Luegenbuch

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Luegenbuch
Unsere
Lügengeschichten
Klasse 5/6
Schuljahr 2015/2016
Inhalt America...........................................................................
von Jasmin Albrecht
Der Gold Junge................................................................
von Linus Armbrock
Die verlorenen Würmer...................................................
von Amelie Bauer
Das Wunderkind..............................................................
von Malik Bennini
Ich und Ratzelfummelland..............................................
von Ronja Jedlinka
Die unglaubliche Reise von Deutschland nach Coruscant
von Erik Molnar
Angriff der Klonkrieger...................................................
von Patrik Molnar
Gold, Silber und ein Zahn...............................................
von Johanna Wassum
Ein Meister auf dem Mond..............................................
von Jakob Bub
Die Mondforschung.........................................................
von Leonard Busse
Der Trank der Kälte.........................................................
von Victor Busse
Blitzschnelles Go-Kart....................................................
von Carl Dessel
Der Glücks Pups..............................................................
von Tamea Grohmann
Der Goldene Strahl..........................................................
von Kristina Mikota
Burger Krieg....................................................................
von Daniel Prizigoda
Wow! ...............................................................................
von Colin Seelbach
Helfe dem Teddy..............................................................
von Viviane Steimle
Die Überlebenden im Permuder Dreieck..........................
von Friedrich Tasotti
Dunkele Welt Uggmückien.............................................
von Marc Wild
Der Ausbruch...................................................................
von Akira Zumsteg
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2 America
Jetzt erzähle ich euch wie ich America entdeckt habe. Das waren
schwierige Zeiten. Alles ist so wahr wie ich Jasmin Albrecht heiße.
Ich habe sogar den Indianern ihren Namen gegeben. Also es war
so….
Ich werde nie im meinem Leben vergessen wie schrecklich die Fahrt
war. Erst bin ich mit dem Schiff übers Meer gefahren. Da bin ich
einen schreckliches Meeres Ungeheuer begegnet. Es hat mein Schiff
mit seinen riesigen Tentakeln unters Meer gezogen. Zum Glück
konnte ich von Deck abspringen, sonst hätte ich nie America
entdecken können.
Ich bin in ein wunderschönen Paradies aufgewacht. Ich bin
aufgestanden und habe mich umgeschaut. Als ich Äpfelbäume
entdeckt habe, fiel mir ein wie hungrig ich war. Also ging ich hin und
nahm einen der Äpfel. ,,Aua!” schrie ich als ich ein starken schlag auf
meiner Hand fühlte. Da sah ich, dass der Baum sich bewegte. ,,Das
war überhaupt gar nicht nett! Wie hättest du dich fühlen wenn jemand
einfach was von dir was nimmt?” ,, Entschuldigung, ich wusste das
nicht.” entschuldigte ich mich. ,, Doch du wusste es weil ich es dir vor
ein paar Sekunden erklärt habe!” brüllte der Baum. Ich nahm mein
Rucksack und rannte so schnell wie möglich weg.
Ich konnte nicht mehr rennen und ich machte eine Pause. Ich stand
auf und da war eine riesige Weide langes gelbes Grass. Ich ging
durch die Weide. AUCH! Ich guckte nach unten. Das Grass lehnte zu
meinen Beinen und zwickte mich! Ich zog ein Schwert aus meinem
Rucksack und schnitt das Grass ab. Endlich habe ich es geschaft aus
dem Grass zu kommen.
Als ich auf einen Berg an kam, hoppelten viele Steine herum. Sie
fingen an zu brüllen: ,,WER BIST DU?” ,,WAS WILLST DU HIER?”
,,WAS BIST DU?” ,,Ich kann euch nicht jetzt beantworten.”sagte ich.
Ich ging weiter und nach ein paar Stunden drehte ich mich um und
3 sah das alle Steine hinter mir hüpften. Ich fragte ihnen ,,Wann lässt
ihr mich endlich in ruhe?”,,Nur wenn du alle unsere fragen
beantwortest!” brüllte der größte Stein. ,,Ok,Ok,”sagte Ich und
beantwortete alle fragen das ungefähr drei Stunden gedauert hat.
Endlich habe ich ein Dorf gefunden. Ich rannte voller Freude dem
Berg runter. Als ich ans Dorf kam hörte ich ein lautes schreien.
,,INDIANER!” Ich guckte ins Dorf und sah einen schwarz haariger
Mann mit Zöpfen ein Pferd tragen! Das Pferd schrie die ganze Zeit
INDIANER! Pferde reiten auf Menschen? Ich guckte mich mehr um.
Das ganze Dorf war auch so. Pferde reiten auf Menschen! Ich habe
auch gemerkt, dass die Pferde Teddys mit Herzen herumtragen!
Einer von den Menschen zog mich in ein Tipi. ,,Hey!” schrie ich. Er
legte ein finger auf seine Lippen. ,,Kannst du uns von ihnen
befreien?”fragte er. ,,Wie denn?”fragte ich. ,,Sie können sprechen
und verstehen jede Sprache. Sie sind auch sehr kräftig. Wenn du auf
einen reitest dann können sie nicht mehr sprechen und sind wie
Haustiere.” erklärte er mir. ,,Wir sind unter ihren Kontrolle ,” sagt er
und verschwand.Ich lief aus dem Tipi und sprang auf das Pferd das
vor mir stand. Es gallopierte wie verrückt. Am ende gab ich den
Indianern ihren Namen.
Und so haben, meine Damen und Herren, die Indianer nämlich ihren
Namen bekommen. Ohne mich wäre America heute noch nicht
entdeckt. Und Pferde reiten heute nicht mehr auf Menschen wegen
MIR!
