Teil 1

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Teil 1
Universiade
Presse-Clippings
Shenzhen 2011
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Dalirnejad startet bei Universiade
06.07.2011 – Allgemeine Zeitung
INGELHEIM/MAINZ
(mfr). Vom 12. bis zum 23. August wird im chinesischen Shenzhen die 26. Sommer-Universiade, das TopEvent im Hochschulsport, ausgetragen. Im 116-köpfigen Aufgebot der deutschen Mannschaft, das nun bekannt gegeben wurde, steht auch ein Ingelheimer Sportler: der Taekwondoka Sasan Dalirnejad (TC Ingelheim). Zusammen mit Nadine Reichert (Schwimmen/SG EWR Rheinhessen-Mainz) geht er für die JohannesGutenberg Universität Mainz an den Start. Zudem ist Anna Battke (Stabhochsprung/USC Mainz) für die
Fernuniversität Hagen nominiert.
Link zum Artikel:
http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/bingen_ingelheim/andere_sportarten/10922062.htm
Rumpf startet bei Universiade
06.07.2011 – Frankfurter Neue Presse
05.07.2011 – Sport 11
Selters-Niederselters. Der Allgemeine Deutsche Hochschulverband (ADH) hat seine Nominierungen für die
Universiade im chinesischen Shenzhen bei Hongkong veröffentlicht. In dieser Liste der Nominierten ist auch
Sabine Rumpf von der LSG Goldener Grund aufgeführt. Dies bedeutet einen ersten Teilerfolg in der Saison
2011. Wenn die deutsche Mannschaft am 10. August nach China aufbricht, wird Sabine Rumpf somit zum
dritten Mal bei einer Studentenweltmeisterschaft dabei sein. Nach den Teilnahmen 2005 in Izmir und 2009
in Belgrad bietet Shenzhen für die Diskuswerferin aus dem Goldenen Grund die letzte Gelegenheit, eine
Medaille bei diesen internationalen Meisterschaften zu erringen, denn der Jahrgang 1983 ist in 2011 letztmals startberechtigt. Am 16. August wird die Qualifikation ausgeworfen, am 17. August gehen dann die
besten zwölf Athletinnen in den Endkampf der Universiade. Erklärtes Saisonziel von Sabine Rumpf ist es,
bei dieser Universiade eine Medaille zu holen und acht Tage später bei der WM in Daegu zu starten. Dafür
fehlt ihr aber momentan noch die zweite Normerfüllung. Mit 60,67 m belegt sie zwar aktuell Platz 15 der
europäischen Bestenliste, aber die Norm von 60,50 m ist zwei Mal zu erfüllen. Alternativ müsste Sabine
Rumpf einmal über 62 m werfen, womit die A-Norm erfüllt wäre. Ob dies aber reicht, bleibt fraglich, da der
Deutsche Leichtathletik-Verband einen Doppelstart bei Universiade und WM nur mit Ausnahmegenehmigung
zulässt. jk (jk)
Link zum Artikel:
http://www.fnp.de/fnp/sport/regional/limburg-lahn/rumpf-startet-beiuniversiade_rmn01.c.9036194.de.html
http://www.sport11.info/index.php?option=com_content&view=article&id=2042:sabine-rumpf-fliegt-zuden-studeentenmeisterschaften-nach-china&catid=109:leichtathletik&Itemid=1284
Deutsche Hochschulmeisterschaften der Männer - Siegerehrung am Freitag
06.07.11 – Osthessen News
FUSSBALL - Hochschul-Mannschaften treten gegeneinander an
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BAD HERSFELD. Am kommenden Wochenende finden auf der Sportanlage des Bad Hersfelder Vereines SV
Heenes die Deutschen Hochschulmeisterschaften im Fußball statt. Für das Endrundenturnier in Bad Hersfeld
haben sich die Hochschulen aus Landau, Hohenheim, Ludwigsburg, Cottbus und die Hochschule für Verwaltung und Polizei aus Wiesbaden qualifiziert. Die Endrundenteilnehmer wurden in mehreren Vorrundenturnieren im April und Mai, die bundesweit organisiert waren, ermittelt, teilten die Veranstalter mit.
Wie im letzten Jahr werden die Sportler und Betreuer im Bad Hersfelder Jugendhotel untergebracht und
versorgt. Die Endrunde wird im Modus „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen, wobei die Spielzeit 2 mal 30 Minuten beträgt. Die Hochschulmeisterschaften werden am Donnerstag, den 07.07.11, 12:00 Uhr, auf dem
Sportplatz in Heenes vom Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Osthessen Alfons Hoff und dem Rektor
der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung Peter Schmidt oder dessen Vertreter eröffnet. Die
Meisterschaften beginnen im Anschluss der Eröffnung um 12:15 Uhr mit der Partie HfPV Wiesbaden gegen
die Universität Hohenheim. Die Siegerehrung findet am Freitag, den 08.07.11, gegen 17:30 Uhr, nach dem
letzten Spiel auf dem Sportplatz in Heenes statt. Für Essen und Getränke sorgen die Verantwortlichen des
SV Heenes. Alle Zuschauer sind herzlich zu den Meisterschaften eingeladen. Der Eintritt ist frei.
NACHTRAG:
Wie die Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung am Dienstag mitteilte, ändert sich aufgrund der
kurzfristigen Absage der Delegation der Universität Ludwigsburg der Spielplan der Meisterschaften. Die
Eröffnung findet nun am 07.07.11, um 14:00 Uhr auf dem Sportplatz in Heenes statt. Auch die Siegerehrung am 08.07.11 wird durch den verkürzten Spielplan vorgezogen und ist jetzt für ca. 12:30 Uhr geplant.
Das erste Spiel der Endrunde wird am 07.07.11, gegen 14:15 Uhr angepfiffen.+++
Link zum Artikel:
http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1200027
Deutsches Universiade-Team nominiert
05.07.2011 – Deutscher Olympischer SportBund
05.07.2011 – German Road Races
07.2011 – Rostock Sport
Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet.
Die 26. Sommer-Universiade findet im chinesischen Shenzhen statt.
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade.
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der
Welt. Dabei soll die diesjährige Universiade
alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben
mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
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Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den Start gehen. Dies sind: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bogenschießen,
Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln,
Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen. Insgesamt umfasst das deutsche Team mit der Delegationsleitung, den Trainern, Betreuern, Ärzten und Physiotherapeuten rund 180 Personen.
adh-Sportdirektor Thorsten Hüsch erläutert: „Bei der Sommer-Universiade werden in diesem vorolympischen Jahr besonders hochkarätige Mannschaften erwartet, denn für viele Länder stellt die Universiade die
Generalprobe für London 2012 dar.“ Für den deutschen Sport nimmt diese Universiade aufgrund des Austragungsorts in Asien sowie zahlreichen Termin-Kollisionen wieder verstärkt die Rolle der Förderveranstaltung für den Leistungsnachwuchs ein. Thorsten Hütsch: „In diesem Jahr muss die Förderung der Nachwuchsathleten im Vordergrund stehen, die die absolute nationale und internationale Spitze noch nicht erreicht haben. Sie sollen über die Universiade Erfahrung und Motivation sammeln, um im kommenden Olympischen Zyklus bis zu den Olympischen Spielen 2016 zur deutschen Elite zu zählen.“
Dennoch zeigt Hütsch sich optimistisch, was die Medaillenchancen und die Aussicht auf Top-TenPlatzierungen der deutschen Mannschaft anbelangt: „Wir haben die Nominierungskriterien erneut angepasst, um auch in diesem Jahr ein international konkurrenzfähiges Team zu entsenden. Insbesondere im
Beachvolleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik haben die deutschen Sportlerinnen und
Sportler gute Chancen auf Edelmetall.“
Neben den sportlichen Höchstleistungen ist die Kommunikation unter den Studierenden über alle Nationen
und Kulturen hinweg ein besonderes Charakteristikum der Universiade. Die Verbindung von Spitzensport
und persönlichem Austausch macht die besondere Atmosphäre und Anziehungskraft der Universiaden aus,
die auch von etablierten Sportstars sehr geschätzt wird.
Link zum Artikel:
http://www.dosb.de/de/leistungssport/spitzensportnews/detail/news/schlagkraeftiges_deutsches_universiade_team_nominiert/
http://www.germanroadraces.de/24-0-23885-adh-universiade-sommer-2011-schlagkraeftiges.html
http://www.rostock-sport.de/berichte2011/beri-264.html
Drei Hessen im Universiade Team 2011!
05.07.2011 – Hessischer Schwimm Verbund e. V.
Für die Sommer-Universiade vom 12. bis 23. August 2011 in Shenzhen (China) haben sich im Schwimmen
drei Hessen qualifiziert: Christian Reichert (HfPV Wiesbaden), Johannes Neumann (HfPV Wiesbaden) und
Jan-Philip Glania (Universität Frankfurt am Main) wurden vom ADH nominiert. Der betreuende Trainer der
Mannschaft ist ebenfalls aus Hessen: Bundesstützpunkttrainer Martin Grabowski (Frankfurt). Das deutsche
Schwimm-Team besteht aus folgenden 10 Schwimmern:
Nadine Reichert (UNI Mainz)
Antje Mahn (UNI Würzburg)
Andreas Waschburger (HfV des Saarlandes)
Christian Reichert (HfPV Wiesbaden)
Johannes Neumann (HfPV Wiesbaden)
Jan Konopka (UNI Duisburg-Essen)
Philip Heintz (UNI Heidelberg)
Lucien Haßdenteufel (UNI des Saarlandes)
Jan-Philip Glania (UNI Frankfurt/Main)
Morten Ahme (HAW Hamburg)
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Der HSV gratuliert den drei Hessen und allen am Erfolg beteiligten zur Nominierung!
Johannes Neumann (HfPV)
Jan-Philip Glania (Universität Frankfurt)
Link zum Artikel:
http://www.hessischer-schwimmverband.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=568&tx_ttnews[backPid]=34&cHash=9487d96d04
adh - Universiade Sommer 2011 - Schlagkräftiges Universiade-Team nominiert –
05.07.2011 – German Road Race
12. bis 23. August 2011 in Shenzhen/China
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung. (...)
Link zum Artikel:
http://www.germanroadraces.de/index.php?article_id=85&clang=0&url=http://www.germanroadraces.de/2
4-0-artikelansicht.html&aid=24&newsid=23885&seite=/24-0-23885-adh-universiade-sommer-2011schlagkraeftiges.html
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Karsten Dilla für Universiade in China nominiert
06.07.2011 – NGZ Online
Leichtathletik (NGZ). Zum vorläufigen Team des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die vom 12. bis
23. August im chinesischen Shenzhen stattfindende Universiade gehört auch Stabhochspringer Karsten Dilla
(TSV Bayer Dormagen).
"Im vorolympischen Jahr sind dort besonders hochkarätige Mannschaften am Start", sagt Thorsten Hüsch,
Sportdirektor des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh). In China werden 13 000 Teilnehmer aus 170 Nationen erwartet. Derweil befindet sich Dilla nach einem leichten Durchhänger wieder im
Aufwind.
Beim Meeting in Rottach-Egern belegte der 21-Jährige mit 5,60 Metern höhengleich mit Konstadinos Filippidis (1.) und Alexander Straub (2.) den dritten Platz. "Etwas ärgerlich", fand Dilla, "dass das Wetter nicht so
mitgespielt hat". Trotzdem ließ er die WM-Norm (5,72 Meter) auflegen, scheiterte indes dreimal. "Doch ich
bin dran", versichert er: "Am Samstag in Madrid und darauf die Woche in Ostrava bei der U23-EM bleiben
mir zwei weitere Chancen."
Link zum Artikel:
http://www.ngz-online.de/lokalsport/karsten-dilla-fuer-universiade-in-china-nominiert-1.1323749
Melanie Bauschke für Universiade nominiert
05.07.2011 – Berliner Leichtathletik-Verband e. V.
Weitspringerin Melanie Bauschke (LG NIKE BERLIN) wurde vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband am Montag für die Universiade in vom 12.-23. August in Shenzhen (China) nominiert.
Link zum Artikel:
http://www.leichtathletik-berlin.de/news/pressemitteilungen/melanie-bauschke-fuer-universiadenominiert.htm
Alyn Camara startet bei der Studenten-WM
05.07.2011 – TSV Bayern 04
05.07.2011 – Leverkusen
Der Leverkusener Weitspringer Alyn Camara wurde am Montag für die Universiade im chinesischen Shenzhen (12.-23.08.) nominiert. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) berief den Acht-MeterSpringer als einen von 19 deutschen Leichtathleten in das 116 Teilnehmer große Aufgebot für die Studenten-Weltmeisterschaften.
Rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen werden in China erwartet. Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll die diesjährige Universiade
alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet. Kurz vor der Leichtathletik-WM im südko-
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reanischen Daegu (27.08.-04.09.) und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
adh-Sportdirektor Thorsten Hüsch erläutert: „Bei der Sommer-Universiade werden in diesem vorolympischen Jahr besonders hochkarätige Mannschaften erwartet, denn für viele Länder stellt die Universiade die
Generalprobe für London 2012 dar.“
Für den deutschen Sport nimmt diese
Universiade aufgrund des Austragungsorts in Asien sowie zahlreichen
Termin-Kollisionen wieder verstärkt
die Rolle der Förderveranstaltung für
den Leistungsnachwuchs ein. Thorsten
Hütsch: „In diesem Jahr muss die
Förderung der Nachwuchsathleten im
Vordergrund stehen, die die absolute
nationale und internationale Spitze
noch nicht erreicht haben. Sie sollen
über die Universiade Erfahrung und
Motivation sammeln, um im kommenden Olympischen Zyklus bis zu den
Olympischen Spielen 2016 zur deutschen Elite zu zählen.“
Alyn Camara - Foto: Chai von der Laage
Die abschließende Größe hat die deutsche Mannschaft noch nicht erreicht. Bei entsprechenden Leistungen
können unter anderem noch die Leichtathleten über die Deutschen Meisterschaften in Kassel (23./24.07.) in
das Team nachrücken.
Link zum Artikel:
http://www.tsvbayer04.de/de/_news.detail.asp?Id=5580
http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php4?view=00020301&stadtteil=&kat=
Schlagkräftiges deutsches Universiade-Team nominiert
05.07.2011 – Leichtathletik Nachrichten
04.07.2011 – Life PR
05.07.2011 – Meine Stadt
05.07.2011 – DSHS Köln
Michelle Weitzel in der deutschen Nationalmannschaft
Dieburg, 4. Juli 2011 (Julia Beranek, adh) - Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des
studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als
170 Nationen in China erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116
studentische Spitzenathleten zur Universiade.
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
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Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
Link zum Artikel:
http://www.leichtathletik-nachrichten.com/news-vereine/9111-schlagkraeftiges-deutsches-universiadeteam-nominiert
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/allgemeiner-deutscher-hochschulsportverband-adh/boxid/240202
http://aktuell.meinestadt.de/regensburg/2011/07/05/schlagkraeftiges-deutsches-universiade-teamnominiert/
https://www.dshs-koeln.de/wps/portal/de/home/institutions/press/aktuelles/veranstaltungen/26.+sommeruniversiade+in+shenzhen?WCM_PORTLET=PC_7_FJ40KI4200G1F025B0BI9U0G57_WCM&WCM_GLOBAL_CONTEXT=
/wps/wcm/connect/de/home/institutions/press/aktuelles/veranstaltungen/26.+sommeruniversiade+in+shenzhen
Schwimmen: Glania dabei, Werner nicht
05.07.2011 – Fuldaer Zeitung
Fulda Schwimmer Jan-Philip Glania ist vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) für die
Universiade in Shenzen (China) Mitte August nominiert worden. Nicht dabei ist die Deutsche Hochschulmeisterin Antonia Werner aus Mittelkalbach.
Bislang hat die Hürdensprinterin des TV Flieden die adh-Norm noch nicht geschafft. „Die Saison ist bislang
nicht so gelaufen“, sagt Werner, die in Frankfurt Psychologie studiert
und aktuell noch an einer Zerrung laboriert. Auch die Verletzung ist
womöglich ein Grund, warum es nicht klappte. „In Kassel lief es gut,
dann kam die Verletzung. Wer weiß, vielleicht hätte ich es geschafft“,
sagt Werner, die noch auf ein Hintertürchen hofft. „Es gibt eine kleine
Chance, dass ich nachnominiert werde“, sagt Werner. Dazu müsse es
allerdings bei den Deutschen Meisterschaften richtig gut laufen – und
selbst das ist keine Garantie. „Ich fahre ohne Druck zum Wettkampf.
Wenn es dann noch klappt, ist es schön. Wenn nicht, kann ich es
nicht ändern.“
Die Nominierung von Glania war nur noch Formsache, dennoch erfuhr
er gestern von unserer Zeitung, dass er sicher in China dabei ist. „Ich
war mir ziemlich sicher, aber schön, dass es jetzt offiziell ist“, sagte
der Student der Zahnmedizin. Er freut sich darauf, internationale
Erfahrungen zu sammeln. „Das wird bestimmt cool. Und gibt mir ein
Feeling von Olympia.“
Der ahd entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade,
die vom 12. bis 23. August stattfindet. Zur 26. Sommer-Universiade
werden rund 13 000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China
erwartet.
Antonia Werner
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben
insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet. Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in London gilt die
Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
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Link zum Artikel:
http://www.fuldaerzeitung.de/sport/fuldaregion/Fulda-Region-Schwimmen-Glania-dabei-Wernernicht;art132,425302
Mens sana in corpore sano - Mainzer bei Universiade
04.07.2011 – Mainzer Rhein Zeitung
Mainz - Drei Studierende der Uni Mainz stehen im Aufgebot des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) für die vom 12. bis 23. August in Shenzhen stattfindende Universiade.
Mit dabei sind Stabhochspringerin Anna Battke (USC Mainz), Nadine Reichert (SG EWR Rheinhessen-Mainz)
für die 10-Kilometer-Freiwasserschwimmen und der Ingelheimer Sasan Dalirnejad, der im Taekwondo in
der Klasse bis 58 Kilo antritt; mit ihm wird auch sein Trainer Waldemar Helm nach China reisen.
Die Universiade, eine Art Olympischer Spiele für Studierende, findet alle zwei Jahre statt. In diesem Jahr
stehen 18 Sportarten auf dem Programm. "Wir wollen möglichst viele Nachwuchssportler zum Zug kommen
zu lassen", erläutert Bernd Mühle, Finanz- und Verwaltungsreferent des adh. "In Sportarten wie Schwimmen oder Leichtathletik sind die internationalen Normen allerdings so hoch, dass nur Spitzenleute eine
Chance haben."
Anna Battkes
Anna Battkes Nominierung erfolgt unter Vorbehalt: Sollte sich die Stabhochspringerin noch für die Leichtathletik-WM in Daegu qualifizieren, dürfte sie nicht in Shenzhen antreten. Der Deutsche LeichtathletikVerband erlaubt nur ein Entweder-oder. Phe
Link zum Artikel:
http://www.mainzer-rhein-zeitung.de/mainz/campus_artikel,-Mens-sana-in-corpore-sano-Mainzer-beiUniversidade-_arid,271647.html
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Fünf Cracks für Universiade in Shenzhen nominiert
04.07.2011 – Tischtennis
Münster/Shenzhen. Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China
erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade, darunter fünf bekannte Tischtenniscracks unter Führung von Delegationsleiterin Ines
Lenze von der Ruhr-Uni Bochum.
Das Aufgebot in der Übersicht
Alexander Flemming, Uni Leipzig
Hermann Mühlbach, Uni Duisburg-Essen
Lennart Wehking, DSHS Köln
Irene Ivancan, HS Ansbach
Katharina Michajlova, Uni Bielefeld
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die
größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306
Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Irene Ivancan
Neben den sportlichen Höchstleistungen ist die Kommunikation unter den Studierenden über alle Nationen
und Kulturen hinweg ein besonderes Charakteristikum der Universiade. Die Verbindung von Spitzensport
und persönlichem Austausch macht die besondere Atmosphäre und Anziehungskraft der Universiaden aus,
die auch von etablierten Sportstars sehr geschätzt wird.
Pressemitteilung adh / SH
Link zum Artikel:
http://www.tischtennis.de/aktuelles/meldung/12080
Aufschlag bei der Universiade
06.07.2011 – Westfälische Nachrichten
Lüdinghausen - Premiere für Josche Zurwonne: Zum ersten Mal wird der Badmintonspieler, der in der Bundesliga für seinen Heimatverein Union Lüdinghausen spielt, vom 12. bis 23. August bei einer Universiade an
den Start gehen. Das Weltturnier für Hochschulsportler ist die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt
nach den Olympischen Spielen. Wie diese findet die Universiade alle vier Jahre statt, 2011 im chinesischen
Shenzhen. Rund 13 000 Hochschulsportler aus über 170 Nationen werden erwartet.
„Ich bin schon ganz gespannt“, sagt der 22-jährige Zurwonne. „Es ist ein Riesenerlebnis, vor mehreren
Tausend Zuschauern zu spielen.“ Die Eröffnungsfeier im Stadion von Shenzhen ist bereits ausverkauft,
danach geht es für die Badmintonspieler in die Halle.
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Josche Zurwonne tritt bei der Universiade in drei Wettbewerben an - im Individualwettbewerb im Herrendoppel mit dem Rosenheimer Peter Käsbauer und im Mixed mit der Refratherin Carla Nelte sowie im Mannschaftswettbewerb mit dem deutschen Team. Neben dem Lüdinghauser, Käsbauer und Nelte sind dort Lukas Schmidt vom 1. BC Bischmisheim, Kim Buss (TV Refrath) und Johanna Goliszewski (BV Mülheim) vertreten.
In allen drei Wettbewerben hofft Zurwonne auf eine Medaille, wobei er im Herrendoppel die größten Chancen sieht - kein Wunder, hat er
doch mit seinem Partner Käsbauer
auf internationalem Parkett die
bisher größten Erfolge gefeiert. Die
Top-Favoriten in allen IndividualDisziplinen seien jedoch die Gastgeber: „China peilt alle fünf Goldmedaillen an“, sagt Zurwonne.
Auch im Mannschaftswettbewerb
sei das Heimteam das Maß aller
Dinge. „Man hofft natürlich, nicht
sofort gegen die Chinesen spielen
zu müssen“, so der Lüdinghauser.
„Und dann hofft man doch, zumindest in der Endphase des Turniers
auf sie zu treffen, um vor der tollen
Heimkulisse zu spielen.“
Josche Zurwonne
Ob das deutsche Team schon zu Turnierbeginn auf den Gastgeber trifft, stellt sich in einigen Tagen heraus,
wenn die Vorrunden-Gruppengegner ausgelost werden. Die Mannschaften treffen in Vierergruppen aufeinander, ab dem Viertelfinale geht es im K.o.-System weiter. Im Individualwettbewerb wird von vornherein
im Ausscheidungsmodus gespielt.
Ganz egal, wie weit Josche Zurwonne kommt, der Rückflug Richtung Heimat ist erst für den letzten Tag der
Universiade geplant. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt dem Lüdinghauser danach nicht, denn vier Tage später
steht bereits das erste Bundesligaspiel von Union gegen Gifhorn auf dem Spielplan.
Link zum Artikel:
http://www.westfaelischenachrichten.de/lokalsport/kreis_coesfeld/luedinghausen/1577703_Aufschlag_bei_der_Universiade.html
Fünf TU-Studierende für Universiade nominiert
06.07.2011 – TU Sport
Dieburg, 06.07.2011 - Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hat am Montag die Nominierungsliste für die diesjährige Universiade in Shenzhen vorgelegt. Unter den 116 Athleten/innen der deutschen Mannschaft befinden sich fünf TU-Studierende. Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die
größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Sie findet vom 12. bis 23. August 2011 statt und gilt für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung in Blick auf die Olympischen Spiele 2012.
Nominiert wurden die TU-Studierenden Victoria Bieneck, Stefan Köhler (beide Beachvolleyball), Rafael Poppenborg (Bogenschießen), Laura Vargas-Koch (Judo) und Arik Braun (Schach).
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Vier der fünf nominierten Athleten/innen nehmen am Spitzensportprojekt der TU
teil: Victoria Bieneck und Stefan Köhler studieren beide Wirtschaftingenieurwesen
und spielen beim VC Olympia Berlin. Victoria ist im vierten, Stefan im ersten Semester. 2010 gewann Victoria Bieneck die Bronze-Medaille bei den StudierendenWeltmeisterschaften. 2009 wurde sie U19-Weltmeisterin im Beachvolleyball.
Laura Vargas Koch studiert Naturwissenschaft in der Informationsgesellschaft im
vierten Semester. 2010 wurde sie U23 Vize-Europameisterin und Deutsche Meisterin im Judo in der Klasse bis 70 kg.
Der Bogenschütze Rafael Poppenborg studiert Wirtschaftsingenieurwesen im ersten Semester.
Victoria Bieneck
Link zum Artikel:
http://www.tu-sport.de/index.php?id=1448
Schwimmen in Shenzen
05.07.2011 – Swim
Zehn Studenten für Universiade nominiert
Frank Wechsel | Sechs Becken- und vier Freiwasserschwimmer hat der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) für die Sommer-Universiade 2011 in Shenzhen (China) nominiert. Die Universiade ist
das zweitgrößte Multisport-Event der Welt.
Vom 12. bis 23. August 2011 werden in der chinesischen Metropole in 24 Sportarten mit 306 Wettbewerben
mehr als 13.000 Sportler an den Start gehen. Der adh hat nun insgesamt 116 Athleten nominiert - darunter
zehn Schwimmer.
Im Becken werden Morten Ahme (Lagen, Schmetterling), Jan-Philip Glania (Rücken), Lucien Haßdenteufel
(Rücken), Philip Heintz (Schmetterling, Freistil, Brust), Jan Konopka (Schmetterling, Freistil) und Johannes
Neumann (Brust) an den Start gehen. In den Freiwasserwettbewerben starten die Deutschen Meister über
zehn Kilometer, Nadine und Christian Reichert, sowie WM-Teilnehmer Andreas Waschburger und Antje
Mahn.
Universiade 2011: Das deutsche Schwimm-Team:
Becken
Morten Ahme
Hamburg
Jan-Philip Glania
Frankfurt
Lucien Haßdenteufel
Saar Max Ritter
Philip Heintz
heim
Jan Konopka
Essen
Johannes Neumann
baden 1911
Morten Ahme
Open Water
Christian Reichert
Andreas Waschburger
Antje Mahn
Nadine Reichert
HfPV Wiesbaden/SC Wiesbaden 1911
HfV des Saarlandes/SSG Saar Max Ritter
Uni Würzburg/SV Würzburg 05
Uni Mainz/SG EWR Rheinhessen Mainz
HAW Hamburg/SV Poseidon
Uni
Frankfurt/Main/SG
Uni
des
Uni
Heidelberg/SV
Uni
Saarlandes/SSG
Mann-
Duisburg-Essen/SG
HfPV Wiesbaden/SC Wies-
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Link zum Artikel:
http://swim.de/magazin/pool/zehn-studenten-fuer-universiade-nominiert
Nachwuchs-Garde trägt die Hoffnungen
07.07.2011 – Echo Online
Universiade: ADH nominiert 116 Aktive für Spektakel in China – Mehrere Südhessen dabei
Mit einer starken Nachwuchs-Garde will der Allgemeine Deutsche Hochschulsport-Verband (ADH) in Dieburg, die 26. Sommer-Universiade bestreiten. Zu der Großveranstaltung vom 12. bis 23. August in Shenzhen/China, bei dem rund 13 000 Studiernende aus 170 Nationen erwartet werden, entsendet der ADH 116
Aktive – darunter mehrere mit südhessischen Wurzeln.
Die in Darmstadt aufgewachsene Karla Borger (HS Ansbach) hofft mit Partnerin Britta Büthe (Uni Hohenstein/beide MTV Stuttgart) auf einen durchschlagenden Erfolg im Beachvolleyball. TV Langens Spielmacher
Kai Barth (Uni Heidelberg/USC Heidelberg) zählt zum Basketball-Team, für das auch zwei Hoffnungsträger
benannt wurden, die bei der Hochschule Darmstadt eingeschrieben sind: Aufbauspieler Akeem Vargas (Tigers Tübingen) und Center Jonas Wohlfarth-Bottermann (Baskets Bonn). In der Leichtathletik ist Sophie
Kleeberg (LV Thum/ Evangelische Fachhochschule Darmstadt) nominiert, zuletzt Sechste der Hallen-EM im
Kugelstoßen.
Im Kader für das Teamzeitfahren und das Straßenrennen im Radsport steht TU Darmstadt-Student Nico
Schneider (RSV Niederhof). Zur Delegationsleitung im 180-köpfigen ADH-Tross in China zählt Roland
Joachim (HS Darmstadt).
Die deutsche Mannschaft besetzt 18 Sportarten : Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Bogenschießen,
Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln,
Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen. Das Programm, vom chinesischen Ausrichter deutlich
ausgeweitet, umfasst 24 Sportarten und 306 Wettbewerbe. Sie gelten kurz vor der Leichtathletik-WM in
Daegu/Südkorea und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in London als Standortbestimmung für
Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte.
Wegen des Austragungsorts in Asien sowie Termin-Kollisionen tritt der Spitzensport aus deutscher Sicht
diesmal zurück. ADH-Sportdirektor Thorsten Hütsch: „In diesem Jahr muss die Förderung der Nachwuchsathleten im Vordergrund stehen, die die absolute nationale und internationale Spitze noch nicht erreicht
haben.“ Entsprechend angepasst sind die Erwartungen, nachdem vor zwei Jahren in Belgrad dank starker
Besetzung in der Leichtathletik und im Schwimmen immerhin 17 Medaillen heraussprangen.
Link zum Artikel:
http://www.echo-online.de/sport/mehrsport/Nachwuchs-Garde-traegt-die-Hoffnungen;art2399,1980723
Universiade-Team nominiert
05.07.2011 – Tour Magazin
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hat die Nominierungen für die 26. SommerUniversiade vom 12. bis 23. August in Shenzhen bekannt gegeben.
Aus dem Kreis der adh-Radsport-Nationalmannschaft wurden Mathias Belka, Grischa Janorschke, Christoph
Pfingsten und Nico Schneider für das Teamzeitfahren sowie das Straßenrennen nominiert. Bei den Frauen
vertreten Kathrin Hammes, Romy Kasper und Lina-Kristin Schink die deutschen Farben bei den Straßenren-
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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nen. Kasper und Schink nehmen zusätzlich noch am Punktefahren beziehungsweise in der Einerverfolgung
auf der Bahn teil. Philipp Thiele erhält seinen Ersatz auf der Bahn im Sprint und Keirin.
Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmende aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Nach
den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll die
diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter
haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung. Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den Start gehen. Dies sind: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bogenschießen, Fechten,
Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln, Taekwondo,
Tennis, Tischtennis und Wasserspringen.
Insgesamt umfasst das deutsche Team mit der Delegationsleitung, den Trainern, Betreuern, Ärzten und
Physiotherapeuten rund 180 Personen.
Link zum Artikel:
http://www.tour-magazin.de/?p=10571
Michelle Weitzel und Anne Kesselring im Aufgebot für Universiade
06.07.2011 – Bayrischer Leichtathletik-Verband e. V.
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband hat das vorläufige Aufgebot für die Universiade in Shenzhen (China; 12. bis 23. August) bekanntgegeben. Darunter befinden sich auch Weitspringerin Michelle
Weitzel (LG Telis Finanz Regensburg) und 800 Meter-Läuferin Anne Kesselring (LAC Quelle Fürth).
Weitzel (Uni Regensburg) zählt zu den Hoffnungsträgerinnen im deutschen Team, ebenso wie Anne Kesselring (University of Oregon), die in den USA studiert. Weitere Athletinnen und Athleten können sich noch bei
den Deutschen Meisterschaften in Kassel (23./24. Juli) empfehlen. Erst
danach wird das Aufgebot nach Abstimmung zwischen DLV und adh endgültig nominiert. Wie DLV-Sportdirektor Thomas Kurschilgen mitteilte, ist
ein Doppelstart bei Universiade und der WM in Daegu (Südkorea; 27.
August bis 4. September) ausgeschlossen.
Megaevent in Vorbereitung
Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13 000 Teilnehmer aus mehr
als 170 Nationen in China erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet nach dem jetzigen Stand insgesamt 116
studentische Spitzenathleten zur Universiade.
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte MultiSportveranstaltung der Welt. Dabei soll die diesjährige Universiade alle
bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen
Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben
das Programm deutlich ausgeweitet.
Michelle Weitzel
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Nachwuchsathleten im Vordergrund
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London (Großbritannien) gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
adh-Sportdirektor Thorsten Hüsch erläutert: „Bei der Sommer-Universiade werden in diesem vorolympischen Jahr besonders hochkarätige Mannschaften erwartet, denn für viele Länder stellt die Universiade die
Generalprobe für London 2012 dar. In diesem Jahr muss die Förderung der Nachwuchsathleten im Vordergrund stehen, die die absolute nationale und internationale Spitze noch nicht erreicht haben. Sie sollen über
die Universiade Erfahrung und Motivation sammeln, um im kommenden Olympischen Zyklus bis zu den
Olympischen Spielen 2016 zur deutschen Elite zu zählen.“
Link zum Artikel:
http://blvsport.de/index.php?id=124&type=98&id=124&tx_ttnews[tt_news]=693&cHash=811d765e232456c0684fe1
164c8ffa00&print=1&no_cache=1
Radsport: Nico Schneider zur Universiade nach China
07.07.2011 – Südkurier
Nico Schneider startet bei der Universiade vom 12. bis 23.
August in der chinesischen Metropole Shenzhen. Der Niederhofer wird im Teamzeitfahren und beim Straßenrennen eingesetzt. (sk)
Link zum Artikel:
http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport/hochrhein/art3111,4984791
Eine einmalige Chance
08.07.2011 – Haller Kreisblatt
07.2011 – Uni Bielefeld
Als Tennisprofi hat Christopher Koderisch schon bei Turnieren auf der ganzen Welt gespielt. Doch obwohl
der 26-Jährige vom TC BW Halle vor drei Jahren Abschied vom Berufssport nahm, steht ihm ein Höhepunkt
seiner Karriere erst noch bevor: Als einziger deutscher Spieler ist Koderisch jetzt für die Universiade vom
12. bis 23. August im chinesischen Shenzen nominiert worden.
Zwei Jahre hat »Toto«, wie ihn Freunde und Mitspieler im Verein nennen, auf seinen Traum hingearbeitet,
bei einem der größten Sportereiginisse der Welt hautnah und aktiv dabei zu sein. Umso größer war die
Freude, als Anfang der Woche die erlösende E-Mail des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes
(adh) eintraf. „Alle anderen Turniere kann ich mein Leben lang noch spielen. Aber dies war meine einzige
und letzte Chance, bei der Universiade dabei zu sein”, sagt Koderisch.
Unter der Altersgrenze von 28 Jahren zu liegen, war aber freilich nicht das einzige Kriterium, das der Haller
für seine Teilnahme erfüllen musste. Als einziger aller tennisspielenden Studenten in Deutschland kann
Koderisch sowohl eine Platzierung unter den Top 600 der Weltrangliste (Platz 595 aus Juli 2005) als auch
eine aktuelle Notierung unter den besten 50 nationalen Spielern vorweisen. Momentan ist er im DTBRanking die Nummer 49.
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Darüber hinaus hat sich der Student der Fächer Sport, Soziologie und
Management der Universität Bielefeld im deutschen Hochschulsport in
den vergangenen zwei Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Zwei Mal in Folge erreichte der Westfalenligaspieler mit der deutschen
Mannschaft das Halbfinale der Weltmeisterschaft, im Einzel und Mixed
wurde er im Vorjahr jeweils Deutscher Meister. Außerhalb des Platzes
übernimmt er als Aktivensprecher Verantwortung. „Ich habe für diese
Nominierung eine Menge investiert”, sagt Koderisch rückblickend.
Am 8. August wird der Haller mit der deutschen Delegation von Frankfurt aus Richtung Shenzen aufbrechen. Bereits eine Woche vorher wird
er auf dem Hartplatz im heimischen Sportpark, dessen Belag in etwa
dem entspricht, auf dem auch in China gespielt wird, die Vorbereitung
aufnehmen. Denn wenngleich das Zusammentreffen mit Tausenden
Sportlern aus aller Welt eine besondere menschliche Erfahrung zu
werden verspricht, reist er keineswegs als Tourist nach Fernost. „Ich
will schon versuchen, dort auch sportlich etwas zu erreichen”, sagt er.
Im Einzel tritt Koderisch auf jeden Fall an, als mögliche Mixedpartnerinnen stehen die Münchnerin Carmen Klaschka und Desirée Schelenz
vom RC Hamm zur Auswahl.
Die Konkurrenz allerdings ist groß. Vor allem in den asiatischen Ländern genießt die Universiade einen
enormen Stellenwert. So ist es kein Zufall, dass sich in der aktuellen French-Open-Siegerin Li Na aus China
und dem Taiwanesen Lu Yen-sun schon Profis in die Siegerliste eintragen konnten, die heute zur absoluten
Weltspitze zählen.
