Internationaler Tierschutz-Fonds Tierschutz Lookbook

Internationaler Tierschutz-Fonds
Tierschutz Lookbook
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Lieber Tierfreund,
Über den IFAW
Der IFAW wurde 1969 gegründet und setzt sich weltweit für die
Rettung und den Schutz von Tieren ein. Mit Projekten in über 40
Ländern rettet der IFAW einzelne Tiere, setzt sich gegen Grausamkeit
an Tieren ein und engagiert sich für den Schutz von Wildtieren und
ihren Lebensräumen. Erfahren Sie mehr auf www.ifaw.org oder
folgen Sie uns auf Facebook und Twitter.
jeden Tag setzt sich der IFAW dafür
ein, die Lebensbedingungen der Tiere
weltweit zu verbessern. Dieses Ziel
lässt sich nicht allein erreichen. Deshalb
bin ich dankbar, dass Sie Teil unseres
Teams sind. Dank Ihrer Unterstützung
können wir notleidenden Tieren helfen
und sie schützen.
Als Dankeschön erhalten Sie diese
Bilder von Tieren, denen Sie und
andere Förderer geholfen haben. Ich
wünsche Ihnen viel Freude damit und eine
besinnliche Weihnachtszeit!
Herzlichen Dank
Azzedine
Azzedine Downes
IFAW Präsident
PS: Erzählen Sie auch Freunden und Bekannten von Ihrem Engagement für den
Tierschutz. Mehr Informationen über unsere Arbeit sowie aktuelle Neuigkeiten aus
unseren Projekten finden Sie auf www.ifaw.org sowie auf Facebook und Twitter.
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Im Rahmen einer neuen Kooperation mit Game Rangers International
und dem David Shepherd Wildlife Fund kümmert sich der IFAW um
die Versorgung und Rehabilitation verwaister Elefantenkälber. Im
Elefantenwaisenhaus der Game Rangers International in Sambia
werden die Elefantenbabys ernährt, medizinisch versorgt und
liebevoll betreut. Nach einigen Monaten oder manchmal sogar erst
nach Jahren werden die Tiere in den geschützten Kafue-Nationalpark
– das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Welt – umgesiedelt, um
ihre Rehabilitation in der Gemeinschaft mit anderen Elefanten
fortzusetzen. Erst wenn die Waisen erwachsen sind, trennen sie sich
von ihren Pflegern und leben fortan in einer wilden Elefantenfamilie
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Kimana Group Ranch/Permanent settlement not suitable for conservation
KENYA
Kitenden Corridor in Kenya
Nairobi
Kitenden Corridor in Tanzania
Olgulului/Ololarashi Group Ranch
Proposed Lease by African Wildlife Foundation
(Small scale pastoralism)
TANZANIA
Olgulului
Cultivated Land
Dar es Salaam
IFAW Proposed Lease
(Small scale pastoralism)
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Makutano
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Conservation Area
Mbirikani
Airport
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National Park
Amboseli National Park
Forest Reservec
Wildlife Dispersal Route
Lake Kioko
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Cultivated Land
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Kilimanjaro
Forest Reserve
2
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4
5 Miles
Kimana
Kimana Group Ranch
Kimana
IFAW Proposed Lease
Kitenden
Corridor
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Namalok
Fence
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Park HQ
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Research Camp
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Kitirua Hill
Kitirua
Conservation
Area
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Lake
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Lake
Amboseli
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Note: The vegetation cover in the Kitenden Corridor,
including the proposed lease land is Acacia dominated dry woodland savannah
Kilimanjaro National Park
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Kamwanga
Kimana
Fence
Elerai
Conservation
Area
Die Fläche, auf dem die Elefanten des AmboseliNationalparks in Kenia sich sicher bewegen können,
ist in diesem Jahr um 6.400 Hektar gewachsen.