4 Der Gold Junge Ich hatte nicht sehr viel Geld weil ich nicht so eine gute Arbeit hatte. Ich wollte Gold suchen, aber hier konnte ich gar nichts anfangen. Ich habe alle meine sachen gepackt und bin dann zum Flughafen aber es war so toll das ich10 fotos gemacht habe. Nach 48 Stunden ereichte ich den Flughafen. Als alles fertig war konnte ich die Flugzeuge sehen, sie ware so gross wie 100,000 Wale breit. Die Flugel waren millionen m weit. Als ich im Flugzeug war sagte der Pilot das ich auf den Flugel sein konnte, ich sagte: ok. Als ich auf dem Flugel sass sah ich noch ein anderen Junge. Wir haben ein bischen geplaudert und erst nach 356 tagen war der Flug rum. Ich sagte, bye, und er auch. Ich ging aus dem Flughafen raus und dachte mir wo ich lang gehen soll. Ich ging immer gerade aus und nach 5 tagen starb ich fast. Aber da vorne sah ich einen 1,000,000 hohen nur aus Gold. Ich war so stolz und packet meine 50 sacke ause und steckte so viel rein wie es nur geht. Ich kam wieder zum hafen, druckte den Menschen 1 mal Gold in die Hand und dismal war ich in der 1 Klasse. Ich ging zu meinem office und gab den 2 mal Gold. Meine Miete war bezahlt und dann war ich glucklich. 5 Die Verlorenen Würmer Am 9.8.2014 sind meine Freundin und ich im Regen rausgegangen und saßen in einer Pfütze, um Regenwürmer zu suchen. Leider hatten wir nur vier gefunden. Wir haben die Regenwürmer in ein Glas gepackt und etwas Grass dazu getan, danach haben wir den Deckel verschlossen. Das Glas haben wir im Garten stehen lassen. Jeden Morgen haben wir den Regenwürmern Futter gegeben. Aber eines Morgens habe ich gedacht ich träume, da waren vier Löcher im Deckel und die Regenwürmer waren weg. Wir haben überall im Garten gesucht, haben aber keinen einzigen Wurm gefunden. Als wir ins Haus gegangen sind, blieb uns die Sprache weg, auf dem Sofa saß ein Regenwurm und guckte Fernsehen. Plötzlich hörte meine Freundin ein Pfeifen, es kam aus der Küche. Dort war noch einer, dieser Regenwurm hatte gerade gekocht. Wir haben sie gleich ins Glass gepackt. Dann sind wir hoch gegangen und als ich auf die Toilette gehen wollte, sah ich den Dritten. Er saß auf der Toilette und las eine Zeitung. Ganz schnell habe ich mir ihn gepackt und ins Glas gesteckt. Als wir ins Zimmer gegangen sind, zum spielen, haben wir ein leises Schnarchen gehört, es kam vom Bett. Da war der letzte Wurm, er lag im Bett eingekuschelt und hat geschlafen. Meine Freundin hat ihn leise geholt und ins Glas gelegt, ohne ihn aufzuwecken. Dann haben wir das Glas wieder in den Garten gebracht und die komischen Regenwürmer frei gelassen. Von: Amelie 5. Klasse 6 7 Ich und Ratzelfummelland Als ich gerade dabei war, die Häflte der Welt zu entdecken, fand ich Ratzelfummelland. Ails ich auf meinem Weg nach Radiergummi war,der Hauptstadt von Ratzelfummelland, traf ich den Eisbären Toni. Radiergummi war eine sehr interessante Stadt. Auch die Tatzels (Einwohner) waren sehr interessant, weil sie nämlich einen Kopf haben mit einer riesigen Nase und Arme, die aus den Wangen hängen. Sie haben sich mit einer Feder unterm Kopf fortbewegt. Ich lernte ein kleines Mädchen Namens Jasmin kennen. Jasmin hattte sehr lange Haare, die man als Lasso benutzen kann. Als ich gerade bei Jasmin zum Kuchen essen war, der nebenbei gesagt, Flügel hatte, griffen auf einmal die Gummibärchen an. Sie wollten das goldene Radiergummi, um reich zu werden. Da bin ich schnell mit Jasmin zu Toni gerannt. Toni lief so schnell wie er konnte mit uns auf den Rücken. 3000 Gummibärchen kamen uns entgegen. Ich nahm Jasmins Haare und warf sie als Lasso und fing die ersten fünf Bären. Und ich arbeitete mich durch die ganzen 3000 Gumibärchen, lud sie auf einen der Wagen von den Tatzels. Als wir fertig waren, kamen schon die nächsten Arme, ich guckte zu Jasmin und Toni und die sahen so fertig aus, als ob sie einen Marathon gelaufen wären. Dann sah ich Sinkgummi, den Anführer von den Gummibärchen. Er sagte mir, dass wir ihm das Radiergummi geben solllten und wenn nicht, wären wir so gut wie tod. Ich musste erst einmal überlegen und da hatte ich eine Idee. Ich nahm mein Kuchenstück von Jasmin mit den Flügeln und hängte es an Toni. So flogen wir los. Aber da kam der mächtigste Drache der Welt und griff die Stadt an. Ich habe sofort verstanden, dass wir es alleine nicht schaffen würden. Dann blieb uns nur noch übrig, mit den Gummibärchen gegen den Drachen zu kämpfen. Aber leider mussten wir dafür das goldene Radiergummi hergeben, um die Gummibärchen auf unsere Seite zu bringen. Jetzt griffen wir an und besiegten den Drachen, indem ich mit Jasmins Haaren sein Maul fesselte und die Gummibärchen ihn zu Boden zwangen und fesselten. Endlich konnten alle aufatmen. Alle sind Freunde geworden. Oh,und bevor ich es vergesse, das goldene Radiergummi kam wieder an den rechten Platz. Daraufhin konzentrierte ich mich wieder darauf ,die Hälfte der Welt zu entdecken. 8 Die unglaubliche Reise von Deutschland nach Coruscant
Ich bin Yoda, ein kleiner grüner Opa aus Star Wars. Der böse Darth
Sidious, der auch aus Star Wars kommt, sendete mich nach
Deutschland mit einem Raumschiff voll mit Droiden. Droiden sind die
dummen Roboter, die auch böse sind. Also steckte ich jetzt in
Deutschland fest und musste eine Rakete oder ein Raumschiff finden
um nach Coruscant zu fliegen. Aber zuerst hatte ich Hunger, deswegen
ging ich zu McDonald’s und bestellte ich mir 40 Cheeseburger. Danach
war ich nicht mehr hungrig, so lief ich aus McDonald’s und sah
seltsame Figuren. Die Figuren sagten ihre Namen, sie hießen Erik,
Linus, Patrik und Malik. Erik war eine große starke grüne Riese. Linus
war ein Mensch in einem roten Anzug und war super schnell, er rannte
ungefähr mit 800km/h. Patrik war ein Mensch mit einem Bogen, der
cool aussah, er konnte sehr gut Bogen schießen. Er war der Beste auf
der ganzen Welt. Malik war ein Mensch in einem coolen
Roboteranzug. Ich fragte sie, ob sie mir helfen könnten eine Rakete zu
finden. Sie waren sehr freundlich und halfen mir dabei. Danach hssolte
ich aus meiner Hosentasche mein Iphone 100+ raus und rufte sofort die
Jedis an. Sie sagten aber, dass sie keine Rakete haben. Alle wurden von
dem bösen Darth Sidious zerstört. Jedis sind eine Gruppe von Leuten
in Star Wars, die gut sind und ich gehöre auch dazu. Danach gingen wir
weiter. Unterwegs kauften wir uns Brezeln, sie kosteten 100 Euro. Weil
wir so hungrig waren, kauften wir uns sie einfach. Die Brezeln waren
aber sehr eklig, deswegen warfen wir sie sofort in Mühl. Danach
machten wir uns wieder auf den Weg und plötzlich kamen Zombies auf
uns zu. Es waren richtig viele, wir mussten sie stoppen. Das taten wir
auch. Die Zombies waren schwach, aber sie waren richtig viele. Als wir
sie besiegten, war es schon ein Tag vorbei. Dann sah ich plötzlich eine
Rakete, aber sie war leider kaputt. Deswegen gingen wir weiter. Nach
einem Jahr fanden wir immer noch keine Rakete. Dann hatte ich eine
Idee, wir müssen irgendwo weit oben gehen, damit wir alles sehen
können. Also gingen wir nach Suzhou, weil es da den Mount Erik gibt.
