Fortbildungsprogramm 2012/2013

Transcription

FORTBILDUNGSZENTRUM
LANGENHAGEN GbR
Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy
Angewandte Neurodynamik mit Michael Shacklock im November 2012
PNF Grundkurs Teil 1 und 2 vom 13.08.2012 bis 17.08.2012
und vom 15.09.2012 bis 19.09.2012 in Langenhagen
Hannover/Langenhagen
Berlin
Freiburg
Koblenz
Bad Birnbach
München
Augsburg
sind unsere Standorte:
Hannover/Langenhagen und Berlin
Fortbildungsprogramm 2012/2013
Weiterbildungen auf hohem Niveau
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Vorwort
Olaf Meine
Ralf Kusch
Ute Imelmann
Martina Joachim
Liebe Kursteilnehmer und Interessenten unseres Fortbildungsprogramms, vor Ihnen liegt das Kurs- und Seminarprogramm
2012/2013 vom Fortbildungszentrum Langenhagen.
Wir möchten Sie mit unseren Qualifizierungsangeboten in Ihrer
persönlichen Entwicklung und Qualifizierung unterstützen.
Renommierte Referenten vermitteln Ihnen anschaulich moderne
Erkenntnisse und erprobtes Know how aus ihrem Fachgebiet.
Sie treffen auf interessante und motivierte „Mitstreiter“, mit denen Sie in einen Erfahrungsaustausch treten können.
Unsere vielfältigen Angebote richten sich u. a. an ÄrztInnen,
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, SportlehrerInnen,
HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen und andere
medizinische und therapeutische Berufe.
Seit September 2008 sind unsere Kurse „Manuelle Therapie“,
„Manuelle Lymphdrainage“, „PNF“ und „KGG“ für unsere Standorte Langenhagen und Berlin nach AZWV (Anerkennungs- und
Zulassungsverordnung-Weiterbildung) zertifiziert.
Auf Bundes- und Landesebene existieren viele Möglichkeiten
der finanziellen Förderung Ihrer Weiterbildung. Bitte lesen Sie
unsere Zusammenfassung auf Seite 119.
Inhouse-Schulungen / -Wir kommen zu Ihnen für Praxis- oder Krankenhausteams besteht die Möglichkeit die
Seminare für interne Fortbildungen in Ihrem Haus zu buchen.
Hierbei können wir individuell auf Ihre Wünsche eingehen.
Wir freuen uns, Sie an einem unserer Kursorte im gesamten
Bundesgebiet in teils klimatisierten Räumlichkeiten begrüßen
zu dürfen, auf Ihre aktive Teilnahme und über Rückmeldungen
jeder Art.
Es grüßen Sie
Olaf Meine und Ralf Kusch
und das Team vom Fortbildungszentrum Langenhagen
3
Sie finden uns in Deutschland
an zahlreichen Standorten:
Hannover/
Langenhagen*
Berlin*
FORTBILDUNGSZENTRUM
L A N G E N H A G E N G bR
Koblenz
Bad
Birnbach
*
Augsburg
Freiburg
München
sind unsere Standorte:
und Berlin
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
Ostpassage 1
30853 Langenhagen
Telefon (05 11) 730 57 16 Martina Joachim
(05 11) 730 57 17 Ute Imelmann
Fax
(05 11) 730 57 30
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Wir sind für Sie erreichbar
Montag bis Donnerstag von 8.10 Uhr bis 17.00 Uhr
Freitag
von 8.10 Uhr bis 15.00 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Unser Kursangebot
Anatomie am Präparat im Sektionssaal...................................................................... 54
Basale Stimulation® in der Pflege ......................................................................... 96– 98
Cranio-Sacrale Osteopathie........................................................................................ 56
Das Periphere Nervensystem in der Manuellen Therapie...................................... 94+ 95
Die Halswirbelsäule ................................................................................................ 62+ 63
Die Lendenwirbelsäule und das Becken ................................................................ 64+ 65
Die Schulter............................................................................................................. 66+ 67
Energetische Fußmassage auf Basis der Fußreflexzonen......................................... 99
Funktionelle Organstörungen und Ihr Bezug zur Wirbelsäule................................ 68+ 69
Funktionelles Taping.................................................................................................... 106
KGG - MTT/MAT - BG-Zulassung - Ergänzungskurs-................................................ 53
KG-Gerät Gerätegestützte Krankengymnastik*..................................................... 51+ 52
Klassische Fußreflexzonenmassage.................................................................... 100 +101
Lymphbehandlung am Fuß................................................................................... 102 +103
Manuelle Lymphdrainage* ..................................................................................... 59– 61
Marnitz Therapie für Lymphdrainage Therapeuten „Speziell“ für die
Behandlung der MammaCA Patienten/innen MammaCA P Patienten/innen............ 72
Marnitz Therapie Tiefenmassage nach Dr. med. H. Marnitz....................................... 73
MT Manuelle Therapie nach Kaltenborn im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept*.. 14 – 49
N.A.P.® Reset the Brain.......................................................................................... 91– 93
Pilates.................................................................................................................... 107 +112
PINOTAPING........................................................................................................ 104 +105
Postural axiale Therapie (PAT)................................................................................ 84+ 85
PNF - Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation* ............................................. 88– 90
Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy ...................................10– 12
Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy Angewandte Neurodynamik.......... 13
S. I. O. Strukturell Integrative Osteopathie............................................................. 86+ 87
Spannungskopfschmerz......................................................................................... 70 + 71
Sportphysiotherapie EAP /AOTR inkl. Grundlagentaping....................................... 82+ 83
Therapeutisches Klettern............................................................................................ 74
Triggerpoint............................................................................................................. 76– 81
Viszerale Osteopathie ............................................................................................ 57+ 58
Yoga.......................................................................................................................113 –117
Kurs- und Teilnahmebedingungen.............................................................................. 118
Fördermöglichkeiten.................................................................................................... 119
Anmeldeformulare................................................................................................. 120 +126
* Information
Förderung durch Bundesagentur für Arbeit nach § 9 des AZWV möglich.
5
Medizinische Spezialisierungen
Berufsbegleitend zum Master mit dem Studienangebot
des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen
Donau-Universität Krems
www.donau-uni.ac.at
Die Donau-Universität Krems ist einer der führenden europäischen Anbieter von berufsbegleitenden Universitätslehrgängen. Spezialisiert auf universitäre Weiterbildung aktualisiert sie das Wissen von AkademikerInnen
und Führungskräften und stellt sich der gesellschaftlichen Herausforderung des lebenslangen Lernens. Die
Weiterbildungsuniversität bietet anwendungsorientierte Forschung und setzt auf starke Kooperationspartner
aus der Wirtschaft und Wissenschaft sowie öffentlichen Einrichtungen im In- und Ausland. Das Studienangebot
umfasst mehr als 150 Studiengänge aus den Bereichen Gesundheit und Medizin, Kommunikation und Globalisierung, Wirtschaft und Recht, Bildung und Medien sowie Kunst, Kultur und Bau. Aktuell studieren mehr als
5.000 Studierende aus rund 70 Ländern in Krems. Im Oktober 1995 nahm die Donau-Universität Krems ihren
Lehrbetrieb mit drei Lehrgängen und 93 Studierenden auf. In den vergangenen Jahren hat sie sich zum größten
Anbieter von berufsbegleitenden Lehrgängen in Österreich und zu einem der führenden Kompetenzzentren für
universitäre Weiterbildung in Europa entwickelt. Mehr als 10.000 LehrgangsteilnehmerInnen haben bereits
einen Abschluss an der Donau-Universität Krems erworben.
International vergleichbare akademische Grade
Die Studierenden der Donau-Universität Krems haben in der überwiegenden Zahl ein Grundstudium abgeschlossen.
Kernbereich der universitären Lehre ist das Angebot an Studiengängen, die mit einem internationalen akademischen Grad
abschließen, etwa einem Master of Business Administration (MBA), Master of Science (MSc), Master of Arts (MA) oder
Master of Laws (LL.M.). Das Spektrum der angebotenen Studiengänge reicht vom Executive MBA über Europarecht, ITConsulting, Solararchitektur und Musikmanagement bis hin zu Aufbaustudien in Gesundheitsmanagement, Psychotherapie
und Zahnmedizin. In ihren Studien verbindet die Donau-Universität Krems Wissenschaftlichkeit mit Praxisorientierung und
arbeitet als Expertin für berufsbegleitendes Studieren mit innovativen Lehrmethoden.
Interdisziplinäre und internationale Kooperationen
Eine besondere Stärke der Donau-Universität Krems ist die Vielfalt ihrer Tätigkeitsfelder. Diese ermöglicht innovative interdisziplinäre Verknüpfungen und entspricht damit auch den aktuellen Anforderungen der Praxis. So wird in den Universitätslehrgängen Medizin mit Management, Musik mit Recht oder Bildwissenschaft mit Technologie kombiniert. Auch in der
Forschung arbeiten die 17 Departments der Universität über ihre Fachgrenzen hinweg zusammen. Mehr als 1.000 international
renommierte Vortragende garantieren einen regelmäßigen Austausch mit der Scientific Community und Unternehmen aus aller
Welt. Die Donau-Universität Krems kooperiert mit rund 50 Universitäten, etwa mit der University of British Columbia,
Vancouver, Kanada, der Case Western Reserve University, Ohio, USA, und dem Kanagawa Dental College, Yokosuka, Japan.
Neuer Campus mit modernsten Lehr- und Forschungsräumen
Ihren Standort hat die Donau-Universität Krems in einer der schönsten Kulturlandschaften Europas, der Wachau, die von der
UNESCO im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die modern adaptierte ehemalige Tabakfabrik Stein, ein charakteristischer Industriebau des beginnenden 20. Jahrhunderts, und die neuen Räumlichkeiten auf dem Campus Krems bieten
Studierenden und Lehrenden eine offene, innovations- und motivationsfördernde Lern- und Forschungsumgebung. Der Campus
Krems wurde im Herbst 2005 mit neuen Lehrräumen, Forschungszentrum, Audimax, Programmkino, Studentenapartments,
Bibliothek und Mensa eröffnet. Architekt Dietmar Feichtinger stellte der kammartigen Baustruktur der alten Tabakfabrik eine
neue Fassade aus Stahl, Glas und Aluminium gegenüber. 56,4 Millionen Euro wurden in die Neubauten investiert. Über 6.000
Studierende und mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Donau-Universität Krems, der IMC Fachhochschule
Krems, der Österreichischen Filmgalerie und der NÖ Bildungsgesellschaft arbeiten, lernen, lehren und forschen gemeinsam
auf dem 34.000 Quadratmeter großen Areal.
Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin
Das Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin hat sich zur Aufgabe gestellt, in ausgewählten Bereichen
der Medizin eine praxisorientierte wie auch hochspezialisierte Weiterbildung anzubieten bei gleichzeitigem Bestreben, im
Bereich der Forschung im Bereich der Biomedizinischen Technologie bzw. der Regenerativen Medizin eine Spitzenstellung
national und international einzunehmen. Das Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin strebt daher eine
bedeutende Stellung in der Weiterbildung in den Schwerpunkten „Health Service Management“ sowie der gesamten klinischen Medizin, insbesondere aber in den Schwerpunkten Innere Medizin, Regenerative Medizin inklusive Orthopädie und
Sportmedizin sowie Komplementärmedizin an.
In der Forschung ist das Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin bestrebt, seine weltweit anerkannte Stellung im Bereich der Forschung und Entwicklung von intelligenten Systemen zur extrakorporalen Blutreinigung in steter Kooperation mit strategischen Unternehmenspartnern auszubauen und darüber hinaus auf den Gebieten regenerative Medizin,
insbesondere in den Bereichen muskuloskelettales System sowie zelluläre Therapie und Diagnostik eine internationale Spitzenstellung einzunehmen. Des Weiteren wird sich das Department der Herausforderung stellen, klinische Forschung im Rahmen von Vergleichsstudien zur therapeutischen Wirksamkeit schulmedizinischer Methoden mit jenen der Traditionell
Chinesischen Medizin sowie der Komplementärmedizin im Interesse einer Hinwendung zu einer „Evidence Based Medicine“
in der Komplementärmedizin durchzuführen. Das Ziel dieses postgradualen Universitätslehrganges ist es, aufbauend auf
einer entsprechenden „Evidence Based Medicine“ in der Komplementärmedizin durchzuführen.
Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Das Zentrum befasst sich mit der Erstellung von Universitätslehrgängen und Fortbildungsaktivitäten im Bereich der Medizinsch
Technischen Dienste und der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Die Akademisierung der medizinischen Berufe ist ein
wichtiges Anliegen der Donau-Universität Krems und steht im Kontext der Anhebung der Akademien dieser Berufsgruppen
in den Bereich der Fachhochschulen mit Bachelorabschluss. Die Erarbeitung von Masterlehrgängen zusammen mit Berufsverbänden und Vereinen garantiert praxisorientierte Lehrgänge auf hohem wissenschaftlichen Niveau.
Im Bereich der Physiotherapie und Logopädie besteht hier ein vielfältiges Angebot, das auch in Kooperation mit Institutionen in Deutschland angeboten wird.
Kooperationslehrgang der Donau-Universität Krems mit dem Fortbilungszentrum Langenhagen
Universitätslehrgang „Muskuloskelettale Physiotherapie“
„Muskuloskelettale Physiotherapie“ mit manueller Therapie als integralem Bestandteil befasst sich mit der Diagnose,
Therapie und dem umfassenden konservativen Management von Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparats aufgrund physischer und psychosozialer Ursachen.
Die steigende Zahl an PatientInnen mit Beschwerden am Bewegungsapparat, deren enorme ökonomische Bedeutung für die
Gesundheitskosten sowie das Ziel, physiotherapeutische Leistungen qualitätsgesichert zu erbringen, erfordern zunehmend
„Evidence-basiertes“ Entscheiden und Handeln. Aufbauend auf fundiertem fachlichen Vorwissen und den Standards der
„International Federation of Orthopaedic Manipulative Therapists“ (IFOMT) folgend, vermittelt dieser Lehrgang ein hohes
Maß an konzeptübergreifender Handlungskompetenz zum umfassenden konservativen Management von muskuloskelettalen
Beschwerden. Die an internationalen Standards orientierte und konzeptübergreifende Gestaltung der Lehrgangsinhalte
zeichnet die vorliegende postgraduale Ausbildung aus. Neben der Fachkompetenz auf internationalem Niveau vermittelt
der Lehrgang auch Wissenschafts-, Sozial- und Managementkompetenz. Der Erwerb dieser Kompetenzen befähigt Sie, den
expandierenden Anforderungen Ihres Berufs Rechnung zu tragen.
Abschluss
Beginn
Dauer
Lehrgangsleitung
Master of Science (MSc) inklusive OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Februar 2013 in Langenhagen, Deutschland
5 Semester, berufsbegleitend
Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin, Leiter des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen
Projektleitung
Andreas Gattermeier, PT, OMT, Clinical Instuctor Manuelle Therapie
Programmleitung Mag. Martina Tüchler
www.donau-uni.ac.at
Information
Donau-Universität Krems
Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems, Österreich
Mag. Martina Tüchler
Tel.: +43 (0)2732 893-3110
Fax: +43 (0)2732 893-4602
E-Mail: [email protected]
Leitung
Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf berufsbegleitende universitäre Weiterbildung und bietet exklusive Master-Studiengänge und Kurzprogramme in den Bereichen ● Medizin, Gesundheit und Soziales ● Wirtschaft und Unternehmensführung ● Recht, Verwaltung und Internationales ● Bildung, Medien und Kommunikation sowie ● Kunst, Kultur und Bau. Mit mehr als 6.000 Studierenden und
13.000 AbsolventInnen aus 80 Ländern ist sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa. Die Donau-Universität
Krems verbindet über 15 Jahre Erfahrung in postgradualer Bildung mit Innovation in Forschung und Lehre. Krems liegt in der einzigartigen
Natur- und Kulturlandschaft Wachau, 80 km von Wien entfernt
Die Universität für Weiterbildung.
Impressum
Herausgeber: Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Fotos: H.Hurnaus, S.Stöckl, Ch.Lackner
Druck: 2012; Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten.
Master of Science (MSc), Manualtherapeut (PT-OMT), (OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard)
Deutsche Physiotherapeuten auf dem Weg zur Akademisierung!
