Vorschau - Lehrerselbstverlag
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Vorschau - Lehrerselbstverlag
nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Frank Lenaerts Deutsch als Fremdsprache in Alltag und im Beruf un-/plugged & inter-/aktiv Band 4: Deutsche Landeskunde und Musik Mit Kopiervorlagen zum lehrwerksunabhängigen Einsatz D Die Inhalte orientieren sich am „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“ (GER) Niveaustufen A1-A2 und B1 Ba Reihe Deutsch Bestellnummer 01-028-234 Zum Autor Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Frank Lenaerts (Jg. 1956) studierte Germanistik und Didaktik an der katholischen Universität in Leuven (Belgien) und unterrichtet die Fächer Englisch und Deutsch als Fremdsprache sowohl an einer belgischen Realschule als auch im Erwachsenenbereich. Unterrichtsdidaktik und Methodik sind zwei seiner Interessensschwerpunkte. Lehrer wissen selbst am besten, was Lehrer brauchen. Der Lehrerselbstverlag ist ein Verlag von Lehrerinnen und Lehrer für Lehrerinnen und Lehrer. Selbst Autor werden Alle Lehrerinnen und Lehrer können selbst Autor des Lehrerselbstverlags werden und ihre Erfahrungen in eigenen Publikationen zur Verfügung stellen. Dabei legt der Verlag seinen Autorinnen und Autoren nur wenige Schranken auf. Haben Sie schon eine Idee für eine Publikation? Schlagen Sie uns unverbindlich Ihre Ideen vor! [email protected] www.lehrerselbstverlag.de Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte, die sich aus § 53, 54 UrhG ergeben, nicht gestattet. Lehrerselbstverlag Sokrates & Freunde GmbH, Koblenz (Germany) 2012 www.lehrerselbstverlag.de Lektorat und Layout: Josephine Mahler Druck: www.f-druck.de Titelbild: © Immanuel Giel, CC-Attribution-Share Alike 3.0 Unported, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:D-A-CH.svg Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ZUM AUTOR .................................................................................................................................. 2 INHALTSVERZEICHNIS ....................................................................................................................... 3 ÜBERSICHT NACH NIVEAUSTUFEN ........................................................................................................ 5 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de VORWORT .................................................................................................................................... 7 EINLEITUNG ................................................................................................................................... 9 TEIL 1: LANDESKUNDE .................................................................................................................... 11 1. Landeskunde Deutschland/Bundesländer (Ab A1) .......................................................... 11 2. Deutschlandspiel (Ab A1)................................................................................................. 17 3. Persönliches Deutschlandposter (Ab A1) ........................................................................ 18 4. Meine persönliche Landkarte (Ab A1) ............................................................................. 24 5. Wetten, dass …?-Quiz (Ab A1) ......................................................................................... 25 6. Landeskunde mit Musik: „Wir sind Wir“ (P. Heppner & P. van Dyk) (Ab B1) .................. 29 7. Landeskunde mit Musik: „Deutschland“ (Die Prinzen) + Projektaufgabe (Ab A2) .......... 38 8. Landeskunde mit Musik Lied: „Köln ist einfach korrekt“ (Wise Guys) (Ab A2) ............... 46 9. Berlin Wanderausstellung in Stationen/Experten-/Wirbelgruppen (Ab A2) .................. 51 TEIL 2: MUSIK IM UNTERRICHT ......................................................................................................... 57 1. „Haus am See“ (Peter Fox) (Ab A2) ................................................................................. 57 2. „Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) (Ab B1) ................................................. 62 3. „Aurélie“ (Wir sind Helden) (Ab A2) ................................................................................ 78 4. Eurovision Song Contest: Wetten, dass …? (Ab A2) ........................................................ 81 5. „Cello“ (Udo Lindenberg und Clueso) (Ab A2) ................................................................. 84 6. „Rebell“ (Die Ärzte) (Ab B1) ............................................................................................. 86 7. „Mit freundlichen Grüßen“ (Die Fantastischen Vier) (Ab A2) .......................................... 92 8. „99 Luftballons” (Nena) (Ab A2) .................................................................................... 104 9. Musik in meinem Leben: Projektaufgabe (Ab A2) ......................................................... 108 10. Übungstypologie Lieder im Unterricht .......................................................................... 111 Lehrerselbstverlag 3 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Übersicht nach Niveaustufen Übersicht nach Niveaustufen Ab A1 Landeskunde Deutschland-/Bundesländer Deutschlandspiel Wetten, dass …?-Quiz Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Meine persönliche Landkarte Persönliches Deutschlandposter Ab A2 Landeskunde mit Musik: „Deutschland“ (Die Prinzen) Landeskunde mit Musik: „Köln ist einfach korrekt“ (Wise Guys) Berlin Wanderausstellung in Stationen/Expertengruppen/Wirbelgruppen „Haus am See“ (Peter Fox) „Aurélie“ (Wir sind Helden) Eurovision Song Contest: Wetten, dass …? „Cello“ (Udo Lindenberg und Clueso) „MfG“ (Fanta 4) „99 Luftballons“ (Nena) Musik in meinem Leben Ab B1 Landeskunde mit Musik: „Wir sind Wir“ (Peter Heppner & Paul van Dyk) „Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) „Rebell“ (Die Ärzte) Lehrerselbstverlag 5 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Vorwort Vorwort Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Die Reihe Deutsch als Fremdsprache im Alltag und Beruf un-/plugged & inter-/aktiv besteht aus verschiedenen Bänden aus der Praxis - für die Praxis. Die Materialien sind ein Resultat von vielen Jahren Erfahrung im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht, sowohl im schulischen als auch im Erwachsenenbereich. Dort wurden die vorgeschlagenen Materialien auch erprobt. Diese können neben der unveränderten Verwendung auch den individuellen Bedürfnissen der Lerngruppe angepasst und editiert werden. Dazu wird neben dieser Printfassung das Material als Download auf der Webseite angeboten. In den verschiedenen Teilbänden finden Sie Ideen, Aktivitäten und Tipps für praktische Situationen im Alltag und Berufsleben. Die Sprechfertigkeit („unplugged“) ist hierbei ein zentraler Punkt und wird oft mit anderen Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Hören, Landeskunde und Internet („plugged“) verbunden. Es werden zahlreiche Beispiele für kurze, spielerische und erfolgreiche Übungen mit einfachen Strukturen vorgestellt, die im Unterricht effizient, aktiv und interaktiv genutzt werden können und einfach Spaß machen. Bei Übungsvorschlägen (als Extra oder als Tipp) wird auf Varianten und weiterführende Internetadressen hingewiesen. Darüber hinaus werden gelegentlich einfache Redemittel für verschiedene Kommunikationsabsichten aufgelistet. Die Übungsvorschläge können vom Lehrer leicht den Interessen der Schüler und Kursteilnehmer angepasst oder neu zusammengestellt werden. Die Übungsvorschläge enthalten eine Angabe zum Niveau des GER (Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens): A1, A2 und B1(+). Übungen ab A1 können so (eventuell nach einer kleinen Anpassung) auch im Niveau A2 und sogar in B1 eingesetzt werden. Zu den „geschlossenen“ Aufgaben gibt es Lösungen am Ende des jeweiligen Kapitels. Wir wünschen allen, die die Übungsvorschläge erproben möchten, viel Erfolg und Spaß. S wird als Abkürzung für Schüler (Singular und Plural, Schülerinnen und Schüler), aber auch für KursteilnehmerInnen verwendet. L wird als Abkürzung für Lehrerin/Lehrer/KursleiterIn verwendet. Tipp: Wenn der L (Mini-) Wörterbücher zur freien Verwendung zur Verfügung stellt, können die S mehr (unbekannte) Wörter produzieren. Lehrerselbstverlag 7 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Einleitung Einleitung Band 4: Deutsche Landeskunde und Musik Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de In diesem Band finden Sie zahlreiche Übungsformen zu den Themen „Landeskunde“ und „Musik“. Landeskunde ist wesentlicher Bestandteil des Deutsch-als-Fremdsprache-Unterrichts. Lieder bringen mehr Abwechslung und „Schwung“ in den Unterricht. Da Liedtexte urheberrechtlich geschützt sind, können wir die Liedtexte oder Lückentexte dazu nicht zur Verfügung stellen. Die Songtexte sind aber problemlos im Internet zu finden und herunterzuladen. Alle Lieder finden Sie auch bei YouTube als Video. Die entsprechenden Internetsseiten finden Sie am Schluss des jeweiligen Abschnittes. Bei einigen Übungsformen wird zusätzlich als Tipp auf Links verwiesen, die sie direkt in die Adresszeile des Browsers eingeben können. Aber: Links „kommen und gehen“. Verlassen kann man sich nicht unbedingt auf diese Links, da diese manchmal wieder gelöscht werden. Unser Tipp: Hauptlink ohne Erweiterung eingeben, oder „kreativ“ googeln; das heißt: Link bei Google eingeben oder mit Stichwörtern bei Google (oder einer anderen Suchmaschine) neu suchen. Die Links können nicht immer über Internet Explorer, sondern alternativ zum Beispiel über Mozilla Firefox geöffnet werden. Gratis Download: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox Lehrerselbstverlag 9 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben - Teil 1 Teil 1: Landeskunde 1. Landeskunde Deutschland/Bundesländer (Ab A1) Der L zerschneidet eine Deutschlandkarte. Die S komplettieren in Paaren das Puzzle. Karten findet man zum Beispiel bei der Bundeszentrale für politische Bildung oder bei Wikipedia. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Weitere Aufgaben: 1. Ratespiel S1 sagt, wo ein Bundesland in Deutschland liegt und verwendet diese Redemittel: im Norden von (Deutschland) nördlich von (München) südwestlich von nordöstlich von westlich von im Osten von östlich von nordwestlich von im Süden von im Westen von südöstlich von südlich von in der Mitte von S2 sagt, welches Bundesland gemeint ist. Ich glaube, das ist … Ist es …? Heißt das Bundesland …? 2. Deutsche Städte: Orientierung auf der Landkarte Üben Sie in Paaren folgende Fragen: S1: Kennst du Düsseldorf? S2: Düsseldorf? Wo liegt denn das? S1: Das liegt im Westen von Deutschland, nördlich von Köln. 3. Städteraten Arbeiten Sie mit der Landkarte und stellen Sie einander Fragen nach diesem Modell: S1: Die Stadt liegt im Süden von Deutschland. S1: Nein, südwestlich von Nürnberg. S2: München, Augsburg? S1: Ja, genau. S2: Stuttgart? 4. Nennen Sie die neun direkten Nachbarländer von Deutschland im Norden Dänemark im Osten: Polen, die Tschechische Republik im Süden: Österreich und die Schweiz im Westen: Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande Lehrerselbstverlag 11 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Extra: Die Nachbarländer von Deutschland, Österreich und der Schweiz sind: Dänemark, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande 5. Dalli-Dalli – Bundesländer und Landeshauptstädte Nennen Sie in 30 Sekunden möglichst viele Bundesländer bzw. Landeshauptstädte . Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 6. Städte Bundesländern zuordnen S1: Stuttgart S2: Stuttgart liegt in Baden-Württemberg. S2: Köln S1: Köln liegt in Nordrhein-Westfalen. S1: Dresden S2: usw. 7. Bundesländer-Puzzle In diesem Suchrätsel sind 16 Bundesländer versteckt. Diese sind: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 12 A T I M X W Z G Ä W Ä J Y N I J X P B I Z Z Y V G R B G B G K P Ö B C Y T M P N K Ä U L I P X Q R M C H C Ä E Y D Ä M R C B R A B O Y F J A A E P U P U B E D S R Ä B F R E E Q Ö C G V P Ö Ä O E Ö Ä K Ä A A I E A L S M U P M N P J S G Ä E W I I M K X X Ö V D N F C I D E W Y E Q K N A S S Z V Q G Q G S O V N E L G H N A L M H N F Ö P E P M Q U R F T Y S K S O N A H S B P J G P S F E K M D O D V A B E B C N W R W N I E H Q R R T J G Y S Ö K K P J I G T M H B D D Ü D J N D R N I E D E R S A C H S E N N H Y L L H R R P K A M E C K L E N B U R G V O R P O M M E R N H T F L N D H K J E V C P F B X T M O N H E S S E N E T A M H M M M Ö T N Z Z S A I H Y D H A H F W Ö K I E L N A F D C F P O S K Ö Y R Ü L Q M M N F I A B N M Z O L B V R B S R T M T E H R E A P B V L G V G W B E P T B R A N D E N B U R G I G J G U M P H V P E E R Q X T G H M J H J Q U N U N V N W R S T O K T S R H R S X U O T W Y R Ä X E N G S P D G P L L S T T G V S N T D V U R Z Z F Q X M E A S H H V L S E A F J U T F I Q A T Y W A X Y U A N C K Y Ö C E T O C A A Ä U A D K U P O A P M C O J K H V S O T L E D P L Ä X V Q H O M I N G U D A P Q H S H H V H N I T C E M B W S A A R L A N D H Y F J M E D Ö Z Ä P N P L N Y X X A Y A T I L E Z D R Ä O B N U R G Ä I J D V Q E Ö Y V Q K D X L H D Q G E W Z Ä F B K Ö P V Q S Z B B Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 Welche Bundesländer sind das? Vergessen Sie den Bindestrich nicht! BeWrtameüenrdtbg - Bearyn - Belrin - Bernrbduang - Bmreen - Hrbaumg - Hesesn MmerrVkoerbgumcnelpon - Nadhiercsseen - NhfWsoildeertrnaen - RnilhPadfelnaz Sraanald - Sheacsn - ShAhlaenansct - ScliltiHsweoeshgn - Trehngiün 8. Ordnen Sie den Sätzen die richtigen Bundesländer zu: Thüringen Bayern Schleswig-Holstein Sachsen f g h i Nordrhein-Westfalen Saarland Brandenburg Rheinland-Pfalz k l m n Hamburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hessen e Niedersachsen j Baden-Württemberg 1. ______________________ liegt an der Grenze zur Tschechischen Republik. 2. ______________________ ist das kleinste Bundesland. 3. ______________________ liegt an der Grenze zu Luxemburg. 4. ______________________ hat den längsten Namen und liegt an der Ostsee. 5. ______________________ ist nicht sehr groß und liegt an der Grenze zu Frankreich. 6. ______________________ liegt im Südosten. 7. ______________________ hat eine Hauptstadt, die an der Elbe liegt und mit dem Buchstaben M beginnt. 8. ______________________ liegt an der Grenze zur Schweiz. 9. ______________________ die Hauptstadt heißt Erfurt. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de a b c d o Bremen 10. ______________________ liegt ganz im Norden. 11. ______________________ hat einen großen Hafen und ist auch eine Stadt. 12. ______________________ liegt an der Grenze zu Polen. 13. ______________________ liegt an der Nordsee und an der Grenze zu den Niederlanden. 14. ______________________ hat die Hauptstadt Wiesbaden. 15. ______________________ hat die meisten Einwohner. 16. Wie heißt das 16. Bundesland? Beschreiben Sie es in einem Satz. 9. Buchstabensalat – Bundesländer und Landeshauptstädte Ordnen Sie die Buchstaben und finden Sie das gesuchte Bundesland oder die Landeshauptstadt. RSDEEND - ________________________________________ SHENSE - ________________________________________ Lehrerselbstverlag 13 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 DGRRBEANUBN - ________________________________________ EMBNRE - ________________________________________ RBEYNA - ________________________________________ ZIANM - ________________________________________ AINRSDNEHECSE - ________________________________________ ________________________________________ DPTAOMS - ________________________________________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de TRUFER - IKLE - ________________________________________ RNASDALA - ________________________________________ EHWRICSN - ________________________________________ GTSATUTRT - ________________________________________ RIHÜGNTEN - ________________________________________ 10. Silbenrätsel Bundesländer: Finden Sie sechs Bundesländer: AN – BA – BERG – BURG – DEN – HALT – HOL – LAND – LAND – LEN – MECK – MERN – PFALZ – POM – RHEIN – SAAR – SACH – SCHLES – SEN – STEIN – TEM – VOR – WÜRT – WIG 11. Richtig oder falsch? Bundesländer und Landeshauptstädte Entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind und verbessern Sie die falschen Aussagen. 1. Berlin ist Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. 2. Hannover ist die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. 3. Die Landeshauptstadt von Thüringen heißt Jena. 4. Berlin, Bremen, Hamburg sind Stadtstaaten. 5. Frankfurt ist die Landeshauptstadt von Hessen. 6. Bayern ist die Landeshauptstadt von München. 7. Das Saarland hat keine Landeshauptstadt. 8. Die Nachbarbundesländer von Schleswig-Holstein sind: Hamburg, Niedersachsen und Hessen. 9. Die Landeshauptstadt von Brandenburg heißt Potsdam. 10. Leipzig ist die Landeshauptstadt von Sachsen. 11. Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen heißt Düsseldorf. 12. Stuttgart ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg. 14 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 Weitere Aufgaben: Suchen Sie „Grundinformationen“ über eine Stadt und beschreiben Sie sie. Planen Sie eine Exkursion (wo, wie lange, Unterkunft, Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten ...). Ein Städte-Diktat: leicht und schwieriger (Buchstabieren/Rechtschreibung): Städtenamen werden abgedeckt und dann nummeriert. Die Nummer wird der richtigen Stadt auf einer Liste zugeordnet. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Recherchieren Sie im Internet und beschreiben Sie kurz ein Bundesland (als Quiz). 12. Welche sind die Hauptstädte der Bundesländer ? Baden-Württemberg (1) (a) München Bayern (2) (b) Wiesbaden Brandenburg (3) (c) Potsdam Hessen (4) (d) Düsseldorf Mecklenburg-Vorpommern (5) (e) Stuttgart Niedersachsen (6) (f) Saarbrücken Nordrhein-Westfalen (7) (g) Erfurt Rheinland-Pfalz (8) (h) Mainz Saarland (9) (i) Magdeburg Sachsen (10) (j) Kiel Sachsen-Anhalt (11) (k) Dresden Schleswig-Holstein (12) (l) Schwerin Thüringen (13) (m) Hannover 1 Lehrerselbstverlag 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Lösungen: Übung 7 H I J K L S E N A N M E N C I K E L D E E N R B S U A R B C G H V T S O E R N P O H M E M S C H L E S R E N N R D R H E W Ü R T T N D P F A M N O P Q R S T U V W X Y H A L T S B A R A A R N L D A E N N D B U A Y E R N G H Ü R I N G E N S A C H S E N Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de A B C D E F G 1 S A C H 2 B E R L I N 3 4 5 6 7 B R E M E N 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 S 21 22 23 N O 24 B A D E N 25 R H E I N L A A M B U R G W I G H O L S T E I N I N W E S T F A L E M B E R G L Z E N Übung 8 1.d 2. o 3. i 4. m 5. g 6. b 7. l 8. j 9. a 10. C 11. k 12. h 13. e 14.n 15. f Berlin ist auch die Hauptstadt von Deutschland. Übung 9 Dresden, Hessen, Brandenburg, Bremen, Bayern, Mainz, Niedersachsen, Erfurt, Potsdam, Kiel, Saarland, Schwerin, Stuttgart, Thüringen Übung 10 Sachsen-Anhalt, Saarland, Schleswig-Holstein Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Übung 11 1. Richtig 2. Falsch. Magdeburg ist die Hauptstadt von SA, Hannover von Niedersachsen 3. Falsch. Erfurt 4. Richtig 5. Falsch. Wiesbaden 6. Falsch. München ist Hauptstadt von Bayern. 7. Falsch. Saarbrücken 8. Falsch. Nicht Hessen, sondern MecklenburgVorpommern 9. Richtig 10. Falsch. Dresden 11. Richtig 12. Richtig Übung 12 1. e 2. a 3. c 4. b 5. l 6. M 7. D 8. h 9. f 10. k 11. l 12. j 13. g 16 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 Links und Extra-Tipps zu Landeskunde Deutschland und zu den Bundesländern Landkarten unter: http://www.bpb.de/publikationen/37F8AB,0,0,Karten.html Infos Deutschland: Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de http://www.derweg.org/deutschland/gesamt/deutschlandkarte.html http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/ http://www.deutschland.de/ Bundesländer: kurze Steckbriefe http://www.primolo.de/node/8483 Bundesländerspiel unter: http://www.planet-schule.de/wissenspool/kinder-europas/inhalt/wissen-deutschland/diebundeslaender.html http://www.goethe.de/ins/pl/pro/deutsch-wagen/spiele/spiel_02/puzzleD.html Mehrere Klickspiele unter http://www.klick-an.hagemann.de/ Landeskunde üben im Internet http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse5/erdkunde/deutschland.htm http://www.nthuleen.com/teach/culture/bundesland.html Tipp: unter http://www.goethe-verlag.com/poster/ finden Sie Infos über eine Posterserie, womit man für Deutsch (und Englisch) werben kann. Dazu gibt es Ideen für den Einsatz dieser Serie. 2. Deutschlandspiel (Ab A1) Was ist für Sie typisch deutsch? Jeder S notiert zu jedem Buchstaben des Alphabets (oder als Variante zu jedem Buchstaben von „TYPISCH DEUTSCH“) ein oder mehrere Dinge oder Namen (Städte, Flüsse, bekannte Personen, Vornamen und Familiennamen, Fußballprofis, Musikbands und Sänger/-innen, Essen und Getränke, Eigenheiten, usw., die er mit Deutschland (bzw. Österreich oder der Schweiz) verbindet. Die S sprechen danach über ihre Ergebnisse und ergänzen. Tipp: Nachher machen die S mithilfe des kostenlosen Programms „Wordle“ (wordle.net) eigene Poster mit „Wortwolken“. „Create your own“, Wörter eingeben und dann „Go“ anklicken. Variationen: auf „randomize“ klicken. Eventuell weiter bearbeiten mit Color und Font. Beispiel: Lehrerselbstverlag 17 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Wir stehen auf Ordnung und Sauberkeit. Reiselust … jedes Jahr nach Thailand fährt Aggressivität Wir sind jederzeit für ‘nen Krieg bereit. Tierliebe … und zu Hunden und Katzen besonders nett Sexualität Wir sind überall die besten – natürlich auch im Bett. Perfektionismus Wir sind die freudlichsten Kunden, … die allerbesten, das freundlichste Volk, wir sind überall die besten, wir sind besonders gut Selbstkritik Wir sind jederzeit für ‘nen Krieg bereit; wir können stolz auf Deutschland… Schwein … Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Ordnung Links zum Lied „Deutschland“: Das Lied findet sich z. B. bei YouTube. 8. Landeskunde mit Musik. Lied: „Köln ist einfach korrekt“ (Wise Guys) (Ab A2) 1. Einstieg: Wie sieht Ihre Traumstadt aus? Was gibt es in Ihrer Traumstadt? Was ist charakteristisch, was gefällt Ihnen? Sammeln Sie Adjektive und kurze Sätze, die Ihnen zu Ihrer Traumstadt einfallen. Was wissen Sie über folgende Orte (Lage, Einwohner, Landschaft, Sehenswürdigkeiten): Berlin, München, Hamburg, Baden (Baden), Frankfurt, das Ruhrgebiet, Insel Sylt, Allgäu? Aufgaben zum Lied 1. Nach dem ersten Hören: Schreiben Sie zehn (Köln-) Wörter über das Lied und Video. 2. Was sagen Touristen über Köln? 3. Die erste Strophe. Die Wise Guys erwähnen verschiedene Orte in Deutschland. Wo liegen diese Städte? Was finden die Wise Guys typisch für diese Orte? Berlin: __________________________________________________________________ München: _______________________________________________________________ Hamburg: _______________________________________________________________ Ruhrgebiet: ______________________________________________________________ Baden: __________________________________________________________________ Allgäu: __________________________________________________________________ Sylt: ____________________________________________________________________ Frankfurt: _______________________________________________________________ 4. Die zweite Strophe. Die Wise Guys erzählen über ihre Heimatstadt Köln. Was finden die Wise Guys an Köln nicht gut? Nennen Sie mindestens fünf Dinge, benutzen Sie Ihre eigenen Worte. 46 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 1. ___________________________________________________ 2. ___________________________________________________ 3. ___________________________________________________ 4. ___________________________________________________ 5. ___________________________________________________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 5. Finden Sie im Lied weitere Informationen über Köln. Was gibt es in Köln und wie sieht das Leben in Köln aus? Nennen Sie mindestens acht Dinge, Sehenswürdigkeiten, Museen, Ereignisse, Veranstaltungen, etc., die Sie in dem Video sehen. 