Der ist nämlich groß genug, er ist 100,000m hoch. Also gingen wir auf
den Mount Erik. Als wir endlich oben ankamen, war es wieder ein Jahr
vorbei. Zum Glück sahen wir eine Rakete von oben. Aber weil wir jetzt
9 schnell da unten seien mussten, sprangen wir einfach runter. Wir
sprangen auf den Platz, wo die Rakete stand. Dann sagte ich “Tschüss”
zu Erik, Linus, Patrik und Malik. Dann stieg ich in die Rakete ein und
flog zu Coruscant, in zwei Minuten war ich da, weil die Rakete mit
1000,000,000 km/h flog. In Coruscant musste ich mich bei den Jedi’s
entschuldigen, weil ich 2 Jahre fehlte. Coruscant ist ein Planet in Star
Wars. Danach verhafteten wir Darth Sidious, weil er mich nach
Deutschland sandte. Das war meine Gescichte von Deutschland nach
Coruscant.
10 Angriff der Klonkrieger Liebe Damen und Herren, die Geschichte startet jetzt. Vor einer langen, langen Zeit gab es ein Raumschiff. Auf dem Schiff waren 10,001 Klone und drei Superhelden namens Erik, Linus und Patrik. Sie hatten die Fähigkeiten superstark zu werden. Sie mussten einen Bösen auf einem Planet töten. “Wir sind da!”-­‐ sagte der Kapitän. “Booooommmmbbb!!!!” Eine Rakete traf uns, dann waren wir auf den Planet abgestürzt, wo ich von mehr als tausenden Droiden angegriffen wurde. Sie versuchten mich zu töten. Ich griff auch an, mit alles, was ich hatte. Fast alle Klone waren tot. Aber 20 Klone sind geblieben. Und es gab mehr als 100 Droiden. Wir machten Rückzug. Auf dem Weg zu einem Dorf traff ich Tom und Lucas, sie sahen aus als ob sie starke Kämpfer wären. Also fragte ich sie, ob sie mit uns kämpfen wollen. Dann versuchten wir zurück zu greifen. Danach fanden wir das Lager. Wir hatten Glück, denn alle schliefen noch. Also nahmen wir die Gelegenheit und stahlen uns die Waffen und alles, was sie hatten. Am nächsten Tag wachten alle auf. Sie merkten, dass sie keine Waffen und kein Raumschiff hatten. Also um 12:00 Uhr griefen wir sie an und killten die Bösen. Den Bösen, namens Malik grief ich an. Ich und Malik kreuzten unsere Lichtschwerter und dann kämpften. Aber unerwartet verschluckte Malik eine Biene, deswegen hatte er mehrere Stunden lang Durchfall, bis er tragisch gestorben ist. Zum Glück wurde niemand von den Klonen diesmal getötet. Danach flogen wir zurück, aber die guten Jedis dachten dass wir die Böse sind, weil wir das Raumschiff der Bösen benutzten. Schnell ruften wir sie an, damit sie uns reinlassen. Ich glaube die Geschichte ist zu Ende. Liebe Damen und Herren, ich hoffe die Geschichte hat Ihnen gut gefallen. 11 Johanna Wassum
19.11.2015
GOLD, SILBER UND EIN ZAHN
Eine Limousine hält vor tausenden jubelnden Fans an. Ein Mädchen steigt aus und
unterschreibt sehr viele Autogramme. Das Mädchen bin ich und ich heiße Emma.”Hey,
ich wette du kannst uns nicht erzählen, wie du denn so reich geworden bist. Na, hast du
das Geld gestohlen.” Das ist ja wohl unerhört. Der zahl ich es heim.”Von wegen erlogen
ich erzähl dir mal meine Geschichte mit großem Vergnügen.”
Einst ging ich auf Safari in der Steppe Afrikas. Dort suchte ich einen der seltenen
Säbelzahntiger, den ich erlegen wollte. Plötzlich riss mich etwas aus dem Auto. Bevor
ich schreien konnte war das Auto schon weg und ich blieb allein zurück.
Drei Monate musste ich in der Steppe umher irren ohne
Wasser und Brot. Eines schrecklich heißen Tages passierte
es, ich fiel in eine 1000m tiefe und dunkle Grube. Doch
überraschenderweise war es nicht so dunkel, denn in einer
Ecke strahlten hunderte goldene und silberne Münzen. Ich
konnte mein Glück gar nicht fassen. Sobald ich wieder bei Sinnen war, nahm ich meinen
Rucksack vom Rücken und fing an die Münzen einzusammeln. Denn der war nämlich
leer, weil ich ja kein Essen dabei hatte. Mit letzter Kraft zog ich mich an den Wurzeln
hoch zum Tageslicht. Oben angekommen war ich so erschöpft,
dass ich einschlief. Am nächsten Tag fand ich die Spuren des
Säbelzahntigers und folgte ihnen bis zu einer Schlucht. Auf der
anderen Seite sichtete ich einen Baum, dessen Äste bis in die
Mitte der Schlucht ragten. Doch zu meinem Verwundern saß der
Säbelzahntiger auf dem Ast und schlief. Die einzige Möglichkeit
die Jagt fortzusetzen, war auf die andere Seite zu kommen. Also
fiel mir nur eine Sache ein, ich musste mein Seil, das ich
übrigens gefunden hatte um den Ast herumwerfen. Doch als ich es tat, wickelte sich das
Seil um den ZAHN des Säbelzahntigers. Leider bemerkte ich das noch nicht und
12 schwang los. Zum Glück kam ich heil auf der anderen Seite an. Aber zu meinem
Entsetzen, riss ich den Säbelzahntiger vom Baum als ich das Seil wegmachen wollte. Er
stürzte die Schlucht hinunter und starb. Sogleich fing ich an zu trauern, denn das
bedeutete das meine Jagt hiermit zu ende war. Doch da irrte ich mich, denn als ich das
Seil hochzog war am ende der Zahn am Seil. Ich war so reich, war mein erster Gedanke.
Als ich auf blickte sah ich eine Staubwolke auf mich zukommen und erkannte die
Suchmannschaft , die mich seit Monaten weltweit suchte.
