Railmovie» mit Abfahrt in Bern

Transcription

Railmovie» mit Abfahrt in Bern
N°10
Donnerstag bis Mittwoch
7. bis 13.3.2013
www.kulturagenda.be
DIE BERNER
KULTURAGENDA
SAGT DIR, WOS
L ANGGEHT,
WENNS AUSGEHT!
Doppelpack I: Die LabèqueSchwestern solieren beim Konzert
der Münchner Philharmoniker.
Seite 3
ZVG
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Gymnasiallehrer Raimund Gregorius (Jeremy Irons), fährt – befrachtet nur mit einem roten Mantel und einem Buch voller Poesie – nach Lissabon. Der Schulleiter am Telefon hat das Nachsehen.
Der Kramgasse und der Kirchenfeldbrücke zum Trotz: «Der Nachtzug nach
Lissabon» ist kein Berner Film, sondern eine internationale Produktion mit
Staraufgebot – und eine sehenswerte Umsetzung von Pascal Merciers Roman.
Würden Sie manchmal auch gerne alles anders machen? «Wenn es so ist,
dass wir nur einen kleinen Teil von dem
leben können, was in uns ist – was geschieht mit dem Rest?» Auf diesen Satz
stösst Raimund Gregorius, Gymnasiallehrer und Hauptfigur in Pascal Merciers Roman «Nachtzug nach Lissabon».
Der selbst deklarierte Langweiler, der
gegen sich selbst Schach spielt, stürzt
sich mir nichts, dir nichts ins Abenteuer und fährt nach Lissabon. Wegen des
Büchleins eines portugiesischen Schriftstellers oder wegen der Zufallsbekanntschaft im roten Mantel? Das ist nicht
weiter wichtig. Mit detektivischem Eifer
fügt er bald die Geschichte von portugiesischen Revolutionären neu zusammen.
Die Reise nach Portugal wird aber auch
eine Reise in sein Innerstes.
Der 2004 erschienene Roman wurde
zum Welterfolg. Pascal Mercier (oder
Peter Bieri, so sein richtiger Name) hatte mit dem Thema der Identitätssuche
und mit einer leichtfüssigen Geschichte
den Nerv der Zeit getroffen. Der heute
69-jährige Bieri hatte im Berner Kirchenfeld das Gymnasium besucht, dort,
wo sein Gregorius bis zu seiner überstürzten Abreise unterrichtet. Philosoph Bieri war zuletzt Professor an der
Freien Universität Berlin. Unter dem
Pseudonym Pascal Mercier versteht er
es, philosophische Fragen in gut lesbaren Romanen zu verarbeiten.
Kinoprominenz in Bern
Jetzt läuft die mit viel Vorgeplänkel
lancierte deutsch-schweizerische Verfilmung des «Nachtzug nach Lissabon»
im Kino. Bern, Ausgangsstadt der Geschichte, hat mit besonders erhöhter
Temperatur dem Kinostart entgegengefiebert. Dies, seit letztes Jahr auf der
Kirchenfeldbrücke gedreht wurde, und
erst recht, seit vor gut einem Monat am
Bubenbergplatz anlässlich der Uraufführung viel Prominenz über den roten
Teppich schritt.
Internationale Liga
Es ist eine sehenswerte Umsetzung der
starken Vorlage Merciers. Jeremy Irons
ist die perfekte Besetzung für Gregorius,
und in den Nebenrollen glänzen Schauspielerinnen und Schauspieler wie Martina Gedeck, Jack Huston, Mélanie Laurent und Bruno Ganz. Der Film (Regie:
Bille August) schafft es, mit der teils roadmovieartigen Geschichte zu fesseln –
dies, obwohl sie nie überhastet erzählt
wird, einmal abgesehen vom etwas gar
verkürzten Anfang.
Abschied und Fernweh sind Berner Themen. Schriftsteller haben es beschrieben,
Patent Ochsner («Bälpmoos») und Züri
West (auf dem Album «Bümpliz–Casablanca») haben es besungen. Stimmig
deshalb, wie schnell sich «Der Nachtzug
nach Lissabon» aus Bern verabschiedet:
Zu Beginn schreitet Raimund Gregorius
durch die Kramgasse, dann überquert
er die Kirchenfeldbrücke. Wenig später
steigt er im Berner Bahnhof in den Zug.
Nach fünf Minuten ist Bern nur noch
eine Erinnerung, das Abenteuer und die
restlichen 105 Minuten spielen anderswo, und zwar hauptsächlich in Lissabon.
Dort entdeckt Gregorius nebst der Unternehmungslust die Sehnsucht danach,
bedeutend zu sein. Ob er nachhaltig aus
seinem Trott findet, lassen der Film wie
das Buch offen.
Michael Feller
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CineBubenberg, Bern. Tägl.,
14 und 17 Uhr (D)
CineClub, Bern. Tägl., 14.30, 17.30 und 20.30
Uhr, sowie Fr., 8., und Sa., 9.3., 23 Uhr (E/d/f)
www.quinnie.ch. Die Kulturagenda verlost
Herzförmige Fenster und Raumschiffe: Die Vielfalt der Berg-WCs fasziniert.
Marco Volken ist dem Zivilisationsphänomen in der Abgeschiedenheit der
Alpen nachgegangen. Seine Fotografien sind im Alpinen Museum zu sehen.
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Alpines Museum, Bern. Ausstellung vom 9.3.
bis 12.5. www.alpinesmuseum.ch
von Sandy Patton
Wenn die brillante Jazzlady Sandy Patton ihren 65. Geburtstag feiert, dann richtig. An
fünf Abenden – von Di., 5., bis Sa., 9.3 – spielen befreundete hochkarätige Jazzmusiker für
und mit der ehemaligen Jazzgesangsdozentin
der Hochschule der Künste Bern. Vollständiges
Programm: www.mariansjazzroom.ch
2. Daniel Schläppi «Essentials» im Duo mit
Marc Copland bei BeJazz (Fr., 8.3., 20.30 Uhr)
Mit Freude erwarte ich das frische Werk
«Essentials» des Freundes und Vorzeigepianisten Daniel Schläppi. Wir sind
auch schon oft zusammen aufgetreten.
3. «Herzverbrecher» von Les Trois Suisses im
Reberhaus Bolligen (Fr., 8.3., 20 Uhr)
Ich mag das Reberhaus und die Leute,
die es führen. Les Trois Suisses verbinden Musik und Comedy in «Herzverbrecher» auf wunderbare Art und Weise.
ZVG
fehlende Anschluss an ein Abwassersystem verdeutlicht dabei die Absurdität
dieser Orte.
Unter dem Titel «Stille Orte. Das Klo
im Hochgebirge» werden Volkens Fotografien in der kleinen Wechselausstellung «Biwak» im Alpinen Museum gezeigt. Als 15-minütiger Loop flimmern
rund fünfzig Bilder über eine grosse Leinwand. Dazu ist ein kostenloses
Booklet mit allen Bildern und den geografischen Angaben erhältlich.
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3 Kulturtipps
1. «Genie & Wahn: Maria Callas» im Berner
Puppentheater (So., 10.3., 17 Uhr)
Maria Callas war und ist immer noch
meine Lieblinsopernsängerin. Ich bin
gespannt, wie die grosse Künstlerin an
dieser Lesung dargestellt wird.
Geschäft mit guter Aussicht
«Es ist die Mischung aus Poesie und
Skurrilität, die mich fasziniert.» Marco
Volken meint damit seine ungewöhnlichen Fotosujets: WC-Häuschen in den
Alpen. Die architektonische Vielfalt hat
ihn erstaunt. Sie reicht vom romantischen Holzhäuschen mit herzförmigem
Fenster über das mobile Kunststoffklo
bis hin zum ausserirdisch anmutenden
Metallkubus.
«In der Regel herrscht an diesen Orten
ziemliche Einsamkeit. Weshalb brauchen wir dann trotzdem vier Wände
drum herum?», hinterfragt Volken dieses Bedürfnis nach Zivilisation in den
abgelegenen Gegenden der Alpen. Der
Seite 12
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ZVG
«Railmovie» mit Abfahrt in Bern
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Ver
Doppelpack II: Das «Doppelte
Lottchen» von Erich Kästner ist als
berndeutsch-wienerische Dialektkomödie im Schlachthaus zu sehen.
Marco Volkens «Sputnik der Alpen»: Berg-WC bei der Cabane de Valsorey im Waadtland.
Bekannte, die sonst nur in der Stadt ausgehen,
würde ich nach Bolligen mitnehmen, …
… weil der Ort eine einmalig intime und
schöne Stimmung bietet.
22 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
schauspiel
TECHNO
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AB 23.00 H
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ROCK / PUNK
GROOMBRIDGE
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CORE-SET
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LOCKEE (RABASS 95.6)
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IT LOUD!)
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MOTHER RAZORBLADE
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SHARKEY SHOW
IM TOJO
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BASTARD PARTY FLOOR
DIE WIR HIER NICHT NENNEN DÜRFEN, WEIL SIE IN DEN
NÄCHSTEN WOCHEN NOCHMALS IN DER GEGEND SPIELT....
ELEKTROSTUBETE, CH) /// BIRD (SIRION
REC.) /// DIRTY APPLES (SINSONIC REC.)
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KoMödIe eIner prIVatbanK
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FREITAG 08.03.2013
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DAS BESTE AUS 20 JAHREN
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ab 22. März 201± | Vidmar 1
WRONG (VON QUENTIN DUPIEUX AKA MR. OIZO)
WIR WERDEN IMMER WEITER GEHEN
(DOKU ÜBER DIE ALTERNATIVE MUSIKSZENE BERLINS &
HAMBURGS)
Karten und weitere Informationen unter
www.konzerttheaterbern.ch
Freilichttheater Moosegg 2013
Gemeinde Lauperswil
Die Kulturagenda für unterwegs
Neu als Web-App für Smartphones
Uraufführung
«Ds Schwingfescht»
fast ein Schwank von Paul Steinmann
Regie: Peter Leu, Muri
Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie
w w w . k u l t u r a g e n d a . b e
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Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Michael Feller (mfe), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Christine Bloch (cab), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Praktikum: Basil Weingartner (bwg)
[email protected]
Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310,
Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05,
Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 12 erscheint am 20.3.13. Redaktionsschluss 7.3.13
Nr. 13/14 erscheint am 27.3.13. Redaktionsschluss 14.3.13
Agendaeinträge: Nr. 12 bis am 13.3.13 / Nr. 13/14 bis am 20.3.13
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
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[email protected]
www.kulturagenda.be
Inserateschluss Nr. 12 ist der 13.3.13
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Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –
inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert
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Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in
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Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle
Unterstützung.
Freilichttheater Moosegg 2013
3. Juli bis 17. August | www.theater-moosegg.ch
Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei
Hauptsponsoren:
Medienpartner:
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Zytig
7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
23
Holliger dirigiert Holliger
Die Weltbesten?
Die Labèque-Schwestern solieren
im Konzert der Münchner Philharmoniker an zwei Flügeln.
In ihrer Selbstbezogenheit wirken die
Münchner immer etwas provinziell, das
ist nicht nur beim FC Bayern so. Oberbügermeister Christian Ude schwärmte einmal, die Philharmoniker seien das beste
Orchester der Welt oder gar Münchens.
Was Freizeitsatiriker Ude damit meinte:
Die Philharmoniker stehen in Konkurrenz zu den ebenfalls ausgezeichneten
Orchestern der Bayerischen Staatsoper
und des Bayerischen Rundfunks. Wenn
die Münchner anrühren, nicht nur beim
FC, dann mit der grossen Kelle.
Auf der aktuellen Tour werden die
Münchner Philharmoniker von Semyon
Bychkov geleitet, der auch schon Chefdirigent des Orchestre de Paris war. Als
Solistinnen treten Katia und Marielle
Labèque auf. Die Schwestern aus dem
Baskenland gelten als eines der weltbesten Klavierduos.
Im Gepäck hat das Orchester eine Uraufführung des 88-jährigen Gunther
Schuller. Der aussergewöhnliche Komponist debütierte mit 17 Jahren als Hornist beim Cincinnati Symphony Orchestra und war an Miles Davies legendärem
Album «Birth of the Cool» beteiligt.
Nach der Auftragskomposition mit ihrer Balance zwischen komplexer klassischer Struktur und Improvisation folgt
der romantische Teil des Programms.
Die Labèque-Schwestern dürfen in Felix
Mendelssohns so unbeschwertem wie
geschmeidigem Konzert für zwei Klaviere in E-Dur brillieren. Als Kontrast zum
Jugendwerk Mendelssohns und zum
Abschluss des Abends erklingt Johannes
Brahms’ 4. Sinfonie, sein formvollendetes Alterswerk. Silvano Cerutti
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern. Mi., 13.3., 19.30 Uhr
www.migros-kulturprozent-classics.ch
Schlüsselwerke von Mendelssohn und Debussy
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–
1847) hat fünf Sinfonien geschrieben,
am bekanntesten sind die «Italienische»
und die «Schottische». Das Berner Symphonieorchester spielt die Schottische.
Sie ist geprägt von den Reiseeindrücken
des jungen Komponisten in den Highlands. Fertiggestellt hat Mendelssohn
die Sinfonie jedoch viel später (1842)
und als seine letzte; die Nummerierung
(gezählt wird sie als 3. Sinfonie) rührt
daher, dass zwei weitere erst später veröffentlich wurden.
Die Bedeutung von Claude Debussy
(1862–1918) in der Musikgeschichte
lässt sich gar nicht hoch genug ein-
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern
Do., 7., und Fr., 8.3., 19.30 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
Anu Komsi erblüht in der Oper wie im Konzert.
Singen im Duo statt tanzen für den Pop-Zirkus
In ihrer Heimat Dänemark ist Tina Dico ein Star, bei uns kennt man sie kaum.
Dico hat den Pop-Instinkt, ist aber mit reduzierter Band doch am besten. Zu
entdecken in der Mühle Hunziken.
Aus Skandinavien fliesst ein bemerkenswert breiter und warmer Strom von
Popmusik gen Süden. Es ist schwierig,
bei all den Talenten den Überblick zu
bewahren. «Tina wer?», dürfte deshalb
die übliche Frage lauten. Tina Dickow
(Dico für die Bühne) ist in ihrer Heimat ein x-fach mit Platin ausgezeichneter Popstar. Im Rest der Welt hingegen
kennt sie ein Liebhaberpublikum als
Singer/Songwriterin.
Kein Mensch grosser Gesten
Diese verschobene Wahrnehmung lässt
sich erklären. Dico ist – ganz Dänin –
kein Mensch der grossen Gesten, auch
nicht, wenn sie mit ihrer Band auf der
Bühne steht. Im freundlichen und zurückhaltenden Dänemark kam diese
fast unbeholfen wirkende Bühnenpräsenz gut an. Im Rest der Welt hingegen
tritt Dico mit reduzierter Begleitung
auf und konzentriert sich auf ihre Kern-
kompetenz: Sie ist eine Meisterin im
Erzählen von Geschichten in eingängigen Folksongs.
Und ja: Sie ist eine Puristin. Dico fasziniert, weil sie sich mit Ernsthaftigkeit
und Konzentration in ihre Songs versenkt. Die Spannung liegt bei ihr nicht
in der Körpersprache, sondern in der
Stimme. Erst auf dem jüngsten Album
«Where Do You Go To Disappear?» hat
sie sich von ihrem Partner und Produzenten Helgi Jonson üppigere Musik
verschreiben lassen. Und prompt einen
selbstironischen Song namens «You
Wanna Teach Me How To Dance» geschrieben. Auf der aktuellen Tour tritt
sie dennoch wieder nur im Duo mit
Jonson auf. Eine Entdeckung ist sie so
oder so.
cer
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Mühle Hunziken, Rubigen
Mi., 13.3., 21 Uhr. www.muehlehunziken.ch
Tina Dico, Puristin im warmen Quell der skandinavischen Popmusik.
mit Beki Probst über die Berner Film- und Kinolandschaft (I)
Olivier Möst
Klartext
geführt, vorgetragen von der Sopranistin
Anu Komsi. In Konzert und Oper gleichermassen beschlagen, gilt die Finnin
auch als Spezialistin für neuere Musik.
Sie hat in Werken von Ligeti, Stravinsky
oder Dillon mitgewirkt und ist für die
Holliger-Lieder geradezu prädestiniert.
Maarit Kytöharju
Familienduett: Katia und Marielle Labèque.
Der Berner Komponist, Oboist und Dirigent Heinz Holliger ist eine der bedeutendsten lebenden Persönlichkeiten
der Schweizer Musikszene. Das allein
wäre Grund genug, seine Konzerte zu
besuchen. Wenn der Komponist dann
noch eigene Werke dirigiert, ist der Reiz
besonders gross. Denn wer, wenn nicht
er selber, könnte besser ausdrücken,
was ihm bei der Komposition vorgeschwebt hat?
Am 7. und 8. März ist es wieder so weit:
Holliger gastiert am Pult des Berner
Symphonieorchesters im Kulturcasino.
An eigenen Werken bringt er die «Sechs
Lieder nach Christian Morgenstern» für
Sopran und Orchester mit, die er, keine
zwanzig Jahre alt, in den Fünfzigern
komponierte. Als die Lieder 1959 am
Radio gesendet wurden, war dies der
Auftakt zu einem mehr als bewegten
Künstlerleben mit grosser nationaler
und internationaler Ausstrahlung. Überarbeitet für Orchester und Sopran, werden diese Lieder nun wieder in Bern auf-
schätzen. Mit «Pelléas et Mélisande» hat
Debussy ein Schlüsselwerk der Opernliteratur geschaffen, das auch einen Umbruch markierte. Aus der schwebenden
Tonsprache des früheren Werks entwickelte er später einen klanglich einfacheren, aber strukturell komplexeren
Stil. Auch die kurz vor dem «Pelléas»
entstandenen und nun in Bern aufgeführten «Nocturnes» sind ein zentrales
Werk Debussys. Gespielt wird auch der
seltene dritte Satz «Sirènes», gesungen
wird er von den Damen des Chors von
Konzert Theater Bern.
