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Das magazin August 2013 02 03 05 07 Editorial. Interview mit dem Silberjungen. Silber, das Gold des kleinen Mannes. Das Silberkomplott. 10 Silber Spezial Erfahren Sie in dieser Ausgabe des pro aurum Magazins, weshalb es sich gerade jetzt lohnt, Silber in sein Portfolio aufzunehmen. Für den baldigen Einstieg in das weiße Edelmetall sprechen gleich mehrere Gründe: unter anderem die drohende Mehrwertsteuererhöhung für Anlagemünzen und die günstigen Einstiegskurse. Free Silberprodukte. Silber & Co. im Goldsparplan. Das pro aurum Zollfreilager. Termine. 08 10 11 12 „ „ SILBER IST DAS NEUE GOLD. MIRKO SCHMIDT, GESCHÄFTSFÜHRER Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe des pro aurum Magazins informieren wir Sie über das Edelmetall, das im Volksmund gern als das „Gold des kleinen Mannes“ bezeichnet wird. Keine Frage: Silber hat in den vergangenen Monaten herbe Verluste einstecken müssen. Wir möchten Ihnen dennoch zahlreiche Argumente näherbringen, warum wir trotz des Kursrückgangs weiterhin sehr optimistisch eingestellt sind. ROBERT HARTMANN, GESCHÄFTSFÜHRER Silber eignet sich für eine mannigfache Verwendung: In technischen Geräten findet sich Silber, in Luxusautos sind über zwei Unzen des Edelmetalls verarbeitet. Silber hat ein hervorragendes Reflexionsvermögen, die beste Leitfähigkeit, es wird in der Wasseraufbereitung eingesetzt. Die Industrie macht bei der Silbernachfrage weltweit etwa 44,5 Prozent aus – die Bedeutung des Edelmetalls in der Realwirtschaft ist also gewaltig. Zudem sprechen die lockere Politik der Notenbanken und die damit einhergehenden Inflationsgefahren für eine positive Entwicklung des Silberpreises in den kommenden Monaten und Jahren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Robert Hartmann und Mirko Schmidt 02 SILBERJUNGE: MACHEN WIR ES JETZT WIE WARREN BUFFETT 1997! INTERVIEW VON BENJAMIN SUMMA wie Warren Buffett: Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, und ängstlich, wenn andere gierig sind. Für mich ist es ohnehin wichtig, dass die Menschen die Unterbewertung von Silber gegenüber Gold erkennen, und vor allem Silber als die beste Versicherung gegen das Platzen der Papiergeldblase ansehen. Die noch siebenprozentige Umsatzsteuer auf Silbermünzen lässt viele Investoren Gold vorziehen, aber dies halte ich für grundfalsch. Anreiz, die Förderung zu steigern. Lassen Sie uns deshalb einen langen Atem haben. Hat Kolumbus bei Sturm die Segel gestrichen und die Atlantiküberbequerung abgeblasen? Wir sollten wie ein Supertanker in aufgewühlter See Kurs halten. BEIM SILBER WIRD INSBESONDERE AN DEN TERMINMÄRKTEN DER PREIS MASSGEBLICH BEEINFLUSST – MAN KÖNNTE AUCH SAGEN MANIPULIERT. WIE BEWERTEN SIE DEN DORT ZU BEOBACHTENDEN MASSIV EINGEBROCHENEN OPTIMISMUS UNTER DEN Die vier größten Akteure am US-Terminmarkt für Silber haben derzeit noch immer netto 196 Millionen Feinunzen leerverkauft. Einen derart hohen Wert, wir reden von über 25 Prozent der Minenproduktion eines Jahres, sehen wir bei keinem Rohstoff. Führen Sie sich vor Augen, dass der Marktwert der Gesamtnachfrage des letzten Jahres bei Silber derzeit rund 20 Milliarden, bei Kupfer weniger als 150 Milliarden und bei Gold noch nicht einmal 180 Milliarden Dollar beträgt. Die Fed und USGroßbanken können diese Märkte beeinflussen, und sie tun es sicherlich auch. JP Morgan hält allein beispielsweise über 75 Prozent aller außerbörslich gehandelten Derivate – abgeleitete Finanzinstrumente – auf Gold. Gold und Silber sind die Feinde des Papiergeldes und damit einer jeden Zentralbank