Betriebssport 03/06

Transcription

Betriebssport 03/06
Ausgabe 1/11
Februar
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
2
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Inhaltsverzeichnis
Der Sportbetrieb im Betriebssportverband 1/2011 (Februar)
Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................... Seite
Sichtvermerk / Öffnungszeiten / Datenschutz-Hinweis .................................................... 4
Einladung zum Verbandstag am 14. April 2011 ............................................................... 5
Geschäftsbericht 2010 ................................................................................................ 6 - 7
Finanzberichte für die Geschäftsjahre 2009 - 2010 ......................................................... 8
Finanzpläne für die Geschäftsjahre 2009 - 2010 ............................................................. 9
Übersicht der BSG´en beim BSV Kiel ............................................................................ 10
Kostenlos in die warmen Fluten ..................................................................................... 10
DBSV - Telegramm Nr. 31/2010 ...................................................................................... 11
Berichte der Sparten:
- Badminton ............................................................................................................. 12 - 13
- Drachenboot ................................................................................................................ 14
- Fußball .................................................................................................................. 14 - 15
- Golf .............................................................................................................................. 16
- Handball ....................................................................................................................... 17
- Kegeln .......................................................................................................................... 18
- Schach ........................................................................................................................ 19
- Skat ...................................................................................................................... 19 - 20
- Tennis ................................................................................................................... 21 - 22
Terminkalender ............................................................................................................... 24
Sportkalender ..................................................................................................................25
Anschriften ......................................................................................................................26
Der Sportbetrieb
im Betriebssport:
erscheint 4-mal jährlich
und ist das Mitteilungsblatt des
Betriebssportverbandes Kiel e.V.,
Eckernförder Straße 180, 24118 Kiel,
Telefon 0431/54 76 19 Telefax 0431/54 59 447
Internet:www.bsv-kiel.de
●
Schriftleitung:
Hans-Christian Greve,
Am Klosterforst 13, 24223 Schwentinental, Tel. 04307/53 69
Der Sportbetrieb
im Betriebssport:
wird jeder Betriebssportgemeinschaft
kostenlos einmal mit der Post zugestellt.
Weitere Exemplare können auf der Verbandsgeschäftsstelle kostenlos abgeholt werden.
Herstellung und Druck: Wendland Verlag, Kiel
3
Sichtvermerk
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
gültiger Sichtvermerk
=
Versicherungsschutz
Sichtvermerk
2011
Euro 6,Die Geschäftsstelle des BSV Kiel
ist jeden Dienstag geöffnet,
und zwar von 17.00 - 19.00 Uhr
Telefon: 0431 / 54 76 19
Fax: 0431 / 5 45 94 47
Internet: www.bsv-kiel.de
Download-Hinweise: Siehe „News”!
Datenschutz-Hinweis
Der BSV Kiel erfasst, bearbeitet und speichert die ihm von seinen Mitgliedern
überlassenen Daten. Soweit es für die Organisation des Verbandes und für einen
geordneten Spielbetrieb notwendig ist, werden diese Daten im Internet und in
schriftlicher Form wiedergegeben.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, teilen Sie dies bitte dem Vorstand mit,
er wird darauf unverzüglich reagieren.
4
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Verbandstag
DER BETRIEBSSPORTVERBAND KIEL E.V.
veranstaltet
am Donnerstag, den 14. April 2011, um 19.00 Uhr
in seinen Räumen am Nordmarksportfeld in Kiel
den ordentlichen
Verbandstag
Vorläufige Tagesordnung:
1.
Eröffnung des Verbandstages und Grußworte
2.
Ehrungen
3.
Feststellung der Stimmenverteilung
4.
Berichte
- Vorstand
- Kassenprüfer
5.
Aussprache über die Berichte
6.
Entlastung des Vorstandes
7.
Neue Satzung *)
8.
Wahlen
- einen Vorsitzenden für 4 Jahre
- einen stellvertretenden Vorsitzenden für 4 Jahre
- zwei Kassenprüfer für 2 Jahre
- einen Ersatzkassenprüfer für 2 Jahre
9.
Haushaltsvoranschlag 2011 und 2012
10.
Verschiedenes
Anträge auf Änderung der Tagesordnung müssen bis zum 15. März 2011 in der Geschäftsstelle des Verbandes
vorliegen.
Wir bitten alle Betriebssportgemeinschaften ganz herzlich, am Verbandstag teilzunehmen!
Kiel, im Februar 2011
*) Eine Neufassung der Satzung wird dieser
Zeitung als Anlage beigefügt.
Betriebssportverband Kiel e.V.
Der Vorstand
5
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Geschäftsbericht
GESCHÄFTSBERICHT DES BETRIEBSSPORTVERBANDES
KIEL E.V. FÜR DAS JAHR 2010
1. Zusammensetzung des Vorstandes
Vorsitzender:
3.2 Aufgliederung nach Alter und Geschlecht:
Gerd Reimers
BSG Heidelberg
Wahlzeit 2007 - 2011
männlich
weiblich gesamt
stellvertr. Vorsitzender: Heinz Czok
BSG Förde Sparkasse
Wahlzeit 2009 - 2013
bis 18 Jahre
19 bis 26 Jahre
27 bis 40 Jahre
41 bis 60 Jahre
61 Jahre und älter
:
55
:
463
: 1.398
: 2.466
917
:
14
112
408
808
267
69
575
1.806
3.274
1.184
stellvertr. Vorsitzender: Dieter Hasenbank
BSG Förde Sparkasse
Wahlzeit 2007 - 2011
Gesamt
: 5.299
1.609
6.908
stellvertr. Vorsitzender: Hartmut Sötje
BSG OFD Kiel e.V.