1. ___________________________________________________ 2. ___________________________________________________ 3. ___________________________________________________ 4. ___________________________________________________ 5. ___________________________________________________ 6. ___________________________________________________ 7. ___________________________________________________ 8. ___________________________________________________ 6. Wortschatz: Wie sagt man es im Lied? 1. eine Erfahrung machen, es passiert etwas: _______________________________ 2. laut: _________________ 3. eine Weltstadt, eine Hauptstadt: _____________________ 4. etwas können, zu etwas fähig sein: _____________________ 5. der Teil des Einkommens, den man an den Staat zahlen muss: _______________ 6. nicht bezahlen, das Finanzamt betrügen: ______________________________ 7. die ____________________ 8. jemand, der sehr gerne und viel wandert: ____________________ 9. was man riechen kann: der __________________ 10. eine Art Markt, der regelmäßig an einem bestimmten Ort stattfindet und auf dem die Preise von Wertpapieren (z. B. Aktien) und Kurse festgesetzt werden: ______________ 11. Kölner Verkehrsbetriebe (öffentliche Verkehrsmittel): ____________________ 12. Die Korruption: das ______________ und der ___________________ (= Personen, die sich gegenseitig dabei helfen, gute Positionen zu bekommen und Geschäfte zu machen) Lehrerselbstverlag 47 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 13. typisches Kölner Bier: ____________________ 14. mit blauem Himmel und Sonnenschein trüb: ____________________ 15. hier: keinen Erfolg haben, keine guten Resultate haben: ____________________ 16. Hochwasser, das die Altstadt überschwemmt: der Rhein ____________________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 17. sehr konservativer Mensch, der ein ruhiges und sicheres Leben führen möchte, keine (politischen) Veränderungen will und immer das tut, was die Gesellschaft für richtig hält: ______________________________ 18. jemand, der lustige Geschichten oder Witze erzählt, sodass andere fröhlich sind und sich amüsieren: __________________ 19. eine Gruppe von Personen, die sich gegenseitig bevorteilen und dabei helfen, gute Positionen zu bekommen : _______________ 20. ein Job, eine Stelle: ein ______________________ 21. ein ehemaliger Politiker, der sich für die Sicherheit im Straßenverkehr einsetzte, insbesondere den Kampf gegen Alkohol am Steuer und überhöhte Geschwindigkeit. Er setzte ein Tempolimit von 100 km/h auf dem Kölner Autobahnring durch. Er war sehr umstritten: Herr ________________________ 22. Fluss in München: ___________________; Fluss in Hamburg: ________________ (Quelle: Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache) 7. Landeskunde: Welche Informationen können Sie mit welchem Ort aus dem Lied verbinden? 1. Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands: __________________ 2. die drittgrößte Stadt in Deutschland mit 1,2 Millionen Einwohnern: ___________ 3. Hansestadt (HH): _______________________ 4. mondäne Urlaubsinsel in der Nordsee, Ortskern ist autofrei: _________________ 5. hier liegt das Märchenschloss Neuschwanstein (Ludwig II. ließ das Schloss errichten): _____________________ 6. Diese Stadt liegt am Westrand des nördlichen Schwarzwaldes im Bundesland BadenWürttemberg: _____________________ 7. die Stadt hat noch viele Traditionen und Biergärten: _________________ 8. Stadt und Bundesland (Stadtstaat): ____________________ 9. Hauptstadt des größten Bundeslandes in Deutschland: ______________________ 10. der größte Flughafen in Deutschland und der drittgrößte in Europa: ___________ 11. hier leben etwa fünf Millionen Einwohner; es liegt in Nordrhein-Westfalen; die eine Großstadt reiht sich an die andere (Krefeld, Essen, Bochum, Duisburg, Bottrop …); wird einem Fluss benannt: _____________________________ 12. das Oktoberfest findet hier jährlich statt: _________________ 48 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 13. die Stadt hat 1,7 Millionen Einwohner und ist die zweitgrößte in Deutschland: ________________ 14. das Landessymbol ist ein Bär: __________________ 15. hier sind viele Banken (auch die europäische Zentralbank) und die größte Börse in Deutschland: _________________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 16. der größte Seehafen in Deutschland (obwohl 100 Kilometer von der Nordsee entfernt): ______________________ 17. früher traditionell „Kohlenpott“ genannt; heute gibt es wenig Bergbau, sondern chemische Industrie, Energiewirtschaft und Erholungsgebiete: _______________ 18. die größte nordfriesische Insel und die viertgrößte Insel Deutschlands vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins, hier findet man noch viele Strandkörbe: _________ 19. die Stadt hat 3,4 Millionen Einwohner: ___________________ 20. Laptop und Lederhose: ____________________ 21. Medienstadt; die großen Verlage und Werbeagenturen sind hier: _____________ 22. Die viertgrößte Stadt Deutschlands und bekannt für den gotischen Dom: ____________ 8. Lesen Sie den Refrain des Lieds und diskutieren Sie die folgenden Fragen mit einem Partner oder einer Partnerin. Stellen sie Ihre Ergebnisse im Plenum vor. a. Warum ist Köln „einfach korrekt“? b. Warum fühlen sich die Wise Guys dort wohl? c. Was heißt „Köln ist ein Gefühl“? d. Wie findest du das Video und die Musik? unterhaltsam — originell — passt überhaupt nicht zum Text — witzig — passt gut zur Musik — die Idee ist gestohlen — billig gemacht — passt gut zum Text — monoton — teuer gemacht — altmodisch — passt überhaupt nicht zur Musik — unverständlich — erzählt eine Geschichte — gut montiert — schnell geschnitten — interessant … Ich möchte am liebsten mitsingen — kitschig — das ist ein Ohrwurm — poetisch — macht mich nachdenklich — laut — ich möchte tanzen — schrecklich — monoton — ich bekomme Kopfschmerzen — hart — hat interessante Reime — voll von Klischees — witzig — nicht sehr melodisch — lässt mich kalt — Nonsens-Text — gefühlvoll — leise — romantisch —modern … Projektaufgabe „Köln ist ein Gefühl“ Besser lässt sich die Stadt Köln nicht beschreiben. Köln ist nicht nur eine (Millionen-) Stadt, sondern auch ein Gefühl! Was gefällt Ihnen persönlich an Köln, das Köln so unvergleichbar und einmalig macht ? Präsentieren Sie die Stadt in einigen Bildern mit Kommentar. Sie können so anfangen: „Köln ist ein (…-es) Gefühl, weil die Stadt/die Menschen/der Dom …“ Lehrerselbstverlag 49 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Mögliche Aspekte und Themen: - Kölner Lebensart/die Leute Events/Tourismus Karneval Nachtleben und Kneipen, Partystadt, Hotels - Shopping/Fußgängerzonen - Zoo - Köln ist ständig in Bewegung/ist spektakulär/offen/korrekt/super/toll/nett/ bietet viele Möglichkeiten/„the spot to be“ … Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de - Fußball/Sportstadt - Kölsch/Brauhäuser/Kneipen - Dom und andere Sehenswürdigkeiten - Gastronomie/Spezialitäten - Köln (multi)kulturell: Kunst und Kultur - Museen - Bands aus Köln (Brings, Blääck Föös, BAP, …) - 4711 - Liebesschlösser/das Herz spielt eine große Rolle … Lösungen: 1. Touristen: Köln/Cologne ist Klasse, amazing, fantastic, einfach super, the spot to be 2. Orte Berlin: im Nordosten, Kultur München: im Süden, Nachtleben Hamburg: im Norden, Metropole Ruhrgebiet: im Westen, Kohle und Fußball Baden: im Südwesten, Steuern hinterziehen Allgäu: Süden, wandern Sylt: Norden, frische Meeresluft Frankfurt: Westen, Börsenduft 3. Nicht gut an Köln: die öffentlichen Verkehrsmittel (teuer?, unpünktlich?), Fußball: viele Niederlagen, Korruption, das Wetter ist meist bewölkt, es gibt öfter Hochwasser, das Bier ist teuer, das Tempolimit, Personen, die sich gegenseitig bevorteilen 4. Was gibt es in Köln? Nachtleben, schöne Hotels (Hyatt, Hilton), der Rhein, der Zoo (im März 2006 kam ein erstes Elefantenbaby auf die Welt), Römisch-Germanisches Museum, Schokoladenmuseum, Sportmuseum, Art Cologne (internationaler Kunstmarkt/internationale Kunstmesse), Karneval, das Kölsch/Brauhäuser, das Panorama, der Dom, die Innenstadt, der Rheinpark, Marathon, die Einkaufsstraßen/Fußgängerzonen, Musical Dome (für Musicals), … 5. Wortschatz: wie sagt man es im Lied? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 50 man kann viel erleben schrill eine Metropole drauf haben die Steuer hinterziehen die Wade ein Wandervogel der Duft 10.die Börse 11.KVB 12.das Geklüngel und der Filz 13.Kölsch 14.heiter 15.kommt keinen Schritt weiter 16.der Rhein schaut in der Altstadt vorbei 17.der Spießer/der Spießbürger 18.eine Stimmungskanone 19.der Klüngel 20.ein Pöstchen 21.Herr Antwerpes 22.Fluss in München: die Isar Fluss in Hamburg: die Elbe Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 6. Informationen und Orte Berlin München Hamburg Sylt Allgäu Baden (Baden); man nannte sie zur besseren Unterscheidung zu anderen Städten 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Baden bei Wien und Baden in der Schweiz, meist Baden in Baden München Hamburg, Berlin München (Bayern) Frankfurt Ruhrgebiet München Hamburg 14. Berlin 15. Frankfurt 16. Hamburg 17. Ruhrgebiet 18. Sylt 19. Berlin 20. München 21. Hamburg 22. Köln Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. a) hier: Jugendsprache für „cool, „geil“ … man spricht auch über das, was nicht so gut ist - das Schlechte wird nicht verschwiegen - man wird korrekt behandelt - Köln ist nicht perfekt, aber trotzdem zuverlässig/fair (trotz allem, was er nicht mag) - Köln ist, was es ist, Köln ist kein Schein, es ist richtig/genau/echt … b) Köln hat vieles, was sie mögen: Kölsch, Nachtleben, Karneval, Museen, … c) Köln hat ein Herz, es ist eine Stimmung/eine Emotion/ein Befinden, etwas Instinktives, das man richtig macht Man kann es selber ergänzen: Köln ist ein beglückendes, schönes Gefühl/Gefühl der Freude/Freiheit/Sicherheit …) Link zum Lied: Das Lied findet sich auf YouTube. 9. Berlin Wanderausstellung in Stationen/Experten-/Wirbelgruppen (Ab A2) Arbeitsvorgänge: 1. Stationenlernen: Der L kopiert alle Informationen und legt diese auf verschiedene Tische (Stationen). Man kann bei jeder beliebigen Station beginnen (an der keine S sitzen). Es gibt mehr Stationen/Tische als Gruppen. Die S lösen die Aufgaben zu den Texten in Vierergruppen. Am Ende: Selbstkorrektur mit Schlüssel. 2. Expertengruppen (Jigsaw auf Deutsch): Es werden Expertengruppen von etwa vier Personen gebildet, die sich in einige „Plakate“ einarbeiten. Diese Expertengruppen bereiten sich darauf vor, ihre Lernergebnisse zu präsentieren. Anschließend werden die Gruppen puzzleartig neu zusammengesetzt. Experten für alle Teilgebiete kommen nun an einem Tisch zusammen und stellen sich gegenseitig vor, was sie erarbeitet haben. Ein Gesamtbild der Arbeit entsteht. Die letzte Stufe dient der Evaluation und Reflexion. 3. Informationslücke: Der L teilt die Klasse in Vierergruppen. Diese setzen sich an einen Tisch, an dem alle Plakattexte liegen. Jeder S beantwortet die Fragen zu ausgewählten Plakaten/Texten. Zum Beispiel S1: Plakate 1-5-9-13; S2: Plakate 2-7-11-15 usw. Dann folgt ein mündlicher Informationsaustausch; die fehlenden Informationen werden von den S notiert. pdf Download zur Wanderausstellung unter: http://www.sei.berlin.de/kampagne/berlin-box/ Lehrerselbstverlag 51 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Plakat 1: Berlin - Stadt des Wandels 1. In welchem Jahr erfolgte die Machtübergabe Berlins an die Nationalsozialisten? _________ 2. Wann versorgten die Westmächte die Menschen in West-Berlin per Luftbrücke mit Lebensmitteln? ____________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 3. Ab wann teilte die Mauer Berlin? ___________ 4. Wann fiel die Mauer? _________ Plakat 2: Geschichte 5. Wie viele Einwohner hat Berlin? _____________________________ 6. Wann wurde Berlin Hauptstadt des neu gegründeten Deutschen Reiches? ________ 7. Wie viele Einwohner zählte Berlin um 1900? ___________________ 8. Nachdem 1918 Kaiser Wilhelm II abdankte, wurde Deutschland eine _________________. 9. Wie viele Einwohner zählte Berlin 1925? ______________________ 10. Was passierte 1929? ____________________________________________ 11. Wann wurde Hitler Reichskanzler? _____________ 12. Wann war die Reichsprogromnacht? _____________ 13. Was passierte an diesem Tag? ________________________________________________ _________________________________________________________________________ 14. Was beschlossen die Nationalsozialisten 1942? __________________________________ 15. Welche zwei deutsche Staaten wurden 1949 gegründet? ___________________________ 16. In welchem Jahr war die Wiedervereinigung? _____________ Plakat 3: Geschichte: Mauerbau und Teilung 17. Warum baute die DDR am 13. August 1961 eine Mauer zwischen Ost und West? __________________________________________________________________________ 18. Wie viele DDR-Bürger versuchten nach 1961 über die innerdeutsche Grenze oder die Berliner Mauer zu fliehen? _____________ 19. Wie viele Menschen ließen an der Mauer ihr Leben? __________________ 20. Wie viele Beobachtungstürme wurden an der Mauer gebaut? ___________ 21. Wie viele Bunker wurden gebaut? _______________ 52 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 Plakat 4: Geschichte: Berlin im Zentrum der friedlichen Revolution 23. Wer leitete 1985 einen Reformprozess in der Sowjetunion ein? ______________________ 24. Was bedeutet Perestroika auf Deutsch? ________________________ 25. Wann begannen ungarische Soldaten an der Grenze zu Österreich mit dem Abbau der Sicherheitsanlagen? _____________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 26. Wann öffnete die ungarische Regierung offiziell die Grenze zu Österreich? _____________ 27. Wann schloss die DDR-Führung die Grenze zur Tschechoslowakei? _______________ 28. Wann feierte die DDR den 40. Jahrestag? ___________________________ Plakat 5: Geschichte: Mauerfall und Weg zur Einheit 29. Worin änderte sich der Ruf „Wir sind das Volk“? __________________________ 30. Wann wurde die deutsche Einheit entschieden? ___________________________ 31. Wann trat die DDR offiziell der Bundesrepublik bei, sodass Deutschland wiedervereinigt war? _____________ Plakat 6: Geschichte: Spuren der Mauer heute 32. Wie viele Etappen hat der Berliner Mauerweg? ________________ 33. Wie lang ist die East Side Gallery? ____________________ Plakat 7: Geschichte: Berlin und die deutsche Einheit 34. Wann fand die erste freie gesamtdeutsche Parlamentswahl seit 1932 statt? ____________ 35. Was beschloss der Deutsche Bundestag am 20. Juni 1991? __________________________ Plakat 8: Wirtschaft 36. Neben der Elektrotechnik, Pharmaindustrie und dem Maschinenbau sind dies vor allem die Hightechbranchen (füllen Sie weiter aus): Solarindustrie, Biotechnologie, Medizintechnik, Energie- und _________________, Verkehrstechnik, Informations- und _______________, Geoinformationswirtschaft, Lasertechnik, ______________ und Optische Technologien. 