Grundsätze für Berufsförderungswerke

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Grundsätze für Berufsförderungswerke
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Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Information, Publikation, Redaktion,
Postfach 500, 53105 Bonn
Stand: März 2000 (kh)
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A 714
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Gestaltung: Hentschel Design, Pulheim
Satztechnische Überarbeitung: Grafischer Bereich des BMA
Druck: Palatia-Druck Heitzer GmbH, Waghäusel
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier
Vorwort
Die Berufsförderungswerke sind soziale Dienstleistungsunternehmen zur Eingliederung von erwachsenen
Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt.
Dazu stellen die Einrichtungen den Betroffenen eine
Vielfalt unterschiedlicher bedarfsgerechter und flexibler
Leistungsangebote zur Verfügung. Das reicht von Information und Beratung über Erprobung und Diagnostik bis
hin zu Qualifizierung und Hilfen bei der Arbeitsaufnahme in einem Betrieb. So werden berufliche Kompetenz und Selbstbewusstsein gefördert. Die Berufsförderungswerke verstehen sich als kollegialer Partner auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Rehabilitation.
In 27 bundesweit vorhandenen Einrichtungen mit 15.000 Plätzen bieten die
Berufsförderungswerke eine breite Palette von Qualifizierungsmaßnahmen
an. Den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden stehen mehr als 180
Bildungsgänge mit anerkanntem Abschluß offen.
Diese Broschüre gibt einen Überblick über die Einrichtungen und die angebotenen Ausbildungsberufe. Sie soll allen Betroffenen, Interessenten und den in
der beruflichen Rehabilitation Tätigen als Wegweiser und Orientierungshilfe
dienen um den Rehabilitanden die Unterstützung geben zu können, die sie für
ihre erfolgreiche Wiedereingliederung in Arbeit und Gesellschaft brauchen.
Walter Riester
Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung
Das Netz der Berufsförderungswerke
Stralsund (1)
Hamburg(1)
Ganderkesee(2)
Mühlenbeck(3)
Berlin(3)
Bad Pyrmont(2)
Staßfurt(4)
Goslar(2)
Oberhausen(5)
Hamm(5)
Halle (4)
Dortmund (5)
Leipzig(6)
Dresden(6)
Köln(5)
Seelingstedt(4)
Düren(5)
Vallendar(8)
Bad Vilbel (7)
Veitshöchheim(9)
Mainz(8)
Birkenfeld(8)
Nürnberg(9)
HD-Schlierbach10)
Heidelberg(10)
Schömberg(10)
Bad Wildbad(10)
Kirchseeon(9)
Das Netz der Berufsförderungswerke
nach Zuständigkeit der Landesarbeitsämter
Landesarbeitsamt Nord
Seite
Nr. 1 in nebenstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Hamburg
● Berufsförderungswerk Stralsund
Landesarbeitsamt Niedersachsen-Bremen
Nr. 2 in nebenstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Bad Pyrmont
● Berufsförderungswerk Weser-Ems, Ganderkesee/Bookholzberg
● Berufsförderungswerk Goslar
Landesarbeitsamt Berlin-Brandenburg
Nr. 3 in nebenstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Berlin
● Berufsförderungswerk Brandenburg, Mühlenbeck
Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt-Thüringen
Nr. 4 in nebenstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Halle (Saale)
● Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt, Staßfurt
● Berufsförderungswerk Thüringen, Seelingstädt
L a n d e s a r b e i t s a m t N o r d r h e i n We s t f a l e n
Nr. 5 in vorstehender Skizze
● Berufsförderungswerk
● Berufsförderungswerk
● Berufsförderungswerk
● Berufsförderungswerk
● Berufsförderungswerk
Dortmund
Düren
Hamm
Köln-Michaelshoven
Oberhausen
Das Netz der Berufsförderungswerke
nach Zuständigkeit der Landesarbeitsämter
Landesarbeitsamt Sachsen
Nr. 6 in vorstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Leipzig
● Berufsförderungswerk Dresden, Radebeul/Dresden
Landesarbeitsamt Hessen
Nr. 7 in vorstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Frankfurt am Main, Bad Vilbel
Landesarbeitsamt Rheinland-Pfalz-Saarland
Nr. 8 in vorstehender Skizze
● Berufsförderungswerk Birkenfeld
● Zentrum für Physikalische Therapie, Mainz-Lerchenberg
● Berufsförderungswerk Vallendar
Landesarbeitsamt Bayern
Nr. 9 in vorstehender Skizze
● Berufsförderungswerk München, Kirchseeon
● Berufsförderungswerk Nürnberg
● Berufsförderungswerk Würzburg
Landesarbeitsamt Baden-Württemberg
Nr. 10 in vorstehender Skizze
●
●
●
●
Berufsförderungswerk Bad Wildbad
Berufsförderungswerk Heidelberg
Kurt-Lindemann-Haus, Heidelberg-Schlierbach
Berufsförderungswerk Schömberg
Grundsätze für Berufsförderungswerke
erarbeitet von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke
unter Beteiligung
des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung
der Bundesanstalt für Arbeit
des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger
des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften
des Bundesverbandes der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften
des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand
und
der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Hauptfürsorgestellen
Gliederung
I. Allgemeines
I. Allgemeines
1. Zielsetzung
1. Zielsetzung
2. Aufgaben und Anforderungen
3. Personenkreis
4. Personelle, räumliche und sachliche Ausstattung
5. Zusammenarbeit
Berufsförderungswerke sind gemeinnützige außerbetriebliche Bildungseinrichtungen der beruflichen Rehabilitation, welche grundsätzlich der
Fortbildung und Umschulung behinderter Erwachsener, die in der Regel
bereits berufstätig waren, dienen.
Sie führen für die Träger der beruflichen Rehabilitation Maßnahmen der
beruflichen Um- und Neuorientierung mit einer auf die individuellen
Belange der Behinderten ausgerichteten begleitenden Betreuung in
erwachsenenspezifischer und behindertengerechter Form und angemessener Dauer durch. Durch diese
Maßnahmen soll vor allem über die
erfolgreiche Wiedereingliederung in
II. Leistungsangebot
1. Vorbereitende Maßnahmen
2. Berufsbezogene
Bildungsmaßnahmen
3. Begleitende Dienste
4. Unterbringung und Verpflegung
5. Freizeitgestaltung und Sport
Grundsätze für Berufsförderungswerke
das Arbeitsleben ein wesentlicher
Beitrag zur gesellschaftlichen Integration Behinderter geleistet werden.
2. Aufgaben und Anforderungen
Berufliche Rehabilitation in Berufsförderungswerken soll den Behinderten befähigen, seinen künftigen
Beruf weitgehend ohne Beeinträchtigung auszuüben und damit
eine dauerhafte Eingliederung in
Arbeit, Beruf und Gesellschaft
ermöglichen. Es wird dabei eine
möglichst hohe Qualifizierung des
Behinderten angestrebt.
Berufsförderungswerke vermitteln
daher alle notwendigen Kenntnisse
und Fertigkeiten und trainieren
dabei soziale Verhaltensweisen für
das künftige Arbeitsleben, die erforderlich sind, um das Rehabilitationsziel zu erreichen. Sie tragen
sowohl den Bedürfnissen der Rehabilitanden als auch den besonderen
Erfordernissen der Erwachsenenbildung und des Arbeitsmarktes
Rechnung. Berufsförderungswerke
erfüllen auch die Anforderungen der
vom Beirat für die Rehabilitation
Behinderter am 26.4.1978 verabschiedeten „Grundsätze für die
Eignung von Einrichtungen der
beruflichen Rehabilitation behinderter Erwachsener". Sie bilden vorrangig in anerkannten Ausbildungsberufen mit entsprechendem Abschluß aus. Berufsförderungswerke
führen auch Maßnahmen der
Berufsfindung und Arbeitserprobung
sowie
Rehabilitations-Vorbereitungslehrgänge durch. Die an die
Einrichtungen zu stellenden qualitativen Anforderungen, aber auch die
Gewährleistung eines angemessenen breiten beruflichen Bildungsprogramms sowie eine wirtschaftliche Betriebsführung, setzen eine
Mindestgröße der Einrichtungen
voraus. Mit Ausnahme von Spezialeinrichtungen verfügen Berufsförderungswerke daher in der Regel
über mindestens 400 Ausbildungsplätze.
3. Personenkreis
Berufsförderungswerke sind für
erwachsene Behinderte bestimmt,
die wegen einer gesundheitlichen
Schädigung oder Behinderungsauswirkung nicht mehr in der Lage
sind, ihren erlernten Beruf oder ihre
bisherige Tätigkeit auszuüben und
die deshalb zu ihrer Neuorientierung
Grundsätze für Berufsförderungswerke
und Wiedereingliederung in Beruf
und Gesellschaft besonderer Hilfen
dieser Einrichtungen bedürfen. Diesem
Personenkreis stehen diejenigen gleich,
denen eine solche Situation droht.
Berufsförderungswerke nehmen Personen mit unterschiedlichen Behinderungen und Behinderungsauswirkungen auf, unabhängig von den
Ursachen der gesundheitlichen Beeinträchtigung, wobei auch Mehrfachbehinderungen vorliegen können. Bestimmte Behinderte (z. B.
Blinde und Tetraplegiker) bedürfen
in der Regel der Ausbildung in dafür
besonders geeigneten Berufsförde
rungswerken. Alle Rehabilitanden
müssen für die jeweilige Maßnahme
des Berufsförderungswerkes geeignet und ausreichend belastbar sein.
4. Personelle, räumliche und
sachliche Ausstattung
Um den an sie gestellten Anforderungen gerecht werden zu können, beschäftigen Berufsförderungswerke die hierfür notwendige Zahl
qualifizierter Mitarbeiter.
Für eine praxisorientierte Ausbildung steht ein mit den spezifischen
Belangen der behinderten Erwachsenen vertrautes Ausbildungspersonal mit betriebspraktischer Erfahrung sowie den erforderlichen
Kenntnissen der Erwachsenenbildung und Didaktik zur Verfügung. In
den begleitenden Fachdiensten sind
angesichts der Aufgabenvielfalt und
Problemsituation des jeweiligen
Teilnehmerkreises hauptamtliche
Mitarbeiter mit entsprechender
beruflicher Qualifizierung (Ärzte,
Psychologen, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, sonstige Fachkräfte)
und praktischer Berufserfahrung in
erforderlicher Zahl tätig. Eine regelmäßige Fortbildung der Mitarbeiter
ist zur Aktualisierung ihres Fachwissens sowie ihrer rehabilitationsspezifischen Kenntnisse unerläßlich.
Die räumliche und sachliche Ausstattung der Berufsförderungswerke
trägt auch in methodisch-didaktischer Hinsicht den Erfordernissen
moderner beruflicher Erwachsenenbildung Rechnung und entspricht
betriebspraktischen Anforderungen.
Berufsförderungswerke verfügen
über die notwendigen audiovisuellen Medien zur Veranschaulichung
komplizierter und komplexer Sach-
Grundsätze für Berufsförderungswerke
zusammenhänge und zur Demonstration des Lehrstoffes.
Die in der fachpraktischen Ausbildung eingesetzten Organisationsmittel, Maschinen, Werkzeuge und
Meßgeräte stellen eine repräsentative Auswahl der in den jeweiligen
Berufen gebräuchlichen Geräte dar
und befinden sich - auch unter
Berücksichtigung der technischen
Weiterentwicklung - auf dem jeweiligen Stand der Betriebspraxis und
dem jeweils gültigen Stand der
Sicherheitstechnik. Die Ausstattung
der begleitenden Dienste ist in
räumlicher und sachlicher Hinsicht
so bemessen, daß sie ihre rehabilitationsspezifischen Aufgaben im notwendigen Umfang wahrnehmen
können. Dazu zählen auch Einrichtungen für ein angemessenes Freizeitangebot einschließlich sportlicher Betätigung.
5. Zusammenarbeit
Zur Erfüllung, Koordinierung und
Weiterentwicklung ihrer Aufgaben
pflegen Berufsförderungswerke entsprechend der Satzung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke - unter Berück-
sichtigung ihrer strukturellen Besonderheiten eine intensive Zusammenarbeit und einen laufenden
Erfahrungsaustausch untereinander
sowie eine ständige Kooperation mit
anderen Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. Sie arbeiten
ferner eng und vertrauensvoll
zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, den Trägern der beruflichen
Rehabilitation, den zuständigen
Institutionen auf Bundes- und Länderebene. Gleiches gilt für die
Zusammenarbeit mit den Partnern in
Wirtschaft und Verwaltung.
II. Leistungsangebot
1. Vorbereitende Maßnahmen
1.1 Berufsfindung und Arbeitserprobung
1.1.1 Aufgaben und Inhalte
Wenn eine abschließende Beurteilung der Notwendigkeit oder der Art
von
Rehabilitationsmaßnahmen
durch den zuständigen Rehabilitationsträger nicht möglich ist, kann
auf Veranlassung des Rehabilitationsträgers eine Maßnahme der
Berufsfindung und Arbeitserprobung
in einem Berufsförderungswerk
durchgeführt werden. Mit Hilfe die-
Grundsätze für Berufsförderungswerke
ser Maßnahme sollen - soweit erforderlich unter Einschaltung der begleitenden Dienste des Berufsförderungswerkes - Vorschläge für
bestimmte Berufsbereiche unter
Angabe der darin voraussichtlich
erreichbaren Qualifikation erarbeitet
werden.
