Schulsport: Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für

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Schulsport: Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für
Bezirksregierung Köln
Schulsport
Fortbildung, Information, Beratung und
Qualifizierung für Lehrkräfte im Kalenderjahr 2017
PARCOURS
Inklusion
PADDELN
EISLAUFEN
SCHWIMMEN TANZEN
Fortbildung
ROLLEN
Beratung
Schulsport
Qualifizierung Information
LEICHTATHLETIK
KAMPFSPORT
FITNESS
TURNEN
GYMNASTIK
LAUFEN
SPIELEN
ENTSPANNEN BIKEN
FAHREN AKROBATIK
DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN
www.brk.nrw.de
2
Impressum
Erarbeitet durch
Bezirksregierung Köln
Dez. 48.05 – Sport
Berater und Beraterinnen im Schulsport (BiS)
Herausgeber
Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
Telefon 0221/147-0
Fax 0221/147-3185
[email protected]
www.brk.nrw.de
Stand: 1.12.2016
Sind Sie daran interessiert, mehr über die Arbeit der Bezirksregierung Köln zu
erfahren? Wir senden Ihnen gerne weiteres Informationsmaterial zu - rufen Sie
uns an oder schicken Sie uns eine eMail:
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 0221/147-4362
[email protected]
Pressestelle
Telefon 0221/147-2147
[email protected]
Bezirksregierung Köln
Stand: 19.12.2016
Dezernat 48.05 - Sport
50667 Köln, Zeughausstraße 2 - 10
Tel.:
0221/147 - 2524
E-Mail:
[email protected]
Peter Lambertz
Dezernent
Für Fragen zur Fortbildung Sport stehen zur Verfügung:
Gabi Strick
Sportstättenförderung,
Förderung von
Sportgroßveranstaltungen,
Ausschüsse für den
Schulsport,
Beraterangelegenheiten,
Tel.:
0221/147 - 2455
FAX: 0221/147 - 2341
E-Mail:
[email protected]
Frank Kann
Anmeldeverfahren,
Einladungen: Teilnehmer/
-innen, Referenten/-innen,
Reisekosten,
Tel.:
0221/147 - 2454
FAX: 0221/147 - 2341
E-Mail:
[email protected]
Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zum Anmeldeverfahren in Kapitel 18!
Auffrischungen der Rettungsfähigkeit und der Ersten Hilfe
sind für alle Sportlehrkräften regelmäßig
alle vier Jahre erforderlich!
Die Anmeldungen zu Sportfortbildungen sind nur noch online möglich!
Weitere wichtige Informationen zum Schulsport in NRW finden Sie unter folgender
Adresse: http://www.schulsport-nrw.de/
Seite 3
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Deutsche Sporthochschule
Kanu-Verband NRW (KV-NRW)
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Mittelrhein
Handballverband Mittelrhein
Rheinischer Turnerbund
Deutsche Lebensrettungsgesellschaft
Westdeutscher Skiverband
(WSV)
Deutscher Sportlehrerverband
NRW
Leichtathletikverband
Nordrhein
Seite 4
Inhaltsverzeichnis
1.
Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 9
1.1
Rope Skipping – mehr als Seilspringen! (Köln, 11.10.17) ........................................ 9
1.2
Jeder ist seines eigenen Laufens Schmied (Odenthal, 18.10.17) .......................... 10
1.3
Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie (Hückeswagen, 08.11.17).............. 11
2.
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
2.1
Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht (Leichlingen,
24.05.17) ................................................................................................................ 12
2.2
Spiele erfinden und das Miteinander fördern (Köln, 04.10.17) ............................... 13
2.3
"Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften (Hennef, 22.11.17) .......... 14
3.
Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
3.1
Mal ein „anderes“ Sportfest – das wär doch was! (Köln, 05.04.17) ........................ 15
3.2
„Simi-VidBack“ am Beispiel Hochsprung (Langerwehe, 05.04.17)......................... 16
3.3
Kinder für Leichtathletik begeistern? – Das geht! (Wiehl, 26.04.17) ...................... 17
3.4
(Kinder-) Leichtathletik – attraktiv und vielfältig (Köln, 08.11.17) ........................... 18
3.5
Motivierende Spiel- und Übungsformen zur Einführung in die Kinderleichtathletik
(Hennef, 15.11.17) ................................................................................................. 19
4.
Bewegen im Wasser – Schwimmen
4.1
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 08.03.17) ...... 20
4.2
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 08.03.17) ............ 21
4.3
Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 08.03.17) ............... 22
4.4
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17) ............. 23
4.5
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17) ............. 24
4.6
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17) ............. 25
4.7
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17) ............. 26
4.8
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 03.05.17) ........ 27
4.9
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 17.05.17) ............ 28
12
15
20
4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 31.05.17).. 29
4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 31.05.17) ............. 30
4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 20.09.17).. 31
4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 20.09.17) ............. 32
4.14 Modul 1: Anfängerschwimmen (Köln, 27.09.17) ................................................... 33
4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 27.09.17) ............ 34
4.16 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 04.10.17) ............... 35
4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Lindlar, 04.10.17) ......... 36
4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 11.10.17) ...... 37
4.19 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17) ............. 38
4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17) ............. 39
Seite 5
4.21 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler (St.
Augustin, 18.10.17) ................................................................................................ 40
4.22 Modul 1: Anfängerschwimmen (Lohmar, 18.10.17) ............................................... 41
4.23 Wir springen ins Wasser und tauchen unter (Köln, 18.10.17) ................................ 42
4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 08.11.17) ............. 43
4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 15.11.17) ............ 44
4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 15.11.17) ............. 45
4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 22.11.17) ........ 46
4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 29.11.17)......... 47
4.29 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.11.17) ............. 48
4.30 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Lohmar, 06.12.17) .......... 49
4.31 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 13.12.17)......... 50
4.32 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 13.12.17).. 51
5.
Bewegen an Geräten – Turnen
52
5.1
Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! (Köln, 26.04.17) ............................. 52
5.2
Traut euch! Wir turnen im Team (Köln, 03.05.17) .................................................. 53
5.3
Le Parkour in der Grundschule und Orientierungsstufe – eine Alternative zum
klassischen Turnen (Köln, 24.05.17) ...................................................................... 54
5.4
Kreative Turnchoreografien und Teamwork in Kleingruppen (Köln, 20.09.17) ....... 55
5.5
Großtrampolin in der Schule – sicher und motivierend (Bergisch Gladbach,
29.11.17/ 13.12.17) ................................................................................................ 56
6.
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz,
Bewegungskünste
57
6.1
Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" (Köln, 05.04.17) .............................. 57
6.2
Tänze für Feste und Feiern (Wegberg, 26.04.17) .................................................. 58
6.3
Wir feiern Karneval – Choreographien gestalten (St. Augustin, 15.11.17) ............. 59
7.
Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
7.1
Hand+Ball+viele Schüler = Unterrichtserfolge + gute "Ballsport"-Spieler Entwicklung der Spielfähigkeit in den Klassen 1-4 (Hennef, 26.04.17) .................. 60
7.2
Handball in der Sek. I – leistungsorientierte Sportspielvermittlung in einer
heterogenen Lerngruppe mit Läufern und Rollis (Langerwehe, 26.04.17) ............. 61
7.3
Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe (Hennef, 17.05.17)..... 62
7.4
Basketball als Schwerpunktsportart in der Sek II (Hennef, 24.05.17) .................... 63
7.5
„Federleicht“ – vom Federball zum Badminton (Aachen, 31.05.17) ....................... 64
7.6
Tischtennis in der Primarstufe (Aachen, 07.06.17) ................................................ 65
7.7
Flag-Football - die softe Variante von American Sports (Frechen, 21.06.17)......... 66
7.8
Ultimate Frisbee – das Spiel mit der schnellen Scheibe (Köln, 21.06.17) .............. 67
7.9
Vom „Ball über die Schnur“ zum Volleyball (Kerpen, 21.06.17) ............................. 68
60
7.10 Ultimate Frisbee – ein Spiel mit großen Möglichkeiten (Frechen, 05.07.17) .......... 69
7.11 Prellball – ein dynamisches Rückschlagspiel (Köln, 27.09.17) .............................. 70
Seite 6
7.12 Badminton in der Sek II - eine Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung
(Hennef, 04.10.17) ................................................................................................. 71
7.13 Faustball – ein motivierendes Ballspiel für alle (Köln, 04.10.17) ............................ 72
7.14 Fußball im Sportunterricht – sicher und attraktiv vermitteln (Hennef, 10.10.17 11.10.17) ................................................................................................................ 73
7.15 Tischtennis - miteinander Wettkämpfen und Spielen (Aachen, 18.10.17) .............. 74
7.16 Basketball im Schulsport – sicher und attraktiv vermitteln (Frechen, 15.11.17) ..... 75
7.17 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Bonn, 23.11.17) .......................... 76
7.18 Trotz großer Klassen und kleiner Hallen - Handball wird den Schülern gefallen
(Hennef, 28.11.17 – 29.11.17) ............................................................................... 77
7.19 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Mechernich, 28.11.17) ................ 78
7.20 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Hennef, 05.12.17)....................... 79
7.21 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Frechen, 06.12.17) .............................................. 80
8.
Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport
8.1
Gleiten, fahren und rollen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes (Köln,
26.04.17) ................................................................................................................ 81
8.2
Waveboard fahren- Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit (Köln, 05.07.17) ......... 82
8.3
Mountainbiking im Schulsport (Köln, 27.09.17) ...................................................... 83
8.4
„Hurra! Wir gehen Schlittschuhlaufen“- Eislaufen in der Schule (Köln, 22.11.17) .. 84
9.
Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
9.1
Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 1) – Schwerpunkt:
Boden (Troisdorf, 17.05.17) ................................................................................... 85
9.2
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 21.06.17) ........................... 86
9.3
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 08.11.17) ........................... 87
9.4
Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 2) – Schwerpunkt:
Stand (Troisdorf, 20.09.17) .................................................................................... 88
10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote
81
85
89
10.1 Vielfältige Bewegungsangebote in der Grundschule für alle Schüler (St. Augustin,
03.05.17) ................................................................................................................ 89
10.2 Krafttraining - neue Trends kennen und beurteilen lernen (Frechen, 03.05.17) ..... 90
10.3 Outdoor-Fitness – raus aus der Halle rein in die Natur“ (Köln, 17.05.17) .............. 91
10.4 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St.
Augustin, 31.05.17) ................................................................................................ 92
10.5 Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen (Köln, 07.06.17) ..... 93
10.6 Outdoor-Teamchallenge rund ums Wasser (Köln, 21.06.17) ................................. 94
10.7 Bewegung und Lernen – Schulentwicklung bewegt gestalten (Hennef, 11.10.17). 95
10.8 Sport und Spiel mit allen in der Sekundarstufe (Bonn, 15.11.17)........................... 96
10.9 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St.
Augustin, 22.11.17) ................................................................................................ 97
10.10 Mach mal Pause! – bewusste Pausen im Schulalltag (Köln, 22.11.17) ................. 98
Seite 7
10.11 Organisation und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten mit
sportlichem Schwerpunkt (Bonn, 29.11.17) ........................................................... 99
11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES)
100
11.1 QUES 2017/18 - Qualifikationserweiterung Sport ................................................ 100
12. Sporthelferausbildung
103
12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und
Sporthelfern an Schulen (Hennef, 02.05.17 – 03.05.17) ...................................... 103
12.2 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und
Sporthelfern an Schulen (Hennef, 14.11.17 – 15.11.17) ...................................... 105
12.3 Sporthelfer an Schulen– Best Practise – Beispiele (Odenthal, 29.11.17) ............ 107
13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele
108
Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen ........................... 108
13.1 Bewegungsangebote für alle im Sport ................................................................. 109
13.2 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport ......................................................... 110
13.3 Sicherheit im Sportunterricht ................................................................................ 111
13.4 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne
Abrufveranstaltung ............................................................................................... 112
13.5 Laufen muss nicht langweilig sein ........................................................................ 113
13.6 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler........ 114
13.7 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts.............................. 115
13.8 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! ..................................................... 116
13.9 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen ..................................................... 117
13.10 Floorball/Unihockey – das Hockeyspiel für die Schule ......................................... 118
13.11 Richtig Basketball spielen und sicher vermitteln .................................................. 119
13.12 Basketball bis zum Abitur ..................................................................................... 120
13.13 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport............................ 121
13.14 Spielerisch faires Ringen und Raufen in der Grundschule ................................... 122
14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an?
123
15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport
128
16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick
134
17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein
18. Anmeldeverfahren und Hinweise
135
136
19. Anfahrt – Sportschule Hennef und Schwimmzentrum Köln
139
20. Hinweise zur sicheren Schule - Unfallkasse NRW
140
Seite 8
1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
1.1
Rope Skipping – mehr als Seilspringen! (Köln, 11.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
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X
X
Das gleiche Sportgerät aber dennoch eine andere Sportart?
Das Zusammenspiel von Musik und Tanz, Schnelligkeit und Ausdauer, Koordination und
Kreativität macht für die Schülerinnen und Schüler den Reiz an dieser „neuen“ Sportart
aus (Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz - BWK).
Schnell kommt bei den Schülerinnen und Schülern Begeisterung bei der Bewegung zum
Beat der Musik auf. Die Entwicklung einer eigenen Choreographie in Kooperation mit
anderen und die abschließende Präsentation stellt eine weitere anspruchsvolle
Herausforderung für jeden einzelnen dar (Methodenkompetenz - MK).
Rope Skipping ist daher eine Sportart, die bei den Schülern und Schülerinnen sowohl
Körper als auch Kopf fordert.
Die im Sportunterricht gemachten Erfahrungen können darüber hinaus auch außerhalb der
Sporthalle in der Freizeit zur Anwendung kommen (Urteilskompetenz - UK).
•
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Gesundheitsaspekte
Ausrüstung
Vermittlung von Sprüngen
Erstellen einer eigenen
Gruppenchoreographie
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.10.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
Realschule Im Hasental,
Im Hasental 41, 50679 Köln (Treffpunkt Sporthalle)
Leitung:
Mitarbeit:
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Hinweise:
Materialien werden zur Verfügung gestellt!
Anmeldeschluss:
07.07.2017
Seite 9
1.2
Jeder ist seines eigenen Laufens Schmied (Odenthal, 18.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Laufen im Schulsport häufig ausschließlich
unter Perspektiven wie Leisten oder Wettkämpfen kennengelernt. Vielen ist das Laufen
durch die einseitigen Erfahrungen verhasst.
In dieser Fortbildung wird ein Laufprojekt vorgestellt, durch das die Schülerinnen und
Schüler eine neue Freude am Laufen finden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen
eine Unterrichtsreihe zum Laufen kennen, in der die Schülerinnen und Schüler durch
alternative Lauferfahrungen zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen gelangen, mit dem
Ziel, sie für das Laufen zu begeistern und zu lebenslangem Sporttreiben zu motivieren.
Die vorgestellten Unterrichtsstunden orientieren sich an einem Laufportfolio, das die
Schülerinnen und Schüler führen und das auch zur Benotung dienen kann. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten das Laufportfolio und Arbeitsmaterialien für den
eigenen Unterricht.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
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Laufportfolioarbeit (Inhalte, Vorgehen,
Bewertung)
Wie man einen Laufreflex anbahnt
Maßnahmen zum Kampf gegen den
„inneren Schweinehund“
Laufen unter variierenden Modi
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 18.10.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Wanderparkplatz Schöllerhof,
51519 Odenthal
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Wetter entsprechende Sportkleidung und
Laufschuhe mitbringen!
Anmeldeschluss:
06.07.2017
Seite 10
1.3
Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie (Hückeswagen, 08.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Das US-amerikanische Rope Skipping hat nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem uns
bekannten Seilchenspringen aus dem Grundschulalter. In einer modernen Version des
Seilspringens können im Rope Skipping Methoden-, Bewegungs- und Urteilskompetenzen
schülerorientiert und praktikabel gefördert werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen schulpraxisnahe Möglichkeiten der Sportart
Rope Skipping für eigene Unterrichtsvorhaben kennen. Anhand eines beispielhaften
Stationsbetriebes erproben sie eine Auswahl an Sprüngen, in Kleingruppen erfahren sie
Möglichkeiten und Grenzen in der Entwicklung kreativer Choreografien.
Alle TeilnehmerInnen und Teilnehmer erhalten vorgefertigte Arbeitsmaterialien für den
eigenen Sportunterricht sowie Materialtipps- und ideen.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Kurze theoretische Grundlagen
Binnendifferenzierung
Möglichkeiten variierender Sportgeräte
Stolpersteine in der Unterrichtspraxis
Praktische und theoretische Beispiele zur
Vermittlung sozialer Handlungskompetenz
im Sportunterricht
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 08.11.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
Städtische Realschule Hückeswagen
Kölner Str. 57, 42499 Hückeswagen
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen und Rope Skipping
Seile (wenn möglich)!
Anmeldeschluss:
13.09.2017
Seite 11
2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
2.1
Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht (Leichlingen,
24.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Sozialkompetenz ist eine Eigenschaft, die oftmals von Schülerinnen und Schülern
eigefordert wird, doch häufig ist es genau diese, die ihnen fehlt. Der Sport bietet vielfältige
Möglichkeiten verschiedene Aspekte von Sozialkompetenz zu entdecken, zu schulen und
zu entwickeln. Mit Hilfe von Partner- und Gruppenspielen werden die Verantwortungs- und
Hilfsbereitschaft, Konfliktfähigkeit und auch die Kooperationsbereitschaft in hohem Maße
gefördert. Bei den verschiedenen Spielen geht es darum vorhandenes Material innovativ
zu nutzen und neue Einsatzmöglichkeiten zu erproben. Die Kooperationsspiele können als
Elemente in Unterrichtseinheiten integriert werden oder als eigene Unterrichtsvorhaben
gesehen werden. Es gelingt den Schülerinnen und Schülern schnell, die im Sportunterricht
erlernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen, Zusammengehörigkeit und
Klassengemeinschaft werden gestärkt.
•
•
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Kurze theoretische Grundlagen
Verhaltensregeln
Verschiedene Partnerspiele und Varianten
Komplexe Gruppenspiele
Umgang mit Verweigerung
Möglichkeiten der Reflexion
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 24.05.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Martin-Buber-Schule Leichlingen,
Kuhlenweg 29, 42799 Leichlingen
Leitung:
Mitarbeit:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Tim Müller / Christopher Gornik (Lehrkraft für
Sonderpädagogik)
Anmeldeschluss:
28.03.2017
Seite 12
2.2
Spiele erfinden und das Miteinander fördern (Köln, 04.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Soziales Handeln und ein erfolgreiches Arbeiten in Gruppen ist eine Kompetenz, die wir
uns von unseren Schülerinnen und Schülern wünschen. Es wird im späteren Berufsleben
von ihnen erwartet und auch die Schülerinnen und Schüler wünschen sich, dass sie sozial
miteinander umgehen.