Nutzen Sie die Möglichkeiten
• wissenschaftlich zu arbeiten
• Leitungsfunktionen zu übernehmen
• Lehrtätigkeit auszuüben
• hohe fachliche Handlungskompetenz zu erweben
• den international höchsten manualtherapeutischen Abschluss (PT-OMT) zu erreichen
Ab Sommersemester 2011 bietet das Fortbildungszentrum Langenhagen einen berufsbegleitenden Universitätslehrgang über 5 Semester für Physiotherapeuten an. Durch die
Zusammenarbeit der Donauuniversität Krems und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Manuelle Therapie (DGOMT) wurde eine Master-Weiterbildung mit Manueller
Therapie als integralem Bestandteil konzipiert.
Die steigende Zahl an Patienten mit Beschwerden am Bewegungs apparates, deren enorme ökonomische Bedeutung für das Gesundheitswesen sowie das Ziel, physiotherapeutische Leistungen qualitätssichernd zu erbringen, erfordern zunehmend „evidence-basiertes“ Handeln und Entscheiden. Aufbauend auf fundiertes fachliches Vorwissen und dem
Standard der „International Federation of Orthopädic Manipulativ Therapists“ (IFOMT)
folgend, vermittelt dieser Lehrgang ein hohes Maß an konzeptübergreifender Handlungskompetenz zum konservativen Management von muskuloskelettalen Beschwerden.
Lehrgangsziel
Der Lehrgang hat das Ziel, den Studierenden Expertenkompetenz im Bereich Diagnostik,
Interpretation und Behandlung von Funktionseinschränkungen des Bewegungs-apparates
zu vermitteln.
Dabei sollen analytische, strukturierte und reflexive Vorgehensweisen einschließlich
Evaluation während des gesamten Behandlungsprozesses entwickelt werden.
Zielgruppe
Der Lehrgang wendet sich an Physiotherapeuten mit zweijähriger Berufserfahrung im
Bereich muskuloskelettaler Therapie und Zertifikatsweiterbildung in Manueller Therapie.
Zulassungsvoraussetzungen
• abgeschlossene Ausbildung für Physiotherapie
• 2 Jahre Berufserfahrung
• eine Weiterbildung in einem international anerkannten Manualtherapiekonzept von min
destens 260 Stunden
10
Arbeitsaufwand
Das modular aufgebaute Studium, Universitätslehrgang in Muskuloskelettaler
Physiotherapie, findet in Form von Lehrveranstaltungen und Selbststudium statt.
Innerhalb von 2,5 Jahren sind 9 Blöcke von 7 Tagen mit Präsenszeit vor Ort zu besuchen. Der Zeitaufwand hierfür beträgt etwa 750 Stunden. Dazu kommt der Zeitaufwand für Selbststudien sowie für das Erstellen der Master-Thesis.
Lehrgangsinhalte
Grundlagen
• spezielle Anatomie
• spezielle Physiologie
• Biomechanik
• Orthopädie
• Traumatologie
Untersuchungsmethodik
• Clinical Reasoning
• manuelle Untersuchungstechniken (konzeptübergreifend)
• apparative Diagnostik
• Dokumentation
Konservatives Behandlungsmanagement (konzeptübergreifend)
• Schmerzmanagement
• Medizinische Trainingstherapie
• manuelle Behandlungstechniken
Evidence Based Medicine and Practice
• Methoden der Gesundheitsforschung
• Biostatistik
• evidence-basierte Forschung
Social Skills
• Kommunikationstraining
• Präsentation
• Rhetorik
• Psychologie
Klinischer Unterricht
• Patientenmanagement unter Supervision
Master-Thesis
• schriftliche Abschlussarbeit
Abschluss
Master of Science (MSc) inklusive OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Lehrgangsleitung
Univ. Prof. Dr. Stefan Nehrer
11
Projektleitung
Andreas Gattermeier
Ort
Fortbildungszentrum Langenhagen
Lehrgangsgebühr
11. 900,- EUR
Studiendauer
5 Semester
Beginn
20.02.2013 (Sommersemester 2013)
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Freitag, 31.08.2012
Bitte melden Sie sich zur
Informationsveranstaltung
telefonisch unter der Telefonnummer 0511-73057-16/17 an.
12
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr,
Freitag, 14.12.2012
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
Ostpassage 1
30853 Langenhagen
Angewandte Neurodynamik mit Michael Shacklock
Im Rahmen des Universitätslehrgangs Musculoskeletal Physiotherapy, den das
Fortbildungszentrum Langenhagen in Kooperation mit der Donau-Universität Krems
anbietet, findet eine Lehrveranstaltung zum Thema
ANGEWANDTE NEURODYNAMIK mit dem Dozenten MICHAEL SHACKLOCK statt.
Zu dieser Lehrveranstaltung werden Gasthörer zugelassen.
Kurssprache Englisch mit deutschsprachiger Assistenz
Kursinhalt:
Michael Shacklocks System zur Klassifikation und Therapie neuraler Dysfunktionen
hat aufgrund der hohen Relevanz für Physiotherapeuten international für Aufsehen
gesorgt.
Der Kurs verbindet klassische neurodynamische Tests mit Shacklocks einzigartigem
Konzept auf der Grundlage aktueller Forschungserkenntnisse.
Referent:
Michael Shacklock
Voraussetzungen:
Physiotherapeutinnen
Kenntnisse in Manueller Therapie
Kursort:
Langenhagen
Termine:
04.11.2012
08:30 - 10:00 Uhr
10:15 - 12:30 Uhr
13:30 - 15:00 Uhr
15:15 - 16:45 Uhr
05.11.2012
08:30 - 10:00 Uhr
10:15 - 12:30 Uhr
13:30 - 15:00 Uhr
15:15 - 16:45 Uhr
06.11.2012
08:30 - 10:45 Uhr
11:00 - 13:15 Uhr
Gebühr
420,00 EUR
24 UE
13
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Die Manuelle Therapie (MT) nach Kaltenborn ist Bestandteil
der orthopädischen manuellen Therapie, die eine Fachrichtung innerhalb der Physiotherapie darstellt. Sie besteht
aus der Untersuchung und Behandlung von Gelenken und
den damit in Verbindung stehenden Weichteilen. Das OMT
Kaltenborn-Evjenth Konzept ist ein physiotherapeutisches
Untersuchungs- und Behandlungskonzept, das sich mit
den somatischen Dysfunktionen eines Körperteiles, Körperabschnittes bzw. des gesamten Körpers befasst. Das
Kaltenborn-Evjenth Konzept resultiert aus der langjährigen
Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeuten und Ärzten,
zunächst in den nordischen Ländern von 1954 bis 1970,
danach weltweit.
Zur Gelenkmobilisation führte Kaltenborn 1954 die translatorischen Knochenbewegungen Traktion und translatorisches
Gleiten in Relation zur Behandlungsebene ein, um eine
Kompression der Gelenkflächen und dadurch verursachte
Schmerzen bei der Behandlung so gut wie möglich zu vermeiden.
Ziele der Manuellen Therapie nach Kaltenborn
• Schmerzlinderung
• Mobilisation eines Gelenkes bei bestehender Hypomobilität
• Stabilisation eines Gelenkes bei bestehender Hypermobilität
• Instruktion des Patienten zur Selbstbehandlung wie z. B. Automobilisation, Autotraktion, Selbstdehnungen,
Kräftigungs- und Koordinationsübungen, usw.
14
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der
„Gemeinsamen Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“ gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
für Arbeit nach § 9
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Die Weiterbildung verläuft in mindestens sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher- Zertifikat.
Der Abstand zwischen den Kurseinheiten, auch dem Basiskurs, sollte in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 Unterrichtseinheiten
möglich, frühestens aber nach zwei Jahren. Die Weiterbildung
sollte innerhalb von vier Jahren abgeschlossen werden.
Voraussetzung
PhysiotherapeutInnen
Kursorte
Berlin
Freiburg
Koblenz
Bad Birnbach
München
Augsburg
15
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn® im OMT KaltenbornEvjenth Konzept
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen" gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in mind. sechs Kurseinheiten:
BAS (kann an beliebiger Stelle eingeschoben werden),
UEX, OEX, UWS, OWS, Reha - Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs)
sollte in der Regel mind. drei Monaten betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens
jedoch nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte in der
Regel innerhalb von vier Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und
Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen des Fußes, des Knies und der Hüfte
Voraussetzungen:
Referent:
Antje Siewert
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Kursort:
Antje Siewert
Langenhagen
Termin
Donnerstag, 04.10 bis Dienstag, 09.10.2012
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
16
Kursnummer
12L11102
(MT UEX)
Referent:
Ralf Kusch
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf Kusch
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 06.02 bis Montag, 11.02.2013
Kursnummer
13L11100
Referent:
Antje Siewert
Antje Siewert
Langenhagen
Termin
Dienstag, 07.05 bis Sonntag, 12.05.2013
Kursnummer
13L11101
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L11102
Referent:
Christian Gloeck
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Christian Gloeck
Berlin
Termin
Kursnummer
12B11101
Referent:
N.N.
Berlin
Termin
17
Kursnummer
13B11100
(MT UEX)
Referent:
Christian Gloeck
Christian Gloeck
Berlin
Termin
Kursnummer
13B11101
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Montag, 05.11 bis Samstag, 10.11.2012
Montag, 14.01 bis Montag, 21.01.2013
Montag, 14.10 bis Samstag, 19.10.2013
Kursnummer
12F11101
13F11100
13F11101
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 12.04. bis Sonntag, 14.04.2013
Kursnummer
13K11100
Referent:
Andreas Gattermeier
Andreas Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
18
Kursnummer
13BB11100
(MT UEX)
Referent:
Matthias Burkert
Matthias Burkert
München
Termin
Wochenendkurs
Kursnummer
13MÜ11100
Referent:
Günther Baumeister
Günther Baumeister
Augsburg
Termin
Wochenendkurs
Wochenendkurs
19
Kursnummer
12A11101
13A11100
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Inhalte:
Behandlung
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der Hand, des Schultergelenks und des Ellenbogens
Voraussetzungen:
Referent:
Antje Siewert
Kursort:
Antje Siewert
Langenhagen
Termin
Dienstag, 29.01. bis Sonntag, 03.02.2013
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
20
Kursnummer
13L11200
(MT OEX)
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 05.06. bis Montag, 10.06.2013
Kursnummer
13L11201
13L11202
Referent:
Uta Pfäffle
Uta Pfäffle
Berlin
Termin
Kursnummer
12B11201
Referent:
Else Germer
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy
Else Germer
Berlin
Termin
Kursnummer
13B11201
Referent:
Uta Pfäffle
Uta Pfäffle
Freiburg
Termin
21
Kursnummer
12F11201
(MT OEX)
Referent:
Christian Gloeck
Christian Gloeck
Berlin
Termin
Kursnummer
13B11200
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Montag, 15.04. bis Samstag, 20.04.2013
Kursnummer
13F11200
Referent:
Mattthias Zöller
Mattthias Zöller
Freiburg
Termin
Kursnummer
13F11201
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Wochenendkurs
22
Kursnummer
12K11200
13K11200
(MT OEX)
Referent:
Heidi Sinz
Heidi Sinz
Bad Birnbach
Termin
Kursnummer
13BB11200
Referent:
Matthias Burkert
Matthias Burkert
München
Termin
Wochenendkurs
Wochenendkurs
Kursnummer
12MÜ11201
13MÜ11200
Referent:
Günther Baumeister
Günther Baumeister
Augsburg
Termin
Wochenendkurs
23
Kursnummer
13A11200
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Inhalte:
Behandlung
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der Iliosakrakgelenke, der Lendenwirbelsäule, der
Brustwirbel und der Rippen
•Untersuchung des peripheren motorischen und vegetativen Nervensystems
Voraussetzungen:
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Gebühr
365,00 EUR
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 22.09. bis Donnerstag, 27.09.2012
52 UE/FP
24
Kursnummer
12L11302
13L11300
(MT UWS)
Referent:
Antje Siewert
Antje Siewert
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L11301
Referent:
Else Germer
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else Germer
Berlin
Termin
Donnerstag, 29.08. bis Dienstag, 03.09.2013
Kursnummer
12B11301
13B11300
13B11301
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Kursnummer
13F11300
13F11301
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
25
Kursnummer
13K11300
(MT UWS)
Referent:
Andreas Gattermeier
Andreas Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Kursnummer
12BB11300
13BB11300
Referent:
Matthias Burkert
Matthias Burkert
München
Termin
Wochenendkurs
Wochenendkurs
Kursnummer
12MÜ11300
13MÜ11300
Referent:
Günther Baumeister
Günther Baumeister
Augsburg
Termin
Wochenendkurs
26
Kursnummer
13A11300
Manuelle Therapie Obere Wirbelsäule
(MT OWS)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Inhalte:
Behandlung
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der Halswirbelsäule, der oberen Kopfgelenke und
des Kiefergelenks
•Untersuchung des Nervensystems
Voraussetzungen:
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 14.12. bis Mittwoch, 19.12.2012
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
27
Kursnummer
12L11402
13L11400
(MT OWS)
Referent:
Antje Siewert
Antje Siewert
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L11401
Referent:
Else Germer
Else Germer
Berlin
Termin
Kursnummer
12B11401
13B11400
13B11401
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F11402
13F11400
13F11401
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Wochenendkurs
28
Kursnummer
12K11400
13K11400
(MT OWS)
Referent:
Sabine Gattermeier
Sabine Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Kursnummer
13BB11400
Referent:
Günther Baumeister
Günther Baumeister
Augsburg
Termin
Wochenendkurs
29
Kursnummer
13A11400
Manuelle Therapie Rehabilitationstraining
(MT REHA)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Inhalte:
Behandlung
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der Hand, des Schultergelenks und des Ellenbogens
Voraussetzungen:
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 24.08. bis Montag, 27.08.2012
Gebühr
345,00 EUR
40 UE/FP
30
Kursnummer
12L11501
13L11500
13L11501
(MT REHA)
Referent:
Else Germer
Else Germer
Berlin
Termin
Kursnummer
13B11500
13B11501
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F11501
13F11500
13F11501
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Samstag, 12.01. bis Sonntag, 13.01.2013
Kursnummer
13K11500
Referent:
N.N.
Bad Birnbach
Termin
Donnerstag, 01.11. bis Sonntag, 04.11.2012
31
Kursnummer
12BB11500
13BB11500
(MT REHA)
Referent:
Matthias Burkert
Matthias Burkert
München
Termin
Samstag, 03.08. bis Dienstag, 06.08.2013
32
Kursnummer
13MÜ11500
Manuelle Therapie Basiskurs - Theoriekurs
(MT BAS)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Inhalte:
•bildgebende Verfahren
•Schmerzentstehung und -verarbeitung
•Aufbau und Pathologie des Bindegewebes
Voraussetzungen:
33
(MT BAS)
Referent:
Magnus Ott
Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Kursort:
Magnus Ott
Langenhagen
Termin
Kursnummer
12L11601
13L11600
13L11601
Berlin
Termin
Kursnummer
12B11601
13B11600
13B11601
Referent:
Dr. Dieter Heinold
Orthopäde, Arzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Dr. Dieter Heinold
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F11600
13F11600
Referent:
Karl Grober
Facharzt für Chirurgie, Notfallmedizin, Orthopädie; Chirotherapeut
Karl Grober
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Gebühr
160,00 EUR
16 UE/FP
34
Kursnummer
13K11600
A
(MT BAS)
Referent:
Magnus Ott
Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Magnus Ott
Bad Birnbach
Termin
Kursnummer
12BB11601
Augsburg
Termin
Kursnummer
12A11600
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35
Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Am ersten Tag des Refreshers findet die schriftliche/theoretische Prüfung statt.
Der Refresher orientiert sich am Wissensstand der Teilnehmer und hat daher keinen konkreten Ablauf. Der Kurs
beinhaltet Wiederholungen aller bisher absolvierten Fortbildungen der Manuellen Therapie.
Voraussetzungen:
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Kursort:
Langenhagen
Termin
Montag, 19.11. bis Donnerstag, 22.11.2012
Gebühr
260,00 EUR
36 UE/FP
36
Kursnummer
12L11701
13L11700
13L11701
(MT REF)
Referent:
Else Germer
Else Germer
Berlin
Termin
Kursnummer
12B11701
13B11700
13B11701
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F11701
13F11700
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Samstag, 25.05.2013
Kursnummer
13K11700
Referent:
Sabine Gattermeier
Sabine Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Mittwoch, 30.01. bis Samstag, 02.02.2013
37
Kursnummer
13BB11700
(MT REF)
Referent:
Günther Baumeister
Günther Baumeister
Augsburg
Termin
Wochenendkurse
Freitag 09.11. bis Sonntag, 11.11.2012
Samstag, 17.11.2012
38
Kursnummer
12A11700
Manuelle Therapie Zertifikat
(MT ZERT)
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen" gem. 125 Abs. 1 SGB V.