Link zum Artikel:
http://www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2011/07/08/eine-einmaligechance/
http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Serviceangebot/Sport/koderisch.html
Mainzer Trio zur Universade
08.07.2011 – Allgemeine Zeitung
(mfr). Drei Sportler aus Mainz starten vom 12. bis 23. August im chinesischen Shenzhen bei der SommerUniversiade, dem Top-Event im Hochschulsport. Im 116-köpfigen Aufgebot der deutschen Mannschaft, das
nun bekannt gegeben wurde, stehen für die heimische Johannes Gutenberg-Universität Nadine Reichert
(Schwimmen/SG EWR Rheinhessen-Mainz) und Sasan Dalirnejad (Taekwando/TC Ingelheim). Zudem ist
Anna Battke (Stabhochsprung/USC Mainz) für die Fernuniversität Hagen nominiert.
Link zum Artikel:
http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/mainz/andere_sportarten/10928654.htm
Carl Dohmann für Universiade in China nominiert
04.07.2011 – SCL Heel
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade.
Mit dabei vom SCL Heel Baden-Baden ist Spitzengeher Carl Dohmann. Er startet in Shenzhen über 20 Kilometer. Nach dem Trainingslager in Südafrika in diesem Frühjahr ist das nun die zweiten große Reise Dohmanns. Gleich nach seinem Höhentraining im südlichen Afrika ging er in Lugano die 20 Kilometer in 1:25,36
Stunden und setzte damit einen neuen badischen Rekord. Für Dohmann ist die Universiade ein weiterer
großer Schritt auf sein großes Ziel Olympia:
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den Start gehen. Dies sind: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bogenschießen,
Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln,
Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen. Insgesamt umfasst das deutsche Team mit der Delegationsleitung, den Trainern, Betreuern, Ärzten und Physiotherapeuten rund 180 Personen.
adh-Sportdirektor Thorsten Hüsch erläutert: „Bei der Sommer-Universiade werden in diesem vorolympischen Jahr besonders hochkarätige Mannschaften erwartet, denn für viele Länder stellt die Universiade die
Generalprobe für London 2012 dar.“ Für den deutschen Sport nimmt diese Universiade aufgrund des Austragungsorts in Asien sowie zahlreichen Termin-Kollisionen wieder verstärkt die Rolle der Förderveranstaltung für den Leistungsnachwuchs ein. Thorsten Hütsch: „In diesem Jahr muss die Förderung der Nachwuchsathleten im Vordergrund stehen, die die absolute nationale und internationale Spitze noch nicht erreicht haben. Sie sollen über die Universiade Erfahrung und Motivation sammeln, um im kommenden Olympischen Zyklus bis zu den Olympischen Spielen 2016 zur deutschen Elite zu zählen.“
Dennoch zeigt Hütsch sich optimistisch, was die Medaillenchancen und die Aussicht auf Top-TenPlatzierungen der deutschen Mannschaft anbelangt: „Wir haben die Nominierungskriterien erneut angepasst, um auch in diesem Jahr ein international konkurrenzfähiges Team zu entsenden. Insbesondere im
Beachvolleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik haben die deutschen Sportlerinnen und
Sportler gute Chancen auf Edelmetall.“
Neben den sportlichen Höchstleistungen ist die Kommunikation unter den Studierenden über alle Nationen
und Kulturen hinweg ein besonderes Charakteristikum der Universiade. Die Verbindung von Spitzensport
und persönlichem Austausch macht die besondere Atmosphäre und Anziehungskraft der Universiaden aus,
die auch von etablierten Sportstars sehr geschätzt wird.
Link zum Artikel:
http://www.sclbadenbaden.de/?p=3711
Für Universiade nominiert!
04.07.2011 – Michelle Weitzel
Großes Ziel erreicht!
Heute wurde die Nominierungsliste für die Universiade 2011 in Shenzhen (China) veröffentlicht und ich bin
dabei!!! Es freut mich riesig, dass der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband mir das Vertrauen entgegenbringt und mich bei der zweitgrößten Multisportveranstaltung, nach den Olympischen Spielen, für
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Deutschland an den Start gehen lässt. Die deutsche Mannschaft umfasst insgesamt 116 Athletinnen und
Athleten, die sich vom 12. bis 23. August mit anderen Sportlern aus über 170 Nationen in den verschiedenen Sportarten messen wollen. Für mich ist es erst die zweite Nominierung für einen Einsatz in der Nationalmannschaft. Deswegen finde ich es umso schöner, dass ich gleich so früh in meiner Karriere die Chance
haben werde, ein wenig olympisches Flair zu genießen.
Link zum Artikel:
http://www.michelle-weitzel.de/2011/07/fur-universiade-nominiert/
Johanna Goliszewski für Sommer-Universiade nominiert
06.07.2011 – Lokalkompass
von Wim Kölsch aus Mülheim an der Ruhr
Shenzhen (China): Gymnasium of Shenzhen Institute of Information
Technology | Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmende aus mehr als 170 Nationen in China
erwartet. Sie gilt nach den Olympischen Spielen als die größte MultiSportveranstaltung auf der Welt.
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hat jetzt die
Mannschaft bekannt gegeben. Zum deutschen Aufgebot, das insgesamt
116 Athletinnen und Athleten aus 18 Sportarten umfasst, zählt auch
Johanna Goliszewski vom 1. BV Mülheim, die für die Universität Frankfurt am Main an den Start geht.
Der Mannschaftswettkampf wird von Dienstag, dem 16. bis Donnerstag,
dem 18. August ausgetragen. Das Individualturnier läuft von Freitag
den 19. bis Montag, den 22. August. Johanna wird mit Carla Nelte (TV
Refrath/Uni Duisburg-Essen) im Doppel und Peter Käsbauer (PTSV Rosenheim/Uni des Saarlandes) im
Mixed antreten. Als Trainer ist Boris Reichel mit vor Ort.
Link zum Artikel:
http://www.lokalkompass.de/muelheim/sport/johanna-goliszewski-fuer-sommer-universiade-nominiertd73574.html
Plakate für die Universiade Shenzhen 2011
Marco Gabriel
Plakat für die Studentenolympiade 2011 in Shenzhen. Die Jury hat das erste
Plakat als eines von 7000 weltweit eingereichten Plakaten ausgezeichnet.
ENGLISH
Poster for the student olympics 2011 in Shenzhen.
The first poster was awarded by the chinese delegation of the Universiade
Shenzhen. Over 7000 entries from all over the world have been made. 2 %
have been awarded.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Link zum Artikel:
http://www.marcogabriel.net/1550239/Plakate-f-r-die-Universiade-Shenzhen-2011
26. Sommer-Universiade
11.07.2011 – Business on
11.07.2011 – Uni Saarland
Vier Studenten der Saar-Uni nominiert
SaarLorLux. Von 12. bis 23. August findet die Sommer-Universiade 2011, die Weltsportspiele der Studenten, in China statt. Zum studentischen Pendant der Olympischen Spiele werden im chinesischen Shenzhen
13.000 Teilnehmer aus 170 Nationen erwartet. Die deutsche Spitzensportler-Delegation wird durch vier
Studenten der Universität des Saarlandes vertreten.
Die Badmintonspieler Peter Käsbauer, Lukas Schmidt und Josche Zurwonne sowie der Schwimmer Lucien
Haßdenteufel unterstützen das deutsche Team bei der diesjährigen Universiade im chinesischen Shenzhen.
Der Dachverband des deutschen Hochschulsports (adh) sendet in diesem Jahr 116 Athletinnen und Athleten
in den internationalen Kampf um die Medaillen.
Die vier Saarländer freuen sich auf dieses Großereignis und über die Erfahrungen, die sie sammeln werden.
Peter Käsbauer konnte schon im vergangenen Jahr bei der WUC Badminton, der StudentenWeltmeisterschaft, in der Nationalmannschaft das Trikot der deutschen Mannschaft tragen. Er studiert im 6.
Semester Psychologie und spielt für den Erstligisten PTSV Rosenheim. Für seinen Vereinskollegen Lukas
Schmidt und Josche Zurwonne (SC Union 08 Lüdinghausen) ist die Universiade 2011 dagegen der erste
internationale Vergleich auf Studentenebene.
Zweitgrößte Multi-Sportveranstaltung der Welt
Dies gilt auch für den C-Kader-Athleten
Lucien Haßdenteufel. Der Schwimmer,
der an der Universität des Saarlandes
Französisch und Mathematik auf Lehramt
studiert, konnte bei der diesjährigen
Deutschen
Hochschulmeisterschaft
Schwimmen in 200-m-Rücken den Vizemeistertitel erkämpfen und geht nun in
China in derselben Disziplin an den Start.
Die Universität des Saarlandes ermöglicht
den jungen Athletinnen und Athleten als
„Partnerhochschule des Spitzensports“
trotz der besonderen Anforderungen des
Leistungssports ein erfolgreiches Studium.
Die Universiade ist nach den Olympischen Spielen die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Alle zwei
Jahre werden in zwölf Tagen aus 24 Sportarten die Sieger ermittelt.
(Quelle: Uni Saarland)
Link zum Artikel:
http://www.business-on.de/saarlorlux/sommer-universiade-universitaet-des-saarlandes-studenten_id12316.html
http://www.uni-saarland.de/en/nc/news/press-and-public-relations/newsartikel/datum/2011/07/11/vierstudenten-der-saar-uni-sind-fuer-die-universiade-nominiert.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Melanie Bauschke für Universiade nominiert
05.07.2011 – Leichtathletik Berlin
Weitspringerin Melanie Bauschke (LG NIKE BERLIN) wurde vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband am Montag für die Universiade in vom 12.-23. August in Shenzhen (China) nominiert.
Link zum Artikel:
http://www.leichtathletik-berlin.de/news/pressemitteilungen/melanie-bauschke-fuer-universiadenominiert.htm
Katharina Michajlova jetzt die Nummer eins
12.07.2011 – Weser Kurier
Marßel. Die Überlegungen des Tischtennis-Zweitligisten SG Marßel, mit einer neuen Spielerin in die Saison
2011/12 zu gehen, haben sich zerschlagen. "Wir haben uns zusammengesetzt und entschieden, so weiterzumachen", erläutert Teammanager Edo Wellmann, der in der Fachpresse eine Anzeige geschaltet hatte,
dann aber den insgesamt vier nationalen und internationalen Interessenten eine Absage erteilte.
Personell geht es also so weiter wie bisher, nur bei der Setzliste gibt es Verschiebungen. Neue Nummer eins
bei der SGM ist Katharina Michajlova, die in der Vorsaison im unteren Paarkreuz alles in Grund und Boden
gespielt hatte. Von zwei auf drei rutscht dafür Ying Ni Zhan, die verletzungsbedingt genauso wie Inga Kardauskaite in der abgelaufenen Saison nicht in Topform spielte. Eine Feststellung, die beim Vorjahresfünften
letztlich für Luft nach oben sorgt. Vervollständigt wird das Stammquartett von Lin Sievers (Position zwei).
Ferner im Kader sind weiterhin Heidrun Woltjen und Janina Görlich.
Auch wenn die SG Marßel in der Nulltabelle ohne ersichtlichen Grund an Position eins geführt wird, soll das
für Edo Wellmann weder ein Fingerzeig noch eine Kampfansage an die Konkurrenz sein. Ganz im Gegenteil:
Nachdem die SGM in der Vorsaison von den anderen Vereinen zum Topfavoriten auserkoren worden war
und nur Fünfter geworden ist, übt sich Wellmann in Zurückhaltung: "Aufgrund der Spielstärke müsste die
Mannschaft auf einem guten Mittelfeldplatz landen." Die Spielstärke sieht in nackten Zahlen so aus: Katharina Michajlova ist die Nummer 34 der deutschen Rangliste, Lin Sievers die 38, und Ying Ni Zhan wird als
44. geführt.
Dass maßvolles Saisonziel und Kontinuität im Mannschaftsgefüge in der 2. Liga nicht unbedingt zur Tagesordnung gehören, hat sich in der vergangenen Saison wieder einmal gezeigt. Da schaffte Hannover 96 mit
großem Aufwand den Sprung in die 1. Bundesliga, fiel dann auseinander, verzichtete auf den Aufstieg und
spielt diese Serie in der Regionalliga. TTK Anröchte wiederum nutzte die Gunst der Stunde nicht und trat
den nicht nötigen Gang aus der ersten in die zweite Liga an.
In eine 2. Bundesliga, in der es nach Einschätzung von Edo Wellmann mit TTV Hövelhof einen Topfavoriten
gibt und mit TuS Bad Driburg und TuS Uentrop möglicherweise dessen Gefolgschaft. Ob die SG Marßel mit
ihren erwähnten Potenzialsreserven gegenüber dem Vorjahr den guten Mittelfeldplatz etwas Richtung Spitze
ausbauen kann, dürfte auch davon abhängen, wie die neue Spitzenspielerin Katharina Michajlova zurecht
kommt.
Bis zum Saisonstart am Wochenende 3./4. September gegen MTV Tostedt II und TTVg WRW Kleve - Koppelspieltage wird es in dieser Saison auf Anordnung des Deutschen Tischtennis-Bundes seltener geben, um
ein schiefes Tabellenbild zu verhindern- wird es ihr jedenfalls an Spiel- und Wettkampfpraxis nicht mangeln.
Kürzlich räumte Katharina Michajlova bei den deutschen Hochschulmeisterschaften in Mainz gewaltig ab und
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sicherte sich die Titel im Einzel, Doppel und Mixed. Im Einzelwettbewerb setzte sie sich im Finale gegen die
für den Zweitliga-Konkurrenten Kleve spielende Jessica Wirdemann durch, das Doppel gewann sie an der
Seite von Lena Krapf, und im Mixed bildete sie mit ihrem Freund Jens Berkenkamp ein siegreiches Gespann.
Doch damit nicht genug. Den nationalen Hochschulmeisterschaften folgen in gut vier Wochen nämlich die
internationalen. Die in Bielefeld studierende Katharina Michajlova freut sich riesig darauf, vom 12. bis 23.
August an der 23. Sommer-Universiade im südchinesischen Shenzhen teilzunehmen. Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an
den Start gehen werden. Für Katharina Michajlova zweifellos eine Saisonvorbereitung der ganz besonderen
Art.
Katharina Michajlova steht vor zwei großen Herausforderungen: im August ist sie Mitglied der deutschen
Mannschaft bei der 23. Sommer-Universiade in China, danach muss sie sich als neue Nummer eins des
Zweitligisten SG Marßel behaupten.
Link zum Artikel:
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Sport/Region/Die-Norddeutsche/410714/Katharina-Michajlova-jetztdie-Nummer-eins.html
http://katharina-universiade2011.blogspot.com/
Vargas, Simon weiter dabei
12.07.2011 – Tagblatt
Tübingen. Nicolai Simon und Akeem Vargas stehen vor der nächsten Etappe auf dem Weg nach China zur
Universiade.
Die beiden Erstliga-Basketballer der Walter Tigers Tübingen wurden für einen Lehrgang der A2Nationalmannschaft in München nominiert, wo sich das Team auf die Universiade in Shenzhen vorbereitet.
Auf dem Lehrgangs-Programm stehen auch drei Testspiele gegen die A 2 Großbritanniens in Crailsheim und
Nürnberg. Da der etatmäßige A2-Coach Frank Menz bei der U20-Europameisterschaft unabkömmlich ist,
wird Bundestrainer Dirk Bauermann die deutsche Auswahl betreuen.
Link zum Artikel:
http://www.tagblatt.de/Home/sport/sport-uebersicht_artikel,-Vargas-Simon-weiter-dabei_arid,139407.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Lena Schmidt startet bei U 23-EM
13.07.2011 – RP Online
In dieser Freiluftsaison läuft es für die Athletin der LG Hilden bislang richtig gut. Im tschechischen Ostrava
will die Studentin über die 400 Meter zumindest das Finale erreichen. Allerdings ist die Konkurrenz groß.
Gestern morgen um 9.06 Uhr hob der Airbus Richtung Prag ab. Von dort ging es für Lena Schmidt und
Tobias Kofferschläger in einem kleineren Flieger weiter nach Ostrava. Da will die Athletin der LG Hilden bei
der U 23-Europameisterschaft in der Tschechischen Republik die guten Ergebnisse der vergangenen Wochen bestätigen.
Zuletzt feierte die Studentin bei der Deutschen U 23-Meisterschaft in Bremen den Titelgewinn. Mit einer Zeit
von 52,62 Sekunden blieb sie erstmals deutlich unter 53 Sekunden. "Das Finale war richtig gut und ein
Sprung in eine neue Leistungsklasse", befand Kofferschläger, der ihr Heimcoach und zugleich auf nationaler
Ebene als Bundestrainer für den 400-Meter-Bereich der Frauen verantwortlich ist.
Schon bei der Mannschaftseuropameisterschaft in Stockholm trumpfte die Hildenerin auf und trug mir ihrer
neuen Schnelligkeit zum Gewinn der Silbermedaille bei. Taktisch war die Aufgabe allerdings einfacher – da
gaben die Staffeln aus der Ukraine und Großbritannien den Takt vor. In Bremen meisterte die 21-Jährige
dagegen die Bürde der Favoritenrolle und ließ die Zweite Julia Förster (Leverkusen) mit einem Vorsprung
von 1,7 Sekunden deutlich hinter sich.
Morgen steht nun der nächste Auftritt über die 400-Meter-Strecke an. "Wir haben nach der Deutschen Meisterschaft noch einmal intensiv trainiert", berichtet Tobias Kofferschläger. Ursprünglich sollte die U 23-EM für
Lena Schmidt der Höhepunkt in der diesjährigen Saisonplanung sein. Jetzt sind die internationalen Titelkämpfe nur ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Universiade am 12. und 13. August in Shenzhen (China) – die Nominierung für die internationalen Studentenwettkämpfe hat Lena Schmidt
bereits sicher. "Das ist nach den olympischen Spielen die größte Sportveranstaltung", betont
Kofferschläger. Angesichts der guten Form ist aber auch ein Staffel-Start bei der Weltmeisterschaft in
Daegu (Südkorea) vom 27. August bis 4. September nicht ausgeschlossen.
Angesichts dieser Voraussetzungen "geht Lena relativ entspannt in die Europameisterschaft", weiß ihr
Heimtrainer. Momentan nimmt sie Rang drei unter den besten deutschen 400-Meter-Läuferinnen ein. Bei
der EM in Ostrava will die Hildenerin auf jeden Falls ins Finale kommen. Mit Blick auf Olympia 2012 in London heißt das Ziel: Unter den Top Vier bleiben. "Das ist ein Thema, mit dem sie sich beschäftigen muss. Ob
es klappt, das steht auf einem ganz anderen Blatt", so Kofferschläger.
Morgen um 18.45 Uhr sind die 400-Meter-Vorläufe geplant. Schon da muss Lena Schmidt Gas geben, denn
die Konkurrenz ist groß. Von den 27 gemeldeten Läuferinnen können zehn oder elf die 53-Sekunden-Marke
knacken. Starten tatsächlich mehr als 24 Sportler, gibt es am Freitag auch noch einen Zwischenlauf, ehe es
am Samstag im Finale um den Titel geht.
"Das ist definitiv kein Selbstläufer", will sich Tobias Kofferschläger angesichts der Herausforderung in seiner
Prognose nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Da der Vorlauf "zu unserer besten Trainingszeit" steigt,
hofft der 41-Jährige aber zumindest auf einen guten Auftakt.
Link zum Artikel:
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/mettmann/sport/lena-schmidt-startet-bei-u-23-em-1.1330486
adh gibt nominierte Radsportler für die Universiade bekannt
05.07.2011 – Rad Net
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 23
Münster (rad-net) - Der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) hat die Nominierungen für die 26. Sommer-Universiade vom 12. bis 23. August in Shenzhen in China bekannt gegeben.
Aus dem Kreis der adh-Radsport-Nationalmannschaft wurden Mathias Belka, Grischa Janorschke, Christoph
Pfingsten und Nico Schneider für das Teamzeitfahren sowie das Straßenrennen nominiert. Bei den Frauen
vertreten Kathrin Hammes, Romy Kasper und Lina-Kristin Schink die deutschen Farben bei den Straßenrennen. Kasper und Schink nehmen zusätzlich noch am Punktefahren beziehungsweise in der Einerverfolgung
auf der Bahn teil. Philipp Thiele erhält seinen Einsatz auf der Bahn im Sprint und Keirin.
Für die Mountainbike- und BMX-Rennen wurden keine deutschen Athleten nominiert.
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den Start gehen. Dies sind: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bogenschießen,
Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln,
Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen. Insgesamt umfasst das deutsche Team mit der Delegationsleitung, den Trainern, Betreuern, Ärzten und Physiotherapeuten rund 180 Personen.
Link zum Artikel:
http://www.rad-net.de/index.php?newsid=23792&rss=1
Swiss Athletics - News - Universiade mit 19 Schweizer Leichtathleten
11.07.2011 – German Road Races
Ein Novum bildet die Nomination für die Hochspringerin Giovanna Demo.
Der Schweizer Hochschulsport-Verband hat auf Antrag von Swiss Athletics 13 Leichtathletinnen (mit zwei
Staffeln) und 6 Leichtathleten für die Sommer-Universiade in Shenzhen (China/12.-22. August) nominiert.
Im Aufgebot figuriert unter anderem der bereits für die Weltmeisterschaften qualifizierte Hürdensprinter
Andreas Kundert (LC Brühl).
Da die Universiade zwei Wochen vor der Leichtathletik-WM in Daegu (SKor) beginnt, wird Kundert voraussichtlich zwischen seinen Grossanlass-Einsätzen in Asien bleiben und sich vor Ort vorbereiten. Gleiches gilt
– die WM-Selektion vorausgesetzt – für die 4x100-m-Staffelläuferinnen.
Mit Anna Katharina Schmid (ST Bern/Stab), Fausto Santini (LC Zürich/400 m Hürden) und Simon Walter
(LC Turicum/Zehnkampf) stehen drei Teilnehmer der letztjährigen EM von Barcelona im UniversiadeAufgebot.
Ein Novum bildet die Nomination für die Hochspringerin Giovanna Demo. Die italienisch-schweizerische
Doppelbürgerin wird in Shenzhen erstmals international für die Schweiz starten.
Shenzhen (China). Universiade (12.-22. August). Schweizer Leichtathletik-Aufgebot. Männer: Andreas Kundert (LC Brühl/110 m Hürden). Michael Page (GG Bern/110 m Hürden). Jonathan Puemi (CEP Cortaillod/400
m Hürden). Rolf Rüfenacht (TSV Düdingen/10 000 m). Fausto Santini (LC Zürich/400 m Hürden). Simon
Walter (LC Turicum/Zehnkampf).
Frauen: Marlen Affentranger (STV Willisau/100 m Hürden). Valentine Arrieta (CEP Cortaillod/400 m Hürden/4x400 m). Joelle Curti (LC Zürich/4x100 m). Giovanna Demo (Hoch). Jacqueline Gasser (BTV
Chur/4x100 m). Nora Farrag (LC Zürich/4x400 m). Mujinga Kambundji (ST Bern/100/200 m/4x100 m).
Ursula Keller (LAR TV Windisch/4x400 m). Angela Klingler (LG Küsnacht-Erlenbach/4x400 m). Jessica Mar-
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tins (Stade Genève/4x400 m). Anna Katharina Schmid (ST
Nyon/Siebenkampf). Lea Sprunger (COVA Nyon/200 m/4x100 m).
Bern/Stab).
Ellen
Sprunger
(COVA
Link zum Artikel:
http://www.germanroadraces.de/24-0-23921-swiss-athletics-news-universiade-mit.html
Universiade (Zeitraum der Tischtenniswettbewerbe)
04.07.2011 – Tischtennis
Foto: Irene Ivancan, die amtierende Deutsche
Doppelmeisterin (Foto: Dr. Roscher)
Münster/Shenzhen. Vom 12. bis 23. August 2011 wird
Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. Sommer-Universiade werden rund
13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in
China erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade, darunter fünf bekannte
Tischtenniscracks unter Führung von Delegationsleiterin Ines Lenze von der Ruhr-Uni Bochum.
Das Aufgebot in der Übersicht
Alexander Flemming, Uni Leipzig
Hermann Mühlbach, Uni Duisburg-Essen
Lennart Wehking, DSHS Köln
Irene Ivancan, HS Ansbach
Katharina Michajlova, Uni Bielefeld
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Neben den sportlichen Höchstleistungen ist die Kommunikation unter den Studierenden über alle Nationen
und Kulturen hinweg ein besonderes Charakteristikum der Universiade. Die Verbindung von Spitzensport
und persönlichem Austausch macht die besondere Atmosphäre und Anziehungskraft der Universiaden aus,
die auch von etablierten Sportstars sehr geschätzt wird.
Link zum Artikel:
http://www.tischtennis.de/topsport/termine/609
Jan Konopka für die Universiade in Shenzhen nominiert
07.2011 – SG Essen
Als einer von sechs Beckenschwimmern wurde Jan Konopka von der SGE für die vom 12.-23. August in
Shenzhen/China stattfindenden Hochschul-Weltmeisterschaften, der Universiade 2011, nominiert. Da die
Nominierungskriterien für diese Veranstaltung noch einmal verschärft worden sind, um ein international
konkurrenzfähiges Team zu entsenden, ist allein die Nomierung schon ein persönlicher Erfolg für Jan und
die SGE. Wir wünschen Jan viel Erfolg in China.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Link zum Artikel:
http://www.sg-essen.de/index.html?http://www.sg-essen.de/Bilder/Berichte2011/2011-07-05Universiade/Bericht.html
Zur Universiade nach China
12.07.2011 – Uni Duisburg Essen
Vom 12. bis 23. August wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur 26. SommerUniversiade werden rund 13.000 TeilnehmerInnen aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband hat 116 SpitzenathletInnen nominiert, darunter fünf Studierende
der UDE: Kim Buss und Carla Nelte (Badminton), Sarah Hoolt (Schach), Jan Konopka (Schwimmen) sowie
Hermann Mühlbach (Tischtennis).
Link zum Artikel:
http://www.uni-due.de/de/campusaktuell.php?id=1916
Vier Studenten der Saar-Uni sind für die Universiade nominiert
11.07.2011 – Uni Saarland
11.07.2011 – Grundsucher
Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen in China zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur
26. Sommer-Universiade, den Olympischen Spielen für Studenten, werden rund 13.000 Teilnehmer aus
rund 170 Nationen erwartet. Die deutsche Delegation wird durch vier Studenten der Universität des Saarlandes vertreten.
Die Badmintonspieler Peter Käsbauer, Lukas Schmidt und Josche Zurwonne sowie der Schwimmer Lucien
Haßdenteufel unterstützen das deutsche Team bei der diesjährigen Universiade im chinesischen Shenzhen.
Der Dachverband des deutschen Hochschulsports (adh) sendet in diesem Jahr 116 Athletinnen und Athleten
in den internationalen Kampf um die Medaillen.
Die vier Saarländer freuen sich auf dieses Großereignis und über die Erfahrungen, die sie sammeln werden.
Peter Käsbauer konnte schon im vergangenen Jahr bei der WUC Badminton, der StudentenWeltmeisterschaft, in der Nationalmannschaft das Trikot der deutschen Mannschaft tragen. Er studiert im 6.
Semester Psychologie und spielt für den Erstligisten PTSV Rosenheim. Für seinen Vereinskollegen Lukas
Schmidt und Josche Zurwonne (SC Union 08 Lüdinghausen) ist die Universiade 2011 dagegen der erste
internationale Vergleich auf Studentenebene.
Dies gilt auch für den C-Kader-Athleten Lucien Haßdenteufel. Der Schwimmer, der an der Universität des
Saarlandes Französisch und Mathematik auf Lehramt studiert, konnte bei der diesjährigen Deutschen Hochschulmeisterschaft Schwimmen in 200-m-Rücken den Vizemeistertitel erkämpfen und geht nun in China in
derselben Disziplin an den Start.
Die Universität des Saarlandes ermöglicht den jungen Athletinnen und Athleten als „Partnerhochschule des
Spitzensports“ trotz der besonderen Anforderungen des Leistungssports ein erfolgreiches Studium.
Die Universiade ist nach den Olympischen Spielen die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Alle zwei
Jahre werden in zwölf Tagen aus 24 Sportarten die Sieger ermittelt.
Link zum Artikel:
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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http://www.uni-saarland.de/de/nc/aktuelles/presse/newsartikel/datum/2011/07/11/vier-studenten-dersaar-uni-sind-fuer-die-universiade-nominiert.html
http://www.grundsucher.de/saarland/131445-vier-studenten-der-saar-uni-sind-f%C3%BCr-dieuniversiade-nominiert.html
China's top security official checks facilities of Universiade 2011
20.07.2011 – xinhuanet
Zhou Yongkang (R), a member of the Standing Committee of the Political Bureau of the Communist Party of
China (CPC) Central Committee and secretary of the CPC Central Commission for Political and Legal Affairs,
listens to introduction on transport service guarantee for the upcoming World University Games (Universiade) in Shenzhen, south China's Guangdong Province, July 18, 2011. Zhou made an inspection tour in the
city from Monday to Tuesday to study the preparations for the Shenzhen Universiade. (Xinhua/Liu Jiansheng)
SHENZHEN, July 20 (Xinhua) -- Zhou Yongkang, a senior official of the Communist Party of China (CPC) in
charge of security, visited Shenzhen in south Guangdong Province on July 18 and 19 to study the preparations for the forthcoming World University Games (Universiade)
Zhou, a member of the Standing Committee of the CPC Central Committee Political Bureau, said China has
learned well about security issues from the major international events previously held in China and that
knowledge will be applied to ensure safety for the Universiade.
During his stay in Shenzhen, the first special economic zone (SEZ), Zhou met with the Universiade's security force composed of members of police forces, the Chinese People's Liberation Army (PLA), the Chinese
People's Armed Police Corps (PAPC) and volunteers.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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While visiting the major sports and logistic facilities, the senior official checked security measures and
equipment and talked with individuals standing guard. He warned security officials and personnel not to
overlook any details for the international sporting event, which will be held from August 12 to 23.
"The Universiade is a joyful gathering for university students all over the world, as well as for all Chinese
university students and the people of Shenzhen," Zhou said.
On Tuesday morning, Zhou attended a televised conference during which he heard a report by the security
headquarters of the Universiade and reviewed security posts around the city and offshore through a videomonitoring system.
The Shenzhen Universiade is another major international event following the Beijing Olympiad in 2008 and
the Shanghai World Expo in 2010, Zhou said, addressing the conference. He called for a greater readiness
for difficulties emerging during the Universiade and told security personnel to be gentle, polite and warm.
"The good image of the Shenzhen features prosperity,
development, opening-up and generosity, and that of
Guangdong and even that of China as a whole should
be brought into full display," he said.
Wang Yang, the Party chief of Guangdong's CPC Provincial Committee, accompanied Zhou during his tour.
Zhou Yongkang (2nd L, front), a member of the Standing Committee of the Political Bureau of the Communist
Party of China (CPC) Central Committee and secretary
of the CPC Central Commission for Political and Legal
Affairs, listens to introductions on preparations for the
upcoming World University Games (Universiade) in the
Shenzhen Bay Sports Center, also known as Spring
Cocoon, in Shenzhen, south China's Guangdong Province, July 18, 2011. Spring Cocoon would be the venue
for the opening ceremony of Shenzhen Universiade.
Zhou made an inspection tour in the city from Monday
to Tuesday. (Xinhua/Liu Jiansheng)
Link zum Artikel:
http://news.xinhuanet.com/english2010/china/2011-07/20/c_13998361.htm
Die 26. Sommer-Universiade findet in Shenzhen statt
07.2011 – Chinadelightours
Die 26. Sommer-Universiade wird vom 12.08.2011 bis 23.08.2011 in der chinesischen Stadt Shenzhen
veranstaltet.
Die Sportlerinnen und Sportler sind Studentinnen und Studenten im Alter von 17 bis 28 Jahren.
Der Slogan der 26. Sommer-Universiade ist „Start here“. Ab 11.Juli 2011 können die Besucher die Eintrittskarten buchen. Der Preis ist zwischen 30 bis 300 Yuan. Zudem bietet die Sommer-Universiade den Studentinnen und Studenten die Eintrittskarten in Höhe von 10 Yuan.
Im Hinblick auf die Teilnehemerzahl ist die Sommer- Universiade neben der Sommer-Olympiade die zweitgrößte Sportveranstaltung der Welt.
Die erste Universiade fand im Jahr 1959 in Turin statt.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 28
Link zum Artikel:
http://www.chinadelightours.com/Nachrichten/Sommer-Universiade-2011.html
Universade als Olympia-Ersatz
15.07.2011 – Die Mark Online
Hohen Neuendorf – Große Überraschung für Anja Baumgarten. Die Bogenschützin ist für die Universade im
chinesischen Shenzhen vom 10. bis 23. August nominiert worden. Von Dirk Nierhaus
Auf der Universade: Anja Baumgarten.
Der positive Bescheid erreichte die für den Blankenfelder BS startende Hohen Neuendorferin erst zu Beginn
der Woche. „Inoffiziell hatte man mir eigentlich schon abgesagt. Nun kam die große Wende, mit der ich
nicht mehr gerechnet hatte. Umso größer war die Überraschung, dass es jetzt doch klappt“, freut sich die
junge Frau auf ihre ersten Weltsportspiele der Studenten. Erwartet werden in Shenzhen rund 6000 Athleten
aus aller Welt. Die deutsche Mannschaft umfasst knapp 130 Sportler.
Für Baumgarten geht es im Reich der Mitte um sportliche Höchstleistungen – und um ein Erlebnis der besonderen Art. „Ich freue mich darauf, ein Gefühl von Olympia zu erleben“, sagte die CompoundBogenschützin, deren Disziplin nicht olympisch ist. Deshalb: „Die Universade ist meine Olympiade.“ Tatsächlich dürfte es in Shenzhen an olympischem Flair nicht mangeln. Die Organisatoren haben bereits angekündigt, dass Eröffnungs- und Abschlussfeier denen der Olympiade in nichts nachstehen. Zudem sind alle
Sportler in einem neuen Athletendorf untergebracht, das nach der Universade in ein Studenten-Wohnheim
umgewandelt werden soll. „Ich finde es super, dort andere Sportler kennenzulernen und sie bei ihren Wettkämpfen zu beobachten“, sagte Baumgarten.
Die Hohen Neuendorferin macht keinen Hehl daraus, dass sie auch sportliche Ambitionen hegt. „Eine Medaille wäre ein Traum.“ Allerdings werde in Shenzhen nicht wie sonst aus 70 Metern, sondern aus 50 Metern auf die Scheibe geschossen. „Daran muss ich mich erst einmal gewöhnen. Mal sehen, wie die Umstellung gelingt.“
Link zum Artikel:
http://www.die-mark-online.de/sport/regionalsport/oberhavel/universade-olympia-ersatz-1324515.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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"2..3..1..meins!"
12.07.2011 – TU Chemnitz
Radsport: TU-Studentin Romy Kasper siegte auf der Schlussetappe der Krasna Lipa-Rundfahrt in Tschechien
- Nominierung für die Universiade 2011
Romy Kasper reißt auf der Zielgerade die Arme in die Höhe. Foto: Bart Hazen
Lange hat Romy Kasper auf diesen Augenblick gewartet. 2009 und 2010 erreichte die Radsportlerin bei der
Krasna Lipa-Rundfahrt zwar bei Einzeletappen das Siegerpodest. Aber mit Platz 2 und 3 verfehlte sie nur
knapp den Tagessieg. Doch am 10. Juli 2011 sollte die Welt anders aussehen: 160 Starterinnen traten zur
letzten und schweren Abschlussetappe der Rundfahrt an. Fünf Bergwertungen galt es während der 98,2
Kilometer zu bewältigen.
"Von Beginn an wurde ständig attackiert, aber Ausreißerinnen wurden schnell wieder eingeholt", erinnert
sich Kasper. Trotzdem dezimierte sich das Feld auf Grund der Schwere von Bergwertung zu Bergwertung.
An der letzten Bergwertung, drei Kilometer vor dem Ziel, musste Kasper die Spitze ziehen lassen. "Doch bei
der anschließenden Abfahrt gelang es mir mit einer Teamkollegin das Loch etwa 1.000 Meter vor dem Ziel
wieder zu schließen". berichtet die Chemnitzer TU-Studentin, die für das österreichische Team "Kuota
Speed Kueens" startete. Die anschließende Attacke der drittplazierten Russin Alexandra Burchenkova ging
Kasper mit und überholte sie kurz vor der letzten Kurve und ließ sich den Etappensieg durch einen überragenden Sprint auf der 250-Meter-Zielgeraden nicht mehr nehmen. Den Gesamtsieg der Rundfahrt holte die
Australierin Amanda Spratt, nachdem sie bereits die erste Etappe gewonnen hatte. Kasper landete in der
Gesamtwertung auf Platz 22.