Die Berufsfelder der im Rahmen der
Berufsfindung und Arbeitserprobung
durchzuführenden berufspraktischen Erprobungen orientieren sich
an dem Spektrum der Berufsbilder
aller Berufsförderungswerke. Wesentlicher Gesichtspunkt der inhaltlichen Ausgestaltung ist die Auseinandersetzung mit den einzelnen
Berufsanforderungen in Selbsterprobung, durch die der Teilnehmer
über Anschauung und Durchführung
von Arbeitsproben zu einer realistischen Einschätzung des eigenen
Leistungsvermögens und seiner Interessen kommen kann.
Bei der Erarbeitung der Vorschläge
werden alle für den einzelnen Behinderten in Betracht kommenden
beruflichen Tätigkeiten einbezogen.
Die Vorschläge werden mit den
Teilnehmern eingehend erörtert.
1.1.2 Ablauf und
organisatorischer Rahmen
Für die Berufsfindung und Arbeitserprobung muß die unter Berücksichtigung der individuellen Problemstellung erforderliche Zeit zur
Verfügung stehen; im Regelfall
reicht eine 2wöchige Dauer aus. Der
Teilnehmer muß umfassende Einblicke in die spätere Ausbildungsund Berufspraxis gewinnen und soll
möglichst viele Erprobungsmöglichkeiten erhalten, damit aussagekräftige Ergebnisse erzielt und eine
umfassende Beurteilung gegeben
werden können. Dazu können
Hospitationen in der Ausbildung
notwendig sein.
1.2 Maßnahmen der
Rehabilitationsvorbereitung
1.2.1 Aufgaben und Inhalte
Bei einem nicht unerheblichen Teil
der Rehabilitanden liegen Defizite
vor, z. B. in Vorkenntnissen oder im
Lern- oder Sozialverhalten, die erfahrungsgemäß den Ausbildungsverlauf beeinträchtigen.
Die Rehabilitations-Vorbereitungslehrgänge bezwecken eine Aufarbeitung der Defizite und damit
Grundsätze für Berufsförderungswerke
eine systematische Heranführung an
die geplante Ausbildung. Da die Teilnehmer im allgemeinen bereits für
bestimmte Berufe vorgeschlagen
sind, haben Rehabilitations-Vorbereitungslehrgänge nicht die Aufgaben einer Berufsfindung und Arbeitserprobung; sie sind auch keine
Verlängerung der Fachausbildung.
Rehabilitations-Vorbereitungslehrgänge sollen die Sach-, Lern- und
Sozialkompetenz für die Ausbildung
der Teilnehmer erhöhen. Da die einzelnen Lernprobleme nicht isoliert
gesehen werden können, muß der
didaktische Rahmen durch einen
ganzheitlichen erwachsenengemäßen
Ansatz bestimmt sein. Dabei orientieren sich die Fachinhalte an den
verschiedenen Umschulungsberufen
der Rehabilitanden (Berufsbezug).
der Fachausbildung sollten keine
oder möglichst nur kurze Wartezeiten liegen, um Demotivierung
und Verlust der erreichten Lernfortschritte zu vermeiden.
Um in ausreichendem Maß auf die
einzelnen Teilnehmer eingehen zu
können und das soziale Lernen zu
fördern, müssen die Lehrgänge in
kleinen Gruppen mit individuellen
Lernhilfen durchgeführt werden. Der
Umfang des Unterrichts orientiert
sich an der Belastbarkeit der
Teilnehmer, wobei eine schrittweise
Heranführung an die Belastungssituation der Ausbildung angestrebt
wird.
2. Berufsbezogene
Bildungsmaßnahmen
2.1 Bildungsangebot
1.2.2 Ablauf und organisatorischer
Rahmen
Um den Aufgaben gerecht werden
zu können, ist für RehabilitationsVorbereitungslehrgänge ein angemessener Zeitraum vorzusehen.
Zwischen Ende der RehabilitationsVorbereitungslehrgänge und Anfang
Die Berufsförderungswerke nehmen
in Abstimmung mit den federführenden Rehabilitationsträgern in ihr
Bildungsangebot Berufe auf, die unter
Berücksichtigung der erkennbaren
Veränderungen in der Berufs- und
Arbeitswelt eine möglichst dauerhafte Beschäftigung der behinderten Erwachsenen erwarten lassen.
Grundsätze für Berufsförderungswerke
Die ausgewählten Berufe sollen
2.2 Ziel und Inhalt
● für Behinderte verschiedener Behinderungsarten und Behinderungsauswirkungen mit unterschiedlichen Interessen und Begabungsschwerpunkten unter Beachtung der jeweils geltenden Eingangsbedingungen zugänglich sein
Ziel der Bildungsmaßnahmen ist
eine umfassende, an den beruflichen
Praxisanforderungen in Wirtschaft
und Verwaltung orientierte Qualifizierung der Rehabilitanden in behindertengerechten und zukunftsorientierten Ausbildungsberufen. In der
Maßnahme werden berufstheoretische und berufspraktische Ausbildungsinhalte durch ständigen Einbezug der praktischen Lernorte, wie
Werkstatt, Übungsfirma und Labor,
in die Ausbildungsorganisation miteinander verknüpft.
und
● den Behinderten eine möglichst
gute Weiterentwicklung und berufliche Nutzung ihrer Kenntnisse
und Fähigkeiten ermöglichen.
Das Bildungsangebot der Berufsförderungswerke insgesamt umfaßt
daher
● anerkannte Ausbildungsberufe
● Berufe aufgrund besonderer Regelungen zur beruflichen Bildung
● Bildungsgänge, die der Qualifizierung bzw. Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen dienen
● Fachschul- und Fachhochschulberufe.
Das Bildungsangebot der Berufsförderungswerke wird bei Bedarf den
sich wandelnden Erfordernissen
angepaßt.
Den besonderen Erfordernissen beruflicher Erwachsenenbildung wird
insbesondere durch die Anwendung
adressatengerechter Lehr- und
Lernmethoden in der Form von
● Lehrgespräch und Demonstration
● Unterweisung und Übung mit
direktem Praxisbezug
● Förder- und Individualunterricht
● Gruppenarbeit
in besonderer Weise Rechnung getragen.
Grundsätze für Berufsförderungswerke
Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Adressatenbedingungen und der begrenzten Ausbildungszeit verlangt - in Verbindung
mit der angestrebten Arbeitsplatztüchtigkeit der Rehabilitanden - ein
hohes Maß an Flexibilität in der
Ausbildungsplanung und Ausbildungsorganisation.
3. Begleitende Dienste
Sozialer, Psychologischer und Medizinischer Dienst sind als begleitende
Dienste unerläßliche Bestandteile
des Berufsförderungswerkes. Ihre
Aufgabe ist es besonders, die Rehabilitanden rehabilitationsspezifisch
zu betreuen, auch um Zeitverluste
für die Rehabilitanden zu vermeiden.
Mit dieser Betreuung sowie durch
eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Berufsförderungswerk tragen die begleitenden Dienste zur
Erreichung des Rehabilitationserfolges bei.
3.1 Sozialer Dienst
Der Soziale Dienst berät und unterstützt die Rehabilitanden in ausbildungsbezogenen persönlichen, familiären, organisatorischen und sozialrechtlichen Fragen im Sinne einer
Hilfe zur Selbsthilfe und bindet die
Rehabilitanden gleichzeitig in ihre
sozialen Pflichten ein. Diese
Beratung erfolgt nach den fachspezifischen Methoden der Sozialarbeit
und hat zum Ziel, den Rehabilitationserfolg sicherzustellen. Dabei
werden die Rehabilitanden in der
Erfüllung ihrer Mitwirkungspflichten
unterstützt.
3.2 Psychologischer Dienst
Der Psychologische Dienst ist diagnostisch, beratend und therapeutisch tätig. Die diagnostische Tätigkeit erfolgt in erster Linie im Rahmen der Berufsfindung und Arbeitserprobung, Leistungsproblemen, persönlichen und familiären Schwierigkeiten, Kontaktproblemen, Suchtproblemen
und
psychischen
Auswirkungen von Behinderungen.
Er bietet diese Hilfen in Einzelbetreuung wie in Gruppenarbeit an.
Grundsätze für Berufsförderungswerke
3.3 Medizinischer Dienst
Dem Medizinischen Dienst obliegt
die rehabilitationsspezifische Diagnostik, Beratung und Therapie. Er
fördert zugleich die Erhaltung und
Stabilisierung des Gesundheitszustandes und trägt dazu bei, die
Rehabilitanden während der Ausbildung medizinisch so zu versorgen,
daß das Rehabilitationsziel unter
Berücksichtigung der Behinderung
möglichst ohne Unterbrechungen
erreicht wird. Zu seinen Aufgaben
gehören auch rehabilitationsspezifische Maßnahmen der allgemeinen
Gesundheitserziehung.
4. Unterbringung und
Verpflegung
Die Berufsförderungswerke verfügen
über behinderungsgerechte Möglichkeiten für eine internatsmäßige
Maßnahmedurchführung.
5. Freizeitgestaltung und Sport
Der psychischen und physischen
Belastung während der Rehabilitationsmaßnahmen wird durch
eine diese Belastung mindernde und
zu kreativem Handeln motivierende
Freizeitgestaltung entgegengewirkt.
Die Sportprogramme während der
Ausbildung und in der Freizeit
berücksichtigen die individuellen
gesundheitlichen Gegebenheiten der
Rehabilitanden. Vor allem gezielte
bewegungstherapeutische und heilgymnastische Übungen sollen der
bestehenden Behinderung und ihren
Folgen entgegenwirken, die Leistungsfähigkeit mobilisieren und zu
behinderungsgerechtem Freizeitsport Anregung bieten.
Anmeldung
Grundsätzliche
Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung erfolgt durch den
Rehabilitationsträger nach vorheriger Einschaltung der Fachdienste
des Arbeitsamtes.
Folgende Unterlagen sind mindestens
notwendig:
● Eingliederungsplan, der vom
Rehabilitationsträger in Zusammenarbeit mit dem Wohnarbeitsamt und im Einvernehmen mit
dem Behinderten aufgestellt
wird.
● Eignungsgutachten des Fachpsychologen des Arbeitsamtes.
● Ärztliche Gutachten mit Befundunterlagen.
● Kostenzusage des Reha-Trägers.
Ver zeichnis über Leistungen und
Ausbildungsangebote
Inhalt in alphabetischer Reihenfolge nach dem Ort des Berufsförderungswerks
PLZ
Ort
Straße, Hausnummer
Bezeichnung des
Seite
Berufsförderungswerks
31812 Bad Pyrmont Winzenbergstraße 43
BFW Bad Pyrmont
20
61118 Bad Vilbel
BFW Frankfurt a. Main
22
75323 Bad Wildbad Paulinenstraße 132
BFW Bad Wildbad
24
14059 Berlin
Epiphanienweg 1
BFW Berlin
26
55765 Birkenfeld
Trierer Straße 16-20
BFW Birkenfeld
28
BFW Weser-Ems
30
Huizener Straße 60
27777 Bookholzberg Apelallee 1
44265 Dortmund
Hacheneyer Straße 180 BFW Dortmund
32
01129 Dresden
Hellerhofstraße 35
34
52349 Düren
Karl-Arnold-Str.132-134 BFW Düren, Zentrum
für berufliche Bildung
Blinder und
Sehbehindertzer
36
Schützenallee 6-9
BFW Goslar
38
BFW Halle (Saale),
Berufliches Bildungszentrum für Blinde
und Sehbehinderte
42
38644 Goslar
06110 Halle (Saale) Bugenhagenstraße 30,
Postfach 200 245
BFW Dresden
22159 Hamburg
August-Krogmann-Str. 52
BFW Hamburg
44
59063 Hamm
Caldenhofer Weg 225
BFW Hamm
46
69123 Heidelberg
Bonhoefferstraße 1
BFW Heidelberg
48
69118 HeidelbergSchlierbach
Schlierbacher
Landstraße 200a
Kurt-Lindemann-Haus,
Stiftung Orthopädische
Universitätsklinik
52
Ver zeichnis über Leistungen und
Ausbildungsangebote
Inhalt in alphabetischer Reihenfolge nach dem Ort des Berufsförderungswerks
PLZ
Ort
Straße, Hausnummer
Bezeichnung des
Seite
Berufsförderungswerks
85614 Kirchseeon
Moosbacher Straße 31
50999 KölnSürther Straße 171
Michaelshoven
04159 Leipzig
BFW München
54
BFW Michaelshoven/Köln 56
Georg-Schumann-Str.148 BFW Leipzig
58
55127 MainzLortzingstraße 4
Lerchenberg
Zentrum für Physikalische
Therapie, BFW für Blinde
und Sehbehinderte
60
16567 Mühlenbeck Kastanienallee 25
BFW Brandenburg
62
90427 Nürnberg
Schleswiger Straße 101 BFW Nürnberg
64
46049 Oberhausen
Bebelstraße 56
BFW Oberhausen
66
75328 Schömberg
Bühlhof 6
BFW Schömberg
70
07580 Seelingstädt Am Rathausplatz 2
BFW Thüringen
72
39418 Staßfurt
Straße der Völkerfreundschaft
BFW Sachsen-Anhalt
18435 Stralsund
Große Parower Str. 133
BFW Stralsund
76
56179 Vallendar
Sebastian-Kneipp-Str.10 BFW Vallendar
78
97209 Veichtshöch- Helen-Keller-Straße 5
heim
74
BFW Würzburg,
Berufliches Bildungszentrum für Blinde
und Sehbehinderte
80
Bad Pyrmont
Berufsförderungswerk Bad Pyrmont
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Gew./techn. Berufe:
Verwaltungsleiter:
Leiter Marketing:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Winzenbergstr. 43, 31812 Bad Pyrmont
0 52 81/6 01-0
0 52 81/6 01-1 06
Stiftung des Landes Niedersachen für
berufliche Rehabilitation Behinderter
Dipl.-Kfm./Dipl.-Hdl. Bernd Kossendey
Kfm.-Verwaltende Berufe: Assessor Peter Glüsen
Dipl.-Ing. Friedrich-Rudolf Busse
Dipl.-Kfm. Günter Lochno
Dipl.-Kfm. Heinz-Michael Tesch
500
394
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedl. Behinderungen
Berufsfindung/Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
Arbeitserprobung: 24 Plätze für die Dauer von 4 Tagen
Besondere Arbeitserprobung für psychisch Behinderte:
8 Plätze für die Dauer von 10 Tagen
Berufsfindung: 24 Plätze für die Dauer von 10 Tagen
Besondere Berufsfindung für psychisch Behinderte:
8 Plätze für die Dauer von 6 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungstraining für psychisch Behinderte:
15 Plätze für die Dauer von 12 Wochen
Reha-Vorbereitungslehrgänge:
25 Plätze für die Dauer von 3-5 Monaten
Teilzeitvorförderung: 15 Plätze für die Dauer von 20 Wochen
Deutsch als Zweitsprache: 15 Plätze für die Dauer von 15 Wochen
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Reiseverkehrskaufmann/-frau
Verwaltungsangestellte/r
(Angestelltenlehrgang I,
einschl. Verwaltungsfachangestellter)
Prüfung
Berufe der Druckindustrie
Buchbinder/-in
FR Einzelfertigung
FR Serienfertigung
Drucker/-in
FR Flachdruck
Reprograf/-in
Reprohersteller/-in
Schriftsetzer/-in (Typograf/-in)
Siebdrucker/-in
Werbevorlagenhersteller/-in
Sonstige Berufe
Fotograf/-in
Gärtner/-in
FR Zierpflanzenbau
Schuhmacher/-in
Uhrmacher/-in
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Januar/Juni
Januar
Januar/Juni
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Mai/Nov.