Die Zertifikatsprüfung besteht aus einer theoretischen (am
ersten Tag des Refeshers) sowie mündlich/praktischen
Prüfung.
Voraussetzungen:
Referent:
Ralf Kusch
Osteopath
Ralf Kusch
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 23.11.2012
Freitag, 19.04.2013
Freitag, 06.12.2013
Gebühr
180,00 EUR
1 UE/FP
39
Kursnummer
12L11801
13L11800
13L11801
(MT ZERT)
Referent:
Olaf Meine
Olaf Meine
Berlin
Termin
Freitag, 07.12.2012
Freitag, 07.06.2013
Freitag, 22.11.2013
Kursnummer
12B11801
13B11800
13B11801
Referent:
Rainer Schwarz
Rainer Schwarz
Freiburg
Termin
Freitag, 26.10.2012
Freitag, 22.03.2013
Kursnummer
12F11801
13F11800
Referent:
Ralph Schunk
Ralph Schunk
Koblenz
Termin
Sonntag, 26.05.2013
Kursnummer
13K11800
Referent:
Andreas Gattermeier
Andreas Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Sonntag, 03.02.2013
40
Kursnummer
13BB11800
(MT ZERT)
Referent:
Josef Heßlinger
Josef Heßlinger
Augsburg
Termin
Sonntag, 18.11.2012
41
Kursnummer
12A11800
Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Referent:
Jürgen Rehwinkel
Voraussetzungen:
Jürgen Rehwinkel
Kursort:
Langenhagen
Termin
Tages-AG
UEX
am Samstag, 06.10.2012
Tages-AG
OEX
am Sonntag, 07.10.2012
Tages-AG
UWS
Tages-AG
OWS
Tages-AG
Refresher Extremitäten
Tages-AG
Refresher Wirbelsäule
Kursnummer
12L11958
12L11959
12L11960
12L11961
12L11962
12L11963
13L11952
Gebühr
45,00 EUR
Tages-AG
UEX
Tages-AG
OEX
Tages-AG
UWS
Tages-AG
OWS
Tages-AG
Tages-AG
Tages-AG
UEX
8 UE/FP
42
13L11953
13L11954
13L11955
13L11956
13L11957
13L11958
(AG)
Tages-AG
OEX
Tages-AG
UWS
Tages-AG
OWS
Tages-AG
Tages-AG
43
13L11959
13L11960
13L11961
13L11962
13L11963
(AG)
Referent:
Else Germer
Voraussetzungen:
Kursort:
Else Germer
Gebühr
15,00 EUR
3 UE/FP
Berlin
Termin
Abend-AG
Ellenbogen/Schulter
am Mittwoch, 15.08.2012
Abend-AG
ISG/LWS
Abend-AG
LWS/BWS
Abend-AG
Rippen/HWS
Abend-AG
HWS/Kopfgelenke
Abend-AG
Fuss/Knie
Kursnummer
12B11958
12B11959
12B11960
12B11961
12B11962
12B11963
Referent:
Wolfgang Hädelt
Physiotherapeut OMT
Wolfgang Hädelt
Voraussetzungen:
Kursort:
Gebühr
45,00 EUR
8 UE/FP
Berlin
Termin
Tages-AG
Tages-AG
44
Kursnummer
12B11966
12B11967
(AG)
Referent:
Else Germer
Referent:
Wolfgang Hädelt
Physiotherapeut OMT
Else Germer
Voraussetzungen:
Kursort:
Berlin
TERMINE FÜR 2013 FINDEN SIE UNTER:
Wolfgang Hädelt
45
(AG)
Referent:
Hubert Müller
PT - OMT, KGG - Fachlehrer, DOSB - Sportphysiotherapeut
Voraussetzungen:
Kursort:
Hubert Müller
Freiburg
Termin
Abend-AG
KGG der WS
am Montag, 18.06.2012
Abend-AG
Bereichslokalisation
am Montag, 17.09.2012
Abend-AG
BWS/Rippen
am Dienstag, 23.10.2012
Abend-AG
Kiefergelenk
am Montag, 05.11.2012
Abend-AG
MTT/KGG der Extremitäten
Kursnummer
12F11955
12F11956
12F11957
12F11958
12F11959
Kursort:
Freiburg
Termin
Tages-AG
Refresher UWS
Tages-AG
Refresher UEX
Tages-AG
Refresher OWS
Tages-AG
Refresher OEX
Gebühr
45,00 EUR
8 UE/FP
46
Kursnummer
12F11965
12F11966
12F11967
12F11968
(AG)
Hubert Müller
Gebühr
15,00 EUR
3 UE/FP
Gebühr
45,00 EUR
Freiburg
Termin
Abend-AG
Unterschenkel / Fuß
Abend-AG
Unterarm / Hand
am Montag, 25.02.2013
Abend-AG
Schulter / BWS
Abend-AG
Hüfte / Knie
am Montag, 15.04.2013
Abend-AG
HWS / CTÜ
am Montag, 13.05.2013
Abend-AG
MTT / KGG
Abend-AG
Befund / Bereichslokalisation
Abend-AG
BWS / Rippen
am Montag, 15.07.2013
Abend-AG
Kiefergelenk
Abend-AG
LWS / ISG
Abend-AG
Patientenvorstellung
am Montag, 14.10.2013
Freiburg
Termin
Tages-AG
Refresher UWS
Tages-AG
Refresher UEX
Tages-AG
Refresher OWS
Tages-AG
Refresher OEX
8 UE/FP
47
Kursnummer
13F11950
13F11951
13F11952
13F11953
13F11954
13F11955
13F11956
13F11957
13F11958
13F11959
13F11960
Kursnummer
13F11961
13F11962
13F11963
13F11964
Manuelle Therapie Aufbaukurs
Obere Körperhälfte / Untere Körperhälfte
Aufbaukurs oberer und unterer Körperabschnitt
(Teilnahme ist nicht verpflichtend um die Prüfung abzulegen)
Wiederholung/Vertiefung und Ergänzung von:
•Anatomie/Biomechanik /Funktionelle Zusammenhänge
•Klinische Mustererkennung/Pathologie
•Spezifische Schmerzprovokation und Differentialdiagnostik
•Spezifische Untersuchung (Aktiv/passiv,
Stabilität, translatorisch, Widerstandstests, Zusatztests)
•Spezifische indikationsabhängige Behandlung von
Muskulatur(Dehnung/Eigendehnung)/Gelenken
(Mobilisation) und Nervensystem
•Aufbau und Ablauf einer spezifischen Behandlung an der
Wirbelsäule und der oberen/unteren Extremität unter
Beachtung der komplexen Zusammenhänge der HWS und der oberen Extremität/der LWS und der unteren Extremität
Referent:
Uta Pfäffle
Uta Pfäffle
Voraussetzungen:
Kursort:
Berlin
Termin Aufbaukurs obere Körperhälfte
Kursnummer
12B11901
13B11902
Berlin
Termin Aufbaukurs untere Körperhälfte
Kursnummer
13B11901
Kursort:
Gebühr
395,00 EUR
52 UE/FP
48
OMT-Ausbildung
Die OMT-Ausbildung baut auf der Zertifikatsausbildung auf.
Die Orthopädische Manipulative Therapie (OMT) ist eine
Spezialisierung in der Physiotherapie mit einer internationalen Koordinierung durch den World Confederation for
Physical
Therapy (WCPT). Die International Federation for Orthopedic Manipulative Therapist (IFOMT) hat einen international
gültigen Standard für die Ausbildung in der Orthopädischen
Manipulativen Therapie mit einem international gültigen
Abschluss entwickelt.
Diese Standards sind die Basis für die Weiterbildung in
der OMT-Ausbildung im Kaltenborn-Evjenth Konzept®. Die
Vertiefung der Inhalte der Physiotherapie/Manuellen
Therapie und die Verbindung von den theoretischen mit
den praktischen Modulen bietet eine Spezialisierung für
eine effektivere Behandlung eines breiteren medizinischen
Spektrums der Orthopädie, Traumatologie, Rheumatologie
und Neurologie.
Das OMT-Examen ist nach ca. 1000 Stunden (inkl. 260 Std.
der Zertifikatsweiterbildung) möglich. Die Ausbildung dauert
berufsbegleitend zwischen 2 bis 2,5 Jahren.
Voraussetzung
Physiotherapeuten mit einer abgeschlossenen Ausbildung
in der Manuellen Therapie nach den Richtlinien der IKK im
Kaltenborn-Evjenth Konzept®, Maitland®-Konzept. Interessenten mit Zertifikat in anderen Manualtherapie-Konzepten
erfüllen natürlich auch die Teilnahmevoraussetzungen.
Kursorte
im süddeutschen Raum sowie in Kreischa bei Dresden
MT Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT-Kaltenborn-Evjenth Konzept
in Zusammenarbeit mit der
Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Manuelle Therapie
- DGOMT e. V.
www.dgomt.de
49
Fachbücher für die
Manuelle Therapie nach Kaltenborn
MT-Extremitäten
EUR 43,75
MT-Wirbelsäule
EUR 43,75
Autostretching
EUR 49,-
Muscle Stretching 1
EUR 49,-
Muscle Stretching 2
EUR 49,-
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 41,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,®
Mobilisationskeil, klein, Kaltenborn-Evjenth Konzept
Medizinische Fachbücher
und Medizinbedarf GbR
Ostpassage 1. 30853 Langenhagen
Telefon (05 11) 7 30 57-17. Fax (05 11) 7 30 57-30.
50
EUR 24,-
KG-Gerät
Gerätegestützte Krankengymnastik
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Die gerätegestützte Krankengymnastik kann als Einzeltherapie oder Gruppenbehandlung mit 2-3 Patienten an
Seilzug- und/oder Sequenztrainingsgeräten unter Berücksichtigung der Trainingslehre durchgeführt werden. Bei
Indikationen wie z. B. bei chronischen, posttraumatischen
oder postoperativen Erkrankungen der Extremitäten oder
des Rumpfes mit Muskeldysbalancen/ -insuffizienz, krankheitsbedingter Muskelschwäche oder peripheren Lähmungen ist das Therapieziel die Verbesserung bzw.
Normalisierung der Muskelkraft, Kraftausdauer, funktionellen
Bewegungsabläufe der alltagsspezifischen Belastungstoleranz sowie der alltäglichen Fähigkeiten (ADL).
Inhalte:
•Organisationsgrundlagen Position KG-Gerät
•Trainingsgrundlagen konditioneller Fertigkeiten
•Therapeutischer Einsatz der
Trainingsgeräte nach ausgesuchten Krankheitsbildern
Der Kurs berechtigt zur Zulassung der Abrechnungsposition
"KG-Gerät" für PhysiotherapeutInnen bei den Kostenträgern
Voraussetzungen:
Referent:
Andreas Klose
Dipl. Sportlehrer, PT-MT, KGG-Fachlehrer
Kursort:
Andreas Klose
Langenhagen
Termin
Gebühr
320,00 EUR
40 UE/FP
51
Kursnummer
12L12102
12L12103
13L12100
13L12101
13L12102
KG-Gerät
Gerätegestützte Krankengymnastik
Berlin
Termin
Kursnummer
12B12102
12B12103
13B12100
13B12101
13B12102
13B12103
Referent:
Gregor Urban
Physiotherapeut, KGG - Fachlehrer
Gregor Urban
Freiburg
Termin
Wochenendkurs
Donnerstag, 01.11 bis Sonntag, 04.11.2012
Wochenendkurs
Wochenendkurs
Wochenendkurs
52
Kursnummer
12F12103
12F12104
13F12100
13F12101
13F12102
13F12103
13F12104
KGG - MTT/MAT - BG-Zulassung
Ergänzungskurs zur KG-Gerät - Gerätegestützte Krankengymnastik
Laut Anforderungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger können Physiotherapeuten/Krankengymnasten zur
Anerkennung der fachlichen Qualifikation einen abgeschlossenen Grundkurs "MTT in der EAP" oder "MAT" von 50 UE
absolvieren.
Nach Absolvierung des KGG-Kurses mit 40 UE und MTT/
MAT BG-Zulassung von 10 UE berechtigt dieser Kurs zur
Abrechnung der "Erweiterten Ambulanten Physiotherapie EAP (50 UE)" der Berufsgenossenschaften.
Referent:
Andreas Klose
Dipl. Sportlehrer, PT-MT, KGG-Fachlehrer
Andreas Klose
Voraussetzungen:
Kann von Teilnehmern belegt werden, die den KGG-Kurs
mit 40 UE bereits absolviert haben
Kursort:
Langenhagen
Termin
Dienstag, 11.09.2012
Kursnummer
12L12200
13L12200
Berlin
Termin
Kursnummer
12B12200
13B12200
Gebühr
110,00 EUR
10 UE/FP
53
Anatomie am Präparat im Sektionssaal
2-tägiger Anatomiekurs im Sektionssaal unter besonderer
Berücksichtigung Manueller Medizin und Osteopathie.
Schwerpunkt des ersten Tages ist die Darstellung funktioneller Anatomie von Muskeln, Knochen und Gelenken an
menschlichen Präparaten. Anhand klinischer Fallbeispiele
werden myofasziale Verbindungen von Kopf bis Fuß analysiert. Aktuelle konservative und operative Therapieformen in
der Orthopädie- und Unfallchirurgie werden daran anknüpfend vorgestellt.
Am zweiten Kurstag werden die inneren Organe von Thorax, Bauch und Becken am Präparat dargestellt. Ihr Einfluss
auf den muskuloskeletalen Apparat sowie deren Lagebeziehungen zu angrenzenden Strukturen werden erläutert.
Darüber hinaus werden das cranio-sakrale sowie das
cranio-mandibuläre System im Sinne einer ganzheitlichen
Sichtweise eingebunden.
Referent:
Dr. med. Henryk Lexy
Dr. med. Dipl.-Sportwiss. Bc. H. Lexy D.O.® M.R.O.®
Dr. med. Henryk Lexy
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen oder ÄrztInnen
Treffpunkt:
Kursort
Centrum für Anatomie der Charité-Universitätsmedizin Berlin
Philipstr. 12, 10115 Berlin
Treffpunkt:
Bettenhochhaus (Haupteingang) der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte
Luisenstr. 65, 10117 Berlin
Kursort:
Centrum für Anatomie Berlin
Termin
TERMIN FÜR 2013 STEHT ZURZEIT NOCH
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Gebühr
225,00 EUR
20 UE
54
Kursnummer
13B13100
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55
Cranio-Sacrale Osteopathie
Kurs 1 Einstiegskurs
Ziel des 18 Unterrichtseinheiten umfassenden Seminars ist
das Kennenlernen des osteopathischen Denkmodells am
Beispiel des Konzeptes der Craniosacralen
Osteopathie.
Der Teilnehmer soll danach in der Lage sein das Erlernte in
sein bisheriges Arbeitsfeld zu integrieren.
Das Seminar gliedert sich in folgende Themen:
•Geschichte der Osteopathie
•Anatomie des Craniosacralen Systems
•Biomechanik
•Palpation & Befunderhebung
•Behandlungstechniken
•Integration in andere Körpersysteme
Dieser Kurs ist eine ideale Ergänzung zur Ausbildungsserie
der MT (Manuelle Therapie)
Referent:
Christian P. Haermeyer
Osteopath D. O. (Hp.)
Christian P.
Haermeyer
Voraussetzungen:
Kursort:
Langenhagen
Termin
Gebühr
200,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
56
Kursnummer
13L14101
Viszerale Osteopathie
Ziel des Seminars ist der Einstieg in das System der inneren
Organe. Die embryologische Entwicklung, die Anatomie und
die Physiologie der intraperitonealen Organe werden erklärt.
Wechselbeziehungen zum Bewegungsapparat werden
aufgezeigt und evtl. Erklärungen für rezidvierende Funktionsstörungen deutlich.
Die Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind für die
Teilnehmer sofort in ihre Praxis integrierbar.
Themengliederungen:
•Embryologie,Anatomie und Physiologie der intraperitonealen Organe
•Theorie und Praxis der visceralen Motilität
•Relationelle Diagnostik viscerales System, parietales (Bewegungsapparat)
•Palpation und Diagnostik der inneren Organe
•Behandlungstechniken
•Praxisbeispiele
Referent:
Kursort:
Christian P.
Haermeyer
Langenhagen
Termin
Gebühr
395,00 EUR
36 UE
57
Kursnummer
12L14103
Viszerale Osteopathie 2
Ausschreibungstext wird in Kürze unter
bekannt gegeben.
Christian P.
