o bauten - Wohnbauten Schwedt

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o bauten - Wohnbauten Schwedt
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info
4  2013
r
Das Baugeschehen 2014:
Haushaltsdienste für Jung & Alt:
Volleyballturnier 2013:
Vorgestellt:
Wohnbauten-Ratgeber
Leben im Alltag:
young Wohnbauten team:
Modernisierung, Renovierung und Neubau
Der Kampf um den Wanderpokal
Mieter im Camp
Weihnachtsbäckerei
Foto: Norbert Hirneisen/piclease
Rückblick und Vorschau 2014
Hilfen im Alltag erleichtern den Alltag
WOHNBAUTEN
SCHWEDT
Vorwort
I NHA L T
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
3
Das Baugeschehen 2014
6
Das Volleyballturnier 2013 – Dritter Sieg des
Gewerkes Sanitär • Firma Kolb
8
Wohnbauten-Ratgeber Leben im Alter –
Ein Service für Senioren auch 2014
9
Leben im Alter:
Unser Angebot für Rollstuhl-, Rollator- und
Fahrradboxen
11
Wohnbauten-Haushaltsdienste
für Jung und Alt 2014/2015
12
Vorgestellt:
Das Geschäfts- und Freizeitzentrum Camp –
Ein vielfältiger Angebotsmix aus Handel und
Gewerbe
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Blumenstrauß der Ausgabe
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Das young Wohnbauten team backt
wenn das Jahr dem Ende zugeht, lässt man die vergangenen
Monate Revue passieren und nutzt die Gelegenheit sich einmal
zu bedanken. Das ist vielleicht auch in manchen Nachbarschaften
so üblich, man bedankt sich für die geleistete Hilfe übers Jahr mit
einem kleinen Präsent oder einem Blumenstrauß. Der Blumenstrauß der Ausgabe wird leider viel zu selten auf Grund von Hinweisen aus der Mieterschaft vergeben. Das ist eigentlich schade,
denn ich bin mir sicher, dass es nachbarschaftliches Engagement
und gegenseitige Hilfe sehr häufig gibt.
Ich nutze heute die Gelegenheit und widme mein Vorwort den
fleißigen Frauen in den Begegnungsstätten der Arbeiterwohlfahrt.
Sie beleben die Treffs mit hohem persönlichem Engagement und
gestalten so gesellige Nachmittage bei Kaffee, Kuchen und gern mit
einem Gläschen Wein. Sportlich geht es zu, wenn die Senioren sich
in kleinen Sportgruppen fit halten.
Die AWO Begegnungsstätten sind auch Veranstaltungsort des
Wohnbauten Ratgebers Leben im Alter. Kurze Wege für die Besucher und eine angenehme familiäre Atmosphäre waren der Ausschlag für die Wahl des Veranstaltungsortes. Außerdem sind, bis
auf einen Standort, die Zuwegungen barrierearm.
Dass die Mieter hinter dem Ofen vorgelockt werden, ist neben
den interessanten Themen unserer Partner auch dem Engagement
von Frau Klagge, Frau Büttner, Frau Heidekrüger, Frau Grewatsch
und deren Mitarbeiterinnen zu verdanken. In der Vorbereitung
steckt viel Leidenschaft und Herzblut.
Die Tische sind jahreszeitlich abgestimmt gedeckt. Selbst die
Wünsche der Veranstalter zur Einrichtung und Ausstattung der
Räume werden eins zu eins umgesetzt.
Vormittags wird Kuchen gebacken und so breitet sich zu Beginn
der Veranstaltungen auch immer ein leckerer Duft im Raum aus.
Auch Gäste, die sonst nicht in den Treff kommen, werden mit derselben Fürsorge bedacht, wie Stammgäste.
Das wichtigste Motto ihrer Arbeit ist, Gemeinsam statt Einsam.
Viele Besucher nutzen die Möglichkeiten geselligen Beisammenseins beim Spielen, bei Handarbeiten und sportlichen Aktivitäten.
Oder man trifft sich einfach. Das ist ein Service, den auch unsere
Mieter sehr zu schätzen wissen.
Medien berichten über Einsamkeit im Alter. Sie ist auch oft ein
Thema zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen. Aber es gibt
Angebote und engagierte Mitmenschen, die sich kümmern. Man
muss einfach nur vor die Haustür gehen, dann trifft man solche
engagierten Frauen, wie in den Begegnungsstätten. Dafür, dass
für den Wohnbauten-Ratgeber Leben im Alter immer alles so gut
vorbereitet ist, sage ich heute Danke. Wir freuen uns auf eine rege
Besucherschar bei unseren Veranstaltungsreihen im Jahr 2014. Die
Themenvorschau finden Sie auf Seite 8.
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen unserer Wohnbauten-info und ein frohes Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße Ihre
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wohnbauten -
info 4  2013
Das Baugeschehen 2014
von Thomas Berschneider, Abteilungsleiter Technik
Die Rüstungen an den Modernisierungs- und Renovierungsobjekten des Jahres 2013 sind gefallen. Der 18. November war
der Tag der letzten Rüstung, der traditionell das laufende Baujahr
beendet. Trotzdem ist in diesem Jahr einiges ein wenig anders.
Am Sanierungsobjekt Alte Mifa und am Neubau Karl-MarxStraße 26 – 36 wird natürlich jahresübergreifend gearbeitet und
auch am Intensivumbauprojekt Auguststraße 26-36 stehen die
Arbeiten nicht still. Straffe Terminpläne sind einzuhalten, um
letztendlich alle Projekte rechtzeitig fertigzustellen.
Parallel dazu wurde das Baujahr 2014 vorbereitet. Mit der
Modernisierung der Gebäude B.-v.-Suttner Straße 1 – 07 und
09-17 werden im Wesentlichen die komplexen Baumaßnahmen
am Wohnungsbestand unseres Unternehmens abgeschlossen
sein. Natürlich werden die Renovierungsmaßnahmen an unseren
Wohnhäusern kontinuierlich weitergeführt. Im Einzelnen werden im Jahr 2014 folgende Baumaßnahmen durchgeführt.
Das Wohnhaus J.-Marchlewski-Ring 92 – 106 wurde im Jahr 2011 renoviert. Frisch und sauber präsentiert es sich z. B. den wartenden Autofahrern an der Ampelkreuzung Lindenallee / J.-Marchlewski Ring.