In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten kennen,
wie sie mit Hilfe der Erfindung von Rückschlagspielen das soziale Handeln und das
Arbeiten in Gruppen in ihren Lerngruppen auf sportliche Art und Weise thematisieren und
fördern können. Kreativ, bewegungsorientiert, binnendifferenziert und im Schulalltag
realisierbar.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten außerdem diverse vorgefertigte
Arbeitsblätter für ihren Unterricht (jahrgangsstufendifferenziert) sowie Materialtipps- und
ideen.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Kurze theoretische Grundlagen
Binnendifferenzierung
Möglichkeiten variierender Schlaggeräte
Stolpersteine in der Unterrichtspraxis
Praktische und theoretische Beispiele zur
Vermittlung sozialer Handlungskompetenz
im Sportunterricht
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 04.10.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
Gymnasium Kreuzgasse,
Vogelsanger Str. 1, 50672 Köln, Sporthalle
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
12.07.2017
Seite 13
2.3
"Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften (Hennef, 22.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
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X
X
X
X
Kin-Ball liegt im Trend: Das Spiel mit dem außergewöhnlichen großen Ball, bei dem gleich
drei Mannschaften gegeneinander antreten, erfreut sich hierzulande wachsender
Beliebtheit und ist ideal dazu geeignet, das Bewegungsfeld "Das Spielen entdecken und
Spielräume nutzen" inhaltlich zu bereichern. Die Bewegungs- und
Wahrnehmungskompetenz kleine Spiele aus anderen Kulturen gemeinsam zu erarbeiten
und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum Tragen. Im Mittelpunkt dieser
Fortbildung steht dabei, das Spiel Kin-Ball in seinen Grundzügen kennenzulernen.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Kurze theoretische Einführung der Sportart
Kin-Ball, Eignung für den Schulsport
Kennen lernen der elementaren Regeln
Einfache Spiel- und Übungsformen in Form
von Stationstraining
Kin-Ball als Spiel erleben
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 22.11.2017, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövenerstr., 53773 Hennef/Sieg
Leitung:
Mitarbeit:
Ralf Said (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
27.09.2017
Seite 14
3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
3.1
Mal ein „anderes“ Sportfest – das wär doch was! (Köln, 05.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Attraktive Stationen, welche die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung durchlaufen
werden und die Geschick und Teamfähigkeit fördern?
Zufriedene Kolleginnen und Kollegen, welche die Durchführung des Sportfestes mit
überschaubarem Aufwand realisieren können?
Eltern, die auch ohne große sportliche Vorerfahrung in das Sportfest mit eingebunden
werden können?
Wie das alles funktionieren kann, verrät Ihnen die Fortbildungsveranstaltung!
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein, für die Grundschule konzipiertes und in
der Praxis erprobtes Konzept eines Laufsportfestes vorgestellt. Gemeinsam werden
Stationen aufgebaut und aktiv ausprobiert. Darüber hinaus gibt es Materialien, welche die
Durchführung vor Ort zum Selbstläufer werden lässt.
Heraus kommt ein etwas „anderes“ Sportfest - Das ist doch was.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Organisation eines Sportfestes
Aufbau der vorgesehenen Stationen
Praktisches Ausprobieren
Ergebnisauswertung
Handreichung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
RS Im Hasental,
Im Hasental 41,50679 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportsachen mitbringen!
Anmeldeschluss:
08.02. 2017
Seite 15
3.2
„Simi-VidBack“ am Beispiel Hochsprung (Langerwehe, 05.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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„Simi-Vidback“ ist ein Feedbackverfahren, welches bei jeder Schülerin und jedem Schüler,
auch ohne die subjektive Wahrnehmung der Lehrperson, Aha-Erlebnisse weckt. Eine
Liveaufnahme, beispielsweise durch die Webcam eines Notebooks wird zeitversetzt auf
dem Bildschirm wiedergegeben. Dabei werden keinerlei Dateien gespeichert und es wird
lediglich ein Notebook mit dem frei erhältlichen VLC-Player benötigt. Im Mittelpunkt der
Fortbildung steht eine Praxisphase, die zeigt, wie 30 Schülerinnen und Schüler ihre
Bewegungsausführung unmittelbar eigenständig analysieren, dabei persönliche
Ausführungsschwierigkeiten erkennen und anschließend, in einem differenzierten
Übungsbetrieb, ein bestimmtes Ausführungskriterium optimieren. Besonders bei
Sportarten, die die Lehrperson aus Sicherheitsaspekten enorm beansprucht oder als
ergänzende Rückmeldung zum Lehrerfeedback, kann das Simi-VidBack unterstützen.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Sicherheits- und Materialkunde
Tutorial zur Nutzung des VLC-Player als
Simi-VidBack am eigenen Notebook
Umsetzung des Simi-VidBack in der
Unterrichtspraxis
Vergleich mit anderen
Bewegungsanalyseverfahren
Anregungen und gemeinsame
Ideensammlung zur Nutzung des SimiVidBack
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
Europaschule Langerwehe Gesamtschule,
Josef-Schwarz-Str. 16, 52379 Langerwehe,
Sporthalle (SP3)
Leitung:
Hinweise:
Dirk Arentzen (Berater im Schulsport)
Bitte Sportkleidung und Ihr Notebook mit
installiertem VLC-Player (freie
Medienabspielsoftware: www.vlc.de) mitbringen!
Anmeldeschluss:
08.02.2017
Seite 16
3.3
Kinder für Leichtathletik begeistern? – Das geht! (Wiehl, 26.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Alle vier Jahre rückt die Leichtathletik im Rahmen der olympischen Spiele mit ihrer
Faszination in den Mittelpunkt und wird in ihrer Vielfältigkeit erlebbar. Diese Vielfalt und
Begeisterung gilt es auch unseren jüngsten Sportlern zu ermöglichen. In dieser
Fortbildung werden die verschiedenen Facetten der Leichtathletik aufgezeigt und
vielseitige Umsetzungsmöglichkeiten für den Schulsport präsentiert. Ein besonderer
Praxisschwerpunkt liegt auf dem Thema „schnell und ausdauernd laufen“.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Überblick über die neuen Disziplinen der
Kinderleichtathletik
Kleine Spiele zum schnellen Laufen
Staffelspiele
Übungen zum ausdauerorientierten Laufen
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
FCGB Grundschule Wiehl,
Neuwiehler Str. 37, 51674 Wiehl
(Treffpunkt: Turnhalle)
Leitung:
Mitarbeit:
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Leichtathletik-Verband Nordrhein
durchgeführt.
Anmeldeschluss:
01.03.2017
Seite 17
3.4
(Kinder-) Leichtathletik – attraktiv und vielfältig (Köln, 08.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
Attraktive und vielfältige Leichtathletik hat nichts mit dem „in der Schlange stehen und
warten bis man an der Reihe ist“ zu tun. Leichtathletik lebt von Spaß, Spannung und
Abwechslung. Geeignete Inhalte und Organisationsformen ermöglichen es, diese Aspekte
der Leichtathletik auch in der Halle zu erleben. Ein besonderer Praxisschwerpunkt liegt auf
dem Bereich des Werfens und Springens.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Überblick über die neuen Disziplinen der
Kinderleichtathletik
Sicherheitsaspekte zum Werfen
Übungen zum Werfen
Übungen zum Thema „Mehrfachsprünge“
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 08.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
KGS Kupfergasse,
Kupfergasse 31, 51145 Köln
(Treffpunkt: Turnhalle)
Leitung:
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein)
Mitarbeit:
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Leichtathletik-Verband Nordrhein
durchgeführt.
Anmeldeschluss:
13.09.2017
Seite 18
3.5
Motivierende Spiel- und Übungsformen zur Einführung in die
Kinderleichtathletik (Hennef, 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
Die Kinderleichtathletik entwickelt und fördert die motorischen
Hauptbeanspruchungsformen durch attraktive, vielfältige und motivierende
Disziplinangebote. Dadurch werden vor allem die koordinativen Fähigkeiten geschult, die
im Alltag immer weniger gefordert werden.
Die Fortbildung soll einen Einblick geben in die neue Kinderleichtathletik. Dabei werden
die verschiedenen und vielfältigen Disziplinen angesprochen und erprobt. Zu den neuen
attraktiven Disziplinen zählen auch die neuen Wurf- und Sprungformen.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
Überblick über das Angebot der
Kinderleichtathletik
Praktische Übungsformen zum „Drehen und
Werfen“ in der Schule
Praktische Übungsformen zum „Springen“
in der Schule
Informationen über Materialbedarf und
Gerätebeschaffung zum Wurf / Stoß
Wettbewerbsformen der Kinderleichtathletik
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg)
Leitung:
Mitarbeit:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Leichtathletik-Verband Nordrhein
durchgeführt.
Anmeldeschluss:
18.09.2017
Seite 19
4. Bewegen im Wasser – Schwimmen
4.1
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 08.03.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
12
25
Mittwoch, 08.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Europaschule Erkelenz,
Schulring 2, 41812 Erkelenz
Wasserpraxis: Erka-Bad,
Krefelder Str. 1b, 41812 Erkelenz
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
09.01.2017
Seite 20
4.2
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 08.03.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 08.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium,
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:Frankenbad Bonn,
Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
10.01.2017
Seite 21
4.3
Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 08.03.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie
der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten
Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus
das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des
Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der
Schwimmtechniken erreicht.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Sicherheitserlass
Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und
Brustschwimmens in Grob- und Feinform
Starts und Wenden
Verbessern der Schwimmtechniken
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 08.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen)!
Anmeldeschluss:
11.01.2017
Seite 22
4.4
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
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X
X
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 29.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
31.01.2017
Seite 23
4.5
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
X
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 29.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Ossendorfbad,
Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
01.02.2017
Seite 24
4.6
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
06.02.2017
Seite 25
4.7
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Chorweiler Bad,
Liller Straße, 50765 Köln - Chorweiler
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
07.02.2017
Seite 26
4.8
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 03.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Kleebachschule,
Lindenstr. 91, 52080 Aachen
Wasserpraxis: Schwimmhalle Brand,
Wolferskaul 19, 52078 Aachen
Leitung:
Mitarbeit:
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
07.03.2017
Seite 27
4.9
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 17.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 17.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium,
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:Frankenbad Bonn,
Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
22.03.2017
Seite 28
4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 31.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: KGS Kommern,
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich
Wasserpraxis:Eifel – Therme - Zikkurat,
An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
03.04.2017
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4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 31.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Ossendorfbad,
Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
04.04.2017
Seite 30
4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 20.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 20.09.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: KGS Kommern,
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich
Wasserpraxis: Eifel – Therme - Zikkurat
An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt
.
03.07.2017
Anmeldeschluss:
Seite 31
4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 20.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 20.09.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
04.07.2017
Seite 32
4.14 Modul 1: Anfängerschwimmen (Köln, 27.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die
Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts
basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der
einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung
führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen
ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und
alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt
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Inhaltliche Schwerpunkte:
•
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Sicherheitserlass
sichere Organisation des
Schwimmunterrichts
Wassergewöhnung
Wasserbewältigung
Erstschwimmen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.09.2017, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln,
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
05.07.2017
Seite 33
4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 27.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 27.09.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium,
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Wasserpraxis: Frankenbad Bonn,
Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Carola Flatten (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
06.07.2017
Seite 34
4.16 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 04.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie
der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten
Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus
das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des
Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der
Schwimmtechniken erreicht.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Sicherheitserlass
Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und
Brustschwimmens in Grob- und Feinform
Starts und Wenden
Verbessern der Schwimmtechniken
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 04.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Birgitt Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen)!
Anmeldeschluss:
06.07.2017
Seite 35
4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Lindlar, 04.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 04.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Gemeinschaftshauptschule Lindlar,
Wilhelm-Breidenbach-Weg 6, 51789 Lindlar
Wasserpraxis: Parkbad Lindlar,
Brionner Str. 1, 51789 Lindlar
Leitung:
Mitarbeit:
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
07.07.2017
Seite 36
4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 11.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Europaschule Erkelenz,
Schulring 2, 41812 Erkelenz
Wasserpraxis: Erka-Bad,
Krefelder Str. 1b, 41812 Erkelenz
Leitung:
Mitarbeit:
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
07.07.2017
Seite 37
4.19 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
10.07.2017
Seite 38
4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Ossendorfbad,
Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
10.07.2017
Seite 39
4.21 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler (St.
Augustin, 18.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Das Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen
lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute
Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und
entspannten Wasserlage heraus. Auch ängstlichen Kindern kann über Übungen zur
Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese
wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und
Wasserbewältigung sowohl für ängstliche als auch für körperbehinderte Schüler vermittelt.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Übungen zur Wassergewöhnung
Rotationsübungen und Übungen zum
Spüren des Auftriebs nach der HalliwickMethode
Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
Körperlagen bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
vom Gleiten bis zu den ersten
Schwimmbewegungen
Schwimmstile bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GL
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
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Termin:
Mittwoch,18.10.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
LVR Frida-Kahlo-Schule,
Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin
Leitung:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen
und Schülern demonstriert.
Anmeldeschluss:
11.07.2017
Seite 40
4.22 Modul 1: Anfängerschwimmen (Lohmar, 18.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die
Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts
basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der
einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung
führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen
ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und
alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
•
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Sicherheitserlass
sichere Organisation des
Schwimmunterrichts
Wassergewöhnung
Wasserbewältigung
Erstschwimmen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 18.10.2017, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Waldschule Lohmar,
Herrmann-Löns-Str. 37, 53797 Lohmar
Leitung:
Mitarbeit:
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen)!
Anmeldeschluss:
11.07.2017
Seite 41
4.23 Wir springen ins Wasser und tauchen unter (Köln, 18.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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"Auf die Plätze, Pfiff", dieses Startsignal kommt vielen Schülerinnen und Schülern bekannt
vor. Der dazugehörige Startsprung erfordert allerdings genaue Kenntnisse der Technik
und eine Abrufbarkeit unter Zeitdruck, um diesen sinnvoll anwenden zu können. Allerdings
soll der Spaß am Eintauchen und unter-Wasser-Tauchen nicht verloren gehen. Das
Springen aus unterschiedlichen Höhen, mit Teilrotationen und 1/1 Rotationen um die
Breiten- und Längsachse benötigt Körpergefühl, liefert aber auch Spannung und Risiko
und setzt viele Emotionen frei. Es werden unterschiedliche Lernwege hinterfragt und
hinsichtlich der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz bezüglich des Verhaltens des
Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen im und unter Wasser untersucht.
Inhaltliche Schwerpunkte:
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Startsprung vom Startblock
Springen vom 1-m-Brett und 3-m-Brett
Erarbeitung methodischer Schritte, um
sicher Fuß- und Kopfsprünge vorwärts und
rückwärts vermitteln zu können. Auch das
Abtauchen und Auflösen der Bewegung
werden untersucht
Biomechanische Grundkenntnisse des
Wasserspringens und technische Abläufe
werden vermittelt
Sicherheitsaspekte werden fokussiert.
Sicherheitserlass
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer, die Schwimmen in der
Sekundarstufe I und II unterrichten
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
12
25
Mittwoch, 18.10.2017, 9:00 – 13:00 Uhr
Chorweiler Bad,
Liller Straße, 50765 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Badebekleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Anmeldeschluss:
13.07.2017
Seite 42
4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 08.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 08.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Chorweiler Bad,
Liller Straße, 50765 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
11.09.2017
Seite 43
4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium,
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
19.09.2017
Seite 44
4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Ossendorfbad,
Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
20.09.2017
Seite 45
4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 22.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 22.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: Kleebachschule,
Lindenstr. 91,
52080 Aachen
Wasserpraxis: Schwimmhalle Brand,
Wolferskaul 19, 52078 Aachen
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
27.09.2017
Seite 46
4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 29.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 29.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule,
Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen
Leitung:
Mitarbeit:
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss:
02.10.2017
Seite 47
4.29 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 29.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Ossendorfbad,
Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
04.10.2017
Seite 48
4.30 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Lohmar, 06.12.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie
der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten
Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus
das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des
Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der
Schwimmtechniken erreicht.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Sicherheitserlass
Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und
Brustschwimmens in Grob- und Feinform
Starts und Wenden
Verbessern der Schwimmtechniken
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 06.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Waldschule Lohmar,
Herrmann-Löns-Str. 37, 53797 Lohmar
Leitung:
Mitarbeit:
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder
einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in
die Augen fallen)!
Anmeldeschluss:
11.10.2017
Seite 49
4.31 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 13.12.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
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X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
•
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•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 13.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule,
Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen
Leitung:
Mitarbeit:
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am
Parkplatz.
Anmeldeschluss:
17.10.2017
Seite 50
4.32 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 13.12.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt.
Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach
4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die
Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder
schuleigenen Bädern.
Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher
und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 13.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
HLW: KGS Kommern,
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich
Wasserpraxis: Eifel - Therme – Zikkurat
An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
18.10.2017
Seite 51
5. Bewegen an Geräten – Turnen
5.1
Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! (Köln, 26.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens
mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe in den Bereichen Lernen und Soziale- und
Emotionale Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders
reizvoll, da gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames
Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei
im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht
muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen,
Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz
erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der
vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie.
Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen
gemeinsam diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von
Klein- und Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen und in
Bewegungslandschaften
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
12
25
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Mittwoch, 26.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Montessori Grundschule,
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Anmeldeschluss:
01.03.2017
Seite 52
5.2
Traut euch! Wir turnen im Team (Köln, 03.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
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X
X
X
Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im
Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht
muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen,
Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene
Raumerfahrungen und Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage,
nach der Bewertbarkeit, besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen
Urteilskompetenz. Einige Anregungen werden diskutiert.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von
zum Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen
Möglichkeiten der Bewertung von
turnerischen Gruppen- und
Einzelpräsentationen
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 03.05.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Montessori Grundschule,
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Katja Fuß (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Anmeldeschluss:
09.03 2017
Seite 53
5.3
Le Parkour in der Grundschule und Orientierungsstufe – eine Alternative zum
klassischen Turnen (Köln, 24.05.17)
Schulformen:
GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
X
X
X
X
„Le Parkour/ Freerunning“ bietet eine hervorragende Möglichkeit,
Bewegungsgrundtätigkeiten, wie Laufen, Springen, Klettern, Hängen, Rollen etc. auch auf
dem Schulgelände zu fördern. In Partner- und Kleingruppenarbeit sollen an verschiedenen
Stationen Basisbewegungen selbstgesteuert und - organisiert erarbeitet und später kreativ
in einem „Teamrun“ umgesetzt werden. Durch diese methodische Vorgehensweise soll
nicht nur die Bewegungs- und Wahrnehmungs-, sondern auch die Urteilskompetenz der
Schüler und Schülerinnen geschult werden.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Sicherheit und Eigenverantwortung
Landungstechniken, Grundsprünge,
Hindernisse überwinden etc.
Einsatz von Hilfsmitteln
Gestaltung eines „Parcours“
Notengebung anhand von
Selbstevaluationsbögen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 24.05.2017, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Ort:
Barbara-von-Sell Berufskolleg
Niehler Kirchweg 117, 50733 Köln
Leitung:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
30.03.2017
Seite 54
5.4
Kreative Turnchoreografien und Teamwork in Kleingruppen (Köln, 20.09.17)
Schulformen:
GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
X
X
X
X
In dieser Fortbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, um im Sportunterricht aus einem
Pool an turnerischen Einzelübungen eine kreative Gruppengestaltung mit alternativen
Gerätearrangements werden zu lassen. In diesem Zusammenhang erfahren die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Schwierigkeiten im kreativen Prozess der
Turnchoreografien zur Thematisierung von Teamwork nutzbar gemacht werden können.