37. Füllen Sie aus: zentrale Lage im __________________ Europas. Plakat 9: Industrie 38. Wie heißt der internationale Flughafen? _________________________________ 39. Welche Berliner Industrie ist die wachstumsstärkste in Europa? ______________________ 40. Warum wird Berlin auch „Health Capital“ genannt?________________________________ Lehrerselbstverlag 53 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Plakat 10: Kunst und Kultur 41. Füllen Sie aus: ______ Opern, ______ Bühnen, mehr als _____ Museen und Sammlungen; täglich über ____________kulturelle Veranstaltungen Plakat 11: Mode und Design Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 42. Füllen Sie aus: rund ________ Modedesigner und Label, _______ Modeschulen Plakat 12: Wissenschaft 43. Füllen Sie aus: __________ Studenten, ____ Universitäten, ____ Fachhochschulen, ____ Kunsthochschulen, ____ private Hochschulen Plakat 13: Sport 44. Füllen Sie aus: Berlin ist Weltsportstadt Nummer ____, und Sportstadt Nummer ____ in Deutschland. Plakat 14: Stadtleben (lebendig bei Tag und Nacht) 45. Was kennt Berlin nicht? ___________________________ 46. Wie viele Restaurants, Kneipen und Cafés zählt Berlin? ____________ 47. Was ist die „grüne Lunge“ der Stadt? ______________________ 48. Berlin ist Tourismusziel Nummer _____ in Europa. Plakat 15: Stadtleben (hier ist jeder willkommen) 49. Woran nehmen jedes Jahr zu Pfingsten Menschen aus mehr als 80 Nationen teil? _________________________________________________________________________ 50. Wie viel Millionen Übernachtungen zählt Berlin jährlich? _________________ 51. Wie viele Ausländer leben in Berlin? _________________________ Plakat 16: Stadtleben (Gesichter der Hauptstadt) 52. Wo in Berlin wohnt Nele Winkler? _____________________________________________ 53. Was hat Fadi Saad früher gemacht? _______________________________________ 54. In welchem Jahr war Florian Keller Olympiasieger? _____________ Plakat 17: Stadtleben (Botschaftler und Botschaftlerinnen) 55. Wie heißt die Mobile Community, die Stefanie Hoffmann gegründet hat? _____________ 56. Womit beschäftigt sich das Unternehmen von Prof. Norbert Langhoff? _______________ 54 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 1 57. Welche Kosten spart Günter Faltin mit seiner Teekampagne (eine einzige Sorte in Großverpackungen? ________________, __________________, ____________________ Plakat 18: Die Hauptstadt präsentiert sich 58. Was wurde am 9. November 2009 inszeniert? ___________________________________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 59. Was war die längste Liebeserklärung der Welt? __________________________________ Extra Aufgabe: Machen Sie eine eigene Zeitleiste mit Fotos! Lösungen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 1933 1948/1949 1961 Am 09. November 1989 3,4 Millionen 1871 1,9 Millionen Republik Rund 4 Millionen Weltwirtschaftskrise (am 30. Januar) 1933 Am 09. November 1938 Berlins Synagogen brannten, jüdische Geschäfte wurden zerstört, Berliner Juden gedemütigt und verhaftet die systematische Vernichtung der europäischen Juden BRD und DDR Am 03. Oktober 1990 um der anhaltenden Flucht der DDRBewohner über die offene Sektorengrenze nach West-Berlin Einhalt zu gebieten über 100.000 mindestens 136 302 20 Michail Gorbatschow Umgestaltung Anfang Mai 1989 Am 11. September 1989 Am 03. Oktober 1989 Am 07. Oktober 1989 „Wir sind ein Volk.“ im März 1990 Am 3. Oktober 1990 14 1,3 Kilometer lang Am 02. Dezember 1990 Den Sitz von Parlament und Regierung von Bonn nach Berlin zu verlegen. Lehrerselbstverlag 35. Umwelttechnik, Kommunikationstechnik, Nanotechnologie 36. Herzen 37. (BBI) Berlin Brandenburg (International) Willy Brandt 38. Solarindustrie 39. Berlin hat rund 450 Unternehmen der Pharmabranche, der Biotechnologie und Medizintechnik sowie 71 Kliniken 40. 3 Opern, 150 Bühnen, mehr als 170 Museen und Sammlungen; täglich über 1.500 kulturelle Veranstaltungen 41. rund 800 Modedesigner und Label, 9 Modeschulen 42. 134.000 Studenten, 4 Universitäten, 7 Fachhochschulen, 4 Kunsthochschulen, 23 private Hochschulen 43. Weltsportstadt Nummer 2, und Sportstadt Nummer 1 in Deutschland 44. eine Sperrstunde 45. mehr als 7.000 46. der Tiergarten 47. drei 48. Kreuzberger Karneval der Kulturen 49. fast 18 Millionen 50. 470.004 51. Mitte 52. geklaut, geprügelt und ein paar Sachen gemacht, die er bereut (er war Gangmitglied) 53. 2008 54. aka-aki 55. mit moderner Röntgentechnologie (und ist spezialisiert auf röntgenoptische Geräte) 56. Transport, Lager, Verpackung (= Zwischenhandel) 57. Mauerfall: eine Mauer aus Kunststeinen wurde zum Einsturz gebracht 58. Aktion Groundstripe: Rund 2.000 Berlin-Botschaften auf neun riesigen Bodenaufklebern in insgesamt acht Berliner S-Bahnhöfen 55 Aufgaben Teil 1 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Extra Info: Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Das Bilden von ‚Wirbelgruppen‘ ist eine Methode, ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Präsentation in Kleingruppen (Gruppe A - Gruppe B - Gruppe C …) mit Plakaten, Fotos, … vorzubereiten. Die Gesamtgruppe wird zunächst in kleinere (Wirbel-) Gruppen aufgeteilt, die das Thema jeweils untereinander vorbereiten. In diesem Sinne werden die Teilnehmer jeder Gruppe zu Experten einer bestimmten Präsentation. Wenn diese Gruppenarbeit beendet ist, werden neue Gruppen gebildet. Bei der Bildung der Arbeitsgruppen soll darauf geachtet werden, dass diese möglichst gleich groß sind. Aus jeder Gruppe kommt jeweils ein Mitglied in eine neu aus Mitgliedern aller Gruppen zusammengestellte Gruppe (A 1 + B 1 + C 1 + D 1 usw.). Die neuen Gruppen gehen im Uhrzeigersinn nach einem festgelegten Zeitrhythmus nacheinander zu jedem Info-Stand. Jeder S soll die Ergebnisse und „Ergebnisprodukte“ seiner Arbeitsgruppe den anderen S der Wirbelgruppe präsentieren. Alle fünf Minuten wechseln die Wirbelgruppen zu einem neuen Tisch. Zum Schluss werden eventuell die Ergebnisse in den Wirbelgruppen diskutiert. Alle Lerner sind aktiv, indem sie zum Endergebnis beitragen. Alternativ kann das Plakat auch zunächst von den nicht an der Produktion beteiligten S analysiert werden. Sie können dann den S aus der entsprechenden Arbeitsgruppe zu dem Plakat befragen. Mehr Infos finden Sie unter: http://www.sei.berlin.de/kampagne/berlin-box/ 56 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 Teil 2: Musik im Unterricht 1. „Haus am See“ (Peter Fox) (Ab A2) 1. Interpretation Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1. Welche persönlichen Gedanken/Assoziationen ruft der Titel bei Ihnen hervor? Haus am See 2. Beschreiben Sie: Wie sieht das (Traum-) Haus am See aus? neuer Wohnort: Haus am See (Traum/Utopie/Märchen) wo? Familie? Natur? Frauen? Glück? Einladungen? Feier? andere Aktivitäten? andere „positive“ Wörter, die die Utopie skizzieren? Lehrerselbstverlag 57 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 3. Warum möchte der Erzähler aus dem bisherigen Leben ausbrechen? Warum will er weg und sucht ein neues Land? 4. Glaubt der Erzähler, dass dieser Traum verwirklicht werden kann? 5. Welche Gedanken rufen folgende Wörter/Satzteile bei Ihnen hervor? a) ich habe Rückenwind: ______________________________________________________ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de b) ein Frauenchor: ___________________________________________________________ c) ich gucke ins tiefe Blau: _____________________________________________________ d) ich habe 20 Kinder; meine Frau ist schön: ______________________________________ e) Orangenbaumblätter: ______________________________________________________ f) Frauen rauben mir jeden Verstand: ___________________________________________ g) die Mamas kochen und wir saufen Schnaps: ____________________________________ 2. Wortschatz 1. ein Raum oder Haus, in dem man bestimmte Dinge (wie z. B. Gemüse oder Bücher) kaufen kann = Geschäft: ein teurer ____________; einen ___________ aufmachen, einrichten, schließen; Meine Mutter kauft immer frisches Gemüse im _______________ an der Ecke. 2. etwas scheint jemandem so hell ins Gesicht, dass er nichts oder nicht viel sehen kann: Die Sonne ________________ (mich). 3. ein Wind, der von hinten kommt Gegenwind: ____________________ 4. sich/den Körper beim Sitzen schräg nach hinten lehnen: sich im Sessel ________________. 5. Spielkarten außen so markieren, dass man sie erkennen kann: ________________ 6. eine große Menge an wertvollen Münzen, Schmuck o. Ä. <einen ___________ suchen, finden>: Die Piraten vergruben ihren _____________ auf einer einsamen Insel. 7. Fleisch bei großer Hitze und ohne Fett (auf einem Grill oder über offenem Feuer) braten: ein Steak, ein Hähnchen, Würstchen _________________. 8. Ein Fest veranstalten: Am Samstag _________________ wir. 9. nicht fähig zu hören = gehörlos: auf dem linken/rechten Ohr ______________ sein. 10. das Kind von Sohn oder Tochter der Eltern: ______________ (Quelle: Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache) 3. Projektaufgaben 1. Beschreiben Sie Ihr Traumhaus. Wo steht Ihr Traumhaus? (am Meer, in der Stadt, am See, im Wald, auf dem Land, auf einer Insel ...) Wie sieht Ihr Traumhaus aus? Wie viele Zimmer hat Ihr Traumhaus? Welche Zimmer gibt es da und wie sind die Zimmer? Wie sind die 58 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 Möbel? Gibt es einen Garten, eine Terrasse, einen Tennisplatz, einen Swimming-Pool, einen Hobby-Raum, ...? Wer wohnt in dem Traumhaus …? 2. Wie sieht eine perfekte Grillparty aus? Welches Essen, welche Soßen und welche Getränke gibt es? Wer wird eingeladen? Was gibt es noch? 3. Wie sieht Ihr Traumleben in zehn Jahren aus? Familie? Beruf? Freizeit? … 4. Schreiben Sie einen neuen Refrain: Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Und (wo?)______________________ steht (was/wo?) _________________________. (Was?) __________________ liegen auf dem Weg. Ich hab (wie viel) _____________ (was?) _______________; (wer?) mein-___________ ist (wie) ___________________? Alle sind (was?) ____________________ich brauch nie (was?) _________________. 5. Der Erzähler stellt sich sein Idealleben vor: Er hat 20 Kinder und eine schöne Frau, spielt Karten, lädt Verwandte ein, feiert jede Nacht, … Wie stellen Sie sich Ihr Idealleben vor? Füllen Sie das Raster aus und tauschen Sie Ihre Gedanken mit einem Partner aus. Heimatland: _________________________ Geburtsort: _______________________ Wohnort: __________________________________________________________________ Familie: O 1 Bruder O __ Brüder O 1 Schwester O ____ Schwestern O keine Geschwister O ___ Kinder Alter: _________ Aussehen: ________________________________________________ Mein Lieblingshobby: ________________________________________________________ Mein Lieblingsland: __________________________________________________________ Meine Lieblingsstadt: ________________________________________________________ Meine Lieblingsmusik: ________________________________________________________ Mein Lieblingssport: _________________________________________________________ Mein Lieblingstag: ___________________ Meine Lieblingszahl: ______________________ Mein Lieblingsessen: _________________________________________________________ Mein Lieblingstier: ___________________________________________________________ ________________: _________________________________________________________ 4. Lesen Link zum Hotel Haus am See http://www.haus-am-see.com/ 1. Was für ein Hotel ist es? (Hoteltyp: groß/klein; modern/traditionell; exklusiv/gemütlich …) 2. Wo liegt das Hotel? (Lage) Notieren Sie auch Adresse, Telefon und E-Mail. 3. Wie viel Zimmer hat das Hotel? (Zimmeranzahl) 4. Wie sind die Hotelzimmer ausgestattet? (Zimmerausstattung) Lehrerselbstverlag 59 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 5. Was ist der Preis für ein Doppelzimmer pro Person? (Preisangabe) 6. Was für eine Küche bietet das Hotel? 