Musik: die Sprache der Götter Music: the language of the gods La
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Musik: die Sprache der Götter Music: the language of the gods La
Musik: die der Götte Sprache r Eine bunt e Vielfalt an Rhythm gleitet da en und M s Erschein elodien be en der Gö schen. W tter in de enn imm r Welt de er ihre Li r Mensind sie be eb lin gsmelod reit, sich ie erklin den Men gt, schen zu zeigen. Im Klang manifest iert sich kann ohne die göttl begleitend ic he Energie. e Musik ke durchgef Daher ührt werd in Festum en. Erst de zug oder nikation Ritual r Ton erm zwischen ög licht die den Men siker sind Ko sc mmuhe n und de dabei die n Göttern Mittler. . Die MuDer Klan g der M ohuri-Sch Messingtr almei m ichter gl it ihrem eicht de goldglän Stimme r kaprizi zenden einer Frau ösen und . Dieser sc nen an, si kokettiere hrille Ton ch im Kö nden regt best rper eine zu zeigen im s mte Gött Sirhas, ei . Durch Rh innes män ythmus un len Tänzer nlichen M d M elodie wi ediums, in Trance rd der Sirh . Als «Göt kann heile a zum sa tin auf Er n. kraden» spen det er Se gen und Music: th the gods e language of A colour ful range of rhythm of the gods s and m in the hum elodies ac an world. gods are company Wheneve ready to the man r their favo reveal th ifestation emselves urite mel ody is play to human s. ed, the Sound is a manife station of must ther divine po efore be wer. Fest accompa commun ive ni processio ed by m ication be usic. It is ns or rit tween hu as interm uals the soun mans an ediaries. d which d the go enables ds, and the mus icians ac The soun t d of the m ohuri, a wi lar to that nd instru of a capr ment with icious an tices cert a shiny br d flirtatio ain godd as s bell, is us woman esses to medium. simi’s voice. show them Lost in rh Its shrill selves in ythms an tone enin a stat the guise d melodie e of tranc of a sirha, s, th e. e As si a male rha beco healing. a “living mes a sa goddess cred danc on earth” er he gives blessing s and e des dieux La musique: langag d’une humains s’accompagne x dans le monde des L’apparition des dieu que leur musique préet de mélodies. Dès mes ryth de rsité grande dive er. prêts à se manifest férée retentit, ils sont on, donc, aucune processi ifeste dans le son, et L’énergie divine se man mpagnement musical. être exécuté sans acco peut ne l ains ritue n hum s aucu entre les être et la communication C’est le son qui perm iateurs. iciens servent de méd et les dieux. Les mus pavillon doré en lai(mohuri), avec son Le son de la chalémie e femme qui minaude. d’un se icieu capr voix ton, ressemble à la à se manifester dans certaines déesses Ce son aigu incite . Grâce au rythme , un médium masculin le corps d’un sirha danseur sacré se transforme en un et à la mélodie, le sirha », il peut que «divinité sur terre tant En se. tran en état de dies. on et guérir des mala dicti béné sa rder acco Puja: die Verehrun respektvolle g der Göt ter Für Hind us sind Götter in wesend. ihren Kultb Die weit ildern real geöffneten Die Götte anAugen de r sind präs uten dies ent und be Bitten ih an: reit, sich rer Anhäng der Sorgen erschaft und anzunehm en. Der helle , alles du rchdringe ihre Aufm nde Klan erksamke g der Gloc it. Als Ze ken weck sie, gleich ichen der t einem Eh Verehrun rengast, Blutopfe g erhalte Speisen od r. Sie werd n er auch Al en damit kohol und zufrieden gestimm Den Höhe t. punkt ei ner Vere Dabei wird hrung st eine meh ellt das rflammig Arati-Ritu der Gotth e Butterfe al dar. eit geschw ttlampe vo enkt. Die cher Kraf r dem Kultb Flammen t an. Nun ild reichern halten di flächen da sich mit gö e Teilneh rüber. Sie ttlim er des Ri berühren sich über tuals ihre danach ih den Kopf Ha ndre . Dadurch Augen un Kraft der übertrage d streiche Gottheit n sie die n auf sich. segenspe ndende Puja: the of the go gracious venerat ion ds In Hindui sm the go ds are th wide open ought to eyes signa be presen l their pr followers t in their esence an ’ woes an cult stat d their re d reques ues. Thei adiness to ts. r respond to their The clear, all-perm ea ting soun honoured d of the be guests th lls catche e gods ar fices, as s their at e offered a sign of tention. M food, incl veneratio uch like uding alco n. These hol and bl gifts are ood sacriintended The arat to appeas i ritual is e them. the highpo burning la int in the mp with se act of ve veral wick the flames neration, s is wave are though in which d in front t to soak a ghee their hand of the stat up the divine s over the ue of a de po fla ity while we mes and of the divin r. The parti then touc e power is ci pants then h their ey thus trans hold es and he ferred to ad. The bl the wors essing hippers. Puja: la vénération eux respectueuse des di s images nt présents dans leur dieux sont réelleme sà Pour les hindous, les les dieux sont là, prêt t: alen sign le és écarquill res. cultuelles. Les yeux s adeptes et leurs priè leur de s ation ccup écouter les préo signe lle leur attention. En t des clochettes évei de la nourLe son clair et pénétran un invité d’honneur, à me com , offre s de vénération, on leur l’alcool et des sacrifice aitent, également de riture, et, s’ils le souh es grâces. concilier leurs bonn sanglants, afin de se le sommet des céappelé arati constitue Le rituel d’adoration l’officiant agite une n. Pendant ce rituel, ratio véné de s onie rém nt la statue de la diieurs flammes deva lampe à beurre à plus e divine. ichissent de la forc s’enr mes flam les vinité, afin que ssus des dent leurs mains aude éten nts icipa part les Puis, se passent les ensuite leurs yeux et flammes. Ils touchent propre corps la smettant ainsi à leur mains sur la tête, tran se de la divinité. force