Sie erhalten Anregungen, wie sie mit ihren Lerngruppen kreativ turnen und dabei soziales
Handeln reflektieren und fördern.
Die Teilnehmer erhalten Arbeitsblätter für ihren Unterricht sowie Materialtipps- und ideen.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
Arbeiten mit der Lerntheke
Möglichkeiten der Binnendifferenzierung
Möglichkeiten des Turnens in Kleingruppen
an kreativen Gerätekombinationen
Soziale Handlungskompetenz initiieren und
reflektieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 20.09 2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Gymnasium Kreuzgasse,
Vogelsanger Straße 1, 50672 Köln
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
29.06.2017
Seite 55
5.5
Großtrampolin in der Schule – sicher und motivierend (Bergisch Gladbach,
29.11.17/ 13.12.17)
Schulformen:
GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
X
X
X
X
X
Modul 1: Synchron zum Erfolg
Mit Hilfe individueller Aufgabenstellungen sollen methodische Wege aufgezeigt werden um
möglichst allen Schülern sowohl kontrolliertes als auch herausforderndes Springen zu
ermöglichen.
Modul 2: „Wir drehen durch- Wie komme ich sicher zum Salto?
Wir werden Wege aufzeigen, die es den talentierteren Schülern ermöglichen, den Salto
sicher und technisch gut zu springen.
Modul 1:
• Auf- und Abbau
• Hilfe-/Sicherheitsstellung/Sicherheitserlass
• Grundsprünge/ Synchronspringen
• Korrekturhilfen, Einsatz von
Beobachtungsbögen
Inhaltliche Schwerpunkte:
Modul 2:
• Hilfe-/Sicherheitsstellung
• Einsatz von Geräthilfen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Modul 1: Mittwoch, 29.11.2017, 09:00 – 16:00 Uhr
Modul 2: Mittwoch, 13.12.2017, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Rheinische Landesturnschule,
Paffrather Straße 133, 51465 Bergisch Gladbach
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung, Stoppersocken mitbringen!
Anmeldeschluss:
04.10.2017
Seite 56
6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz,
Bewegungskünste
6.1
Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" (Köln, 05.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
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X
X
X
Das Fortbildungskonzept bietet erste Erfahrungen im Ausprobieren und Erleben von
Theater in Bewegung. „Geht nicht gibt’s nicht“, denn vordergründig steht das Entwickeln
individueller Bewegungen, die anhand von Bewegungsaufgaben mit Partner(innen) sowie
mit Kleingruppen entwickelt und im Anschluss präsentiert werden. Im ersten Block
entwickeln wir zum Kennenlernen und zur allgemeinen Rhythmusschulung
Begrüßungsrituale. Im zweiten Block beschäftigen wir uns mit dem Objekt „Zeitung“,
indem wir unterschiedliche Lesepositionen und Assoziationen mit dem Objekt
ausprobieren, Sprachanteile mit einfließen lassen und abschließend als
Gruppenperformance gestalten und uns gegenseitig präsentieren.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Erfahrungen sammeln, Ausprobieren &
Erleben individueller Bewegungen
Altersentsprechende Bewegungsaufgaben
zu passender Musik
Rhythmusschulung
Gruppenperformance zu
fächerübergreifenden Unterrichtsthemen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I,
besonders der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Gesamtschule Köln-Mülheim
Ferdinandstraße 43, 51063 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Christina Schug (Sportlehrerin Gesamtschule)
Bitte Sportkleidung und Getränk für den
Eigenbedarf mitbringen!
Anmeldeschluss:
09.02.2017
Seite 57
6.2
Tänze für Feste und Feiern (Wegberg, 26.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Nicht alle Schüler und Lehrer haben das Talent, ein einmal gesehenes Video auf You
Tube o.ä. umzusetzen und nachzutanzen. Die Fortbildung soll helfen, einfache
Grundschritte selbst kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und
Schüler eigenständig eine Choreographie entwickeln und dann auch präsentieren können.
Das Entwickeln und Präsentieren eines eigenen Tanzes eignet sich in besonderer Weise,
Kindern den Zusammenhang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die
Koordinationsfähigkeit zu erhöhen sowie die Kommunikation innerhalb einer Gruppe zu
steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „ Den Körper wahrnehmen und
Bewegungsfähigkeiten ausprägen „ sowie „ Gestalten, Tanzen, DarstellenGymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt. Schwerpunktmäßig werden praktische
Beispiele zur leichten Umsetzung im Unterricht behandelt.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
Kennenlernen von einfachen Grundschritten
Musik, Rhythmus und Bewegung
aufeinander beziehen
Tänze und Bewegungsgestaltungen
entwickeln, üben und präsentieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primar- und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Turnhalle der Erich Kästner Grundschule Wegberg
Echter Straße 23, 41844 Wegberg
Leitung:
Birgit Lingen- Zengin (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Sportkleidung und Getränke für den Eigenbedarf
mitbringen!
Anmeldeschluss:
02.03.2017
Seite 58
6.3
Wir feiern Karneval – Choreographien gestalten (St. Augustin, 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Jedes Jahr werden Vorführungen zu Karneval vorbereitet und die Suche nach geeigneten
Tänzen geht los. Die Fortbildung soll unterstützen, einfache Grundschritte kombiniert in
einem Tanz selber kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und
Schüler eine Choreographie mit und ohne Material erlernen und präsentieren können. Das
Präsentieren eines Tanzes eignet sich in besonderer Weise, Kindern den Zusammenklang
von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die Koordination zu erhöhen
sowie die Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu steigern. Lehrplangerecht
werden die Inhaltsbereiche „Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten
ausprägen“ sowie „Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“
behandelt.
Bei dieser Maßnahme geht es schwerpunktmäßig um das Erlernen eines Tanzes für die
Karnevalszeit.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
Kennenlernen von einfachen Grundschritten
Einsatz und Auswahl von Musik
Musik, Rhythmus und Bewegung
aufeinander beziehen
Tänze und Bewegungsgestaltungen
entwickeln, üben und präsentieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
KGS Buisdorf,
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf
mitbringen!
Anmeldeschluss:
21.09.2017
Seite 59
7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
7.1
Hand+Ball+viele Schüler = Unterrichtserfolge + gute "Ballsport"-Spieler Entwicklung der Spielfähigkeit in den Klassen 1-4 (Hennef, 26.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die o.g. "Gleichung" geht nicht immer auf. In dieser Fortbildung sollen daher die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im
Sportunterricht (30 Schüler, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler ihre
allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung und unter
Berücksichtigung der geforderten Bewegungs-, Methoden- und Urteilskompetenzen
werden verschiedene Spiel- und Übungsformen geboten, über die die Schüler technische
Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen und die positiv ihr
(späteres) Verhalten im Spiel beeinflussen.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
allgemeine Spielfähigkeit und Kompetenzorientierung
gemeinsames Sporttreiben von Schülern
mit und ohne Behinderung
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Straße 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter des Handballverbandes Mittelrhein
Anmeldeschluss:
24.02.2017
Seite 60
7.2
Handball in der Sek. I – leistungsorientierte Sportspielvermittlung in einer
heterogenen Lerngruppe mit Läufern und Rollis (Langerwehe, 26.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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„Ich bin torgefährlich!“ - Auszüge einer praxiserprobten Unterrichtsreihe mit einer
Beachhandball ähnelnden Variante. Eine für Läufer und Rollis fordernde und fördernde
Spielform, die Charakteristik & Spielgeist beibehält, sowie die taktischen und technischen
Ansprüche des traditionellen Handballs im Zusammenspiel berücksichtigt. Im Mittelpunkt
dieser Fortbildung steht dabei die Handballvariante mit vielfältigen
Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Vorstellung des GL Ansatzes für den
Bewegungsbereich Spielen in und mit
Regelstrukturen
Spiel- und Übungsformen aus der Praxis
Kennenlernen der elementaren Regeln
Miteinander und gegeneinander spielen
Gemeinsame Ideensammlung für
Transfermöglichkeiten zur Umsetzung
weiterer Sportspiele bzw.
Förderschwerpunkte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Europaschule Langerwehe Gesamtschule,
Josef-Schwarz-Str. 16, 52379 Langerwehe,
Sporthalle (SP3)
Leitung:
Dirk Arentzen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
01.03.2017
Seite 61
7.3
Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe (Hennef, 17.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Fußball ist Lieblingssportart Nr.1 in Deutschland - aber deshalb noch lange nicht für jede
Lehrkraft! Diese Veranstaltung soll auf Grundlage der kompetenzorientierten
Kernlehrpläne eventuelle Berührungsängste abbauen, Mut machen, Fußball (auch
fachfremd) zu unterrichten und richtet sich somit besonders an Lehrkräfte, die bisher nur
wenig Erfahrungen in der Sportart Fußball gemacht haben. In Eigenrealisation sollen
technische, taktische und methodische Basisqualifikationen entwickelt werden. Darüber
hinaus werden Ausschnitte unterrichtserprobter Stundenbilder des DFB-Schulsportmodells
von Referenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein in Theorie und Praxis vorgestellt und
erprobt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Ballgewöhnung und vielfältige
Variationsformen mit unterschiedlichen
Bällen
Elementare Technikschulung
Grundzüge taktischen Verhaltens
Organisationsformen
Kleine Spiel- und Wettkampfformen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 17.5.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Straße, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Sandra Fritz (Fußball-Verband Mittelrhein)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Fußball - Verband Mittelrhein durchgeführt.
Anmeldeschluss:
20.03.2017
Seite 62
7.4
Basketball als Schwerpunktsportart in der Sek II (Hennef, 24.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Basketball eignet sich hervorragend als Schwerpunktsportart für die Qualifikationsphase,
da es zahlreiche Möglichkeiten gibt sowohl die übergreifenden Kompetenzerwartungen
anhand verschiedener Inhaltsfelder (Bewegungsgestaltung, Wagnis und Verantwortung)
als auch die bewegungsfeldspezifischen Kompetenzerwartungen zu erfüllen.
Die Veranstaltung zielt darauf ab grundlegende Aspekte und Möglichkeiten der
Vermittlung der Sportart Basketball in der Qualifikationsphase aufzuzeigen und zu
erproben.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Von den Grundtechniken zu
wettkampforientierten Handlungen
Spielgemäße Entwicklung von
gruppentaktischen Abwehr- und
Angriffstechniken (Give & Go, Pick & Roll,
Fast Break, Switch over, Block)
Wege zur individuellen Leistungsbewertung
Hinweise für eine variable
Unterrichtsgestaltung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 24.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Carola Flatten (Beraterin im Schulsport)
Georg Klein (Westdeutscher Basketball-Verband)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Westdeutschen Basketball-Verband
durchgeführt.
Anmeldeschluss:
29.03.2017
Seite 63
7.5
„Federleicht“ – vom Federball zum Badminton (Aachen, 31.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Badminton ist an vielen SI-Schulen das Schwerpunkt-Partnerspiel, da es vielfältige
Möglichkeiten bietet besonders das Inhaltsfeld „Kooperation und Konkurrenz“ zu
berücksichtigen.
Die Förderung der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, der Schritt vom Federball
zum Badminton, vom „Miteinander“ zum kompetenten „Gegeneinander“ soll mit kleinen
Spielen und spielerischen Übungsformen ermöglicht werden.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Organisationsformen kennen lernen
Spielerische Übungsformen des Badminton
erproben
Miteinander und gegeneinander spielen
Schlagtechniken kennen lernen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen
Hander Weg 89, 52072 Aachen
Leitung:
Mitarbeit:
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte eigene Badmintonschläger mitbringen!
Anmeldeschluss:
05.04.2017
Seite 64
7.6
Tischtennis in der Primarstufe (Aachen, 07.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Rückschlagspiele Tischtennis, Badminton, Tennis und Squash finden sich in den
Lehrplänen der Primarstufe in den Bewegungsfeldern „ Das Spielen entdecken und
Spielräume nutzen“ sowie bei „Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele“ wieder.
Um hier handlungs- und spielfähig zu sein bedarf es motorischer / koordinativer
Eigenschaften, die allen Rückschlagspielen gemein sind: Wahrnehmungsfähigkeit,
Umgang mit Bällen und Schlägern etc.
Zusammen mit den Sportarten Tennis und Badminton wurde deshalb für die Primarstufe
ein Konzept entwickelt, in welchem diese Grundeigenschaften, unabhängig von der
Zielsportart, vermittelt werden.
Vorgestellt wird eine Unterrichtsreihe von 8 Doppelstunden, die auch in Schulen mit
mangelhafter Geräteausstattung einfach umzusetzen sind. Neben dem Erlernen der
motorischen Grundeigenschaften sind auch Spiel- und Wettkampfformen vorgesehen, die
ein spielerisches Lernen ermöglichen, wobei das „Miteinander-Spielen“ ein zentrales
Lernziel ist. Vorkenntnisse sind bei den Teilnehmern der Fortbildungen nicht notwendig.
Benötigt werden ca. 4 TT-Tische.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Möglichkeiten der Einführung
Materialkunde
Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 07.06.2017, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort:
Sporthalle der GHS Aretzstr.,
Aretzstr 10-20, 52070 Aachen
Leitung:
Mitarbeit:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
06.04.2017
Seite 65
7.7
Flag-Football - die softe Variante von American Sports (Frechen, 21.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Football ist in den letzten Jahren auch in Deutschland immer populärer geworden. Das
Orginal American Football Spiel ist für den deutschen Schulsport allerdings nur
eingeschränkt tauglich. Dagegen bietet die Variante des Flag-Football eine Vielzahl
positiver Aspekte, die gerade auch bei zunehmend heterogenen Klassen günstige
Entwicklungen fördern können. Da nur wenige Schüler/innen Vorerfahrungen haben,
erhalten auch sportschwache Schüler das Gefühl unter gleichen Voraussetzungen zu
starten und haben so auch die Chance für Erfolgserlebnisse. Besonders der hohe
Aufforderungscharakter und die dabei zu Beginn geringen technischen Anforderungen
fördern die Möglichkeit der Teilhabe. Zudem werden im Teamspiel Flag-Football soziale
Kompetenzen, Kommunikation und Kooperation besonders gefördert.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Einführung eines spielgemäßen Konzepts
Ballgewöhnung und einführende
Parteiballvariationen
Technische und taktische Grundlagen zur
Offense und Defense
Mannschaftstaktik und Einsatz von
Passroutenkarten
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 21.06.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg,
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath
- Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle
"Wagnerstraße" nutzen
Leitung:
Mitarbeit:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Carola Flatten (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen
Mittagsverpflegung teilgenommen werden.
Anmeldeschluss:
25.04.2017
Seite 66
7.8
Ultimate Frisbee – das Spiel mit der schnellen Scheibe (Köln, 21.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Frisbee-Scheibe ist ein kleines, leichtes Sportgerät, aber mit durchschlagendem
Erfolg. Die Scheibe ermöglicht vielfältige Bewegungserfahrungen, besitzt hohen
Aufforderungscharakter und sorgt bei den Sportlern für eine lockere Atmosphäre.
Der genaue und richtige Wurf der Scheibe, ohne den ein späteres Spiel nicht zustande
kommen kann, stellt eine große koordinative Herausforderung für die Schülerinnen und
Schüler dar(BWK). Schnell wird erkannt, dass eigensinniges Spielen nicht möglich ist und
durch die Struktur des Spiels ein mannschaftsdienliches Spielen unumgänglich wird (UK).
Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe die Organisation von ersten
Spielformen bis hin zum komplexen Mannschaftsspiel „Ultimate Frisbee“ (MK).
Dies befähigt sie auch diese Sportart im Freizeitbereich in Parkanlagen oder am Strand zu
organisieren und anzuwenden. „Ultimate Frisbee“ ist ein Spiel mit Mix-Mannschaften. Es
eignet sich daher besonders gut für den koedukativen Sportunterricht.
•
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Entstehung des Frisbeesports
Regelwerk
Wurftechniken
Durchführung von Spielformen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 21.06.2017, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Ort:
Realschule Im Hasental, (Treffpunkt Sporthalle),
Im Hasental 41, 50679 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Hinweise:
Falls vorhanden, eine Frisbee-Scheibe mitbringen!
Anmeldeschluss:
26.04.2017
Seite 67
7.9
Vom „Ball über die Schnur“ zum Volleyball (Kerpen, 21.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Thematisiert wird die mehrjährige Hinführung zum Volleyball über das Ausgangsspiel Ballüber-die Schnur, weiter über das Kleinfeldspiel bis hin zum Großfeldspiel. Exemplarisch
wird gezeigt, wie es gelingt das Volleyballspiel in den schulinternen Lehrplan zu
integrieren, sodass vom anfänglichen Fangen des Balles ein Volleyspielen wird. Eine
besondere Berücksichtigung erhält hierbei die gängige Ausgangslage, die man als
Sportlehrerin und Sportlehrer vorfindet: Ein Hallendrittel und dreißig Schülerinnen und
Schüler! Wie gelingt es, dass keiner auf der Bank sitzt?
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
Genetische Sportspielvermittlung
Koedukation und Mannschaftsbildung
Organisationsformen und Spielfeldaufbau
(Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten
zur besseren Nutzung der vorhandenen
Ressourcen)
Effektive Gestaltung der Bewegungszeit
(alle spielen gleichzeitig)
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 21.06.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Gymnasium der Stadt Kerpen – Europaschule,
Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen
Leitung:
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
27.04.2017
Seite 68
7.10 Ultimate Frisbee – ein Spiel mit großen Möglichkeiten (Frechen, 05.07.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Durch die einzigartige Mentalität von Ultimate Frisbee wird die Entwicklung der
Persönlichkeit durch Sport und Spiel gefördert und so besonders der Doppelauftrag des
Schulsports erfüllt. Die Verantwortlichkeit für das eigene Handeln, Kooperation und
Teamfähigkeit, Ehrlichkeit sowie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit sind
Kompetenzen, die durch die Thematisierung von Ultimate Frisbee im Unterricht
ausgebildet werden können. Des Weiteren können vielfältige neue Spiel- und
Bewegungserfahrungen gesammelt werden, die sich vor allem auch an die zunehmende
Heterogenität der SuS anpassen lassen.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Wurftechniken und alternative Spielformen
Handlungstragend mitspielen können – was
gehört dazu?
Reflektions- und Kommunikationsfähigkeit im
Zusammenspiel entwickeln
Konzepte für kompetenzorientierte
Leistungsentwicklung und Leistungsbewertung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.07.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg,
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath
- Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle
"Wagnerstraße" nutzen
Leitung:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen
Mittagsverpflegung teilgenommen werden.
Anmeldeschluss:
10.05.2017
Seite 69
7.11 Prellball – ein dynamisches Rückschlagspiel (Köln, 27.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Prellball ist ein dynamisches, schnelles, leicht erlernbares Turnspiel, das sich sehr
gut in den Schulsport integrieren lässt. Es zeichnet sich durch verständliche und bei
Bedarf leicht abwandelbare Regeln sowie einen geringen Materialbedarf aus.
Da es sich um eine Mannschaftssportart ohne Körperkontakt handelt, ist das
Verletzungsrisiko minimiert und ermöglicht auch den zurückhaltenden SuS eine aktive
Teilnahme.