Wahlzeit 2009 - 2013
2. Zusammensetzung des Hauptausschusses:
Der Hauptausschuss berät und entscheidet satzungsgemäß alle, über die laufende Geschäftsführung hinausgehenden Angelegenheiten unseres Verbandes.
Er trat 2010 viermal zusammen und setzt sich aus
den unter 1. genannten Mitgliedern des Vorstandes und
aus den Spartenleitern bzw. deren Vertretern zusammen.
Badminton
Bowling
Fußball
Golf
Handball
Kegeln
Schach
Skat
Sportschießen
Tanzen
Tennis
Tischtennis
Volleyball
Harald J. Missal
Lutz Dührkop
Christian Knaack
Rüdiger Jahn
Uwe Lewandowski
Joachim Nevermann
Andreas Kohler
Heinrich Heldt
Günter Stauch
Margot Ente
Klaus Böttcher
Marek Masuch
Stefan Seidel
BSG Justiz
BSG Coca-Cola
BSG Landesregierung
BSG HDW
BSG GMSH
BSG Stadtwerke
BSG HSH Nordbank
BSG Stern
BSG L – 3 ELAC Nautik
Einzelmitglied
BSG Radarleit
BSG Förde Sparkasse
BSG HSH Nordbank
hiervon Gastsportler :
77
21
98
hiervon Vereinssportler:
118
26
144
Mannschaften
308
:
3.3 Aufgliederung nach Sportarten:
Sportarten
Anzahl
Sportler
im Ber. des BSV Kiel BSG’en
m
w
ges.
————-———————————————————
Badminton
25
148
66
214
Bowling
80
1233 468 1701
Fußball
64
1548
37 1585
Golf
12
35
20
55
Gymnastik
5
32
41
73
Handball
17
221
22
243
Kegeln
15
125
30
155
Schach
5
43
0
43
Schießen
7
42
16
58
Skat
10
25
7
32
Squash
5
22
12
34
Tanzen
15
149 189
338
Tennis
41
394 132
526
Tischtennis
29
405
31
436
Volleyball
9
85
25
110
Drachen Boot
2
13
23
36
Andere
28
993 525 1518
———————————————————————
Gesamt:
5513 1644 7157
3. Mitgliederbestand des Verbandes
3.1 Dem BSV Kiel gehörten 2010 an:
4.
Betriebssportgemeinschaften:
Mitglieder:
davon aktive (zahlende) Mitglieder:
6
127
6.908
5.006
Bemerkungen zur Mitgliederbewegung
Hier gilt nach wie vor die Feststellung, dass wir mit
rund 7.000 (5.000 aktive) Mitgliedern einer der großen
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Vereine Schleswig-Holsteins sind. Erfreulicherweise
sind diese Zahlen seit vielen Jahren sehr konstant.
Geschäftsbericht
Teilnahme am Company Cup am 10. Juli 2010 auf dem
Nordmarksportfeld. Immerhin waren von 32 teilnehmenden Mannschaften 8 Mitglieder unseres Verbandes. Wir
bemühen uns z. Zt. mit dem Fußballverband Schleswig-Holstein gemeinsam, wieder eine solche Veranstaltung anzubieten.
5. Finanzen
Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir einen Überschuss erwirtschaften und den Rücklagen
zuführen. Erreicht haben wir dies aber nur durch relativ hohe Spenden und Zuschüsse. Aus den Beiträgen
unserer Mitglieder können wir ein solches Ergebnis
nicht erzielen. Deshalb auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die großzügigen Freunde unseres Verbandes.
Ab 2011 werden wir an den Landesbetriebssportverband Schleswig-Holstein etwa 1.200,— Euro
pro Jahr mehr als Beitrag überweisen müssen. Wir
hoffen, dass auch mit diesen höheren Kosten ein ausgeglichener Haushalt zu erreichen ist.
Die Kasse wird von den Kassenprüfern am 8. Februar 2011 geprüft. Das Ergebnis wird Ihnen auf dem
Verbandstag vorgetragen.
6. Personelles
Ferdinand Huth hat auf der Spartenversammlung am
12. Januar 2010 sein Amt als Spartenleiter an Rüdiger
Jahn weitergegeben. Wir danken Ferdi für seine hervorragende Spartenarbeit, die ganz sicher beispielhaft
für unseren gesamten Verband war. Wir wünschen
seinem Nachfolger viel Erfolg und eine glückliche Hand
bei der Leitung seiner Sparte. An dieser Stelle wiederhole ich gerne meinen Appell der vergangenen Jahre:
Übernehmen Sie ehrenamtliche Aufgaben in den
Sparten, nur mit einem funktionierenden
Spartenausschuss kann der entsprechende Sport in
unserem Verband ausgeübt werden. Auch der Vorstand
des BSV Kiel muss in den nächsten Jahren sukzessive aus Altersgründen neu besetzt werden, helfen Sie
mit, hier rechtzeitig neue Mitglieder zu finden.
8. Schlussbemerkung
Nur gemeinsam können wir einen so großen Verband
leiten und erhalten. Alle die daran mitwirken in den
Betriebssportgemeinschaften und im Betriebssportverband Kiel danken wir ganz herzlich. Bleiben
Sie uns treu, es lohnt sich, Freizeit unserem Verband
zur Verfügung zu stellen und damit einen großen Beitrag dafür zu leisten, dass sich rund 7.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger sportlich betätigen können.
Unseren Freunden und Sponsoren in Kieler Betrieben und Behörden danken wir für ihre Hilfe und Unterstützung. Bleiben auch Sie uns treu.