QQKomplexe Baumaßnahme –
Vollmodernisierung
Insgesamt sind 2 Häuser für die sogenannte Modernisierung/
Instandsetzung II - Maßnahme vorgesehen.
▶▶B.-v.-Suttner-Straße 01 – 07
▶▶B.-v.-Suttner-Straße 09 – 17
Folgende Hauptleistungen sind geplant:
¨Badsanierung
¨
Bevor die Bauleute im Haus anrücken, finden durch die Projektleiter Vorortbegehungen in jeder Wohnung statt, um erstens
den Bestand und zweitens individuelle Wünsche der Bewohner
aufzunehmen. Nicht alle können erfüllt werden, aber was machbar und möglich ist, sollte so früh wie möglich in den Bauablauf
eingetaktet werden. In Mieterforen werden wichtige Informationen zum Umfang, zu Details und Terminen der Baumaßnahme
gegeben. Erst, wenn alle bis dahin aufgetretenen Fragen geklärt
sind, können die Bauleute mit den Arbeiten vor Ort beginnen.
Die Badsanierung wird in 5 Arbeitstagen pro Aufgang von Montag bis Freitag absolviert. Ein straffes Programm für Bauleute und
Mieter. Kurz gefasst sind das folgende Leistungen:
▶▶Komplette Erneuerung der Sanitärsteigleitungen einschl.
I-Zelle
▶▶In der Regel Erneuerung der Sanitärobjekte
▶▶Erneuerung der Elektrosteigleitungen im Treppenhaus mit
Erhöhung des Leistungsangebotes für die Wohnungen
▶▶Komplette Verfliesung der Bäder Tür hoch
▶▶Umstellung von Gas- auf Elektrokochen
¨Malerarbeiten
¨
an der Fassade und Balkon
An den Fassaden und Balkonen hat seit der Erstsanierung
bereits der Zahn der Zeit genagt. Sie werden komplett gereinigt
und erhalten einen neuen Anstrich. Vorhandene Schäden werden
in diesem Zusammenhang beseitigt und so erscheint das Haus
auch äußerlich wieder in neuem Glanz. Hierzu wird die Fassade
für ca. 4-5 Wochen eingerüstet.
4  2013
B.-v.-Suttner-Straße 01 - 07
Harald Pehl (vorne links), Fachingenieur Sanitär, wird die Mieter im
Rahmen der Badsanierung in der B.-v.-Suttner-Straße von Seiten der
Wohnbauten Schwedt betreuen. Hier ist er in einer Vor-Absprache mit
Andreas Pörschke, Geschäftsführer der Firma WHS.
¨Zusätzliche
¨
Maßnahmen an den Gebäuden
▶▶Erneuerung der Wohnungseingangs-, Bad- und Kellertüren
▶▶Wartung der Fenster und Haustüren
▶▶Instandsetzung der Treppenhäuser
▶▶Wohnumfeldmaßnahmen
wohnbauten -
info
3
QQ Weitere Instandsetzungsmaßnahmen 2014
Die Gebäuderenovierungen sind mehr als nur ein Facelifting. In diesem
Zusammenhang werden auch notwendige Instandsetzungsarbeiten an
den Balkonen und am Gebäude durchgeführt.
QQKomplexe Baumaßnahme –
Renovierung vollmodernisierter Häuser
Insgesamt werden 12 Häuser renoviert.
▶▶H.-Beimler-Straße 04 – 10
▶▶H.-Beimler-Straße 07 – 17
▶▶H.-Beimler-Straße 19 – 29
▶▶E.-André-Straße 04 – 10
▶▶E.-André-Straße 12 – 20
▶▶E.-André-Straße 22 – 28
▶▶K.-Niederkirchner-Straße 19 – 29
▶▶H.-Eisler-Weg 04 – 09
▶▶H.-Eisler-Weg 10 – 14
▶▶M.-Lomonossow-Straße 05 – 10
▶▶M.-Lomonossow-Straße 15 – 18
▶▶Th.-Müntzer-Ring 08 – 11
¨Maßnahmen
¨
an den Gebäuden
▶▶Malerarbeiten an der Fassade und Balkon
▶▶Wartung der Fenster und Haustüren
▶▶Instandsetzung des Treppenhauses
▶▶Sonstige notwendige Reparaturarbeiten
Neben den Komplexen Baumaßnahmen werden weitere
Instandsetzungen im bau- und haustechnischen Bereich durchgeführt. Sie dienen der Werterhaltung unseres Wohnungsbestandes.
▶▶Zwischenrenovierung von Treppenhäusern in 18 Wohngebäuden
▶▶Betriebssicherheitsprüfungen und Instandsetzung der
Elektroanlagen in 26 Gebäuden
▶▶Bauliche Veränderungen und behindertengerechter
Umbau von Wohnungen
▶▶Leerwohnungsinstandsetzung
▶▶Dichtheitsprüfung und Instandsetzung von Abwasseranlagen in 17 Gebäuden
QQSonderbauvorhaben und Neubau
¨Alte
¨
Mifa
Die Sanierung der Alten Mifa ist ein sehr anspruchsvolles
Bauvorhaben. Das denkmalgeschützte Gebäude wird das neue
Domizil der Stadtverwaltung Schwedt und der Polizeiwache.
Offizieller Baustart war am 23. August 2013. Nur 11 Wochen und
viele tägliche Herausforderungen später konnte am 08. November 2013 Richtfest gefeiert werden. Eine Leistung die nur erreicht
werden konnte, weil Planer und Bauleute sich während der Realisierung als gutes Team bewährt haben.
Die nächsten Ziele für dieses Jahr sind die Fertigstellung des
Daches und der Fenstereinbau. Dann kann im nächsten Jahr mit
dem Innenausbau begonnen werden. Die Fertigstellung ist im
Dezember 2014 vorgesehen.
Das Richten des Daches der neuen Alten Mifa war ein wichtiger Meilenstein, um den Bau winterdicht zu machen. Das Richtfest konnte am
8. November 2013 gefeiert werden. Dachdeckermeister Gerald Sawadsky
(rechts) sprach den traditionellen Richtspruch.