Die "Tour de Feminin" mit Start und Ziel im tschechischen Krasna Lipa führte an vier Tagen über fünf Etappen durch das Elbsandsteingebirge an der deutsch-polnisch-tschechischen Grenze. Das Etappenrennen für
Frauen findet seit 1988 jährlich statt.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Vom Vorstand des Allgemeinen Hochschulsportverbands wurde Kasper zudem für die Universiade in Shenzhen (China) nominiert. Deutschland entsendet 116 Spitzenathleten, die in 18 Sportarten an den Start gehen. Zur 26. Sommer-Universiade vom 12. bis 23. August 201 werden rund
13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Nach den Olympischen Spielen
ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. "Ich habe mich riesig über die
Nominierung gefreut, denn meine Uni, die TU Chemnitz unterstützt mich bei meinem Spitzensport tatkräftig", sagt Kasper und ergänzt: "Ich werde gleich in drei Disziplinen an den Start
gehen: im Punktefahren, Mannschaftszeitfahren und Straßenrennen. Mit meinem Etappesieg bei
der Krasna Lipa reise ich mit guter Form und dem nötigen Selbstbewusstsein nach China."
Romy Kasper studiert seit 2008 an der TU Chemnitz im Bachelor-Studiengang Präventions-, Rehabilitationsund Fitnesssport und erhält Unterstützung durch das Programm "Partnerhochschule des Spitzensports".
Link zum Artikel:
http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/aktuell/1/3795?druck
A2-Vorbereitung auf die Universiade 2011 - Nicolai Simon berichtet!
22.07.2011 – Walter Tigers
Am vergangenen Montag hieß es erneut Sachen packen und ab zum nächsten Lehrgang der A2Nationalmannschaft. Dieses Mal nach München mit anschließenden Spielen gegen die A2 von Großbritannien in Crailsheim und Nürnberg. Da unser Headcoach Frank Menz zur Zeit erfolgreich die U20 bei der EM in
Bilbao betreut, findet das Training unter unserem Assistenztrainer Sven Jeglitza und Bundestrainer Dirk
Bauermann statt. Trainiert wird täglich zwei Mal jeweils zwei Stunden, mit Schwerpunkt auf unserer Offense
und Gewöhnung an die verschiedenen Systeme, weshalb auch viel "5 gegen 5" gespielt wird. Akeem weiß
sich bei den intensiven Trainingseinheiten immer wieder gut in Szene zu setzen und spielt sowohl offensiv,
als auch defensiv einen guten Ball. Die Truppe an sich macht viel Spaß und ist dieses Jahr sehr ausgeglichen. Es wird sicherlich noch spannend, wer es mit zur Entmaßnahme (Universiade in Shenzhen, China)
schafft. GO TIGERS!
Aktuell bin ich jedoch in Tübingen, da ich mir eine Zerrung zugezogen habe und entsprechend hier behandelt werde. Ich denke aber, dass ich bald wieder aktiv eingreifen kann.
Testspieltermine:
Samstag, 23. Juli 2011, 18.00 Uhr: Deutschland A2 - Großbritannien A2 (Crailsheim)
Sonntag, 24. Juli 2011, 15.00 Uhr: Deutschland A2 - Großbritannien A2 (Nürnberg)
Link zum Artikel:
http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=1134&tx_ttnews[backPid]=28
Westmattelmann startet bei Universiade in China
07.2011 - Radiowaf
Daniel Westmattelmann, BWL-Student und Profi-Radrennfahrer, wird als einziger Student der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zur Universiade
nach China fliegen. Das internationale, sportliche Großereignis lockt zweimal
pro Jahr mehrere Tausend Spitzensportler an. Die Universiade ist nach Olym-
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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pia die größte internationale Sportveranstaltung der Welt. Die Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs der WWU, Prof. Dr. Cornelia Denz, wird dem Ahlener am 4. August ein Trikot überreichen und ihn nach China verabschieden.
Link zum Artikel:
http://www.radiowaf.de/sport/sportnews/detail-ansicht/article/westmattelmann-startet-bei-universiade-inchina.html
"Meine Chancen stehen gut"
25.07.2011 – TBB Trier
Oskar Faßler mit A2-Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf Universiade in Shenzhen (China)
Die Sommerpause von Oskar Faßler war recht kurz. Schon wenige
Wochen nach dem offiziellen Saisonende in der Beko BBL und einem
Erholungsurlaub mit Freundin startete der 23-jährige Guard der TBB
Trier in die Vorbereitung mit der deutschen A2-Nationalmannschaft.
Die Truppe von Bundestrainer Frank Menz bereitet sich mit verschiedenen Maßnahmen auf die Weltsportspiele der Studenten (Universiade) vor, die vom 6. bis 24. August in China stattfinden werden. Im
Gespräch berichtet „Ossi“ von seinem Sommer, den Zielen für die
nächste Saison im Trikot der TBB und seinem Traum von China.
Oskar, wie war Dein Sommer bisher? Was hast Du unternommen und wie war das Verhältnis von
Entspannung und Vorbereitung?
Direkt nach der Saison bin ich mit meiner Freundin für fast zehn Tage in Urlaub gefahren. Wir waren in
Teneriffa. Danach habe ich die Zeit allerdings sofort wieder genutzt, um an meinem Spiel zu arbeiten. Ich
habe in Berlin drei Wochen lang an einem Camp meiner Agentur, Lumani 10.7, teilgenommen. Auch Philip
Zwiener und Maik Zirbes waren bei diesem Camp dabei. Kurz darauf fing auch schon die Vorbereitung der
A2-Nationalmannschaft mit einem Lehrgang in Rothenburg an. Diesen Lehrgang habe ich mitgemacht, danach bin ich aber leider ein bisschen krank geworden und musste für zwei Wochen aussetzen. Ich hatte
eine Virusinfektion und wollte nichts riskieren. Im Sommer hast Du dann im Gegensatz zur Saison eher die
Zeit dazu, so etwas auszukurieren, weil es nicht ständig um wichtige Punkte geht.
Jetzt bin ich allerdings wieder beim Lehrgang dabei und gerade
sind wir mit der A2-Nationalmannschaft in München (das Gespräch
wurde am 22. Juli 2011 geführt) und von der TBB ist auch Andi
Seiferth mit dabei. Von Montag bis Donnerstag hatten wir Trainingseinheiten mit dem Bundestrainer und sind jetzt nach Crailsheim rüber gefahren, um drei Mal gegen die A2-Mannschaft von
Großbritannien zu testen.
Ein ziemlich volles Programm…
…auf jeden Fall!
Mit ein bisschen räumlichem Abstand und etwas Zeit zum Nachdenken – wie fällt Dein Fazit nach
der ersten kompletten Saison in Trier aus?
Es war auf jeden Fall eine sehr schöne Zeit. Ich denke, wir haben über den Erwartungen gespielt, nichtsdestotrotz wurmt es mich, dass wir am Ende die Playoffs verpasst haben. Wir hatten die Chancen bis zum
letzten Spieltag auf unserer Seite, aber es hat nicht sollen sein. Ich bin sehr motiviert für das nächste Jahr
und glaube, dass wir mit den Neu- und Weiterverpflichtungen die Basis für eine erfolgreiche Saison geschaffen haben. Genau so werden wir auch an das nächste Jahr rangehen und mein Ziel ist es, mannschaftlich und individuell weiter nach vorne zu kommen.
Du hast die Personalentscheidungen bereits angesprochen. Hattest Du viel Kontakt zu Deinen
alten und neuen Mitspielern, um Dich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen?
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Ja, mit Sicherheit. Mit den Deutschen ist das sowieso selbstverständlich, weil wir ja sogar zusammen in
diesem Camp waren und uns oft gesehen haben. Aber auch mit unseren anderen Spielern, wie zum Beispiel
Dragan Dojcin, habe ich oft telefoniert, weil man einfach viel Zeit miteinander verbracht hat. Der Kontakt
ist deshalb sehr gut und per Facebook ist es auch nach Amerika ja nicht allzu weit, so dass ich da ab und an
chatten konnte.
Das Ziel mit der A2-Nationalmannschaft ist die Universiade vom 6. bis 24. August in Shenzhen
(China) stattfindet. Wie schätzt Du deine Chancen ein, einen Kaderplatz zu erhalten und warst
Du schon einmal in China?
China ist natürlich eine Supersache. Ich war selbst noch nie dort, aber es ist ja ein Land, das derzeit wirklich für Furore sorgt. Es ist ein starker Reiz, durch den Sport die Möglichkeit zu bekommen, solch ein faszinierendes Land bereisen zu dürfen. Das in Verbindung mit unseren sportlichen Zielen zu bringen, ist eine
sehr gute Sache.
Unser Kader umfasst momentan noch 14 Spieler, von denen aber nur
12 zur Universiade nach China fliegen werden. Zwei Spieler werden
noch aus dem Kader gestrichen und wer diese beiden Spieler sind, wird
sich wohl in den verbleibenden Testspielen und Trainingseinheiten bald
zeigen. Dementsprechend muss ich hochmotiviert bei der Sache sein
und auch Andi Seiferth wird Gas geben müssen, weil niemand gesetzt
ist. Ich bin aber überzeugt, dass meine Chancen gut stehen, solange
ich fit bleibe und einigermaßen gut spiele (lacht).
Besten Dank für das Interview und viel Erfolg!
Link zum Artikel:
http://tbb-trier.de/magazin/artikel.php?artikel=2204&menuid=4
Matthias Uhrig erfüllt sich seinen Traum
26.07.2011 – Schwarzwälder Bote
Auf den letzten Drücker hat der für den VfL Sindelfingen startende
Dreispringer Matthias Uhrig aus Loßburg-Betzweiler den Sprung zur
Sommer-Universiade in Shenzen (China) geschafft.
Nachdem Uhrig bei den deutschen Hochschulmeisterschaften erstmals
die 16-Meter-Marke geknackt (16,02 m) und beim Springermeeting in
Wesel 16,23 m geschafft hatte, übertraf er am Wochenende bei den
deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Kassel mit 16,50 Metern
die geforderte Norm (16,35 m) – und wurde am Montag für das
zweitgrößte Multisportereignis nach den Olympischen Spielen – eine
Art Olympische Spiele der Studenten – nachnominiert.
Damit hat er seinen großen Traum realisiert und sein größtes Saisonziel erreicht. Viel Zeit zur Vorbereitung bleibt ihm nicht, denn am 10.
August geht’s los.
Die Leichtathletik-Wettkämpfe finden in der Zeit vom 16. bis zum 21.
August statt. "Mein Ziel ist das Finale der besten Acht", sagt Uhrig.
Dass das nicht ganz so einfach wird, kann man daraus ablesen, dass sich bei der letzten SommerUniversiade in Belgrad im Jahr 2009 der Olympiasieger von 2008 und Vizeweltmeister 2009, Nelsson Evora,
in die Siegerliste eingetragen hat.
In großen Schritten dem Ziel entgegen: Matthias Uhrig fährt zur Universiade nach China.
Foto: Vic Foto: Schwarzwälder-Bote
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Link zum Artikel:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-matthias-uhrig-erfuellt-sich-seinentraum.c51faec6-e525-418b-9c71-8cef2368a94c.html
Oskar Faßler und Andreas Seiferth im vorläufigen A2-Aufgebot
26.07.2011 – TBB Trier
Am Freitag, den 29. Juli bittet A2-Nationaltrainer Frank Menz 14 Spieler zum Lehrgang nach Münster, wo
vom 1. bis 3. August auch der „Basketball-Nationen-Cup“ stattfinden wird. Bevor das Turnier beginnt, wird
der Kader allerdings auf 12 Spieler reduziert, die Deutschland dann höchstwahrscheinlich auch bei der diesjährigen Universiade (Weltsportspiele der Studenten) in Shengzhen/China (6.-24. August) vertreten dürfen.
Im Rennen um die 12 Plätze sind auch noch zwei Spieler der TBB Trier, die sich berechtigte Hoffnungen auf
ein Ticket nach China machen dürfen: Oskar Faßler und Neuzugang Andreas Seiferth wurden vom Deutschen Basketball Bund zur Maßnahme nach Münster eingeladen, mit Center Maik Zirbes steht ein weiterer
Trierer Spieler „auf Abruf“ bereit.
Beim „Vier-Nationen-Cup“ trifft die deutsche Equipe auf die Mannschaften aus Rumänien, Brasilien und
Japan. Im Rahmen des Turniers soll Wettkampfpraxis auf hohem Niveau gesammelt werden, worauf sich
auch die Trierer Spieler besonders freuen. Flügelspieler Oskar Faßler ist optimistisch, was die Chancen für
Mannschaftskamerad Andreas Seiferth und ihn selbst angeht, eine „Fahrkarte“ nach China ergattern zu
können: „Unser Kader umfasst momentan noch 14 Spieler, von denen aber nur 12 zur Universiade nach
China fliegen werden. Zwei Spieler werden noch aus dem Kader gestrichen und wer diese beiden Spieler
sind, wird sich in den verbleibenden Testspielen und Trainingseinheiten zeigen. Dementsprechend muss ich
hochmotiviert bei der Sache sein und auch Andi Seiferth wird Gas geben müssen, weil niemand gesetzt ist.
Ich bin aber überzeugt, dass meine Chancen gut stehen, solange ich fit bleibe und gut spiele.“
Link zum Artikel:
http://www.schoenen-dunk.de/news_a48623_TBB-Trier_Oskar-Fassler-und-Andreas-Seiferth-imvorlaeufigen-A2-Aufgebot.htm
Rumpf für China wieder fit ?
26.07.2011 – Nassauische Neue Presse
26.07.2011 – Limburg Weilburg erleben
Bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in
Kassel konnte Diskuswerferin Sabine Rumpf (LSG
Goldener Grund) mit 54,73 m nicht das zeigen, was
sie wirklich drauf hat.
Nach einer Untersuchung bei Professor Dr. Lohrer ist
jetzt auch klar, warum: Ein 1,5 Zentimeter langer
und 8 Millimeter starker Muskelfaserriss in der unteren Bauchmuskulatur war die Ursache.
Letzte Woche hatte Sabine Rumpf über leichte
Schmerzen im Bereich der Adduktoren und der
Bauchmuskulatur geklagt, konnte aber dennoch an
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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den Wettkämpfen in Heusden, Frankenberg und Eppstein teilnehmen. Beim DM-Abschlusstraining am Donnerstag war es dann im letzten Wurf nochmal passiert: Die LSG-Werferin musste das Training abbrechen
und wurde zwei Tage lange von Physiotherapeut Jörg Hepp intensiv betreut.
Getapet in Kassel: Sabine Rumpf. Foto: Alwin Wagner
Jetzt sind erst einmal Ruhe und Pause angesagt. Bis Freitag wird das Physioteam noch einmal intensiv mit
manueller Therapie, Ultraschall und Strom behandeln und den Fortschritt kontrollieren.
"Bis zum Abflug am Mittwoch, 10. August, zur Universiade in Shenzhen bekommen wir das wieder hin",
meinte Professor Dr. Lohrer im Gespräch mit der Polizeikommissaranwärterin. Am Dienstag, 16. August,
steht dann in China ganz früh um 9 Uhr die Qualifikation für den Endkampf am Mittwoch, 17. August, um
19 Uhr Ortszeit auf dem Programm; bei einer Zeitverschiebung von sechs Stunden ist das in Deutschland
um 13 Uhr.
"Für Sabine stand von Anfang an fest, dass sie auf alle Fälle die Universiade in Shenzhen machen wird", so
ihr Trainer Martin Rumpf. "Der DLV hatte mittlerweile entschieden, dass damit ein Start bei der WM in Daegu ausgeschlossen ist. Von daher hat sich für uns durch die Verletzung jetzt ein Problem gelöst. Andererseits sind wir sehr froh, dass Sabine noch einmal die Chance haben wird, international zu zeigen, wo sie
wirklich steht, und dass unser Saisonaufbau richtig war."
Link zum Artikel:
http://www.fnp.de/nnp/sport/regional/limburg-lahn/rumpf-f-r-china-wieder-fit-_rmn01.c.9084121.de.html
http://www.limburgweilburgerleben.de/niederselters/sabine-rumpfs-verletzung-scheint-den-start-bei-deruniversiade-nicht-zu-gefaehrden
Deutsches Universiade-Team ergänzt
07.2011 – Rostock Sport
Rostockerin Antje Mahn nominiert
In den letzten zwei Wochen qualifizierten sich weitere Athleten für die 26. Sommer-Universiade in Shenzhen (China). Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet damit 120 studentische
Spitzensportler zur Universiade.
Die deutsche Mannschaft geht vom 12. bis 23. August in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an
den Start, was einen neuen Sportartenrekord bedeutet. Insgesamt werden rund 13.000 Teilnehmer aus
mehr als 170 Nationen in China erwartet. Zu den Sportarten mit deutscher Beteiligung zählen: Badminton,
Basketball, Beachvolleyball, Bogenschießen, Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport,
Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln, Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen.
Weitere Athleten knacken Universiade-Normen
In den letzten Wochen konnten im Bogenschießen, Schwimmen und Judo sowie in der Leichtathletik und im
Radsport weitere Sportler die Nominierungskriterien erfüllen. „Das Interesse an der Universiade ist hoch
und wir freuen uns, dass weitere Sportler, die die hohen Universiade-Normen erfüllt haben, Tickets nach
Shenzhen lösen konnten“, erläutert adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch.
Im Bogenschießen komplettiert nun die Compound-Schützin Anja Baumgarten (HS Ostfalia) das dreiköpfige
Recurve-Team. Außerdem konnte sich die Schwimmerin Sybille Dalacker (PH Heidelberg) aufgrund guter
Leistungen für die Universiade empfehlen.
Der Judoka Dino Pfeiffer (BHT Berlin) wurde nach seinem 3. Platz beim European Senior Cup am letzten
Wochendene vom Deutschen Judobund für die WM nominiert und kann daher nicht an der Universiade teil-
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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nehmen. Dafür rückt Stefan Krause (Uni zu Köln) in der Gewichtsklasse bis 100 kg nach. Stefan Krause hat
mit einem 5. Platz hinter Dino Pfeiffer seine Nominierung bestätigt.
Im Langstreckenschwimmen wird auch die Rostockerin Antje Mahn dabei sein, die in Würzburg studiert und
für ihren Studienort auch startet.
Durch gute Leistungen bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften haben sich am Wochenende
Matthias Uhrig im Dreisprung (16,50 m/Uni Stuttgart) und Christiane Klopsch (Uni Frankfurt) als Deutsche Meisterin über 400 m Hürden mit einer Steigerung auf 56.97 sec. kurz vor Tores Schluss für
die Sommer-Universiade qualifiziert.
Mit 6.000 Punkten im Siebenkampf empfahl sich auch Tilia Udelhoven (DSHS Köln) bei der U 20 EM in Tallin für die Universiade. Im
Stabhochsprung rückt für die WM-nominierte Kristina Gadschiew die
Tübinger Studentin Victoria von Eynatten nach. Damit umfasst das
Leichtathletik-Team, das sich sehr ausgeglichen auf die einzelnen
Disziplinen aufteilt, derzeit 20 Athletinnen und Athleten.
adh-Disziplinchef Leichtathletik, Dr. Norbert Stein, erläutert: „Wir
haben in diesem Jahr ein sehr junges Team mit einer guten Leistungsentwicklung nominiert, das sich intensiv auf die Universiade
vorbereitet. Gerade bei den Deutschen Meisterschaften haben die
Sportlerinnen und Sportler unter schwierigen Bedingungen starke
Leistungen und hohe Motivation gezeigt und so noch UniversiadeNormen geknackt.
Antje Mahn (SV Würzburg 05)
Foto: GROSS
Natürlich wäre es schön gewesen, auch auf einige Athleten zurückgreifen zu können, die nach Absprache
mit dem DLV nun ausschließlich bei der WM starten. Zwar wird es schwierig, ohne diese erfahrenen Sportler
an die tollen Erfolge der Universiade 2009 anzuknüpfen, aber ich bin mir sicher, dass wir auch so zu einem
guten Gesamtergebnis des deutschen Universiade-Teams beitragen werden.“
Auch im Radsport konnten mit Jana Schemmer (FH Köln) und Daniel Westmattelmann (Uni Münster) zwei
weitere Sportler aufgrund ihrer aktuellen Erfolge nominiert werden. So werden bei der Universiade für das
Straßenradrennen der Männern und Frauen komplette Teams starten. Aufgrund des Niveaus aller Straßenfahrerinnen und Straßenfahrer sind vordere Platzierungen der Kapitäne zu erwarten.
Ideale Rahmenbedingungen für den Sprung in die Weltelite
adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch erläutert: „Die Vorbereitungen für die größte Multisportveranstaltung
nach den Olympischen Spielen laufen bisher planmäßig und effizient - ein neues Athletendorf, modernste
Sportstätten und eine gigantische Infrastruktur bieten für alle Teams optimale Rahmenbedingungen und
versprechen Leistungen auf höchstem Niveau.“ Da bei dieser Universiade die Förderung der Nachwuchsathleten im Vordergrund steht, wird sich der Erfolg des deutschen Teams nicht ausschließlich an Medaillen
messen lassen.
„Gerade Top Ten-Platzierungen und persönliche Bestleistungen innerhalb eines so hochklassigen Wettbewerbs bringen speziell die jungen Aktiven in ihrer Gesamtentwicklung weiter. Für zahlreiche Sportler stellt
die Universiade eine wichtige Station auf dem Weg in die Weltelite dar“, so Hütsch.
Link zum Artikel:
http://www.rostock-sport.de/berichte2011/beri-307.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 36
Shenzhen
28.07.2011 – CRI online
Meldungen des Organisationskomitees der Shenzhen-Universiade am Donnerstag zufolge soll es am 7. und
am 11. August Fackellauf geben.
Der Fackellauf soll am 7. August im Stadtzentrum und am 11. August in der Nähe des Universiade-Dorfes
stattfinden.
Link zum Artikel:
http://german.cri.cn/1565/2011/07/28/1s160750.htm
Elf Sport- und Bogenschützen zur Universiade nach Shenzhen
28.07.2011 – Deutscher SchützenBund e. V.
Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen (China) zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur
26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Der
Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade.
Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den Start gehen. Darunter befinden sich auch vier Bogen- sowie sieben Sportschützen
des DSB, die mit Chancen auf vordere Platzierungen an den Start gehen. So hat beispielsweise Henri Junghänel (Breuberg/Foto) in diesem Jahr bereits einen olympischen Quotenplatz beim Weltcup in Fort Benning
(USA) für den Verband im Liegendschießen gewonnen.
Das Aufgebot des Deutschen Schützenbundes für Shenzhen im Überblick:
Bogenschießen
Anja Baumgarten (Hohen-Neuendorf/Compound)
Elena Richter (Berlin/Recurve)
Karina Winter (Berlin/Recurve)
Rafael Poppenborg (Warendorf/Recurve)
Sportschießen
Jana Beckmann (Magdeburg/Trap)
Manuela Felix (Flörsheim/Luftgewehr)
Julia Hochmuth (Ludwigsburg/Luftpistole)
Jessica Kregel (Hemslingen/Luftgewehr)
Ralf Buchheim (Lebus/Skeet)
Gorden Gosch (Isernhagen/Skeet)
Henri Junghänel (Breuberg/Luftgewehr)
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als aufschlussreiche Standortbestimmung.
Link zum Artikel:
http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/3881-Elf-Sport-und-Bogenschuetzen-zur-Universiade-nachShenzhen/
26. Sommer-Universiade
07.2011 – Deutsche Sporthochschule Köln
Ort: Shenzhen (China), 12.08.2011 24:00 - 23.08.2011 24:00 Uhr
Vom 12. bis 23. August findet in Shenzhen (China) die 26. Sommer-Universiade statt. Für den Allgemeinen
Deutschen Hochschulsportverband (adh) gehen insgesamt 120 studentische Spitzenathletinnen und athleten in 18 der insgesamt 24 Disziplinen an den Start. Darunter sind auch sechs Studierende der Sporthochschule: Marc Odenthal, Melanie Lierka und Martyna Trajdos nehmen an den Judowettkämpfen teil.
Zum Tischtennis-Team gehört Lennart Wehking, beim Wasserspringen vertritt Philipp Becker die Farben der
Sporthochschule vom 3 m-Brett und Leichtathlet Tilia Udelhoven tritt im Siebenkampf an. Außerdem werden mit Dr. Norbert Stein als Disziplinchef und Dr. Winfried Heinicke als Trainer (beide LT DSHS Köln) zwei
Leichtathletik-Experten entsandt.
Die Universiade ist nach den Olympischen Spielen die größte Multi-Sportveranstaltung: Insgesamt treten zu
den 306 Wettkämpfen in 24 Sportarten 13.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 170 Nationen an. Aufgrund des hohen Leistungsniveaus gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen als Standortbestimmung
für die Olympischen Spiele 2012. adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch ist zuversichtlich: „Insbesondere im
Beachvolleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik haben die deutschen Sportlerinnen und
Sportler gute Chancen auf Edelmetall.“
Link zum Artikel:
https://www.dshs-koeln.de/wps/portal/de/home/institutions/press/aktuelles/veranstaltungen/26.+sommeruniversiade+in+shenzhen?WCM_PORTLET=PC_7_FJ40KI420O1V7029ET9NJF08I5_WCM&WCM_GLOBAL_CONTEXT=/
wps/wcm/connect/de/home/institutions/press/aktuelles/veranstaltungen/26.+sommeruniversiade+in+shenzhen
Schwimm-As Sybille Dalacker aus Kronau
27.07.2011 – Gemeinde Kronau
Mit Deutschland-Team zur Sommer-Universiade nach Shenzhen (China) von Frieder Scholtes
Der zweifachen Deutschen Hochschulmeisterin Sybille Dalacker, zugleich
Bronzemedaillen-Gewinnerin über 200 m Brust und Fünfte im 100 m Brustfinale des Deutschen Schwimmverbandes, steht ein spektakulärer Saisonabschluss bevor. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hat
die Kronauerin zusammen mit neun weiteren Schwimmkollegen in sein Team
für die 26. Sommer-Universiade in Shenzhen/China berufen. Einhundertzwanzig deutsche studentische Spitzensportler messen sich vom 12. - 23.
August mit 13.000 internationalen Kommilitonen aus 170 Nationen. Um die
Medaillen wird in 24 angebotenen Sportarten gerungen. Die Deutschen
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Hochschulabsolventen gehen in 18 Disziplinen an den Start. Sybille Dalacker, die an der PH in Heidelberg
studiert und für den Heidelberger Spitzenclub „Nikar“ vom Startblock springt, wohnt in Kronau und ist mit
hervorragenden Ergebnissen in der jüngst endenden Schwimmsaison der deutschen Schwimmelite auf die
Pelle geschwommen.
Die Familie der 21-jährigen (Bruder Fabian ist ebenfalls ein erfolgreicher Schwimmer) stammt aus Gaggenau und ist vor zwei Jahren nach Kronau gezogen.
Erste Meriten im nassen Element ernteten die Dalacker-Kinder in bayrischen Vereinen (TSV Rosenheim
u.a.), da der Vater das Familieneinkommen im Freistaat verdient.
Der Einzug in den B-Kader des DSV brachte Sybille Dalacker zum Olympiastützpunkt Heidelberg und dort
beheimateten deutschen Spitzenclub „Nikar“. In der Neckar-Metropole studiert sie seit 2009 Lehramt an der
Pädagogischen Hochschule.
Einer der heimlichen Wünsche der Vorzeige-Nixe ist die Teilnahme an einer Olympiade. Mit der Berufung ins
Universiade-Team von Shenzhen kann sie zumindest schon einmal olympisches Flair schnuppern.
Link zum Artikel:
http://www.kronau.de/news-detail-2015.html
Shenzhen Universiade
28.07.2011 – German Road Races
CCTV to cover the Universiade opening and closing ceremonies live
The opening ceremony is the highlight of the Universiade.
Preparations are in full swing for the Shenzhen Universiade. As reporters found out July 24th at the second
Universiade Committee general meeting, 147 countries and regions have registered for the Games. More
than 11,000 delegation team members will come to Shenzhen, including over 7500 athletes.
Universiade venues to open for training on August 5th
According to the State Sport General Administration, the Shenzhen Universiade consists of 24 programmes
and 306 disciplines, record breaking numbers for the Universiade, including 22 Olympic programes and 2
non-Olympic sports: chess and aerobics. Compared with last Universiade, 9 programs and 105 disciplines
including sailing, badminton, shooting and golf will be competed in this year’s Games. Recently results of lot
drawing for 4 group ball programs (soccer, basketball, volleyball and water polo) have been officially announced and competition agenda confirmed by the FISU.
CCTV to cover the Universiade opening and closing ceremonies live
The opening ceremony is the highlight of the Universiade. As revealed in the General meeting, the overall
planning of the opening and closing ceremonies have been approved, the team seeking to display the concept of “Make a Difference” in aspects such as spots arrangements, event planning, choices of materials
and application of new technology. Rehearsals for the event are following a tight schedule in the “Spring
Cocoon”, the first real time rehearsal held on July 23, followed by 2 other rehearsals on August 3rd and 8th.
Tickets for the Universiade opening ceremony will not be sold to the public, but citizens can enjoy the performances on TV. The TV broadcast teams have already been set up, and CCTV will cover the Universiade
opening ceremony live.
According to the resource, till July 20th a total of 297 media agencies and 2933 journalists from around the
world have registered for the Games. Plus more than 1800 members from the broadcasting teams, an estimated of 5000 journalists will cover the Universiade Shenzhen.
Link zum Artikel:
http://www.germanroadraces.de/24-1-24275-shenzhen-universiade-cctv-to-cover-the.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 39
Maike Heinz fährt zur Universiade
28.07.2011 – Hildesheimer Allgemeine
Das Lachen ist ihr Markenzeichen. Doch Maike Heinz kann auch anders – die 26-Jährige hat sich durchgebissen. Foto: Hempen
Holle (pen) - Es läuft. Beruflich und sportlich. Ihr Studium hat Maike Heinz längst abgeschlossen, und mittlerweile ist die Holler Judoka Stück für Stück zurück in die
nationale Spitze marschiert. Obendrein gibt es nun das ITüpfelchen: Sie wurde für die Universiade im August in
Shenzhen (China) nominiert; das sind die Olympischen
Spiele der Studenten. Und privat? „Mmh, auch alles gut“,
druckst Heinz herum. Sie sei relativ frisch liiert. „Seit
einem halben Jahr mit André Breitbarth.“ Breitharth ist
ebenfalls Judoka. Er wurde 2010 U23-Europameister.
Den größten Traum vieler Sportler, die Olympischen
Spiele, hat die Hollerin bereits ad acta gelegt. „Ich glaube nicht, dass das mit London 2012 was wird.“ Zwei Deutsche rangieren vor ihr, und nur eine darf bei
Olympia starten. An Luise Malzahn (Halle) und Heide Wollert (Leipzig) kommt Heinz wohl nicht vorbei. Dafür geht es jetzt nach Shenzhen. Am 7. August beginnt die Reise.
Aber die Vorbereitung verlief nicht gerade reibungslos. Ende Juni riss ein Band in ihrer Schulter. Ein Schock.
Richtig trainieren kann sie erst wieder seit einer Woche. Trotzdem fährt Heinz optimistisch zur Universiade:
„Ich will um die Medaillen mitkämpfen. Das ist durchaus realistisch.“
Link zum Artikel:
http://www.hildesheimerallgemeine.de/47.html?&cHash=bcdae76be293758d740f7de447bb7e5f&tx_ttnews[tt_news]=53861
Fackellauf bei der Shenzhen-Universiade
28.07.2011 – China Botschaft
Shenzhen: Meldungen des Organisationskomitees der Shenzhen-Universiade am Donnerstag zufolge soll es
am 7. und am 11. August Fackellauf geben.
Der Fackellauf soll am 7. August im Stadtzentrum und am 11. August in der Nähe des Universiade-Dorfes
stattfinden.
Link zum Artikel:
http://www.china-botschaft.de/det/zgyw/t843532.htm
Shenzhen Universiade Sports Center
07.2011 - schlaich bergermann and partner lp
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 40
Für die Austragung der internationalen Universiade 2011 entstand ein neues Sportzentrum mit einem Stadion, einer Multifunktionshalle, Schwimmhalle und anderen Sporteinrichtungen. Die Überdachung der Tribünen wurde mit einer ausdrucksstarken Reihung an gefalteten dreieckigen Rahmentragwerken, die um die
radialen Hauptachsen entsprechend dem Raster des Hauptgebäudes arrangiert wurden, realisiert. Die einzelnen Segmente des Dachtragwerks wurden in eine gefaltete Plattenstruktur aufgelöst, deren Primärträger die Randträger des
Falttragwerks bilden. Die Umlenkkräfte
werden über die oberen und unteren Primärträger, die über stark geneigte Träger
rückseitig verankert sind, nach außen geleitet. Die Sekundärträger des räumlichen
Faltwerkes teilen die Primärträger in gleiche
Teile und gewährleisten die Stabilität der
Primärträger und der Unterkonstruktion für
die Dach- und Fasssadeneindeckung.
Link zum Artikel:
http://www.sbp.de/de/build/sheet/1602-Shenzhen_Universiade_Sports_Center.pdf
Universiade: Schemmer und Westmattelmann rücken nach
29.07.2011 – Rad Net
Münster (rad-net) - Der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) hat auf Grund
besonderer Leistungen seinen Radkader für die Sommer-Universiade noch um zwei Athleten ergänzt und
Jana Schemmer und Daniel Westmattelmann nachnominiert. So werden bei der Universiade für das Straßenradrennen sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen komplette Teams starten. Auf Grund des
Top-Niveaus der deutschen Radsportler wartet der adh bei den Titelkämpfen vom 12. bis 23. August im
chinesischen Shenzhen gute Platzierungen.
Bisher waren bereits Mathias Belka, Grischa Janorschke, Christoph Pfingsten und Nico Schneider für das
Teamzeitfahren sowie das Straßenrennen nominiert. Bei den Frauen vertraten bisher Kathrin Hammes,
Romy Kasper und Lina-Kristin Schink die deutschen Farben bei den Straßenrennen. Kasper und Schink
nehmen zusätzlich noch am Punktefahren beziehungsweise in der Einerverfolgung auf der Bahn teil. Philipp
Thiele erhält seinen Einsatz auf der Bahn im Sprint und Keirin. Für die Mountainbike- und BMX-Rennen
wurden keine deutschen Athleten nominiert.
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in
London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als Standortbestimmung.
Link zum Artikel:
http://www.rad-net.de/index.php?newsid=24089
Elf Sport- und Bogenschützen zur Universiade nach Shenzhen
29.07.2011 – Bogensport Extra
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 41
Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen (China) zur Metropole des studentischen Spitzensports: Zur
26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Der
Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten zur Universiade.
Die deutsche Mannschaft besteht aus 116 Athletinnen und Athleten, die in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den
Start gehen. Darunter befinden sich auch vier Bogen- sowie sieben
Sportschützen des DSB, die mit Chancen auf vordere Platzierungen
an den Start gehen.
So hat beispielsweise Henri Junghänel (Breuberg/Foto) in diesem
Jahr bereits einen olympischen Quotenplatz beim Weltcup in Fort
Benning (USA) für den Verband im Liegendschießen gewonnen.
Das Aufgebot des Deutschen Schützenbundes für Shenzhen im
Überblick:
Bogenschießen
Anja Baumgarten (Hohen-Neuendorf/Compound)
Elena Richter (Berlin/Recurve)
Karina Winter (Berlin/Recurve)
Rafael Poppenborg (Foto) Warendorf/Recurve)
Sportschießen
Jana Beckmann (Magdeburg/Trap)
Manuela Felix (Flörsheim/Luftgewehr)
Julia Hochmuth (Ludwigsburg/Luftpistole)
Jessica Kregel (Hemslingen/Luftgewehr)
Ralf Buchheim (Lebus/Skeet)
Gorden Gosch (Isernhagen/Skeet)
Henri Junghänel (Breuberg/Luftgewehr)
Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dabei soll
die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben das Programm deutlich ausgeweitet.
Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2012 in London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen wie Spitzenkräfte als aufschlussreiche Standortbestimmung.
Quelle: Deutscher Schützenbund | www.dsb.de
Link zum Artikel:
http://www.bogensport-extra.de/index.php?option=com_content&view=article&id=872:elf-sport-undbogenschuetzen-zur-universiade-nach-shenzhen&catid=28:aktuelles&Itemid=76
Universiade in China: Drei Spitzensportler der RUB stellen sich vor
28.07.2011 – Hochschulsport Bochum
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 42
In gut einer Woche geht es für drei Studierende der
RUB zu den Weltspielen der Studierenden nach
Shenzhen, China. Vor ihrer Abreise zum zweitgrößten
Multisportevent der Welt nach den Olympischen
Sommerspielen stellen sich die Athleten vor.
