Die neue L-597 plus Neckarbrücke liegt in der

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Die neue L-597 plus Neckarbrücke liegt in der
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Dienstag, 3. Juli 2012
LOKALREDAKTION LADENBURG
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BERGSTRASSE−NECKAR
Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 151
Er trug sich ein ins „muffelnde“ Buch
Vor seinem Konzert in Ladenburg verewigte sich Jan Delay im Goldenen Buch – Er machte Schüler der Martinsschule glücklich
Katholische Kirchengemeinde. 16 Uhr
Wortgottesfeier, Rosengarten; 17.45 Uhr
Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Ana und Mirco Cukelj, St.-Gallus-Kirche.
Fody’s Fährhaus. 20 Uhr, „Mo Roots“,
Live-Session mit Vokalisten und Musikern, Specials Guests: Dario Karkovic, Kolinda Brozovic und Celine Denfleh, Neckarstraße 62.
Stadt Ladenburg. 17.30 Uhr Netzwerk
Berufsfindung tagt, Sitzungszimmer des
Rathauses. Wer mitwirken möchte, ist
eingeladen. Ansprechpartnerin ist Dr.
Ulrike Karg, 06203/15689.
EDINGEN-NECKARHAUSEN
Evangelische Kirchengemeinde Edingen. 19.30 Uhr Kirchenchorprobe, Anna-Bender-Saal.
Evangelische Kirchengemeinde Neckarhausen. 9.30 Uhr Krabbelgruppe für
Kinder von 0 bis 3 Jahren; 17 Uhr Anmeldung der neuen Konfirmanden (bis 19
Uhr).
Katholische Seelsorgeeinheit. 18.30 Uhr
Eucharistiefeier, Pfarrer Schneider,
Edingen.
Musikvereinigung Neckarhausen. Zusatzprobe, Hauptorchester.
Männergesangverein 1859 Neckarhausen. 19.30 Uhr Chorprobe, Variuschor;
20.30 Uhr Chorprobe, Männerchor, Vereinsheim.
Arbeitesängerbund Frauenchor 08 Neckarhausen. 20 Uhr Chorprobe, Kultursaal Schloss Neckarhausen.
NOTDIENSTE
Apotheken-Notdienst.
Hof-Apotheke
Schwetzingen, Dreikönigsstraße 16, Telefon 0 62 02/ 12 71 70.
joho
Sommerfest der CDU
Edingen-Neckarhausen. (joho) Am Samstag, 7. Juli, ab 18 Uhr, lädt der CDU-Gemeindeverband Edingen-Neckarhausen
zu seinem Sommerfest auf der Obstanlage der Familie Schneider zwischen
Edingen und Heidelberg-Wieblingen
(Nähe Wasserturm) ein. In lockerer Atmosphäre kann man bei einem Gläschen Wein oder Bier und mit Leckerem
vom Grill einen schönen Abend verbringen, fernab vom politischen Geschehen. Mitbürger, Freunde und Bekannte sind willkommen.
Orgelkonzert am Sonntag
Ladenburg. (nam) Am Sonntag, 8. Juli,
greift beim Ladenburger Orgelsommer,
der ökumenischen Konzertreihe, um 19
Uhr Patrick Fritz-Benzing aus Karlsruhe in die Tasten. Es wird ein Wandelkonzert sein, dass in der evangelischen Stadtkirche beginnt und sich in der
St.-Gallus-Kirche fortsetzt. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro, Schüler und
Studenten bezahlen 5 Euro. Eintritt frei
für Kinder bis 14 Jahre.
Rollen, sprühen,
skaten, tanzen
Musiker Jan Delay traf vor seinem Konzert auf der Neckarwiese Schüler der Martinsschule und trug sich ins Goldene, wenn auch stark riechende Buch der Stadt ein. Einen guten Eindruck hinterließ er auch beim Konzert, das unter anderem Angelo Kelly verfolgte. Fotos: Sturm
Ladenburg. (stu) Dass der Hip-Hop-,
Reggae-, Soul- und Funkmusiker Jan Delay bei seinem Konzert auf der Festwiese
richtig gut drauf war, konnten alle Besucher erleben. Doch nicht nur auf der Bühne
punktete Delay mit seiner schlagfertigen
und witzigen Art. Vor dem Konzert stand
der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt
g an, und dabei plauderte Delay, der 1976
in Hamburg als Jan Phillip Eißfeldt geboren wurde, mit dem Bürgermeister. „Bei
euch riecht es wie im Norden. Der Wasserturm sieht wie ein Leuchtturm aus, die
Wiesen sind grün, und Wasser habt ihr
auch genug“, fühlte sich das Nordlicht
gleichheimisch.
