Schulsport: Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für
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Schulsport: Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für
Bezirksregierung Köln Schulsport Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für Lehrkräfte im Kalenderjahr 2017 PARCOURS Inklusion PADDELN EISLAUFEN SCHWIMMEN TANZEN Fortbildung ROLLEN Beratung Schulsport Qualifizierung Information LEICHTATHLETIK KAMPFSPORT FITNESS TURNEN GYMNASTIK LAUFEN SPIELEN ENTSPANNEN BIKEN FAHREN AKROBATIK DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.brk.nrw.de 2 Impressum Erarbeitet durch Bezirksregierung Köln Dez. 48.05 – Sport Berater und Beraterinnen im Schulsport (BiS) Herausgeber Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 50667 Köln Telefon 0221/147-0 Fax 0221/147-3185 [email protected] www.brk.nrw.de Stand: 1.12.2016 Sind Sie daran interessiert, mehr über die Arbeit der Bezirksregierung Köln zu erfahren? Wir senden Ihnen gerne weiteres Informationsmaterial zu - rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine eMail: Öffentlichkeitsarbeit Telefon 0221/147-4362 [email protected] Pressestelle Telefon 0221/147-2147 [email protected] Bezirksregierung Köln Stand: 19.12.2016 Dezernat 48.05 - Sport 50667 Köln, Zeughausstraße 2 - 10 Tel.: 0221/147 - 2524 E-Mail: [email protected] Peter Lambertz Dezernent Für Fragen zur Fortbildung Sport stehen zur Verfügung: Gabi Strick Sportstättenförderung, Förderung von Sportgroßveranstaltungen, Ausschüsse für den Schulsport, Beraterangelegenheiten, Tel.: 0221/147 - 2455 FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected] Frank Kann Anmeldeverfahren, Einladungen: Teilnehmer/ -innen, Referenten/-innen, Reisekosten, Tel.: 0221/147 - 2454 FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected] Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zum Anmeldeverfahren in Kapitel 18! Auffrischungen der Rettungsfähigkeit und der Ersten Hilfe sind für alle Sportlehrkräften regelmäßig alle vier Jahre erforderlich! Die Anmeldungen zu Sportfortbildungen sind nur noch online möglich! Weitere wichtige Informationen zum Schulsport in NRW finden Sie unter folgender Adresse: http://www.schulsport-nrw.de/ Seite 3 Partner der Lehrerfortbildung Sport Deutsche Sporthochschule Kanu-Verband NRW (KV-NRW) Fußball-Verband Mittelrhein Handballverband Mittelrhein Rheinischer Turnerbund Deutsche Lebensrettungsgesellschaft Westdeutscher Skiverband (WSV) Deutscher Sportlehrerverband NRW Leichtathletikverband Nordrhein Seite 4 Inhaltsverzeichnis 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 9 1.1 Rope Skipping – mehr als Seilspringen! (Köln, 11.10.17) ........................................ 9 1.2 Jeder ist seines eigenen Laufens Schmied (Odenthal, 18.10.17) .......................... 10 1.3 Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie (Hückeswagen, 08.11.17).............. 11 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 2.1 Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht (Leichlingen, 24.05.17) ................................................................................................................ 12 2.2 Spiele erfinden und das Miteinander fördern (Köln, 04.10.17) ............................... 13 2.3 "Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften (Hennef, 22.11.17) .......... 14 3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik 3.1 Mal ein „anderes“ Sportfest – das wär doch was! (Köln, 05.04.17) ........................ 15 3.2 „Simi-VidBack“ am Beispiel Hochsprung (Langerwehe, 05.04.17)......................... 16 3.3 Kinder für Leichtathletik begeistern? – Das geht! (Wiehl, 26.04.17) ...................... 17 3.4 (Kinder-) Leichtathletik – attraktiv und vielfältig (Köln, 08.11.17) ........................... 18 3.5 Motivierende Spiel- und Übungsformen zur Einführung in die Kinderleichtathletik (Hennef, 15.11.17) ................................................................................................. 19 4. Bewegen im Wasser – Schwimmen 4.1 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 08.03.17) ...... 20 4.2 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 08.03.17) ............ 21 4.3 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 08.03.17) ............... 22 4.4 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17) ............. 23 4.5 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17) ............. 24 4.6 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17) ............. 25 4.7 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17) ............. 26 4.8 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 03.05.17) ........ 27 4.9 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 17.05.17) ............ 28 12 15 20 4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 31.05.17).. 29 4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 31.05.17) ............. 30 4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 20.09.17).. 31 4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 20.09.17) ............. 32 4.14 Modul 1: Anfängerschwimmen (Köln, 27.09.17) ................................................... 33 4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 27.09.17) ............ 34 4.16 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 04.10.17) ............... 35 4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Lindlar, 04.10.17) ......... 36 4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 11.10.17) ...... 37 4.19 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17) ............. 38 4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17) ............. 39 Seite 5 4.21 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler (St. Augustin, 18.10.17) ................................................................................................ 40 4.22 Modul 1: Anfängerschwimmen (Lohmar, 18.10.17) ............................................... 41 4.23 Wir springen ins Wasser und tauchen unter (Köln, 18.10.17) ................................ 42 4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 08.11.17) ............. 43 4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 15.11.17) ............ 44 4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 15.11.17) ............. 45 4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 22.11.17) ........ 46 4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 29.11.17)......... 47 4.29 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.11.17) ............. 48 4.30 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Lohmar, 06.12.17) .......... 49 4.31 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 13.12.17)......... 50 4.32 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 13.12.17).. 51 5. Bewegen an Geräten – Turnen 52 5.1 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! (Köln, 26.04.17) ............................. 52 5.2 Traut euch! Wir turnen im Team (Köln, 03.05.17) .................................................. 53 5.3 Le Parkour in der Grundschule und Orientierungsstufe – eine Alternative zum klassischen Turnen (Köln, 24.05.17) ...................................................................... 54 5.4 Kreative Turnchoreografien und Teamwork in Kleingruppen (Köln, 20.09.17) ....... 55 5.5 Großtrampolin in der Schule – sicher und motivierend (Bergisch Gladbach, 29.11.17/ 13.12.17) ................................................................................................ 56 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 57 6.1 Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" (Köln, 05.04.17) .............................. 57 6.2 Tänze für Feste und Feiern (Wegberg, 26.04.17) .................................................. 58 6.3 Wir feiern Karneval – Choreographien gestalten (St. Augustin, 15.11.17) ............. 59 7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele 7.1 Hand+Ball+viele Schüler = Unterrichtserfolge + gute "Ballsport"-Spieler Entwicklung der Spielfähigkeit in den Klassen 1-4 (Hennef, 26.04.17) .................. 60 7.2 Handball in der Sek. I – leistungsorientierte Sportspielvermittlung in einer heterogenen Lerngruppe mit Läufern und Rollis (Langerwehe, 26.04.17) ............. 61 7.3 Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe (Hennef, 17.05.17)..... 62 7.4 Basketball als Schwerpunktsportart in der Sek II (Hennef, 24.05.17) .................... 63 7.5 „Federleicht“ – vom Federball zum Badminton (Aachen, 31.05.17) ....................... 64 7.6 Tischtennis in der Primarstufe (Aachen, 07.06.17) ................................................ 65 7.7 Flag-Football - die softe Variante von American Sports (Frechen, 21.06.17)......... 66 7.8 Ultimate Frisbee – das Spiel mit der schnellen Scheibe (Köln, 21.06.17) .............. 67 7.9 Vom „Ball über die Schnur“ zum Volleyball (Kerpen, 21.06.17) ............................. 68 60 7.10 Ultimate Frisbee – ein Spiel mit großen Möglichkeiten (Frechen, 05.07.17) .......... 69 7.11 Prellball – ein dynamisches Rückschlagspiel (Köln, 27.09.17) .............................. 70 Seite 6 7.12 Badminton in der Sek II - eine Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung (Hennef, 04.10.17) ................................................................................................. 71 7.13 Faustball – ein motivierendes Ballspiel für alle (Köln, 04.10.17) ............................ 72 7.14 Fußball im Sportunterricht – sicher und attraktiv vermitteln (Hennef, 10.10.17 11.10.17) ................................................................................................................ 73 7.15 Tischtennis - miteinander Wettkämpfen und Spielen (Aachen, 18.10.17) .............. 74 7.16 Basketball im Schulsport – sicher und attraktiv vermitteln (Frechen, 15.11.17) ..... 75 7.17 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Bonn, 23.11.17) .......................... 76 7.18 Trotz großer Klassen und kleiner Hallen - Handball wird den Schülern gefallen (Hennef, 28.11.17 – 29.11.17) ............................................................................... 77 7.19 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Mechernich, 28.11.17) ................ 78 7.20 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Hennef, 05.12.17)....................... 79 7.21 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Frechen, 06.12.17) .............................................. 80 8. Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport 8.1 Gleiten, fahren und rollen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes (Köln, 26.04.17) ................................................................................................................ 81 8.2 Waveboard fahren- Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit (Köln, 05.07.17) ......... 82 8.3 Mountainbiking im Schulsport (Köln, 27.09.17) ...................................................... 83 8.4 „Hurra! Wir gehen Schlittschuhlaufen“- Eislaufen in der Schule (Köln, 22.11.17) .. 84 9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 9.1 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 1) – Schwerpunkt: Boden (Troisdorf, 17.05.17) ................................................................................... 85 9.2 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 21.06.17) ........................... 86 9.3 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 08.11.17) ........................... 87 9.4 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 2) – Schwerpunkt: Stand (Troisdorf, 20.09.17) .................................................................................... 88 10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote 81 85 89 10.1 Vielfältige Bewegungsangebote in der Grundschule für alle Schüler (St. Augustin, 03.05.17) ................................................................................................................ 89 10.2 Krafttraining - neue Trends kennen und beurteilen lernen (Frechen, 03.05.17) ..... 90 10.3 Outdoor-Fitness – raus aus der Halle rein in die Natur“ (Köln, 17.05.17) .............. 91 10.4 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St. Augustin, 31.05.17) ................................................................................................ 92 10.5 Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen (Köln, 07.06.17) ..... 93 10.6 Outdoor-Teamchallenge rund ums Wasser (Köln, 21.06.17) ................................. 94 10.7 Bewegung und Lernen – Schulentwicklung bewegt gestalten (Hennef, 11.10.17). 95 10.8 Sport und Spiel mit allen in der Sekundarstufe (Bonn, 15.11.17)........................... 96 10.9 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St. Augustin, 22.11.17) ................................................................................................ 97 10.10 Mach mal Pause! – bewusste Pausen im Schulalltag (Köln, 22.11.17) ................. 98 Seite 7 10.11 Organisation und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt (Bonn, 29.11.17) ........................................................... 99 11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES) 100 11.1 QUES 2017/18 - Qualifikationserweiterung Sport ................................................ 100 12. Sporthelferausbildung 103 12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen (Hennef, 02.05.17 – 03.05.17) ...................................... 103 12.2 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen (Hennef, 14.11.17 – 15.11.17) ...................................... 105 12.3 Sporthelfer an Schulen– Best Practise – Beispiele (Odenthal, 29.11.17) ............ 107 13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele 108 Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen ........................... 108 13.1 Bewegungsangebote für alle im Sport ................................................................. 109 13.2 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport ......................................................... 110 13.3 Sicherheit im Sportunterricht ................................................................................ 111 13.4 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne Abrufveranstaltung ............................................................................................... 112 13.5 Laufen muss nicht langweilig sein ........................................................................ 113 13.6 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler........ 114 13.7 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts.............................. 115 13.8 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! ..................................................... 116 13.9 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen ..................................................... 117 13.10 Floorball/Unihockey – das Hockeyspiel für die Schule ......................................... 118 13.11 Richtig Basketball spielen und sicher vermitteln .................................................. 119 13.12 Basketball bis zum Abitur ..................................................................................... 120 13.13 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport............................ 121 13.14 Spielerisch faires Ringen und Raufen in der Grundschule ................................... 122 14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an? 123 15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport 128 16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick 134 17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein 18. Anmeldeverfahren und Hinweise 135 136 19. Anfahrt – Sportschule Hennef und Schwimmzentrum Köln 139 20. Hinweise zur sicheren Schule - Unfallkasse NRW 140 Seite 8 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 1.1 Rope Skipping – mehr als Seilspringen! (Köln, 11.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das gleiche Sportgerät aber dennoch eine andere Sportart? Das Zusammenspiel von Musik und Tanz, Schnelligkeit und Ausdauer, Koordination und Kreativität macht für die Schülerinnen und Schüler den Reiz an dieser „neuen“ Sportart aus (Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz - BWK). Schnell kommt bei den Schülerinnen und Schülern Begeisterung bei der Bewegung zum Beat der Musik auf. Die Entwicklung einer eigenen Choreographie in Kooperation mit anderen und die abschließende Präsentation stellt eine weitere anspruchsvolle Herausforderung für jeden einzelnen dar (Methodenkompetenz - MK). Rope Skipping ist daher eine Sportart, die bei den Schülern und Schülerinnen sowohl Körper als auch Kopf fordert. Die im Sportunterricht gemachten Erfahrungen können darüber hinaus auch außerhalb der Sporthalle in der Freizeit zur Anwendung kommen (Urteilskompetenz - UK). • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Gesundheitsaspekte Ausrüstung Vermittlung von Sprüngen Erstellen einer eigenen Gruppenchoreographie Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.10.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: Realschule Im Hasental, Im Hasental 41, 50679 Köln (Treffpunkt Sporthalle) Leitung: Mitarbeit: Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Johanna Frysch (Sportlehrerin) Hinweise: Materialien werden zur Verfügung gestellt! Anmeldeschluss: 07.07.2017 Seite 9 1.2 Jeder ist seines eigenen Laufens Schmied (Odenthal, 18.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Laufen im Schulsport häufig ausschließlich unter Perspektiven wie Leisten oder Wettkämpfen kennengelernt. Vielen ist das Laufen durch die einseitigen Erfahrungen verhasst. In dieser Fortbildung wird ein Laufprojekt vorgestellt, durch das die Schülerinnen und Schüler eine neue Freude am Laufen finden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen eine Unterrichtsreihe zum Laufen kennen, in der die Schülerinnen und Schüler durch alternative Lauferfahrungen zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen gelangen, mit dem Ziel, sie für das Laufen zu begeistern und zu lebenslangem Sporttreiben zu motivieren. Die vorgestellten Unterrichtsstunden orientieren sich an einem Laufportfolio, das die Schülerinnen und Schüler führen und das auch zur Benotung dienen kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten das Laufportfolio und Arbeitsmaterialien für den eigenen Unterricht. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Laufportfolioarbeit (Inhalte, Vorgehen, Bewertung) Wie man einen Laufreflex anbahnt Maßnahmen zum Kampf gegen den „inneren Schweinehund“ Laufen unter variierenden Modi Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 18.10.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Wanderparkplatz Schöllerhof, 51519 Odenthal Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Wetter entsprechende Sportkleidung und Laufschuhe mitbringen! Anmeldeschluss: 06.07.2017 Seite 10 1.3 Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie (Hückeswagen, 08.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Das US-amerikanische Rope Skipping hat nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem uns bekannten Seilchenspringen aus dem Grundschulalter. In einer modernen Version des Seilspringens können im Rope Skipping Methoden-, Bewegungs- und Urteilskompetenzen schülerorientiert und praktikabel gefördert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen schulpraxisnahe Möglichkeiten der Sportart Rope Skipping für eigene Unterrichtsvorhaben kennen. Anhand eines beispielhaften Stationsbetriebes erproben sie eine Auswahl an Sprüngen, in Kleingruppen erfahren sie Möglichkeiten und Grenzen in der Entwicklung kreativer Choreografien. Alle TeilnehmerInnen und Teilnehmer erhalten vorgefertigte Arbeitsmaterialien für den eigenen Sportunterricht sowie Materialtipps- und ideen. • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze theoretische Grundlagen Binnendifferenzierung Möglichkeiten variierender Sportgeräte Stolpersteine in der Unterrichtspraxis Praktische und theoretische Beispiele zur Vermittlung sozialer Handlungskompetenz im Sportunterricht Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 08.11.