Im Juli unterzeichnete der IFAW mit der lokalen
Massai-Gemeinde einen Pachtvertrag für einen
Elefantenkorridor. Etwa 1.400 Elefanten leben im
Ökosystem Amboseli. Da sie sich regelmäßig über
das Farmland bewegen, geraten sie manchmal
mit Bauern und Siedlern in Konflikt. Der so
genannte Kitenden Corridor verläuft zwischen
Amboseli und dem Kilimandscharo. Es handelt
sich dabei um eine Wanderroute, die Elefanten
bereits seit Tausenden von Jahren nutzen,
um über die tansanische Grenze zu gelangen.
Oloitokitok
Airstrip
Endonet
Oloitokitok
Rongai
Ilasit
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Lily wurde auf Anordnung eines Schuldirektors lebendig
begraben, weil sie eine “Belästigung” darstellte. Der
misshandelte Hund war kaum noch am Leben, als IFAW
Mitarbeiter aus der nahegelegenen Mdzananda-Tierklinik sie
retteten. Dieses Projekt wird vom IFAW finanziert.
Der IFAW verschickte quadratische Stoffstücke an Spender
in aller Welt, und bat sie, Nachrichten an Lily darauf zu
schreiben. Über 3.000 Menschen schickten ihre Stoffteile
mit tröstenden und mitfühlenden Worten an uns zurück. Die
Stoffstücke wurden zu Decken für die Pflegetiere der Klinik
verarbeitet. Lily war Ehrengast bei der feierlichen Übergabe
der fertigen Decken für die Klinikpatienten in der MdzanandaTierklinik.
Das gemeindeorientierte IFAW Tierschutzprogramm CLAW
(Community Led Animal Welfare) wurde 1992 in Johannesburg,
Südafrika, ins Leben gerufen, da Tierbesitzer dort kaum Zugang zu
tierärztlicher Versorgung haben. Samstags kommen beim Saturday
Kids’ Club Kinder aus verschiedenen Gemeinden zusammen. Neben
Koch- und Bastelstunden bekommen die Kinder Wissen über richtige
Hundehaltung vermittelt, führen die Tiere aus, pflegen sie und
trainieren mit ihnen.
Im Rahmen des Projektes haben Kinder Grußkarten für ihre Freunde
und Familien gebastelt. Die Materialien sind Spenden von einer
lokalen Schreibwarenfirma, die das CLAW-Programm schon seit
langem unterstützt.
“Die Geschichte von Lilys Rettung ist ein eindrucksvoller
Beleg für ihren starken Überlebenswillen und das großartige
Engagement der Mitarbeiter unserer Hunde- und Katzenklinik
in Kapstadt”, so Lisa Cant-Haylett, IFAW Koordinatorin für
Haustierprojekte in Südafrika.
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Bereits über 150 Bären hat die IFAW Bärenrettungsstation in Russland erfolgreich ausgewildert. Die Station hat ihren Sitz im russischen
Bubonitsy. Das Projekt ist wegweisend für die Rehabilitation von Bären weltweit. Unsere dortigen Rehabilitationsmethoden wenden wir auch in
anderen Projekten in aller Welt an.
Die Rettungsstation nimmt verwaiste Bärenkinder auf. Manche von ihnen sind erst ein paar Tage alt. Sie werden mit der Flasche gefüttert und
versorgt. Wenn sie alt genug sind, kommen sie in ein großes Auslaufgehege, wo sie sich in einer sicheren Umgebung an das Leben im Wald
gewöhnen können. Beim ausgiebigen Spielen erlernen die Bären auch wichtiges Sozialverhalten. Einige der Bären sind fleißige Schwimmer.
Wenn die Bären soweit sind, werden sie in der Nähe ihres Fundorts wieder zurück in die Freiheit entlassen.
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Wildhüter setzen täglich ihr
Leben aufs Spiel, um die weltweit
verbliebenen Tiger vor Wilderern
zu schützen und sie vor dem
Aussterben zu bewahren. Solange
jedoch Tigerteile wie Felle, Knochen,
Zähne und sogar Schnurrhaare auf
dem Schwarzmarkt hohe Summen
einbringen, bietet die Jagd auf Tiger
finanzielle Anreize und ist schwer
zu verhindern. Der IFAW arbeitet
in Indien, Russland und China
mit Wildhütern, Tierschützern
und Politikern zusammen, um die
Wilderei vor Ort zu bekämpfen und
durch Strafen zu ahnden.