miséricordieu Schaukeln für die Gö t ter In ganz In dien habe n Schauk heitliche eln eine Bedeutun wichtige, g. Nicht Götter sc oft honur Köni haukeln ge ge, sond rne. Sie ge ern auch gen und de niessen da n kühlen s sa den Luftz nfte Schw perung de ug. Bei de inr Götter du r rituelle rch die Si zentrale n Verkörrhas spie Rolle. len Scha ukeln eine Heftiges Schaukel n erzeug Von der Kr t einen tra aft der Go nceartigen ttheit ergr auf die hö Zustand. iffen, sprin lzerne Sc gt der erwä haukel vo Schaukel hlte Sirha r dem Tem brett mit pe l. Nicht se la ng «Gotthei en, spitz lten ist da t auf Erde en Nägeln s n» verspü gespickt die Gläubi . Doch al rt er kein gen, dass s en Schm die Gotth beginnen erz. Nun eit wirklic wissen den Dialog h in ihm an mit ihr. wesend ist , und Die geze igten klei nen Bron auf die gr zeschauk ossen Ho el n ge lz he schaukel n in ihrer det werd n zurück en. Sie si Gestaltu , die in de ng nd reich genmotive n Ritualen dekoriert . , beliebt verwensind Pfer d- und Sc hlan- Swings f or the go ds Swings ha ve great an d sometim whole of es even so India. No t only king vereign im in the gent s, but gods portance le swingi througho too enjoy ng motio role in th ut the them as n and the co e sirhas’ they take oling drau ritualistic pleasure ght of air. embodim Swings pl ent of the ay Fierce sw gods. a key inging in duces a ity, the ch trance-lik osen sirha e state. Se will jump Quite ofte ized by th on to the wo n these sw e power oden swin of the de ings are st god on ea g in front udded wi rth”, howe of the tem th long an ver, the sir worshipp ple. d pointed ha is obliv ers that th na iou ils s to pain. . As a “livin e deity is with the Th g in is fa commun god. ct presen icates to t in him an the d they be gin to conv The desig erse ns of the small bron the large ze wooden sw swings on ings used display he with hors re are re in these es and sn miniscen rituals. Th akes bein t of ey are ric g popular hly ornam motifs. ented, eux lançoires pour les di Ba usage était importance, et leur res ont une grande mais En Inde, les balançoi seulement, les rois, hauts dignitaires. Non plus aux rvé ire de rése llato souvent le mouvement osci balancer. Ils aiment ure. proc d’air les dieux adorent se ent le déplacem t rafraîchissant que tion la balançoire et l’effe central dans l’incarna nt notamment un rôle Les balançoires joue s. les sirha rituelle des dieux par un état proche de la ncement intense crée dieu Un mouvement de bala le sirha choisi par le force de la divinité, la par i Il Sais se. tran ve devant le temple. re en bois qui se trou tus. poin s bondit sur la balançoi clou s soit truffée de long che plan la que n’est pas rare le sirha ne ressent «divinité sur terre», Toutefois, en tant que que la divinité est véfidèles savent alors aucune douleur. Les cent à dialoguer en lui et ils commen ritablement présente avec elle. es ici se asent res en bronze présenté Les petites balançoi des rien bois utilisées lors res nçoi bala des sur les gran motifs de chement décorées; les riche sont Elles s. tuel ent appréciés. étaient particulièrem vaux ou de serpents Darshan: takt mit dder Blickkone r G ot t h e it Im Hindui smus spielt die Götter ei visuelle W ne zentra ahrnehm le Rolle. ung der shana) ist Das Sehe die Voraus n (Sansk setzung fü rit darInteraktio r jedes Vers n mit eine tehen, je r Gotthei de t. Götter ge währen de n Mensc dena), de he n ihren An n der Gläu blick (dar bige sein lena). Im shan erseits em Sich-Zeige pfängt (d n vollzie on zwisch arshan ht sich en Götte di e Komm rn und M eines Go un en ikatischen, ni ttesworte cht etwa s wie in (Judentu im Hören den gros m, Christe sen Buch ntum und religione Islam). n Aus diesem Grund gibt es eine so Götterbild ern in hind unübersc haubare uistischen ter zeigen Anzahl vo Schreine sich den n n und Tem Mensche schiedlic peln: Die n möglic hen Ersc Göthst oft, in heinungs allen ihre formen. n unter- Darshan the deity: the act of behold ing The visua l perceptio n of the of behold gods play ing (Sansk s a centra rit darsha interactio l role in n) is a pr n with a de Hinduism erequisit ity. . The act e to any understa nding of The gods or allow thei r worshipp received ers a glim by the de pse (darsh votees (d gods faci an dena), arshan le litate com which in na). By m municatio turn is the great anifestin n betwee g themse book relig n themse lves, Hind ions – Ju municatio lves and daism, Ch u their wors n takes pl ristianity hi ace in the ppers. In and Islam hearing of –, by cont God’s wo ra st This expl , co rd. mains the va st array of the gods images of show them deities in selves to kinds of m Hindu sh their wors anifestat rines and hippers as ions. temples: often as po ssible an d in all visuel Darshan: le contact avec la divinité central. des dieux joue un rôle la perception visuelle e comDans l’hindouisme, sine qua non de tout hana) est la condition dars skrit (san n visio La ité. divin la avec n actio e inter préhension, de tout shan ibilité de les voir (dar t aux humains la poss shan Les dieux accorden son côté, reçoit (dar que le croyant, de imun com la dena), vision du divin lit s’accomp e manifestation que lena). C’est dans cett travers l’audition humains – et non à les et x dieu les e ions cation entr dans les grandes relig comme c’est le cas de la parole divine, ). christianisme ou islam du Livre (judaïsme, innombrable quantilaquelle il existe une C’est la raison pour es et les temples hinx dans les sanctuair té d’images de dieu hommes le plus souse manifestent aux douistes: les dieux plus diverses. leurs apparences les sous ible, poss vent Eine Gott Erscheinuheit, viele ngsforme n Einige Gö tter werden re Dörfern ve