Wir bitten Sie ganz herzlich, kommen Sie zu unserem Verbandstag und zeigen Sie auch damit Ihre Verbundenheit mit dem BSV Kiel.
Im Namen aller Mitglieder unseres Vorstandes grüßt
Sie ganz herzlich
Ihr
Gerd Reimers
Vorsitzender des
Betriebssportverbandes Kiel e.V.
7. Sport
Unsere Verbandszeitschrift erschien auch 2010 viermal und berichtete über unsere sportlichen Aktivitäten
ausführlich. Ein Höhepunkt in 2010 war sicherlich die
7
Finanzberichte
8
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Finanzpläne
9
Übersicht der Betriebssportgemeinschaften
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Übersicht der Betriebssportgemeinschaften beim BSV Kiel
- sortiert nach Mitgliederstärke (mehr als 32) mit Stand vom 31.12.2010 –
Name der BSG
Anzahl der Mitglieder
SG Förde Sparkasse e.V.
Stadtwerke Kiel AG
SG HSH Nordbank e.V.
Arsenalbetriebe
HDW AG
WBV-Nord Ast. Kiel
Landesregierung
BSG KVG von 1960
Provinzial-Versicherung
Stadtverwaltung
Heidelberg A.G.
Städt. Krankenhaus
KVP
OFD-Kiel e.V.
Stryker Trauma
Raytheon/Anschütz
Dataport
Finanzsportgemeinschaft
Raiffeisen
Finanzverwaltungsamt SH
Freenet Customer Care
561
532
475
268
225
224
198
187
143
126
125
125
115
106
102
101
98
97
82
74
68
Deutsche Bank Kiel e.V.
DOMICIL
AOK Nordwest/Kiel
WSA – Holtenau
S – H LSV
Pirelli RE
Norddeut. Rundfunk
Stern Daimler AG
Coop Schleswig-Holstein
Drachensee
Grünfeld
Rheinmetall Landsysteme
Justiz Kiel
Sporting Kiel
DOMCURA
GeBeCo
Kickers Forstbaumschule
Kieler Volksbank
Lubinus
SG Justizia Kiel
L – 3 ELAC
Radarleit / Vossloh IT
Unikliniken Kiel
60
56
51
51
50
49
49
48
46
43
43
43
39
39
38
38
37
37
37
36
35
34
33
Kostenlos in die warmen Fluten
Unter dieser Überschrift veröffentlichte Silke Rönnau
in den Kieler Nachrichten vom 5. Februar 2011 einen
hoch interessanten Artikel, aus dem hervorgeht, dass
man in Preetz einen Betriebssport der besonderen Art
gestartet hat.
Andreas Schmidt, Betriebsleiter der Schwimmhalle
Preetz, hatte im Ausland festgestellt, dass in anderen
Ländern, vor allem in den USA, viele Firmen großen
Wert darauf legen, dass sich ihre Mitarbeiter fit halten
und motiviert zur Arbeit kommen.
Daraus entstand die Idee, Unternehmen in Preetz
anzusprechen, ob sie bereit sind, sogenannte
Mehrfachkarten zu kaufen, damit die Mitarbeiter kostenlos den Schwimmsport – und auch Yoga-Kurse - ausüben können.
Die Karten sind nicht personengebunden und der
Besuch der Schwimmhalle ist von keiner Zeit abhängig. Jeder kann genau dann schwimmen, wann er
möchte, also auch in der Mittagspause oder am Wochenende.
Nach den vorliegenden Angaben haben bereits viele
Firmen diese Karten gekauft, aber Herr Schmidt stellt
fest: „Es könnten gerne noch mehr werden!“
10
Der Betriebssportverband Kiel e.V. (BSV Kiel) begrüßt
derartige Regelungen und stellt sich vor, dass auch im
Kieler Bereich solche Möglichkeiten geschaffen werden könnten.
Um einen Unfallversicherungsschutz zu garantieren,
ist eine Mitgliedschaft beim BSV Kiel sehr empfehlenswert, und zwar über eine Betriebssportgemeinschaft
(BSG) oder als Einzelmitglied (Jahresprämie = 6,— €).
Hans-Christian Greve
Betriebssportverband Nr. 01/2011
DBSV Telegramm
11
10. Dt. Betriebssport-Mannschaftsmeisterschaften
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
10.Deutsche Betriebssport-Mannschaftsmeisterschaften im Badminton - Berlin 2010
Zu der Jubiläumsveranstaltung wurden die Mannschaften der Betriebssport-Verbände diesmal vom Organisator Matchpoint-Berlin eingeladen (an den
Gründungsort Berlin). Da die Badminton Sparte Kiel
auch schon Ausrichter der Deutschen Meisterschaft war
und in den letzten Jahren sehr regelmäßig an den Meisterschaften teilgenommen hatte, war es für uns auch
wichtig, in der Gruppe der ehemaligen Turnierveranstalter in Berlin dabei zu sein.
Am Feitag, den 19.11.10, startete die Mannschaft unter dem Namen „Kieler Sprotten “voll motiviert nach
Berlin. Dank des Sponsorings der „Vater Unternehmensgruppe “ ,die uns einen Kleinbus inklusive Kraftstoff zur
Verfügung stellte, kamen wir alle gemeinsam abends
in Berlin an. Nachdem wir das Hotel „Schall und Rauch
“in der Nähe der Max-Schmeling-Halle im Prenzlauer
Berg bezogen hatten,erkundeten wir die Sportstätte und
die Umgebung. Die große Halle wurde in Verbindung
mit der Bewerbung zu den Olympischen Spielen vor
rd.15 Jahren neben dem Jahnstadion (Spielstätte
ehm.BFC-Dynamo Berlin)errichtet. Ein ehr imposantes Gebäude, dessen zwei Nebenhallen je 15
Badmintonfelder beinhalten. Am Montag nach unserem Turnier absolvierte die Gruppe Deep Purple dort
ihren Tourneeauftritt.