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wohnbauten -
info 4  2013
¨Stadtwohnen
¨
Karl-Marx-Straße 26-36
Das Projekt Stadtwohnen Karl-Marx-Straße 26 - 36 ist Teil
des städtebaulichen Konzeptes für das Bahnhofsquartier des
Planungsbüros Fohmann vom Juni 2012. Entlang der Karl-MarxStraße entstehen drei 3-geschossige Wohnhäuser mit insgesamt
33 Wohnungen. Die Baufirmen haben die Arbeiten aufgenommen. Hier war der Baustart erst am 17. September 2013. Auch
hier ist das Ziel, die Bauhüllen noch in diesem Jahr fertigzustellen. Dabei sind wir auf einem guten Weg. Dies ist nötig, um den
geplanten Fertigstellungstermin im August 2014 nicht zu gefährden. Die fertiggestellten Wohnungen werden vorrangig den Mietern des Stadtumbauquartiers Regenbogensiedlung Zetkinstraße
angeboten. Erst, wenn hier der Bedarf gedeckt ist, werden die
Wohnungen im allgemeinen Vermietungsprozess angeboten.
¨Wohnen
¨
am Klinikum – Auguststraße 26 - 36
Mit der Sanierung des Mehrfamilienhauses vom Bautyp P2
wurde im September begonnen. Vom intensiven Umbau sind
4 Hausaufgänge betroffen. Aus den vorhandenen 1-ZimmerWohnungen entstehen durch den Umbau moderne, barrierefreie und barrierearme 2- und 3-Zimmer-Wohnungen. Auch 4
Rollstuhlfahrerwohnungen sind konzeptionell vorbereitet. Die
dazu notwendigen Entkernungs- und Rohbauarbeiten sind fast
abgeschlossen. Ab Dezember beginnen die Ausbauleistungen.
Durch den Umbau können unterschiedliche Wohnungswünsche berücksichtigt werden. Das Angebot richtet sich auch hier
bevorzugt an Mieter des Stadtumbauquartiers Zetkinstraße. Der
überwiegende Teil der Wohnungen ist bereits reserviert. Die Fertigstellung ist im III. Quartal 2014 vorgesehen.
Es gibt also wieder viel zu tun, packen wir es an. Damit wünsche ich Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2014.
REINHOLD PROTSCHKO
Elektro-, Antennen- und Blitzschutzanlagen
Kein Stillstand auf der Baustelle: Kurz nach dem Setzen der Richtkrone
gingen die Arbeiten auf der Baustelle mit der Montage der Betonfertigteile für die Treppenhäuser weiter.
In der Karl-Marx-Straße laufen derzeit die Rohbauarbeiten.
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4  2013
Die Entkernungsarbeiten im Umbaubereich der Auguststraße 26-36 sind
bereits abgeschlossen.
wohnbauten -
info
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Volleyballturnier 2013 – Dritter Sieg des Gewerkes Sanitär • Firma Kolb
von Ines MüllerBörninck,
Öffentlichkeitsarbeit
Das war ein Turnier auf hohem spielerischem Niveau. So
das kurze Fazit zum
diesjährigen Volleyballturnier. Das traditionelle Volleyballturnier war geprägt
durch faire Wett- Die Favoriten, Gewerk Sanitär-Fa. Kolb, hielkämpfe und spekta- ten dem Druck der anderen Mannschaften
stand und holten den Pokal zum dritten Mal
kuläre Ballwechsel. nach Hause.
Der Pokalinhaber
Firma Kolb (Gewerk
Sanitär) konnte das Turnier bereits zweimal gewinnen. In diesem
Jahr stand also der Pokal auf dem Spiel. Denn der Wanderpokal
bleibt nach dreimaligem Gewinn hintereinander beim Gewinner. Das war neben den Wettkämpfen die spannende Frage des
Tages. Schafft es die Gewerke Mannschaft Sanitär den Pokal
dauerhaft nach Hause zu holen? Um dies sportlich fair zu verhindern, waren die Mannschaften der Planer (Planungsbüros
Prüfer&Wilke, M+W IPSC), des Gewerkes Elektro (Elektroanlagen Nitsche), des Gewerkes Heizung (Firma WHS), der WOBAG,
der Stadt Schwedt und der Wohnbauten Schwedt angetreten und
absolut motiviert.
Die Halle tobte bereits bei den ersten Spielen. Alle Mannschaften lieferten sich spannende Wettkämpfe und gaben kein
bisschen nach. Die Schlachtenbummler feuerten die Teams an,
egal ob das Eigene oder das Gegnerische.
Nach der Vorrunde konnten sich die Spieler am Büfett der
MMM Kantine stärken. Die Kinder der Zuschauer und Spieler
eroberten in dieser Zeit das Parkett für sich, ließen Bälle springen
oder kullerten einmal quer durch die Halle. Das mutete wie ein
Familienfest an und so soll es auch sein. Nach getaner Arbeit eine
kurzweilige, entspannte Zeit miteinander verbringen. Aber dann
waren alle Spieler wieder topfit für die Endrundenspiele. Auch
hier gaben die Spieler ihr Letztes und wollten keinen Satz kampflos hergeben, was das Publikum mit viel Applaus belohnte. Das
Endspiel bestritten die Mannschaften Gewerk Sanitär und Planer.
Ein Spiel in dem hart gekämpft wurde. Besonders die Kämpfe am
Netz waren spektakulär und forderten die Mannschaften enorm.
6
Die Planer
lieferten einen
spannenden
Kampf im
Endspiel
mit dem
Vorjahressieger der
Firma Kolb.
Die Mannschaft der
Wohnbauten GmbH
Schwedt
erkämpfte
sich den
dritten Platz.
Einige Spiele steckten ihnen ja schon in den Knochen. Denkbar
eng ging das Spiel zu Gunsten des Pokalinhabers aus. Der Pokal
findet nun seinen festen Platz im Firmensitz von GSH Kolb und
wird an diesen dreifachen Turniersieg erinnern. In Erinnerung
wird allen Beteiligten auch ein stimmungsvolles und faires
4. Volleyballturnier bleiben.
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wohnbauten -
info 4  2013
QQFotografischer Rückblick auf sportliche und stimmungsvolle Stunden:
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Schwedt
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4  2013
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Wohnbauten-Ratgeber Leben im Alter
Ein Service für Senioren auch 2014
von Ines Müller-Börninck, Öffentlichkeitsarbeit
Gerade erst vor vier Wochen hat die vierte Veranstaltungswoche des Wohnbauten-Ratgebers Leben im Alter stattgefunden.