24
staat
Februar
Februar
24
24
HwK
IHK
Februar
Februar
Februar
Februar
Februar
Februar
24
24
24
24
24
24
IHK
IHK
IHK
IHK
IHK
IHK
Februar
24
HwK
Februar
Juni
Februar
24
24
24
LwK
HwK
HwK
Bad Vilbel
Berufsförderungswerk Frankfurt am Main
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Leiter Reha Leistungen:
Leiter Verwaltung
& Organisation:
Leiter Reha-Dienste:
Qualifizierungsplätze:
Internatsplätze:
Huizener Straße 60, 61118 Bad Vilbel
0 61 01/4 00-0
0 61 01/4 00-1 72
Berufsförderungswerk Frankfurt am Main e.V.
Manfred Thrun
Gunter Fraundorf
Rolf Bödege
Rainer Gimbel
820
710
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr, außer Sinnesorgangeschädigte,
Personen mit schweren Anfallsleiden, intensiv Pflegebedürftige
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
40 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Reha-Vorbereitungslehrgänge
120 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Reha-Vorbereitungslehrgang mit sprachlichem Schwerpunkt:
Dauer 6 Monate
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Feinmechaniker/-in
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Qualitätsfachmann/-frau
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Elektronikgerätemechaniker/-in
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
FR Funktechnik
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau
im Groß- und Außenhandel
Speditionskaufmann/-frau
Steuerfachangestellte/r
Sonstige Berufe
Gärtner/-in
FR Gemüsebau
FR Zierpflanzenbau
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
jährlich
24
HwK
jährlich
jährlich
24
24
IHK
IHK
jährlich
24
IHK
2 x jährlich
24
IHK
2 x jährlich
24
IHK
2 x jährlich
2 x jährlich
24
24
IHK
IHK
2 x jährlich
2 x jährlich
24
24
IHK
IHK
2 x jährlich
2 x jährlich
2 x jährlich
24
24
24
IHK
IHK
StBK
jährlich
jährlich
24
24
Hess.
Landesamt
für Regionalentwickl. u.
Landw.
Bad Wildbad
Berufsförderungswerk Bad Wildbad
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Träger:
Leiter:
Verwaltungsleiter:
Ausbildungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Paulinenstraße 132, 75323 Bad Wildbad
0 70 81/1 75-0
0 70 81/17 51 15
[email protected]
Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V.
Direktor Reiner Eggerer/Dipl.-Pädagoge
Peter Flor
Helmut Klein
200
200 (davon 60 für Querschnittgelähmte und andere
Behinderte)
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen Behinderungsarten, auch pflegebedürftige Rollstuhlfahrer/-innen und psychisch
Behinderte nach Abklärung durch die Fachdienste
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung
10 Plätze für die Dauer von ca. 1 Woche
Arbeitserprobung
10 Plätze für die Dauer von ca. 2 bis 3 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
Fernvorförderung, Reha-Vorbereitung (berufsspezifische Vorförderung, in der
Regel mit der Möglichkeit der Übernahme in die Ausbildungsmaßnahme):
30 Plätze für die Dauer von 4 Monaten
Individuelle Reha-Vorbereitung für Tetraplegiker:
6 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
Sonstiges
Fahrschule mit Kfz-Beratungsstelle für Behinderte mit speziellen Schulfahrzeugen; Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse III; Eignungsprüfung gem. § 15 StvZO
Schreibtechnische Prüfung (IHK); Handelsenglisch mit Prüfung vor der
"London Chamber of Commerce and Industry"
Klinische Sonderstation für Querschnittgelähmte
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Metallfeinbearbeiter/-in
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- und Anlagentechnik
(Zusatzausbildung: Teilkonstrukteur/-in)
Gepr. Konstrukteur/-in
FR Maschinen- und Anlagentechnik
(Zusatzausbildung)
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau Groß- und Außenhandel
FR Außenhandel (Exportkaufmann/-frau)
PC-Fachberater/-in im Handel
Sonstige Berufe
Goldschmied/-in
FR Schmuck
Qualifizierungsmaßnahmen
PC-System- und Netzwerktechnik
Qualifizierungsmaßnahme für Kaufleute
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
September
September
24
24
IHK
IHK
September
24
IHK
27.4.1997
15
IHK
September
24
IHK
Januar
24
IHK
Januar
Mai
24
15
IHK
IHK
Januar
24
IHK
4.11.1996
auf Anfrage
8
8
Zertifikat
Zertifikat
Berlin
Berufsförderungswerk Berlin
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Epiphanienweg 1, 14059 Berlin
0 30/3 03 99-0
0 30/3 03 99-1 44
Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
Günter Höpfner
Techn.-gewerbl. Berufe: Lothar Friedrich
Kfm.-verw. Berufe: Joachim Schuppert
Wolfgang Jahnel
550
160
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr, deren medizinische Rehabilitation so weit abgeschlossen ist, daß ihre körperliche und geistige
Belastungsfähigkeit für die vorgesehene Maßnahme ausreicht. Folgende
Behinderte können nicht aufgenommen werden: Blinde, Gehörlose, Taubstumme, Tetraplegiker, Personen mit schweren Anfallsleiden und Hirngeschädigte mit erheblichen Hirnleistungsschwächen sowie Behinderte,
die sich nicht selbst sanitär versorgen können.
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
40 Plätze für die Dauer von 14 Tagen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang: 80 Plätze für die Dauer von ca. 13 Wochen
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Berufe der
Elektrotechnik/Elektronik
Büroinformationselektroniker/-in
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
FR Funktechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Steuerfachangestellte/r
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Februar
24
IHK
Februar
24
HwK
Februar
24
IHK
August
August
24
24
IHK
IHK
Febr./Aug.
Januar/Juli
Januar/Juli
24
24
24
IHK
IHK
StBK
Februar
24
IHK
Birkenfeld
Berufsförderungswerk Birkenfeld
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Träger:
Geschäftsführender
Stiftungsvorstand:
Leiter:
Fachschulleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Trierer Straße 16-20, 55765 Birkenfeld
0 67 82/18-0
0 67 82/18-11 04
[email protected]
www.el-stift-bir.umwelt-campus.de
Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes
zu Birkenfeld
Dr. Wolfgang Schneider
Siegfried Schulz
Jürgen Henze
600
600
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
32 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
50 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
* Stufenausbildung
** Die Berufe des Gesundheitswesens werden in Kooperation mit einer Fachschule
des Trägers angeboten.
Arbeitsplatzbezogene Qualifizierungsmaßnahmen sind möglich.
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Maschinentechnik
Schwerpunkt Maschinenbau
Schwerpunkt Umweltschutztechnik
Qualitätsfachmann/-frau
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
FR Produktionstechnik
Zerspanungsmechaniker/-in
FR Drehtechnik
Werkzeugmaschinenbediener/-in
Schwerpunkt Dreh-/Frästechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Fachkraft für nachrichtentechn. Geräte
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik*
FR Produktionstechnik*
Kommunikationselektroniker/-in
FR Funktechnik*
FR Informationstechnik*
Radio- und Fernsehtechniker/-in*
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Elektrotechnik
Schwerpunkt Informationstechnik
Kaufmännische und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Reiseverkehrskaufmann/-frau
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Bautechnik
Schwerpunkt Hochbau/Tiefbau
Berufe des Gesundheitswesens**
Altenpfleger/-in
Ergotherapeut/-in
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
April
April
Jan./Juli
24
24
24
Staatl. Prüf.
Staatl. Prüf.
IHK
Januar
24
IHK
Jan./Juli
Jan./Juli
24
24
IHK
IHK
Jan./Juli
24
IHK
Jan./Juli
24
Fachzeugnis
Febr./Aug.
24
Fachzeugnis
Febr.Aug.
Febr.Aug.
24
24
IHK
IHK
Febr./Aug.
Febr./Aug.
Febr./Aug.
24
24
24
IHK
IHK
HwK
April
24
Staatl. Prüf.
Jan./Juli
Jan./Juli
Jan./Juli
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Jan./Juli
24
IHK
April
24
Staatl. Prüf.
August
August
36
36
staatl. Prüf.
Staatl. Prüf.
Bookholzberg
B e r u f s f ö r d e r u n g s w e r k We s e r - E m s
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Marketing und
Vertriebsleiter:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Apfelallee 1, 27777 Bookholzberg
0 42 23/72-0
0 42 23/72-1 05
Stiftung des Landes Niedersachsen zur
beruflichen Rehabilitation Behinderter
Norbert Raasch
R. Schwede, R. Seehof
H. Kostens
U. Krull
368 (Erweiterung geplant)
322 (Erweiterung geplant)
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
30 Plätze für die Dauer von 1 (Arbeitserprobung) bzw. 2 Wochen
(Berufsfindung)
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang mit Berufsfeldorientierung:
Dauer 3 Monate, in Sonderfällen 5 Monate
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Dreher/-in
Feinmechaniker/-in
Feinmechaniker/-in (Optik)
Fertigungskontrolleur/-in
Galvaniseur/-in und Metallschleifer/-in
Maschinenbaumechaniker/-in
Metallwerker/-in
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Maschinentechnik
Schwerpunkt Konstruktion*
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Büroinformationselektroniker/-in
Elektromechaniker/-in
Prozeßleitelektroniker/-in
Radio- und Fernsehtechniker/-in
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe**
Speditionskaufmann/-frau
Bautechnische Berufe
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Bautechnik
Schwerpunkt Hochbau***
Berufe des Sozialwesens
Arbeitspädagoge/-in - Reha****
Qualifizierungsmaßnahmen
CAD-Layout
CNC Drehen und Fräsen
CNC Fachkraft
Elektronikpässe
*
**
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Mai/Nov.
Mai/Nov.
Mai/Nov.
Mai/Nov.
Mai/Nov.
Mai/Nov.
Mai/Nov.
24
24
24
12
24
24
12
HwK
HwK
HwK
Hauszeugnis
HwK
HwK
Hauszeugnis
Mai/Nov.
24
staatl. Prüf.
Febr./Aug.
Febr./Aug.
Febr./Aug.
Febr./Aug.
24
24
24
24
HwK
HwK
IHK
HwK
Juli
24
IHK
Mai/Nov.
24
staatl. Prüf.
auf Anfrage
18
Zertifikat
mit
externer
Beteiligung
3
3
6*****
3
Hauszeugnis
Hauszeugnis
HwK
HP-Institut
Febr./Aug.
Mai/Nov.
Febr./Aug.