in unserem Papiergeldreich. Der Rohölmarkt kann wesentlich schwerer manipuliert werden, weil die Nachfrage eines Jahres derzeit einen Wert von über 3.300 Milliarden Dollar hat. Ich fordere derzeit bei jedem Vortrag dazu auf, die Augen zum Sehen zu benutzen und den gesunden Menschenverstand sprechen zu lassen. Seit dem 11. April, also vor dem scharfen Einbruch der Edelmetalle, hat Rohöl bis heute 8 Prozent zugelegt, der US-Aktienindex S&P500 liegt noch mit einem Prozent im Plus, nur die kleinen beherrschbaren Gold- und Silbermärkte liegen mit 20 bzw. 30 Prozent seitdem im Minus. Machen Sie sich selbst einen Reim darauf! Wie kommt es beispielsweise, dass am 20. Mai 2013 kurz nach Mitternacht plötzlich starke Verkaufsorders den Markt erreichten und Silber damals von rund 22,6 US-Dollar auf 20,25 US-Dollar drückten, und dann der Markt am Abend sogar Kurse von über 23 US-Dollar sah? Wenn Sie am Wochenende die Erkenntnis gewinnen würden, dass Sie Ihre Silberinvestments reduzieren wollen, würden Sie doch wohl kaum zu einer Handelszeit hohe Verkaufsaufträge erteilen, wo der Markt nicht liquide ist. Es sei denn, Sie wollen mit Ihren Verkäufen größtmögliche Kursrutsche auslö- SPEKULATIVEN MARKTAKTEUREN? Thorsten Schulte gilt in der Finanzwelt als angesehener Silber-Experte. Aus seiner Vorliebe für das mit Abstand günstigste Edelmetall macht der ehemalige Investmentbanker seit Jahren keinen Hehl. pro aurum sprach mit ihm über die jüngsten Turbulenzen bei Silber und die weiteren Perspektiven des Edelmetalls. HERR SCHULTE, IN DER FINANZBRANCHE SIND SIE AUCH ALS „SILBERJUNGE“ BEKANNT. SIE HABEN 2010 MIT DEM BUCH „SILBER – DAS BESSERE GOLD“ IHRE PRÄFERENZEN IM EDELMETALLSEKTOR KLARGESTELLT. HAT SICH AN DIESER EINSCHÄTZUNG NACH DER DIESJÄHRIGEN BAISSE IRGENDETWAS VERÄNDERT? Mein Langfristoptimismus ist größer denn je! Seit Langem warne ich zwar vor kurzfristiger Euphorie und sehe die nächste große Hausse des Silbers erst zwischen Ende 2013 bis Ende 2015, aber der derzeitige Ausverkauf beim Silber ist völlig übertrieben. Der Marktpessimismus ist gegenwärtig nach allen Stimmungsund Marktindikatoren historisch auf einem ausgesprochen hohen Niveau. Machen wir es Sie sprechen einen ganz entscheidenden Punkt an. Es gibt einmal die Spekulanten und ihre Gegenspieler, die sogenannten Commercials. Wenn die Spekulanten auf steigendes Silber setzen, dann halten die Commercials mit Netto-Leerverkäufen von Silber dagegen. Diese Verkaufspositionen sind per 25. Juni 2013 mit minus 4.093 Kontrakten sogar niedriger als im bisherigen historischen Tief am 29. Juli 1997. Damals war es eine tolle Kaufchance. Nach einem Rekordtief des Silberpreises von 4,18 Dollar je Feinunze stieg es am 5. Februar 1998 auf 7,93 Dollar. Wissen Sie, was der Katalysator dafür war? Es war der von mir bereits erwähnte Warren Buffett, der damals den rekordhohen Marktpessimismus anscheinend genutzt hat. Er begann, Medienberichten wie in „Der Spiegel“ zufolge, im Juli 1997 mit Silberkäufen. Wo auch immer jetzt das Tief ist, für mich geht es darum, sich während dieses starken Rückgangs zu positionieren für die nächste große Hausse. Auch wenn viele derzeit das Gerede von einer neuen Edelmetallhausse als reines Wunschdenken von Leuten abtun, die wie ich bereits vor vielen Jahren Gold und Silber erworben haben, kaufe ich unbeirrt weiter. 