Als Ziegler erzählte, dass beim Grünprojekt 2005 der Wasserturm tatsächlich
zum Leuchtturm umfunktioniert wurde,
war der Musiker schlagfertig. „Wir vom
Norden fassen überall Fuß.“ Vor dem
Konzert hatte er noch Zeit sich umzuschauen. „Ihre Stadt hat was, hier ist es
echt schön.“ Nur beim Eintrag in das Goldene Buch musste er den Bürgermeister
nach dem Schnüffeln ein wenig rüffeln:
folgen, irrte er. Mit Angelo Kelly verfolgte
ein Mitglied der Kelly-Family das Konzert. Angelo ist mit seiner Frau Kira und
seinen Kindern seit 2010 mit einem alten
Mercedes-Bus in ganz Europa unterwegs.
Als er in der letzten Wochen den neuen
Wohnmobilplatz ansteuerte, sah er auch
Plakate vom Konzert. Er telefonierte mit
dem befreundeten Drummer der Band von
Delay und versprach, das Konzert auf der
Festwiese zu besuchen. Statt einer Nacht –
wie geplant – verbrachte Kelly vier Tage in
der Römerstadt. Der Aufenthalt habe sich
allemal gelohnt, sagte Angelo der RNZ,
dass er einen Besuch nur empfehlen kann.
„Es hat mir und meiner Familie hier sehr
gut gefallen“, so Kelly, der auch den neuen
Wohnmobilplatzlobte.
Die Anwesenheit des Mitgliedes der
Kelly-Family sprach schnell herum. Weil
er bei der Veröffentlichung dieses Artikels
längst an einem anderen Ort – irgendwo in
Deutschland – ist, hatte Angelo auch
nichts dagegen, dass über seinen Aufenthalt berichtet wird. Das Konzert auf der
Festwiesehatihmgutgefallen.
Die neue L-597 plus Neckarbrücke liegt in der Warteschleife
Der Prioritätenkatalog für Straßenbaumaßnahmen der Landesregierung sieht kein Geld für sie vor – Georg Wacker ist empört
Ladenburg/Stuttgart. (zg/nam) Die grünrote Landesregierung will in den kommenden Jahren 380 Millionen Euro in den
Neu- und Ausbau von Landesstraßen investieren, schreibt Uli Sckerl, Parlamentarischer Geschäftsführer der GrünenFraktion in einer Erklärung anlässlich
eines vom Verkehrsministerium in Stuttgart veröffentlichten Prioritätenkatalogs.
Damit soll der Generalverkehrsplan
(GVP) des Landes von 2010 fortgeschrieben werden. Der Entwurf trifft auch Aussagen zu Straßenprojekten im Wahlkreis
Weinheim.
„Die L 597-neu inklusive der geplanten Neckarbrücke bei Ladenburg bleibt
im Rennen“, sagte der SPD-Abgeordnete
Gerhard Kleinböck. Allerdings ist die L
597 in der Warteschleife. „Die Maßnahmen des GVP beginnen erst 2015, bis dahin
können wir nur dringende Sanierungsarbeiten finanzieren“, sagte er. Die L 597
befinde sich in einem Extrakatalog für
Neubaumaßnahmen, vier Großprojekte,
mit einem Gesamtvolumen von rund 140
Millionen Euro. Dort rangiere die Straße
auf dem ersten Rang. Es komme in den
nächsten Jahren nun darauf an, zur Finanzierung ein Extraprogramm des Landes zu entwickeln. Die Finanzierung für
die L 597 steht also nicht, wie Sckerl auf
Nachfragebestätigte.
Für den GVP sind 734 Maßnahmen mit
einem Volumen von 2,496 Milliarden Euro
angemeldet worden. Doch der Haushalt
gebe pro Jahr nicht mehr als 38 Millionen
Euro her, weswegen streng priorisiert
werden müsse. Sckerl sagte, dass das Land
sich bereits mit über 80 Millionen Euro
beim Bau des Schriesheimer Branichtunnels engagiere. „Der Tunnel ist das mit
Abstand teuerste Straßenprojekt des
Landes. Es ist nur natürlich, dass ebenso
dringende Projekte in anderen Landes-
teilen nun erst einmal zum Zuge kommen.“ „Absolutes Unverständnis“ empfindet dagegen Landtagsabgeordneter
Georg Wacker für den Maßnahmenplan.
Die Fortschreibung des GPV sehe in den
nächsten zehn Jahren die neue Neckarbrücke bei Ladenburg/Ilvesheim nicht
vor. „Dabei ist die Maßnahme Neckarbrücke L597 neu bereits planfestgestellt
und die Rechtsgültigkeit des Planfeststellungsbeschlusses von zurzeit 2015 bis
maximal 2020 verlängerbar,“ betonte
Wacker. Die CDU-geführte Landesregierung hatte den Baubeginn direkt im
Anschluss an die Fertigstellung des
SchriesheimerTunnels2015geplant.