Aus Zeitgründen hatten wir es nicht mehr geschafft,
ein einheitliches Trikot für das Turnier zu beschaffen.
Daher war die Vorgabe des Mannschaftsführers: Unsere Lieblingsfarbe ist “bunt “! Dann kam aber die Überraschung: Im Hotel überreichte uns unsere Gaby passende T-Shirts mit der Aufschrift „Kieler Sprotten “.
Ausgeschlafen und nach reichhaltigem Frühstück
begann der erste Spieltag. Von Kiel über Frankfurt bis
12
München waren aus ganz Deutschland die Mannschaften angereist.Wir bestritten dann gleich das erste Spiel
gegen den 5-fachen Deutschen Meister und späteren
DM-Sieger BC Matchpoint Berlin. Trotz einer Niederlage hielten wir uns für den 2.Wettkampftag noch alles
offen.Unsere Mannschaft musste nicht vorzeitig abreisen.
Für die Players-Night am Samstagabend hatte sich
der Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht: Für
alle Teilnehmer wurde eine Stadtrundfahrt in einem traditionellen Berliner Doppeldeckerbus organisiert – eine
Nachtrundfahrt durch die beleuchtete Stadt. Zu interessanten Kommentaren erzählten uns Christian und
auch der Busfahrer vieles über die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Über die Schönhauser Allee ging es zum
Alexanderplatz und dem Fernsehturm, zum Roten Rathaus, dann zum Außenministerium, dem Dom auf der
Museumsinsel, weiter zur Friedrichstraße, dem
Gendarmenmarkt,Bundesrat und Potsdamer Platz.
Ausstieg am Holocaust-Mahnmal mit Begehung durch
die vielen Gedenksteine. Ziel war schließlich die neue
amerikanische Botschaft und das wunderschön beleuchtete Brandenburger Tor. Neben dem Reichstag
konnten wir wieder in unseren Doppeldeckerbus einsteigen (als Getränke gab es u.a.-stilecht -Berliner
Weiße).
Die Weiterfahrt führte am Kanzleramt vorbei, zum
neuen Hauptbahnhof und durch den langen Tiergartentunnel. Danach erreichten wir die vielen Yorckbrücken
in Kreuzberg und anschließend ein nettes italienisches
Restaurant. Für uns rund 70 Fahrt-Teilnehmer gab es
dann ein gemeinsames Essen. Nach dem gemütlichen
Abend fuhren wir noch einige weitere Sehenswürdigkeiten ab – interessant die „O2-Arena“ (beleuchtet wie
ein Gebäude in Las Vegas), Oberbaumbrücke und die
Reste der Berliner Mauer unmittelbar an der Spree. Wir
konnten nach der Rundfahrt vor unserem Hotel aussteigen. Hier erfolgten dann ernsthaft weitere Spiel-Taktik-Besprechungen beim Cocktail.
Noch mit dem DM-Titel vor Augen begannen wir den
2. Wettkampftag in der Max-Schmeling-Halle.Jedoch
flogen wir dann in der KO-Runde durch die Betriebssportmannschaft der Lufthansa (Vizemeister) „First
class “aus dem Rennen. Dennoch fighteten wir aber
anschießend um jeden Satz und jeden Punkt,so dass
wir in einem spannenden Endspiel um den 7.Platz -im
letzten der jeweils fünf Spiele -die Partie doch noch für
uns entscheiden konnten.
Wir Spieler fühlten uns als „Kieler Sprotten “von den
vielen Turnierteilnehmern und der Turnierleitung immer
sehr herzlich aufgenommen.
Betriebssportverband Nr. 01/2011
10. Dt. Betriebssport-Mannschaftsmeisterschaften
Die Rückfahrt mit unserem guten „Taxifahrer “Stefan
in Richtung Kiel war problemlos. Ziemlich groggy, aber
mit dem Erreichten zufrieden, kamen wir wieder gut zu
Hause an.
Nach dem Turnier ist vor dem Turnier: Jetzt heißt es
trainieren, trainieren für die XVIII. European Company
Sport Games Hamburg 2011 vom 22.-26.Juni 2011
(während der Kieler Woche) in Hamburg. Beim Badminton wird es zwei Altersgruppierungen geben.
Herzlichen Dank an alle mitwirkenden Spieler: Gaby,
Claudia, Stephanie, Malte, Stefan, Timo und Harald.
G.H.u.H.M.
13
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Drachenboot / Fußball
Sparte Drachenboot gegründet
Am 26. Oktober des letzten Jahres hatten wir auf
Anregung der Betriebssportgemeinschaft Marinearsenal zu einer Gründungsversammlung für eine Sparte Drachenboot eingeladen. 13 Interessierte und Vorstandsmitglieder unseres Verbandes trafen sich auf der
Geschäftsstelle.
Ganz rege wurden die Möglichkeiten der Ausübung
dieser Sportart erörtert. Ein Sponsor hat dem BSV Kiel
ein Boot zur Verfügung gestellt, das z. Zt. beim Marinearsenal liegt. Hierfür muss jetzt erst einmal ein endgül-
tiger Liegeplatz gefunden und eine Ruderstrecke festgelegt werden. Die neue Spartenleitung will dieses
Thema im Winter u.a. auch beim Ellerbeker Turnverein (ETV) ansprechen.
