Sonderdruck zur Messe
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«Twoo»-Spezial 2010 Porträt Stöckli wird 75 Jahre alt Custombikes Von der Stange oder angepasst Aussteller Alles auf einen Blick Sonderdruck zur Messe «TWOO»-SPEZIAL Bikes für die Berge Stöckli Outdoor Sports – der Name ist ganzen Generationen als Skimarke bekannt. Das Unternehmen wird dieses Jahr 75 Jahre alt. Seit zehn Jahren kennt man Stöckli auch im Bikesport. Der Verkauf erfolgt weitgehend in den eigenen Fachgeschäften. René Hornung (Text), Miriam Graf (Fotos) Der Erfolg mit dem SkiDirektverkauf soll auf die Bikes übertragen werden. Mit Urs Huber, Thomas Zahnd und Anita Steiner fahren TopathletInnen der Schweizer Bikerszene mit Stöckli-Velos. Auch im Bereich Triathlon und Xterra rüstet das Unternehmen aus Wolhusen/LU erfolgreich Athleten aus. Manuel Küng als U-23Schweizer-Meister im Triathlon und Renata Bucher als Xterra-Europameisterin sind dafür nur zwei Beispiele. «Dieses Engagement im Sport hat uns sicher sehr dabei geholfen, die Akzeptanz und das Image unserer Bikes zu stärken», räumt Thomas Steger als zuständiger Produktmanager Bike zu dieser internationalen Off-Road-TriathlonSportserie ein. Mit Firmenchef Beni Stöckli leitet die dritte Generation den Betrieb. Er blendet zurück: Schon vor Jahren hatte der Skihersteller nach Möglichkeiten gesucht, das Sommergeschäft zu beleben: «Wir wollten unsere Infrastruktur in den eigenen Verkaufsstellen und das Personal weiter auslasten.» Zwar gab es bereits Fussball-, Tennis-, Wanderund Tauchausrüstungen bei Stöckli. Doch dann kamen 1996 vier Mountainbike-Modelle dazu. Warum gerade Mountainbikes? «Im Winterbereich waren wir ja schon immer ein Sportausrüs ter für die Berge», bringt er es auf den Punkt. Dann wollte es der Zufall, dass im Jahr 2000 das GT-Biketeam aufgelöst wurde. Stöckli sprang in die Lücke und übernahm vier der sechs Athleten. Dieser Schritt gab dem Bike-Zweig den eigentlichen Kick und war wichtig für den Durchbruch der Marke im hart umkämpften MTB-Markt. Für gute und anspruchsvolle FahrerInnen Stöckli will sich als Velomarke klar profilieren: «Wir konzentrieren uns aufs mittlere bis höhere Qualitäts- und Preissegment», erklärt der Firmenchef und beschreibt die Kundinnen und Kunden als «gute und anspruchsvolle Bikerinnen und Biker, die sich ein Velo zwischen 2000 und 4500 Franken leisten». Im Bereich der Citybikes unter 1000 Franken engagiert sich Stöckli dagegen nicht. Dem Unternehmen geht es «um Klasse, nicht um Masse». Inzwischen wurde die Modellpalette immer weiter ausgebaut und bietet heute ein komplettes Angebot bis hin zum E-Bike. Dabei werden individuelle Wünsche mit einer breiten Auswahl an Optionen berücksichtigt: «Wir können fast alle Änderungswünsche der Kunden erfüllen», betont Thomas Steger. «Im Kern aber sind wir in den Bergen zu Hause und «TWOO»-SPEZIAL verkaufen nur, wovon wir selber überzeugt sind», doppelt der Firmenchef nach. Man dürfe deshalb auch bald im «Fully»-Bereich Neuheiten erwarten. Andererseits wolle man auf Freeride- oder Downhill-Modelle verzichten, denn Stöckli-Bikes sollen für Berg- und Talfahrten eingesetzt werden können. Im schmalen Markt der Downhiller Fuss zu fassen, sei angesichts der dort vertretenen Kultmarken auch zu schwierig. In Wolhusen steht eines von acht Kompetenz- und Servicezentren. 3 | 1/2010 velojournal Eigene Vertriebsstruktur Massgeblich für Stöcklis Erfolg ist die eigene, vertikale Vetriebsstruktur. Skis wie Velos werden fast ausschliesslich in den eigenen Filialen verkauft. «Unique selling» ist für Beni Stöckli «einer der ganz wichtigen Erfolgsfaktoren». Inzwischen hat das Unternehmen acht eigene Kompetenz- und Servicecenter aufgebaut. Die Standorte sind gut erreichbar, liegen allerdings nicht in den Städten. Anfragen von Fachhändlern behandelt man in Wolhusen mit Zurückhaltung. Ziel sei es, «in den nächsten Jahren ein kleines, aber feines Händlernetz aufzubauen», so Beni Stöckli. Dabei sollen aber die Partner die firmeneigenen Filialen nicht konkurrenzieren. Das Engagement im Bikesport wird weiter ausgebaut. Erstmals rüstet