GIMNAZIJA FRANCA MIKLOŠIČA LJUTOMER

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GIMNAZIJA FRANCA MIKLOŠIČA LJUTOMER
GIMNAZIJA FRANCA MIKLOŠIČA LJUTOMER
Tina Berden
3.c
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Jugendgruppen sind die Basis der Jugendarbeit. Sie haben das Ziel, soziale Fähgikeiten ihrer Mitglieder im Hinblick auf das Zusammenleben in der Gesellschaft zu fördern. Sie ergänzen dabei die Erziehung in Elternhaus und Schule.
Jugendgruppen sind in der Regel in Jugendverbänden zusammengeschlossen wie z.B. im Bayerischen Jugendring oder sie entstehen in Kirchengemeinden oder Vereinen. Oft entwickeln sie sich aus Initiativgruppen junger Leute, die sich für ein bestimmtes Projekt einsetzen und auch nach dem Erreichen ihres ursprünglichen Ziels zusammenbleiben.
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EMOS
Emo bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore­Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit persönlichen Themen wie Liebe und Freundschaft auszeichnet.
Ungefähr seit dem Jahre 2000 wird mit Emo auch ein jugendkulturelles Modephänomen bezeichnet, das mit dem gleichnamigen Musikstil nur mittelbar in Verbindung steht.
STYLE
Sie tragen bedruckte T­Shirts und schmalle Hosen. Sie tragen dunklere Farben. An ihren Taschen haben sie Broschen. Die Haare sind schwarz und gerade. Die Haare verdecken ihnen ein Auge. Sie haben auch Piercings. Manchmal tragen sie Brillen mit schwarzen plastik Rahmen.
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PUNKS
Punk auch Punkrock, Punk­Rock oder Punk Rock, ist eine Musikrichtung der Rockmusik, die Mitte der 1970er Jahre in New York und London im Zusammenhang mit der Subkultur des Punk entstanden ist und sich später selbst zu einem Obergenre entwickelte und auch durch die Popularität Subkulturen entwickelte. Die dazugehörige Subkultur ist durch die Ablehnung so genannter „bürgerlicher Werte“ und staatlicher Richtlinien und das möglichst krasse Auflehnen dagegen bestimmt. Unter den ersten Bands, die sich selbst als Punks bezeichneten sind unter anderem die Sex Pistols und die Ramones. Der typische und oft auf Punk­
Konzerten zu beobachtende Tanz zu dieser Musik wird als Pogo bezeichnet.
MUSIK
Ihre Musik errinert stark an Rockmusik., aber sie hat einen schnelleren Rythmus. Die meist bekanntesten Bands sind Sex Pistols, The Class, The Damned, The Slits, The Stranglers und Crass. STYLE
Typische Kleidungsmerkmale des Punks sind:
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Nieten auf Jacken, Gürteln, Arm­ und Halsbändern, oft spitz geformt
Reißverschlüsse an unüblichen Stellen, insbesondere Bondagehosen
Lederjacken, bemalt mit Symbolen, Bildern, Sprüchen wie Bandlogos und teils in Runenschrift gehaltenen Parolen
Netzhemden und Netzstrümpfe
zerrissene, bemalte, beschriftete, oder anderweitig veränderte Kleidung
Schnürstiefel (Rangers) oder Schuhe der Marke Dr. Martens
Sie tragen Irokyzen und Piercings. 5
ROCKERS
Der Begriff Rocker ist englischen Ursprungs, er stand ab den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts abwertend für die Mitglieder einer motorradfahrenden Jugendsubkultur und ihre Musik.
In Deutschland haben die Mitglieder entsprechender Motorradgruppen den Begriff mit der Zeit in positiver Bedeutung übernommen und bezeichnen sich heute auch selbst so. Im englischsprachigen Ausland gilt der Begriff aber bis heute als abwertend, dort zieht man die neutrale Bezeichnung Biker vor.
MUSIK
Die junge Leute lieben meistens ihre Musik. Die Bands spielen mit elektrischen Quitarren und Tromeln. Die Rockmusik entwickelte sich aus Rock and Roll. Die bekanntesten Bands sind Metallica, Nirvana, Red hot Chilli Peppers und viele andere. STYLE
Sie tragen Lederjacken und Lederhosen oder Jeans. Sie tragen auch leder Armbänder.
Meistens haben sie lange Haare. Zum ihren Stil gehört auch ein Motorhelm und ein Motorrad. 6
NEONAZIS UND SKINHEADS
Skinhead ist heute eine Sammelbezeichnung für alle Angehörigen der Skinheadszene, einer sehr heterogenen, jugendlich dominierten Subkultur. Gemeinsam haben sie vor allem die kurz bis kahl geschorenen Köpfe sowie eine Kleidung, zu deren Merkmalen meist schwere Stahlkappenstiefel und Bomber­, „Harrington“­ oder „Donkey“­Jacken gehören. In der Öffentlichkeit und in den Massenmedien wird der Begriff Skinhead oft synonym zu Neonazi gebraucht, selbst in Bezug auf Neonazis, die nicht im Habitus der Skinheads erscheinen. Angesichts der auch politisch sehr heterogenen Szene ist diese Gleichsetzung jedoch falsch. STYLE
Wie in manch anderen Jugend­Gegenkulturen auch, hat die richtige Kleidung unter den Skinheads einen hohen Stellenwert. Einerseits dient sie der Abgrenzung gegenüber der Gesellschaft, andererseits soll damit die Zugehörigkeit zur Szene demonstriert und Anerkennung der Gruppe erworben werden.
Sie tragen Dr. Martens Schuhe . Das sind Arbeitsschuhe, sowohl mit Stahlkappe als auch ohne, als Halbschuh oder Stiefel. Getragen meistens in schwarz oder weinrot. Sie haben eine rutschsichere Air­Cushion­Sole, eine luftgedämpfte Gummisohle. Kniehohe Docs, wie sie von Punks getragen wurden, waren früher nicht üblich. Bomberjacken waren damals auch Scooter Jackets genannt, weil sie in England nur von Scooter Skins getragen wurden (immer oliv. Sie tragen auch blue Jeans. 7
HIPPIES
Als Hippies bezeichnet man Mitglieder einer gegenkulturellen Jugendbewegung, die in den 1960er Jahren entstand und sich an den Lebensstil der Hipster der 1950er Jahre anlehnte. Die ursprünglichen Hippies trugen ihre Kultur 1967 symbolisch zu Grabe, als die Hippiekultur mit dem Summer of Love von der Nischenkultur zur Massenkultur wurde und eine dominante Jugendkultur blieb, bis sie in den späten 1970er Jahren vom Punk abgelöst wurde. Der Autor Barry Miles sieht den Kern der Hippiezeit in den Jahren von 1965 bis 1971.
STYLE
Sie tragen eine bunte Kleidung. Die Frauen tragen lange und breite Röcke und lange T­Shirts. Die Männer tragen Jeans und T­Shirts. Die Hippies haben meistens lange Haare. Manchmal tragen sie in den Haaren auch Blumen. Sie nehmen manchmal auch Drogen. 8
YUPPIES
Der Begriff Yuppie ist ein Akronym und steht für young urban professional. Der englische Begriff professional bedeutet im engeren Sinne Angehöriger der freien Berufe, Experte, im weiteren Sinne Angehöriger der oberen Mittelschicht. Yuppies sind daher junge Erwachsene der städtischen oberen Mittelschicht.
STYLE
Ihr Stil ist konservativ und elegant. Die Frauen tragen Röcke und Blusen. Die Männer tragen Anzuge. Zum ihren Stil gehört auch ein Handy und ein Laptop. 9