„Dass ausgerechnet die Neckarbrücke
aus Sicht des grünen Verkehrsministers
keine hohe Priorität hat, ist ein Skandal,“
so Wacker. Die innerörtliche Verkehrsbelastung in Ilvesheim und in MannheimSeckenheim lasse keinen Aufschub zu,
„zumal hier im landesweiten Vergleich bei
der Umweltbelastung Spitzenwerte gemessen wurden“. Zudem müsse die Finanzierung nicht im kommenden Doppelhaushalt auf einen Schlag, sondern ab
2015/16 und über mehrere Jahre hinweg
finanziert werden, um innerhalb der Gültigkeit des Planfeststellungsbeschlusses
mit dem Bau zu beginnen. „Wir erwarten
keinen Baubeginn morgen, aber wenn der
Baubeginn in der Prioritätenliste für die
nächsten zehn Jahre nicht enthalten ist,
bedeutet das ein Auslaufen des Planfeststellungsbeschlusses und ein vollständig
neues Planungsverfahren. Für Ilvesheim
und Seckenheim wäre das auf unbestimmte Zeit der Fortbestand von schon
heute unhaltbaren Zuständen.“ Sckerl ist
dagegen der Meinung, dass es keinem
neuen Verfahren bedürfen und die Zeit
reichen werde, den Bau innerhalb der
FristenaufdenWegzubringen.
Kleine spielten groß auf
Skate-Park-Fest am 6. Juli
Ladenburg. (nam) Am Freitag, 6. Juli, geht
es rund auf dem Gelände des Skate-Parks:
So werden nicht nur die vom Bauhof der
Stadt renovierten Skateelemente verschönert und eingeweiht, sondern auch
noch andere Angebote an die Kinder und
Jugendlichen Ladenburgs gemacht.
Das Jugendzentrum „Die Kiste“ hat
mit seinem Trägerverein ein spannendes
Programm zusammengestellt. Angeboten
wird zum Beispiel „Lack&Roll – Graffiti
Workshops und Showcases“. Gemeinsam mit Künstlern aus dem AddictzNetzwerk können die Teilnehmer unter
kompetenter Anleitung die Elemente des
Skate-Park besprühen. Dann steht
„Spin&Freeze – B-Boy-Perfomances“ auf
dem Programm. Die Jungs der TRS-Crew
zeigen die Kultur des urbanen Tanzens.
Ein weiterer Programmpunkt nennt sich
„Skate or Die“. Wie das geht zeigen Skater der Region, für die ihre Boards ganz sicher jene Bretter sind, die die Welt bedeuten. Dazu gibt es „Hit&Run“, einen
Baseball-Workshop mit den Profis von
den Ladenburg Romans. Dabei lernen die
Teilnehmer, was es mit Homerun und
Strikeout auf sich hat.
Wer Interesse hat, an einem Workshop teilzunehmen oder mitarbeiten will,
der melde sich verbindlich an bei Angelika Schlechter, [email protected], 0 62 03/1 62 75.
„Das Buch muffelt ganz schön.“ Ziegler schrieb. Die waren restlos begeistert. „Der
war erst mal baff, erklärte den „Fremdge- ist überhaupt nicht eingebildet“, waren
ruch“ dann aber mit dem Hinweis, dass sichdieSchülereinig.
Ermöglicht wurde das Treffen von der
das Goldene Buch eine gewisse Nostalgie
ausstrahlen soll, denn hier haben sich Hirschberger Konzertagentur DeMischon viele Persönlichkeiten verewigt. Promotion. „Das Treffen war für die KinDelay schrieb den Spruch: „Ladenburg ist der eine schöne Erfahrung, die haben sich
besser als Klagenfurt“ hinein. Warum riesig gefreut“, erklärte DeMi-MitarbeiLadenburg besser als Klagenfurt ist, terin Laura Sturm, die das Treffen organisierte. Schon im letzten Jahr
wollte Delay allerdings nicht
wurden die „Crazy Schülers“
verraten.
zum „Ich+Ich“-Konzert einKurz vor dem Konzert
„Wir fassen
geladen. „Im nächsten Jahr
traf er noch die Bandmitüberall Fuß“
treffen wir uns wieder“, verglieder der „Crazy Schülers“
sprach DeMi-Inhaber Dennis
der Martinsschule. Die zuGissel, der sich über die
rückhaltenden
Schüler
lockte Delay mit einigen Sprüchen schnell glücklichenGesichterderSchülerfreute.
