Hinter den Gefühlen

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Hinter den Gefühlen
akzent
e&l 6/ 2007
Hinter den Gefühlen
Warum ich sage, was ich fühle
von Andrea Zuffellato
Inuit kennen angeblich hundert Worte für Schnee. Durchschnittliche Mitteleuropäer sind ähnlich sprachgewandt, wenn es sich um Autos, Sex oder das liebe
Geld handelt. Wieviele Worte kennen wir jedoch für Liebe, Trauer oder Glück?
Wozu soll es gut sein, mehrere Worte für
ein Ding oder für ein Gefühl zu kennen?
Die wissenschaftliche Psychologie weiß
das Spektrum menschlicher Emotionen
gar auf sechs bis sieben Grundgefühle zu
reduzieren: Freude, Unwille oder Wut,
Ekel, Interesse, Überraschung, Traurigkeit und Angst. Da gibt es kein frisches
Verliebtsein, keine Verzweiflung, kein
Platzen vor Glück. Komplexität und Facettenreichtum oder Reduktion, Klarheit
und Einfachheit?
Sind es nicht gerade all die Feinheiten,
Variationen und Nuancen menschlichen
Empfindens, die das Leben lebenswert und
lebendig machen; das Salz in der Suppe?
Hat nicht jedes Verliebtsein einen eigenen Zauber, jede Wut ihre ganz spezielle
Qualität und jede Traurigkeit ihre eigene
Tragik?
Nicht dass die Menschheit seit der Neoromantik aufgehört hätte zu fühlen oder
Gefühle in Sprache zu gießen, die Minnesänger und Hofpoeten tummeln sich heute
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einfach in den Chatrooms und anstatt
Brieftauben fliegen SMS. Doch wie steht
es um die Expression der eigenen Gefühle
im Alltag, in den Beziehungen am Arbeitsplatz, bei spontanen Begegnungen oder in
der Intimität der Partnerschaft? Über wie
viele Gefühle sprechen Sie dort und wie
viele Worte verwenden Sie dabei?
Ich bin überzeugt, dass Gefühle wohl so
etwas wie einen Grundakkord haben, eine
Melodie vielleicht, doch dass sie gleichzeitig auch immer wieder neu und anders
erklingen, eine neue Harmonie ergeben,
sich ihre Taktierung ändert oder sie in
einer neuen Schwingung ertönen. Mit
den Worten Martin Buber’s: „Trotz aller
Ähnlichkeit hat jede lebendige Situation,
wie ein neugeborenes Kind, auch ein neues
Gesicht, das es noch nie zuvor gegeben
hat und das auch nie mehr wiederkehren
wird.“ Gefühle haben vielleicht ähnliche
Qualitäten wie Schneeflocken; bleiben
sie auch immer Schnee, so ist doch jeder
Kristall einzigartig und einmalig.
Kann Sprache dieser Vielfalt überhaupt
gerecht werden und wäre das erstrebenswert oder sinnvoll?
Spracharmut in der Gefühlswelt kommt
uns teuer zu stehen. So können etwa
Scheidungsraten, steigende Gewalt an
Schulen, die Zahlen von Überforderungsdepressionen und Burnout mit dem
emotionalen Mutismus in Verbindung
gebracht werden. Marshall B. Rosenberg
verdeutlicht in seiner Arbeit zur Gewaltfreien Kommunikation die Wichtigkeit der
Gefühle und Bedürfnisse der Menschen
für ein funktionierendes und qualitatives
Miteinander. Die Sprache dient dabei in
erster Linie einem eigenen Bewusstseinsprozess und erst in einem zweiten Schritt
der Interaktion. Sie ermöglicht die Kontaktaufnahme mit den ureigenen Emotionen und Bedürfnissen. Wer schließlich
einfühlsam mit sich selber sein kann, ist
erst in der Lage auch anderen empathisch
zu begegnen.