Wie der Berner Debussy-Experte Theo
Hirsbrunner festgestellt hat, singt der
Frauenchor hier Vokalisen, deren sinnlicher Verführung nicht die Qualen und
Sehnsüchte des Odysseus gegenüberstehen; die von Debussy gezeichnete
Natur «in ihrer heidnisch mythischen
Unschuld» kenne den Menschen nicht
als Widerpart. Ein wunderbarer Schluss
für ein Konzertprogramm der besonderen Art.
Peter König
Martin Dam Kristensen
Umberto Nicoletti
Heinz Holliger führt mit dem Berner Symphonieorchester und Sopranistin
Anu Komsi seine «Sechs Lieder nach Christian Morgenstern» auf. Umrahmt
werden sie mit Mendelssohn und Debussy.
Sie ist die Grande Dame des Berner
Kinos: An den diesjährigen Solothurner Filmtagen wurde Beki Probst für
ihr engagiertes Schaffen im Sinne der
Film- und Kinolandschaft mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Bereits 1999
erhielt sie den Berner Filmpreis für
ihre kultur- und filmpolitischen Verdienste.
Probst ist Programmchefin der Berner
Quinnie Cinemas und Leiterin des
European Film Market der Berlinale.
In unserer Interviewserie über die
Berner Kinolandschaft macht sie den
Anfang.
Frau Probst, was ist für Sie Kino?
In Frankreich gab es den Slogan «Le cinéma, c’est la vie». Mit dieser Behauptung bin ich absolut einverstanden. Das
Kino ist wie ein Zusatzgefäss, in dem
man alles erleben kann, was einem das
Leben sonst vorenthält – und erspart.
tet. Es geht vor allem darum, den europäischen Film zu fördern und ihm seinen Platz in Europa zu gewährleisten.
Wenn ein James-Bond-Film in Bern in
sechs Kinos gleichzeitig läuft, dann ist
die Dominanz des amerikanischen Kinos auch hier sehr deutlich zu spüren.
Quinnie ist mit ihren sieben Kinos eine der
grossen Kinogruppen in Bern. Wie programmieren Sie?
An erster Stelle steht bei uns die Förderung des Arthouse-Kinos. Wir stehen
vor allem für Filme ein, die sich durch
ihre Qualität auszeichnen und nicht
unbedingt garantierte Kassenschlager
sind. Dazu gehört, dass wir fast nur untertitelte Originalversionen zeigen und
keine Synchronfassungen. Im grösseren CineBubenberg zeigen wir aber
auch mal massentauglichere Filme.
In Bern gibt es ausser im Pathé Westside
praktisch keine Nachtvorstellungen. Eine
merkwürdige Situation für eine Hauptstadt.
Wenn wir in den grösseren Kinos wie
dem CineBubenberg oder dem CineCamera einen Film starten, bieten
wir in der Regel freitags und samstags
auch Nocturnes an. Im Movie hingegen haben wir drei Säle, da lohnen sich
drei Spätvorstellungen nicht. Wir veranstalten zudem auch das Lunchkino
und versuchen uns so zeitlich etwas zu
diversifizieren.
CineCamera und CineMovie sind Teil des Europa Cinema Network. Was bringt diese Mitgliedschaft?
Das Programm wird von der Organisation laufend beobachtet und ausgewer-
Wie läuft das Angebot über Mittag?
Im Vergleich zu Zürich haben wir nur
einen moderaten Zulauf in diese Vorstellungen. Ich weiss nicht, ob die Berner am Mittag einfach keine Zeit ha-
ben. Trotzdem fahren wir weiter damit.
Wir können hier Filme zeigen, die erst
eine Woche später im regulären Programm sind. Das Lunchkino hat somit
auch die Funktion einer Vorschau.
Wie hat sich das Kino in den letzten Jahrzehnten verändert?
Das Medium Film verändert sich mit
der Gesellschaft, die es widerspiegelt.
Die Freizeitgestaltung ist nicht mehr
die gleiche wie vor dreissig Jahren.
Viele Leute verbringen den Feierabend
nach einem Tag vor dem Computer
wieder vor einem Bildschirm. Ein Teil
des sozialen Lebens spielt sich auf den
interaktiven Plattformen im Netz ab.
Wir leben in einer stetigen Beschleunigung. Was das Kino betrifft, werden viel zu viele Filme produziert, nur
wenige können sich über eine längere
Zeit halten. Das tut dem Kunstwerk
nicht gut.
Schwierige Voraussetzungen für das Kino.
Vieles entwickelt sich eigentlich gegen
das Kino. Die Filmpiraterie im Netz
sowie die Tendenz hin zu MultiplexKinos ist die eine Sache. Dann stellt
auch die Digitalisierung eine Herausforderung dar. Denn noch hat man
sich hier nicht auf einen technischen
Standard festgelegt, was vieles kompliziert macht.
Was wünschen Sie sich fürs Kino?
Kino ist aber vor allem ein kulturelles
Produkt. Und die Kultur soll uns als
Ausgleich zum Weltgeschehen geistig
und seelisch nähren. Ich hoffe, dass
die Menschen begreifen, dass Kultur
aber keine Supermarktnahrung ist.
Und ich hoffe besonders, dass das Leben und mit ihm das Kino weitergeht.
Die Leute sollen sich bewusst sein,
dass das Medium nicht sterben darf.
Das möchte ich nicht erleben.
Haben Sie denn Angst, dass das Kino seinem
Ende entgegengeht?
(Lacht.) Nein, eigentlich gar nicht.
Denn Kino ist wie Phönix, der immer
wieder aus der Asche steigt.
Interview: Christine A. Bloch
24 Anzeiger Region Bern
7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinder laden in ihre Fantasiewelten ein
«Zwei weisse Wolken» im Creaviva
Musical «Der Zauberer von Oz» in Langenthal
Im «Digitalen Kunstspiel» bestimmen Kinder die Spielregeln. Dafür laden sie andere
Kinder und Erwachsene für eine Stunde auf einen weissen Teppich ein. Zusammen taucht
man in die auf den Boden projizierten bewegten Bilder ein. Entstanden ist die interaktive
Bewegungsperformance im Rahmen von Kidswest & Orto delle Arti. Ab fünf Jahren.
Dampfzentrale, Bern. Do., 7.3., 19 Uhr
Der russisch-deutsche Maler Alexej von Jawlensky hat Paul Klee 1912 in München
kennengelernt und sich mit ihm angefreundet. In der Ausstellung «Klee und Jawlensky –
Eine Künstlerfreundschaft» im Zentrum Paul Klee sind dessen expressionistische Arbeiten
zu sehen. Sie dienen im Monat März als Inspiration für das offene Atelier.
Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich ausser Mo., 12, 14 und 16 Uhr
Von einem Wirbelsturm wird Dorothy ins fremde Land Oz getragen. Zurück wird sie nur mit
Hilfe des grossen Zauberers kommen. Verfolgt von einer Hexe, freundet sie sich unterwegs
mit einem Stroh- und einem Blechmann an und lernt einen ängstlichen Löwen kennen.
Das Theater mit Horizont aus Wien hat den Kinderbuchklassiker als Familienmusical auf
Deutsch adaptiert. Stadttheater, Langenthal. Sa., 9.3., 14 Uhr
Donnerstag, 07.03.
Samstag, 09.03.
Bern
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien im
Creaviva gestalterisch erfahren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Bern
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth
über Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier für Kinder ab 5 Jahren.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Landschaft und Himmel, die dank starken
Farben ein neues Gesicht erhalten, bilden
die Ausgangslage für eine gestalterische
Reise zum expressionistischen Werk von
Alexej Jawlensky.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand
in Hand kreieren Kinder zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Freitag, 08.03.
Bern
Die drei Räuber
Märchen für Kinder ab 6 Jahren. Nach dem
Buch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag
Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52;
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr
Fest zum Int. Frauentag
Mit Musik und Dessert.
Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 18.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 7.3.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Theater Weltalm (Bern):
Das doppelte Lottchen
Siehe Artikel S. 12. Von Erich Kästner in
einer berndeutsch-wienerischen Fassung
von Matto Kämpf. Vv: MünstergassBuchhandlung/www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22.
18.00 Uhr
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Meikirch
Ländlermusik
Volksmusik-Konzerte mit div. Formationen.
Tea-Room Chutze, Bernstrasse 714.30 Uhr
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Thun
KiKi Thun! – Albanisch
Für Kinder von 3 bis 6 J. und deren Eltern –
entdecken die Welt der Geschichten und
die Lust an der Muttersprache.
biblios, Schubertstrasse 109.30 Uhr
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Uettligen
Trachtengruppe Wohlen
Gesang, Tanz und Theater: «Der Chleiderchaschte». Vv: Tel. 031 829 34 97
(Mo-Mi 18-19h) oder [email protected]
Reberhaus, Lindenstrasse 420.00 Uhr
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Wahlendorf
Musig-Treff im Rest. Rössli, Wahlendorf
Beisammensein, tanzen und musizieren.
Rest. Rössli. 20.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 7.3.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Kinderfilmclub Bern West
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
Weinen, Infotel: 079 894 53 98 Vv:
Kinokasse Pathé Westside, oder 30 Minuten
vor jeder Vorstellung.
Pathé Westside, Riedbachstr. 102. 11.15 Uhr
Kinderworkshop in Russisch
Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten
und im Atelier gestalten.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.15 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Die spannende Fortsetzung der Produktion
«Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von Otfried Preussler.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Theater Weltalm (Bern):
Das doppelte Lottchen
Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
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Ittigen
Rotkäppchen
Märchen der Gebr. Grimm. Reisetheater.
Aula Oberstufenzentrum. 17.00 Uhr
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Köniz
Hochdeutsche Kindergeschichten
Mütter, Väter, Grosseltern erzählen
am Samstagmorgen in der Bibliothek
Geschichten in ihrer Heimatsprache.
Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13.
10.30 Uhr
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Langenthal
Der Zauberer von Oz
Familienmusical. Theater mit Horizont, Wien.
Vv: Tel. 062 922 26 66 oder
[email protected]
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 14.00 Uhr
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Schüpfen
Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung
Gesang, Tanz und Theater: «Landdienst».
Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr
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Thun
Schneeweisschen und Rosenrot
Märchentourneetheaer Fidibus.
Vv: Bücher Lüthi.
Bärensaal, Frutigenstr. 68 d. 15.00 Uhr
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Uettligen
Trachtengruppe Wohlen
Siehe 8.3.
Reberhaus, Lindenstrasse 420.00 Uhr
Sonntag, 10.03.
Bern
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth
über Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier für Kinder ab 5 Jahren.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
10.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Nische, Monument
im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 7.3.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Magischi Beeri – ein Wintermärchen
Von und mit der Wanderbühne Doktor
Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
14.30 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Siehe 9.3.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Romeo und Julia
Aufgeführt vom Theater Kanton Bern.
Von Bodinek, Bischof und Blum. Regie:
Hans Peter Incondi.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr
Theater Weltalm (Bern):
Das doppelte Lottchen
Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
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Biel
Kinderkonzert: Eine Begegnung mit Mozart
Karin Schneider (Klavier und Erzählung),
Lukas Vogelsang (Klarinette und Erzählung),
Marc Baumgartner (Horn). Um 10 Uhr
deutsch, 11 Uhr französisch. Kollekte.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 10/11 Uhr
Kindern das Kommando
Keine(r) zu klein, am Steuer zu sein. Kinder
dürfen kurz zum Kapitän ins Steuerhaus.
ab Hafen/Schiffländte. 14.00 Uhr
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Burgdorf
Kinderatelier
Führung und offene Werkstatt für Kinder.
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3.
14.00 Uhr
Dienstag, 12.03.
Bern
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 7.3.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Donnerstag, 07.03.
Bern
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210
und Companie Majacc.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth.
Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard.
Regie: Oliver Stein. Vv: www.theatermatte.ch
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Bern
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Siehe 9.3. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Fünfnachbusch (Bern):
Lost in Buenos Aires
Über Argentinien, die Krise und das Geld.
Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen
Ausfällen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22.
20.30 Uhr
Ernesto – der Geschichtenerzähler
Ernesto Hausammann erzählt und spielt
Märchen Geschichten für Jung und Alt.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 3617.00 Uhr
Öffentliche Ballettprobe
Mit den Tänzerinnen und Tänzern
von Bern Ballett. Eintritt frei.
Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle,
Könizstrasse 161. 18 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 7.3.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Projekt Kidswest & Orto delle Arti:
Digitales Kunstspiel
Eine interaktive Bewegungsperformance
für alle ab 5 Jahren.
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr
Kids Day: Basteln
Wir pflanzen Kresse, verzieren unseren
Topf, basteln eine kreative Frühlingsblume.
Und schon kommt der Frühling zu dir nach
Hause! Im Food Court. Kostenlos.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 10014.00 Uhr
Rot
Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber.
Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth
Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer
Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Zu zweit allein +1
Benedikt ist verliebt. So weit, so gut. Wäre
da nur nicht dieser Mann, der angekettet in
seiner Wohnung lebt. Vv: [email protected]
Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.30 Uhr
Mittwoch, 13.03.
Prinzessin, Bär und Waldgeist
Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für
Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung:
Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater
spielen, dürfen in dem Stück mitspielen!
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Rundgang: Vom Bärner Värslischmid
(StattLand)
In spielerischer Form schauen wir auf das
Leben und das Werk des Berner Värslischmids. Wir singen und dichten an Orten, die
für Mani Matter wichtig waren. Für Kinder
ab 8 Jahren und Familien.
Treffpunkt: Rathausplatz. 15.00 Uhr
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Spiez
Gschichtezyt im Dorfhus
Für kleine und grosse Leute ab 5 Jahren
die gerne Geschichten hören. organisiert
von der Bibliothek Spiez.
DorfHus, Spiezbergstrasse 3. 14.30 Uhr
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Thun
Flumi
Soso und Sasa kommen aus dem blauen
Band im Regenbogenland. Sie landen auf
der Erde, entdecken die Umgebung und
spielen mit den Kindern. Wanderbühne
Dr. Eisenbarth. Vv: Res.: 079 653 39 89/
[email protected]
Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22.
16 Uhr
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Biel
Mit wem soll ich jetzt schweigen?
Eine Bühne für Bichsel.
Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Ohne Rolf
Erlesene Komik. Vv: www.starticket.ch
Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr
Rousseau Dinner-Theater auf dem Schiff
Auf den Spuren von J.-J. Rousseau.
ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11.
ab Hafen/Schiffländte. 18.15 Uhr
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Langnau
Komödie im Dunkeln
Von Peter Shaffer. Regie Patrick Martignoni.
Theater und Kunstverein Langnau.
Vv: Tel. 034 409 95 95 (Geschäftszeit).
Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr
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Münchenbuchsee
Die Boten
Christliche Bühne. Gründer: Erich Dentler.
Kirchgemeindehaus, Oberdorfstr. 6. 20 Uhr
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Thun
Hohe Stirnen: Pedro Lenz & Patrik Neuhaus
Die Geschichte eines Emmentaler Siedlers.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.15 Uhr
Freitag, 08.03.
Bern
Ausgefuchst!
In ihrem 10-jährigen Jubiläumsjahr geht
die Theaterspielgruppe Liegende 8 wieder
mit einer Eigenproduktion auf die Bühne.
Restaurant La Cultina, Seftigenstrasse 1.
20.00 Uhr
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Siehe 7.3.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr
Die Fantastischen Fünf
Ein Tanztheaterstück über die Entstehung
eines Stücks. über ICH und die ANDEREN.
Ab 10 J. Vv: www.fanta5.ch
Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler,
Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Siehe 7.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Die Päpstin Johanna lebt
Siehe Artikel S. 12. Komödie von Linda
Geiser. Theater Projekt Vision Bern.
Deutsche Fassung. Vv: Tel. 031 311 61 00
oder www.theater-am-kaefigturm.ch.
www.theater-am-kaefigturm.ch;Theater am
Käfigturm, 2. UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Mass für Mass
Von William Shakespeare.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Post vom Meer
Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor
und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne
Vorburger und Piero Bettschen.
Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17.
Narrenpack Theater, Kramgasse 30.
20.30 Uhr
RaBe Fest: Fil & Sharkey-Show
Der Comiczeichner und Komiker aus Berlin.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Rot
Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Zu zweit allein +1
Siehe 7.3.
Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Susanne Kunz/Brigitte Marolf/Anet Corti
Knallerfrauen-Variété! Vv: www.starticket.ch
Volkshaus, Aarbergstr. 11219.30 Uhr
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Bolligen
Les Trois Suisses: Herzverbrecher
Music-Comedy. Vv: Tel. 031 921 70 32.
www.aulaverein.ch
Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Krönung – Die Siebte
1. Block 19 Uhr: Lionel (CH), Josef Burger
(A), Nils Althaus (CH), Camero (CH).
2. Block 22 Uhr: Les Papillons (CH), Pepi
Hopf (A), Fabian Lau (D), Josef Brustmann
(D). Anschliessend Late Night Show.
Vv: Emmental Tours, Tel. 058 327 50 92.
Casino Theater, Kirchbühl 1419.00 Uhr
7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
25
Jennifer McCaw
Anzeiger Region Bern
«Genie & Wahn» im Puppentheater
Schlachthaus: «Lost in Buenos Aires»
Philosophische Schifffahrt
Das «Genie» – ein weiter und unscharfer Begriff. In einer Reihe szenischer Lesungen
leuchten Karin Wirthner sowie Annina und Frank Demenga die Biografien von als «genial»
bezeichneten Künstlerinnen und Künstlern aus, wobei sie auf allerlei tragische Momente
stossen. Diesmal widmen sie sich der Jahrhundertsopranistin Maria Callas, die an
Depressionen litt. Berner Puppentheater, Bern. So., 10.3., 17 Uhr
Drei Frauen und zwei Männer sollten Vermögen von Schweizer Banken nach Argentinien
zurücktransferieren, doch das Vorhaben scheitert. So treiben sie durch Buenos Aires und
treffen auf Klischees über die Stadt, das Geld und sich selbst. Mit Frieda Beraud-Leon,
Beatrix Bühler, Julius Griesenberg, Simon Ho und Astride Schläfli. Keller im Schlachthaus
Theater, Bern. Mi., 6., Do., 7., Sa., 9., 20.30 Uhr, So., 10.3., 18 Uhr. Vorstellungen bis 17.3.