Gewählt zur Spartenleitung wurden:
Hans-Georg Buchalla
Grüner Ring 2
24235 Wendtorf
0170-5231637
Heino Guttau
Neumühlener Str. 84
24148 Kiel
0431/7858884
Fußball
Der Start in die Freiluftsaison 2010 erfolgte am 12. April
mit den Spielen KVP gegen Domcura in der Seniorenstaffel
und KVG gegen Landesregierung 2 in der Ü 40.
Das letzte Spiel fand am 4. Oktober, also außergewöhnlich spät statt, und zwar das Entscheidungsspiel um den Titel in der Ü 40 zwischen der GMSH und dem Team Landesregierung I. Ergebnis war ein 3 : 2 für die Landesregierung
und damit nach langer Pause der Meistertitel für diese Mannschaft.
Gespielt wurde in 4 Staffeln, bei den Senioren in 2 Staffeln
im Großfeld sowie jeweils einer umbenannten Senioren 5er und einer Ü-40 Staffel im Kleinfeld. Dazu kam für die Senioren 8er und in der Ü-40 eine Pokalrunde. An den Start
gingen 38 Mannschaften aus 34 Betriebssportgemeinschaften,eine Mannschaft (Finanzamt Kiel-Süd) kam
gegenüber 2009 dazu. Leider zogen im Saisonverlauf 2
Mannschaften, Anschütz und DomCura zurück, so dass die
Spiele dieser Mannschaften alle mit 3 Punkten und 5 : 0
Toren für die jeweiligen Gegner gewertet wurden.
Für die Durchführung und Leitung der Spiele gilt der Dank
aller am Spielbetrieb beteiligten Spieler und Mannschaften
dem Spartenausschuss und insbesondere den Schiedsrichtern, ohne die ein geordneter Spielbetrieb nicht durchzuführen ist. Ein Dank aller Beteiligten gilt auch dem Platzwart.
Großfeld
Im Großfeld wurde in 2 Staffeln in Hin- und Rückrunde die
Meisterschaft ausgespielt sowie ein Pokalwettbewerb durchgeführt. In der 1. Liga konnte sich die Betriebssportgemeinschaft FSG dieses Mal knapp vor Lindenau den
Meistertitel sichern. Die übrigen Mannschaften waren weit
abgeschlagen. Bemerkenswert das gute Abschneiden der
HSH Nordbank als Aufsteiger, während für Domicil und Spiegelblank nur die letzten beiden Plätze blieben. Im Einzelnen
hat die Tabelle folgendes Bild:
Pl.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
14
Abschlusstabelle 1. BSV-Liga Senioren
Team
Sp.
Tore
Diff.
FSG
14
69 : 36
33
SG Lindenau
14
111 : 60
51
Grünfeld
14
82 : 75
7
HSH Nordbank
14
61 : 65
-4
Sporting
14
52 : 57
-5
Raiffeisen
14
56 : 52
4
Domicil
14
45 : 95
-50
Spiegelblank
14
38 : 88
-50
Pkt.
35
33
21
20
19
15
8
7
In der zweiten Liga konnte sich Rolln Aller den 1. Platz
sichern, während es um den 2. Platz ein Kopf an Kopf Rennen gab, das letztlich die BSG Torpedo Tabu vor 3 punktgleichen Mannschaften für sich entscheiden konnte Die beiden Erstplatzierten sind damit für die Saison 2010 berechtigt, in der 1. Liga anzutreten. Absteiger gibt es hier nicht, da
auch in der neuen Saison mehr als 2 Staffeln für den Spielbetrieb nicht zustande kommen werden.
Insgesamt hat die 2. Liga des BSV folgendes Abschlussbild:
Pl.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Abschlusstabelle 2. BSV-Liga Senioren
Team
Sp. Tore
Diff.
Rolln Aller
14
75 : 39
36
Torpedo Tabu
14
70 : 51
19
Eimecke
14
65 : 48
17
Heidelberg
14
69 : 63
6
Funk-Taxi
14
74 : 71
3
Kicker Forstbaumsch 14
58 : 66
-8
Landesregierung 14
44 : 52
-8
Stadt / Stadtkloster 14
33 98
-65
Pkt.
32
26
24
24
24
16
14
2
Pokalwettbewerb Senioren
Ausgetragen wurden unter den Großfeldmannschaften des
Weiteren 2 Pokalwettbewerbe, der Verbandspokal unter den
etwas spielstärkeren Mannschaften sowie der Nordmarkpokal.
Sieger des Verbandspokals wurde nach spannenden Spielen (u.a. wurde das Halbfinale zwischen HSH Nordbank und
Raiffeisen erst im Elfmeterschießen entschieden) die BSG
Lindenau im Endspiel gegen die HSH Nordbank mit 8:3. Den
Nordmarkpokal sicherten sich die Kickers Forstbaumschule
mit einem klaren 10:2 gegen die BSG Funk-Taxi.
Fairnesspokal Großfeld
Sieger des Fairnesspokals im Großfeld wurde in der Freiluftsaison 2011 die BSG Eimecke. Dieser „Wettbewerb“ findet nach folgendem Modus seinen Sieger:
• Verwarnung
• Zeitstrafe
• Platzverweis
• Nichtantreten
5 Punkte
10 Punkte
20 Punkte
30 Punkte
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Fussball
Im einzelnen ergaben sich die folgenden Punktstände:
Platz Team
Punkte
1.
Eimecke
25
2.
Stadt / Stadtkloster
40
HSH Nordbank
40
4.