gional, an rehrt. Of dere nur tmals of in einzel te Gotthei fenbarte nen t den Vorfa sich eine hren eine Verehrun bestimm r Fa g im Haus milie und . Di ve es rlangte ih len Metal e Ahnen re lgiessern gaben da eine Kultf nn bei de man den n lokaigur in Au Metallgie ftr ag ssern die . Meist üb deren Erfa Gestaltu erliess hrung. ng, man vertraute auf Die meist en der hier gezeigten füllung ei Br onzen sind nes Wunsc hes einem als Dank einer Gotth für die Er nicht meh eit gesche r benenn nkt word Bronzefig baren Sc en. Früher uren auf hrein einem de konnte m den gros r an za hlreichen derartige sen jährlic W he oc henmärkt n Festum gion kam zügen ka e oder be en damal ufen. Aus i s die Met und ein je der ganz allgiesser der von ih en Remit ihren nen besa Stil: Ihre W ar ss en seinen ei angereist untersch ge , ie nen char dliche Im Können sin akteristis aginations d der Grun chen kraft und d für die lung ein un ihr techni grosse Va d derselbe sches riationsbr n Gotthei eite in de t. r DarstelWelche Go ttheiten in de lässt sich r Ausstellu heute nu ng im Einz r noch ve dann eind elnen da rmuten. De rgestellt eutig best nn man ka sind, immen, we bekannt nn ihre Id nn ist. der Ort ih entität nu rer ursprü r nglichen Verehrun g One deit y, many d if ferent fo r ms Some of th e gods ar e worshipp only in ce ed throug rtain villa hout the ges. Ofte ancestor Dandakar ntimes a s of a parti anya regio certain de cu n, others lar family ity would The ance and deman have appe stors woul ared to th d then ha ded to be a cult figur ve comm e venerated ine. Usua iss in io ne their hous lly its desig d the loca rienced on e. l metal ca n was left e trusted sters to cr up to the . eate metal wo rkers whos e expeMost of th e bronze figurines particula on displa r deity to y here we th an used to be k the god re donate d to the sh for grantin sold in m any farm g a wish. rine of a sions. Met ers marke Such bron al caster ts and at ze figurin s would wares, an la rg es co e me from annual fe d each br al st l ive ou co ght with rners of procesity and te him his ow the region chnical sk n charac to ill gave ris se ll deity. th teristic st eir e to the la yle. Their rge varie creativty of depi ctions of the same Today, we can only surmise wh bition. Th ich deities ey cannot are actual be conclu inal place ly represen sively iden of venera ted in this tified with tion. exhiout know ledge of th eir orig- breuses Une divinité, de nom manifestations sont unirégional, d’autres le vénérés sur un plan particulière Certains dieux sont ent, une divinité bien Souv ges. villa ques vénère quement dans quel a demandé qu’on la tres d’une famille et local s’est révélée aux ancê demandé à un fondeur Ces ancêtres ont alors à efois tout ait dans cette maison. ment, on laiss érale Gén . uelle cult e de réaliser une figur leur expérience. faisant confiance en e, form la de x choi ce dernier le re été offerts au sanctuai zes présentés ici ont La plupart des bron remerciement aît plus le nom, en conn ne on dont d’une divinité ter de telles figures Jadis, on pouvait ache d’un vœu exaucé. hebdomadaires ou lors nombreux marchés en bronze sur l’un des eurs de toute la réons annuelles. Les fond des grandes processi possédait un marchandise. Chacun leur avec t aien rend gion s’y ir-faire technique l’imagination et le savo style caractéristique: grande diversité des sont la raison de la dont ils firent preuve et même divinité. e seul e d’un ns représentatio cette exposiités présentées dans Quelles sont les divin à des en sommes réduits nous re, enco hui tion? Aujourd’ tifier avec certit, on ne peut les iden effe En res. ectu conj nt vénérées aît le lieu où elles étaie tude que si l’on conn à l’origine. Der Sirha im Mensc: die «Gottheit hen» Ei ne zentra le Rolle im religiöse in der Re n Leben de gion von r Mensche Dandakar Mensche n anya spie n, von de len die Si nen die können. rhas, Götter Be sitz ergr eifen Diese Med ien sind ausschlie Sirhas we ss lich Män ibliche Go ner. Verk ttheiten, Blusen, örpern tragen si die mit e lange Rö Kaurisch sind. In de cke und necken n Händen und Spie halten si geln verz ten Gotthe e die Attrib iert it. Handel ute der ve t es sich tin, dann rkörperum eine ist dies of wilde, mäc t ein nage betreffend htige Götlgespick e Sirha si tes Seil, ch geisse durch die mit dem lt, oder ei Zunge st der n Dreizack icht. Von Schmerz. , den er si der Göttin ch erwählt, spürt er keinen Die Metal lgiesser ric hten sich nach dem bei der Da Vorbild de rstellung r Sirhas. te auf de der Gotth Die pointie n Bronze eiten rt gesetz n erinnern tualkleidu ten Deko an die mit ng. Die Ka relemenKa ur ischneck urischne aber auch en verzie ck e ist ein Ze vor üblen rte Riichen von Mächten schützen Reichtum . , kann The sirha human fo : a “deity in rm” Sirhas pl ay a key role in th karanya re e religious gion. They lives of th are peop e people le whose living in th bodies m e DandaThese m ay be inha ediums ar bited by th e always e gods. will wear men. If a a long dr sir ha ess and is embody He will ho a blouse ing a fem ld attribu de al co te e ra s de ted with of the de ity, he a wild an ity in his cowries d powerfu hands. If and mirr l goddess, which he the mediu ors. the attribu will use to m is repr te is ofte flagellate esenting tongue. W n a ro hi pe studde mself, or hile being a trident d wi seized by th nails which he the godd uses to pi ess, he is erce his In their de oblivious pictions of to pain. the deities The ornam , the met ents on th al caster e bronze ritual garm s are insp figurines ents. Cowr ired by th recall the e sirhas. ies are a powers. cowries th symbol of at adorn th wealth an e sirhas’ d can also ward off evil Le