Als ich fertig mit meiner Geschichte war, stand das Mädchen mit offenem Mund da, ich grinste nur. Dann unterschrieb ich ihr Autogramm und fuhr weg. 13 Ein Meister auf dem Mond Hi und Willkommen in meinem Leben. Nur zu eurer Info: Ich wurde mit dem Namen Daniel geboren. Alle nennen mich Danger und ihr könnt mich auch so nennen. Ich bin 11 und lebe in Dubai. Ich gehe auf eine Schule, so wie ihr auch. Sie heißt SSIS. Hier ist meine Geschichte. Es handelt sich um mein größtes Abenteuer. Als ich am 1.8.2015 in die Schule kam, war etwas anders. Wir konnten es kaum glauben aber es saß ein neuer Lehrer bei uns im Klassenzimmer. Er hieß Herr Müll. Erst dachten wir, dass unsere alte Lehrerin krank war. Aber dieser Gedanke war schnell verflogen. Frau Schulze war weg. Für immer weg. Einfach verschwunden! Plötzlich fingen alle an zu jubeln und das Klassenzimmer war gefüllt mit ohrenbetäubenden ’’YES“ Schreien. “YES,YES,YES und YES“. Doch dann wurde Herr Müll das erste Mal laut. Das Wort, das er sagte war: “Ruhe“. Dann mussten wir uns alle setzen und ein Buch lesen. Ich nahm das Buch über Aliens. Als ich auf Seite 12 angekommen war, gab es so einen komisch aussehenden Knopf. Den drückte ich und dann passierte es. Das Buch saugte mich auf. Ich wurde wahrscheinlich bewusstlos. Als Ich erwachte war ich auf jeden fall auf dem Mond. Auf dem Mond war auch alles anders. Ich konnte plötzlich fliegen und schwebte ein wenig hin und her. Da fand ich einen Mond Minion. Ein Mond Minion ist eine kleine grüne Gestalt die sehr gerne Bananen isst und immer was zu tun braucht. Er war so lustig und er suchte einen Meister, der ihn beschäftigen sollte. Als erstes zeigte er mir seinen besten Freund. Er hatte zwar noch viel mehr Freunde aber zeigte mir nur den einen. Er 14 war ein Bove. Ein Bove ist eine kleine Kreatur, die vor allen Objekten Angst hat. Zum Beispiel vor meinem iPod touch 22 limited Edition. Die Bove und die Minions waren wie eine große Familie und hatten sich gegenseitig sehr gern. Sie wollten dass ich ihr Meister werde. Nach vielen langen Jahren diskutieren wurde dann beschlossen , dass ich der Meister bin. Die Zeiten waren super. Das Beste war, ich konnte die Spaceships, Boote und alle ihre anderen coolen Erfindungen benutzen. Nur eine Sache war schlecht. Gronk! Der böse Freund von Hello Kitty und er hasste die Liebe und deswegen hasste er die Minion und die Bove. Doch an einem Tag passierte es. Gronk attackierte uns. Wir hatten keine Chance gegen ihn. Alles brannte, die Spaceships, die Pilz Häuschen, einfach alles. Doch plötzlich kam wie aus dem nichts unsere Rettung. Es war ein lila Einhorn. Zusammen zerstörten wir die bösen Spaceships. Am Ende des Kampfes feierten wir alle Kämpfer. Zum Schluss begleiteten mich meine Freunde wieder an den Ort wo ich auf dem Mond erwacht war. Dann nahm ich mein Buch und teleportierte mich wieder in die Schule. Aber niemand im Unterricht hat es bemerkt , dass ich weg war. 15 Die Mondforschung
Ich sitzte gerade in einer silbernen Rakete. Der Countdown läuft. Countdown:
“10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0!” Um für die Wissenschaft zu forschen fliege ich heute
zum Mond. In einer Stunde werde ich dort landen. Auf dem Weg ziehe ich meinen
ganz speziellen Weltraumanzug an, der ist si schwer wie 2 Löwen und so lange
ich ihn trage bin ich niemals müde. 2 Kollegen sind auch mit an Bord. Wir steigen
jetzt aus. Ich laufe ein bisschen rum. Mein Kollege ruft aufeinmal:“ Hey guckt mal
hier ist eine Alien-Stadt! Dann sehe ich es auch . Ich rufe:“ Komm! Wir gucken
uns mal um.“ Die Aliens sehen sehr komisch aus. Sie habe 3 Augen, blaue Haare,
grüne Haut und 8 Arme. Alle tragen eine gelbe Brille mit leuchtenen Gläsern. Ich
gehe in ein Brillengeschäfft und frage:“ Was kann man durch diese merkwürdige
Brille sehen?“ Man kann mit ihr durch Wände gucken.“, erklärte er. “ Darf ich mir
die Anleitung für die Brille mitnehmen?“, frage ich. “Na klar!“, antwortet er. Ich
rufe meine Kollegen und wir fliegen auf dem schnellsten Weg zurück zur Erde. Als
wir dort ankommen zeigen wir die super Pläne unserem Chef und er verkauft sie.
Jetzt benutzen alle diese Future-Brillen vom Mond um verschwundene Sachen zu
finden.
16 Der Trank der Kälte
An einem ganz normalen Schultag, ging ich wie üblich zu meinem
Locker um meine Sachen dort zu lassen. Doch als ich ihn öffnete,
sah ich etwas Merkwürdiges. Es war ein Trank. Er hatte einen
Zettel an der Seite kleben, worauf stand: ,,Du, Victor! Du bist der
Auserwählte und hast die Kraft meine, für dich unbekannte Welt,
zu besuchen. Weil die Bewohner dort den Namen “Victor” nicht
kennen, wirst du “Ugator” heißen. Um in die, für dich unbekannte
Welt, zu gelangen, musst du die Luft aus dem Trank der Kälte
rauslassen. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe!’’ Als ich fertig
mit lesen war, sprang ich um die 3 Meter hoch und rief:,, Lass mich
das doch gleich mal ausprobieren. Und mein neuer Name ist
“Ugator”! COOL!” Als ich wieder auf dem Boden war meinte ich:
,,Ich sollte wohl jetzt die Luft aus dem Trank lassen!”
Als ich die Luft raus lies, wurde es eiskalt. Plötzlich sprach eine
Stimme: ,,Ich werde jetzt das Portal öffnen! Merke dir, dass du
“Ugator” heißt, und wenn du in der anderen Welt bist, lauf einfach
gerade aus! Sei bereit!”
Auf einmal öffnete sich das Portal und ich sagte nochmal: ,,
Danke!” Ich schloss meine Augen und sprang in das magische Tor…
17 Als ich im Portal war, kribbelte mein ganzer Körper. Nun endete
die Teleportation und es kribbelte nicht mehr. Also öffnete ich
meine Augen und sah, dass ich von tausenden Metern runterfiel.
Kurz vor dem Aufprall dachte ich: ,,Das wird weh tun!”… Tat es
aber nicht. Ich landete im dicken Schnee, schaute mich an und sah,
dass ich ein Yeti war. Ich grub mich aus dem Schnee an die
Oberfläche und sah ein großes Dorf mit vielen Yetis. Sofort fragte
ich im Dorf herum, ob es so etwas wie einen Magier dort gibt.
Plötzlich meinte ein Yeti, dass der Magier am Ende der Straße
lebt. Daraufhin entschloss ich mich, dorthin zu laufen, um ihn zu
fragen, ob er den “Trank der Kälte” kennt. Als ich dort war,
antwortete er: ,,Ja, ja, ich kenne diesen Trank! Um ihn zu machen,
musst du zum Tal des Schnees gehen und die Pilze, die an den
großen Steinen kleben, sammeln. Danach musst du in den Eiswald
gehen, um den blauen Harz des Uggumms-Baumes zu bekommen.
Mit diesen Zutaten kann ich dir dann den Trank der Kälte machen.
Vergiss nicht die Karte mitzunehmen, die dich zu diesen Orten
führt!” Ich bedankte mich bei dem Magier und machte mich dann
auf den Weg zum Tal des Schnees. Als ich dorthin gelangte, sah
ich auf den ersten Blick gar nichts auf den Steinen. Doch nach
einer Weile entdeckte ich ganz winzige Pilze, die ich einsammelte.
