electronic fab - Werner Wirth GmbH
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%HVFKLFKWHQ/DFNLHUHQ9HUJLHHQ Somit ist die Parylenebeschichtung hervorragend geeignet, die ständig wachsenden Umweltanforderungen - REACH, RoHS - zu erfüllen. Aufgrund des geringen Materialeinsatzes sind Paryleneschichten sehr ökonomisch. Durch die mikrometerdünnen Schichtdicken der Parylene besteht ein Bruchteil an Gewichtsbelastung im Vergleich zu anderen Versiege- lungen, wie den Verguss oder die Lackierung. Bei Bauteilen für die normalerweise 30g an Vergussmasse benötigt werden, schlägt sich die Parylene mit 0,5-1g kaum merklich nieder. Parylene wird üblicherweise in Schichtdicken zwischen 1µm bis 25µm aufgebracht. Die Temperaturbeständigkeit beträgt je nach eingesetzter Paryleneart (N, C, D, F, AF4) zwischen 60°C bis fahrtnorm fertigen, mit Parylene beschichten und die Paryleneschicht mittels Speziallaser selektiv wieder entfernen kann. Kein anderes DienstleistungsUnternehmen in Deutschland Fazit beherrscht diese innovativen Die Firma Heicks ist das ein- Prozesse ganzheitlich. zige Dienstleistungs-Unterneh Heicks Parylene Coating GmbH men in Deutschland, welches f [email protected] an einem Standort elektrowww.heicks.de nische Baugruppen nach Luftca. 350°C, wobei Minustemperaturen von bis zu -100°C keine negativen Einwirkungen auf die Schutzschicht haben. PVA710 – das Optical Bonding System Alle 4 Achsen sind ausgerüstet mit einem Optischen Encoder für einen Closed-loop Prozess. Die Montage des Frontglases erfolgt berührungslos. Das System kann Displaygrößen bis zu 17“ bei 16:9 problemlos aufnehmen. f Werner Wirth GmbH www.wernerwirth.de Überall w o man hinschaut: Smartphone‘s, Tabletts, Displays… Mobil und überall erreichbar sein und trotzdem über eine hervorragende Qualität und Klarheit verfügen, diese Anforderung steht hinter dem Optical Bonding. Optical Bonding (transparente Flüssigkeitsverklebung) bezeichnet einen Prozess der Klebetechnik, das Displays oder Touchscreens mit dem Frontglas optisch qualitativ hochwertig miteinander verbindet. Die Herausforderung liegt hier im Besonderen diesen Verbund ohne Lufteinschlüsse (Luftblasen) zu erreichen und dadurch eine klare optische Anzeige aller Elemente darzustellen, wie man sie beispielsweise bei Smartphone‘s oder Tabletts kennt. Dieses Verfahren verbessert den Transmissionsgrad sowie den Schutz vor Verunreinigungen und erhöht im Gesamten die Robustheit des Endgerätes. Die fest miteinander verbundenen Komponenten sind somit sehr widerstandsfähig gegenüber Vibrationen, thermischen Spannungen und Schockbelastungen. Idealerweise werden transparente Acryle oder Silikone eingesetzt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat PVA das neue, sehr vielversprechende Optical Bonding System PVA710 entwickelt. Mit der PVA710 wird das gesamte Optical Bonding Verfahren abgedeckt - vom Damm und Dichtungs-Dispensen, dem Trocknen, dem Füll-Dispensen bis zum Verbinden mit dem Frontglas - PVA bietet eine „all in one“ - Lösung! Musterapplikationen beinhalten ein Bonding des Touchscreens zum LCD, Frontglas zum LCD etc. Die Präzision und Robustheit des Systems basiert auf einer Vielzahl von Eigenschaften, wie beispielsweise den der Kugelumlaufspindeln, welche durch bürstenlose Servomotoren angetrieben werden.