Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ

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Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen
Struktur- und Leistungsdaten
für eine KTQ-Zertifizierung
im Bereich Rettungsdienst
Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch
Datum: 06.01.2014
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text nur die männliche Form verwendet.
KTQ, KTQ-Visitor, KTQ-Coach & KTQ-Berater sind eingetragene Markenzeichen der KTQ-GmbH.
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KTQ-Strukturdaten Rettungsdienst
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Inhaltsverzeichnis
Teil A
Allgemeine Merkmale
S. 3
Teil B
Personalbereitstellung
S. 10
Teil C
Ausstattung
S. 11
Teil D
Bemerkung / Besonderheiten
S. 13
Allgemeiner Hinweis:
Mit den in diesem Dokument verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in
einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint.
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Teil A
Allgemeine Merkmale
A-1 Allgemeine Merkmale der Rettungsdiensteinrichtung
A-1.1 Kontaktdaten
A-1.1.1 Name der Einrichtung
Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch
A-1.1.2 Straße und Hausnummer
Poggenburger Str. 7
A-1.1.3 Postleitzahl und Ort
26919 Brake
A-1.1.4 Telefon
Tel. (04401) 996918
A-1.1.5 Fax
Fax. (04401) 996904
A-1.1.6 E-Mail
[email protected]
A-1.1.7 Internet
www.rettungsdienst-wesermarsch.de
A-1.1.8 Seit wann besteht die Rettungsdiensteinrichtung? Ggf. untergliedert nach den einzelnen
Dienststellen.
1978 als Eigenbetrieb
A-1.2 Einbindung der Rettungsdiensteinrichtung in den Rettungsdienst
A-1.2.1 Träger des Rettungsdienstes (inkl. der landesrechtlichen Begründung).
Landkreis Wesermarsch (gemäß §3 NRettDG)
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A-1.2.2 Name des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst (des Trägers)
Thomas Schwarzbach
A-1.2.3 Art und Weise der Einbindung der eigenen Rettungsdiensteinrichtung in den Rettungsdienst
Eigenbetrieb gemäß EigBetrVO
A-1.2.4 Art des Betreibers
 Öffentlich (z.B. Landkreis, Berufsfeuerwehr)
 frei gemeinnützig (z.B. Hilfsorganisation)
 Privat (z.B. Rettungsdienst Musterfirma)
 Sonstiges (z.B. g GmbH) ______________________________________
A-1.3 Mitgliedschaft in einem Verband
A-1.3.1 Besteht eine Mitgliedschaft in einem Verband?
ja
Verband:
 nein
A-1.4 Leitung
A-1.4.1 Name und Qualifikation des Geschäftsführers
Rudi Schulenberg - Betriebsleiter
A-1.4.2 Name und Qualifikation der Ärztlichen Leitung (des Betreibers)
Thomas Schwarzbach – ÄLRD, Arzt, Chir.
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A-1.4.3 Name und Qualifikation der Rettungsdienstleitung
Rudi Schulenberg - Betriebsleiter
A-1.4.4 Name der Vertreter und ggf. weiterer Mitarbeiter mit Leitungsfunktion
Jan Hoffmann – sv. Betriebsleiter (Lehrrettungsassistent, Sozialbetriebswirt (B.A.))
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A-1.5 Zusammenarbeit
A-1.5.1 Bestehen feste Kooperationen zu sonstigen Einrichtungen oder Gruppen mit der
Rettungsdiensteinrichtung?
 Keine
 andere Rettungsdienste (Welche?)_________________________________________
 Krankentransportunternehmen (Welche?)___________________________________
 Krankenhaus (Welche?)__________________________________________________
 KV-Dienste____________________________________________________________
 Sonstige Einrichtungen (Welche?) Großleitstelle Oldenburger Land
A-1.6 Anzahl / Bezeichnung der Rettungswachen der Rettungsdiensteinrichtung mit gesamter Anschrift
A-1.6.1 Rettungswache 1:
Rettungswache Nordenham
Albert-Schweitzer-Str. 43
26954 Nordenham
A-1.6.2 Rettungswache 2:
Rettungswache Brake
Max-Planck-Str. 3
26919 Brake
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A-1.7Versorgungsgebiet der Rettungswachen
Einwohnerdichte
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Großstadt
Besonderheiten im Rettungsdienstgebiet
Stadt
Land
Industrie
Rettungswache 1
X
X
Rettungswache 2
X
X
Wasser
X
Berge
Autobahn
sonstige
X
X
Hafen
Rettungswache 3
Rettungswache 4
Rettungswache 5
Rettungswache 6
Gesamt
A-1.8Anzahl der Einsätze und Fahrten pro Jahr (Vorjahr)
A-1.8.1 Notfalleinsätze (NEF /NAW /RTH)2744
A-1.8.2 Notfalleinsätze (RTW) 7119
A-1.8.3 Krankentransporte liegend 4356
A-1.8.4 Krankentransporte sitzend – wird nicht unterschieden
A-1.8.5 Intensivtransport (ITW/ ITH) -
A-1.8.6 sonstige_________________________________________________________
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A-1.9 Struktur der Rettungsdiensteinrichtung
Einsatzfahrzeuge pro Wache
Bereich
NEF
NAW
RTW KTW
1. Rettungswache
1
2
1
2. Rettungswache
1
2
1
Gesamt
2
4
2
RTH
ITH
ITW
Sek.NEF
Bemerkungen:__________________________________________________
A-2 Leistungsangebote der Rettungsdiensteinrichtung
A-2.1 Welche Leistungen werden von der Rettungsdiensteinrichtung angeboten?
 Notfallrettung
 Qualifizierter Krankentransport
 Intensivtransport
 Ausbildungstätigkeit als Lehrrettungswache
 Hausnotruf
 Behindertenfahrdienst
 Katastrophenschutz
 ________________________________________________________
 ________________________________________________________
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A-2.2 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten?
A-2.2.1 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten beim Betreiber?
Jan Hoffmann
A-2.2.2 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten in der Rettungsdiensteinrichtung?
Jan Hoffmann
A-2.2.3 Ist das Qualitätsmanagement in der Führungsebene angesiedelt (Funktion)?
Ja, sv. Betriebsleiter
A-2.3 Zertifizierung
A-2.3 Wurde die Rettungsdiensteinrichtung bereits zertifiziert?
 Ja, nach folgendem Verfahren____________________________________
 Nein
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A-3 Gesetzliche Regelungen
A-3.1Maßgebliche landesgesetzliche Regelungen für die detaillierte Aufgabenwahrnehmung im
Rettungsdienstbereich
Welche landesgesetzlichen Regelungen sind für die Aufgabenwahrnehmung in ihrem
Rettungsdienstbereich maßgeblich?
NRettDG, Richtlinien des Landesausschuss Rettungsdienst
A-3.2Rechts- / Dienstverordnungen o.ä. für die detaillierte Aufgabenwahrnehmung im
Rettungsdienstbereich
Welche Rechts- / Dienstverordnungen o.ä. sind aufgrund welcher gesetzlichen Regelungen für die
Aufgabenwahrnehmung in ihrem Rettungsdienstbereich im Detail maßgeblich?
Diese Rechts- und Dienstverordnungen sind mit den Dokumenten zur Anmeldung im pdfFormat einzureichen.
http://www.mi.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=14836&article_id=94255&_
psmand=33
A-3.3 Erlasse, Regelungen, Anweisungen der zuständigen Landesministerien bzw. anderer Behörden