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: Städtische Realschule Hückeswagen Kölner Str. 57, 42499 Hückeswagen Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen und Rope Skipping Seile (wenn möglich)! Anmeldeschluss: 13.09.2017 Seite 11 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 2.1 Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht (Leichlingen, 24.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Sozialkompetenz ist eine Eigenschaft, die oftmals von Schülerinnen und Schülern eigefordert wird, doch häufig ist es genau diese, die ihnen fehlt. Der Sport bietet vielfältige Möglichkeiten verschiedene Aspekte von Sozialkompetenz zu entdecken, zu schulen und zu entwickeln. Mit Hilfe von Partner- und Gruppenspielen werden die Verantwortungs- und Hilfsbereitschaft, Konfliktfähigkeit und auch die Kooperationsbereitschaft in hohem Maße gefördert. Bei den verschiedenen Spielen geht es darum vorhandenes Material innovativ zu nutzen und neue Einsatzmöglichkeiten zu erproben. Die Kooperationsspiele können als Elemente in Unterrichtseinheiten integriert werden oder als eigene Unterrichtsvorhaben gesehen werden. Es gelingt den Schülerinnen und Schülern schnell, die im Sportunterricht erlernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen, Zusammengehörigkeit und Klassengemeinschaft werden gestärkt. • • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze theoretische Grundlagen Verhaltensregeln Verschiedene Partnerspiele und Varianten Komplexe Gruppenspiele Umgang mit Verweigerung Möglichkeiten der Reflexion Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 24.05.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Martin-Buber-Schule Leichlingen, Kuhlenweg 29, 42799 Leichlingen Leitung: Mitarbeit: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Tim Müller / Christopher Gornik (Lehrkraft für Sonderpädagogik) Anmeldeschluss: 28.03.2017 Seite 12 2.2 Spiele erfinden und das Miteinander fördern (Köln, 04.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Soziales Handeln und ein erfolgreiches Arbeiten in Gruppen ist eine Kompetenz, die wir uns von unseren Schülerinnen und Schülern wünschen. Es wird im späteren Berufsleben von ihnen erwartet und auch die Schülerinnen und Schüler wünschen sich, dass sie sozial miteinander umgehen. In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten kennen, wie sie mit Hilfe der Erfindung von Rückschlagspielen das soziale Handeln und das Arbeiten in Gruppen in ihren Lerngruppen auf sportliche Art und Weise thematisieren und fördern können. Kreativ, bewegungsorientiert, binnendifferenziert und im Schulalltag realisierbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten außerdem diverse vorgefertigte Arbeitsblätter für ihren Unterricht (jahrgangsstufendifferenziert) sowie Materialtipps- und ideen. • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Kurze theoretische Grundlagen Binnendifferenzierung Möglichkeiten variierender Schlaggeräte Stolpersteine in der Unterrichtspraxis Praktische und theoretische Beispiele zur Vermittlung sozialer Handlungskompetenz im Sportunterricht Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 04.10.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: Gymnasium Kreuzgasse, Vogelsanger Str. 1, 50672 Köln, Sporthalle Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 12.07.2017 Seite 13 2.3 "Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften (Hennef, 22.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Kin-Ball liegt im Trend: Das Spiel mit dem außergewöhnlichen großen Ball, bei dem gleich drei Mannschaften gegeneinander antreten, erfreut sich hierzulande wachsender Beliebtheit und ist ideal dazu geeignet, das Bewegungsfeld "Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen" inhaltlich zu bereichern. Die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz kleine Spiele aus anderen Kulturen gemeinsam zu erarbeiten und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum Tragen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dabei, das Spiel Kin-Ball in seinen Grundzügen kennenzulernen. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Kurze theoretische Einführung der Sportart Kin-Ball, Eignung für den Schulsport Kennen lernen der elementaren Regeln Einfache Spiel- und Übungsformen in Form von Stationstraining Kin-Ball als Spiel erleben Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 22.11.2017, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövenerstr., 53773 Hennef/Sieg Leitung: Mitarbeit: Ralf Said (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: 27.09.2017 Seite 14 3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik 3.1 Mal ein „anderes“ Sportfest – das wär doch was! (Köln, 05.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Attraktive Stationen, welche die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung durchlaufen werden und die Geschick und Teamfähigkeit fördern? Zufriedene Kolleginnen und Kollegen, welche die Durchführung des Sportfestes mit überschaubarem Aufwand realisieren können? Eltern, die auch ohne große sportliche Vorerfahrung in das Sportfest mit eingebunden werden können? Wie das alles funktionieren kann, verrät Ihnen die Fortbildungsveranstaltung! Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein, für die Grundschule konzipiertes und in der Praxis erprobtes Konzept eines Laufsportfestes vorgestellt. Gemeinsam werden Stationen aufgebaut und aktiv ausprobiert. Darüber hinaus gibt es Materialien, welche die Durchführung vor Ort zum Selbstläufer werden lässt. Heraus kommt ein etwas „anderes“ Sportfest - Das ist doch was. • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Organisation eines Sportfestes Aufbau der vorgesehenen Stationen Praktisches Ausprobieren Ergebnisauswertung Handreichung Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: RS Im Hasental, Im Hasental 41,50679 Köln Leitung: Mitarbeit: Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportsachen mitbringen! Anmeldeschluss: 08.02. 2017 Seite 15 3.2 „Simi-VidBack“ am Beispiel Hochsprung (Langerwehe, 05.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X „Simi-Vidback“ ist ein Feedbackverfahren, welches bei jeder Schülerin und jedem Schüler, auch ohne die subjektive Wahrnehmung der Lehrperson, Aha-Erlebnisse weckt. Eine Liveaufnahme, beispielsweise durch die Webcam eines Notebooks wird zeitversetzt auf dem Bildschirm wiedergegeben. Dabei werden keinerlei Dateien gespeichert und es wird lediglich ein Notebook mit dem frei erhältlichen VLC-Player benötigt. Im Mittelpunkt der Fortbildung steht eine Praxisphase, die zeigt, wie 30 Schülerinnen und Schüler ihre Bewegungsausführung unmittelbar eigenständig analysieren, dabei persönliche Ausführungsschwierigkeiten erkennen und anschließend, in einem differenzierten Übungsbetrieb, ein bestimmtes Ausführungskriterium optimieren. Besonders bei Sportarten, die die Lehrperson aus Sicherheitsaspekten enorm beansprucht oder als ergänzende Rückmeldung zum Lehrerfeedback, kann das Simi-VidBack unterstützen. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Sicherheits- und Materialkunde Tutorial zur Nutzung des VLC-Player als Simi-VidBack am eigenen Notebook Umsetzung des Simi-VidBack in der Unterrichtspraxis Vergleich mit anderen Bewegungsanalyseverfahren Anregungen und gemeinsame Ideensammlung zur Nutzung des SimiVidBack Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: Europaschule Langerwehe Gesamtschule, Josef-Schwarz-Str. 16, 52379 Langerwehe, Sporthalle (SP3) Leitung: Hinweise: Dirk Arentzen (Berater im Schulsport) Bitte Sportkleidung und Ihr Notebook mit installiertem VLC-Player (freie Medienabspielsoftware: www.vlc.de) mitbringen! Anmeldeschluss: 08.02.2017 Seite 16 3.3 Kinder für Leichtathletik begeistern? – Das geht! (Wiehl, 26.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Alle vier Jahre rückt die Leichtathletik im Rahmen der olympischen Spiele mit ihrer Faszination in den Mittelpunkt und wird in ihrer Vielfältigkeit erlebbar. Diese Vielfalt und Begeisterung gilt es auch unseren jüngsten Sportlern zu ermöglichen. In dieser Fortbildung werden die verschiedenen Facetten der Leichtathletik aufgezeigt und vielseitige Umsetzungsmöglichkeiten für den Schulsport präsentiert. Ein besonderer Praxisschwerpunkt liegt auf dem Thema „schnell und ausdauernd laufen“. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Überblick über die neuen Disziplinen der Kinderleichtathletik Kleine Spiele zum schnellen Laufen Staffelspiele Übungen zum ausdauerorientierten Laufen Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: FCGB Grundschule Wiehl, Neuwiehler Str. 37, 51674 Wiehl (Treffpunkt: Turnhalle) Leitung: Mitarbeit: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Leichtathletik-Verband Nordrhein durchgeführt. Anmeldeschluss: 01.03.2017 Seite 17 3.4 (Kinder-) Leichtathletik – attraktiv und vielfältig (Köln, 08.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Attraktive und vielfältige Leichtathletik hat nichts mit dem „in der Schlange stehen und warten bis man an der Reihe ist“ zu tun. Leichtathletik lebt von Spaß, Spannung und Abwechslung. Geeignete Inhalte und Organisationsformen ermöglichen es, diese Aspekte der Leichtathletik auch in der Halle zu erleben. Ein besonderer Praxisschwerpunkt liegt auf dem Bereich des Werfens und Springens. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Überblick über die neuen Disziplinen der Kinderleichtathletik Sicherheitsaspekte zum Werfen Übungen zum Werfen Übungen zum Thema „Mehrfachsprünge“ Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 08.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: KGS Kupfergasse, Kupfergasse 31, 51145 Köln (Treffpunkt: Turnhalle) Leitung: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein) Mitarbeit: Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Leichtathletik-Verband Nordrhein durchgeführt. Anmeldeschluss: 13.09.2017 Seite 18 3.5 Motivierende Spiel- und Übungsformen zur Einführung in die Kinderleichtathletik (Hennef, 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Kinderleichtathletik entwickelt und fördert die motorischen Hauptbeanspruchungsformen durch attraktive, vielfältige und motivierende Disziplinangebote. Dadurch werden vor allem die koordinativen Fähigkeiten geschult, die im Alltag immer weniger gefordert werden. Die Fortbildung soll einen Einblick geben in die neue Kinderleichtathletik. Dabei werden die verschiedenen und vielfältigen Disziplinen angesprochen und erprobt. Zu den neuen attraktiven Disziplinen zählen auch die neuen Wurf- und Sprungformen. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Überblick über das Angebot der Kinderleichtathletik Praktische Übungsformen zum „Drehen und Werfen“ in der Schule Praktische Übungsformen zum „Springen“ in der Schule Informationen über Materialbedarf und Gerätebeschaffung zum Wurf / Stoß Wettbewerbsformen der Kinderleichtathletik Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg) Leitung: Mitarbeit: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Lena Körner (Leichtathletik-Verband Nordrhein) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Leichtathletik-Verband Nordrhein durchgeführt. Anmeldeschluss: 18.09.2017 Seite 19 4. Bewegen im Wasser – Schwimmen 4.1 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 08.03.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: 12 25 Mittwoch, 08.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelder Str. 1b, 41812 Erkelenz Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 09.01.2017 Seite 20 4.2 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 08.03.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 08.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis:Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Leitung: Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 10.01.2017 Seite 21 4.3 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 08.03.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt. Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der Schwimmtechniken erreicht. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Sicherheitserlass Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens in Grob- und Feinform Starts und Wenden Verbessern der Schwimmtechniken Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 08.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in die Augen fallen)! Anmeldeschluss: 11.01.2017 Seite 22 4.4 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 29.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 31.01.2017 Seite 23 4.5 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.03.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 29.03.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Ossendorfbad, Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 01.02.2017 Seite 24 4.6 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 06.02.2017 Seite 25 4.7 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 05.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Chorweiler Bad, Liller Straße, 50765 Köln - Chorweiler Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 07.02.2017 Seite 26 4.8 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 03.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91, 52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle Brand, Wolferskaul 19, 52078 Aachen Leitung: Mitarbeit: Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 07.03.2017 Seite 27 4.9 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 17.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 17.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis:Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Leitung: Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 22.03.2017 Seite 28 4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 31.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis:Eifel – Therme - Zikkurat, An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 03.04.2017 Seite 29 4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 31.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Ossendorfbad, Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 04.04.2017 Seite 30 4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 20.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 20.09.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis: Eifel – Therme - Zikkurat An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt . 03.07.2017 Anmeldeschluss: Seite 31 4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 20.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 20.09.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 04.07.2017 Seite 32 4.14 Modul 1: Anfängerschwimmen (Köln, 27.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Sicherheitserlass sichere Organisation des Schwimmunterrichts Wassergewöhnung Wasserbewältigung Erstschwimmen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.09.2017, 09:00 - 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln, Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 05.07.2017 Seite 33 4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 27.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 27.09.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis: Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Leitung: Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Carola Flatten (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 06.07.2017 Seite 34 4.16 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Köln, 04.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt. Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der Schwimmtechniken erreicht. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Sicherheitserlass Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens in Grob- und Feinform Starts und Wenden Verbessern der Schwimmtechniken Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 04.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Birgitt Dittmar (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in die Augen fallen)! Anmeldeschluss: 06.07.2017 Seite 35 4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Lindlar, 04.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 04.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Gemeinschaftshauptschule Lindlar, Wilhelm-Breidenbach-Weg 6, 51789 Lindlar Wasserpraxis: Parkbad Lindlar, Brionner Str. 1, 51789 Lindlar Leitung: Mitarbeit: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 07.07.2017 Seite 36 4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Erkelenz, 11.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelder Str. 1b, 41812 Erkelenz Leitung: Mitarbeit: Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 07.07.2017 Seite 37 4.19 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 10.07.2017 Seite 38 4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 11.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Ossendorfbad, Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 10.07.2017 Seite 39 4.21 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler (St. Augustin, 18.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch ängstlichen Kindern kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet. Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung sowohl für ängstliche als auch für körperbehinderte Schüler vermittelt. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Übungen zur Wassergewöhnung Rotationsübungen und Übungen zum Spüren des Auftriebs nach der HalliwickMethode Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen Körperlagen bei Schülern mit motorischen Behinderungen vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen Schwimmstile bei Schülern mit motorischen Behinderungen Zielgruppe: Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GL Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 18 Termin: Mittwoch,18.10.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen und Schülern demonstriert. Anmeldeschluss: 11.07.2017 Seite 40 4.22 Modul 1: Anfängerschwimmen (Lohmar, 18.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Sicherheitserlass sichere Organisation des Schwimmunterrichts Wassergewöhnung Wasserbewältigung Erstschwimmen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 18.10.2017, 09:00 - 16:00 Uhr Ort: Waldschule Lohmar, Herrmann-Löns-Str. 37, 53797 Lohmar Leitung: Mitarbeit: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in die Augen fallen)! Anmeldeschluss: 11.07.2017 Seite 41 4.23 Wir springen ins Wasser und tauchen unter (Köln, 18.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X "Auf die Plätze, Pfiff", dieses Startsignal kommt vielen Schülerinnen und Schülern bekannt vor. Der dazugehörige Startsprung erfordert allerdings genaue Kenntnisse der Technik und eine Abrufbarkeit unter Zeitdruck, um diesen sinnvoll anwenden zu können. Allerdings soll der Spaß am Eintauchen und unter-Wasser-Tauchen nicht verloren gehen. Das Springen aus unterschiedlichen Höhen, mit Teilrotationen und 1/1 Rotationen um die Breiten- und Längsachse benötigt Körpergefühl, liefert aber auch Spannung und Risiko und setzt viele Emotionen frei. Es werden unterschiedliche Lernwege hinterfragt und hinsichtlich der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz bezüglich des Verhaltens des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen im und unter Wasser untersucht. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • Startsprung vom Startblock Springen vom 1-m-Brett und 3-m-Brett Erarbeitung methodischer Schritte, um sicher Fuß- und Kopfsprünge vorwärts und rückwärts vermitteln zu können. Auch das Abtauchen und Auflösen der Bewegung werden untersucht Biomechanische Grundkenntnisse des Wasserspringens und technische Abläufe werden vermittelt Sicherheitsaspekte werden fokussiert. Sicherheitserlass Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer, die Schwimmen in der Sekundarstufe I und II unterrichten Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: 12 25 Mittwoch, 18.10.2017, 9:00 – 13:00 Uhr Chorweiler Bad, Liller Straße, 50765 Köln Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Badebekleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Anmeldeschluss: 13.07.2017 Seite 42 4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 08.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 08.