Stöckli mit Thomas Ratschob einen Athleten aus, der in der Disziplin Ultra Cycling mitfährt. Ultra Cycling ist für Produktemanager Thomas Steger gerade für Produktetests die ideale Plattform. Diese Athleten spulen auf dem Rennrad pro Jahr 35 000 bis 40 000 Kilometer ab und haben so einen grossen Einfluss auf die technische Weiterentwicklung. Fernziel von Thomas Ratschob ist das Race Across America im Jahr 2011. Das Velo als gut funktionierende Einheit In Zusammenarbeit mit Freelance-Ingenieuren wird an der Rahmengeometrie ebenso gefeilt wie an den Komponenten. «Wichtig bleibt, dass das Velo eine gut funktionierende Einheit bildet», unterstreicht Thomas Steger. Er, der selber aus dem Spitzensport kommt, muss es wissen. Nicht nur Steger, sondern auch das ganze Fachpersonal in den Filialen weiss, was es verkauft: «Wir legen grossen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Produkte im Detail kennen und den Sport auch leben», unterstreicht Beni Stöckli. Von solchen Erfahrungen und der «TWOO»-SPEZIAL 1| Das Mutterhaus im Entlebuch. 2| Guter Service ist vor allem für die anspruchsvolle Sportgemeinde wichtig. 3| Blick ins Verkaufslokal. Fachberatung profitieren die Kundinnen und Kunden, und sie können sich darauf verlassen, dass die Feedbacks der Profis ausgewertet werden: «Wir haben keine Hunderte von Kilometern entfernte Konzernzentrale», so der Firmenchef. Mit dieser kontinuierlichen Politik ist Stöckli im Bikemarkt in den letzten zehn Jahren nicht schlecht gefahren. Die Marke wird als das eingestuft, was sie sein will: als sportlich und als Produkt aus dem Fachgeschäft. Nach anfänglicher Skepsis des Marktes hat sie sich etabliert. «Viele Skisportler sind inzwischen auch unsere Velokunden», weiss Stöckli. Man habe von der langen Markengeschichte profitiert. Und die High-EndBikes seien zum Aushängeschild geworden, auf die sich Profiathleten wir Urs Huber, Thomas Zahnd oder Manuel Küng verlassen. Wachsen mit Substanz Als Stöckli in den Bike-Markt einstieg, waren Aluminiumrahmen das höchste der Gefühle. Heute dominiert Carbon. Gutes Carbon, auf das fünf Jahre Garantie gegeben werden kann, bleibt allerdings teuer. Bei der Modellentwicklung begebe man sich deshalb immer auf eine Gratwanderung zwischen Qualität und Preis. Allerdings: «Tuning für die besten Fahrer – das liegt uns», unterstreicht Thomas Steger. Wichtig ist für Stöckli auch der Accessoire-Markt. Im Bike-Bereich ist man inzwischen ein Gesamtanbieter – mit einem Vollsortiment auch in der Bekleidung. Und was sind die Zukunftspläne? Stöckli werde sicher im Rennsport engagiert bleiben und beim Engineering weiter zulegen. Im laufenden und im nächsten Jahr wird ausserdem je eine neue Filiale dazukommen, und Bike-Kontakte werden auch in den Nachbarländern ausgedehnt. «Wir wachsen mit Substanz», fasst Beni Stöckli zusammen. n 1| www.stoeckli.ch STÖCKLI SWISS SPORTS AG Beni Stöckli (links) mit Thomas Steger, Bereichsleiter Bike. 4 | 1/2010 velojournal Das Unternehmen wurde 1935 von Josef Stöckli gegründet. Er startete mit einer Skiproduktion für den Eigenbedarf und für Kollegen. 1967 entschied man sich für den eigenen Vertrieb. Heute verkauft Stöckli in acht eigenen Geschäften: Neben dem Stammsitz Wolhusen gibt es Filialen in Zuchwil/SO, Heimberg/BE, St-Légier s. Vevey/VD, Wädenswil/ZH, Kloten/ZH, Wil/SG und Ittingen/BE. In zwei Innerschweizer Ferienregionen vermietet Stöckli nicht nur Ski im Winter, sondern auch Bikes im Sommer: in Sörenberg und in Engelberg. Sechs weitere Fachgeschäfte – vom Jura übers Tessin bis nach Graubünden – sind ebenfalls Vertragspartner von Stöckli-Bikes. Stöckli produziert rund 50 000 Paar Ski pro Jahr. Angaben zu den Veloverkaufszahlen gibt das Unternehmen keine heraus. Der Gesamtumsatz liegt bei 55 Mio. Franken, rund ein Drittel wird mit Ski erreicht. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 220 Mitarbeitende. 2| 3| Velo_Journal_1_10_176x64_Velo_Journal_1_08_176x64 27.10.09 11:51 Seite 1 Bikestationen / Fahrtechnikkurse / Rennradreisen Erlebnisferien für Singles, Paare und Gruppen In über 40 Ländern weltweit von gemütlich bis anspruchsvoll Individualreisen ab zwei Personen Die 40 schönsten Rad- und Bikereisen weltweit für Sie www.radferien.ch ! 