Diese Faktoren führen sehr schnell zu einem guten Gelingen des Spiels und ermöglichen
somit „allen“ SuS ein Erfolgserlebnis.
In dieser Fortbildung werden wir diverse Möglichkeiten vorstellen, wie dieses – leider in
Vergessenheit geratene Spiel - schnell eingeführt werden kann, um die Bewegungs- und
Wahrnehmungskompetenz der SuS zu erweitern.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Kurze theoretische Einführung der
Sportart/ Eignung für den Schulsport
Kennen lernen der elementaren Regeln
und Grundtechniken
Einfache Spiel- und Übungsformen
Faustball als Spiel erleben
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.09.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
Barbara-von-Sell Berufskolleg,
Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Nils Gottwald (ausgebildeter Prellball Trainer)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
14.07.2017
Seite 70
7.12 Badminton in der Sek II - eine Hinführung zu individueller
Leistungsentwicklung (Hennef, 04.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Veranstaltung zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie individuelle Leistungsentwicklung im Badminton unter dem Gesichtspunkt der Wettkampforientierung gestaltet
werden kann. Lernen und Leistung individuell und eigenverantwortlich zu gestalten heißt
gerade im Sport natürlich nicht, dies alleine zu tun. Zwar ist das Bemühen um sportliches
Können in erster Linie Arbeit an sich selbst, aber in der Sportspielvermittlung sind gerade
kooperative Lernprozesse unerlässlich. Diese lassen sich am Beispiel „Badminton“ ideal
abbilden und fördern so neben der Leistung auch die kommunikative und soziale
Kompetenz.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Von den Grundschlägen zu
wettkampforientierten Handlungen
Bewegungs-, Wahrnehmungs- und
Urteilskompetenz gezielt fördern
Wege zur individuellen Leistungsbewertung
Organisationsbeispiele und Turnierformen mit
kooperativen Zielsetzungen
Möglichkeiten der Umsetzung im Badminton
Doppel
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 04.10. 2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Eigene Badmintonschläger mitbringen!
Anmeldeschluss:
29.06.2017
Seite 71
7.13 Faustball – ein motivierendes Ballspiel für alle (Köln, 04.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Das Rückschlagspiel Faustball kann sowohl in der Halle als auch im Freien auf dem
Rasen gespielt werden. Die Feldgrößen können entsprechend der Spielerzahl beliebig
festgelegt werden.
Die Möglichkeit, den Ball einmal aufspringen zu lassen, erleichtert die Ballannahme
und erhöht durch die so erreichten Ballwechsel die Motivation der Schüler für dieses
Spiel.
Da Faustball bei den Schülern eher weniger bekannt ist, beginnt ein Großteil das Spiel
als Anfänger. Daraus resultiert ein hohes Maß an Chancengleichheit und die
Möglichkeit sich auf Augenhöhe, mit den gleichen Voraussetzungen und
Lernmöglichkeiten, zu begegnen.
Die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, ein in Vergessenheit geratenes Ballspiel
gemeinsam zu erarbeiten und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum
Tragen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dabei, das Faustballspiel in seinen
Grundzügen kennenzulernen.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Kurze theoretische Einführung der Sportart/
Eignung für den Schulsport
Kennen lernen der elementaren Regeln und
Grundtechniken
Einfache Spiel- und Übungsformen
Faustball als Spiel erleben
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 04.10.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Barbara-von-Sell Berufskolleg,
Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Hartmut Maus (Dipl. Sportlehrer / Bundestrainer
Faustball)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
30.06.2017
Seite 72
7.14 Fußball im Sportunterricht – sicher und attraktiv vermitteln (Hennef, 10.10.17 11.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Auch im Schulsport gehört Fußball zu den beliebtesten Sportarten. Vor allem als
Hallensport spricht er Schülerinnen und Schüler an. Vielfach werden dabei allerdings die
Möglichkeiten des Fußballspiels zur Beeinflussung der sportlichen Entwicklung und zur
Vermittlung sicherheits- und gesundheitserzieherischer Fähigkeiten und Kenntnisse nicht
in vollem Umfang ausgeschöpft. Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf
hin, dass sich Schulfußball häufig am außerschulischen, normierten Sport und zu wenig
an den Interessen und Fähigkeiten der Schüler orientiert.
Auf dieser Fortbildung werden Konzepte vorgestellt, wie Fußball in der Schule sicher aber
gleichzeitig auch attraktiv vermittelt werden kann. Zudem wird in einem Unterrichtsbeispiel
gezeigt, wie die erzieherischen Potentiale des Fußballs ausgeschöpft werden können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
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•
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Leitidee eines sicherheitsorientierten
Angebotes im Schulfußball
Methodische und materielle Maßnahmen und
Hilfen
Variantenreiche Übungs- und Spielbeispiele
Futsal = Fußball sicher und fair erleben Spielpraktische und taktische Ausbildung mit
Fairplay-Erziehung kombinieren
Heterogene Klassen – Gender Problem Umgangsweisen und Praxisbeispiele
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Dienstag 10.10.2017, 9:00 Uhr bis
Mittwoch 11.10.2017 16:00 Uhr
mit Übernachtung
Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Referenten des FVM
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem
Fußball - Verband Mittelrhein durchgeführt
Anmeldeschluss:
30.06.2017
Seite 73
7.15 Tischtennis - miteinander Wettkämpfen und Spielen (Aachen, 18.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht das „Miteinander Wettkämpfen - Miteinander
Spielen" und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung
in die Rückschlagspiele - mit Schwerpunkt Tischtennis - in der Schule anzubieten. Anhand
dieser praktischen Unterrichtsbeispiele wird die Umsetzung der Vorgaben auf der
Grundlage der kompetenzorientierten Lehrpläne im Fach Sport thematisiert. Dabei stehen
zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen im Mittelpunkt, die als methodische Hilfsmittel zur
Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können. So erweitern Schüler auch
ihre Kompetenz grundlegende Spielformen zu variieren und anzuwenden.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Möglichkeiten der Einführung
Materialkunde
Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Sekundarstufen I und ll
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 18.10.2017, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Sporthalle der GHS Aretzstr.,
Aretzstr 10-20, 52070 Aachen
Leitung:
Mitarbeit:
Ralf Said (Berater im Schulsport)
Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
14.07.2017
Seite 74
7.16 Basketball im Schulsport – sicher und attraktiv vermitteln (Frechen, 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Basketball gehört in der Schule zu den beliebtesten Sportarten. Statistiken der
Unfallversicherung zeigen aber auch, dass Basketball im Schulsport zu den am stärksten
von Unfällen betroffenen Sportarten gehört. Eine umfassende Sicherheitsförderung im
Sportunterricht setzt auf eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen.
Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf hin, dass die Schülerinnen und
Schüler im Rahmen des Sportspielunterrichts „zu früh“, d.h. unvorbereitet mit zu hohen
Anforderungen im komplexen Spiel konfrontiert werden. Deshalb rücken die
Vermittlungswege der Sportspiele in den Mittelpunkt der sicherheitsfördernden
Bestrebungen.
Sportspiele attraktiv und sicher zu vermitteln erfordert eine schrittweise, an den
unterschiedlichen Schülervoraussetzungen orientierte Heranführung nach spielgemäßen
Konzepten. Dabei müssen die jeweiligen Grundsituationen des Spiels und ihre
besonderen Anforderungen an die Handlungskompetenz der Schüler die vorrangigen
Bezugspunkte des Unterrichts sein.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Leitideen eines sicherheitsorientierten
Angebots im Schulbasketball
Typische Unfallsituationen im Basketball
verhindern
Planungsbeispiele zur Vermittlung
ausgewählter Kompetenzen (Passen-Fangen,
Rebound, Schnellangriff)
Sicherheit gewinnen im Spiel und mit
Spielvarianten
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Nell-Breuning Berufskolleg Frechen,
Antoniusstr. 13-15, 50226 Frechen
Leitung:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen
Mittagsverpflegung teilgenommen werden.
Anmeldeschluss:
22.09.2016
Seite 75
7.17 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Bonn, 23.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie
unternormalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen,
über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische
Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenzbeeinflussen. Am
Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Donnerstag, 23.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Gesamtschule Bonn-Beuel,
Siegburger Str. 321, 53229 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
25.09.2016
Seite 76
7.18 Trotz großer Klassen und kleiner Hallen - Handball wird den Schülern gefallen
(Hennef, 28.11.17 – 29.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
Handball wird als dynamische und faszinierende Sportart mit großer Beliebtheit in den
Medien (u.a. regelmäßige Berichterstattung im Fernsehen) immer stärker im Schulsport
eingefordert. Aufgrund seiner Komplexität bietet das Sportspiel verschiedene Lernfelder
für vielfältige Bewegungserfahrungen und macht die Schüler kompetent und zunehmend
spielfähig, auch was andere Ballsportarten anbetrifft. Schwierigkeiten im Unterricht
ergeben sich oft aus den normalen Bedingungen in der Schule (30 Schüler, ein
Hallendrittel etc.). Mit Blick auf diese "Parameter" und auf die kompetenzorientierten
Lehrpläne bietet die Fortbildung Spiel- und Übungsformen, die zu einem sicheren und
attraktiven Handballspiel führen.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Spielend im Spielen lernen
Variantenreiche Spiel- und Übungsformen
erproben und einüben
Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen
fördern
Gemeinsam (behinderte und nicht
behinderte Schüler) das Sportspiel
betreiben
Faires Handeln im Spiel umsetzen
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag 28.11.2017, 9:00 Uhr bis
Mittwoch 29.11.2017, 16:00 Uhr,
mit Übernachtung
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter des Handballverbandes Mittelrhein
Anmeldeschluss:
26.09.2017
Seite 77
7.19 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Mechernich, 28.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter
normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini-Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen,
über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische
Grundverhaltensweisen erlernen, die ihre spätere Spielkompetenzpositiv beeinflussen. Am
Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag, 28.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
KGS Kommern,
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich-Kommern
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg)
Hinweise:
Bitte Sportzeug mitbringen!
Anmeldeschluss:
26.09.2017
Seite 78
7.20 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Hennef, 05.12.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie
unternormalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen,
über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische
Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenzbeeinflussen. Am
Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne.
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag, 05.12.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Gemeinschaftshauptschule Hennef,
Am Kuckuck, 53773 Hennef-Geistingen
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg)
Hinweise:
Bitte Sportzeug mitbringen!
Anmeldeschluss:
10.10.2017
Seite 79
7.21 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Frechen, 06.12.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Das Volleyballspiel ist trotz seines hohen technischen Anspruchs ein in der Schule oft
gewähltes Mannschaftsspiel, mit dem die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
durch physisch-technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitert werden
soll. Volley- Spielen können stellt dabei eine erste Kompetenzerwartung dar. Die
erfolgreiche Teilnahme am Volleyballspiel in der Mannschaft setzt diese Kompetenz
voraus.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Möglichkeiten des Volley- Spielens in der
Schule aufzeigen
Koordinative Grundfähigkeiten im Bereich
des Volley-Spielens mit unterschiedlichen
Spielgeräten entwickeln
Erarbeitung kleiner Spielformen zum
Volleyball
Modifikationen des Volleyballspiels
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 06.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg,
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath
Leitung:
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
11.10.2017
Seite 80
8. Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport
8.1
Gleiten, fahren und rollen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes (Köln,
26.04.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Das Gleiten, fahren und rollen sind für die Schüler nach wie vor attraktive Arten sich in
ihrer Umwelt fortzubewegen. Die Fortbildung richtet sich an Neulinge und erfahrende
Skateboard und BMX Fahrer. Anhand der beiden Sportgeräte „Skateboard und BMX Rad“
erlernen und verbessern die Teilnehmer grundlegende Fahrtechniken. Dabei werden
sowohl schüleradäquate Aufgabenstellungen und Korrekturhilfen als auch
sicherheitsrelevantes Verhalten thematisiert. Zudem werden in Theorie- und
Praxiseinheiten in Anlehnung an den Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ die
Möglichkeiten und die Gefahrenquellen im öffentlichen Raum Gleit-, Roll- bzw.
Fahraktivitäten mit einer Klasse oder mit einer Arbeitsgemeinschaft thematisiert.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Planung, Organisation und Durchführung
von Gleit-, Roll- und Fahraktivitäten
innerhalb und außerhalb des Schulgeländes
Material- und Sicherheitskunde bezogen auf
das Skateboard und BMX
Methodik zum Skateboard und BMX fahren
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Abenteuer Halle Kalk / Skatehalle
Christian-Sünner-Str. 8, 51103 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
03.03.2017
Bitte Sportkleidung für drinnen und draußen,
Fahrradhelm und Protektoren (falls vorhanden)
mitbringen!
Seite 81
8.2
Waveboard fahren- Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit (Köln, 05.07.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
X
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X
X
X
In dieser Fortbildungsveranstaltung wird ein bereits mehrfach durchgeführtes und
weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt, das durch entsprechende
Modifikationen auch mit sehr leistungsunterschiedlichen Unterrichtsgruppen durchführbar
ist.
Die Vorteile des Waveboardfahrens gegenüber anderen Roll-und Gleitsportarten bestehen
darin, dass die Schülerinnen und Schüler durch gegenseitiges Helfen und Sichern (MK)
einen schnellen Lernerfolg erzielen und somit sich eine intrinsische Motivation entwickeln
kann. Ferner sind die Verletzungsrisiken und die Anschaffungskosten vergleichsweise
niedrig. Das Waveboard fahren stellt eine motivierende Möglichkeit dar, die
Gleichgewichtsfähigkeit zu schulen (BWK). Ferner erschließen sich die Schülerinnen und
Schüler mit dieser Sportart eine außerschulische Bewegungskultur (UK).
•
•
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Material- und Sicherheitskunde
Methodik zum Waveboard fahren
Helfen und Sichern beim Waveboard fahren
Übungs- und Spielformen
Aspekte der Benotung
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.07.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Geschwister-Scholl Realschule (Turnhalle)
Gravenreutherstr.10, 50823 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung und Fahrradhelm (falls
vorhanden) mitbringen!
Anmeldeschluss:
09.05.2017
Seite 82
8.3
Mountainbiking im Schulsport (Köln, 27.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
Mountainbiking im Schulsport? Ein komplexes und seltenes Thema, das sich jedoch bei
Schülerinnen und Schülern größter Beliebtheit erfreut. Den Sportlehrkräften bietet es die
Möglichkeit, der Schülerschaft einen positiven Zugang zu Bewegung und Natursport zu
verschaffen und Horizonte zu erweitern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren Möglichkeiten zur sportartspezifischen
Vermittlung von Belastung, Beschleunigung, zum Bremsen, zur Steuerung und zum
Gleichgewicht. Sie erproben Gruppenspiele mit dem Mountainbike und lernen
Fahrtechniken kennen. Außerdem erhalten sie einen Einblick in Sicherheitsmaßnahmen
und Materialkunde und sie erfahren Praxistipps zur praktikablen Realisierung
Mountainbike-Projekten und Mountainbike-Schulsportstunden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Informationsmaterialien mit Übungen
und Spielen zur Verbesserung von Fertigkeiten im Mountainbiking.
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Elementare Fahrtechniken
Gruppen- und Partnerspiele
Praxistipps zur Realisierung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.09.2017, 13:30 - 16:30 Uhr
Ort:
Parkplatz Jahnwiese, Rheinenergie Stadion,
Aachener Str. 999, 50933 Köln
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Mountainbikes, Helme und Wetter entsprechende
Sportkleidung müssen mitgebracht werden
(Umkleiden nicht vorhanden)!
Anmeldeschluss:
12.07.2017
Seite 83
8.4
„Hurra! Wir gehen Schlittschuhlaufen“- Eislaufen in der Schule (Köln, 22.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Ob Ausflug oder regulärer Sportunterricht, Eislaufen bietet viele Möglichkeiten das
Bewegungsfeld „ Gleiten, ‚Fahre, Rollen,…“ neu oder wieder zu beleben. Die Schule wird
in die Lage versetzt Schülerinnen und Schülern durchs Leben gleiten zu lassen.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
Praktische Umsetzung elementarer Fahr –
und Bremstechniken.
Theoretische Grundlagen
Vermittlungsformen für ängstliche und
motorische schwächere Schüler
Methodische und didaktische Realisation
Sicherheitsaspekte im Eislaufen
Organisatorische Voraussetzungen für den
Ausflug und den Sportunterricht
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
Lehrkräfte aller Schulformen
12
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Termin:
Mittwoch, 22.11. 2017, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort:
Lentpark Eishalle,
Lentstraße 30, 50668 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeiter der KölnBäder GmbH
Hinweise:
Bitte Schlittschuhe und Helm (Pflicht) mitbringen!
Schlittschuhe können auch im Lentpark
ausgeliehen werden.
Anmeldeschluss:
27.09.2017
Seite 84
9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
9.1
Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 1) – Schwerpunkt:
Boden (Troisdorf, 17.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X
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X
X
X
In den Inhaltsfeldern „Kooperation und Konkurrenz“, „Wagnis und Verantwortung“,
„Bewegungsstruktur und Bewegungslernen“ eröffnet die Sportart Judo ein breites
Betätigungsspektrum. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
der Bodenlage in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und die körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird ein verantwortliches und faires
Miteinander Kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen am Boden umsetzen
Aspekte der Sicherheitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Lehrkräfte aus der Primarstufe und der
Sekundarstufe I
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 17.05.2017, 13:30 – 16:00 Uhr
Schule am Rotter See-Förderschule des RSK
Kerschensteinerstraße 1, 53844 Troisdorf
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Marei Richter (NWJV)
Bitte lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen!
Anmeldeschluss:
23.03.2017
Seite 85
9.2
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 21.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische
Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes
Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da
keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse
ermöglicht werden.
Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste
grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar
in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht
aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv
beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...).
Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege
zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe.
Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine
weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen!
•
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Material- und Sicherheitskunde
Methodik zum Fechten
Übungs- und Spielformen
Aspekte der Benotung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 21.06.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Geschwister- Scholl- Realschule (Turnhalle),
Gravenreuthstr. 10, 50825 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
24.04.2017
Seite 86
9.3
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 08.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische
Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes
Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da
keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse
ermöglicht werden.
Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste
grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar
in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht
aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv
beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...).
Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege
zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe.
Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine
weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen!
•
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Material- und Sicherheitskunde
Methodik zum Fechten
Übungs- und Spielformen
Aspekte der Benotung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 08.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Eichendorf Realschule (Turnhalle),
Dechenstr. 1, 50825 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
12.09.2017
Seite 87
9.4
Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 2) – Schwerpunkt:
Stand (Troisdorf, 20.09.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In den Inhaltsfeldern „Kooperation und Konkurrenz“, „Wagnis und Verantwortung“,
„Bewegungsstruktur und Bewegungslernen“ eröffnet die Sportart Judo ein breites
Betätigungsspektrum. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen im
Stand in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und die körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird ein verantwortliches und faires
Miteinander Kämpfen entwickelt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Werteerziehung erfahren
Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen im Stand umsetzen
Aspekte der Sicherheitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aus der Primarstufe und der
Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 20.09.2017, 13:30 – 16:00 Uhr
Schule am Rotter See-Förderschule des RSK,
Kerschensteinerstraße1, 53844 Troisdorf
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Marei Richter (NWJV)
Bitte lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen!