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Chorweiler Bad, Liller Straße, 50765 Köln Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 11.09.2017 Seite 43 4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Bonn, 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis: Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Leitung: Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 19.09.2017 Seite 44 4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Ossendorfbad, Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 20.09.2017 Seite 45 4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Aachen, 22.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 22.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91, 52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle Brand, Wolferskaul 19, 52078 Aachen Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 27.09.2017 Seite 46 4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 29.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 29.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule, Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen Leitung: Mitarbeit: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am Parkplatz. Anmeldeschluss: 02.10.2017 Seite 47 4.29 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Köln, 29.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 29.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Ossendorfbad, Äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 04.10.2017 Seite 48 4.30 Modul 2: Schwimmtechniken erlernen und verbessern (Lohmar, 06.12.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt. Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der Schwimmtechniken erreicht. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Sicherheitserlass Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens in Grob- und Feinform Starts und Wenden Verbessern der Schwimmtechniken Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 06.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Waldschule Lohmar, Herrmann-Löns-Str. 37, 53797 Lohmar Leitung: Mitarbeit: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte bei längeren Haaren eine Badekappe oder einen Haargummi mitbringen (Haare sollen nicht in die Augen fallen)! Anmeldeschluss: 11.10.2017 Seite 49 4.31 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Kerpen, 13.12.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 13.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Gym. der Stadt Kerpen - Europaschule, Philipp-Schneider-Str., 50171 Kerpen Leitung: Mitarbeit: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Treffpunkt vor dem Schwimmbad direkt am Parkplatz. Anmeldeschluss: 17.10.2017 Seite 50 4.32 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit (Mechernich, 13.12.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' (RdErl v. 26.11.2014, S. 21-27) geregelt. Neben der ständigen Selbstprüfung der Rettungsfähigkeit muss demnach spätestens nach 4 Jahren eine Auffrischung der Rettungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die in dieser Veranstaltung erworbene Rettungsfähigkeit ist Voraussetzung für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler in öffentlichen, beaufsichtigten oder schuleigenen Bädern. Inhaltlich wird der Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben kombiniert. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 13.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis: Eifel - Therme – Zikkurat An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 18.10.2017 Seite 51 5. Bewegen an Geräten – Turnen 5.1 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! (Köln, 26.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe in den Bereichen Lernen und Soziale- und Emotionale Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Sach- und fachgerechtes Aufbauen von Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen und in Bewegungslandschaften Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe 12 25 Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Mittwoch, 26.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Montessori Grundschule, Am Pistorhof 11, 50827 Köln Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Anmeldeschluss: 01.03.2017 Seite 52 5.2 Traut euch! Wir turnen im Team (Köln, 03.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene Raumerfahrungen und Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage, nach der Bewertbarkeit, besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen Urteilskompetenz. Einige Anregungen werden diskutiert. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen Möglichkeiten der Bewertung von turnerischen Gruppen- und Einzelpräsentationen Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 03.05.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Montessori Grundschule, Am Pistorhof 11, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Katja Fuß (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Anmeldeschluss: 09.03 2017 Seite 53 5.3 Le Parkour in der Grundschule und Orientierungsstufe – eine Alternative zum klassischen Turnen (Köln, 24.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X „Le Parkour/ Freerunning“ bietet eine hervorragende Möglichkeit, Bewegungsgrundtätigkeiten, wie Laufen, Springen, Klettern, Hängen, Rollen etc. auch auf dem Schulgelände zu fördern. In Partner- und Kleingruppenarbeit sollen an verschiedenen Stationen Basisbewegungen selbstgesteuert und - organisiert erarbeitet und später kreativ in einem „Teamrun“ umgesetzt werden. Durch diese methodische Vorgehensweise soll nicht nur die Bewegungs- und Wahrnehmungs-, sondern auch die Urteilskompetenz der Schüler und Schülerinnen geschult werden. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Sicherheit und Eigenverantwortung Landungstechniken, Grundsprünge, Hindernisse überwinden etc. Einsatz von Hilfsmitteln Gestaltung eines „Parcours“ Notengebung anhand von Selbstevaluationsbögen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 24.05.2017, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr Ort: Barbara-von-Sell Berufskolleg Niehler Kirchweg 117, 50733 Köln Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: 30.03.2017 Seite 54 5.4 Kreative Turnchoreografien und Teamwork in Kleingruppen (Köln, 20.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X In dieser Fortbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, um im Sportunterricht aus einem Pool an turnerischen Einzelübungen eine kreative Gruppengestaltung mit alternativen Gerätearrangements werden zu lassen. In diesem Zusammenhang erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Schwierigkeiten im kreativen Prozess der Turnchoreografien zur Thematisierung von Teamwork nutzbar gemacht werden können. Sie erhalten Anregungen, wie sie mit ihren Lerngruppen kreativ turnen und dabei soziales Handeln reflektieren und fördern. Die Teilnehmer erhalten Arbeitsblätter für ihren Unterricht sowie Materialtipps- und ideen. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: • Arbeiten mit der Lerntheke Möglichkeiten der Binnendifferenzierung Möglichkeiten des Turnens in Kleingruppen an kreativen Gerätekombinationen Soziale Handlungskompetenz initiieren und reflektieren Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 20.09 2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Gymnasium Kreuzgasse, Vogelsanger Straße 1, 50672 Köln Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 29.06.2017 Seite 55 5.5 Großtrampolin in der Schule – sicher und motivierend (Bergisch Gladbach, 29.11.17/ 13.12.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Modul 1: Synchron zum Erfolg Mit Hilfe individueller Aufgabenstellungen sollen methodische Wege aufgezeigt werden um möglichst allen Schülern sowohl kontrolliertes als auch herausforderndes Springen zu ermöglichen. Modul 2: „Wir drehen durch- Wie komme ich sicher zum Salto? Wir werden Wege aufzeigen, die es den talentierteren Schülern ermöglichen, den Salto sicher und technisch gut zu springen. Modul 1: • Auf- und Abbau • Hilfe-/Sicherheitsstellung/Sicherheitserlass • Grundsprünge/ Synchronspringen • Korrekturhilfen, Einsatz von Beobachtungsbögen Inhaltliche Schwerpunkte: Modul 2: • Hilfe-/Sicherheitsstellung • Einsatz von Geräthilfen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Modul 1: Mittwoch, 29.11.2017, 09:00 – 16:00 Uhr Modul 2: Mittwoch, 13.12.2017, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Rheinische Landesturnschule, Paffrather Straße 133, 51465 Bergisch Gladbach Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung, Stoppersocken mitbringen! Anmeldeschluss: 04.10.2017 Seite 56 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 6.1 Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" (Köln, 05.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Das Fortbildungskonzept bietet erste Erfahrungen im Ausprobieren und Erleben von Theater in Bewegung. „Geht nicht gibt’s nicht“, denn vordergründig steht das Entwickeln individueller Bewegungen, die anhand von Bewegungsaufgaben mit Partner(innen) sowie mit Kleingruppen entwickelt und im Anschluss präsentiert werden. Im ersten Block entwickeln wir zum Kennenlernen und zur allgemeinen Rhythmusschulung Begrüßungsrituale. Im zweiten Block beschäftigen wir uns mit dem Objekt „Zeitung“, indem wir unterschiedliche Lesepositionen und Assoziationen mit dem Objekt ausprobieren, Sprachanteile mit einfließen lassen und abschließend als Gruppenperformance gestalten und uns gegenseitig präsentieren. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Erfahrungen sammeln, Ausprobieren & Erleben individueller Bewegungen Altersentsprechende Bewegungsaufgaben zu passender Musik Rhythmusschulung Gruppenperformance zu fächerübergreifenden Unterrichtsthemen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I, besonders der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Gesamtschule Köln-Mülheim Ferdinandstraße 43, 51063 Köln Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Christina Schug (Sportlehrerin Gesamtschule) Bitte Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf mitbringen! Anmeldeschluss: 09.02.2017 Seite 57 6.2 Tänze für Feste und Feiern (Wegberg, 26.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Nicht alle Schüler und Lehrer haben das Talent, ein einmal gesehenes Video auf You Tube o.ä. umzusetzen und nachzutanzen. Die Fortbildung soll helfen, einfache Grundschritte selbst kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und Schüler eigenständig eine Choreographie entwickeln und dann auch präsentieren können. Das Entwickeln und Präsentieren eines eigenen Tanzes eignet sich in besonderer Weise, Kindern den Zusammenhang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die Koordinationsfähigkeit zu erhöhen sowie die Kommunikation innerhalb einer Gruppe zu steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „ Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen „ sowie „ Gestalten, Tanzen, DarstellenGymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt. Schwerpunktmäßig werden praktische Beispiele zur leichten Umsetzung im Unterricht behandelt. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • Kennenlernen von einfachen Grundschritten Musik, Rhythmus und Bewegung aufeinander beziehen Tänze und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primar- und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.04.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Turnhalle der Erich Kästner Grundschule Wegberg Echter Straße 23, 41844 Wegberg Leitung: Birgit Lingen- Zengin (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Sportkleidung und Getränke für den Eigenbedarf mitbringen! Anmeldeschluss: 02.03.2017 Seite 58 6.3 Wir feiern Karneval – Choreographien gestalten (St. Augustin, 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Jedes Jahr werden Vorführungen zu Karneval vorbereitet und die Suche nach geeigneten Tänzen geht los. Die Fortbildung soll unterstützen, einfache Grundschritte kombiniert in einem Tanz selber kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und Schüler eine Choreographie mit und ohne Material erlernen und präsentieren können. Das Präsentieren eines Tanzes eignet sich in besonderer Weise, Kindern den Zusammenklang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die Koordination zu erhöhen sowie die Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ sowie „Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt. Bei dieser Maßnahme geht es schwerpunktmäßig um das Erlernen eines Tanzes für die Karnevalszeit. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: • Kennenlernen von einfachen Grundschritten Einsatz und Auswahl von Musik Musik, Rhythmus und Bewegung aufeinander beziehen Tänze und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf mitbringen! Anmeldeschluss: 21.09.2017 Seite 59 7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele 7.1 Hand+Ball+viele Schüler = Unterrichtserfolge + gute "Ballsport"-Spieler Entwicklung der Spielfähigkeit in den Klassen 1-4 (Hennef, 26.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Die o.g. "Gleichung" geht nicht immer auf. In dieser Fortbildung sollen daher die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung und unter Berücksichtigung der geforderten Bewegungs-, Methoden- und Urteilskompetenzen werden verschiedene Spiel- und Übungsformen geboten, über die die Schüler technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen und die positiv ihr (späteres) Verhalten im Spiel beeinflussen. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen allgemeine Spielfähigkeit und Kompetenzorientierung gemeinsames Sporttreiben von Schülern mit und ohne Behinderung Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövener Straße 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Mitarbeiter des Handballverbandes Mittelrhein Anmeldeschluss: 24.02.2017 Seite 60 7.2 Handball in der Sek. I – leistungsorientierte Sportspielvermittlung in einer heterogenen Lerngruppe mit Läufern und Rollis (Langerwehe, 26.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X „Ich bin torgefährlich!“ - Auszüge einer praxiserprobten Unterrichtsreihe mit einer Beachhandball ähnelnden Variante. Eine für Läufer und Rollis fordernde und fördernde Spielform, die Charakteristik & Spielgeist beibehält, sowie die taktischen und technischen Ansprüche des traditionellen Handballs im Zusammenspiel berücksichtigt. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dabei die Handballvariante mit vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Vorstellung des GL Ansatzes für den Bewegungsbereich Spielen in und mit Regelstrukturen Spiel- und Übungsformen aus der Praxis Kennenlernen der elementaren Regeln Miteinander und gegeneinander spielen Gemeinsame Ideensammlung für Transfermöglichkeiten zur Umsetzung weiterer Sportspiele bzw. Förderschwerpunkte Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Europaschule Langerwehe Gesamtschule, Josef-Schwarz-Str. 16, 52379 Langerwehe, Sporthalle (SP3) Leitung: Dirk Arentzen (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 01.03.2017 Seite 61 7.3 Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe (Hennef, 17.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Fußball ist Lieblingssportart Nr.1 in Deutschland - aber deshalb noch lange nicht für jede Lehrkraft! Diese Veranstaltung soll auf Grundlage der kompetenzorientierten Kernlehrpläne eventuelle Berührungsängste abbauen, Mut machen, Fußball (auch fachfremd) zu unterrichten und richtet sich somit besonders an Lehrkräfte, die bisher nur wenig Erfahrungen in der Sportart Fußball gemacht haben. In Eigenrealisation sollen technische, taktische und methodische Basisqualifikationen entwickelt werden. Darüber hinaus werden Ausschnitte unterrichtserprobter Stundenbilder des DFB-Schulsportmodells von Referenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein in Theorie und Praxis vorgestellt und erprobt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Ballgewöhnung und vielfältige Variationsformen mit unterschiedlichen Bällen Elementare Technikschulung Grundzüge taktischen Verhaltens Organisationsformen Kleine Spiel- und Wettkampfformen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 17.5.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövener Straße, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Sandra Fritz (Fußball-Verband Mittelrhein) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fußball - Verband Mittelrhein durchgeführt. Anmeldeschluss: 20.03.2017 Seite 62 7.4 Basketball als Schwerpunktsportart in der Sek II (Hennef, 24.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X Basketball eignet sich hervorragend als Schwerpunktsportart für die Qualifikationsphase, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt sowohl die übergreifenden Kompetenzerwartungen anhand verschiedener Inhaltsfelder (Bewegungsgestaltung, Wagnis und Verantwortung) als auch die bewegungsfeldspezifischen Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die Veranstaltung zielt darauf ab grundlegende Aspekte und Möglichkeiten der Vermittlung der Sportart Basketball in der Qualifikationsphase aufzuzeigen und zu erproben. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Von den Grundtechniken zu wettkampforientierten Handlungen Spielgemäße Entwicklung von gruppentaktischen Abwehr- und Angriffstechniken (Give & Go, Pick & Roll, Fast Break, Switch over, Block) Wege zur individuellen Leistungsbewertung Hinweise für eine variable Unterrichtsgestaltung Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 24.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Carola Flatten (Beraterin im Schulsport) Georg Klein (Westdeutscher Basketball-Verband) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Basketball-Verband durchgeführt. Anmeldeschluss: 29.03.2017 Seite 63 7.5 „Federleicht“ – vom Federball zum Badminton (Aachen, 31.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Badminton ist an vielen SI-Schulen das Schwerpunkt-Partnerspiel, da es vielfältige Möglichkeiten bietet besonders das Inhaltsfeld „Kooperation und Konkurrenz“ zu berücksichtigen. Die Förderung der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, der Schritt vom Federball zum Badminton, vom „Miteinander“ zum kompetenten „Gegeneinander“ soll mit kleinen Spielen und spielerischen Übungsformen ermöglicht werden. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Organisationsformen kennen lernen Spielerische Übungsformen des Badminton erproben Miteinander und gegeneinander spielen Schlagtechniken kennen lernen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen Hander Weg 89, 52072 Aachen Leitung: Mitarbeit: Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte eigene Badmintonschläger mitbringen! Anmeldeschluss: 05.04.2017 Seite 64 7.6 Tischtennis in der Primarstufe (Aachen, 07.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Die Rückschlagspiele Tischtennis, Badminton, Tennis und Squash finden sich in den Lehrplänen der Primarstufe in den Bewegungsfeldern „ Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“ sowie bei „Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele“ wieder. Um hier handlungs- und spielfähig zu sein bedarf es motorischer / koordinativer Eigenschaften, die allen Rückschlagspielen gemein sind: Wahrnehmungsfähigkeit, Umgang mit Bällen und Schlägern etc. Zusammen mit den Sportarten Tennis und Badminton wurde deshalb für die Primarstufe ein Konzept entwickelt, in welchem diese Grundeigenschaften, unabhängig von der Zielsportart, vermittelt werden. Vorgestellt wird eine Unterrichtsreihe von 8 Doppelstunden, die auch in Schulen mit mangelhafter Geräteausstattung einfach umzusetzen sind. Neben dem Erlernen der motorischen Grundeigenschaften sind auch Spiel- und Wettkampfformen vorgesehen, die ein spielerisches Lernen ermöglichen, wobei das „Miteinander-Spielen“ ein zentrales Lernziel ist. Vorkenntnisse sind bei den Teilnehmern der Fortbildungen nicht notwendig. Benötigt werden ca. 4 TT-Tische. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten der Einführung Materialkunde Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 07.06.2017, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Ort: Sporthalle der GHS Aretzstr., Aretzstr 10-20, 52070 Aachen Leitung: Mitarbeit: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 06.04.2017 Seite 65 7.7 Flag-Football - die softe Variante von American Sports (Frechen, 21.