Zu Gast waren Fachärzte der Klinik für Innere Medizin I des
Asklepios Klinikum Uckermark. Im Rahmen der bundesweiten
Herzwochen gaben sie einen Überblick über Diagnose, Therapiemöglichkeiten und anderes Wissenswertes zur Herzinsuffizienz.
Der Chefarzt der Klinik Dr. med. Guido Matschuck und sein
Team sahen sich einem sehr aufmerksamen Publikum gegenüber.
Es ist ja fast, als käme der Arzt zu ihnen nach Hause. Dass das
Thema auch bei Senioren auf großes Interesse stößt, wissen die
Ärzte aus ihrer Praxis. Das Thema der Woche, die den Ratgeber
in diesem Jahr beschließt, war also wieder ein Volltreffer.
Begonnen hat die Ratgeberreihe das Sanitätshaus Fuchs. Frau
Reineke ist sehr kreativ und nah an den Senioren mit der Auswahl ihrer Themen. Sie ist auf Grund ihrer täglichen Arbeit mit
den großen und kleinen Sorgen der Besucher des Sanitätshauses
konfrontiert und das Ohr praktisch an der Basis. Kein Wunder,
dass auch sie den Nerv der Senioren voll trifft. Die Wohnbauten
Schwedt stellte den Senioren die neusten Umbaupläne des Unternehmens vor. Die Umgestaltung des Quartiers Zetkinstraße in
die Regenbogensiedlung Zetkinstraße und der damit verbundene
Umbau des Hauses Auguststraße 26 - 36 (ehemaliges Schwesternwohnheim) stieß auf großes Interesse. Auch große oder kleinere
Kümmernisse konnten die Besucher direkt mit den Geschäftsführern Herrn Wilke und Herrn Lienert besprechen. Schwester Rita,
Pflegedienstleiterin der Arbeiterwohlfahrt und Schwester Ramona gaben Tipps wie man Diabetes auch ohne Medikamente in den
Griff bekommen kann. Die meisten Besucher kennen die beiden
Frauen auch persönlich und nutzen die Gelegenheit gern für individuelle Gespräche auch im Anschluss an die Veranstaltungen.
Wir danken unseren Partnern dem Sanitätshaus Fuchs, der
Arbeiterwohlfahrt und dem Asklepios Klinikum Uckermark für
die gute und zuverlässige Zusammenarbeit.
Die Themen fürs nächste Jahr stehen und auch die Termine
sind festgelegt. An dieser Stelle laden wir schon einmal recht
herzlich zum Wohnbauten-Ratgeber Leben im Alter 2014 ein.
Bitte achten Sie auch auf die Einladungen an unseren Mieterinformationstafeln, die 14 Tage vor dem jeweiligen Termin ausgehängt werden. In der folgenden Übersicht sind die Themen und
Daten für das Jahr 2014 zusammenfassend dargestellt:
Termin
10.03.2014
11.03.2014
12.03.2012
13.03.2014
16.06.2014
17.06.2014
18.06.2014
19.06.2014
15.09.2014
16.09.2014
17.09.2014
18.09.2014
10.11.2014
11.11.2014
12.11.2014
13.11.2014
8
Zeit
14 Uhr
14 Uhr
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14 Uhr
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14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
Begegnungsstätte
Berliner Straße 125b
Gartenstraße 3
Bertolt-Brecht-Platz 1
Auguststraße 2b
Berliner Straße 125b
Gartenstraße 3
Bertolt-Brecht-Platz 1
Auguststraße 2b
Berliner Straße 125b
Gartenstraße 3
Bertolt-Brecht-Platz 1
Auguststraße 2b
Berliner Straße 125b
Gartenstraße 3
Bertolt-Brecht-Platz 1
Auguststraße 2b
Schmerztherapien ohne Medikamente war das Thema beim Ratgeber im
März. Frau Reineke, Inhaberin des Sanitätshauses Fuchs, legte hier einer
Besucherin ein Gittertape gegen Schmerzen in der Hand an.
Schwester Ramona von der Arbeiterwohlfahrt Schwedt demonstriert,
wie man selbst den Blutzuckerspiegel kontrollieren kann.
Thema
Veranstalter
Frühjahrscheck für die SanitätsVenen und haus Fuchs
Füße
Wo drückt der
Hausschuh? und WohnbauUnternehmens- ten Schwedt
nachrichten
ArbeiterSchreckgewohlfahrt
spenst HeimOrtsverein
aufnahme
Schwedt e.V
Aktuelles,
Asklepios
mediziniKlinikum
sches Thema Uckermark
Dr. med. Guido Matschuck (hinten links), Chefarzt der Klinik für Innere
Medizin I, war zu Gast im B.-Brecht-Platz. Im Anschluss an seinen sehr
interessanten Vortrag nahm er sich Zeit, um die vielen individuellen
Fragen, die den Besuchern unter den Nägeln brannten, zu beantworten.
wohnbauten -
info 4  2013
Leben im Alter: Unser Angebot für Rollstuhl-, Rollator- und Fahrradboxen
von Thoralf Berg, Bauinstandhalter Abteilung Technik
Seit fast 3 Jahren bieten wir unseren Mietern die Möglichkeit,
eine Rollstuhl-, Rollator- bzw. Fahrradbox zu mieten. Mittlerweile gibt es kaum noch ein Haus, vor dem nicht wenigstens eine
Abstellbox steht. Insgesamt wurden bisher 246 Rollstuhl-, Rollator- bzw. Fahrradboxen in unseren Wohnbereichen aufgestellt.
Allein in diesem Jahr kamen 53 neue Abstellboxen hinzu. Da uns
weiterhin Anfragen erreichen, bieten wir auch für das kommende
Jahr das Aufstellen und die Vermietung von Rollstuhl,- Rollatorund Fahrradboxen an. Interessierte füllen bitte den untenstehenden Antrag aus und senden ihn bis zum 31.01.2014 an unsere
Technische Abteilung. Bis zum 28.02.2014 werden die Standorte
festgelegt, sowie die Vertragsabschlüsse und Auftragsbearbeitung
realisiert. Lieferung und Montage der Boxen erfolgt im Zeitraum
von März bis Mai 2014.