Torpedo Tabu
50
Lindenau
50
6.
Raiffeisen
95
FSG
95
Rolln Allers
95
Forstbaumschule
95
Spiegelbblank
95
11.
Funk Taxi
105
12.
Sporting
110
Heidelberg
110
14.
Grünfeld
115
15.
Landesregierung
120
16.
Domicil
140
Kleinfeld
In der neu geschaffenen Senioren 5 er-Liga (ehemals Ü
32) konnte sich die BSG Lubinus als Stadtmeister durchsetzen, die den Wechsel vom 8- er aufs 5– er Feld problemlos
meisterte. Da Anschütz und DomCura nicht antraten, wurden alle Spiele dieser Teams mit 0:5 Toren und 0 Punkten
gewertet. Von den angetretenen Mannschaften belegte die
neu an den Start gegangene Mannschaft des Finanzamts
Kiel-Süd leider nur den letzten Platz. Aufgrund der vielen
Punktspiele mit den 12 Teams der Liga wurde hier kein Pokalwettbewerb durchgeführt.
Pl.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Abschlusstabelle Senioren 5 er -Liga
Team
Sp. Tore
Diff.
SG Lubinus
22
115 : 27
88
FSG
22
102 : 35
67
MC Kiel
22
110 : 47
63
HSH Nordbank
22
87 : 64
23
Hagen IV
22
83 : 65
18
Stern
22
78 69
9
Drachensee
22
76 : 76
0
KVP
22
78 : 89
-11
KVG
22
92 : 80
12
FA Kiel-Süd
22
45 : 113
-68
Anschütz
22
0 : 110
-110
DomCura
22
0 : 110
-110
Pkt.
60
51
45
43
42
40
33
33
29
12
0
0
In der Ü 40-Liga lieferten sich die beiden Mannschaften
GMSH und Landesregierung I ein Duell auf Augenhöhe, das
erst durch ein Entscheidungsspiel (Torverhältnis wird nicht
gewertet) am 4. Oktober entschieden wurde. Nach fairem
Spiel behielt die Landesregierung knapp mit 3:2 die Oberhand.
Pl.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Abschlusstabelle Ü 40-Liga
Team
Sp. Tore
Diff.
Landesregierung I 18
92 : 36
56
GMSH
18
81 : 35
46
Stadtverwaltung 18
66 : 55
11
MC Kiel
18
55 : 52
3
KVG
18
75 : 67
8
LLUR
18
42 : 50
-8
AOK-SH
18
44 : 66
-22
Förde Sparkasse 18
51 : 57
-6
Siemens
18
31 : 53
-22
Landesregierung 2 18
27 : 93
-66
Ein Pokalwettbewerb wurde für die Ü 40 ebenfalls ausgetragen Im Verbandspokal gab es ebenfalls im Endspiel das
Treffen GMSH und Landesregierung I. Ergebnis hier 2:0 für
die Landesregierung, die sich damit in der abgelaufenen
Freiluftsaison das „Double“ sichern konnte. Den Nordmarkpokal sicherte sich die Förde Sparkasse mit 2:0 gegen Siemens.
Anlässlich der Versammlung der Sparte Fußball am
13.01.2011 konnte Spartenleiter Christian Knaack der BSG
Drachensee den Fairnesspokal überreichen. Die Wertung
des Fairnesspokals Kleinfeld (über beide Staffeln) ergab folgendes Bild.
Fairnesspokal Kleinfeld
Platz Team
Punkte
1.
Drachensee
5
FSG
5
3.
MC Kiel (Senioren 5-er) 10
4.
GMSH
15
Landesregierung I
15
Stern
15
Förde Sparkasse
15
8.
Siemens
30
9.
KVG (Senioren 5-er)
45
10.
LLUR
50
11.
SG Lubinus
55
12.
MC Kiel (Ü 40)
65
Hagen IV
65
HSH Nordbank
65
15.
Stadtverwaltung
90
16.
Landesregierung II
95
17.
KVG (Ü 40)
100
18.
AOK
110
19.
Anschütz
125
20.
DomCura
165
21.
FA Kiel-Süd
170
22.
KVP
195
Die Ü-40 Meistermannschaft
Pkt.
43
43
30
30
29
24
21
17
15
7
15
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Golf
Golf
Am 11.1.11 um 19:15 fand in der Geschäftstelle des
BSV Kiel die Spartenversammlung statt. Der wichtigste Punkt auf der kurzen Tagesordnung war die Wahl
des stellvertretenden Spartenleiters. Der Kandidat,
Achim Wilzeck, wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurde über eine
Golfreise und das Minigolfturnier gesprochen. Im
Anschluss an die Versammlung fand unser bekanntes
„Wintervergnügen“ mit diversen Leckerein statt.
Für das Jahr 2011 ist am 4.Juni das Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft im Golf geplant.
Das Finale der Deutschen Meisterschaft findet in Berlin statt.
Am 27. August wird der Schleswig-Holstein Cup beim
GCC Hohwachter Bucht ausgerichtet.
Unsere Meisterschaftsrunde wird auch dieses Jahr
stattfinden. Die Termine werden vom stellvertretenden
Spartenleiter festgelegt, wenn der Turnierkalender des
GCC Hohwachter Bucht vorliegt.
Englischer Humor auf einem Golfplatz
16
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Handball
Handball
17
Kegeln
Kegeln
18
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Schach / Skat
Schach
Skat
Die Sparte Skat beginnt das Spieljahr 2011 mit einem leichten Mitgliederanstieg. Wir sind jetzt 25 Spielerinnen und Spieler, darunter 6 Damen. Es geht lebhaft zu. Jeder beschuldigt jeden, nicht richtig Skat spielen zu können. Skatspielen ist eben doch schwieriger
als man es sich vorstellt. Wir arbeiten alle an unserem
Können, schaffen werden wir das ideale Spiel wohl nie.