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Weshalb, so argumentieren die Custom-Made-Hersteller, soll man sein neues Velo zum Beispiel in Blau kaufen, wenn einem ein gelbes viel besser gefällt? Und warum sich mit einer Felgenbremse begnügen, wenn man sich eigentlich Scheibenbremsen wünscht? Inzwischen bieten praktisch alle Velomarken, die in der Schweiz montiert werden, Customizing an: Sportvelobauer BMC lässt Kundinnen und Kunden bei vielen Modellen die Wahl zwischen unter- schiedlichen Schalt- und Radvarianten. Price bietet eine Auswahl von über vierzig Farben. Die stärker auf Alltags- und Stadtvelos ausgerichteten Hersteller Cresta, Mondia und Tour de Suisse überlassen die Wahl bei Gepäckträger, Licht, Schutzblech, Lenker und Sattel der Kundschaft. Aarios und der deutsche Hersteller Patria können dank des hauseigenen Rahmenbaus gar die Geometrie individuell modifizieren. Die im internationalen Vergleich kleinen und kleinsten Firmen nutzen ihre Flexibilität, um Kundennähe zu schaffen: Je kleiner ein Hersteller, desto mehr Wahlmöglichkeiten. Das geht bis zu Velohändlerinnen und -händlern, die Traumvelos mit ausgesuchten Einzelteilen in der eigenen Werkstatt montieren. Mit der Individualisierung kämpfen die CustomMade-Hersteller aber auch gegen die Kosten. Weil ihre Velos erst auf Bestellung produziert werden, entstehen keine Lager- oder Liquidationskosten. So macht denn auch der Aufpreis trotz Spezialwunsch in der Regel nicht mehr als 100 bis 200 Franken aus. Die Wartezeiten bleiben dabei moderat: Zwei bis vier Wochen nach Bestellungseingang ist das Wunschrad meist fertig, einige Hersteller schaffen es sogar noch schneller. Serienhersteller Nicht alle machen allerdings den Trend mit: Die Branchenriesen Cannondale, Giant, Specialized und Trek, aber auch Schweizer Firmen wie Wheeler, Stöckli, Canyon oder MTB Cycletech, stellen Serienvelos her. Hier müssen sich die Kundinnen und Kunden bei der Kombination von technischen Komponenten, Dekor und Farbe mit dem zufriedengeben, was es im Laden gibt. Dafür sind die Velos günstiger. Die Serienfertigung – sie erfolgt meist in Fernost oder in Osteuropa – hat jedoch nicht nur ökonomische Vorteile: Der Kon– strukteur hat die Möglichkeit, das Rad von A bis Z zu konzipieren. Weil es nicht Multiple-Choicetauglich sein muss, können zum Beispiel bei einem Scheibenbremsenmodell die Montagepunkte für Felgenbremsen weggelassen oder genau passende Federgabeln montiert werden. Und die Designer können die Velos bis ins letzte Detail durchstylen. Einige Hersteller weiten ihr Farbkonzept auf extra angefertigte Sättel, Handgriffe, Reifen oder Schutzbleche aus und schaffen damit ästhetisch und technisch schlüssige Lösungen. Kundenwünsche können jedoch auch bei Fahrrädern ab Stange erfüllt werden, denn die meisten Velohändler führen Änderungen an Serienvelos durch. Sie ergänzen das Grundmodell mit einer (besseren) Lichtanlage, Ständer, Schutzblechen, Schloss oder Gepäckträger. Oder passen Lenker, Sattel oder Reifen auf die Bedürfnisse der Kunden an. Einige Mechaniker erfüllen dabei sogar Velofahrerträume bis hin zu kompletten Neulackierungen oder dem Auswechseln von Bremsen oder Schaltungen. n 6 | 1/2010 velojournal Fotos: zVg Marius Graber «TWOO»-SPEZIAL 1| 3| 2| 4| 1| Trek «Soho»: Durchgestylt vom speziellen Rahmen für den Riemenantreib über die Schutzbleche in Rahmenfarbe und den Gummistreifen zum Schutz des Oberrohrs bis hin zur passenden Flasche für den Morgenkaffee. www.trekbikes.com 2| Cannondale «Vintage 8 Ultra»: Nicht nur Rahmen und Federgabel, auch Schutzbleche, Gepäckträger, Kettenschutz lässt Cannondale extra für das «Vintage» fertigen, um das Velo optisch bis ins Detail herauszuputzen. www.cannondale.com 3| Patria «Roadster»: Wahlmöglichkeiten vom Schaltsys tem über Rahmenfarbe, Lenker, Sattel und Ausstattung bis hin zu speziellen Rahmenabmessungen. www.patria.net 4| Tour de Suisse «Speeddrive»: Neben Rahmen und Schutzblechfarbe, Lichtanlage, Schalt- und