Anmeldeschluss:
14.07.2017
Seite 88
10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote
10.1 Vielfältige Bewegungsangebote in der Grundschule für alle Schüler (St.
Augustin, 03.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
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X X
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X
X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher
Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie
das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Die Bewegungsangebote beziehen sich auf die Inhaltsbereiche „den Körper wahrnehmen
und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“, „das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“,
„Laufen, Springen, Werfen“, „Bewegen an Geräten“ sowie „Ringen und Kämpfen“. Es
werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet,
ausprobiert und abschließend über Gelingensbedingungen reflektiert.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
Einführung in die Thematik der Inklusion
bezogen auf den Sportunterricht
Grundlegende Informationen über
verschiedene Behinderungsformen und
deren Auswirkungen auf die
Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption als Chance des
gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
LVR Frida-Kahlo-Schule,
Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin
Leitung:
Mitarbeit:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss:
06.03.2017
Seite 89
10.2 Krafttraining - neue Trends kennen und beurteilen lernen (Frechen, 03.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Verbesserung der körperlichen Fitness, die Gesundheitsförderung und die
Entwicklung von Gesundheitsbewusstsein sind zentrale Aspekte der Lehrpläne Sport
geworden. Dem gegenüber steht eine Fitnessindustrie, die ständig in Bewegung ist: Alte
Trainingsmethoden kommen wieder, neue Technologien kommen dazu.
Die Fortbildung gibt Hilfestellung bei der Planung, Organisation und Umsetzung von
Unterrichtsvorhaben mit der Ausrichtung „Krafttraining und Fitness“. Neue Materialien,
aktuelle Trends und Konzepte werden vorgestellt, die eigene Erfahrungserweiterung wird
ermöglicht. Besonderer Wert wird, neben der Schulung von Bewegungs- und
Wahrnehmungskompetenz, auch auf die Förderung der Urteilskompetenz von
Schülerinnen und Schülern gelegt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
Das Unterrichtskonzept: „Das ist mein
Fitnessprogramm“
Vorstellung aktueller Fitnesstrends wie Body
Weight Training, High Intensity Interval Training
(HIIT), “Lift-Training”
Unterrichtsbeispiel: “Jetzt bin ich FitnessCoach”
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg,
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath
- Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle
"Wagnerstraße" nutzen
Leitung:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen
Mittagsverpflegung teilgenommen werden.
Anmeldeschluss:
10.03.2017
Seite 90
10.3 Outdoor-Fitness – raus aus der Halle rein in die Natur“ (Köln, 17.05.17)
Schulformen:
GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Mit Hilfe verschiedener abwechslungsreicher Trainingseinheiten auf Plätzen und in Parks
sollen unsere Schüler wieder zu funktionellem Training motiviert werden. Im Rahmen des
„Trainings“ werden Aufwärmübungen, Teamspiele, Zirkeltraining und Stretching
thematisiert. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Gesunderhaltung durch
Körperwahrnehmung, physische- und psychische Belastbarkeit ermöglicht werden.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Typische Outdoor FitCamp-Übungen
Aufbau einer Outdoor FitCamp-Einheit
Welche Geräte werden benötigt?
Einsatz von Musik und Apps
Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin:
Mittwoch, 17.05.2017, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sporthalle des Barbara-von-Sell Berufskollegs,
Nippeser Tälchen, 50733 Köln
Leitung:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
24.03.2017
Seite 91
10.4 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St.
Augustin, 31.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den
verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden,
spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen.
Wie bleibt man da gesund?
Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der
Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer
ist ein guter Lehrer!
Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten,
Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen.
In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur
individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Zielgruppe:
Hintergrundinformationen zur
Lehrergesundheit
Erkennen von Stressoren und
körperlichen und geistigen Reaktionen
Theorie und Praxis verschiedener
Entspannungsverfahren
Progressive Muskelrelaxation nach
Jacobsen
Qi Gong
Yoga
Kurzentspannungstechniken
Notfalltechniken bei akutem Stress
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 Uhr – 16:00 Uhr
KGS Buisdorf,
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Birgit Lingen Zengin (Beraterin im Schulsport)
Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen
mitbringen! Selbstverpflegung.
Anmeldeschluss:
05.04.2017
Seite 92
10.5 Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen (Köln, 07.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Auf vielen Schulhöfen gibt es eine „Materialausleihe“. Doch häufig fehlt brauchbares
Material, die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt, defekte Materialien müssen
repariert und sicherheitsrelevante Aspekte müssen mitbedacht werden.
Es wird ein alltags- und praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das sich an einer Grund-,
einer Förder- und einer Gesamtschule bewährt hat. Es wird dargestellt, wie mit relativ
wenig Aufwand und bei Bedarf mit Beteiligung von Eltern ein nachhaltiges System
installiert werden kann, das im Alltag weitgehend von den Schüler_innen
selbstverantwortet wird. Ein sinnvolles Materialangebot und ein einfaches funktionierendes
Entleihsystem ‚ohne Schwund’ steht neben der Interaktion der verantwortlichen
Schüler_innen und den Kindern und Jugendlichen, die sich gemeinsam in den Pausen und
den Zeiten im Ganztagsbetrieb bewegen wollen, im Fokus der Veranstaltung.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Die Idee eines bewegungsfreudigen
Schulhofs (Pausen und Ganztag)
Alltagerprobtes Konzept und Entleihsystem
wird vorgestellt
Nachhaltiges Material
Ideen zur Finanzierung und Installation
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 07.06.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Städt. Kath. Grundschule,
Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld
Leitung:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Parkplätze vorhanden!
Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße
Anmeldeschluss:
07.04.2016
Seite 93
10.6 Outdoor-Teamchallenge rund ums Wasser (Köln, 21.06.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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In neuen Klassen sind wir oft mit völlig heterogenen Lerngruppen konfrontiert. Nicht nur
äußerst unterschiedliche Leistungsstände sondern auch verschiedenste soziale- und
kulturelle Prägungen stellen uns oft vor große Herausforderungen. Konzentrierte
Zusammenarbeit ist oftmals in den Anfangsklassen kaum realisierbar.
Mit Hilfe von SUP-Boards wollen wir Möglichkeiten aufzeigen, wie man im Sinne einer
Teamchallenge nicht nur Kraft, Koordination und Ausdauer sondern auch Kooperationsund Kommunikationskompetenz fördern kann.
Um Klassengefüge frühzeitig positiv zu beeinflussen eignen sich deshalb Angebote, die im
außerschulischen Kontext im Rahmen von Wandertagen stattfinden besonders. Hierfür
möchten wir einige Ideen und Möglichkeiten vorstellen.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Zielgruppe:
Planung von Wandertagen mit
wassersportlichem Schwerpunkt
Fragen zur Sicherheit
Teamspiele, Staffelwettbewerbe/
Geschicklichkeitsspiele
Brückenbau/ Retten und Bergen
Einmaliges „Event“ vs. Nachhaltigkeit
Reflexion
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin:
Mittwoch, 21.06.2017, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Fühlinger See,
Oranjehofstraße, 50769 Köln
Treffpunkt: Parkplatz 1
http://koelner-regattaverband.de/cms/index.php?id=62S
Leitung:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Olaf Schwarz (Referent SSB-Bonn)
Hinweise:
Kostenbeitrag:
Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung mitbringen!
10 Euro
Anmeldeschluss:
26.04.2017
Seite 94
10.7 Bewegung und Lernen – Schulentwicklung bewegt gestalten (Hennef, 11.10.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit sowie von Bewegung,
Konzentration und Lernen soll in einer ´bewegungsfreudigen Schule´ ein Bestandteil des
Schulprogramms sein. Soziale und räumliche Veränderungen, hoher Medienkonsum und
Fehlernährung führen heutzutage vermehrt zu motorischen, psychischen und sozialen
Auffälligkeiten. Ziel dieser Fortbildung ist es, Anregungen zur Rhythmisierung des
Schulalltags zu geben auch im Hinblick auf die Weiterentwicklung im Ganztag.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Haus der bewegungsfreudigen Schule
Tägliche Bewegungs- und
Entspannungsphasen
Pausengestaltung
Bewegung in den Unterricht bringen
Bewegungsfreudige Schule als Baustein im
Schulprogramm
Lehrergesundheit
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövenerstr., 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportzeug mitbringen!
Anmeldeschluss:
13.07.2017
Seite 95
10.8 Sport und Spiel mit allen in der Sekundarstufe (Bonn, 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher
Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie
das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ Das Spielen
entdecken und Spielräume nutzen“, „Spielen in und mit Regelstrukturen“ und „Ringen und
Kämpfen - Zweikampfsport“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven
Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über
Gelingensbedingungen reflektiert.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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Einführung in die Thematik der Inklusion
bezogen auf den Sportunterricht
grundlegende Informationen über
verschiedene Behinderungsformen und
deren Auswirkungen auf die
Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption als Chance des
gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
IGS Bonn-Beuel,
Siegburger Str. 321, 53229 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung kann auch als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden.
Anmeldeschluss:
27.09.2017
Seite 96
10.9 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St.
Augustin, 22.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den
verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden,
spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen.
Wie bleibt man da gesund?
Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der
Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer
ist ein guter Lehrer!
Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten,
Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen.
In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur
individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken.
Inhaltliche Schwerpunkte:
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Zielgruppe:
Hintergrundinformationen zur
Lehrergesundheit
Erkennen von Stressoren und körperlichen
und geistigen Reaktionen
Theorie und Praxis verschiedener
Entspannungsverfahren
Progressive Muskelrelaxation nach
Jacobsen
Qi Gong
Yoga
Kurzentspannungstechniken
Notfalltechniken bei akutem Stress
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 22.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
KGS Buisdorf,
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Birgit Lingen Zengin (Beraterin im Schulsport)
Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen
mitbringen! Selbstverpflegung.
Anmeldeschluss:
28.09.17
Seite 97
10.10 Mach mal Pause! – bewusste Pausen im Schulalltag (Köln, 22.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Bewegungspausen dienen der Rhythmisierung des Unterrichts und des gesamten
Schulalltags. Sie kommen dem Bewegungsdrang der SchülerInnen nach und bilden somit
ein Gegengewicht zum langen Sitzen. Außerdem steigern sie die Lernfreude durch das
gemeinsame Erleben in der Klassengemeinschaft.
Das Konzept „HAVE A BREAK“ wird in motivierender und praxisnaher Weise präsentiert.
Eine Bewegungskartei, die alle TeilnehmerInnen erproben und anschließend erhalten ist
einfach strukturiert. Die Spiele und Übungen sind schnell zu erläutern, die Aktionen
benötigen kaum Material, sind gut in den unterschiedlichen Stufen / Klassen einzusetzen
und sie sind Schulpraxis erprobt. Sie kann den Bedarfen der Lehrkräfte entsprechend
erweitert und variiert werden.
Anschließend können die SchülerInnen wieder zielgerichtet und aufmerksamer als vorher
an den Unterrichtsthemen arbeiten. Die Bewegungskartei lässt sich einfach in den
Ganztagsbetrieb integrieren.
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Inhaltliche Schwerpunkte:
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•
Erproben vieler Spiele und Übungen aus
einer Kartei
Adaptionen für die eigene Lerngruppe
entwickeln
Einbindungsmöglichkeiten in ein
bewegungsorientiertes Schulkonzept
Ritualisierter, einfacher Ablauf
Einsatz von Signalkarten
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 22.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Städt. Kath. Grundschule
Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld
Leitung:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Parkplätze vorhanden!
Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße
Anmeldeschluss:
29.09.2017
Seite 98
10.11 Organisation und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten mit
sportlichem Schwerpunkt (Bonn, 29.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Sportlehrerinnen und Sportlehrer werden von Kolleginnen und Kollegen oft und gerne zur
Begleitung eines Wandertages oder einer Klassenfahrt angefragt. Ein paar sportliche
Aktivitäten zwischendurch können doch nicht schaden ...
Sporttage und Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt bieten allerdings viel mehr
Möglichkeiten! So bilden sie einen wesentlichen Bestandteil des außerunterrichtlichen
Schulsports und werden in den Rahmenvorgaben für den Schulsport explizit gefordert, da
hierdurch der Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen
Ebenen gezielt gefördert werden kann.
•
•
•
Wie aber plant und organisiert man eine solche Fahrt 'richtig'?
Was gibt es (wann) zu bedenken?
Welche Voraussetzungen müssen Lehrkräfte erfüllen, um sportliche Aktivitäten auf
einer Klassenfahrt anleiten oder beaufsichtigen zu können?
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Planung und Organisation
(z.B. Dienstrechtliche Vorgaben,
Finanzierung, konzeptionelle Einbindung in
das Schulprogramm, Roadmap - was muss
wann gemacht werden?, Elternbriefe etc.)
Möglichkeiten für Wandertage und
Klassenfahrten mit sportlichem
Schwerpunkt in der Bezirksregierung Köln
Exemplarischer Einblick: Organisation einer
Schulskifahrt
Sicherheitsförderung (Sportartenabhängige
Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.)
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Mittwoch, 29.11.2017, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn,
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Anmeldeschluss:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
02.10.2017
Seite 99
11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES)
11.1 QUES 2017/18 - Qualifikationserweiterung Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Aufgabenstellung, Zielsetzung
Bewegungserziehung und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule,
sonderpädagogische Förderung in der Grundschule).
Schulsport als Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung leistet einen unverzichtbaren
Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung in der Schule.
Lehrkräfte für Bewegungserziehung und Sport haben sowohl den erzieherischen Auftrag,
die kindliche Entwicklung durch Bewegung zu fördern, als auch den fachlichen Auftrag,
Fähigkeiten und Fertigkeiten für Sport zu entwickeln und Kenntnisse von Sport zu
vermitteln.
Die Maßnahmen zur Qualifikationserweiterung „Bewegung, Spiel und Sport in der
Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der
Grundschule)" sollen dieser Schulformen dazu befähigen, diesem Doppelauftrag eines
erziehenden und fachlichen Sportunterrichts gerecht zu werden.
Deshalb wurden in den Vorjahren von der Bezirksregierung Köln im Rahmen der
Schwerpunktmaßnahmen in der Fortbildung Sport Zertifikatskurse zur
„Qualifikationserweiterung für Grund- und Förderschullehrkräfte im Schulsport" (QUES)
eingerichtet.
Durch dieses Fortbildungsangebot konnte eine große Zahl an Lehrkräften, die den
Sportunterricht bisher ohne Lehrbefähigung bzw. ohne spezielle Ausbildung erteilten, ihre
fachlichen Kompetenzen erweitern. Der besonderen Bedeutung dieser Aufgabe
entsprechend und wegen der anhaltenden Nachfrage, wird dieses Angebot auch zukünftig
vorgehalten.
Im Veranstaltungsverlauf werden die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die situativen Erfordernisse und besonderen
Bedingungen an den einzelnen Schulen berücksichtigt. Um die Umsetzung der
Fortbildungsinhalte in die unterrichtliche Praxis zu unterstützen, sind Theorie und Praxis
eng aufeinander bezogen.
Dies erfolgt insbesondere durch die Kompetenz erweiternde Vermittlung theoretischer und
methodischer Inhalte, die Erprobung von Bewegungsaufgaben und die beratende
Reflexion der Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer
unterrichtlichen Praxis mit den jeweiligen Fortbildungsinhalten gewonnen haben.
Durchführung
Der Qualifikationslehrgang wird für alle Grund- und Förderschulen sowie für Lehrkräfte der
Primusschule im Regierungsbezirk Köln ausgeschrieben. Die Maßnahme umfasst 160
Stunden, die sich auf 18 Einzeltermine (jeweils mittwochs, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr) sowie
Seite 100
eine zweitägige Veranstaltung (Dienstag, 09:00 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr) verteilen. Sie
umfasst ein Schulhalbjahr. Es sind langfristig je zwei Zertifikatskurse pro Schuljahr
vorgesehen.
Die Inhalte entsprechen einem mit den Hauptpersonalräten der Schulformen
abgestimmten landeseinheitlichen Konzept.
Im Nachgang zu den Anmeldungen aus dieser Ausschreibung wird der nächste
Zertifikatskurs voraussichtlich mit dem zweiten Halbjahr des Schuljahres 2017/2018
starten. Ein Beginn schon nach den Sommerferien wird in Abhängigkeit von den
Haushaltszuweisungen 2017 geprüft.
Als mögliche Durchführungsorte stehen zwischenzeitlich Bergheim, Stolberg und
Wachtberg zur Verfügung. Die Auswahl der Durchführungsorte orientiert sich am
Grundsatz sparsamer Mittelbewirtschaftung und möglichst geringer Reisezeiten für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Für die Dauer der Teilnahme ist eine Unterrichtsentlastung von 5 Wochenstunden
einzuplanen. Die Entlastung ist so zu gestalten, dass der Kurstag (Mittwoch) für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterrichtsfrei bleibt.
Die Benennung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Anmeldung und Befürwortung durch die
jeweilige Schulleitung unter Beteiligung der jeweils zuständigen Personalvertretungen
gem. LPVG.
Nach Abschluss der Maßnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das zur
Personalakte zu nehmen ist. Das Zertifikat schließt den Nachweis der Rettungsfähigkeit
sowie den Kurs zur Ersten Hilfe ein und bescheinigt die Inhalte der Fortbildung.
Dieses Fortbildungsangebot ist ausschließlich für Lehrkräfte vorgesehen, die in
einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Schuldienst des Landes stehen.
Die Erste Hilfe und die Rettungsfähigkeit sind absolut obligatorische Inhalte des
Zertifikatskurses. Ohne die erfolgreiche Bewältigung dieser Teile wird das Zertifikat
nicht erteilt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
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Rahmenvorgaben der Lehrpläne für
Sportunterricht und außerunterrichtlichen
Schulsport
Didaktisch-methodische Prinzipien des
Sportunterrichts
Ausgewählte Inhalte aus den verbindlichen
Bereichen und Schwerpunkten und deren
Kompetenzerwartung
Sportpädagogische Konzepte
Gesundheits- und Sicherheitsförderung
Kompensatorischer Sport
Sport in der sonderpädagogischen Förderung
Seite 101
Zielgruppe:
Die Qualifikationserweiterung wendet sich an Grundund Förderschullehrkräfte sowie an Lehrkräfte der
Primusschule. Die Maßnahme ist ausgerichtet auf die
Primarstufe. Die Teilnahme an der Fortbildung ist für
die Lehrer/innen eine dienstliche Tätigkeit.
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
16
25
Termin:
Die Maßnahme erstreckt sich jeweils 20 Termine in
einem Schulhalbjahr, die Einzeltermine und Inhalte
werden den TN rechtzeitig bekannt gegeben.
Ort:
Bergheim, Stolberg oder Wachtberg
Leitung:
Mitarbeit:
Team QUES I (Julia Bracke/ Thomas Nesgen)
Team QUES II (Lydia Kaiser/ Bernhard Terodde)
Weitere BiS aus dem Team QUES
Anmeldeschluss:
18.5.2017
Seite 102
12. Sporthelferausbildung
12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen (Hennef, 02.05.17 – 03.05.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für
die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des
Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung
des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von
Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern
ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen
ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben
haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern
erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der
Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht
möglich.