Febr./Aug.
integriert Ausbildung z. Refa-Sachbearbeiter/-in
weitere Berufe in Vorbereitung (Groß- und Einzelhandelskaufleute u. Bürokauf
leute)
*** integriert AEVO-Prüfung
**** integriert AEVO-Prüfung u. sonderpädagogische Zusatzqualifikation
***** für Teilnehmer an 24-mon. Metallausbildung 3 Monate
Dortmund
Berufsförderungswerk Dortmund
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Leiter:
Ausbildungsleiter:
Hacheneyer Straße 180, 44265 Dortmund
02 31/71 09-0
02 31/71 09-4 56
Nordrhein-Westfälisches Berufsförderungswerk e. V.
Ludger Peschkes
Helmut Trostmann (Elektro, Metall)
Peter Tolksdorf (Kfm.)
Verwaltungsleiter: Rolf Schindelar
Umschulungsplätze: 950
Internatsplätze:
470
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
20 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Für psychisch Behinderte: 10 Plätze für die Dauer von 6 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
Teilzeitvorförderung: 30 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
Reha-Vorbereitungslehrgänge: 150 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Reha-Vorbereitungstraining für psychisch Behinderte:
12 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
FR Produktionstechnik
Materialprüfer/-in
NC-Anwendungsfachmann/-frau
REFA-Sachbearbeiter/-in
REFA-Fachmann/-frau
REFA-Techniker/-in
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Maschinentechnik
Schwerpunkt Systemu. Automatisierungstechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- und Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
Werkstoffprüfer/-in
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Energieelektroniker/-in
FR Betriebstechnik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
FR Produktionstechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Medizintechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Elektrotechnik
Bereich Energietechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Datenverarbeitungskaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Speditionskaufmann/-frau
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
März/Okt.
März/Okt.
März/Okt.
März/Okt.
Juni/Dez.
Juni/Dez.
Juni/Dez.
24
24
12
24
8
16
24
IHK
IHK
IHK
IHK
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
August
24
staatl. Prüf.
Juni/Dez.
März/Okt.
24
24
IHK
IHK
März/Okt.
24
IHK
März/Okt.
März/Okt.
24
24
IHK
IHK
März/Okt.
24
IHK
August
24
staatl. Prüf.
März/Okt.
24
IHK
Juni/Dez.
März/Okt.
Juni/Dez.
Dezember
24
21
24
24
IHK
IHK
IHK
IHK
Dresden
Berufsförderungswerk Dresden
Anschrift:
Telefon:
E-Mail:
Telefax:
Internet:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Hellerhofstraße 35, 01129 Dresden
03 51/85 48-0; Reha-Info: 03 51/85 48-100
[email protected]
03 51/85 48-500
www.bfw-dresden.de
Berufsförderungswerk Dresden gGmbH
Ingo Bornemann
Henry Köhler, Ulrike Storz
Alfred Noak
400
330
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
30 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang: 60 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Jan./Feb.
Juni/Juli
auf Anfrage
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Jan./Feb.
24
IHK
auf Anfrage
24
IHK
Jan./Febr.
Juni/Juli
24
24
IHK
IHK
Speditionskaufmann/-frau
Verwaltungsfachangestellte/r
Jan./Feb.
Juni/Juli
Jan./Feb.
Juni/Juli
Jan./Feb.
Juni/Juli
24
24
24
24
24
24
IHK
IHK
IHK
IHK
IHK
staatl. Prüf.
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Jan./Feb.
24
IHK
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Metallbearbeiter/-in
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Elektrogerätefachkraft
- Kopiersystemtechnik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Funktechnik
FR Informationstechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Düren
Berufsförderungswerk Düren
Zentrum für berufliche Bildung Blinder und Sehbehinderter
Anschrift:
Telefon:
Anmeldung:
E-Mail:
Internet:
Träger:
Geschäftsführer:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Karl-Arnold-Straße 132-134, 52349 Düren
0 24 21/59 80
0 24 21/59 81 00
[email protected]
www.bfw-dueren.de
Berufsförderungswerk Düren gGmbH
Dr. Hans-Joachim Zeißig
Hans-Michael Heiser
180
180
Personenkreis der Rehabilitanden
Blinde und wesentlich sehbehinderte Frauen u. Männer ab dem 18. Lebensjahr
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
9 Plätze für die Dauer von i.d.R. 2 Wochen, im Bedarfsfall bis zu 3 Monate
Vorbereitende Maßnahmen
60 Plätze für die Dauer von ca. 3 bis 12 Monaten
Grundrehabilitation für Blinde und hochgradig Sehbehinderte:
Dauer 12 (Blinde: 13) Monate
Reha-Vorbereitungslehrgang für sehbehinderte Umschüler:
Dauer bis zu 6 Monate
Reha-Vorbereitungslehrgang für Sehgeschädigte mit Deutsch als
Zweitsprache: Dauer bis zu 12 Monate
Förderungslehrgang: Dauer bis zu 12 Monate
Berufsvorbereitende Maßnahme für kfm. Berufe: Dauer 3 Monate
Individuelle Bildungsmaßnahmen
Lehrgänge zur Einführung in die Benutzung elektronischer Hilfsmittel für
erwerbstätige/nicht erwerbstätige Blinde und Sehbehinderte
Einweisung in Anwendungssoftware
Einweisung am Arbeitsplatz
Angestelltenlehrgang I und II für Blinde und Sehbehinderte (Studieninstitut
für kommunale Verwaltung Aachen)
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Metallwerker/-in
FR Mechanik
Teilezurichter/-in
(Fachkraft für Recycling)
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
März/Sept.
12
Hauszeugnis
März/Sept.
18
IHK
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Bürokraft (Erstausbildung)
Büropraktiker/-in
Fachkraft für Telefonmarketing
Fachkraft für Textverarbeitung
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Phonotypist/-in
Maschinenschreiber/-in
Telefonist/-in
Verwaltungsfachangestellte/r
Jan./Juni
März/Sept.
März/Sept.
März/Sept.
März/Sept.
Jan./Juni
24*
36
24*
6
12
24*
IHK
IHK
IHK
IHK
IHK
IHK
März/Sept.
März/Sept.
Sept.
12
12
24
IHK
IHK
SfkV**
Berufe des Gesundheitswesens
Grundkurs Physikalische Therapie***
März/Sept.
6
Hauszeugnis
* Dauer bei Erstausbildung: 36 Monate
** Träger: Studieninstitut für kommunale Verwaltung Aachen
*** Fortsetzung der Ausbildung als Physiotherapeut/-in und Masseur/-in im
Zentrum für Physikalische Therapie, Mainz
Goslar
Berufsförderungswerk Goslar
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Träger:
Geschäftsführer:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Schützenallee 6-9, 38644 Goslar
0 53 21/7 02-0
0 53 21/7 02-2 22
[email protected]
www.bfw-goslar.de
Stiftung bürgerlichen Rechts
Werner Otte
Dipl.-Kfm. Bernd Keil
600 (einschließlich vorbereitender Maßnahmen)
423
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten. Bei Sehbehinderten, Hörgeschädigten, psychisch
Behinderten und Epileptikern ist eine Abklärung durch die Fachdienste des
Berufsförderungswerkes Goslar erforderlich.
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
20 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Erweiterte Berufsfindung und Arbeitserprobung für psychisch Behinderte:
12 Plätze für die Dauer von maximal 2 Monaten
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgänge:
60 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Sonder-Reha-Vorbereitungslehrgänge:
20 Plätze für die Dauer von 2 Monaten
Reha-Vorbereitungstraining für psychisch Behinderte:
12 Plätze für die Dauer von maximal 3 Monaten
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
der
Umschulung
Berufe im Maschinenbau
Angelernte Metallberufe
Januar
Fertigungskontrolleur/-in
FR Längenprüftechnik*
März/Okt.
Industriefachkraft für CNC-Technik
Januar
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Januar
FR Maschinen- und Systemtechnik
Januar
Qualitätsfachmann/-frau
FR Längenprüftechnik
März/Okt.
REFA-Sachbearbeiter/-in (Grundschein)
flexibel
REFA-Fachmann/-frau
Prozeßorganisator/-in
flexibel
REFA-Techniker/-in
flexibel
REFA-Spezialausbildungen:
„EDV-Organisator/-in“
flexibel
„NC-Organisator/-in“
flexibel
„Fertigungssteuerer/-in“
flexibel
„Kostenrechner/-in“
flexibel
„MTM-Praktiker/-in“ Stufe I
flexibel
Schweißer/-in,
Lehrschweißer/-in,
Schweißfachmann/-frau
Quartalsbeginn
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
Juni
Teilezurichter/-in
Januar
Werkzeugmechaniker/-in
FR Stanz- und Umformtechnik
Januar
Zerspanungsmechaniker/-in
FR Drehtechnik
Januar
FR Frästechnik
Januar
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
12
Hauszeugnis
15
12
Hauszeugnis
IHK
24
24
IHK
IHK
24
11
IHK
REFA-Verb.
16/17
24
REFA-Verb.
REFA-Verb.
abhängig
von den
Eingangsvoraussetzungen
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
flexibel
DVS-Zertif.
24
15
IHK
IHK
24
IHK
24
24
IHK
IHK
* unter bestimmten Voraussetzungen Weiterschulung zum Qualitätsfachmann möglich
▼
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Elektronikgerätemechaniker/-in
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
FR Produktionstechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Kaufmann/-frau
im Groß- und Außenhandel
Steuerfachangestellte/r
Sonstige Berufe
Haustechniker/-in
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
August
24
IHK
Januar
Januar
24
24
IHK
IHK
Jan./Juni
24
IHK
Jan./Juni
Januar
Juni
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Juni
Januar
24
24
IHK
IHK
April
12
Hauszeugnis
Halle (Saale)
Berufsförderungswerk Halle (Saale)
Berufliches Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Bugenhagenstraße 30, 06110 Halle
03 45/13 34-0
03 45/13 34-333
[email protected]
Berufsförderungswerk Halle (Saale) gGmbH
Robert Bonan
Dr. Bernd Rödel
Hans-Jürgen Röth
128
128
Personenkreis der Rehabilitanden
Blinde und sehbehinderte Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr;
Aufnahmealter für Polsterer/-innen ist 16 Jahre.
Arbeitserprobung, Vorbereitende Maßnahmen
Arbeitserprobung
8 Plätze für die Dauer von 12 Tagen (Kurzerprobung: 5 Tage)
Vorbereitende Maßnahmen
Blindentechnische Grundreha für Blinde und hochgradig Sehbehinderte:
bis 16 Plätze je Semester für die Dauer von 12 Monaten + 1 Monat vorbereitende Mobilitätsschulung für Vollblinde
Reha-Vorbereitungslehrgang für Sehbehinderte mit verwendbarem Sehrest:
bis 24 Plätze je Semester für die Dauer von 6 Monaten
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Berufe im Maschinenbau
Metallwerker/-in
auf Anfrage
12
Hauszeugnis
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau (Sehbehinderte)
Büropraktiker/-in (Sehbehinderte)
Fachkraft für Textverarbeitung
Telefonist/-in
Verwaltungsfachangestellte(r)
Januar/Juli
Januar/Juli
Januar/Juli
Januar/Juli
Januar
24
18
12
12
24
IHK
IHK
IHK
IHK
**
Sonstige Berufe
Polsterer/-in
Januar/Juli
24
IHK
**Kom. Stud. Inst. des Landes
Hamburg
Berufsförderungswerk Hamburg
Anschrift:
August-Krogmann-Straße 52, 22159 Hamburg
Postfach 720 165, 22151 Hamburg
Telefon:
0 40/6 45 81-0
Telefax:
0 40/6 45 81-13 50
E-Mail:
Geschäftsfü[email protected]
Internet:
www.BFW-Hamburg.de
Gesellschafter:
Freie und Hansestadt Hamburg
Geschäftsführer:
Ulrich Wittwer
Kfm. Leiter:
Michael Helbing
Ausbildungsleiter: Jürgen Beiler
Umschulungsplätze: 1500
Internatsplätze:
1100 (davon 94 für Rollstuhlfahrer u.
Schwerstbehinderte)
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit untersch. Behinderungsarten
Berufsfindung, Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung
34 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Berufsfindung für psychisch Behinderte:
8 Plätze für die Dauer von 3 Wochen
Berufsfindung für Mehrfachbehinderte:
6 Plätze für die Dauer von 4 Wochen
Berufsfindung für Hörbehinderte: 6 Plätze für die Dauer von 4 Wochen
Berufsfindung in Rendsburg: 16 Plätze für die Dauer von 2,5 bis 15 Tagen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgänge*:
Dauer 3 bis 4 Monate (Beginn: Frühjahr/Herbst)
Vorbereitungssemester* für die Ausbildung zum/zur Büropraktiker/-in oder
Bürokaufmann/-frau: Dauer 6 Monate (Beginn: Frühjahr/Herbst)
Beratungsmaßnahme Reha-Start in Rendsburg: Dauer 5 Tage
* Ist eine Fachausbildung im BFW Hamburg vorgesehen, erfolgt sie nahtlos
im Anschluß an die Maßnahme.