Bremssystem kann bei Tour de Suisse auch ein «Superleicht»-Paket gewählt werden. www.tds-rad.ch Bei einigen Custom-Made-Hersteller kann man sich sein neues Velo direkt auf dem Internet zusammenstellen. Eine Auswahl interessanter Seiten: www.koga-signature.com www.myibex.ch www.patria.net www.price-racebikes.ch www.r-m.de www.velotraum.de 7 | 1/2010 velojournal SECHS SCHRITTE ZUM RICHTIGEN VELO Wofür: Überlegen Sie sich, wie Sie Ihr Velo hauptsächlich einsetzen: Für die tägliche Fahrt ins Büro? Für sportliche Trainingsfahrten? Für Touren und Reisen oder für genussvolle Fahrten in den Bergen? Wählen Sie den entsprechenden Velotyp. Wie intensiv: Wer wenig und vor allem bei gutem 2 Wetter fährt, kann auch mit einem 600- bis 1000-Franken-Modell gut gerüstet sein. Kommen pro Jahr mehr als 1000 Kilometer zusammen und wird bei jedem Wetter gefahren, lohnt es sich, in bessere Velotechnik zu investieren. Komponenten: Die Technik der Schaltung, der 3 Bremsen oder des Lichts hängt vom Nutzen, vom persönlichen Budget und Geschmack ab: Mit Ausprobieren wird der Entscheid rasch klar. Grösse: Der Mensch auf seinem Velo – er hat immer 4 zwei Funktionen: Lenker und Motor. Eine ergonomische Sitzposition ist deshalb von besonderer Bedeutung und trägt wesentlich zum Fahrvergnügen bei. Velos gibt es in fein abgestuften Grössen. Beratung hilft weiter. Schönheit: So wie wir nicht einfach in irgendwel5 chen Kleidern herumlaufen, so darf uns auch unser Velo gefallen. Das Angebot an schönen Modellen wird immer grösser, es gibt fast für jeden Geschmack etwas Passendes. Änderungen: Ein anderer Lenker, eine optimierte 6 Sitzposition, ein hellerer Scheinwerfer, eine gefederte Sattelstütze – all das kann mehr Komfort bringen. Ein anderes Pedal kann die Fahrfreude deutlich steigern. Auch Serienvelos können abgeändert werden; dafür ist Ihr Velohändler da. 1 «TWOO»-SPEZIAL Aussteller und Standübersicht Wen Sie wo finden an der «Twoo» 2010 Stand Firma Web Biketec www.flyer.ch A02 Bikecorner www.bike-corner.ch B20 bikeshow.ch www.bikeshow.ch B22 Brunox AG www.brunox.com C03 Canyon* www.canyon.ch B13 Cervotec www.cervotec.ch C02 Diverso Walser & Rufer www.diverso.ch www.dolphin-ebike.ch B02 Gütlin Velo www.guetlinvelo.ch C11 Intercycle www.intercycle.ch B23 Kranich Trading AG www.flying-cranes.ch B21 Lily's AG www.lilys.ch C50 Logmotion www.logmotion.ch C31 New Ride www.newride.ch C08 Opel www.grosspeter.ch C06 Real AG www.real-ag.ch B05 Rega www.rega.ch B00 Schenker Velo www.levelo.ch bei Info Singlespeed Velogeschäft Basel* www.single-speed.ch C01 Simpel GmbH www.simpel.ch B10 Sportmuseum Schweiz swiss-sports-museum.ch B30 SRS Rettungsdienst www.nothilfe.org B11 Star Bicycle GmbH www.starbicycle.com B01 Stöckli Swiss Sports AG www.stoeckli.ch B50 Syrell Swiss Cycling SRB/FCS www.swiss-cycling.ch C10 swissbike Piero Zurino GmbH www.swissbike.net A04 Thömus Veloshop AG www.thoemus.ch B04 Trek Fahrrad GmbH www.villigerbikes.ch B03 V Plus AG www.veloplus.ch B40 velojournal www.velojournal.ch A01 Velo Stadi www.stadi.ch C05 Visioplan Rudin+Eberling www.visioplan.ch C07 Wattworld ISP SA www.wattworld.ch C04 Winora Group GmbH www.winoragroup.de B07 Xtramobil AG www.xtramobil.ch 8 | 1/2010 velojournal RadB11 Polo Ausstellung B05 A10 SwissCycling B10 B07 B04 B02 B03 A04 A06 B01 A02 A05 A03 B00 Kiosk AUSGANG Kinderwelt EINGANG Ausstellung Tram 2/6 DB– Messe J a oh nn ite r ck brü Marktplatz M itt . B a dh o f n h a B Ri eh s en t ra ss e P e P le re Br üc ke Tram 1/2 SBB– Messe ke www.peugeotmotos.ch BMX-Show B20 Bike-Show RH EIN rüc Grandjean Diffusion SA *mit Vorbehalt C01 C00 C14 A10 C03 C04 B21 Lily's nb Fremdenverkehrszentrale Zypern C08 C06 C05 B22 Schweiz tei A03 C11 tts Dolphin C13 C14 We B12 C20 E-Bike Teststrecke A01 www.bikereisen.ch B31 Bike Adventure Tours C13 B23 C00 B13 www.hilite-bikes.ch B12 Hilite-Bikes Concept Store C10 A03 C02 www.llucmajor.org C21 C22 C23 C24 C25 C26 C27 C28 C29 C30 C31 Ajuntament de Llucmajor C07 A02 B30 Halle 30 Basel Aeschenplatz Ausfahrt Basel Ost Bad. Bhf, Riehen Messe Bahnhof SBB A2 DS-11 CARBON URS HU BER, TE AM STÖCKL GESAM I-CRAFT GESAM TSIEG Crocodile TSIEG R Trophy A o c u k s y t ralien 20 Mountain GESAM TSIEG iX 0 S swiss b Marathon Serie 9 s 2009 ike class ic 2005-2 009 WOLHUSEN | HEIMBERG | WÄDENSWIL | WIL/SG | ZUCHWIL | ST-LÉGIER S/VEVEY | KLOTEN | ITTIGEN / BERN | E N G E L B E R G | S Ö R E N B E R G VELOPLUS ausrüstung für abenteuer Besuchen Sie unsere Velowelten. Finden Sie 7000 ausgewählte Velo-, Bike- und Outdoorartikel, auf die Sie sich verlassen können! Alles von unserem Team minuziös getestet. Dazu eigene Neuentwicklungen für mehr Lebensqualität – designed by veloplus. ggratis wert fr. 8. 