SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN März 2012 Allgemeines

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SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN März 2012 Allgemeines
SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN
Info-Dienst
Herausgeber: Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V.
Verantwortlich: Gaby Hagmans, Bundesgeschäftsführerin
Redaktion: Claudia Steinborn, Britta Plonka
Agnes-Neuhaus-Straße 5, 44135 Dortmund
Telefon: +49 231 557026-0, Telefax: +49 231 557026-60
E-Mail: [email protected], Internet: www.skf-zentrale.de
März 2012
Hinweis: Im April erscheint wegen der Osterferien kein SkF Info-Dienst!
Auf einen Blick
Allgemeines
Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ bis zum 31. März 2012
Bildungsprämie
Familienbezogene Armutsprävention
Europa-Fachtagung „Armut bewegt!“ vom 2. - 4. Mai 2012 in St. Virgil/Österreich
Freibeträge für Prozesskostenhilfe neu festgesetzt
Gewaltschutz
Infomaterial in leichter Sprache
Integration durch Arbeit
Programm "Fachkräfteinitiative NRW": 50 Mio. Euro aus Mitteln des EFRE stehen zur Verfügung
Neues aus dem arbeitsmarktpolitischen Informationssystem
Geschäftsanweisungen der Bundesagentur für Arbeit zur Umsetzung der Arbeitsmarktinstrumente nach §16d und §16e
SGB II
Gesetzestexte SGB II und III mit gekennzeichneten Änderungen im Lambertus-Verlag erschienen
Kinder- und Jugendhilfe
Implementierung von ombudschaftlichen Ansätzen der Jugendhilfe im SGB VIII
Fachtagung des Bundesverband Erziehungshilfe (AFET) am 19./20. September 2012 in Dortmund
Berlin richtet 15. Kinder- und Jugendhilfetag 2014 aus
Öffentlichkeitsarbeit
Pressearbeit der SkF Zentrale
Rechtliche Betreuung
BtG-Infobrief
SGB II und SGB XII Leistungen und die Anrechenbarkeit von Aufwandsentschädigungen der rechtlichen Betreuer
WDR Beitrag: „Wenn der Alltag zur Last wird, hilft der gesetzliche Betreuer“
Sozialmarketing
Deutschland rundet auf
Fundraisingtag NRW am 22. März 2010 in Gelsenkirchen
SEPA-Lastschriften ab 1. Februar 2014 - auch Spenden betroffen
Schwangerschafts- und Familienberatung
Elternbrief „Schwangerschaft“
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Allgemeines
Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ bis zum 31. März 2012
Zum zweiten Mal ruft die Initiative „Deutschland - Land der Ideen“ in diesem Jahr den Wettbewerb „Ideen für die
Bildungsrepublik“ aus. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Vodafone
Stiftung Deutschland werden Deutschlands beste „Bildungsideen“ gesucht. Schirmherrin des Wettbewerbs ist
Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan. Unter [email protected] können BewerSeite 1 von 5
bungen, Vorschläge und Hinweise für herausragende Bildungsideen bis zum 31. März 2012 vorgenommen
werden. / zurück
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Bildungsprämie
Die zweite Förderphase der Bildungsprämie ist gestartet. Bis einschließlich 31. Mai 2012 können Prämiengutscheine, die in der ersten Förderphase ausgestellt wurden, von Weiterbildungsanbietern zur Erstattung eingereicht werden. Abgerechnet werden nur Maßnahmen, die zu diesem Zeitpunkt bereits begonnen haben und für
die der Eigenanteil bezahlt wurde. Die Bildungsprämie unterstützt erwerbstätige Männer und Frauen mit einem
Einkommen bis 20.000 Euro (40.000 Euro bei Verheirateten) mit dem Prämiengutschein oder dem Bildungssparen. Bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens werden Kinderfreibeträge berücksichtigt. Nähere
Informationen unter http://www.bildungspraemie.info/ / http://www.bildungspraemie.info/de/101.php / zurück
Familienbezogene Armutsprävention
Europa-Fachtagung „Armut bewegt!“ vom 2. - 4. Mai 2012 in St. Virgil/Österreich
Fachtagung Armut bewegt. - Spirituelle Herausforderungen für Frauen in Europa ist eine Veranstaltung der
Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Die Ausschreibung, das Programm sowie
die Online-Anmeldung zur Fachtagung finden Sie hier. / zurück
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Freibeträge für Prozesskostenhilfe neu festgesetzt
Das Bundesministerium der Justiz hat durch die Prozesskostenhilfebekanntmachung 2012 (BGBl. I S. 2796
vom 7. Dezember 2011) ab dem 1. Januar 2012 neue Abzugsbeträge vom Einkommen festgesetzt. Diese und
weitere Informationen zum Thema finden Sie im Forum Schuldnerberatung. / zurück
Gewaltschutz
Infomaterial in leichter Sprache
Die Frauenhauskoordinierung (FHK) hat Infomaterial über Frauenhäuser in leichter Sprache entwickelt. Leichte
Sprache soll vor allem Menschen mit geringen sprachlichen Fähigkeiten das Verständnis von Texten erleichtern. Sie ist eine Form der Barrierefreiheit. Das Infomaterial soll es Frauen mit Lernschwierigkeiten einfacher
machen, Informationen über Häusliche Gewalt, Schutzmöglichkeiten und über die Frauenhäuser zu erhalten.