Inhaltliche Schwerpunkte:
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•
Konzeption und Inhaltsbereiche der
Sporthelfer/-innen-Ausbildung
Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen
außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Hilfen zur Einführung des Modells an den
Schulen
Finanzierungsmöglichkeiten der
Sporthelferausbildung
Methodische und organisatorische Hilfen zur
Gestaltung eines Ausbildungslehrganges
Rechtliche Rahmenbedingungen und
schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung
und den Einsatz von Sporthelfern
Unterrichtsbeispiele
Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und
Verbänden
Einordnung in das Qualifizierungssystem des
Landessportbundes NRW
Vorstellung von Lehrmaterialien
Evaluationsmöglichkeiten
Seite 103
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer
Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am
Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre)
teilgenommen haben
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag, 02.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg)
Leitung:
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand, Holger Faulenbach (Berater im
Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Übernachtungswunsch bitte bei der Anmeldung
unbedingt angeben!
Hinweise:
Anmeldeschluss:
03.03.2017
Im Anschluss an den 1. Tag wird eine sportliche Betätigung auf freiwilliger Basis im
Abendbereich angeboten.
Seite 104
12.2 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen (Hennef, 14.11.17 – 15.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für
die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des
Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung
des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von
Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern
ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen
ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben
haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern
erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der
Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht
möglich.
Inhaltliche Schwerpunkte:
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Konzeption und Inhaltsbereiche der
Sporthelfer/-innen-Ausbildung
Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen
außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Hilfen zur Einführung des Modells an den
Schulen
Finanzierungsmöglichkeiten der
Sporthelferausbildung
Methodische und organisatorische Hilfen zur
Gestaltung eines Ausbildungslehrganges
Rechtliche Rahmenbedingungen und
schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung
und den Einsatz von Sporthelfern
Unterrichtsbeispiele
Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und
Verbänden
Einordnung in das Qualifizierungssystem des
Landessportbundes NRW
Vorstellung von Lehrmaterialien
Evaluationsmöglichkeiten
Im Anschluss an den 1. Tag wird eine thematische Vertiefung auf freiwilliger Basis im
Abendbereich angeboten.
Seite 105
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer
Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am
Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre)
teilgenommen haben
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag, 14.11.2017, 9:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef,
Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg)
Leitung:
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand, Holger Faulenbach (Berater im
Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Hinweise:
Übernachtungswunsch bitte bei der Anmeldung
unbedingt angeben!
Anmeldeschluss:
18.09.2017
Seite 106
12.3 Sporthelfer an Schulen– Best Practise – Beispiele (Odenthal, 29.11.17)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
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Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur Ausbildung
von Schülerinnen und Schülern zu Sporthelfern erworben haben und / oder aktuell
SchülerInnen an der Schule ausbilden oder betreuen. Diese Tagung soll Kolleginnen und
Kollegen zum einen in ihrem Engagement unterstützen, indem ihnen die Möglichkeit der
Klärung von offenen Fragen und Problemen geboten wird und zum anderen über neuere
Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten aufklären. Es wird zudem Raum geben
zum Vorstellen eigener Best-Practise-Erfahrungen und zur Netzwerkpflege. Außerdem
wird eine Praxiseinheit angeboten.
•
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•
•
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Inhaltliche Schwerpunkte:
Erfahrungsaustausch
Netzwerkpflege
Weiterentwicklung des Projektes
Best-practise-Beispiele
Praxiseinheit (Inhalt noch offen)
Materialdatenbank des LSB
www.dbmat.de
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 29.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Schulzentrum Odenthal,
Bergisch Gladbacher Straße 10, 51519 Odenthal
Leitung:
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Markus Strauch (Sportjugend NRW), Holger
Faulenbach (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
02.10.2017
Seite 107
13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele
Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen
Jede Veranstaltung unter den Punkten 1 bis 10 kann grundsätzlich auch als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden!
Zielgruppen:
Kollegien, Teil-Kollegien, Jahrgangsteams oder Fachschaften Sport
Intention und Zielsetzung
Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder
themenorientiert - an alle Sport unterrichtenden Lehrkräfte im Regierungsbezirk wenden,
werden von der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05/Sport) auch solche Angebote
vorgehalten, die gesamte Kollegien, Teile von Kollegien, fächerüberschreitende
Jahrgangsteams oder Fachgruppen Sport ansprechen wollen (schulinterne
Abrufveranstaltungen).
Diese Organisationsform eignet sich dann besonders, wenn - unabhängig von Belangen
des Sportunterrichts - Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens im Rahmen
des (offenen) Ganztagsangebots als Akzent des Schulprogramms schulintern diskutiert
oder fachübergreifend gesundheits- und sicherheitsförderliche Projekte unter Beteiligung
des Lernfeldes Sport erarbeitet werden sollen.
Berücksichtigung finden u.a. die fachpolitischen Schwerpunkte:
• Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht
• Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
• Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport
• Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen
Inhalte / Organisation
Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen schulischen und
schulsportlichen Brennpunkten und nehmen die Bedarfslage der Schulen auf.
Die Inhaltsstruktur sowie die zeitliche Gliederung der Veranstaltungsteile liegen modellhaft
vor, werden jedoch bezüglich der konkreten, standortspezifischen Wünsche und
Interessen teilnehmender Schulen/Gruppen in gemeinsamen Vorgesprächen abgestimmt.
Für die Durchführung der praxisgestützten Fortbildungsveranstaltungen stehen eigens
ausgebildete Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS) bereit, die über entsprechende
Praxiserfahrung in den jeweiligen Aufgabenbereichen verfügen. Die Hinzuziehung von
externen Referenten/-innen ist möglich.
Verfahren
Diese Veranstaltungen vereinbaren Sie bitte direkt mit den Beraterinnen und Beratern. In
enger Absprache mit Ihrer Schulleitung wird eine Liste von Interessenten aus Ihrer Schule
erstellt. Die Schulleitung meldet diese Lehrkräfte zu einem zuvor mit der Beraterin / dem
Berater vereinbarten Termin fest an.
Diese Listen werden vom den BiS an die Bezirksregierung gesendet. Von Seiten der
Bezirksregierung erfolgt dann die Einladung über die Schulleitungen an die Kolleginnen
und Kollegen.
Seite 108
13.1 Bewegungsangebote für alle im Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Die Bewegungsangebote können sich auf die Inhaltsbereiche „den Körper wahrnehmen
und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“, „das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“,
„Laufen, Springen, Werfen“, „Spielen in und mit Regelstrukturen“, „Bewegen an Geräten“
sowie „Ringen und Kämpfen“ beziehen und werden der Schulform entsprechend
ausgewählt. Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht werden
aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert.
Grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen werden dabei vermittelt,
ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche Miteinander
verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
grundlegende Informationen über
Behinderungsformen und ihre
Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption für
gemeinsames Sporttreiben
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung, halb- oder eintägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Seite 109
13.2 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Bewegungsförderung
von
Schülern
mit
Gehbehinderung
und/oder
Mehrfachbehinderungen und der Einbezug in den Sportunterricht.
In der Veranstaltung werden die grundlegenden Kenntnisse der Bewegungsförderung von
gehbehinderten Schülern und Schülern mit Rollstuhl vermittelt hin zu mehr
Bewegungsfreude, sicherem Rollstuhl-Fahren und erweiterter Mobilität im Alltag.
Die Rollstuhlfahrtechniken werden eingeübt, das Vermitteln der Fahrtechniken in
methodischen Schritten in Theorie und Praxis dargestellt. Spiele und Spielformen sowohl
für Rollstuhlsportgruppen als auch für den gemeinsamen Sportunterricht werden
angeboten.
Dabei wird sowohl auf die Rollstuhlversorgung eingegangen, als auch auf alltagsrelevante
Techniken und auf unterschiedliche Sportmöglichkeiten in Schule und Verein bzw.
Verband.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
•
Grundlagen der Rollstuhlfahrtechniken und
Mobilitätsförderung
Grundlagen der Rollstuhlversorgung
Alltagstechniken mit dem Rollstuhl
kleine Spiele
Schüler mit Rollstuhl im Sportunterricht
Sportunterricht im gemeinsamen Unterricht
Informationen zum Rollstuhlsport und zum
Behindertensport
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen sowie Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
30
Termin:
Eintägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Rollstühle können - wenn möglich - von den
Teilnehmern mitgebracht werden, können aber
auch zur Verfügung gestellt werden.
Diese Maßnahme kann als Fachgruppen- und schulinterne Fortbildung abgerufen und in
der schuleigenen Sporthalle durchgeführt werden.
Seite 110
13.3 Sicherheit im Sportunterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
„Sport ist Mord“ - diese völlig überzogene und sicherlich nicht ernstgemeinte Äußerung
steht im krassen Widerspruch zu den gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher
Bewegungen. Eine gewisse Berechtigung erhält sie aber, wenn sportliche Aktivitäten zu
Verletzungen oder körperlichen Beschwerden führen. Viele Sportlehrer sind im Umgang
mit dem Thema „Sicherheit im Sport“ unsicher und wissen nicht genau, welche
Gefahrenpunkte zu beachten sind und was im Falle einer Verletzung zu tun ist. Weiterhin
sind Haftungs- und Aufsichtsfragen vielfach ungeklärt und der Erlass zur
„Sicherheitsförderung im Schulsport“ nicht hinreichend bekannt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Vorstellung und Erörterung unfallpräventiver
und sicherheitsrelevanter Maßnahmen
Sicherheitsaspekte bei der Benutzung von
Sporthallen
Grundregeln beim Geräteaufbau und der
Materialnutzung
Risikoherde erkennen und vermeiden
Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung; eintägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Seite 111
13.4 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne
Abrufveranstaltung
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Seit Inkraftsetzung des neuen Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind viele
Kollegien - besonders an Grundschulen - verunsichert, was die inhaltliche Gestaltung ihres
Sportunterrichts anbetrifft und welche Sicherheitsaspekte allgemein und in Bezug auf
bestimme Bewegungsfelder zu beachten sind. Diese Fortbildung will hier Abhilfe schaffen.
Sie setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen und bietet so die Möglichkeit,
Schwerpunkte für eine Tagesveranstaltung wählen zu können. Interessierte Kollegien
wenden sich mit ihren Wünschen an die u.g. Berater. Die aufgeführten Module sind –
unter Beachtung des zeitlichen Rahmens und der individuellen Voraussetzungen- beliebig
kombinierbar. Der Katalog der Module kann in Absprache mit den Referenten noch
erweitert werden.
•
•
•
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
Sicherer Sportunterricht
„Sichere Sporthalle“
Verletzungen im Sportunterricht – Was tun?
Von den kleinen zu den großen (Ball-)
Spielen
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Seite 112
13.5 Laufen muss nicht langweilig sein
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
„Müssen wir schon wieder laufen“ – diese Aussage hört man oft in Sportgruppen, da
häufig ein Lauftraining zur Förderung von Ausdauer und/oder Schnelligkeit als eintönig
und (ausnahmslos) als sehr anstrengend empfunden wird. Abwechslungsreiche
Laufspiele, die gleichzeitig vielfältige Lauferfahrungen bieten, können hier Abhilfe
schaffen. Über Spaß und Wettkampf steigt die Bereitschaft der Teilnehmer, jene
Konditionselemente wirkungsvoll zu trainieren, die die Grundlagen vieler Sportarten bilden.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Vielfältige Laufspiele zur Schulung von
Schnelligkeit und Ausdauer
Einführung „Orientierungslauf“
Planung und Durchführung von Laufevents
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung, eintägig oder als Modul
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Die Veranstaltung findet in der Halle und im Freien
statt (Entsprechende Sportbekleidung mitbringen!)
Seite 113
13.6 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Das Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen
lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute
Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und
entspannten Wasserlage heraus. Auch schwerstbehinderten oder ängstlichen Schülern
kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit
vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von
Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und
Wasserbewältigung für körperbehinderte, ängstliche und für schwerstbehinderte Schüler
vermittelt. Individuell können die Lernziele mit einzelnen Schülern demonstriert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
•
Übungen zur Wassergewöhnung
Rotationsübungen und Übungen zum
Spüren des Auftriebs
Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
Körperlagen bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
vom Gleiten bis zu den ersten
Schwimmbewegungen
Schwimmstile bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Lehrkräfte aller Schulformen
6
18
Termin:
Nach Vereinbarung
halbtägig, jeweils 2 Stunden Praxis und Theorie
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen
und Schülern der Schule demonstriert.
Seite 114
13.7 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X X
X
X
X
X
Die Organisation und Durchführung des Schwimmunterrichts stellt nicht nur viele
Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen vor scheinbar unüberwindbare Probleme, obwohl
doch auf dem Papier alles so einfach scheint.
So soll zwar z.B. laut Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' in der Regel kein
gemeinsamer Unterricht von Schwimmern und Nichtschwimmern erfolgen - aber was tun,
wenn nicht alle Schülerinnen schwimmen können?
Die Veranstaltung zeigt Wege auf, wie die täglichen Probleme des Schwimmunterrichts
durch vorausschauende konzeptionelle Entscheidungen von Schulleitung und Lehrkräften
minimiert werden können, so dass die vorhandenen Wasserzeiten optimal für das genutzt
werden können, wozu sie da sind: Schwimmen!
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
•
Reflexion des Schwimmunterrichts der
Abrufschule
Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten zur
besseren Nutzung der vorhandenen
Ressourcen
Entlastung des Schwimmunterrichts durch
vorausschauende Planung
Elternbriefe
Präventive Regelungen: Umgang mit
'Schwimmverweigerern'
Organisationsformen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Ort:
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Leitung:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Maßnahme kann für Fachgruppen- und im
Rahmen schulinterner Fortbildung als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Es
besteht aber auch die Möglichkeit der Beratung für
Schulen vor Ort. In diesem Falle entfällt die
Grenze der Mindestteilnehmerzahl.
Seite 115
13.8 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander!
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens
mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe im Bereich Körperlich-Motorische Entwicklung
viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit
Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da gerade
Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und Helfen
untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund.
Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen
Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also
Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und
Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine
besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden
Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden
differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Zielgruppe:
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von
zum Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
unter Berücksichtigung verschiedener
Handicaps
Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten
beim
Turnen
an
Gerätebahnen und -stationen und in
Bewegungslandschaften
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Lehrkräfte an Schulformen mit Primar- oder
Orientierungsstufe
12
25
Termin:
Ort:
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Seite 116
13.9 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Können wir jetzt ein Spiel machen?“ - diese Frage kennt jeder Sportlehrer und dabei ist es
weniger wichtig, ob mit oder ohne Ball gespielt wird. Spiele begeistern alle Altersgruppen.
Dies gilt auch für die sog. Kleinen Spiele, die im Gegensatz zu den großen
Mannschaftsspielen weniger komplex sind. Hier kann man u.a. sportmotorische Techniken
und spielrelevante Taktiken in einem überschaubaren Rahmen einüben. In ihnen lassen
sich konditionelle und koordinative Fähigkeiten schulen. Wegen des einfachen Regelwerks
können sie leicht an die Bedürfnisse und Vorerfahrungen einer (inklusiven) Schülergruppe
angepasst werden. Kleine Spiele steigern die im Zielspiel geforderte Spielkompetenz und
befähigen die Teilnehmer im Hinblick auf solche Kriterien wie „Gewinnen und Verlieren“,
„Kooperieren und Konkurrieren“, „Regeln einhalten und Regeln nutzen“. Spiele machen
auch einfach Spaß.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Kleine und vorbereitende (Ball-)Spiele mit
Variationen und Differenzierungsmöglichkeiten
Sportspielübergreifende Technik- und
Taktikbausteine
Unterschiedlicher Spielvermittlungskonzepte
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung; eintägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Seite 117
13.10 Floorball/Unihockey – das Hockeyspiel für die Schule
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Aus Sicherheitsgründen trauen sich die Kolleginnen und Kollegen nicht mehr an die alten,
hölzernen und splittrigen Hockerschläger und die harten Bälle heran, die in nahezu allen
Sporthallen im Schrank stehen. Das ist auch richtig so, denn die dazu notwendige
Schutzausrüstung ist meistens nicht (mehr) vorhanden. Das Floorball/Unihockeyspiel mit
Plastikschlägern und Lochball ist die einzig praktikable Möglichkeit das Hockeyspiel in der
Schule einzuführen bzw. durchzuführen. In einer methodischen Reihe werden die
Möglichkeiten der Umsetzung des Hockeyspiels in der Schule vermittelt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
Unterschiedliche
Sportspielvermittlungskonzepte
Mannschaftsbildung
Organisationsformen und Spielfeldaufbau
Effektive Nutzung der Bewegungszeit (alle
spielen gleichzeitig)
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Tom Bildhauer (Berater im Schulsport)
Seite 118
13.11 Richtig Basketball spielen und sicher vermitteln
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X X
X
X
X
X
X
Basketball ist ein häufig gewähltes Mannschaftsspiel in der Schule. Die sichere
Vermittlung von Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
vermittelt die Fortbildung mit Hilfe von vielen unterschiedlichen spannenden Spiel- und
Wettbewerbsformen. Durch ein integratives Sportspielkonzept von der Kleingruppen- bis
hin zur Mannschaftstaktik wird Spielfähigkeit im Basketball umgesetzt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen
fördern
Spielgemäße Vermittlung des Dibbeln,
Passen und Werfen
Spielgemäßes Konzept und
Überzahlspielreihe im 1-0 bis 5-5
Differenzierungsmöglichkeiten entwickeln
und entdecken
Sicherheit und Regeln im Basketball
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufen I
und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Ulrich Schulte-Mattler (DiplomSportlehrer/Basketballtrainer)
Seite 119
13.12 Basketball bis zum Abitur
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
Basketball ist in vielen Schulen eine Schwerpunktsportart und wird im Abitur als Grundund Leistungskurs angeboten. Die Fortbildung strukturiert den systematischen Aufbau der
technischen und taktischen Kompetenzen bis zu einer Abiturabnahme. Hierzu werden die
Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz vermittelt. Die
Spielfähigkeit im 3-3 und 5-5 in Angriff und Mannverteidigung steht dabei im Zentrum des
Basketballs in der Oberstufe.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen
fördern
Spielgemäße Vermittlung des Dibbeln,
Passen und Werfen
Methodisch und Didaktische Vermittlung für
Basketball als Schwerpunktsportart
Individual und Gruppentaktik in Angriff und
Verteidigung
Streetball als Straßenvariante
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
Lehrkräfte der Sekundarstufe II
12
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Seite 120
13.13 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
In einer methodischen Reihe wird das Erlernen des Fahrens mit dem Bahnrad (keine
Bremsen, starrer Gang) zunächst auf der ebenen Tartanfläche vermittelt. Dann befährt
man die Auslauffläche auf der Bahn (Cote d´Azur) und anschließend die gesamte
Fahrbahn der abgeflachten Geraden. Die TeilnehmerInnen fahren immer nur so hoch, wie
sie sich trauen. Die Übungszeit pro Übung beträgt jeweils 3-4 min, dann 1 min Pause. Bis
hier fahren alle Rennfahrer immer in einer Reihe.