8.– 7000 Artikel Tipps · Tests Infos Katalog gratis bestellen! Dani Grab und Gabriel Albertsson unterwegs in den argentinischen Anden. www.veloplus.ch läden & velowelten Shop · Velobörse · Aktionen Basel Leimenstr. 78 · Emmenbrücke beim Shopping Center Insidertipps · Kurse · Events Ostermundigen Bernstrasse 65 · Wetzikon beim Bahnhof SMS: Text velo, Name und Adresse an 9889 (20 Rp./SMS) Telefon: 0840 444 777 Mail: [email protected] iPhone: i.veloplus.ch oder Coupon einsenden an: Veloplus · Postfach · 8620 Wetzikon Absender: 6-10 «TWOO»-HIGHLIGHTS Fahrradträume weltweit Jedes Land, das man mit eigener Muskelkraft bereist, hinterlässt vielfältigere Erinnerungen, als wenn man nur am Strand herumsitzt. Der Schweizer Radreisespezialist bike adventure tours bietet Aktivferien in über 40 Ländern weltweit, egal ob Gruppen-, Individual- oder Familienreisen. Je nach Fitness-Stand gibt es unterschiedliche Touren. Wer es lieber gemütlich mag, kann bei einer Rad-Kulturreise dabei sein, wer anspruchsvolle Biketouren bevorzugt, findet schwierige Trails im Hochgebirge oder in der Wüste. Hauptsache abseits vom Massentourismus. bike adventure tours Halle 3.0 / Stand C00 Emmentaler Sonne im Flyer-Tank Auf dem Dach der Flyer-Fabrik im emmentalischen Huttwil wird mit einer Solarstromanlage Strom für rund 10 Millionen Flyer-Kilometer produziert. Wer will, kann sich den Strom für seinen Flyer direkt im Werk produzieren lassen. Mit einem zweckgebundenen und rückzahlbaren Darlehen von 1000 Franken finanziert man einen Modulanteil für die Produktion von 3000 bis 5000 Flyer-Kilometer. Mehr dazu steht in der Broschüre «Emmentaler Sonne», die am Flyer-Stand an der Twoo verteilt wird. Biketec AG / Flyer Halle 3.0 / Stand C13 Fünf Jahre Garantie auf Flyer-Technik Wer mit einem Flyer unterwegs ist, radelt dank des Motors mit einem Lächeln auf den Lippen. Freuen dürfte die Flyer-FahrerInnen auch, dass Biketec neu fünf Jahre Garantie auf die Flyer-Technik gewährt. Dazu zählen Motor, Display, Steuerung und Rahmen. Diese Garantie gilt ausschliesslich für bei Biketec registrierte Flyer-Fahrerinnen und -Fahrer. Auf das Fahrzeug inklusive Akku gibt es zwei Jahre Garantie. Davon ausgenommen sind Verschleissteile sowie Fahrzeuge, die für den gewerblichen Gebrauch genutzt werden. Flyer/Biketec AG Halle 3.0 / Stand C13 Mitten ins Schwarze Die Stadtflitzer von Bixs sind zeitlos: sportlich, funktional und schlicht. So schlicht, dass die «Access»-Linie Understatement ausstrahlt. Dabei kommen Velofahrende auf einem «Access» besonders schnell durch den urbanen Dschungel. Die neuen Modelle warten mit kleinen, aber feinen Verbesserungen auf. Die Gabel ist nun gerade und der Aluminiumrahmen erfreut das Auge dank der elegant geformten Rohre. Das Bixs Access gibt es in einer Frauen- und in einer Männerversion, es wiegt weniger als 12 Kilogramm und kos tet Fr. 1799.–. Intercycle Halle 3.0 / Stand C11 Unterwegs mit der Familienkutsche Prinz Frederik von Dänemark fährt es, Hundebesitzer lieben es, Familien schwören darauf – das dreirädrige Transportrad nihola prägt seit Jahren das Stadtbild von Dänemark. Seit diesem Jahr gibt es nihola auch in der Schweiz. Die Familienkutschen lassen sich mit bis zu 100 Kilo belasten und trotzdem leicht fortbewegen. Dank dem Regenverdeck kann man bei jedem Wetter unterwegs sein. Besucher der Twoo können 10 | 1/2010 velojournal nihola beim Simpel-Stand probefahren. Wer es nicht nach Basel schafft, kann die 3695-fränkige Familienkutsche bei Simpel in Mettmenstetten testen. Nihola / Simpel Halle 3.0 / Stand C01 «Der FLYER ist meine Vorwärts-Strategie im Berufsverkehr» Mühelos durch den urbanen Dschungel TE MILEr S d n e ST a s an d h Besuc en Sie un el, e Bas s s e M 0, . 