7. Was für Wellness-Angebote bietet das Hotel? 8. Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Umgebung? 9. Bietet das Hotel sonst noch Vorteile? Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 10. Würden Sie persönlich dieses Hotel für einen Urlaub wählen? Warum (nicht)? 5. Internet-Recherche und Sprechübung Sie arbeiten in einem Betrieb. Ihr Chef hat Sie gebeten, ihm Informationen über ein Hotel für die Jahreskonferenz in Freiburg zu geben. Machen Sie Notizen zu den Punkten in Aufgabe 4 und besprechen Sie die Informationen über das Hotel mit Ihrem Chef. 6. Schreiben Reservieren Sie ein Hotelzimmer für Ihren Chef (per E-Mail). Lösungen: 1. Interpretation Beschreiben Sie: Wie sieht das (Traum-)Haus am See aus? neuer Wohnort: Haus am See (Traum/Utopie/Märchen) wo? am See/am Ende der Straße Familie? 20 Kinder, 1 (schöne) Frau, 100 Enkel Natur? Orangenbaumblätter auf dem Weg - heller Mond Frauen? Frauenchor am Straßenrand - eine schöne Frau - Frauen rauben jeden Verstand, sie wartet und ich hol sie ab Glück? alles gewinnen beim Spiel - Schätze im Sand und Schnee - Taschen voll Gold Einladungen? Verwandte - alte Vögel Feier? grillen: Mamas kochen - Schnaps saufen - eine Woche jede Nacht andere Aktivitäten? Cricket andere „positive“ Wörter, die die Utopie skizzieren? Rückenwind haben - Frauenchor singt, ins tiefe Blau gucken, zurücklehnen, die Welt ist für mich gemacht, ich habe den Tag auf meiner Seite, neues Land, Freude, Enkel spielen … Warum möchte der Erzähler aus dem bisherigen Leben ausbrechen? Warum will er weg und sucht er neues Land? er kennt alle Gesichter, jedes Haus, jeden Laden, jede Taube beim Namen er langweilt sich und hat Lust auf etwas Neues, Unbekanntes Glaubt der Erzähler, dass dieser Traum verwirklicht werden kann? Nein, er kann es kaum erwarten; es ist nur ein Traum/eine Utopie 60 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Welche Gedanken rufen folgende Wörter/Satzteile bei Ihnen auf? a) ich habe Rückenwind: alles geht schneller und einfacher b) ein Frauenchor: reizend, attraktiv, hübsch, angenehm, geil (sexuelle Konnotation); er wird bejubelt c) ich guck ins tiefe Blau: es ist sonnig, es gibt keine Wolken (und Sorgen), er träumt weg, sucht neue Horizonte, Möglichkeiten, Perspektiven d) ich habe 20 Kinder; meine Frau ist schön: die perfekte, glückliche, große Liebe und Familie; Kinder „zeugen“ macht Spaß, der Mann ist potent, fähig zum Sex; ideales Schönheitsbild der Frau e) Orangenbaumblätter: warme, exotische Länder, Cocktailparty f) Frauen rauben mir jeden Verstand: Frauen bezaubern ihn durch ihren Charme g) die Mamas kochen und wir saufen Schnaps: Klischees, stereotype Vorstellung, typische Vorurteile (andere Beispiele: Männer können nicht reden und zuhören; Frauen können nicht einparken und kaufen gern ein) 2. Wortschatz 1. Laden 2. blendet 3. Rückenwind 4. zurücklehnen 5. Zinken* 6. Schatz 7. grillen 8. feiern 9. taub 10. Enkelkind, Enkelsohn, Enkeltochter * zinken/gezinkte Karten: In unserem Zusammenhang mit den Spielkarten sind es geheime Zeichen oder Merkmale. Das können winzige Kerben, kaum wahrnehmbare Knicke, kleine Kratzer sein, mit denen Karten gekennzeichnet, gezinkt werden. 4. Lesen 1. Was für ein Hotel ist es? eher kleines Hotel (23 Zimmer, romantisch, familiär) 2. Wo liegt das Hotel? In wunderschöner Lage, inmitten des Dreiländerecks Hotel "Haus am See", Südstraße 14, 02785 Olbersdorf Telefon: +49 3583 554 81 00, Telefax: +49 3583 554 81 01 eMail: [email protected] Die Anreise zum Haus am See ist bequem per PKW, Bus oder Zug möglich. Über die Autobahn A 4 kommen Sie aus Richtung Dresden - Bautzen oder per Landstraße über die B 178 aus Löbau oder die B 99 aus Görlitz zu uns. Anfahrt direkt durch Zittau in Richtung Olbersdorfer See bzw. Zittauer Gebirge. 3. Wie viele Zimmer hat das Hotel? 23 4. Wie sind die Hotelzimmer ausgestattet? (Zimmerausstattung) modern, geräumig und komfortabel. Sie können zwischen Doppelzimmer und Appartements überwiegend mit Blick zum See wählen. Zur Ausstattung gehören Telefon, TV, Radio, Internetanschluss, Föhn sowie Bad oder Dusche mit WC, Bademantel und Saunatuch. 5. Was ist der Preis für ein Doppelzimmer pro Person? (Preisangabe) DZ 35,00 Euro / DZ groß 37,50 Euro / DZ mit Seeblick ..40,00 Euro / DZ mit Seeblick groß 42,50 Euro 6. Was für eine Küche bietet das Hotel? Spezialitäten der regionalen Küche oder internationale Gerichte 7. Was für Wellness-Angebote bietet das Hotel? Wellness-Kennenlernpaket, Rendezevous für 2, Verwöhn-Wochenende, Schnupperwellness, Wellnessurlaub, Frühlingsangebot, weiter auch noch verschiedene Massagen, Ganzkörperbehandlungen; im Saunabereich finden Sie eine finnische Sauna 95 C, ein Sanarium 55 C und ein Dampfbad sowie großzügige Ruhe- und Entspannungsräume. 8. Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Umgebung? Baden, Schwimmen, Surfen, Wandertouren planen, Rad fahren oder mit der Schmalspurbahn die Landschaft erkunden 9. Bietet das Hotel sonst noch Vorteile? Rabatte ab 5 Ü (5 %) und 7 Übernachtungen (10 %); ein spezielles Silvesterangebot und verschiedene Arrangements 10. Würden Sie persönlich dieses Hotel für einen Urlaub wählen? Warum (nicht)? Individuelle Antwort Lehrerselbstverlag 61 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Zum Schluss: Link zum Videoclip und Songtext: Das Video findet sich bei YouTube. Lyrics: http://lyricskeeper.nl/nl/peter-fox/haus-am-see.html 2. „Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) (Ab B1) 1. Einstieg Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de a) Wie viele E-Mails bekommen Sie täglich/wöchentlich? Wie oft checken Sie Ihre Mails? b) Was hält Sie eigentlich davon ab, die Welt zu retten? Sprechen Sie mit einem Partner. Noch kurz ... (z. B. telefonieren) Noch schnell ... (z. B. auf Facebook posten) Noch eben ... (z. B. Hausaufgaben machen) Noch ... ( z. B. einen Mittagsschlaf machen) c) Eine neue Studie hat herausgefunden, dass eine halbe Million Menschen in Deutschland internetsüchtig sind. Es ist ein sehr treffendes Lied für den einen oder anderen Blogger. Er sucht ständig Ausreden, daher der komische Titel: „Muss nur noch kurz die Welt retten.“ Kennen Sie dieses Gefühl? Sie möchten eigentlich etwas anderes tun, aber Sie müssen noch schnell ... Und aus dem, was „kurz“ noch gemacht werden soll, wird oft etwas, dass dann viel länger dauert. Und das Eigentliche bleibt auf der Strecke. 2. Unterrichtsentwurf zum Lied a) Hören Sie sich das Lied zum ersten Mal an. Streichen Sie die Wörter, die Sie hören. Angst - brauchen - Briefe - Details - dumm - Einsamkeit - gleich - Herz - Himmel - Hoffnung Information - Katastrophe - Leben - Liebe - passiert - Reise - retten - Schande - Situation Sommer - spät - tun - weiß - Welt - wieso - Zeit b) Beantworten Sie die Fragen. a) Wie viel Mails muss er noch checken? Am Anfang: _______________________ Am Ende: _________________________ b) Was glauben Sie? Warum muss er seine Mails checken? Geben Sie wenigstens drei Gründe an. 1. ________________________________________________ 2. ________________________________________________ 3. ________________________________________________ 62 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 c) Was gehört zusammen? Verbinden Sie . a) zu tun 2. Doch ich hab viel zu viel b) die Welt retten 3. Lass uns später c) checken 4. Da draußen d) wieder bei dir 5. Die Situation e) brauchen sie mich jetzt Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1. Ich wär so gern 6. Noch 148 Mails f) die Welt retten 7. Wer weiß was mir g) wird unterschätzt 8. Muss nur noch kurz h) läuft mir davon 9. und gleich danach i) weiter reden 10. Denn du scheinst wohl nicht zu wissen j) was ich tu 11. Die Zeit k) dabei gewesen 12. Muss nur noch kurz l) dann noch passiert 13. gleich danach bin ich m) bin ich wieder bei dir 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 d) Erklären Sie jetzt den Titel des Liedes. Was können Sie über die Ich-Person sagen? e) Was sieht man im Video? Passt das Video zum Song? Warum (nicht)? Erklären Sie. f) Fertigen Sie einen Steckbrief über Tim Bendzko an: Geburtsdatum und –ort, Familienstand, Ausbildung, Wohnort, … 3. Erweiterung Wortschatz: Thema IT/Computer 1. Was passt zusammen? Verbinden Sie. ein Programm einschalten, ausschalten den Computer öffnen, schließen eine E-Mail installieren, starten, kopieren die Daten ausdrucken, weiterleiten, empfangen die Taste gehen, sein, kaufen, verkaufen die CD drücken die Datei ausschneiden, kopieren, einfügen einen Text einlegen, entnehmen online speichern, löschen Lehrerselbstverlag 63 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 2. Lösen Sie das Rätsel 1. ein Dokument im Computer 6. Diesen Computer kann man tragen. 2. der “Fernseher” am Computer 7. elektronische Nachricht 3. Programme wie Word, PowerPoint … 8. Hier kann man Dateien speichern. 9. Mit diesem Apparat kann man Filme anschauen. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 4. World Wide Web 5. elektronischer Briefkasten 10. im Internet, nicht offline 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Lösungswort: ____________________________________ 3. Im folgenden Suchrätsel sind ↓→ 19 Wörter versteckt, die mit dem Computer verbunden sind: anklicken - chatten - Cursor - Datei - Diskette - Festplatte - Homepage - IconInternet - Laufwerk - Maus - Modem - Monitor - Online - Passwort - Speichern Tastatur - Virus - Webseite 64 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 A B C D E F G I J K L P Q R S T 1 G Z E A L Y A W A S C V W I Y F O D Z J 2 G B I R I O A S S A V Ä U X I R I Q D 3 Z V K R M X I O J D M Ä M B G N C S A O 4 P Ä F E T P L A T T E G T D T F K K T 5 G Ö I W W E B S E I T E Ö Y S E Q E D O 6 Q W V I R U S H T A S T A T U R U T O 7 B S P E I C H E R N J J S L U N C T N Ö 8 T N D W Q K C H A T T E N U Ä E Q E L A 9 H U L L A U F W E R K H C P J T I T I Y 10 R Ö X H B M O B H T U F U L L X C G N C 11 U K Ö O P A A G H L V R R B S Ö L B E Z 12 F A D M R U P I V X W J S R M O D E M L 13 D B O E G S V C W B D O O M O N I T O R 14 O J E P C R K O P L Ä N R U A C Ö N S N 15 K C K A D P A N Y F V A T P A S W Q G B 16 K J X G H D K V V T O Z Q S I W Y K H B 17 W P H E Y P X Ä S H U A N K L I C K E N 18 W D A T E I S J Z S P A S S W O R T Y L 19 C F R S U L Ö H X B F C P F J A S N A R 20 Y U K B B T I O J B N Y V X V D W Ä A T M N O U S Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de S H Aufgaben Teil 2 4. Welche Wörter aus dem vorigen Rätsel sind das? 1. FLTTEATSPE 2. SIHRPCEEN 3. ACLNEKIKN 4. WESIBETE 5. TTTASUAR 6. PSAOSRWT 7. LFEAWRUK 8. IENNERTT 9. HEOAMGPE 10. DITKESTE 11. MOIOTNR 12. CTEHTAN 13. ONINLE 14. CSUORR 15. VIURS 16. MOEDM 17. DEATI 18. MUAS 19. IOCN 5. Schreiben Sie das richtige Wort in die Lücke: 1. Sobald du die _______________ bewegst, kommt der __________ zurück und du kannst weiterarbeiten. 2. Zum Schluss musst du noch das neue Dokument ____________________. 3. Wie lautet die deutsche Übersetzung von „hard disk“? _______________. 4. Kaufen Sie doch mal Ihre Waren ________________ und sparen Sie Geld! 5. Ändert euer _____________________ in regelmäβigen Abständen! Lehrerselbstverlag 65 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 6. Eine Firewall hat die Aufgabe, den Computer vor Angriffen aus dem _______________ zu beschützen. 7. Sollte sich wirklich ein _______________ auf dem Rechner befinden, kann dieser mithilfe eines Antivirenprogramms entfernt werden. 8. Eine ____________________ kann Daten jeder Art (wie Text, Bilder, Musik, Filme oder Programme) enthalten. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 9. Einen magnetischen Datenträger nennt man eine __________________. 10. Willkommen auf meiner eigenen ____________________! 11. Dieser Artikel beschreibt genau, wie man eine gute __________________ erstellen kann. 12. Ich möchte dieses _________________ durch ein neues ersetzen. 13. Sie verbinden das _________________ mit Ihrem PC und Ihrer Telefondose. 14. Wie oft muss ich einen LCD-______________ reinigen? 15. ________________ ist ein Begriff für „plaudern“ (= sprechen) via Internet. 16. Den Link bitte nur einmal _____________! 17. Letzte Woche ist bei mir ein Buchstabe aus der ______________ gefallen. 18. Ein ___________________ bezeichnet in der Computertechnik ein Gerät, welches den Zugriff auf digitale Massenspeicher, wie z. B. CD, DVD, ermöglicht. 