Emotionen sind Informationen innerhalb
des menschlichen Systems. Genau wie
Worte und Gedanken beinhalten auch
Gefühle und Körperwahrnehmungen
wichtige Informationen für das Individuum. Sie beeinflussen unser Denken
und handeln maßgeblich mit, ob wir nun
wollen oder nicht. In der Intuition etwa
und in Instinkthandlungen kristallisieren
sich die Gefühle zum Damoklesschwert.
Emotionen können aber auch bei reflektiven Denk- und Entscheidungsprozessen
als zusätzliche Informationen beigezogen
werden. Nicht selten liegen in diesen
Informationen wichtige Erkenntnisse und
die Schlüssel zum Glück, oder zumindest
zu einem wesentlichen nächsten Schritt
zur Lösung hin.
Die Sprache dient dem Menschen also als
Transmitter, sie übersetzt innere Vorgänge
in bewusste Qualitätsunterschiede. Je
größer und differenzierter der Sprachwortschatz für Gefühle ist, desto treffender
können Qualitätsunterschiede ausgemacht werden und desto authentischer
wirken die Menschen letzten Endes. Aus
bewussten Qualitätsunterschieden formulieren wir also genaue und zutreffende,
authentische Gefühle. Diese steuern dann
ihrerseits unsere Handlungsimpulse oder
Verhaltensweisen und Interaktionen in
bestimmter Art und Weise. Während
unbewusste Emotionen, unbewusste
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Qualitätsunterschiede produzieren, die
ihrerseits das Verhalten unbewusst (fremd)
steuern, fördern versprachlichte Gefühle
die Wahlfreiheit und Entscheidungshoheit der Menschen. Diese werden zu den
Steuermännern und -frauen des eigenen
Lebens.
Warum ich fühle, was ich tue
Was sind denn aber diese inneren Vorgänge genau, um die es sich bei Gefühlen
handelt?
Das deutsche Wort Gemütsbewegungen
gibt einige hilfreiche Hinweise zu einem
systemischen Verständnis von Gefühlen.
Es greift die etymologische Bedeutung von
Emotion auf, den Begriff der Motion, der
Bewegung und gibt durch die Vorsilbe Eauch einen Richtungshinweis. Emotionen
stehen für Gemütsbewegungen aus dem
inneren Gleichgewicht heraus oder zu
ihm zurück. Es handelt sich um Aspekte
der menschlichen Selbststeuerung und
Autopoiese. Somit sind sie sowohl zur
Arterhaltung (Angst vor Raubtieren) als
auch zu Weiterentwicklung (Interesse am
Feuer) da.
Das Gemüt ist ein alter Begriff, der die
Gesamtheit der seelischen Kräfte und
Sinnesregungen eines Wesens umfasst.
Es beinhaltet sowohl den systemischen
Gedanken der Ganzheitlichkeit und
All-Verbundenheit als auch die Erkenntnisse der jüngeren Hirnforschung.
Physiologisch sind Gefühle erkennbar
durch Auswirkungen im gesamten System
eines Menschen. Äußere Anzeichen
von Gefühlen können Erröten, Anspannungen, Wechsel des Atemrhythmus und
Aussonderung von Schweiß etc. sein.
Innere Begleiterscheinungen sind etwa
die Veränderung des Herzschlag-Intervalls,
gesteigerte Hormonausschüttung, Anstieg
der Körpertemperatur u. ä. Psychische
Auswirkungen können beispielsweise
gesteigerte oder verminderte Aufnahmefähigkeit, Schmerzunempfindlichkeit oder
veränderte Wahrnehmung sein. Dem Bewusstsein des Menschen ist nur ein kleiner
Teil der vielen Dimensionen der Gefühle
zugänglich, noch kleiner ist der Teil, den
er willentlich steuern und kontrollieren
kann. So scheint es legitim, den Gefühlen
auch Medialität von Seelenkräften zuzugestehen.