Das Sibirische Tigerjunge Zolushka (zu Deutsch Cinderella) wurde im Februar 2012 völlig erschöpft und mit Erfrierungen gefunden. Der
IFAW finanzierte ihre Unterbringung, Ernährung und Beobachtung während der Rehabilitation in einer Auswilderungsstation in der Nähe von
Wladiwostok. Dort erlernte Cinderella zwei Dinge, die für das Überleben in der Wildnis unverzichtbar sind: Sie lernte zu jagen und Menschen zu
meiden.
In den USA setzt sich der IFAW
für den Schutz der 10.000 Tiger,
Löwen und Pumas ein, die dort
von privaten Besitzern gefangen
gehalten werden. Die meisten
Großkatzen in Gefangenschaft
leben
unter
grausamen
Bedingungen in Hinterhöfen oder
Privatzoos. Der IFAW arbeitet
mit
US-Politikern
zusammen,
um die Verabschiedung eines
Gesetzes zum Schutz der Tiere
voranzutreiben.
Nach einem aufwändigen Transport an einen entlegenen Ort wurde Cinderella im Mai 2013 wieder zurück in die Freiheit entlassen. Der
Moment, in dem sie anmutig aus dem Käfig sprang und im Wald verschwand, wurde mit mehreren Kameras gefilmt. Wie sie ihren neuen
Lebensraum im Bastak-Naturreservat erkundet, lässt sich seither anhand der Daten nachvollziehen, die ihr Satellitenhalsband übermittelt.
Cinderella ist einer von schätzungsweise nur noch 370 wild lebenden Sibirischen Tigern.
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Der IFAW unterstützt speziell ausgebildete Teams, die sich für den
Schutz von Delfinen, Walen und Robben und ihren Lebensräumen
engagieren. Die IFAW Walrettungsteams arbeiten an der Ost- sowie an
der Westküste der USA.
Im Westen arbeitet der IFAW mit dem California Whale Entanglement
Team – einem Team aus lokalen und regionalen zum Teil ehrenamtlich
arbeitenden Einsatzkräften, die speziell für die Befreiung von
verfangenen Walen in Küstengebieten ausgebildet sind. An der Ostküste
hat das IFAW Team, das sich um die Rettung und Erforschung von
Meeressäugern kümmert, seinen Sitz in Cape Cod, Massachusetts. Von
hier aus organisiert das Team Rettungseinsätze für gestrandete Tiere,
forscht an den Ursachen von Strandungen und leistet Aufklärungsarbeit.
Wir sammeln bei jedem Einsatz und von jedem Tier so viele Daten
wie möglich. Diese Erkenntnisse nutzen wir, um unsere Arbeitsweise
weiter zu optimieren und dadurch noch mehr Tieren das Leben retten
zu können.
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Drei Jungen schauen sich Infomaterial über Impfung und Haltung von Hunden an, die sie von der mobilen Tierklinik im Rahmen unseres gemeindeorientieren Tierschutzprogramms CLAW (Community Led Animal Welfare) bekommen haben. Das IFAW Rettungsprojekt für Hunde und
Katzen in Johannesburg, Südafrika, leistet lebensrettende tiermedizinische Versorgung für kranke und verletzte Tiere. Im Rahmen von CLAW
kümmern wir uns jedes Jahr um mehr als 30.000 Tiere.
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Die Song of the Whale ist ein Forschungsschiff, das speziell für den IFAW gebaut wurde. Das Schiff ist gleichzeitig Forschungsstation,
Aufklärungszentrum, schwimmendes Klassenzimmer und weltweiter Botschafter für den Walschutz. Die Song of the Whale ist weltweit
unterwegs, um Wale zu schützen und vor dem Aussterben zu bewahren.
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Nach einem verheerenden Tornado im Mai 2013
begab sich das IFAW Team für Katastropheneinsätze
nach Oklahoma City, um Haustiere mit ihren
Besitzern wiederzuvereinen. Die harte Arbeit hat
sich gelohnt. Die Freude der Familien, von denen
einige fast alles verloren hatten, war riesig, als
sie ihr geliebtes Tier, das sie ebenfalls verloren
geglaubt hatten, wieder in die Arme schließen
konnten.
