lebenslauf - HoMe
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Sie sind hier: HoMe-Hansel Partner und Berater für Entwicklung | Berater Horst W. Hansel |Lebenslauf Name Vornamen Geburtsdaten Nationalität Familienstand Anschrift Zusammenfassung des Qualifikationsprofils Ausbildung Fortbildung Sprachkenntnisse Mitgliedschaften in Berufsverbänden EDV - Kenntnisse Letzte Tätigkeit Letzte Unternehmenszugehörigkeit Arbeitsschwerpunkte Ländererfahrungen Berufserfahrungen LEBENSLAUF PDF Downloads: 1. Name: HANSEL CV Deutsch 04/2007 2. Vornamen: Horst Wilhelm 3. Geburtsdaten: 23. Juni 1958 in Münster / Hessen 4. Nationalität: deutsch 5. Familienstand: verheiratet seit 1978, zwei Kinder (1984 /1989) 6. Anschrift Lichtenfelserstraße 27 35104 Lichtenfels / Hessen Tel.: +49-(0)5636 - 438 Fax: +49-(0)5636 - 8085 Mobile Phone (Handy): +49-(0)178-204 CV English 04/2007 8248 E-mail horst.hansel * home-hansel.de *zur Vermeidung von Spammail wurde @ durch * ersetzt Menüleiste 7. Zusammenfassung des Qualifikationsprofils Umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in Organisationsentwicklung, systemischem Management, und Multi-level Beratungsanforderungen (Makro-, Meso- und Mikroebenen), auch unter besonders schwierigen Rahmenbedingungen. Umfangreiche Erfahrungen aus Einsätzen (TZ und FZ) in Projekten zur Förderung von Kleinindustrie, Handwerk und des informellen Sektors der Wirtschaft, technische Aus- und Fortbildung, sowie Policy-Beratung auf ministerieller Ebene. Leitung des GTZ Regierungsberatungsvorhabens zur Förderung der beruflichen Bildung in Papua-Neuguinea, Kooperationsprogramm mit DED (bis 3/2001, mit 17 EH direkt im Vorhaben), Koordination mit AusAID, EU, UNDP und AsDB in den Bereichen non-formale Aus- und Fortbildung und unternehmerischer Ausbildung für ländliche Wirtschaftsentwicklung. Sachverständiger und Trainer zu Fragestellungen von Finanzmanagement frage in Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, Schwerpunkt auf Abrechnungsverfahren und Kostennachweisen im Rahmen von Kombifinazierten Multigebervorhaben. Entwicklung und Implementierung des Trainingsprogramms „Entrepreneurial Management in Vocational Education and Training – EMVET“ - für Entscheidungsträger in der beruflichen Bildung, einschließlich der Entwicklung von Geschäftsplanungen für Einrichtungen der beruflichen Bildung. Education- and Social Marketing durch die Entwicklung und Produktion von Fernsehfilmen und Serien zu aktuellen Themen der beruflichen Bildung in Papua-Neuguinea. Kenntnisse und Erfahrungen in der Unterstützung von Selbsthilfeeinrichtungen der gewerblichen Wirtschaft in Entwicklungsländern, "Institution Building". Mehr als 15-jährige Erfahrung im Aufbau und Abhalten von Unterricht für Erwachsene und ältere Jugendliche, sowie Leitung einer gewerblichen Fortbildungseinrichtung. Kompetenter Umgang mit Sprachen und der Erstellung schriftlicher Dokumente durch umfangreiche Sprachkenntnisse und laufend aktiver Erweiterung (Melanesisches Pidgin. Laotisch, Thai und Nepali), neben Deutsch als Muttersprache, besonders in Englisch und Französisch. Menüleiste 8. Ausbildung: a) Seminarzentrum Göttingen 11/1991 bis 11/1992 Postgraduierte Fortbildung "EUROPEAN BUSINESS AFFAIRS MANAGEMENT" (Internationales Wirtschaftsrecht, Abschluss "sehr gut") b) Johannes-Gutenberg-Universität Mainz SS 1979 bis SS 1980, Grundstudium der ev. Theologie c) Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Kassel 1986, Meisterschulung mit Abschluss als Drechslermeister d) Berufsfachschule für Holz und Elfenbein, Michelstadt/Odw. 03/1980 bis 06/1982, Drechslerlehre mit abschließender Gesellenprüfung e) Gymnasiale Oberstufe/Studienstufe in Dieburg / Hessen bis 07/1977, Abitur anschließend Wehrdienst / Ziviler Ersatzdienst bis 11/1978 Menüleiste 9. Fortbildung a) Zentralstelle für