1980, bei der großen Blase, machte der Wert allen bis dahin geförderten Silbers zum Preishoch von über 50 Dollar 15 Prozent des damaligen Weltfinanzvermögens aus. Heute sind es nur rund 0,5 Prozent. Hinzu kommt, dass die Grenzkosten vieler primärer Silberproduzenten über 20 US-Dollar liegen. Im April dieses Jahres lagen die weltweiten Produktionsziffern nach dem World Bureau of Metal Statistics mit 66 Millionen Silberunzen fast 4 Prozent unter dem Rekord vom Mai 2012. Der derzeitige Silberpreis setzt keinen DENKEN SIE, DASS ES MANIPULATIONEN BEIM SILBER GIBT, ODER GEHÖRT DIES INS REICH DER VERSCHWÖRUNGSTHEORIE? sen. Für mich ist dies gerade eine der größten Manipulationen der letzten Jahrzehnte. Warum ist das so wichtig für uns? Manipulationen haben kurze Beine. Wenn Sie beispielsweise am Wohnungsmarkt die Mieten durch Gesetze unter ihren normalen Gleichgewichtspreis drücken, wird weniger gebaut und die Nachfrage steigt. Die natürliche Folge ist Mangelwirtschaft, was Sie in den sozialistischen Ländern doch zur Genüge beobachten konnten. Natürlich können Sie über den Terminmarkt für Silber Angst und Panik unter den Investoren auslösen. Die schwachen Hände fliehen dann aus dem Markt. Aber wenn der Pulverdampf sich verzogen hat, werden die starken Hände kaufen, und von der Angebotsseite werden Verknappungen kommen, was dann die Grundlage für den nächsten Aufschwung bietet. Die nächste Sternstunde für Silber kommt. Wir müssen nur Geduld haben! gehen und Nanosilberdrähte könnten sich hier als Alternative anbieten. Wie auch immer, Silber wird in der Elektronik gebraucht, ist in den zukunftsträchtigen RFID-Chips enthalten, wird in der Solarenergie, der Medizin und der Wasseraufbereitung eingesetzt und Silberbeschichtungen bei Glasscheiben sind hervorragende Reflektoren. Silber wird verbraucht, während Gold gehortet wird! Einige schüren ja immer wieder Angst vor einem Goldverbot. Bei Silber ist dies angesichts der großen Bedeutung in der Realwirtschaft kaum umsetzbar. Auch deshalb schlägt mein Herz für Silber. ALS MIT GROSSEM ABSTAND GÜNSTIGSTES EDELMETALL IST SILBER IN DIVERSEN INDUSTRIELLEN ANWENDUNGEN DANK SEINER SPEZIELLEN EIGENSCHAFTEN STARK GEFRAGT. IN WELCHEM SEKTOR BZW. ANWENDUNGSBEREICH RECHNEN SIE AUF LANGE SICHT MIT EINEM NACHHALTIGEN NACHFRAGEBOOM? Damit keine Missverständnisse aufkommen, sage ich deutlich, dass die nächste große Aufwärtsbewegung zwischen Ende 2013 und Ende 2015 nicht von gewaltigen neuen Nachfrageschüben der Industrie ausgelöst wird. Vielmehr wird das riesige Papiergeldmeer den Menschen in den kommenden Jahren bewusst machen, dass das staatliche Zwangsgeld seine Vermögensschutzfunktion verliert. Lassen wir Fakten sprechen: Die Geldmenge in den OECD-Staaten, den 34 alten Industrieländern sowie den großen Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, Indonesien, China und Südafrika, lag 1990 bei rund 13.300 Milliarden Dollar, erreichte 2000 über 21.300 Milliarden und legte bis Ende 2012 auf über 66.000 Milliarden Dollar zu. Vergleichen wir das doch einmal mit den Silberinvestments des Jahres 2012, die bei aktuellen Silberpreisen gerade mal einen Marktwert von 6 Milliarden Dollar haben. Für Gold kommen wir hier aktuell auf etwas über 60 Milliarden Dollar. Alleine die US-Notenbank kauft monatlich für 85 Milliarden Dollar Wertpapiere und die Japaner kommen auf über 60 Milliarden. Silber und Gold sind begrenzt und vom Papiergeld wird immer mehr geschöpft. Dies vorausgeschickt, nun zurück zu Ihrer Frage. Silber hat ja nun wahrlich ganz mannigfache Anwendungsgebiete. Natürlich gibt es an der einen oder anderen Stelle Einsparungen. Ein neues iPhone benötigt deutlich weniger Silber als ein normales Mobilfunktelefon vor Jahren. Dennoch erwartet das Silver Institute in einer umfassenden Studie von Ende 2012 einen Anstieg der Silbernachfrage