QQWas ist zu beachten –
Allgemeine Bedingungen:
Vermietet werden überdachte, vollständig abgeschlossene
Unterstellmöglichkeiten unter Beachtung der Diebstahl- und
Vandalismussicherheit
 Vorrangige Aufstellung in unmittelbarer Eingangsnähe
 Beachtung räumlicher und gestalterischer Aspekte
Abstandswahrung zu Fenstern und Balkonen von Hochparterre-(Erdgeschoss-)Wohnungen
 Verantwortlichkeit des Mieters für den Gebrauch, die Sicherheit und Verkehrssicherung für die gemietete Box
 Kurze Wegstrecken bis zur Box sind angestrebt
Mindestvertragslaufzeit von 1 Jahr, danach Kündigungsfrist
von 1 Monat zum Monatsende
Die Vermietung von Rollstuhlboxen für Elektrorollstühle
erfolgt, wenn dieser als Hilfsmittel im Sinne des SGB V von
einer Krankenkasse zur Verfügung gestellt wurde.
 Stromanschlüsse für Elektrostühle sind gesondert zu vereinbaren (nicht Mietenbestandteil)
 Monatliche Miethöhen:
Rollator & Rollstuhl 7,50 EUR (Maße ca.1400(H)x850(B)x1100(T))
Fahrrad
12,00 EUR (Maße ca.1400(H)x850(B)x2000(T))
Elektro-Rollstuhl
(ohne Stromanschluss) 15,00 EUR (Maße ca.1600(H)x1100(B)x1600(T))
Zuhause wohlfühlen leicht gemacht!
Wir bedanken uns für die angenehme
Zusammenarbeit und wünschen allen
Mietern besinnliche Weihnachten und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Die Aufstellung von Rollstuhl- und Rollatorboxen erfolgt vorzugsweise
im hauseingangsnahen Bereich. Die Fahrradboxen werden je nach örtlicher Gegebenheit auch in zumutbarer fußläufiger Erreichbarkeit aufgestellt, da die Nutzer häufiger besser zu Fuß sind als die Rollstuhl- und
Rollatornutzer.
Berliner Tor 27 • 16278 Angermünde
www.fliesencenter-huetteroth.de
Bitte abtrennen und zurücksenden an Wohnbauten GmbH Schwedt, Am Holzhafen 2, Abteilung Technik.
QQUnser Angebot/Ihr verbindlicher Auftrag
Name:
Adresse:Telefon:
Hiermit bitte ich um Aufstellung / Abschluss eines Mietvertrags für eine
 Rollatorbox zum Mietpreis von
7,50 EUR/Mon.
 Fahrradbox zum Mietpreis von
12,00 EUR/Mon.
 Elektro-Rollstuhlbox zum Mietpreis von
15,00 EUR/Mon. (ohne E-Anschluss)
Die allgemeinen Bedingungen für die Aufstellung sind mir bekannt und werden anerkannt.
Schwedt, den
4  2013
Unterschrift:
wohnbauten -
info
9
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wohnbauten -
info 4  2013
Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder
Wohnbauten-Haushaltsdienste für Jung & Alt
2014 / 2015
Ein Angebot für unsere Mieter
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
die Entscheidung, Hilfen im Alltag zu beanspruchen, kann vielseitigen Ursprungs sein. Die Vereinbarkeit von Beruf und
Familie, pflegebedürftiger Familienmitglieder oder der Wunsch, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu
leben, können Gründe für die Inanspruchnahme von Haushaltsdiensten sein. Schön, dass es Möglichkeiten gibt, sich helfen
zu lassen. Wir stellen Ihnen heute unser Angebot „Haushaltsdienste für Jung und Alt“ vor. Zur Durchführung der Leistungen
haben wir uns mit der WDU Dienstleistung GmbH und der Firma Stadtgrün Schwedt GmbH kompetente Partner ins Boot
geholt. Vielleicht ist etwas für Sie dabei.
1
Treppenreinigung,
z. B. bei normaler Verschmutzung
Fensterreinigung
beidseitige Glas- und Rahmenreinigung
z. B. 2-Zimmer-Wohnung, normale Verschmutzung (pro Reinigung)
Gardinen waschen (einschl. Abnehmen und Wiederanbringen)
Fußbodenreinigung durch Fegen und Wischen (einschl. Reinigungsmittel) bzw. Staubsaugen
Einkaufsservice
Begleitdienst (zum Einkauf, Arzt, zu Behörden oder Veranstaltungen)
Haushüteservice
Hausnotruf 24 Stunden
einmalige Anschluss- und Einweisungsgebühr
mit Pflegestufe
einmalige Anschluss- und Einweisungsgebühr
Krankenfahrdienst BARUM-AMBULANZ (24 Stunden) liegend oder sitzend im Tragestuhl
Behindertenbeförderung mit Personenbeförderungsschein
(Rampe für alle Rollstühle, 24 Stunden)
Personenbeförderung/Taxi von einer Adresse zur anderen innerhalb von Schwedt
(max. 8 Personen, 24-Stunden-Service)
Flughafentransfer - 24 Stunden, zum Flughafen Schönefeld Hinfahrt, bis 4 Personen
Zweitschlüsselaufbewahrung (bis 8 Schlüssel)
Bringeservice des Zweitschlüssels innerhalb von Schwedt/Oder
Wertsachenaufbewahrung
Beräumung von Wohnungen (bis zur Schlüsselübergabe beim Vermieter)
18,80 EUR/h
7,00 EUR/Reinigung
18
Beförderung mit dem Tragestuhl in die Wohnung
geschossunabhängig auch als 24-Stunden-Notdienst über Havarietelefon Wohnbauten
Grabpflege (säubern, wässern, Blumen und Stauden ausputzen, harken)
41,65 EUR*
46,65 EUR**
18,00 €/Pflegemonat
19
Grabbepflanzung (mit bereitgestelltem Pflanzmaterial)
16,00 €/Pflanzung (ohne Pflanzen)
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15
16
17
20,50 EUR/h
30,75 EUR
18,80 EUR/h
18,80 EUR/h
18,80 EUR/h
16,20 EUR/h zzgl. 0,50 EUR/km
18,80 EUR/h
18,36 EUR/Monat
30,70 EUR
keine monatlichen Kosten
20,45 EUR
auf Anfrage
auf Anfrage
2,50 EUR/Anfahrt +
1,20 EUR/km
105,00 EUR
0,85 EUR/Woche
18,50 EUR
auf Anfrage
18,80 EUR/h
Firma
WDU Dienstleistung GmbH
Preis (inkl. MwSt. u. Anfahrt)
(Festpreisgarantie bis 31.12.2015)
Pos. Haushaltsdienste
Stadtgrün
Die Erbringung und Abrechnung der Leistungen liegt in der Verantwortung des jeweiligen Kooperationspartners.

 Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder (Vermittlung der Leistungen) • Ansprechpartner: Ihr Mieterbetreuer •
03332 / 440-0
 WDU Dienstleistung GmbH Schwedt/Oder (Position 1 - 17) • Ansprechpartner: Martina Spann •
03332 / 43 34 10
 Stadtgrün Schwedt GmbH (Position 18/19) • Ansprechpartner: Frau Fahrendholz •
03332 / 83 51 40 (Funk 0172 / 3 09 78 51)
März bis Oktober: Dienstag 9.00 - 15.30 Uhr

* Montag - Freitag: 7 - 22 Uhr, Samstag: 7 - 20 Uhr, Sonn- u. Feiertage: 8 - 18 Uhr
4  2013
wohnbauten -

** außerhalb der angegebenen Zeiten
info
11
Vorgestellt:
Das Geschäfts- und Freizeitzentrum Camp
Ein vielfältiger Angebotsmix aus Handel und Gewerbe
von Anika Krüger, Dussmann AG, Verwalter für das Camp
Das Geschäfts- und Freizeitzentrum, auch „Camp“ genannt,
hat eine interessante Geschichte. Einst als Bauarbeiterunterkunft
für ausländische Arbeitskräfte in den 70er Jahren errichtet, schien
mit der Wiedervereinigung zunächst unklar, welche Zukunft die
Häuser haben würden. Aber der damalige Eigentümer, die PCK
Raffinerie GmbH, reagierte schnell und bot damals sehr gefragte Büro- und
Geschäftsräume
an.
Dabei blieb
es bis heute und
über die Jahre
wurden mehrere Millionen
Mark bzw. Euro
in das „Camp“
investiert. Die
Häuser wurden
rekonstruiert
und saniert. Die
Gestaltung der
Au ß e n f a s s a d e
gehörte ebenso dazu wie die
Erneuerung der Heizungsanlagen, der Einbau neuer Fenster oder
die Modernisierung der sanitären Anlagen. Auch die Schaffung
von Parkmöglichkeiten und entsprechende Begrünungen von
Freiflächen wurden realisiert.
Schon viel wurde über das Camp geschrieben. Tatsache ist
aber, dass es in den letzten 20 Jahren eine rasante wirtschaftliche
Entwicklung erfahren hat. Gehörte es vor Jahren noch zu den eher
unbeliebten und etwas gemiedenen Geschäftsadressen, entwickelte sich das „Camp“ bis heute zu einem interessanten Gewerbegebiet. Mehr als 100 Mieter haben sich entschlossen, sich auf dem
Gelände des Camps niederzulassen und den Start in die Selbstständigkeit von hier aus zu wagen. Das Camp hat einen einmaligen und
äußert attraktiven Branchenmix, den kaum ein Gewerbezentrum
bieten kann. Werkstätten, Schulungseinrichtungen, Dienstleistungsbetriebe, gastronomische Einrichtungen gehören ebenso
dazu wie Küchenstudios, Büro- und Ladengeschäfte oder eine
Kleintierpraxis. Angesichts der Angebotsvielfalt hat das Camp also
einiges zu bieten. Immerhin steht hier eine vermietbare Fläche von
fast 19.000 m² zur Verfügung. In den kommenden Ausgaben stellen wir die Mieter des Camp und ihre Angebote näher vor. Heute
sind das der Salon „über kurz oder lang“ und das Camp Hotel.
12
¨Gute
¨
Angebote
auch für Existenzgründer
Viele Existenzgründer finden
im Camp vor
allem
durch
moderate Mieten gute Startbedingungen. So
zum Beispiel der
Salon „über kurz oder lang“ mit der
Geschäftsführerin Frau Peggy Himmel.
Im November 2011 startete sie den vorsichtigen Versuch zum Betrieb eines
Friseursalons, der sich mittlerweile so
etabliert hat, dass dort jetzt auch ein
Kosmetik- und Nagelmodellage-Bereich
zu finden ist. So bietet die Inhaberin mit
ihrem Team quasi ein Rund-um-Verwöhnprogramm in nur einem Geschäft.
Außerdem sind in unmittelbarer Nähe
ausreichende Parkmöglichkeiten vorhanden und auch die Nähe zum Oder
Center ist durchaus ein Lagevorteil.
¨Übernachtungen
¨
und Familienfeiern
Natürlich trägt und trug zum Erfolg des Camp auch von
Anfang an das Camp Hotel bei. Die Hotelgäste, die hier durchschnittlich übernachten, sind in der Woche Geschäftsreisende
und Vertreter, am Wochenende aber mehr und mehr private
Gäste. Das Camp Hotel verfügt neben seinen modern ausgestatteten Zimmern mit Du/WC auch über ein Restaurant mit 60
Plätzen, das gern für Familien- und Betriebsfeiern genutzt wird.
Die Mieter der Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder erhalten
im Jahr 2014 für eine private Feier im Camp Hotel einen TUI
Reisegutschein im Wert von 100,-Euro gratis – so jedenfalls
hat es der Inhaber Herr Zwerg versprochen.
Kommen Sie einmal vorbei, bummeln durch die Geschäfte und
überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt unserer Gewerbe. Die
Nähe zum Bahnhof und Busbahnhof sowie dem Oder-Center
sind ideal für einen Besuch.
¨Haben
¨
Sie Interesse an einer Büro- oder Ladenfläche im
Camp? Wir beraten Sie gern.
Ansprechpartner: Anika Krüger, Telefon: 83 63 90
E-Mail: [email protected], Internet: www.wohnbauten-schwedt.de/
Angebote/Gewerbe/Camp
wohnbauten -
info 4  2013
Blumenstrauß der Ausgabe
heute überreicht von Mieterbetreuerin Anja Fock
Wie in jeder unserer Ausgabe überreichen wir auch heute
den Blumenstrauß der Ausgabe.