Die Broschüre ist als Download unter FHK-Materialien/Service-Medienpaket „Frauenhäuser in Deutschland“
eingestellt. / zurück
Integration durch Arbeit
Programm "Fachkräfteinitiative NRW": 50 Mio. Euro aus Mitteln des EFRE stehen zur Verfügung
Im Rahmen des neuen Programms „Fachkräftesicherung NRW“ stehen im Landesministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) rund 50 Mio. Euro an Mitteln aus dem Europäischen Regionalfonds (EFRE) zur
Verfügung, um regionale Projekte zu unterstützen. Bis zu 50% der Projektkosten können aus EFRE-Mitteln
gefördert werden. Die Eigenmittel müssen nicht als „Barmittel“ eingebracht werden. Für die Caritas und Fachverbände könnte insbesondere der Bereich Pflege von Interesse sein, aber auch andere Bereiche wie Hotelund Gaststätten, in denen beispielsweise geringer qualifizierte junge Menschen ausgebildet werden. Die Regionalagenturen informieren über den aktuellen Stand des Verfahrens. Die bisher auf der Website des MAIS genannten Fristen 31. Januar 2012 und 31. März 2012 werden nach Auskunft einzelner Regionalagenturen durch
weitere Termine in 2012 ergänzt. Infos unter http://www.arbeit.nrw.de/arbeit/fachkraefte_sichern/index.php.
Quelle: DICV Köln. / zurück
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Neues aus dem arbeitsmarktpolitischen Informationssystem
 Die Bundesregierung informiert auf Grundlage einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit über die Anzahl
der jungen Arbeitslosengeld-II-Bezieher im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, die Erwerbseinkommen aus
einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung erzielten, aufgeschlüsselt nach Geschlecht und
Bundesland für die Jahre 2007 bis 2010. Weitere Informationen
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Nach Berechnungen des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) wurden
722 Millionen Euro von den Jobcentern für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ in 2011 nicht
ausgegeben.
 Partizipation statt Ausgrenzung - Das Positionspapier des DGB zum Integrationsgipfel 2012 bewertet die
Vorarbeiten zum Aktionsplan und formuliert Forderungen an eine gleichberechtigte Partizipation in Bildung,
Arbeitswelt und Gesellschaft.
 Den Einstieg in den Beruf erleichtern. Ein gemeinsames Positionspapier von Verbänden der Jugendsozialarbeit formuliert Eckpunkte zur Anerkennung von informell erworbenen Kompetenzen junger Menschen und
der Einordnung in einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR).