18 Danach wanderte ich zum Eiswald. An den Uggumm-Bäumen sah ich
sofort das blaue Harz. Ich kratzte es von der Baumrinde, füllte es
in einw Holzfläschchen und machte mich sofort auf den Weg
zurück zum Magier. Er war schon bereit und packte alle Zutaten
in einen Kessel und rührte alles mit ein bisschen Milch um. Nach
30 Minuten auf dem Feuer war der Trank dann fertig. Ich ließ nun
die Flüssigkeit in ein Fläschchen laufen und war danach sehr froh
wieder nachhause, in die für mich normale Welt, zu kommen,
obwohl ich einen schönen Tag hatte. Als ich das Fläschchen
öffnete, hatte sich die Flüssigkeit irgendwie in Luft verwandelt.
Ich ließ die magische Luft heraus und das Portal öffnete sich.
Sofort sprang ich hinein und mein ganzer Körper kribbelte wie
beim ersten Mal. Als ich zurück war, schrieb ich alles, was
passiert ist, auf. Und ihr habt es gerade gelesen. 19 Blitzschnelles Go-­‐Kart Am letzten Freitag bin ich mit meiner Familie in Suzhou Go-­‐Kart gefahren. Die Go-­‐Kartbahn lag in einer Halle , die so groß wie ein Flughafen war. Es roch stark nach Benzin und die Luft war so schlecht, dass man nicht bis zum Ende der Halle gucken konnte. Die Bahn war sehr glatt, ich sah viele Fahrer, die in die Bande gerast waren. Alle Go-­‐
Karts waren von Lamboghini und so schnell , dass man sah wie die Fahrer in den Sitz gepresst wurden. Wir kauften uns Tickets, warteten und endlich waren wir dran. Als erstes fuhren wir Probe um die Strecke kennen zu lernen. Danach fuhren wir ein Rennen. Ich startete auf dem ersten Platz , meine Mutter auf dem zweiten Platz , mein Vater auf dem dritten Platz , meine Schwester auf dem vierten Platz und mein Bruder auf dem fünften Platz. Der Startcomputer zählte den Count-­‐down runter und das Rennen startete. Ich lag an erster Stelle und driftete um die Kurven , plötzlich spuckte mein Auspuff Feuer , rauchte und mein Go-­‐Kart wurde blitzschnell. Mein Go-­‐Kart hinterließ eine riesige Rauchwolke und hinter mir bildete sich ein Stau. In diesem Moment verlor ich die Kontrolle über mein Go-­‐Kart und raste mit Vollgas in die Bande, weil ich wegen des Rauchs nicht mehr sah. Ich wurde von den Streckenposten aus der Bande geholt und fuhr weiter. Auf einmal wurden meine Reifen so rot, dass ich geblendet wurde und ich hob mit meinem Go-­‐Kart ab. Ich flog über meine Mutter, über meinen Vater, über meine Schwester und meinen Bruder aus dem Fenster. Ich flog über das Link City bis zur „ Hose“, von dort flog ich weiter bis nach Deutschland und machte auf dem Weg mit Düsen-­‐Jets ein Rennen. Als ich in Deutschland ankam, suchte ich die Autobahn weil ich die Orientierung verloren hatte. Ich 20 flog über die A1 und hielt bei jedem Schild an, damit ich die Schilder lesen konnte. Ich flog bei der Ausfahrt Hattingen ab um meine Oma zu besuchen. Wir tranken ein bisschen Tee und meine Oma lies mich auf ihrem Rasenmäher fahren. Aber dann musste ich wieder los. Ich setzte mich in mein Go-­‐Kart, flog nach Paris und machte in meinem Go-­‐Kart Selfies mit der Monalisa , mit dem Eiffelturm und mit dem Triumphbogen. Von Paris aus flog ich ins Universum. Ich sah den Mond und umkreiste den ganzen Mond in einer Sekunde. Nach zehn Sekunden flog ich zum Jupiter weil ich kein Benzin mehr im Tank hatte. Ich raubte einfach dem Jupiter ein bisschen Gas und füllte damit meinen Tank. Als nächstes machte ich mich auf den Weg zum Uranus, dort rutschte ich über das Eis. Von dort musste ich mich auf den Rückweg zur Erde machen , weil meine Bremsen eingefroren waren. Es dauerte nur acht Sekunden bis ich wieder in der Erdatmosphäre war und nach weiteren vier Sekunden erreichte ich die Go-­‐Kartbahn und fuhr mit glühenden Reifen weiter. Ich raste über die Bahn und gewann das noch immer laufende Rennen. Im Ziel waren meine Reifen so heiß, dass ich zum Auto lief und die Eier aus dem Kofferraum holte, die meine Mutter morgens gekauft hatte. Ich lief zurück in die Halle und briet auf den Go-­‐Kartreifen Spiegeleier für meine ganze Familie. Das Spiegelei war so lecker, dass ich meine Augen schloss. Als ich meine Augen wieder aufmachte, merkte ich, dass ich immer noch in der Bande festhing und die Streckenposten versuchten mich aus der Bande zu holen. Nach zehn Minuten konnte ich weiterfahren. Am Ende verlor ich das Rennen, meine Mutter gewann. Wir fuhren nach Hause und ich ging müde ins Bett. 21 Der Glücks Pups
Eines Tages saß ich beim
Mittagessen und auf einmal kam
meine Freundin ins Haus gestürmt.
Als ich sie fragte, wie sie
hergekommen ist, sagte sie, dass sie
aus Amerika hergeflogen ist.
Nachdem ich fertig war mit essen, haben meine Freundin und
ich Spiele gespielt. Als der Tag vorüber war, gingen wir ins Bett.
Wir waren so müde, dass wir nach einer Sekunde eingeschlafen
waren. Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück
gleich zum Meer runter. Aus dem ganzen Holz und Bändern die
am Strand lagen, bauten wir ein Floß. Auf dem Floß haben wir
uns gegenseitig Witze erzählt. Plötzlich tauchte ein Hai hinter
uns auf und meine Freundin musste
ganz laut pupsen. Es stieg eine
große grüne Wolke in dem Himmel
auf und das Floß fuhr eimal um die
Insel. Endlich stoppte das Floß.
Uns war ganz schwindelig als wir von dem Floß runter gingen.
Ich traute meinen Augen nicht…auf einmal regnete glänzendes
Gold von Himmel runter. Wir hoben das ganze Gold auf und
steckten es in unsere ausgebeulten Hosentaschen. Es war aber
soviel Gold, dass der Platz nicht reichte und wir es in meinen
22 bunten Hut stecken mussten. Danach fuhren wir mit dem Floß in
die Stadt. Wir rannten sofort zur Polizei und gaben den
verdutzten Polizisten das gesammelte Gold. Bevor wir die kleine
Polizeistation verliessen, bedankte sich ein Polizist und gab uns
beiden drei Lollipops. Anschließend gingen wir fröhlich pfeifend
mit einem Lollipop im Mund nach hause.