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Football ist in den letzten Jahren auch in Deutschland immer populärer geworden. Das Orginal American Football Spiel ist für den deutschen Schulsport allerdings nur eingeschränkt tauglich. Dagegen bietet die Variante des Flag-Football eine Vielzahl positiver Aspekte, die gerade auch bei zunehmend heterogenen Klassen günstige Entwicklungen fördern können. Da nur wenige Schüler/innen Vorerfahrungen haben, erhalten auch sportschwache Schüler das Gefühl unter gleichen Voraussetzungen zu starten und haben so auch die Chance für Erfolgserlebnisse. Besonders der hohe Aufforderungscharakter und die dabei zu Beginn geringen technischen Anforderungen fördern die Möglichkeit der Teilhabe. Zudem werden im Teamspiel Flag-Football soziale Kompetenzen, Kommunikation und Kooperation besonders gefördert. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Einführung eines spielgemäßen Konzepts Ballgewöhnung und einführende Parteiballvariationen Technische und taktische Grundlagen zur Offense und Defense Mannschaftstaktik und Einsatz von Passroutenkarten Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 21.06.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath - Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle "Wagnerstraße" nutzen Leitung: Mitarbeit: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Carola Flatten (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen werden. Anmeldeschluss: 25.04.2017 Seite 66 7.8 Ultimate Frisbee – das Spiel mit der schnellen Scheibe (Köln, 21.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Frisbee-Scheibe ist ein kleines, leichtes Sportgerät, aber mit durchschlagendem Erfolg. Die Scheibe ermöglicht vielfältige Bewegungserfahrungen, besitzt hohen Aufforderungscharakter und sorgt bei den Sportlern für eine lockere Atmosphäre. Der genaue und richtige Wurf der Scheibe, ohne den ein späteres Spiel nicht zustande kommen kann, stellt eine große koordinative Herausforderung für die Schülerinnen und Schüler dar(BWK). Schnell wird erkannt, dass eigensinniges Spielen nicht möglich ist und durch die Struktur des Spiels ein mannschaftsdienliches Spielen unumgänglich wird (UK). Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe die Organisation von ersten Spielformen bis hin zum komplexen Mannschaftsspiel „Ultimate Frisbee“ (MK). Dies befähigt sie auch diese Sportart im Freizeitbereich in Parkanlagen oder am Strand zu organisieren und anzuwenden. „Ultimate Frisbee“ ist ein Spiel mit Mix-Mannschaften. Es eignet sich daher besonders gut für den koedukativen Sportunterricht. • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Entstehung des Frisbeesports Regelwerk Wurftechniken Durchführung von Spielformen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 21.06.2017, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr Ort: Realschule Im Hasental, (Treffpunkt Sporthalle), Im Hasental 41, 50679 Köln Leitung: Mitarbeit: Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Johanna Frysch (Sportlehrerin) Hinweise: Falls vorhanden, eine Frisbee-Scheibe mitbringen! Anmeldeschluss: 26.04.2017 Seite 67 7.9 Vom „Ball über die Schnur“ zum Volleyball (Kerpen, 21.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Thematisiert wird die mehrjährige Hinführung zum Volleyball über das Ausgangsspiel Ballüber-die Schnur, weiter über das Kleinfeldspiel bis hin zum Großfeldspiel. Exemplarisch wird gezeigt, wie es gelingt das Volleyballspiel in den schulinternen Lehrplan zu integrieren, sodass vom anfänglichen Fangen des Balles ein Volleyspielen wird. Eine besondere Berücksichtigung erhält hierbei die gängige Ausgangslage, die man als Sportlehrerin und Sportlehrer vorfindet: Ein Hallendrittel und dreißig Schülerinnen und Schüler! Wie gelingt es, dass keiner auf der Bank sitzt? • • • Inhaltliche Schwerpunkte: • Genetische Sportspielvermittlung Koedukation und Mannschaftsbildung Organisationsformen und Spielfeldaufbau (Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten zur besseren Nutzung der vorhandenen Ressourcen) Effektive Gestaltung der Bewegungszeit (alle spielen gleichzeitig) Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 21.06.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Gymnasium der Stadt Kerpen – Europaschule, Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 27.04.2017 Seite 68 7.10 Ultimate Frisbee – ein Spiel mit großen Möglichkeiten (Frechen, 05.07.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Durch die einzigartige Mentalität von Ultimate Frisbee wird die Entwicklung der Persönlichkeit durch Sport und Spiel gefördert und so besonders der Doppelauftrag des Schulsports erfüllt. Die Verantwortlichkeit für das eigene Handeln, Kooperation und Teamfähigkeit, Ehrlichkeit sowie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit sind Kompetenzen, die durch die Thematisierung von Ultimate Frisbee im Unterricht ausgebildet werden können. Des Weiteren können vielfältige neue Spiel- und Bewegungserfahrungen gesammelt werden, die sich vor allem auch an die zunehmende Heterogenität der SuS anpassen lassen. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Wurftechniken und alternative Spielformen Handlungstragend mitspielen können – was gehört dazu? Reflektions- und Kommunikationsfähigkeit im Zusammenspiel entwickeln Konzepte für kompetenzorientierte Leistungsentwicklung und Leistungsbewertung Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.07.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath - Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle "Wagnerstraße" nutzen Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen werden. Anmeldeschluss: 10.05.2017 Seite 69 7.11 Prellball – ein dynamisches Rückschlagspiel (Köln, 27.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Prellball ist ein dynamisches, schnelles, leicht erlernbares Turnspiel, das sich sehr gut in den Schulsport integrieren lässt. Es zeichnet sich durch verständliche und bei Bedarf leicht abwandelbare Regeln sowie einen geringen Materialbedarf aus. Da es sich um eine Mannschaftssportart ohne Körperkontakt handelt, ist das Verletzungsrisiko minimiert und ermöglicht auch den zurückhaltenden SuS eine aktive Teilnahme. Diese Faktoren führen sehr schnell zu einem guten Gelingen des Spiels und ermöglichen somit „allen“ SuS ein Erfolgserlebnis. In dieser Fortbildung werden wir diverse Möglichkeiten vorstellen, wie dieses – leider in Vergessenheit geratene Spiel - schnell eingeführt werden kann, um die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz der SuS zu erweitern. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Kurze theoretische Einführung der Sportart/ Eignung für den Schulsport Kennen lernen der elementaren Regeln und Grundtechniken Einfache Spiel- und Übungsformen Faustball als Spiel erleben Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.09.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: Barbara-von-Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Nils Gottwald (ausgebildeter Prellball Trainer) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 14.07.2017 Seite 70 7.12 Badminton in der Sek II - eine Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung (Hennef, 04.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X Die Veranstaltung zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie individuelle Leistungsentwicklung im Badminton unter dem Gesichtspunkt der Wettkampforientierung gestaltet werden kann. Lernen und Leistung individuell und eigenverantwortlich zu gestalten heißt gerade im Sport natürlich nicht, dies alleine zu tun. Zwar ist das Bemühen um sportliches Können in erster Linie Arbeit an sich selbst, aber in der Sportspielvermittlung sind gerade kooperative Lernprozesse unerlässlich. Diese lassen sich am Beispiel „Badminton“ ideal abbilden und fördern so neben der Leistung auch die kommunikative und soziale Kompetenz. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Von den Grundschlägen zu wettkampforientierten Handlungen Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Urteilskompetenz gezielt fördern Wege zur individuellen Leistungsbewertung Organisationsbeispiele und Turnierformen mit kooperativen Zielsetzungen Möglichkeiten der Umsetzung im Badminton Doppel Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 04.10. 2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Hinweise: Eigene Badmintonschläger mitbringen! Anmeldeschluss: 29.06.2017 Seite 71 7.13 Faustball – ein motivierendes Ballspiel für alle (Köln, 04.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das Rückschlagspiel Faustball kann sowohl in der Halle als auch im Freien auf dem Rasen gespielt werden. Die Feldgrößen können entsprechend der Spielerzahl beliebig festgelegt werden. Die Möglichkeit, den Ball einmal aufspringen zu lassen, erleichtert die Ballannahme und erhöht durch die so erreichten Ballwechsel die Motivation der Schüler für dieses Spiel. Da Faustball bei den Schülern eher weniger bekannt ist, beginnt ein Großteil das Spiel als Anfänger. Daraus resultiert ein hohes Maß an Chancengleichheit und die Möglichkeit sich auf Augenhöhe, mit den gleichen Voraussetzungen und Lernmöglichkeiten, zu begegnen. Die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, ein in Vergessenheit geratenes Ballspiel gemeinsam zu erarbeiten und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum Tragen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dabei, das Faustballspiel in seinen Grundzügen kennenzulernen. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Kurze theoretische Einführung der Sportart/ Eignung für den Schulsport Kennen lernen der elementaren Regeln und Grundtechniken Einfache Spiel- und Übungsformen Faustball als Spiel erleben Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 04.10.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Barbara-von-Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Hartmut Maus (Dipl. Sportlehrer / Bundestrainer Faustball) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 30.06.2017 Seite 72 7.14 Fußball im Sportunterricht – sicher und attraktiv vermitteln (Hennef, 10.10.17 11.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Auch im Schulsport gehört Fußball zu den beliebtesten Sportarten. Vor allem als Hallensport spricht er Schülerinnen und Schüler an. Vielfach werden dabei allerdings die Möglichkeiten des Fußballspiels zur Beeinflussung der sportlichen Entwicklung und zur Vermittlung sicherheits- und gesundheitserzieherischer Fähigkeiten und Kenntnisse nicht in vollem Umfang ausgeschöpft. Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf hin, dass sich Schulfußball häufig am außerschulischen, normierten Sport und zu wenig an den Interessen und Fähigkeiten der Schüler orientiert. Auf dieser Fortbildung werden Konzepte vorgestellt, wie Fußball in der Schule sicher aber gleichzeitig auch attraktiv vermittelt werden kann. Zudem wird in einem Unterrichtsbeispiel gezeigt, wie die erzieherischen Potentiale des Fußballs ausgeschöpft werden können. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Leitidee eines sicherheitsorientierten Angebotes im Schulfußball Methodische und materielle Maßnahmen und Hilfen Variantenreiche Übungs- und Spielbeispiele Futsal = Fußball sicher und fair erleben Spielpraktische und taktische Ausbildung mit Fairplay-Erziehung kombinieren Heterogene Klassen – Gender Problem Umgangsweisen und Praxisbeispiele Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Dienstag 10.10.2017, 9:00 Uhr bis Mittwoch 11.10.2017 16:00 Uhr mit Übernachtung Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773 Hennef Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Referenten des FVM Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fußball - Verband Mittelrhein durchgeführt Anmeldeschluss: 30.06.2017 Seite 73 7.15 Tischtennis - miteinander Wettkämpfen und Spielen (Aachen, 18.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht das „Miteinander Wettkämpfen - Miteinander Spielen" und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung in die Rückschlagspiele - mit Schwerpunkt Tischtennis - in der Schule anzubieten. Anhand dieser praktischen Unterrichtsbeispiele wird die Umsetzung der Vorgaben auf der Grundlage der kompetenzorientierten Lehrpläne im Fach Sport thematisiert. Dabei stehen zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen im Mittelpunkt, die als methodische Hilfsmittel zur Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können. So erweitern Schüler auch ihre Kompetenz grundlegende Spielformen zu variieren und anzuwenden. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten der Einführung Materialkunde Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sekundarstufen I und ll Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 18.10.2017, 09:00 - 16:00 Uhr Ort: Sporthalle der GHS Aretzstr., Aretzstr 10-20, 52070 Aachen Leitung: Mitarbeit: Ralf Said (Berater im Schulsport) Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 14.07.2017 Seite 74 7.16 Basketball im Schulsport – sicher und attraktiv vermitteln (Frechen, 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Basketball gehört in der Schule zu den beliebtesten Sportarten. Statistiken der Unfallversicherung zeigen aber auch, dass Basketball im Schulsport zu den am stärksten von Unfällen betroffenen Sportarten gehört. Eine umfassende Sicherheitsförderung im Sportunterricht setzt auf eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen. Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf hin, dass die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Sportspielunterrichts „zu früh“, d.h. unvorbereitet mit zu hohen Anforderungen im komplexen Spiel konfrontiert werden. Deshalb rücken die Vermittlungswege der Sportspiele in den Mittelpunkt der sicherheitsfördernden Bestrebungen. Sportspiele attraktiv und sicher zu vermitteln erfordert eine schrittweise, an den unterschiedlichen Schülervoraussetzungen orientierte Heranführung nach spielgemäßen Konzepten. Dabei müssen die jeweiligen Grundsituationen des Spiels und ihre besonderen Anforderungen an die Handlungskompetenz der Schüler die vorrangigen Bezugspunkte des Unterrichts sein. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Leitideen eines sicherheitsorientierten Angebots im Schulbasketball Typische Unfallsituationen im Basketball verhindern Planungsbeispiele zur Vermittlung ausgewählter Kompetenzen (Passen-Fangen, Rebound, Schnellangriff) Sicherheit gewinnen im Spiel und mit Spielvarianten Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Nell-Breuning Berufskolleg Frechen, Antoniusstr. 13-15, 50226 Frechen Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen werden. Anmeldeschluss: 22.09.2016 Seite 75 7.17 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Bonn, 23.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unternormalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenzbeeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen Allgemeine Spielfähigkeit Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Donnerstag, 23.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Gesamtschule Bonn-Beuel, Siegburger Str. 321, 53229 Bonn Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Ursula Müller (Schulsportreferentin des Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 25.09.2016 Seite 76 7.18 Trotz großer Klassen und kleiner Hallen - Handball wird den Schülern gefallen (Hennef, 28.11.17 – 29.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Handball wird als dynamische und faszinierende Sportart mit großer Beliebtheit in den Medien (u.a. regelmäßige Berichterstattung im Fernsehen) immer stärker im Schulsport eingefordert. Aufgrund seiner Komplexität bietet das Sportspiel verschiedene Lernfelder für vielfältige Bewegungserfahrungen und macht die Schüler kompetent und zunehmend spielfähig, auch was andere Ballsportarten anbetrifft. Schwierigkeiten im Unterricht ergeben sich oft aus den normalen Bedingungen in der Schule (30 Schüler, ein Hallendrittel etc.). Mit Blick auf diese "Parameter" und auf die kompetenzorientierten Lehrpläne bietet die Fortbildung Spiel- und Übungsformen, die zu einem sicheren und attraktiven Handballspiel führen. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Spielend im Spielen lernen Variantenreiche Spiel- und Übungsformen erproben und einüben Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern Gemeinsam (behinderte und nicht behinderte Schüler) das Sportspiel betreiben Faires Handeln im Spiel umsetzen Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag 28.11.2017, 9:00 Uhr bis Mittwoch 29.11.2017, 16:00 Uhr, mit Übernachtung Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Mitarbeiter des Handballverbandes Mittelrhein Anmeldeschluss: 26.09.2017 Seite 77 7.19 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Mechernich, 28.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler das Mini-Handballspiel erlernen und ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die ihre spätere Spielkompetenzpositiv beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen Allgemeine Spielfähigkeit Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag, 28.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich-Kommern Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Ursula Müller (Schulsportreferentin des Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg) Hinweise: Bitte Sportzeug mitbringen! Anmeldeschluss: 26.09.2017 Seite 78 7.20 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen (Hennef, 05.12.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unternormalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenzbeeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen Allgemeine Spielfähigkeit Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag, 05.12.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Gemeinschaftshauptschule Hennef, Am Kuckuck, 53773 Hennef-Geistingen Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Ursula Müller (Schulsportreferentin des Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg) Hinweise: Bitte Sportzeug mitbringen! Anmeldeschluss: 10.10.2017 Seite 79 7.21 Die Welt des „Volley-Spielens“ (Frechen, 06.12.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das Volleyballspiel ist trotz seines hohen technischen Anspruchs ein in der Schule oft gewähltes Mannschaftsspiel, mit dem die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz durch physisch-technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitert werden soll. Volley- Spielen können stellt dabei eine erste Kompetenzerwartung dar. Die erfolgreiche Teilnahme am Volleyballspiel in der Mannschaft setzt diese Kompetenz voraus. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Möglichkeiten des Volley- Spielens in der Schule aufzeigen Koordinative Grundfähigkeiten im Bereich des Volley-Spielens mit unterschiedlichen Spielgeräten entwickeln Erarbeitung kleiner Spielformen zum Volleyball Modifikationen des Volleyballspiels Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 06.12.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: 11.10.2017 Seite 80 8. Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport 8.1 Gleiten, fahren und rollen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes (Köln, 26.04.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Das Gleiten, fahren und rollen sind für die Schüler nach wie vor attraktive Arten sich in ihrer Umwelt fortzubewegen. Die Fortbildung richtet sich an Neulinge und erfahrende Skateboard und BMX Fahrer. Anhand der beiden Sportgeräte „Skateboard und BMX Rad“ erlernen und verbessern die Teilnehmer grundlegende Fahrtechniken. Dabei werden sowohl schüleradäquate Aufgabenstellungen und Korrekturhilfen als auch sicherheitsrelevantes Verhalten thematisiert. Zudem werden in Theorie- und Praxiseinheiten in Anlehnung an den Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ die Möglichkeiten und die Gefahrenquellen im öffentlichen Raum Gleit-, Roll- bzw. Fahraktivitäten mit einer Klasse oder mit einer Arbeitsgemeinschaft thematisiert. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Planung, Organisation und Durchführung von Gleit-, Roll- und Fahraktivitäten innerhalb und außerhalb des Schulgeländes Material- und Sicherheitskunde bezogen auf das Skateboard und BMX Methodik zum Skateboard und BMX fahren Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.04.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Abenteuer Halle Kalk / Skatehalle Christian-Sünner-Str. 8, 51103 Köln Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: 03.03.2017 Bitte Sportkleidung für drinnen und draußen, Fahrradhelm und Protektoren (falls vorhanden) mitbringen! Seite 81 8.2 Waveboard fahren- Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit (Köln, 05.07.