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
(mit CNC-Technik)
Qualitätsfachmann/-frau
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Gebiet Maschinenbau
(Zusatzausbildung: Teilkonstrukteur/-in)
Zweiradmechaniker/-in
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Sonderlehrgang Industrieelektroniker/-in*
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Elektrotechnik
Schwerpunkt Informationsu. Kommunikationselektronik
Kaufmännische und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Büropraktiker/-in
Industriekaufmann/-frau
Informatikkaufmann/-frau
Kaufmann/-frau im Groß- u. Außenhandel
FR Großhandel
Kaufmann/-frau in der Grundstücksu. Wohnungswirtschaft
Sozialversicherungsfachangestellte/r
- Krankenversicherung
- Rentenversicherung
Verwaltungsfachangestellte/r
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (mit CAD)
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Bautechnik
Schwerpunkt Hochbau
Schwerpunkt Tiefbau
Sonstige Berufe
Staatl. gepr. Techniker/-in
Schwerpunkt Umweltschutztechnik
* für Schwachlerner
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Feb./Aug.
Feb./Aug.
24
24
HK
HK
Feb./Aug.
Februar
24
24
HK
HwK
Feb./Aug.
Feb./Aug.
24
29
HK
HK
Feb./Aug.
24
HK
Feb./Aug.
24
staatl.Prüf.
Feb./Aug.
Feb./Aug.
Feb./Aug.
Feb./Aug.
24
18
24
24
HK
HK
HK
HK
Februar
24
HK
Feb./Aug.
24
HK
Feb./Aug.
August
Feb./Aug.
24
24
24
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
Feb./Aug.
24
HK
Feb./Aug.
Feb./Aug.
24
24
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
Februar
24
staatl. Prüf.
Hamm
Berufsförderungswerk Hamm
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Träger:
Geschäftsführer:
Leiter:
Ausbildungsleiter:
Caldenhofer Weg 225, 59063 Hamm
0 23 81/5 87-0
0 23 81/5 87-3 00
BFW [email protected]
Berufsförderungswerk Hamm GmbH
August Busch, Hermann Kampmann
August Busch
Kfm. u. Verwaltungsberufe: Manfred Bonnekoh
Elektronikberufe/Hörgeräteakustiker: Heinz Brune
Metallberufe/Augenoptiker: Bernd Rinne
Verwaltungsleiter: Werner Siegmann
Umschulungsplätze: 600
Internatsplätze:
485
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten, außer Blinden, Gehörlosen, Taubstummen,
Suchtkranken und Tetraplegikern
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
60 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Für psychisch Behinderte: 10 Plätze für die Dauer von 6 Wochen
Gezielte Arbeitserprobung: 5 Plätze für die Dauer von 1 Woche
(60 Teilnehmer pro Jahr)
Vorbereitende Maßnahmen
Teilzeitvorförderung: je 20 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
Reha-Vorbereitungstraining für psychisch Behinderte:
10 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Reha-Vorbereitungslehrgänge: Für alle Berufsbilder, Dauer: 3 Monate
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Werkzeugmechaniker/-in
FR Stanz- und Umformtechnik
Zerspanungsmechaniker/-in
FR Frästechnik
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Januar
24
IHK
Januar
24
IHK
Januar
24
IHK
24
IHK
24
24
IHK
IHK
Januar
Jan./Juni
Jan./Juni
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Februar
Jan./Juni
Juni
Feb. (alle 2 J.)
36
24
24
24
staatl. Prüf.
HwK
HwK
staatl. Prüf.
März
12
IHK- Zertif.
März/Okt.
4
Haus-Zertif.
laufend
laufend
laufend
laufend
3-4
3-4
3-4
12
Haus-Zertif.
Haus-Zertif.
Haus-Zertif.
Haus-Zertif.
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
März
Kommunikationselektroniker/-in
FR Funktechnik
Sept. (alle 2 J.)
FR Informationstechnik
März
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bankkaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Berufe des Gesundheitswesens
Altenpfleger/-in
Augenoptiker/-in
Hörgeräteakustiker/-in
Masseur/-in u. med. Bademeister/-in
Sonstige Berufe
Zerleger/-in für Elektround Elektronikaltgeräte
Qualifizierung für Elektroniker/-innen
in der Gefahrenmeldeund Sicherheitstechnik
Qualifizierung zum/zur
NC-Maschinen-Bediener/-in
und -Programmierer/-in
FR Fräsen
FR Senkerodieren
FR Drahterodieren
Qualifizierungsmaßnahme "Metall"
Heidelberg
Berufsförderungswerk Heidelberg
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Vorstand:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Bonhoefferstraße 1, 69123 Heidelberg
0 62 21/88-0
0 62 21/88 32 44
Berufsförderungswerk Heidelberg gGmbH
Klaus Hekking, Vorsitzender
Dr. Michael Nagy, Werner Trumpfheller
Fachhochschule: Prof. Horst Methner
Technische Berufe: Dr. Edgar Lübcke
Dienstleistungsberufe: Hans-Jürgen Bsirske
Umschulungsplätze: 1870
Internatsplätze:
1650
Personenkreis der Rehabilitanden
Personen mit körperlichen, neurologischen, psychischen Behinderungen,
Sinnesgeschädigte sowie Schwerst- und Mehrfachbehinderte
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
90 Plätze und 15 Plätze für Teilzeit-Berufsfindung/Arbeitserprobung
(Abendakademie)
Individuelle berufsdiagnostische Abklärung: 1-3 Tage
Kurz-Arbeitserprobung: 5 Tage
Regel-Berufsfindung/Arbeitserprobung: 2 oder 3 Wochen
Teilzeit-Berufsfindung/Arbeitserprobung (Abendakademie): 4 Wochen
Langzeiterprobung: bis zu 6 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
250 Plätze für die Dauer von ca. 3 und ca. 5 Monaten berufsfeldbezogen
für Kammer- und Fachschulberufe (Ausnahme: Logopädie)
5-monatiger Reha-Vorbereitungslehrgang berufsfeldbezogen nur für
Kammerberufe für einen spezifischen Personenkreis (insbesondere Personen
mit fehlender Schulbildung, mehrfacher oder psychischer Behinderung)
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
Umder
schulungsUmschulung
dauer
auf Anfrage* (in Monaten)
Berufe im Maschinenbau
Dipl.-Ingenieur/-in (FH)
Studiengang: Maschinenbau
Dipl.-Wirtschaftsingenieur/-in
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
NC-Anwendungsfachmann/-frau
Qualitätsfachmann/-frau
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Maschinentechnik
- Arbeitsvorbereitung u. NC-Technik
- Konstruktion
- Produktionsorganisation
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Qualitätswesen
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Teilkonstrukteur/-in
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Dipl.-Ingenieur/-in (FH)
Studiengang: Elektrotechnik
Studienrichtung Automatisierungstechnik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
FR Produktionstechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Mikroelektroniker/-in
Prozeßleitelektroniker/-in
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Elektrotechnik
Schwerpunkt Automatisierungstechnik
Schwerpunkt Datentechnik
Kaufmännische und Verwaltungsberufe
Bankkaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau (Sehbehinderte)
Büropraktiker/in
Datenverarbeitungskaufmann/-frau
Datenverarbeitungskaufmann/-frau
(Blinde u. Sehbehinderte)
Abschlußprüfung
36
36
FH
FH
23
23
23
IHK
IHK
IHK
24
24
24
Fachschule
Fachschule
Fachschule
24
Fachschule
23
23
IHK
IHK
36
FH
23
23
IHK
IHK
23
23
23
IHK
IHK
IHK
24
24
Fachschule
Fachschule
23
23
23
18
23
IHK
IHK
IHK
IHK
IHK
24
IHK
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
Umder
schulungsUmschulung
dauer
auf Anfrage* (in Monaten)
36
Dipl.-Betriebswirt/-in (FH)
Dipl.-Betriebswirt/-in (FH)
Studienrichtung Krankenhausmanagement
Dipl.-Wirtschaftsingenieur/-in (FH)
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Berufe der Datenverarbeitung
Datentypist/-in
Dipl.-Informatiker/-in (FH)
Studienrichtung Wirtschaftsinformatik
Dipl.-Informatiker/-in (FH)
(Sehbehinderte)
Staatl. anerk. Industrieinformatiker/-in
Staatl. anerk. Kommunikationsinformatiker/-in
Staatl. anerk. Wirtschaftsinformatiker/-in
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Teilkonstrukteur/-in (Hochbau)
Dipl.-Ingenieur/-in (FH)
Studienrichtung Architektur
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Bautechnik
Schwerpunkt Hochbau
Berufe des Gesundheitswesens
Dipl.-Musiktherapeut/-in (FH)
Logopäde/-in
Staatl. gepr. med. techn.
Laboratoriumsassistent/-in
Staatl. gepr. Medizin-Laborant/-in
Berufe des Sozialwesen
Dipl.-Sozialarbeiter (FH)
Haus- u. Familienpfleger/-in (staatl anerk.)
Jugend- u. Heimerzieher/-in (staatl anerk.)
Abschlußprüfung
FH
36
36
23
23
FH
FH
IHK
IHK
12
IHK
36
FH
36
24
24
24
FH
Fachschule
Fachschule
Fachschule
23
23
IHK
IHK
36
FH
24
Fachschule
36
36
FH
Fachschule
36
24
Fachschule
Fachschule
36
24
24
FH
Fachschule
Fachschule
* Außerdem werden Anpassungsqualifizierungen von 1-12-monatiger Dauer angeboten.
Heidelberg-Schlierbach
Kurt-Lindemann-Haus
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Leiter:
Ausbildungs- und
Verwaltungsleiter:
Geschäftsführer:
Umschulungs- bzw.
Ausbildungsplätze:
Internatsplätze:
Schlierbacher Landstraße 200a, 69118 Heidelberg
0 62 21/96-77 01 und 96-77 05
0 62 21/96-91 32
Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg
Werner Brandmeier
Herbert Mades
Gottfried Ehrenberg
85
70
Personenkreis der Rehabilitanden
Vorwiegend Querschnittgelähmte und andere am Stütz- und
Bewegungssystem Behinderte ab dem 18. Lebensjahr
Arbeitserprobung, Vorbereitende Maßnahmen
Arbeitserprobung
4 Plätze für die Dauer von 10 bis 20 Tagen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgänge: 5 Plätze für die Dauer von 1 bis 6 Monaten
Besondere Leistungen
Pflegedienst
Physiotherapie/Krankengymnastik
Hilfsmittelversorgung
Führerscheinerwerb
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
*
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
1. Woche
April und
Oktober
24*
24*
24*
IHK
IHK
IHK
Neben der Umschulung über 24 Monate führt das Kurt-Lindemann-Haus auch
Erstausbildungen über 36 Monate durch.
In Absprache mit den Leistungsträgern absolvieren alle Rehabilitanden ein 4-wöchiges externes Praktikum.
Bei vorhandener Arbeitsstelle können Plätze für individuelle Anpassungsmaßnahmen
und Fortbildungen nach Vereinbarung angeboten werden.
Kirchseeon
Berufsförderungswerk München
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Moosacher Straße 31, 85614 Kirchseeon
0 80 91/51-0
0 80 91/51-10 00
[email protected]
Berufsförderungswerk München gGmbH
Manfred Geier
Christian Harfst, Jürgen Bergs = ZAP
Berufe d. Gesundheitswesens: Dr. Ulrike Baumann
Verwaltungsleiter: Werner Chlupsa
Umschulungsplätze: 700
Internatsplätze:
600
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Maßnahmen der Arbeitsberatung
20 Plätze für die Dauer von 10 Tagen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
Berufsfindung und Arbeitserprobung: 15 Plätze für die Dauer von 12 Tagen
Erweiterte Berufsfindung und Arbeitserprobung (für psychisch Behinderte):
10 Plätze für die Dauer von 6 Wochen
Eignungsprüfung für Bautechniker: 2 Plätze für die Dauer von 5 Tagen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgänge: Dauer 12 Wochen
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Feinmechaniker/-in
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Qualitätsfachmann/-frau
FR Längenprüftechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- und Anlagentechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Funktechnik
FR Informationstechnik
Nachrichtengerätemechaniker/-in
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Büropraktiker/-in
Industriekaufmann/-frau
Speditionskaufmann/-frau
Verwaltungsfachangestellte/r
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in
Schwerpunkt Hochbau
Schwerpunkt Ingenieurbau
Staatl. gepr. Bautechniker/-in
Schwerpunkt Hochbau
Berufe des Gesundheitswesens
Arzthelfer/-in
Staatl. gepr. med.-techn.
Laboratoriumsassistent/-in
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Februar
24
HwK
Februar
24
IHK
Dezember
24
IHK
Juni/Juli
24
IHK
Juli
24
IHK
Juli
Feb./Juli
Juli
24
24
18
IHK
IHK
IHK
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
Juli
24
15
24
24
24
IHK
IHK
IHK
IHK
BVS*
Juni
Februar
(alle 2 Jahre)
24
24
IHK
IHK
September
24
Reg. v. Obb.**
Juli (alle 2 J.)
24
BLÄK***
September
36
Reg. v. Obb.**
* Bayerische Verwaltungsschule
** Regierung von Oberbayern
*** Bayerische Landesärztekammer
In allen Berufsbereichen auch Einzelqualifizierungen nach Bedarf
Köln
Berufsförderungswerk Michaelshoven/Köln
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Sürther Straße 171, 50999 Köln
02 21/35 97-0
02 21/35 97-2 80
Diakoniewerk Coenaculum e. V.