Das Konzept der Somatischen Marker
beschreibt, wie jede (Lern-) Erfahrung,
jedes Erlebnis Spuren im menschlichen
System hinterlässt. Jede Begegnung hinterlässt eine Prägung, jeder Erfolg und
jeder Misserfolg brennen sich als Codes
in das Gedächtnis des menschlichen
Systems. Diese vierdimensionalen Codes
heißen Somatische Marker. Nehmen wir
die Primärerfahrung eines Kindes, dass
zum ersten Mal in seinem Leben selbst
auf einen Apfelbaum geklettert ist, um
dort in luftiger Höhe mit guter Aussicht
auf den Bauernhof des Besitzers, in einen
saftigen, rotbackigen Apfel zu beißen. Diese Erfahrung bleibt dem Kind als bildhafte
Erinnerung in seinem Gedächtnis, das
ist die erste Dimension des Somatischen
Markers. Zweite Dimension ist die Körperempfindung, die es dabei spürt, den
süßsauren Saft des Apfels auf der Zunge,
den Duft der Blätter, der Herbstwiese und
der Baumrinde in der Nase, die Wärme
des Körpers vom Erklimmen des Baumes
und vielleicht das mulmige Gefühl beim
Runterschauen. Der letzte Aspekt führt
uns zur dritten Dimension des somatischen
Markers, den Gefühlen des Kindes, der
Mischung aus Freude, Überraschung und
Angst, der Stolz es geschafft zu haben,
das Staunen über die Höhe und damit
einhergehend diese kribbelige Angst. Die
vierte Dimension ist uns nicht zugänglich,
es ist die innere Konstitution, der aktuelle
Zustand der Hormone, Blutzucker, Transmittersubstanzen etc.
Die Erfahrung bildet beim Kind einen
Somatischen Marker, der höchstwahr-
scheinlich die Bewertung kriegt, gut und
zu wiederholen. Anders wäre es vielleicht,
wenn das Kind in einen dicken Wurm
beißt oder vom Baum fällt. Später wird
sich das Kind oder dann der erwachsene
Mensch an diese Erfahrung erinnern
können. Dies kann, und jetzt kommt der
Somatische Marker ins Spiel, bewusst
sein durch das gedankliche abrufen oder
aber „zufällig“ durch die Passung eines
beliebigen Teils des Markers, etwa durch
einen ähnlichen Apfelgeschmack, durch
eine ähnlich kribbelnde Angst, durch
den Stolz etwas geschafft zu haben etc.
Kommt die Erinnerung erst wieder hoch,
ist sie mit allen Dimensionen wieder da,
mit den spezifischen Gefühlen, ähnlicher
Körperwahrnehmung etc.
Primärerfahrungen mit ihren ausgelösten
Gefühlen spielen eine wichtige Rolle in
der Bewertung und Kategorisierung der
Somatischen Marker. Sie entscheiden, ob
etwas für gut und zu wiederholen befunden
wird oder für schlecht und zu vermeiden.
Auf diese Weise werden die Gefühle zu
einer wichtigen Entscheidungsinstanz,
die uns durch intuitive Entscheidungen in
einem vorbewussten Feld viel Denkarbeit
abnehmen.
Warum ich fühle was du fühlst
Ein reichhaltiger Erfahrungsschatz ermöglicht es Menschen, auf unterschiedlichste
Impulse, in veränderten Kontexten und
auf Irritationen angemessen und flexibel
zu reagieren. Wenn Erfahrungen jedoch
einseitig und eingefahren werden und
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damit einhergehend die innere Gefühlswelt von Menschen langsam austrocknet
und immer die gleichen, womöglich gar
negativen Gefühle die Grundmelodie des
Lebens spielen, beginnen sich Muster
einzuschleichen und einzuschleifen, und
Menschen werden depressiv oder anderweitig krank. Dass aber andererseits
Menschen auch nicht jede Erfahrung
selber machen müssen, zeigt der Hirnforscher Joachim Bauer in seinem Buch,
„warum ich fühle was du fühlst“, auf.
Darin beschreibt er die Funktionsweisen
der sogenannten Spiegelneuronen. Diese
sind dafür zuständig, dass Menschen auch
über Beobachtung lernen können und dass
sie Informationen aus Texten und Bildern
aufnehmen und verstehen können.