Auf der Petersinsel im Bielersee verbrachte Jean-Jacques Rousseau nach eigener Aussage
die schönsten Monate seines Lebens. Auf den Spuren des grossen Philosophen fährt nun
ein Theater-Schiff von Biel auf ebendiese Halbinsel. Während des Znachts werden die Gäste
von Schauspielern ins 18. Jahrhundert entführt. Reservation erforderlich: Tel. 032 329 88 11.
Schiffländte, Biel. Do., 7.3., 18.15 Uhr. Weitere Fahrten bis 27.9.
Starbugs & The Box
Hip-Hop für Erwachsene.
Vv: www.starticket.ch
Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr
Die Entführung aus dem Serail
Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart.
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.00 Uhr
Die Entführung aus dem Serail
Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart.
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Krönung – Die Siebte
1. Block 18 Uhr: Hand und Stand (CH),
Raphael Kaufmann (CH), Dominich Deville
(CH), Unsere Lieblinge (D). 2. Block 21 Uhr:
Klaus Kohler (D), Markus Maria Enggist
(CH), Ludwig Müller (A), Hang und Horn
(CH). Anschliessend Late Night Show.
Vv: Emmental Tours, Tel. 058 327 50 92.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 18.00 Uhr
Die Fantastischen Fünf
Siehe 8.3. Junge Bühne Bern im
Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00 Uhr
Macbeth-Variation 2013: Leere Bühne
Im Rahmen der Reihe «Leere Bühne» trifft
der Rapper und Improvisationsgenie Kutti
MC auf Ensemblemitglied und MacbethHauptdarsteller Robin Adams am Klavier
und den legendären Schweizer Jazz-Schlagzeuer Fredy Studer. Vv: www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.00 Uhr
Rot
Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Die Päpstin Johanna lebt
Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, 2.UG,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Veronicas Zimmer
Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie
von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
oder 031 767 71 30.
Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Zum Parkplatz
500 Jahre Tell – frei nach einer Vorlage
von Heinz Stalder. Theater Uri/Tellspielhaus
Altdorf. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder
[email protected]
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Komödie im Dunkeln
Siehe 7.3.
Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Die Boten
Christliche Bühne. Gründer: Erich Dentler.
Kirchgemeindehaus, Oberdorfstr. 6. 20 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Esther Hasler – Beflügelt!
Solo im Duo mit Piano.
Casinosaal PZM, Hunzingenallee 1. 20 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Philipp Galiza: Gratis zum Mitnehmen!
Ralph hat kurz nach der Trennung von seiner
Frau und bei den ersten Anzeichen eines
drohenden Burnouts seine Stelle gekündigt,
sein Haus verlassen und sich an die Strasse
gestellt. Vv: www.ticketino.com
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.15 Uhr
Tag der Frau
Schönheiten – Theater, Musik und Gespräch
zum Int. Tag der Frau. Kollekte.
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 19.30 Uhr
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Thun
Peter Bichsels Kindergeschichten
oder das Spiel mit der Sprache
Ein musikalisches Theaterstück von
Andreas Schibler. Regie: Alexander Muheim.
Theatergruppe Colombina 012.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.00 Uhr
Samstag, 09.03.
Bern
Ausgefuchst!
Siehe 8.3. Restaurant La Cultina,
Seftigenstrasse 1. 20.00 Uhr
Chöit dir choche?!
Lustspiel in zwei Akten von Marlene Herzog,
gespielt von der Theatergruppe Dreifaltigkeit. Premiere im Rahmen des Kolping
Stiftungsfestes. Kollekte.
Rotonda (Pfarrei Dreifaltigkeit),
Sulgeneckstrasse 13. 19.30 Uhr
Danceoff Bern
An diesem Tanzwettbewerb treten 10 Tanzgruppen aus der Schweiz gegeneinander an.
Vv: www.starticket.ch. www.nationalbern.ch
Theater National, Hirschengraben 24.
19.30 Uhr
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Siehe 7.3.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr
Die Fantastischen Fünf
Siehe 8.3. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00/20.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Siehe 7.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Die Päpstin Johanna lebt
Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, 2.UG,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht
Nach der ältesten arabischen Version
von Mohsen Mahdi, erzählt, getanzt und
gesungen von Brigitte Schildknecht.
MorgenAbendLand, Könizstr. 19 a. 19.00 Uhr
Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos
Aires
Siehe 7.3. Schlachthaus Theater,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
La Cenerentola – AUSVERKAUFT
Aschenbrödel oder der Triumph der Tugend.
Komische Oper von Gioachino Rossini. In
itali. Sprache mit deutschen Untertiteln.
www.konzerttheaterbern.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Naoko Tanaka (D/JP): Die Scheinwerferin
Installations-Performance.
Vv: www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Post vom Meer
Siehe 8.3. Narrenpack Theater,
Kramgasse 30. 20.30 Uhr
RaBe Fest: Capital Slam
8 Slamer messen sich im Wortgefecht
um eine Flasche Whisky und fügen sich
dem Urteil des Publikums. www.tojo.ch
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.15 Uhr
RaBe Fest: Fil & Sharkey-Show
Der Comiczeichner und Komiker aus Berlin.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Rot
Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
V:Dance to Live
Vierteiliges Tanzprogramm Bern Ballett:
«Words Failed Me», «NN» (UA),
«Reflection» (UA) und «Mission Eurohell».
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Voetvolk/Lisbeth Gruwez (B):
It’s going to get worse and worse
and worse, my friend
Vv: www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr
Zu zweit allein +1
Siehe 7.3.
Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn.
Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Veronicas Zimmer
Siehe 8.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Compagnie Buffpapier
Das Programm schliesst an die Tradition
der Revue an und zeigt Figuren, wie sie an
Skurrilität kaum zu überbieten sind. Sie
sind die Antwort auf das moderne Showbiz
mit seiner Rastlosigkeit. Vv: Schär-Reisen,
Langnau, Tel. 034 408 08 08.
Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr
Komödie im Dunkeln
Siehe 7.3.
Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Hanspeter Müller-Drossaart: Menu 3
Kabarett. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Die Oper im Kino
«La Traviata» von Guiseppe Verdi. Oper in 3
Akten, Aufführung Scala Milano 2007.
Vv: www.quinnie.ch, 031 386 17 17.
CineClub, Laupenstrasse 17. 11.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Siehe 7.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr
Fünfnachbusch (Bern):
Lost in Buenos Aires
Siehe 9.3. Schlachthaus Theater,
Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr
Genie & Wahn: Maria Callas (1923-1977)
Szenische Lesung mit Frank Demenga und
Karin Wirthner. Begleitung Klavier: Annina
Demenga. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 17 Uhr
Wir lieben und wissen nichts
Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
Zu zweit allein +1
Siehe 7.3. Theater Remise,
Laupenstrasse 51. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Die Boten
Siehe 8.3. Kirchgemeindehaus,
Oberdorfstr. 6. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Michelle Hunziker:
Mi scappa da ridere – ABGESAGT
Eine «One Woman Show».
Kongresshaus, Zentralstr. 60. 19.30 Uhr
Hohe Stirnen: Pedro Lenz & Patrik
Neuhaus – AUSVERKAUFT
«I bi meh aus eine» – die bemerkenswerte
Geschichte eines Emmentaler Siedlers.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Komödie im Dunkeln
Siehe 7.3.
Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Rigoletto – Premiere
Oper von Giuseppe Verdi. In ital. Sprache
mit dt- Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70,
www.theater-solothurn.ch
Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Das Land des Lächelns
Operette von Franz Lehar. in dt. Sprache mit
franz. Untertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70,
www.theater-solothurn.ch
Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 17 Uhr
/////////////////////////
Thun
Acoustic Africa
Women`s Voice eat. Dobet Gnahoré,
Manou Gallo, Kareyce Fotso.
Vv: www.starticket.ch/www.ticketcorner.ch
KKThun, Seestrasse 68. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Nils Althaus: Ehrlich gheit
Kabarettsolo mit Liedern. Das neue
Programm von und mit Nils Althaus.
KOLLEKTE: Zur Deckung der Kosten.
Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Worb
Timmermahn: Unglaubliche Geschichten
Einmalig, unglaublich, wunderbar.
Vv: www.kleintheater-braui.ch
Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Sonntag, 10.03.
Bern
Chöit dir choche?!
Siehe 9.3. Rotonda (Pfarrei Dreifaltigkeit),
Sulgeneckstrasse 13. 15.00 Uhr
Montag, 11.03.
Bern
BeSTival: Theatersport-Abend
Siehe Artikel S. 12. Im Rahmen des ersten
internationalen StudentenTheaterFestivals
BeSTival werden Produktionen von Studenten aus der Schweiz und aus Deutschland
gezeigt. Vv: www.bestival.ch/tickets
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
19.30 Uhr
Dienstag, 12.03.
Bern
Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht
Tiefschwarze Poesie. Am Flügel und
am Glockenspiel: Annalena Fröhlich.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
BeSTival: Zu zweit allein +1
Siehe 11.3. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr
Bunny
Schauspiel von Jack Thorne. Schweizer
Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 14.00 Uhr
Die Päpstin Johanna lebt
Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, 2.UG,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Dornröschen
Ballett In 3 Akten. Vv: www.ticketcorner.ch
Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr
Macbeth
Oper von G. Verdi. In ital. Sprache
mit deutschen Übertiteln.
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Rot
Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Worb
Di frömdi Stadt
Schauspiel von John B. Priestley.
Regie: Margret Otti. Seniorenbühne Worb,
Theaterensemble VSeSe Worb. Kollekte.
Kirchgemeindehaus Bühli. 20.00 Uhr
Mittwoch, 13.03.
A arberg
Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht
Tiefschwarze Poesie. Am Flügel
und am Glockenspiel: Annalena Fröhlich.
Vv: www.ticketino.com
Hotel Krone. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
BeSTival: The Catlady und Fressen,
Lieben, Kotzen
Siehe 11.3. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr
Der Goalie bin ig – AUSVERKAUFT
Von Pedro Lenz in der Inszenierung von
Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung.
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Siehe 7.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Fabian Lau:
Der Zauber des richtigen Moments
Prätraumatische Texte und Cahnsons noir.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Rot
Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Das Land des Lächelns
Theatre municipal Bienne. Operette von
Franz Lehar. Deutsch mit franz. Untertiteln.
Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Die graue Spinne
Ein Theaterabend mt Jobert und Pancetta.
Bad Bonn, Bonn 2. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Veronicas Zimmer
Siehe 8.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Das Geisterschiff
Eine Gruselkomödie von Hape Köhli sehr frei
nach Motiven von Wilhelm Hauff. Ein Spektakel der Klassen 5/6a und 5/6d mit Tänzen
von Simona Babst & Nicole Erismann.
Aula der Primarschule Köniz-Buchsee,
Lilienweg 15. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Komödie im Dunkeln
Siehe 7.3.
Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
D’Mördergruebe
Kriminalgroteske von Christina Calvo.
Regie: Mitja Staub. Kyburgbühne Thun.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.15 Uhr
Verrücktes Blut
Schauspiel von Nurkan Erpulat. Eurostudio
Landgraf. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch
KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Utzigen
Anet Corti: win-win
Die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage.
Saal Wohnheim, Wuhlstrasse. 20.00 Uhr
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Worb
Di frömdi Stadt
Siehe 11.3. Kirchgemeindehaus Bühli. 14 Uhr
26 Anzeiger Region Bern
7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Der Geist von Elvis im Musigbistrot
Daniel Schläppi spielt mit Marc Copland
Hüftfreundlich seit 2001: Kosheen
Nach ein paar Konzerten in der Karibik hat der Badener Musiker Peter Finc wieder Festland
unter den Füssen. Er spielt im Musigbistrot mit seinem Duo Magic Thursday. Der Sänger
Dani Fuhrer und der Sänger-Gitarrist Peter Finc (oben) fanden wegen ihrer Liebe zu Elvis
Presley zusammen. Und so erinnert ihre Musik an den «King» – und auch ein wenig an
Simon & Garfunkel. Musigbistrot, Bern. Sa., 9.3., 21 Uhr
«Essentials», das letztjährige Album des Bassisten Daniel Schläppi, hatte für Begeisterung
in der Jazz-Fachpresse gesorgt. Die Musik und die Zusammenarbeit mit dem renommierten
US-Pianisten Marc Copland entstanden in New York, wo Schläppi im Rahmen eines
Atelierstipendiums weilte. Die beiden Ausnahmejazzer treten erstmals zusammen in der
Schweiz auf. BeJazz-Club, Liebefeld. Fr., 8.3., 20.30 Uhr
Mit Trip-Hop und Drum’n’Bass für die Konzertbühne auf dem Erstling «Resist» ist Kosheen
2001 in die Hitparaden geschossen. Zwischenzeitlich wurde die Band rockiger, doch längst
hat sie sich wieder auf die tanzbare Synthetik-Musik besonnen. Auf dem letztjährigen
Album «Independence» dominieren hüftfreundliche Electro-Nummern.
Bierhübeli, Bern. Fr., 8.3., 20.45 Uhr
Dimitri Howald Trio
Jazz. Essen ab 18.00 Uhr möglich.
Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 20.30 Uhr
20.30 Uhr
Marco Todisco & Band
«Passatempo». Musik-Poesie. Jedes Lied
hat seinen eigenen Stil: Pop, Jazz, Tango,
Swing, Rap, Folk.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration
Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/21.30 Uhr
Donnerstag, 07.03.
Bern
BeJazz: Duo Zisman-Jacomella
Vidmar 676 – Nuevo Tango. Michael Zisman
(bandoneon), Annapaola Jacomella-Zisman
(vlc). Vv: www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Tequila Boys (CH)
Coversongs. Vv: www.petzitickets.ch,
Rockaway Beach. www.isc-club.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Duo SchnAAk
Pop, Elektronik, HipHop-Beats und
afrikanische Rhythmen. www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
Einat Betzalel & Hakim Boukhit
«Voices From The Desert».
Prayers and poems from the Middle-East.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
/////////////////////////
Thun
Erika Stucky
Mit dem Programm «Ping Pong» feat.
Knut Jenson. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91
oder [email protected]
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Eric Lee Band
Boogie Woogie, Rock’n’Roll, Blues bis Funk:
Eric Lee – der Hexer auf den Tasten, ein
einmaliges Erlebnis! Vv: reservationen@
mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Instore-Gig mit Marylane (ZH)
Die Zürcher Band präsentiert in kleinem
aber feinem Rahmen die Songs ihres
gleichnamigen Debutalbums. www.chop.ch
Chop Records, Amthausgasse 22. 20.00 Uhr
Bern
BeJazz: Daniel Schläppi
Duo mit Marc Copland – CD-Releasetour
«Essentials». Marc Copland (p), Daniel
Schläppi (b). Vv: www.bejazz.ch.
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Jerry Grossmann – The Piano Wizard
Als 5-jähriger begann er Klavier zu spielen
und wurde schon früh ein begehrter Session-Musiker in der Blues- und Boogie-Szene.
Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18.
19.00 Uhr
Bern
Matsomundo
Melancholie und pulsierende Energie, gepaart
mit sonnendurchfluteten Klanglandschaften.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Kosheen (UK)
Trip Hop und Drum’n’Bass. Die Musik
wird mit souligem Gesang vermengt.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.45 Uhr
nodPossibl
Die Chilipeppers vom Balatonsee mit Scharf.
Vv: www.lokal-bern.ch/Tel. 031 332 7000.
Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr
Loge-Special: Fränk
Mundart Rock. www.broncos-loge.ch
Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Oli Kehrli
«Am Chnoche gnage». Berndeutsche Lieder.
Begleitung: Tevfik Kuyas, Kontrabass.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
RaBe-Fest
Mother Razorblade (Heavyrock/BS), Fiji
(Elektropop/BE). Anschliessend DJ Olive
Oil. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr.
8. 23.00 Uhr
strongT – CD Taufe
Blues – strongtT lädt zur CD Taufe ein.
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 331 60 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Bright (CH)
Pop/Rock/Indie. Vv: Reservation:
[email protected]/Tel. 031 372 10 32.
www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Loge-Live: The Magic Five
Mario Capitanio, Bruno Dietrich & Peter
Enderli, feat. Pascal Dussex.
Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Hamp Goes Wild (CH)
40’s, 50’s, Rock’n’Roll, Boogy Woogy,
R’n’B. DJ Dr. Love (ZH). www.lesamis.ch
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration
Siehe 7.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/22.00 Uhr
Freitag, 08.03.
Inserat
Freddy Burger Management präsentiert
eine Produktion von Stage Entertainment
The Great Park & Nathaniel Robin Mann
UK Problem Folk Men. Kollekte.
ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 21.00 Uhr
Tschou zäme
Die drei Berner-Mundart-Liederer Bänz
Hadorn, Hans Ueli Gerber und Lorenz Sommer mit ihrem Programm «SchalleBärg».
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
JazzCruise
Mit der Jazzband Sweet Lorraine.
ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr
«Mehr Broadway
geht nicht...»
(SonntagsZeitung)
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/////////////////////////
Burgdorf
Marco Todisco & Band
Cantautore. Vv: Tel. 034 402 42 52.
Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der
Oberstadtpost. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
FiDO plays ZAPPA
A Breakneck Big Dipper Ride through the
Big Z’s Nutty Cosmos. www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Dean Wilson and the Chilli Poppers
Rock’n’Roll. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
www.musical.ch
Samstag, 09.03.
/////////////////////////
Rubigen
Francesco De Gregori
Sulla Strada. Vv: www.starticket.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Worblaufen
Charlie Morris Blues Band
Charlie Morris (vocals, guitar), Markus
Baumer (piano), Ivan Rougny (bass), Marco
Jeanrenaud (drums). Vv: Tel. 031 852 14 14.