6. Verben rund um den Computer entschlüsseln ( e l c n k i K ) K _ _ _ _ _ _ Sie das Wort an! ( e r u z e K n ) K _ _ _ _ _ _ Sie das Kästchen an! Sie dürfen keine Raubkopien ( r e n b n e n ) b _ _ _ _ _ _ ! ( e t h t a n C ) C _ _ _ _ _ _ Sie jede Nacht mit Ihrer Freundin? Sie müssen mit der Maus ( l c p e o l n k d e i p k ) d o p p e l _ _ _ _ _ _ _ , damit das Programm aufgerufen wird. Ich habe ein paar MP3-Dateien „downgeloaded“ (umgangssprachlich, besser „( e e a r u e t n d l r g n e h ) h e r u n t e r _ _ _ _ _ _ _ “). An dieser Stelle können Sie diesen Absatz / dieses Wort ( n i g f e e ü n ) e i n _ _ _ _ _ . Nachdem Sie sich ( g l i t g g n e e o ) e i n _ _ _ _ _ _ _ haben, sind Sie online, d. h. Sie sind im Internet! Würden Sie diese Adressen ( t p i e n p i n e ) e i n _ _ _ _ _ _ / eingeben? Sie sollten endlich einen Virenscanner ( n l r n i t i a e l e s ) i n _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ! 66 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 Sie können den Text leicht in Großbuchstaben ( o r v i r n k e n e t e ) k o n _ _ _ _ _ _ _ _ _ (umwandeln). ( n i o r p e K e ) K _ _ _ _ _ _ _ Sie die Datei in ein anderes Verzeichnis! Wenn Sie die Datei ( e c ö t l h g s ) g e _ _ _ _ _ _ haben, liegt sie zunächst noch im ‚Papierkorb’. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Bitte ( a n l i m e ) m _ _ _ _ _ Sie mir (schicken Sie mir per E-mail) noch heute Abend Ihre Antwort. ( e e a k i n r r M ) M _ _ _ _ _ _ _ _ Sie alle wichtigen Wörter kursiv. Ich ( e e g h ) g _ _ _ ( n e i n l o ) o _ _ _ _ _ , um meine Mails abzurufen. ( n e c n a n S ) S _ _ _ _ _ _ Sie das Foto und schicken Sie mir die Datei. Vergessen Sie nicht, regelmäßig alle Dateien zu ( r h i n s e c ) s _ _ _ _ _ _ (abzuspeichern). Manche ( f n u s r e ) s _ _ _ _ _ die ganze Nacht im Netz. 7. Wörter im Kontext entschlüsseln a) Männliche Wörter Der ( c r e e t e s p b i h i r A s ) A r b e i t s _ _ _ _ _ _ _ _ macht den Computer schneller und wird auch als RAM bezeichnet. Die meisten neuen ( d i i c m r s h e l B ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ sind flach. Es gibt externe und interne CD-( e r n n e r B ) _ _ _ _ _ _ zum Beschreiben von CD-ROMs. Sie sitzt stundenlang im ( h t a C ) _ _ _ _ statt zu telefonieren. Der ( r s u C r o ) _ _ _ _ _ _ (Leuchtzeiger) blinkt auf dem Bildschirm. Ein ( k o e s t p D ) _ _ _ _ _ _ _ ist ein Computer, der nicht mobil ist. Ein ( t l e n c s F a e r ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein flacher Bildschirm. Man sollte den ( f ö e o p K r h r ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ nie zu laut stellen. Ein ( t p a o L p ) _ _ _ _ _ _ für unterwegs erhält für mehrere Stunden genug Energie aus seinem Akku. Mit einem ( k i n L ) _ _ _ _ wird auf eine andere Webseite verwiesen. Ein ( c e n S r n a ) _ _ _ _ _ _ _ ist geeignet, um Fotos zu digitalisieren. Ohne einen ( r i n s a e n c V n r e ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ sollte niemand surfen. Lehrerselbstverlag 67 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 b) Weibliche Wörter Dokumente sind ( a e e t i D n ) _ _ _ _ _ _ _ , die man in einem Ordner erstellt. Die ( e e e D t l ) _ _ _ _ _ _ - ( t a s T e ) _ _ _ _ _ ist die Lösch-Taste. Die alten ( e k i t s D t e n ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ hatten nicht genug Speicherplatz! Drücken Sie nach Ihrer Eingabe die ( n e E t r ) _ _ _ _ _ - ( t a s e T ) _ _ _ _ _ ! Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Oft gestellte Fragen sind ( A s Q F ) _ _ _ _ (Frequently Asked Questions). Eine ( e l e t t F t p s a ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein Speichermedium, man sagt auch Hard Disk. Eine ( l i a e F w r l ) _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein Schutz gegen Angriffe auf deinen Computer aus dem Netz. Vergiss nie die ( a e m e l h z G h i ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (die PIN) für deine Scheckkarte! Zur ( d e a a r H r w ) _ _ _ _ _ _ _ _ zählt alles, was man am Computer anfassen kann, z. B. der Bildschirm. Fast jede Schule hat heute eine eigene ( o a e e p m g H ) _ _ _ _ _ _ _ _ (Leitseite). Was kann man gegen die Überflutung mit ( k u n J ) _ _ _ _ ( l a i M ) _ _ _ _ tun? Nach Punkten und Kommas bitte immer die ( a e r t s t L e e ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ drücken! Wie viele ( l a M s i ) _ _ _ _ _ kriegen Sie täglich? Mit der ( s a u M ) _ _ _ _ kann ich besser arbeiten als mit dem Touch-Pad. Viele kennen nicht die Bedeutung der rechten ( a a t s M s e u t ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ . Oben finden Sie meist die ( e e ü e s n t l i M ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ mit den Optionen. Wer am Internet-Verkehr teilnimmt, sollte die ( e t i u e q e N t t ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (Umgangsformen) beachten. Wer ( i n o b a u R k e p ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ herstellt, macht sich strafbar. Ich benutze Times New Roman als ( r t f a c h S t r i ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (Font). Nur Großbuchstaben? Ist deine ( f h i S t ) _ _ _ _ _ - ( t a e T s ) _ _ _ _ _ (Hochstelltaste) aus Versehen eingerastet? Nimm lieber die ( a T b ) _ _ _ - ( a t e s T ) _ _ _ _ _ und nie Leerzeichen zum Einrücken von Texten. Bei der englischen ( t t a r a s u T ) _ _ _ _ _ _ _ _ gibt es keine Umlaute. Die meisten Menschen am Computer arbeiten mit einer ( g u t i b a e e T v r x n t r e ) ________________. Schalte deine ( c e m b W a ) _ _ _ _ _ _ an, damit ich dich beim Chatten sehen kann! 68 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 c) Sächliche Wörter Das at-( c e e n h i Z ) _ _ _ _ _ _ _ (@) benutzt man bei allen E-mail-Adressen. Ihre Textdateien werden bei Word als ( o t u e D n m k ) _ _ _ _ _ _ _ _ bezeichnet. Mit ( g r a D ) _ _ _ _ & ( p r D o ) _ _ _ _ können Sie ganz leicht Dateien oder Texte verschieben. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Windows und Linux sind moderne ( e e r m t s y b s s B i e e t ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ . Ein ( c n I o ) _ _ _ _ ist ein kleines Bildchen auf einer Webseite, das meist ein Programm darstellt. Mit (dem) ( S N D I ) _ _ _ _ kann man gleichzeitig surfen und telefonieren. Der Computer hat nur ein CD- ( a f k e r u w L ) _ _ _ _ _ _ _ _ . Nach dem ( o i g L n ) _ _ _ _ _ kann man beginnen zu surfen. Mit einem ( o e M d m ) _ _ _ _ _ werden analoge Signale digitalisiert. Komprimierte Musikdateien findet man meistens im MP3-( t o m a r F ) _ _ _ _ _ _ . Ein ( e o o k o t N b ) _ _ _ _ _ _ _ _ ist ein sehr leichter und mobiler Laptop-Computer. Dieses/r ( u i V s r ) _ _ _ _ _ löscht den Inhalt der gesamten Festplatte. Man kann bequem mit ( i e n n l O ) _ _ _ _ _ _ - ( n a k n B g i ) _ _ _ _ _ _ _ von zu Hause aus sein Bankkonto verwalten. Hilfe nötig? Arbeitsspeicher - at-Zeichen - Betriebssysteme - Bildschirme - CD-Brenner - Chat - Cursor Dateien - Delete-Taste - Desktop - Disketten - Dokument - Drag&Drop - Enter-Taste - FAQs Festplatte - Firewall - Flatscreen - Font - Geheimzahl - Hardware - Hochstelltaste Homepage - Icon - ISDN - Junk Mail - Kopfhörer - Laptop - Laufwerk - Leertaste - Leitseite Link - Login - Mails - Maus - Maustaste - Menüleiste - Modem - MP3-Format - Netiquette Notebook - Online Banking - Raubkopien - Scanner - Schriftart - Shift-Taste - Tab-Taste Tastatur - Textverarbeitung - Virenscanner - Virus - Webcam 8. Im Internet. Füllen Sie die Wörter aus: Suchen Sie erst im Suchrätsel. Hilfe nötig? Anhang - anlegen - anmelden - ausdrucken - auszuloggen - Beitrag - Benutzernamen chatten/bloggen - einfügen - einloggen - Freundschaftsanfrage - googeln - herunterladen Internetanschluss - löschen - Netz - Netzwerk - Passwort - Posteingang - sortiert - speichern - Suchbegriff - Website - weiterleiten Lehrerselbstverlag 69 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 A B C D E F G H I 1 D T E Y U I 2 K C I J K L M N O P Q R S T U V W X Y B T U Q X S S G O O G E L N S A Q M P J Ö A N L E G E N C N N R G R K W P U T G Ä 3 X S N N F A Q A V I B H D D M F B T X T E S 4 Y Q F M G Y Ä S D A P Q R F H M D V G U I 5 O A Ü K X K E D B M E L Z D Q K R R K M C R H C U N O S Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 6 V B G A U M I J I D H T D W W P B E I T R A G Ä H L E F O 7 U E E W M G N R J N E Ö F U B M T U T P E O T I R 8 I N N X Z Ö L M R E B P Y N H P T E T P R G Z S T 9 J U S W R Y O O N T S L 10 R T U H Y Z G W A Z L D G S J V N W N G W O I I G E S H Ä C C E E N E E Q E 11 P Z C F F G G C Z P T S T C J R Z A P I U N R Z R 12 A E H D W Y E B Q O E P K H Ö E Y P Z T K M K Q T 13 S R B Ä F X N M D S H D Q A Ä T R Ö J E N P K S F 14 S N E S Ö T U X Q T Y C A F Y R G J M R A C S A E 15 W A G M Ö E I N T E R N E T A N S C H L U S S X U 16 O M R O P F Ä E Y 17 R E I P B G S G S P D K E X I N M A J Q J N O W N A N O V Ä S 18 T N F M A N H A N G B Z I R H U I M O K K H I N K Y P E Z T Q D P M Y 19 L E F G V Ä J Ä F A Ö W V F U V J O D E Q A J N P 20 S B L O G G E K V N H D U R F X U J Ä N I Q R A I 21 N H M P G W D H Y G S H Ö A A N M E L D E N R B P 22 L A O I G F B G N H Ö O V G Z G K B L Ö S C H E N 23 I A E M Q C H A T T E T E E T H H N V M S P V C T 24 H Ä Ä Ö I 25 M Y F F P E Ö K G H E R U N T E R L A D E N Y B L P T L L A U S D R U C K E N E L N P I P 1. Wenn du im Internet etwas suchst, solltest du zuerst in das Suchfeld oder in „Suche“ einen ______________________________ eingeben. 2. Hast du einen ______________________ (Zugang zum Internet)? 3. Wenn ich Informationen im Internet suche, muss ich erst einmal ____________________ (= Informationen mit einer Internetsuchmaschine suchen). 4. Ich _______________ viel mit Freunden und schreibe oft in Foren einen _______________ (= Kommentar). 70 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 5. Beim Onlineshopping muss man sich erst _________________; du brauchst einen _______________________ und ein ___________________. 6. Hast du schon eine eigene ____________________ (= Homepage)? 7. Man kann heute viele Programme kostenlos aus dem Internet ______________________ (= downloaden). 8. Nach dem Urlaub habe ich mindestens 100 E-Mails im ___________________. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 9. Man soll nicht alle E-Mails _____________________ (= Papierverschwendung), sondern im Archiv ___________________. 10. Ich werde dir die Mail von meinem Kollegen ___________________ (etwas, das man bekommen hat, an eine andere Person schicken). 11. Ich habe dir die Datei als __________________ (Dokument, das in einer E-Mail mitgeschickt wird) geschickt/beigefügt. 12. Alle E-Mails sollte man _________________, damit das Postfach nicht zu voll wird. 13. Können Sie diesen Text ausschneiden und dann in die E-Mail _______________________ (= kopieren)? 14. Meine E-Mails sind im Posteingang nach dem Datum _______________ (= geordnet). 15. Sind Sie auch Mitglied in einem sozialen _______________________ wie Facebook? 16. Dort kann man ein Profil __________________ und Informationen über sich ins ____________ stellen. 17. Wenn du Kontakt mit deinen Freunden aufnehmen willst, kannst du ihnen eine _________________________ schicken. 