Haermeyer
Gebühr
300,00 EUR
28 UE
Referent:
Kursort:
Langenhagen
Termin
58
Kursnummer
13L14100
Manuelle Lymphdrainage Kompaktkurs
Zertifikatsweiterbildung
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur für
Arbeit nach § 9 des
AZWV möglich an
dem Standort Berlin
In diesem Intensivseminar wird die Manuelle Lymphdrainage nach Dr.Vodder (Originalmethode) zur Behandlung von
Ödemen (in Kombination mit Bandagen und anderen
Maßnahmen der physikalischen Therapie) sowie weiterer
bewährter Indikationen gelehrt.
Der Lehrgang berechtigt, nach bestandener Prüfung die
Massagemethode Manuelle Lymphdrainage/KPE mit den
Sozialversicherungsträgern abzurechnen.
Zwischen Basis- und Therapiekurs sollte höchstens 1/2 Jahr
Abstand sein.
In den Kursgebühren sind begleitende Skripte und die Prüfungsgebühr enthalten.
Bücher, Bandagen und Video sind in den Gebühren nicht
enthalten, können aber bei der Kursleitung erworben werden. Hierfür bitte ca. 100,00 EUR einkalkulieren.
Referent:
Andreas Wittlinger
PT/Fachlehrer für Manuelle Lymphdrainage
nach Dr. Vodder/KPE /
Dr. Georg Kettenhuber
Hauptreferent ML
Andreas Wittlinger
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und Medizinische
BademeisterInnen, ÄrztInnen
Kursort:
Berlin
Termin
Montag, 30.09 bis Freitag, 25.10.2013
Gebühr
990,00 EUR
180 UE/FP
59
Kursnummer
13B15100
Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Lymphdrainage-Schule Hannover
in Kooperation mit dem Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur für
Arbeit nach § 9 des
AZWV möglich
Zertifikats-Nr.: B-0165-0511-1
Ausbildungsumfang:
Die Ausbildung in manueller Lymphdrainage und physikalischer Ödemtherapie an der Lymphdrainage-Schule Hannover dauert 4 Wochen und beinhaltet 180 Unterrichtsstunden.
Der Unterricht gliedert sich in zwei Abschnitte zu je zwei
Wochen, wobei es empfehlenswert ist, beide Abschnitte
ohne Unterbrechung zu absolvieren. Sollte Ihnen dies nicht
möglich sein, können Sie den Kurs in zwei Abschnitte teilen.
Zwischen den beiden Abschnitten darf der Zeitraum höchstens fünf Monate betragen.
Im Basiskurs werden die anatomischen und physiologischen Grundlagen sowie die Grifftechniken vermittelt.
Im Therapiekurs steht die Klinik der Ödeme im Vordergrund.
Zu diesem Abschnitt gehören auch Arztunterricht und Patientenvorstellungen.
Am Ende des Therapiekurses findet die Abschlussprüfung
statt. Nach bestandenem Examen und dem Vorliegen der
persönlichen Voraussetzungen können Sie mit den Krankenkassen abrechnen.
Die Kursgebühr beträgt für den gesamten 4-Wochenkurs
960,00 Euro zzgl. 112,00 Euro Prüfungsgebühren und 78,00
Euro Lehrmaterial. Das Lehrmaterial beinhaltet das Buch
"Ödeme und Lymphdrainage" von Dr. Ulrich Herpertz sowie
ein Script mit Griffreihenfolgen.
Anmerkung: Praxisinterne Refresherkurse sind auf Anfrage
möglich.
Weitere Informationen:
Lymphdrainage-Schule Hannover
Walsroder Str. 93 A
30853 Langenhagen
Tel.: 0511 634979
60
Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Referent:
Referententeam Lypmphdrainageschule
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und med. BademeisterInen, ÄrztInnen und Krankengymnastinen
Kursort:
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs:
27.08. bis 07.09.2012
Therapiekurs:
10.09. bis 21.09.2012
Basiskurs:
24.09. bis 05.10.2012
Therapiekurs:
08.10. bis 19.10.2012
Basiskurs:
29.10. bis 09.11.2012
Therapiekurs:
12.11. bis 23.11.2012
Basiskurs:
26.11. bis 07.12.2012
Therapiekurs:
10.12. bis 21.12.2012
Gebühr
1150,00 EUR
180 UE/FP
61
Kursnummer
12L15108
12L15109
12L15110
12L15111
Die Halswirbelsäule
Das Skript zum
Kurs gibt es für
15,00 EUR beim
Referenten vor
Ort
Systematische Untersuchung und effektive Therapie.
Eine Synthese aus manualtherapeutischen, osteopathischen und trainingstherapeutischen Techniken. Eine gut
durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung
der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für
eine gute und erfolgreiche Therapie. Viele Therapeuten behandeln die HWS bzw. die Okzipital/Atlasregion nur ungern
oder mit Unbehagen. Dieser Kurs soll durch das Vermitteln
von anatomischen und funktionellen Grundlagen in Kombination mit manuellen und osteopathischen Techniken zur
Differenzialdiagnostik und Behandlungstechnik mehr Sicherheit und Therapieerfolg bringen.
Sie erlernen eine effektive Befunderhebung aus verschiedenen Behandlungstechniken (manualtherapeutischen und
osteopathischen Techniken) in Kombination mit der richtigen
Deutung der subjektiven Beschwerdedarstellung durch den
Patienten. In der Folge erlernen Sie die therapeutische Konsequenz und das Erstellen eines effektiven Therapieplanes.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt auf dem praktischen Üben der therapeutischen Griffe.
Inhalt des Kurses :
•Anatomie der Region
•wichtige funktionelle Zusammenhänge / Bezüge zu anderen Körperregionen
•Physiologie und Pathologien an der HWS (Blockierungsphänomene der Facettengelenke, Schwindel, Kopfschmerz, radikuläre Ausstrahlungen, Bandscheibenvorwölbungen und Bandscheibenvorfall, Atlasfehlstellungen,
Frakturen, craniale Abflussstörungen, Schleudertraumen
Faszienstörungen, Einflüsse distaler Organe auf die HWS,
usw.)
•Deutung entsprechender Röntgen- und CT-Bilder
•Differenzialdiagnostische Testung und deren Deutungen,
sinnvolle und notwendige Provokationstests
•adäquater Therapieansatz (auf der entsprechenden Befundung basierend)
62
Die Halswirbelsäule
•Praxisteil mit Üben der differenzialdiagnostischen und
therapeutischen Griffe (Spezifische Weichteiltechniken für
Trapezmuskel, Sternocleido-mastoideus, Levator scapulae, kurze Nackenmuskulatur u. a., Spezifische und unspezifische Traktionstechniken an der HWS, segmentnahes
Arbeiten bei Facettengelenksstörungen, sanfte Korrekturmaßnahmen bei Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und
speziell des Atlas, craniale Abflusstechniken, spezifisches
Stabilisationsprogramm HWS, neuronale Mobilisationstechniken usw.)
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, InteressentInnen mit med. Kenntnissen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 01.05. bis Donnerstag, 02.05.2013
Donnerstag, 14.11. bis Freitag, 15.11.2013
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
63
Kursnummer
13L15200
13L15204
Die Lendenwirbelsäule und das Becken
Das Skript zum
Kurs gibt es für
15,00 EUR beim
Referenten vor
Ort
Eine Synthese aus manualtherapeutischen, osteopathischen und trainingstherapeutischen Techniken. Die LBH
(Lenden-Becken-Hüfte) Region stellt eine funktionelle
Einheit dar und ist bei vielen Patienten Grund zu den unterschiedlichst gearteten Beschwerden. Eine gut durchgeführte
Diagnostik mit Testung bzw. Ausschluss der verschiedenen
möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie.
In diesem Kurs erlernen Sie eine einfach durchzuführende
Differenzialdiagnostik aus manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken, die richtige Deutung von Patientenangaben sowie einen sich daraus ergebenden richtigen
Therapieansatz und dessen Umsetzung. Im Anschluss daran wird die therapeutische Konsequenz und ein effektiver
Therapieplan erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf
dem praktischen Üben der therapeutischen Griffe.
Inhalt des Kurses :
•Anatomie der Region und wichtige funktionelle Zusammenhänge
•Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene
ISG, Symphyse und LWS, LWS Syndrom, Radikulitis,
Piriformissyndrom, Ischialgie, Frakturen, M. Bechterew,
Skoliose, Bandscheibenvorfall und -vorwölbung, Beckenverwringung, Störungen der Unterbauchorgane, funktionelle Störungen usw.)
•Deutung entsprechender Röntgenbilder und CT-Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer
Testung
•Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung der Tests
•Differenzialdiagnostische Provokationstests und deren
richtige Deutung
•effektiver Therapieansatz nach Befund
64
Die Lendenwirbelsäule und das Becken
•Praktisches Üben der therapeutischen und diagnostischen
Griffe (Spezifische Weichteiltechniken für Psoas major,
Quadratus lumborum, Erector trunci u. a., Spezifische und
unspezifische Traktionstechniken LWS, segmentnahes
Arbeiten bei Facettengelenksstörungen, Korrektur von
Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und am Becken,
Behandlung von Sakrumtorsionen und Nutationsfehlstellungen, spezifisches Stabilisationsprogramm der LWS/
Becken Region usw.
Referent:
Jens Schönbeck
Jens Schönbeck
Voraussetzungen:
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L15205
Freiburg
Termin
Donnerstag, 25.04. bis Freitag, 26.04.2013
Kursnummer
13F15200
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
65
Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
Das Skript zum
Kurs gibt es für
20,00 EUR beim
Referenten vor Ort
Die Schulter ist eine komplizierte Funktionseinheit bei der
es, um zu einem guten Ergebnis zu gelangen, auf den
rechtzeitigen und gezielten Einsatz bestimmter Behandlungstechniken ankommt.
In diesem Kurs erlernen Sie, wie man mit dem Hintergrundwissen um die vorhandene Gewebsschädigung oder um das
operative Vorgehen durch den richtigen zeitlichen Einsatz
bestimmter Behandlungstechniken zu einem guten therapeutischen Ergebnis gelangt.
Inhalt des Kurses:
•Anatomie und funktionell wichtige Zusammenhänge der
Schulter
•Physiologie, Pathologie und typische Traumen der Schulter
•Wichtige differentialdiagnostische Tests zur Ausdifferenzierung der vorherrschenden Pathologie
•Pathologiespezifische, konservative Therapieansätze
•OP Verfahren bei z. B.:
a) Labrumrefixationen
b) Subacromiale Decompression
c) Traumatische Rotatorenmanschettenruptur
d) Schulterprothese (Trauma- bzw. Arthrosebedingt)
e) Proximale Humeruskopffraktur
f) Degenerativer Rotatorenmanschettenschaden
g) Schulterluxation
h) Impignement Syndrom
i) ACGelenkresektion
•Operationsspezifisches Therapievorgehen und therapieentscheidende Informationen für die Patienten
•Therapieschemen Schulter
Praxisteil:
Erlernen wichtiger manueller Behandlungstechniken an der
Schulter, z. B.:
•Spezifische Mobilisationstechniken des Schultergelenkes
und der claviculären Gelenke
•Bahnung der notwendigen Außenrotation des Schultergelenkes Wiederherstellung des glenohumerale Rhythmuses
•Spezifische Weichteiltechniken an der schulterumgebenen
Muskulatur und der Rotatorenmanschettenmuskulaturselbst
•Gezieltes Propriozeptionstraining der Schulter
66
Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
J.Schönbeck, „Physiotherapie Schulter Konservative und
postoperative Rehabilitation“ 248 Seiten, ca. 400 Abb.
Urban& Fischer Verlag,
ISBN 978-3-437-58760-3
Referent:
Jens Schönbeck
Voraussetzungen:
Das Buch zum Kurs:
Jens Schönbeck
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
12L15202
13L15201
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F15201
13F15203
Gebühr
295,00 EUR
30 UE/FP
(unter Vorbehalt)
67
Funktionelle Organstörungen
und Ihr Bezug zur Wirbelsäule
Das Skript zum
Kurs gibt es für
15,00 EUR beim
Referenten vor Ort
Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu
Störungen an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige
Beeinflussung der Systeme kann eine Organstörung für
eine manifeste Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule
verantwortlich sein. Umgekehrt kann auch eine Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule zu einer funktionellen Störung eines Organs führen. Störungen der Lunge,
funktionelle Herz- und Schluckbeschwerden, Reizmagen,
Reizdarm, Sodbrennen, Globusgefühl, Reizkolon, beschleunigte Darmpassage, verminderte Infektabwehr, Inkontinenz
und ähnliche Störungen sind bei Patienten mit Wirbelsäulenproblemen häufig zu finden. Schulmedizinisch werden
diese Störungen meist isoliert betrachtet und daher sind die
Ergebnisse für die beteiligten Therapeuten und Patienten
häufig unbefriedigend.
Aufbau: Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die
Anatomie und die gegenseitigen Bezüge der Organsysteme
zur Wirbelsäule. Im weiteren Verlauf werden die direkten
Verbindungen der einzelnen Organe zur Wirbelsäule,
die für viele rezidivierende Probleme verantwortlich sind,
erläutert. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, wie es
überhaupt zur Entstehung dieser funktionellen Störungen
kommen kann und welche Faktoren sie unterhält. Die
daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden
darlegt und erklärt. Es werden diagnostische Techniken, wie
das General Listening, das Local Listening und die Thermodiagnostik, sowie osteopathische Behandlungstechniken
zur Mobilisation und Lösung spezifischer Organstörungen
(direkte und indirekte Organtechniken) gezeigt. Die notwendigen Korrekturmaßnahmen, sowie die Techniken an den
Organen werden ausführlich gezeigt und intensiv geübt. Im
späteren Verlauf der Fortbildung werden Behandlungskonzepte erstellt, die bei den vorgestellten speziellen Krankheitsbildern effektiv anwendbar sind. Dieser Kurs soll keine
komplette osteopathische Ausbildung ersetzen, soll aber
Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse Läsionsketten
zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu beheben,
um eine bessere und umfassendere Therapie bei Wirbelsäulenpatienten durchzuführen.
68
Funktionelle Organstörungen
und Ihr Bezug zur Wirbelsäule
Inhalt des Kurses:
•Anatomie der Organe und Ihr direkter / indirekter Bezug
zur Wirbelsäule
•Physiologie
•Pathologien, funktionelle Störungen (z. B. Störungen der
Lunge, funktionelle Herz- und Schluckbeschwerden, Reizmagen, Reizdarm, Sodbrennen, Globusgefühl, Reizkolon,
beschleunigte Darmpassage, verminderte Infektabwehr,
Inkontinenz und ähnliche Störungen) und ihr Entstehen
•Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern (z. B. psychosomatischen Ursprungs)
•Beispielhafte Anamnese und Diagnostik mittels Local - und
General Listening, Thermodiagnostik und direkter Organtestung
•Einüben von Therapiekonzepten mittels direkten und
indirekten Techniken (aus dem Bereich der Visceral- und
der Faszientherapie)
•Erarbeiten effektiver Therapiepläne
•Intensives Üben der Grifftechniken
Referent:
Jens Schönbeck
Jens Schönbeck
Voraussetzungen:
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L15203
Freiburg
Termin
Samstag, 27.04. bis Montag, 29.04.2013
Kursnummer
13F15201
Gebühr
285,00 EUR
28 UE/FP
(unter Vorbehalt)
69
Spannungskopfschmerz
Eine der häufigsten Formen des Kopfschmerzes ist der
Spannungskopfschmerz. Dieser wird auch als Druckkopfschmerz bezeichnet.
Ihm liegt meist eine Störung der Zirkulation des Liquors und
oder der venösen intracraniellen Abflüsse zugrunde. Die
venösen Abflüsse werden meist durch bestimmte Muskeln
oder die Stellung des Atlas irritiert. Die Zirkulation des
Liquors kann ebenfalls durch die Stellung des Atlas, aber
auch durch intracranielle Spannungsverhältnisse gestört
werden.
Schulmedizinisch erfolgt nach Ausschluss eines symptomatischen Kopfschmerzes (wie z.B. einer Migräne, Clusterkopfschmerz oder Blutung) eine Schmerztherapie. Da jedoch
eher symptomatisch behandelt wird, sind die Ergebnisse
für die beteiligten Patienten und Therapeuten aber häufig
unbefriedigend.
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die zur Behandlung
relevante Anatomie. In der Folge werden die Entstehungsmechanismen des Spannungskopfschmerzes dargestellt.
Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren
sie unterhält. Die daraus entstehenden Läsionsketten und
Symptome werden darlegt und erklärt.
Es werden diagnostische Techniken wie die Atlastherapie,
Craniosakrale Techniken am Schädel und Sinusreleasetechniken, sowie Techniken zur Muskelentspannung vorgestellt.