sirha ou le «divin dans l’humain» ession, peuvent prendre poss mes dont les dieux de la Les sihras, des hom e de la population ieus relig vie la ral dans jouent un rôle cent a. rany région de Dandaka sirhas hommes. Lorsque les exclusivement des de corCes médiums sont de longues jupes et tus revê sont ils se, nent incarnent une dées s leurs mains, ils tien is et de miroirs. Dan se sages ornés de caur S’il s’agit d’une dées ité qu’ils incarnent. divin la de de buts ie attri mun les une corde ce sera généralement triun ou , féroce et puissante, ttera se foue le sirha en question clous, avec laquelle si par la déesse, il percera la langue. Choi dent avec lequel il se eur. ne ressent aucune doul s’inspirent des divinités, les fondeurs Pour représenter ces éléments décoments des sirhas. Les attitudes et des vête zes, rappellent des placés sur les bron ratifs, subtilement un signe cauris. Le cauri est de s orné ls ritue vêtements protéger des ement la propriété de égal a qui sse, riche de ntes. puissances malfaisa Pendranim über den ata: Liebe Tod hinau s Pendrani mat a (auch Go ndindevi gehört zu oder Mitk den belie i genannt) btesten Gö Region vo ttinnen in n Dandak der ganz aranya. Ih kleines en re Körbchen Kennzeic he un n sind ei d Jhitku tr ein Grab n ägt eine stock. Ih Axt über r Verlobt der Schu er lter. Über das Paar gibt es zahlre te Legend iche nur en. Mitki mündlich war ein M überliefe schaft. Ih ädchen au rre fünf Br s der Gond üder ents der Wasse -Gesellchieden rgöttin zu sich, Mitk op fern. Sie Göttin zu is Verlobt hofften, m m Schutz en it diesem der Famili über den Opfer die enäcker Opfertod zu bewege ihres Gelie eines Wei n. Au bten spra s Trauer hers und ng Mitki ertränkte Vater unte in das Was sich. Kurz r einem Pe ser darauf er ndrabaum nun als Pe schien si und verla e ihrem ndranimat ngte ihre a, als «M Verehrun utter Pend g von ra ni ». Pendrani mata gilt zwar aufg des als se rund ihre hr gefähr s selbst ge lich. Sie da Medium wählten rf aber be zeigt ihre frühen To i keinem Macht, in Nägeln be Festzug fe dem es in setzten St hlen. Ihr Trance au uhl unverle f einem m tzt und sc it spitzen hmerzfre i sitzen ka nn. Pendran transcenimata: love that ds death Pendra nimata (a lso calle goddesse d Gondin s in the devi or M entire Da itki) is on basket an ndakaran e of the m d a diggin ya region ost popu g stick. He shoulder . Her attr lar r fiancé Jh . ibutes ar itku carr e a smal ies an ax l e slung ov There are er his many lege nds abou Mitki was t the coup a girl from le, known the Gond fiancé to only from tribe. Her the godd the oral tra five brothe ess of wa dition. dess to pr rs decide ter. By do otect thei d to sacr in g so they ho r family’s ifice her death, M ped to co fields. Gr itki jumpe nvince th ief-strick d into a po e appeared en over he godnd and dr to her fa r lover’s sa owned he ther unde crificial venerate rself. A sh r a pendra d as Pend ort while tree and ranimata, later she demande or “Mothe d that sh r Pendrani e now be Though Pe ”. ndranimat a is cons her own pr idered to emature be very dang death, sh Her mediu erous beca e cannot m demon be omitted use she ch strates he ed nails, from any ose r power by oblivious festive pr sitting on to pain an ocession. a chair stud d showin g no injury. ded with point- our Pendranimata: l’am au-delà de la mort pte parmi dindevi ou Mitki) com elée également Gon ranya. Ses Pendranimata (app la région de Dandaka populaires de toute plus les é Jhitku ses fianc dées les n fouisseur. Son e corbeille et un bâto attributs sont une petit ule. l’épa sur e porte une hach retranscouple, qui n’ont été ses légendes sur ce de la soIl existe de nombreu i était une jeune fille Mitk . orale ition trad le mises que par la décidèrent à sacrifier ds. Ses cinq frères se ciété tribale des Gon t que ce sacrifice se de l’eau. Ils espéraien ille. fam la fiancé de Mitki à la dées ps cultivés par à protéger les cham inciterait la déesse douleur à la jeune fille -aimé causa une telle La mort de son bien noya. Peu après, elle s’y et e dans une mar jeta se -ci celle que ra et demanda à un arbre appelé pend apparut à son père sous a, «Mère le nom de Pendranimat sous is rma déso être vénérée ». rani Pend me très dana soit considérée com Bien que Pendranimat ait mansi jeune, elle ne saur idée suic e s’êtr pour gereuse médium se La puissance de son quer dans un cortège. il est caqu’une fois en transe, manifeste dans le fait de clous une chaise plantée sur s assi er rest pable de uver de douleur. sans se blesser ni épro Die furch mächtige tlose und Kankalim ata Kankalim ata gilt als Mutte gefährlic r aller Gö h. Selbst tter und die Gött ist sehr heraushä er fürcht ngenden en sie. M Zunge le töteten Fe it der ck t sie das Bl inde. Als ut wi ih lde Götti rer geDreizack n hält sie in den Hä Schwert nden. und Die Unte rwelt ist das Reic Welt der h von Ka gefährlic nkalimat hen Ahne a, es ist Göttinnen ngeister. die in der Re Sie gehö gion, die hinduistis rt zu jene eng mit chen Pant n de m he traditione on verbun hinduistis llen den sind chen Gö : Sie wird ttin Durg verleiht ih a identif mit der r eine be izi ert. Dies sondere e Identit Macht. ät In den Fe stzügen befinden einem Zu sich die stand de Si rhas der r Trance stechen Kankalim und kenn sich mit ata in en keine Spiessen erfüllt di Schmerze in Zunge e Teilneh n. Sie od m er er W de angen. Ih sicher un s Festzugs ter ihrem r An m it Freude blick Schutz. , denn sie fühlen si ch The fearle Kankalim ss and powerfu l ata Kankalim ata is co nsidered dangerou to be the s, and ev mother of en the go blood fro all the go ds fear he m her en ds and is r. With he emies’ de highly a sword an r lolling to ad bodies. Th