Anwendungen im Web 2.0
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Anwendungen im Web 2.0
Web 2.0 Esslingen, 21.10.2008 Podcasts Googlemail Web 2.0: Was ist das? • Bezeichnet eine veränderte Wahrnehmung und Nutzung des WWW • Begriff war gutes Marketing (Dale Dougherty (O‘Reilly)) • ist das Ergebnis eines Synergieeffektes • Stand 2008: – Das Web 2.0 ist weitgehend akzeptiert – man kann Geld damit verdienen – Begriff in der Zwischenzeit „ein alter Hut“ Wodurch ist Web 2.0 gekennzeichnet? 1. Aktivität der Nutzer (Social Networks) 2. Frontends, die die Grenze zu lokalen Anwendungen aufweichen (Rich Internet Applications) 3. Offene Web-Schnittstellen (XML, Mashups, data apis) 4. Neue Erlösmodelle (z.B. verschiedene Mitgliedschaften, Intelligente Werbung) Zu 1. Aktivität der Nutzer • Nicht wenige Privilegierte, sondern viele speisen ihr Wissen ins Netz (Social Web) • Erste Beispiele: Bewertungen bei Amazon • Der Anbieter baut die technischen Hürden ab; die Community sorgt für die Inhalte. • Das Angebot ist inzwischen riesig. • Passende Kulturtechniken sind z.B. Social Networking, Podcasting und Blogging Zu 2. Desktop-Anwendungen im WWW: Rich Internet Applications • Arbeiten im Internet wird einfacher und kostengünstiger • Die Grenze zwischen Desktop und Internet verschwimmt. Man speichert online • Offene Schnittstellen ermöglichen sofortiges Veröffentlichen und • Bearbeitung auf dem eigenen Computer (Gears) Textverarbeitung Zu 3. Offene Schnittstellen • Mashup: Inhalte des Webs können collageartig neu kombiniert werden • Mashups nutzen offene Schnittstellen (z.B. APIs von Google Maps oder Flickr) • Inhalte können sofort bearbeitet oder bedient werden zu 1. Aktivität der Nutzer: (Social Network Sites) Beispiele (es gibt sehr viele): im engen Sinne: • StudiVz, Facebook, LinkedIn, Orkut • SchuelerVz, Bebo, Xing • MySpace, friendster, kwick Im weiteren Sinne: • Flickr, YouTube, verwandt.de, librarything, • Digg.com, Picasa usw. • twitter Charakteristika von SNS (1) • Tools zum „Hochladen“ persönlicher Daten in ein persönliches Profil • Vom Benutzer erzeugte Links auf persönliche Interessen und (evtl. auf Informationen aus dem Privatleben) • Tools für Interaktionen auf der Grundlage des Profils (z. B. Empfehlungen, Foren, Mailing, Blogs, Terminkalender, Neues aus dem Netzwerk, Kontakte meiner Kontakte usw.) Charakteristika von SNS (2) • Tools, mit denen die Beziehungen zu den anderen festgelegt werden können – Wer hat Zugang zu meinem Profil? – Wer darf was sehen? – Wer kann wie mit wem kommunizieren? • „The value of SNSs lies not just in the content provided (..), but in its replication in electronic form of the web of human relationships.“ Nutzen für die Teilnehmer (1) • Vielzahl von Interaktionsmöglichkeiten (s.o); bessere Kontrolle über die Besucher als z.B. bei Blogs • Gefühl von Verbundenheit, Nähe und Zugehörigkeit (oft vorurteilslos) – Höheres Selbstwertgefühl und bessere Lebenszufriedenheit (Untersuchung) • Man kann sehr leicht neue Leute kennenlernen mit ähnlichen Interessen und Meinungen, an die man sonst schlechter rankommt • Gemeinsames Verfolgen eines guten Zwecks Nutzen für die Teilnehmer (2) • Erweiterte Wissensbasis, Hausaufgabenhilfe • Geschäftliche Kontakte (Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden) • Wiederbelebung und Halten älterer Kontakte • Aktualisierung persönlicher Daten kann zentral im Netzwerk erfolgen (keine Rundmails notwendig) Nutzen für die Betreiber • Neue Generation von Social Networks ist zum Wachstumsmotor der OnlineWirtschaft geworden • Kein Zweifel mehr, dass Inhalte und Dienste meistens kostenlos angeboten werden können • Wert/Nutzer steigt ständig • Zeitungsverlage sehr aktiv (z.B. Holtzbrinck) (hohe Werbeeinahmen z.B. durch behavioral targeting) Ein paar Beispiele und Zahlen aus Deutschland (Mai 2008) 1. 