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Geschäftsanweisungen der Bundesagentur für Arbeit zur Umsetzung der Arbeitsmarktinstrumente nach
§16d und §16e SGB II
Das Gesetz zur Neuorganisation der Arbeitsmarktinstrumente ist Ende 2011 verabschiedet worden. Nun hat die
Bundesagentur für Arbeit Handlungsempfehlungen und Geschäftsanweisungen für die Jobcenter veröffentlicht,
welche sich auf die Umsetzung der Arbeitsmarktinstrumente im Bereich der öffentlich geförderten Beschäftigung nach §16d SGB II (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung) und §16e SGB II (Förderung
von Arbeitsverhältnissen durch Zuschüsse zum Arbeitsentgelt) beziehen. Link zu den Geschäftsanweisungen
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Gesetzestexte SGB II und III mit gekennzeichneten Änderungen im Lambertus-Verlag erschienen
Sämtliche Änderungen im SGB II und SGB III, die durch die Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente
zum 1. April 2012 in Kraft treten, sind im Gesetzestext-Band eingearbeitet und auf einen Blick erkenntlich. Bedeutende inhaltliche Änderungen finden sich vor allem bei der öffentlich geförderten Beschäftigung im SGB II.
Zudem erfolgt eine grundlegende Umstrukturierung der Förderinstrumente im SGB III, so dass z. B. auch die
Regelungen zur Förderung von jungen Menschen an anderer Stelle verortet werden. Lambertus-Verlag / zurück
Kinder- und Jugendhilfe
Implementierung von ombudschaftlichen Ansätzen der Jugendhilfe im SGB VIII
Im Auftrag der „Netzwerkstelle Ombudschaft in der Jugendhilfe“ des Berliner Rechtshilfefonds hat Prof. Dr.
Reinhard Wiesner ein Rechtsgutachten erstellt, mit dem geklärt werden soll, ob und wie die Aufgabenstellungen
einer unabhängigen ombudschaftlichen Beratungsstelle im SGB VIII implementiert und ein derartiges Leistungsangebot gewährleistet werden können. Das Gutachten befasst sich neben dem Aufgabenspektrum und
dem rechtlichen Rahmen der Ombudschaft in der Kinder-und Jugendhilfe mit der Organisation einer Ombudstelle im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und macht Vorschläge für die rechtliche Ausgestaltung im
SGB VIII. Das Rechtsgutachten finden Sie auf den Internetseiten des Berliner Rechtshilfefonds unter
http://www.brj-berlin.de/netzwerkstelle/fachinformationen/gutachten/ / zurück
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Fachtagung des Bundesverband Erziehungshilfe (AFET) am 19./20. September 2012 in Dortmund
„Partizipation - lernen und leben. Eine Herausforderung für öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe“, das ist
der Titel der nächsten Fachtagung des AFET. In der Jugendhilfedebatte wird Partizipation inzwischen als
selbstverständliche fachliche und rechtliche Norm verstanden. Die Tagung will sich mit praktisch umsetzbaren
Möglichkeiten und Grenzen von Partizipation befassen, sie fragt nach neuen Erkenntnissen und Ansätzen und
will konkrete Beispiele aufgreifen. Tagungsausschreibung / zurück
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Berlin richtet 15. Kinder- und Jugendhilfetag 2014 aus
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) hat beschlossen, dass der 15. Deutsche Kinderund Jugendhilfetag 2014 in Berlin stattfinden wird. Berlin war auch Ort des ersten Kinder- und Jugendhilfetag im
Jahr 1964. / zurück
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Öffentlichkeitsarbeit
Pressearbeit der SkF Zentrale
 4. März 2012: Bericht in WELT AM SONNTAG, u. a. über die Babyklappen des SkF auf Grundlage eines
Pressegesprächs in der SkF Zentrale (Anhang).
 7. März 2012: Gemeinsame Pressemitteilung SkF und Caritas: Raus aus dem Tabu. Ein Meilenstein für den
Opferschutz
/ zurück
Rechtliche Betreuung
BtG-Infobrief
Den „BtG-Infobrief 1/2012 Rechtliche Betreuung“ der Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung DCV, SkF und SKM
finden Sie unter http://www.skmev.de/. / zurück
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SGB II und SGB XII Leistungen und die Anrechenbarkeit von Aufwandsentschädigungen der rechtlichen
Betreuer
Der Paritätische Gesamtverband hat eine Broschüre zum Einsatz von Ehrenamtlichen aus arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Sicht herausgegeben. Download / zurück
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WDR Beitrag: „Wenn der Alltag zur Last wird, hilft der gesetzliche Betreuer“
Ein Beitrag der WDR Lokalzeit Dortmund zum Thema Rechtliche Betreuung „Wenn der Alltag zur Last wird, hilft
der gesetzliche Betreuer“ vom 7. Februar 2012. / zurück
Sozialmarketing
Deutschland rundet auf
„Deutschland rundet auf“ ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation zur Förderung sozialer Projekte in
Deutschland. Die Spendengelder werden über eine Kooperation mit deutschen Handelsunternehmen generiert.