d trident ngue she is wild go . licks the ddess is depicted holding The unde rworld is Kankalim spirits. Am ata’s real ong the go m, it is a ddesses world of the traditio of the regi dangerou nal Hindu on she is s ancestra pa This mak ntheon an the one cl l es her pa d is osely linke equated rticularly with the Hi d with powerful. ndu godd ess Durg During fe a. stive proc essions Ka thus obliv nkalimat ious to pa a’s sirhas in. They Seeing th are in a st pierce th em makes ate of tra eir tongue the parti nce and make them and chee ci pants in feel protec ks with sk th e pr ted. ocession ewers. happy, be cause th ey nte L’intrépide et puissa Kankalimata est très e de tous les dieux et idérée comme la mèr , elle Kankalimata est cons sa langue pendante x la redoutent. Avec dieu les e Mêm dans t se. dangereu se féroce, elle tien mis qu’elle a tués. Dées lèche le sang des enne le trident. ses mains l’épée et le monde des esprits de Kankalimata, c’est n L’enfer est le royaume déesses de cette régio des ie part fait Elle x. itionnel: elle ancestraux dangereu héon hindouiste trad pant au liées ent qui sont étroitem ce qui lui confère une se hindouiste Durga, est identifiée à la dées ère. puissance particuli sont dans un état sirhas de Kankalimata Dans les cortèges, les eur. Ils se percent la entent aucune doul de transe et ne ress Leur vision remplit de à l’aide de broches. langue ou les joues se sennt au cortège, car elles icipa part s onne joie les pers leur protection. sous rité sécu en tent Danteshv Staatsgö ari: Bastars ttin Würde un d Glanz st rahlt die dem Staa Göttin Da tselefante nteshvar n aus. Sie der macht i auf ist ebenfa vollen Gö lls eine Fo ttin Durg fürstlich rm a und Fam en Famili ili e en vo gö n ttin der Bastar. De Bastar st arb 1966 r letzte He und galt rrs ch er als ihre In von karnation. Es war An namdeo, ein Vorfa der im 15 hr des Fü . Jahrhund rstenges ert die Gö Auf der Fl chlechts ttin nach , ucht vor Bastar br den vord Schutz im achte. ringenden unwegsam M us limen ha en bergig Man erzä tte er en Gebiet hlte sich von Bast , dass die erschien ar gesuch Göttin du en sei, um t. rch sein Kö ihm den präsentie nigsschw Weg zu we rt die Kraf ert is en. Das Sc t der sieg Träger m hwert re reichen Gö ilitärisch ttin und ve e Macht für Dantes . Beim jä rleiht ihre hvari im hrlichen m Herbst, de mehrtäg punkt de m Dasara igen Fest r Verehrun -F es g. t, steht es im Mittel Die metal lenen Bild nisse zeig und dem en die Gö Königssc tt hwert. Nu in mit m sind, wie ehreren r Göttinne ihre älte Händen n, die mit re Schwes reiten. Ih dem Hof ter Manik re Partne verbunde eshvari, r sind Ra n begleiten. dü jarao und rfen auf Elefante Bhangara n m, die sie auf dem Pferd Dantesh state godvari: Bastar ’s dess Riding th e state el ephant, splendou the Godd r. She too ess Dant is a form eshvari ra goddess of the po of the prin diates di werful Go ces of Ba gnity and ddess Du consider star. The ed her in rga and is last ruler carnation. the family of Bastar who died in 1966 wa The godd s ess was brought ancestor to Bastar of the pr in the 15 incely dy he had so th centur nasty. On y ught refu by Annamde the run fro ge in the Legend ha o, an m the ad impassab s it that th vancing le mount Muslims, e goddes and show ainous re s appear ed him th gi on ed of to e wa him in th Bastar. goddess y. The sw rough his and best ord repres royal swor ows mili ents the Dasara fe tary prow d power of stivities, ess upon the victor which la the vene its ious ow st ne several da r. During ration. ys, the sw the annu al ord is th e focal po The metal int of idols depi ct the go sword. On ddess wi ly goddes th se se ve s linked to ral hands are allowe and hold the court, d to ride el ing the ro like her ol ephants. pany them yal der siste Their partn on horseb r Manike ers, Rajara ack. shvari, o and Bhan garam, ac com- officielle Danteshvari: déesse de Bastar dignité officiel, rayonne de juchée sur l’éléphant se La déesse Danteshvari, de la puissante dées ar avat un nt eme est égal ar. Le deret de splendeur. Elle ille des princes de Bast fam la par rée véné consiDurga et la divinité ar, décédé en 1966, était principauté de Bast nier souverain de la rnation. déré comme son inca duistie princière, qui intro ancêtre de cette dyna ns C’est Annamdeo, un nt devant les musulma ar au XVe siècle. Fuya Bast à se tadées mon la n sit cette régio t cherché refuge dans sous rue qui avançaient, il avai appa se était racontait que la dées gneuse escarpée. On trer la route. L’épée royale, afin de lui mon la forme de son épée et confère à celui se rieu victo se de la dées elle en représente la force Lors de la fête annu aire. milit e sanc qui la porte la puis s, la fête de qui dure plusieurs jour vari tesh Dan de l’honneur ration. re des rituels de véné Dasara, elle est au cent e de pludoté se al montrent la dées Les portraits en mét les déesses qui l’épée royale. Seules de et s main rs sieu sœur aînée princière, comme sa étaient liées à la cour chevaucher des éléde t droi le ent avai Manikeshvari, Bhangaram, res sont Rajarao et phants. Ses partenai à cheval. qui l’accompagnent Die siebe Schwesten und Stärk rn: Macht e der Grup pe Göttinne n si nd gerne mit ihren men, dabe Schweste i geniesst rn zusam die ältest pekt. Es e den hö können chsten Re zwei, drei Göttinne soder aber n sein, di auch sieb e zu eine werden. r Gruppe en zusamm engefass t Bronzeda rstellung en, die sieb sind in de en weibliche r Dandak Figuren ze aranya-R Göttinnen egion sehr igen, werden au beliebt. Di ch als «S aufgrund e sieben ieben Müt ihres am bivalenten ter» vere hrt und Charakte rs gefürc Einerseits htet. können si e Schade heiten, an n abwend