Rolls-Royce, Hubelgutstr. 6. 18.30/21.30 Uhr
Steamboat Switzerland/Marc
Kilchenmann (CH)
Den Bach runter. Free-Rock, Impro, Jazz.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
Toby Beard and Band
Australian Roots Music. Energiegeladen,
impulsiv, temperamentvoll.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Peter Finc & Magic Thursday (CH)
Eine Funky Version von Simon & Garfunkel.
Vv: Reservation: [email protected]/
Tel. 031 372 10 32.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Scarlett O’Hara
Format Killerin, oder die experimentelle
Patti Smith der Zukunft?
Bad Bonn, Bonn 2. 15.00 Uhr
RaBe Fest: The Tarantinos (UK) & Support
Rock. Drum & Bass im Rössli, Rock’n’Roll
mit Holle, The Budget Boozers und Mani
Prono im Sous le Pont ab 21.30h. Die Filshow – Das beste aus 20 Jahren ab 20.30h.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Les Sirènes
Frauen Vokalensemble aus Bern.
Vv: www.starticket.ch
Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 17 Uhr
Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration
Siehe 7.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/22.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Pippo Pollina & Werner Schmidbauer
& Martin Kälberer
«Süden». Vv: www.starticket.ch
Mühle Hunziken. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Bühne frei 41
Mit The Fridge, Cecila Ugarte, Ursina Giger.
Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Aeywaeg
Rock for Generations. www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Ostermundigen
Vera Kaa
Vv: Res.: [email protected]
Elchclub Schweiz, Forelstrasse 6. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Ian Hunter
An Acoustic Evening Vv: www.starticket.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Samir Essahbi
Maroc’n’Beat, Worldmusic. Vv: Tickets:
Tel. 033 222 73 91 oder [email protected]
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Ueberstorf
Ignatz Netzer
Blues. Vv: Tel. 031 741 47 17/
www.schlossueberstorf.ch
Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
Sonntag, 10.03.
Bern
bee-flat: Kappeer – Zumthor (CH)
Dark Sounds & Warm Melodies-Jazz. Vera
Kappeler (p), Peter Conradin Zumthor (d,
per). «Herz und Abgrund». Vv: www.bee-flat.
ch
Turnhalle, Progr, Waisenhausplatz 30.
/////////////////////////
Steffisburg
Jugendmusik Steffisburg
Jahreskonzert «Rock aroud the glock».
Aula Schönau, Schönauweg 48. 14.00 Uhr
Montag, 11.03.
Bern
Hot Club de Berne
Ein junges schweizerisches Manouche-Jazz
Quartett.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Jazz am Montag: Dozierendenkonzert
HKB-Jazz. Bert Joris (tp), Colin Vallon (p),
Patrice Moret (b), Dejan Terzic (dr).
Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night
Tribute Night to Thad Jones.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biglen
Dodo Hug & Efisio Contini: Sorriso Amore
Von den Klage-, und Protestliedern
der ArbeiterInnen in Oberitalien im 20.
Jahrhundert bis zu den Songs der heutigen
Cantautori. Vv: www.ticketeria.org
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr
Dienstag, 12.03.
Bern
Arturo O’Farrill Family Band
Arturo O’Farrill (p), Adam O’Farill
(tp), …? …. (b), Zack O’Farrill (dr).
Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/21.30 Uhr
Martin Dahanukar: This Is It! Best Takes
«Als Teenager verführten mich insbesondere
Schallplatten von Blue Note zum Jazz. Diese
waren in schwarzes Vinyl gepresst und
umhüllt von traumhaften Kartoncovers».
Das Lehrerzimmer, Waisenhausplatz 30.
19 Uhr
Moustafa Said & Mahmoud Turkmani
Eine musikalische Begegnung (World)
von Mustafa Said und Mahmoud Turkmani.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
The Larry Woodley «Power»-Trio
Larry Woodley, vocals/guitar/keyboards;
Gaedon Luscher, bass guitar/vocals;
Salvatore Lombardo, drums.
Verdi, Gerechtigkeitsgasse 7. 19.00 Uhr
Tuesday Jazz Jam
Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Fabian Baur (piano),
Philipp Bühlmann (E-Bass), Stephan Kraus
(drums), Florian Möbes (guit.).
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 13.03.
Bern
Arturo O’Farrill Family Band
Arturo O’Farrill (p), Adam O’Farill
(tp), …? …. (b), Zack O’Farrill (dr).
Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/21.30 Uhr
bee-flat: Iiro Rantala (Finland)
Great Piano Jazz. Iiro Rantala (p).
Kraft und Eloquenz.
Vv: www.bee-flat.ch
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Jazz Apéro mit der Golden Age Jazz Band
Eintritt frei.
www.lentulus.domicilbern.ch
Domicil Lentulus, Monreposweg 27. 19 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Jamie Wong-Li & Anna Kurz
Gesang & Gitarre. Im Rahmen der Bilderausstellung von Judith Bärtschi. Essen ab 18.30
Uhr (Reservationen: Tel. 031 972 48 48.
Restaurant zum Schloss, Muhlernstrasse 9.
20.30 Uhr
Marianna Polistena
Piano, Gesang. Finissage der
Bilderausstellung von Judith Bärtschi.
Restaurant zum Schloss, Muhlernstr. 9.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Decide (US)
Death Metal.
Vv: www.starticket.ch
Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Tina Dico – Duo Acoustic Tour
with Helgi Jonnson
Siehe Artikel S. 12. In Europa füllt sie grosse
Säle, jetzt kommt sie zusammen im Duo
mit ihrem Partner, Musikerkollegen und
Produzenten, dem isländischen Tausendsassa Helgi Jonsson für ein kleines und feines
Konzert.
Vv: Tel. 031 721 0 721.
7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
27
Klassik in herrschaftlicher Villa
«Unbekannte Schätze» in der Nydeggkirche
Liederstunde mit Reto Reichenbach
Würdevoll liegt die Herrschaftsvilla Mettlen am Muriger Aarehang. Im Rahmen der MettlenKonzerte bietet sie klassischer Musik eine passende Bühne. Beim ersten Mettlenkonzert im
neuen Jahr spielt Yana Uzunova (Klavier) gemeinsam mit Linus Weber (Violoncello) Werke
von Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn und Sergej Rachmaninow.
Villa Mettlen, Muri bei Bern. So., 10.3., 17 Uhr
Martin Studer-Müller und sein Neues Zürcher Orchester stehen im 23. Jahr. Er leitet es
durch das Konzert unter dem Motto «unbekannte Schätze grosser Meister». Im ersten
Programm sind das Streichersinfonien von Felix Mendelssohn und Richard Strauss sowie
das Cellokonzert a-Moll von Carl Philipp Emanuel Bach. Solist ist Bruno Hurtado Gosalvez.
Nydeggkirche, Bern. Fr., 8.3., 19.30 Uhr
Die Viren waren diesen Winter breit gestreut. Jetzt hat es auch die Sängerin Maya Boog
erwischt, die für die fünfte Liederstunde im Menuhin Forum gebucht war. Doch valabler
Ersatz steht mit Christina Metz (Mezzosopran) und Reto Reichenbach (Klavier, Bild) bereit.
Auf dem Programm: Musik aus der Jahrhundertwende und dem frühen 20. Jahrhundert,
unter anderem von Poulenc und Ravel. Yehudi Menuhin Forum, Bern. Sa., 9.3., 18 Uhr
Inserat
Via Crucis – Divertimento Vocale
Freiburg
Passionskonzert : Via Crucis (Franz Liszt)
sowie «Table Commune» des jungen
Schweizer Komponisten Christophe Schiess.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 19.30 Uhr
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 07.03.
Bern
8. Symphoniekonzert: Grenzgänge(r)
Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, Damenchor Konzert Theater Bern, Heinz
Holliger (Leitung), Anu Komsi (Sopran).
F. Mendelssohn: Symphonie Nr. 3 a-Moll op.
56 «Schottische». H. Holliger: Sechs Liedrer
nach Christian Morgenstern. C. Debussy:
«Nocturnes».
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Musizierstunde Klavier
Klasse von Isora Castilla. Eintritt frei.
Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Langnauer Kammermusikabende
Ensemble Arcomelos mit R. Gwilt, I.
Schaller, Violinen, Z. Czentnar, I. Ludwig,
Violen, S. Huntgeburth, Cello, Ch. Scotney,
Kontrabass, Anne Schmid, Alt, P. Van
Coppenille, Orgel. Vivaldi, Bach u.a.
Vv: Reisebüro Aebi AG, Dorfmühle 22,
Langnau, 034 409 95 95.
Aula Sekundarschule, Höheweg. 20.00 Uhr
Tränen Quellen – Veil of Tears
Concerti Sacro-Profani.
Aula Sekundarschule, Höheweg. 20.00 Uhr
Freitag, 08.03.
Bern
8. Symphoniekonzert: Grenzgänge(r)
Siehe 7.3.
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
G. Rossini: Petite messe solennelle
Orpheus Chor Bern, R. Rychard (Ltg.),
A.F. Marbot (Sopran), S. Gritschneider (Alt),
A. Cloete (Tenor), R. Adams (Bariton), A.
Waschke (Klavier), J. Brunner (Harmonium).
Vv: www.starticket.ch
Französische Kirche, Südeingang,
Zeughausgasse. 19.30 Uhr
Klangrausch
Musikalischer Anlass der erwachsenen
Schülerinnen und Schüler des Konsi.
Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 19 Uhr
Neues Zürcher Orchester
1. Preisträgerkonzert. Martin Studer-Müller
(Leitung), Bruno Hurtado Gosalvez (Violoncello). F. Mendelssohn: Streichersinfonie Nr.
4 c-Moll. C.Ph.E. Bach: Cellokonzert a-Moll,
Wq 170. R. Strauss: Streichersinfonie A-Dur,
op. 2. Vv: [email protected]/Tel. 031 839 93 33.
Nydeggkirche, Nydegghof 2. 19.30 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
Vom Barock zur Klassik. Roman Cantieni
spielt Werke von Bach, Krebs, Mozart.
Kollekte.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
/////////////////////////
Walkringen
Italienischer Frühling
Konzert für Panflöte und Orgel mit Jonas
Jenzer und Yeon-Jeong Jeong.
Kirche Walkringen, Hauptstrasse. 19.30 Uhr
Samstag, 09.03.
Musizierstunde
Klavierklasse von Ursula Stoffer und
Gesangsklase von Romy Dübener.
Aula Länggass-Schulhaus. 16.00 Uhr
Sonntag, 10.03.
Bern
26. Bümplizer Orgelserenaden
Ekaterina Kofanova mit Werken von
Buxtehude, Bach, Krebs, Ritter und
Tierry Escaich (geb. 1965). Kollekte.
www.buempliz.gkgbe.ch
Reformierte Kirche Bümpliz, Bernstr. 85.
17.00 Uhr
Bern
5. Liederstunde
«Invitation au voyage». Christina Metz
(Mezzosopran) und Reto Reichenbach
(Klavier) interpretieren Lieder von Francis
Poulenc, Lili und Nadia Boulanger, Henri
Duparc und Maurice Ravel.
Vv: www.menuhinforum.ch; 079 558 85 78.
Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 18.00 Uhr
5. Matinée: Contrasts
I. Magnenat und F. Roux (Violinen), U.
Lachner (Viola), C. Negoita (Cello), B. Röthlisberger (Klarinette), J. Alexander (Klavier).
Werke von Bartok («Contrasts»), Gershwin,
Copland und Prokofjew. Im Burgerratssaal.
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch.
www.kulturcasino.ch
Kulturcasino, Herrengasse 25. 11.00 Uhr
BernChor21: chorus america
Elf Jahrzehnte amerikanische A-CappellaChormusik. Konzerteinführung: D. Lanz,
18.30h, Kirchgemeindehaus, Freiestr. 20.
Vv: [email protected]
Pauluskirche, Freiestrasse 8. 20.15 Uhr
Abendmusik
Geburtstagskonzert für und mit Organist
Edwin Peter. Uraufführung eines Stückes
von Erich Plüss sowie Werke u.a. von
Händel, Bach, Simonetti. Kollekte.
Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6.
17.00 Uhr
Konzerte ElfenauPark
Lyrica Quartett: Theurillat, Canova,
Malkova, Lüthi, Streichquartett
«Razumovsky», op. 59, Nr. 1 in F-Dur,
L.v. Beethoven/«Amerikanisches»
Quartett op. 96 in F-Dur, Antonin Dvoràk.
Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50.
17.00 Uhr
Melos-Chor Bern
Frühlingskonzert. Leitung: Stephan
Dübi-Krneta, Ensemble Lunaare. Werke
von Reimann und Schubert. Kollekte.
Johanneskirche, Breitenrainstr. 26. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Beethoven & Brahms
Konzertchor Burgdorf, Orchester Opus Bern,
Andrea Lang (Sopran), Judith Lüpold (Alt),
Christoph Metzger (Tenor),
Ulrich S. Eggimann (Bass).
Stadtkirche. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Galeriekonzert II
Ludwig Geiger, Bass und Jürg Bitterli,
Klavier. Werke von Liszt, Ravel, Mahler.
Kollekte.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Liebesliederwalzer
Solothurner Vokalisten. Evelyne Grandy &
Adalbert Roetschi (Klavier), Patrick Oetterli
(Leitung). Werke von Johannes Brahms,
Edward Gregson, Franz Schubert. Vv:
Tel. 079 208 94 30.
Landhaus, Landhausquai 4. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
3. Sinfoniekonzert
Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre
(Leitung), Alexandre Dubach (Violine). Werke von Beethoven. Vv: www.kulturticket.ch
KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
BernChor21: chorus america
Elf Jahrzehnte amerikanische A-CappellaChormusik. Vv: [email protected]
Pauluskirche, Freiestrasse 8. 17.00 Uhr
G. Rossini: Petite messe solennelle
Orpheus Chor Bern, R. Rychard (Ltg.), A.F.
Marbot (Sopran), S. Gritschneider (Alt),
A. Cloete (Tenor), R. Adams (Bariton), A.
Waschke (Klavier), J. Brunner (Harmonium).
Vv: www.starticket.ch
Französische Kirche, Südeingang,
Zeughausgasse. 17.00 Uhr
Konzerte ElfenauPark
Siehe 9.3. Konzertsaal ElfenauPark,
Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
Melos-Chor Bern
Frühlingskonzert. Leitung: Stephan
Dübi-Krneta, Ensemble Lunaare. Werke
von Reimann und Schubert. Kollekte.
www.johannes.gkgbe.ch
Johanneskirche, Breitenrainstr. 26.
17.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
5. Kammermusikkonzert: Ladies First 5
Sinfonie Orchester Biel, Johanna Baer Wopmann (Harfe), Polina Peskina (Flöte), Sophie
Laville Minder (Violine), Frédéric Carrière
(Viola), Michel Faivre (Violoncello). Werke
von M. Bonis, J. Jongen, J. Ibert, A. Roussel.
Vv: Tel. 032 328 89 79/www.sob-osb.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 11.00 Uhr
Tränen Quellen – Veil of Tears
Concerti Sacro-Profani, Anne Schmid (Alt),
Pascale Van Coppenolle (Orgel), Ensemble
Arcomelos.
Stadtkirche, Ring 217.00 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
Musik für Streicher von Barock bis Tango
Kammerensemble Bolligen, Michael Rubeli
(Violine/Leitung). Werke von J.S. Bach,
K. Jarrett, A. Piazzolla. Abendkasse.
Kirche Bolligen, Kirchstrasse 12. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Beethoven & Brahms
Konzertchor Burgdorf, Orchester Opus Bern,
Andrea Lang (Sopran), Judith Lüpold (Alt),
Christoph Metzger (Tenor), Ulrich
S. Eggimann (Bass).
Stadtkirche. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Kehrsatz
Klavierrezital Javier Bezzato
Eine musikalische Reise von der Wiener
Klassik bis zum Impressionismus.
Vv: Kilchenmann AG, Tel. 031 963 15 15.
Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24.
18.00 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Cembalokonzert
Andreas Marti spielt Werke von
Johann Sebastian Bach.
Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
VIOLArte-Quartett
Andreas Kunz, Désirée Pousaz (Violine),
Sarah Basciani (Viola), Silvia Halter
(Violoncello). «St. Petersburg – Leningrad»,
eine klingende Zeitgeschichte mit Werken
von Borodin und Schostakowitsch.
Kirchliches Zentrum Zwinglihaus,
Bäreggstrasse 11. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Muri
1. Mettlen-Konzert
Yana Uzunova, Klavier und Linus Weber,
Violoncello spielen Werke von L.v. Beethoven, F. Mendelssohn Bartholdy, S. Rachmaninoff. Vv: www.villamettlen.ch
Villa Mettlen, Pourtalèsstrasse 35.
17.00 Uhr
/////////////////////////
Stettlen
Coro Manotroppo
Ruedi Kämpf singt das Requiem von
Zdenek Lukas und weitere geistliche Chorstücke von Dorati, Mendelssohn, Lauridsen,
Villa-Lobos, Schein.
Kirche. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
3. Sinfoniekonzert
Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre
(Leitung), Alexandre Dubach (Violine).
Werke von Beethoven.
Vv: www.kulturticket.ch. www.kkthun.ch
KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr
Studenten – Matrosen – Zigeuner
GVTB (Gesangverbindung Technikum
Burgdorf/Altherrenchor) und das Duo
«La Capricieuse» (Michaela Paetsch, Violine/Wieslaw Pipczynski, Akkordeon/Klavier).
Leitung: Heinz Aellen.
Burgsaal Thun, Burgstrasse 8. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Worb
Worber Saal Konzerte:
siJamais – Hauptsache dabei!
Mia Schultz (Klarinette und Gesang),
Jacqueline Bernard (Klavier und Gesang),
Simone Schranz (Kontrabass und Gesang).
Vv: www.saal-konzerte.ch; 031 832 48 41.
Bärensaal, Bärenplatz 2. 17.00 Uhr
Montag, 11.03.