Einen Tipp haben wir dieses Mal
von unserem Hausmeister, Herrn Bettac, erhalten. Er betreut den
Bereich im Dr. –W. –Külz –Viertel Nr. 8 – 41 und ist natürlich ein
direkter Ansprechpartner für unsere Mieter. Dabei bleibt es nicht
aus, über den einen oder anderen Bewohner einmal etwas mehr
zu erfahren. So auch über Frau Swiderski. Sie wohnt seit über 11
Jahren in ihrer Wohnung im Dr. –W. – Külz – Viertel. Sie pflegt
ein sehr freundschaftliches Nachbarschaftsverhältnis zu einer
Bewohnerin im Nachbaraufgang.
Frau Wilke wohnt ebenfalls seit über 11 Jahren dort und erzählt
uns, dass die beiden Frauen eine jahrzehntelange Bekanntschaft
und mittlerweile auch eine gute Freundschaft verbindet. Beide
Damen haben schon im damaligen Dr. –W. –Külz –Viertel 42
zusammen Tür an Tür gewohnt, bis letztlich das Gebäude zurückgebaut wurde. Man hat sich immer mal wieder geholfen, vor allem,
wenn es um die Kinder ging. Als alleinerziehende Mutter hatte Frau
Swiderski immer viel zu tun. Dennoch half sie, wenn sie gebraucht
wurde. Unterstützung wird bei beiden Frauen groß geschrieben.
Auch nach dem Umzug in die neuen Wohnungen hat sich daran
nichts geändert. Jeden Morgen rufen sich die beiden Damen an,
um sich nach dem Wohlbefinden der anderen zu erkundigen. Das
ist schon zum täglichen Morgenritual geworden. Frau Swiderski
ist über all die vielen Jahre zur engen Vertrauensperson für Frau
Wilke geworden. Dies ist sehr wichtig für Frau Wilke, da sie durch
eine schwere Krankheit kaum noch laufen kann und ihre Wohnung
Frau Swiderski nahm den Blumenstrauß gern von Frau Fock entgegen.
in den letzten Jahren kaum verlassen hat. Obwohl Frau Swiderski
selbst eine Gehhilfe im Alltag benötigt, versucht sie Frau Wilke zu
helfen und erledigt deshalb auch kleine Einkäufe oder leichte Haushaltstätigkeiten. Für sie ist es selbstverständlich sich bei Frau Wilke
zu erkundigen, ob sie noch etwas benötigt. So selbstverständlich ist
es für Frau Swiderski auch, unseren Hausmeister bei der Grünpflege
zu unterstützen. Gern hilft sie bei der Pflege der Beete und Rabatte
vor dem Hauseingang. Als Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung und dieses nachbarschaftliche Engagement überreichen
wir Frau Swiderski den Blumenstrauß der Ausgabe. Es ist schön,
vom Engagement und der Einsatzbereitschaft unserer Mieter zu
erfahren. Für die Zukunft wünschen wir natürlich beiden Damen,
dass sie sich weiterhin so gut verstehen und tatkräftig unterstützen.
Gerd Hohaus
Maler- und Lackierbetrieb
GmbH & Co. KG
Ihr Maler
• Anstrich- und Tapezierarbeiten
• Wärmedämmverbundsysteme
• Betonsanierung
• Fußbodenverlegearbeiten
• Sandstrahlarbeiten
Heinersdorfer Damm 59
16303 Schwedt/Oder
4  2013
wohnbauten -
info
Telefon (0 33 32) 41 94 91
Telefax (0 33 32) 41 99 91
Handy (01 72) 3 11 73 80
13
Wir für Euch
von Julia Sarnow, Immobilienfachwirtin
Das young-Wohnbauten-team backt… Mit der Zeit fällt es uns immer schwerer,
Euch mit informativen Themen zu unterhalten. Beim gemeinsamen Backen und
Rezepte ausprobieren ist uns dann die Idee gekommen, Euch an unserem gemeinsamen Teigschlemmen teilhaben zu lassen.
Nach der Arbeit trafen wir uns, um das Rezept
auszuprobieren. Julia Sarnow hat am Tag zuvor
alle Zutaten eingekauft. Schließlich wollten wir
sicher sein, dass unsere Kekse auch lecker sind.
Wir hatten beim gemeinsamen Backen richtigen
Spaß und alle freuten sich darauf, das Ergebnis
der Backkünste auszuprobieren. Auch andere
Kollegen die am nächsten Tag von den Schokobergen probierten, waren begeistert.
QQDie Jugend-Backstube
Es ist ein riesen Spaß zusammen mit Freunden zu backen.
Jeder von uns hatte seine Aufgaben und keiner stand später
alleine im „Küchenchaos“. Das Probieren und Naschen zwischendurch hat die Stimmung gehoben und das anschließende
gemeinsame „Schlemmen“ und die Dekorationskünste des Einen
oder Anderen sorgten für große Belustigung. Probiert es aus,
zusammen mit Freunden oder Kollegen! Es lohnt sich … Die
besten Rezepte mit „Suchtfaktor“ gibt´s hier zum Nachlesen und
-machen.
Punsch
(ohne Alkohol)
von Janine Duckert,
Immobilienkauffrau
¨Zutaten
¨
600 ml Früchteteee (z. B. Kirsche); 700 ml Apfelsaft; 700 ml
Kirschsaft; 5 Stk. brauner Kandiszucker; 2 Beutel Glühweingewürz
¨Zubereitung
¨
Aus 2 Teebeuteln den Früchtetee aufkochen. Während der Ziehzeit den Kandiszucker darin auflösen und das Glühweingewürz
(Beutel) mitziehen lassen. Mit Apfel- und Kirschsaft auffüllen,
alles zusammen erhitzen.
14
Schokoberge
von Julia Sarnow,
Immobilienfachwirtin
¨Zutaten
¨
200 g Mehl; 75 g Zucker; 1 Ei; 100 g Butter;
Prise Salz; 40 g Kakao; 40 g Nutella
Dekoration je nach Belieben: 100 g weiße oder Vollmilchschokolade; Kokosraspeln; gehackte Nüsse; Streusel…
¨Zubereitung
¨
alle Zutaten zu einem Teig verkneten; Walnussgroße Stücke zu
Kugeln rollen; daraus Berge formen; Rohlinge auf ein Backblech
verteilen; im vorgeheizten Backofen (180°C Ober-/Unterhitze) ca.