2. 3. 4. 5. 6. You Tube 1,7 Milliarden Videoabrufe MySpace 4,3 Mio Seitenabrufe/Tag StudiVz 4,5 Milliarden Seitenaufrufe T-Online 2,6 Mrd. Seitenaufrufe Digg (zur Erstellung von Nachrichten) twitter Zahlen vom Juni 2007 • MySpace war in den USA die am meisten besuchte Seite (114 Millionen Besucher) • Facebook Steigerung der Benutzer gegenüber Vorjahr um 270 % • MySpace wurde 2005 für 35$/Benutzer verkauft • 2006 Wert/User Annahme 286 $ • 2007 Steigerung um das Vierfache Geschäftsprinzipien • Gemeinsam: Teilnehmer geben etwas von sich preis und wollen mit anderen Mitgliedern Beziehungen aufbauen • Für jede Interessenlage mindestens ein passendes Netz (Scharfe Trennung nicht immer möglich (XING, StudiVz, Facebook für alle offen) • Hat ein Surfer sich erst einmal eingerichtet und Freunde gefunden, kommt er regelmäßig Interessante Links • youtube-film1 • youtube-film2 Vorsicht: Datenminen(1) • Je mehr der Benutzer von sich preisgibt, desto wahrscheinlicher findet er Mitglieder mit gemeinsamen Interessen • Je mehr Kontakte, desto beliebter und einflussreicher und besser bist du • Viele Freunde = viele Infos für die Öffentlichkeit Vorsicht Datenminen (2) • Aber – Das Internet vergisst nichts – Löschen eines Accounts hilft nur beschränkt – Persönliche Daten sind viel Geld wert (Werbung) (Versuchung für die Betreiber) – Andere Leute im persönlichen Netzwerk verfügen schon über Daten – Auch staatliche Stellen haben Interesse an Daten (z.B.amerikanischer Geheimdienst) Hauptprobleme lt. ENISA (1) (ENISA=European Network and Information Security Agency) 1. Erstellung digitaler Dossiers aus den Profildaten durch interessierte Dritte (Arbeitgeber, Polizei usw.) 2. Sammlung sekundärer Daten (sehr wertvoll für die Werbung) • • • Welche Seiten wurden aufgerufen? Welche anderen Profile wurden angeschaut? Wohin gingen E-Mails? Wie oft usw. Hauptprobleme lt. ENISA (2) 3. Gesichtserkennung • • Bilderveröffentlichung sehr populär Gesichtserkennung erlaubt gezieltes Durchsuchen verschiedener Netzwerke 4. Content Based Image Retrieval • Damit kann auf Fotos die Umgebung analysiert und der Ort, an dem das Foto aufgenommen wurde, analysiert werden 5. Unfreiwillige Verlinkung • z. B. dadurch, dass Bilder in Netzwerken mit Tags (Schlagwörtern) versehen werden Hauptprobleme lt. ENISA (3) 6. Account kann fast nie komplett gelöscht werden 7. Spam (als Freunde getarnt) 8. Viren, Würmer, Cross-Site-Scripting (z.B. durch Widgets oder Animationen“) 9. SNS-Aggregatoren (verschiedene soziale Netze unter einem Dach mit einer Authentifizierung ) (meinVz) Hauptprobleme lt. ENISA (4) 10. Benutzung einer falschen Identität und Rufschädigung der „bestohlenen“ Person (z. B. Lehrer) 11. Stalking (Cyber Stalking) • z.B. mit E-Mails, Instant-Messenger, zahlreiche Kommentare zum Profil 12. Mobbing (Beleidigungen, Erniedrigungen und Ausschluss aus geschlossenen Gruppen) 13. Wirtschaftsspionage