dererseits en wie tö können si wenn sie dliche Kr e aber au nicht richt ankch Schade ig verehr digt, verw t werden n zufüge andelt si . Werden n, ch ihre ge si dient dem e richtig fährliche ge Wohl ihre würEnergie r Anhäng ins Positiv erschaft e und . The seve and strenn sisters: power gth of th e group Goddesse s like to sp en wh d time in th om enjoys e compa the highes ny of thei can be jo t respect. r sisters, ined toge Two, thre the oldest ther in on e or as m e group. of any as se ven godd Bronze de esses pictions of seven karanya female fig region. Th ures are e seven Mothers”, very popu goddesse and fear lar in the s are also ed becaus Dandaworshipp e of their ed as th ambivale e “Seven On one ha nt person nd they ca alities. n aver t ha on the ot rm such her they as life-th can inflict faction. reatenin harm if th Worshippe g illness ey are no d proper es, and tive ener t venerate ly, their da gy that wo d to thei ngerous rks for th r satisen ergy is tu eir followe rned into rs’ benefit posi. Les sept sœurs: groupe puissance et force du e étant la s sœurs, la plus aîné se retrouver avec leur qui sont Les déesses aiment trois ou encore sept peuvent être deux, plus respectée. Elles pe. grou rassemblées en un figures féminines sont ze représentant sept ses Les sculptures en bron ranya. Les sept dées la région de Dandaka n de leur très appréciées dans et redoutées en raiso es» mèr t «sep me sont vénérées com caractère ambivalent. x tels que des malaent détourner des mau D’une part, elles peuv i semer le mal, elles peuvent auss part tre d’au s, telle dies mor il se doit. Si elles pas vénérées comme heur si elles ne sont ment en énergie dangereux se transfor le sont, leurs pouvoirs leurs adeptes. à e fiqu béné est positive qui Ganesha: mit dem E der Gott lefantenk opf In ganz Indien gehört de Ganesha r elefante zu den be nköpfige liebteste keinem hä Gott n Gotthe uslichen iten, die Schrein fe nesha is in hlen dürf t der Gott en . Denn Ga aller gute kann Hind n Untern er nisse au ehmunge s dem W n und eg räumen . Nach eine r weitver breiteten die Gemah Geschich lin von Sh te hat Pa iva, den kl schaffen. rvati, einen Ga Sein Kopf nesha se wurde vo schlagen lbst ern Shiva in . Als Ersa bl tz setzte inder Wut auf. Gane er abge ih m den Ko sha wurd pf eines El e von Sh ren er na efanten iva zum nnt. Chef sein er Heersc ha Ganesha liebt Süss speisen au oder eine s Reis, se Ratte. Di in Reittie ese Dars sich star r ist eine tellungen k von de Maus Ganeshas nen aus in Stil un anderen untersch d Design Gegenden eiden den tribal Indiens. en Götte Si e ähneln rbildern. Ganesha the eleph: ant-head ed god The elepha nt-heade d god Ga He is one nesha is of the gods one of th that is alm e most po god of go ost includ od and th pular Hind ed in all do e remover u deities. mestic sh of obstac rines. He les. is the Accordin g to a wide ly known Ganesha legend, Pa herself. In rv at a i, bl Sh ind rage Sh quently re iva’s wife , created iva choppe placed it the young with the d off Gane Lord of Ho head of an sha’s head sts. elephant and subs . Shiva la eter procla im ed him Ganesha loves rice desserts These de and his m pictions of ount is a Ganesha rodent, ei gions of In are quite ther a mou dia. Their different se or rat. style and from thos design is e known in reminiscen other ret of tribal idols. Ganesha: éphant le dieu à la tête d’él partie ulaires en Inde. Il fait divinités les plus pop tuaire domestique. Ganesha est l’une des quer dans un sanc man t aien saur ne ter tous des dieux qui eprises, il peut écar toutes les bonnes entr Car il est l’artisan de nt. présente les obstacles qui se aurait l’épouse de Shiva, répandue, Parvati, très nde lége a la tête Selon une jour, Shiva lui coup petit Ganesha. Un d’élé tête créé elle-même le une a alors par colère. Il la remplaç dans un accès de ées. à la tête de ses arm esha Gan ma nom a phant. Shiv et il a pour monture s sucrés à base de riz, se distinGanesha aime les plat tations de Ganesha ésen repr Ces rat. un leur une souris ou ons de l’Inde. Dans celles d’autres régi de t men forte t guen lent aux images eption, elles ressemb style et dans leur conc tribales des dieux. Hindugot Manifestatheiten: licher Ma tionen göttcht Im Grenzb ereich zw ischen vo und Hind rwiegend utraditio tribaler Ku n kommt schneidu ltur es zu za ngen und hlreichen Gemeins reich relig Überamkeiten, iöser Vors vo r allem im tellungen Be. Dieser se it Jahrhu nderten passung ablaufen und Über de Prozes nahme ist s der An Metallgie bis heute sser verle ungebroc ihen dies an Gotth hen. Die em Nebe eiten eine n- und M n bildliche iteinande n Ausdru r ck. Zu den be liebteste n Gotthei gehören de te n de s r machtvo hinduistisc lle Welth hen Pant Hanuman errscher heons , die Getre Vishnu, de ide- und Sarasvat r affenköp Wohlstand i, die Gö fige sg tt öt in der W tin Lakshm Buckeloc eisheit. Da hse Nand i sowie s Reittie i, zugleich kobra ge r Shivas ein Sinnbi niesst in is t der ld viriler ganz Indi Kraft. Die en Bewund Königserung un d Verehrun g. Hindu de of divine ities: manifestat ions power On the thresh old betw een pred there are ominantly numerou s features tribal cultu in the area that over re and Hi of religio lap or are ndu tradi us beliefs common tion . to both, pa rticularly This proc ess of ad ap ta day. Metal tion and absorptio casters vis n has rem ually expr deities. ained un ess this co broken to existence this and coop eration be tween Some of the most popular powerful deities in ruler of the Hind the unive the godd u panthe rse, the ess of ce on are Vi monkeyreals and shnu, the Shiva’s m headed wealth, an Hanuman ount Nand d Sarasv , Lakshm i, a bull, is adored at i, the