"Ich schaue bei der Universiade schon Richtung Podestplatz", kündigt Robert Vossen selbstbewusst an.
Der Taekwondo-Kämpfer fährt zum zweiten Mal auf
dieses einmalige Spitzensportevent, das für viele
Athletinnen und Athleten der Sprung Richtung Weltspitze und Profisport bedeuten kann. Zusammen mit
Desirée Schelenz als Tennisspielerin und Daniel Jasinski als Diskuswerfer wird er voraussichtlich zum
letzten Mal an einem internationalen Vergleich dieses
Niveaus teilnehmen. Alle Drei stellen sich in kurzen Steckbriefen auf unserer Universiade-Seite vor. Über
die Wettkampfergebnisse werden wir hier informieren.
Link zum Artikel:
http://www.hochschulsport-bochum.de/hochschulsport/news/news00111.html.de
Victoria von Eynatten und Matthias Uhrig für Universiade nominiert
07.2011 – WLV
Im Anschluss an die Deutschen Meisterschaften in Kassel wurde das Leichtathletik-Team für die Universiade
in Shenzen (China; 12. bis 23. August) ergänzt. Das gab der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband
(adh) am Mittwoch bekannt.
Mit seinen 16,50 Meter hat sich am Wochenende Matthias Uhrig vom VfL Sindelfingen im Dreisprung (Uni
Stuttgart) kurz vor Torschluss für die Sommer-Universiade qualifiziert. Im Stabhochsprung rückt für die
WM-nominierte Kristina Gadschiew die Tübinger Studentin Victoria von Eynatten von der LG LeinfeldenEchterdingen nach.
Quelle: www.leichtathletik.de
Link zum Artikel:
http://www.wlvsport.de/index.php?wlv=webpart.pages.report.ReportViewPage&navid=13859&coid=14273&cid=6&wlvsid=
3o34e5eop6kq9ce03to83tg2e3f5ttdc
Universiade: Organisatoren für Schlechtwetter gerüstet
02.08.2011 – CRI Online
Vom 12. bis zum 23. August findet in der südchinesischen Shenzhen die 26. Sommer-Universiade statt. Die
Veranstalter haben alles getan, um rechtzeitig auf meteorologische Katastrophen reagieren zu können.
Angesichts des wechselhaften Wetters in Shenzhen hat das Chinesische Meteorologische Amt eigens für die
Universiade eine spezielle Leitungsgruppe ins Leben gerufen. Die Leitungsgruppe ist für alle wetterspezifi-
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 43
schen Belange zuständig. Ihre konkreten Aufgaben wurden in drei Arbeitssitzungen festgelegt. Chen Zhenlin vom Chinesischen Meteorologischen Amt weiß mehr:
„Zuerst haben wir den Aufbau eines Systems für umfassende meteorologische Dienstleistungen intensiviert.
Dieses System erlaubt den Informationsaustausch zwischen sechs südchinesischen Provinzen sowie Hongkong und Macao. Die Überwachung der Daten des Wettersatelliten „Fengyun" wird verstärkt. Rund 20 Radaranlagen und über 8.000 Bodenbeobachtungsstationen in sechs südchinesischen Provinzen stehen im
Einsatz. Sie sollen eine präzise Wettervorwarnung sowie einen hocheffizienten Wetterservice garantieren."
Zur Überwachung von tropischen Zyklonen wurden auf dem Meer 250 Kilometer von Shenzhen entfernt drei
Beobachtungsstellen eingerichtet. Sie werden bis Ende der Universiade in Betrieb sein. Eine wichtige Rolle
spielt auch Hongkong. Aus Hongkong werden ebenfalls Informationen über das Wetter und die Gezeiten
geliefert. Auf diese Weise soll laut Chen Zhenlin die präzise Wettervorhersage sichergestellt werden:
„Besonders großer Wert wird auf die präzise Wettervorhersage gelegt. So haben wir zum Beispiel eine Wettervorhersage für verschiedene Wohnviertel ins Leben gerufen. Sowohl für die Stadt als auch für die Durchführung der Wettbewerbe sind präzise meteorologische Dienstleistungen erforderlich."
Die zuständigen Behörden in Shenzhen werden während der Universiade die neuesten technischen Hilfsmittel einsetzen, um einen exzellenten Wetterservice bieten zu können. In allen Stadien und an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten können die neuesten Wetterprognosen erhalten werden. Mittels Radio, Fernsehen,
Internet und Mikroblogs werden die wichtigsten meteorologischen Informationen rechtzeitig bekannt gegeben.
Link zum Artikel:
http://german.cri.cn/1565/2011/08/02/1s160997.htm
Zwei Sachsen auf dem Weg zum Sieg
02.08.2011 – Sachsen Fernsehen
02.08.2011 – Kanal 8
Die Gewichtheber Markus Krümmer und Martin Herberg wollen in der kommenden Woche zur Universiade nach China reisen.
Diese Olympischen Spiele der Studenten finden
bereits zum 26.Mal statt - Gewichtheben ist dabei in
diesem Jahr neu als Disziplin hinzugekommen.
Die beiden 26-jährigen Gewichtheber aus Sachsen
mussten sich dabei gleich in mehrfacher Hinsicht für
diesen Wettkampf qualifizieren.
Interview Markus Krümmer - Gewichtheber
Martin Herberg holte vor zwei Jahren den Deutschen Meistertitel bei den Männern, Markus Krümmer schaffte das im vergangenen Jahr.
Erfolge bei der Studenten-WM und mehrere Mannschaftstitel runden die bisherige Bilanz der beiden Sportler
ab, die im Einzel- bzw- in der Mannschaft auch für den Chemnitzer Athletenclub heben.
Für die beiden heißt es nun Koffer packen - die Wettkämpfe in Shenzen beginnen am 13. August. Erwartet
werden insgesamt rund 13.000 Sportler, die sich eine Woche lang in 12 Disziplinen messen.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 44
Für Markus Krümmer und Martin Herberg die bisher größte Herausforderung ihrer sportlichen Laufbahn. Sie
streben in China zumindest einen Platz in den ersten 10 Athleten im Bereich Gewichtheben an.
Link zum Artikel:
http://www.sachsen-fernsehen.de/default.aspx?ID=1751&showNews=1002317
http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1770&showNews=1002317
Studentin der TU Ilmenau nimmt an Universiade in China teil
02.08.2011
02.08.2011
02.08.2011
03.08.2011
03.08.2011
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Pressebox
Thüringer Allgemeine
Klamm
Mein Anzeiger
TU Ilmenau
(PresseBox) Ilmenau, 02.08.2011, Die Studentin der Technischen Universität Ilmenau Manuela Felix nimmt
vom 12. bis zum 23. August an der Sommer-Universiade im chinesischen Shenzhen teil. Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt.
Die 26-jährige Manuela Felix, die an der TU Ilmenau Biomedizinische
Technik studiert, wird in Shenzhen in den Disziplinen Luftgewehr, Kleinkaliber-Sportgewehr und Kleinkaliber-Liegend antreten. Ihr Ziel ist ein
Finalplatz. Von 2006 bis 2010 war Manuela Felix Mitglied der deutschen
Nationalmannschaft. Bei früheren studentischen Wettkämpfen konnte
sie bedeutende Erfolge feiern: Bei den Studentenweltmeisterschaften
2008 in Peking den zweiten Platz im Luftgewehr Team und im Kleinkaliber-Sportgewehr Team und ein Jahr zuvor bei der Universiade in Bangkok den ersten Platz im Luftgewehr Einzel und den zweiten Platz im
Luftgewehr Team und im Kleinkaliber-Sportgewehr Team. Bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft im
Badminton, die im Juni in Ilmenau ausgetragen wurde, hatte Manuela Felix als engagierte Helferin mitgemacht.
Zur 26. Sommer-Universiade werden rund 13.000 Studentinnen und Studenten aus mehr als 170 Nationen
in China erwartet, darunter 120 des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands. Die deutsche Mannschaft geht in 18 der insgesamt 24 angebotenen Sportarten an den Start, was einen neuen Sportartenrekord bedeutet. Die diesjährige Universiade in Shenzhen soll alle bisherigen Veranstaltungen in den Schatten
stellen.
Link zum Artikel:
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/technische-universitaet-ilmenau/boxid/438815
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Studentin-der-TU-Ilmenau-nimmt-anUniversiade-in-China-teil-420231173
http://www.klamm.de/partner/unter_news.php?l_id=4&news_id=438815
http://www.meinanzeiger.de/arnstadt/sport/manuela-felix-von-der-tu-ilmenau-nimmt-als-sportschuetzinan-der-sommer-universiade-teil-m33721,6115.html
http://www.tu-ilmenau.de/en/usz/news/detailansicht/newsbeitrag/8056/
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 45
Janorschke zur Universiade nach China
03.08.2011 – Radsport Forum
Vom 12. bis 23. August 2011 wird Shenzhen zur Metropole des studentischen Spitzensports. Rund 13.000
Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen werden zur 26. Sommer-Universiade in China erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 116 studentische Spitzenathleten – darunter
NUTRIXXION Profi Grischa Janorschke. Der Altenkunstädter hat sich aufgrund seiner herausragenden Leistungen in diesem Jahr einen Startplatz bei der Universiade gesichert. An der HS Ansbach findet der 24Jährige optimale Voraussetzungen, um seinen Spitzensport mit einer Hochschulausbildung in Einklang zu
bringen. Seit dem Sommersemester 2009 studiert Janorschke Internationales Management für Spitzensportler.
„Die Nominierung für die
Universiade hat für mich
einen sehr großen Stellenwert“, freut sich Grischa
Janorschke
über
seine
Zugehörigkeit zum deutschen Aufgebot. „Wir sind
alle gespannt, was uns in
Shenzhen erwarten wird,
aber natürlich wollen wir
unser Bestes geben und
um die Medaillen mitkämpfen.“
Bereits am Montag fliegt die Mannschaft des adh geschlossen nach China, ehe am 10. August die große
Eröffnungsfeier aller teilnehmenden, internationalen Hochschulverbände stattfindet. Drei Tage später greift
Grischa Janorschke erstmalig ins Renngeschehen ein. Beim 160 Kilometer langen Straßenrennen wird der
schnelle Bayer gemeinsam mit seinen Mannschaftkollegen an den Start gehen. Ein ViererMannschaftszeitfahren, das den Fahrern bei tropischen Klimabedingungen alles abverlangen wird, bildet den
Abschluss der Radrennen während der Universiade. Für dieses Zeitfahren werden vier der fünf mitgereisten
adh-Athleten selektiert, sodass der NUTRIXXION Profi Janorschke auch hier gute Chancen für einen weiteren Einsatz während der Studentenspiele haben dürfte.
Link zum Artikel:
http://www.radsport-forum.de/frame/f61422.htm
Universiade in China
03.08.2011 – Rhein Main TV
Ein Mal bei Olympia dabei zu sein, das ist der große Traum
vieler Sportler, zu erreichen ist er kaum. Doch jetzt dürfen
rund 120 deutsche Studenten olympische Luft schnuppern,
bei der Universiade in Shenzhen. Die chinesische Stadt richtet
ab dem 12. August die Sommerspiele der Studierenden aus.
Inklusive Unterbringung a la olympisches Dorf. Mit 13 000
Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehr als 170 Nationen
soll die Universiade die größte aller Zeiten werden.
Jan-Philipp Glania ist eine der Nachwuchshoffnungen im deut-
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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schen Schwimmsport. Er hats drauf, das hat er in diesem Jahr bereits mehrfach bewiesen. Zuletzt bei der
Deutschen Meisterschaft im Juni. Der Frankfurter holte die Goldmedaille in 4x100m Freistil, belegte in 200
m Rücken den zweiten und in 100 m Rücken den dritten Platz.
Zwei mal täglich Schwimmen, dazu kommen Kraft- und Physiotrainung außerhalb des Beckens -35 Stunden
investiert Jan-Philip jede Woche für den Schwimmsport.
Die Zeit hat er nur, weil er ein Urlaubssemester nehmen konnte. Denn der Zahnmedizin-Student bereitet
sich auf die Universiade in neun Tagen vor.
Link zum Artikel:
http://www.rheinmaintv.de/Universiade-in-China_AktuellesDetailansicht_4353_kkdetail_view_news.html?view_news_p_sort=1&view_news_p_sort_direction=1&view_news_p
_anzahl=20&view_news_p_offset=0&view_news_vt=
Deutschland gewinnt Vier-Nationen-Cup in Münster
03.08.2011 – Basketball Bund
Tolles Spiel des Menz-Teams gegen Brasilien - Deutschland reist am Samstag zur Universiade
nach China
Die deutsche A2-Nationalmannschaft hat den Vier-Nationen-Cup in Münster gewonnen! Das Team von DBBBundestrainer Frank Menz gewann mit 74:47 (20:19, 23.8, 20:10, 11:10) gegen die Auswahl Brasiliens, die
bei der Universiade in China Vorrunden-Gegner des DBB-Teams ist. Deutschland zeigte eine tolle Leistung
und sicherte sich gegen die athletischen Brasilianer einen nur im ersten Viertel gefährdeten Sieg. Beste
Werfer der ausgeglichenen deutschen Mannschaften waren heute Philipp Heyden (12), Oskar Faßler (Foto,
10) und Akeem Vargas (10).
Bastian Doreth, Karsten Tadda, Andreas Seiferth, Philipp Heyden und Johannes Lischka begannen für die
deutsche Mannschaft, die bereits im ersten Angriff der Brasilianer mit deren enormer Athletik konfrontiert
wurde. Mellos Dunk beantwortete Lischka auf der Gegenseite – allerdings dominierte nach munterem Beginn zunächst die Verteidigung. Das DBB-Team musste zwei schmerzhafte Distanzwürfe der quirligen Brasilianer hinnehmen, aber Tadda hielt seine Farben mit einem sehenswerten Dreipunktspiel in der Partie
(6:11, 5. Min.). Deutschland gelang es nun, die Brasilianer durch Penetration zum Korb zu Fouls zu zwingen
und so Punkt für Punkt von der Linie aufzuholen. Nach Vargas und Faßlers erfolgreichen Dreipunktewürfen
hatten die ING-DiBa-Korbjäger unter dem Jubel der gut 600 Zuschauer die Begegnung gedreht und die
Führung erobert (18:17). Vor der Viertelpause ging es auf beiden Seiten hoch her – Schmidt traf mit dem
Buzzer zum 20:19.
Frank Menz stellte sein Team zu Beginn des zweiten Spielabschnitts noch einmal explizit auf die spielstarken Brasilianer ein und hatte Erfolg: Die Verteidigung des DBB-Teams stand nun hervorragend, und auch
offensiv fand Deutschland den freien Mann, der aus der Distanz traf (Faßler, Doreth, 27:21, 13. Min.). Jonas Wohlfarth-Bottermann dominierte die Bretter und zeichnete sich für den Dunk des Tages und wichtige
Rebounds verantwortlich. Die deutsche Mannschaft kaufte Brasilien nun komplett den Schneid ab und erspielte sich so nach 17 Spielminuten erstmals eine zweistellige Führung (33:22, Faßler). Der brasilianische
Trainer Walter Roese schickte verschiedenste Aufstellung auf das Münsteraner Parkett – doch keine konnte
die stark aufspielenden Deutschen stoppen. Vor dem Seitenwechsel lag das Menz-Team dank eines extrem
starken zweiten Viertels deutlich mit 43:27 vorne.
Vier Punkte von Tom Spöler eröffneten den dritten Spielabschnitt und auch Doreth war nun "on fire"
(52:21, 24. Min.). Trotz der mittlerweile deutlichen Führung hielt Deutschland die Intensität in der Verteidigung aufrecht und erzwang so weiter Ballverluste der nun sichtlich entnervten Brasilianer. Die deutsche
Mannschaft spielte souverän und hatte viele Spieler, die offensiv Verantwortung übernahmen. Vor den letzten zehn Spielminuten hatte sich Deutschland ein beruhigendes Polster erspielt – beim Stand von 63:37
ging es in den Schlussabschnitt.
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Die beeindruckende Verteidigung gegen die in diesem Turnier so extrem athletisch auftretenden Brasilianer
stand auch im letzten Viertel. Deutschland zeigte hohe Intensität unter den Körben und gab Brasilien kaum
Chancen. Im Angriff lief der Ball trotz vieler Wechsel hervorragend: Heyden traf nach Vargas-Pass zum
67:40 (32. Min.). Blanchard Obiango, der nicht mit zur Universiade fährt und als letzter Spieler von Bundestrainer Frank Menz aus dem Aufgebot gestrichen wurde, bekam noch einmal Spielminuten und nutzte diese
zu guten Aktionen. Das DBB-Team gewann souverän mit 74:47 und sicherte sich damit den Turnier-Sieg
beim Vier-Nationen-Cup 2011 in Münster.
„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft und den drei Spielen hier in Münster vor dem tollen Publikum“, so Bundestrainer Frank Menz nach Spielende. „Die Jungs haben sich kontinuierlich gesteigert und
sich gegen die starken Gegner gut präsentiert. Das Turnier hier hatte ein tolles Niveau und war die perfekte
Vorbereitung auf die Universiade.“
Für Deutschland spielten:
Bastian Doreth (FC Bayern München, 8), Oskar Faßler (TBB Trier, 10), Philipp Heyden (Mitteldeutscher BC,
12), Johannes Lischka (EnBW Ludwigsburg, 4), Blanchard Obiango (Crailsheim Merlins, 2), Stefan Schmidt
(BBC Bayreuth, 6), Andreas Seiferth (TBB Trier, 4), Nicolai Simon (Walter Tigers Tübingen, 5), Tom Spöler
(BBC Bayreuth, 4), Karsten Tadda (TSV Breitengüßbach/Brose Baskets Bamberg, 7), Akeem Vargas (Walter
Tigers Tübingen, 10) und Jonas Wohlfarth-Bottermann (Telekom Baskets Bonn, 6).
Link zum Artikel:
http://www.basketball-bund.de/basketballbund/de/nationalmannschaften/a2_nationalmannschaft_herren/19308.html?action=nDetail&nnr=24778
Deutsches Universiade-Team startklar / Rostockerin am Start
03.08.2011 – Rostock Sport
Sommer-Universiade 2011 in Shenzhen
Kurz vor Abflug des deutschen Teams zur Sommer-Universiade nach China lud der Allgemeine Deutsche
Hochschulsportverband (adh) heute zum Pressegespräch nach Frankfurt ein und informierte über das bevorstehende Spitzensportevent für Studierende.
Zur Universiade werden rund 13.000 Teilnehmer aus 170 Ländern in der chinesischen Metropole Shenzhen
erwartet. Mit zwölf Kernsportarten, zwölf optionalen Sportarten und über 300 Medaillenentscheidungen
setzt China neue Maßstäbe für die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen. Ein neues
Athletendorf, modernste Sportstätten und eine gigantische Infrastruktur bieten optimale Rahmenbedingungen und versprechen Leistungen auf höchstem Niveau.
120 Athletinnen und Athleten in 18 Sportarten sowie knapp 70 Offizielle stellen die deutsche UniversiadeDelegation 2011. Dank der großzügigen Unterstützung durch das Bundesministerium des Innern, die Fachverbände sowie den Universiade-Partner Union Pay konnte auch in diesem Jahr eine sehr umfangreiche und
hochkarätige Entsendung zur Universiade realisiert werden. „Wir haben ein sehr junges, aussichtsreiches
Team zusammengestellt. Alle Athleten haben die Chance auf eine Platzierung unter den besten Acht“, erklärt adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch. Als besonders aussichtsreich bewertet Hütsch die Medaillenchancen im Beachvolleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik.
adh-Generalsekretär Olaf Tabor ergänzt: „Um international konkurrenzfähig zu sein, haben wir die Nominierungskriterien im Vergleich zu 2009 noch einmal angezogen.“ Gleichzeitig betont Tabor, dass bei der Universiade nicht primär Medaillen gezählt werden. Wesentlich für den adh sei es, dass die Aktiven ihre persönlichen Leistungspotenziale ausschöpfen und Nachwuchsathleten durch einen derart hochklassigen Wettbewerb nachhaltige Förderung erfahren. Die Sommer-Universiade bedeutete in der Vergangenheit für zahlreiche Athleten wie Ariane Friedrich, Ole Bischoff oder Thomas Lurz eine wichtige Station auf dem Weg in
die sportliche Weltelite.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Auch für den Mainzer Sportstudenten und Taekwondoka Sasan Dalirnejad (Taekwondoclub Ingelheim) war
die Teilnahme an der Universiade 2009 in Belgrad prägend: „Die letzte Universiade war einfach spitze, sie
hat mir wichtige Impulse für meine sportliche Entwicklung gegeben. So war es für mich klar, dass ich unbedingt wieder für Deutschland bei den Weltspielen der Studierenden starten wollte. Die sportartenübergreifende Unterstützung und das Wir-Gefühl ist bei der Universiade etwas ganz Besonderes. Es ist super, mit
anderen deutschen Sportlern mitzufiebern und ebenso von ihnen angefeuert zu werden. Das motiviert unheimlich. Da ich zuletzt denkbar knapp im Viertelfinale ausgeschieden bin, möchte ich diesmal nach Edelmetall greifen. Die Goldmedaille wäre mir natürlich am liebsten.“
„Gewinnen oder einen Medaillenrang“ hat sich auch der Frankfurter Schwimmer (SG Frankfurt) und Zahnmedizin-Student Jan-Philip Glania zum Ziel gesetzt. „Die Universiade ist eine optimale Generalprobe für die
Olympischen Spiele 2012. Sie bietet die Möglichkeit, wertvolle internationale Wettkampferfahrung zu sammeln und ist darüber hinaus ein toller Treffpunkt der Jugend der Welt. Frühere Teilnehmer an Universiaden
haben mir davon berichtet und ich bin schon ganz gespannt auf meine Universiade-Premiere.“
Zum ersten Mal startet auch die Mainzer Stabhochspringerin Anna Battke (USC Mainz) und PsychologieStudentin der FU in Hagen bei der Universiade. „Ich habe die Nominierung zur Leichtathletik-WM knapp
verpasst und freue mich, dass ich nun mit der Universiade einen alternativen Saisonhöhepunkt setzen
kann.“
Im Langstreckenschwimmen wird Antje Mahn aus Rostock, die in Würzburg auch studiert, an den Start
gehen.
Aktuell aus Shenzhen… Ab dem 12. August berichtet der adh täglich auf der Website www.adh.de
Link zum Artikel:
http://www.rostock-sport.de/berichte2011/beri-323.html
Andreas Seiferth und Oskar Faßler reisen mit zur Universiade nach Shenzhen
04.08.2011 – 5 Vier
Sie siegten mit der deutschen A2-Nationalmannschaft beim Vier- Nationen-Cup in Münster, überzeugten
den Bundestrainer und lösten ihr Ticket nach Shenzhen. Für Andreas Seiferth und Oskar Faßler vom TBB
Trier geht es ab Samstag zur Universiade nach China.
Es werden anstrengende Tage für Oskar Faßler – aber welche, auf die er sich wie ein kleines Kind freut. Der
Basketballer des TBB Trier war mit seinem Teamkollegen Andreas Seiferth in den jüngsten Tagen beim
Lehrgang der deutschen A2-Nationalmannschaft. Sie spielten, bemühten sich und kämpften mit beim VierNationen-Turnier in Münster mit hochkarätigen Teams – und am Ende überzeugten sie und lösten das begehrte Ticket zur Universiade nach Shenzhen.
Die Weltsportspiele der Studenten werden vom
12. bis 24. August in China ausgetragen. „Beide
Trierer sind mit dabei“, sagte Bundestrainer
Frank Menz 5vier.de, der einen starken Eindruck von Seiferth und Faßler gewann. „Oskar
ist noch gar nicht so lange dabei, aber schon
gut integriert. Andi hat im Vorfeld des Turniers
einige starke Spiele gezeigt und wird eine wichtige Rolle spielen.“
Am Montag war den Trierern klar, dass sie in
den nächsten Wochen China aus nächster Nähe
kennenlernen werden. Da entschied sich der
Bundestrainer schweren Herzens, Blanchard
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Obiango aus Kirchheim nicht mit in das Aufgebot für die Universiade zu nehmen. „Das fällt natürlich schwer,
weil wir zusammen trainieren, im Hotel leben und wir alle den gleichen Traum haben, den wir uns gegenseitig gönnen”, so Faßler. „Aber für mich persönlich ist es schön, nach Asien fahren zu dürfen.“ Es wird eine
Premiere für den 23-Jährigen. „Ich war noch nie in China, das wird sicher eine spannende Erfahrung in
einem tollen Land, von dem man so viel hört, aber noch nichts gesehen hat.“
Die erste Universiade ist es für den Flügelspieler aber nicht – 2009 war er schon in Belgrad dabei und
schwärmt von den Bedingungen, die an die „Dörfer“ für die Sportler bei den Olympischen Spielen erinnern.
„Die Athleten haben fast eine kleine Stadt für sich mit einer eigenen Post und Cafés, wo wir uns untereinander treffen. Das ist eine unvergessliche Sache.“
Auch sportlich sind die Trierer ambitioniert, wenn am 17.55 Uhr von Frankfurt am Main das Flugzeug nach
Shenzhen abhebt und nach 17 Stunden landet. Das forsche Selbstbewusstsein ziehen sie aus dem VierNationen-Cup in Münster, wo sie am Ende triumphierten und drei Siege in drei Spielen einfuhren. Im ersten
Duell wurden die schnellen, aggressiven Japaner mit 76:71 bezwungen, dann die körperlich überlegene ANationalmannschaft von Rumänien mit 62:60 und abschließend der athletische Titelverteidiger aus Brasilien
gar mit 74:47, der auch Gruppengegner in Shenzhen sein wird. In jedem der Duelle überzeugte die deutsche Mannschaft mit einem unbändigen Willen, einer geschlossenen Teamleistung und einem breiten Kader,
aus dem heraus auch Seiferth und Faßler ihre Akzente setzen konnten.
Der Weg, auf Talente zu setzen, scheint für den Nachwuchs im deutschen Basketball weiter Früchte zu tragen – so wie beim TBB in der abgelaufenen Saison. „Wir wollen unbedingt ins Viertelfinale kommen“, sagt
Faßler mit einem Blick auf das deutsche Ziel für die Universiade. Dafür müssen die Deutschen in ihrer
Gruppe unter die ersten zwei Teams kommen. Höhepunkt dürfte das letzte Spiel bei Gastgeber China sein –
dort müssen sich Seiferth und Faßler wohl gegen 12.000 Fans behaupten. Ein Traum geht in Erfüllung.
Der erste Auftritt der Nationalmannschaft ist am 13. August gegen Tschechien, danach geht es gegen Rumänien (14.8.), die Vereinigten Arabischen Emirate (15.8.), Brasilien (17.8.) und China (18.8.).
Link zum Artikel:
http://5vier.de/tbb-seiferth-fasler-trierer-basketballer-durfen-nach-shenzhen-45143.html
Olympia für Studenten
04.08.2011 – Frankfurter Allgemeine
UNIVERSIADE Hochschulsportler Battke und Dalirnejad voller Vorfreude
Rund 13 000 studentische Spitzensportler versammeln sich vom 12. bis 23. August im chinesischen Shenzhen. Dort wird die 26. Sommer-Universiade ausgetragen, bei der auch 120 Athleten aus Deutschland an
den Start gehen werden. Bei einer Pressekonferenz in Frankfurt präsentierte der Allgemeine Deutsche
Hochschulsportverband sein Aufgebot. Als „Vorzeigeathleten“ standen auch Anna Battke vom USC Mainz
(Stabhochsprung) und Sasan Dalirnejad vom TC Ingelheim (Taekwondo) Rede und Antwort.
„Ich hatte das große Glück, schon bei der vorherigen Universiade 2009 in Belgrad teilnehmen zu dürfen“,
erinnert sich der 22-jährige Dalirnejad mit funkelnden Augen zurück. „Das war eine äußerst faszinierende
Sache, ein Wettkampf mit richtigem olympischem Feeling.“ Schließlich sind alle Teilnehmer der Universiade
stets in einem gemeinsamen Dorf untergebracht - ganz im Stil der „normalen“ Olympischen Spiele. Umso
mehr freut sich der Ingelheimer, ein zweites Mal bei der Universiade teilnehmen zu können. Und dies auch
mit hochgesteckten Zielen. „Ich möchte auf dem Treppchen stehen, am liebsten ganz oben“, sagt der
Sportstudent der Uni Mainz, der in der Gewichtsklasse bis 58 Kilogramm startet. Nachdem er 2009 Platz
fünf belegt hatte, sei eine Medaille in Shenzhen ein absolut realistisches Ziel.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Bundestrainer Waldemar Helm betont, dass es seit einem Jahr optimale Trainingsbedingungen in Ingelheim
gebe, „weil wir dort die Trainingshalle flexibel nutzen können“. Gerade für Studenten wie Dalirnejad, die
häufig zwischen Hörsaal und Trainingsort pendeln, sei dies wichtig.
2012 oder 2016 möchte der Ingelheimer dann bei den „echten“ Olympischen Spielen teilnehmen.
Derweil hatte Anna Battke nur um Haaresbreite das Ticket für die
Leichtathletik-WM in Südkorea verpasst. Doch besonders traurig war die
26-jährige Stabhochspringerin vom USC Mainz nicht, „weil die Universiade eine viel coolere Veranstaltung ist. Denn dort ist der Druck sicher
nicht so hoch wie bei einer WM.“
Eigentlich zählt Battke in Shenzhen auch zu den heißen Medaillenkandidaten. Allerdings hat sie sich vor wenigen Tagen den kleinen Zeh am
rechten Fuß geprellt, so dass ihre Teilnahme noch auf der Kippe steht.
„Ich kann jetzt zehn Tage lang nicht trainieren“, seufzt die PsychologieStudentin der FU Hagen, „das ist schon eine blöde Sache“. Dennoch
hofft die Mainzerin, bis zum geplanten Abflug am Mittwoch wieder fit zu
werden. „Denn es wäre schon ein tolles Erlebnis“, so Battke, „dieses
besondere Feeling einer Universiade live mitzuerleben“.
Link zum Artikel:
http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/mainz/andere_sportarten/img11016141.htm
Mit Golferin Pia Halbig zur Universiade nach China
04.08.2011 – Frankfurter Neue Presse
Frankfurt. Über Shenzhen nach Rio de Janeiro: Mit einer zum Großteil aus Nachwuchsathleten bestehenden
Mannschaft fliegt der Deutsche Allgemeine Hochschulsportverband (adh) zur Universiade vom 12. bis 23.
August in die chinesische 14-Millionen-Metropole. "Wir treten mit der zweiten Reihe an, die aufgebaut wird
für den Zyklus nach London 2012", sagte Thorsten Hütsch, der Sportdirektor des Hochschul-Verbandes in
Frankfurt. In Rio de Janeiro finden 2016 die übernächsten Olympischen Spiele statt.
An der 26. Sommer-Universiade nehmen 13 000 studierende Athleten teil. Die Rekordzahl von 24 Sportarten steht auf dem Programm, darunter erstmals auch Golf, Schach und Segeln.
Zum 120-köpfigen Aufgebot zählt unter anderem die Europameisterin Pia Halbig aus Maintal, die große
Chancen hat, 2016 in Rio bei der Rückkehr der Golfer in die olympische Familie dabei zu sein.
Wie bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gilt auch für die deutschen Teilnehmer an der Universiade das Kriterium: Chancen auf eine Top-8-Platzierung.
Link zum Artikel:
http://www.fnp.de/fnp/sport/ueberregional/mit-golferin-pia-halbig-zur-universiade-nachchina_rmn01.c.9103615.de.html
120 deutsche Athleten starten bei Universiade
03.08.2011 – Rhein Main Net
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 51
Frankfurt. 120 Athleten in 18 Sportarten umfasst das Aufgebot des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) bei der Sommer-Universiade (12. bis 23. August) im chinesischen Shenzhen.
"Wir haben ein sehr junges, aussichtsreiches Team zusammengestellt. Alle Athleten haben die Chance auf
eine Platzierung unter den besten Acht", sagte adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch am Mittwoch in Frankfurt/Main. Als besonders aussichtsreich wertet Hütsch die Medaillenchancen im Beachvolleyball, Schießen,
Schwimmen und in der Leichtathletik.
Der adh hob die Nominierungskriterien im Vergleich zur Universiade 2009 noch einmal an. Generalsekretär
Olaf Tabor betonte aber, dass bei den Weltsportspielen der Studenten nicht primär Medaillen gezählt würden. Insgesamt werden in Shenzhen rund 13 000 Teilnehmer aus 170 Ländern erwartet, die um mehr als
300 Goldmedaillen kämpfen.
Link zum Artikel:
http://www.rhein-main.net/a/rmn01.c.9102648.de/120-deutsche-athleten-starten-bei-universiade.html
Jan-Philip Glania freut sich auf seine Premiere bei der Universiade
04.08.2011 – Frankfurter Neue Presse
Frankfurt. 120 Athleten schickt der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) zur am 12. August
beginnenden Sommer-Universiade im chinesischen Shenzhen. In insgesamt 18 Sportarten werden sich die
deutschen Starter mit der internationalen Konkurrenz aus 170 Ländern messen.
Mit dabei ist auch Jan-Philip Glania, der für die SG Frankfurt schwimmt und am Main Zahnmedizin studiert.
"Die Universiade ist eine optimale Generalprobe für die Olympischen Spiele 2012. Sie bietet die Möglichkeit,
wertvolle internationale Wettkampferfahrung zu sammeln und ist darüber hinaus ein toller Treffpunkt der
Jugend der Welt. Ehemalige Teilnehmer haben mir davon berichtet und ich bin schon ganz gespannt auf
meine Premiere", sagt Glania, der auf eine Medaille aus ist.
Neben dem Schwimmer ist mit Gabi Wolfarth auch eine Leichtathletik der LG Eintracht Frankfurt mit von
der Partie. Die Hammerwerferin studiert ebenso in Frankfurt wie die Hürdenläuferin Christian Klopsch von
der LG Friedberg-Fauerbach. Zum Betreuerstab der Leichtathleten gehört zudem mit Günter Eisinger, Trainer von Hochspringerin Ariane Friedrich, ein ganz bekanntes Gesicht der Szene.
Weitere Starter von der Uni Frankfurt sind die Taekwondo-Kämpfer Sebastian und Christoph Lehmann aus
Gelnhausen. Insgesamt werden in Shenzhen etwa 13 000 Teilnehmer erwartet.wag (wag)
Link zum Artikel:
http://www.fnp.de/fnp/sport/regional/frankfurt/janphilip-glania-freut-sich-auf-seine-premiere-bei-deruniversiade_rmn01.c.9103244.de.html
Vargas und Simon weiter im Universiade-Aufgebot
27.07.2011 – Reutlinger General Anzeiger
04.08.2011 – Schoenen Dunk
TÜBINGEN. Freude beim Basketball-Bundesligisten Walter Tigers Tübingen. Nicolai Simon und Akeem Vargas haben die nächste Hürde genommen. Sie sind von A 2-Bundestrainer Frank Menz in den immer kleiner
werdenden Kreis der Teilnehmer an der Universiade in China berufen worden. Vom 29. Juli bis zum 3. August bestreiten die beiden Tigers-Korbjäger wie elf andere Akteure auch den nächsten Lehrgang in Münster.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 52
Wesentlicher Inhalt der vom deutschen Basketball Bund (DBB) durchgeführten Maßnahme ist dann ein VierNationen-Turnier mit den A 2-Nationalteams von Rumänien, Japan und Brasilien. Nach dem Ende dieses
Lehrgangs heißt es für Vargas und Simon: Ein letztes Mal zittern. Dann wird der Kader um einen Akteur auf
zwölf Spieler reduziert. Die Auserwählten reisen in die chinesische Metropole Shenzhen, wo am 6. August
die Studentenspiele beginnen. (v/wil)
Link zum Artikel:
http://www.gea.de/sport/weitere+sportarten/walter+tigers/vargas+und+simon+weiter+im+universiade+a
ufgebot.2118582.htm
http://www.schoenen-dunk.de/news_a48733_ProA_Staiger-kaempft-um-Ticket-fuerEuropameisterschaft.htm
Deutsches Universiade-Team startklar
04.08.2011 – Deutscher Olympischer SportBund
04.08.2011 – LG Telis Finanz
Das deutsche Team des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) reist heute (3. August) zur
Sommer-Universiade nach Shenzhen in China.
Zum Spitzensportevent für Studierende (12. bis 23. August) werden rund 13.000 Teilnehmer aus 170 Ländern in Shenzhen erwartet. Mit zwölf Kernsportarten, zwölf optionalen Sportarten und über 300 Medaillenentscheidungen setzt China neue Maßstäbe für die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen
Spielen. Ein neues Athletendorf, modernste Sportstätten und eine gigantische Infrastruktur bieten optimale
Rahmenbedingungen und versprechen Leistungen auf höchstem Niveau.