Gegenmaßnahmen (1) Aufklären, schulen, Problembewusstsein schaffen bei allen Beteiligten Bei Eltern, Kindern und Schule bei Software-Entwicklern und Firmen • Eine Gesetzgebung, die mit der technischen Entwicklung Schritt hält • Verpflichtung zur Offenlegung des Umgangs mit Kundendaten • Strengeres Authentifizierungs-Verfahren z.B. durch Post-Id, Magnetkarte oder Handy Gegenmaßnahmen (2) • Bewertungssystem für Profile wie bei Ebay • Verbesserte Möglichkeiten, Missbrauch sofort zu melden und zu decken (z.b. Missbrauch melden-Knopf) • Default settings so sicher wie möglich machen und benutzerfreundliche Anleitungen für die Erstellung der Profile • Einfache Möglichkeit, das Profil komplett zu löschen Gegenmaßnahmen (3) • Tagging von Bildern sollte unter der Kontrolle des Besitzers bleiben • SNS-Operatoren sollten Massendownloads von ihren Seiten unterbinden • Der Benutzer sollte wählen können, ob seine Daten in Suchergebnissen erscheinen sollen (z.B. Picasa) • Anwenden von Anti-Spam und Anti-Phishing – Techniken durch Betreiber der Netze Zusätzliche Infos • Studie von Fraunhofer zur Sicherheit in sozialen Netzwerken (September 2008) (sehr gut!) • Die GEW Thüringen zu Mobbing im Internet Was ist ein WebLog (=Blog) ? • Ein Blog ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. (=Web-Tagebuch) • Neue Einträge stehen oben • Die Erstellung eines Blogs ist einfach; es gibt Dienste, die WebSpace für Blogs umsonst bereit stellen (z.B. blogger; myspace.com, Wordpress) • Das Bloggen selbst ist ebenfalls einfach; man bedient ein einfaches Content Management System Beschreibung nach Wikipedia • Ein Weblog [ˈwɛblɒg] (engl. Wortkreuzung aus Web und Log), häufig abgekürzt als Blog [blɒg], ist ein digitales Tagebuch. • Es wird am Computer geschrieben und im World Wide Web veröffentlicht. • Es ist also eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Ein Blog ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. • Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrung als auch der Kommunikation dienen und ist insofern mit dem Internetforum sehr verwandt. • Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als bloggen bezeichnet. Links • http://blogsearch.google.com/ • https://www.blogger.com/start • http://de.wordpress.com/ Beispiele – http://1und1niewieder.wordpress.com/ – http://blogderkathy.wordpress.com/ – http://killedpromqueen.wordpress.com • Blogs für Unterricht – The Educational Potential of Weblogs – Linksammlung im Blog von Wolfgang Neuhaus Blogging im Unterricht • Lerntagebuch • Diskussionsforum • Notizbuch • Portal für Arbeitsaufträge • Fremdsprachenunterricht • Kunstunterricht (Design) • Deutschunterricht (Lektürebegleitung, Schreibwerkstatt) Blog eines ADV-Schülers: Justanotherhero.com Links zu Corporate Blogs • http://blogs.sun.com/ (offenes MitarbeiterBlog) • Forum der Bildzeitung • http://www.grafik-blog.de/ • www.konsequent.de • http://blog.spreadshirt.net/de/?etb=y • http://www.bundesliga-blog.de/ • http://www.werbeblogger.de Blogging-Beispiele • http://www.elefantenklasse.de/ • http://www.gohlkeweb.com/lek/ • http://www.herr-rau.de/mt_rau/ Eigene Vorhaben: Weblog als Lektürbegleitung zur Pflichtlektüre Was sind RSS? • Sehr gute Erklärung in Wikipedia • Mit RSS kann man WebInhalte in Textform abonnieren – (Really Simple Syndikation, Atom) • Interessant für Nachrichten, Podcasts, Blogs, Radio, Video • Die einfachste Möglichkeit ist das Abonnement z.B. mit Firefox oder Thunderbird mittels eines Icons Podcasting Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien über das Internet. Der Begriff setzt sich aus den beiden Wörtern iPod und Broadcasting (engl. für „Sendung“) zusammen. Ein einzelner Podcast ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die meistens in Form von Audio oder Video vorliegen und für PC, Mac oder MP3-Player abonnierbar sind. Podcasting ist ein Beitrag zur Demokratisierung des Angebotes im Internet und eine praktische Umsetzung der Aussage von Josef Beuys: „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Podcasting-Schema ITunes als Podcatcher Nützliche Links • http://www.schulpodcasting.info/podcastin g/im_unterricht.html • http://wiki.podcast.de/Produzieren? • http://www.podhost.de/ • http://lbsneu.schulebw.de/lbs/unterricht/faecher/musik/projekt e/multimedia/jingle.mp3 Podcasting: Technik Pinnacle Podcast Factory BEHRINGER PODCASTUDIO KOMPLETTPAKET http://www.podifier.com/ Bildschirmaufbau FlickrStartseite Flickr: eine Austausch-Plattform für Bilder • Vollmitgliedschaft kostet 25 $ (2 Giga) – Bei Gratis-Registrierung: • • • • 20 MB pro Monat Nur 200 aktuellste Fotos Nur 3 Fotoalben Kein Zugriff auf Originaldatei Bedienung von Flickr und Picasa • Sehr einfach und intuitiv angesichts der gewaltigen Datenmenge • Einfache Benutzeroberfläche mit Schwerpunkt auf Accessability • Soziale Funktionen: tagging, Gruppen, Kommentare, Bewertungen und Freunde • Offene Schnittstellen (Blogger, delicious) • Was sich nicht bewährt, wird abgeschafft Creative Commons • In der Normaleinstellung bleiben die Rechte beim Fotografen • http://www.flickr.com/creativecommons – Bilder, die weiter verarbeitet werden können • Seit Neuestem werden creative commons auch von Google und Picasa unterstützt Social Bookmarking Social Bookmarks sind Lesezeichen, die in einem Netz (Internet oder Intranet) verschiedenen Benutzern mit Hilfe einer Browseroberfläche zur Verfügung stehen. Diese Nutzer können eigene Lesezeichen hinzufügen, löschen, kommentieren bzw. mit Kategorien oder Schlagwörtern (tags) versehen, ebenso haben sie Einblick in die anderer Nutzer. Folksonomy (Kofferwort aus engl. folk und taxonomy) Neu hinzugefügte Lesezeichen können als RSS-Feed eingelesen bzw. abonniert werden. Tag cloud Eine Wortwolke (englisch Tag cloud) ist die Methode zur Informationsvisualisierung bei der eine Wortliste zweidimensional alphabetisch sortiert angezeigt wird, wobei einzelne Worte unterschiedlich gewichtet größer oder auf andere Weise hervorgehoben dargestellt werden. Wortwolken werden zunehmend beim gemeinschaftlichen Indexieren und in Weblogs eingesetzt. http://www.wortwolken.de/ http://del.icio.us Social Bookmarking • • • • Tagging http://delicious.com/ www.blinklist.com www.misterwong.de (deutscher Linkbroker) (Erklärung lesen) Zu 2. und 3. DesktopAnwendungen im WWW • Arbeiten im Internet wird einfacher und kostengünstiger • Die Grenze zwischen Desktop und Internet verschwimmt. Man speichert online • Offene Schnittstellen ermöglichen sofortiges Veröffentlichen • Gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten wird möglich • Video zu Google-Dokuments • google.docs and spreadsheets • http://mypictr.com/ • http://snipshot.com/ • Terminkalender (Veröffentlicht mit individuellen