Die notwendigen Korrekturmaßnahmen, sowie die oben
aufgezeigten Techniken werden ausführlich gezeigt und
selbst geübt.
Im späteren Verlauf der Fortbildung werden effektiv anwendbare Behandlungskonzepte erstellt und eingeübt.
Inhalt des Kurses:
•Einführung in die zur Behandlung relevante Anatomie
•Darstellung der Pathologie Spannungskopfschmerz
•Erlernen der notwendigen Behandlungstechniken
(Atlastherapie, notwendige Muskelentspannungen, Craniosacrale Techniken am Schädel,Sinusreleasetechniken)
•Erstellung eines Behandlungskonzeptes zur Therapie des
Spannungskopfschmerzes
•Üben der Grifftechniken und Ihrer Abfolge
70
Referent:
Jens Schönbeck
Kursort:
Jens Schönbeck
Gebühr
110,00 EUR
10 UE
AZ_200x135-juni11
28.06.2011
Langenhagen
Termin
Donnerstag, 03.10.2013
Kursnummer
13L15202
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F15203
13F15202
20:26 Uhr
Seite 1
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71
Marnitz Therapie
für Lymphdrainage Therapeuten "Speziell" für die Behandlung
der MammaCA Patienten/innen
Die Marnitz Therapie ist eine befundorientierte, ganzheitliche Behandlungsmethode die speziell auf Weichteil
bedingte Schmerzen Einfluss nimmt. Durch spezifische
Weichteiltechniken (aufbauend auf den "SCHLÜSSELZONEN" und ihren funktionell-anatomischen Einfluss) sowie
Mobilisation und Dehnübungen, kommt es nicht nur zu einer
lokalen Tonusveränderung. Die reflektorisch beeinflussten
Bereiche, die nerval versorgenden Rückenmarksabschnitte,
führen letztendlich zu einer kausal erfolgreichen Schmerzlinderung und damit zu einem ökonomischen Bewegungsverhalten. Da es zu keiner Hyperämie im lokal behandelten
Gewebe kommt, eignet sich die Marnitz Therapie speziell
bei Ödem Patienten, unterschiedlichster Erkrankungsursache. Durch die Detonisierung der hypertonen Muskulatur,
werden die Bedingungen zur Aktivierung der Muskelpumpe
und damit zum Abtransport der Lymphlast verbessert. Die
Wirkung der Marnitz Therapie wurde wissenschaftlich belegt
und durch die Praxis bestätigt.
Indikationsspektrum, speziell für Mamma CA Patientinnen
Prä- u. Postoperative Funktionsstörungen Orthopädischer
sowie Chirurgischer Art Arthromuskuläre Beschwerden
sekundär sowie chronischer Art
Kursinhalte:
•Wirkungsphysiologie
•Anatomie, Anatomie in vivo
•Behandlungskonzept
Referent:
Johanna Blumenschein
Physiotherapeutin/EAP, Marnitz Instruktorin
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen mit Ausbildung in
Manueller Lymphdrainage
Kursort:
Gebühr
190,00 EUR
Berlin
Termin
Samstag, 22.06. bis Montag, 24.06.2013
25 UE/FP
(unter Vorbehalt)
72
Kursnummer
12B15301
13B15301
Marnitz Therapie
Tiefenmassage nach Dr. med. H. Marnitz
Die Marnitz-Therapie hat sich bei der Behandlung statischer und muskulärer Probleme des Bewegungsapparates
bewährt und ist ideal einsetzbar in der Lücke zwischen der
klassischen Massage und der so genannten Manuellen
Therapie. Insbesondere auch der erfolgreiche Einsatz bei
Lymphödempatienten, bei denen viele physiotherapeutische
Maßnahmen kontraindiziert sind, half der Methode zu sehr
weiter Verbreitung.
Die von Dr. med. Marnitz entwickelte Therapieform beinhaltet neben spezifischen Weichteiltechniken auch Dehnübungen und spezielle Mobilisationen. Darunter kommt es
nicht nur zu einer lokalen Detonisierung und Schmerzlinderung, sondern auch zu reflektorischen Veränderungen in
weit entfernten Regionen, wie die Arbeitsgruppe um Prof.
Dr. med. Wernen (München/Bogenhausen) unlängst nachweisen konnte.
Krankhafte Veränderungen können so dauerhaft und kausal
erfolgreich beeinflusst werden.
Referent:
Physiotherapeutin/EAP, Marnitz Instruktorin
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Teil 1: Freitag, 19.10. bis Sonntag, 21.10.2012
Wochenendkurs
Gebühr
190,00 EUR
Berlin
Termin
Wochenendkurs
25 UE/FP
(unter Vorbehalt)
73
Kursnummer
12L15300
13L15300
Kursnummer
13B15300
Therapeutisches Klettern
in der Rehabilitation und Prävention
Indikation, Fallbeispiele, praktisches Üben
Die positiven Aspekte des Sportkletterns (Motivation, Ausbidung von konditionellen und neuromuskolären Fähigkeiten)
bilden die Grundlage des therapeutischen Kletterns. Pädagogische und konditionelle Ziele werden in methodischen
Reihen für die Indikationen Schulter, Wirbelsäule und untere
Extremitäten umgesetzt. In praktischen Beispielen erleben
die Teilnehmer Behandlungsaufbau und Griffvarianten.
Referent:
N.N.
Voraussetzungen:
Kursort:
Freiburg
Termin
Samstag, 15.09.2012
Gebühr
100,00 EUR
8 UE/FP
(unter Vorbehalt)
74
Kursnummer
12F15501
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75
Trigger Point Teil 1
Basiskurs1:
Allgemeine Merkmale, Diagnostik und Therapie der Triggerpunkte
Triggerpunkte entstehen bei so genannten myofaszialen
Schmerzsyndromen. Es sind Stellen in der Muskulatur,
die auf punktuellen Druck sehr empfindlich reagieren und
mit einem ausstrahlenden Schmerz, dem "referred pain
pattern", verbunden sind. Dieser ist für jeden Triggerpunkt
weitgehend festgelegt. Die Triggerpunkte reagieren gut auf
verschiedene physikalische Maßnahmen. Der Kurs vermittelt die theoretischen Hintergründe, die Möglichkeiten zum
Auffinden sowie die Behandlung der Triggerpunkte. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Triggerpunkten
und Tenderpunkten dargestellt und die unterschiedlichen
Behandlungsmöglichkeiten erläutert. Eine Auswahl der
meistbetroffenen Muskeln wird aufgezeigt, gleichzeitig mit
Präventionsmaßnahmen und Selbstbehandlungsmöglichkeiten. Dieser Kurs vermittelt ausreichendes Basiswissen,
um eine erfolgreiche Behandlung durchführen zu können.
Weitere Möglichkeiten werden in den jeweiligen Aufbaukursen (2-4) gezeigt.
Inhalte:
•Theorie
•Palpation der wichtigsten TP's
•Einzelne Therapiemöglichkeiten
•Behandlungsplan
•Praktische Durchführung des Behandlungplanes
76
Referent:
Peter de Winkel, Physiotherapeut
Voraussetzungen:
Peter de Winkel
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 21.09. bis Samstag, 22.09.2012
Kursnummer
12L15603
13L15600
Berlin
Termin
Kursnummer
13B15600
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F15600
13F15600
Gebühr
175,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
77
Aufbaukurs 2:
Aufbaukurs HWS (unterer Teil), BWS, Schultergürtel und
Obere Extremität
Triggerpunkte sind Stellen in der Muskulatur, die auf punktuellen Druck sehr empfindlich reagieren und zwar mit einem
ausstrahlenden Schmerz. Dieser ist für jeden Triggerpunkt
verschiedene physikalische Maßnahmen.
Die Triggerpunkte der HWS, der BWS, des Schultergürtels
und der oberen Extremität werden besprochen, palpiert
und behandelt. Auf die Differentialdiagnostik der einzelnen
Gelenke und Strukturen (z.B. Thoracic Outlet Syndrome,
Schultertendopathien/TP's, usw.) wird ebenso eingegangen wie auf Krankheitsbilder, in denen Triggerpunkte eine
wichtige Rolle spielen oder spielen können (RSI, usw.).
Außerdem werden Dysbalancen diagnostisiert (Screening)
und Muskelketten (myofascial) aufgezeichnet.
Inhalte:
•Kurze Wiederholung der Theorie
•TP der Obere Extremität und HWS, genaue Palpation der
Strukturen
•Diff. Dg. der Schulterstrukturen
•Besprechung Merkmale der wichtigsten Muskeln der Obere Extremität (O.E.)
•Praktische Durchführung des Behandlungsplanes bei den
wichtigsten Muskeln der O.E.
•Dysbalancen O.E. erkennen und behandeln (kurz)
78
Referent:
Voraussetzungen:
Peter de Winkel
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
12L15604
13L15601
Berlin
Termin
Kursnummer
12B15602
Berlin
Termin
Gebühr
175,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
79
Kursnummer
13B15601
Aufbaukurs 3: LWS, Becken und UEX
Die Triggerpunkte der LWS, des Beckens und die der unteren Extremität werden besprochen, palpiert und behandelt. Auf die Differentialdiagnostik der einzelne Gelenke und
Strukturen (z.B. ISG Syndrom, Ischialgie, Anterior Knee
Pain, Patellofemorale Syndrome, usw.) wird ebenso eingegangen wie auf Krankheitsbilder, wo Triggerpunkte eine
wichtige Rolle spielen oder spielen können (z. B. Fußproblematik, usw.). Außerdem werden Dysbalancen diagnostiziert
(Screening) und Muskelketten (myofascial) aufgezeichnet.
Inhalte:
-TP der Untere Extremität (U.E.) und Becken/LWS, genaue
Palpation der Strukturen.
•Diff. Dg. der Hüft- und Kniestrukturen
•Besprechung Merkmale der wichtigsten Muskeln der U.E.
wichtigsten Muskeln der U.E.
•Dysbalancen U.E. erkennen und behandeln (kurz)
Referent:
Voraussetzungen:
Peter de Winkel
Gebühr
175,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L15602
Berlin
Termin
Kursnummer
12B15603
Berlin
Termin
Kursnummer
13B15602
80
Aufbaukurs 4:
Aufbaukurs HWS (oberer Teil), Kopf, Kiefer
Triggerpunkte sind Stellen in der Muskulatur, die auf punktuellen Druck sehr empfindlich reagieren und zwar mit einem
ausstrahlenden Schmerz. Dieser ist für jeden Triggerpunkt
verschiedene physikalische Maßnahmen.
Diese Kurs richtet sich auf spezielle Triggerpunktbehandlungen in einem Bereich, der komplexer ist als in der
normalen Triggerpunktbehandlung. Die Betonung in diesem
Kurs liegt in der Behandlung von Kopfschmerzen, die durch
Triggerpunkte verursacht werden und in der Behandlung der
Triggerpunkte um das Kiefergelenk herum.
Inhalte:
•TP der HWS sowie Kopf und Kieferbereich, genaue Palpation der Strukturen
•Besprechung Merkmale der wichtigsten Muskeln der HWS,
Kopf (incl. Kiefer)
wichtigsten Muskeln der HWS, Kopf (incl. Kiefer)
•Dysbalancen HWS, Kopf (incl. Kiefer) erkennen und behandeln (kurz)
Referent:
Voraussetzungen:
Peter de Winkel
Gebühr
175,00 EUR
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L15603
Berlin
Termin
Kursnummer
13B15603
18 UE
81
Sportphysiotherapie EAP /AOTR
inkl. Grundlagentaping
Primär erfüllt der Kurs die erforderlichen Kriterien als Bestandteil der Zulassungsbestimmungen für EAP.
Ferner richtet sich das Seminar an Personen, die als Einstieg in diese Thematik eine primär praxisbezogene Essenz
aus dem Bereich der Sportphysiotherapeutischen Betreuungsmöglichkeiten erhalten wollen.
Da die praktischen Inhalte hierbei stärker gewichtet sind,
wird es dem Teilnehmer nach diesem Seminar möglich sein,
das neu Erlernte direkt bei seinen Patienten bzw. bei der
Sportbetreuung anwenden zu können.
Ebenso kann der Kurs auch als Entscheidungshilfe dienen,
evtl. einen weiterführenden Sportphysiotherapiekurs zu
absolvieren.
Inhalte:
•allgemeine und spezielle Grundlagen aus den Bereichen
der Sportwissenschaften und angewandten Trainingslehre,
sowie deren Behandlungsprinzipien
•die 5 motorischen Grundeigenschaften der Kondition in
Theorie und Praxis: Kraft, Koordination, Schnelligkeit,
Beweglichkeit und Ausdauer
•Übersicht über verschiedene Schmerzmechanismen und
deren praktische Bedeutung für den klinischen Alltag
•Neurophysiologische Erkenntnisse zur Wissenschaftlichkeit
•Grundlagen funktioneller Tapeverbände (unelastische und
elastische) im (sport-) physiotherapeutischen Alltag
•Praktische Fallbeispiele für ein individuelles und diagnosebezogenes Therapie- und Trainingspezifisches Management
82
Sportphysiotherapie EAP /AOTR
inkl. Grundlagentaping
Referent:
Hubert Müller
Hubert Müller
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
12L15901
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L15900
Berlin
Termin
Kursnummer
12B15901
Berlin
Termin
Kursnummer
13B15900
Freiburg
Termin
Kursnummer
12F15901
Freiburg
Termin
Kursnummer
13F15900
Gebühr
295,00 EUR
30 UE/FP
83
Postural axiale Therapie (PAT)
sensomotorische Stabilisation des Bewegungssystems
Die postural axiale Therapie (PAT) leistet im Rahmen des
in diesem Kurs vermittelten Vierphasenkonzeptes der
sensomotorischen Schmerztherapie und Stabilisation des
Bewegungssystems einen entscheidenden Beitrag zur Stabilisation der Motorik.
Die PAT hat das Ziel der zielorientierten und bedarfsgerechten Bewegungsstabilisation in der Vertikalen (axialen).
Dies erfolgt durch die Aktivierung axial posturaler Reaktionen durch die Provokation der posturalen Stabilisation
auf gezielt gedämpft instabilen Therapieflächen (v.a. dem
Posturomed®) und mit gedämpft schwingbaren Stäben (v.a.
dem Propriomed®).
In der Weiterbildung werden die Grundlagen der PAT in Theorie und Praxis vermittelt. Besonders die Ausarbeitung der
dosiert synergistischen Muskelaktivitäten ("antizipatorisch
segmentale Stabilisation") auf dosiert instabilen Therapieflächen und mit gedämpft schwingbaren Stäben stellt den
praktischen Schwerpunkt des Kurses dar. Abschließend wird
mit dem Posturokybernetiktest® ein apparatives Verfahren
zur standardisierten, einfachen und schnellen Objektivierung
der axialen motorischen Stabilisierungsfähigkeit auf dem
Posturomed ® vorgestellt.
Kursinhalte:
•die Entwicklung der Stabilisierung der menschl. Motorik
("posturale Phylo- und Ontogenese")
•Neurophysiologie von Haltung und Bewegung
•Ebenen der Bewegungssteuerung
•Rezeptoren im Dienste der Sensomotorik
•Bedeutung der posturalen Funktion für Haltung und Stabilisierung der Lokomotion
•Schmerzentstehung/Nozizeption im Bewegungssystem
und Ausweichbewegungen
•therapeutische Möglichkeiten bei Funktionsstörungen des
Bewegungssystems
•Konzept und Prinzipien der sensomotorischen Schmerztherapie und Stabilisation des Bewegungssystems
•Posturomed® und Propriomed® in Theorie und Praxis
•Indikationen und Kontraindikationen, Fehlerkorrekturen,
Qualitätssicherung
•Der Posturokybernetiktest® (PKT) zur Objektivierung posturaler Fehlsteuerungen in Theorie und Praxis
84
Postural axiale Therapie (PAT)
Referent:
Christof Otte
Diplomsportwissenschaftler, Heilpraktiker, Schmerztherapie,
Leiter der Bioswing-Akade
Christof Otte
Voraussetzungen:
Physiotherapeuten, Sportphysiotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte und Heilpraktiker
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
12L16100
Berlin
Termin
Kursnummer
12B16100
Gebühr
195,00 EUR
20 UE
85
S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
Ein Praxiskonzept
Mit S.I.O. präsentieren wir Ihnen ein eigenständiges komplexes Therapiekonzept im Rahmen der Osteopathie und
Manuellen Therapie.
S.I.O. versteht sich als Integrationskonzept von viszeralen,
faszialen, neurovegetativen, embryologischen, parietalen
und Reflextechniken. Mit dem Ziel der möglichst ursächlichen Behandlung aller dekompensierter Gewebe und
Regionen.