18. Mit einem Passwort kann man sich ___________________; man soll sich aber auch nicht vergessen, sich wieder __________________________. Extra: Welche Wörter sind das? 1. FUARCDAFATRSNENSHFGE 2. ISNCNTELNETASHRUS 3. HEARUETRENLDN 4. BRUAZEENTNMEN 5. WERETTLIEEIN 6. AZUEGLSGOUN 7. PIGTNOAESNG 8. SUFRHECIGBF 9. ADKUUCSREN 10. ELIEGNOGN 11. SHIPRCEEN 12. NEEZWTRK 13. STEOIRRT 14. EGIFÜENN 15. POASSRWT 16. ANEDLEMN 17. AEENGLN 18. LEÖCHSN 19. WTSEIBE 20. BEATRIG 21. GOLGEON 22. ANAHNG 23. BGLGOE 24. CTHATE 25. NTEZ Lehrerselbstverlag 71 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 7. „Mail checken“ = abrufen Für viele englische Wörter gibt es auch manchmal echte deutsche Wörter. Verbinden Sie jetzt die „englischen“ Wörter mit dem „deutschen Wort“. a) Rechner 2. blackout b) Infobrief 3. brainstorming c) Blaue Stunde 4. break d) Termin 5. chatten e) Startseite 6. chillen f) Pause 7. computer g) herunterladen 8. cursor h) aktualisieren 9. deadline i) Schnellkost 10. discounter j) E-Müll 11. fast food k) abschalten 12. happy hour l) Denkrunde 13. homepage m) termingerecht 14. downloaden n) Klapprechner 15. jobcenter o) Bildwerfer 16. just-in-time p) netzplaudern 17. laptop q) Blinker 18. newsletter r) Stellenbörse 19. scannen s) Billigmarkt 20. service point t) Aussetzer 21. spam u) einlesen 22. updaten v) Auskunft Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1. beamer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Lösungen: Ü 1: Vorschläge: Muss nur noch mal schnell … telefonieren, einkaufen, was gucken, das hier fertigmachen, zum Supermarkt, ins Büro, zu Freunden, twittern, simsen, was ausprobieren, mit xy was klären, ... Ü 2 a): Die Wörter, die Sie hören, sind: Angst brauchen Details dumm gleich Information Katastrophe Leben passiert retten Schande Situation spät tun weiß Welt wieso Zeit b) a) Mails: Anfang: 148 - Ende: 148713 b) er muss die Welt retten - er ist internetsüchtig - er glaubt, man braucht ihn - unser Leben 72 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 hängt davon ab - er hat eine „Mission“ - er muss los (kann nicht mehr warten), sonst gibt es die große „Katastrophe“ c) dabei gewesen zu tun weiter reden brauchen sie mich jetzt wird unterschätzt checken dann noch passiert die Welt retten bin ich wieder bei dir was ich tu läuft mir davon die Welt retten wieder bei dir Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Ich wär so gern Doch ich hab viel zu viel Lass uns später Da draußen Die Situation Noch 148 Mails Wer weiß was mir Muss nur noch kurz und gleich danach Denn du scheinst wohl nicht zu wissen Die Zeit Muss nur noch kurz gleich danach bin ich d) Er will eigentlich etwas anderes tun, aber er muss nur noch mal schnell … Das Wörtchen „muss“ bedeutet, dass etwas ihn dazu zwingt. Vielleicht will er doch etwas anderes. Er will eigentlich bei seiner Freundin oder seinem Freund sein. Eigentlich ist die Beziehung wichtiger, aber er muss noch kurz ... Danach hat er wieder den Freiraum, den er braucht. Er will die schweren Probleme nicht leugnen, sondern will sie lösen. Andererseits ist er wahrscheinlich „internetsüchtig“ und ist der Titel ironisch gemeint: Er muss noch 148 (713) Mails checken, aber diese Flut von elektronischer Post hält ihn von wichtigeren Dingen ab (Vermeidungsstrategie). Er flüchtet eigentlich so in den Postverkehr. Viele Menschen fühlen sich gejagt und gestresst von den Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Alltags oder der Arbeit. Man denkt, man ist unersetzbar und verbringt deshalb weniger Zeit miteinander und mit dem, was wesentlich im Leben ist. e) Im Film ist er alles andere als damit beschäftigt, die Welt zu retten, vielmehr fährt er mit einem Oldtimerschlitten ins Blaue, ans Meer, etc. und genießt das Leben. Hier sucht er seine Freiheit, das Abenteuer, das Nichts-Tun-Müssen. Es geht gerade nicht um so wichtige berufliche Termine und Aufgaben, nicht um überlange Konferenzen oder sogenannte Bindungen und Verantwortungen, denen man sich nicht entziehen kann. Also ist alles vielleicht nur eine Ausrede, um sich vor Verantwortung zu drücken und Bindungen zu scheuen. f) Links im Internet: Wikipedia, Laut.de, usw. Ü 3: Wortschatzerweiterung 1. ein Programm den Computer eine E-Mail die Daten die Taste die CD die Datei einen Text online Lehrerselbstverlag installieren, starten, kopieren einschalten, ausschalten ausdrucken, weiterleiten, empfangen speichern, löschen drücken einlegen, entnehmen öffnen, schließen ausschneiden, kopieren, einfügen gehen, sein, kaufen, verkaufen 73 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 2. 3 S O 5 M E D O W N L O A D E N A T E N I T A R E T E R B O X T E B I L - R O R L I N I O R N E T O O K Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 7 2 F 4 A 6 8 A 10 1 M T I I N M C Y O 9 D V D - P L M E Lösungswort: downloaden 3. A B C D E F G H I 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 F E S W V I R S P E I T E U C P B S H C L A U F H M O A M U E S P A G E D A T E I L A S E T E R H A W E I C O N J T I A N T R K L M N O P Q R D I I N S T E T K T E E E S T A T U R T N T T E N E E K C T U R S M O D E O M O N I T R S T O N L I N E M O R A N K L I C K E N P A S S W O R T 4. 1. FESTPLATTE 2. SPEICHERN 3. ANKLICKEN 4. WEBSEITE 5. TASTATUR 6. PASSWORT 7. LAUFWERK 8. INTERNET 9. HOMEPAGE 10. DISKETTE 11. MONITOR 12. CHATTEN 13. ONLINE 14. CURSOR 15. VIRUS 16. MODEM 17. DATEI 18. MAUS 19. ICON 5. 1. Sobald du die Maus bewegst, kommt der Cursor zurück und du kannst weiterarbeiten. 2. Zum Schluss musst du noch das neue Dokument speichern. 3. Wie lautet die deutsche Übersetzung von „hard disk“? - Festplatte . 4. Kaufen Sie doch mal Ihre Waren Online und sparen Sie Geld! 5. Verändert euer Passwort in regelmäβigen Abständen! 6. Eine Firewall hat die Aufgabe, den Computer vor Angriffen aus dem Internet zu schützen. 7. Sollte sich wirklich ein Virus auf dem Rechner befinden, kann dieser mithilfe eines AntivirenProgrammes entfernt werden. 8. Eine Datei kann Daten jeder Art (wie Text, Bilder, Musik, Filme oder Programme) enthalten. 74 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 9. Einen magnetischen Datenträger nennt man eine Diskette. 10. Willkommen auf meiner eigenen Homepage! 11. Dieser Artikel beschreibt genau, wie man eine gute Webseite erstellen kann. 12. Ich möchte dieses Icon durch ein neues ersetzen. 13. Sie verbinden das Modem mit Ihrem PC und Ihrer Telefondose. 14. Wie oft muss ich einen LCD-Monitor reinigen? 15. Chatten ist ein Begriff für Sprechen via Internet. 16. Den Link bitte nur einmal anklicken! 17. Letzte Woche ist bei mir ein Buchstabe aus der Tastatur gefallen. 18. Ein Laufwerk bezeichnet in der Computertechnik ein Gerät, welches den Zugriff auf digitale Massenspeicher, wie z. B. CD, DVD, ermöglicht. 6. Verben rund um den Computer entschlüsseln Klicken Sie das Wort an! Kreuzen Sie das Kästchen an! Sie dürfen keine Raubkopien brennen! Chatten Sie jede Nacht mit Ihrer Freundin? Sie müssen mit der Maus doppelklicken, damit das Programm aufgerufen wird. Ich habe ein paar MP3-Dateien „downgeloaded“ (umgangssprachlich, besser „heruntergeladen“). An dieser Stelle können Sie diesen Absatz / dieses Wort einfügen. Nachdem Sie sich eingeloggt haben, sind Sie online, d. h. Sie sind im Internet! Würden Sie diese Adressen eintippen/eingeben? Sie sollten endlich einen Virenscanner installieren! Sie können den Text leicht in Großbuchstaben konvertieren (umwandeln). Kopieren Sie die Datei in ein anderes Verzeichnis! Wenn Sie die Datei gelöscht haben, liegt sie zunächst noch im ‚Papierkorb’. Bitte mailen Sie mir (schicken Sie mir per E-Mail) noch heute Abend Ihre Antwort. Markieren Sie alle wichtigen Wörter kursiv. Ich gehe online, um meine Mails abzurufen. Scannen Sie das Foto und schicken Sie mir die Datei. Vergessen Sie nicht, regelmäßig alle Dateien zu sichern (abzuspeichern). Manche surfen die ganze Nacht im Netz. 7. Wörter im Kontext entschlüsseln a) Männliche Wörter Der Arbeitsspeicher macht den Computer schneller und wird auch als RAM bezeichnet. Die meisten neuen Bildschirme sind flach. Es gibt externe und interne CD-Brenner zum Beschreiben von CD-ROMs. Sie sitzt stundenlang im Chat statt zu telefonieren. Der Cursor (Leuchtzeiger) blinkt auf dem Bildschirm. Ein Desktop ist ein Computer, der nicht mobil ist. Ein Flatscreen ist ein flacher Bildschirm. Man sollte Kopfhörer nie zu laut stellen. Ein Laptop für unterwegs erhält für mehrere Stunden genug Energie aus seinem Akku. Mit einem Link wird auf eine andere Webseite verwiesen. Ein Scanner ist geeignet, um Fotos zu digitalisieren. Ohne einen Virenscanner sollte niemand surfen. Lehrerselbstverlag 75 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de b) Weibliche Wörter Dokumente sind Dateien, die man in einem Ordner erstellt. Die Delete-Taste ist die Lösch-Taste. Die alten Disketten hatten nicht genug Speicherplatz! Drücken Sie nach Ihrer Eingabe die Enter-Taste! Oft gestellte Fragen sind FAQs (Frequently Asked Questions). Eine Festplatte ist ein Speichermedium, man sagt auch Hard Disk. Eine Firewall ist ein Schutz gegen Angriffe auf deinen Computer aus dem Netz. Vergiss nie die Geheimzahl (die PIN) für deine Scheckkarte! Zur Hardware zählt alles, was man am Computer anfassen kann, z. B. der Bildschirm. Fast jede Schule hat heute eine eigene Homepage (Leitseite). Was kann man gegen die Überflutung mit Junk Mail tun? Nach Punkten und Kommas bitte immer die Leertaste drücken! Wie viele Mails kriegen Sie täglich? Mit der Maus kann ich besser arbeiten als mit dem Touch-Pad. Viele kennen nicht die Bedeutung der rechten Maustaste. Oben finden Sie meist die Menüleiste mit den Optionen. Wer am Internet-Verkehr teilnimmt, sollte die Netiquette (Umgangsformen) beachten. Wer Raubkopien herstellt, macht sich strafbar. Ich benutze Times New Roman als Schriftart (Font). Nur Großbuchstaben? Ist deine Shift-Taste (Hochstelltaste) aus Versehen eingerastet? Nimm lieber die Tab-Taste und nie Leerzeichen zum Einrücken von Texten. Bei der englischen Tastatur gibt es keine Umlaute. Die meisten Menschen am Computer arbeiten mit einer Textverarbeitung. Schalte deine Webcam an, damit ich dich beim Chatten sehen kann! c) Sächliche Wörter Das at-Zeichen (@) benutzt man bei allen E-Mail-Adressen. Ihre Textdateien werden bei Word als Dokument bezeichnet. Mit Drag&Drop können Sie ganz leicht Dateien oder Texte verschieben. Windows und Linux sind moderne Betriebssysteme. Ein Icon ist ein kleines Bildchen auf einer Webseite, das meist ein Programm darstellt. Mit (dem) ISDN kann man gleichzeitig surfen und telefonieren. Der Computer hat nur ein CD-Laufwerk. Nach dem Login kann man beginnen zu surfen. Mit einem Modem werden analoge Signale digitalisiert. Komprimierte Musikdateien findet man meistens im MP3-Format. Ein Notebook ist ein sehr leichter und mobiler Laptop-Computer. Dieses/r Virus löscht den Inhalt der gesamten Festplatte. Man kann bequem mit Online-Banking von zu Hause aus sein Bankkonto verwalten. 76 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 8. G H I J K L M N O P Q R S T U G O O G E L N S N L E G E N P E F I E R C I W B E I T R A G H N N E U E L E B N R O T S D W N G Z I S E G P T C I E O E H T N S A E T F R I N T E R N E T A N S C H L U I S E N A I H A N G N T A F E E N R N G A A N M E L D E G L Ö S C H A T T E E H E R U N T E R L A D A U S D R U C K E N V A U S Z U L O G G E N W X Y N E T Z W E R K S O R T I E R T Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 A B C D E F E I A N F Ü B G E E N N U S T U P Z C A E H S R B S N E W A G O M R R E I T N F A N F B L O G G S S N C H E N E N 9. beamer blackout brainstorming break chatten chillen computer cursor deadline discounter fast food happy hour Homepage downloaden jobcenter just-in-time laptop newsletter Scannen service point Spam updaten Lehrerselbstverlag Bildwerfer Aussetzer Denkrunde Pause netzplaudern abschalten Rechner Blinker Termin Billigmarkt Schnellkost Blaue Stunde Startseite runterladen Stellenbörse termingerecht Klapprechner Infobrief einlesen Auskunft E-Müll aktualisieren 77 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Link zum Lied “Nur noch kurz die Welt retten” und weitere Infos: Das Video findet sich auf YouTube. http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Bendzko http://www.drums.de/artists/musiker/tim-bendzko/ http://www.aktionlebendigesdeutsch.de/wortarchiv.php deutsche Wörter, die man statt englischer verwenden kann ( auf „Wortarchiv“ klicken). Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 3. „Aurélie“ (Wir sind Helden) (Ab A2) Einstieg Wie lernt man ein Mädchen/einen Jungen kennen? Was ist der erste Schritt? Die S besprechen das in Kleingruppen und dann schreiben in Stichwörtern auf, was ihnen dazu einfällt. z. B.: nachschauen, um Hilfe bitten, die Person auf sich aufmerksam machen, … Dann werden die gesammelten Einfälle geordnet und Oberbegriffe gesucht. Beispiele: Aussehen: eine modische Frisur, Haarfarbe, auffallende Kleidung, Schmuck. Benehmen: sehen, zusammenstoßen, flirten. Sprechen: fragen, um Hilfe bitten, Komplimente machen. 1. Sehverstehen Eine junge Französin, Aurélie, kommt nach Deutschland. Die Band singt von den Problemen der jungen Französin mit den typisch deutschen Männern: Es kann manchmal schwer sein, Menschen aus anderen Kulturen zu verstehen. Beschreiben Sie, was Ihrer Meinung nach die Probleme/die Themen sein werden. Verwende die folgenden Redemittel: Ich denke, das Lied handelt von, weil … Meiner Meinung nach ist der Song ein Lied über, da … Es ist klar, dass sich das Lied mit … befasst Wie der Titel zeigt, behandelt das Lied … Sehaufträge: 1. Was macht Aurélie im Video? Wie reagieren die Männer? 2. Welche neuen Wörter kommen im Video vor (nur Schlüsselwörter). Was bedeuten sie? 3. Welche typisch deutschen Dinge kann man sehen? 4. Ihr erster Eindruck: Ist der Inhalt des Liedes positiv oder negativ? Warum? 