2. 201 tand C13 11. –14 0 . 3 ,S Halle FLYER; das ist die bestechende Kombination von intelligenter Mobilität, ökologischer Effizienz und individueller Freiheit. Das original Schweizer Elektrovelo FLYER ist eine zügige und entspannte Alternative zum täglichen Verkehrsstillstand. Und während andere noch stau(n)en sind Sie bereits am Ziel. Probieren Sie’s doch einfach mal aus und er-fahren Sie den Unterschied bei einer Probefahrt. Ich interessiere mich für: FLYER Produktekatalog FLYER-Land Schweiz Karte Gratis Probefahr-Gutschein (Wert CHF 45.–) Name Vorname | Strasse PLZ Ort | Land | E-Mail Telefonnummer Velojournal 1/10 www.flyer.ch Biketec AG | Schwende 1 | CH-4950 Huttwil /BE Tel. +41 (0)62 959 55 55 | [email protected] «TWOO » -HIGHLIGHTS Günstig wegwärts Bei simpel.ch finden Kunden günstige Bahnhofvelos mit einer Sorglos-Ausrüs tung. Genauso gibt es indes auch hochwertige Reisevelos für grosse Touren. Und beides im Direktvertrieb. Dass dieser Vertriebsweg Preisvorteile bringt, zeigt das neuste Modell in der Palette. Das «wegwärts 0» ist ein zuverlässiges Velo mit Shimano-Nabenschaltung, wartungsarmen Rollenbremsen sowie ausfallsicherer LEDLichtanlage und kostet Fr. 790.–. SimpelVelos können an der «Twoo» getestet werden, zudem profitieren Kundinnen und Kunden von attraktiven Winterpreisen auf 2010er-Modelle. Simpel Halle 3.0 / Stand C01 Von Topathleten getestet Die jüngsten Erfolge von Stöcklis Topathleten Urs Huber (Gesamtsieg Crocodile Trophy, Australien) und Thomas Zahnd (3. Rang bei der Langstreckenserie iXS Swiss Bike Classic) lassen aufhorchen. Ihr Hardtail, das Topmodell «XC-10» aus Carbon, kostet in der abgebildeten Version Fr. 6490.– und wiegt unter neun Kilogramm. Die Spitzenathleten testen gleich- zeitig auch für ambitionierte Hobbyradlerinnen und -radler. Diese werden sich freuen über die perfekte Abstimmung und die Laufruhe des «XC-10 Carbon». Übrigens: Beim Familienunternehmen Stöckli aus Wolhusen werden alle Arbeiten in der Schweiz durchgeführt. Stöckli Halle 3.0 / Stand B01 Ein Petrus für jedes Wetter Drei Jahre lang hat Veloplus das Kettenöl «Petrus» auf der eigens konstruierten Testmaschine geprüft: «Petrus» siegte nach einem harten 5500 km langen Testparcours. Das Öl schmiert alle beweglichen Teile wie Kette, Kabel, Wechsel, Federung – und selbst bei Minusgraden lässt es die Kette nicht einfrieren. Zu über 70 Prozent besteht das synthetische Öl aus erneuerbaren Rohstoffen, es entspricht dem stren- gen EU-Eco-Label. «Petrus» wird in der Schweiz hergestellt und von einer Behindertenwerkstatt in Uster abgefüllt. Die Flasche (50 ml) für unterwegs kostet Fr. 7.90, die doppelt so grosse Flasche Fr. 14.50. VeloPlus Halle 3.0 / Stand B03 Hält das Rad am Reifen Mit dem neuen Parkiersystem «Virola» können Radelnde ihre Velos einfach, sicher und stabil parkieren. Durch den beweglichen Bügel passt sich das patentierte Haltesystem automatisch dem Raddurchmesser und der Radbreite an. So wird der Pneu immer an drei Punkten gehalten, ohne die Speichen oder andere Teile des Velos zu berühren. Damit gehören beschädigte Schei- benbremsen oder zerkratzte Rahmen der Vergangenheit an. Auch gegen Diebstahl bietet «Virola» guten Schutz, denn es kann mit einer Vorrichtung ergänzt werden, an der Radelnde ihr Fahrrad anschliessen können. Visioplan Halle 3.0 / Stand C05 Der Allrounder Kriechöl Schmiermittel Reinigung Korrosionsschutz Kontaktspray auch der Kette! EMPFOHLEN VOM SCHWEIZER QUER-MEISTER 09 CHRISTIAN HEULE – EINZIGARTIG – angenehme Duftnote – hocheffizient! Erhältlich im guten Fahrrad-Fachhandel Händlernachweis / Infos unter www.brunox.com Pflege dein Rad wie dich selbst Die Brunox AG stellt an der «Twoo»Messe ihr komplettes Fahrradpflege-Sortiment vor. Dazu gehören das grüne Schmiermittel «High-Speed» (ohne Silikon und Teflon) sowie «Top-Kett», welches die Kettengelenke und