Auslandskunde (DSE)", Bad Honnef, 06/1988 bis 09/1988 Auslandsvorbereitung, Seminare und Trainingskurse in Beratung - Management - Zielorientierte Projektplanung Personalführung - interkulturelle Kommunikation - Didaktik Entwicklungspolitik b) GTZ - Regionalkonferenz “Berufliche Bildung“, Jakarta Indonesien, 03/96 Systemische Interpretation Für Organisationen und Netzwerke in Entwicklungsprozessen (“SINFONIE“) c) Kingston, Jamaika, 03/98, Ausbildung zum CEFE Trainer d) Hua Hin, Thailand, 04/99, Building and Management of Intercultural Teams e) GTZ Eschborn, 07/00, Konfliktlösung durch Mediation und Vermittlung f) Freiburg, BRD, 08/00, Organisationsentwicklung (I) g) Hua Hin, Thailand, 05/01, Wissensmanagement h) GTZ Eschborn, 07/02, EFQM Assessor i) Freiburg, BRD, 07/02, Organisationsentwicklung (2) j) Hua Hin, Thailand, 09/02 Mediation and Management of “Hot Conflicts” Menüleiste 10. Sprachkenntnisse: (5 für sehr gute, 1 für mangelhafte Kenntnisse) Sprache Sprechen/Verstehen Deutsch Englisch Französisch Spanisch Nepali Laotisch Pidgin (Melanesisch) Lesen 5 5 4 2 2 4 Schreiben Muttersprache 5 4 2 2 1 4 Menüleiste 11. Mitgliedschaften in Berufsverbänden: Handwerkskammer Kassel (ruhend) Industrie- und Handelskammer Kassel Bundesverband Biogene Kraft und Treibstoffe Bundesverband dezentraler Ölmühlen e.V. Menüleiste 12. EDV - Kenntnisse: Betriebssysteme auf Basis McIntosh und MS DOS, Windows 98/2000/XP, Office Anwendungen und weitere Software und Anwendungsprogramme unter den genannten Systemen wie bspws. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbaken, WebPage Design und Programmierung, Präsentationen, Bildbearbeitungs- und Graphikprogramme, digitale Filmbearbeitung, Anwendungsprogramme der GTZ (WinPACCS, AMS, DMS), DFÜ per FTP und Internet, LAN (AS 400, Windows NT Netzwerke und PC Net) Hardware Installation und Wartung Menüleiste 13. Tätigkeit im Rahmen der Technischen Entwicklungszusammenarbeit: Berater für Organisationsentwicklung, Finanzmangement in kombifinanzierten Vorhaben und Förderung des informellen Sektors, Trainer in Fragen der Projektbuchhaltung, der Kostenverfolgung und der Softwareanwendung der GTZ, einschl. SAP Grundfragen. Menüleiste 14. Letzte Unternehmenszugehörigkeit vor Selbständigkeit: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH OE 2070, Postfach 5180, D - 65726 Eschborn / Ts. Menüleiste 15. Arbeitsschwerpunkte: ∗ Organisationsentwicklung in GTZ Programmen und Büro ∗ Regierungsberatung in Ministerien (National und Provinzen) ∗ Berufliche Bildung als Instrument regionaler Wirtschaftsförderung im ländlichen Raum einschließlich der Entwicklung von Kompetenzstandards und Curricula ∗ Medienproduktionen für Education- and Social Marketing / Aufklärungskampagnen ∗ Training Provider Assessment und Wirkungsevaluierung durchgeführter Maßnahmen ∗ Technische und unternehmerische Ausbildung und Training von Ausbildern und Ausbildungsanbietern. ∗ Förderung von Verbandswesen (Kammern/Unternehmerverband/Berufsständische Vereinigungen) als Organe zur Interessenvertretung in regionalen und nationalen Wirtschafts- und Entwicklungsforen, sowie als Ansprechpartner für Ministerien und andere Regierungsstellen Menüleiste 16. Ländererfahrungen: Ozeanien: Papua-Neuguinea, Australien, Fidschi Asien: Laos, Nepal, Indien, Thailand, Malaysia, Singapur, Indonesien, Philippininen, Sri Lanka, Kambodscha Bangladesch, China Afrika: Kenia, Tansania, Äthiopien, Ruanda, Kongo, Benin, Burkina Faso, Ghana, Togo, Marokko Sonstige: USA, Kanada, England, Frankreich, Jamaika Menüleiste 17. Berufserfahrungen: 09.1982 bis 06.1988: Stuhlindustrie Stoelcker, Frankenberg Drechsler Einzel- und Serienfertigung 06.1983 bis 06.1988: Drechslerei und Drechselschule Lichtenfels Inhaber und leitender Direktor ∗ ∗ ∗ ∗ Aus-/ Fortbildungskurse in Drechslerei "in-house" Firmenseminare Design / Produktion von Wohnaccessiores Produktionsberatung 09.1988 bis 03.1991: Sajha Pasal Sewa, Kathmandu - Nepal Integrierte Fachkraft Berater einer Genossenschaftsorganisation mit Schwerpunkten Betriebsorganisation und Personalentwicklung. 