Die Hauptsache ist doch, dass wir viel Spaß haben.
Das alte Jahr haben wir mit einem Weihnachtsskat
abgeschlossen.
Am 14. Dezember trafen wir uns mit 22 Spielerinnen
und Spielern bei Rita. In zwei Durchgängen - mit einem kleinen Imbiss zwischendurch – wurden die
Platzierungen ermittelt. Unsere Damen konnten sich
sehr gut behaupten. Jeder nahm wieder einen
Sachpreis mit nach Hause. Es war wieder ein gelungener Abend.
Die Einzelleistung entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Aufstellung.
Außerdem wird der Halbzeit-Spielstand aus der laufenden Punktrunde abgedruckt.
Ich möchte auf unseren Termin für das 20. Pokalspiel aufmerksam machen.
Es ist der 19. März 2011 bei Rita. Beginn ist wieder
um 10.00 Uhr. Um 12.00 Uhr gibt es Erbsensuppe mit
einem Würstchen. Zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr
ist das Turnier beendet.
Lübeck – wir erwarten Euch!
Weiterhin „Gut Blatt“!
Heinrich Heldt
-Spartenleiter-
Ergebnisse des
Weihnachtspreisskates am 14.12.2010
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
Fred Wist
Hans-Werner Krajewski
Agnes Ranke
Henry Scheel
Gaby Hartmann
Gitta Gruber
Günter Michels
Karsten Stroelke
Horst Langmak
Günter Rathenow
Rosel Stender
Gerd Hübner
Heinrich Heldt
Herbert Unfried
Manfred Behlau
Karl-Heinz Stade
Hartmut Mielsch
Harry Göllner
Manfred Waletta
Rolf Stolley
Klaus Finzenhagen
Helma Frontzek
Landesregierung
Landesregierung
Einzelmitglied
Stadtwerke
Stern
Stern
Landesregierung
Landesregierung
Förde Sparkasse
KVG
Stern
Elac
Stern
Stadtwerke
WSA
Einzelmitglied
Stern
Stadtwerke
Förde Sparkasse
Deutsche Telekom
Stern
Stern
Punkte
2.524
2.003
1.935
1.759
1.710
1.672
1.536
1.535
1.505
1.477
1.471
1.416
1.404
1.317
1.302
1.139
1.053
1.024
829
766
566
355
19
Skat
20
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Tennis
Tennis
Ich hoffe, Sie sind trotz Eis und Schnee alle gut in
das neue Jahr gekommen.
Wie jedes Jahr finden Sie in der ersten Zeitung des
BSV Kiel die Halbzeitergebnisse, soweit sie gespielt
wurden und auch vorlagen.
Hier sind die Ergebnisse zu Halbserien-Tabellen verarbeitet.
Bitte beachten Sie, dass im neuen Jahr die Sichtvermerke erneuert werden müssen.
Von meiner Seite gibt es nichts Neues zu berichten.
So wünsche ich weiterhin eine gute Restsaison.
Klaus Böttcher
21
Tennis
22
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Förde Sparkasse
23
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Terminkalender
Tag
Datum
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Zusatz-Hinweise
Sonntag
27.02.11
09.00
18. LBSV-Hallentennisturnier
Neumünster
Blaue Tennishalle
Montag
07.03.11
17.00
Pokalschießen
Kiel
Tannenberg
Samstag
19.03.11
10.00
20. Pokal- und Preisskat
Kiel
„Green Fields“
Montag
21.03.11
17.00
Pokalschießen
Kiel
Tannenberg
Dienstag
22.03.11
18.00
Spartenvers. Handball
Kiel
BSV-Raum
Donnerstag
14.04.11
19.00
Verbandstag 2011-BSV Kiel
Kiel
BSV-Raum
Dienstag
10.05.11
19.30
2. Hauptausschusssitzg.2011
Kiel
BSV-Raum
Donnerstag
09.06.11
19.30
Spartenvers. Kegeln
Kiel
Hotel Reimers
Samstag
18.06.11
09.00
46.Kieler-Woche-Handb.Turn. Kiel
Norder
Dienstag
13.09.11
19.30
3. Hauptausschusssitzg.2011
Kiel
BSV-Raum
Dienstag
22.11.11
19.30
4. Hauptausschusssitzg.2011
Kiel
BSV-Raum
Dienstag
14.02.12
19.30
1. Hauptausschusssitzg.2012
Kiel
BSV-Raum
22. – 26.06.2011 = EUROFESTIVAL 2011 in Hamburg mit folgenden Sportarten:
Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Bowling, Bridge, Darts, Fußball (11),
Fußball (7), Golf, Hallenhandball, Kegeln, Leichtathletik, Minigolf, Petanque (Boccia),
Radrennen, Schach, Schwimmen, Segeln, Sportschießen, Squash, Tennis,
Tischtennis und Volleyball
Internetportal = www.ecsghamburg2011.de
Nähere Einzelheiten im Bulletin II
Deutsche Betriebssport-Meisterschaften
Tag
Datum
Art der Veranstaltung
Ort
Do. – So
03.-06.03.11
05. DBM Bowling (Doppel)
Leipzig
Do. - So.
03.-06.03.11
05. DBM Bowling (Mixed)
Halle/Saale
Sa. – So.
25.-26.06.11
04. DBM Skat
Hamburg
Fr. – Sa.