Ende
23 Der Goldene Strahl
Hallo meine Damen und Herren, ich bin Kristina Mikota und bin gerade auf einer Reise
von China, Shanghai nach Afrika, Äthiopien. Warum? Weil ich da mit meinen zwei
Kollegen Mr. Oxford und Mrs. Cloè eine Forschung über Bergaffen machen muss. Mr.
Oxford, mein Chef und Mrs. Cloè, seine Sekretärin werden mich stets auf dieser Mission
begleiten. Aber jetzt muss ich mal gehen, mein Flugzeug startet bald.
Jetzt bin ich schon im Flugzeug. Wir hatten einen angenehmen Flug und das Essen war
auch vorzüglich. Mr. Oxford hat nämlich seinen leibeigenen Koch mitgebracht, seine
Spezialität ist Honig-Schnitzel. Aber nein, ich traue meinen Augen nicht! Was ich aus
dem Flugfenster sehe, ist ein riesen großer Wespenschwarm, der so groß ist, wie die
Cheops Pyramide! Sogar die Wespen selbst sind so groß wie Adler! Die Wespen
attackieren unser Flugzeug und wir stürzen ab. Ich glaube zu träumen, aber es ist real.
Hilfe, hilfe wer wird je über die Bergaffen forschen? Ich muss sterben! Aus meinem
Augenwinkel sehe ich, dass Mr. Oxford, ruhig und eingebildet, wie er ist, weiter an
seinem Rotwein nibbelt. Mrs. Cloè stattdessen, liegt grün im Gesicht ohnmächtig in
ihrem Stuhl. Um mich herum wird alles schwarz.
Was ist das, wo bin ich? Mir ist furchtbar heiss…und ist Sand unter mir? Wenn ich
blinzle, sehe ich Mr. Oxford, der verzweifelt sein Wi-Fi ein- und ausschaltet. In der
anderen Hand hält er immer noch seinen Rotwein. Gleichzeitig muss ich mir Mrs.
Cloè´s Schreien und Meckern anhören. Kein Wunder, denke ich mir, ihr Make Up ist ja
verwischt. Mr. Oxford murrt es gibt kein Wi-Fi in der Wüste! Er befiehlt uns, endlich
aufzustehen, um Hilfe zu suchen. Auf unserem Marsch treffen wir auf Menschenskelette
und rasend schnelle Tiere, die wie von einem anderen Planeten ausschauen. Mrs. Cloè
fällt fast in Ohnmacht, jedesmal wenn sie diese Kreaturen sieht. Es wird kälter und
aufeinmal ist es stockdunkel. Mr. Oxford legt sich zuerst auf diesen kalten Boden
schlafen und ist wie immer ganz Herr der Lage. Mrs. Cloè legt sich beschützerisch auf
ihre Tasche und ich kuschle mich in meinen Mantel. Die Nacht ist so kalt, wie
eingesperrt in einem Kühlschrank. So vergeht die Nacht!
Die glühend heiße Sonne weckt mich auf und am Horizont können wir eine Karawane
sehen, die auf uns zu kommt. Träume ich noch? War das gestern alles nur ein Traum?
Mrs. Cloè wirft noch einen kurzen Blick in ihren Spiegel und rennt sofort zur
Karawane. Ich denke daran, zurück zu bleiben, aber ich habe keine andere Wahl, schnell
laufe ich ihr hinter her. Aufeinmal kommen sie uns alle entgegen. Aber anstatt uns zu
helfen…Oh Schreck!! Sie nehmen uns alle gefangen! Hilfe, das sind Banditen. Sie
bringen uns auf ihren Kamelen in ihr Lager und wir müssen ohne Brot und Wasser die
Nacht verbringen. In der Nacht quälen mich ganz schlimme Albträume, was wird nur
aus uns werden?
24 Gemeinsam werden wir wach, was hat uns bloß aus dem Schlaf gerissen? Der Anführer
der Bande ist herein gepoltert. Sehe ich jetzt doppelt oder ist es Mr. Oxfords Bruder?
Der Mann, der vor uns steht, trägt den gleichen Anzug wie Mr. Oxford. Die zwei
schauen sich an und sind sofort die besten Freunde. Ohne das Mrs. Cloè und ich ein
Wort sagen müssen, organisieren die Beiden im Nu eine Möglichkeit, dass wir morgen
auf schnellstem Weg gesund und munter zum Observatorium kommen.
Ein Geräusch weckt mich auf. Ich bin geblendet. Der goldene Strahl eines schneeweißen
Elefanten, der mindestens so groß ist, wie zwei Flugzeuge zusammen, bildet eine
Brücke und lädt uns ein, aufzusteigen. Ich fühle mich wie in einem Traum. Mr. Oxford
klettert auf den Elefanten, dann Mrs. Cloè und dann ich. Der Elefant fühlt sich wie ein
riesiges Kuscheltier an. Lautlos gleitet er mit uns durch die Nacht. Ich schlafe ein!
Das Rattern einer Klimaanlage weckt mich und ich stehe auf. Wie bin ich nur von
Shanghai hierher gekommen?
Das Ende!!
25 Burger Krieg Mein Name ist Tom Cruise. Mit meinen freunden John Cena, Steve, Karl und Wredge war ich auf einer Reise zum einen fernen Land. Auf einmal kamm ein lauter Knall. Wir alle flogen von den Pferden. Als wir unz aufrapelten sahen wir ein loch mit etxas großen blaune drin. “Was ist das” fragte Karl.”Ich weiß es nicht” entgenegte ich. “Las unz rein springen schlugte Steve for. “Gute Idee” sagte ich. Wir alle sprungen rein und landeten vor einer eisigen Burg. Wir gingen in die Burg und ein Soldat fragte unz “Was wollt ihr” Wir antworteten “Wir sind Krieger die durch die Welt wandern”. Der Solldat dachte nach erst nach und sagte “Gut, viellicht könnt ihr unz helfen kommt mit zu unseren König BURGER KING” wir sahen uns an und sagten “Ja, wir können euch helfen”. Danach gingen wir zum König. Der Soldat kniete sich hin und sagte “Oh, Majestät diese individualen sind Krieger die unz in unser krietieschen lage helfen können”. “Wie” fragte der König streng. Der Soldat antwortete “Es sind Kriger die mit jeder Waffe ungehen können”. “Okay sie können uns helfen sagte der König streng. Wir ferbeugten uns. Auf einmal schrie ein Soldat “ARLAM! Armal!”. Ein anderer schrie “Darth Malgus grieft an”. Der König schrie “Zu den Waffen”. Wir rannten zu den Burg Mauern. Und sahen eine riesige Arme. Wir sahen den König mit den Bürgertruppen. Wir folgten den König und der Bügertruppe. Kurz darauf waren wir in einer riesigen Schlacht. Der Höchste Offezir der Bürgertruppe war Gaius Crastinus er sagte zu unz “Wir müssen den König von den Rebelen töten”. Wir stimmten zu. Wir rannten auf den Rebelen König zu als plötzlich Karl von den Höchten Offezir von den Rebelen geköpft wurde.”Nein” schrie ich. “Commander Bold, du verräter” sagte Gaius Crastinus wütend.”Hahaha” lachte Commander Bold verräterrisch. Gaius Crastinus schlug auf Commander Bold ein. Aber er wehrte ab beide waren dan in einen harten kampf . Ich und meine freunde Freunde rannten weiter “Tom da” schrie Wredge. Ich sahes auch “Darth Malgus” der König der Rebeln “Ahhhh” schrie Steve als Kampfschrei als er auf Darth Malgus rannte. “Nein warte” schrie ich. Aber er war schon zu spat. “Darth Malgus” blitze und traf Steve. 26 Steve flog zurück und starb vor unseren Fußen. “Rache” schrien ich Wredge und John Cena. Als wir kämmpften stichte Darth Malgus hinter sich und drch borte John Cena. Während dessen tötete Gaius Crastinus, Commander Bold. John Cena fiel kurz darauf tot um. Ich sprung Darth Malgus an und versuchte ich zu explodiren mit Dynamit. Wir beide flogen zurück. Darth Malgus war auf seinen knien und sagte in Wut “Ihr wird da für bezahlen”.Hinter ihn kamm der König Burger King und köpfte Darth Malgus. Darth Malgus’s, Sith trooper rannten weg. Burger King bedannkete sich bei uns”Ohne euch hätte ich es nie geschaft zu gewinnen”. “Und fergisst nicht, ich bin nicht wie andere die Lügen. 27 28 Helfe dem Teddy
Hi, ich bin Stephanie aber ihr könnt mich auch Stephie nennen. Heute
werde ich euch eine unglaubliche aber garantiert wahre Geschichte
erzählen
Es fing alles in New York City an und das Wetter war unglaublich. Feli und
ich (meine beste Freundin) waren gerade mal eine Stunde in der Stadt,
doch unser Geld hatten wir schon ganz verplempert. Trotzdem
schlenderten wir weiter, Feli war noch nicht bereit jetzt schon nach hause
zu gehen um dann den riesigen Berg von Hausaufgaben zu bekämpfen.