der Industrie von 465,9 Millionen Unzen 2012 auf 484 in 2013 und auf 511,6 Millionen Unzen 2014. Lassen Sie mich nur ein interessantes Beispiel für mögliche zukünftige Einsatzgebiete nennen: Indiumzinnoxid ist aktuell das wichtigste elektrisch leitfähige Material in Touchscreens, Bildschirmen, Displays, Flüssigkristallbildschirmen etc.! Die Indium-Ressourcen dürften in den kommenden 10 bis 20 Jahren zur Neige LOSGELÖST VON DER MENGENMÄSSIGEN NACHFRAGE: WELCHE EIGENSCHAFT VON SILBER FASZINIERT SIE AM MEISTEN? Mich fasziniert am meisten die unglaubliche Chance des Silberinvestments, die sich aus seinem Schattendasein gegenüber Gold ergibt. Natürlich isst das Auge auch bei mir mit und eine 1-kg-Silbermünze mit dem australischen Vogel Kookaburra ist wunderschön anzusehen. Aber auch wenn Sie es jetzt vielleicht wundert, der Silberjunge warnt davor, eine zu große emotionale Bindung zu einem Investment aufzubauen. Ich sage immer gern, man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Dies gilt auch für Silber. Wer sich in das weiße Metall heute verliebt, wird es kaum in einigen Jahren zur richtigen Zeit verkaufen, weil er dann von Gier und seiner unzertrennlichen Beziehung zu seinem Silber davon abgehalten wird. Für die kommenden Jahre gilt aber für mich, dass Silber ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Vermögensschutzstrategie ist. Silber ist derzeit ungeheuer unterbewertet gegenüber Gold, aber noch viel mehr gegenüber dem Papiergeld. Das Gewohnte – Bankeinlagen, Staatsanleihen, Bankschuldverschreibungen, Unternehmensanleihen – ist nicht mehr rich- tig, aber das Richtige – Gold und Silber – ist noch nicht gewohnt. Die meisten professionellen Vermögensverwalter empfehlen Ihren Mandanten einen Teil des Vermögens in Gold und Silber zu investieren. Welchen Anteil sollten - Ihrer Meinung nach - die beiden Edelmetalle am Gesamtvermögen eines Anlegers ausmachen und wie würden Sie dabei Gold und Silber konkret aufteilen. So pauschal lässt sich das nicht sagen. Ein 30- oder 40-jähriger, der einen sicheren Job hat und über eine fundierte Ausbildung verfügt, kann meistens Erachtens durchaus 50 Prozent und mehr in Edelmetallen investieren. Denn Gold und Silber bieten wirklichen Inflationsschutz, was ich von der Performance des US-Aktienindex S&P500 während der Inflationsschübe in den 60-er und 70-er Jahren beispielsweise nicht behaupten kann. Noch dazu sind Gold und Silber nach historischen Maßstäben gegenüber den Aktienmärkten deutlich unterbewertet. Wenn Silber nur das Bewertungsniveau des Jahres 1974 zum S&P500 nach dem ersten Ölpreisschock erreichen wollte, könnte es aktuell auf 114 US-Dollar je Feinunze steigen. Legen wir die Relationen zum DAX-Kursindex zugrunde, kommen wir gegenwärtig auf über 93 Euro. Wenn wir bei Silber die Werte von 1980 erreichen wollten, kämen wir auf ein Vielfaches. Bezogen auf die Bewertungsrelation zum S&P500 im Januar 1980 könnte Silber auf über 700 Dollar zulegen. Für mich ist es höchst seriös, die Niveaus von 1974 als Ziel auszugeben. Jemand, der kurz vor seiner Rente steht oder bereits seinen Lebensabend genießt, sollte niedrige Vermögensteile in Gold und Silber halten. Aber dies hängt von seiner Einkommensund Ausgabenplanung im Alter ab. Wer sein Vermögen eh vererben will, kann es natürlich auch mir als Vierzigjährigem gleichtun. Das beste Edelmetall ist doch eh das, welches man vererben kann. Ich selbst halte im Übrigen 70 Prozent in Silber und 30 Prozent in Gold. UNTER STEUERLICHEN ASPEKTEN MUSS MAN BEIM PHYSISCHEN SILBERKAUF AUFGRUND DER ANFALLENDEN MEHRWERTSTEUER GEWISSE