120 Athletinnen und Athleten in 18 Sportarten sowie knapp 70 Offizielle stellen die deutsche UniversiadeDelegation 2011. Dank der großzügigen Unterstützung durch das Bundesministerium des Innern, die Fachverbände sowie den Universiade-Partner Union Pay konnte auch in diesem Jahr eine sehr umfangreiche und
hochkarätige Entsendung zur Universiade realisiert werden. „Wir haben ein sehr junges, aussichtsreiches
Team zusammengestellt. Alle Athleten haben die Chance auf eine Platzierung unter den besten Acht“, erklärt adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch. Als besonders aussichtsreich bewertet Hütsch die Medaillenchancen im Beachvolleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik.
adh-Generalsekretär Olaf Tabor ergänzt: „Um international konkurrenzfähig zu sein, haben wir die Nominierungskriterien im Vergleich zu 2009 noch einmal angezogen.“ Gleichzeitig betont Tabor, dass bei der Universiade nicht primär Medaillen gezählt werden. Wesentlich für den adh sei es, dass die Aktiven ihre persönlichen Leistungspotenziale ausschöpfen und Nachwuchsathleten durch einen derart hochklassigen Wettbewerb nachhaltige Förderung erfahren. Die Sommer-Universiade bedeutete in der Vergangenheit für zahlreiche Athleten wie Ariane Friedrich, Ole Bischoff oder Thomas Lurz eine wichtige Station auf dem Weg in
die sportliche Weltelite.
Auch für den Mainzer Sportstudenten und Taekwondoka Sasan Dalirnejad (Taekwondoclub Ingelheim) war
die Teilnahme an der Universiade 2009 in Belgrad prägend: „Die letzte Universiade war einfach spitze, sie
hat mir wichtige Impulse für meine sportliche Entwicklung gegeben. So war es für mich klar, dass ich unbedingt wieder für Deutschland bei den Weltspielen der Studierenden starten wollte. Die sportartenübergreifende Unterstützung und das Wir-Gefühl ist bei der Universiade etwas ganz Besonderes. Es ist super, mit
anderen deutschen Sportlern mitzufiebern und ebenso von ihnen angefeuert zu werden. Das motiviert unheimlich. Da ich zuletzt denkbar knapp im Viertelfinale ausgeschieden bin, möchte ich diesmal nach Edelmetall greifen. Die Goldmedaille wäre mir natürlich am liebsten.“
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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„Gewinnen oder einen Medaillenrang“ hat sich auch der Frankfurter Schwimmer (SG Frankfurt) und Zahnmedizin-Student Jan-Philip Glania zum Ziel gesetzt. „Die Universiade ist eine optimale Generalprobe für die
Olympischen Spiele 2012. Sie bietet die Möglichkeit, wertvolle internationale Wettkampferfahrung zu sammeln und ist darüber hinaus ein toller Treffpunkt der Jugend der Welt. Frühere Teilnehmer an Universiaden
haben mir davon berichtet und
ich bin schon ganz gespannt
auf
meine
UniversiadePremiere.“
Zum ersten Mal startet auch die
Mainzer
Stabhochspringerin
Anna Battke (USC Mainz) und
Psychologie-Studentin der FU in
Hagen bei der Universiade. „Ich
habe die Nominierung zur
Leichtathletik-WM knapp verpasst und freue mich, dass ich
nun mit der Universiade einen
alternativen Saisonhöhepunkt
setzen kann.“
Delegationsleiter Olaf Tabor, Sasan Dalirnejad, Anna Battke und Jan-Philip
Glania (v.l.) und das Teammaskottchen sind startklar für die Universiade.
Link zum Artikel:
http://www.dosb.de/de/leistungssport/spitzensportnews/detail/noc/no_cache/news/deutsches_universiade_team_startklar/printer.html
http://www.lg-telis-finanz.de/component/content/article/34-meldungen/1773-michelle-weitzel-bereit-fuershenzhen
Der Wettkampf ihres Lebens – Wolfsburgerin fliegt zu Weltspielen
04.08.2011 – News Click
Sie war Grand-Prix-Siegerin, Vize-Europameisterin und Mannschafts-Europameisterin. Nun fiebert die Bogenschützin Anja Baumgarten (23) der zweitgrößten Multisportveranstaltung der Welt entgegen. Die Wolfsburgerin fliegt zur Universiade in Shenzhen.
116 studentische Athleten hat der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband für die 26. SommerUniversiade nominiert, die vom 12. bis 23. August in
China stattfindet und zu der rund 13 000 Sportler und
Offizielle erwartet werden. Die Wirtschaftsstudentin
Anja Baumgarten ist als einzige Vertreterin der Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften bei
den Weltspielen der Studenten dabei.
Für Baumgarten ist es der Höhepunkt ihrer Karriere.
Sie schießt mit dem Compound-Bogen, der bei den
Olympischen Spielen nicht zugelassen ist. "In London
bin ich nicht dabei. Die Universiade ist das Größte, wo
ich mitmachen kann", erklärt die 23-Jährige, die während des Semesters mindestens dreimal wöchentlich
auf dem Gelände des SV Querum trainiert. Sie ist sehr gespannt auf die Konkurrenz in Shenzhen. "Ich habe
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 54
keine Ahnung, wie das Niveau sein wird", sagt sie. Ihr Ziel lautet darum weder Gold noch Silber noch Bronze. "Ich möchte meine Ringzahl, mein Ergebnis schießen. Dabei zu sein, ist schon das Höchste für mich."
Link zum Artikel:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/14656980
Anne Kesselring für Universiade nominiert
07.2011 – LAC Quelle
Im Anschluss an die Deutschen Leichtathletik Meisterschaften in Kassel gab der Deutsche Hochschulverband seine endgültige Nominierung für die Universiade in Shenzen
(China) bekannt. Vom LAC Quelle Fürth wurde mit Anne Kesselring die Deutsche Juniorenmeisterin und Fünfte der U23-Europameisterschaft über 800 Meter nominiert. "Ich
studiere ja in den USA unter anderem Chinesisch und freue mich daher ganz besonders auf die Reise" so Anne Kesselring zu ihrer Berufung.
Link zum Artikel:
http://www.lac-quelle.de/index.php?option=com_content&task=view&id=685&Itemid=1
SCW-Duo bei Universiade
05.08.2011 – Wiesbandener Tageblatt
(rol). 120 Athleten aus 18 Sportarten umfasst das Aufgebot des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) bei der Sommer-Universiade (12. bis 23. August) im chinesischen Shenzhen. Mit dabei auch
die beiden SCW-Schwimmer Johannes Neumann (50/100 m Brust) und Christian Reichert (1500 m Freistil/10 km), für die die Studenten-Titelkämpfe nach verpasstem WM-Ticket zum Saisonhöhepunkt werden
sollen. Ebenfalls zum deutschen Aufgebot gehört Diskuswerferin Sabine Rumpf von der LG Goldener Grund.
Link zum Artikel:
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/sport/lokalsport/andere-sportarten/11019025.htm
Vorbereitungen für Universiade 2011 in Shenzhen abgeschlossen
05.08.2011 – CRI Online
In der südchinesischen Stadt Shenzhen beginnt in einer Woche die 26. Sommer-Universiade. Mittlerweile
konnten alle Vorbereitungen dafür bereits abgeschlossen werden.
Bei der Universiade wird in 306 Disziplinen in 24 Sportarten um Medaillen gekämpft, soviel wie noch nie
zuvor in der Geschichte der Sportveranstaltung. Bisher haben sich 152 Sportdelegationen mit über 12.000
Mitgliedern registriert. 3.100 Journalisten von 323 verschiedenen Medienunternehmen weltweit berichten
über das Großereignis. Zur Durchführung der Wettbewerbe stehen in Shenzhen 63 Sporthallen und Wettkampfstätten zur Verfügung. 22 davon sind neu entstanden, die restlichen 41 wurden umgebaut oder provisorisch errichtet.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Das Zentrum der Universiade bildet das Hauptstadium, das von seinem Aussehen her an einen Kokon erinnert. Dort werden 92 Goldmedaillen vergeben, also etwa ein Drittel aller Goldmedaillen. Der Leiter des Stadions, Qiao Hong, sagte, seine Leute seien schon für die Universiade bereit:
"Nach verschiedenen Tests der Geräte und Anlagen sowie nach mehreren Personalschulungen sind wir
schon bereit. Sowohl die Sportveranstaltung als auch unsere Dienstleistungen werden ausgezeichnet sein."
Freiwillige sind auch bei den "Weltsportspielen der Studenten", wie die Universiade auch genannt wird,
unerlässlich. Rund 26.000 von ihnen sind bei den Wettbewerben vor Ort. 250.000 städtische Freiwillige
sowie eine Million gesellschaftliche Freiwillige haben sich gemeldet und wurden in ihre Tätigkeiten eingewiesen. 1.300 Freiwillige stammen aus anderen Teilen des chinesischen Festlands oder aus Hongkong, Macao
und Taiwan sowie aus der EU und Russland.
Die noch junge Stadt Shenzhen will durch die Austragung der Universiade 2011 der Welt ihre Vitalität und
Kreativität sowie die verschiedenen Attraktionen vor Ort zeigen. Der Vorsitzende der Betriebs- und Managements-GmbH des Zentrums der Universiade, You Fuyong, sagte:
"Wir wollen der Welt und unseren Mitbürgern vermitteln, dass wir bereit dafür sind. Die 26. Universiade
wird zu einem erfolgreichen, ausgezeichneten und einflussreichen Sportfest. Die Universiade wird einen
einzigartigen Reiz zeigen."
Link zum Artikel:
http://german.cri.cn/1565/2011/08/05/1s161208.htm
Evangelischer Sportpfarrer bei der Universiade in China zum fünften Mal dabei
05.08.2011 – NA Presseportal
05.08.2011 – EKD
08.2011 – EPD
05.08.2011 – Ptext
05.08.2011 – Yahoo Nachrichten
07.08.2011 – Evangelisch in Westfalen
05.08.2011 – Pressemeldungen.com
Thomas Weber
Der evangelische Sportpfarrer Thomas Weber aus Gevelsberg wird die deutschen Sportlerinnen und Sportler bei der diesjährigen Sommer-Universiade vom 12. bis 23. August in Shenzhen/China begleiten. Zu den
Weltsportspielen der Studierenden, die alle 2 Jahre stattfinden, werden 13 000 Athleten aus 170 Nationen
erwartet. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 120 studentische Spitzensportler aus Deutschland zur Universiade. Die deutsche Mannschaft geht in 18 der insgesamt 24 angebotenen
Sportarten an den Start, was einen neuen Sportartenrekord bedeutet. Zu den Sportarten mit deutscher
Beteiligung zählen: Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Bogenschießen, Fechten, Gewichtheben, Golf,
Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln, Taekwondo, Tennis, Tischtennis und
Wasserspringen.
Während die Athleten um Meter und Sekunden kämpfen, Stress und Leistungsdruck stets präsent sind,
bietet Sportpfarrer Weber gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Hans-Gerd Schütt eine andere Art
der Wettkampfvorbereitung. "Bei den gemeinsamen Mahlzeiten, den Fahrten zu den Wettkampfstätten, den
allabendlichen Treffen und der gemeinsamen Freizeitgestaltung finden sich viele gute Gelegenheiten zum
persönlichen Austausch", erklärt Thomas Weber. "Und gerade in der Atmosphäre eines solchen internationalen Turniers liegen die großen Fragen ganz dicht unter der Oberfläche: Wird meine Leistungskurve in den
nächsten Jahren weiter nach oben verlaufen? Welchen Stellenwert hat der Sport neben dem Studium für
mein Leben? Wird mir der Durchbruch in die internationale Spitze gelingen? Welche Perspektiven ergeben
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sich, wenn sich meine Ziele nicht realisieren lassen oder ich meine sportliche Laufbahn wegen einer Verletzung beenden muss?"
Der Sportpfarrer, der mit einem Teil der Mannschaft schon eine Woche vor dem offiziellen Beginn nach
Shenzhen reist, fiebert seinem Einsatz erwartungsvoll entgegen. Weber äußerte sich kurz vor der Abfahrt:
"Ich freue mich nicht nur auf die Begegnungen mit den deutschen Teammitgliedern, sondern auch auf den
Austausch mit anderen Universiadeteilnehmern über alle Nationen und Kulturen hinweg. Ein besonderer Ort
dazu wird sicherlich wieder das Religiöse Zentrum im Athletendorf sein, in dem u.a. auch einheimische Pfarrerinnen und Pfarrern tätig sein werden. So hoffe ich, Kontakte zu chinesischen Gemeinden knüpfen zu
können. Mir liegt die Situation der christlichen Kirchen in China und ebenso die Menschenrechtssituation
allgemein sehr am Herzen."
Für ihn ist es seit 2003, nach Südkorea, der Türkei, Thailand und Serbien, bereits sein fünfter Einsatz bei
einer Universiade. Geplant sind für das deutsche Team Gottesdienste an den beiden Sonntagen, aber auch
eine Andacht zu Beginn der Wettkämpfe. Darüber hinaus werden wir im Religiösen Zentrum mitarbeiten
und dort weitere Andachten in deutscher Sprache anbieten.
Link zum Artikel:
http://www.presseportal.de/pm/55310/2090485/evangelischer-sportpfarrer-bei-der-universiade-in-chinathomas-weber-zum-fuenften-mal-dabei
http://www.ekd.de/presse/pm187_2011_universiade_china.html
http://www.epd.de/west_index_90179.html
http://www.ptext.de/nachrichten/evangelischer-sportpfarrer-universiade-china-thomas-weber-fuenften220701
http://de.nachrichten.yahoo.com/evangelischer-sportpfarrer-bei-der-universiade-china-thomas-weber000000318.html
http://www.evangelisch-in-westfalen.de/presse/ansicht/artikel/evangelischer-sportpfarrer-bei-deruniversiade-in-china.html
http://www.pressemeldungen.com/2011/08/05/evangelischer-sportpfarrer-bei-der-universiade-inchinathomas-weber-zum-funften-mal-dabei/
18 000 Chinesen gegen Doreth
05.08.2011 – Abendzeitung München
MÜNCHEN 18 000 euphorische Chinesen werden bei der kommenden Universiade (12. bis 23. August in
Shenzhen) ihre Mannschaft lauthals zum Sieg schreien. Eine Kulisse, die es so nur selten im Basketball gibt.
In Deutschland erreicht einzig die O2 World in Berlin mit einem Fassungsvermögen von 14 500 Zuschauern
ähnliche Dimensionen. Sogar Dirk Nowitzki spielt in Dallas nur vor etwas mehr Zuschauern – dort sind es
20 437.
Und inmitten dieses Spektakels wird Bastian Doreth (22) mit der deutschen A2 Basketballnationalmannschaft auf dem Parkett stehen. „Es ist die größte Kulisse meiner Karriere. Ich habe zwar auch mal vor
12000 Zuschauern in der Münchner Olympiahalle gespielt, aber 6000 mehr, da ist Gänsehautfeeling garantiert.“ sagt der Aufbauspieler des FC Bayern.
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Bei der Studenten-Olympiade trifft das Team von
Trainer Frank Menz in der schweren Gruppe A auf
zwei große Herausforderungen: Zum einen auf die
favorisierten Gastgeber aus China, zum anderen auf
die Brasilianer. Aber die konnten Doreth und seine
Mannschaft jüngst im Finale des Vier-Nationen Cup
in Münster, immerhin schon einmal besiegen. „Ich
denke die Chancen auf's Weiterkommen stehen
ganz gut, zumal ja zwei Mannschaften in die Zwischenrunde einziehen“, sagt Doreth, der in der
vergangenen Saison zum besten Nachwuchsspieler
der zweiten Liga Pro A gewählt wurde.
Foto: Bastian Doreth
Das Spektakel gegen die Chinesen jedenfalls wird der Gradmesser für die Deutschen, da ist sich Doreth
sicher. „China hat Heimvorteil und wird mit Sicherheit den besten Anzug auf's Parkett schicken. Man spielt
gegen eine Wand aus 18 000 Menschen an. Das ist nie einfach.“
Gerade daher schafft dieses Turnier sehr gute Voraussetzungen, um sich für die anstehende BBL-Saison
vorzubereiten – in fremden Hallen wird den Bayern die Stimmung recht ähnlich entgegenschlagen. „Es ist
einfach eine geile Erfahrung“, sagt Doreth, „und durch das hohe Niveau, gerade weil ich mit dem FCB ja
auch im Eurocup vertreten bin, kann ich einiges für die Saison mitnehmen.“
Die Universiade ist auch ein kulturelles Highlight für Bastian Doreth. „Ich war noch nie in Asien und habe
gehört Shenzhen soll eine hochmoderne Stadt sein. Wir reisen sechs Tage vor Turnierbeginn an und es ist
auch ein Tagestrip nach Hongkong geplant.“
Und nach dem Kampf um den Titel bei der Universiade folgt dann der Kampf um Spielzeit beim FC Bayern
in der kommenden Bundesliga-Saison. Die Konkurrenz auf Doreths Position ist groß: Steffen Hamann spielt
Aufbau, auch US-Zugang Ben Hansbrough und Distanzschütze Jonathan Wallace können das.
Aber wer 18 000 Menschen beeindrucken kann, der schafft das auch bei einem – zumal Bayern-Trainer Dirk
Bauermann sowieso schon von Doreths Trainingsfleiß angetan ist. Der brennt jedenfalls schon auf den Start
in die Vorbereitung: „Wenn es nach mir geht könnte es sofort losgehen.“
Link zum Artikel:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.der-a2-nationalspieler-des-fc-bayern-spielt-bei-deruniversiade-18-000-chinesen-gegen-doreth.60cd9665-701d-40d4-acff-2a945b769eb5.html
Gigantische Feier mit 70000 Fans
05.08.2011 – Westfalen Blatt
Tennis: Christopher Koderisch (TC Blau-Weiß Halle) schlägt bei der Universiade in China für Deutschland
auf
Halle (WB). Montag beginnt für Christopher Koderisch ein sportliches Abenteuer. Der Tennisspieler des TC
Blau-Weiß Halle fliegt nach China zur Studenten-Weltmeisterschaft. Die Universiade ist neben den Olympischen Spielen die größte Sportveranstaltung der Welt.
In Shenzhen werden vom 12. bis 23. August 13000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen an den Start
gehen. Zur deutschen Delegation zählen 120 Athleten, die in 18 Sportarten antreten, und weitere 70 Offizielle.
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Hohe Messlatte
Christopher Koderisch studiert an der Universität Bielefeld Organisationsentwicklung & Management. Der Regionalliga-Spieler des TC BlauWeiß Halle tritt bei der Universiade im Mixed und als einziger deutscher Spieler im Einzel an. In puncto Nominierungskriterien liegt die
Messlatte sehr hoch: Entweder muss ein Student aktuell zu den besten
600 Spielern der Welt zählen oder in der Vergangenheit einen Top
600-Platz erreicht haben und aktuell in Deutschland zu den Top 50
gehören. Beides trifft auf Koderisch zu, der zu Profizeiten auf ATP-Platz
590 geführt wurde.
Foto: Als Profi ist Christopher Koderisch in der Welt herumgekommen.
Doch die Universiade in China mit 13000 Sportlern aus 170 Ländern
wird auch für ihn ein einmaliges Erlebnis. Foto: Stephan Arend
Erinnerungen an China
Zu Beginn seiner Profikarriere hat Christopher Koderisch vor acht Jahren vier Wochen lang in China Turniere gespielt. »Das war ganz in der
Nähe von Shenzhen in Jiangmen«, erinnert sich »Toto« an seinen Profistart. »Ich habe viele Punkte gesammelt und bin in der Weltrangliste
von 1000 auf 700 geklettert.« Mehr als die Erfolge auf dem TennisPlatz sind ihm einige landestypischen Verhaltensweisen in Erinnerung geblieben. »Die Essgewohnheiten sind
ganz anders. Ich habe mich erschrocken, als ich im Hotel-Restaurant neben dem Turnierarzt saß. Schmatzen und Rülpsen gehören zum guten Benehmen. Und um zu zeigen, dass man nicht arm ist, muss man
immer etwas auf dem Teller übrig lassen. Ich bin gespannt, ob das noch immer so ist.« Außerdem haben
ihn die Vielfalt an Speisen fasziniert: »Man kann zu McDonald's gehen und es gibt die europäische Küche.
Doch genauso bekommt man Affenhirn oder Krokodilfleisch.«
Die Erwartungen
Koderisch weiß: Im Einzel wird es sehr schwierig, große Sprünge zu machen. Es sind viele Profis bei der
Universiade dabei, die in der Weltrangliste unter den Top 300 geführt werden. So hat in der Vergangenheit
zum Beispiel Yen-Hsun Lu gewonnen, die aktuelle Nummer 67 der Welt. »Ich weiß auch nicht, wie es möglich ist, regulär zu studieren und gleichzeitig Profi zu sein. Vielleicht ist es in anderen Ländern leichter, ein
wenig zu mogeln und sich als Student auszugeben«, mutmaßt Koderisch. Sein Vorteil: Er geht ganz locker
und ohne Erfolgsdruck auf den Court. Und im Mixed will der Haller angreifen: »Da schiele ich schon in Richtung Halbfinale.
Abseits des Platzes
Christopher Koderisch will auch das Land kennenlernen, was ihm beim ersten China-Aufenthalt nicht vergönnt war: »Als Profi sieht man in der Regel nicht mehr von einer Stadt als die Tennisanlage. Der 26Jährige plant eine zwei- bis dreitägige Tour nach Peking und will auch nach Hongkong reisen. »Dass die
Menschen zurückhaltend höflich und freundlich sind, habe ich schon erleben dürfen. Nun will ich auch die
Städte und Sehenswürdigkeiten abklappern.«
13000 Sportler
»Bei der Eröffnung vor 70000 Zuschauern in ein Stadion einzulaufen, muss gigantisch sein.« Christopher
Koderisch fiebert diesem Moment entgegen. Und auch das Zusammenleben in einem eigens errichteten
Dorf mit 13000 Sportlern aus allen Ländern der Welt stellt er sich spannend vor: »Ich werde auf jeden Fall
bei anderen Sportarten als Zuschauer dabei sein und die deutschen Athleten anfeuern.«
Link zum Artikel:
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2011-08-05-gigantische-feier-mit-70000fans/?cHash=67496f2360c225fb7c7e6114157a2ae7
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MBC-Center Phillipp Heyden mit der A2 bei der Universiade in China
05.08.2011 – Schoenen Dunk
Am Samstag, dem 6. August 2011, geht für Phillipp Heyden und den Rest der A2-Nationalmannschaft die
Reise zur Universiade nach China los. Der MBC-Neuzugang vertritt dabei bis zum 25. August 2011 die Wölfe
in Shenzhen. Erst am Mittwoch ging die A2-Auswahl um Trainer Frank Menz als Sieger im Vier-NationenCup in Münster hervor.
Wenn die deutsche A2-Nationalmannschaft am Samstag nach Shenzhen/China aufbricht, ist der neue MBCCenter Phillipp Heyden mit an Bord. Seit 2009 ist der 22-Jährige Teil des A2-Teams und steht in diesem
Jahr im Endkader der Mannschaft von Headcoach Frank Menz. „Ich bin gespannt, was mich in China und bei
der Universiade erwartet. Wir haben eine Woche Zeit, bis die ersten Gruppenspiele anstehen. In der Zeit
können wir uns an die örtlichen Bedingungen, das Wetter, die Zeitumstellung und die Hallen gewöhnen. Alle
Jungs sind fit und wir werden hart kämpfen um soweit wie möglich zu kommen. Nach dem Vier-NationenCup haben wir viel Selbstbewusstsein getankt und können mit breiter Brust in China aufspielen“, blickt der
Deutsche auf das bevorstehende Turnier. Vom 6. bis 25. August nehmen insgesamt 24 männliche Teams an
der Universiade teil. Nach der Ankunft in Hongkong am Samstag hat die Nationalmannschaft knapp eine
Woche spielfrei, erst am 13. August findet das erste Gruppenspiel gegen Tschechien statt. In den folgenden
Tagen stehen für Heyden und Co. die weiteren Gruppenspiele gegen Rumänien, die Vereinigten Arabischen
Emirate, Brasilien und Gastgeber China an. Auf Rumänien und Brasilien traf die Mannschaft mit dem Adler
auf der Brust bereits in der vergangenen Woche beim Vier-Nationen-Cup in Münster, den die deutsche Auswahl als Sieger beendete. Phillipp Heyden überzeugte dabei in allen drei Begegnungen mit guten Leistungen, war gegen Brasilien sogar mit zwölf Punkten bester Werfer. Mit diesem Selbstbewusstsein geht es nun
für das Menz-Team nach China, mit dem Ziel, in der Vorrunde einen der ersten beiden Gruppenplätze zu
erreichen.
„Wir freuen uns, dass Phillipp als Vertreter des MBC an der Universiade teilnimmt. Ich bin mir sicher, dass
er eine gute Leistung abliefern wird und uns gut vertritt“, so MBC-Headcoach Silvano Poropat. Voraussichtlich am 27. August wird Phillipp Heyden dann zum MBC stoßen und an der weiteren Vorbereitung teilnehmen.
Link zum Artikel:
http://www.schoenen-dunk.de/news_a48742_ProA_MBC-Center-Phillipp-Heyden-mit-der-A2-bei-derUniversiade-in-China.htm
Mit Vollkornbrot im Gepäck nach China
08.2011 – Brokener Zeitung
08.2011 – Westfälische Nachrichten
05.08.2011 – Uni Münster
Ahlen - Spitzensport und Studium sind miteinander vereinbar:
Daniel Westmattelmann, Profi-Radrennfahrer und Student der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), beweist,
dass es geht: „Ich habe gerade meine letzte Klausur hinter mich
gebracht und freue mich jetzt auf die Universiade in China.“ Die
Universiade ist das zweitgrößte internationale Sportereignis nach
den Olympischen Spielen. In diesem Jahr werden über 13 000
Studenten aus 170 Nationen teilnehmen.
Am Donnerstag verabschiedete Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs der
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WWU, den Radprofi nach China. Sie überreichte ihm ein Trikot mit den Worten: „Wir drücken dir fest die
Daumen. Das ist eine ganz besondere Leistung und wir sind stolz auf dich.“ Der 23-Jährige aus Ahlen freut
sich in Shenzhen die internationale Konkurrenz kennenzulernen. „Wir haben nur zwei Renntage in 16 Tagen, da möchte ich gern ein paar Fahrer aus den anderen Teams kennenlernen“, betonte er.
In China erwartet Daniel Westmattelmann und seine vier Team-Kollegen eine hohe Luftfeuchtigkeit und
eine unebene Strecke. Es geht 50 Kilometer um einen Stausee. Auf die Frage, ob er in China etwas vermissen werde, meinte Daniel: „Ich werde Vollkornbrot und eine Kaffeemaschine mitnehmen.“ Am Montag fliegt
er von Münster nach München, und dann geht es weiter nach Hongkong. Am 13. und 20. August tritt er
zum Teamzeitfahren an.
Prorektorin Prof. Dr. Cornelia Denz (l.)
verabschiedete Daniel Westmattelmann
(Zweiter v.l.). Foto: (nn)
Link zum Artikel:
http://www.borkenerzeitung.de/lokalsport/kreis_warendorf/ahlen/lokalsport/1603621_Mit_Vollkornbrot_im
_Gepaeck_nach_China.html
http://www.westfaelischenachrichten.de/lokalsport/muenster/ausdauersport/1603866_Westmattelmann_nach_China.html
http://www.uni-muenster.de/Rektorat/exec/upm.php?nummer=14616
Universiade: Live Streaming aus Shenzhen
05.08.2011 – Badzine
Die FISU, weltweite Dachorganisation des Hochschulsports, gab heute bekannt, dass die 26. SommerUniversiade, die vom 12. August an in Shenzhen/China ausgetragen wird, über Live Streaming und Videoon-Demand weltweit im Internet verfolgt werden kann. Die Internetadresse lautet www.fisu.tv
Das deutsche Badmintonteam besteht aus Peter Käsbauer, Lukas Schmidt, Josche Zurwonne (alle Uni Saarland), Kim Buss und Carla Nelte von der Uni Duisburg-Essen und Johanna Goliszewski von der Uni Frankfurt. Begleitet wird das Team von Disziplinchef Bastian Kruse und Trainer Boris Reichel.
Link zum Artikel:
http://www.badzine.de/newsticker-uebersicht/ansicht/datum/2011/08/05/universiade-live-streaming-ausshenzhen.html
Universiade: Hohenheimer Studentin in China
05.08.2011 – Bildungsexperten
05.08.2011 – Uni Hohenheim
11.08.2011 – Stuttgarter Wochenblatt
Es ist die größte Multisport-Veranstaltung nach der Olympiade.
Und Britta Büthe, Studentin der Lebensmittenwissenschaft und
Biotechnologie an der Universität Hohenheim, ist für Deutschland
dabei.
Als Beachvolleyballerin kämpft die 23-Jährige ab 12. August im
chinesischen Shenzhen um einen weiteren Titel. Vorbereitet hat
sie sich bereits mit Wettkämpfen in aller Welt. Die 26. SommerUniversiade startet am 12. August und dauert zwölf Tage.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Zweimal täglich bereitet sich Büthe auf den Wettkampf in China vor: „Ich trainiere zweimal zwei Stunden
auf dem Bundesstützpunkt in Bad Cannstatt.“ Dort kontrolliert Bundestrainer Jörg Ahmann ihre Fortschritte.
Krafttraining, Leichtathletik und natürlich Beachvolleyball stehen auf ihrer Agenda.
Zusammen mit ihrer Partnerin Karla Borger von der Hochschule Ansbach reist Büthe am 8. August nach
Shenzhen. „Wir müssen uns zuerst an das Klima und den Sand vor Ort gewöhnen“, sagt sie, „und unter
diesen Bedingungen trainieren.“
Qualifiziert haben sich die beiden Sportlerinnen für die Universiade im vergangenen Jahr. Damals entschied
das Duo die Beachvolleyball-WM der Studenten im türkischen Alanya für sich. „Es waren viele knappe Siege“, erzählt Büthe, „und am Ende haben wir überraschend gegen das Favouriten-Team aus Tschechien
gewonnen.“
Die World Tour, die Borger und Büthe gerade zu Wettkämpfen auf der ganzen Welt führt, hat mit der Universiade eigentlich nichts zutun. Aber sie sind ein gutes Training – und die Qualifikation für die Olympischen
Sommerspiele 2012 in London. „Die Chancen darauf könnten schlechter stehen“, sagt Büthe, „denn vor
Karla und mir sind nur noch zwei andere deutsche Teams.“
Insgesamt entsendet der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (ADH) 120 studentische Spitzensportler in 18 verschiedenen Sportarten zur Universiade in Shenzhen. In so vielen unterschiedlichen Sportarten war die deutsche Delegation bisher nie vertreten. 13.000 Athleten aus 170 Nationen gehen an der 26.
Sommer-Universiade an den Start. Das Turnier beginnt am 12. August und endet am 23. August.
Link zum Artikel:
http://www.bildungsxperten.net/presse-archiv/universiade-hohenheimer-studentin-in-china-12534/
https://www.unihohenheim.de/thema.html?&tx_ttnews[tt_news]=10218&cHash=51a4c3aa340138f80110d6aa7331fc99
http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/2939321
Deutsches Quintett bei Universiade
08.2011 – Tischtennis.de
Frankfurt/Main. Ein Tischtennis-Quintett wird Deutschland bei der Universiade vom 12. Bis 23. August im
chinesischen Shenzhen vertreten. Katharina Michajlova
(Uni Bielefeld, SG Marßel Bremen), Irene Ivancan (HS
Ansbach, TTC Eastside Berlin), Alexander Flemming
(Uni Leipzig, TV Hilpoltstein), Hermann Mühlbach (Uni
Duisburg-Essen, TuS Celle 92) und Lennart Wehking
(DSHS Köln, SV Union Velbert) gehören der deutschen
Delegation an. Insgesamt schickt der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) 120 Athletinnen
und Athleten nach Asien. In der Millionenstadt nähe Hongkong werden insgesamt 13.000 Teilnehmer aus
170 Ländern erwartet. Mit insgesamt 24 Sportarten setzt China neue Maßstäbe. „Die Stadt ist noch ganz
neu, verfügt über eine gute Infrastruktur, ein neues Athletendorf, modernste Sportstätten. Die Bedingungen sind optimal, auch wenn sich die Athleten darauf einstellen müssen, ein bis zwei Stunden zu den
Wettkampfstätten zu reisen“, sagte adh-Generalsekretär Olaf Tabor beim Pressegespräch in Frankfurt/Main,
wo auch drei Sportler Rede und Antwort standen.
Auch im Fokus von chinesischen Kamerateams:
die deutschen Athleten bei der Universiade (Foto:
FL)
Thema Menschenrechte kommt auf den Tisch
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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„Wir haben ein sehr junges, aussichtsreiches Team zusammengestellt. Alle Athleten haben die Chance auf
eine Platzierung unter den besten Acht“, sagte adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch zu den Chancen der
deutschen Mannschaft, die größtenteils aus B-Kader-Athleten besteht.
Auch das Thema Menschenrechte kam beim Pressegespräch in Anwesenheit von mehreren chinesische
Journalisten und Korrespondenten auf den Tisch. Der adh hat ein Positionspapier zur Menschenrechtssituation in China anlässlich der Universiade herausgegeben. „Wir wollen unseren Athleten nicht den Kopf verbieten“, betonte adh-Generalsekretär Tabor. „Wir wollen, dass sich die Studenten kritisch, aber sensibel
und angemessen mit dem Thema auseinandersetzen. Dies soll sich aber auf Bereiche außerhalb des eigentlichen Universiade-Events beschränken.“
Link zum Artikel:
http://www.tischtennis.de/aktuelles/meldung/12157
Universiade Pressekonferenz
04.08.2011 – Taekwondo Club Ingelheim
Bei der Pressekonferenz des allgemeinen Deutschnen Hochschulsportverbandes (adh) zur bevorstehenden
Universiade in Chenzen (China), stand der Ingelheimer Taewondo-Sportler Sasan Dalirnejad neben Anna
Battke (Leichtathletik) und Jan-Philip Glania (Schwimmen) stellvertretend für die 120 deutschen Universiadeteilnehmer den Medienvertretern Rede und Antwort.
Die Universiadeteilnehmer bei der Pressekonferenz
des adh: v.l.n.r. Jan-Philip Glania, Anna Battke und
Sasan Dalirnejad
Für Sasan ist diese Universiade nach Belgrad 2009, wo
er den 5. Platz belegen konnte, bereits die zweite Teilnahme, an den nach den Olympischen Spielen zweitgrößten Multisportveansallng weltweit.
„Ich hatte das große Glück, schon bei der vorherigen
Universiade 2009 in Belgrad teilnehmen zu dürfen“, erinnert sich der 23-jährige Rotweinstädter mit funkelnden
Augen zurück. „Das war eine äußerst faszinierende Sache, ein Wettkampf mit richtigem olympischem Feeling.“
Schließlich sind alle Teilnehmer der Universiade stets in
einem gemeinsamen Dorf untergebracht - ganz im Stil
der „normalen“ Olympischen Spiele. Umso mehr freut
sich der Ingelheimer, ein zweites Mal bei der Universiade teilnehmen zu können. Und dies auch mit hochgesteckten Zielen. „Ich möchte diesmal auf dem Treppchen stehen“, sagt der Sportstudent der Uni Mainz, der
in der Gewichtsklasse bis 58 Kilogramm startet.
Sasan Dalirnejad, begehrter Interviewpartener bei den deutschen wie auch bei den chinesischen Pressevertretern
Link zum Artikel:
http://tcingelheim.tc.funpic.de/websitebaker-2.7.0/wb/pages/posts/universiade-pressekonferenz161.php
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 63
Universiade Shenzhen, 12.-23. August 2011
04.08.2011 – Beach-Volleyball.de
Sommer-Universiade: Üben für Olympia
13.000 Teilnehmer aus 170 Staaten, zwölf Kernsportarten und zwölf optionale Sportarten, rund 300 Medaillenentscheidungen – China setzt neue Maßstäbe für die Universiade. Acht deutsche Beach-VolleyballAthleten sind vom 12.-23. August in Shenzhen mit von der Partie und gelten als Medaillenkandidaten.
Generalprobe für Olympia
China setzt neue Maßstäbe für die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen. Zum Vergleich: 2007 in Bangkok waren insgesamt 6.0006 Athleten dabei. Ein neues Athletendorf, modernste Sportstätten und eine gigantische Infrastruktur bieten optimale Rahmenbedingungen und versprechen Leistungen auf höchstem Niveau.
120 Athletinnen und Athleten in 18 Sportarten sowie knapp 70 Offizielle stellen
die deutsche Universiade-Delegation 2011.
