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Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten auf der Verbraucherseite
Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung C OUPON -W ETTBEWERB UND W ECHSELKOSTEN AUF DER V ERBRAUCHERSEITE Kai Rubarth Seminar zu ausgewählten Themen 21.01.2006 Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 1 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung AGENDA 1 E INLEITUNG 2 B ESTER UND P ETRAKIS 3 S HAFFER 4 Z USAMMENFASSUNG UND Z HANG Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 2 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung AGENDA 1 E INLEITUNG Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung 2 B ESTER UND P ETRAKIS 3 S HAFFER 4 Z USAMMENFASSUNG UND Z HANG Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 3 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung WAS SIND C OUPONS ? Recht bestimmte Produkte billiger zu erhalten Vorlage beim Kauf Instrument des Marketing zur Verkaufsförderung Instrument zur Verringerung der Wechselkosten Instrument zur Preisdiskriminierung Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 4 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung E INFACHES DIFFERENZIERTES P RODUKTMODELL s A Annahmen: Duopolmarkt, homogene Firmen ohne Produktionskosten B Regionale Marktsegmentierung, Transportkosten s unelastische Nachfrage P ROBLEM Kopplung der Märkte Betrand Wettbewerb Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 5 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung E INFACHES DIFFERENZIERTES P RODUKTMODELL s A Annahmen: Duopolmarkt, homogene Firmen ohne Produktionskosten B Regionale Marktsegmentierung, Transportkosten s unelastische Nachfrage P ROBLEM Kopplung der Märkte Betrand Wettbewerb Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 5 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung P REISDISKRIMINIERUNG Differenzierte Produkte Heterogene Kunden 1. Grades: Jeder zahlt individuelles Maximum 2. Grades: Versionierung 3. Grades: Characteristika der Verbraucher Regionen Demographische Daten Präferenzen Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 6 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Coupons Wechselkosten Preisdiskriminierung I NFORMATIONSBESCHAFFUNG Kundenbefragung Marktforschungsunternehmen Regionale Herleitung in USA: Coupon-Drucker in Supermärkten Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 7 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht Folgerungen AGENDA 1 E INLEITUNG 2 B ESTER UND P ETRAKIS Modell Gleichgewicht Folgerungen 3 S HAFFER 4 Z USAMMENFASSUNG UND Z HANG Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 8 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht Folgerungen M ODELLANNAHMEN Coupons ri nur für Fremdkunden s − rB A Verringerung der Wechselkosten heterogene Transportkosten: s ∈ [0, s] B Keine Kooperation der Kunden s − rB Versandkosten K (Werbekosten) mit steigenden Marginalkosten Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 9 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht Folgerungen V ERKÄUFERSPIEL Verkäuferspiel: Preis, Rabatt, Werbemaßnahmen festlegen xi = (pi , ri , λi ) Vier Gruppen von Käufern A-Konsument ohne Kupon kauft nur zuhause, wenn pA ≤ pB + s A-Konsument mit Kupon kauft nur zuhause, wenn pA ≤ pB − rB + s Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 10 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht Folgerungen E INDEUTIGES NASH -G LEICHGEWICHT p K P s p∗ p∗ = s/(1 + 0.5λ∗ ) r ∗ = 0.5p∗ P k 0 (λ∗ ) = p∗ /(4 + 2λ∗ ) K Einlösrate = 1/(2 + λ∗ ) λ∗ λ Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 11 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht Folgerungen F OLGERUNGEN Coupons verringern Wechselkosten Verschärfter Wettbewerb Geringere Preise Verbraucher werden besser gestellt Firmen stellen sich immer schlechter Coupons ineffektiv Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 12 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht AGENDA 1 E INLEITUNG 2 B ESTER UND P ETRAKIS 3 S HAFFER UND Z HANG Modell Gleichgewicht Zusammenfassung 4 Z USAMMENFASSUNG Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 13 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht M ODELL (1) Genereller als Modell von Bester & Petrakis Coupons auch für eigene Kunden: Pay-to-Stay Erhöhung der Wechselkosten zur Verteidigung des eigenen Marktes Verkäufer kämpfen um elastischere Gruppe Verhältnis der Wechselkosten entscheidend Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 14 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht M ODELL (2) sA + (P˜A − PA ) A Erweiterung um Asymetrische Nachfrage B Ex-Ante asymetrische Marktanteile θ und (1 − θ) sB + (PB − P˜B ) Asymetrische Wechselkosten Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 15 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht M ICROSOFT-K UNDEN PREISELASTISCHER ? B EISPIEL Microsoft Updates billiger als Vollversion Wechsel zu Konkurrenzprodukten, z.B. OpenOffice einfacher? Gute Konverter der Konkurrenz, Netzwerkeffekte Import und Exportfunktionen Gleiche Bedienung, Tastaturkürzel Open-Source-Software ist kostenlos Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 16 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht P REISSTRATEGIEN Beide spielen Pay-to-Switch nur dann, wenn Wechselkosten nicht zu verschieden sind Bei größeren Unterschieden unterschiedliche Strategien Verteidigung des eigenen Marktes bei schwacher lokaler Loyalität Angriff des Konkurrenzmarktes bei starker lokaler Loyalität Rabatt immer für die elastischere Gruppe, unabhängig von Marktanteilen und Wechselkosten Beispiel: Pizza Hut und Call-A-Pizza Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 17 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Modell Gleichgewicht P REISE UND G EWINNE sB /sA < (2 − θ)/(2θ): Beide Preise sinken sB /sA ≥ (1 + 3θ)/θ: Beide Preise steigen Schwächerer Wettbewerb sonst: Preis für B-Gruppe steigt Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 18 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung AGENDA 1 E INLEITUNG 2 B ESTER UND P ETRAKIS 3 S HAFFER 4 Z USAMMENFASSUNG UND Z HANG Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 19 Einleitung Bester und Petrakis Shaffer und Zhang Zusammenfassung Z USAMMENFASSUNG Coupons als Instrument zur Preisdiskriminierung Bei Symmmetrie Pay-to-Switch immer optimal Für Pay-to-Stay-Strategie müssen sehr große Wechselkostenasymmetrien vorliegen Grundsätzlich verschärfter Wettbewerb und geringere Preise Kai Rubarth Coupon-Wettbewerb und Wechselkosten 20