Endrechnungsbeträge können ab 1. März 2012 von den Kunden durch den einfachen Hinweis „Aufrunden bitte!“
an der Kasse um maximal zehn Cent aufgerundet werden. Der Aufrundungsbetrag stellt den Spendenbetrag
dar. Jeder aufgerundete Cent kommt zu 100% sorgfältig ausgewählten und geprüften Projekten zugute. Ziel der
gemeinnützigen Organisation ist es, durch die Spendenbeträge zur nachhaltigen Lösung gesellschaftlicher
Probleme in Deutschland beizutragen. Den Förderschwerpunkt 2012 bilden Projekte für benachteiligte Kinder
und Jugendliche. Ein Kuratorium entscheidet auf Empfehlung ausgewiesener und unabhängiger Experten über
die Vergabe der Spendengelder. Die Verwendung der Mittel und deren Wirkung werden öffentlich auf der Webseite unter www.deutschland-rundet-auf.de dokumentiert. Kooperationspartner von „Deutschland rundet auf“ im
Handel sind: bonprix, DEPOT, dodenhof, Douglas, Görtz, KiK, Netto Marken-Discount, PENNY, RENO, SinnLeffers, SportScheck, toom Baumarkt, WITT WEIDEN. Weitere Informationen unter http://www.deutschlandrundet-auf.de/. zurück
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Fundraisingtag NRW am 22. März 2010 in Gelsenkirchen
Am 22. März 2012 startet der zweite Fundraisingtag NRW im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Der Fachtag
gibt einen Einblick in das Schreiben von Spendenbriefen und bietet Hinweise zum Umgang mit dem sensiblen
Thema Nachlass. Neben einen praxisorientierten Einstieg in das Thema „Fundraising für Einsteiger“ wird auch
eine Analyse des Verhaltens von Spendern in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Weitere Infos finden Sie hier
www.fundraisingtage.de. / zurück
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SEPA-Lastschriften ab 1. Februar 2014 - auch Spenden betroffen
Die europaweite Umstellung der Zahlungssysteme für Überweisungen und Lastschriften muss bis Februar 2014
abgeschlossen sein. Eine Übergangsfrist ermöglicht jedoch die Nutzung der alten Kontonummern bis 2016. Das
neue Lastschrift-Verfahren, das SEPA Direct Debit (SDD), wird ab Februar 2014 alle nationalen LastschriftverSeite 4 von 5
fahren der beteiligten Länder ablösen und vereinheitlichen. Alle Organisationen, die Spenden oder Mitgliedsbeiträge per Lastschrift einziehen, sollten schnellstmöglich mit der Umstellung auf das neue und bedeutend aufwendigere Verfahren beginnen. / zurück
Schwangerschafts- und Familienberatung
Elternbrief „Schwangerschaft“
Der Verein Elternbriefe du und wir e. V. hat einen Elternbrief zum Thema „Schwangerschaft“ sowie „Was tun
gegen Missbrauch“ veröffentlicht. Der Elternbrief „Schwangerschaft“ greift Fragen auf, die sich während einer
Schwangerschaft stellen können (siehe Mail-Anhang). Der Elternbrief wird katholischen Einrichtungen wie
(Schwangerschafts-)Beratungsstellen, Familienbildungsstätten, Krankenhäusern, Kindertagesstätten oder
Pfarrgemeinden, darüber hinaus aber auch Gynäkologen in größerer Stückzahl kostenfrei zur Weitergabe an
werdende Eltern zur Verfügung gestellt. Bestellungen an Frau Stockinger, [email protected]. Elternbriefe
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