78 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 2. Wortschatzübung: Was gehört zusammen? a) hier: wichtig sein 2. der Reiz b) das funktioniert 3. mit etwas geizen c) grinsen, mit breit auseinander gezogenen Lippen (meist mit spöttischer Absicht) lächeln 4. etwas kapieren (gesprochen) d) übertrieben sparsam sein, nur wenig von etwas hergeben Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1. gestandene Männer 5. das klappt e) Fachbegriff aus der Botanik für den Vorgang, wenn Blütenstaub auf die weibliche Blüte übertragen wird 6. flirten (mit jemandem) f) mit viel Feingefühl, sehr vorsichtig und so fein strukturiert, dass man es manchmal nur schwer versteht 7. subtil g) sich nicht kümmern um, etwas nicht beachten; sich einen Teufel darum scheren, sich nichts daraus machen 8. die Flucht ergreifen h) sich sehr gut/tüchtig/gründlich kennenlernen; vorsichtig Kontakte herstellen 9. sich auf’s Gründlichste beschnuppern i) fliehen, flüchten 10. Gewicht haben j) etwas verstehen 11. grienen k) einer Person durch Blicke oder Worte zeigen, dass man sie sympathisch und (erotisch) attraktiv findet 12. sich nicht scheren um (gesprochen) l) der Charme 13. die Bestäubung m) sagt man in Deutschland und Österreich für große, starke und selbstbewusste, aktive Männer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 3. Hörverstehen Hören Sie das Lied noch einmal. Beantworten Sie jetzt diese Fragen: 1. Woher kommt Aurélie? 2. Worauf wartet sie? 3. Warum klappt das mit den Männern nicht? Welche Wörter sind Ihrer Meinung nach positiv geladen, welche negativ? Begründen Sie. Schreiben Sie bei Nomen auch den Artikel. Lehrerselbstverlag 79 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Positiv negativ Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Lösungen Sehaufträge Sie fährt mit dem Rad von Paris nach Berlin; Männer bewundern sie, schauen hinter ihr her. Sie pfeift hinter einem Mann her, aber er rennt weg. Sie möchte Männer mit einem Herzen angeln (kein Taucher „beißt an“). Sie tanzt und will den Partner küssen (er wehrt ab). Auf dem Oktoberfest trinkt sie mit einem Mann Bier; sie küssen sich. 3. Brandenburger Tor, Oktoberfest, Funkturm in Berlin, Lederhose, Maßkrug, Gartenzwerg, Schrebergarten … Wortschatzübung gestandene Männer der Reiz mit etwas geizen etwas kapieren (gesprochen) das klappt flirten (mit jemandem) subtil die Flucht ergreifen sich auf’s Gründlichste beriechen Gewicht haben grienen sich nicht scheren um (gesprochen) die Bestäubung 1 M 2 l 3 d 4 j 5 b sagt man in Deutschland und Österreich für große, starke und selbstbewusste, aktive Männer der Charme übertrieben sparsam sein, nur wenig von etwas hergeben etwas verstehen das funktioniert einer Person durch Blicke oder Worte zeigen, dass man sie sympathisch und (erotisch) attraktiv findet mit viel Feingefühl, sehr vorsichtig und so fein strukturiert, dass man es manchmal nur schwer versteht fliehen, flüchten sich sehr gut/tüchtig/gründlich kennenlernen; vorsichtig Kontakte herstellen hier: wichtig sein grinsen, mit breit auseinander gezogenen Lippen (meist mit spöttischer Absicht) lächeln sich nicht kümmern um, etwas nicht beachten; sich einen Teufel darum scheren: sich nichts daraus machen Fachbegriff aus der Botanik für den Vorgang, wenn Blütenstaub auf die weibliche Blüte übertragen wird 6 k 7 f 8 i 9 h 10 a 11 c 12 g 13 e Hörverstehen 1. Aurélie kommt nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich (sie ist Ausländerin). 2. Aurélie wartet darauf, dass jemand sich in sie verliebt. 3. Das klappt nicht, weil sie die deutschen Männer nicht versteht und nicht merkt, dass sie Interesse haben. Link zum Lied Aurélie Das Video zum Lied findet sich bei YouTube. 80 Lehrerselbstverlag Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 8. Wortschatz Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de 1. Wie heißt die Trennungslinie zwischen Himmel und Erde? - Horizont 2. Wie hieß der Kommandant vom „Raumschiff Enterprise“ (im Film)? - Captain Kirk 3. Welches Abkürzung ist ein Synonym für „Fliegende Untertassen“? - UFO 4. Das Wort bedeutet eigentlich „zu den Waffen“, wird heute aber so gebraucht: „Achtung, eine Gefahr droht und muss abgewendet werden“. - Alarm geben 5. Wie nennt man einen Blechbehälter für Flüssigkeiten wie Benzin, Reinigungsmittel usw.? - Kanister 6. Wie heißt das Gegenteil von a) klein - groß b) Frieden - Krieg c) naiv - schlau d) Verlierer - Sieger e) hier - dort 10. Verbinden Sie. UFO All Fliegerstaffel nichts raffen anmachen Kanister Runden ziehen in Trümmern liegen Grad fette Beute Wittern schlau unbekanntes Flugobjekt Universum eine Gruppe Flugzeuge nichts begreifen, verstehen wütend, erregt machen, belästigen Blechgefäß kreisen, Kreise drehen zerstört sein, Ruinen gerade, im Augenblick großer Gewinn riechen, vermuten listig, raffiniert 9. Musik in meinem Leben: Projektaufgabe (Ab A2) Einstieg Der L macht in der Klasse ein Assoziogramm und fragt die S: „Was fällt euch zum Thema Musik ein“? Dann werden Bezeichnungen von Musikinstrumenten gesammelt, wie zum Beispiel: die elektrische Gitarre - das Schlagzeug - der Bass - der Synthesizer die Keyboards - die Orgel - die akustische Gitarre - die Geige - das Klavier Die S interviewen einen Partner. Mögliche Fragen sind: Interessierst du dich für Musik? Spielst du ein Instrument? Welche Art von Musik hörst du gern? Wann hörst du Musik? Wie hörst du Musik? Gehst du zu Konzerten? Hast du eine Lieblingsgruppe? Sind die Texte der Lieder wichtig für dich? Hörst du dieselbe Musik wie deine Eltern? 108 Hast du schon einmal davon geträumt, in einer Band zu spielen? Nenne drei Dinge, die du am Leben eines Popstars toll findest. Nenne drei Dinge, die du am Leben eines Popstars nicht toll findest. Weißt du, wer im Moment an erster Stelle in den Charts steht? Wie findest du HipHop? Hörst du gern Jazz? Magst du Reggae? Gefällt dir Punk? Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 SUPER: toll - klasse - fantastisch - wunderbar - hervorragend - ausgezeichnet Slang: echt spitze - geil - der Hammer GEHT SO: ganz gut - nicht schlecht - nicht übel - okay - ziemlich interessant Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de GAR NICHT GUT: schlecht - scheußlich - langweilig - altmodisch - entsetzlich Slang: das Letzte - echt ätzend Wie oft hörst du Pop, Klassik, Reggae, Grunge, Punk, Folk, HipHop, Rock, Country, elektronische Musik, Heavy Metal, Klassik ...? täglich - oft - regelmäßig - manchmal - selten - (fast) nie - überhaupt nie - … Die S machen dazu eine Umfrage in der Klasse und erstellen eine Statistik. Welche Art von Musik hört die Klasse am häufigsten/am liebsten? Wahlaufgaben als Vorbereitung: 1. Die S wählen ein Lied, erstellen einen Lückentext (maximum 15 Wörter) und geben die ausgelassenen Wörter über dem Text alphabetisch vor. In Paaren wird besprochen, was in welche Lücke passt. 2. Die S lesen die Passagen aus einem Lied. Sie verbinden die Passagen in Paaren zu einem Liedtext. Sie verwenden möglichst alle Passagen. Sie hören dann das Lied und kontrollieren die richtige Reihenfolge der Wörter und Wendungen. 3. Die S erstellen ein Textpuzzle und geben eine ungeordnete Reihenfolge von Strophen oder Versen/Sätzen vor und lassen diese in Partnerarbeit in die richtige Reihenfolge bringen. Die Vorgabe des Reimschemas kann von Nutzen sein. 4. Die S erstellen zu zweit zum Liedtext eine Wortschatzübung, ein Kreuzworträtsel oder eine Zuordnungsübung, bei der sie den deutschen Wörtern Übersetzungen zuordnen lassen oder den entsprechenden Wörtern deutsche Umschreibungen zuordnen lassen. Sie verwenden dazu ein Online-Wörterbuch. 5. Die S machen selber Aufgaben zum Lied. Ausführliche Vorschläge finden Sie in der Übungstypologie Lieder im Unterricht. 6. Die S machen eine Internetrecherchen zur Gruppe oder zum Sänger. Sie erstellen ein Portrait und bringen es dann vor die Klasse (am besten mit Musikbeispielen). als Nachbereitung: 7. Ordnet die folgenden Musiker oder Gruppen einem Musikstil zu: Rolling Stones - John Coltrane - Mozart - Bob Dylan - Bob Marley - Sex Pistols - Metallica Britney Spears - Nirvana - Kraftwerk - 50 Cent - Garth Brooks Die S präsentieren Ihre Ergebnisse. Lehrerselbstverlag 109 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Tipp: Musikdidaktisierungen, Songs und didaktisierte Arbeitsblätter z. B. auf den Webseiten des Goethe-Institutes: www.goethe.de (San Francisco, Brüssel, Frankreich, Italien, Kanada, London…) http://eddanitschke.wordpress.com/digitales-arbeitsblatt-jan-delay/ http://mmfreinhard.wordpress.com/2009/09/26/musik-im-unterricht/ http://www.nemcina.org/?pg=mittelschule/popmusic Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de German Pop-Musik aus Deutschland http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6087785,00.html Im Deutschlernnet http://www.deutschlern.net/advent.php?show=1207&lc=2290&id=11404 Deutschpop: Digitalisierte Arbeitsblätter http://mmfreinhard.wordpress.com/2009/09/26/musik-im-unterricht/ Musik für DAF http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-links/php_dateien/texttauscher.php3#19.03.2009 http://landeskunde.wordpress.com/musik-und-daf/ http://www.nthuleen.com/teach/lyrics.html Themenhefte Musik http://www.chancen-erarbeiten.de/download/themenhefte.html Wiki: Musik im DAF-Unterricht http://wiki.zum.de/Musik_im_DaF-Unterricht Übersicht Berlin-Lieder http://www.berlinstreet.de/1426 110 Lehrerselbstverlag Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Aufgaben Teil 2 10. Übungstypologie Lieder im Unterricht Beim ersten Hören: Welche Wörter sind aufgefallen? Imperativformen bilden Internetrecherche (gelenkt) Beim ersten Sehen (ohne Ton): Welche Bilder sind aufgefallen? Mind-Map oder Assoziogramm zum Thema des Liedes Unterstreichen Sie die falschen Wörter und korrigieren Sie beim zweiten Hören Text oder Strophen ordnen Vermutungen zum Liedtitel: Worum könnte es im Lied gehen? Textschnipsel: Die S erhalten Textzeilen oder -abschnitte in Schnipseln und müssen sie vor dem Hören in eine sinnvolle Reihenfolge bringen. Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Tabelle ergänzen: entweder Nomen oder Verb und/oder Adjektiv/Partizip II Tabelle vervollständigen: Infinitiv, Präsens, Perfekt, Präteritum … Plural oder Singular mit richtigem Artikel nennen Fragen in Stichpunkten beantworten Wie kann man das noch sagen? (aus einer Liste auswählen lassen) Synonyme/Antonyme bilden Wortschatz aus einer Tabelle den Wörtern des Textes zuordnen Adjektive deklinieren lassen Reimwörter unterstreichen lassen und noch mehr Reimwörter finden Spekulationen: Das Vorspielen des Liedes wird unterbrochen, um Vermutungen zum weiteren Inhalt anzustellen. Textinterpretation Internetrecherche zum Thema Wörter aus einer Wortliste streichen, wenn sie im Lied vorkommen Mit den neuen Wörtern Sätze oder Geschichten schreiben Neue Strophe schreiben oder eigenes Lied zur Melodie erfinden Wortigel mit Liedtitel oder einzelnen Wörtern aus dem Lied Die Geschichte aus dem Lied weitererzählen lassen Zusammenfassung: Die Handlung oder Kernaussage des Textes wird formuliert Sätze ergänzen Verbformen (im Präsens, Perfekt, Präteritum …), Adjektive (Steigerungen) , Präpositionen … unterstreichen ankreuzen: Habe ich gehört / nicht gehört Biografie über den Sänger schreiben Liedtext als Tagebuch schreiben Gegensatzpaare in eine Tabelle eintragen Welche Präposition ist richtig? Biografie aus der Perspektive des Sängers (Ich) erzählen (Jeder sagt der Reihe nach einen Satz und setzt den Lebenslauf fort) Ergänzen Sie das konjugierte Verb Lückentext Ist die Aussage richtig oder falsch? (Signalwörter identisch oder nicht identisch) Multiple-Choice-Fragen Schlüsselbegriffe werden bunt durcheinander aufgelistet. Die S sollen sie in die richtige Reihenfolge bringen und anhand ihrer Liste den Liedtext resümieren. Lehrerselbstverlag 111 Aufgaben Teil 2 Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf – Band 4 Extra: Redemittel zur Zusammenfassung des Liedes Das Lied heißt/trägt den Titel … Im Lied handelt es sich außerdem um … Im Lied handelt es sich noch darum, dass … Es ist ein Popsong, Liebeslied, Schlager, … Im Lied wird gezeigt (berichtet), dass … Das Lied wurde im Jahr … heausgebracht. Das Lied endet tragisch/dramatisch/offen … Ba D nd eu t 4: sc - V h o w w 01 La als rsc w -0 nd F h .L 2 e r a eh 8 sk em u re -23 un d rS 4 d sp el © e u ra bs 2 n ch tV 01 d e er 2 Mu la s g. ik de Es ist ein Lied von … Das Lied handelt von …./beschäftigt sich mit… Es wird gezeigt (gesagt/betont/…), dass … Thema des Liedes ist … / Im Lied geht es um … Ich finde das Lied geeignet/ungeeignet, weil … Das Thema „…“ wird hier … behandelt. Besonders gut/schlecht/interessant finde ich … Die Geschichte beginnt mit … Danach … Später … Weniger passend scheint mir … Im 2. Teil des Liedes geht es darum, dass … Das Lied ist etwas für Leute, die … Tipp: Aufgaben in Form von Stationenlernen (Lernzirkel) erstellen. 112 Lehrerselbstverlag