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X In dieser Fortbildungsveranstaltung wird ein bereits mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt, das durch entsprechende Modifikationen auch mit sehr leistungsunterschiedlichen Unterrichtsgruppen durchführbar ist. Die Vorteile des Waveboardfahrens gegenüber anderen Roll-und Gleitsportarten bestehen darin, dass die Schülerinnen und Schüler durch gegenseitiges Helfen und Sichern (MK) einen schnellen Lernerfolg erzielen und somit sich eine intrinsische Motivation entwickeln kann. Ferner sind die Verletzungsrisiken und die Anschaffungskosten vergleichsweise niedrig. Das Waveboard fahren stellt eine motivierende Möglichkeit dar, die Gleichgewichtsfähigkeit zu schulen (BWK). Ferner erschließen sich die Schülerinnen und Schüler mit dieser Sportart eine außerschulische Bewegungskultur (UK). • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Material- und Sicherheitskunde Methodik zum Waveboard fahren Helfen und Sichern beim Waveboard fahren Übungs- und Spielformen Aspekte der Benotung Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.07.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Geschwister-Scholl Realschule (Turnhalle) Gravenreutherstr.10, 50823 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung und Fahrradhelm (falls vorhanden) mitbringen! Anmeldeschluss: 09.05.2017 Seite 82 8.3 Mountainbiking im Schulsport (Köln, 27.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Mountainbiking im Schulsport? Ein komplexes und seltenes Thema, das sich jedoch bei Schülerinnen und Schülern größter Beliebtheit erfreut. Den Sportlehrkräften bietet es die Möglichkeit, der Schülerschaft einen positiven Zugang zu Bewegung und Natursport zu verschaffen und Horizonte zu erweitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren Möglichkeiten zur sportartspezifischen Vermittlung von Belastung, Beschleunigung, zum Bremsen, zur Steuerung und zum Gleichgewicht. Sie erproben Gruppenspiele mit dem Mountainbike und lernen Fahrtechniken kennen. Außerdem erhalten sie einen Einblick in Sicherheitsmaßnahmen und Materialkunde und sie erfahren Praxistipps zur praktikablen Realisierung Mountainbike-Projekten und Mountainbike-Schulsportstunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Informationsmaterialien mit Übungen und Spielen zur Verbesserung von Fertigkeiten im Mountainbiking. • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Elementare Fahrtechniken Gruppen- und Partnerspiele Praxistipps zur Realisierung Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.09.2017, 13:30 - 16:30 Uhr Ort: Parkplatz Jahnwiese, Rheinenergie Stadion, Aachener Str. 999, 50933 Köln Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Mountainbikes, Helme und Wetter entsprechende Sportkleidung müssen mitgebracht werden (Umkleiden nicht vorhanden)! Anmeldeschluss: 12.07.2017 Seite 83 8.4 „Hurra! Wir gehen Schlittschuhlaufen“- Eislaufen in der Schule (Köln, 22.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Ob Ausflug oder regulärer Sportunterricht, Eislaufen bietet viele Möglichkeiten das Bewegungsfeld „ Gleiten, ‚Fahre, Rollen,…“ neu oder wieder zu beleben. Die Schule wird in die Lage versetzt Schülerinnen und Schülern durchs Leben gleiten zu lassen. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Praktische Umsetzung elementarer Fahr – und Bremstechniken. Theoretische Grundlagen Vermittlungsformen für ängstliche und motorische schwächere Schüler Methodische und didaktische Realisation Sicherheitsaspekte im Eislaufen Organisatorische Voraussetzungen für den Ausflug und den Sportunterricht Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: Lehrkräfte aller Schulformen 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 22.11. 2017, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Ort: Lentpark Eishalle, Lentstraße 30, 50668 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Mitarbeiter der KölnBäder GmbH Hinweise: Bitte Schlittschuhe und Helm (Pflicht) mitbringen! Schlittschuhe können auch im Lentpark ausgeliehen werden. Anmeldeschluss: 27.09.2017 Seite 84 9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 9.1 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 1) – Schwerpunkt: Boden (Troisdorf, 17.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In den Inhaltsfeldern „Kooperation und Konkurrenz“, „Wagnis und Verantwortung“, „Bewegungsstruktur und Bewegungslernen“ eröffnet die Sportart Judo ein breites Betätigungsspektrum. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in der Bodenlage in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung vermittelt und die körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird ein verantwortliches und faires Miteinander Kämpfen entwickelt. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Methodisch-didaktische Kompetenzen zum Gemeinsamen Lernen erwerben Grundlegende Regeln in Kampfsituationen entwickeln, einhalten und zielgerecht anwenden Technisch-taktische Situationen erfassen und bewerten Strategien, Prinzipien und Techniken beim Kämpfen am Boden umsetzen Aspekte der Sicherheitsförderung und Unfallvermeidung berücksichtigen Lehrkräfte aus der Primarstufe und der Sekundarstufe I 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 17.05.2017, 13:30 – 16:00 Uhr Schule am Rotter See-Förderschule des RSK Kerschensteinerstraße 1, 53844 Troisdorf Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Marei Richter (NWJV) Bitte lange Sportbekleidung, möglichst ohne Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen! Anmeldeschluss: 23.03.2017 Seite 85 9.2 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 21.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse ermöglicht werden. Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...). Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe. Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen! • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Material- und Sicherheitskunde Methodik zum Fechten Übungs- und Spielformen Aspekte der Benotung Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 21.06.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Geschwister- Scholl- Realschule (Turnhalle), Gravenreuthstr. 10, 50825 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 24.04.2017 Seite 86 9.3 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten (Köln, 08.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse ermöglicht werden. Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...). Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe. Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen! • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Material- und Sicherheitskunde Methodik zum Fechten Übungs- und Spielformen Aspekte der Benotung Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 08.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Eichendorf Realschule (Turnhalle), Dechenstr. 1, 50825 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 12.09.2017 Seite 87 9.4 Gemeinsames Lernen am Beispiel der Sportart Judo (Modul 2) – Schwerpunkt: Stand (Troisdorf, 20.09.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In den Inhaltsfeldern „Kooperation und Konkurrenz“, „Wagnis und Verantwortung“, „Bewegungsstruktur und Bewegungslernen“ eröffnet die Sportart Judo ein breites Betätigungsspektrum. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen im Stand in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung vermittelt und die körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird ein verantwortliches und faires Miteinander Kämpfen entwickelt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Methodisch-didaktische Kompetenzen zum Gemeinsamen Lernen erwerben Werteerziehung erfahren Grundlegende Regeln in Kampfsituationen entwickeln, einhalten und zielgerecht anwenden Technisch-taktische Situationen erfassen und bewerten Strategien, Prinzipien und Techniken beim Kämpfen im Stand umsetzen Aspekte der Sicherheitsförderung und Unfallvermeidung berücksichtigen Zielgruppe: Lehrkräfte aus der Primarstufe und der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 20.09.2017, 13:30 – 16:00 Uhr Schule am Rotter See-Förderschule des RSK, Kerschensteinerstraße1, 53844 Troisdorf Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Marei Richter (NWJV) Bitte lange Sportbekleidung, möglichst ohne Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen! Anmeldeschluss: 14.07.2017 Seite 88 10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote 10.1 Vielfältige Bewegungsangebote in der Grundschule für alle Schüler (St. Augustin, 03.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. Die Bewegungsangebote beziehen sich auf die Inhaltsbereiche „den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“, „das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“, „Laufen, Springen, Werfen“, „Bewegen an Geräten“ sowie „Ringen und Kämpfen“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet, ausprobiert und abschließend über Gelingensbedingungen reflektiert. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht Grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung Möglichkeiten der Adaption als Chance des gemeinsamen Sporttreibens Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht Praktische Selbsterfahrung Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin Leitung: Mitarbeit: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Anmeldeschluss: 06.03.2017 Seite 89 10.2 Krafttraining - neue Trends kennen und beurteilen lernen (Frechen, 03.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X Die Verbesserung der körperlichen Fitness, die Gesundheitsförderung und die Entwicklung von Gesundheitsbewusstsein sind zentrale Aspekte der Lehrpläne Sport geworden. Dem gegenüber steht eine Fitnessindustrie, die ständig in Bewegung ist: Alte Trainingsmethoden kommen wieder, neue Technologien kommen dazu. Die Fortbildung gibt Hilfestellung bei der Planung, Organisation und Umsetzung von Unterrichtsvorhaben mit der Ausrichtung „Krafttraining und Fitness“. Neue Materialien, aktuelle Trends und Konzepte werden vorgestellt, die eigene Erfahrungserweiterung wird ermöglicht. Besonderer Wert wird, neben der Schulung von Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, auch auf die Förderung der Urteilskompetenz von Schülerinnen und Schülern gelegt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • Das Unterrichtskonzept: „Das ist mein Fitnessprogramm“ Vorstellung aktueller Fitnesstrends wie Body Weight Training, High Intensity Interval Training (HIIT), “Lift-Training” Unterrichtsbeispiel: “Jetzt bin ich FitnessCoach” Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath - Bitte Parkplatz und Eingang Sporthalle "Wagnerstraße" nutzen Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Gegen einen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen werden. Anmeldeschluss: 10.03.2017 Seite 90 10.3 Outdoor-Fitness – raus aus der Halle rein in die Natur“ (Köln, 17.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Mit Hilfe verschiedener abwechslungsreicher Trainingseinheiten auf Plätzen und in Parks sollen unsere Schüler wieder zu funktionellem Training motiviert werden. Im Rahmen des „Trainings“ werden Aufwärmübungen, Teamspiele, Zirkeltraining und Stretching thematisiert. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Gesunderhaltung durch Körperwahrnehmung, physische- und psychische Belastbarkeit ermöglicht werden. • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Typische Outdoor FitCamp-Übungen Aufbau einer Outdoor FitCamp-Einheit Welche Geräte werden benötigt? Einsatz von Musik und Apps Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 17.05.2017, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Sporthalle des Barbara-von-Sell Berufskollegs, Nippeser Tälchen, 50733 Köln Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 24.03.2017 Seite 91 10.4 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St. Augustin, 31.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden, spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen. Wie bleibt man da gesund? Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer ist ein guter Lehrer! Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten, Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen. In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • • Zielgruppe: Hintergrundinformationen zur Lehrergesundheit Erkennen von Stressoren und körperlichen und geistigen Reaktionen Theorie und Praxis verschiedener Entspannungsverfahren Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Qi Gong Yoga Kurzentspannungstechniken Notfalltechniken bei akutem Stress Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Ort: Mittwoch, 31.05.2017, 9:00 Uhr – 16:00 Uhr KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Birgit Lingen Zengin (Beraterin im Schulsport) Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen mitbringen! Selbstverpflegung. Anmeldeschluss: 05.04.2017 Seite 92 10.5 Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen (Köln, 07.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Auf vielen Schulhöfen gibt es eine „Materialausleihe“. Doch häufig fehlt brauchbares Material, die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt, defekte Materialien müssen repariert und sicherheitsrelevante Aspekte müssen mitbedacht werden. Es wird ein alltags- und praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das sich an einer Grund-, einer Förder- und einer Gesamtschule bewährt hat. Es wird dargestellt, wie mit relativ wenig Aufwand und bei Bedarf mit Beteiligung von Eltern ein nachhaltiges System installiert werden kann, das im Alltag weitgehend von den Schüler_innen selbstverantwortet wird. Ein sinnvolles Materialangebot und ein einfaches funktionierendes Entleihsystem ‚ohne Schwund’ steht neben der Interaktion der verantwortlichen Schüler_innen und den Kindern und Jugendlichen, die sich gemeinsam in den Pausen und den Zeiten im Ganztagsbetrieb bewegen wollen, im Fokus der Veranstaltung. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Die Idee eines bewegungsfreudigen Schulhofs (Pausen und Ganztag) Alltagerprobtes Konzept und Entleihsystem wird vorgestellt Nachhaltiges Material Ideen zur Finanzierung und Installation Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 07.06.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Städt. Kath. Grundschule, Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Parkplätze vorhanden! Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße Anmeldeschluss: 07.04.2016 Seite 93 10.6 Outdoor-Teamchallenge rund ums Wasser (Köln, 21.06.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X In neuen Klassen sind wir oft mit völlig heterogenen Lerngruppen konfrontiert. Nicht nur äußerst unterschiedliche Leistungsstände sondern auch verschiedenste soziale- und kulturelle Prägungen stellen uns oft vor große Herausforderungen. Konzentrierte Zusammenarbeit ist oftmals in den Anfangsklassen kaum realisierbar. Mit Hilfe von SUP-Boards wollen wir Möglichkeiten aufzeigen, wie man im Sinne einer Teamchallenge nicht nur Kraft, Koordination und Ausdauer sondern auch Kooperationsund Kommunikationskompetenz fördern kann. Um Klassengefüge frühzeitig positiv zu beeinflussen eignen sich deshalb Angebote, die im außerschulischen Kontext im Rahmen von Wandertagen stattfinden besonders. Hierfür möchten wir einige Ideen und Möglichkeiten vorstellen. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Zielgruppe: Planung von Wandertagen mit wassersportlichem Schwerpunkt Fragen zur Sicherheit Teamspiele, Staffelwettbewerbe/ Geschicklichkeitsspiele Brückenbau/ Retten und Bergen Einmaliges „Event“ vs. Nachhaltigkeit Reflexion Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 21.06.2017, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Fühlinger See, Oranjehofstraße, 50769 Köln Treffpunkt: Parkplatz 1 http://koelner-regattaverband.de/cms/index.php?id=62S Leitung: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Olaf Schwarz (Referent SSB-Bonn) Hinweise: Kostenbeitrag: Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung mitbringen! 10 Euro Anmeldeschluss: 26.04.2017 Seite 94 10.7 Bewegung und Lernen – Schulentwicklung bewegt gestalten (Hennef, 11.10.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit sowie von Bewegung, Konzentration und Lernen soll in einer ´bewegungsfreudigen Schule´ ein Bestandteil des Schulprogramms sein. Soziale und räumliche Veränderungen, hoher Medienkonsum und Fehlernährung führen heutzutage vermehrt zu motorischen, psychischen und sozialen Auffälligkeiten. Ziel dieser Fortbildung ist es, Anregungen zur Rhythmisierung des Schulalltags zu geben auch im Hinblick auf die Weiterentwicklung im Ganztag. • • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Haus der bewegungsfreudigen Schule Tägliche Bewegungs- und Entspannungsphasen Pausengestaltung Bewegung in den Unterricht bringen Bewegungsfreudige Schule als Baustein im Schulprogramm Lehrergesundheit Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.10.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövenerstr., 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportzeug mitbringen! Anmeldeschluss: 13.07.2017 Seite 95 10.8 Sport und Spiel mit allen in der Sekundarstufe (Bonn, 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“, „Spielen in und mit Regelstrukturen“ und „Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über Gelingensbedingungen reflektiert. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung Möglichkeiten der Adaption als Chance des gemeinsamen Sporttreibens Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht Praktische Selbsterfahrung Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: IGS Bonn-Beuel, Siegburger Str. 321, 53229 Bonn Leitung: Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung kann auch als Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Anmeldeschluss: 27.09.2017 Seite 96 10.9 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen (St. Augustin, 22.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden, spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen. Wie bleibt man da gesund? Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer ist ein guter Lehrer! Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten, Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen. In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • • • Zielgruppe: Hintergrundinformationen zur Lehrergesundheit Erkennen von Stressoren und körperlichen und geistigen Reaktionen Theorie und Praxis verschiedener Entspannungsverfahren Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Qi Gong Yoga Kurzentspannungstechniken Notfalltechniken bei akutem Stress Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Ort: Mittwoch, 22.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Birgit Lingen Zengin (Beraterin im Schulsport) Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen mitbringen! Selbstverpflegung. Anmeldeschluss: 28.09.17 Seite 97 10.10 Mach mal Pause! – bewusste Pausen im Schulalltag (Köln, 22.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Bewegungspausen dienen der Rhythmisierung des Unterrichts und des gesamten Schulalltags. Sie kommen dem Bewegungsdrang der SchülerInnen nach und bilden somit ein Gegengewicht zum langen Sitzen. Außerdem steigern sie die Lernfreude durch das gemeinsame Erleben in der Klassengemeinschaft. Das Konzept „HAVE A BREAK“ wird in motivierender und praxisnaher Weise präsentiert. Eine Bewegungskartei, die alle TeilnehmerInnen erproben und anschließend erhalten ist einfach strukturiert. Die Spiele und Übungen sind schnell zu erläutern, die Aktionen benötigen kaum Material, sind gut in den unterschiedlichen Stufen / Klassen einzusetzen und sie sind Schulpraxis erprobt. Sie kann den Bedarfen der Lehrkräfte entsprechend erweitert und variiert werden. Anschließend können die SchülerInnen wieder zielgerichtet und aufmerksamer als vorher an den Unterrichtsthemen arbeiten. Die Bewegungskartei lässt sich einfach in den Ganztagsbetrieb integrieren. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Erproben vieler Spiele und Übungen aus einer Kartei Adaptionen für die eigene Lerngruppe entwickeln Einbindungsmöglichkeiten in ein bewegungsorientiertes Schulkonzept Ritualisierter, einfacher Ablauf Einsatz von Signalkarten Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 22.