Ein weiteres Ziel ist das Durchfahren der Steilkurven. Die Grundgeschwindigkeit muss nun
ca. 25 km/h betragen. Jetzt fahren nur noch zwei Fahrer auf der Bahn, um Komplikationen
zu verhindern. Jeder Übende kann nun 4 - 5 Runden frei mit voller
Fahrt auch oben durch die Kurven fahren. Zu langsam fahrende TeilnehmerInnen werden
von der Bahn genommen (Sturzrisiko). In der Regel sind 75 % einer Schulklasse in der
Lage, am Ende des Kurses alle Bereiche der Bahn zu befahren, also auch die Kurve.
Inhaltliche Schwerpunkte:
nach Absprache
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer, die in das Bahnradfahren
hinein schnuppern wollen (auch als Thema in der
Projektwoche)
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Abruf, nach den Osterferien, Dauer ca. 2
Zeitstunden
Ort:
Radstadion Köln / Radrennbahn Müngersdorf
Peter-Günther-Weg
50933 Köln-Müngersdorf
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Werner Schleicher (Dipl.-Sportlehrer)
Hinweise:
Bahnräder und Helme (wenn kein eigener Helm
vorhanden ist) werden gestellt, Sportsachen für
draußen, am besten Radsportbekleidung
mitbringen!
Voraussetzung: Sicheres Beherrschen des
Straßenrades
Seite 121
13.14 Spielerisch faires Ringen und Raufen in der Grundschule
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in
unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und
Gegeneinander ein faires Miteinander Kämpfen entwickelt.
•
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen
und bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen umsetzen
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Aspekte der Sichereitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung halb – oder ganztägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen!
Seite 122
14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an?
Abrufveranstaltungen oder angeforderte Beratungen richten sich nach den Bedürfnissen
der Kollegien, Teil-Kollegien oder Fachschaften.
Aus der nachfolgenden Aufstellung können Sie ersehen, welche Beraterin, welchen
Berater Sie zu den unterschiedlichen Themenbereichen ansprechen können.
Abrufveranstaltungen vereinbaren Sie bitte immer über die Beraterinnen und den Berater
direkt.
Die Einladungen zur Veranstaltung und die Erteilung der Dienstreisegenehmigungen
erfolgen durch die Bezirksregierung, wenn die Beraterinnen und Berater entsprechend
vorbereitete Veranstaltungen einschließlich der notwendigen Anmeldelisten beim Dezernat
48.05 einreichen.
Einsatzbereich
Fachbereich
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Amrhein,
Frank
(FÖ/GE)
Gesamtschule der Stadt
Köln
Ferdinandstr. 43
51063 Köln
0221 22136700
[email protected]
REK
DN
EU
GL mit sonderpäd.
Förderbedarf KM, LE,
ES,
Behindertensport,
inklusive
Schulentwicklung,
Abenteuer- u.
Erlebnissport,
Ringen u. Kämpfen
Arentzen,
Dirk
(GE)
Europaschule Langerwehe
Gesamtschule
Josef- Schwarz- Str. 16
52379 Langerwehe
02423 – 94140
[email protected]
REK
DN
EU
Sportspiele, Handball,
Basketball,
GL im Sportunterricht
mit
Rollstuhlfahrerinnen
und Rollstuhlfahrern
Berg,
Meike
(RS)
Marion-Dönhoff-Realschule
Pulheim
Hackenbroicher Str. 66,
50259 Pulheim
02238 965340
[email protected]
REK
EU
Bewegen im Wasser,
Rettungsfähigkeit,
Triathlon,
Schulmarathon,
Leichathletik
Bildhauer,
Thomas
(GY)
Gymnasium der Stadt
Kerpen – Europaschule
Philipp-Schneider-Straße
50171 Kerpen
02237/929410
02237/9294140
[email protected]
DN
EU
REK
Bewegen im
Wasser/Schwimmen,
Rettungsfähigkeit,
Volleyball,
Trampolin,
Floorball
Borchert,
Florian
(GS)
Geschwister- Scholl
Realschule
Gravenreuthstr. 10
50827 Köln
0221 9556040
[email protected]
K
SAB
1,2,3
Implementation KLP,
Sportförderunterricht,
Rettungsfähigkeit,
Trendsportarten,
Gleiten, fahren, rollen,
Fechten
Seite 123
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Bracke,
Julia
(GS)
Johannes Schule-GGS
Friedrich-Ebert-Str. 63
50226 Frechen
02234 9999901
02234 691544
[email protected]
Brand,
Ulrich
(GE)
Heinrich-HeineGesamtschule
Hander Weg 89
52082 Aachen
0241 1769100
0241 1769122
[email protected]
Bröcker,
Ralph
(GY)
Ernst-Moritz-Arndt-Gymn.
Endenicher Allee 1
53115 Bonn
0228 777270
0228 777284
[email protected]
Conrads,
Norbert
(FÖ)
Kleebachschule (FS)
Lindenstraße 91
52080 Aachen
0241 189 211 0
0241 189 215 0
[email protected]
Dittmar,
Birgit
(GE)
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Merianstr. 11-15
50765 Köln
Effing,
Marco
(RS)
Korczak-Realschule
Edith-Stein-Str. 20
53844 Troisdorf
Einsatzbereich
Fachbereich
QUES Beratung und
Qualifizierung von
Lehrkräften im Fach
Sport
AC S
AC SR
HS
Sporthelferausbildung
Volleyball, Badminton,
Kin-Ball,
BN
RSK
Bewegen im
Wasser/Schwimmen,
Rettungsfähigkeit,
SaU und HLW,
Spielen in
Regelstrukturen
AC S
AC SR
HS
Bewegen im
Wasser/Schwimmen,
Rettungsfähigkeit,
SaU und HLW,
Kleine Spiele,
Darstellendes Spiel –
Bewegungskünste,
0221 261070
0221 7087943
[email protected]
BN
K
Bewegen an Geräten,
Trampolin, Bewegen
im Wasser,
Implementation KLP,
Sport als Abiturfach
02241 9623101
02241 9623102
[email protected]
BN
RSK
EU
RBK
LEV
OBK
Sporthelferausbildung,
Flag Football
Faulenbach, Realschule Wiehl
Holger
Dr. Hoffmann Platz 1
(GE)
51674 Wiehl
02262 99930
02262 999325
[email protected]
LEV
RBK
OBK
Sporthelferausbildung,
Handball,
Flatten,
Carola
(GY)
Städt.
Siebengebirgsgymnasium
Rommersdorfer Str. 78-82
53604 Bad Honnef
02224 93430
[email protected]
AC S
AC SR
HS
Tennis, Flag Football,
Jumpstyle,
Rettungsfähigkeit
Frysch,
Clemens
(RS) und
(GS) i. V.
Realschule im Hasenthal
Im Hasenthal 41
50679 Köln-Deutz
0221 425378
0221 9922579-19
[email protected]
K
SAB 5
Sportspiele,
Leichtathletik,
Das Spielen
entdecken
Seite 124
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Einsatzbereich
Fachbereich
Schulwettkämpfe,
Talentförderung,
Sportspiele ,
Handball,
Leichtathletik,
das Spielen
entdecken
Geylenberg, Lise-Meitner- Gymn.
Klaus
Am Stadtpark 50
(GY)
51373 Leverkusen
0214 830 260
0214 403 056
[email protected]
Herzog,
Ute
(FÖ)
LVR-Frida-Kahlo-Schule
Arnold-Jansen-Str. 25a
53757 St. Augustin
02241 921 170
02241 863 303
BN
RSK
Spiel und Sport für
alle, Inklusion im
Sportunterricht,
Rollstuhlsport und
Mobilität mit Rollstuhl,
Sport und Schwimmen
mit Handicap,
Schulprojekt: Rollstuhl
bewegt Schule
Iwanoff,
Gregor
(GY)
Gymnasium Kreuzgasse
Vogelsanger Straße 1
50672 Köln
02193 5333543
[email protected]
LEV
RBK
OBK
Turnen,
Körpererfahrungen,
Natur- und
Erlebnissport, Spielen
entdecken,
Gesundheit
Kablitz,
Tamara
(FÖ/GE)
Gesamtschule Beuel
Siegburger Str. 321
53229 Bonn
0228 777170
[email protected]
RSK
Ringen und Kämpfen,
Inklusion - GL im
Sportunterricht,
Sportförderunterricht
Kaiser,
Lydia
(GS)
GGS Am Reichenberg
Bergstr. 18-20
53604 Bad Honnef
02224 960240
[email protected]
Köster,
Anna
(BK)
Nelly-Pütz-Berufskoleg
Zülpicher Str. 50
52349 Düren
02421 95410
[email protected]
Kotthaus,
Michael
(GY)
Erich-Kästner-Gym.
Castroper Str. 7
50735 Köln
0221 221 393 10
0221 221 393 122
[email protected]
LingenZengin,
Birgit
(GS)
Erich Kästner Grundschule
Wegberg
Echter Str.23
41844 Wegberg
02166 958382
[email protected]
HS
Meyer,
Silke
(GS)
KGS Kupfergasse
Kupfergasse 31
51145 Köln
02203 922810
02203 9228144
[email protected]
RBK
LEV
REK
K SAB 5
Seite 125
QUES Qualifizierung und
Beratung von
Lehrkräften im Fach
Sport;
Gestalten, Tanzen,
Darstellen;
Lehrergesundheit
DN
EU
Bildungspläne im BK,
Schneesport,
Wandertouren,
Bewegen im Wasser
K
Schwimmen,
Bewegen im Wasser,
Rettungsfähigkeit,
Sportspiele,
Turnen,
Trampolin,
Gestalten, Tanzen,
Darstellen
Lehrergesundheit,
Yoga,
Bewegen im Wasser,
Rettungsfähigkeit,
Leichtathletik, das
Spielen entdecken,
QUES
Einsatzbereich
Fachbereich
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Mirbach,
Monika
(GS)
KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27
53757 St. Augustin
02241 65694
02241 65650
[email protected]
BN
RSK
Gestalten, Tanzen,
Darstellen,
Implementation,
Bewegungsfreudige
Schule,
Bewegen an Geräten,
Lehrergesundheit
Mundhenk,
Carsten
(GS)
GGS Isengarten
Karl-Conrad-Weg 9
51545 Waldbröl
02291 4424
02291 901707
[email protected]
RBK
OBK
Spielen in und mit
Regelstrukturen,
Das Spielen
entdecken und
Spielräume nutzen,
Rope Skipping,
Leichtathletik
Nesgen,
Thomas
(FÖ)
LVR Schule Belvedere
Förderschwerpunkt (KME)
Belvederestr. 149
50933 Köln
0177 2690895
0221 9656342
[email protected]
K
QUES Beratung und
Qualifizierung von
Lehrkräften im Fach
Sport
Psychomotorik,
Natur- und
Erlebnissport,
Trendsportarten,
Pawelczyk,
Jörg
(BK)
Nell-Breuning-Berufskolleg
Antoniusstr. 15
50226 Frechen
02234 934 90
02234 934 919
[email protected]
REK
LEV
RBK
OBK
EU
DN
AC
HS
Peisen,
Städt. Realschule Erkelenz
Hans-Jürgen Schulring 2
(RS)
41812 Erkelenz
02431 2905
02431 732 55
[email protected]
Pollender,
Iris
(GS)
Kath. Grundschule Kommern 02443 5164
Becherhofer Weg 4
02443 912 323
53894 Mechernich
[email protected]
Rudolph,
Simon
(GS)
KGS Michael- Ende- Schule
Platenstr. 7
50825 Köln
0221-84681064
[email protected]
Said,
Ralf
(HS)
GHS Aretzstraße
Aretzstraße 10
52070 Aachen
0241 949070
[email protected]
Seite 126
AC S
AC SR
HS
DN
REK
EU
DN
Sportspiele
Gesundheitsförderung
Sek.II
Fitness- u.
Krafttraining
Implementation neue
KLP
Sportspiele,
Handball,
HLW und SaU,
Leichtathletik,
Bewegen im Wasser
und Rettungsfähigkeit,
Bewegungsfreudige
Schule,
Spielen in und mit
Regelstrukturen Sportspiele
REK
Leichtathletik,
K SAB 4 Bundesjugendspiele,
bewegungsfreudige
Schule (Sport im
Schulalltag)
AC S
AC SR
HS
DN
EU
Sport in der HS,
Sportspiele,
Tischtennis,
Kin-Ball,
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Terodde,
Bernhard
(GS)
KGS Prämienstraße
Prämienstraße 199
52223 Stolberg
0240224337
[email protected]
Thumser,
Jens
(BK)
Barbara-von-SellBerufskolleg
Niehler Kirchweg 118
50933 Köln
Einsatzbereich
Fachbereich
AC S
AC SR
QUES Beratung und
Qualifizierung von
Lehrkräften im Fach
Sport
Sportspiele, Akrobatik
0221 820110-0 oder
0221 820110-12
0221 820110-61
[email protected]
K
RSK
BN
Bewegen an Geräten
– Turnen:
Le Parkour /
Freerunning –
selbstgesteuertes
Lernen in „Action,
Gleiten, Fahren,
Rollen, Trampolin,
Implementation neuer
KLP
Wirtz, Dr.
Wilhelm
(HS)
Theodor-Heuss-Hauptschule 02235 952 295
Dr.-Josef-Fieger-Str. 1
02235 739 00
50374 Erftstadt
[email protected]
RBK
RSK
BN
OBK
K
REK
LEV
Bewegen im Wasser,
Rettungsfähigkeit,
HLW
Wrede,
Kay
(FÖ)
Rhein. Förderschule
Neukirchener Str. 58-60
42799 Leichlingen
LEV
RBK
OBK
Sportspiele,
Fußball, Korfball,
Floorball,
Leichtathletik,
Kooperative Spiele,
Inline Skating,
Trampolin,
Rettungsfähigkeit
02175 898 13
02175 898 1499
[email protected]
Seite 127
15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport
Die Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport werden i. d. R. einmal im
Jahr durchgeführt.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Inklusion und der Flüchtlingsthematik in allen
Schulformen, aber auch im Rahmen neuer Kernlehrpläne und neuer Sicherheitsvorgaben
sind diese regelmäßigen Dienstbesprechungen für alle Schulen erforderlich.
Die Teilnahme für die Fachkonferenzvorsitzenden der Schulen ist Pflicht. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Sie werden seitens der Bezirksregierung Köln eingeladen.
In 2017 wird die weitere Implementation der neuen Sicherheitsrichtlinien für den
Schulsport in den Dienstbesprechungen einen festen Raum einnehmen. Zu
verschiedensten Punkten der Sicherheitsrichtlinien sind aufgrund zahlreicher Nachfragen
aus der Praxis neue Hinweise in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für den Schulsport
erarbeitet worden.
Als mögliche Termine für 2017 sind vorgesehen:
Mittwoch, 08.03.2017
Mittwoch, 15.03.2017
Mittwoch, 22.03.2017
Mittwoch, 29.03.2017
Es kann in Einzelfällen begründete Abweichungen von dieser allgemeinen Terminvorgabe
geben. In jedem Falle werden alle Schulen durch gesonderte Einladungen für die
Dienstbesprechungen ihrer Schulform eingeladen.
Die Dienstbesprechungen finden i. d. R. zwischen 13:30-16:30 Uhr statt.
Im Bedarfsfalle können die Dienstbesprechungen auch ganztägig mit Praxisanteilen
durchgeführt werden.
In diesen Fällen erstreckt sich die Dienstbesprechung von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Die Einladungen erfolgen rechtzeitig durch die Bezirksregierung Köln über Ihre
Schulleitungen.
Die Durchführungsorte und die Tagesordnung werden jeweils mit der Einladung bekannt
gegeben.
Seite 128
Förderschulen
15.03.2017 - HS + AC SR + AC S
Herr Conrads
Kleebach-Schule, Lindenstraße 91, 52080 Aachen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - EU +DN + REK
Herr Amrhein
Matthias-Hagen-Schule, Münsterstraße 22-24, 53881 Euskirchen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
08.03.2017 - RSK + BN
Frau Herzog
LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a, 53757 St. Augustin
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
08.03.2017 - RBK + LEV
Herr Wrede
Hugo-Kükelhaus-Schule, Elisabeth-von Thadden-Straße 16, 51377 Leverkusen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - OBK
Herr Wrede
St. Antonius-Schule ich Reichshof-Eckenhagen, Blockhausstraße 7, 51580 ReichshofEckenhagen
9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
08.03.2017 - K
Herr Nesgen
Städtische Förderschule Lindweiler Hof, Rochusstraße 80, 50827 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hauptschulen
15.03.2017 - Zentrale Veranstaltung für den Regierungsbezirk Köln - HS + AC S + AC SR
+ DN + EU REK + K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK
Herr Said / Herr Dr. Wirtz
Theodor-Heuss-Hauptschule Erftstadt, Dr.-Josef-Fieger-Str. 1, 50374 Erftstadt,
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Realschulen
15.03.2017 - AC S + AC SR + HS
Herr Peisen
Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz,
13:30 Uhr – 16:30 Uhr
Seite 129
29.03.2017 - K
Herr Frysch
Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln,
13:30 Uhr – 16:30 Uhr
29.03.2017 - REK + DN
Herr Peisen / Frau Berg
Gottfried-Kinkel-Realschule, Jahnstr. 1, 50374 Erftstadt,
9:00 Uhr – 16:00 Uhr
08.03.2017 - RSK - EU + BN
Herr Effing
Korczak–Realschule, Edith-Stein-Str. 20, 53844 Troisdorf-Sieglar,
13:30 Uhr – 16.00 Uhr
15.03.2017 – RBK + OBK + LEV
Herr Effing/ Herr Faulenbach
Ganztagsrealschule Odenthal, Bergisch-Gladbacher Str.10, 51519 Odenthal,
13:30 Uhr – 16:00 Uhr
Gesamtschulen, Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen
08.03.2017 - K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK
Herr Arentzen, Herr Brand, Frau Dittmar, Herr Faulenbach, Frau Kablitz
Gesamtschule Köln-Rodenkirchen, Sürther Str. 191, 50999 Köln
9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
15.03.2017 - HS + AC S + AC SR + DN + EU + REK
Herr Arentzen, Herr Brand, Frau Dittmar, Frau Kablitz
Sekundarschule Nordeifel, Walter-Bachmann-Str.40, 52152 Simmerath
9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Gymnasien
08.03.2017 - LEV + RBK + OBK
Herr Iwanoff / Frau Flatten
Kreishaus Rheinisch-Bergischer Kreis, Am Rübezahlwald 7, 51469 Bergisch Gladbach
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - AC S + AC SR + HS
Frau Flatten / Herr Bildhauer
Städtische Gymnasium, Bardenbergerstraße 72, 52134 Herzogenrath
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - BN + RSK
Herr Bröcker / Herr Kotthaus
Ernst-Moritz-Gymnasium Bonn, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Der Lehrerparkplatz kann leider nicht genutzt werden.