03.1991 bis 06.1991: Timal Development Foundation, Kathmandu Berater des "Timal Integrated Mountain and Agricultural Life-Scheme" (NGO). Erstellung des Konzepts und der mittelfristigen Projektplanung 12.1992 bis 08.1993: Königstein FGU CONSULTING & ENGINEERING, Kurzzeitexperte in Pointe-Noire (Kongo) Promotion d'Artisanat et des PE, Entwicklung einer angepassten Aus- / Fortbildungskonzeption zur beruflichen und unternehmerischen Qualifikation (GTZ) 11.1993 bis 01.1994: Königstein FGU CONSULTING & ENGINEERING, Seniorberater für berufliche Bildung, Kurzzeitexperte: "National Renewal Fund, Indien: „Hilfe für Entlassene aus Staatsunternehmen“ (KfW Auftrag) 05.1994 bis 08.1994: 12.1994 bis 02.1995: Frankfurt/ Main Christoffel Blindenmission e.V., Bensheim Projekt- / Länderkonzeptionen zur beruflichen Rehabilitation/Integration von Behinderten, Evaluierung von CBR - Projekten (Community Based Rehabilitation) in Ghana, Benin, Burkina Faso und Togo KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), Seniorberater für berufliche Bildung, Projektprüfung: "Hilfe für Entlassene", National Renewal Fund, Indien 05.1995 bis 06.1997: Zusammenarbeit, GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische BAFIS Programm Laos, Vientiane, VDR Laos Berater für beschäftigungsorientierte non- formale Aus- und Fortbildung, Politikberatung im Bildungsministerium 10.1997 bis 06.2003: Zusammenarbeit, GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische Förderung der beruflichen Bildung, PapuaNeuguinea AV Ansprechpartner der GTZ, Regierungsberatung zu beschäftigungsorientierter Systemberatung für Aus- und Fortbildung im informellen Sektor. 10.2003: Zusammenarbeit, GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische KZE zur Entwicklung eines Konzepts zum weiteren und nachhaltigen Betrieb von Basic Skills Training Centres in Kambodscha nach Beendigung der Projektförderung durch PRASAC/EU seit 01.2004 HoMe-Hansel GbR, Partner und Berater für Entwicklung, Lichtenfels Beratung und Unterstützung von Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit in Fragen des Projektfinanzmanagements und der Projektverwaltung und –organisation, mit besonderem Schwerpunkt auf kombifinanzierten Projekten, AMS Strukturen und Cost-Impact orientiertem Qualitätsmanagement, sowie Schulungen in allen Fragen rund um GTZ Anwendungssoftware (WinPACCS, AMS, DMS; Intranet), mit Einsätzen (u.A.) für und in FIT Asien, Nepal, Indonesien, Osttimor, China, Kenia, Dem. Rep. Kongo (Zaïre). OE Beratung und Unterstützung der GTZ Service Stelle Laos (7/2007) und des GTZ Büro Dhaka (Bangladesch), (9 bis 12/2007) Unterstützung der KOFI Vorhaben Gesundheitsprogramm Indonesien, Gesundheitsprogramm Kenia, ECOSAN Kenia, Unterstützung des Finanzmanagement und der Leistungsabrechnungen im GTZ Low Cost Housing Vorhaben, Äthiopien seit 01.2004: R-A-P-S GbR, Regenerative Energie Anlagen und Pflanzenkraft Systeme, Lichtenfels, Geschäftsführer eines Energiedienstleistungsunternehmens und Produzenten biogener Kraft- und Treibstoffe, Betreiber einer Pflanzenölmühle, Herstellung von Pflanzenölkraftstoff nach DIN (V) 51605, Betrieb von Biomasse BHKW, Energiecontracting, Bau und Betrieb von Wärmenetzwerken, Powerplant Engine Services, Technische Konzeption und Betreuung von Pflanzenölmotoren mit Pumpe/Düse und Commonrailsystemen. Seitenanfang © Copyright: Familie Hansel, Lichtenfelserstr. 27, D-35104 Lichtenfels-Rhadern All design, code, graphics, concepts created by Horst W. Hansel Diese Seite wurde zuletzt am Sonntag, 13. Januar 2008 aktualisiert