Die endlosen Tests machten uns beide fertig, doch irgendwie machte
diese Zeit an der frischen Luft es ein bisschen besser. Wir wollten gerade
abbiegen um in die neue Mall, beim Time Square zu gehen. Als Feli einen
kleinen dünnen Weg am anderen ende der Straßenseite entdeckte. Es gab
dort nicht viel zu sehen, aber wir beschlossen trotzdem aus Neugier dem
Pfad zu folgen. Als wir ungefähr schon 10 Minuten gelaufen waren und der
Anblick von Ratten und Spinnen uns fast krank machte, fiel mir ein kleiner
Laden auf. Er hatte eine schmale Tür aus Holz (um ehrlich zu sein war der
ganze Laden aus Holz). Ich wollte mich gerade umdrehen um Feli
bescheid zu sagen, aber da klebte sie schon am Schaufenster. “ Siehst du
das? Die geblümten Röcke, die schwarzen Leder Schuhe und guck mal
diese hölzerne Spieluhr. Können wir rein?” fragte Fei aufgeregt. Sie flitzte
ins Geschäft, ohne überhaupt auf meine Antwort zu warten. Ich hatte keine
andere Wahl als mitzugehen. Ich wusste das Feli eine Schwäche für Retro
hatte, deshalb wunderte ich mich nicht sehr als ich sie mit großen Augen
vor einem alten Mittelgroßen rosa Teddybär sah. Ich konnte in ihren Augen
sehen das sie in unbedingt wollte. Ich konnte der jungen Frau an der
Kasse auch ansehen dass sie etwas verkaufen wollte. Also ging ich zu der
Verkäuferin und fing an zu reden:” Also, meine … ehe Freundin hätte so
gerne den Teddy dort.” Ich zeigte auf Feli die immer noch Hypnotisiert das
Spielzeug anstarrte. Die Verkäuferin nickte energisch: “Ja, bitte kauft ihn.
Ich habe schon seit Monaten keine Kunden mehr.” Nun… das Problem ist
das wir pleite sind. Außer diesem Doller den ich auf der Straße fand haben
wir nichts.” “Das tut mir lein Kleines, aber dieser Bär ist wertvoll, so günstig
kann ich ihn selbst Dir nicht verkaufen. Aber guckt euch doch noch ein
bisschen um während ich etwas vom Lager hole ?” “Danke, das ist sehr
nett von ihnen”, dann ging sie. Doch was jetzt passierte ist so unglaublich,
dass ich es selbst nicht fassen konnte. Während ich mich umschaute,
nahm Feli den Teddy vom Regal. “ Tu ihn sofort zurück, er ist wertvoll!”
sagte ich in einer lauten Stimme und ein bisschen verärgert. “Einen
Moment, hast du mich gerade “er” genannt? Kannst Du nicht sehen, dass
29 ich eine “sie” bin!” fuhr mich eine hohe empörte Stimme an. Erschrocken
flüsterte ich: “Wer war das?” Feli lies den Teddy fallen. Jetzt klang die
Stimme noch empörter: “Hey!” “Stephie, der … der Teddy spricht!” stotterte
Feli aus Angst. “Als erstes was hab ich über das Wort “er” gesagt? Ich
heiße Rose und ich will auch so genannt werden, verstanden?!” zickte
Rose. Aber wir richten nur stumm. “Ok, ihr wollt anscheinend nicht reden.
Aber ihr müsst mir hier raushelfen!” bat Rose. Jetzt wollte ich doch was
sagen: “Erstens, warum kannst Du reden und zweitens, warum willst Du
weg?” “Das erkläre ich schon noch nachher, aber jetzt schnell sonst
kommt sie aus dem Lager zurück!” “Ok, aber nachher erzählst du uns
alles!” sagte ich. “Versprochen, aber jetzt schnell raus hier.” “Feli, tu Rose
in deine Tasche.” Sie tat es, aber sprachlos war sie immer noch. Auf dem
Weg zurück erzählte Rose uns alles: “Also, letztes Jahr hatte ich noch
einen kleinen Bruder er hieß “Blue” ich habe mich immer um ihn
gekümmert, die Verkäuferin hätte uns nur zusammen verkaufen dürfen.
Doch eines Tages kam ein Mann, er war schwarz angezogen. Ich konnte
nichts machen und er nahm mir meinen Bruder einfach weg. Ihr müsst mir
helfen, meinen Bruder zu finden, bitte!” “Wir wollen dir gerne helfen, aber
New York ist riesig!” endlich sagte Feli etwas. “Als es passiert ist, fiel ihm
das hier aus dem Rucksack.” wisperte Rose und reichte mir ein
zusammengefaltetes Papier. “Rose, das ist eine Karte, hier sind lauter
Plätze eingekreist, einem davon ist bestimmt Dein Bruder!” schrie ich ganz
aufgeregt. “Wirklich?!” “Ja!” antwortete dann auch Feli: “Wir müssen sofort
los!” Mit diesem Satz war es entschlossen. Wir gingen los, doch leider
waren die Plätze soweit weg, dass es sich so anfühlte, als würden wir zum
Mond laufen. Es war schon 21:00 Uhr als wir noch 2 Plätze
abklappern mussten. Ich war mir fast 100% sicher, dass meine Eltern
sich schreckliche Sorgen machten. Doch irgendetwas in mir hielt
mich davon ab, nach Hause zu gehen. Als wir endlich beim letzten
Ort waren und es 22:00 Uhr schlug, sahen wir kein Haus, nein,
sondern eine Müllhalde. Neben einem grünen Container sahen wir
aus der Entfernung ein kleines Mädchen auf dem Gehweg liegen, sie
hielt etwas in der Hand. “Oh mein Gott! Das ist “Blue”!” flüsterte Rose.