Seite 130
22.03.2017 - DN + EU + REK
Herr Bildhauer / Frau Flatten
Gymnasium der Stadt Kerpen - Europaschule, Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
22.03.2017 - K
Herr Kotthaus / Herr Bröcker
Erich-Kästner-Gymnasium, Castroper Str. 7, 50735 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Berufskollegs
22.03.2017 - AC S + AC SR + DN + EU + HS+REK +LEV + RBK + OBK
Herr Pawelczyk/Herr Thumser
Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen
9.00 Uhr -16.00 Uhr,
(Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung
teilgenommen)
29.03.2017 - K + BN + RSK
Herr Pawelczyk/Herr Thumser
Barbara von Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln,
9.00 Uhr -16.00 Uhr
Grundschulen
15.03.2017– DN – Teil 1
Frau Pollender
KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren,
13.30 Uhr- 16:30 Uhr (Zugang über den Schulhof)
29.03.2017 -DN – Teil 2
Frau Pollender
KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren,
13:30 Uhr- 16:30 Uhr (Zugang über den Schulhof)
08.03.2017– EU
Frau Pollender
KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich,
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
22.03.2017– REK 1. Teil
Frau Meyer
KGS Martinusschule, Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
29.03.2017– REK 2. Teil
Herr Rudolph
KGS Martinusschule, Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Seite 131
22.03.2017– AC S, AC SR 1. Teil
Frau Lingen-Zengin
Haus der Städteregion, Zollernstr. 10, 52070 Aachen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017– AC SR 2. Teil
Frau Lingen-Zengin
Haus der Städteregion, Zollernstr. 10, 52070 Aachen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
08.03.2017– HS
Frau Lingen-Zengin
Kreisverwaltung Heinsberg, Valkenburgerstr. 45, 52525 Heinsberg,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr – großer Sitzungssaal
08.03.2017– K – SAB 1
Herr Borchert, Herr Rudolph
Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
15.03.2017– K – SAB 2
Herr Borchert
Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
22.03.2017– K – SAB 3
Herr Borchert
Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - K – SAB 4
Herr Rudolph
Michael Ende Grundschule, Platenstraße 7-9, 50825 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
22.03.2017– K – SAB 5
Herr Frysch
Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
29.03.2017– LEV
Frau Meyer
GGS Sternenschule, Masurenstraße 5-7, 51371 Leverkusen, Bücherei
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
22.03.2017 - BN - 1. Teil
Frau Mirbach
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin,
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Seite 132
29.03.2017 - BN - 2. Teil
Frau Mirbach
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin,
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
08.03.2017– RBK 1. Teil
Frau Meyer
GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum,
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
15.03.2017– RBK 2. Teil
Frau Meyer
GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum,
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
08.03.2017 - OBK – 1. Teil
Herr Mundhenk
GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - OBK – 2. Teil
Herr Mundhenk
GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
08.03.2017 - RSK - 1. Teil
Frau Mirbach
KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
15.03.2017 - RSK - 2. Teil
Frau Mirbach
KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
16.03.2017 - RSK - 3. Teil
Frau Mirbach
KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Seite 133
16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick
BiS - Zuständigkeiten nach Kreisen und Städten und Schulformen.
2017
Stadt/
Kreis
Fö
GS
HS
RS
GE/Sek/Gem. GY
BK
Stadt/
Kreis
HS
LingenZengin
Conrads Terodde
Said
Peisen
Brand
Flatten
Pawelczyk
Said
Peisen
Brand
Flatten
Pawelczyk
Conrads Terodde
Said
Peisen
Brand
Flatten
DN
Amrhein Pollender
Said
Peisen
Arentzen
Bildhauer
EU
Amrhein Pollender
Said
Arentzen
Bildhauer
REK
Amrhein
Arentzen
K
Nesgen
LEV
RBK
RSK
BN
OBK
Wrede
Meyer/
Rudolph
Borchert
SAB 1,2,3
Rudolph
SAB 4
Frysch
SAB 5
Meyer
Wrede
HS
AC S
AC
SR
Conrads
Wirtz
Effing
Berg
Peisen
Berg
AC S
AC
Pawelczyk
SR
Pawelczyk
Köster
Pawelczyk
Köster
DN
Bildhauer
Pawelczyk
REK
K
Wirtz
Frysch
Dittmar
Kotthaus
Thumser
Wirtz
Effing
Faulenbach
Iwanoff
Pawelczyk
Meyer
Wirtz
Effing
Faulenbach
Iwanoff
Herzog
Mirbach
Wirtz
Effing
Kablitz
Bröcker
Herzog
Mirbach
Wirtz
Effing
Dittmar
Bröcker
Wrede
Mundhenk
Wirtz
Effing
Faulenbach
Iwanoff
EU
LEV
Pawelczyk RBK
Thumser
RSK
Thumser
BN
Pawelczyk OBK
Mit der o. g. Liste finden Sie die Beraterin bzw. den Berater im Schulsport (BiS), die/der für
Ihre Schulform und für Ihren Kreis / für Ihre Stadt die erste Ansprechperson darstellt.
Diese Zuordnungstabelle entsprechen meist auch den Zuständigkeiten für die
Durchführung von Fachkonferenzvorsitzenden-Dienstbesprechungen.
Die vollständigen Namen, Adressen und E-Mail-Kontakte entnehmen Sie bitte der
Beraterliste im Kapitel 15.
Seite 134
17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein
Die sogenannten Tandem-Partner sind Beraterinnen und Berater im Schulsport mit
erweitertem, besonderem Aufgabenprofil.
Die BiS kümmern sich insbesondere um die Unterstützung von Schulen und Sportvereinen
bei der Konzeption, Umsetzung und Profilbildung von Maßnahmen der Zusammenarbeit
zwischen Schulen und Vereinen.
Dabei arbeiten sie eng mit den Koordinierungsstellen „Sport im Ganztag“ der Stadt- und
Kreissportbünde zusammen.
Vorname
Name
Schule
Straße
Wolfgang
Schmitz
KSB Düren
Kirchfeld 23
PLZ Ort
52355 Düren
Bereich
Kreis Düren
Veronika
Lemanczyk
KSB Düren
Kirchfeld 23
52355 Düren
Kreis Düren
Anna
Köster
Nelly-Pütz-Berufskolleg
Zülpicher Str. 50
52349 Düren
Kreis Düren
Annika
Poteck- Stenkamp KSB Euskirchen
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen
Kreis Euskirchen
Iris
Pollender
Becherhofer Weg 4
53894 Mechernich
Kreis Euskrichen
KGS Kommern
Hans-Jürgen
Peisen
Realschule Erkelenz
Schulring 2
41812 Erkelenz
Kreis Heinsberg
Berit
Baumeister
KSB Heinsberg
Stapper Str. 36
52525 Heinsberg
Kreis Heinsberg
Anja
Lepperhoff
KSB Oberberg
Hindenburgstr. 37
51643 Gummersbach
Oberberg. Kreis
Holger
Faulenbach
Sekunarschule der Stadt Wiehl Dr. Hoffmann Platz 3
51674 Wiehl
Oberberg. Kreis
Franziska
Vollmann
KSB Rhein-Berg
Am Rübezahlwald 7
51469 Bergisch Gladbach Rhein. Berg. Kreis
Kay
Wrede
LVR-Paul-Klee-Schule
Neukirchener Straße 58-60 42799 Leichlingen
Rhein. Berg. Kreis
Jörg
Pawelczyk
Berufskolleg
Antoniusstraße 15
50226 Frechen
Rhein Erft Kreis
Rhein Erft Kreis
Marion
Bauer
KSB Rhein-Erft
Chaunyring 11
50126 Bergheim
Christian
Buschmann
Sportjugend Rhein-Sieg
Kaiser-Wilhem-Platz 1
53721 Siegburg
Rhein Sieg Kreis
Susanne
Biemer
Sportjugend Rhein-Sieg
Kaiser-Wilhem-Platz 1
53721 Siegburg
Rhein Sieg Kreis
Tamara
Kablitz
Gesamtschule Beuel
Siegburger Straße 321
53229 Bonn
Rhein Sieg Kreis
Olaf
Schwarz
SSB Bonn
Am Frankenbad 2
53111 Bonn
Stadt Bonn
Jens
Thumser
Barbara-von-Sell-Berufskolleg Niehler Kirchweg 118
50933 Köln
Stadt Bonn
Christine
Kupferer
Sportjugend Köln
Ulrich-Brisch-Weg 1
50858 Köln
Stadt Köln
Stadt Köln
Birgit
Dittmar
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Merianstr. 11 - 15
50765 Köln
Michael
Kotthaus
Erich-Kästner-Gymnasium
Castroper Straße 7
50735 Köln
Stadt Köln
Thorsten Oliver Morig
SSB Leverkusen
Robert-Blum-Straße 10
51373 Leverkusen
Stadt Leverkusen
Klaus
Geylenberg
Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Stadt Leverkusen
Norbert
Conrads
Kleebachschule
Lindenstraße 91
52080 Aachen
Stadt Aachen
Niels
Verhoef
SSB Aachen
Reichsweg 30
Ulrich
Brand
Heinrich-Heine-Gesamtschule Hander Weg 89
52068 Aachen
Stadt Aachen
52072 Aachen
Städteregion Aachen
Ingrid
Schäfer
RegioSportBund Aachen
Steinstraße 87
52249 Eschweiler
Städteregion Aachen
Anne
Mödl
RegioSportBund Aachen
Steinstraße 87
52249 Eschweiler
Städteregion Aachen
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18. Anmeldeverfahren und Hinweise
Anmeldeverfahren nur noch online möglich
Anmeldungen zu Fortbildungsveranstaltungen Sport sind nur noch online möglich. Bitte
nutzen Sie dazu die Seite mit dem Veranstaltungskalender der Bezirksregierung Köln.
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/veranstaltungen/index.html
Wählen Sie den Monat, gehen Sie anschließend zu der gewünschten Veranstaltung
(Katalognummer der Veranstaltung beachten) und klicken Sie auf den Button „Jetzt
buchen“.
Sie erhalten umgehend eine Eingangsbestätigung. Das Anmeldeformular drucken Sie bitte
nach erfolgter Anmeldung aus und legen es Ihrer Schulleitung zur Unterschrift vor und
faxen oder senden dies per Post an die Bezirksregierung Köln. Erst jetzt ist Ihre
Anmeldung komplett und kann berücksichtigt werden. Sie erhalten dann ca. 2-3 Wochen
vor Fortbildungsbeginn einen entsprechenden Bescheid, ob eine Teilnahme möglich ist
oder nicht.
Den Katalog finden Sie auch in diesem Jahr auf der Seite der Bezirksregierung Köln
wieder unter:
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung04/48/sport/katalog.pdf
Die Schulleitung wird darauf hingewiesen, dass die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen
wie z. B. eine angemessene Mittagspause für die jeweilige Lehrkraft auch in Bezug auf die
angestrebte Fortbildung zu beachten sind.
Ganztägige schulinterne Fortbildungsmaßnahmen für das Gesamtkollegium, außerhalb
der pädagogischen Fortbildungstage, können nur außerhalb der allgemeinen
Unterrichtszeit stattfinden.
Die Genehmigung von Fortbildung während der Unterrichtszeit setzt in der Regel voraus,
dass eine Vertretung gesichert ist oder der Unterricht vorgezogen oder nachgeholt oder
Unterrichtsausfall auf andere Weise vermieden wird (vgl. dazu § 57 Abs. 3 SchulG NRW).
Bei überbuchten Kursen findet ein Auswahlverfahren unter Beteiligung der schulfachlichen Aufsicht und der zuständigen Personalvertretungen bei der Bezirksregierung statt.
Lehrerräte werden im Vorfeld im Rahmen der Anmeldung beteiligt. Auswahl- bzw.
Vorrangkriterien sind zum Beispiel Schulformquoten, Rangfolge bei Mehrfachnennungen
innerhalb einer Schule, Gleichstellung, Schwerbehinderung. Schwerbehinderte sollten dies
auf dem Anmeldebogen vermerken.
Kolleginnen und Kollegen, denen zu überbuchten Veranstaltungen Absagen erteilt werden
mussten, werden bei gleichlautenden späteren Veranstaltungen vorrangig berücksichtigt,
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wenn Sie dies bei der Anmeldung vermerken. In diesen Fällen bitte immer die
Katalognummer der abgelehnten Veranstaltung und das Jahr angeben.
LAA/Referendare und Referendarinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Ganztag können nur dann an Fortbildungsveranstaltungen der Bezirksregierung Köln
teilnehmen, wenn verfügbare Plätze nicht von fest im Schuldienst des Landes NRW
beschäftigten Lehrkräften in Anspruch genommen werden.
Eine Teilnahme an der Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrkräfte der Grundbzw. Förderschulen (QUEGS) ist für diesen Personenkreis nicht möglich.
Die für die jeweilige Fortbildungsveranstaltung ausgewählten Lehrkräfte werden von
Dezernat 48.05 über die Schulleitung ca. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur
Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme erfolgt im Wege der Abordnung.
Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichende Haushaltsmittel
zur Verfügung stehen und die jeweils ausgewiesene Mindestteilnehmerzahl erreicht wird.
Fahrtkosten werden gemäß LRKG erstattet. Im Einzelfall werden Gebühren für die
Ausleihe von Geräten und/oder Verbrauchsmaterialien erhoben (Eigenkostenanteil). Bei
Veranstaltungen der Bezirksregierung Köln mit Eigenkostenbeteiligung sollte die
Kostenübernahme aus dem Fortbildungsbudget der Schule erfolgen, sofern die
Fortbildung im Rahmen des in der Lehrerkonferenz abgestimmten schulischen
Fortbildungskonzeptes erfolgt. Die Entscheidung im Einzelfall trifft die Schulleitung.
Informationen zur möglichen Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern unter
zwölf Jahren während der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (§ 11, Abs. 3,
Landesgleichstellungsgesetz) können bei Dez. 48.05/Sport eingeholt werden.
Sehr wichtig!
Einladungen bzw. Abordnungen sind personengebunden, d. h., mit der Einladung einer
Kollegin/eines Kollegen kann die Teilnahme anderer Personen der Schule nicht gestattet
werden. Es besteht dann kein Dienstunfallschutz. Dringende Einzelfalllösungen sind nur in
direkter Absprache und mit der Genehmigung der Bezirksregierung Köln möglich.
Insbesondere die Fortbildungen zum Erwerb der Rettungsfähigkeit müssen
vollständig absolviert werden. Eine Teilnahme nur an der Wasserpraxis reicht nicht aus,
weil auch in den HLW-Teil für den Schulbetrieb wichtige Informationen zur Sicherheit im
Schwimmunterricht eingebunden sind, die in einem ansonsten zwar umfangreicheren
Erste-Hilfe-Kurs nicht besprochen werden.
Ergeben sich nach Eingang der Einladung zwingende Gründe, die einer Teilnahme
entgegenstehen, muss dies über die Schulleitung dem Dezernat 48.05 der
Bezirksregierung unverzüglich mitgeteilt werden, damit der frei werdende Platz ggf. noch
nachbesetzt werden kann.
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Aufgrund kurzfristiger bzw. fehlender Teilnahmeabsagen musste die Bezirksregierung
Köln in der Vergangenheit in verschiedenen Fällen Stornogebühren für
Zimmerreservierungen, Mahlzeiten etc. übernehmen.
Diese Kosten müssen an die betroffenen Lehrkräfte weitergegeben werden, wenn Sie
ohne ärztliches Attest oder Begründung durch die Schulleitung der jeweiligen
Veranstaltung fernbleiben bzw. die Zimmerreservierungen im Nachhinein stornieren.
Die Anmeldung muss bis spätestens 8 Wochen vor dem Termin der Durchführung
erfolgen!
Aus organisatorischen Gründen müssen diese Fristen unbedingt eingehalten werden.
Später eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Beteiligung der Schulämter im Anmeldeverfahren für die Grund- und Förderschulen
entfällt.
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19. Anfahrt – Sportschule Hennef und Schwimmzentrum Köln
Sportschule Hennef
Sövener Straße 60
53773 Hennef/Sieg
Tel.: 02242 / 886-0
FAX: 02242 / 886-350
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sportschule-hennef.de
Anreise mit PKW:
Aus Richtung Köln kommend: Von der A3 wechseln Sie am Autobahnkreuz Bonn/Siegburgauf die A 560
in Richtung Hennef. Nehmen Sie die erste Ausfahrt (Hennef West) und biegen an der Ampel links ab (von
hier ab ist der Weg zur Sportschule auch ausgeschildert - restliche Fahrzeit ca. 4 Minuten). An der zweiten
Ampel biegen Sie wieder links ab. Am Kreisverkehr biegen Sie rechts ab in die Sövener Straße. Nach ca.
2km liegt die Einfahrt zur Sportschule unmittelbar nach dem Ortsausgangsschild auf der linken Seite.
Anreise mit dem öffentlichen Personennahverkehr:
Aus Richtung Köln alle 30 Minuten ab Köln Hbf (Abfahrtzeiten: 7:40 Uhr, 8:40 Uhr) mit S-Bahn-Linie 12 bis
Hennef; aus Richtung Bonn mit U 66 alle 30 Minuten ab Bonn Hbf bis Siegburg, dort umsteigen in die S 12
bis Hennef.
Ab Bahnhof Hennef mit der Bus-Linie 525 (Oberpleis) oder 538 (Bonn) bis zur Haltestelle Sportschule
(Abfahrtzeiten ab Bhf z.B. 8:18 Uhr, 9:20 Uhr).
Trainerakademie Köln + Schwimmzentrum Müngersdorf (SZ)
Deutsche Sporthochschule Köln
Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Verwaltung Schwimmzentrum
Tel : 0221 94875-0
Fax : 0221 94875-20
Tel : 0221 4982 3680
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[email protected]
[email protected]
20. Hinweise zur sicheren Schule - Unfallkasse NRW
_______________________________________________________________________________________________
Unfallkasse-Nordrhein-Westfalen
Sankt-Fanziskus-Str. 146
40470 Düsseldor
E-Mail: [email protected]
Sichere Schule - Ihr Wissensportal rund um das Thema Sicherheit und
Gesundheitsförderung (www.unfallkasse-nrw.de)
Der Internetauftritt der Unfallkasse NRW stellt in anschaulicher Weise die aktuellen sicherheitstechnischen
Standards von Unterrichtsräumen für das Fach Sport dar und informiert über Aspekte sicherheitsgerechter
Unterrichtsorganisation.
Die Inhalte des Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind in der „Sicheren Schule“ virtuell
übersichtlich in der Sport- und Schwimmhalle eingearbeitet. Es finden sich außerdem Informationen und
Hilfen für die Praxis, beispielsweise zur alternativen Nutzung von Sportgeräten, zur Umsetzung des
Inhaltsbereiches „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ und zum Fitnesszustand von Schülern in
Grundschulen.
Die Sichere Schule wird als Lern- und Bewegungsraum mit zahlreichen Informationen zur Gestaltung von
Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen dargestellt. Hilfen für die sachkundige Bewertung von Spielplätzen und
Kletteranlagen auf dem Schulgelände oder für den Einsatz alternativer Sitzgelegenheiten im Unterricht
finden sich unter den vielfältigen Startansichten.
Die einfache Navigation ermöglicht problemlos, die virtuellen Gebäude und Außenspielflächen zu begehen.
Fotos und Illustrationen bringen dem Anwender die einzelnen Elemente näher und eine sinnvolle Verlinkung
zum Schulsportportal des Landes NRW ist aktiviert.
Zur Sicheren Schule gelangen Sie über die Startseite der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen über
www.sichere-schule.de/
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Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
Telefon 0221/147-0
Fax 0221/147-3185
eMail [email protected]
www.brk.nrw.de