Kettenbolzen schützen soll. Gerade im Winter braucht das Velo gute Pflege, damit es nicht zu rosten beginnt. Denn das Salzwasser und die hohe Feuch- tigkeit lassen ein Rad schnell mal alt aussehen. Ein Turbo-Allround-Spray, ein Deo für die Federgabel sowie eine Spraydose für die Carbonpflege runden die Brunox-Serie ab. Brunox AG Halle 3.0 / Stand B22 Ausgezeichnetes Faltvelo Einen Gold Award hat das neue Velo Dahon «IOS XL» schon gewonnen – das top ausgerüstete Faltrad für grosse Leute gefiel an der Eurobike in Friedrichshafen. Die Shimano-Alfine-8-Gang-Schaltung sorgt für kräftigen Vortrieb, die Scheibenbremsen erlauben entsprechende Verzögerung. Standardmässig ausgerüstet mit Schwalbe-Kojak-Reifen und einem Radna- bendynamo mit Ladesystem für elektronisches Zubehör kostet das Dahon-Faltvelo Fr. 2580.–. Noch muss sich in der Schweiz etwas gedulden, wer dieses Rad kaufen möchte. Denn es ist erst ab April 2010 erhältlich. Xtramobil Halle 3.0 / Stand B07 Auf dem Nostalgietrip Das elegante «Guv’nor» erinnert an gute alte Fahrradzeiten. Es ist einem Originalentwurf der englischen Traditionsfirma Pashley aus den Dreissigern des letzten Jahrhunderts nachempfunden. Grundlage des Velos bildet der handgebaute Diamantrahmen. Ein Brooks-Titaniumsattel, handgenähte Ledergriffe, schwarze Felgen mit Goldfilet und cremefarbene Pneus vervollständigen das edle Design. Da das 15 kg schwere «Guv’nor» nur einen Gang hat, sorgt es auch noch für Muckis bei seinem Fahrer. So machen beide eine gute Figur. Den «Guv’nor» gibt es für Fr. 1800.–. Diverso.ch Halle 3.0 / Stand C02 Trendsetter mit Motor Für das Elektrovelo «town:exp» hat Winora den iF product design award 2010 in der Kategorie Leisure/Lifestyle gewonnen. Dank der kleinen 20-Zoll-Räder ist der Flitzer wendig, dank der Federgabel mit 35-mm-Federweg fährt man komfortabel, und dank der besonderen Rahmenform sitzt man auf dem «town:exp» wie auf einem Trekkingrad. Der Akku ist im was- serfesten und abschliessbaren Kunststoffbehälter hinter dem Sattelrohr versteckt. Bis 90 Kilometer lang unterstützt der Motor die Radelnden, ehe er wieder aufgeladen werden muss. Das «town:exp» ist ab Frühjahr 2010 für Fr. 3299.– erhältlich Winora Halle 3.0 / Stand C04 Brompton - das Faltvelo Hervorragende Fahreigenschaften gute Sitzposition, langer Radstand verwindungssteifer Rahmen praktisches Gepäcktaschensystem Faltmass nur 57 x 55 x 27cm Faltzeit: 15 bis 30 Sekunden Händlerliste unter diverso.ch/haendler telefon 041 6107126 Abo-Aktion* Die ersten 10 Neu- abonnenten erhalten je ein QuerpassBuch im Wert von Fr. 34.90. *Zum Jahresabo-Preis von Fr. 30.–. Name/Vorname Adresse PLZ, Ort Einsenden an: velojournal, Leseraktion, Cramerstrasse 17, 8004 Zürich «TWOO»-SPEZIAL «Twoo» zum Dritten An der Velomesse in Basel finden Besucherinnen und Besucher alles: von modernsten E-Bikes über edle Stadtflitzer bis zu historischen Hochrädern. 35000 Interessierte werden Mitte Februar erwartet. Sie können die Neuheiten selber testen und Stunts von Veloakrobaten bewundern. Pia Schüpbach BMX-Weltmeister zeigen Tricks (oben). Jede Menge Spass im Kinderland (unten). Das Fahrrad bewegt: Vom 11. bis 14. Februar 2010 dreht sich in der Halle 3 des Messezentrums Basel alles ums Velo. Über 30 Hersteller präsentieren ihre neusten Modelle – und alles, was sonst noch zum Velofahren gehört. Anbieter von Fahrradreisen sind ebenso vor Ort wie Bekleidungsspezialistinnen oder Zubehörlieferanten. Das Ziel: Besucher sollen sich die Velos nicht nur ansehen, sondern sich auch auf den Sattel schwingen können. Sie sollen die Produkte anfassen und vergleichen und die Fachleute vor Ort auch um Rat fragen können. Auf dass der Start in die neue Velosaison gelinge. Selber fahren … In den vergangenen Jahren hat das Elektro-Zweirad stark zugelegt. Mittlerweile ist jedes zehnte in der Schweiz verkaufte Fahrrad ein E-Bike. Und auch die Auswahl an qualitativ hochwertigen Elektrovelos ist gross und wird immer grösser. Auf dem Testparcours von New Ride erfahren die BesucherInnen, wie leicht es mit ein bisschen Hilfe vom Motor vorwärts geht und welches EBike-Modell