godd i, is also a and wors es sy s of wisd mbol of vir hipped al om. ile power. l over Indi a. The king cobra Divinités hindoues: puissance manifestations de la divine hindoue, iculier et la tradition culture tribale en part nces, surtout A la frontière entre la nces et des converge fére inter ses breu on dénote de nom ieuses. les conceptions relig en ce qui concerne is des , qui se déroule depu tion et d’intégration Ce processus d’adapta eurs confèrent à u’à ce jour. Les fond jusq é cess is jama siècles, n’a on picturale. divinités une expressi cette cohabitation de te, du panthéon hindouis les plus populaires n, Parmi les divinités nu, on trouve Hanuma erain du monde, Vish souv sant et puis le e ales outr se des céré singe, Lakshmi, la dées sse. sage le dieu à la tête de la de se i que Sarasvati, la dées de la prospérité, ains même temps qu’un monture de Shiva, en L’auroch Nandi est la t à lui admiré quan est l roya a . Le Cobr symbole de force virile e l’Inde. et vénéré dans tout Göttliche Reiter mitr Schutz: und Schil Schwert d Göttinnen regieren zwar unei ihres Mac ngeschrä htbereichs nkt innerh , doch au männliche alb ch sie be n Schutz dürfen de es. Diese den Pferde s Funktion n reitend haben di en männl e auf ichen Go ttheiten. Ausgesta ttet mit W affen wie fen sie ge Schwert gen alle und Schi von auss beschütz ld, kämpen eindrin en so nich genden Üb t nur die Gö Teilnehm el und ttinnen, er des Ri sondern tuals. Zu Rajarao, auch die den mäc er gilt als htigsten eine Form Reitern ge Bhangara vo n Shiva. Al hört m ist er di s Bhairam e männlic hauses vo dev oder he Schutz n Bastar. gottheit de Als solche ga bzw. Da s Herrsch r ist er au nteshvar erch der Ge i. mahl von DurReiterdar stellungen aus Metal Doch nich l dürfen au t nur män f keinem nliche Go auch Schu Schrein fe ttheiten tzgöttinn hlen. reiten au en schätz tiers. Es f Pferden, en die Ge ist deshal sondern sc b hw of in t eine män digkeit di nur schw nlich Gotth er zu ents eses Reitcheiden, eit oder ei ob Reiterfi ne Göttin guren darstelle n. Divine pr with swo otection: horsem rds and s e hields n While go ddesses have unlimited also requ ire male power wi protectio thin their horsebac n. This fu realm of k. nction is influence performed , they by male deities on Equipped with weap ons such thus prot as swords ecting no t just the and shie One of th lds, they goddesse e most po fight all s but also werful ho the ills, festation the particip rsemen is of Shiva. ants in th Rajarao, wh Also calle e ritual. lary god of o is consid d Bhairam the ruling er ed to be a dev or Bh dynasty of or Dantes manian ga ram, he is Bastar. In hvari’s hu the male this man sband. tuteifestation he is also Du No shrin rga’s e is com plete with not only out metal male gods depictions ride hors speed. Th of horsem es, tutela erefore it ry goddes en. Howe is often horsebac ses also ver, difficult k is actual apprecia to determ ly depictin te equine in e whethe g a god or r a figur a goddes ine on s. d’une Les cavaliers armés r épée et d’un bouclie leur on leur pouvoir dans certes, sans restricti la protecLes déesses exercent , elles ont besoin de particulière, toutefois e e uenc cett t d’infl men re sphè à cheval assu divinités masculines tion des hommes. Des fonction. nt lier, ces cavaliers lutte me l’épée et le bouc et proEquipés d’armes com venant de l’extérieur ntes aisa malf es s contre toutes les forc mais aussi les personne ement les déesses, tègent ainsi non seul n. Parmi les plus puis rituels de vénératio un me com qui participent aux est considéré trouve Rajarao, qui sants cavaliers, on dev ou de Bhangaram, s le nom de Bhairam avatar de Shiva. Sou la dynastie princière de e ice masculin ectr prot ité divin la il est l’époux de Durga tel, il est également de Bastar. En tant que ou Danteshvari. al ne sauraient de cavaliers en mét Des représentations , les divinin sanctuaire. Toutefois manquer dans aucu lacer à à les seules se dép pas sont ne es tés masculin nt, elles aussi, protectrices apprécie cheval; les déesses ent difficile ture. Il est donc souv la rapidité de cette mon représentent figures de cavaliers de déterminer si les . e ou féminine une divinité masculin Dokra: M in der gesetallguss chlossen Form en Figuren, Sc hmuck un d Gebrau Dandakar chsgegen anya-Reg stände in ion werd der triba der en nicht len Gese von Mitg llschafte liedern profession n he rgestellt ellen Met , sondern allgiesser von n, den Gh advas. In der so genannte n Wachs Giesser fa de zunächst ntechnik modellie die Grun Ton. Dann rt der dform de verarbeite r späteren t er eine Hilfe eine Figur in Bienenwa r Presse chsmisch zu dünnen sichtig um un g mit Fäden. Di den Tonk ese legt örper de Netz über er nun vo r Figur, so ziehen. Ei rdass sie nzelteile Waffen fe ihn wie ei wie Arme, rtigt er n Füsse, Sc gesonder festigt si hmuck un t aus mas e an der d si ve Fi m Wachs gur. Im An einer dick sc un hl d been Tonsch uss umgi icht, nur bt er das ein Gusska Ganze m it nal bleibt An den Gu frei. sskanal fügt er ei und Zink ne mit Al gefüllte Sc tm et hm al lresten wi gleichzeiti elzkamm er. Im heis e Kupfer g das Met sen Feue all zum Sc brennen. r bringt er hmelzen Dann dreh nun und das t er Form das gesc W un ac hs zum Ve d Schmel hmolzene zkammer Metall fli rdem Erka auf den Ko esst in de lten zers n entstand pf, und chlägt de Figur. enen Hohl r Giesser raum. Na den Tonm ch antel und ziseliert die Dokra: m in a closeetal casting d form In the Dand akaranya region, fig not only ures, jewe by membe llery and rs of the casters or everyday tribal soci ghadvas. items are eties, bu made t also by professio nal metal In the so -called wa xth threads of read tech nique, th beeswax