26.-27.08.11
13. DBM Golf (Finale)
Scharmützelsee
Fr. – So.
01.-03.07.11
01. DBM Tennis
Bous/Saarland
Do. – So.
08.-11.09.11
13. DBM Bowling (Team/Einzel)
Münster/Westf.
Auch die Homepage des DBSV www.betriebssport.net sowie www.facebook.com enthalten viele Informationen.
24
Betriebssportverband Nr. 01/2011
Sportkalender
(Stand: Februar 2011)
ganzjährig - außer Sommerferien
Mo. 20.00 - 22.00 Uhr
Di. 20.00 - 22.00 Uhr
Halle 1-3 Gelehrtenschule
Mo. 19.00 - 21.30 Uhr
Brest-Halle
18
(September bis Mai)
19.30
1.u.3.Mo. 17.00
- 19.30 Uhr
Disziplinen LG u. LuPi
Mo.16.15
18.00_17.30
- 21.15
Uhr
Mi.
Uhr
Di. 19.00 - 21.45 Uhr
Mi. 16.15 - 21.30 Uhr
Do. 19.00 - 21.30 Uhr
Fr. 18.00 - 19.15 Uhr
So. 18.00 - 20.45 Uhr
Gaststätte „Green Fields”, Nordmarksportfeld
Schießstand des SV Kiel von 1965 e.V.
in Tannenberg, Kiel-Projensdorf
Keine betreute Sportart, aber mit Vergünstigungen für Spieler
mit dem Sportpass des BSV Kiel in den Zentren Eckernförder Straße
und Mettenhof
25
Nr. 01/2011 Betriebssportverband
Anschriften
ANSCHRIFTEN DES BSV KIEL
MIT GESCHÄFTSSTELLENZEITEN (Stand Februar 2011)
Vorstand: dienstags 17.00 - 19.00 Uhr l Telefon 04 31 / 54 76 19 l Fax 04 31 / 54 59 447
Vorsitzender:
Gerd Reimers
Felsenstr. 27
24147 Kiel
Tel.: 78 11 68
BSG Heidelberg
Stellvertretender
Vorsitzender:
Dieter Hasenbank
Flensburger Straße 28
24106 Kiel
Tel.: p. 33 69 56
BSG Förde Sparkasse
SPARTENAUSSCHÜSSE
Badminton
Stellvertretender
Vorsitzender:
Heinz Czok
Stockholmstraße 33
24109 Kiel
Tel.: 52 75 18
BSG Förde Sparkasse
Stellvertretender
Vorsitzender:
Hartmut Sötje
Tromsöstr. 26
24109 Kiel
Tel.: 52 87 37
BSG OFD
Harald J. Missal, Schlotfeldtsberg 30, 24220 Flintbek
BSG Justiz, e-mail: [email protected], Tel.: 0 43 47 / 44 97
Bowling
Bowlingbahn
Lutz Dührkop, Dorfstr. 231, 24222 Schwentinental
BSG Coca-Cola
e-mail:[email protected], Internet:www.kiel-bowling.de
Drachenboot
Hans-Georg Buchalla, Grüner Ring 2, 24235 Wendtorf
Tel.: 0170 / 523 16 37
Fußball
Do. 17.30-18.30 Uhr
Christian Knaack, Richthofenstr. 40, 24159 Kiel
BSG Landesregierung, Handy: 0172-5467183, Tel. p. 04 31 / 3 65 00
e-mail: [email protected]
Golf
Rüdiger Jahn, Starnberger Str. 78, 24146 Kiel
BSG HDW, Internet: www.bsv-golf.de, Tel. 04 31 / 78 80 89
Handball
1. Di. 17.00-18.00 Uhr
Uwe Lewandowski, Geibelplatz 13, 24116 Kiel
BSG GMSH, Tel. p. 04 31 / 18570
Kegeln
Montags n. Abspr. 17.00-18.00 Uhr
Joachim Nevermann, Speckenbeker Weg 60, 24113 Kiel, BSG Stadtwerke
Internet:www.bsv-kegeln.com, Tel. d. 5942214, Tel. p. 0431 / 65 04 88
Schach
2. Mo. 17.00-18.00 Uhr
Andreas Kohler, Bergstraße 6, 24214 Neudorf-Bornstein
BSG HSH Nordbank, Tel. p. 0 43 46 / 57 14, d. 04 31 / 900 127 26
Skat
Heinrich Heldt, Am Hofe 2, 24146 Kiel
1. und 3. Di., 18.00 Uhr
BSG Stern, Tel. p. 04 31 / 7 89 04 66
Gaststätte „Green Fields“ am Norder
Sportschießen
1. und 3. Mo., 17.00 -19.30 Uhr
Clubhaus Tannenberg
Günter Stauch, Johann-Fleck-Str. 33, 24106 Kiel
BSG L-3 ELAC Nautik, Tel. p. 54 59 821
Tanzen
M. Ente
Tel.: 0431/ 688417
Tennis
Klaus Böttcher, Beselerallee 3 c, 24105 Kiel
BSG Radarleit, 04 31 / 56 29 35
e-mail:[email protected]
Tischtennis
Di. 17.00-18.00 Uhr
Marek Masuch, BSG Förde Sparkasse, Lorentzendamm 28-30, 24103 Kiel
Tel. d. 5 92 19 00, Fax: 5 92 18 19,
e-mail: [email protected]
Volleyball
Stefan Seidel, Klausbrook A 5, 24107 Kiel
BSG HSH Nordbank, Tel.: d. 0431 / 90014877 oder 0160/90576583
e-mail:[email protected]
26
Betriebssportverband Nr. 01/2011
27