Aus der Praxis für die Praxis
Erlernen Sie mit S.I.O. ein schnelles Erkennen der Störmuster ihrer Patienten. Finden Sie durch übergeordnete
Untersuchungsmodelle die dominante Störquelle und das
hauptsächlich betroffene System. Kompensationen entstehen schnell im ganzen Körper und häufig nach bestimmten
Mustern. Diese zu finden und immer den gesamten Körper
zu behandeln, muss das Ziel möglichst effektiver und komplexer Behandlung sein. Unabhängig davon, wo Patienten
Schmerzen lokalisieren, muss das Zentralorgan Wirbelsäule
/Becken/Kopfgelenke/Kiefer zuerst reguliert werden wenn
die Peripherie funktionieren soll.
Ausbildung
In sehr komprimierter Form hilft S.I.O. beim schnellen Auffinden der Dekompensationen und Beurteilung der Schlüsselregionen. So können das hauptsächlich gestörte System
und die Hauptbehandlungsansätze benannt werden.
Das Gelernte ist sofort in der Praxis anwendbar!
Aufbau der Ausbildung
3 Basiskurse a 3 Tage (B1-3)
1 Aufbaukurs (AK)
1 Klinischer Kurs mit Patienten (KK)
1 Prüfungskurs mit Aufnahme auf die Therapeutenliste (ZK)
Kursinhalte:
B1: Diagnostik und Behandlung in Kategorie I.
Typologien, Erkennen komplexer Muster, Verkettungen, die
Quersysteme, Differentialdiagnostik.Fuss-Becken-viszerales
Becken-Lendenwirbelsäule.
Techniken: fasziale Regulation, parietale Techniken, Reflextechniken, schnelle Mobilisation.
B2: Diagnostik und Behandlung in Kategorie II.
Vegetative Regulation, Stressmuster erkennen und behandeln. Oberbauchorgane, Darm, BWS und Rippen.
B3: Diagnostik und Behandlung in Kategorie III.
86
S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
Cranielle Techniken, Parasympathische Therapie, Ganglienbehandlung, HWS und Atlas, Regulation von CMD.
AK: Komplexes zusammenführen von B1-3. Ergänzung
von viszeralen und craniellen Techniken sowie parietaler
Manipulation.
KK: Anwendung des Gelernten direkt am Patienten unter
Supervision
ZK: Bei Nachfrage Prüfung und Aufnahme in eine Therapeutenliste mit Berechtigung zur Hospitation und weiteren
Assistenzen.
Es erwartet Sie mit S.I.O.:
•Kurze, effektive, intensive Ausbildung
•Hoch effektive und sichere Techniken
•Individuelle an den Patienten angepasste Dosierung der
Behandlung
•Referenten mit langer Praxiserfahrung und ständiger
Praxistätigkeit
•Schnelle gezielte Diagnostik
•Differentialdiagnostik zur sicheren Vorgehensweise
•Patientendemonstration
•Dokumentationsschema
•Umfangreiches Skript
•Hoher Praxisanteil
Referent:
Ralf Kusch
PT OMT, (DGOMT), Osteopath, Gründer S.I.O
Ralf Kusch PT-OMT,
Osteopath
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, MasseurInnen,
ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
B3
Fr, 10.08. bis So, 12.08.2012
Gebühr
275,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
B1
Fr, 24.05. bis Fr, 26.05.2013
B2
Fr, 02.08. bis Fr, 04.08.2013
B3
Fr,25.10. bis Fr, 27.10.2013
AK
Fr, 21.06. bis Fr, 23.06.2013
87
Kursnummer
12L19102
13L19100
13L19101
13L19102
13L19103
PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
In dieser Weiterbildung wird auf den Grundkenntnissen aus
der Schule aufgebaut. Aktuelle neurowissenschaftliche
Kenntnisse werden in die Praxis umgesetzt. Motorische
Strategien werden gemeinsam mit dem Patienten zur
Bewältigung seines Alltags erarbeitet. Die befundspezifische
Anwendung von äußeren Reizen wird vorrangig vermittelt.
Propriozeptive Information wird nur in Zusammenhang mit
einer zielmotorischen Willküraktivität erteilt. Diese erfolgt
dort, wo nötig, jedoch so wenig wie möglich, um die
größtmögliche Selbstständigkeit des Patienten zu fördern.
Die Teilnehmer lernen:
Das Buch zum
Thema von Kursleiterin
Renata Horst
•Bewegung zu analysieren: neuromuskuläre und biomechanische Voraussetzungen für ökonomische Bewegungsstrategien zu verstehen.
•Hypothesen zu erstellen über sensomotorische Defizite, bezogen auf unterschiedliche Krankheitsbilder in der
neurologischen, orthopädischen und traumatologischen
Rehabilitation.
•International standardisierte Tests auf Basis der internationalen Klassifikation von Funktion (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anzuwenden.
•Aktuelle neurowissenschaftliche Kenntnisse in die Praxis
umzusetzen.
•Aktuelle therapeutische Behandlungsprinzipien und deren
Wirkungsmechanismen selber zu erfahren und am Patienten anzuwenden.
Die gesamte Weiterbildung umfasst den Grundkurs und Aufbaukurs mit insgesamt 150 UE (1 UE=45 Min) und schließt
mit einer Zertifikatsprüfung ab. Die Weiterbildung erfüllt die
Richtlinien der IPNFA und der IKK als federführende gesetzliche Krankenkasse.
Für die Anerkennung zur Abrechnung der Position "KG-ZNS
PNF" bei den Kostenträgern muss ein Jahr Berufserfahrung vor Beginn der Weiterbildung nachgewiesen werden.
Zwischen dem Grundkurs und dem Aufbaukurs müssen 6
Monate liegen. Die Ausbildung soll innerhalb von 2 Jahren
abgeschlossen sein. Der PNF-Grundkurs gliedert sich in Teil
1 + 2 á 5 Tage, die inhaltlich und fachlich eine Einheit bilden.
Beide Teile können daher nur zusammen und bei denselben
Instruktoren in gleicher Serie belegt werden!
88
PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Referent:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Renata Horst, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen mit mindenstens einjähriger Berufserfahrung (Vollzeit)
Kursort:
Langenhagen
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2
Teil 1: Mo, 13.08. bis Fr, 17.08.2012
Teil 2: Sa, 15.09. bis Mi, 19.09.2012
Langenhagen
Termin
Teil 1: Mo, 24.06. bis Fr, 28.06.2013
Teil 2: Mo, 05.08. bis Fr, 09.08.2013
Berlin
Termin
Teil 1: Mo, 16.07. bis Fr, 20.07.2012
Teil 2: Sa, 22.09. bis Mi, 26.09.2012
Berlin
Termin
Teil 1: Mo, 23.09. bis Fr, 27.09.2013
Teil 2: Mo, 04.11. bis Fr, 08.11.2013
Gebühr
840,00 EUR
100 UE/FP
89
Kursnummer
12L21101
Kursnummer
13L21101
Kursnummer
12B21101
Kursnummer
13B21103
PNF Teil 3 Aufbaukurs und Prüfung
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
des AZWV möglich
an den Standorten
Langenhagen und
Berlin
Referent:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen mit mindenstens einjähriger Berufserfahrung (Vollzeit)
Kursort:
Langenhagen
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung
Do, 03.01. bis Mo, 07.01.2013
Berlin
Termin
Sa, 24.11. bis Mi, 28.11.2012
Renata Horst, MSc
Berlin
Termin
Mo, 08.04. bis Fr, 12.04.2013
Berlin
Termin
Mo, 11.11. bis Fr, 15.11.2013
Freiburg
Termin
Mi, 22.05. bis So, 26.05.2013
Gebühr
490,00 EUR
50 UE/FP
90
Kursnummer
13L21102
Kursnummer
12B21102
Kursnummer
13B21100
Kursnummer
13B21102
Kursnummer
13F21100
N.A.P.® - Reset-the-Brain Ausbildung zum N.A.P.®-Therapeuten
Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität, N.A.P. ® ist ein
integratives, neuroorthopädisches Konzept, das sowohl in
der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen
Rehabilitation als auch in der Prävention angewendet
wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung.
Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen sich den jeweiligen
alltäglichen und beruflichen Anforderungen anpassen
müssen, bestimmt die methodische Vorgehensweise dieses
Konzepts. Die strukturelle Behandlung erfolgt vorwiegend
unter der aktiven zielmotorischen Bewegung des Patienten.
Hierbei verbindet der Therapeut manualtherapeutische
Kenntnisse und neurophysiologische Grundlagen um das
motorische Lernen des Patienten zu fördern. Als Basis für
die Beratung von Patienten und ihren Angehörigen dient
die ausführliche Bewegungsanalyse und ganzheitliche
Differentialdiagnostik. Das N.A.P.®-Konzept beleuchtet die
Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und
nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und
Behandlungsweise. N.A.P.® ist ein integratives, neuroorthopädisches Konzept zur Förderung von motorischen Strategien im Alltag. Schwerpunkt dieser Kurse ist die praktische
Anwendung (70% Praxis / 30% Theorie).
Modul I:
Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität
Funktionelle Anatomie und Biomechanik
Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von
spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung
der Bewegungsplanung und ökonomischen Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen
(limbisches System) bei Schmerz und Angst, und für die
Motivation.
Klinisch orientierte Untersuchung: LWS/ISG/Untere Extremität, Ganganalyse.
Klinisch motorische Tests zur Beurteilung und Automatisierung von Bewegungsabläufen und Sturzgefahr. Tests zur
Dokumentation der neuralen Beweglichkeit. Mobilisation
neuraler Strukturen: Strukturelle Behandlungsmethoden
unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu
bewirken. Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen
Bewegungen durch Anleitung für das Eigentraining mit und
ohne Geräte.
91
N.A.P.® - Reset-the-Brain Modul II:
Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität
Funktionelle Anatomie und Biomechanik
Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von
spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung
der Bewegungsplanung und ökonomischen Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen
(limbisches System) bei Schmerz und Angst, und für die
Motivation. Klinisch orientierte Untersuchung: Kiefergelenk,
obere Kopfgelenke, HWS, cerviko-thorakaler Übergang,
BWS. Klinische Tests zur Beurteilung der Automatisierung
von Bewegungsabläufen. Feinmotoriktests. Tests zur Dokumentation neuraler Beweglichkeit. Mobilisation neuraler
Strukturen zur Förderung der synaptischen Effizienz: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um
kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken. Langfristiges Lernen
fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungsabläufen durch
gezielte Anweisungen für das Eigentraining.
Modul III:
Motorisches Strategietraining in der neurologischen Rehabilitation
Pathologien: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädelhirntrauma, Parkinson. Symptomkomplexe: Spastizität, Ataxie,
Akinese, Rigor, Tremor, Verlust der posturalen Kontrolle,
Gleichgewichtsstörungen.
Modul IV:
Motorisches Strategietraining in der orthopädischen und
traumatologischen Rehabilitation
Pathologien: Bandscheibendegeneration, Gelenk-, Muskel-,
Bandverletzungen und Entzündungen, Frakturen. Symptomkomplexe: Schwindel, Tinitus, Migräne, Gelenkinstabilitäten
und -einschränkungen, Gangstörungen, ausstrahlende
Schmerzen und Missempfindungen.
N.A.P.®- Therapeut:
Wegen der großen Nachfrage besteht die Möglichkeit, sich
in eine N.A.P.®-Therapeutenliste eintragen zu lassen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Absolvierung einschließlich
der Lernkontrolle aller vier Module:
92
N.A.P.® - Reset-the-Brain Reihenfolge der Module:
Modul I und II sind nur in dieser Reihenfolge zu belegen
und Vorraussetzung für die Teilnahme an den klinischen
Modulen III und IV.
Artikel zu dem Thema können Sie direkt unter "Veröffentlichungen" auf der Homepage von Frau Renata Horst unter
www.renatahorst.de als PDF einsehen.
Referent:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation /
Lehrteam Renata Horst
Renata Horst, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen,
ÄrztInnen
Grundkenntnisse der Anatomie
Kursort:
Langenhagen
Termin
Modul I
Fr, 17.08. bis So, 19.08.2012
Modul II
Fr, 05.10. bis So, 07.10.2012
Berlin
Termin
Modul I
Fr, 20.07. bis So, 22.07.2012
Modul II
Fr, 16.11. bis So, 18.11.2012
Modul III
Fr, 08.03. bis So, 10.03.2013
Modul IV
Fr, 10.05. bis So, 12.05.2013
Modul I
Fr, 27.09. bis So, 29.09.2013
Modul II
Fr, 08.11. bis So,10.11.2013
Gebühr
240,00 EUR
25 UE/FP
93
Kursnummer
12L23103
12L23104
Kursnummer
12B23102
12B23103
13B23100
13B23101
13B23102
13B23103
Das Periphere Nervensystem
in der Manuellen Therapie
Wie und Warum können Wir mit manuellen Techniken das
periphere Nervensystem beeinflussen? Mit welchen Assessments können Wir Schmerzen zwischen Nervensystem und
anderen Strukturen des Muskuloskeletalen Systems differenzieren? In der täglichen Praxis stellen sich Therapeuten
solche und ähnliche Fragen.
Im theoretischen Teil des Kurses werden anatomische, physiologische und biomechanische Aspekte, die Relevant zum
Verständnis der Therapie des Nervensystems sind, besprochen. Erkenntnisse der Kadaver- und Ultraschallforschung
zum Verhalten des Nervensystems bei Neurodynamischen
Techniken und der daraus resultierenden mechanischen
Konsequenzen werden zum Verständnis des Bewegungsverhaltens der neuralen Strukturen herangezogen. Pathomechanische und pathopysiologische Mechanismen werden
erklärt und exemplarisch mit Forschungsergebnissen
ergänzt. Dieses Seminar wird mit einer standardisierten
und klar strukturierten Assessment-Ceckliste die Befundung und Wiederbefundung von Pathologien des Nervensystems ermöglichen. Dabei wird auf die Differenzierung
der Symptomatiken ein Fokus gelegt. Denn häufig besteht
Unklarheit darüber welche Gewebestruktur diese Symptome
hervorruft. Der Kurs soll Kriterien zur Ein- und Abgrenzung
von Symptomen wie zum Beispiel Schmerz vermitteln. Untersuchungstechniken zur Identifizierung einer Schädigung
des Nervensystems, der Lokalisation dieser und Differenzierung zu anderen Strukturen des Muskuloskeletalen Systems
werden unterrichtet.
Im praktischen Anteil werden den Teilnehmern sichere und
effektive Techniken aus der Manuellen Therapie und der Osteopathie zur Mobilisation des Nervensystems an die Hand
gegeben. Neben der Palpation von Anteilen peripherer
Nerven und den Testsequenzen für die Extremitätennerven
werden Untersuchungs- und Behandlungstechniken der Plexus und des vegetativen Nervensystems gezeigt. Das TestBehandlungs- und Retestverfahren wird mit Live Patienten
Demonstrationen vorgestellt und erläutert. Ein besonderes
Augenmerk wird im praktischen und theoretischen Kursteil
auf das Symptom Schmerz gelegt. Im Detail soll erläutert
werden welche Mechanismen zur Ätiologie, Persistenz und
Chronifizierung führen.
94
Das Periphere Nervensystem
in der Manuellen Therapie
Inhalte:
•Anatomie
•Biomechanik und Physiologie
•Pathomechanik und -physiologie
•Schmerzätiologie und - physiologie
•Assessment-Ceckliste
•Untersuchungs- und Mobilisationstechniken
Referent:
Ute Bube, MSc
PT-OMT /
Peter Brochwicz
Physiotherapeut
Ute Bube, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherpeutInnen
Kursort:
Peter Brochwicz
Langenhagen
Termin
Gebühr
200,00 EUR
16 UE/FP
(unter Vorbehalt)
95
Kursnummer
12L24102
13L24100
13L24101
13L24102
Basale Stimulation® in der Pflege Teil 1
Einführung und oder Auffrischung des Konzeptes
Seminartag
In diesem eintägigen Seminar werden die Grundlagen der
Basalen Stimulation vermittelt. Dieser Tag kann auch dazu
genutzt werden, schon bereits erworbene Kenntnisse zu
vertiefen.