Dr.-Ing. Hans-Peter Riedel
Kfm. Berufe: Dipl.-Vw. Werner van de Sand
Feinwerk- u. maschinentechn. Berufe:
Dipl.-Ing. Wolfgang Guilleaume
Elektrotechn. Berufe: Dipl.-Ing. Horst Biedermann
Berufe des Sozialwesens: Angela Heuser
Verwaltungsleiter: Peter Quoden
Umschulungsplätze: 718
Internatsplätze:
498
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
60 Plätze für die Dauer von 11 bis 14 Tagen
Berufsfindung Spezial für Menschen mit psychischen Vorerkrankungen:
10 Plätze für die Dauer von 6 Wochen (4 x im Jahr)
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgänge: 30 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Teilzeitvorförderung - begleitende Förderung vor der Ausbildung:
30 Plätze für die Dauer von 6 Monaten (2 x im Jahr)
Reha-Eingliederungstraining - Förderung für Langzeitarbeitslose:
20 Plätze für die Dauer von 3 Monaten (2 x im Jahr)
Reha-Vorbereitungstraining für Menschen mit psychischen
Vorerkrankungen: 15 Plätze für die Dauer von 3 Monaten (2x im Jahr)
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
Werkzeugmechaniker/-in
FR Stanz- und Umformtechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Büroinformationselektroniker/-in
Elektronikgerätemechaniker/-in
Schwerpunkt Kopiersystemtechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Funktechnik
FR Informationstechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Büropraktiker/-in
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Speditionskaufmann/-frau
Beginn
der
Umschulung*
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
24
IHK
24
IHK
24
IHK
24
HwK
24
IHK
24
24
IHK
IHK
24
18
24
24
IHK
IHK
IHK
IHK
24
IHK
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
24
IHK
Berufe des Gesundheitswesens
Zahntechniker/-in
24
HwK
Berufe des Sozialwesens
Erzieher/-in
Haus- und Familienpfleger/-in
Heilerziehungspfleger/-in
Kinderpfleger/-in
24
24
24
24
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
* Die Ausbildungen beginnen je nach Lehrgang Mitte und Ende des Jahres.
Leipzig
Berufsförderungswerk Leipzig
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Georg-Schumann-Straße 148, 04159 Leipzig
03 41/91 75-300 oder 03 41/91 75-302
03 41/91 75-1 04
Berufsförderungswerk Leipzig gGmbH
Dipl.-Ökonom Alois Fischer
Frau Dr. Schreiner
Gerhard Fritsch
400
300
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr, außer Blinden, Gehörlosen,
Tetraplegikern und geistig Behinderten
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
15 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
60 Plätze für die Dauer von 12 Wochen
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Qualitätsfachmann/-frau
Schwerpunkt Längenprüftechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Sozialversicherungsfachangestellte/r
Schwerpunkt Rentenversicherung
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in FR Hochbau (mit CAD)
Berufe der Druckindustrie
Drucker/-in
Schwerpunkt Druckformherstellung
Schriftsetzer/-in
Schwerpunkt Systemtechnik
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
April
24
IHK
Jan./Juni
Juni
24
24
IHK
IHK
August
24
staatl. Prüf.
Januar
24
IHK
Juni
24
IHK
Januar
24
IHK
Mainz-Lerchenberg
Zentrum für Physikalische Therapie
Elisabeth-Dicke-Schule
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Träger:
Lortzingstr. 4, 55127 Mainz-Lerchenberg
0 61 31/7 84-0
0 61 31/7 84 57
[email protected]
Zentrum für Physikalische Therapie
Elisabeth-Dicke-Schule gGmbH
Geschäftsführer:
Dipl.-Volkswirt Gerhard Baumann
Ausbildungsleiter: Joachim Kauhaus
Umschulungsplätze: 110 (geplant 162)
Internatsplätze:
110 (geplant 162)
Personenkreis der Rehabilitanden
Blinde, sehbehinderte und sehende Personen
Arbeitserprobung, Vorbereitende und
ergänzende Maßnahmen
Arbeitserprobung
nach Bedarf je 3 Arbeitstage
Vorbereitende und ergänzende Maßnahmen
Blinde und wesentlich Sehbehinderte müssen vor Beginn der Ausbildung in
Mainz an einer speziellen Einrichtung einen 6-monatigen Grundkurs absolviert haben, in dessen Verlauf vor allem theoretische Grundlagenkenntnisse
vermittelt werden.
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
April/Oktober
April
24
36
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
1 x im Jahr
12
staat
6 x im Jahr
1
Aufsicht der
Spitzenverbände
VPT/VDM
Berufe des Gesundheitswesens
Masseur/-in und medizinische(r)
Bademeister/-in*
Physiotherapeut/-in*
Nachqualifikation zum/zur
Physiotherapeut/-in*
Prüfung
Zusatzausbildung in manueller
Lymphdrainage/Ödemtherapie*
* gemeinsame Ausbildung Blinder u. Sehender
Mühlenbeck
Berufsförderungswerk Brandenburg
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Leitung:
Ausbildungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Kastanienallee 25, 16567 Mühlenbeck
03 30 56/86-0
03 30 56/86-8 94
Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
Günter Höpfner
Richard Ihrler
Udo Osterloh
500
216
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr, deren medizinische
Rehabilitation so weit abgeschlossen ist, daß ihre körperliche und geistige
Belastungsfähigkeit für die vorgesehene Maßnahme ausreicht. Folgende
Behinderte können nicht aufgenommen werden: Blinde, Gehörlose,
Taubstumme, Tetraplegiker, Personen mit schweren Anfallsleiden und
Hirngeschädigte mit erheblichen Hirnleistungsschwächen sowie
Behinderte, die sich nicht selbst sanitär versorgen können.
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
40 Plätze für die Dauer von 14 Tagen
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgänge: 60 Plätze für die Dauer von ca. 13 Wochen
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Büroinformationselektroniker/-in
Elektronikgerätemechaniker/-in
Elektromechaniker/-in
FR Systemelektronik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
FR Telekommunikationstechnik
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Verwaltungsfachangestellte/r
- Kommunalverwaltung
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
August
Februar
24
24
HwK
IHK
August
24
HwK
Februar
Februar
24
24
IHK
IHK
Jan./Juni
Juni
Januar
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Jan./Juni
24
staatl. Prüf.
Nürnberg
Berufsförderungswerk Nürnberg
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Gesellschafter:
Schleswiger Straße 101, 90427 Nürnberg
09 11/9 38-6
09 11/9 38-72 39
Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH
LVA Oberfranken und Mittelfranken,
LVA Oberbayern, LVA Niederbayern/Oberpfalz,
LVA Schwaben, LVA Unterfranken,
Reha-Werk des VdK Deutschland gGbmH,
VdK Landesverband Bayern e. V.
Geschäftsführer:
Anton Neubauer
Ausbildungsleiter: Manfred Stark
Umschulungsplätze: 630
Internatsplätze:
450
Personenkreis der Rehabilitanden
Erwachsene, die aus gesundheitlichen Gründen ihren bisherigen Beruf nicht
mehr ausüben können.
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
20 Plätze für die Dauer von in der Regel 2 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
70 Plätze für die Dauer von 3 bis 4 Monaten
Reha-Vorbereitungslehrgang: Dauer 3 Monate
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
CNC-Anwender/-in, -Fachkraft
Zertifikat
Geprüfte(r) Konstrukteur/-in
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- u. Feinwerktechnik
FR Maschinen- u. Systemtechnik
FR Produktionstechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Werkzeugmechaniker/-in
FR Stanz- u. Umwelttechnik
Zerspanungsmechaniker/-in
FR Drehtechnik
FR Frästechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Büroinformationselektroniker/-in
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Feb./Sep.
3
NCG
Juli
12
IHK
Feb./Juli
Feb./Juli
Feb./Juli
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Feb./Juli
24
IHK
Feb./Juli
24
IHK
Feb./Juli
Feb./Juli
24
24
IHK
IHK
Feb./Juli
24
HwK
Feb./Juli
24
IHK
Feb./Juli
24
IHK
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Steuerfachangestellte/r
Verwaltungsfachangestellte/r
April/Okt.
Jan./Juli
Oktober
Juli
Juli
24
24
24
24
24
IHK
IHK
IHK
StBK
Bayr.
Verw.-Schule
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Feb./Juli
24
IHK
Juli
24
Bayr.
Landesamt
f. Wasserwirtschaft
Sonstige Berufe
Ver- und Entsorger/-in
FR Abwasser
Oberhausen
Berufsförderungswerk Oberhausen
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Leiter:
Ausbildungsleiter:
Bebelstraße 56, 46049 Oberhausen
02 08/85 88-0
02 08/85 88-4 11/2 22
Nordrhein-Westfälisches Berufsförderungswerk e. V.
Dipl.-Hdl. Herbert Schmidt
Kfm. u. Verwaltungsberufe: Dipl.-Kfm. Johannes Chlosta
Techn. u. handwerkl. Berufe: Dipl.-Ing. Franz Dyba
ZAP:
Dipl.-Betriebswirt Werner Berndt
Verwaltungsleiter: Verwaltungsdirektor Richard Kortmann
Umschulungsplätze: 950
Internatsplätze:
600
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen Pflegebedürfnissen
Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
55 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Erweiterte Berufsfindung und Arbeitserprobung für psychisch Behinderte:
10 Plätze für die Dauer von 6 Wochen (4 x jährlich)
Fachspezifische Arbeitserprobung:
20 Plätze für die Dauer von 4 Tagen (mehrmals jährlich)
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang: Dauer 3 Monate (Plätze nach Bedarf)
Teilzeitvorförderung: 20 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
(Termine: März/Juni/September/Dezember)
Reha-Vorbereitungstraining für psychisch Behinderte:
15 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Vorkurs "Sprachlicher Schwerpunkt Deutsch":
15 Plätze für die Dauer von 3 Monaten (Termine: Januar/Juli)
Vermittlung von Metallgrundkenntnissen für technische Zeichner und
Materialprüfer ohne Vorerfahrung in einem metallverarbeitenden Beruf
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe des Maschinenbaus
Materialprüfer/-in
(zerstörungsfreie Prüfung)
Aufbaukurs Materialprüfer/-in Stufe II
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Maschinentechnik
Schwerpunkt Fertigungstechnik
(Zusatzausbildung CAD/CAM
oder Steuerungstechnik)
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Dampfkessel-, Apparate- und
Rohrleitungsbau
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Elektromechaniker/-in
FR Systemelektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Elektrotechnik
Schwerpunkt Energietechnik
u. Prozeßautomatisierung
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Fachangestellte/r für
Bürokommunikation
Lagerverwalter/-in EDV
Sozialversicherungsfachangestellte/r
- allg. Krankenversicherung
- Arbeiterrentenversicherung
Steuerfachangestellte/r
Verwaltungsfachangestellte/r
- Kommunalverwaltung
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
auf Anfr.
auf Anfr.
12
6
IHK/DGZfP/ASNT
DGZfP/ASNT
Febr./Aug.
24
staatl. Prüf.
Februar
24
staatl. Prüf.
April
24
IHK
Juli
24
HwK
Juli
24
IHK
Jan./Juli
24
IHK
August
24
staatl. Prüf.
Jan./Juli
auf Anfr.
24
24
April/Okt.
12
IHK
Niederr. Stud.
Instit. f. kom.
Verwaltung
Hauszeugnis
Jan./Juli
Juli
Januar/Juli
24
24
24
Oberversicherungsamt
StBK
Juni/Dezember
24
Niederr. Stud.
Instit. f. kom.
Verwaltung
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Bautechnische Berufe
Staatl gepr. Techniker/-in
FR Bautechnik
Schwerpunkt Hochbau
Technische(r) Zeichner/-in
FR Heizungs- und Lüftungsbau,
sanitäre Anlagen
Berufe des Gesundheitswesens
Masseur/-in u.
medizinische(r) Bademeister/-in
Prüfung
Berufe des Sozialwesens
Arbeitspädagoge/-in
Berufe der Druckindustrie
Werbevorlagenhersteller/-in
Sonstige Berufe
Chemielaborant/-in
- fachbezogener Vorkurs
Schuhmacher/-in
Haustechniker/-in
Ver- und Entsorger/-in
FR Abwasser
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Februar
24
staatl. Prüf.
Oktober
24
IHK
März
24
staat
auf Anfrage
18
Hauszeugnis
Februar
24
IHK
Januar/Juli
Dezember
Juli
21
3
18
12
IHK
IHK
HwK
Hauszeugnis
September
21
Landesamt f.
Wasser u.
Abfall
Schömberg
Berufsförderungswerk Schömberg
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Träger:
Geschäftsführer:
Verwaltungsleiter:
ZAP (Zentrale
Ansprechpartnerin):
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Bühlhof 6, 75328 Schömberg
0 70 84/9 33-0
0 70 84/9 33-8 33
[email protected]
www.bfw-schoemberg.de
Berufsförderungswerk Schömberg e. V.
