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Vom Feldberg zum Notschrei Kirche / Kloster Einkehrmöglichkeiten Turm / Funkturm ▲ ▲▲ markante Felsen Denkmal / Bildstock Museum Aussicht Wasserfall Tourist-Information 11 NSG 1 Naturschutzgebiet 2 Weg - asphaltiert Weg - befestigt/unbefestigt Pfad - befestigt/unbefestigt Steigung/Gefälle - schwer Wanderrichtung Wandervorschlag vom Hotel Wanderroute II: Hüttentour um den Feldberggipfel Gleich 5 Einkehrmöglichkeiten bieten sich auf dieser aussichtsreichen Rundwanderung um den Feldberggipfel an. Vom Feldberger–Hof führt uns das “Natosträßle” unterhalb des “Seebuck” mit vielen schönen Ausblicken zur “Todtnauer Hütte”. Weiter wandern wir zur “Wilhelmer Hütte” unterhalb des Feldberg-Gipfels. Von dort geht es zur “Zastler Hütte” und anschließend zur “Baldenweger Hütte”. Über Rinken erreichen wir schließlich die letzte Einkehrmöglichkeit am “Raimartihof” und wandern um den idylisch gelegenen Feldsee und auf dem KarlEgon-Weg zurück zum Feldberger Hof. 00 Halde ch ba en Säg Rinken 1100 Hirschkopf 1243 m 1264 m 1200 NSG 1493 m 2 1386 m Köpfle Raimartihof Feldsee 1 2 Seebach NSG Todtnauer Hütte Seebuck 1235 m 1100 1100 Muggenbrunn NSG 1200 0 0 100 Hebelhof 1450 1350 1300 1250 1200 Fahl 1150 1100 317 1050 1000 22 23 Grat Höhe[m] 00 11 20 Aftersteg 100 20 Wiese 900 Vom Familien- und SporthotelLFeldberger Parkplatz und beginnen a i l e h ö h e Hof ausgehend, überqueren wir den großenGeisköpfle S p e c h t den s - halbstündigen Aufstieg zum Feldberggipfel (ca. 1.500 m.ü.M.), von dem aus man einen herrlichen Blick zum Titisee, zum Hochfirst (1.198 m.ü.M.), 1036 m bei guter Sicht b o d ebis n hin zu den Höhen der Schwäbischen Alb und den Alpen hat. Von der Westseite des Gipfels aus sehen wir hinunter ins Wiesental. Vom Gipfel aus wandern wir - dem Westweg folgend - zur St. Wilhelmer Hütte. Falls Sie den Brandenberg Feldberggipfel am Tag zuvor schon erklommen haben, können Sie auch den leichteren Weg (2) über die Todtnauer Hütte wählen. Dann geht es Silberberg westlich über den Wieden Hasbach Graben Höhenweg in Richtung “Stübenwasen” (1.385 m.ü.M.), einem Naturschutzgebiet mit nordischer und alpiner Flora, sowie Gamswild. Vom “Stübenwasen” zum 10 1358 Etappenziel, m 0 gleichnamigen Gasthaus geht es langsam aber stetig bergab. Ab dem Punkt 1.210m wandern wir zum “Neustützweg”, dann durch0 dichten Wald zum aitenbach Todtnau dem Waldhotel am Notschrei. Von hier aus führt die Tour weiter zum Schauinsland (1.286 m.ü.M.) und wieder zurück, 00 von wo aus man auf Freiburg, zum Kaiserstuhl 8 Poche und in die Vogesen sehen kann. Hasbacher 00 12 Höhe 2 Familiensporthotel Feldberger Hotel 2 W3.2 Vom Feldberg zum Notschrei 1500 1450 Horn 1400 Büreten 1350 1300 1250 Ennerbach Todtnauberg 1200 1150 1100 Hangloch Entfernung [km] 1050 23 23,0 10 Höhe[m] Ungendwieden Rütte 1448 m 0 130 W3.1 Vom Feldberg zum Notschrei EntfernungRütte [km] 10 NSG 1400 2 Stübenwasen 1100 1281 m 1 317 1 00 13 Trubelsmattkopf Feldberg St. Wilhelmer Hütte 1300 2 NSG Goldersb ach 2 Stübenwasen 00 NSG Baldenweger Buck Zastler Hütte 00 1265 m 0 120 1300 Haldenköpfle Wunderlehof 2 Ahornkopf 1200 Waldhotel am Notschrei 12 0 110 Start- und Ziel der Etappe Grillplätze Brenden Wir starten am Feldberger-Hof und gehen vorbei an der Kath. Kirche Feldberg talwärts in Richtung Hebelhof. Dort überqueren wir die B31 und wandern bergan zum Grafenmatt-Gasthaus mit Einkehrmöglichkeit. Über die Höhen der Grafenmatt geht es zum Herzogenhorn mit einer weiteren Einkehrmöglichkeit, bevor wir schließlich den 1415 m hohen Gipfel des Herzogenhorn besteigen, der uns einen grandiosen Rundblick bietet. Über die Herzogenhornstraße wandern wir wieder zurück zum Hebelhof und auf bekannten Wegen zurück zum Feldberger-Hof. Wanderidee-Route Streckenbeschilderung Legende Hofsgrund 12 23 km Schauinsland 1284 m 503 m 11 W3 Wandervorschläge & Ausflugstipps Wanderroute I: Gipfelwanderung zum Herzogenhorn 00 6,5 Beim Zeiger NSG 1308 m CaritasHaus NSG NSG 1 Grafenmatt 1377 m Hochkopf 1 Herzogenhorn 1200 1 Herzogenhorn 0 1415 m 1 km