Mittels der modernen Tomografietechnologie konnten Hirnregionen und Ariale
untersucht und besagte Spiegelzellen
bestimmt werden. Wenn Neuronen aktiv
sind, lässt sich dies durch diese bildgebende Technologie beobachten. So feuern
etwa alle Neuronen Impulse ab, die für
meine Fingermuskulatur zuständig sind,
während ich diesen Artikel schreibe. Neuronen haben nur eine beschränkte Anzahl
von Zuständigkeiten, so ist es gut möglich,
dass eines nur dann aktiv ist, wenn ich eine
bestimmte Taste drücke. Spiegelneuronen
befinden sich in den Arealen des Gehirns,
die für körperliche Handlungen und die
dazugehörigen Gefühlsregungen zuständig
sind und in dem Bereich, der gesehene
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Lebewesen interpretiert. Das Spezielle an
ihnen ist ihre Eigenschaft aktiv zu werden,
also Impulse abzufeuern, auch wenn ich
gar nicht selber tippe, sondern lediglich
das Geräusch einer Tastatur höre, mir innerlich vorstelle, zu tippen oder wenn ich
einer anderen Person beim Tippen zusehe.
Spiegelneuronen versetzen mich in denselben Zustand, in dem ich mich befände,
wenn ich die Handlung selber ausführen
würde. Sie lösen bei mir dieselben Gefühle
aus. Wie in obigem Beispiel ersichtlich
wird, können Spiegelneuronen durch
aktives Memorieren, durch Beobachten,
durch Lesen, Hören etc. aktiviert werden.
Vielleicht konnten Sie selbst beispielsweise
bei der Geschichte vom Kind auf dem
Apfelbaum, die eine oder andere Resonanz
wahrnehmen. Voraussetzung dafür ist
allerdings, dass Sie irgendeine adäquate
Erfahrung im Laufe ihres Lebens selber
gemacht haben. Etwa dass Sie schon mal
auf einen Baum geklettert sind oder ein
anderes hohes Etwas, dass Sie schon mal
einen Apfel gegessen oder den Duft einer
Herbstwiese gerochen haben.
Die Spiegelnervenzellen sind im Stande,
die Gefühle passend zu Handlungen und
Verhaltensweisen anderer Menschen aus
Teilen eigener Erfahrungen zusammenzusetzen. Deshalb spielt der eigene Pool an
Primärerfahrungen unterschiedlichster
Art eine derart wichtige Rolle. Für Situationen, Kontexte und Aktionen, die
meinem System gänzlich fremd sind,
können meine Spiegelnervenzellen keine
oder keine stimmigen Gefühleslagen stimulieren. Die Fähigkeiten zur Empathie
und zum Zusammenleben stehen damit
in direktem Zusammenhang mit meinen
erlebten Erfahrungen.
Spiegelneuronen haben eine weitreichende Relevanz in vielen Lebensbereichen. Vom Kopieren des Verhaltens der
Eltern bei Kleinkindern, über das Erlernen
vieler Handlungsabläufe bis zur Intuition
und Empathie. Das berühmte Öffnen des
Mundes der Mutter, wenn sie ihr Baby füttert, ist ebenso mit den Spiegelneuronen
in Verbindung zu bringen, wie Mentales
Training im Sport, die Gleichgesinnung in
einer Liebesbeziehung oder die Tatsache,
dass Menschen mitunter erschöpft oder
weinend aus einem Kino kommen.
Unsere Gefühle bekommen wissenschaftliche Rückendeckung und offizielle
Legitimation durch die Kenntnisse um
die Spiegelneuronen. Die Fähigkeit, die
eigenen Gefühle wahr-zunehmen und
die anderer Menschen als Resonanzen zu
fühlen, werden als wichtige Grundvoraussetzungen des menschlichen Miteinanders
anerkannt. Die Tatsache, dass ich fühle,
was du fühlst, ermöglicht eine wertschöpfende und sinngebende Interaktion. Sie
bildet die Basis für soziales Lernen und
emotionale Intelligenz.