Leitender Direktor Egon Schilz
Klaus Krebs
Yvonne Aymar
645
645
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
24 Plätze für die Dauer von 4 bis 26 Tagen (i. d. R. 14 Tage)
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang: Dauer 4 Monate
Intensiv-Reha-Vorbereitungslehrgang: Dauer 6 Monate
Sonstiges
Zusatzausbildung nach Ausbilder-Eignungs-VO (AdA)
Einführungslehrgang für Verwaltungsangestellte in der
Kommunalverwaltung (Prüfung durch die Verwaltungsschule des
Gemeindetages Baden-Württemberg, Karlsruhe)
Schreibtechnische Prüfung (IHK)
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
FR Produktionstechnik
Metallfeinbearbeiter/-in
Qualitätsfachmann/-frau
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Maschinentechnik
Schwerpunkt Fertigungstechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
(Zusatzausbildung Teilkonstrukteur/-in)
Werkzeugmechaniker/-in
FR Stanz- und Umformtechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
FR Produktionstechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
PC-Service- und Netzwerkfachkraft
Kaufmännische
und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Büropraktiker/-in
Industriekaufmann/-frau
Steuerfachangestellte/r
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
(Zusatzausbildung Teilkonstrukteur/-in)
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
jährlich
jährlich
jährlich
jährlich
24
24
12
24
IHK
IHK
IHK
IHK
jährlich
24
OSA
jährlich
24
IHK
jährlich
24
IHK
halbjährlich
halbjährlich
24
24
IHK
IHK
halbjährlich
jährlich
24
12
IHK
IHK
jährlich
jährlich
halbjährlich
jährlich
24
18
24
24
IHK
IHK
IHK
StBK
jährlich
24
IHK
Seelingstädt
Berufsförderungswerk Thüringen
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Am Rathausplatz 2, 07580 Seelingstädt
03 66 08/7-0
03 66 08/22 54
Berufsförderungswerk Thüringen GmbH
Manfred Thrun
Gerhard Lang
Siegfried Pfefferkorn
416
420
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr, außer Sinnesorgangeschädigte,
Personen mit schweren Anfallsleiden, intensiv Pflegebedürftige, Epileptiker;
bei psychisch Behinderten und Rollstuhlfahrern Abklärung durch die
Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
24 Plätze für die Dauer von 2 Wochen, nach Abstimmung auch kürzer
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang: 60 Plätze für die Dauer von 3 Monaten
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Qualitätsfachmann/-frau
FR Längenprüftechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Januar/Juni
24
IHK
Januar/Juni
24
IHK
Januar
24
IHK
Juni
24
IHK
Januar
24
IHK
Januar/Juni
Januar/Juni
24
24
IHK
IHK
Staßfurt
Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
Leiter Fachdienste:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Straße der Völkerfreundschaft 60, 39418 Staßfurt
0 39 25/22-0
0 39 25/22 16 30
Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt gGmbH
Harald Bencinic
Karl-Heinz Wildies
Oskar-Georg Rohde
Wolfgang Mewald
400
417 (davon 20 Alleinerziehende/r u. Kind-Plätze,
9 Plätze für Rollstuhlfahrer)
Personenkreis der Rehabilitanden
Erwachsene, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr
ausüben können. Keine Aufnahme bei Pflegebedürftigkeit, geistiger
Behinderung, schwerer psychischer Behinderung, akuten Suchterkrankungen,
Blindheit, Gehörlosigkeit und schweren Hirnleistungsstörungen
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
25 Plätze für die Dauer von 1 (nur Arbeitserprobung) bzw. 2 Wochen
Verlängerte Berufsfindung/Arbeitserprobung (ab 1997): Dauer 4 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
60 Plätze
Reha-Vorbereitungslehrgang: Dauer 3 Monate
Verlängerter Reha-Vorbereitungslehrgang (ab 1997): Dauer 5 Monate
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Beginn
der
Umschulung
Berufe im Maschinenbau
Fertigungskontrolleur/-in
FR Längenprüftechnik
Januar
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- u. Feinwerktechnik
Juni
FR Produktionstechnik
Januar
Qualitätsfachmann/-frau
FR Längenprüftechnik
Januar
REFA-Grundschein
Januar
REFA-Sachbearbeiter/-in
Januar
REFA-Fachmann/-frau
September
REFA-Techniker/-in
- Arbeitsstudien u. Betriebsorganisation
Oktober
- Betriebswirtschaft
Oktober
REFA-Spezialausbildungen:
„CAD“
Juni
„EDV-Organisation“
Januar
„NC-Programmierung“
Juni
„Prozeßorganisator/-in“
Januar
„Work-Factor-Analytiker/-in“
Oktober
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Juni
Zerspanungsmechaniker/-in
FR Drehtechnik
Januar
FR Frästechnik
Januar
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Büroinformationselektroniker/-in
Januar
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Juni
FR Produktionstechnik
Juni
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Januar
Kaufmännische und Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Jan./Juni
Industriekaufmann/-frau
Jan./Juni
Kaufmann/-frau im Groß- u. Außenhandel
FR Großhandel
Jan./Juni
Kaufmann/-frau in der
Grundstücks- u. Wohnungswirtschaft
Jan./Juni
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in
FR Hochbau
Januar
Sonstige Berufe
Vermessungstechniker/-in
Januar
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
16
Hauszeugnis
24
24
IHK
IHK
24
8
8
13
IHK
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
4
4
REFA-Verb.
REFA-Verb.
8
18
8
11
4
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
REFA-Verb.
24
IHK
24
24
IHK
IHK
24
HwK
24
24
IHK
IHK
24
IHK
24
24
IHK
IHK
24
IHK
24
IHK
24
IHK
24
Reg.präs.
Stralsund
Berufsförderungswerk Stralsund
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Große Parower Straße 133, 18435 Stralsund
0 38 31/23-0
0 38 31/39 41 07
Berufsförderungswerk Stralsund GmbH
Dr. Rüdiger Lösekrug
Techn. Ausbildung: Christian Plessow
Kfm. Ausbildung: Holger Kirschstein
Verwaltungsleiter: Wolfgang Kaltenbacher
Umschulungsplätze: 400
Internatsplätze:
449
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
24 Plätze für die Dauer von 2 Wochen
Vorbereitende Maßnahmen
90 Plätze für die Dauer von 3 bis 4 Monaten
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen u. Anlagentechnik
Bereich Maschinenbau
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Datenverarbeitungskaufmann/-frau
Kaufmann/-frau der Grundstücksu. Wohnungswirtschaft
Sozialversicherungsfachangestellte/r
- Krankenversicherung
Bautechnische Berufe
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Staatl. gepr. Techniker/-in
FR Bautechnik
Schwerpunkt Hochbau
Schwerpunkt Tiefbau
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
Februar
24
IHK
Februar
24
IHK
Februar
24
IHK
Febr./Aug.
August
24
24
IHK
IHK
August
24
IHK
Februar
24
staatl. Prüf.
Februar
24
IHK
August
August
24
24
staatl. Prüf.
staatl. Prüf.
Vallendar
B e r u f s f ö r d e r u n g s w e r k Va l l e n d a r
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Träger:
Gesellschafter:
Sebastian-Kneipp-Straße 10, 56179 Vallendar
02 61/64 06-0
02 61/64 06-4 08
[email protected]
www.bfw-vallendar.de
CfD Berufsförderungswerk Vallendar gGmbH
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands
gemeinnütziger Verband e. V.
Geschäftsführer:
Direktor Bernd Böckle
Ausbildungsleiter: H.-H. Steigerwald, D. Stephan
Verwaltungsleiter: L.-E. Jores
Umschulungsplätze: 508
Internatsplätze:
508
Personenkreis der Rehabilitanden
Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr mit unterschiedlichen
Behinderungsarten; bei schweren Behinderungen mit speziellen
Pflegebedürfnissen Abklärung durch die Fachdienste erforderlich
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung
30 Plätze
Dauer in der Regel 10 Arbeitstage, in Sonderfällen (nach Vereinbarung) bis
zu 6 Wochen möglich
Sondermaßnahmen für Rehabilitanden, deren Muttersprache nicht Deutsch
ist (z.B. Spätaussiedler, Ausländer): Dauer nach Bedarf
Kurzmaßnahmen bei gezielten Fragestellungen: Dauer 3 bis 5 Arbeitstage
Vorbereitende Maßnahmen
Reha-Vorbereitungslehrgang: Dauer ca. 3 Monate
Reha-Vorbereitungslehrgang für Spätaussiedler und Ausländer:
Dauer ca. 6 Monate
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
24
IHK
12
IHK
12
IHK
24
IHK
24
IHK
24
IHK
24
IHK
24
HwK
24
IHK
24
IHK
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
24
24
24
IHK
IHK
IHK
Sonstige Berufe
Hausinspektor/-in
13
Hausabschl.
Berufe im Maschinenbau
Industriemechaniker/-in
FR Geräte- und Feinwerktechnik
Maschinenfachwerker/-in
FR Drehen
Metallwerker/-in
- Mechanik
Qualitätsfachmann/-frau
FR Längenprüftechnik
Technische(r) Zeichner/-in
FR Maschinen- u. Anlagentechnik
Werkzeugmechaniker/-in
FR Stanz- und Umformtechnik
Zerspanungsmechaniker/-in
FR Drehtechnik
Berufe der Elektrotechnik/Elektronik
Elektromechaniker/-in
FR Systemelektronik
Industrieelektroniker/-in
FR Gerätetechnik
Kommunikationselektroniker/-in
FR Informationstechnik
*
Beginn
der
Umschulung*
Die Termine sind dem Prüfungsrhythmus der IHK/HwK angepaßt und werden den
Kostenträgern rechtzeitig mitgeteilt.
Würzburg
Berufsförderungswerk Würzburg
Berufliches Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte
Anschrift:
Telefon:
Telefax:
Internet:
Träger:
Geschäftsführer:
Ausbildungsleiter:
Verwaltungsleiter:
ZAP:
Umschulungsplätze:
Internatsplätze:
Helen-Keller-Straße 5, 97209 Veitshöchheim
09 31/9 00 10
09 31/9 00 11 05
[email protected]
Berufsförderungswerk Würzburg gGmbH
Dipl.-Betriebswirt, Dipl.-Volkswirt Alfred Schulz
Karl-Heinz Goldstein und Oliver Schroeder
Rolf Scheer
Reinhold Hetzer (Zentraler Ansprechpartner)
209
199
Personenkreis der Rehabilitanden
Blinde und sehbehinderte Erwachsene, auch mit zusätzlichen Behinderungen
Berufsfindung und Arbeitserprobung,
Vorbereitende Maßnahmen
Berufsfindung/Arbeitserprobung/Sehhilfenerprobung
9 Plätze für die Dauer von 14 Tagen
Vorbereitende Maßnahmen
Blindentechnische Grundausbildung:
60 Plätze für die Dauer von 12 bis 18 Monaten
Reha-Vorbereitungslehrgang für Sehbehinderte:
18 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
Grundkurs Physikalische Therapie*: 18 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
Berufliche Fortbildung
FK Telefonmarketing: 4 Plätze für die Dauer von 6 Monaten
Berufliche Anpassung und Fortbildung an elektronischen Arbeitshilfen
(individuelle Computer-Schulung): 4 Plätze für die Dauer von 2 bis 8 Wochen
CNC-Drehmaschinenbediener für Sehbehinderte: 4 Plätze für die Dauer v. 4 Mon.
* Fortsetzung der Ausbildung im Zentrum für Physikalische Therapie, Mainz
Umschulungsangebot
Bezeichnung
Berufe im Maschinenbau
Industriefachwerker/-in Metall
Metallwerker/-in
Kaufmännische und
Verwaltungsberufe
Bürokaufmann/-frau (Sehbehinderte)
Fachkraft für Telefonmarketing
Fachkraft für Textverarbeitung
Sozialversicherungsfachangestellte/r
- Krankenversicherung
Telefonist/-in (ab 1997:
Telekommunikationsoperator/-in)
Verwaltungsfachangestellte/r
- Kommunalverwaltung
Beginn
der
Umschulung
Umschulungsdauer
(in Monaten)
Abschlußprüfung
März/Sept.
März/Sept.
18
12
IHK
IHK
Februar
März/Sep.
September
24
6
12
IHK
IHK
IHK
September
24
AOK LV
März/Sept.
12
IHK
September
24
staatl. Prüf.