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Städt. Kath. Grundschule Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Parkplätze vorhanden! Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße Anmeldeschluss: 29.09.2017 Seite 98 10.11 Organisation und Durchführung von Wandertagen und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt (Bonn, 29.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Sportlehrerinnen und Sportlehrer werden von Kolleginnen und Kollegen oft und gerne zur Begleitung eines Wandertages oder einer Klassenfahrt angefragt. Ein paar sportliche Aktivitäten zwischendurch können doch nicht schaden ... Sporttage und Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt bieten allerdings viel mehr Möglichkeiten! So bilden sie einen wesentlichen Bestandteil des außerunterrichtlichen Schulsports und werden in den Rahmenvorgaben für den Schulsport explizit gefordert, da hierdurch der Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Ebenen gezielt gefördert werden kann. • • • Wie aber plant und organisiert man eine solche Fahrt 'richtig'? Was gibt es (wann) zu bedenken? Welche Voraussetzungen müssen Lehrkräfte erfüllen, um sportliche Aktivitäten auf einer Klassenfahrt anleiten oder beaufsichtigen zu können? • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Planung und Organisation (z.B. Dienstrechtliche Vorgaben, Finanzierung, konzeptionelle Einbindung in das Schulprogramm, Roadmap - was muss wann gemacht werden?, Elternbriefe etc.) Möglichkeiten für Wandertage und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt in der Bezirksregierung Köln Exemplarischer Einblick: Organisation einer Schulskifahrt Sicherheitsförderung (Sportartenabhängige Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.) Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Mittwoch, 29.11.2017, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Leitung: Mitarbeit: Anmeldeschluss: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) 02.10.2017 Seite 99 11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES) 11.1 QUES 2017/18 - Qualifikationserweiterung Sport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Aufgabenstellung, Zielsetzung Bewegungserziehung und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der Grundschule). Schulsport als Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung in der Schule. Lehrkräfte für Bewegungserziehung und Sport haben sowohl den erzieherischen Auftrag, die kindliche Entwicklung durch Bewegung zu fördern, als auch den fachlichen Auftrag, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Sport zu entwickeln und Kenntnisse von Sport zu vermitteln. Die Maßnahmen zur Qualifikationserweiterung „Bewegung, Spiel und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der Grundschule)" sollen dieser Schulformen dazu befähigen, diesem Doppelauftrag eines erziehenden und fachlichen Sportunterrichts gerecht zu werden. Deshalb wurden in den Vorjahren von der Bezirksregierung Köln im Rahmen der Schwerpunktmaßnahmen in der Fortbildung Sport Zertifikatskurse zur „Qualifikationserweiterung für Grund- und Förderschullehrkräfte im Schulsport" (QUES) eingerichtet. Durch dieses Fortbildungsangebot konnte eine große Zahl an Lehrkräften, die den Sportunterricht bisher ohne Lehrbefähigung bzw. ohne spezielle Ausbildung erteilten, ihre fachlichen Kompetenzen erweitern. Der besonderen Bedeutung dieser Aufgabe entsprechend und wegen der anhaltenden Nachfrage, wird dieses Angebot auch zukünftig vorgehalten. Im Veranstaltungsverlauf werden die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die situativen Erfordernisse und besonderen Bedingungen an den einzelnen Schulen berücksichtigt. Um die Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die unterrichtliche Praxis zu unterstützen, sind Theorie und Praxis eng aufeinander bezogen. Dies erfolgt insbesondere durch die Kompetenz erweiternde Vermittlung theoretischer und methodischer Inhalte, die Erprobung von Bewegungsaufgaben und die beratende Reflexion der Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer unterrichtlichen Praxis mit den jeweiligen Fortbildungsinhalten gewonnen haben. Durchführung Der Qualifikationslehrgang wird für alle Grund- und Förderschulen sowie für Lehrkräfte der Primusschule im Regierungsbezirk Köln ausgeschrieben. Die Maßnahme umfasst 160 Stunden, die sich auf 18 Einzeltermine (jeweils mittwochs, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr) sowie Seite 100 eine zweitägige Veranstaltung (Dienstag, 09:00 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr) verteilen. Sie umfasst ein Schulhalbjahr. Es sind langfristig je zwei Zertifikatskurse pro Schuljahr vorgesehen. Die Inhalte entsprechen einem mit den Hauptpersonalräten der Schulformen abgestimmten landeseinheitlichen Konzept. Im Nachgang zu den Anmeldungen aus dieser Ausschreibung wird der nächste Zertifikatskurs voraussichtlich mit dem zweiten Halbjahr des Schuljahres 2017/2018 starten. Ein Beginn schon nach den Sommerferien wird in Abhängigkeit von den Haushaltszuweisungen 2017 geprüft. Als mögliche Durchführungsorte stehen zwischenzeitlich Bergheim, Stolberg und Wachtberg zur Verfügung. Die Auswahl der Durchführungsorte orientiert sich am Grundsatz sparsamer Mittelbewirtschaftung und möglichst geringer Reisezeiten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für die Dauer der Teilnahme ist eine Unterrichtsentlastung von 5 Wochenstunden einzuplanen. Die Entlastung ist so zu gestalten, dass der Kurstag (Mittwoch) für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterrichtsfrei bleibt. Die Benennung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Anmeldung und Befürwortung durch die jeweilige Schulleitung unter Beteiligung der jeweils zuständigen Personalvertretungen gem. LPVG. Nach Abschluss der Maßnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das zur Personalakte zu nehmen ist. Das Zertifikat schließt den Nachweis der Rettungsfähigkeit sowie den Kurs zur Ersten Hilfe ein und bescheinigt die Inhalte der Fortbildung. Dieses Fortbildungsangebot ist ausschließlich für Lehrkräfte vorgesehen, die in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Schuldienst des Landes stehen. Die Erste Hilfe und die Rettungsfähigkeit sind absolut obligatorische Inhalte des Zertifikatskurses. Ohne die erfolgreiche Bewältigung dieser Teile wird das Zertifikat nicht erteilt. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • • Rahmenvorgaben der Lehrpläne für Sportunterricht und außerunterrichtlichen Schulsport Didaktisch-methodische Prinzipien des Sportunterrichts Ausgewählte Inhalte aus den verbindlichen Bereichen und Schwerpunkten und deren Kompetenzerwartung Sportpädagogische Konzepte Gesundheits- und Sicherheitsförderung Kompensatorischer Sport Sport in der sonderpädagogischen Förderung Seite 101 Zielgruppe: Die Qualifikationserweiterung wendet sich an Grundund Förderschullehrkräfte sowie an Lehrkräfte der Primusschule. Die Maßnahme ist ausgerichtet auf die Primarstufe. Die Teilnahme an der Fortbildung ist für die Lehrer/innen eine dienstliche Tätigkeit. Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 16 25 Termin: Die Maßnahme erstreckt sich jeweils 20 Termine in einem Schulhalbjahr, die Einzeltermine und Inhalte werden den TN rechtzeitig bekannt gegeben. Ort: Bergheim, Stolberg oder Wachtberg Leitung: Mitarbeit: Team QUES I (Julia Bracke/ Thomas Nesgen) Team QUES II (Lydia Kaiser/ Bernhard Terodde) Weitere BiS aus dem Team QUES Anmeldeschluss: 18.5.2017 Seite 102 12. Sporthelferausbildung 12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen (Hennef, 02.05.17 – 03.05.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen. Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen durchgeführt werden. Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht möglich. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • • • • • • Konzeption und Inhaltsbereiche der Sporthelfer/-innen-Ausbildung Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen außerunterrichtlichen Veranstaltungen Hilfen zur Einführung des Modells an den Schulen Finanzierungsmöglichkeiten der Sporthelferausbildung Methodische und organisatorische Hilfen zur Gestaltung eines Ausbildungslehrganges Rechtliche Rahmenbedingungen und schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung und den Einsatz von Sporthelfern Unterrichtsbeispiele Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden Einordnung in das Qualifizierungssystem des Landessportbundes NRW Vorstellung von Lehrmaterialien Evaluationsmöglichkeiten Seite 103 Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre) teilgenommen haben Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag, 02.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 03.05.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg) Leitung: Mitarbeit: Marco Effing (Berater im Schulsport) Ulrich Brand, Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW) Übernachtungswunsch bitte bei der Anmeldung unbedingt angeben! Hinweise: Anmeldeschluss: 03.03.2017 Im Anschluss an den 1. Tag wird eine sportliche Betätigung auf freiwilliger Basis im Abendbereich angeboten. Seite 104 12.2 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen (Hennef, 14.11.17 – 15.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen. Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen durchgeführt werden. Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht möglich. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • • • • • • Konzeption und Inhaltsbereiche der Sporthelfer/-innen-Ausbildung Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen außerunterrichtlichen Veranstaltungen Hilfen zur Einführung des Modells an den Schulen Finanzierungsmöglichkeiten der Sporthelferausbildung Methodische und organisatorische Hilfen zur Gestaltung eines Ausbildungslehrganges Rechtliche Rahmenbedingungen und schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung und den Einsatz von Sporthelfern Unterrichtsbeispiele Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden Einordnung in das Qualifizierungssystem des Landessportbundes NRW Vorstellung von Lehrmaterialien Evaluationsmöglichkeiten Im Anschluss an den 1. Tag wird eine thematische Vertiefung auf freiwilliger Basis im Abendbereich angeboten. Seite 105 Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre) teilgenommen haben Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag, 14.11.2017, 9:00 - 16:00 Uhr Mittwoch, 15.11.2017, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef, Sövener Str. 60, 53773 Hennef (Sieg) Leitung: Mitarbeit: Marco Effing (Berater im Schulsport) Ulrich Brand, Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW) Hinweise: Übernachtungswunsch bitte bei der Anmeldung unbedingt angeben! Anmeldeschluss: 18.09.2017 Seite 106 12.3 Sporthelfer an Schulen– Best Practise – Beispiele (Odenthal, 29.11.17) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Sporthelfern erworben haben und / oder aktuell SchülerInnen an der Schule ausbilden oder betreuen. Diese Tagung soll Kolleginnen und Kollegen zum einen in ihrem Engagement unterstützen, indem ihnen die Möglichkeit der Klärung von offenen Fragen und Problemen geboten wird und zum anderen über neuere Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten aufklären. Es wird zudem Raum geben zum Vorstellen eigener Best-Practise-Erfahrungen und zur Netzwerkpflege. Außerdem wird eine Praxiseinheit angeboten. • • • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Erfahrungsaustausch Netzwerkpflege Weiterentwicklung des Projektes Best-practise-Beispiele Praxiseinheit (Inhalt noch offen) Materialdatenbank des LSB www.dbmat.de Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I oder II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 29.11.2017, 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Schulzentrum Odenthal, Bergisch Gladbacher Straße 10, 51519 Odenthal Leitung: Mitarbeit: Marco Effing (Berater im Schulsport) Markus Strauch (Sportjugend NRW), Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: 02.10.2017 Seite 107 13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen Jede Veranstaltung unter den Punkten 1 bis 10 kann grundsätzlich auch als Abrufveranstaltung durchgeführt werden! Zielgruppen: Kollegien, Teil-Kollegien, Jahrgangsteams oder Fachschaften Sport Intention und Zielsetzung Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder themenorientiert - an alle Sport unterrichtenden Lehrkräfte im Regierungsbezirk wenden, werden von der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05/Sport) auch solche Angebote vorgehalten, die gesamte Kollegien, Teile von Kollegien, fächerüberschreitende Jahrgangsteams oder Fachgruppen Sport ansprechen wollen (schulinterne Abrufveranstaltungen). Diese Organisationsform eignet sich dann besonders, wenn - unabhängig von Belangen des Sportunterrichts - Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens im Rahmen des (offenen) Ganztagsangebots als Akzent des Schulprogramms schulintern diskutiert oder fachübergreifend gesundheits- und sicherheitsförderliche Projekte unter Beteiligung des Lernfeldes Sport erarbeitet werden sollen. Berücksichtigung finden u.a. die fachpolitischen Schwerpunkte: • Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht • Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen • Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport • Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen Inhalte / Organisation Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen schulischen und schulsportlichen Brennpunkten und nehmen die Bedarfslage der Schulen auf. Die Inhaltsstruktur sowie die zeitliche Gliederung der Veranstaltungsteile liegen modellhaft vor, werden jedoch bezüglich der konkreten, standortspezifischen Wünsche und Interessen teilnehmender Schulen/Gruppen in gemeinsamen Vorgesprächen abgestimmt. Für die Durchführung der praxisgestützten Fortbildungsveranstaltungen stehen eigens ausgebildete Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS) bereit, die über entsprechende Praxiserfahrung in den jeweiligen Aufgabenbereichen verfügen. Die Hinzuziehung von externen Referenten/-innen ist möglich. Verfahren Diese Veranstaltungen vereinbaren Sie bitte direkt mit den Beraterinnen und Beratern. In enger Absprache mit Ihrer Schulleitung wird eine Liste von Interessenten aus Ihrer Schule erstellt. Die Schulleitung meldet diese Lehrkräfte zu einem zuvor mit der Beraterin / dem Berater vereinbarten Termin fest an. Diese Listen werden vom den BiS an die Bezirksregierung gesendet. Von Seiten der Bezirksregierung erfolgt dann die Einladung über die Schulleitungen an die Kolleginnen und Kollegen. Seite 108 13.1 Bewegungsangebote für alle im Sport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Bewegungsangebote können sich auf die Inhaltsbereiche „den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“, „das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“, „Laufen, Springen, Werfen“, „Spielen in und mit Regelstrukturen“, „Bewegen an Geräten“ sowie „Ringen und Kämpfen“ beziehen und werden der Schulform entsprechend ausgewählt. Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht werden aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert. Grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen werden dabei vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung sowie das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • grundlegende Informationen über Behinderungsformen und ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung Möglichkeiten der Adaption für gemeinsames Sporttreiben Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht Praktische Selbsterfahrung Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung, halb- oder eintägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Mitarbeit: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Seite 109 13.2 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Bewegungsförderung von Schülern mit Gehbehinderung und/oder Mehrfachbehinderungen und der Einbezug in den Sportunterricht. In der Veranstaltung werden die grundlegenden Kenntnisse der Bewegungsförderung von gehbehinderten Schülern und Schülern mit Rollstuhl vermittelt hin zu mehr Bewegungsfreude, sicherem Rollstuhl-Fahren und erweiterter Mobilität im Alltag. Die Rollstuhlfahrtechniken werden eingeübt, das Vermitteln der Fahrtechniken in methodischen Schritten in Theorie und Praxis dargestellt. Spiele und Spielformen sowohl für Rollstuhlsportgruppen als auch für den gemeinsamen Sportunterricht werden angeboten. Dabei wird sowohl auf die Rollstuhlversorgung eingegangen, als auch auf alltagsrelevante Techniken und auf unterschiedliche Sportmöglichkeiten in Schule und Verein bzw. Verband. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • Grundlagen der Rollstuhlfahrtechniken und Mobilitätsförderung Grundlagen der Rollstuhlversorgung Alltagstechniken mit dem Rollstuhl kleine Spiele Schüler mit Rollstuhl im Sportunterricht Sportunterricht im gemeinsamen Unterricht Informationen zum Rollstuhlsport und zum Behindertensport Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen sowie Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 30 Termin: Eintägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Rollstühle können - wenn möglich - von den Teilnehmern mitgebracht werden, können aber auch zur Verfügung gestellt werden. Diese Maßnahme kann als Fachgruppen- und schulinterne Fortbildung abgerufen und in der schuleigenen Sporthalle durchgeführt werden. Seite 110 13.3 Sicherheit im Sportunterricht Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X „Sport ist Mord“ - diese völlig überzogene und sicherlich nicht ernstgemeinte Äußerung steht im krassen Widerspruch zu den gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher Bewegungen. Eine gewisse Berechtigung erhält sie aber, wenn sportliche Aktivitäten zu Verletzungen oder körperlichen Beschwerden führen. Viele Sportlehrer sind im Umgang mit dem Thema „Sicherheit im Sport“ unsicher und wissen nicht genau, welche Gefahrenpunkte zu beachten sind und was im Falle einer Verletzung zu tun ist. Weiterhin sind Haftungs- und Aufsichtsfragen vielfach ungeklärt und der Erlass zur „Sicherheitsförderung im Schulsport“ nicht hinreichend bekannt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Vorstellung und Erörterung unfallpräventiver und sicherheitsrelevanter Maßnahmen Sicherheitsaspekte bei der Benutzung von Sporthallen Grundregeln beim Geräteaufbau und der Materialnutzung Risikoherde erkennen und vermeiden Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung; eintägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Seite 111 13.4 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne Abrufveranstaltung Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Seit Inkraftsetzung des neuen Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind viele Kollegien - besonders an Grundschulen - verunsichert, was die inhaltliche Gestaltung ihres Sportunterrichts anbetrifft und welche Sicherheitsaspekte allgemein und in Bezug auf bestimme Bewegungsfelder zu beachten sind. Diese Fortbildung will hier Abhilfe schaffen. Sie setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen und bietet so die Möglichkeit, Schwerpunkte für eine Tagesveranstaltung wählen zu können. Interessierte Kollegien wenden sich mit ihren Wünschen an die u.g. Berater. Die aufgeführten Module sind – unter Beachtung des zeitlichen Rahmens und der individuellen Voraussetzungen- beliebig kombinierbar. Der Katalog der Module kann in Absprache mit den Referenten noch erweitert werden. • • • • Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherer Sportunterricht „Sichere Sporthalle“ Verletzungen im Sportunterricht – Was tun? Von den kleinen zu den großen (Ball-) Spielen Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Florian Borchert (Berater im Schulsport) Seite 112 13.5 Laufen muss nicht langweilig sein Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X „Müssen wir schon wieder laufen“ – diese Aussage hört man oft in Sportgruppen, da häufig ein Lauftraining zur Förderung von Ausdauer und/oder Schnelligkeit als eintönig und (ausnahmslos) als sehr anstrengend empfunden wird. Abwechslungsreiche Laufspiele, die gleichzeitig vielfältige Lauferfahrungen bieten, können hier Abhilfe schaffen. Über Spaß und Wettkampf steigt die Bereitschaft der Teilnehmer, jene Konditionselemente wirkungsvoll zu trainieren, die die Grundlagen vieler Sportarten bilden. