söhne und HERZOG Holzbau werden wieder zusammengelegt. Neuer visueller Auftritt HERZOG Bau und Holzbau AG 2002 Übernahme der Firma durch die Familie Walter und Lucie Haas Bau Pavillon Schweiz. Nationalbank Expo 02 2003 Umzug vom Zentweg an den Galgenfeldweg Bezug Werkhof in Stettlen 2004 Mitglied VGQ 2005 Umzug Produktion Schreinerei und Zimmerei von Worb nach Stettlen 2006 Dreifach-Zertifizierung SQS/ISO 2008 Bau PostFinance-Arena in Bern 2009 Übernahme Walter Lüthi Holzbau AG, Münsingen 2011 Beteiligung Kadermitglieder als Aktionäre VGQ-Zertifikat Übernahme Schreinerei Spring GmbH, Wimmis Zertifizierung Qualitätslabel Holzbau Plus 2012 HERZOG und Walter Lüthi Holzbau AG beschäftigen zurzeit über 100 Mitarbeitende und Lernende