Das Flair erinnert an die Olympischen Spiele, was den Athleten die Möglichkeit bietet hineinzuschnuppern
und zu lernen, bei solch einem riesigen und besonderen Sportevent, ihre Konzentration trotzdem auf die
eigene sportliche Leistung zu lenken. Die Sommer-Universiade bedeutete in der Vergangenheit für zahlreiche Athleten wie Ariane Friedrich, Ole Bischoff oder Thomas Lurz eine wichtige Station auf dem Weg in die
sportliche Weltelite.
Unter den 13.000 Athleten sind auch acht deutsche Beach-Volleyballer. Als Deutschland Team 1 reisen
Karla Borger/Britta Büthe und Armin Dollinger/Malte Stiel. Victoria Bieneck/Julia Großner und Stefan Köhler/Nils Rohde stellen das Deutschland Team 2. Betreut werden die Athleten vom U23-Bundestrainer Jörg
Ahmann. Als Teamleiter ist der namhafte Trainer Bernd Werscheck dabei. Stephan Müller hat die Schiedsrichterfunktion inne.
Julia Großner: "Ich freu mich total drauf! Das wird ein richtig schönes Event. Ich glaube, die Veranstalter
geben sich viel Mühe, damit es für uns wirklich etwas Besonderes wird."
Dank der großzügigen Unterstützung durch das Bundesministerium des Innern, die Fachverbände sowie den
Universiade-Partner Union Pay konnte auch in diesem Jahr eine sehr umfangreiche und hochkarätige Entsendung zur Universiade realisiert werden.
„Wir haben ein sehr junges, aussichtsreiches Team zusammengestellt. Alle 120 Athleten haben die Chance
auf eine Platzierung unter den besten Acht“, erklärt Sportdirektor des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) Thorsten Hütsch. Als besonders aussichtsreich bewertet Hütsch die Medaillenchancen
im Beach-Volleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik. adh-Generalsekretär Olaf Tabor
ergänzt: „Um international konkurrenzfähig zu sein, haben wir die Nominierungskriterien im Vergleich zu
2009 noch einmal angezogen.“ Gleichzeitig betont Tabor, dass bei der Universiade nicht primär Medaillen
gezählt werden. Wesentlich für den adh sei es, dass die Aktiven ihre persönlichen Leistungspotenziale ausschöpfen und Nachwuchsathleten durch einen derart hochklassigen Wettbewerb nachhaltige Förderung
erfahren.
Das Wort "Universiade" setzt sich zusammen aus den Worten Universität und Olympiade. Sie findet alle
zwei Jahre statt und wird im Sommer und Winter ausgetragen. Die Sommer-Universiade findet seit 1949
statt, die Winter-Universiade seit 1953. Die Sommer-Universiade fand bislang zwei Mal in Deutschland
statt: 1953 in Dortmund und 1989 in Duisburg. Die Winter-Olympiade fand nur ein Mal in Deutschland statt
und das in Oberammergau 1957.
Link zum Artikel:
http://www.beachvolleyball.de/index.php?id=122&tx_ttnews[tt_news]=7646&cHash=00b78137ab73068921f00011da789f08
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Vorbereitungen für Universiade 2011 in Shenzhen abgeschlossen
05.08.2011 – CE
In der südchinesischen Stadt Shenzhen beginnt in einer Woche die 26. Sommer-Universiade. Mittlerweile
konnten alle Vorbereitungen dafür bereits abgeschlossen werden.
Bei der Universiade wird in 306 Disziplinen in 24 Sportarten um Medaillen gekämpft, soviel wie noch nie
zuvor in der Geschichte der Sportveranstaltung. Bisher haben sich 152 Sportdelegationen mit über 12.000
Mitgliedern registriert. 3.100 Journalisten von 323 verschiedenen Medienunternehmen weltweit berichten
über das Großereignis. Zur Durchführung der Wettbewerbe stehen in Shenzhen 63 Sporthallen und Wettkampfstätten zur Verfügung. 22 davon sind neu entstanden, die restlichen 41 wurden umgebaut oder provisorisch errichtet.
Das Zentrum der Universiade bildet das Hauptstadium, das von seinem Aussehen her an einen Kokon erinnert. Dort werden 92 Goldmedaillen vergeben, also etwa ein Drittel aller Goldmedaillen. Der Leiter des Stadions, Qiao Hong, sagte, seine Leute seien schon für die Universiade bereit:
"Nach verschiedenen Tests der Geräte und Anlagen sowie nach mehreren Personalschulungen sind wir
schon bereit. Sowohl die Sportveranstaltung als auch unsere Dienstleistungen werden ausgezeichnet sein."
Freiwillige sind auch bei den "Weltsportspielen der Studenten", wie die Universiade auch genannt wird,
unerlässlich. Rund 26.000 von ihnen sind bei den Wettbewerben vor Ort. 250.000 städtische Freiwillige
sowie eine Million gesellschaftliche Freiwillige haben sich gemeldet und wurden in ihre Tätigkeiten eingewiesen. 1.300 Freiwillige stammen aus anderen Teilen des chinesischen Festlands oder aus Hongkong, Macao
und Taiwan sowie aus der EU und Russland.
Die noch junge Stadt Shenzhen will durch die Austragung der Universiade 2011 der Welt ihre Vitalität und
Kreativität sowie die verschiedenen Attraktionen vor Ort zeigen. Der Vorsitzende der Betriebs- und Managements-GmbH des Zentrums der Universiade, You Fuyong, sagte:
"Wir wollen der Welt und unseren Mitbürgern vermitteln, dass wir bereit dafür sind. Die 26. Universiade
wird zu einem erfolgreichen, ausgezeichneten und einflussreichen Sportfest. Die Universiade wird einen
einzigartigen Reiz zeigen."
Link zum Artikel:
http://de.ce.cn/home/nachrichten/201108/05/t20110805_448093.shtml
Universiade 2011 in Shenzhen
08.2011 – TU Sport
Größte Multi-Sportveranstaltung der Welt nach Olympia
Die Universiade ist nach den Olympischen Spielen die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. Dieses Jahr
findet sie vom 12. bis 23. August in Shenzhen (China) statt.
13.000 Teilnehmer/innen - 24 Sportarten
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Rund 13.000 studentische Spitzensportler/innen und Offizielle kommen in die südchinesische Metroploe, um
sich in 24 Sportarten zu messen: Aerobic, Badminton, Basketball, Beach Volleyball, Bogenschießen, Fechten, Fußball, Gewichtheben, Golf, Judo, Kunst- und Gerätturnen, Leichtathletik, Radsport, Rhythmische
Sportgymnastik, Schach, Schwimmen, Segeln und Surfen, Sportschießen, Teakwondo, Tennis, Tischtennis,
Volleyball, Wasserspringen und Wasserball.
Deutsches Team mit 120 Athleten/innen
120 Athletinnen und Athleten in 18 Sportarten sowie knapp 70 Offizielle stellen die deutsche UniversiadeDelegation 2011. Das Team tritt in den Sportarten Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bogenschießen, Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln,
Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen an.
Fünf TU-Studierende nehmen an der Universiade teil
Fünf Studierende der TU Berlin wurden vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) für die
Universiade nominiert: Victoria Bieneck, Stefan Köhler (beide Beachvolleyball), Rafael Poppenborg (Bogenschießen), Laura Vargas-Koch (Judo) und Arik Braun (Schach).
Victoria Bieneck und Stefan Köhler studieren beide Wirtschaftsingenieurwesen und spielen beim VC Olympia
Berlin. Victoria ist im vierten, Stefan im ersten Semester. 2010 gewann Victoria Bieneck die BronzeMedaille bei den Studierenden-Weltmeisterschaften. 2009 wurde sie U19-Weltmeisterin im Beachvolleyball.
Laura Vargas Koch studiert Naturwissenschaft in der Informationsgesellschaft im vierten Semester. 2010
wurde sie U23 Vize-Europameisterin und Deutsche Meisterin im Judo in der Klasse bis 70 kg.
Der Bogenschütze Rafael Poppenborg studiert Wirtschaftsingenieurwesen im ersten Semester.
Arik Braun ist Jugendweltmeister im Schach in der Klasse U18, nahm 2008 an der Schacholympiade teil und
trägt den Titel Großmeister.
Link zum Artikel:
http://www.tu-sport.de/index.php?id=1454
GM Arik Braun bei der Sommer -Universiade in Shenzhen
08.2011 – Schachclub Eppingen
Der Eppinger Bundesligaspieler unter 120 deutschen Spitzensportlern in Südchina
In der Zeit vom 12.-23.08.2011 findet in der südchinesischen Millionenstadt Shenzhen (nahe Hongkong) die
26. Sommer -Universiade statt. 13.000 Sportler aus über 170 Nationen werden erwartet. Der Allgemeine
Deutsche Hochschulbund wird durch 120 Spitzensportler vertreten, die in 18 der angebotenen 24 Sportarten an den Start gehen. Im deutschen Aufgebot sind auch vier Schachspieler benannt, darunter GM Arik
Braun (SC Eppingen/TU Berlin), WIM Sarah Hoolt (SF Katernberg/Uni Duisburg-Essen) und WIM Judith
Fuchs (Hamburger SK/Uni Leipzig) sowie Bundestrainer GM Uwe Bönsch (USV TU Dresden), der als Trainer
und Betreuer fungiert.
Link zum Artikel:
http://www.schachclub-eppingen.de/blog/2011/08/01/gm-arik-braun-bei-der-sommer-universiade-inshenzhen/
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Vorbereitungen abgeschlossen: "Universiade-Dorf" in Shenzhen eröffnet
07.08.2011 – German China
Am kommenden Freitag, 12. August, wird die 26. Sommer-Universiade in der südchinesischen Stadt Shenzhen beginnen. Nun sind alle Vorbereitungen für die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen
Spielen abgeschlossen. Am Samstag wurde das "Universiade-Dorf" offiziell eröffnet.
Bei der Universiade wird in 306 Disziplinen in 24 Sportarten um Medaillen gekämpft, soviel wie noch nie
zuvor in der Geschichte der Sportveranstaltung. Bisher haben sich 152 Sportdelegationen mit über 12.000
Mitgliedern registriert. 3.100 Journalisten von 323 verschiedenen Medienunternehmen weltweit berichten
über das Großereignis. Zur Durchführung der Wettbewerbe stehen in Shenzhen 63 Sporthallen und Wettkampfstätten zur Verfügung. 22 davon sind neu entstanden, die restlichen 41 wurden umgebaut oder provisorisch errichtet
Link zum Artikel:
http://german.china.org.cn/international/2011-08/07/content_23158493.htm
Sommer-Universiade
08.08.2011 – Thurgauer Zeitung
08.08.2011 - Tageblatt
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Gemessen an der Zahl der Teilnehmer ist die Sommer-Universiade neben den Olympischen Sommerspielen
die zweitgrösste Sportveranstaltung der Welt. Sie findet alle zwei Jahre an einem anderen Austragungsort
statt. Zur Teilnahme zugelassen sind nur Athleten mit Studentenstatus. Dieses Jahr messen sich an der
Sommer-Universiade knapp 8000 Wettkämpfer aus über 170 Nationen. Zu den 21 Sportdisziplinen gehören
unter anderem Schwimmen, Volleyball, Fechten, Tennis, Judo und Fussball. Die 26. Ausgabe der Weltsportspiele der Studenten wird vom 12. bis 23. August in Shenzhen, China,
ausgetragen. Neben der Sommer-Universiade existiert auch eine Winter-Universiade. (vsc)
Link zum Artikel:
http://www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/thurgau/amriswil/tz-am/art123844,2627424
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/amriswil/tz-am/art123844,2627424
UNIVERSIADE 2011 mit Peter Käsbauer
30.07.2011 – Badminton PTSV Rosenheim
Für Peter Käsbauer steht im August ein herausragendes Event auf dem
Terminplan. Er wurde vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH) und dem Deutschen Badminton-Verband (DBV) für die alle
zwei Jahre stattfindende UNIVERSIADE nominiert. Diesjähriger Ausrichter ist Shenzen/China.
Peter empfahl sich aufgrund seiner vielen internationalen Turniererfolge in den vergangenen Monaten und der damit verbundenen Weltranglistenposition für die Studenten-Wettkämpfe. Es werden 13000 Teilnehmer aus 130 Ländern erwartet. Peter wird Deutschland im Team,
im Doppel und im Mixed, mit seinen jeweiligen Stammpartnern Josche
Zurwonne und Johanna Goliszewski vertreten.
“Das wird sicher ein Riesenerlebnis. Die Universiade gehört zu den
größten drei Sportereignissen, die es überhaupt gibt auf der Welt. Und
die Chinesen sind nach Peking 2008 ja bekannt für topausgerichtete
und emotionale Wettkämpfe”, so Peter, der sich derzeit in der unmittelbaren, intensiven Wettkampfvorbereitung auf Shenzen befindet.
Abflug ist am 10. August gemeinsam mit vielen weiteren deutschen
Teilnehmern verschiedener Sportarten.
Link zum Artikel:
http://www.badminton-ptsvrosenheim.de/index.php?option=com_content&view=article&id=181:universiade-2011-mit-peterkaesbauer&catid=18:newsaktuell&Itemid=100
Universiade: Weltsportspiele der Studenten mit westfälischer Beteiligung
08.08.2011 – Westfalen Heute
Westfalen (wh). Vom Hörsaal ins Stadion: Bei der 26. Universiade trifft sich vom 12. bis 23. August die
internationale Sportelite der Studenten in China. Das zweitgrößte internationale Sportereignis nach den
olympischen Spielen hat auch westfälische Unterstützung.
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Der Gevelsberger Sportpfarrer Thomas Weber ist für die spirituelle Begleitung der 120 deutschen Athleten
im Einsatz. Das Wettkampfgeschehen ist ihm vertraut. Es ist bereits sein fünfter Einsatz bei einer Universiade, außerdem begleitete er im Auftrag der Evangelischen Kirche die deutschen Spitzensportler bei den
Olympischen Spielen in Peking und Vancouver. Bei seinem Aufenthalt im Athletendorf will er auch Kontakte
zu chinesischen Gemeinden Knüpfen. "Mir liegt die Situation der christlichen Kirchen in China und ebenso
die Menschenrechtssituation allgemein sehr am Herzen", sagte Weber vor seinem Abflug.
Der Radrennfahrer Daniel Westmattelmann wird als einer von über 13.000 Athleten bei der Universiade an
den Start gehen. Der 23-Jährige aus Ahlen studiert Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster und
freut sich vor allem auf die internationale Konkurrenz beim Teamzeitfahren: "Wir haben nur zwei Renntage
in 16 Tagen, da möchte ich gern ein paar Fahrer aus den anderen Teams kennen lernen", betont der Radprofi.
Als Fotograf wird Alexander Vogel aus Iserlohn das Sportereignis begleiten. Der frischgebackene Absolvent
des Studienganges Bio- und Nanotechnologien an der Fachhochschule Südwestfalen war selbst als Leichtathlet aktiv, entschied sich jedoch für die Sportfotografie und wurde vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband für die Dokumentation der Universiade engagiert. "Man muss halt einen Blick für ungewöhnliche Motive haben, das kann man nicht lernen", erklärt Vogel, der bereits seit Jahren für verschiedene
Fotoagenturen im Einsatz ist.
Link zum Artikel:
http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?25769
Studentische Sport-Elite in China vor der Linse
08.08.2011 – Der Westen
(rd) Bis zu den Olympischen Sommerspielen in London ist es noch ein Jahr. Die Weltsportspiele der Studenten - die Universiade - dagegen wird bereits in diesem Sommer ausgetragen. Vom 12. bis zum 23. August
trifft sich die Sport-Elite der Studenten in Shenzhen/China. Mit dabei ist auch ein Iserlohner.
Alexander Vogel, seit vergangener Woche frischgebackener Absolvent des Studiengangs Bio- und Nanotechnologien, kämpft in Shenzhen zwar nicht um Medaillen, aber um die besten Fotos der teilnehmenden
Athletinnen und Athleten.
Bei der letzten Universiade in Belgrad vor zwei Jahren hatte Alexander Vogel seinen ersten Einsatz als Fotograf. „Offensichtlich waren die Organisatoren mit meinen Fotos zufrieden, jetzt hat der allgemeine deutsche
Hochschulsportverband (adh) mich wieder angefragt“, berichtet Vogel.
Gelernt hat er das Fotografieren nicht: „Ich bin Autodidakt.“ Offensichtlich ein Guter, denn seit vier Jahren
arbeitet er für verschiedene Fotoagenturen. „Man muss halt einen Blick für ungewöhnliche Motive haben,
das kann man nicht lernen“, ist er überzeugt. Eine intensive Beziehung zum Sport gibt es auch. In früheren
Jahren hat Vogel aktiv beim TSV Bayer 04 Leverkusen Leichtathletik betrieben. Dort hat er auch mit der
Sportfotografie begonnen und ist dabei geblieben. „Sportfotografen sind meist am Wochenende im Einsatz,
das ließ sich immer gut mit meinem Studium vereinbaren.“ In seiner Anfangszeit als Fotograf hat er auch
Prominente abgelichtet. „Dabei herrschte meist eine sehr unkollegiale Atmosphäre und das ist nicht so mein
Ding“, erzählt Vogel.
Bei der Universiade ist es seine Aufgabe, die deutschen Sportler zu fotografieren. Keine leichte Aufgaben,
da etwa 120 deutsche Athleten teilnehmen. Alexander Vogel freut sich auf China: „Das Schönste ist das
Zusammentreffen der vielen Kulturen“. Bereits am 9. August wird er nach China fliegen, um vorab in Ruhe
die einzelnen Sportstätten zu erkunden und nach geeigneten Perspektiven zu suchen.
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Seite 69
Die Universiade ist eine internationale Sportveranstaltung von Studierenden, die in zweijährigem Rhythmus stattfindet. Sie wird, ähnlich wie die Olympischen Spiele, im Winter und
im Sommer ausgetragen. Die SommerUniversiade ist mit etwa 13 000 Teilnehmern
aus mehr als 170 Nationen die weltweit größte
Multisportveranstaltung nach den Olympischen
Spielen. Die nominierten Studierenden werden
ihre Hochschule, die Bundesrepublik Deutschland und den adh repräsentieren. Alle Studierenden bewegen sich in ihrer Disziplin auf nationalem Spitzenniveau. Veranstalter der Spiele
ist die International University Sports Federation (FISU).
FH-Absolvent Alexander Vogel geht als Fotograf zur Universiade nach China.
Die deutschen Sportler starten in folgenden Sportarten: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bogenschießen, Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen,
Segeln, Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen.
Link zum Artikel:
http://www.derwesten.de/staedte/iserlohn/Studentische-Sport-Elite-in-China-vor-der-Linse-id4943044.html
Wohlfarth-Bottermann mit A2-Nationalteam
08.08.11 – Rundschau Online
Jonas Wohlfahrt-Bottermann gilt als eines der großen deutschen Center-Talente, wurde vor knapp zwei
Jahren beim Allstar-Spiel der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) zum wertvollsten Spieler (MVP)
gewählt.
BONN/BAD HONNEF - Jonas Wohlfahrt-Bottermann gilt als eines der großen deutschen Center-Talente,
wurde vor knapp zwei Jahren beim Allstar-Spiel der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) zum wertvollsten Spieler (MVP) gewählt und wird in der kommenden Saison der Basketball-Bundesliga (BBL) bei
seinem Stammverein Telekom Baskets Bonn einen festen Platz im Kader haben. Zuvor startet der 2,06 m
große Schlacks aber mit der deutschen A 2-Nationalmannschaft bei der Universiade, der StudentenWeltmeisterschaft, die ab Freitag in Shenzhen in China ausgetragen wird.
Die deutsche Mannschaft mit Bundestrainer Frank Menz trifft dabei in der Vorrunde auf die Tschechische
Republik, Rumänien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Brasilien und die gastgebenden Chinesen. Dabei
stehen fünf Spiele in sechs Tagen auf dem Programm (siehe Termine). Es ist das Ziel der deutschen A 2,
einen der beiden ersten Plätze dieser Vorrundengruppe einzunehmen, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren.
„Bevor wir in den eigentlichen Wettbewerb einsteigen, absolvieren wir in China noch zwei Testspiele“, berichtet Wohlfarth-Bottermann, der mit Mannschaft und Begleittross am Samstag den langen Trip hinter sich
brachte. „In den letzten Sommern bin ich sowohl mit der U 20- als auch U 18-Nationalmannschaft unterwegs gewesen, aber so weit ging die Reise bisher noch nie. Die Universiade wird bestimmt eine ganz besondere Erfahrung - für mich persönlich und für uns als Team.“
In der Vorbereitung hatte das deutsche A 2-Nationalteam das Vier-Nationen-Turnier in Münster gewonnen.
Dabei gab es neben zwei knappen Erfolgen (77:71 gegen Japan und 62:60 gegen Rumänien) auch einen
74:47-Kantersieg gegen Brasilien. Wohlfarth-Bottermannn wurde in allen drei Spielen eingesetzt, blieb
gegen Rumänien ohne Punkt, steuerte aber gegen Japan sechs und gegen Brasilien sieben Zähler bei. „Wir
haben gegen verschieden aufgestellte Mannschaften gespielt und die jeweiligen Herausforderungen ganz
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gut angenommen“, gibt Wohlfarth-Bottermann zu Protokoll. „Ich denke, dass unsere eigenen Strukturen
weiter gewachsen sind und sich verfestigt haben“, analysierte der 21-Jährige aus seiner Sicht.
Da Rumänien und Brasilien auch bei der Universiade wieder zu den Gegnern zählen, können die deutschen
Korbjäger mit gestärktem Selbstvertrauen ins Turnier starten.
Link zum Artikel:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1312797687534.shtml
Studierenden-Olympiade: Erst durchgefallen, nun Hoffnungsträger
10.08.2011 – Echo Online
Universiade: In Shenzhen starten eine Reihe von Athleten, die bei Welt- und Europameisterschaften zuschauen. Für einige in der deutschen Auswahl sind die Studierenden-Spiele Etappe auf dem Weg zur Olympiade in London 2012.
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsport-Verband (ADH),
der seinen Sitz in Dieburg hat, entsendet 120 Aktive plus
69 Betreuer und Offizielle zur 26. Sommer-Universiade in
Shenzhen (China). Vom 12. bis 23. August kämpfen rund
13 000 Spitzensportler aus 170 Nationen in 24 Sportarten
um 306 Medaillen. Damit gehören StudierendenOlympaiden weltweit zu den größten Sportfesten.
Stabhochsprung-Ass Anna Battke (USC Mainz) ist eine der
Enttäuschten in der deutschen Auswahl. An der Norm für
Leichtathletik-WM Ende August in Daegu (Südkorea)
sprang die Psychologie-Studentin vorbei. Nun atmet die
WM-Siebte von 2009 durch, dass sie sich zum Start bei
den deutschen Hochschulmeisterschaften breitschlagen
ließ – und wenigstens für Shenzhen qualifiziert ist: „Jetzt
bin ich einfach froh, dass ich das gemacht habe“, begreift
die Athletin die Universiade als Trostpflaster: „Da werde
ich mich hinstellen und gucken, wie hoch ich springe“,
setzt sich die Medaillen-Kandidatin nicht unter Druck.
Genießen ist angesagt in Fernost.
Anders klingt die Einstellung des Rückenschwimmers Jan
Philip Glania (SG Frankfurt). Er verpasste die Qualifikation
für die WM in Juli in Shanghai, arbeitet jedoch zielstrebig
auf das Olympiaticket hin. Dafür opfert der ZahnmedizinStudent an der Uni Frankfurt zwei Semester, hat das Trainingspensum verdoppelt, sich 2011 vier Sekunden
gesteigert und auf Rang 14 der Weltrangliste verbessert. „Es ist eine große Ehre für mich. Ich weiß, dass
ich jetzt bei den Großen angekommen bin. Mein Ehrgeiz ist noch größer“, verrät er mit Blick auf den Universiade-Start und das große Ziel London 2012.
Taekwondo-Ass Sasan Dalirejad (Uni Mainz) hat 2009 bei der Universiade in Belgrad mit Platz fünf die Medaille knapp verpasst. „Das war der Hammer“, blickt der 24 Jahre alte Sportstudent auf das damals Erlebte
zurück: „Olympisches Feeling. Sehr faszinierend und Ansporn: Ich hoffe, dass ich auf dem Treppchen lande.“ Auch sein Blick geht weiter – nach London im nächsten Jahr.
Die deutsche Mannschaft besetzt – überwiegend mit Spitzensportlern aus der zweiten Reihe – 18 Sportarten: Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Bogenschießen, Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln, Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen. In Belgrad vor zwei Jahren holte das ADH-Team 17 Medaillen. In China liegt die Latte deutlich niedriger.
Link zum Artikel:
http://www.echo-online.de/sport/mehrsport/Studierenden-Olympiade-Erst-durchgefallen-nunHoffnungstraeger;art2399,2068873
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Universiade-Dorf vor Eröffnung
06.08.2011 – Chineseembassy
Shenzhen
Am Samstag wird das Universiade-Dorf in Shenzhen eröffnet. Das 492.000 Quadratmeter große Dorf wird
über zehntausend Sportler und Offizielle aus mehr als hundert Ländern und Regionen beherbergen.
Am 12. August wird im südchinesischen Shenzhen die 26. Sommer-Universiade beginnen.
Link zum Artikel:
http://de.chineseembassy.org/det/zgyw/t846423.htm
A2-Team bei der Universiade 2011
09.08.11 – Lumani 107
Die A2-Mannschaft Deutschlands befindet sich derzeit in China, um an der Universiade in Shenzen teilzunehmen. Das Basketballturnier findet vom 13. bis 22. August statt.
Mit Andreas Seiferth, Oskar Fassler, Bastian Doreth, Stefan Schmidt und Johannes Lischka sind fünf Spieler
dabei, die von Lumani 10.7 betreut werden und in der Vorbereitung den Nationen-Cup in Münster gewonnen haben.
Einige Medienberichte der letzten Tage:
• 5vier.de: Trierer Basketballer dürfen nach Shenzen
• Abendzeitung: 18000 Chinesen gegen Doreth
• Borkener Zeitung: Basketball boomt ...
Der Vorrundenspielplan der Deutschen im Überblick
13.8. Deutschland - Tschechien
14.8. Deutschland - Rumänien
15.8. Deutschland - Vereinigte Arabische Emirate
17.8. Deutschland - Brasilien
18.8. Deutschland – China
Link zum Artikel:
http://www.lumani107.net/news/a2-team-bei-der-universiade-2011
Interview Nicolai Simon - Universiade-Vorschau
09.08.2011 – You Tube
Vor Beginn der Universiade in China hat DBB-TV mit dem Kapitän Nicolai Simon über die Vorbereitung des
DBB-Teams, das Event und die Erwartung der deutschen Mannschaft gesprochen.
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Link zum Video:
http://www.youtube.com/watch?v=zA_EAGCBmsA
Sabine Rumpf verzichtet auf Universiade-Start
09.08.2011 – All Athletics
Diskuswerferin Sabine Rumpf muss auf einen Start bei der Universiade in Shenzhen (China; 12. bis 23.
August) verzichten. Die 28-Jährige von der LSG Goldener Grund will zunächst einen Muskelfaserriss in der
Bauchmuskulatur auskurieren.
Link zum Artikel:
http://www.all-athletics.com/de/2011-08-09/sabine-rumpf-verzichtet-auf-universiade-start
Baggern und Pritschen neben 13000 Kommilitonen
10.08.2011 – Stuttgarter Zeitung
Beachvolleyball Die Hohenheimer Studentin Britta Büthe tritt bei der Universiade im südchinesischen Shenzhen an. Von Simone Bürkle
Sei es nun Moskau oder Peking, wo sie sich gerade aufhält: Es ist gar nicht so einfach, Britta Büthe zuhause
in Birkach zu erwischen. Erst vorvergangene Woche ist die 23-Jährige von diversen BeachvolleyballTurnieren der World Tour zurückgekehrt, die sie im Sommer in die ganze Welt führen. Schon steht die
nächste Herausforderung für die derzeit an Nummer drei der deutschen Rangliste geführten Spielerin an:
Die nächsten Wochen wird Britta Büthe, die an der Uni Hohenheim im sechsten Semester Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie studiert und gerade ihre Bachelor-Prüfung absolviert hat, in Shenzhen verbringen.
Zusammen mit ihrer Teampartnerin Karla Borger tritt Büthe bei der 26. Sommer-Universiade an, die vom
12. bis 23. August in der südchinesischen Millionenstadt ausgetragen wird. Damit gehören Büthe und Borger zu den rund 13 000 Sportlern aus 170 Nationen, die bei den Weltsportspielen der Studenten, der größten Multisport-Veranstaltung nach den Olympischen Spielen, am Start sein werden.
Obwohl Büthe schon etliche Erfolge gefeiert hat - unter anderem hat sie im vergangenen Jahr mit ihrer
Partnerin die Goldmedaille bei den Studenten-Weltmeisterschaften im türkischen Alanya geholt - sieht sie
die Universiade als besonderes Erlebnis. "Für mich hat sie einen sehr hohen Stellenwert", sagt Büthe. So
hoch, dass sie dafür sogar zum Beispiel das derzeit stattfindende EM-Turnier im norwegischen Kristiansand
sausen lässt.
Was die 1,86 Meter große Athletin fasziniert, ist die Vielzahl an Sportarten, die bei der Universiade vertreten sind. Der Bundestrainer und Bronzemedaillen-Gewinner von Sydney 2000, Jörg Ahmann, kennt die
Großveranstaltung. Er betreut Büthe, bei ihm trainiert die Studentin zweimal pro Tag. "Jörg hat mir erzählt,
dass der Aufwand dort sehr groß ist und das Ereignis ganz auf die Sportler zugeschnitten ist", berichtet
Büthe. In ihrer eigenen Disziplin rechnet sie sich für ihr Team durchaus Chancen aus: "Unser Ziel ist ein
Medaillenrang, auch wenn wir die Gegner schwer einschätzen können."
Den Traum aller Athleten, einmal bei den richtigen Olympischen Spielen anzutreten, verliert Britta Büthe
derweil nicht aus den Augen. Noch läuft die Qualifikation für London 2012, und theoretisch hat die in Michigan in den USA geborene Beachvolleyballerin weiterhin Chancen, dabei zu sein. Zumal das Zusammenspiel
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mit ihrer Partnerin Karla Borger, die wie Büthe im Winter beim Zweitligisten MTV Stuttgart spielt, derzeit
sehr gut funktioniert. "Wir harmonieren toll, jeder weiß, wie der andere tickt. Karla ist fast wie eine
Schwester für mich", sagt Büthe.
Jedoch, aktuell ist das Team Borger/Büthe auf Rang drei in Deutschland gelistet. Zu Olympia 2012 werden
aber nur jeweils zwei Mannschaften der Männer und Frauen fahren. "Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns
qualifizieren, ist klein", räumt Büthe deshalb ein. Falls es nicht klappt, wäre die Studentin allerdings nicht
allzu enttäuscht. "Die anderen Teams sind eben älter und erfahrener. Wir haben noch viel Zeit", sagt sie.
Nach der Universiade steht für sie und ihre Partnerin Ende August ohnehin erst einmal die Deutsche Meisterschaft in Timmendorfer Strand an. Mindestens ins Halbfinale wollen es die beiden schaffen. Danach hat
Britta Büthe wohl auch endlich Zeit, ihre Bachelor-Arbeit zu schreiben. Denn auf Dauer vom Beachvolleyball
leben will sie nicht - "auch wenn ich mir vorstellen kann, das mal für zwei Jahre professionell zu machen."
Bis dahin hat das Studium mindestens ebenso hohe Priorität: "Ich will eben beides gut machen."
Link zum Artikel:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.baggern-und-pritschen-neben-13000-kommilitonen.a4b46147de99-4b47-9b7f-5fc0a4df4d19.html
Glania will Medaille bei Universiade holen
10.08.2011 – Fuldaer Zeitung
Fulda Nach neun langen Trainigswochen steht dem Fuldaer Schwimm-Ass Jan-Philip Glania eines der größten internationalen Sportereignisse auf dem Weg zu Olympia 2012 bevor: die Universiade in Shenzhen, die
am Freitag beginnt. 13.000 Studenten aus 170 Ländern nehmen teil, 120 aus Deutschland.
„Das wird für mich das größte Event, an dem ich
bisher teilgenommen habe. Die Vorfreude übersteigt momentan auf jeden Fall die Anspannung“,
sagt Glania, den eine Woche nach den Deutschen
Meisterschaften, bei denen er einen kompletten
Medaillensatz aus Berlin entführte, zunächst ein
bakterieller Infekt für gut zwölf Tage außer Gefecht
gesetzt hatte. „Das war sehr ärgerlich, ich musste
daher etwas mehr im Ausdauerbereich arbeiten“,
schildert Glania die Inhalte der folgenden vier Wochen, die für den Studenten der Zahnmedizin äußerst hart und eintönig waren: von 7 Uhr bis 9 Uhr
Schwimmen, dann zum Physiotherapeuten, 14:30
Uhr bis 16 Uhr Krafttraining und zum Abschluss
noch einmal zwei Stunden ins Becken.
Eine willkommene Abwechslung bot in dieser Zeit
ein viertägiges Kurztrainigslager in Saarbrücken
sowie die Arbeit im Zahntechniklabor. In den vergangenen zwei Wochen arbeiteten Glania und sein Bundesstützpunkttrainer am Stehvermögen, bei der die Wettkampfausdauer mithilfe von Laktatmessungen intensiviert wurde. „Zudem haben wir noch an der Start- und Wendephase gearbeitet, da habe ich noch einige
Reserven“, verrät der 22-Jährige, der momentan ein Urlaubssemester einlegt. Am Wochenende trainierte
der gebürtige Petersberger zumeist in Fulda, „da es mir nach einer Woche allein im Becken gut tut, die
Familie und Freunde zu sehen.“
Die Ausmaße der bisher größten Universiade wurden für Glania kürzlich durch das große Medieninteresse an
seiner Person verdeutlicht: Pressekonferenz des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands, Auftritt
bei rheinmaintv, Interview mit der Frankfurter Rundschau sowie ein Fotoshooting mit dem laut Glania „unverwechselbaren“ Fotografen unserer Zeitung, Charlie Rolff. Überrascht war der Schwimmer der SG Frank-
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furt vor allem über die große Mediendelegation aus China: „Das hat mir gut gefallen, auch wenn das Interesse für mich eine völlig neue Dimension erlangt hat.“
Bereits seit Sonntag ist Glania in China, um sich vor Ort bei 36 Grad und extrem hoher Luftfeuchtigkeit zu
akklimatisieren. Ab Sonntag wird es sofort ernst, da dann seine Paradedisziplin über 200-Meter-Rücken
ansteht. „Ich möchte dort auf jeden Fall ins Finale kommen und unter 2:00 Minuten bleiben, zumal meine
Zeit bei der DM auch bei der WM in Shanghai für das Finale gereicht hätte. Im Finale ist eine Medaille auf
jeden Fall möglich.“
Einen Tag nach den 200 Metern stehen bereits die 100 Meter, wieder einen Tag darauf die 50-Meter-Rücken
auf dem Programm. „Es ist gut, dass ich mit den 200-Metern beginnen kann, da ich dann noch mein komplettes Leistungspotential besitze“, so Glania, der auch in der 4x100-Meter-Lagen-Staffel am 19. August
mitwirken will.
Dank der günstigen Wettkampftermine ist es für Glania auch möglich viel von Event, Land und Leuten mitzubekommen. „Ich bin bei der Eröffnungs- und Abschlussfeier dabei, zudem werden wir Bahnstreckenschwimmer wohl auch Hongkong besichtigen, da unsere Wettbewerbe vergleichsweise früh beendet sind.“
Im riesigen Universiade-Dorf stehe auch der Austausch mit den ausländischen Studenten an. Seinen Traum
von London 2012 hat Glania dabei immer im Blick: „Die Universiade war noch nie so groß aufgezogen wie
dieses Mal, da weht auch schon ein Hauch von Olympia mit.“
Link zum Artikel:
http://www.fuldaerzeitung.de/sport/fuldaregion/Fulda-Region-Glania-will-Medaille-bei-Universiadeholen;art132,435547,H
Die Weltspiele der Studenten
10.08.2011 – ZDF
Deutschland schickt 120 Teilnehmer zur Universiade
von Marcel Friederich
Obwohl die Olympischen Spiele in London erst im nächsten Jahr stattfinden, laufen die Vorbereitungen für
viele Sportler schon auf Hochtouren. Ein wichtiger Zwischenschritt ist für viele die Universiade, die Weltsportspiele für Studenten, in China.
Wenn Nadine Reichert an Shenzhen denkt, beginnen ihre Augen hell zu funkeln. "Für mich ist dies die einmalige Möglichkeit, an einer Universiade teilzunehmen. Von daher freue ich mich riesig auf diesen Event",
sagt die Schwimmerin von der SG EWR Rheinhessen-Mainz. Die 26-Jährige gehört zum deutschen Aufgebot
von 120 Athleten, wenn sich die besten studentischen Sportler der Welt vom 12. bis 23. August in China
messen.