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Vielfältige Laufspiele zur Schulung von Schnelligkeit und Ausdauer Einführung „Orientierungslauf“ Planung und Durchführung von Laufevents Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung, eintägig oder als Modul Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Hinweise: Die Veranstaltung findet in der Halle und im Freien statt (Entsprechende Sportbekleidung mitbringen!) Seite 113 13.6 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch schwerstbehinderten oder ängstlichen Schülern kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet. Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung für körperbehinderte, ängstliche und für schwerstbehinderte Schüler vermittelt. Individuell können die Lernziele mit einzelnen Schülern demonstriert werden. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • • Übungen zur Wassergewöhnung Rotationsübungen und Übungen zum Spüren des Auftriebs Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen Körperlagen bei Schülern mit motorischen Behinderungen vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen Schwimmstile bei Schülern mit motorischen Behinderungen Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Lehrkräfte aller Schulformen 6 18 Termin: Nach Vereinbarung halbtägig, jeweils 2 Stunden Praxis und Theorie Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen und Schülern der Schule demonstriert. Seite 114 13.7 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Die Organisation und Durchführung des Schwimmunterrichts stellt nicht nur viele Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen vor scheinbar unüberwindbare Probleme, obwohl doch auf dem Papier alles so einfach scheint. So soll zwar z.B. laut Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' in der Regel kein gemeinsamer Unterricht von Schwimmern und Nichtschwimmern erfolgen - aber was tun, wenn nicht alle Schülerinnen schwimmen können? Die Veranstaltung zeigt Wege auf, wie die täglichen Probleme des Schwimmunterrichts durch vorausschauende konzeptionelle Entscheidungen von Schulleitung und Lehrkräften minimiert werden können, so dass die vorhandenen Wasserzeiten optimal für das genutzt werden können, wozu sie da sind: Schwimmen! • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • • Reflexion des Schwimmunterrichts der Abrufschule Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten zur besseren Nutzung der vorhandenen Ressourcen Entlastung des Schwimmunterrichts durch vorausschauende Planung Elternbriefe Präventive Regelungen: Umgang mit 'Schwimmverweigerern' Organisationsformen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Ort: Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Maßnahme kann für Fachgruppen- und im Rahmen schulinterner Fortbildung als Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit der Beratung für Schulen vor Ort. In diesem Falle entfällt die Grenze der Mindestteilnehmerzahl. Seite 115 13.8 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe im Bereich Körperlich-Motorische Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Zielgruppe: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente unter Berücksichtigung verschiedener Handicaps Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen und in Bewegungslandschaften Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Lehrkräfte an Schulformen mit Primar- oder Orientierungsstufe 12 25 Termin: Ort: Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Seite 116 13.9 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Können wir jetzt ein Spiel machen?“ - diese Frage kennt jeder Sportlehrer und dabei ist es weniger wichtig, ob mit oder ohne Ball gespielt wird. Spiele begeistern alle Altersgruppen. Dies gilt auch für die sog. Kleinen Spiele, die im Gegensatz zu den großen Mannschaftsspielen weniger komplex sind. Hier kann man u.a. sportmotorische Techniken und spielrelevante Taktiken in einem überschaubaren Rahmen einüben. In ihnen lassen sich konditionelle und koordinative Fähigkeiten schulen. Wegen des einfachen Regelwerks können sie leicht an die Bedürfnisse und Vorerfahrungen einer (inklusiven) Schülergruppe angepasst werden. Kleine Spiele steigern die im Zielspiel geforderte Spielkompetenz und befähigen die Teilnehmer im Hinblick auf solche Kriterien wie „Gewinnen und Verlieren“, „Kooperieren und Konkurrieren“, „Regeln einhalten und Regeln nutzen“. Spiele machen auch einfach Spaß. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Kleine und vorbereitende (Ball-)Spiele mit Variationen und Differenzierungsmöglichkeiten Sportspielübergreifende Technik- und Taktikbausteine Unterschiedlicher Spielvermittlungskonzepte Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung; eintägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Seite 117 13.10 Floorball/Unihockey – das Hockeyspiel für die Schule Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Aus Sicherheitsgründen trauen sich die Kolleginnen und Kollegen nicht mehr an die alten, hölzernen und splittrigen Hockerschläger und die harten Bälle heran, die in nahezu allen Sporthallen im Schrank stehen. Das ist auch richtig so, denn die dazu notwendige Schutzausrüstung ist meistens nicht (mehr) vorhanden. Das Floorball/Unihockeyspiel mit Plastikschlägern und Lochball ist die einzig praktikable Möglichkeit das Hockeyspiel in der Schule einzuführen bzw. durchzuführen. In einer methodischen Reihe werden die Möglichkeiten der Umsetzung des Hockeyspiels in der Schule vermittelt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • Unterschiedliche Sportspielvermittlungskonzepte Mannschaftsbildung Organisationsformen und Spielfeldaufbau Effektive Nutzung der Bewegungszeit (alle spielen gleichzeitig) Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Tom Bildhauer (Berater im Schulsport) Seite 118 13.11 Richtig Basketball spielen und sicher vermitteln Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Basketball ist ein häufig gewähltes Mannschaftsspiel in der Schule. Die sichere Vermittlung von Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz vermittelt die Fortbildung mit Hilfe von vielen unterschiedlichen spannenden Spiel- und Wettbewerbsformen. Durch ein integratives Sportspielkonzept von der Kleingruppen- bis hin zur Mannschaftstaktik wird Spielfähigkeit im Basketball umgesetzt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern Spielgemäße Vermittlung des Dibbeln, Passen und Werfen Spielgemäßes Konzept und Überzahlspielreihe im 1-0 bis 5-5 Differenzierungsmöglichkeiten entwickeln und entdecken Sicherheit und Regeln im Basketball Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen der Sekundarstufen I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Ulrich Schulte-Mattler (DiplomSportlehrer/Basketballtrainer) Seite 119 13.12 Basketball bis zum Abitur Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X Basketball ist in vielen Schulen eine Schwerpunktsportart und wird im Abitur als Grundund Leistungskurs angeboten. Die Fortbildung strukturiert den systematischen Aufbau der technischen und taktischen Kompetenzen bis zu einer Abiturabnahme. Hierzu werden die Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz vermittelt. Die Spielfähigkeit im 3-3 und 5-5 in Angriff und Mannverteidigung steht dabei im Zentrum des Basketballs in der Oberstufe. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern Spielgemäße Vermittlung des Dibbeln, Passen und Werfen Methodisch und Didaktische Vermittlung für Basketball als Schwerpunktsportart Individual und Gruppentaktik in Angriff und Verteidigung Streetball als Straßenvariante Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: Lehrkräfte der Sekundarstufe II 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Seite 120 13.13 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X In einer methodischen Reihe wird das Erlernen des Fahrens mit dem Bahnrad (keine Bremsen, starrer Gang) zunächst auf der ebenen Tartanfläche vermittelt. Dann befährt man die Auslauffläche auf der Bahn (Cote d´Azur) und anschließend die gesamte Fahrbahn der abgeflachten Geraden. Die TeilnehmerInnen fahren immer nur so hoch, wie sie sich trauen. Die Übungszeit pro Übung beträgt jeweils 3-4 min, dann 1 min Pause. Bis hier fahren alle Rennfahrer immer in einer Reihe. Ein weiteres Ziel ist das Durchfahren der Steilkurven. Die Grundgeschwindigkeit muss nun ca. 25 km/h betragen. Jetzt fahren nur noch zwei Fahrer auf der Bahn, um Komplikationen zu verhindern. Jeder Übende kann nun 4 - 5 Runden frei mit voller Fahrt auch oben durch die Kurven fahren. Zu langsam fahrende TeilnehmerInnen werden von der Bahn genommen (Sturzrisiko). In der Regel sind 75 % einer Schulklasse in der Lage, am Ende des Kurses alle Bereiche der Bahn zu befahren, also auch die Kurve. Inhaltliche Schwerpunkte: nach Absprache Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer, die in das Bahnradfahren hinein schnuppern wollen (auch als Thema in der Projektwoche) Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Abruf, nach den Osterferien, Dauer ca. 2 Zeitstunden Ort: Radstadion Köln / Radrennbahn Müngersdorf Peter-Günther-Weg 50933 Köln-Müngersdorf Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Werner Schleicher (Dipl.-Sportlehrer) Hinweise: Bahnräder und Helme (wenn kein eigener Helm vorhanden ist) werden gestellt, Sportsachen für draußen, am besten Radsportbekleidung mitbringen! Voraussetzung: Sicheres Beherrschen des Straßenrades Seite 121 13.14 Spielerisch faires Ringen und Raufen in der Grundschule Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven „Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und Gegeneinander ein faires Miteinander Kämpfen entwickelt. • Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Grundlegende Regeln in Kampfsituationen entwickeln, einhalten und zielgerecht anwenden Technisch-taktische Situationen erfassen und bewerten Strategien, Prinzipien und Techniken beim Kämpfen umsetzen Methodisch-didaktische Kompetenzen zum Gemeinsamen Lernen erwerben Aspekte der Sichereitsförderung und Unfallvermeidung berücksichtigen Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung halb – oder ganztägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen! Seite 122 14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an? Abrufveranstaltungen oder angeforderte Beratungen richten sich nach den Bedürfnissen der Kollegien, Teil-Kollegien oder Fachschaften. Aus der nachfolgenden Aufstellung können Sie ersehen, welche Beraterin, welchen Berater Sie zu den unterschiedlichen Themenbereichen ansprechen können. Abrufveranstaltungen vereinbaren Sie bitte immer über die Beraterinnen und den Berater direkt. Die Einladungen zur Veranstaltung und die Erteilung der Dienstreisegenehmigungen erfolgen durch die Bezirksregierung, wenn die Beraterinnen und Berater entsprechend vorbereitete Veranstaltungen einschließlich der notwendigen Anmeldelisten beim Dezernat 48.05 einreichen. Einsatzbereich Fachbereich Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Amrhein, Frank (FÖ/GE) Gesamtschule der Stadt Köln Ferdinandstr. 43 51063 Köln 0221 22136700 [email protected] REK DN EU GL mit sonderpäd. Förderbedarf KM, LE, ES, Behindertensport, inklusive Schulentwicklung, Abenteuer- u. Erlebnissport, Ringen u. Kämpfen Arentzen, Dirk (GE) Europaschule Langerwehe Gesamtschule Josef- Schwarz- Str. 16 52379 Langerwehe 02423 – 94140 [email protected] REK DN EU Sportspiele, Handball, Basketball, GL im Sportunterricht mit Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern Berg, Meike (RS) Marion-Dönhoff-Realschule Pulheim Hackenbroicher Str. 66, 50259 Pulheim 02238 965340 [email protected] REK EU Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, Triathlon, Schulmarathon, Leichathletik Bildhauer, Thomas (GY) Gymnasium der Stadt Kerpen – Europaschule Philipp-Schneider-Straße 50171 Kerpen 02237/929410 02237/9294140 [email protected] DN EU REK Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, Volleyball, Trampolin, Floorball Borchert, Florian (GS) Geschwister- Scholl Realschule Gravenreuthstr. 10 50827 Köln 0221 9556040 [email protected] K SAB 1,2,3 Implementation KLP, Sportförderunterricht, Rettungsfähigkeit, Trendsportarten, Gleiten, fahren, rollen, Fechten Seite 123 Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Bracke, Julia (GS) Johannes Schule-GGS Friedrich-Ebert-Str. 63 50226 Frechen 02234 9999901 02234 691544 [email protected] Brand, Ulrich (GE) Heinrich-HeineGesamtschule Hander Weg 89 52082 Aachen 0241 1769100 0241 1769122 [email protected] Bröcker, Ralph (GY) Ernst-Moritz-Arndt-Gymn. Endenicher Allee 1 53115 Bonn 0228 777270 0228 777284 [email protected] Conrads, Norbert (FÖ) Kleebachschule (FS) Lindenstraße 91 52080 Aachen 0241 189 211 0 0241 189 215 0 [email protected] Dittmar, Birgit (GE) Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11-15 50765 Köln Effing, Marco (RS) Korczak-Realschule Edith-Stein-Str. 20 53844 Troisdorf Einsatzbereich Fachbereich QUES Beratung und Qualifizierung von Lehrkräften im Fach Sport AC S AC SR HS Sporthelferausbildung Volleyball, Badminton, Kin-Ball, BN RSK Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, SaU und HLW, Spielen in Regelstrukturen AC S AC SR HS Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, SaU und HLW, Kleine Spiele, Darstellendes Spiel – Bewegungskünste, 0221 261070 0221 7087943 [email protected] BN K Bewegen an Geräten, Trampolin, Bewegen im Wasser, Implementation KLP, Sport als Abiturfach 02241 9623101 02241 9623102 [email protected] BN RSK EU RBK LEV OBK Sporthelferausbildung, Flag Football Faulenbach, Realschule Wiehl Holger Dr. Hoffmann Platz 1 (GE) 51674 Wiehl 02262 99930 02262 999325 [email protected] LEV RBK OBK Sporthelferausbildung, Handball, Flatten, Carola (GY) Städt. Siebengebirgsgymnasium Rommersdorfer Str. 78-82 53604 Bad Honnef 02224 93430 [email protected] AC S AC SR HS Tennis, Flag Football, Jumpstyle, Rettungsfähigkeit Frysch, Clemens (RS) und (GS) i. V. Realschule im Hasenthal Im Hasenthal 41 50679 Köln-Deutz 0221 425378 0221 9922579-19 [email protected] K SAB 5 Sportspiele, Leichtathletik, Das Spielen entdecken Seite 124 Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Einsatzbereich Fachbereich Schulwettkämpfe, Talentförderung, Sportspiele , Handball, Leichtathletik, das Spielen entdecken Geylenberg, Lise-Meitner- Gymn. Klaus Am Stadtpark 50 (GY) 51373 Leverkusen 0214 830 260 0214 403 056 [email protected] Herzog, Ute (FÖ) LVR-Frida-Kahlo-Schule Arnold-Jansen-Str. 25a 53757 St. Augustin 02241 921 170 02241 863 303 BN RSK Spiel und Sport für alle, Inklusion im Sportunterricht, Rollstuhlsport und Mobilität mit Rollstuhl, Sport und Schwimmen mit Handicap, Schulprojekt: Rollstuhl bewegt Schule Iwanoff, Gregor (GY) Gymnasium Kreuzgasse Vogelsanger Straße 1 50672 Köln 02193 5333543 [email protected] LEV RBK OBK Turnen, Körpererfahrungen, Natur- und Erlebnissport, Spielen entdecken, Gesundheit Kablitz, Tamara (FÖ/GE) Gesamtschule Beuel Siegburger Str. 321 53229 Bonn 0228 777170 [email protected] RSK Ringen und Kämpfen, Inklusion - GL im Sportunterricht, Sportförderunterricht Kaiser, Lydia (GS) GGS Am Reichenberg Bergstr. 18-20 53604 Bad Honnef 02224 960240 [email protected] Köster, Anna (BK) Nelly-Pütz-Berufskoleg Zülpicher Str. 50 52349 Düren 02421 95410 [email protected] Kotthaus, Michael (GY) Erich-Kästner-Gym. Castroper Str. 7 50735 Köln 0221 221 393 10 0221 221 393 122 [email protected] LingenZengin, Birgit (GS) Erich Kästner Grundschule Wegberg Echter Str.23 41844 Wegberg 02166 958382 [email protected] HS Meyer, Silke (GS) KGS Kupfergasse Kupfergasse 31 51145 Köln 02203 922810 02203 9228144 [email protected] RBK LEV REK K SAB 5 Seite 125 QUES Qualifizierung und Beratung von Lehrkräften im Fach Sport; Gestalten, Tanzen, Darstellen; Lehrergesundheit DN EU Bildungspläne im BK, Schneesport, Wandertouren, Bewegen im Wasser K Schwimmen, Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, Sportspiele, Turnen, Trampolin, Gestalten, Tanzen, Darstellen Lehrergesundheit, Yoga, Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, Leichtathletik, das Spielen entdecken, QUES Einsatzbereich Fachbereich Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Mirbach, Monika (GS) KGS Buisdorf Michaelsbergstr. 27 53757 St. Augustin 02241 65694 02241 65650 [email protected] BN RSK Gestalten, Tanzen, Darstellen, Implementation, Bewegungsfreudige Schule, Bewegen an Geräten, Lehrergesundheit Mundhenk, Carsten (GS) GGS Isengarten Karl-Conrad-Weg 9 51545 Waldbröl 02291 4424 02291 901707 [email protected] RBK OBK Spielen in und mit Regelstrukturen, Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen, Rope Skipping, Leichtathletik Nesgen, Thomas (FÖ) LVR Schule Belvedere Förderschwerpunkt (KME) Belvederestr. 149 50933 Köln 0177 2690895 0221 9656342 [email protected] K QUES Beratung und Qualifizierung von Lehrkräften im Fach Sport Psychomotorik, Natur- und Erlebnissport, Trendsportarten, Pawelczyk, Jörg (BK) Nell-Breuning-Berufskolleg Antoniusstr. 15 50226 Frechen 02234 934 90 02234 934 919 [email protected] REK LEV RBK OBK EU DN AC HS Peisen, Städt. Realschule Erkelenz Hans-Jürgen Schulring 2 (RS) 41812 Erkelenz 02431 2905 02431 732 55 [email protected] Pollender, Iris (GS) Kath. Grundschule Kommern 02443 5164 Becherhofer Weg 4 02443 912 323 53894 Mechernich [email protected] Rudolph, Simon (GS) KGS Michael- Ende- Schule Platenstr. 7 50825 Köln 0221-84681064 [email protected] Said, Ralf (HS) GHS Aretzstraße Aretzstraße 10 52070 Aachen 0241 949070 [email protected] Seite 126 AC S AC SR HS DN REK EU DN Sportspiele Gesundheitsförderung Sek.II Fitness- u. Krafttraining Implementation neue KLP Sportspiele, Handball, HLW und SaU, Leichtathletik, Bewegen im Wasser und Rettungsfähigkeit, Bewegungsfreudige Schule, Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele REK Leichtathletik, K SAB 4 Bundesjugendspiele, bewegungsfreudige Schule (Sport im Schulalltag) AC S AC SR HS DN EU Sport in der HS, Sportspiele, Tischtennis, Kin-Ball, Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Terodde, Bernhard (GS) KGS Prämienstraße Prämienstraße 199 52223 Stolberg 0240224337 [email protected] Thumser, Jens (BK) Barbara-von-SellBerufskolleg Niehler Kirchweg 118 50933 Köln Einsatzbereich Fachbereich AC S AC SR QUES Beratung und Qualifizierung von Lehrkräften im Fach Sport Sportspiele, Akrobatik 0221 820110-0 oder 0221 820110-12 0221 820110-61 [email protected] K RSK BN Bewegen an Geräten – Turnen: Le Parkour / Freerunning – selbstgesteuertes Lernen in „Action, Gleiten, Fahren, Rollen, Trampolin, Implementation neuer KLP Wirtz, Dr. Wilhelm (HS) Theodor-Heuss-Hauptschule 02235 952 295 Dr.