Inhalte:
•Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderung und deren
simulierte Störung
•Dialog und Begegnung
•Somatische, vestibuläre und vibratorische Angebote
•Berührung und Berührungsqualität
Referent:
Martina Eigenbrod
Praxisbegleiter Basale Stimulation® in der Pflege, Krankenschwester
Martina Eigenbrod
Methoden:
Präsentation, Moderation, Gruppenarbeit, Reflexion
Voraussetzungen:
Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegende
Voraussetzung: Keine
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 29.09.2012
Kursnummer
12L25100
Berlin
Termin
Samstag, 01.12.2012
Kursnummer
12B25100
Gebühr
80,00 EUR
8 UE/FP
(unter Vorbehalt)
96
Basale Stimulation® in der PflegeTeil 2
Grundkurs
Basale Stimulation ist ein Konzept zur Förderung und
Begleitung für Menschen mit schweren Wahrnehmungsbeeinträchtigungen.
In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen
erarbeitet und die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche
behandelt. Die Themen somatische, vestibuläre und vibratorische Stimulation werden praxisorientiert in Selbsterfahrung
vermittelt. Ein weitere Schwerpunkt ist die Vermittlung von
Verständnis für Menschen mit Wahrnehmungsstörungen im
Hinblick auf die zentralen Ziele der Basalen Stimulation®.
Inhalte:
•Entstehung des Konzeptes
•Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderung und deren
simulierte Störung
•Zentrale Ziele der Basalen Stimulation® nach Prof. Fröhlich
•Somatische, vestibuläre und vibratorische Angebote
•Berührung und Berührungsqualität
•Biografische Anamnese
•Fallbeispiele
Referent:
Martina Eigenbrod
Martina Eigenbrod
Methoden:
Voraussetzungen:
Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegepersonal
Voraussetzung: keine
Kursort:
Gebühr
290,00 EUR
24 UE
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L25100
Berlin
Termin
Kursnummer
13B25100
97
Basale Stimulation® in der PflegeTeil 3
Aufbaukurs
Inhalte:
•Aus dem Grundkurs vermittelte Inhalte werden vertieft und
erweitert
•In Selbsterfahrung wird die Wertigkeit der Fernsinne; oral,
gustatorische, visuelle, auditive Wahrnehmung vermittelt.
•Die Entwicklung des Basalen Dialogs wird fortgeführt.
•Biographiearbeit
•Erarbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis und Planung
individueller Handlungskonzepte
Referent:
Martina Eigenbrod
Martina Eigenbrod
Methoden:
Voraussetzungen:
Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegepersonal
Voraussetzung: Basisseminar Basale Stimulation
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
13L25101
Berlin
Termin
Kursnummer
13B25101
Gebühr
290,00 EUR
24 UE
98
Energetische Fußmassage
auf Basis der Fußreflexzonen
Ergänzungskurs zur kl. Fußreflexzonenmassage
Diese Methode ist eine Vertiefung der bisherigen FRZM am
Fuß ins Unterbewusstsein. Schmerzen und Krankheiten
sind immer ein Ausdruck seelischer Disharmonie, die auch
auf feinstofflicher Ebene über Energiezentren und -felder,
sog. Chakren, spürbar werden.
Ihr harmonisches Zusammenwirken entscheidet letztendlich über unsere organische und psychische Gesundheit.
Deshalb müssen die Schwingungen der Chakren, die im
Körper wirken, in ein Gleichgewicht zurüchgeführt werden.
In diesem Kurs wird jedes einzelne Chakraras, die (7)
Hauptchakren, mittels Massagen, Düften, Steinen, Farben,
Musikfrequenzen und entspr. Gedankenformen über die
Füße aktiviert. Dadurch werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte im Gegensatz zur normalen FRZM um ein
Vielfaches verstärkt, Spannungszustände noch besser ausgeglichen, Der Mensch (Körper, Geist und Seele) ist bzgl.
Stress gerade in der heutigen Zeit weniger anfällig.
Referent:
Siglinde Rogge
Dipl. Krankenschwester, Krankengymnastin und Heilpraktikerin
Siglinde Rogge
Voraussetzungen:
abgeschlossene medizinische oder therapeutische Ausbildung, InteressentInnen mit medizinischen Kenntnissen nach
Absprache
Basiskurs Fußreflexzonenmassage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Gebühr
185,00 EUR
28 UE
99
Kursnummer
12L34103
13L34104
Klassische Fußreflexzonenmassage Teil 1
Basiskurs
Die Fußreflexzonen bestehen aus Nervenendpunkten, die
mit allen anderen Organsystemen des Körpers in Verbindung stehen. Durch eine gezielte Massage dieser Zonen
kann Einfluss auf Erkrankungen genommen werden.
Geschichte - Wirkungsweise - Indikation/Kontraindikation - mögliche Reaktionen - aufzeigen und aufsuchen aller
Reflexzonen an den Füßen mittels verschiedener Grifftechniken - Befunderhebung einschl. der Psychosomatik der
Organsysteme - Notfallbehandlung - rechtliche Grundlagen
Für den Aufbaukurs ist der Grundkurs die Eingangsvoraussetzung
Referent:
Siglinde Rogge
Siglinde Rogge
Voraussetzungen:
Absprache
Kursort:
Langenhagen
Termin
Gebühr
195,00 EUR
29 UE
100
Kursnummer
12L34101
13L34100
13L34101
Klassische Fußreflexzonenmassage Teil 2
Aufbaukurs
Die Fußreflexzonen bestehen aus Nervenendpunkten, die
mit allen anderen Organsystemen des Körpers in Verbindung stehen. Durch eine gezielte Massage dieser Zonen
kann Einfluss auf Erkrankungen genommen werden.
Funktionelle Befunderhebung: Wie wirken sich Fußdeformitäten in Bezug auf die Reflexzonen aus - Was sagen uns
diese Füße über den ganzen Menschen - zusammenstellung von Zonenkombinationen bei akuten und chronischen
Krankheiten unter Berücksichtigung der Psychosomatik
- Durchführung einer geschlossenen FRZM - Narbenentstörungsmöglichkeiten und Hilfsmittel in der Behandlung von
Fußproblemen
Für den Aufbaukurs ist der Grundkurs die Eingangsvoraussetzung
Referent:
Siglinde Rogge
Siglinde Rogge
Kursort:
Langenhagen
Termin
Gebühr
140,00 EUR
20 UE
101
Kursnummer
12L34104
13L34102
Lymphbehandlung am Fuß
Ergänzungskurs zur kl. Fußreflexzonenmassage
Die optimale Ergänzung zur Manuellen Lymphdrainage. Die
Lymphbehandlung am Fuß ist eine Weiterentwicklung der
FRZM für spezielle Patientengruppen.
Theorie: Anatomie und Physiologie, sowie die Psychosomatik des Lymphsystems.
Praxis: Behandlungsablauf am Fuß.
Die äußerst sanften Streichtechniken beruhen auf demselben Wirkungsprinzip wie die Ganzkörper-Lymphdrainage.
Das ganze Immunsystem wird gezielt durch eine Entlastung, bzw. sanfte Anregung und Reinigung des Lymphsystems angesprochen. Parallel dazu wird das vegetative
Nervensystem harmonisiert, was zu einer tiefen Entspannung führt.
Indikationen:
•Allergien und andere lymphatische Belastungen (auch bei
Kindern)
•Ausgeprägte Hyperaktivität (bei Kindern)
•Abwehrschwäche/Erkältungsneigung
•Besonders große Schmerzempfindlichkeit (allgem. hohe
Sensibilität)
•Chronische, rheumatische Erkrankungen
•Chronischer Lymphstau
•Für Schwerkranke ist die Lymphbehandlung das Mittel der
Wahl
•In der Schwangerschaft
•Psychovegetative Belastungen und Irritationen
•Schlafstörungen
•Unterstützung von Heilfastensprozesse/Heilkuren
Ergänzt wird das Programm durch die LymphEnergetik, ein
einfaches, ganzheitliches Selbst-Hilfe-Programm
102
Lymphbehandlung am Fuß
Referent:
Siglinde Rogge
Siglinde Rogge
Voraussetzungen:
Absprache
Basiskurs Fußreflexzonenmassage oder Manuelle Lymphdraniage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Gebühr
140,00 EUR
20 UE
103
Kursnummer
13L34103
PINOTAPING
Die Philosophie
Anfang der siebziger Jahre suchte Dr. Kenzo Kase, ein japanischer Chiropraktiker, nach neuen Therapietechniken mit
sanfteren Ansätzen. Sein Ziel war es dabei negative Auswirkungen durch die konventionelle chiropraktische Behandlung möglichst gering zu halten. Bewegungen sollten nicht,
wie bei klassischen Sporttapes, eingeschränkt werden.
Stattdessen sollte die physiologische Bewegungsfähigkeit
von Gelenken und Muskulatur ermöglicht werden, um somit
endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren.
Die Schwerpunkte bei der Entwicklung lagen daher auf der
Nutzung von biomechanischen Strukturen wie der Muskulatur, den Faszien sowie der Faszilitation des lymphatischen
Flusses.
Dr. Kenzo Kases Entwicklungsergebnisse führten in Verbindung mit den Erkenntnissen der Kinesiologie zu einem
vollkommen neuen Behandlungskonzept mittels spezieller
flexibler Tapes. Hierauf basiert auch die Entwicklung des
PINOFIT Physiotapes, welches als elastisches, luftdurchlässiges und selbstklebendes Tape den Elastizitätseigenschaften der menschlichen Haut nachempfunden ist.
Als Ergebnis fördert die Behandlung mit dem PINOFIT
Physiotape eine Verbesserung der Mikrozirkulation und
die Aktivierung des lymphatischen und endogenen analgetischen Systems. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von
Anwendungsmöglichkeiten in der Prophylaxe, der Sportphysiotherapie, bei diversen Schmerzproblematiken, der
Orthopädie und der Lymphologie und vielem mehr.
Ergänzende Behandlungsmöglichkeiten ergeben sich durch
den Einsatz von so genannten PinoFit Cross - Patches.
PINOFIT- PHYSIOTAPE
Der Aufbaukurs setzt die Kenntnisse des Basiskurses voraus und ergänzt die Techniken durch die Behandlung komplexer Beschwerden. Weiterhin werden in orthopädischen,
traumatologischen, neurologischen und lymphologischen
Behandlungskonzepten die Methoden vertieft.
104
PINOTAPING
Referent:
Referententeam
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Basiskurs
Sa, 13.10. bis So, 14.10.2012
Aufbaukurs
Sa, 08.12. bis So, 09.12.2012
Basiskurs
Sa, 16.02. bis So, 17.02.2013
Basiskurs
Sa, 07.09. bis So, 08.09.2013
Aufbaukurs
Sa, 07.12. bis So, 08.12.2013
Berlin
Termin
Basiskurs
Sa, 25.08. bis So, 26.08.2012
Aufbaukurs
Sa, 20.10. bis So, 21.10.2012
Basiskurs
Sa, 23.02. bis So, 24.02.2013
Basiskurs
Sa, 14.09. bis So, 15.09.2013
Aufbaukurs
Sa, 14.12. bis So, 15.12.2013
Gebühr
199,00 EUR
14 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Freiburg
Termin
Basiskurs
Sa, 08.09. bis So, 09.09.2012
Aufbaukurs
Sa, 10.11. bis So, 11.11.2012
Basiskurs
Sa, 02.03. bis So, 03.03.2013
Basiskurs
Sa, 07.09. bis So, 08.09.2012
Aufbaukurs
Sa, 14.12. bis So, 15.12.2013
105
Kursnummer
12L35101
12L35103
13L35100
13L35101
13L35102
Kursnummer
12B35101
12B35103
13B35100
13B35101
13B35102
Kursnummer
12F35101
12F35103
13F35100
13F35101
13F35102
Funktionelles Taping
Die Seminare richten sich an Personen, die funktionelle
Bandagierungstechniken und Tapeverbände für den (sport-)
physiotherapeutischen Alltag erlernen und somit ihre
Therapiemöglichkeiten erweitern wollen. Neueste biomechanische und neurophysiologische Erkenntnisse bestätigten in mehrfachen wissenschaftlichen Studien die
Wirksamkeit dieser Methoden.
Schwerpunkte liegen somit in einem interdisziplinären
Patientenmanagement, da der Therapeut mittels Integration
dieser ergänzenden Maßnahmen den Therapieerfolg optimieren und diesen damit länger erhalten kann.
Von daher wird ein praxisbezogener und patientenorientierter Unterricht im Vordergrund stehen, damit die gezeigten
Anlagetechniken direkt in der Praxis angewendet werden
können.
Kursinhalte:
Anhand Indikationsspezifischer Krankheitsbilder werden
Basistechniken, als auch ergänzende Anlagetechniken
und deren Kombinationsformen vermittelt. Gerade Mechanische Korrekturtapes von Gelenken (z. B. Patellakorrektur, Schultergelenkkorrektur, ...) haben sich in der Praxis
bewährt und besitzen hohe Evidenz. Ein weiterer Teil wird
sich mit Bandagierungen aus dem Fachgebiet der Manuellen Lymphdrainage/KPE beschäftigen, welche sehr effektiv
in die klassischen Tapeanlagen integriert werden können.
Ferner kommen Weiterentwicklungen mit unelastischem,
sowie elastischem Tapematerial und deren jeweilige Kombinationsformen zur Anwendung.
Indikationen:
in der Prävention, Akutversorgung, Rehabilitation, Sportphysiotherapie, Lymphologie
Referent:
Hubert Müller
Hubert Müller
Gebühr
195,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen
Kursort:
Freiburg
Termin
106
Kursnummer
12F35301
13F35300
Pilates Teil 1
Grundkurs Mattenprogramm Workshop
Für Körperhaltung, Koordination, Ausdauer, Atmung und
Konzentration.
Joseph Pilates entwickelte ein Programm aus westlichen
und östlichen Konzepten wie Yoga, Tai Chi und dem Klassischen Tanz. In diesem Workshop wird Ihnen die PilatesMethode umfangreich und praxisorientiert für Anfänger
und Fortgeschrittene vorgestellt Es kräftigt die tiefe innere
knochennahe Muskulatur (Mm. Multifidii, Beckenboden,
M. transversus abd.), sensibilisiert für die Körperhaltung
und spricht insbesondere das Finden der Mitte an (PowerHouse). Der Kurs richtet sich an Therapeuten, welche
neue Übungen für und die Einzeltherapie, für das Personal
Training und für kleine Gruppen suchen. Es ist eine wunderbare Körpererfahrung die sich positiv auf das Bewegungsverhalten auswirkt und den Körper neu formt. Pilates eignet
sich auch zur Behandlung von Wirbelsäulenpatienten,
chron. Schulter-Nacken-Beschwerden, Abbau von Stress,
Blockaden der Wirbelsäule, Dysbalancen der Muskulatur,
Schulter-Instabilitäten, Beckenbodenproblemen, nach der
Schwangerschaft u. v. m.
Inhalte:
•Theorie
•Grundlagen
•Geschichte
•Atemtechnik und Bedeutung der Atmung
•Aufbau einer Stunde
•Sensibilisierung vom Körperbewusstsein
•Basisübungen
•Pre-Pilates
•Dehnungen
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
abgeschlossene, medizinische oder therapeutische Ausbildung
107
Pilates Teil 1
Referent:
Hilke Kleinert
PT, MT,Sivananda Yoga Lehrerin, Pilates Diplom-Trainerin,
STOTT-Pilates-Instructor
Hilke Kleinert
Kursort:
Langenhagen
Termin
Kursnummer
12L36106
Referent:
Kerstin Bornemann
Exam. Sportlehrerin, Power Yoga Germany Teacher, Pilatestrainerin, Entspannungskursleiterin
Kerstin Bornemann
Langenhagen
Termin
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
108
Kursnummer
13L36100
13L36102
Pilates Teil 2
Aufbauworkshop I: Kleingeräte: Pilates-Ball und Theraband
Pilates ist offen und innovativ. In diesem Aufbaukurs werden
bekannte Übungen werden intensiviert, variiert und zum Teil
mit Small Props (Kleingeräten) angereichert.
Dieser Kurs erweitert Ihr Programm und macht Pilates abwechslungsreicher und lebendiger. Zum Sammeln von mehr
Unterrichtserfahrung.
Inhalte:
•Pilatesübungen in verschiedenen Level
•Anatomie
•Methodik und Didaktik
•Dehnungen
•Pilates Prinzipien
•Verfeinern des eigenen visuellen, taktilen und verbalen
Anleitens und der eigenen Bewegungsausführung
Bitte planen Sie ca. 5,00 € für einen Pilates-Ball ein, der bei
der Referentin erworben werden kann.