am besten zu ihnen passt. Wer sich nur aus eigener Kraft vorwärts bewegen will, findet edle Stadtflitzer, sportliche Citybikes oder Mountainbikes. Um die Sicherheit auf dem Velo geht es beim Parcours der Swiss Cycling Bike School. Privatpersonen, Schulen und Veloclubs können auf spielerische Art üben, sicher Fahrrad zu fahren. Eingeladen sind nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. «Nur für Kinder» gilt hingegen im Kinderland: Der Laufrad-, KMX-Kart- und Balanceboard-Park erfreut sicher die Kleinsten. Ein gutes Gleichgewicht verlangt die Fahrt auf einem Hochrad. Zwei fahrtaugliche Hochräder aus dem Sportmuseum Schweiz warten auf Proberunden. … oder zuschauen Höher, weiter, spekakulärer. Die Könner der Schweizer Trial-Szene unterhalten die Besucher mit ihrer Show. Sie beeindrucken mit Körperbeherrschung, Balancegefühl, Kraft und Mut. Gleiches gilt für BMX-Fahrerinnen und -Fahrer: Die mehrfache BMX-Flatland-Weltmeisterin Karin Bleile zeigt mit ihren Tricks, was auf einem BMX-Rad alles möglich ist. Radball-Weltmeister Peter Jiricek stellt den BesucherInnen das Mannschaftsspiel Bikepolo vor. Geschicklichkeit und Geschwindigkeit sind bei der jungen Sportart ebenso gefragt wie ein gutes Zusammenspiel. Historisches Mehr als 120 Fahrräder hat das Sportmuseum Schweiz in seiner Sammlung. Und die sind alle an der «Twoo» zu sehen. Was zunächst wie ein chaotisches Bahnhofparking aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als Sammlung in chronologischer Reihenfolge: vom urtümlichen Laufrad bis zum Carbonvelo. Im historischen, riesigen Veloständer stehen auch einige Trouvaillen wie das Hochrad, mit dem der Basler Albert Aichele 1886 einen Stundenweltrekord aufstellte, oder das Tebag-Rennrad von Ferdi Kübler, dem Tour-deFrance-Sieger 1950 und Weltmeister 1951. velojournal-Beilage zur «Twoo» Basel, 2010 Herausgeber: Verein velojournal, Zürich Auflage: 15 000 Verantwortlich: Pete Mijnssen Produktion: Philippe Amrein / Pete Mijnssen Redaktion: Marius Graber (mg), Pete Mijnssen (pmh), Silvia Luckner (Bild) Layout: tnt-graphics, Lars Weiss Druck: RubMedia/pmc Redaktion und Verlag: velojournal, Cramerstrasse 17, 8004 Zürich, Tel. 044 242 60 35, Fax 044 241 60 32, [email protected] 14 | 1/2010 velojournal Fotos: zVg IMPRESSUM Perfekt für die Stadt: kompakt, wendig & dynamisch Das town:exp verbindet die Kompaktheit und Wendigkeit eines Kompaktrades mit der Sitzposition und dem Komfort eines 28“ Trekkingbikes. Hochwertige, für die harten Anforderungen des urbanen Alltags abgestimmte Komponenten runden das town:exp ab. 250 Watt Tranz X PST Motor Herausnehmbarer 10Ah Akku Headshock Federsystem mit 35 mm Federweg Shimano DEORE 9-Gang Schaltung Tektro Auriga E Scheibenbremssystem C M Y CM MY CY CMY K E-Bikes-Sonderschau und Trial-Action an der «Twoo». Sie haben weder Bremsen noch Gangschaltung, kein Licht, kein Schutzblech, keine Klingel: «Fixies» heissen die rebellischen Fahrräder, die bei Grossstädtern immer beliebter werden. An der «Twoo» stehen diese modernsten, flippigsten und neusten Eingangräder. n INFOS ZUR «TWOO» «Twoo», Donnerstag bis Sonntag, 11.–14. Februar 2010, Messezentrum Basel. Öffnungszeiten: Täglich 10–18 Uhr Eintrittspreise: Tageskarte (auch für Rentner, Lehrlinge, Studenten): 14 Franken, GA-Inhaber, Color-Key-Inhaber: 8 Franken, Jugendkarte (12 bis 16 Jahre): 8 Franken, Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener: gratis. muba FairCard (Dauerkarte): 32 Franken. Detailprogramm: www.twoo.ch ➜ VERGÜNSTIGT AN DIE «TWOO» Für 8 statt 14 Franken! Priority-Code einlösen und vom vergünstigten Eintritt profitieren. Einfach den unten aufgeführten Code im Internet unter www.twoo.ch/besucher im Online-Shop einlösen. (Der Code kann pro Person nur einmal eingelöst werden.) Er lautet: 5X2-B65V81B84S12 www.winora.de . +49 (0) 9721/65 94 -0 www.bionx.ch Elektrische Unterstützung neu erlebt - intercycle Pfrundmatte 3 6210 Sursee [email protected] 041 926 65 11 www.bionx.ch nachrüstbar Distanzen ohne Ermüdung bis 90 km Reichweite passt auf fast jedes Fahrrad Energierückspeisung beim Treten und Bremsen