Welche allgemein gültigen Erlasse, Regelungen, Anweisungen wurden von zuständigen
Landesministerien bzw. anderen Behörden für die Aufgabenwahrnehmung in ihrem
Rettungsdienstbereich erlassen bzw. verbindlich eingeführt?
http://www.mi.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=14836&article_id=94255&_psmand
=33



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Teil B
Personalbereitstellung
B-1 Personalbereitstellung in der Rettungsdiensteinrichtung
B-1.1 Anzahl der Mitarbeiter in der Rettungsdiensteinrichtung
Art
Geschäftsführung
Hauptamt Hauptamt geringfügig auf
FSJ
Vollzeit
Teilzeit
beschäftigt Honorarbasis
1
1
Ehrenamt Gesamtstellenin VK
Rettungsdienstleitung
Wachleitung
2
Notärzte
Ca. 40
Lehrrettungsassistenten/
Praxisanleiter
5
Rettungsassistenten
40
Rettungssanitäter
1
Rettungshelfer
Verwaltung
2
Technik (z. B. IT, etc.)
Sonstige Mitarbeiter
__________________
Gesamt
51
1
Ca. 40
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B-2 Zusatzqualifikationen des Personals
B-2.1 Welche und wie viele Mitarbeiter mit entsprechender Weiterbildung sind beschäftigt?
B-2.1.1 Hygienebeauftragter / Desinfektor
2 Hygienebeauftragte
B-2.1.2 Qualitätsmanagementbeauftragter
1 QMB / sv. Betriebsleiter
B-2.1.3 Fachkraft für Arbeitssicherheit
Externer Sicherheitsingenieur
B-2.1.4 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Alle Mitarbeiter in 2013 ausgebildet – Vier vom Landkreis bestellte.
B-2.1.5 Medizingerätebeauftragter / Medizinproduktbeauftragter
2 MPG Beauftragte
B-2.1.6 ______________________________
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Teil C
Ausstattung
C-1 Räumliche Ausstattung der Rettungsdiensteinrichtung
C-1.1 Ausstattung der Wachen
Art
Ruheräume (Anzahl der
Räume/ Betten)
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
(Wache 1) (Wache 2) (Wache 3) (Wache 4) (Wache 5)
4/4
4/4
/
/
/
Anzahl
(Wache 6)
/
Büro
2
Schulungs- und
Besprechungsräume
1
Sozialraum
1
1
Umkleideräume
(männlich/ weiblich)
2/1
1/2
/
/
/
/
WCs
(männlich/weiblich)
4/2
2/2
/
/
/
/
Fahrzeuggaragen
5
4
Werkstatt Waschgarage/ platz
1
1
Hygienearbeitsplatz (Seiten
„Rein“ bzw. „Unrein“)
1
1
Materiallager
1
1
Arzneimittellager
1
1
Gefahrstofflager
-
-
2
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Teil D
Bemerkung / Besonderheiten
Das als Gefahrenpotential genannte Atomkraftwerk ist stillgelegt und befindet sich in einer Abrüstungsphase.
Im Landkreis Wesermarsch sind außerdem die Johanniter Unfallhilfe mit 3x RTW (drei Wachen) und 1x NEF
tätig. Das Deutsche Rote Kreuz ist ehrenamtlich tätig und besetzt alle drei Wochen ein Wochenende mit
einem RTW eine JUH Rettungswache.
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