Rechten) Tabellenverarbeitung Color Blender Rich Internet Applications • Brauchen nicht gesondert installiert werden • Funktionieren mit Internet-Technologien • Ermöglichen fortgeschrittene Interaktivität des Benutzers • Zwei Techniken sind u.a. wichtig: – Flash – AJAX Spreadshirt Beispiele • T-Shirt – Konfigurator von www.spreadshirt.net • Bildbearbeitung bei flickr.com • http://kuler.adobe.com/ (interaktives Zusammenstellen harmonischer Farbkompositionen) • www.colorblender.com • www.verwandt.de Das Prinzip von AJAX • Asynchronuous JavaScript and XML • Normalerweise kommunizieren WebBrowser und WebServer miteinander, wenn der Benutzer dies ausdrücklich wünscht (z.B. Suchen-Button) • Den Takt der Kommunikation gibt der Nutzer bewusst vor • Bei AJAX ist dies anders. Während der Benutzer arbeitet, tauschen Browser und Webserver ständig Nachrichten aus (s. Schema nächste Folie) Technik von AJAX Beispiel zu AJAX • Eingabe einer Adresse in das E-MailSchreiben-Formular in Google-Mail • Sobald der Benutzer beginnt, einen Empfänger einzugeben, werden die Daten an den Server geschickt und passende Listen zum Browser übertragen Weitere Beispiele • • • • • • • Google Maps (scheinbare Navigation) Flickr Dohop (Flugsuchmaschine) www.travel-iq.de Google Suggest (Type Ahead-Anwendung) Sammlung bei Dr. Web http://www.pixelgraphix.de/log/2005-05/ajax-daszauberwort.php • AJAX Translator Weitere Beispiele User-generated radio mercora.com. Jeder registrierte Nutzer kann seine eigenen mp3-Dateien als Webcast zur Verfügung stellen oder selbst als DJ auftreten • Select a Shape for your diamond ring • Remember the Milk Aufgabe: • Gehen Sie auf die DiamantenSuchmaschine von Amazon und probieren Sie sie aus • Lesen Sie dann S. 161 des Artikels von Frank Puscher: Klarheit trotz AJAX • Beurteilen Sie dann die Gestaltung der Navigation – Bedienelemente – Gesetz der Nähe – Farbe und Bewegung Netvibes • Eine nette Möglichkeit, eine Startseite mit persönlichen RSS-Feeds anzulegen, bietet http://www.netvibes.com • Blog mit Informationen zu RSS: Zur Kritik an AJAX • http://www.usabilityviews.com/ajaxsucks.html • Artikel: Klarheit trotz AJAX Heft 2/2007 • Lösungen von Christian Wenz in Internet World Business – Workaround für den Back-Button – Permalinks (kommt vom Blogging und steht für „permanenter Link“ also dauerhafter Verweis auf eine Seite) – Serverseitige proxies ermöglichen Zugriff von Ajaxfähigen Browsern auf entfernte Websites Ajax vs. Accessibility (gute Präsentation Offene Schnittstellen (Mashups) • Beispiele – Flickr oder Picasa Bilder direkt in Blogs einbingen – „Blog this“, Scrapbook usw. – Google Maps in die eigene Webseite • (z.B. http://www.klausbuck.de/kmz-es-anfahrt/ – Kalender – Inhalte über RSS zugänglich machen • Bedeutung für die Zukunft? – Gears – Google data apis – Wua.la/de Erlösmodelle in Web 2.0 1.“Normal”-Mitgliedschaft und “Premium”Mitgliedschaft (z.B. OpenBC, Flickr) 2.Werbung (z.B. Google AdSense in Gmail oder Blogger) (Behavorial, Contextual) zusammen mit Social Networks 3.WebServices werden heutzutage als BetaVersion zusammen mit den Benutzern weiter entwickelt istockphoto YouTube • Werbeeinblendungen • Werbeeinblendungen sollen sich über das Video legen • Erlös soll zwischen Adsense-Teilnehmer und dem Anbieter des Videos aufgeteilt werden Videos zu Google-Maps • Part1 of the Googling • The Vacationeers