Den Gästen der „Meet-and-Greataus der Reserve. Delay ist ein glänzender
Unterhalter, was auch Musiklehrer An- Party“ erklärte Delay noch, dass er vor
nette Kuntsche, Monika Herber und Mar- seinen Heimspiel-Konzerten im Norden
tin Gehring erlebten. „Haben Sie keine richtig aufgeregt ist. „Hier in Ladenburg
Autogrammkarten?“ wollte eine Schüle- kennt mich ja keiner, niemand aus der Farin wissen. „Nein, ich bin nämlich nicht milie ist hier, deswegen hält sich die AufUdo Jürgens, sondern Jan Delay“, ent- regung in Grenzen.“ Mit seiner Vermugegnete der Star, der die Autogramme auf tung, dass in Ladenburg außer der Fangedie Eintrittskarten und auf die Rollstühle meinde keine Freunde das Konzert ver-
Die Jugendmusikschule Edingen-Neckarhausen feierte ihr 35-jähriges Bestehen mit einem Schlosskonzert
Edingen-Neckarhausen.
(sti)
Vom
schlichten Concertino-Satz für die Geige
bis zu Beethoven-Klaviervariationen
reichte die Könnens-Spanne beim Vorspielabend, mit dem die Jugendmusikschule Edingen-Neckarhausen 35-jähriges Bestehen feierte. Erika Tieg, Leiterin
dieser Außenstelle der Musikschule
Mannheim, hatte das Programm selbstbewusst mit „Schlosskonzert“ überschrieben. Und wenn auch das Schülervorspiel trotz freiem Eintritt nicht der
große Publikumsmagnet war, freute sich
die Leiterin über das Interesse von RatsmitgliedernundEltern.
Der zarte Klang zweier Konzertgitarren gab den Auftakt: Marc Erny und Jan
Groß, Schüler von Philippe Wolter, zupften sauber und synchron „Choro Nr. 2“
von El-Salamouny, ein tänzerisches Stück
mit klarer Trennung von Melodie-Instrument und mehrstimmigem Begleitpart.
Auf der leeren G-Saite, dem tiefsten Ton
der Geige, beginnt Ferdinand Küchlers
Kopfsatz des Concertino opus 11. Von dort
ließ die kleine Marieke Griesbach die Finger zu kraftvollem Bogenstrich durch die
erste Lage des Griffbretts wandern. Am
Flügel begleitet wurde sie von ihrer Lehrerin Anna Kirchner, ebenso Luca Borzellino beim „Indian Concertino“. Wer
Anna Kirchner begleitete Luca Borzellino am Klavier. Foto: Kraus-Vierling
sich mal auf einer Geige versucht hat,
ahnt, wie schwer die Anfänge sind. Da
heißt es millimetergenau greifen, und erst
mit Vibrato klingt es angenehm. So wird
die Leistung von Violin-Youngstern gerade im Vergleich zum Klavier oft unterschätzt. Hut ab daher für Daliah Weber
und ihr Allegro moderato von Oskar Rieding und – noch fortgeschrittener – für
Ann-Katrin Lang. Sie lernt bei Elisabeth
Blaut und hatte sich das Allegro eines Vivaldi-Konzerts, G-Dur, ausgesucht. Als
Klavierbegleiterin eine „sichere Bank“
war Almut Riecke, die selbst TastenSchützlinge beim Vorspiel hatte, neben
Klavierschülern von Ljuba Tessikowa
und Waldemar Laubscher. So hob Maren
Beck bei „Poor Jack“ schön die grollenden
Teile von den romantisch-verträumten ab.
Eine echte Perle bot Cornelia Grundmann
mit Chopins Polonaise A-Dur. Das triumphale Thema und die Oktavläufe meisterte
die junge Dame in voll ausgereizter
Handspanne. Linda Liang brachte ein
Beispiel für Beethovens legendäre Fabulierkunst am Klavier: Gut kontrastierend
spielte sie das „Andante con Variazioni“
aus der Sonate op. 26 in seiner schieren
Ideenfülle an Abwandlungen des so unscheinbaren Grundthemas. Innig ließ
Florian Bayer Chopins „Regentropfenprelude“ perlen, und packend gestaltete er
die Passage mit dem Dauer-Pochen im
Bass. Einen Klangakzent setzte Hornistin
Nora Werner mit der „Romanza Andante“
ausMozartsHornkonzertEs-Dur.
Mit Vivaldis lupenreiner C-Dur-Sonate für Querflöte und Cello brachten Sarah und Christoph Behrens Barock-Atmosphäre in den neoklassizistischen Saal.
Und mit dem Präludium aus Bachs CelloSuite Nr. 3 unter fulminanter Steigerung
von simpler Tonleiter zum GriffbrettSlalom zwischen mächtigen AkkordPfeilern setzte Christoph Behrens den
bravourösen Schlusspunkt. Mannheims
Musikschulleiter Hansjörg Korward war
des Lobes voll. Sein Kompliment: „Ich bin
stolzaufdieAußenstelle!“

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