e caster prepared er parts su wraps a with a mou ch as arm network lding pres s, feet, je of thin to the fig s around we urine sepa llery or we a clay core ra ap te ons are pr . Smallly. The ca layer of cl oduced an ster then ay, leavin encases d g an open at ta ched the wax m sprue (cas odel with ting chan a thick He then nel). attaches a m elting ch and zinc. amber fil This cham led with ber is heat burned ou scrap met ed in a ho t. The cast al such as t fire, the er then tu copper flows into metal mel rns the fo the hollo ts and th rm upside do w space e wax is caster br left by th wn, and th eaks the e wax. W e liquid m clay coat he etal n the form ing and be gins to en has cooled grave the , the figurine. Dokra: technique ose de fonte en forme cl région de age courant de la x et les objets d’us Les figures, les bijou bres des sociétés fabriqués par les mem pas sont ne a Dandakarany ls, les ghadvas. fondeurs professionne tribales, mais par des èle cire», le fondeur mod e dite «du fil de l’aide Utilisant la techniqu terre glaise. Puis, à la future figure en de e form cire la de ord d’ab ir d’un mélange ique des fils fins à part e d’une presse, il fabr ement sur la form ique ensuite soigneus d’abeilles. Il les appl e pellicule de cire. minc e la recouvrir d’un à ière man de , réaen terre et armes – sont – bras, pieds, bijoux la Les différents éléments et fixés ensuite sur partir d’un bloc de cire lisés séparément à d’une couche de tout eur enrobe le fond le iner, term figure. Pour nt un canal pour la sse, laissant seuleme terre réfractaire épai fusion. coulée du métal en ient en terre l d’écoulement un récip Il fixe ensuite au cana re ou du zinc. usés tels que du cuiv contenant des métaux ient dans le feu la forme et le récip Puis, il fait chauffer brûle. Il refonde et que la cire al mét le que ce jusqu’à manière à ce e et le récipient, de tourne alors la form vide en résulcoule dans l’espace que le métal liquide le, puis fondeur brise le mou le idi, refro a qu’il tant. Dès figure. ébarbe et cisèle sa Auf dem in die MoWeg derne In den le tzten drei ssig Jahr der Dand en nahm akaranya die Zahl -Region he der in ten Kultf rgestellt iguren st en und ve etig ab. Di fältig, di rehre Gründe e Moderni da für sind vi sierung in sicherlic eldi eser Regi h einer de on ist jedo r wichtig sten. ch Die meist en der frü her verehr heiten fa te n Darstellu nden ihre n Weg au ngen von giesser vo f den Ku Gottn heute ha nstmarkt ben eine . Die Met den, denn n neuen alldie lokale Ab satzmarkt Kundscha die grosse ge ft blieb au funn Tourist s. Sie arbe enzentre Nachfrage n ite wi e n De für nach indi lhi und M scher «E umbai, de thno-Kun nn die st» ist gr Für die Kä oss. ufer dies er Kunstw Ikonogra erke spie fie auf de lt es kein n alten lo sind die Or e Rolle, ob kalen Trad iginalität die itionen ba und die m Umsetzun siert. Was öglichst g tribaler zählt, fa ntasievo Elemente zenten de lle künstleris . In zwischen r moderne che er n fre Bronzen Anerkenn uen sich internatio die Produung. Zeitg naler Wer enössisc bilden ei he Entwic tschätzu ne ganz ne ng kl un und ue, spanne gen und Altherge nde Sym brachtes biose. On the ro ad to mo dernity In the pa st thirty ye ars the nu Dandakar mber of cu anya regi lt figures on has st chief am made an eadily de ong them d venerate creased. is the mod There are d in the ernisatio many reas n of the re ons for th Most of th gion. is; e sculptur es which into the used to be art marke worshipp t. As the metal ca ed have no numbers sters have w found th of local bu found ne eir way tourism su yers have w outlets ch as Delh dwindled . They no , today’s i and Mum w work fo “ethnic” ar bai, wher r the larg t. e there is e centres a great de of mand for Indian The buye rs of thes e works do the ancien not care wh t local tra ether the ditions. Th inativene iconograp ey are inte ss of the hy is still rested on tribal elem rooted in bronzes ar ly in the or ents. Mea e enjoyin iginality an nwhile th g their ne d imagnition. Th e pr oducers of wly found e combina th in ternationa ese moder tion of cu sults in an l apprecia n rrent deve exciting sy tio lo n pm an en d recogmbiosis. ts and tra ditional el ements re - Un art qui se moder nise uelles bre des figures cult ières années, le nom Depuis les trente dern ranya n’a cessé de la région de Dandaka dans rées véné que n et fabriquées efois, la modernisatio en sont multiples, tout diminuer. Les raisons e. caus le cipa prin la en est connaît cette région ont vénérées autrefois uettes de divinités La La plupart des stat du marché de l’art. le circuit commercial vé trou ont i fini par atterrir dans d’hu eurs d’aujour fond les ut, défa nt clientèle locale faisa les grands centres tou. Ils travaillent pour un nouveau débouché ande en «art ethno» de Mumbai, car la dem ristiques de Delhi ou n y est importante. indie importe que l’icoces œuvres d’art, peu Pour les acheteurs de itions locales. Ce e sur d’anciennes trad nographie soit basé sposition artisoriginalité et une tran qui compte, c’est leur la plus imactère tribal qui soit cara à ents élém des tique t ces bronzes Les artistes réalisan ginative possible. e reconnaisd’une estime et d’un jouissent aujourd’hui es de biose entre ces form sym La e. onal nati sance inter ent et les nes qui se développ création contemporai ne tout constitue un phénomè éléments traditionnels ionnant. à fait nouveau et pass STREETPARADE DER GÖTTER Bronzekunst aus Indiens Dörfern 20. Juli – 11. November 2012 STREETPARADE OF THE GODS Bronze Works of Art From The Villages of India 20th July – 11th November 2012 STREETPARADE DES DIEUX L’ art du bronze dans les villages de l’ Inde 20 juillet – 11 novembre 2012