14 Minuten backen; nach dem Backen ca. 10 Minuten abkühlen
lassen; Schokolade über dem Wasserbad schmelzen; „Berge“
mit „Schokoladenschnee“ bedecken oder in dunkle Schokolade
tunken; nach Belieben mit Kokosraspeln, bunten Streuseln oder
Nüssen bedecken
PS: in einer Keksdose werden sie von Tag zu Tag besser. Wir
haben gleich die dreifache Menge gebacken, da diese Kekse echt
süchtig machen…
wohnbauten -
info 4  2013
QQNeuzugang im Team
von Jenny Schulz, Ausbildung zur
Immobilienkauffrau
Mein Name ist Jenny Schulz
und ich bin 18 Jahre alt. Am
02.09.2013 habe ich meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei
der Wohnbauten GmbH Schwedt
begonnen. Nach meinem Abitur
wollte ich einen anspruchsvollen
und vielseitigen Beruf erlernen, in
dem man Verantwortung übernehmen kann und Kontakt mit
Menschen hat. Durch meinen Besuch auf der SAM und der
überzeugenden Berufsvorstellung der Mitarbeiter entschied ich
mich schnell für das Unternehmen und die Ausbildung. Die
Ausbildung gefällt mir sehr gut. Es macht Spaß neue Dinge zu
erlernen und viele Erfahrungen zu sammeln. Für meine Zukunft
bei der Wohnbauten GmbH wünsche ich mir weiterhin eine tolle
Zeit mit abwechslungsreichen Aufgaben und vielen neuen Herausforderungen.
QQGewinnspiel
von Thilo Naumann, Immobilienkaufmann
In der heutigen Ausgabe gibt es mal wieder etwas zu gewinnen. Wer uns das richtige Lösungswort zusendet, hat die Chance
auf einen 50,00 €-Einkaufsgutschein im Oder Center Schwedt!
Der Einsendeschluss ist der 31.01.2014.
1. Orangenähnliche Frucht
2. Anderes Wort für Weihnachtsbaum
3. In dieser Stadt befindet sich der bekannteste Christkindlmarkt
4. Bringt kleine Geschenke bereits Anfang Dezember
4  2013
5. Darin reist der Weihnachtsmann
6. Dekoratives Holzmännchen zum Öffnen von harten Früchten
7. Davon gibt es 4 in der Vorweihnachtszeit (sonntags)
8. Zieht den Schlitten des Weihnachtsmannes
9. Dekoration für Innen und Außen, vorrangig auf Tannenbäumen
10. Daraus wird Marzipan hergestellt
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Lösungswort & Adresse an:
Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder
Kennwort: Gewinnspiel • Am Holzhafen 2
16303 Schwedt/Oder
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
wohnbauten -
info
15
Die Geschäftsführung
sowie die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der
Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder
wünschen allen Mieterinnen
und Mietern
ein fröhliches Weihnachtsfest und
einen guten Start ins Jahr 2014.
Im neuen Jahr vor allem
Gesundheit und Glück.
Betriebsferien zum Jahreswechsel
In der Zeit vom 24.12.2013 bis 01.01.2014 haben wir Betriebsferien. In Stör-und Havariefällen wenden
Sie sich bitte an unseren 24-Stunden Havariedienst unter der Rufnummer 22 333.
Sprechzeiten und Telefonnummern der Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder
Allgemein
telefonische Einwahl
440-0
Telefax
44 01 94
Anrufbeantworter
44 01 65
e-mail:[email protected]
Homepage:www.wohnbauten-schwedt.de
Havariedienst
2 23 33
Geschäftsführung und Fachabteilungen
Kaufmännischer Geschäftsführer
44 02 26
Technischer Geschäftsführer
44 02 23
Abteilungsleiterin Mieterbetreuung
44 01 22
Abteilungsleiter Technik
44 02 41
Fachbereichsleiter Haustechnik
44 02 02
Personalleiterin
44 02 08
Persönliche Sprechzeiten vorzugsweise nach Vereinbarung
Wohneigentumsverwaltung
Frau Fock
Gewerberaumvermieter
Herr Naumann
Telefonische Sprechzeit
täglich
Persönliche Sprechzeit
Dienstag
Freitag
Mieterbetreuer
44 01 21
44 01 62
7.30 - 09.00 Uhr
13.00 - 18.00 Uhr
9.00 - 12.00 Uhr
Frau Uerkvitz
Herr Prodöhl
Frau Sarnow (z. Z. vertreten durch Frau Rehse)
Frau Wilbrecht
Herr Krenzien
Frau Duckert
Frau Fock
Herr Naumann
44 01 28
44 01 05
44 01 37
44 01 27
44 01 18
44 01 17
44 01 21
44 01 62
Die Anzeigeninhalte liegen in Verantwortung der Inserenten. Nachdruck oder
Auszüge aus dem redaktionellen Teil nur mit Genehmigung des Verfassers.
Vermieter
Frau Guse
Frau Staat
Frau Zühlke
Telefonische Sprechzeit
täglich
Persönliche Sprechzeit
Dienstag
Freitag
44 01 31
44 01 04
44 01 03
7.30 - 09.00 Uhr
9.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 18.00 Uhr
9.00 - 12.00 Uhr
Sonstige wichtige Bereiche
Betriebskostenabrechnung 44 01 12 / 44 01 32 / 44 01 10
Mietenbuchhaltung
44 01 13 / 44 01 33 / 44 01 14
Mahn- und Klagewesen
44 01 02 / 44 01 30
Persönliche Sprechzeit
Dienstag
9.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 18.00 Uhr
Freitag
9.00 - 12.00 Uhr
Homepage & E-Mail-Adressen
Homepage Wohnbauten Schwedt www.wohnbauten-schwedt.de
Kaufmännischer Geschäftsführer [email protected]
Technischer Geschäftsführer
[email protected]
Technik (Bau- und Haustechnik)
[email protected]
[email protected]
Versicherung
[email protected]
Finanz - und Rechnungswesen
[email protected]
[email protected]
Mieterbetreuer
Personalleiterin/Ö[email protected]
[email protected]
Wohneigentum/[email protected]
IMPRESSUM
Herausgeber: Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder · Am Holzhafen 2
16303 Schwedt/Oder
Redaktion:
Wohnbauten info-Team – eine Arbeitsgruppe der Wohnbauten
GmbH Schwedt/Oder; Informationen, Anregungen, Meinungen und
Kritiken richten Sie bitte an unser info-Team.
Druck:
Druckerei Nauendorf GmbH · Nordring 16 · 16278 Angermünde
� (0 33 31) 30 17-0 · � (0 33 31) 30 17 20