Harte Qualifikationskriterien
Insgesamt 13.000 Teilnehmer aus 170 Nationen werden in der chinesischen Zwölf-Millionen-Metropole erwartet. Zum Vergleich: An den Olympischen Spielen 2008 in Peking hatten "nur" 11.000 Athleten teilgenommen. "Die Dimensionen einer solchen Universiade sind schon enorm", bestätigt Reichert, "das wird
bestimmt ein großartiges Erlebnis."
Ein riesiges Athletendorf wie auch die meisten Sportstätten wurden extra für die Weltspiele der Studenten
neu errichtet. Die hohen Kosten spielen in China bekanntlich eine Nebenrolle. Allerdings steht die Universiade nicht nur für Quantität und Größe, sondern auch für sportliche Qualität.
Zahlreiche Olympia-Kandidaten
Beispiel Schwimmen: Wer für Deutschland im Becken teilnehmen möchte, muss in der Weltrangliste einen
Platz unter den besten 25 vorweisen. "Das waren superstrenge Normzeiten", sagt Reichert, "deshalb waren
die Startplätze sehr umstritten." Zehn deutsche Schwimmer haben es letztendlich geschafft, im Becken
oder im Freiwasser dabei zu sein. Doppelstarter, die bereits bei der WM in Shanghai teilgenommen haben,
wird es im Becken aus Belastungsgründen aber nicht geben.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 75
"All unsere Teilnehmer im Becken hatten die Qualifikation zur WM nur ganz, ganz knapp verpasst", sagt
Schwimm-Trainer
Martin
Grabowski.
"Doch sie alle haben
eine richtig gute
OlympiaPerspektive
für
2012 und für 2016,
so dass ihnen die
Universiade enorm
weiterhelfen wird."
Nadine Reichert
Hohes Leistungsniveau
So ist es übrigens bei vielen der 18 Sportarten, die von den Deutschen besetzt werden: Fast überall tummeln sich junge und aufstrebende Athleten, die auf dem Weg zur absoluten Weltspitze in Shenzhen Station
machen. "In den vergangenen Jahren hat das Leistungsniveau der Universiade exorbitant zugenommen",
sagt Olaf Tabor, Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes.
So gehörten zuletzt auch die Weltklasse-Athleten Ariane Friedrich (Hochsprung), Betty Heidler (Hammerwurf), Thomas Lurz (Freiwasser) oder Judo-Olympiasieger Ole Bischof zu den Medaillengewinnern. Allerdings sei die öffentliche Wahrnehmung in Deutschland nicht so hoch, "wie wir uns das wünschen würden",
sagt Tabor und ergänzt: "Ich hoffe sehr, dass der Stellenwert des Studentensports bald steigen wird."
Nach dem Wettkampf wird gefeiert
Die letzte Universiade fand 2009 in Belgrad statt. Damals schon dabei war Sasan Dalirnejad, 22-jähriger
Taekwondo-Kämpfer des rheinhessischen TC Ingelheim. "Meine Teilnahme 2009 war eine äußerst faszinierende Sache, ein Wettkampf mit richtigem olympischem Feeling", erinnert sich der Sportstudent gerne. In
Belgrad hatte Dalirnejad den fünften Platz belegt, diesmal will er eine Medaille. 2012 oder 2016 möchte er
dann bei den Olympischen Spielen teilnehmen, "und gerade dafür liefert die Universiade eine ganze Menge
Motivation", erläutert der Student.
Bleibt nur die Frage: Wie ernst nehmen die Studentensportler eigentlich die Wettbewerbe? "Es mag sein,
dass manche Teilnehmer mit ihrem typischen 'Studenten-Feeling' nach China fahren und bei allen Partys
dabei sind", schmunzelt die Schwimmerin Nadine Reichert, ergänzt dann aber bestimmt: "Wir Deutschen
können uns das natürlich nicht erlauben, weil die Leistungserwartungen an uns sehr hoch sind. Natürlich
gehört auch das Feiern zu solch einer Veranstaltung - allerdings erst nach den Wettkämpfen."
Zitate
„Die Dimensionen einer solchen Universiade sind schon enorm, das wird bestimmt ein großartiges Erlebnis."
Nadine Reichert
„Die Startplätze waren umstritten.“
Nadine Reichert
„Meine Teilnahme 2009 war eine äußerst faszinierende Sache, ein Wettkampf mit richtigem olympischem
Feeling.“
Sasan Dalirnejad
Infobox
Mehr zur Universiade
Die Universiade, auch Weltsportspiele der Studenten genannt, wird im zweijährigen Rhythmus ausgetragen
- im Sommer wie auch im Winter. So hat in diesem Jahr bereits die Winter-Universiade in Erzurum/Türkei
stattgefunden. Zum ersten Mal gab es die Sommer-Universiade 1949 im italienischen Meran, auch Dortmund (1953), Oberammergau (1957/Winter) und Duisburg (1989) waren schon Austragungsort. Im Programm stehen stets unterschiedliche Sportarten, in Shenzhen sind es insgesamt 24.
Link zum Artikel:
http://www.sport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/27/0,5676,8316763,00.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 76
Sommer-Universiade in Shenzhen/China
08.2011 – Judo Bund
Das Judoteam des Deutschen Hochschulsportverbandes ist in der südchinesischen Metropole Shenzhen
eingetroffen. Hier findet vom 12. bis 23. August 2011 die 26. Sommer-Universiade statt. Die JudoWettkämpfe starten am kommenden Samstag.
Folgende Judokas gehen in Shenzhen für den Deutschen Hochschulsportverband auf die Matte:
Frauen
-48
-52
-57
-63
-70
-78
kg:
kg:
kg:
kg:
kg:
kg:
Kay Kraus, LMU München
Melanie Lierka, DSHS Köln
Hannah Brück, KIT Karlsruhe
Martyna Trajdos, DSHS Köln
Laura Vargas Koch, TU Berlin
Maike Heinz, Uni Hannover
Männer
-73 kg: Soshin Katsumi, HfG Karlsruhe
-81 kg: Robert Gess, Uni Leipzig
-90 kg: Marc Odenthal, DSHS Köln
-100 kg: Stefan Krause, Uni zu Köln
Begleitet werden die deutschen Judokas vom Disziplinchef Oliver Rychter, Trainer Haiko Seidlitz und Kampfrichter Hans-Werner Krämer.
Link zum Artikel:
http://www.judobund.de/aktuelles/details/1714
Glania hofft in China auf eine Medaille – Universiade beginnt Freitag
10.08.2011 – Osthessen Sport
Fulda (vg/os) – 13.000 Teilnehmer aus 170 Ländern: Die Sommer-Universiade, die am Freitag in Shenzhen
beginnt, wird ein Spitzensportevent. Mit zwölf Kernsportarten, zwölf optionalen Sportarten und über 300
Medaillenentscheidungen setzt China neue Maßstäbe für die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen. Entsprechend voller Vorfreude ist der einzige osthessische Starter: Schwimmer Jan-Philip
Glania.
Der Petersberger, der für die SG Frankfurt schwimmt, ist bereits seit Sonntag vor Ort, um sich vor allem an
das Klima in China zu gewöhnen. Dort herrschen derzeit über 35 Grad und sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Glania möchte nicht nur Land und Leute sowie die anderen Athleten kennenlernen, sondern hat sich einen Platz
auf dem Podium als Ziel gesetzt. Sein erster Einsatz steht am Sonntag über seine Paradedisziplin, die 200
Meter Rücken, auf dem Programm, es folgen jeweils einen Tag später die 100 Meter Rücken sowie die 50
Meter Rücken. „Die Universiade ist eine optimale Generalprobe für die olympischen Spiele 2012. Sie bietet
die Möglichkeit, wertvolle internationale Wettkampferfahrung zu sammeln und ist darüber hinaus ein toller
Treffpunkt der Jugend der Welt. Frühere Teilnehmer an Universiaden haben mir davon berichtet und ich bin
schon ganz gespannt auf meine Universiade-Premiere“, so Glania auf der Pressekonferenz des Allgemeinen
Deutschen Hochschulsportverbands.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 77
Ein neues Athletendorf, modernste Sportstätten und eine gigantische Infrastruktur bieten ihm und den anderen Athleten optimale Rahmenbedingungen und versprechen Leistungen auf höchstem Niveau.
120 Athletinnen und Athleten in 18 Sportarten sowie knapp 70 Offizielle stellen die deutsche UniversiadeDelegation 2011. Dank der großzügigen Unterstützung durch das Bundesministerium des Innern, die Fachverbände sowie den Universiade-Partner Union Pay konnte auch in diesem Jahr eine sehr umfangreiche und
hochkarätige Entsendung zur Universiade realisiert werden. „Wir haben ein sehr junges, aussichtsreiches
Team zusammengestellt. Alle Athleten haben die Chance auf eine Platzierung unter den besten Acht“, erklärt adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch. Als besonders aussichtsreich bewertet Hütsch die Medaillenchancen im Beachvolleyball, Schießen, Schwimmen und in der Leichtathletik.
adh-Generalsekretär Olaf Tabor ergänzt: „Um international konkurrenzfähig zu sein, haben wir die Nominierungskriterien im Vergleich zu 2009 noch einmal angezogen.“ Gleichzeitig betont Tabor, dass bei der Universiade nicht primär Medaillen gezählt werden. Wesentlich für den adh sei es, dass die Aktiven ihre persönlichen Leistungspotenziale ausschöpfen und Nachwuchsathleten durch einen derart hochklassigen Wettbewerb nachhaltige Förderung erfahren. Die Sommer-Universiade bedeutete in der Vergangenheit für zahlreiche Athleten wie Ariane Friedrich, Ole Bischoff oder Thomas Lurz eine wichtige Station auf dem Weg in
die sportliche Weltelite.
Link zum Artikel:
http://www.osthessen-sport.de/einzelansicht/news/2011/august/glania-hofft-in-china-auf-eine-medailleuniversiade-beginnt-freitag.html
Lennart bloggt...angekommen, und wie!
10.08.2011 – My Tischtennis
Nach einem entspannten 11-stündigen Flug nach Hongkong und einer weiteren Stunde Busfahrt auf das
chinesische Festland, sind wir im Athleten-Dorf in Shenzhen angekommen und haben uns bestens akklimatisiert und eingelebt. Zwei Tage Universiade und ich muss jetzt schon sagen: Wahnsinn!
Organisatorisch ist das ganze hier nah am Maximum. Von A bis Z ist alles perfekt geplant, es fehlt uns an
nix. Etwas dem Zufall zu überlassen, ist ja bekanntlich auch nicht die feine chinesische Art: Ob nun Mensa,
der Transport zu den Wettkampfhallen, die Unterkünfte oder das Wäschewaschen - gefühlte 20 Mann pro
Sportler machen allen Teilnehmern das Leben ziemlich leicht. Es sind übrigens laut Veranstalter wirklich
weit über 100.000 Helferinnen und Helfer, die sich in den kommenden knapp zwei Wochen um die 13 000
Athleten kümmern werden. Die ganze Stadt ist mit übergroßen Universiade-Bannern (Motto: Start now.
Make a Difference) geschmückt, schon bei der Ankunft in Hongkong gab es einen eigenen UniversiadeAusgang für uns, inklusive eines Universiade-Floors. Eine eigene Universiade-Spur für die Fahrzeuge des
Veranstalters ist sowieso obligatorisch auf den Autobahnen. Sehr zum Leidwesen der übrigen Verkehrsteilnehmer übrigens.
Blogeintrag
Das kleine Tischtennis-Team, mit dem ich hier bislang die meiste Zeit verbringe und aus dem Staunen oft
gar nicht mehr rauskomme, besteht aus Katharina Michajlova, Alex Flemming und Hermann Mühlbach (Aireen Ivancan wird nur zu den Einzelwettbewerben ab dem 17.08. anreisen). Wir haben aber noch nicht
vergessen, warum wir eigentlich hier sind: Gestern stand im Shenzehn Sports Center zweimal Training auf
dem Programm und auch heute wieder eine lange Einheit. Fazit unserer kleinen Trainingsgruppe: Es macht
richtig Bock in der 13 000 Menschen fassenden Arena
zu klickern. Insbesondere, wenn zum Training schon
über 500 Zuschauer sich auf den Tribünen sammeln.
Alle im Team sind in guter Form, kleine Wehwechen
werden von der Physio-Mannschaft wegbehandelt. Es
kann also losgehen. Gegen wen wir im TeamWettbewerb antreten müssen, der am Samstag startet,
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 78
ist noch nicht klar. Etwas anderes aber schon: Den Erfolg der beiden letzten Universiaden in Bangkok und
Belgrad zu bestätigen (2 x Bronze), wird schwer. Denn in der Halle konnte ich mit den Japanern (Ueda,
Kenji Matsudaira, Oya) und den Russen (Paykov, Gladyshev, Shibaev) schon zwei sehr gute Vertretungen
bestaunen. Außerdem habe ich munkeln hören, dass China mit Xu Xin und Hao Shuai auftrumpfen will. Wir
sind also in bester Gesellschaft.
Lennart bloggt... (© Roscher)
Am Freitag steht mit der Eröffnungsfeier das erste richtige Highlight auf der Agenda!
Bis dahin viele Grüße aus dem Südosten Chinas!
Lennart
Link zum Artikel:
http://www.mytischtennis.de/public/panorama/1329/lennart-bloggtangekommen-und-wie
Käsbauer zur Universiade
11.08.2011 – OVB Online
11.08.2011 – Rosenheim 24
Shenzhen/Rosenheim - Vom 12. bis 23. August wird in Shenzhen die alle zwei Jahre stattfindende Universiade ausgetragen. Diese Weltspiele der Studierenden sind die größte Multisportveranstaltung nach den
Olympischen Spielen. Dabei werden rund 13.000 Teilnehmer aus 170 Ländern in der chinesischen Metropole
erwartet.
Ein neues Athletendorf, modernste Sportstätten und eine gigantische Infrastruktur bieten optimale Rahmenbedingungen und versprechen Leistungen auf höchstem Niveau. Das vom Allgemeinen Deutschen
Hochschulverband nominierte Aufgebot besteht aus 120 Athletinnen und Athleten, die in 18 der 24 angebotenen Sportarten an den Start gehen. Für Badminton gehören auch Peter Käsbauer vom PTSV Rosenheim
und der Ex-Rosenheimer Lukas Schmidt - beide studieren an der Uni des Saarlandes - zum deutschen
Team. Nominierungskriterium war die Chance auf eine Platzierung unter den besten acht.
Peter Käsbauer empfahl sich aufgrund seiner vielen
internationalen Turniererfolge in den vergangenen
Monaten und den damit verbundenen Weltranglistenpositionen - Nummer 49 im Doppel und
Nummer 68 im Mixed - für die StudentenWettkämpfe. Er wird Deutschland im Teamwettbewerb sowie im Individualturnier mit seinen jeweiligen Stammpartnern Josche Zurwonne und Johanna
Goliszewski vertreten. "Das wird sicher ein Riesenerlebnis. Die Chinesen sind nach Peking 2008
bekannt für topausgerichtete und emotionale Wettkämpfe und gerade Badminton gehört dort ja zu
den populärsten Sportarten überhaupt", so der
Rosenheimer Bundesligaspieler.
WM-Aus für Roth in der ersten Runde
Oliver Roth vom PTSV Rosenheim und Michael Fuchs aus Saarbrücken verloren ihr Auftaktmatch im Herrendoppel bei der WM in London gegen die Inder Rupesh Kumar und Sanave Thomas. Nach klar gewonnenem
ersten Satz mussten die beiden Deutschen die folgenden Sätze mit 18:21 und 17:21 abgeben. "Leider
spielten wir hier jeweils zu Satzbeginn nicht so gut und mussten dann immer dem Rückstand hinterherlaufen, schade dass es nicht für den Einzug in die zweite Runde gereicht hat", so Oliver Roth enttäuscht über
den Ausgang des Spiels und die damit verpassten Weltranglistenpunkte für die Olympia-Qualifikation.
Link zum Artikel:
http://www.ovb-online.de/sonstiges/kaesbauer-universiade-1356839.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 79
http://www.rosenheim24.de/sonstiges/kaesbauer-faehrt-universiade-nach-china-rosenheim-rosenheim241357112.html
Generalprobe für London 2012 in China
11.08.2011 – SWP
Tauberbischofsheim. Die Universiade ist nach den Olympischen Spielen das zweitgrößte Sportereignis der
Welt. Mit dabei ist Anne Sauer vom Fechtclub Tauberbischofsheim.
Die Universiade beginnt am Freitag und wird bis zum 23. August in der chinesischen Stadt Shenzhen ausgetragen. Es nehmen rund 13 000 studierende Sportlerinnen und Sportler aus mehr als 170 Nationen teil.
Unter den Qualifizierten ist auch die Florettfechterin Anne Sauer, die im allgemein sportlichen Bereich mit
der Vereinsbezeichnung "FC Tauberbischofsheim/FC Hardheim-Höpfingen" an den Start geht und jetzt in
Shenzhen die Universität Würzburg repräsentiert.
Für die 24 Sportarten mit 306 Wettbewerben hat der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh)
120 Sportler nominiert. Dessen Sportdirektor Thorsten Hüsch betont: "Bei dieser Sommer-Universiade werden in diesem vorolympischen Jahr hochkarätige Mannschaften erwartet, denn für viele Länder stellt die
Universiade die Generalprobe für London 2012 dar."
Anne Sauer, die nach dem Studium ein Lehramt ausüben möchte, steht in ihrem ersten Jahr bei den Aktiven bereits auf dem 5. Platz der deutschen Rangliste. Die 20-Jährige war schon als A-Jugendliche überaus
erfolgreich, holte sich in ihrer Junioren-Zeit drei deutsche Meistertitel, gewann in der Saison 07/08 den
Pokal der Sparkasse Tauberfranken beim Internationalen A-Jugend-Damenflorett-Turnier.
Für den adh gehen in China mit ihr die weiteren Florettfechterinnen Roxanne Merkl (Uni Bonn, Bayer 04
Leverkusen, Neunte der deutschen Rangliste) und Katharina Schult (HU Berlin, SC Berlin, Zehnte der Rangliste) auf die Planche. Disziplinchef ist Michael Mahler, als Trainer fungiert Yoann Lebrun vom FC Tauberbischofsheim.
Die deutschen Teilnehmer sind bei der Universiade in 18 von insgesamt 24 Sportarten am Start und Thorsten Hüsch ist für ihren Auftritt optimistisch: "Wir haben die Nominierungskriterien erneut angepasst, um
auch in diesem Jahr eine international konkurrenzfähige Mannschaft zu entsenden. In mehreren Disziplinen
haben die deutschen Sportlerinnen und Sportler gute Chancen auf Edelmetall." Jan
Link zum Artikel:
http://www.swp.de/bad_mergentheim/sport/sonstige/regional/Generalprobe-fuer-London-2012-inChina;art5649,1071499
Tagebuch: Universiade in Shenzhen
10.08.2011 – Rad net
«Wir beneideten die Wasserspringer mit Badehose im Handgepäck»
Shenzhen (rad-net) - Am Freitag, den 12. August, beginnt die 26. Sommer-Universiade, die Weltsportspiele
der Studenten, in China. Shenzhen ist eine Unterprovinzstadt in der Provinz Guangdong und ist nur durch
einen Fluss von Hongkong getrennt. Nach den Olympischen Spielen ist die Universiade die größte MultiSportveranstaltung der Welt. Dabei soll die diesjährige Universiade alle bisherigen Veranstaltungen in den
Schatten stellen. Die chinesischen Ausrichter haben mit insgesamt 24 Sportarten und 306 Wettbewerben
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 80
das Programm deutlich ausgeweitet. Kurz vor der Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu und mit
Blick auf die Spiele 2012 in London gilt die Universiade für Nachwuchshoffnungen als auch Spitzenkräfte als
Standortbestimmung.
Auch der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) ist mit insgesamt zehn Sportlern in den Straßen- und Bahnrennen vertreten. Am Montag, den 08. August reisten die deutschen Sportler mit Romy Kasper, Kathrin Hammes, Lina-Kristin Schink, Jana Schemmer, Philipp Thiele, Mathias Belka, Grischa Janorschke, Christoph
Pfingsten, Nico Schneider und Daniel Westmattelmann ab.
Unsere Rennfahrerinnen und Rennfahrer werden nun in den kommenden Tagen in unregelmäßigen Abständen von ihren Erlebnissen und
Eindrücken aus Shenzhen im Tagebuch auf «rad-net» berichten. Den
Anfang machen die Mädels unter
der Regie von Nationalfahrerin Romy Kasper. Sie erzählen von ihrer
Anreise, den chinesischen Frühstücksgewohnheiten, Bädern auf
Balkons und Wasserspringern, die
wahrscheinlich nur mit einer Badehose anreisen müssen.
Die deutsche Delegation in Shenzhen. Foto: privat
***************************************************************
Shenzhen, 10. August 2011
«Nach einer langen, anstrengenden Reise, die uns von München über Hongkong nach Shenzhen führte, sind
wir nun endlich im Athleten-Dorf angekommen, wo uns etliche Chinesen empfingen. Nicht nur die unzähligen Gepäck- und Passkontrollen raubten uns die letzten Nerven, sondern auch das Wetter brachte uns ins
Schwitzen. Man bedenke, dass jeder mit zwei bis drei Radkoffern, einem persönlichen Gepäckstück und
Handgepäck bewaffnet war. Damit waren wir leicht überfordert (und konnten uns nur bedingt auf die Hilfe
von anderen Sportlern verlassen...). In diesem Moment beneideten wir die Wasserspringer, die lediglich mit
einer Badehose im Handgepäck anreisen konnten!
Endlich im Universiade-Village angekommen, wurden wir vom adh-Vorstand herzlich begrüßt und in unsere
Zimmer gebracht, die sich in einem der zahlreichen 17-stöckigen Hochhäuser befinden. Die Zimmer sind
zwar spartanisch aber funktional eingerichtet, wobei sich das Bad zu unserer Verwunderung auf dem Balkon
befindet.
Danach ging es direkt in eine der beiden überdimensional großen Mensen, in der uns ein reichhaltiges Buffet mit regionaler, mediterraner sowie internationaler Küche erwartete. Für das amerikanische Nationalteam
war auch gesorgt: McDonald's. Am nächsten Morgen wurden wir vom typischen Monsunregen geweckt. Das
Frühstück war im Gegensatz zum Abendbuffet nicht gerade europäisch: keine Spur von Müsli, Käse und
Wurst.
Anschließend hieß es Räder auspacken und trainieren. Zusammen mit den Jungs stand ein lockeres Training
mit Streckenbesichtigung auf dem Programm. Doch einfacher gesagt als getan: Obwohl die Rennstrecke
nur zwei Kilometer vom Athleten-Dorf entfernt ist, gab es leichte Transportschwierigkeiten. Der Regen tat
sein Übriges zum Chaos dazu. Letztendlich entschlossen Mathias, Philipp, Lina und ich auf der Rolle zu trainieren. Der Rest, also Kathrin, Jana, Nico, Daniel, Christoph und Grischa, begaben sich in den strömenden
Regen, um die Strecke zu testen. Die 8,2 Kilometer lange Runde erwies sich als sehr kurvig und ist mit drei
kurzen steilen Anstiegen gespickt.
Soviel zu den ersten Eindrücken in Shenzhen.
Ihr hört von uns.
Lina, Kathrin, Jana und Romy
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 81
P.S.: Der nächste Bericht kommt wahrscheinlich von den Jungs.»
Link zum Artikel:
http://www.rad-net.de/index.php?newsid=24202&rss=1
Martyna Trajdos am Start
11.08.2011 – Han Online
Das wird ein Höhepunkt in der jungen Karriere der 22 Jahre alten Judo-Kämpferin Martyna Trajdos aus
Langenbek: Die Studentin der Sporthochschule Köln wird bei der am Freitag beginnenden Universiade für
Deutschland an den Start gehen.
Shenzhen/Langenbek. Seit vergangenen Sonntag befindet sich Trajdos, die sportlich beim HTB groß wurde
und nun für den ETV startet, in der Zwölf-Millionen-Metropole. Für die Kämpferin in der Gewichtsklasse bis
63 kg wird es ab Sonntag, 14. August, ernst. Dann beginnt die Einzelkonkurrenz. Am Mittwoch, 17. August,
geht es um die Teammedaillen für die deutschen Judoka.
Für Martyna Trajdos ist Shenzhen der erste Wettkampf nach einer Anfang Juni erlittenen Verletzung beim
Weltcup in Madrid. Die 22-Jährige hatte sich in der spanischen Hauptstadt Bänder in der Schulter gerissen.
Zudem gehört Trajdos zum "Team Hamburg London" unter dem Motto "Waterkant Hamburg". Hier sollen
die Mitglieder materiell abgesichert werden, um die Kräfte für ihren Sport zu bündeln und die Olympiateilnahme 2012 zu realisieren.
Link zum Artikel:
http://www.han-online.de/Lokalsport/article77732/Martyna-Trajdos-am-Start.html
Universiade: Eine Medaille ist das Ziel
11.08.2011 – Volleyball Verband
11.08.2011 – Volley Start
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 82
Erstmals in der Universiade-Historie ist Beach-Volleyball Bestandteil des Sport-Programms. Grund genug,
um bei der Premiere in Shenzhen/CHN (12- bis 23. August) gleich zu glänzen. Dies wollen Karla Borger/Britta Büthe (MTV Stuttgart), Victoria Bieneck/Julia Großner (VC Olympia Berlin), Stefan Köhler/Nils
Rohde (VC Olympia Berlin/FT Adler Kiel) und Armin Dollinger/Malte Stiel (TV Rottenburg). Betreut werden
die Teams von Bundestrainer Jörg Ahmann und Bernd Werscheck, die zwei Teams ins Halbfinale bringen
wollen.
Die Chancen auf Edelmetall scheinen nicht schlecht zu stehen, schließlich finden parallel zu der Universiade
die Beach-EM in Kristiansand/NOR und das olympische Test-Event in London/GBR statt. Vor allem Borger/Büthe haben in dieser Saison eine hervorragende Entwicklung genommen, schafften regelmäßig den
Sprung in das Hauptfeld der
World Tour und gewannen
auf der Europa-Serie ein
Turnier in Polen. In der nationalen Rangliste sind sie
hinter den beiden NationalDuos Sara Goller/Laura Ludwig und Katrin Holtwick/Ilka
Semmler auf Rang drei.
Dementsprechend
forsch
formuliert Bühte ihre Ziele:
„Wir haben uns noch keine
großen Gedanken gemacht,
wir wissen auch nicht genau,
welche anderen Teams da
sind, aber wir wollen eine
Medaille gewinnen.“
Foto FIVB: Hoffnungsträgerinnen! Britta Büthe (links) und Karla Borger
gelten als aussichtsreiches Duo bei der Universiade in Shenzhen/CHN.
Das Teilnehmerfeld setzt sich aus Teams von der World Tour und Nachwuchs-Duos zusammen. Vor allem
Russland dürfte ein ernsthafter Konkurrent sein, die Russen haben mit Bogatov/Prokopiew und Likolethov/Pastukin (Männer) zwei starke Teams vor Ort, auch Duos aus Tschechien, Polen und Brasilien dürften zu beachten sein.
Ahmann hebt die Bedeutung der Universiade hervor: „Die Universiade sind kleine Olympische Spiele mit
knapp 15.000 Sportlern. Spieler, die einmal Olympia erreichen, werden schon mal ein Gefühl haben, was da
so abgeht an Rummel, Medien, Ablenkung usw. Das ging mir jedenfalls so. Spieler, die Olympia nicht erreichen, werden auf jeden Fall ein emotionales Highlight erleben. Für mich als Trainer ist dies ein großes internationales Ereignis, welches die Spieler hoffentlich um einiges erfahrener macht, so dass sie bei anderen
Großereignissen lockerer und mit weniger Nervosität an den Start gehen können.“
Borger/Büthe und Köhler/Rohde hatten sich durch die Titel bei der Studenten-WM 2010 für die Universiade
qualifiziert, zudem durfte der DVV aus dem Kaderkreis Spieler berufen. „Da ist der B-Kader prädestiniert
dafür, Pflicht war nur die Teilnahme an der Deutschen Hochschulmeisterschaft, falls kein internationales
Turnier parallel lief“, so Ahmann.
Die deutschen Männer-Duos eröffnen am 13. August das Turnier, die Frauen beginnen am 14. August. Es
wird zunächst in einer Gruppenphase, anschließend in einer Ko-Phase gespielt.
Link zum Artikel:
http://www.volleyballverband.de/index.php?dvv=webpart.pages.report.ReportViewPage&coid=19253&cid=15
http://www.volley.de/news/news.php3?p_id=10158
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 83
Erster Schemmer-Start am Samstag
12.08.2011 – Hellweger Anzeiger
Heute steigt nun die große Eröffnungsfeier der Universiade in China. Unnas Radsportlerin Jana Schemmer
wird dann wohl nicht dabei sein - einen Tag später startet sie nämlich mit ihrem ersten Wettbewerb.
Am Montag ist Jana Schemmer mit der deutschen Mannschaft nach Hongkong abgereist. Zusammen mit
Lina-Christin Schink, Katrin Hammes und Romy Kasper hat sie in der Universiadetown ein Vier-Bett-Zimmer
bezogen. „Es ist alles wohl recht eng, aber dennoch gut auszuhalten“, sagt Schemmer. Mit der Zeitumstellung habe sie noch keine Probleme. Der Flug sei so anstrengend gewesen, dass sie sofort eingeschlafen sei.
Am Mittwochmorgen besichtigte die Radsportlerin erstmals die Strecke des Straßenrennens. Bei leichtem
Regen gab es bereits die ersten beiden Stürze durch zwei Mitfahrer. Die Strecke sei sehr kurvenreich und
die Fahrbahn gerade bei Regen sehr glatt.
Ob die Frauen am Freitagabend an der Eröffnungsfeier teilnehmen, ist
noch nicht klar. Sie werden vermutlich schweren Herzens verzichten,
da sie ansonsten vor ihrem Rennen am Samstag (7.30 Uhr Ortszeit)
nicht gerade viel Zeit zum Ausruhen haben werden.
Ansonsten gehen die Planungen schon weiter. In den kommenden
Tagen soll auf jeden Fall ein Shopping-Tag eingelegt werden, teilte
Jana Schemmer per Mail mit.
Scheinbar hat es in des den Radsportlern in Bergkamener bei den „Westfalenmeisterschaft“ sehr gut gefallen. Am kommenden Sonntag und Montag wird der Landesverband NRW einen Vorbereitungslehrgang für
die Deutschen Vierer-Meisterschaften in Genthin am 28. August durchführen. Im Gästehaus-Marina in
Bergkamen ist das Quartier für diesen Kurzlehrgang. Von hier aus fahren die Sportler in das südliche Münsterland, denn hier sind die topografischen Gegebenheiten ideal für das Mannschaftstraining.
Landestrainer Markus Schellenberger hat zu diesem Lehrgang zehn Sportler eingeladen. Allein der RSV
Unna stellt vier davon: Lukas Löer, Fabian Brintrup, Timo Goeke und - wenn er nach seinem Sturz wieder
„grünes Licht“ vom Arzt bekommt - Philipp Turner sind vom Landestrainer nominiert.
Der Lehrgang des Landesverbandes wird von Landestrainer Markus Schellenberger mit Unterstützung des
RSV Unna durchgeführt.
Link zum Artikel:
http://www.hellwegeranzeiger.de/lokales/lokalsport/art14335,1373939
Wenn der Jüngste mit dem Ältesten
12.08.2011 – Reutlinger General-Anzeiger
TÜBINGEN. Mächtig stolz können dieser Tage Akeem Vargas und Nicolai Simon sein. Die beiden Basketballer aus dem aktuellen Kader des Bundesligisten Walter Tigers Tübingen vertreten mit der A 2Nationalmannschaft die deutschen Farben bei der Universiade in der chinesischen Metropole Shenzhen.
»Das ist schon eine Ehre«, berichtet Simon, der von Bundestrainer Frank Menz sogar zum Kapitän der
Truppe auserkoren wurde. Zusammen mit Bastian Doreth vom schillernden Bundesliga-Aufsteiger FC Bayern München teilt er sich die Einsatzzeit auf der Spielmacherposition.
Simon ist der Älteste im Team. Er war bereits vor vier Jahren bei den Olympischen Spielen der Studenten in
der serbischen Hauptstadt Belgrad dabei. »Das war schon imposant«, berichtet er von seinen Erinnerungen
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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an das Universiade-Dorf sowie das dortige Deutsche Haus. Er freut sich auf seine Führungsrolle. »Ich habe
die meiste Erfahrung, und das versuche ich weiter zu geben«, erklärt der 24-Jährige.
Vargas indes ist der Jüngste im Team. Der 21-Jährige war zuletzt fleißig, wie sich das für einen »Benjamin«
gehört. Von Mitte Mai an hatte der pfeilschnelle Aufbauspieler individuelle Extraschichten mit Tigers-Coach
Igor Perovic eingelegt. Regelmäßig hat ihm sein Heimtrainer dabei ordentlich Selbstvertrauen eingeflößt:
»Igor hat mir immer wieder gesagt, dass ich mir bewusst sein müsse, wie gut ich bin«, berichtet Vargas.
Das hatte den Youngster ganz offensichtlich beflügelt. Bei den jüngsten Lehrgängen hat sich der ehemalige
Junioren-Nationalspieler so ins Zeug gelegt, dass er den letzten Leistungstest vor dem Abflug nach Asien
prompt als Bester des zwölfköpfigen Aufgebots abschloss.
Link zum Artikel:
http://www.gea.de/sport/weitere+sportarten/walter+tigers/wenn+der+juengste+mit+dem+aeltesten.2141
590.htm
Olympia der Studenten
12.08.2011 – FAZ
Mitte August treffen sich Studenten aus der ganzen Welt in China, um an der Universiade teilzunehmen der Höhepunkt im Hochschulsport, nicht nur für Spitzensportler.
Von Lucia Schmidt
Es war einfach der Hammer.“ Sebastian Lehmanns braune Augen strahlen bei diesem Satz. „Das Gefühl,
inmitten der vielen internationalen Sportler aus den unterschiedlichsten Disziplinen in das Stadion einzuziehen und dabei in die Kamera zu winken, kann man nicht beschreiben.“ Es sind Bilder, die man eigentlich
von Olympiaden kennt. Doch was Sebastian Lehmann beschreibt, ist die Teilnahme an der SommerUniversiade, den Weltspielen der Studierenden. „Es ist derzeit mit rund 13.000 Teilnehmern aus über 170
Nationen die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Sommerspielen“, sagt Julia Beranek
vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband. Im zweijährigen Rhythmus wird das Sportereignis
sowohl im Sommer als auch im Winter an wechselnden Orten ausgetragen.
Diesmal findet es Mitte August im chinesischen Shenzhen statt. Wenn bei der Eröffnungsfeier das Universiade-Feuer entzündet wird, steigen Medizinstudenten gegen BWL-Studenten zum 100 Meter Freistil ins Wasser und Psychologen treten gegen Ingenieure im Geräteturnen an. Insgesamt kämpfen die Sportler in 24
Sportarten. Schach ist darunter, und auch Badminton, Segeln und Bogenschießen. „So viele verschiedene
Sportarten gab es noch nie bei einer Sommer-Universiade. Deutschland wird in 18 dieser Sportarten mit
Athleten vertreten sein“, erzählt Beranek.
Einer von ihnen wird auch wieder Sebastian Lehmann sein. Der Taekwondokämpfer wurde in diesem Jahr
deutscher Meister und Dritter bei der Universiade 2009. „Auch wenn viele Laien die Universiade nicht kennen, ist eine gute Plazierung bei diesen Sportspielen nicht unbedeutend in der Sportwelt. Im Taekwondo
bekommt man ähnlich viele Weltranglistenpunkte wie bei einer Weltmeisterschaft“, erklärt der 25 Jahre alte
Spitzensportler. Neben dem sportlichen Erfolg sind den Teilnehmern eine gute Atmosphäre und der kulturelle Austausch wichtig. „Deshalb wird bei Siegerehrungen auch nicht die Nationalhymne, sondern das traditionelle Studentenlied ,Gaudeamus igitur' gespielt“, erzählt Beranek.
Auch eine große Gaudi
Organisatoren und Sportler wohnen - wie bei den Olympischen Spielen - gemeinsam in einem Athletendorf.
„Das ist natürlich eine große Gaudi, aber vor allem stärkt dieses gemeinsame Leben und Wohnen jedes Mal
wieder eindrucksvoll das Wir-Gefühl im deutschen Team“, stellt Beranek fest. Zum deutschen Team gehören auch zwei Pfarrer und ein Psychologe. Sie sollen die jungen Sportler zum Beispiel bei Niederlagen psychisch unterstützen.