BFW Frankfurt a. Main
Bad Wildbad
BFW Bad Wildbad
Berlin
BFW Berlin
Birkenfeld
BFW Birkenfeld
Bookholzberg
BFW Weser-Ems
Dortmund
BFW Dortmund
Dresden
BFW Dresden
Düren
BFW Düren
Goslar
BFW Goslar
Halle/Saale
BFW Halle/Saale
Hamburg
BFW Hamburg
Hamm
BFW Hamm
Heidelberg
BFW Heidelberg
HD-Schlierbach
Kurt-Lindemann-Haus
Kirchseeon
BFW München
Köln-Michaelshoven
BFW Köln
Leipzig
BFW Leipzig
Mainz-Lerchenberg
Zentr. f. Phys. Therapie
●
●
●
●
●
BFW Brandenburg
Oberhausen
BFW Oberhausen
●
Schömberg
BFW Schömberg
●
Seelingstädt
BFW Thüringen
Staßfurt
BFW Sachsen-Anhalt
Stralsund
BFW Stralsund
BFW Vallendar
●
● ●
●
●
●
BFW Nürnberg
BFW Würzburg
● ●
●
Nürnberg
Veitshöchheim
●
●
Mühlenbeck
Vallendar
Arbeitsorganisations-Ausbildung
REFA-Grundschein
REFA-Sachbearbeiter/-in
REFA-Prozessorganisator/-in, Fachmann/-frau
BFW Bad Pyrmont
Bad Vilbel
Techniker-Ausbildung
Schwerpunkt: Arbeitsvorbereitung u. NC-Technik
Schwerpunkt: Fertigungstechnik
Schwerpunkt: Konstruktion
Schwerpunkt: Maschinenbau
Schwerpunkt: Produktionsorganisation
Schwerpunkt: System- u. Automatisierungstechnik
Schwerpunkt: Umweltschutztechnik
FR Heizungs-, Lüftungs- u. Klimatechnik
FR Qualitätswesen
Name der Einrichtung
Bad Pyrmont
BERUFE IM MASCHINENBAU
Ingenieur-Ausbildung
Dipl.-Ing. (FH) Studiengang Maschinenbau
Dipl.-Wirtschaftingenieur/-in (FH)
Berufsförderungswerke
Ort
Berufsbezeichnung
Ausbildungsberufe (Stand 1999)
●
●
●
● ●
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●
Fachbereich Fertigungstechnik
Industriemechaniker/-in FR Produktionstechnik
Industriemechaniker/-in FR Maschinen- u. Systemtechnik
Industriemechaniker/-in FR Geräte- u. Feinwerktechnik
Schweißer/-in, Lehrschweißer/-in, Schweißfachmann/-frau (DVS)
Werkzeugmechaniker/-in FR Stanz- u. Umformtechnik
Zerspanungsmechaniker/-in FR Drehtechnik
Zerspanungsmechaniker/-in FR Frästechnik
NC-Anwendungsfachmann/-frau
Industriefachkraft für CNC-Technik
Fachbereich Konstruktionstechnik - Maschinen- und Anlagentechnik
Techn. Zeichner/-in FR Maschinen- und Anlagentechnik
Techn. Zeichner/-in Dampfkessel-, Apparate- u. Rohrleitungsbau
Teilkonstrukteur/-in (Zusatzausbildung)
Geprüfte(r) Konstrukteur/-in (Zusatzausbildung)
Industrielle Berufe
Fachbereich Werkstofftechnik/Qualitätssicherung
Werkstoffprüfer/-in
Materialprüfer/-in (DGZfP)
Qualitätsfachmann/-frau Längenprüftechnik
Güteprüfer/-in Längenprüftechnik
Fertigungskontrolleur/-in Längenprüftechnik
REFA-Techniker/-in
REFA-Spezialausbildung „CAD“
REFA-Spezialausbildung „EDV-Organisator/-in“
REFA-Spezialausbildung „NC-Programmierung“
REFA-Spezialausbildung „NC-Organisator/-in“
REFA-Spezialausbildung „Fertigungssteuerer/-in“
REFA-Spezialausbildung „Kostenrechner/-in“
REFA-Spezialausbildung „MTM-Praktiker/-in“
REFA-Spezialausbildung „Work-Factor-Analytiker/-in“
BFW Bad Pyrmont
Bad Vilbel
BFW Frankfurt a. Main
Bad Wildbad
BFW Bad Wildbad
Berlin
BFW Berlin
Birkenfeld
BFW Birkenfeld
Bookholzberg
BFW Weser-Ems
Dortmund
BFW Dortmund
Dresden
BFW Dresden
Düren
BFW Düren
Goslar
BFW Goslar
Halle/Saale
BFW Halle/Saale
Hamburg
BFW Hamburg
Hamm
BFW Hamm
Heidelberg
BFW Heidelberg
HD-Schlierbach
Kurt-Lindemann-Haus
Kirchseeon
BFW München
Köln-Michaelshoven
BFW Köln
Leipzig
BFW Leipzig
Mainz-Lerchenberg
Zentr. f. Phys. Therapie
Mühlenbeck
BFW Brandenburg
Nürnberg
BFW Nürnberg
Oberhausen
BFW Oberhausen
Schömberg
BFW Schömberg
Seelingstädt
BFW Thüringen
Staßfurt
BFW Sachsen-Anhalt
Stralsund
BFW Stralsund
Vallendar
BFW Vallendar
Veitshöchheim
BFW Würzburg
Sonderberufe
Galvaniseur/-in u. Metallschleifer/-in
Industriefachwerker/-in Metall
Maschinenfachwerker/-in FR Drehen
Metallbearbeiter/-in
Metallfeinbearbeiter/-in
Metallwerker/-in FR Mechanik
Teilezurichter/-in
Werkzeugmaschinenbediener/-in Dreh-/Frästechnik
Name der Einrichtung
Bad Pyrmont
Handwerkliche Berufe
Dreher/-in
Feinmechaniker/-in
Feinmechaniker/-in, Optik
Maschinenbau-Mechaniker/-in
Zweirad-Mechaniker/-in
Berufsförderungswerke
Ort
Berufsbezeichnung
Ausbildungsberufe (Stand 1999)
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BERUFE DER ELEKTROTECHNIK/ELEKTRONIK
Büroinformationselektroniker/-in
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik/Automatisierungstechnik
Elektromechaniker/-in FR Geräte- u. Steuerungselektronik
Elektromechaniker/-in FR Systemelektronik
Elektronikgerätemechaniker/-in Schwerpunkt Kopiersystemtechnik
Elektrogerätefachkraft Kopiersystemtechnik
Elektronikgerätemechaniker/-in
Energieelektroniker/-in FR Betriebstechnik
Fachkraft für nachrichtentechnische Geräte
Industrieelektroniker/-in FR Gerätetechnik
Industrieelektroniker/-in FR Produktionstechnik
Kommunikationselektroniker/-in FR Informationstechnik
Kommunikationselektroniker/-in FR Telekommunikationstechnik
Kommunikationselektroniker/-in FR Funktechnik
Mikroelektroniker/-in
Nachrichtengerätemechaniker/-in
PC-Service- u. Netzwerkfachkraft
Prozeßleitelektroniker/-in
Radio- u. Fernsehtechniker/-in
Staatl. gepr. Techniker/-in FR Elektrotechnik/Datentechnik
Staatl. gepr. Techniker/-in FR Elektrotechnik/Automatisierungstechnik
Staatl. gepr. Techniker/-in FR
Staatl. gepr. Techniker/-in FR Elektrotechnik/Informationstechnik
Staatl. gepr. Techniker/-in FR Medizintechnik
Techn. Zeichner/-in FR Elektronik/Energietechnik
KAUFMÄNNISCHE UND VERWALTUNGSBERUFE
Bankkaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau (Sehbehinderte)
Bürokraft
Büropraktiker/-in
Datenverarbeitungskaufmann/-frau
Datenverarbeitungskaufmann/-frau (Sehbehinderte u. Blinde)
Diplom Betriebswirt/-in (FH)
Dipl.-Betriebswirt/-in (FH) Krankenhausmanagement
Diplom Wirtschaftsingenieur/-in (FH)
Fachangestellte/r für Bürokommunikation
Fachkraft für Textverarbeitung
Fachkraft für Telefonmarketing
Industriekaufmann/-frau
Informatikkaufmann/-frau
Kaufmann/-frau der Grundstücks- u. Wohnungswirtschaft
Kaufmann/-frau im Groß- u. Außenhandel FR Außenhandel
Kaufmann/-frau im Groß- u. Außenhandel
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
PC-Fachberater/-in im Handel
Berufsförderungswerke
Berufsbezeichnung
Ausbildungsberufe (Stand 1999)
Ort
Name der Einrichtung
Bad Pyrmont
BFW Bad Pyrmont
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Bad Vilbel
BFW Frankfurt a. Main
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Bad Wildbad
BFW Bad Wildbad
Berlin
BFW Berlin
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Birkenfeld
BFW Birkenfeld
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Bookholzberg
BFW Weser-Ems
Dortmund
BFW Dortmund
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Dresden
BFW Dresden
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Düren
BFW Düren
Goslar
BFW Goslar
Halle/Saale
BFW Halle/Saale
Hamburg
BFW Hamburg
Hamm
BFW Hamm
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Heidelberg
BFW Heidelberg
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HD-Schlierbach
Kurt-Lindemann-Haus
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Kirchseeon
BFW München
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Köln-Michaelshoven
BFW Köln
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Leipzig
BFW Leipzig
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Mainz-Lerchenberg
Zentr. f. Phys. Therapie
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Mühlenbeck
BFW Brandenburg
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Nürnberg
BFW Nürnberg
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Oberhausen
BFW Oberhausen
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Schömberg
BFW Schömberg
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Seelingstädt
BFW Thüringen
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Staßfurt
BFW Sachsen-Anhalt
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Stralsund
BFW Stralsund
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Vallendar
BFW Vallendar
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Veitshöchheim
BFW Würzburg
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BERUFE DES GESUNDHEITSWESENS
Altenpfleger/-in
Augenoptiker/-in
Arzthelfer/-in
Ergotherapeut/-in
Grundkurs Physikalische Therapie
Hörgeräteakustiker/-in
Logopäde/-in
Masseur/-in u. med. Bademeister/-in, Physiotherapeut/-in
Staatl. gepr. Medizin-Laborant/-in
Staatl. gepr. med.-techn. Laboratoriumsassistent/-in
Zahntechniker/-in
BAUTECHNISCHE BERUFE
Bauzeichner/-in (Hochbau)
Bauzeichner/-in (Teilkonstrukteur/-in)
Bauzeichner/-in (Ingenieurbau)
Dipl.-Ingenieur/-in (FH) Architektur
Staatl. gepr. Techniker/-in FR Bautechnik/Hochbau
Staatl. gepr. Techniker/-in FR Bautechnik/Tiefbau
Techn. Zeichner/-in FR Heizungs- u. Lüftungsbau, Sanitäre Anlagen
Teilkonstrukteur/-in Hochbau
BERUFE DER DATENVERARBEITUNG
Datentypist/-in
Dipl.-Informatiker/-in (FH) Wirtschaftsinformatik (auch Sehbehinderte)
Staatl. anerk. Industrieinformatiker/-in
Staatl. anerk. Kommunikationsinformatiker/-in
Staatl. anerk. Wirtschaftsinformatiker/-in
Phonotypist/-in, Maschinenschreiber/-in
Reiseverkehrskaufmann/-frau
Sozialversicherungsfachangestellte/r Krankenversicherung
Sozialversicherungsfachangestellte/r Rentenversicherung
Speditionskaufmann/-frau
Steuerfachangestellte/r
Telefonist/-in
Verwaltungsfachangestellte/r
Verwaltungsangestellte/r (einschl. Verwaltungsfachangestellte/r)
BFW Bad Pyrmont
Bad Vilbel
BFW Frankfurt a. Main
Bad Wildbad
BFW Bad Wildbad
Berlin
BFW Berlin
Birkenfeld
BFW Birkenfeld
Bookholzberg
BFW Weser-Ems
Dortmund
BFW Dortmund
Dresden
BFW Dresden
Düren
BFW Düren
Goslar
BFW Goslar
Halle/Saale
BFW Halle/Saale
Hamburg
BFW Hamburg
Hamm
BFW Hamm
Heidelberg
BFW Heidelberg
HD-Schlierbach
Kurt-Lindemann-Haus
Kirchseeon
BFW München
Köln-Michaelshoven
BFW Köln
Leipzig
BFW Leipzig
Mainz-Lerchenberg
Zentr. f. Phys. Therapie
Mühlenbeck
BFW Brandenburg
Nürnberg
BFW Nürnberg
Oberhausen
BFW Oberhausen
Schömberg
BFW Schömberg
Seelingstädt
BFW Thüringen
Staßfurt
BFW Sachsen-Anhalt
Stralsund
BFW Stralsund
Vallendar
BFW Vallendar
Veitshöchheim
BFW Würzburg
BERUFE DER DRUCKINDUSTRIE
Buchbinder/-in FR Einzelfertigung u. FR Serienfertigung
Drucker/-in (Schwerpunkt Druckformherstellung)
Drucker/-in (Flachdruck)
Reprohersteller/-in
Reprograf/-in
Schriftsetzer/-in (Typograf/-in)
Siebdrucker/-in
Werbevorlagenhersteller/-in
Name der Einrichtung
Bad Pyrmont
BERUFE DES SOZIALWESENS
Arbeitspädagoge/-in
Arbeitspädagoge/-in Reha
Diplom Sozialarbeiter/-in (FH)
Erzieher/-in
Haus- u. Familienpfleger/-in
Heilerziehungspfleger/-in
Jugend- u. Heimerzieher/-in
Kinderpfleger/-in
Berufsförderungswerke
Ort
Berufsbezeichnung
Ausbildungsberufe (Stand 1999)
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SONSTIGE BERUFE
Chemielaborant/-in
Fotograf/-in
Gärtner/-in FR Gemüsebau
Gärtner/-in FR Zierpflanzenbau
Goldschmied/-in FR Schmuck
Hausinspektor/-in, Haustechniker/-in
Lagerverwalter/-in EDV
Polsterer/-in
Schuhmacher/-in
Uhrmacher/-in
Vermessungstechniker/-in
Ver- u. Entsorger/-in
Zerleger/-in für Elektro- u. Elektronikaltgeräte (IHK-Zertifikat)