Bern
Musizierstunde Klavier
Klassen von Katharina Weber, Isora Castilla
und Karin Jampen. Eintritt frei.
www.konsibern.ch
Konservatorium Bern, Kramgasse 36.
18.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
VIOLArte-Quartett
Andreas Kunz, Désirée Pousaz (Violine),
Sarah Basciani (Viola), Silvia Halter
(Violoncello). «St. Petersburg – Leningrad»,
eine klingende Zeitgeschichte mit Werken
von Borodin und Schostakowitsch.
Konzertsaal Solothurn, Untere
Steingrubenstrasse 1. 19.30 Uhr
Dienstag, 12.03.
Bern
KonsiStrings
Die Streicherensembles des Konsi Bern
stellen sich vor. Kollekte.
www.konsibern.ch
Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Soirée musicale
Gesangsklasse von Chris Ziegler.
www.musikschule-biel.ch
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 20.00 Uhr
Mittwoch, 13.03.
Bern
Frühlingskonzert
Gesangsklassen von Annelise Kohler
und Silvan Müller. Eintritt frei.
www.konsibern.ch
Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Migros-Kulturprozent-Classics –
3. Konzert
Siehe Artikel S. 3. Unter Leitung von
Semyon Bychkov spielen Marielle und Katja
Labeque mit den Münchner Philharmonikern
Mendelssohns Konzert für zwei Klaviere
und Orchester E-Dur. Vv: BernBillet,
www.bernbillett.ch, Tel. 031 329 52 52.
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Missa brevis KV 194 – Singen Sie mit!
Singen Sie gerne? Eine ganze Messe in
einer reformierten Kirche? Wir laden Sie
ein, mitzusingen im Chor, der sich speziell
zusammenfindet für die Missa brevis KV 194
von W. A. Mozart. www.buempliz.gkgbe.ch
Ref. Kirche Oberbottigen,
Oberbottigenweg 35. 20.00 Uhr
Musik am Nachmittag
Gemischtes Konzert mit Schülerinnen
und Schülern des Konsi. Eintritt frei.
Konservatorium, Kramgasse 36. 15.00 Uhr
Musizierstunde Horn
Klasse von Markus Oesch. Eintritt frei.
Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für eine ausgewählte
Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach
nach dem Logo «Verlosung» in
dieser Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie sofort
eine E-Mail mit dem Namen
der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Inserat
Samstag, 9. März, 18 Uhr
Yehudi Menuhin Forum Bern
5.Liederstunde
Christina Metz,
Mezzosopran
Reto Reichenbach, Klavier
Poulenc, Boulanger,
Duparc, Ravel
Vorverkauf: www.menuhinforum.ch
oder Tel. 079 558 85 78
Abendkasse ab 17.00 Uhr
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28 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Carl Speglitz in der Galerie ArchivArte
Frischgebackene Kommunikationsdesigner
«Freiräume»: Architektur im Kornhausforum
Der gelernte Schriften- und Dekorationsmaler Carl Speglitz (1912–2005) hat sich in seinem
künstlerischen Werk stark für die Natur interessiert. Während seiner Kunstausbildung
begegnete er in Zürich unter anderem Johannes Itten. Ab den 50er-Jahren arbeitete er in
Bern. ArchivArte zeigt Ölbilder, Couachen und Aquarelle.
Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 7.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 6.4.
Am Donnerstag ist es wieder einmal so weit: Die Abgänger des dreisemestrigen Master
of Arts in Communication Design der Hochschule der Künste Bern präsentieren ihre
Diplomarbeiten dem Publikum. Eine Ausstellung für jene, die sich einen Überblick über die
neuesten Trends im Kommunikationsdesign verschaffen möchten. Hochschule der Künste,
Fellerstrasse 11, Bern. Vernissage: Do., 7.3., 17.30 Uhr. Ausstellung bis 18.3.
Die Jahresausstellung Architektur im Kornhausforum zeigt unter dem Titel «Freiräume»
Bauprojekte von Bern bis Indien. Zudem wird die Entwicklung der Architekturausbildung
präsentiert und zur Diskussion gestellt. Gleichzeitig findet die Sonderausstellung «Die
Architekturkrise der 1970er-Jahre» statt. Begleitend wird ein reiches Rahmenprogramm
angeboten. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 22.3.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40.
Martin Ziegelmüller. Dämmerung.
Bis Sa, 6.4., Do 15-20 | Fr 15-18.30 |
Sa 14-17.
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Wichtrach
Galerie Henze und Ketterer
Kirchstrasse 26. Daniel Spoerri.
Bronzen im Skulpturen-Garten.
Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 |
Sa 10-16.
/////////////////////////
Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz
Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule.
Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung.
Bis Sa, 1.3., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
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Wohlen
Kultur-Estrich
Schulhausgasse 14. Einsamkeit – Begleiterin Zeit unseres Lebens.... «Stelle ihr
Fragen. Lass die Einsamkeit sprechen,
erzählen von Dir».
VERNISSAGE: Sa, 9.3., 15.30.
Ausstellung bis Sa, 16.3., Mo-Mi 17-20.
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Münsingen
Museum Schloss Münsingen
Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten,
die das Leben schrieb. Sonderausstellung.
Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17.
Ausstellungen
Bern
_artundweise kunst- und denkraum
Lorrainestrasse 16. Lea Krebs.
«Pour l‘instant».
Bis Fr, 15.3., Do/Fr/Mo-Mi 10-17.
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9 a. Eledunmare.
Joseph Adeleye Adeyemi.
Bis Sa, 16.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14.
Alterszentrum Viktoria
Schänzlistr. 63. Künti Ursina. fantasina
fotokunst –Farben und Formen in Harmonie.
täglich.
Atelier de Création 7
Falkenweg 7. Christophe Koller. Aquarell.
Bis Sa, 9.3., Do/Fr 14-17 | Sa 11-16.
Johanna Schüpbach-Gerber und Nathalie
Wernz. Textil und contemporary handcraft.
VERNISSAGE: Mi, 13.3., 18.Mi 18.
Boutique dix-sept
Kramgasse 18. Laura Bernatonyté Vilimaviciené. «wunderwesen», neue Werke
der jungen litauischen Künstlerin.
Bis Mi, 20.3., Fr/Di/Mi 9-18.30 | Do 9-20 |
Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30.
BuFFet der BFF
Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger
und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte»,
Bilder.
Bis Do, 25.4., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.
CabaneB
Mühledorfstr. 18. Ruth Kisters.
«Farbklänge».
VERNISSAGE: Sa, 9.3., 17. Ausstellung
bis So, 17.3., So-Miausser Di 14-17.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Uferweg 10 b. Marcin Kuligowski. «Dark
Matter». Druckgrafik mit Zeichnungen.
Bis So, 24.3., Do-Sa 14-17 | So 12-17.
Fotografie & Galerie Roland Neuhaus
Nydeggstalden4/6. Roland Neuhaus. «Am
und im Wasser». Drucke auf Leinwand.
Bis Sa, 30.3., täglich ausser So 14-18.
Frauenraum, Reitschule
Neubrückstrasse 8. Wide. Vernissage des
Widerspruchs «Care, Krise und Geschlecht»
und der WIDE-Publikation «Switzerland
care-free?!»
VERNISSAGE: Di 19.
Galerie 67
Belpstr. 67. Marcel Hagmann.
«Natur trifft Mensch». Fotografien.
Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 |
Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.
Galerie annex14
Junkerngasse 14. Colin Guillemet und
Jon Merz. «Un signe à l‘horizon».
Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Galerie ArchivArte
Breitenrainstr. 47. Carl Speglitz (19122005). Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag. Ölbilder, Gouachen und Aquarelle.
VERNISSAGE: Do, 7.3., 18. Ausstellung
bis Sa, 6.4., Fr 16-19 | Sa 13-16.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18 b. fragments.
Der Berner Künstler und Bühnenmaler
Ueli Probst zeigt seine neusten Acrylbilder.
Bis Fr, 29.3., Fr/Mi 17-19.30 |
Mi auch 10-13.
Galerie Béatrice Brunner
Nydeggstalden 26. Esther van der Bie.
Topografien, Habitate und Skulpturen.
Im Focus: Ortsverein/Gabriel Flückiger
zeigt: Make The Space Come True I. Eine
Ausstellungsreihe zu Räumlichkeiten Felix
Kindermann, image image.
Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha
Reist. «Old Ideas». Malerei.
Bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 |
Sa 12-16.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Liz Gehrer und Thomas
Seilnacht. Skulpturen und neue Bilder.
Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz15. Séverin Krön –
Art Permutable.
Bis Di, 12.3., Do-Di 10-19.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Irène Winterberger.
Buntes und Nach-Denkliches.
Bis Sa, 16.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L..
«Wind, Wellen und Matrosen». Malerei auf
Leinwand und skurille 3D-Objekte.
Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 |
Sa 10-14.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel
1: Paris. Julliette Mogenet, Thibault de
Giglluly, Félix Pinquier, Raphaël Tiebergien,
Marie-Anna Delgado. Kurator: Bernard
Vienat.
Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 |
Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.
Galerie Talwegeins
Talweg 1. Dölu Deluxe – Kunst und Bier.
Street-Art, Graffiti, Farbe statt Grautöne.
Bis Fr, 22.3., Do/Di 17-19.
HKB-Gestaltung und Kunst
Fellerstr. 11. Diplomvernissage Master
of Arts in Communication Design.
Sabine Affolter, Murielle Drack, Ida Hegstad,
Mauro Lardi, Lissa Lobis, Mikael Oettli,
Nicolas Paupe, Patrick Savolainen,
Matthias Zumbrunnen.
VERNISSAGE: Do 17.30.
Kirchgemeindehaus Matthäus
Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther.
«Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt
durch das Schaffen der letzten 10 Jahre.
täglich.
Kleintierklinik der Uni Bern
Länggassstr. 128. Royal Dog Souls. Die Tierfotografen Rupa Buchli und Andre Fritschi.
täglich.
Kornhausforum Stadtsaal
Kornhausplatz 18. Freiräume – Jahresausstellung Architektur. Der Architekturbereich
der Berner Fachhochschule zeigt nationale
und internationale Projekte.
Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-19 |
Sa/So 11-17.
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Fuori Dentro. Sechs externe Künstler/innen haben sich in KünstlerDuos mit sechs Kunstschaffenden des
Ateliers CREAHM zusammengefunden.
Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-17.30 | Sa 13-16.
Loeb-Treppenhaus
Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen.
Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Fr 9-20 | Sa 8-17.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8. Christoph Hüppi. Der
Zürcher Künstler präsentiert eine Auswahl
an Bildern aus den Jahren 2009 bis 2013.
Auf Voranmeldung: [email protected]
–031 326 33 71/079 295 29 18/
[email protected]
Bis Sa, 27.4., täglich 8.55-16.55.
Politforum Käfigturm
Marktgasse 67. Karama! Die arabischen
Revolten und ihre Folgen.
Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
Restaurant Obolles
Bollwerk 35. Sarah Haug.
«Ay ay ay, bäng bäng».
Bis So, 10.3., So 17-21.30.
Restaurant Veranda
Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen
und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema.
Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant
Closeness. Hommage für/A Tribute to
Robert Walser.
Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17.
Schule für Gestaltung Bern und Biel
Schänzlihalde 31. Skizzen und Zeichnungen.
Prozesse zwischen Analogem und Digitalem.
Bis Do, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 7.45-12,
13.30-16.
Showroom @ PROGR.ch
Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz
30. Peter Aerschmann: BABEL I (2012).
HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound.
Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Stadtgalerie
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Gregor
Graf/Alain Jenzer. Der Linzer Künstler
Gregor Graf und der Berner Künstler Alain
Jenzer mit einer Gemeinschaftsausstellung:
«oben LAG NOCH SCHNEE»
VERNISSAGE: Do, 7.3., 18. Ausstellung
bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Videofenster @ BIENZGUT.ch
Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Peter
Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘,
loop, 16:9, no sound.
Bis Di, 2.4., täglich 10-23.55.
VöV-Geschäftsstelle
Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan.
Zugänglich während den Bürozeiten.
Do/Fr/Mo-Mi.
Wiedmer Optiker
Seilerstrasse 4. Franz Muri. Wurzelfiguren.
Zu sehen während den Geschäftszeiten.
täglich ausser So.
Zentralbibliothek
(Universitätsbibliothek Bern)
Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 –
1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler.
Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12.
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Köniz
Restaurant zum Schloss
Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi. Bilder.
Bis Di, 30.4., Do/Fr/Di/Mi 11.30-23.30 |
Sa 18.
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Münchenbuchsee
Gymnasium Hofwil Hauptgebäude
Hofwilstrasse 51. Tarnung, Täuschung, Fake.
Abschlussausstellung Orientierungskurs
Gestaltung & Kunst 2012/13.
Do/Fr/Mo-Mi 8-18.
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Muri
Galerie Life In Art
Belpstrasse 6. Petra Krüger. Malerei.
Bis Fr, 5.4., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16.
Stiftung Alters- & Pflegeheim Buchegg
Thunstrasse51. Sandra Dürr. Abstrakte
Acrylbilder zum Thema «vielschichtig
und vielseitig».
Bis Fr, 19.4., täglich 10-17.
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Oberdiessbach
Kastanienpark
Krankenhausstr. 14. Fred Gyger.
Bilder und Fotografien.
täglich.
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Spiegel
Galerie Haldemann
Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch,
Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier.
Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18.
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Thun
DAS Atelier Ratatui
Stockhornstr. 18. Mimi‘s Filzatelier, Simone
Gloor und Dani-j (Atelier 0816). Filzkreationen, Schmuck und Accesoires aus Stoff.
Bis Mi, 24.4., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Galerie Art-House
Uttigenstr. 27. Ladina Gaudenz und
Tashi Brauen. Malerei, Installationsund Fotoarbeiten.
Bis Sa, 6.4., Do 16-19 | Fr 14-19 | Sa 11-16.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Gottfried Keller, Arthur Loosli
und Knud Jacobsen. Plastik, Zeichnung/
Druckgrafik und Malerei.
Bis Sa, 9.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16.
HerzRaum
Frutigenstr. 21. Willi Gaupp, Monika
Opprecht, Franziska Rettenmund. Form,
Farbe, Glanz.
Bis Sa, 9.3., Fr 16-20 | Sa 11-18.
Hotel Freienhof
Freienhofgasse 3. Beatrix Bigler.
«unterwegs». Bilder in Acryl und Aquarell.
täglich.
Klubschule Migros
Bernstrasse 1. Fotoclub Thun.
Fotoausstellung «Schwarz-Weiss».
Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17.
Villa Gerber
Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu
besichtigen in Kombination mit einem Diner.
Jeden Samstag um 17.45 Uhr. Anmeldung
oblig.: 031 311 21 90.
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Worb
Atelier Worb
Enggisteinstr. 2. Thekla Anderegg-Loeb.
«Im Laufe der Zeit». Malerei.
Bis So, 24.3., Do/Sa 14-17 | Fr 16-20 |
So 10-17.
Museen /Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
• Siehe Artikel S. 1. Biwak 04. Stille Orte.
Das Klo im Hochgebirge.
Bis So, 5.5., Sa-Mi ausser Mo 10-17.
• Intensivstationen. Alpenansichten von
Lois Hechenblaikner. Die gute geölte
Tourismusmaschinerie und seine Folgen
hinter der Linse des Tiroler Fotografen.
Bis So, 24.3., Fr-Mi ausser Mo 10-17 |
Do 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Museum geschlossen.
Vom 1. bis 14. März 2013 bleibt das
Museum aufgrund von Bauarbeiten
komplett geschlossen.
Einstein-Haus
Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung
im 2. Stock die der Physiker und Humanist
Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet
hatte.
Bis So, 22.12., täglich ausser So 10-17.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und
ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die
haften: Welt der Briefmarken.
• Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation
und des Naturhistorischen Museums der
Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung.
Bis So, 7.7.
täglich ausser Mo 10-17.
Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus
Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher
Tugend und Wahnsinn. Menschen in der
Anstalt um 1900 und heute. Konzept und
Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und
Werner Jutzeler.
Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum für Völkerkunde
im Schloss. Schuhe von früh und fern.
Bis So, 31.3., täglich ausser So 14-17 |
So 11-17.
Kunstmuseen
Bern
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro.
«Homonymes», Objekte in Gusstechnik.
Bis So, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 |
Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Itten – Klee. Kosmos Farbe.
Die Ausstellung zeigt anhand prominenter
Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul
Klee mit dem Thema der Farbe.
Bis Mo, 1.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5.
• Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee
und der Ferne Osten. Bis So, 12.5.
täglich ausser Mo 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt
Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand
einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen
Kontexten und Epochen.
Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben
wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt
Überlegungen an zum Thema Lebensraum
und beleuchtet dessen physische und
kulturelle Bestandteile.
Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Heinz Egger.
Mein lautloses Getriebe.
Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.
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Langenthal
Kunsthaus Langenthal
Marktgasse 13. Alexandre Joly und
Robert Müller. «Silent Movements» und
«Materialisierungen».
Bis So, 5.5., Do/Mi 14-17 | Sa/So 10-17 |
Fr 14-19.
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Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14.
• Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot.
• Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur,
Malerei, Video.
Bis So, 28.4. Do-Di ausser Mo 10-17 |
Mi 10-19.
7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
29
Keystone Robert Walser Stifung Bern
Anzeiger Region Bern
Führung zum Welt-Frauentag im ZPK
Angelica Baum liest aus Julie Bondelis Briefen
Robert-Walser-Hommage von Bern ist überall
Anlässlich des Welt-Frauentags führt Kunstvermittler Dominik Imhof die Besucherinnen
und Besucher unter dem Motto «Frauen, Frauen, Frauen» durch die Ausstellungen des
Zentrums Paul Klee. Ein besonderes Augenmerk gilt neben der Darstellung von Frauen in
unterschiedlichen Zeiten und Kulturen auch der Stellung der Künstlerinnen an der Schwelle
zum 20. Jahrhundert. Zentrum Paul Klee, Bern. Do., 8.3., 13 bis 14 Uhr
In Eveline Haslers Buch «Tells Tochter» ist Julie Bondeli (1732–1778) die Hauptfigur. Nun
hat die Philosophin Angelica Baum deren Briefe herausgegeben. Sie geben Einblicke ins
private und öffentliche Leben einer überaus mutigen Frau, die dem Geiste der Aufklärung
verpflichtet war. Baums Lesung führt zudem ins Bern zur Zeit des Ancien Régime.