Als im gleichen Monat ein zweiter Tornado
Oklahoma traf, fuhr unser Team erneut dorthin,
um die Tiere zu retten. Viele Säugetiere und Vögel
waren verletzt und durch den Sturm und die
Zerstörung aus ihren Lebensräumen vertrieben
worden. Wir arbeiteten Seite an Seite mit der
WildCare Foundation, um neue Gehege zu bauen
und Luchsbabys, Rehkitze, Singvögel, Greifvögel
und andere Opfer der Tornados tierärztlich zu
versorgen.
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IFAW Präsident Azzedine Downes war vor kurzem mit unserer neuen
mobilen Tierarztpraxis in Mexiko unterwegs. Der IFAW unterstützt Projekte
in Cozumel und Playa del Carmen, die tierärztliche Hilfe für Katzen und
Hunde leisten. In dem Projekt helfen wir den Gemeinden außerdem,
die Lebensbedingungen für Hunde und Katzen zu verbessern und wir
unterstützen eine humane Populationskontrolle.
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Der siebenjährige Sammy hilft jeden Samstag bei der Humane Society of Cozumel. Er kümmert sich dort um Hunde und Katzen, die darauf
warten, einen neuen Besitzer finden.
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Gemeinden in entlegenen Gegenden im Norden Quebecs sind abgeschnitten von jeglicher tierärztlichen Versorgung. Das Northern Dogs Projekt des
IFAW bietet diesen Gemeinden Hilfestellung durch Aufklärung, tierärztliche Versorgung, Vermittlung von Hunden an neue Besitzer und Unterstützung
bei der Verabschiedung von verbindlichen Regelungen, um eine stabile und gesunde Hundepopulation zu schaffen.
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Bonorong Wildlife Sanctuary ist
Partnerorganisation des IFAW in
Tasmanien, Australien. Die Organisation
kümmert sich um verletzte und verwaiste
australische Wildtiere wie Kängurus,
Koalas, Wallabys, Wombats, Possums und
Tasmanische Teufel.
Auf der ganzen Welt sind Tiere durch
Lebensraumverlust, Mensch-Tier-Konflikte,
illegalen Wildtierhandel und Katastrophen
in Gefahr. Die IFAW Rettungsteams sind
vor Ort, um Tiere in Not zu retten und zu
versorgen.
Jedes Jahr retten wir Elefanten, Bären,
Pinguine, Nashörner und andere
Wildtiere, die ohne unsere Hilfe leiden
oder sterben müssten. Wir kümmern
uns um ihre Rehabilitation und wildern
sie anschließend wieder aus. Durch
unsere Arbeit haben wir unzählige Tiere
aus grausamer Gefangenschaft befreit,
Pinguine per Luftbrücke gerettet und
große Umsiedelungsaktionen für Elefanten
durchgeführt.
Das Team der
gebracht, um
erhöhen sich
werden kann.
IFAW Rettungsstation für Wildtiere in Indien hat ein weibliches Nashornkalb namens Purabi in den Manas-Nationalpark
es dort mit einem männlichen Nashornwaisen zusammenzubringen. Durch die Gesellschaft eines Artgenossen
die Chancen, dass das männliche Kalb, dessen Mutter von Wilderern getötet wurde, erfolgreich rehabilitiert
Beide Kälber werden gemeinsam für einige Jahre per Hand aufgezogen, bevor sie in die Freiheit entlassen werden.
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Dabei ist es immer unser Ziel, gerettete
Tiere wieder in ihren natürlichen
Lebensraum zu integrieren.
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www.ifaw.org
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Max-Brauer-Allee 62 - 64
22765 Hamburg
Deutschland
Der IFAW wurde 1969 gegründet und
setzt sich weltweit für die Rettung
und den Schutz von Tieren ein. Mit
Projekten in über 40 Ländern rettet
der IFAW einzelne Tiere, setzt sich
gegen Grausamkeit an Tieren ein und
engagiert sich für den Schutz von
Wildtieren und ihren Lebensräumen.
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