Wenn Sebastian Lehmann nicht im Trikot steckt, studiert er in Frankfurt Mathematik, Physik und Sport auf
Lehramt. Spitzensportler, die gleichzeitig studieren, um sich ein Standbein für die Zeit nach der Karriere zu
schaffen, sind die typischen Teilnehmer der Universiade. „Aber immer wieder gibt es auch studentische
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Nachwuchssportler, die zufällig durch ein Angebot an ihrer Uni eine Sportart entdeckt haben und darin so
erfolgreich geworden sind, dass sie jetzt an der Universiade teilnehmen“, sagt Beranek.
Studenten, die teilnehmen wollen, müssen nicht nur in Vollzeit studieren, sondern auch im Bundeskader
sein. Die wichtigste Voraussetzung aber ist: Sie müssen sich bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften
und weiteren Veranstaltungen gegen die Konkurrenz durchsetzen, denn nur die Besten werden für die Universiade nominiert. Das hat Lehmann schon erreicht. Jetzt hat er die „richtige“ Olympiade im nächsten Jahr
in London im Blick. Ob er dort teilnehmen darf, entscheidet sich nach Kämpfen im Dezember. Noch habe er
eine gute Chance, glaubt der großgewachsene Student. Von einer Olympiateilnahme hängt auch seine Berufsplanung ab. Denn wenn er sein Lehrerreferendariat beginnt, wird es mit dem Sport zeitlich schwieriger.
„Aber vor solchen Entscheidungen stehen alle Spitzensportler irgendwann einmal. Vom Taekwondo kann
man eben nicht leben“, sagt er.
Link zum Artikel:
http://www.faz.net/artikel/C30901/universiade-olympia-der-studenten-30479936.html
Schon vor dem Start begeistert
12.08.2011 – Freie Presse
Im chinesischen Shenzhen beginnt am Freitag die Universiade, die Weltsportspiele der Studenten. Ein Trio
aus der Region ist erstmals mit von der Partie
Die Chemnitzer Gewichtheber Markus Krümmer (links)
und Martin Herberg starten bei der Universiade.
Foto: Kristin Schmidt
Ein Lächeln geht derzeit durch die chinesische
Millionenmetropole Shenzhen. Egal ob an Betonpfeilern, auf riesigen Plakaten oder als kunstvolle
Blumengestecke - überall begegnet man dem
gelb-grünen Maskottchen der 26. SommerUniversiade. Vom 12. - 23. August ist die nach
den Olympischen Sommerspielen zweitgrößte
Multisportveranstaltung der Welt in Shenzhen zu
Gast.
Die deutschen Farben vertreten dabei auch drei
Sportler aus der Region. Sowohl Kugelstoßerin
Sophie Kleeberg (LV 90 Thum) als auch die beiden Gewichtheber Martin Herberg und Markus
Krümmer haben die Nominierungskriterien des
Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) erfüllt und erleben in China ihre erste Universiade.
Schon vor der heutigen Eröffnungsfeier sind die Athleten vom Chemnitzer AC mehr als beeindruckt von den
Vorbereitungen. "Der erste Eindruck war einfach überwältigend. Alles ist neu, überall herrscht ständig Trubel und in der ganzen Stadt sieht man Werbung für die Universiade", erzählt Martin Herberg begeistert. Für
die anstehenden Wettkämpfe können sie allerdings noch keine wirkliche Einschätzung abgeben. "Wir haben
bisher keine Meldelisten gesehen und wissen somit nicht, welche Nationen und Sportler am Start sein werden. Das wird eine große Überraschung", blickt Markus Krümmer, 2010 bereits Medaillengewinner bei der
Studenten-WM, voraus. Beide sind die einzigen deutschen Starter im Gewichtheben.
Nichts weniger als die "biggest Universiade ever" haben sich die Organisatoren vorgenommen. Neben den
12 Kernsportarten wurden 12 optionale Sportarten in das Programm aufgenommen. Mehr als 300 Medaillenentscheidungen stehen in den nächsten 11 Tagen an. Insgesamt erwartet die unweit von Hongkong
gelegene Stadt rund 13.000 Teilnehmer. Unabhängig von ihrer Leistung ist für die Aktiven dabei vor allem
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 86
entscheidend, dass sie als Studenten an einer Hochschule eingeschrieben sind. Nur dann können sie bei der
von der International University Sports Federation (FISU) ausgerichteten Veranstaltung an den Start gehen.
Ansonsten erwartet die Teilnehmer aus mehr als 150 Nationen eine mit den Olympischen Spielen absolut
vergleichbare Infrastruktur. Mehr als die Hälfte der Sportstätten sind Neubauten, ein großer Fuhrpark verbindet diese mit dem extra für die Universiade errichteten Athletendorf, in dem auch das 190-köpfige Team
des adh untergebracht ist.
Link zum Artikel:
http://www.freiepresse.de/SPORT/MEHR-SPORT/Schon-vor-dem-Start-begeistert-artikel7727364.php
Deutsches Universiade-Team startet morgen in die Wettkämpfe
12.08.2011 – Schoenen Dunk
Die deutsche A2-Nationalmannschaft ist in der chinesischen Millionen-Metropole Shenzhen bestens angekommen und hat sich auf die heute mit der Eröffnungsfeier beginnende Universiade gut vorbereitet. Das
DBB-Team von Bundestrainer Frank Menz (hier im Bild nach dem Turniersieg beim Nationen-Cup in Münster) spielt in der Vorrunde gegen die Tschechische Republik, Rumänien, die Vereinigten Arabischen Emirate,
Brasilien und Gastgeber China. Die Auftakt-Partie gegen die Mannschaft aus Tschechien findet am Samstag,
13. Juni 2011 um 14.30 Uhr deutscher Zeit statt.
Die deutsche Mannschaft befindet sich seit Sonntag in China und hat die bisherigen Tage zur Akklimatisierung, zur Orientierung und nicht zuletzt zum Training genutzt. "Hier ist es ganz schön warm, also richtiger
Sommer", schmunzelt Bundestrainer Frank Menz angesichts der Temperaturen bei der Abreise des Teams
in Deutschland. "Wir haben mindestens 30 Grad. Überall gibt es Wasseranlagen, durch die die Menschen
auf Grund der Hitze gehen und kein Chinese verlässt das Haus ohne Sonnenschirm."
Nicht nur beim Wetter herrschen andere Dimensionen, auch das Leben Universiade-Dorf und die chinesische Organisation der Studenten-Weltspiele begeistert die deutsche Delegation, die von Prof. Lothar Bösing
angeführt wird. "Insgesamt sind 13000 Sportlerinnen und Sportler hier vor Ort, hinzu kommen noch einmal
fast ebenso viele Volunteers, die alle einen tollen Job machen. Alle sind extrem freundlich zu uns, geben
uns Tipps und helfen, wo sie nur können", berichtet Menz weiter. "Im Universiade-Dorf sind alle Athleten in
Dreier-Zimmern untergebracht, das ist zwar etwas eng, gehört aber zum Erlebnis ebenso dazu wie ein Kultur-Tag, den wir gestern in der Stadt eingelegt haben. Die Jungs waren begeistert und wurden als großgewachsene Europäer natürlich staunend beäugt."
Nach drei intensiven Trainingstagen, an dessen Höhepunkt gestern ein internes Trainingsspiel stand, sieht
der Bundestrainer seine Mannschaft gut vorbereitet: "Leider konnten wir aus organisatorischen Gründen
keine Testspiele gegen andere Teams mehr durchführen, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit unserer
Vorbereitung. Wir haben hart und intensiv trainiert und unser großes Ziel, das Erreichen des Viertelfinals,
noch einmal klar formuliert. Es ist hier besonders wichtig, gut zu regenerieren und diszipliniert zu sein. Ich
bin froh, dass alle Jungs bisher fit sind, keine Probleme mit dem Essen haben und am Samstag voll durchstarten können."
Die Spiele der deutschen Universiade-Mannschaft im Überblick (deutscher Zeit):
13.
14.
15.
17.
18.
August
August
August
August
August
2011,
2011,
2011,
2011,
2011,
14.30
06.30
14.30
14.30
12.00
Uhr:
Uhr:
Uhr:
Uhr:
Uhr:
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
–
–
–
–
–
Tschechische Republik
Rumänien
Vereinigte Arabische Emirate
Brasilien
China
Folgende Spieler vertreten Deutschland bei der Universiade:
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Kai Barth (USC Heidelberg), Bastian Doreth (FC Bayern München), Oskar Faßler (TBB Trier), Philipp Heyden
(Mitteldeutscher BC), Johannes Lischka (EnBW Ludwigsburg), Stefan Schmidt (BBC Bayreuth), Andreas
Seiferth (TBB Trier), Nicolai Simon (Walter Tigers Tübingen), Tom Spöler (BBC Bayreuth), Karsten Tadda
(TSV Breitengüßbach/Brose Baskets Bamberg), Akeem Vargas (Walter Tigers Tübingen) und Jonas Wohlfarth-Bottermann (Telekom Baskets Bonn).
Link zum Artikel:
http://www.schoenen-dunk.de/news_a48816_DBB_Deutsches-Universiade-Team-startet-morgen-in-dieWettkaempfe.htm
Cottbuser Radsportler bei der Universiade in Shenzhen
10.08.2011 – Stadtsportbund Cottbus
Zum Spitzensportevent für Studierende erwarten die Veranstalter rund 13.000 Teilnehmer aus 170 Ländern
vom 12. bis 23. August in Shenzhen. Mit über 300 Medaillenentscheidungen setzt China neue Maßstäbe für
die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen. 120 Athletinnen und Athleten in 18
Sportarten stellen die deutsche Universiade-Delegation 2011. Mit dabei auch zwei Radsportler aus Cottbus.
Bahnradsportler Philipp Thiele vom RSC Cottbus wird im Sprint-Wettbewerb an den Start gehen. Nach seinem starken vierten Platz bei den Europameisterschaften der U 23 in Portugal erwartet ihn mit der Universiade ein weiterer Saisonhöhepunkt. Ausserdem wird Mathias Belka vom RK Endspurt 09 Cottbus im Straßenwettbewerb die deutschen Farben vertreten. Die Straßenwettbewebe beginnen am 13. August. Die
Bahnrad-Entscheidungen werden vom 16. bis 19. August ausgetragen.
Link zum Artikel:
http://www.stadtsportbund-cottbus.de/cms/2011/sportnews/1878
Das war’s: Rumpf sagt Universiade ab
10.08.2011 – Frankfurter Neue Presse
Muskelfaserriss lässt einen Start der Diskuswerferin nicht zu
Sabine Rumpf hat eine Teilnahme an der Universiade abgesagt. Der Muskelfaserriss in der Bauchmuskulatur
lässt einen Start der Diskuswerferin von der LSG Goldener Grund bei den Studenten- Weltmeisterschaften
im chinesischen Shenzhen nicht zu.
Selters-Niederselters. Heute hebt der Flieger mit den sportlichen Studenten in Richtung China ab. Nicht mit
an Bord: Sabine Rumpf. Zu ihrer verletzungsbedingten Absage erklärt die Diskuswerferin von der LSG Goldener Grund: "Es ist mir wirklich nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen, aber ich hatte schon
bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel alle Ratschläge ignoriert und bin trotzdem gestartet – daraus
habe ich gelernt." Am Montag nach den Deutschen Meisterschaften hatte Professor Lohrer einen Muskelfaserriss im Bauchmuskel diagnostiziert – bis dahin war unklar gewesen, welche Verletzung Sabine Rumpf
tatsächlich plagt. Die letzten beiden Wochen hat sie pausiert und versuchte sich in den letzten Tagen wieder
langsam heranzutasten. Allerdings waren nicht mehr als ein paar Kraftübungen drin; noch nicht einmal ein
schnelleres Joggen oder ein Einbeinstand waren schmerzfrei möglich. "Ich will nicht nach China fahren und
dort dann riskieren, zu früh wieder zu werfen, das bringt keinem was. Es ist mir enorm schwer gefallen,
diese Entscheidung zu treffen, und es tut nicht nur in der Bauchmuskulatur verdammt weh. Aber es scheint
mir die einzig vernünftige Entscheidung zu sein", so die 28-jährige Polizeikommissaranwärterin.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Sabine Rumpf hatte sich schon sehr früh in der Saison bei einer Kollision zwischen Universiade und WM für
einen Start bei der Universiade entschieden und dabei auf eine Medaille spekuliert – aber das geht nur verletzungsfrei. Jetzt zu früh wieder anzufangen, würde nicht nur die gesamte Saison 2011 gefährden, sondern
hätte garantiert negativen Einfluss auf die Olympiasaison 2012. Hier gilt es ja schon sehr früh, gute Leistungen zu zeigen, da der Nominierungszeitraum (1. April bis 2. Juli) sehr kurz sein wird. "Wir werden daher
jetzt die ungewollte Pause um einige Wochen verlängern und dann ganz langsam, aber auch sehr früh mit
dem Aufbau der neuen Saison beginnen", so ihr Trainer Martin Rumpf. "Bereits im September soll es diesmal mit einer umfangreichen Phase allgemeiner Athletik beginnen, und dann wollen wir den Rhythmus so
ändern, dass die Bestweiten schon einige Wochen früher kommen als in diesem Jahr." Sabine Rumpf hat
2011 mit 60,67 m zwar nicht weiter geworfen als 2010 (62,21 m), es war ihr allerdings gelungen, den
Schnitt aller ihrer Würfe stark zu verbessern. Sie liegt 2011 hier bei 57,41 m. Der Schnitt ihrer fünf besten
Wettkämpfe liegt mit 59,74 m ebenfalls deutlich über den Vorjahren.
2012 will Sabine Rumpf in ihrem gewohnten Umfeld mit ihrem Trainer Martin Rumpf, den weiteren DLV-BKaderathleten Julia Bremser und Marius Rosbach sowie ihrer Trainingsgruppe in der LSG Goldener Grund
angreifen – mit den aktuellen Planungen zum Bau eines Wurfhauses in Niederselters mit Sponsorenunterstützung ergeben sich hier Möglichkeiten, den Traum von den Olympischen Spielen wahr werden zu lassen.
Link zum Artikel:
http://www.fnp.de/nnp/sport/regional/limburg-lahn/das-war-s-rumpf-sagt-universiadeab_rmn01.c.9117564.de.html
Dr. Andreas Krank als betreuender Arzt des ADH
08.08.2011 – Die Sportorthopäden
In den letzten zwei Wochen qualifizierten sich weitere Athleten für die 26. Sommer-Universiade in Shenzhen (China). Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsendet 120 studentische Spitzensportler zur Universiade. Die deutsche Mannschaft geht vom 12. bis 23. August 2011 in 18 der insgesamt
24 angebotenen Sportarten an den Start, was einen neuen Sportartenrekord bedeutet. Insgesamt werden
rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. 3.100 Journalisten von 323 verschiedenen Medienunternehmen weltweit berichten über das Großereignis. Zur Durchführung der Wettbewerbe stehen in Shenzhen 63 Sporthallen und Wettkampfstätten zur Verfügung. 22 davon sind neu entstanden, die restlichen 41 wurden umgebaut oder provisorisch errichtet.
Zu den Sportarten mit deutscher Beteiligung zählen: Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Bogenschießen, Fechten, Gewichtheben, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Schach, Schießen, Schwimmen, Segeln,
Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Wasserspringen.
„Das Interesse an der Universiade ist hoch und wir freuen uns, dass weitere Sportler, die die hohen Universiade-Normen erfüllt haben, Tickets nach Shenzhen lösen konnten“, erläutert adh-Sportdirektor Thorsten
Hütsch.
Im Bogenschießen komplettiert die Compound-Schützin Anja Baumgarten (HS Ostfalia) das dreiköpfige
Recurve-Team. Außerdem konnte sich die Schwimmerin Sybille Dalacker (PH Heidelberg) aufgrund guter
Leistungen für die Universiade empfehlen. Der Judoka Dino Pfeiffer (BHT Berlin) wurde nach seinem 3. Platz
beim European Senior Cup am letzten Wochenende vom Deutschen Judobund für die WM nominiert und
kann daher nicht an der Universiade teilnehmen. Dafür rückt Stefan Krause (Uni zu Köln) in der Gewichtsklasse bis 100 kg nach. Stefan Krause hat mit einem 5. Platz hinter Dino Pfeiffer seine Nominierung bestätigt.
Durch gute Leistungen bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften haben sich am Wochenende
Matthias Uhrig im Dreisprung (16,50 m/Uni Stuttgart) und Christiane Klopsch (Uni Frankfurt) als Deutsche
Meisterin über 400 m Hürden mit einer Steigerung auf 56.97 sec. kurz vor Tores Schluss für die SommerUniversiade qualifiziert. Mit 6.000 Punkten im Siebenkampf empfahl sich auch Tilia Udelhoven (DSHS Köln)
bei der U 20 EM in Tallin für die Universiade. Im Stabhochsprung rückt für die WM-nominierte Kristina Gad-
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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schiew die Tübinger Studentin Victoria von Eynatten nach. Damit umfasst das Leichtathletik-Team, das sich
sehr ausgeglichen auf die einzelnen Disziplinen aufteilt, derzeit 20 Athletinnen und Athleten. adhDisziplinchef Leichtathletik, Dr. Norbert Stein, erläutert: „Wir haben in diesem Jahr ein sehr junges Team
mit einer guten Leistungsentwicklung nominiert, das sich intensiv auf die Universiade vorbereitet. Gerade
bei den Deutschen Meisterschaften haben die Sportlerinnen und Sportler unter schwierigen Bedingungen
starke Leistungen und hohe Motivation gezeigt und so noch Universiade-Normen geknackt. Natürlich wäre
es schön gewesen, auch auf einige Athleten zurückgreifen zu können, die nach Absprache mit dem DLV nun
ausschließlich bei der WM starten. Zwar wird es schwierig, ohne diese erfahrenen Sportler an die tollen
Erfolge der Universiade 2009 anzuknüpfen, aber ich bin mir sicher, dass wir auch so zu einem guten Gesamtergebnis des deutschen Universiade-Teams beitragen werden.
Auch im Radsport konnten mit Jana Schemmer (FH Köln) und Daniel Westmattelmann (Uni Münster) zwei
weitere Sportler aufgrund ihrer aktuellen Erfolge nominiert werden. So werden bei der Universiade für das
Straßenradrennen der Männern und Frauen komplette Teams starten. Aufgrund des Niveaus aller Straßenfahrerinnen und Straßenfahrer sind vordere Platzierungen der Kapitäne zu erwarten.
Da bei dieser Universiade die Förderung der Nachwuchsathleten im Vordergrund steht, wird sich der Erfolg
des deutschen Teams nicht ausschließlich an Medaillen messen lassen. „Gerade Top Ten-Platzierungen und
persönliche Bestleistungen innerhalb eines so hochklassigen Wettbewerbs bringen speziell die jungen Aktiven in ihrer Gesamtentwicklung weiter. Für zahlreiche Sportler stellt die Universiade eine wichtige Station
auf dem Weg in die Weltelite dar“, so Hütsch.
Link zum Artikel:
http://www.die-sportorthopaeden.de/news-aktuelles/newsdetails/?tx_ttnews[tt_news]=36&cHash=e0fe39eff59963372f950971bd1eba13
h_da-Student für Universiade in China nominiert
05.08.2011 – Hochschule Darmstadt
Armin Dollinger, Student im Fach Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Darmstadt, spielt im Studenten-Nationalteam der Beachvolleyballer bei der diesjährigen Universiade in Shenzen/China (12. bis 23.
August).
Nominiert wurde Armin Dollinger vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportvervband.
Dollinger studiert im ersten Semester an der h_da und ist Mitglied im B-Kaderteam des Deutschen Volleyball-Verbands. Mit der U 23-Mannschaft erreichte er bei der Europameisterschaft in Griechenland im vergangenen Jahr den vierten Platz. Mit der U 21-Mannschaft gelang bei der Weltmeisterschaft 2009 in England ebenfalls der Sprung auf Rang vier.
Die Universiaden sind die Weltspiele der Studierenden und werden alle zwei Jahre im Winter und im Sommer vom Weltverband des Hochschulsports, der Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU)
veranstaltet.
Startberechtigt sind Studierende, die maximal 27 Jahre alt sind und von ihren nationalen Verbänden nominiert wurden. Erwartet werden in China 13.000 Teilnehmer aus 170 Ländern. Die Studierenden messen sich
in 24 Sportarten.
Link zum Artikel:
http://www.h-da.de/hochschule/news-single/article/h-da-student-fuer-universiade-in-china-nominiert/
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 90
Hilpoltsteiner Flemming bei der Sommer-Universiade
08.08.2011 – Bayerischer Tischtennis-Verband
Alexander Flemming vom TV Hilpoltstein nimmt
mit Medaillenchancen im Team-Wettbewerb an der
26. Sommer-Universiade in China teil.
Irene Ivancan für die Hochschule Ansbach im chinesischen Shenzhen am Start
Ehe Alexander Flemming am 3. September mit
dem TV Hilpoltstein in die Spielzeit 2011/12 der 2.
Bundesliga/Süd startet, steht für die Nummer eins
der Mittelfranken noch ein ganz besonderes Sportereignis auf dem Spielplan: die 26. SommerUniversiade von 12. bis 23. August im chinesischen
Shenzhen. Der 23-jährige Student der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Leipzig
gehört dem fünfköpfigen deutschen TischtennisAufgebot an, das vom Allgemeinen Deutschen
Hochschulsportverband (adh) für die Weltsportspiele der Studenten nominiert wurde. Insgesamt
werden in der Retortenstadt Shenzhen vor den
Toren Hongkongs rund 13.000 Teilnehmer aus
über 170 Ländern zur weltweit größten Multisportveranstaltung nach den olympischen Spielen erwartet. In
24 Sportarten und 306 Bewerben, so vielen wie nie zuvor, wird in China um Medaillen gekämpft.
Deutsches Herren-Team hat Bronze-Hattrick im Visier
Mit dem deutschen Herren-Team, dem außerdem Hermann Mühlbach (Uni Duisburg-Essen, TuS Celle 92)
und Lennart Wehking (DSHS Köln, SV Union Velbert) angehören, kann sich Flemming Chancen auf Edelmetall ausrechnen. 2007 und 2009 gewann die deutsche Herrenmannschaft jeweils Bronze.
Irene Ivancan für mittelfränkische Hochschule am Start
Die größten, nichtsdestotrotz leisen deutschen Hoffnungen auf den Gewinn einer Einzel-Medaille ruhen indes auf DTTB-Nationalspielerin Irene Ivancan. Für Hauptstadtklub TTC Berlin eastside in der 1.Bundesliga
aktiv, nimmt die Abwehstrategin als Studentin einer bayerischen Universität an der Universiade teil. Ivancan, die bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften in Bamberg Gold im Doppel und Bronze im Einzel
gewann, studiert an der Hochschule Ansbach „Internationales Management“. Ein betriebswirtschaftlicher
Studiengang, der in Ansbach speziell und einmalig in Deutschland auf die Bedürfnisse von Spitzensportlern
ausgerichtet ist.
China ohne Guo Yue auf Gold-Mission
Die Turnierfavoriten in den Tischtennis-Bewerben kommen derweil aus Asien, insbesondere China. Dass die
Gastgebernation Platz eins im Medaillenspiegel als offizielles Ziel ausgegeben hat, versteht sich fast von
selbst. Dass die Tischtenniskonkurrenzen zu den aussichtsreichsten Revieren auf Chinas Medaillenjagd gehören dürften, erst Recht und trotz des Verzichts auf den langfristig geplanten Start von Superstar Guo
Yue. Um Englisch zu lernen sowie ihr sportliches Fachwissen ebenso wie ihre Medaillensammlung zu erweitern, nahm die vielfache Weltmeisterin und aktuelle A-Nationalspielerin im Jahr 2009 neben einer Reihe
weiterer hochkarätiger Athleten ein weitgehend online-basiertes Studium an der Universität Shenzhen auf.
Ihr voller Trainings- und Wettkampfkalender verhindert laut chinesischen Medienberichten nun aber die
Universiade-Teilnahme.
Das adh-Team Tischtennis bei der Universiade 2011 in Shenzhen:
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Irene Ivancan (HS Ansbach, TTC Berlin eastside)
Katharina Michajlova (Uni Bielefeld, SG Marßel Bremen)
Alexander Flemming (Uni Leipzig, TV Hilpoltstein)
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Seite 91
Hermann Mühlbach (Uni Duisburg-Essen, TuS Celle 92)
Lennart Wehking (DSHS Köln, SV Union Velbert)
Link zum Artikel:
http://www.bttv.de/news/detail/data/2011/08/08/hilpoltsteiner-flemming-bei-der-sommer-universiade/
Melanie Lierka bei Universiade in Shenzhen / CHN
10.08.2011 – TH Eilbeck
Nach der Nominierung durch den Allgemeinen Deutschen
Hochschulsportverband (adh) startete Melanie Lierka mit der
Judomannschaft des Deutschen Judobundes e.V. zu den WeltStudentenspielen ins chinesische Shenzhen.
Nach der offiziellen Eröffnungsfeier der „kleinen“ Olympiade am
kommenden Freitag starten die Judo Wettbewerbe am 13.
August 2011. Melanie kämpft am 15. August 2011 um die Medaillen im Einzelwettbewerb, bevor am 17. August der Teamwettbewerb ansteht.
Auch wenn am 23. August die Weltmeisterschaften in Paris
starten, werden bei diesem Wettkampf sicherlich viele internationale SpitzenkämpferInnen an den Start gehen und um die
Medaillen kämpfen.
Nach der Medaille bei dem Heim – Europacup vor zwei Wochen
in Hamburg, scheint Melanie in gute Form zu sein und sich eine
Medaille erkämpfen zu können, wir wüschen Melanie alles Gute
und viel Erfolg für den Wettkampf!
Link zum Artikel:
http://www.th-eilbeck.de/sportarten/23/637-melanie-lierka-bei-universiade-in-shenzhen--chn.html
Merkl und Camara fahren zur Universiade
08.2011 – TSV Bayer 04
Zwei Athleten des TSV Bayer 04 Leverkusen starten am Freitag in die 26. Sommeruniversiade in Shenzhen
(China). Im Florettfechten qualifizierte sich Roxanne Merkl als eine von drei Fechterinnen aus Deutschland
für die Studenten-Weltmeisterschaften. Weitspringer Alyn Camara gehört dem 18-köpfigen Aufgebot der
Leichtathleten für die Titelkämpfe in der südchinesischen Millionenmetropole an.
Auf nach China: Roxanne Merkl und Alyn
Camara.
Roxanne
Merkl,
die
bei
den
U23Europameisterschaft im russischen Kazan
Bronze und im Team Silber holte, rechnet
sich auch für die Universiade Chancen auf
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 92
Edelmetall aus. Ich will nicht nur dabei sein, sondern auch etwas erreichen. Mit der Mannschaft haben wir
ganz klar eine Chance auf eine Medaille, sagt die Bonner Psychologie-Studentin, die am Samstag zum ersten Mal auf der Fechtbahn stehen wird.
Auch Alyn Camara freut sich bereits auf den Wettkampf, der für ihn erst am 20. August losgeht. Ich freue
mich auf dieses Erlebnis. Nach einer langen Saison möchte ich alles genießen und Spaß haben, sagt der
U23-EM-Siebte aus diesem Jahr.
Insgesamt werden rund 13.000 Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen in China erwartet. Der Allgemeine
Deutsche Hochschulsportverband (adh) entsandte insgesamt 120 studentische Spitzenathleten nach Shenzhen.
Link zum Artikel:
http://www.tsvbayer04.de/mein-tsv/news-1/2011-08-11/merkl-und-camara-fahren-zur-universiade.html
Lennart bloggt...Mittwoch, 10. August 2011
10.08.2011 – My Tischtennis
Universiade 2011
Zweitliga-Spieler Lennart Wehking vom SV Union Velbert bloggt auf myTischtennis.de von der Universiade
in Shenzhen. Nach langer Reise ist das deutsche Team erschöpft im Universiade-Dorf eingetroffen und die
ersten Eindrücke sind beeindruckend...genau wie das Zuschauerinteresse beim Training und die Konkurrenz.
Mittwoch, 10. August 2011
Nach einem entspannten 11-stündigen Flug nach Hongkong und einer weiteren Stunde Busfahrt auf das
chinesische Festland, sind wir im Athleten-Dorf in Shenzhen angekommen und haben uns bestens akklimatisiert und eingelebt. Zwei Tage Universiade und ich muss jetzt schon sagen: Wahnsinn!
Universiade 2011: Start now. Make a difference
Organisatorisch ist das ganze hier nah am Maximum. Von A bis Z ist alles perfekt geplant, es fehlt uns an
nix. Etwas dem Zufall zu überlassen, ist ja bekanntlich auch nicht die feine chinesische Art: Ob nun Mensa,
der Transport zu den Wettkampfhallen, die Unterkünfte oder das Wäschewaschen - gefühlte 20 Mann pro
Sportler machen allen Teilnehmern das Leben ziemlich leicht. Es sind übrigens laut Veranstalter wirklich
weit über 100.000 Helferinnen und Helfer, die sich in den kommenden knapp zwei Wochen um die 13 000
Athleten kümmern werden. Die ganze Stadt ist mit übergroßen Universiade-Bannern (Motto: Start now.
Make a Difference) geschmückt, schon bei der Ankunft in Hongkong gab es einen eigenen UniversiadeAusgang für uns, inklusive eines Universiade-Floors. Eine eigene Universiade-Spur für die Fahrzeuge des
Veranstalters ist sowieso obligatorisch auf den Autobahnen. Sehr zum Leidwesen der übrigen Verkehrsteilnehmer übrigens.
Training vor 500 Zuschauern
Das kleine Tischtennis-Team, mit dem ich hier bislang die meiste Zeit verbringe und aus dem Staunen oft
gar nicht mehr rauskomme, besteht aus Katharina Michajlova, Alex Flemming und Hermann Mühlbach (Aireen Ivancan wird nur zu den Einzelwettbewerben ab dem 17.08. anreisen). Wir haben aber noch nicht
vergessen, warum wir eigentlich hier sind: Gestern stand im Shenzhen Sports Center zweimal Training auf
dem Programm und auch heute wieder eine lange Einheit. Fazit unserer kleinen Trainingsgruppe: Es macht
richtig Bock in der 13.000 Menschen fassenden Arena zu klickern. Insbesondere, wenn zum Training schon
über 500 Zuschauer sich auf den Tribünen sammeln.
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
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Die Konkurrenz ist stark
Alle im Team sind in guter Form, kleine Wehwechen
werden von der Physio-Mannschaft wegbehandelt. Es
kann also losgehen. Gegen wen wir im TeamWettbewerb antreten müssen, der am Samstag startet, ist noch nicht klar. Etwas anderes aber schon:
Den Erfolg der beiden letzten Universiaden in Bangkok und Belgrad zu bestätigen (2 x Bronze), wird
schwer. Denn in der Halle konnte ich mit den Japanern (Ueda, Kenji Matsudaira, Oya) und den Russen
(Paykov, Gladyshev, Shibaev) schon zwei sehr gute
Vertretungen bestaunen. Außerdem habe ich munkeln hören, dass China mit Xu Xin und Hao Shuai
auftrumpfen will. Wir sind also in bester Gesellschaft.
Am Freitag steht mit der Eröffnungsfeier das erste richtige Highlight auf der Agenda!
Bis dahin viele Grüße aus dem Südosten Chinas!
Lennart
Link zum Artikel:
http://www.mytischtennis.de/public/panorama/1329/lennart-bloggtteil-ii-donnerstag-11-august
Die Universiade - Weltsportspiele der Studenten in China
10.08.2011 – Leichtathletik Dresden
Heute in einer Woche (17.08.-22.08.) beginnt in Shenzhen (China) die Universiade 2011.
Die Universiade – auch Weltsportspiele der Studenten – ist eine internationale Multisportveranstaltung, die
in zweijährigem Rhythmus stattfindet. Die Universiade wird, ähnlich wie die Olympischen Spiele im Winter
und im Sommer ausgetragen. Im Winter gehen bei der Universiade rund 3.500 studentische Athletinnen
und Athleten an den Start. An den Sommer-Universiaden nehmen knapp 8.000 Sportlerinnen und Sportler
sowie Offizielle teil (Anzahl der Athleten: Peking/China: 4.484, Daegu/Südkorea: 4.462, Izmir/Türkei:
5.338, Bangkok/Thailand: 6.006). Die Sommer-Universiade ist somit, gemessen an der Zahl der Teilnehmenden, neben den Olympischen Sommerspielen die zweitgrößte Multisportveranstaltung der Welt. Veranstalter der Spiele ist die International University Sports Federation (FISU). Das Wort Universiade ist eine
Zusammensetzung aus Teilen der Wörter Universität und Olympiade (Quelle: Wikipedia)
Mit dabei ist Jenny Elbe, die als Studentin der Lebensmittelchemie und Dreispringerin für Deutschland an
den Start geht. Für Jenny war die Teilnahme an der Universiade das große Ziel für die Saison 2011.
Nach der Einkleidung in der vergangenen Woche steht heute der lange Flug nach China an. Dann heißt es
noch eine Woche akklimatisieren, trainieren und die Zeit genießen, bevor es dann ab nächsten Mittwoch
sportlich ernst wird.
Link zum Artikel:
http://www.leichtathletikdresden.de/index.php?option=com_content&view=article&id=211:die-universiadeweltsportspiele-der-studenten-in-china&catid=34:news
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 94
Westmattelmann zur Universiade
04.08.2011 – Münstersche Zeitung
MÜNSTER Am Donnerstag hat Daniel Westmattelmann seine letzte Klausur geschrieben, nun gilt seine volle
Konzentration der Universiade. Am Montag fliegt der BWL-Student der Uni Münster über München zur mit
über 13 000 Teilnehmern
zweitgrößten MultisportVeranstaltung
nach
Shenzhen (China), wo er
im Sattel seines Rennrads
für
Deutschland
fährt.
Gemeinsam mit seinen
Mannschaftskollegen
Mathias Belka, Grischa
Janorschke (beide HS
Ansbach),
Christoph
Pfingsten (FH Potsdam)
und Nico Schneider (TU
Darmstadt) steht zunächst das 160 Kilometer lange Straßenrennen
auf dem Zeitplan. Und
Westmattelmann rechnet
sich durchaus Chancen auf eine vordere Platzierung aus. „Ich habe zwar die Starterliste noch nicht gesehen. Aber der Kurs ist recht wellig. Das liegt mir“, sagt der 23-Jährige, der auch das schwül-heiße Klima in
der boomenden Stadt am Perlfluss-Delta mag.
Zeitfahren im Team
Eine Woche später, am 20. August, hofft Westmattelmann, im Mannschaftszeitfahren dabei sein zu dürfen,
bei dem Trainer Matthias Schnappka vier der fünf deutschen Radfahrer auswählen muss. „Ich würde mich
wundern, wenn ich nicht nominiert werde. Schließlich nimmt man mich extra dafür mit“, erklärt der gebürtige Ahlener, der bei der Deutschen Meisterschaft im Einzelzeitfahren mit Platz 17 bester Student im Feld
war.
Link zum Artikel:
http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/sport/Westmattelmann-zurUniversiade;art1004,1367509
Universiade in Shenzhen - Die ersten Eindrücke
11.08.2011 – Bieneck Großner
Die nächsten 1 1/2 Wochen befinden wir uns im chinesischen Shenzhen bei der Universiade. Wir fiebern
dem Event schon lange entgegen, denn es ist etwas ganz besonderes hier gemeinsam mit den anderen
Nationen im Universiadedorf zu wohnen und es herrscht eine super Athomsphäre. Alles wird von einer vielzahl an Helfen wunderbar organisiert.
Link zum Artikel:
http://www.bieneck-grossner.de/component/k2/itemlist/tag/Universiade.html
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Seite 95
Sommer-Universiade 2011
08.2011 – Eurosport
Sommer-Universiade 2011 in Shenzhen (CHN)
Vom 12. bis zum 23. August wird die 26. Sommer-Universiade in der chinesischen Stadt Shenzhen ausgetragen. Die Universiade ist nach den Olympischen Spielen die größte Multi-Sportveranstaltung der Welt. In
306 Disziplinen in 24 Sportarten wird um Medaillen gekämpft. Eurosport 2 berichtet von den Wettkämpfen
im Fußball, Volleyball, Basketball, Schwimmen und der Leichtathletik. Die deutsche Mannschaft besteht aus
insgesamt 120 Athleten und Athletinnen sowie etwa 70 Offiziellen. Das größte Team stellt die Leichtathletik.
Etwa 20 Aktive, vorwiegend aus dem B-Kader des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, gehen auf Medaillenjagd. Die Zuschauer können sich auf jeden Fall auf ein hohes Niveau freuen, denn viele Nationen werden
die Wettkämpfe zur Vorbereitung auf die WM im südkoreanischen Daegu (27. August - 4. September) nutzen.
Link zum Artikel:
http://tv.eurosport.de/leichtathletik/leichtathletik_sto2904187/tvproduct.shtml