Zentralbibliothek, Bern. Di., 12.3., 12.30 Uhr
Auf den ersten Blick haben der Schriftsteller Robert Walser und das Spoken-word-Kollektiv
Bern ist überall nicht viel gemeinsam. Der Anknüpfungspunkt ist jedoch Walsers Umgang
mit der Bieler Mundart, die er in seine Texte einfliessen liess. Guy Krneta, Gerhard Meister
und Beat Sterchi bringen Walser einen Abend lang zum Klingen.
Nationalbibliothek, Bern. Mi., 13.3., 18 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Workshop mit Heinz Egger
Eine Führung durch die Ausstellung mit
Heinz Egger ist im Workshop inbegriffen.
Leitung: Maria Keller Stähli, dipl. in
Gestaltung und Kunst, Kunstvermittlerin.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3.
10.00 Uhr
Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Donnerstag, 07.03.
Bern
Archive des Lebens – was uns wissenschaftliche Sammlungen erzählen
Führung mit Christian Kropf.
Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15.
12.15 Uhr
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der
Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr
Freihandelsabkommen Schweiz-China:
Die menschenrechtliche Situation der
Uiguren und Tibeter
China missachtet die Rechte von Minderheiten wie etwa die Uiguren oder die Tibeter.
Derweil verhandelt die Schweiz mit China
über ein Freihandelsabkommen. Geht das?
Politforum Käfigturm, Marktgasse 67.
18.30 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson.
Treffpunkt: Leuchtstele.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Intervention No1 – Performance &
Buchpräsentation
Kann man ein Bild mit Worten beschreiben?
Kann man eine Skulptur nacherzählen?
Kann man Farben in Musik übersetzen?
Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 20 Uhr
Passion für Berge
Der Abenteuer- und Action-Fotograf Robert
Bösch erzählt aus seinem spannenden
Leben. Vv: www.explora.ch
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.
19.30 Uhr
Per Autostopp bis ans Ende der Welt
Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich
ohne Flugzeuge improvisierte sich Cyrill
Burch seine Route durch 25 Länder.
Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02.
Aula Campus BMS, Lorrainestr. 5. 19.30 Uhr
Russische Heiltechniken –
Vortrag & Übungsabend
Die Russischen Heilmethoden sind innovative Techniken zur Entwicklung des Bewusstseins und der Steuerung der Gesundheit.
Mit Olga Häusermann.
Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 19 Uhr
Stimmvolk – singend Brücken bauen
Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzen zu
Frieden, Versöhnung und Völkerverbindung.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Aktionsraum_1 –
Webcams sind Standortreisen
In Performances mit Collaboration
Eigenbrand präsentieren sich eingeladene
Künstler live. www.kulturm.ch
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr
Freitag, 08.03.
Bern
Bilingue Slam
Zu wiederholten Mal organisiert ONO einen
Bilingue Slam (Deutsch – Gebärdensprache), der von einer Dolmetscherin live und
simultan übersetzt wird. www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Führung aus Anlass des
Internationalen Frauenstags
Mit dem Kunstvermittler Dominik Imhof.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Hurrikane – Physik und Anatomie
einer Naturgefahr
Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik.
PD Dr. Christoph Raible erläutert was einen
Hurrikane ausmacht und wie sie entstehen.
Universität, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr
Kompass neues Denken –
Lesung mit Dr. phil. Natalie Knapp
Die promovierte Philosophin Natalie Knapp
liest aus ihrem neuen Buch «Kompass neues Denken. Wie wir uns in einer unübersichtlichen Welt orientieren können».
Oneness Center, Wyttenbachstr. 20. 19 Uhr
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Thun
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina
und Markus Blum. Vv: www.explora.ch
Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
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Worb
Per Autostopp bis ans Ende der Welt
Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich
ohne Flugzeuge improvisierte sich Cyrill
Burch seine Route durch 25 Länder.
Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02.
Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.00 Uhr
Samstag, 09.03.
Bern
Astrid Lindgren aus dem Koffer
Kinderlesung ab 5 Jahren.
Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 16 Uhr
Führung durch die Ausstellung
In deutscher Sprache. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Fukushima-Gedenktag
Am 11. März 2013 jährt sich die
Fukushima-Katastrophe zum zweiten Mal.
Infos: facebook.com/FukushimaJahrestag.
Münsterplatz. 13.00 Uhr
Herzeloyde
Gedichtzyklus von Rose Aggeler (nach
«»Parzival» von W. von Eschenbach).
Rezitation: Karin Naville, Improvisation
Cembalo u. Clavichord: Thomas Leutenegger, Einstudierung: Johannes Händler.
Theater am Stalden, Nydeggstalden 34.
19.30 Uhr
Rundgang: Bern kulinarisch (StattLand)
Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende
in Sachen Kulinarik, unterhalten Sie mit
nahrhaften Einblicken und feinen Leckerbissen. Mit Anmledung unter 031 371 10 17.
Treffpunkt: Bahnhofplatz (Haltestelle
Bus 11, unterm Baldachin). 14.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen,
Gassen, Arkaden... Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12; [email protected]
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
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Spiegel
Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim
und Paul Stöckli – Finissage
Die Künstlerinnen werden anwesend sein.
Mit Schwyzerörgeli, Geige und Gesang
gratulieren «The Landammann’s» aus Stans
(Andreas Gräni und Urs Vokinger) Gertrud
zum 93. Geburtstag!
Galerie Haldemann, Bellevuestr. 139. 15 Uhr
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Thun
Passion für Berge
Der Abenteuer- und Action-Fotograf
Robert Bösch erzählt aus seinem
spannenden Leben. Vv: www.explora.ch
Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
Sonntag, 10.03.
Bern
Das Berner Münster entdecken
Die vielen Facetten des Berner Münsters
entdecken. Anmeldung: 031 312 04 62
oder [email protected]
Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr
Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe
Die Ausstellung zeigt anhand prominenter
Schlüsselwerke die Auseinandersetzung von
Itten und Klee mit dem Thema der Farbe.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr
Führung: Mars, Märzchen,
Märzenglöckchen
Der März im botanischen Garten – eine
Gebrauchsanleitung. Mit Adrian Möhl. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
Montag, 11.03.
Bern
Die Bongarsiana in Bern 1632
und konservatorische Aspekte
Themenführung durch die Ausstellung
«Jaques Bongars 1545 – 1612».
Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek
Bern), Münstergasse 63. 17.00 Uhr
Gedanken zur Arbeit
Dr. theol. Ina Praetorius: Das bedingungslose Grundeinkommen als postpatriarchales
Projekt. www.forumaltenberg.ch
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr
Inestäche, umeschlaa – Stricken für alle
Stricken ist wieder «in». Gemeinsames
Stricken für alle, die schon lange stricken
oder es gerne lernen möchten. Mit Anleitung
und Unterstützung im Breitsch-Träff.
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr
Woche des Gehirns 2013
Abendforum – Gedächtnisabend:
Denken, Lernen und Erinnern.
Universität Bern, Hauptgebäude, Hörsaal
210 (Aula), Hochschulstrasse 4. 18.00 Uhr
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Biel
Multivision: Island –
Insel aus Feuer und Eis
Andreas Zimmermann war vier Monate
mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss
unterwegs und hat seine Eindrücke
mit der Kamera festgehalten.
BBZ, Aula, Wasenstrasse 5. 19.30 Uhr
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Köniz
Was erwarten wir vom
Musikunterricht heute?
Podiumsgespräch. Moderation: Lorenz
Hasler, Leiter Musikschule Köniz.
Rossstall, Muhlernstrasse 11. 19.30 Uhr
Dienstag, 12.03.
Führung: Skilift, Après Ski und Holdrio?
Lois Hechenblaikner beleuchtet mit seinen
Fotografien die Schattenseiten des Wintertourismus. Führung durch die Ausstellung
«Intensivstationen».
Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
Bern
100 Jahre Lambarene –
Urwaldspital Albert Schweitzer
Forum Kirche und Gesellschaft mit einem
Vortrag von Pfr. Peter Niederstein, Tamins
GR. Kollekte.
Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr
Führung durch die Ausstellung
In deutscher Sprache. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Bonjour Québec – Kanada Wochen
La Belle Province im Überblick.
Restaurant Altes Tramdepot, beim
Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr
Patric Marino liest aus
Italienischen Novellen
Schnörkellose, humorvolle Erzählungen.
Vv: Kasse ab 16.30 Uhr.
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr
Die kanadische Prärie von Manitoba
bis Alberta – Kanada Wochen
Referent: Martin Reber.
Restaurant Altes Tramdepot, beim
Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr
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Langenthal
Literarische Führung mit Michaela Wendt
In der Ausstellung Alexandre Joly und
Robert Müller. www.kunsthauslangenthal.ch
Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe
Siehe 10.3.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr
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Solothurn
Führung: Susan Hodel
«Dazwischen». Die Künstlerin und Christoph
Vögele führen durch die Ausstellung.
Kunstmuseum, Werkhofstrasse 30. 11 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Siehe 7.3.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Il faut lire, vivre et observer –
Julie Bondeli in ihren Briefen
Angelika Baum, lic. phil., Mitherausgeberin
von Julie Bondelis Briefen. Vortrag im Rahmen der «Buch am Mittag»-Vortragsreihe.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr
Mikrotonale Musik in der Schweiz
Prof. Dr. Angelo Garovi (Basel).
Institut für Musikwissenschaft,
Hallerstrasse 1218.15 Uhr
Paul Lascaux: Schokoladenhölle
Buchpräsentation. Ab 19 Uhr kurze
Lesung (20-30 Min.).
Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 18.45 Uhr
Woche des Gehirns 2013
Abendforum: Parkinson & Hirn-Stimulation.
Universität Bern, Hauptgebäude, Hörsaal
210 (Aula), Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr
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Burgdorf
SprachenBar
Fremdsprachen auffrischen.
Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch
Oso Bar Lounge, Oberstadt. 19.30 Uhr
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Konolfingen
Therese Bichsel
Liest aus ihrem Buch «Grossfürstin Anna».
Eintritt frei.
Bibliothek, Kreuzplatz 1. 20.00 Uhr
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Lyss
Multivision: Island –
Insel aus Feuer und Eis
Andreas Zimmermann war vier Monate
mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss
unterwegs und hat seine Eindrücke mit der
Kamera festgehalten.
Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 19.30 Uhr
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Solothurn
Per Autostopp bis ans Ende der Welt
Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich
ohne Flugzeuge improvisierte sich Cyrill
Burch seine Route durch 25 Länder.
Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02.
Konzertsaal Solothurn, Untere
Steingrubenstrasse 1. 20.00 Uhr
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Thun
Klimawandel und seine Bedeutung
im Vergleich von Himalaya und Alpen
Dr. Andreas Schild, Thun.
Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2.
20.00 Uhr
Mittwoch, 13.03.
Bern
Bern ist überall:
Hommage an Robert Walser
Mit Guy Krneta, Gerhard Meister und Beat
Sterchi. Musikalische Begleitung: Christian
Brantschen. Vv: Tel. 031 325 02 57 oder
www.ticketportal.ch
Schweizerische Nationalbibliothek,
Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr
Ehrfurcht vor dem Leben – Zur Stellung
der Ethik Albert Schweitzers in der
ethischen Diskussion der Gegenwart
Collegium generale: Albert Schweitzer 19132013 – Hundert Jahre Lambarene. Referent:
Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Körtner, Uni Wien.
Hauptgebäude der Uni, Hochschulstr. 4.
18.15 Uhr
Eine eigene Ranch in Kanada –
Kanada Wochen
Referent: Andy Diethelm.
Restaurant Altes Tramdepot, beim
Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr
Folientango
Powerpoint-Karaoke ist eine Mischung
aus Freestyle-Battle, Poetry Slam und
Theatersport – mal krachend, mal poetisch,
meistens sportlich, aber immer unfair…
Mitmachen erlaubt, Freiwillige vor!
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Conradin Conzetti. Musik:
Wael Sami Elkholy, Gesang.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst am Morgen
Führung durch eine aktuelle Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der
Sammlung oder den Wechselausstellungen
eingehender besprochen.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr
Lobbying – welches ist der
tatsächliche Einfluss auf die Politik
Lea Kusano (Stadträtin SP Bern) referiert
über den Einfluss von Lobbyisten auf die
Politik.
Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 20 Uhr
Pedro Lenz: Liebesgschichte
Liest aus seinen Liebes- und Lebensgeschichten über das grösste aller Gefühle –
Risiken und Nebenwirkungen inbegriffen.
Vv: Tel. 031 313 63 63/[email protected]
Buchhandlung Stauffacher,
Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr
Reittrekking in Westkanada –
Kanada Wochen
Referent: Andy Diethelm.
Restaurant Altes Tramdepot, beim
Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr
Skopje – Architekturutopie und Dystopie
Skopjes sozialutopische Architektur ist
vergleichbar mit Brasilia und Chandigarh.
Architekturprofessor Ognen Marina zeigt die
sozialutopische Architektur und die Entwicklung der Stadt. Eintritt frei.
Kornhausforum Stadtsaal,
Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr
SprachenBar
Fremdsprachen auffrischen.
Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch
Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr
Woche des Gehirns 2013
Abendforum: Mit Modell und Computer das
Hirn verstehen.
Universität Bern, Hauptgebäude, Hörsaal
210 (Aula), Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr
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Köniz
Führung: Musik macht Schule
Schulmuseum Bern in Köniz, Schloss,
Muhlernstr. 9. 15.00 Uhr
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Thun
Führung: Subodh Gupta. Spirit Eaters
Petra Giezendanner (wissenschaftliche
Mitarbeiterin) führt durch die Ausstellung.
Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 18.15 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Tanzen ist keine Sünde
Zehn Jahre Propeller
Eine Pianistin reist in ihre Kindheit
Wenn die Capital Soul Sinners ihre Turntables drehen lassen, dann wird getanzt. Die
beiden Sinners Silvio Serioso und El Mensajero spielen in der Dampfzentrale Early Reggae,
Rythm’n’Blues und Soul. Und zwar Soul, der noch eine Seele hatte, und Rythm’n’Blues, der
sich den Blues noch hörbar vom Leib stampft.
Dampfzentrale, Bern. Sa., 9.3., 22 Uhr
Der Propeller feiert sein 10-Jahr-Jubiläum. Dieses begeht er mit DJs, die dazu beigetragen
haben, den Propeller zu einem Fixstern in der Partymilchstrasse Aarbergergasse zu machen.
Die DJs Ellen V. und Kevie Kev stehen am Donnerstag hinter den Reglern, am Freitag die DJs
Pow, Cisco, Bastard Bros. und Hellzaapoppin sowie am Samstag die DJs Kermit, Skoob und
L-Cut. Propeller Bar, Bern. Do., 7., bis Sa., 9.3., ab 22 Uhr
Im Mittelpunkt des Schweizer Dokumentarfilms Appassionata (2012) steht die aus der
Ukraine stammende Konzertpianistin Alena Cherny. Sie möchte einem Internat in ihrer
Heimat einen Flügel schenken. Gemeinsam mit Filmemacher Christian Labhart unternimmt
sie eine Reise zurück in ihre Jugend und in ein Land, das nicht nur durch die TschernobylKatastrophe gezeichnet ist. CineMovie, Bern. Täglich, 18.30 Uhr
Donnerstag, 07.03.
Dancefloor and Partyhitz
DJ Silence.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
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Düdingen
Rabiat
DJs Huazee, Nobee, Grabacher.
Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
Bern
10 Jahre Pröpu
DJ Ellen vs Kevie Kev. All Style.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Flashback
DJs Skoob & Stroke (chlyklass.ch).
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
DJ Amaro (Kong Rec)
Techno. www.lesamis.ch
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Frühschicht
she DJ b. All Styles. Bar ab 20.30h.
Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr
Salsa Cubana und Zumba Orestes Style
Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff
mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa
Cubana und Zumba Orestes Style.
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr
Groove Box
Mr. Mike (The Black & White Brothers),
Luca Fortuna, F. Raphaël K., Javier Moreno.
Classic House.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Seite 69 – Frische Fritten
Homosexuell, heterofreundlich. DJs Lorenz
Vito, Benjamin Backhaus, Audiophil, discoknabe. Deep House, Tech House, Progressiv.
Kapitel, Bollwerk 41. 21.00 Uhr
Kejiro’s Castle Hip Hop Special
Kenjiro Ultramagnetic, Bam Biz-Ay,
Kid Bizzy, Phillie. Hip Hop.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
The Real 80s Party
DJ Draft.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr
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Thun
Elektronix
Diskobuben. www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 08.03.
Bern
10 Jahre Pröpu
DJs Pow, Cisco, Bastard Bros.
Hellzaapoppin. All Style.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Barfuss-Disco mit DJ Tom Li
World-Musik, Alkohol- und Rauchfrei.
Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Clouds – Studentenparty
DJs Zeyenne, Bowser. R&B, House,
Partytunes
Vv: Tickets: Bugeno, Cafeteria BFH, Olmo.
Le Ciel, Bollwerk 31. 23.30 Uhr
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Interlaken
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
N*E*A*T
DJs Raw Operators, Dauwalder & Studer TM.
Disco, Deep House, Techno. www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Oldiesparty mit DJ Dänu
Käse Fondue à discretion ab 18h.
Restaurant Bahnhöfli Riedbach,
Bottigenstrasse 391. 20.00 Uhr
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Ittigen
Rock & Blues Night
Finest Rock and Blues presented
by DJ Spacco & DJ madMax.
Bronx Bar, Ey 5. 23.00 Uhr
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Lyss
Remember Trance
DJs Nasty Mike, X-Creater u.a. www.kufa.ch
Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
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Münchenbuchsee
Die Nacht des Deutschen Schlagers
Kult DJs Grossmeister & Bohlinsky.