-Josef-Fieger-Str. 1 02235 739 00 50374 Erftstadt [email protected] RBK RSK BN OBK K REK LEV Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, HLW Wrede, Kay (FÖ) Rhein. Förderschule Neukirchener Str. 58-60 42799 Leichlingen LEV RBK OBK Sportspiele, Fußball, Korfball, Floorball, Leichtathletik, Kooperative Spiele, Inline Skating, Trampolin, Rettungsfähigkeit 02175 898 13 02175 898 1499 [email protected] Seite 127 15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport Die Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport werden i. d. R. einmal im Jahr durchgeführt. Insbesondere vor dem Hintergrund der Inklusion und der Flüchtlingsthematik in allen Schulformen, aber auch im Rahmen neuer Kernlehrpläne und neuer Sicherheitsvorgaben sind diese regelmäßigen Dienstbesprechungen für alle Schulen erforderlich. Die Teilnahme für die Fachkonferenzvorsitzenden der Schulen ist Pflicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie werden seitens der Bezirksregierung Köln eingeladen. In 2017 wird die weitere Implementation der neuen Sicherheitsrichtlinien für den Schulsport in den Dienstbesprechungen einen festen Raum einnehmen. Zu verschiedensten Punkten der Sicherheitsrichtlinien sind aufgrund zahlreicher Nachfragen aus der Praxis neue Hinweise in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für den Schulsport erarbeitet worden. Als mögliche Termine für 2017 sind vorgesehen: Mittwoch, 08.03.2017 Mittwoch, 15.03.2017 Mittwoch, 22.03.2017 Mittwoch, 29.03.2017 Es kann in Einzelfällen begründete Abweichungen von dieser allgemeinen Terminvorgabe geben. In jedem Falle werden alle Schulen durch gesonderte Einladungen für die Dienstbesprechungen ihrer Schulform eingeladen. Die Dienstbesprechungen finden i. d. R. zwischen 13:30-16:30 Uhr statt. Im Bedarfsfalle können die Dienstbesprechungen auch ganztägig mit Praxisanteilen durchgeführt werden. In diesen Fällen erstreckt sich die Dienstbesprechung von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Die Einladungen erfolgen rechtzeitig durch die Bezirksregierung Köln über Ihre Schulleitungen. Die Durchführungsorte und die Tagesordnung werden jeweils mit der Einladung bekannt gegeben. Seite 128 Förderschulen 15.03.2017 - HS + AC SR + AC S Herr Conrads Kleebach-Schule, Lindenstraße 91, 52080 Aachen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - EU +DN + REK Herr Amrhein Matthias-Hagen-Schule, Münsterstraße 22-24, 53881 Euskirchen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 08.03.2017 - RSK + BN Frau Herzog LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a, 53757 St. Augustin 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 08.03.2017 - RBK + LEV Herr Wrede Hugo-Kükelhaus-Schule, Elisabeth-von Thadden-Straße 16, 51377 Leverkusen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - OBK Herr Wrede St. Antonius-Schule ich Reichshof-Eckenhagen, Blockhausstraße 7, 51580 ReichshofEckenhagen 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr 08.03.2017 - K Herr Nesgen Städtische Förderschule Lindweiler Hof, Rochusstraße 80, 50827 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Hauptschulen 15.03.2017 - Zentrale Veranstaltung für den Regierungsbezirk Köln - HS + AC S + AC SR + DN + EU REK + K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK Herr Said / Herr Dr. Wirtz Theodor-Heuss-Hauptschule Erftstadt, Dr.-Josef-Fieger-Str. 1, 50374 Erftstadt, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Realschulen 15.03.2017 - AC S + AC SR + HS Herr Peisen Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr Seite 129 29.03.2017 - K Herr Frysch Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln, 13:30 Uhr – 16:30 Uhr 29.03.2017 - REK + DN Herr Peisen / Frau Berg Gottfried-Kinkel-Realschule, Jahnstr. 1, 50374 Erftstadt, 9:00 Uhr – 16:00 Uhr 08.03.2017 - RSK - EU + BN Herr Effing Korczak–Realschule, Edith-Stein-Str. 20, 53844 Troisdorf-Sieglar, 13:30 Uhr – 16.00 Uhr 15.03.2017 – RBK + OBK + LEV Herr Effing/ Herr Faulenbach Ganztagsrealschule Odenthal, Bergisch-Gladbacher Str.10, 51519 Odenthal, 13:30 Uhr – 16:00 Uhr Gesamtschulen, Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen 08.03.2017 - K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK Herr Arentzen, Herr Brand, Frau Dittmar, Herr Faulenbach, Frau Kablitz Gesamtschule Köln-Rodenkirchen, Sürther Str. 191, 50999 Köln 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr 15.03.2017 - HS + AC S + AC SR + DN + EU + REK Herr Arentzen, Herr Brand, Frau Dittmar, Frau Kablitz Sekundarschule Nordeifel, Walter-Bachmann-Str.40, 52152 Simmerath 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gymnasien 08.03.2017 - LEV + RBK + OBK Herr Iwanoff / Frau Flatten Kreishaus Rheinisch-Bergischer Kreis, Am Rübezahlwald 7, 51469 Bergisch Gladbach 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - AC S + AC SR + HS Frau Flatten / Herr Bildhauer Städtische Gymnasium, Bardenbergerstraße 72, 52134 Herzogenrath 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - BN + RSK Herr Bröcker / Herr Kotthaus Ernst-Moritz-Gymnasium Bonn, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Der Lehrerparkplatz kann leider nicht genutzt werden. Seite 130 22.03.2017 - DN + EU + REK Herr Bildhauer / Frau Flatten Gymnasium der Stadt Kerpen - Europaschule, Philipp-Schneider-Straße, 50171 Kerpen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 22.03.2017 - K Herr Kotthaus / Herr Bröcker Erich-Kästner-Gymnasium, Castroper Str. 7, 50735 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Berufskollegs 22.03.2017 - AC S + AC SR + DN + EU + HS+REK +LEV + RBK + OBK Herr Pawelczyk/Herr Thumser Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen 9.00 Uhr -16.00 Uhr, (Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen) 29.03.2017 - K + BN + RSK Herr Pawelczyk/Herr Thumser Barbara von Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln, 9.00 Uhr -16.00 Uhr Grundschulen 15.03.2017– DN – Teil 1 Frau Pollender KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren, 13.30 Uhr- 16:30 Uhr (Zugang über den Schulhof) 29.03.2017 -DN – Teil 2 Frau Pollender KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren, 13:30 Uhr- 16:30 Uhr (Zugang über den Schulhof) 08.03.2017– EU Frau Pollender KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 22.03.2017– REK 1. Teil Frau Meyer KGS Martinusschule, Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 29.03.2017– REK 2. Teil Herr Rudolph KGS Martinusschule, Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr Seite 131 22.03.2017– AC S, AC SR 1. Teil Frau Lingen-Zengin Haus der Städteregion, Zollernstr. 10, 52070 Aachen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017– AC SR 2. Teil Frau Lingen-Zengin Haus der Städteregion, Zollernstr. 10, 52070 Aachen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 08.03.2017– HS Frau Lingen-Zengin Kreisverwaltung Heinsberg, Valkenburgerstr. 45, 52525 Heinsberg, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr – großer Sitzungssaal 08.03.2017– K – SAB 1 Herr Borchert, Herr Rudolph Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 15.03.2017– K – SAB 2 Herr Borchert Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 22.03.2017– K – SAB 3 Herr Borchert Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - K – SAB 4 Herr Rudolph Michael Ende Grundschule, Platenstraße 7-9, 50825 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 22.03.2017– K – SAB 5 Herr Frysch Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 29.03.2017– LEV Frau Meyer GGS Sternenschule, Masurenstraße 5-7, 51371 Leverkusen, Bücherei 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 22.03.2017 - BN - 1. Teil Frau Mirbach Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Seite 132 29.03.2017 - BN - 2. Teil Frau Mirbach Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 08.03.2017– RBK 1. Teil Frau Meyer GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 15.03.2017– RBK 2. Teil Frau Meyer GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 08.03.2017 - OBK – 1. Teil Herr Mundhenk GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - OBK – 2. Teil Herr Mundhenk GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 08.03.2017 - RSK - 1. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 15.03.2017 - RSK - 2. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 16.03.2017 - RSK - 3. Teil Frau Mirbach KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Seite 133 16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick BiS - Zuständigkeiten nach Kreisen und Städten und Schulformen. 2017 Stadt/ Kreis Fö GS HS RS GE/Sek/Gem. GY BK Stadt/ Kreis HS LingenZengin Conrads Terodde Said Peisen Brand Flatten Pawelczyk Said Peisen Brand Flatten Pawelczyk Conrads Terodde Said Peisen Brand Flatten DN Amrhein Pollender Said Peisen Arentzen Bildhauer EU Amrhein Pollender Said Arentzen Bildhauer REK Amrhein Arentzen K Nesgen LEV RBK RSK BN OBK Wrede Meyer/ Rudolph Borchert SAB 1,2,3 Rudolph SAB 4 Frysch SAB 5 Meyer Wrede HS AC S AC SR Conrads Wirtz Effing Berg Peisen Berg AC S AC Pawelczyk SR Pawelczyk Köster Pawelczyk Köster DN Bildhauer Pawelczyk REK K Wirtz Frysch Dittmar Kotthaus Thumser Wirtz Effing Faulenbach Iwanoff Pawelczyk Meyer Wirtz Effing Faulenbach Iwanoff Herzog Mirbach Wirtz Effing Kablitz Bröcker Herzog Mirbach Wirtz Effing Dittmar Bröcker Wrede Mundhenk Wirtz Effing Faulenbach Iwanoff EU LEV Pawelczyk RBK Thumser RSK Thumser BN Pawelczyk OBK Mit der o. g. Liste finden Sie die Beraterin bzw. den Berater im Schulsport (BiS), die/der für Ihre Schulform und für Ihren Kreis / für Ihre Stadt die erste Ansprechperson darstellt. Diese Zuordnungstabelle entsprechen meist auch den Zuständigkeiten für die Durchführung von Fachkonferenzvorsitzenden-Dienstbesprechungen. Die vollständigen Namen, Adressen und E-Mail-Kontakte entnehmen Sie bitte der Beraterliste im Kapitel 15. Seite 134 17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein Die sogenannten Tandem-Partner sind Beraterinnen und Berater im Schulsport mit erweitertem, besonderem Aufgabenprofil. Die BiS kümmern sich insbesondere um die Unterstützung von Schulen und Sportvereinen bei der Konzeption, Umsetzung und Profilbildung von Maßnahmen der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen. Dabei arbeiten sie eng mit den Koordinierungsstellen „Sport im Ganztag“ der Stadt- und Kreissportbünde zusammen. Vorname Name Schule Straße Wolfgang Schmitz KSB Düren Kirchfeld 23 PLZ Ort 52355 Düren Bereich Kreis Düren Veronika Lemanczyk KSB Düren Kirchfeld 23 52355 Düren Kreis Düren Anna Köster Nelly-Pütz-Berufskolleg Zülpicher Str. 50 52349 Düren Kreis Düren Annika Poteck- Stenkamp KSB Euskirchen Jülicher Ring 32 53879 Euskirchen Kreis Euskirchen Iris Pollender Becherhofer Weg 4 53894 Mechernich Kreis Euskrichen KGS Kommern Hans-Jürgen Peisen Realschule Erkelenz Schulring 2 41812 Erkelenz Kreis Heinsberg Berit Baumeister KSB Heinsberg Stapper Str. 36 52525 Heinsberg Kreis Heinsberg Anja Lepperhoff KSB Oberberg Hindenburgstr. 37 51643 Gummersbach Oberberg. Kreis Holger Faulenbach Sekunarschule der Stadt Wiehl Dr. Hoffmann Platz 3 51674 Wiehl Oberberg. Kreis Franziska Vollmann KSB Rhein-Berg Am Rübezahlwald 7 51469 Bergisch Gladbach Rhein. Berg. Kreis Kay Wrede LVR-Paul-Klee-Schule Neukirchener Straße 58-60 42799 Leichlingen Rhein. Berg. Kreis Jörg Pawelczyk Berufskolleg Antoniusstraße 15 50226 Frechen Rhein Erft Kreis Rhein Erft Kreis Marion Bauer KSB Rhein-Erft Chaunyring 11 50126 Bergheim Christian Buschmann Sportjugend Rhein-Sieg Kaiser-Wilhem-Platz 1 53721 Siegburg Rhein Sieg Kreis Susanne Biemer Sportjugend Rhein-Sieg Kaiser-Wilhem-Platz 1 53721 Siegburg Rhein Sieg Kreis Tamara Kablitz Gesamtschule Beuel Siegburger Straße 321 53229 Bonn Rhein Sieg Kreis Olaf Schwarz SSB Bonn Am Frankenbad 2 53111 Bonn Stadt Bonn Jens Thumser Barbara-von-Sell-Berufskolleg Niehler Kirchweg 118 50933 Köln Stadt Bonn Christine Kupferer Sportjugend Köln Ulrich-Brisch-Weg 1 50858 Köln Stadt Köln Stadt Köln Birgit Dittmar Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11 - 15 50765 Köln Michael Kotthaus Erich-Kästner-Gymnasium Castroper Straße 7 50735 Köln Stadt Köln Thorsten Oliver Morig SSB Leverkusen Robert-Blum-Straße 10 51373 Leverkusen Stadt Leverkusen Klaus Geylenberg Lise-Meitner-Gymnasium Am Stadtpark 50 51373 Leverkusen Stadt Leverkusen Norbert Conrads Kleebachschule Lindenstraße 91 52080 Aachen Stadt Aachen Niels Verhoef SSB Aachen Reichsweg 30 Ulrich Brand Heinrich-Heine-Gesamtschule Hander Weg 89 52068 Aachen Stadt Aachen 52072 Aachen Städteregion Aachen Ingrid Schäfer RegioSportBund Aachen Steinstraße 87 52249 Eschweiler Städteregion Aachen Anne Mödl RegioSportBund Aachen Steinstraße 87 52249 Eschweiler Städteregion Aachen Seite 135 18. Anmeldeverfahren und Hinweise Anmeldeverfahren nur noch online möglich Anmeldungen zu Fortbildungsveranstaltungen Sport sind nur noch online möglich. Bitte nutzen Sie dazu die Seite mit dem Veranstaltungskalender der Bezirksregierung Köln. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/veranstaltungen/index.html Wählen Sie den Monat, gehen Sie anschließend zu der gewünschten Veranstaltung (Katalognummer der Veranstaltung beachten) und klicken Sie auf den Button „Jetzt buchen“. Sie erhalten umgehend eine Eingangsbestätigung. Das Anmeldeformular drucken Sie bitte nach erfolgter Anmeldung aus und legen es Ihrer Schulleitung zur Unterschrift vor und faxen oder senden dies per Post an die Bezirksregierung Köln. Erst jetzt ist Ihre Anmeldung komplett und kann berücksichtigt werden. Sie erhalten dann ca. 2-3 Wochen vor Fortbildungsbeginn einen entsprechenden Bescheid, ob eine Teilnahme möglich ist oder nicht. Den Katalog finden Sie auch in diesem Jahr auf der Seite der Bezirksregierung Köln wieder unter: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung04/48/sport/katalog.pdf Die Schulleitung wird darauf hingewiesen, dass die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen wie z. B. eine angemessene Mittagspause für die jeweilige Lehrkraft auch in Bezug auf die angestrebte Fortbildung zu beachten sind. Ganztägige schulinterne Fortbildungsmaßnahmen für das Gesamtkollegium, außerhalb der pädagogischen Fortbildungstage, können nur außerhalb der allgemeinen Unterrichtszeit stattfinden. Die Genehmigung von Fortbildung während der Unterrichtszeit setzt in der Regel voraus, dass eine Vertretung gesichert ist oder der Unterricht vorgezogen oder nachgeholt oder Unterrichtsausfall auf andere Weise vermieden wird (vgl. dazu § 57 Abs. 3 SchulG NRW). Bei überbuchten Kursen findet ein Auswahlverfahren unter Beteiligung der schulfachlichen Aufsicht und der zuständigen Personalvertretungen bei der Bezirksregierung statt. Lehrerräte werden im Vorfeld im Rahmen der Anmeldung beteiligt. Auswahl- bzw. Vorrangkriterien sind zum Beispiel Schulformquoten, Rangfolge bei Mehrfachnennungen innerhalb einer Schule, Gleichstellung, Schwerbehinderung. Schwerbehinderte sollten dies auf dem Anmeldebogen vermerken. Kolleginnen und Kollegen, denen zu überbuchten Veranstaltungen Absagen erteilt werden mussten, werden bei gleichlautenden späteren Veranstaltungen vorrangig berücksichtigt, Seite 136 wenn Sie dies bei der Anmeldung vermerken. In diesen Fällen bitte immer die Katalognummer der abgelehnten Veranstaltung und das Jahr angeben. LAA/Referendare und Referendarinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ganztag können nur dann an Fortbildungsveranstaltungen der Bezirksregierung Köln teilnehmen, wenn verfügbare Plätze nicht von fest im Schuldienst des Landes NRW beschäftigten Lehrkräften in Anspruch genommen werden. Eine Teilnahme an der Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrkräfte der Grundbzw. Förderschulen (QUEGS) ist für diesen Personenkreis nicht möglich. Die für die jeweilige Fortbildungsveranstaltung ausgewählten Lehrkräfte werden von Dezernat 48.05 über die Schulleitung ca. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme erfolgt im Wege der Abordnung. Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichende Haushaltsmittel zur Verfügung stehen und die jeweils ausgewiesene Mindestteilnehmerzahl erreicht wird. Fahrtkosten werden gemäß LRKG erstattet. Im Einzelfall werden Gebühren für die Ausleihe von Geräten und/oder Verbrauchsmaterialien erhoben (Eigenkostenanteil). Bei Veranstaltungen der Bezirksregierung Köln mit Eigenkostenbeteiligung sollte die Kostenübernahme aus dem Fortbildungsbudget der Schule erfolgen, sofern die Fortbildung im Rahmen des in der Lehrerkonferenz abgestimmten schulischen Fortbildungskonzeptes erfolgt. Die Entscheidung im Einzelfall trifft die Schulleitung. Informationen zur möglichen Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern unter zwölf Jahren während der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (§ 11, Abs. 3, Landesgleichstellungsgesetz) können bei Dez. 48.05/Sport eingeholt werden. Sehr wichtig! Einladungen bzw. Abordnungen sind personengebunden, d. h., mit der Einladung einer Kollegin/eines Kollegen kann die Teilnahme anderer Personen der Schule nicht gestattet werden. Es besteht dann kein Dienstunfallschutz. Dringende Einzelfalllösungen sind nur in direkter Absprache und mit der Genehmigung der Bezirksregierung Köln möglich. Insbesondere die Fortbildungen zum Erwerb der Rettungsfähigkeit müssen vollständig absolviert werden. Eine Teilnahme nur an der Wasserpraxis reicht nicht aus, weil auch in den HLW-Teil für den Schulbetrieb wichtige Informationen zur Sicherheit im Schwimmunterricht eingebunden sind, die in einem ansonsten zwar umfangreicheren Erste-Hilfe-Kurs nicht besprochen werden. Ergeben sich nach Eingang der Einladung zwingende Gründe, die einer Teilnahme entgegenstehen, muss dies über die Schulleitung dem Dezernat 48.05 der Bezirksregierung unverzüglich mitgeteilt werden, damit der frei werdende Platz ggf. noch nachbesetzt werden kann. Seite 137 Aufgrund kurzfristiger bzw. fehlender Teilnahmeabsagen musste die Bezirksregierung Köln in der Vergangenheit in verschiedenen Fällen Stornogebühren für Zimmerreservierungen, Mahlzeiten etc. übernehmen. Diese Kosten müssen an die betroffenen Lehrkräfte weitergegeben werden, wenn Sie ohne ärztliches Attest oder Begründung durch die Schulleitung der jeweiligen Veranstaltung fernbleiben bzw. die Zimmerreservierungen im Nachhinein stornieren. Die Anmeldung muss bis spätestens 8 Wochen vor dem Termin der Durchführung erfolgen! Aus organisatorischen Gründen müssen diese Fristen unbedingt eingehalten werden. Später eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Beteiligung der Schulämter im Anmeldeverfahren für die Grund- und Förderschulen entfällt. Seite 138 19. Anfahrt – Sportschule Hennef und Schwimmzentrum Köln Sportschule Hennef Sövener Straße 60 53773 Hennef/Sieg Tel.: 02242 / 886-0 FAX: 02242 / 886-350 E-Mail: [email protected] Internet: www.sportschule-hennef.de Anreise mit PKW: Aus Richtung Köln kommend: Von der A3 wechseln Sie am Autobahnkreuz Bonn/Siegburgauf die A 560 in Richtung Hennef. Nehmen Sie die erste Ausfahrt (Hennef West) und biegen an der Ampel links ab (von hier ab ist der Weg zur Sportschule auch ausgeschildert - restliche Fahrzeit ca. 4 Minuten). An der zweiten Ampel biegen Sie wieder links ab. Am Kreisverkehr biegen Sie rechts ab in die Sövener Straße. Nach ca. 2km liegt die Einfahrt zur Sportschule unmittelbar nach dem Ortsausgangsschild auf der linken Seite. Anreise mit dem öffentlichen Personennahverkehr: Aus Richtung Köln alle 30 Minuten ab Köln Hbf (Abfahrtzeiten: 7:40 Uhr, 8:40 Uhr) mit S-Bahn-Linie 12 bis Hennef; aus Richtung Bonn mit U 66 alle 30 Minuten ab Bonn Hbf bis Siegburg, dort umsteigen in die S 12 bis Hennef. Ab Bahnhof Hennef mit der Bus-Linie 525 (Oberpleis) oder 538 (Bonn) bis zur Haltestelle Sportschule (Abfahrtzeiten ab Bhf z.B. 8:18 Uhr, 9:20 Uhr). Trainerakademie Köln + Schwimmzentrum Müngersdorf (SZ) Deutsche Sporthochschule Köln Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Verwaltung Schwimmzentrum Tel : 0221 94875-0 Fax : 0221 94875-20 Tel : 0221 4982 3680 Seite 139 [email protected] [email protected] 20. Hinweise zur sicheren Schule - Unfallkasse NRW _______________________________________________________________________________________________ Unfallkasse-Nordrhein-Westfalen Sankt-Fanziskus-Str. 146 40470 Düsseldor E-Mail: [email protected] Sichere Schule - Ihr Wissensportal rund um das Thema Sicherheit und Gesundheitsförderung (www.unfallkasse-nrw.de) Der Internetauftritt der Unfallkasse NRW stellt in anschaulicher Weise die aktuellen sicherheitstechnischen Standards von Unterrichtsräumen für das Fach Sport dar und informiert über Aspekte sicherheitsgerechter Unterrichtsorganisation. Die Inhalte des Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind in der „Sicheren Schule“ virtuell übersichtlich in der Sport- und Schwimmhalle eingearbeitet. Es finden sich außerdem Informationen und Hilfen für die Praxis, beispielsweise zur alternativen Nutzung von Sportgeräten, zur Umsetzung des Inhaltsbereiches „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ und zum Fitnesszustand von Schülern in Grundschulen. Die Sichere Schule wird als Lern- und Bewegungsraum mit zahlreichen Informationen zur Gestaltung von Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen dargestellt. Hilfen für die sachkundige Bewertung von Spielplätzen und Kletteranlagen auf dem Schulgelände oder für den Einsatz alternativer Sitzgelegenheiten im Unterricht finden sich unter den vielfältigen Startansichten. Die einfache Navigation ermöglicht problemlos, die virtuellen Gebäude und Außenspielflächen zu begehen. Fotos und Illustrationen bringen dem Anwender die einzelnen Elemente näher und eine sinnvolle Verlinkung zum Schulsportportal des Landes NRW ist aktiviert. Zur Sicheren Schule gelangen Sie über die Startseite der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen über www.sichere-schule.de/ Seite 140 Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 50667 Köln Telefon 0221/147-0 Fax 0221/147-3185 eMail [email protected] www.brk.nrw.de