So ergibt sich ein Plädoyer, den eigenen
Gefühlen Raum zu geben, sie differenziert wahr-zunehmen und zu versuchen,
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sie in Sprache zu fassen. Gibt es erst ein
ausgeprägtes Gefühls-Bewusstsein, steigt
auch die Freiheit, in seinem Leben zu
wählen und selbstverantwortungsvoll
zu entscheiden und zu handeln. Solche
Entscheide und entsprechendes Verhalten
werden begleitet von positiven, stärkenden
Gefühlen, die anderen für ihren Lernweg
Modell sein können. Eigene Gefühle zuzulassen und sich als Resonanzboden für die
Gefühle anderer frei und empfänglich zu
machen, kann als Beitrag zur Menschlichkeit nicht nur in der Pädagogik angesehen
werden.
Systemische Erlebnispädagogik
birgt ein großes Potential für die
Arbeit mit und an Gefühlen.
Durch Handlungslernen, Erlebnisdichte
und Vielfalt, durch die doch oft ganz
anderen Tätigkeitsfelder und Kontexte
multipliziert sich der Schatz an Primärerfahrungen der Menschen. Durch die
handlungsorientierten Ansätze bekommen
Menschen beispielsweise bei Kreativtechniken oder szenischen Arbeiten direkten
Zugang zu den Informationen hinter den
Gefühlen, sie kriegen Aufschluss über
ureigene Bedürfnisse und unbewusste
Bewertungen durch ihre Emotionen. So
gelingt es im Idealfall kognitive Erkenntnisse und intuitives Wissen abzugleichen
und beide als Ressourcen zu nutzen. Durch
die basalen Naturerfahrungen entsteht
eine Kraft, welche die Menschen oft als
Erdung oder Verbindung zu den eigenen
Wurzeln beschreiben. Ich gehe davon aus,
dass diese Kraft die Menschen mit ihren
Gefühlen in Kontakt bringt und dass diese
Kraft die Grundlagen für Empathie, Gefühlsspiegelungen und Resonanzfähigkeit
darstellt.
Durch die Ressourcenorientierung und
das Vermitteln von Erfolgen bilden die
Menschen positiv konnotierte Somatische
Marker. Diese prägen sich durch den affektiven Gehalt der Natur- und Gemeinschaftserlebnisse besonders nachhaltig und
tief ein. Die Erfahrungen bleiben den Menschen lange erhalten und die erworbenen
Erkenntnisse bleiben über viele Kanäle,
respektive Dimensionen abrufbar.
Nicht zuletzt können erlebnispädagogische
Settings auch ein gutes Übungsfeld sein,
die eigenen Gefühle in aller Intensität
wahrzunehmen, auszudrücken und in
Sprache zu fassen.
Literaturtipps:
Bauer, Joachim (2005): Warum ich fühle, was du
fühlst. (Hoffmann und Campe) Hamburg
Damasio, Antonio R. (2005): Der Spinoza-Effekt.
Wie Gefühle unser Leben bestimmen. (List) München
Damasio, Antonio R. (2004): Descartes’ Irrtum.
Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. (List)
München
Damasio, Antonio R. (2003): Ich fühle, also bin
ich.
Die Entschlüsselung des Bewusstseins. (List) München
Storch, Maja u. Krause, Frank (2003): Selbstmanagement – ressourcenorientiert.
Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit
dem Zürcher Ressourcen Modell. (Hans Huber)
Bern
Zuffellato, Andrea (2007): Lexikon der systemischen
Erlebnispädagogik. (Ziel) Augsburg
Autor
Andrea Zuffellato
Geboren in der
Schweiz (1975),
Lehrerausbildung
(1998), Arbeit als
Kleinklassenlehrer
B / D, Mitgründung und Leitung einer
Time-out Schule, seit 2002 Mitarbeiter
von -planoalto mit folgenden Aufgabenfeldern: Gruppenleiter im Motivationssemester Passage, Lehrtrainer in
Erlebnispädagogik und kreativ-ritueller
Prozessgestaltung. Weiterbildungen in
Schulsozialarbeit, natursportlicher und
systemischer Erlebnispädagogik, systemischer Naturtherapie, Supervision,
Coaching und Organisationsentwicklung.
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