“Geh, hohl in dir!” forderte Feli sie auf. “Nein”, sagte Rose dann leise:
“Mein Bruder ist das Einzige was dieses Mädchen hat.”
30 Die Überlebenden im Permuder Dreieck
Eines Tages stand ich auf ein Boat mit mein besten Freund Akira und angele.
Auf ein mahl sagte Akira zu mir:” du weist schon das wir im Permuder Dreieck
sind?” Ich erschrak, es ist das gefährlichste gebiet auf der Erde, wie so hat er
den Ausflug geplant dachte ich, der bringt uns doch nur in die Hölle. Danach
sagte er:” Ich weis was du dir denkst, macht nichts, niemand ist in den letzten
Jahren hier gestorben.” Ich sagte dann:” Es gab niemand hier seit 20 Jahre.” Da
erschrak Akira auch. Wir wollten gerade weg fahren, da fielen wir mit dem Schiff
in das Loch.
Als wir wieder auf wachten sahen wir ein haben kaputte Schiffe und Flugzeuge,
wir schauten uns kurz um und haben ein parr Sachen gefunden die vielleicht
brauchbar sind, eine Taschenlampe, eine Schachtel Streichhölzer, Wasser und
essen. Wir hofften das wir mit diesen Sachen zurecht kommen. aNach drei tagen
beschloss ich endlich hier heraus zukommen. Ich zündete mit den Streichhölzer
eine Fackel an und suchte mit Akira den Ausgang. endlich nach einer Woche
fanden wir licht, und wir fanden heraus das wir in ein riesiges monster sind. Aber
den 10,000 kilometer langen Hals schaffen wir nie. Wir fanden ein Kampf Schiff
von den Jahr 1749, es hat viele Kanonen, da fiel mir etwas ein: Wir könnten uns
hinaus schießen. Akira stimme zu. Wir kamen die leiten zwei Streichhölzer und
zündeten die Kanone an wir legten uns hinein, und genau als das Monster sein
Mund auf machte schossen wir uns raus. Leider war Akira zu spät und das
Monster biss sein Fuß ab. Das gute ist das jeder es über lebt hat.
Als wir zurück aufs land kamen, jubelte die ganze Stadt. Die Präsidenten von alle Länder kam und wir müssten die Geschichte ihnen erzählen. Akira hat Roboter Füße bekommen, und wir bekamen auch noch Reichtum für immer. 31 Dunkele Welt Uggmückien
Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen. Nach dem Aufstehen legte ich meine
Supermücknachtrüstung an. Diese Ausrüstung ist extrem robust und hält sogar Angriffe
mit einem Phönix-Schwert aus. Anschliessend sprang ich in das Galaxie-System-Portal
nach Uggmückien. Auf dem Planeten Uggmückien herrscht immer Dunkelheit und er ist
komplett mit Eis bedeckt. Zum Glück habe ich einen magischen Blick, mit dem man auch
in der Dunkelheit sehen kann. Den so genannten Nachtblick.
Auf der Oberflache des Planeten traf ich meinen Freund Uggi. Aufgeregt erzählte er mir
die erschreckende Neuigkeit: Etwas schlimmes namens Licht schmolz das Eis und
überflutete den Planeten. Niemand auf diesem Planeten kann unter Wasser atmen oder
Leben. Ich musste etwas dagegen tun!
Sofort begann ich damit eine Gravitätskannone zu bauen, die das Licht zerstören
konnte. Nach ein paar tagen war sie fertig. Das vernichtende Licht hatte in der
Zwischenzeit schon halb Uggmückien geschmolzen. Als nur noch ein Viertel übrig war,
schoss ich mit der Gravitätskannone auf das gefährliche Licht und zerstörte es.
Glücklicherweise fror das Eis schnell wieder zu und es gab ein grosses Fest. 32 Der Ausbruch
AKIRA
“Wach auf, wach auf!” Als ich meine Augen öffnete fand ich heraus
das ich und die andere Jungen gefangen waren. “Kann ich mit dir
mal kurz reden?“ fragte eine der vielen Jungen. Natürlich sagte ich
“Ja.“ weil ich mehr Information über diesen komischen Ort wollte. Ich
folgte ihm zu einer Hütte, wo niemand da war. Er sagte zu mir “Ich
glaube du hast schon gemerkt das wir gefangen sind. Der einzige
Weg raus ist durch ein Labyrinth. Es ist nicht leicht rauszukommen
und es gibt riesige Spinnen die schon einige von meinen Freunden
gefressen haben. Keine Sorgen wir verlassen das Labyrinth bevor
die Nacht einbricht so das wir die Spinnen sehen können. Das
Labyrinth ändert jede Nacht und deswegen brauche ich deine Hilfe,
um einen Weg heraus zu finden. Was denkst du?“ Ich antwortete
“Ja“ weil ich unbedingt einen Weg heraus finden will. Er sagte “Treffe
mich morgen am Acht Uhr beim Eingang des Labyrinth.“ Am
nächsten Tag traf ich den gleichen Jungen aber dieses mal war er in
Begleitung zweier anderer Jungen. “Ich heiße John und das sind Max
und Leon” erklärte mir John. Danach sind wir ins Labyrinth gerannt,
haben an diesem Tag wie auch an den nächsten keinen Ausweg
gefunden. versuchten jeden tag von Acht Uhr am morgen bis Sechs
Uhr am Abend. Langsam fand ich heraus dass das Labyrinth in einer
wöchentlichen Reihenfolge änderte. Jede Woche war es wieder der
gleiche Weg.
Trotzdem haben wir nichts gefunden. Eines Tages fehlte einer der
Jungen. Leon und Ich suchten den ganzen Morgen, jedoch
erfolglos. Dies wiederholte sich bis nur noch John, Leon, Max und Ich
übrig waren. Wir vermuteten das die Spinnen die anderen Jungs
gefressen hatten.
Am nächsten Morgen packten wir alle Sachen die wir brauchten und
rannten ins Labyrinth. Dieses mal gab es nur zwei Wege, und es war
klar welches das richtige ist. Wir folgten dem Weg bis wir vor einer
riesigen Tür ankamen. Die Tür war verschlossen. Als wir uns
umdrehten sahen wir eine riesige Spinne die uns angriff. Zum Glück
hatten wir Waffen um den Angriff abzuwehren und die Spinne zu
töten. Ich sah einen Schlüssel an einem Bein der Spinne hängen.
33 Ich nahm den Schlüssel und versuchte die Tür damit zu öffnen. Es
klappte wir hatten das Labyrinth besiegt. “Congratulation, jedoch war
das leider nur der erste von vielen Tests.” 34 

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