Vv: Tel. 031 869 02 99.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco
World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies.
Ab 18-88 Jahren.
Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71.
20.30 Uhr
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Solothurn
Royal Friday
DJs Mr. Lu-Wi, Robbie Fiesta, Slazzy &
Charles Maddison. Vv: www.starticket.ch
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar,
Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr
RaBe Fest: Spektre
(UK) Dreksler & Haerle (Elektrostubete/be),
Bird (be), Dirty Apples. Techno, Electronica.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
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Thun
80ties Party
DJ Danny Ramone. www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Tango Argentino üben und tanzen
Practica mit Helmuth und Christine.
Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr
Samstag, 09.03.
Bern
10 Jahre Pröpu
DJs Kermit, Skoob, I-Cut. All Style.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Inserat
A.D.I.
Sinneswandel (Elektronische Herzmusik).
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
A fond perdu
Bastard Bros. vs. Emely Scum (Bern, CH).
Freestyle, Electronica.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
27e
All Eyez On Me presents Finest Saturday
DJs Dirty Law (VIP ROOM St.Tropez), Flair,
Unic&Martis. R&B, House, Partytunes
Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Festival
International
de Films
de Fribourg
Die Q-Party
DJ Le petit Prince.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
DIVA – Anniversary Edition
Xenia Tchoumitcheva, Kenjiro Ultramagnetic. Hip Hop, R’n’B, Black Music, Urban.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Eltern John
Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer.Hotel
Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 21 Uhr
16-23.03.2013
www.fiff.ch
Liebling: Capital Soul Sinners,
DJs Silvio Serioso & El Mensajero
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
Saturday Night Fever
70ies Disco, Funk, Soul. DJ Corey.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Soul Glo
DJs Mel & Flo. House. www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Trance Fighters
Remember Trance. DJs Noise, Code Red,
Madwave, Dready-2, Micarash.
Graffiti, Scheibenstr. 72. 22.00 Uhr
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Kehrsatz
Kultarena Klubnacht
Makossa & Megablast Vienna, (Luv Lite
Records, G-Stone), Patrick Podage (Noir,
Circle Music& Play it Loud), Der Dirigent
(Off Mind Records), felipe & gusto Diferenz
(Dubquest). Vv: www.starticket.ch
KultArena, Belpstrasse 21. 23.00 Uhr
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Lyss
Partyhütte Super Deluxe
DJ Pädu S. www.kufa.ch
Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
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Solothurn
Bring Me Back to the Good Old Times
DJs Mr. Mike (Couleur 3), Tonic (N8schicht),
Tremendo (N8schicht), Dainsikn (Take5),
Terry Pardini (Crossover), Rhythm
(N8schicht), El Dear (Evolution), Jam la
Bam (Crossover), Franco Folle (Delta),
Padolino (Kühlbox). House Classics & Funk.
Restaurant Volkshaus, Rossmarktplatz 2.
22.00 Uhr
Buena Vista
Reggaeton, Bachata, Latino,
Samba & Salsa. www.kofmehl.net
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar,
Hans Huber-Strasse 43 b. 22.00 Uhr
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Thun
New School Breaks
DJs Cee Rush, Jeff. www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Schlager Party
DJs Mäik & Mischu.
Partylokal Wendelsee, Zeltweg 10. 22.00 Uhr
Sonntag, 10.03.
Thun
Heartbreak Sunday
Chill & Sounds. www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 12.03.
Bern
Die Schlager- und Oldiesparty
DJ Dany.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr
El Cielo – Salsa Elegante
Mit DJ Volino. Die Party für alle Salseras
und Salseros!
Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
Salsa Practica
Salsa, Bachata. Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Alhambra
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.00 (Do-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
14.00/17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
20.30 (Mi) – E/d/f – Ab 10/8 J.
Swisscom Ladies Night: Song for Marion
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/17.45/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D –
Ab 12/10 J.
Safe Haven
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f –
Ab 16/14 J.
A Good Day to Die Hard
17.45 – D – Ab 14/12 J.
Warm Bodies
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
16.30 (Do/Fr/So-Mi) – F/d – Ab 14/12 J.
Amour
Oscar als Bester Auslandsfilm! Haneke spannt
das Elend des Alters in den Rahmen einer tiefen
Liebesbeziehung, deren unterschiedliche Facetten
noch einmal zum Leuchten gebracht werden, ehe
sie verlischt.
14.30 (Do-Mo/Mi) – D – Ab 8/6 J.
Clara und das Geheimnis der Bären
Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern:
einer der ersten Schweizer Filme für ein Familienpublikum mit Kindern ab 8 Jahren.
14.15 (Di) – F/d – Ab 14/12 J.
La vie en rose – La Môme
Ein prächtiges, bewegendes Portrait einer Frau, die
nichts bereut: Edith Piaf (1915-1963), Frankreichs
beliebteste Sängerin und Nationalikone, deren
Musik stets ihr tragisches Leben widerspiegelte.
Mit starken Leistungen vor und hinter der Kamera.
20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
The Master
Der neue Film von Paul Thomas Anderson mit
Joaquin Phoenix (Oscar® Nomaination 2013
als bester Hauptdarsteller) und Philip Seymour
Hoffman.
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
12.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Hitchcock
Der Film spielt während der Zeit der Dreharbeiten
zu Hitchcocks (Anthony Hopkins) bahnbrechenden
Film Psycho.
20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Lincoln
2 Oscars für Daniel Day-Lewis (Bester Darsteller).
Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle spielt
der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel DayLewis. Der Film konzentriert sich auf Enthüllungen
während der letzten stürmischen Monate.
14.00/17.00 – D – Ab 14/12 J.
Nachtzug nach Lissabon
Siehe Artikel S. 1. Die Mercier-Bestseller-Verfilmung
«Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und
Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und
fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung
eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben
ausbricht und noch einmal alles wagt.
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
16.15/20.45 – E/d – Ab 16/14 J.
Detachment
3 Wochen in einer High School, erlebt aus der
Sicht eines Aushilfslehrers (Adrien Brody). Dieser
Film erzählt von Lehrern, Schülern, von Eltern, die
Verantwortung an die Schule delegieren.
14.00/18.30 – E/d/f – Ab 10/8 J.
Quartet
Die Protagonisten dieser mitreissenden Komödie
führen vor Augen, dass der menschliche Geist und
theatralisches Temperament noch immer über
genug Sprengkraft verfügen.
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
11.00 (So) – I/d
La Traviata
Giuseppe Verdis Oper in 3 Akten, Aufführung Scala
Milano 2007. Mit Angela Gheorghiu als Violetta
und Ramón Vargas als Alfredo. Regie: Liliana
Cavani, Dirigent: Lorin Maazel.
14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f
– Ab 14/12 J.
Night Train to Lisbon
Siehe Artikel S. 1. Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons
und Bruno Ganz in den Hauptrollen.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
20.30 (Do/Mo) – OV/d/f
Kamchatka
Regie: Marcelo Piñeyro. In seinem wohl erfolgreichsten Film mimt Chaplin den in ein blindes
Blumenmädchen verliebten Tramp.
19.00 (Fr), 21.00 (Sa) – Dialekt/d
Buebe Gö z‘Tanz – Kummerbuben &Bern
BallettEine erfolgreiche Koproduktion der Rumpelrocker Kummerbuben mit dem Bern Ballett. Eine
hautnahe und bestechende Reportage über ein
ungewöhnliches Musik-Tanz-Projekt.
21.00 (Fr), 18.30 (So) – OV/d/f
La Forteresse
Fernand Melgar, CH/ F 2008. Respektvoll richtet der
Dokumentarfilm den Blick auf eine Empfangsstelle
für Asylsuchende.
19.00 (Sa), 16.30 (So) – keine Dialoge
Koyaanisqatsi
Regie: Godfrey Reggio; Poducer: Godfrey Reggio;
Francis F. Coppola. Ein fantastisches, bildgewaltiges Meisterwerk mit der hypnotischen Filmmusik
von Philip Glass. Längst ein Klassiker.
CineMovie
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
18.30 (täglich), 10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J.
Appassionata
Geschichte einer Emigration, gleichzeitig das
Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in
ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis
Paukenschlägen.
16.20 (Do-Mo/Mi) – D/E/d – Ab 12/10 J.
Hannah Arendt
Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende
Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von
Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und
Julia Jentsch.
18.15 (Di) – OV/d/f – Ab 16/14 J.
Infancia clandestina
Die traditionelle Berner Vorpremiere des Fribourg
Film Festivals (FIFF) mit der Filmvorführung von
«Infancia clandestina» von Benjamin Ávila.
20.30 – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J.
Jagten
Ein Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins
Räderwerk einer falschen Bezichtigung. Als der
erste Schnee fällt, beginnt die Lüge sich wie ein
Virus zu verbreiten.
7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Klappe
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Chaplin-Reihe im Kino Kunstmuseum
Fiff-Vorpremiere mit «Infancia Clandestina»
Da wird manches Chaplin-Liebhaber-Herz höher schlagen: In dreizehn Filmen und unter
dem Motto «Vom Clown zum Autor» zeigt das Kino Kunstmuseum während eines Monats das
Wirken des grossen Schauspielers und Regisseurs. Im Bild: Charles Chaplin als Monsieur
Verdoux in seinem gleichnamigen Film von 1947. Kino Kunstmuseum, Bern. «Monsieur
Verdoux»: Fr., 8.3., 20.30 Uhr sowie Sa., 30.3., und Mi., 3.4., 18 Uhr
Vom 16. bis 23. März findet in Fribourg die 27. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals
Freiburg statt. Als Vorgeschmack ist im Berner CineMovie der Film «Infancia Clandestina»
(2012) zu sehen. Der Erstling des argentinischen Regisseurs Benjamin Ávila war für den
diesjährigen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. CineMovie1, Bern. Di., 12.3.,
18.15 Uhr. Die Kulturagenda verlost 5∑2 Tickets: [email protected]
10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J.
More than Honey
Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist
voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben
der Bienen.
20.30 (Di) – stumm
Charles Chaplin: City Lights
In seinem erfolgreichsten Film mimt Chaplin den in
ein blindes Blumenmädchen verliebten Tramp.
10.50 (So) – E/d – Ab 12 J.
Searching for Sugar Man
Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation
über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger
Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als
verschollen oder gar tot galt.
13.45/18.00/20.20 – F/d – Ab 14/12 J.
Thérèse Desqueyroux
Thérèse Desqueyroux von Claude Miller, mit Audrey
Tautou in der Hauptrolle und Gilles Lel-louche und
Anaïs Demoustier.
14.30/16.30 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J.
Una noche
Havanna. Heute. Packend erzählte Geschichte um
eine rastlose Generation.. Raúl und Elio sind jung,
voller Energie und liegen quer in einem Alltag, der
beinahe stillsteht. Sie träumen von Miami...
16.00 – D – Ab 10/8 J.
Vergiss mein nicht
Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber
des Augenblicks schafft David Sieveking ein
feinfühliges heiteres Familienporträt.
14.00/21.00 (täglich), 18.40 (Do-Mo/Mi) –
D/Dialekt/d – Ab 14/12 J.
Verliebte Feinde
Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammenkämpften
sie sich auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich für das
Frauenstimmrecht in der Schweiz ein.
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/16.15/18.30/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) –
D – Ab 16/14 J.
Shootout – Keine Gnade
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f
– Ab 12/10 J.
Safe Haven
City 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10
The Impossible
17.30 – E/d/f – Ab 14/10
Warm Bodies
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Django Unchained
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 – D – Ab 10/8 J.
Die fantastische Welt von Oz – 3DBildgewaltiges
Prequel zu «Der Zauberer von Oz», das davon
erzählt, wie der Zauberer einst in die Fabelwelt
Oz kam. Mit James Franco, Mila Kunis, Michelle
Williams und Rachel Weisz.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 – D – Ab 16/14 J.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J.
Die fantastische Welt von Oz – 3D
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d
Das bessere Leben ist anderswo
Rolando Colla folgt während zehn Jahren einem
bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba.
20.30 – E/d
Sightseers
Very british «Camping auf eigene Gefahr!»-Lustvoll
werden Tötungshemmungen suspendiert und die
Filmgeschichte hat eine der schrägsten Lovestories
und eine rabenschwarze Komödie hinzugewonnen.
22.30 (Fr) – D
Fraktus
Die vermeintlichen Urväter des deutschen Techno
sind eine pure Erfindung, der Witz des Films
hingegen ist ziemlich real.
16.00 (Sa/So) – F/d
Après Mai
Wunderbar leicht und intensiv inszeniert Assayas
ein authentisches Zeitbild der Nach68er. «Wahrheit
ist fragmentiert, aber man kann zu einer Wahrheit
des Sinnlichen gelangen.» (O. Assayas)
13.45 (So) – D
Die Wand
Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers
Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer
aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer
unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel
18.15 (So) – OV/d/f
Post Tenebras Lux
Reygadas wohl persönlichster Film-„Mein Ziel ist,
mich mit absoluter Freiheit auszudrücken und beim
einen oder anderen Zuschauer etwas zu bewirken.“
(C. Reygadas)-Beste Regie Cannes 2012
Kino Kunstmuseum
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.00 (Do-Sa/Mo/Di), 19.00 (So) – OV/d/f
In the Fog
Von: Sergei Loznitsa, Lettland 2012. Ein Film der
an Tarkowski erinnert. Eine Geschichte von drei
Menschen, die – jeder auf seine Art – einen Krieg zu
überleben versuchen.
20.30 (Do) – OV/d
Charles Chaplin: The Great Dictator
Ein grossartiger Film und ein Apell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden. Chaplins erster
Dialog-Film ist ein persönliches Bekenntnis.
20.30 (Fr) – E/d
Charles Chaplin: Monsieur Verdoux
Aggressive und makabre Komödie, in der Chaplin
die Gesellschaft und ihre Doppelmoral blossstellt.
16.00 (Sa) – Spanisch/e
Las mujeres de la Brukman
Ein Film über einen exemplarischen und erfolgreichen Arbeitskampf, welcher einer ganzen Bewegung
neue Hoffnung gab
20.30 (Sa) – E/d
Charles Chaplin: The Gold Rush
Realität und Traum, Action und Poesie in einem
Film, den Chaplin selbstfür seinen besten hielt und
der seinen Weltruhm begründete.
11.00 (So) – D
Der unbekannte Chaplin
Von: Kevin Brownlow, David Gill, GB 1986. Unknown
Chaplin» ist einer der besten Filme über Chaplin!
14.30 (So), 20.30 (Mo) – E/d
Charles Chaplin: Modern Times
Chaplin im Würgegriff des mechanischen Räderwerks: die Slapstick-Konfrontation mit einer neuen
Ära ist einer der grossen Momente des Kinos!
16.30 (So) – Spanisch/d
No te mueras sin decirme adónde vas
Siehe Artikel rechts. Dem Poeten des argentinischen
Kinos ist mit diesem Film ein berauschendes Filmgedicht über die Macht der Imagination gelungen.
20.30 (Mi) – E/d
Charles Chaplin: Limelight
Chaplins vielleicht privatester Film. Es ist ein
Resümee eines Künstlerlebens im angesicht von
Alter und Tod.
Kino Reitschule
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.00 (Do) – OV/d
Kairo 678
Mohammed Diab, Ägypten 2010. Der Film greift das
Thema der sexuellen Belästigung auf und zeigt den
Umbruch nach dem arabischen Frühling.
21.00 (Fr/Sa) – OV/d
Wrong
Quentin Dupieux, F 2012. Dolph erwacht eines Tages
und muss feststellen, sein Hund ist weg. Danach
folgt ein Abenteuer der grotesk-komischen Art.
22.45 (Fr/Sa) – OV
Wir werden imm weitergehen...
George Lindt, Ingolf Rech, D 2012. Am Anfang des
21. Jahrhunderts besuchen Filmemacher den PopRock-Underground von Berlin und Hamburg...
20.30 (Di) – OV/d
Uncut – Warme Filme am Dienstag: Audre Lorde.
The Berlin Years 1984-1992
Audre Lorde, die einflussreiche, preisgekrönte afroamerikanische, lesbische Dichterin lebte und lehrte
in den 1980er Jahren in West-Berlin.
Lichtspiel
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (So)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904,
(1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
15.40 (täglich), 18.00/20.20 (Do/Sa-Mi),
19.40 (Fr) – D – Ab 14/14 J.
3096 Tage
21.30 (täglich), 17.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 23.40 (Fr/Sa),
15.20 (Sa/So) – D – Ab 16/16 J.
A Good Day to Die Hard
19.30 (Fr)
Berliner Philharmoniker: Andris Nelsons
Conductor
11.00 (So) – D – Ab 10 J.
Chasing Mavericks
13.00 (Sa/So/Mi), 10.50 (So) – D – Ab 10/8 J.
Clara und das Geheimnis der Bären
13.15 – D – Ab 10/8 J.
Die fantastische Welt von Oz
12.50/15.40(täglich), 21.20 (Do-Sa/Mo/Mi), 00.10
(Fr/Sa), 10.00/18.20 (So), 18.30 (Di) – D – Ab 10/8 J.
Die fantastische Welt von Oz – 3D
20.30 – D – Ab 16 J.
Django Unchained
13.15 (Sa/So/Mi), 11.00 (So) – D – Ab 8/8 J.
Findet Nemo – Das Original 3D
13.00/18.20 (täglich), 23.40 (Fr/Sa), 10.15 (So) –
D – Ab 14/12 J.
Flight
15.30 (Sa/So/Mi), 11.15 (So) – D – Ab 8/6 J.
Fünf Freunde 2
19.00 (So/Mo) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Hansel and Gretel: Witch Hunters – 3D
15.00/17.00/21.00 (täglich), 19.00 (Do-Sa/Mo/Mi),
13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
17.40 (Sa/So) – I – Ab 8 J.
Il Principe Abusivo
15.50/18.20/20.50 – D – Ab 8/6 J.