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
Referent:
Hilke Kleinert
Hilke Kleinert
Kursort:
Langenhagen
Termin
Sonntag, 18.11. bis Montag, 19.11.2012
Kerstin Bornemann
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Kursnummer
12L36107
Referent:
Kerstin Bornemann
Langenhagen
Termin
109
Kursnummer
13L36101
Pilates Teil 3
Aufbauworkshop II:Kleingeräte: Pilates Rolle, Hocker, Pilatesband
Dieser Aufbaukurs schult den vielfältigen Einsatz von Kleingeräten im Pilates Einzel- und Gruppentraining
Inhalte:
•Kennen lernen von Modifikationen der Pilatesgrundübungen mit den Kleingeräten Pilates-Rolle, Hocker und
Pilatesband für die 1:1 oder Kleingruppenanwendung
•Sicherheit in der eigenen Pilatestechnik
•Anleitungsbegleitung über Adjustment (takile Techniken)
•Methodisch-Didaktische Arbeitsweisen zu Zergliederung
von Übungen insbesondere in Hinblick auf verschiedene
Krankheitsbilder (Behandlungsplanung von Patienten)
•Planung einer Pilatesstunde für Einzel-, Klein- und Großgruppentraining
•Methodik/Didaktik
Bitte Pilates-Rolle und Bänder mitbringen oder vor Ort kaufen (Rolle ca. 29,50 €, Bänder ca. 8,- €).
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
Hilke Kleinert
Referent:
Hilke Kleinert
STOTT-Pilates-Instructor /
Kerstin Bornemann
Kursort:
Langenhagen
Termin
Dienstag, 20.11 bis Mittwoch, 21.11.2012
Kursnummer
12L36108
Langenhagen
Termin
Samstag, 12.10 bis Sonntag, 13.10.2013
Kursnummer
13L36103
Kerstin Bornemann
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
110
Pilates Teil 5
Aufbauworksop IV: Yogalates
Yogalates verbindet die positiven Wirkungen von Yoga
(Hatha Yoga) und Pilates. Hatha Yoga konzentriert sich auf
Atmung, Beweglichkeit und innere Ausgeglichenheit. Pilates
gibt Kraft und strafft den Körper. Yogalates ist perfekt für all
diejenigen, die neue Body/Mind Übungen suchen um ihre
Kurse neu zu gestalten.
Der Kurs soll die Vielseitigkeit beider Richtung verdeutlichen und den Wechsel von statischen Übungen (Asanas) in
fließende Übergänge trainieren.
Inhalte:
•Yogalates Masterclass
•Pilates Prinzipien
•Pilatesübungen in verschiedenen Level
•Atemübungen
•Asanas
•Sonnengruss
•Methodik und Didaktik
•Erarbeiten von fließenden Bewegungsübergängen (Flow)
Referent:
Hilke Kleinert
Hilke Kleinert
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 13.10 bis Sonntag, 14.10.2012
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
111
Kursnummer
12L36105
Pilates
Pre-Natal Abendworkshop
Ein Programm für die spezielle Zielgruppe der Schwangeren.
Die Pilatesübungen und Hilfsgeräte werden bedarfsgerecht
ausgewählt und Möglichkeiten der Stundengestaltung vorgestellt.
Erweitert und vertieft das bisherige Übungsrepertoire und ist
für alle geeignet, die bereits Pilates 01 besucht haben.
Referent:
Kerstin Bornemann
Kerstin Bornemann
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 07.09.2012
Gebühr
35,00 EUR
4 UE/FP
(unter Vorbehalt)
112
Kursnummer
12L36112
12L36110
Power Yoga
Tagesworkshop
Power und Yoga? Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
NEIN! Nur ein Übersetzungsfehler- das Power steht für
"empowering" = in Bewegung bringen!
Dieser oftmals fließende Yogastil bringt die Teilnehmer in
Bewegung. Natürlich passiert dieses mit Achtsamkeit und
Körperkontrolle.
Gerade die Menschen aus den westlichen Ländern finden
oft leichter den Zugang zum Yoga über ihren Körper und
Bewegung als über Meditation und Philosophie. Warum also
diesen Weg nicht nutzen, um den Einstieg in die Yogapraxis
zu finden oder zu vertiefen? Oder den eigenen Unterricht zu
variieren?
Neben dem Sonnengebet in zahlreichen Variationen zeigt
dieser Workshop viele Übungsbeispiele und Bewegungsabfolgen auf, die sich sowohl für Einsteiger als auch für
Fortgeschrittene eignen und anwenden lassen.
Ob Rück- oder Vorbeugen, Hüftöffner, Gleichgewichtsübungen oder Umkehrstellungen- hier werden alle Energieräder (Chakren) angesprochen und aktiviert- so dass
man sich nach dieser durchaus schweißtreibenden Yogapraxis- wie neugeboren fühlt.
Lass dich inspirieren- oder schenk dir einfach mal einen Tag
für dich und deinen Körper!
Referent:
Kerstin Bornemann
Kerstin Bornemann
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 15.09.2012
Gebühr
100,00 EUR
10 UE/FP
(unter Vorbehalt)
113
Kursnummer
12L36303
YOGA
Grundkurs für Einsteiger, zur therapeutischen Anwendung
Dieser Kurs richtet sich an alle, die einen Einstieg ins Yoga
suchen. Für Therapeuten, die später kleine Gruppen betreuen möchten oder neue Übungen zur Behandlung und neue
Therapieansätze suchen. Yoga ist vor allem auch für den
Therapeuten gedacht, um einen positiven Einfluss auf sein
tägliches Leben zu nehmen.
Zur Behandlung von Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit,
Abbau von Unruhe/Stress, Blockaden der Wirbelsäule,
Dysbalancen der Muskulatur, chron. Schulterbeschwerden,
Knie- und Schulter-Instabilitäten, Beckenbodenproblemen/
Mentruation/Menopause, Impotenz, Verdauungsstörungen
u. v. m.
Ziele des Yogas:
•Bedeutung
•Geschichte
•Wirkungen
•Atemtechniken und Bedeutung der Atmung
•Fokus
•Aufbau einer Stunde
•Sensibilisierung des Körperbewusstseins
•Sonnengruß
•stehende/sitzende/liegende Asanas
•Entspannung
•konkrete therapeutische Anwendungen
Referent:
Hilke Kleinert
Hilke Kleinert
Voraussetzungen:
PhysiotherautInnen
Kursort:
Gebühr
195,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Langenhagen
Termin
114
Kursnummer
12L36301
Yogapada -Yogatherapie Modul 1
Yoga und Ayurveda - die traditionelle indische Heilkunde in Verbindung mit physiotherapeutischem Wissen, bilden
den Hintergrund der yogapada - Yogatherapie. Diese Form
der Yogatherapie ist die zielgerichtete Anwendung der
unterschiedlichen Yoga - Techniken am Patienten/Klienten.
Dabei werden sowohl die Konstitution nach ayurvedischer
Auffassung, als auch die persönliche Lebenssituation des
Patienten/Klienten berücksichtigt..yogapada - Yogatherapie
beinhaltet eine Fülle atem-, körper- und bewegungstherapeutischer Möglichkeiten, die im ganzheitlichen Sinne
(Körper-Seele-Geist) den Menschen positiv beeinflussen.
Aufgrund der flexiblen Einsatzmöglichkeiten eignet sich
yogapada - Yogatherapie für alle Altersgruppen und ist bei
vielen Krankheitsbildern indiziert.
Diese Fortbildung wird im Modulsystem (1-12) angeboten,
wobei das erste Modul für "Yoga - Neulinge" als Einführung
in Yoga und Yogatherapie gedacht ist.
Die Lerninhalte eines jeden Moduls sind:
Beschreibung des betr. Krankheitsbildes
•Reflexion des Krankheitsbildes in Bezug auf den psychosomatischen Hintergrund sowie auf der Grundlage von
Yoga und Ayurveda
•Yoga - Praxis bezogen auf das entsprechende Krankheitsbild
•Einsatz von Yoga - Hilfsmitteln
•Pranayama (Atem-und Energielenkung) bezogen auf das
jeweilige Krankheitsbild
•Yoga - (Tiefen-) Entspannung
•Mental - Training (Achtsamkeit, Körperwahrnehmung,
Visualisationen)
•Meditation
Lernziele sind:
•Grundlegendes Verständnis für das jeweilige Krankheitsbild auf der Grundlage von Ayurveda, Yoga und Psychosomatik
•Praktische Anwendung aller - das Krankheitsbild betreffende - Yogatechniken in Selbsterfahrung und Therapie
•Praktische Anwendung von Yoga - Hilfsmitteln
115
Der Unterricht findet in der Gruppe in Form eines Workshops statt und die Lerninhalte werden mit Unterstützung
verschiedener Hilfsmittel (Tafel, Flip-Chart, Tageslichtprojektor ) direkt vermittelt. Die Teilnehmenden erhalten außerdem
ein ausführliches Skript.
Kursinhalte:
Modul 1:
Grundlagen des Yoga und der Yogatherapie in Theorie und
Praxis
•Yogaphilosophie
•Einführung in Ayurveda
•Einführung in Yogatherapie
•Yoga-Übungspraxis in allen Aspekten
Einsatz von Hilfsmitteln
Dieses Modul ist Voraussetzung zur Belegung der weiterführenden Module und richtet sich an alle InteressentInnen
ohne Yoga-Vorerfahrung.
Referent:
Judith Brünn
Yogalehrerin BDY/EYU und Physiotherapeutin
Judith Brünn
Voraussetzungen:
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychotherapeuten,H
eilpraktiker, Ärzte
Kursort:
Freiburg
Termin
Gebühr
210,00 EUR
22 UE/FP
(unter Vorbehalt)
116
Kursnummer
13F36300
13F36301
Kursinhalte:
Modul 2
Nicht entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen
•Bandscheibenvorfall, Lumbago, Spondylolisthesis, Morbus
Scheuermann
•Reflexion des Krankheitsbildes mit möglichem psychosomatischen Hintergrund und auf der Grundlage von Yoga
und Ayurveda
•Yoga-Praxis mit entsprechenden Hilfsmitteln bez. auf das
Krankheitsbild
•Atem-und Energieübungen (Pranayama)
•Yoga-Entspannung
•Mental-Training ( Achtsamkeit, Körperwahrnehmung, HeilAffirmationen/Visualisationen)
•Meditation
Referent:
Judith Brünn
Yogalehrerin BDY/EYU und Physiotherapeutin
Judith Brünn
Voraussetzungen:
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychotherapeuten,H
eilpraktiker, Ärzte
Kursort:
Freiburg
Termin
Gebühr
210,00 EUR
22 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Kursnummer
13F36302
(MT UEX)Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)Manuelle Therapie Rehabilitationstraining
(MT REHA)Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)KG-Gerät
Gerätegestützte KrankengymnastikAnatomische
117
Kurs- und Teilnahmebedingungen
1.Anmeldung
•Die Anmeldung muss schriftlich, per Post, Fax oder E-Mail beim Fortbildungszentrum Langen-
hagen eingehen.
•Bitte übersenden Sie uns eine Kopie Ihrer Berufsurkunde bis 6 Wochen vor Kursbeginn.
•Sollte Ihr Arbeitgeber die Kurskostragen tragen, teilen Sie uns dieses zu Beginn Ihrer Anmeldung mit. Spätere Änderungen sind gebührenpflichtig.
•Sollten Sie Fördergelder wie z. B. Prämiengutschein, Bildungsscheck, QualiScheck in Anspruch nehmen, beachten Sie bitte die jeweiligen Voraussetzungen.
2.Zahlung/Abmeldung/Rücktritt
Zahlung der Kursgebühr
•Die Kursgebühr ist bis 6 Wochen vor Kursbeginn per Überweisung zu zahlen. Bei kurzfristiger Anmeldung sofort ab Anmelde-/Rechnungsdatum. Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich
(auch bei Nichtzahlung cder Kursgebühr). Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen.
Stornierung
• bis 6 Wochen vor Kursbeginn kostenlos
• bei 6 bis 4 Wochen vor Kursbeginn werden 50 % der Kursgebühren einbehalten
Zusätzlich bei Zertifikatsprüfungen entstehen nach Erhalt der Prüfungsunterlagen weitere Kosten in Höhe von 15,00 €
• bei 4 bis 2 Wochen vor Kursbeginn werden 75 % der Kursgebühr einbehalten
Zusätzlich bei Zertifikatsprüfungen entstehen nach Erhalt der Prüfungsunterlagen weitere
Kosten in Höhe von 15,00 €
•bei weniger als 2 Wochen vor Kursbeginn werden 100 % der Kursgebühr einbehalten
• Eine Rückerstattung der Kursgebühr ist nur möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt wird
• Zusätzlich bei Zertifikatsprüfungen entstehen Bearbeitungsgebühren in Höhe von 40,00 €
Bei nicht erscheinen zum Kurs oder vorzeitigem Abbruch wird die Kursgebühr nicht zurückerstattet.
3.Terminänderungen
Der Veranstalter behält sich vor, Kurstermine und Gebühren zu ändern oder abzusagen sowie
die Referenten zu wechseln und die Unterrichtszeiten zu verlegen.
Bei unvorhersehbarer Absage, z. B. durch Krankheit des Referenten werden die bereits
gezahlten Kursgebühren zurückerstattet. Weitere Schadensersatzansprüche sind
ausgeschlossen.
4.Fortbildungspunkte
Eine Haftung des Veranstalters für den Fall der Nichtanerkennung an Fortbildungen/
Fortbildungspunkten ist ausgeschlossen.
5.Förderung
Ein Teil unserer Kurse werden:
- als Bildungsurlaub anerkannt
- vom Arbeitsamt gefördert
- vom Staat gefördert
Die Voraussetzungen erfragen Sie bitte bei den zuständigen Stellen.
118
Fördermöglichkeiten
Agentur für Arbeit
• Bildungsgutschein
Für die Standorte Langenhagen und Berlin ist das Fortbildungszentrum Langenhagen GbR nach AZWV zertifiziert. Eine Förderung der Kurse Manuelle Therapie,
Manuelle Lymphdrainage, PNF und Gerätegestützte Krankengymnastik über einen
Bildungsgutschein ist möglich.
Für die anderen Standorte sind individuelle Förderungsmöglichkeiten (Trainingsmaßnahmen) durch die Agentur für Arbeit nach Beratung möglich.
• WeGebAU
Für gering qualifizierte oder ältere Arbeitnehmer (die das 45. Lebensjahr vollendet
haben) aus kleineren und mittleren Unternehmen.
Informationen unter www.arbeitsagentur.de
Bildungsprämie
• Prämiengutschein
Für gering verdienende Erwerbstätige.
• Weiterbildungssparen
Im Rahmen des Vermögensbildungsgesetzes (VermBG).
Informationen unter www.bildungspraemie.info
• Bildungsschecks
• Bildungsscheck Brandenburg Informationen unter www.masf.brandenburg.de
(Arbeit, Berufliche Bildung) oder Informationen unter www.lasa-brandenburg.de
• Bildungsscheck Nordrhein-Westfalen Informationen unter www.arbeit.nrw.de
• Qualifizierungsscheck Hessen Informationen unter www.qualifizierungsschecks.de
• Qualischeck Rheinland-Pfalz Informationen unter www.qualischeck.rlp.de
• Zukunftsprogramm Schleswig-HolsteinInformationen unter
www.schleswig-holstein.de/Wirtschaft (Förderung und Finanzierung)
• Meister-BAföG
Voraussetzung ist u. a. eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Informationen unter www.bmbf.de
• Begabtenförderung berufliche Bildung
Aufstiegsstipendium für Berufserfahrene, die in Ausbildung und Beruf ihr besonderes
Talent und Engagement bewiesen haben.
• Weiterbildungsstipendium
Für Berufseinsteiger (jünger als 25 Jahre) im Anschluss an den erfolgreichenAbschluss einer Berufsausbildung. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch ein
berufsbegleitendes Studium gefördert werden.
Informationen unter www.sbb-stipendien.de
• Bildungsurlaub
Ein Teil unserer Kurse werden als Bildungsurlaub anerkannt.
119
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Verbindliche Kursanmeldung
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Ich erkenne die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des
Fortbildungszentrums Langenhagen GbR an.
Ort, Datum:
Unterschrift:
Rechnungsadresse (spätere Änderungen sind gebührenpflichtig)
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
120
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Fortbildungszentrumss Langenhagen GbR an.
Ort, Datum:
Unterschrift:
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
121
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Ort, Datum:
Unterschrift:
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
122
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Arbeitsstelle/Fachrichtung
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Ort, Datum:
Unterschrift:
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
123
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Ort, Datum:
Unterschrift:
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
124
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Ort, Datum:
Unterschrift:
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
125
FORTBILDUNGSZENTRUM
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Kurs
Kursnr.:
Datum:
Ort, Datum:
Unterschrift:
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
126
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Fortbildungsprogramm 2012/2013

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