Kokowääh 2
13.10 (täglich), 18.50 (Do/Sa-Mi), 10.00 (So) –
E/d/f – Ab 12/10 J.
Les Misérables
13.15 – D – Ab 12/10 J.
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
10.15 (So) – D – Ab 14/12 J.
Lincoln
13.30/15.50 (täglich), 20.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 18.10
(So/Di) – D – Ab 14/14 J.
Nachtzug nach Lissabon
18.10 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.30 (So/Di), 11.10 (So) –
E/d/f – Ab 14/14 J.
Night Train to Lisbon
18.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 21.20 (So/Di) – E/d/f – Ab 10/8 J.
Oz: The Great and Powerful – 3D
16.20/22.00 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – D –
Ab 16/14 J.
Parker
16.00 (täglich), 21.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.40 (Fr/
Sa), 18.30 (So/Di), 10.50 (So) – D – Ab 12/12 J.
18.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 21 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/12 J.
Safe Haven
23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J.
Schlussmacher
17.30/19.30/22.00 (täglich), 13.15/15.30 (Do/Fr/
Mo/Di), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
Shootout – Keine Gnade
10.50 (So) – D – Ab 14 J.
Silver Linings
22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
The Hypnotist
13.30/15.50/21.10 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D –
Ab 12/10 J.
The Impossible
22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J.
15.45/18.10 – F/d – Ab 14/12 J.
Thérèse
13.30 – I/d – Ab 10 J.
Tutti giù
13.15/19.50 (täglich), 15.20 (Do/Fr/Mo-Mi)
– D – Ab 14 J.
Warm Bodies
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30 (täglich), 20.45 (Do-Mo/Mi) – D –
Ab 8/6 J.
Kokowääh 2
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
18.15 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Argo
14.45/21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Les Misérables
Splendid 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00(täglich),20.00 (Do-Mo/Mi) – D – Ab
14/12 J.
Silver Linings Playbook
Splendid 2
ZVG
Roy Export Sas
für «No te mueras sin
decirme adónde vas»
Erfreut und irritiert: Erfinder Leopoldo trifft auf seine Traum-Frau.
Der junge Argentinier Leopoldo (Darío Grandinetti) ist Erfinder.
Sehr zum Missfallen seiner Frau, die sich um die gemeinsame finanzielle Zukunft sorgt. Doch seine neuste Kreation, ein verkabelter Helm, scheint ein grosser Wurf zu werden: Mit dem abenteuerlichen Konstrukt sollen Träume eingefangen und aufgezeichnet
werden können.
Leopoldo wagt den Selbstversuch: Das Gerät scheint die Träume
nicht nur digitalisieren zu können; es befeuert diese richtiggehend. So erscheint Leopoldo im Traum eine unbekannte, aber dennoch sonderbar vertraute Frau (Mariana Arias). Und dann steht
diese mysteriöse Schönheit, die Frau seiner Träume, am helllichten Tag vor ihm. Sie teilt ihm mit, sie sei in einem früheren Leben
seine Ehefrau gewesen.
Die Ketten sprengen
Das Kino Kunstmuseum zeigt in Zusammenhang mit dem Theaterstück «Lost in Buenos Aires», das im Schlachthaus Theater aufgeführt wird, zwei argentinische Filme. Der eine ist «No te mueras
sin decirme adónde vas» («Stirb nicht, bevor du mir gesagt hast,
wohin du gehst»). In seinem Werk von 1995 begibt sich der argentinische Regisseur Eliseo Subiela auf die Suche nach dem Sinn
des Lebens. In seiner ebenso poetischen wie skurrilen Filmwelt
findet er die Antworten darauf im Phänomen des menschlichen
Traums – und im Kino.
Dieses dient nicht nur als Projektionsraum für das Werk, es nimmt
auch im Film selbst eine zentrale Rolle ein. So ist Leopoldo nicht
nur ein angefressener Tüftler, sondern auch ein filmverrückter Kinooperateur, der leidenschaftlich gerne in die grenzenlosen Fantasiewelten von Filmen eintaucht. Leopoldos Erfindergeist zeugt
dann auch in erster Linie von seinem Bedürfnis, auch im Alltag
die Grenzen von Realität und Fiktion zu überwinden.
Dies ist eine Eigenschaft, welche die Filmfigur mit dem Regisseur
teilt. Dass im Film in einer Nebenhandlung die Geschichte des
Filmpioniers William K. L. Dickson erzählt wird, ist deshalb kein
Zufall. Dieser hatte mit unermüdlichem Eifer seinen Traum, Bilder zum Leben erwecken, wahr gemacht und dabei Pionierarbeit
auf dem Gebiet der Filmtechnik geleistet. Subiela hat im Film viele
weitere Hommagen an Film und Musik platziert.
Übersprudelnde Ideen
Im Traum vermischen sich Wünsche mit Erlebtem und Erfundenem. Diese Kombination ist das perfekte Spielfeld für Eliseo Subielas Gedankenexperimente: Woher kommen wir, wohin gehen
wir? Die Antworten darauf fallen im Film subtil aus: Wunderschön etwa, wie er seinen Hauptakteur mit einem Mikrofon die
Schwingungen der Pflanze ergründen lässt. Dann sehen sie aber
auch wieder ziemlich konkret aus.
Seinen Film inszeniert der argentinische Regisseur irgendwo
zwischen verträumtem philosophischem Denksport, am Kitsch
kratzender Schnulze, verspielter Zeitreise und liebevoller Milieustudie. Es gelingt Subiela nicht immer, zwischen den vielen Intentionen, Zeitebenen und Erzählsträngen die richtige Balance zu
finden. Erfrischend ist aber die Selbstverständlichkeit, mit welcher
der Regisseur seine spirituelle Seite ebenso authentisch darstellt
und zugleich Provokationen unterbringt.
Schade, dass die finale Klappe rund zehn Minuten zu spät fällt.
Zehn Minuten, in denen Subiela schliesslich zu stark konkretisiert. Dadurch nimmt er nicht nur seiner letzten Provokation die
Würze, er schränkt auch die universelle Botschaft seines Films
unnötig ein. Stärken des Films sind dagegen die vielen bezaubernden Szenen, die stimmige Filmmusik und der grosse Ideenreichtum des Filmemachers. «No te mueras sin decirme adónde vas» ist
ein vielschichtiges modernes Märchen.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/20.00 – D – Ab 14/12 J.
3096 Tage
17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
The Impossible
Basil Weingartner
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern. So., 10.3., 16.30 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
32 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Lotti aus Bern und Luise aus Wien
ZVG
Dorothée Müggler (links) und Sissi Noé als Lotti und Luise.
Lotti kommt aus Bern. Luise kommt aus
Wien. Das hört man am Dialekt. Aussehen tun die beiden hingegen genau
gleich. Wie «doppelte Lottchen» eben.
Die Geschichte dürfte den meisten bekannt sein: Lotti (Dorothée Müggler)
und Luise (Sissi Noé) treffen in einem
Sommerlager zufälligerweise aufeinander und stellen fest, dass sie Zwillinge
sind. Ihre Eltern haben sich kurz nach
ihrer Geburt getrennt. Nach den Ferien
beschliessen sie, Rollen zu tauschen. So
reist Lotti zu Vater Ludwig Palfy (Leopold Altenburg) nach Wien und Luise zu
Mutter Luiselotte Körner (Priska Praxmarer) nach Bern. Ein amüsantes Verwirrspiel nimmt daraufhin seinen Lauf.
Macht aus modern moderner
Weltalm Theater bringt den Kinderbuchklassiker von Erich Kästner aus
dem Jahr 1948 in Koproduktion mit
Dschungel Wien auf die Bühne des
Schlachthaus Theaters. Und zwar in
einer berndeutsch-wienerischen Adaption unter der Regie von Liliane Steffen
für Kinder ab acht Jahren.
Kästner hat dem Thema Scheidung in
«Das doppelte Lottchen» eine prominente Rolle eingeräumt. Das empfanden viele Zeitgenossen als unpassend.
«Das Thema der getrennten Familien ist
heute eine Realität. Das hat uns interessiert», sagt Dorothée Müggler. Die Produzentin und Lotti-Darstellerin gibt aber
zu bedenken, dass die Geschichte heute
nicht mehr eins zu eins erzählbar sei.
Kästner lässt die Eltern am Ende der Geschichte erneut heiraten. Diese Lösung
ist heute nicht mehr glaubwürdig.
Deshalb hat Weltalm-Hausautor Matto Kämpf das Stück an der einen oder
anderen Stelle verändert und moderni-
siert. So gewinnen die Auseinandersetzung der Zwillinge mit ihrer Identität
und die Konfrontation der Eltern mit
der Lüge gegenüber der Originalversion
an Bedeutung. Eine Verlagerung, die
gelingt, ohne dabei die humorvollen Aspekte der Verwechslungskomödie aufzugeben, wie ein Probenbesuch zeigt.
Ensembleförderung für Weltalm Theater
Müggler hat Weltalm Theater 2005 mit
ins Leben gerufen. Die Adaption von
Kinder- und Jugendliteratur hat das
Kollektiv von Anfang an interessiert.
«Wie bei Kästner sind in vielen Kinderbüchern universelle Themen eingeschrieben, die ihre Gültigkeit behalten»,
erzählt Müggler. 2009/2010 feiert Weltalm Theater mit der vierteiligen Theatersoap «Siegenthalers im Seich» einen
beachtlichen Erfolg.
Im Januar hat die Stadt Bern der Gruppe eine dreijährige Ensembleförderung
zugesprochen, eine Seltenheit in der
Berner Kulturförderung. Müggler freut
sich sehr darüber. «Theaterproduktionen sind häufig unsicher. Die Förderung gibt uns eine Perspektive, wir
können ruhiger arbeiten und uns mehr
um die Inhalte kümmern», sagt sie.
Mügglers grosser Traum für Weltalm
Theater ist eine Zelttournee durch die
Schweiz. Mit «Siegenthalers» will ihre
Gruppe nun die Fühler ausstrecken:
Die abendfüllende Musicalversion soll
in Landgasthöfen im ganzen Land gezeigt werden.
Nelly Jaggi
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlachthaus Theater, Bern
Fr., 8.3., 18 Uhr, Sa., 9., und So., 10.3., 16 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 17.3.
www.schlachthaus.ch
Erstes Treffen der Uni-Theatergruppen in Bern
Eine einsame Frau auf einer einsamen Bühne in einem einsamen Stück
über Einsamkeit. So beschreibt «Marie Gold», eine Studentin aus Mainz,
ihr Einfrau-Stück «The Catlady». Präsentiert werden die wirren Gedanken
einer Einzelgängerin im Rahmen des
«BeSTivals», des ersten internationalen
Studententheaterfestivals in Bern. Acht
Produktionen verhandeln auf der Bühne des Tojo Theaters Liebe und die dazugehörigen Abgründe, betreiben Zivi-
lisationskritik oder sinnieren in einem
Workshop über den Weltuntergang. Die
Theatergruppe Mehreck von der Universtiät Bern zeigt das eigens fürs Festival
konzipierte Stück «Zu zweit allein +
1», in dem eine Dreiecksgeschichte mit
Protagonisten, «die mit der Welt kaum
klar kommen», erzählt wird. Das StudentenTheater Zürich (kurz: StuThe)
spielt das Stück «Mesalliance, aber wir
ficken uns prächtig» des 1994 an einer
Alkoholvergiftung verstorbenen Skan-
dalautors Werner Schwab. Erzählt wird
eine Familien- und Nachbarschaftsfehde voller bodenloser Gemeinheiten.
An einen tragischen Stoff wagt sich das
Studententheater St. Gallen. Die seit
1964 bestehende Gruppe spielt «Eine
Familie» von Tracy Letts. Bei einem
Treffen kommen allerlei Geheimnisse
und Zerwürfnisse ans Tageslicht.
Bonjour Tristesse! Weltschmerz scheinen sie zu haben, die Studierenden aus
Deutschland und der Schweiz. Ob sie
ihn auch spielen können?
Helen Lagger
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Tojotheater, Bern. Mo., 11., bis Sa., 16.3.,
19.30 Uhr. www.bestival.ch
Radio RaBe feiert mit Musik, Text und Film
ZVG
Dieses Wochenende spielt Radio RaBe nicht nur im Äther, sondern vor allem auf der Bühne. Am RaBe-Fest feiert sich das Berner Kulturradio selbst
und bringt viel Musik in die Reitschule. Aber nicht nur.
Spektre bringt britischen Techno in den Dachstock.
Fil mit Handpuppenhai
Ein speziell zu erwähnender Gast, der
sowohl akustisch als auch visuell Genuss bietet, ist der Comiczeichner und
Komiker Fil alias Philip Tägert aus Ber-
Bei Ihnen aber nicht.
Nein.
Wie kann Johanna das abwenden?
Ich habe versucht, die Geschichte
so wirklich wie möglich zu machen.
Denn eigentlich kann ich mir nicht
vorstellen, dass im 9. Jahrhundert
so etwas möglich gewesen ist. Ich
musste die Geschichte so einrichten,
dass Johanna später auch Päpstin
werden konnte.
Würde Johanna zurücktreten, wenn es an
der Zeit ist?
Das tut sie tatsächlich – und bringt
dafür ihren Sohn auf den Thron.
«The Catlady» alias Marie Gold aus Mainz.
ng
Mittlerweile ist das RaBe-Fest für die
Hörerinnen und Hörer des gleichnamigen Kulturradios zu einem Fixpunkt im
Kulturjahr geworden. Das erklärte Ziel
der RaBe-Feste ist es, die Highlights aus
dem Radioprogramm einmal pro Jahr
für ein Wochenende auch auf die Bühne zu bringen. Am Freitag und Samstag
stehen insgesamt zehn Veranstaltungen
mit fast dreissig Bands in allen Räumen
der Reitschule auf dem Programm.
Natürlich geht es dabei wie immer vor
allem um Musik, aber nicht ausschliesslich. Zu den grossen Highlights gehört
die Techno-Band Spektre aus England
(Fr., 23 Uhr) sowie ihre Landsmänner
The Tarantinos (Sa., 23 Uhr), die beide
im Dachstock die Tage aus- bzw. einläuten. Daneben gibt es nationale und
internationale Neuentdeckungen und
Vertrautes anzutreffen.
Die Premiere Ihres Lustspiels «Päpstin Johanna» steht an. Was passiert in der Geschichte?
Die Legende sagt, im 9. Jahrhundert sei eine Frau Päpstin geworden.
Sie wurde schwanger und gebar ein
Kind. Es ist immer dasselbe: Danach
musste das arme Mädchen sterben.
Das Thema Papst ist gerade sehr aktuell…
… das ist doch lustig! Gott muss ihm
eingeflüstert haben: «Benedikt, du
musst jetzt gehen, die Johanna wird
aufgeführt!»
osu
l
Ver
Frau Geiser, Sie wohnen seit Jahrzehnten
in New York. Sind Sie noch oft in der
Schweiz?
Ja, mehrere Male pro Jahr. Ich bin
gerade am Packen und werde morgen in die Schweiz fliegen.
Und, wie macht sie sich als Päpstin?
Genau gleich wie alle männlichen
CEOs: Sie räumt aus dem Weg, wen
sie nicht brauchen kann.
ZVG
Am neuen Theaterfestival «BeSTival» im Tojo zeigen Uni-Theatergruppen
aus der Schweiz und Deutschland acht Stücke. Das Thema Weltschmerz
dominiert das Programm.
mit Linda Geiser, Schauspielerin und Theaterautorin
ZVG
Für die 50er-Jahre war Erich Kästners Kinderbuchklassiker «Das doppelte
Lottchen» ausgesprochen modern. Weltalm Theater bringt es in einer berndeutsch-wienerischen Fassung auf die Bühne.
Small Talk
lin. Gerade zweimal ist der Ausnahmekünstler im Tojotheater zu sehen: am
Freitag tritt er zusammen mit seinem
Handpuppenhai Sharkey in «Fil & Sharkey Show» (20.30 Uhr) auf. Am Samstag dann steht er mit «Der FIL-Show –
Das Beste aus 20 Jahren» (20.30 Uhr)
allein auf der Bühne. Am Samstag kommen danach Wort und Show auch beim
Poetry Slam (ab 22.30 Uhr) zusammen.
Wer die Abende lieber mit einem Film
begeht, ist auch hier bestens bedient.
Im Kino Reitschule werden ab 21.30
Uhr der Spielfilm «Wrong» (2012) von
Quantin Dupieux aka Mr. Dizo sowie
die Dokumentation «Wir werden immer weiter gehen» (2012) über die PopRock-Underground-Szene in Berlin und
Hamburg gezeigt.
Im Theater am Käfigturm wird eine neue
Fassung Ihres Stücks gespielt. Was haben
Sie geändert?
In den 90ern gab es eine erste Fassung. Doch die war zu lang und hatte zu viele Rollen, war also zu teuer.
Ich habe mir danach viel Zeit genommen, das Stück zu überarbeiten.
Zwischendurch habe ich «Johanna»
aber weggelegt. Dann kam Regisseurin Arlette Zurbuchen auf mich
zu: «Das ist doch ein lustiges Stück,
jetzt mach das endlich fertig!»
Sie wurden als Schauspielerin bekannt.
Treten Sie noch auf?
Seit der Frau Blanc in «Lüthi und
Blanc» eigentlich nicht mehr. Aber
man weiss nie, was noch kommt.
Christine A. Bloch
Sie haben vor langer Zeit das Atelier-Theater in Bern mitgegründet. Wie sind Ihre
Kontakte in die Berner Theaterszene?
Die sind doch alle gestorben, Schätzchen! Von all jenen, die auf der Bühne standen, sind die meisten weggezogen oder nicht mehr da.
Interview: Michael Feller
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Reitschule, Bern
Fr., 8., und Sa., 9.3.
www.rabefest.ch
Die Kulturagenda verlost je 2 Tickets für
Fr. und Sa.: [email protected]
Theater am Käfigturm, Bern
Premiere: Fr., 8.3., 20 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 16.3.
Ein Teil der Vorstellungen ist in Englisch