NACHTEILE GEGENÜBER GOLD ATTESTIEREN. WAS WÜRDEN SIE POTENZIELLEN SILBERINVESTOREN DIESBEZÜGLICH RATEN? Am 1. Januar 2014 fällt der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent für Silbermünzen und Münzbarren. Dann gelten einheitlich 19 Prozent. Die Anleger sollten den Preisrutsch und die Aussicht auf die steigende Umsatzsteuer daher meines Erachtens beherzt nutzen. Ab 2014 werden nach meiner Einschätzung auch Zollfreilager, insbesondere in der Schweiz, mehr Zuspruch erhalten. Hier erfolgt der Erwerb umsatzsteuerfrei, sofern man sich das Silber nicht aus dem Zollfreilager ausliefern lässt. Noch dazu gibt es Zollfreilager mit höchster Sicherheitsstufe, die bestens versichert sind. Und Schweizer Zollfreilager wären vor Enteignungen der EU-Behörden sicher, was gerade bei Goldinvestments meines Erachtens eine wichtige Rolle spielt. 04 ANLAGE-EXKURSION SILBER, DAS GOLD DES KLEINEN MANNES DR. MICHAEL GRANDT Wegen der anhaltenden Euro- und Schuldenkrise begreifen immer mehr Menschen, dass ihr Geld nicht mehr sicher, sondern eigentlich nur ein von Regierungen legitimiertes Versprechen auf einem quasi »wertlosen« Papierfetzen ist. Gold hingegen gilt als Krisen- und Vermögensschutz. Aber nicht jeder kann sich das gelbe Edelmetall leisten. Eine Alternative für den kleinen Geldbeutel ist Silber. 1. Hintergründe Ähnlich wie Gold wurde Silber schon 5000 Jahre vor Christus zu Schmuck verarbeitet und diente in vielen frühen Gesellschaften als Zahlungsmittel. Die weltweiten Silbervorkommen werden etwa 15- bis 20-mal höher geschätzt als die von Gold. Die Fördermenge beträgt etwa das Achtfache. Demnach ist für Silberfans das ideale Edelmetall jenes, das über die Vermögenssicherung hinaus eine steigende realwirtschaftliche Bedeutung hat. Auf Silber trifft dies zu, denn die Industrie braucht immer mehr des weißen Edelmetalls – und das für folgende Zukunftstechnologien: • • • • • silberbasierte Leitpasten in RFID-Transpondern Nanosilber in antibakteriellen Anwendungen Silber-Zink-Akkumulatoren in der mobilen Informations- und Kommunikationstechnologie Silber-Katalysatoren in alkalihaltigen Brennstoffzellen bei OLED-Displays, Farbstoffzellen und solarthermischen Kraftwerken Die Bedeutung des Silbers wird in der Realwirtschaft weiter zunehmen, die bekanntesten Ressourcen werden aber in knapp 30 Jahren völlig aufgebraucht sein. Einen Teil Ihres liquiden Vermögens in Silber zu investieren, ist deshalb kein Fehler. Gängige Silbermünzen sind: • • • • Wiener Philharmoniker (Österreich) Maple Leaf (Kanada) American Eagle (USA) Britannia (Großbritannien) • • • • Kookaburra (Australien) Panda (China) Libertad (Mexiko) Polarbär (Kanada) 05 Einige Eckdaten zur Entwicklung des Silberpreises (je Feinunze in US-Dollar): 1902: 1919: 1932: 2001: 2006: 2008: 2010: 2011: 2012: Allzeithoch: 0,47 1,38 0,24 4,04 14,69 20,82 23,25 26,52 31,17 50,00 (am 18. Januar 1980) 2. Silber ist unterbewertet In den USA existierte im 19. Jahrhundert ein Währungssystem, das durch Gold und Silber gedeckt war. Die Preise beider Edelmetalle entwickelten sich bis dahin parallel zueinander. Silber büßte aber seine Bedeutung ein, als der Übergang zur reinen Golddeckung vollzogen wurde. Sein absoluter und relativer Wert sank. Bis heute versuchen Fachleute, einen »fairen« Preis für Silber festzulegen. Dies geschieht meist über einen Vergleich mit historischen Preisrelationen. Bei einem Verhältnis von 1:50 würde man also für eine Feinunze Gold 50 Feinunzen Silber erhalten. Im Durchschnitt der letzten Jahrhunderte lag dieses Verhältnis, Schätzungen zufolge, zwischen 1:10 und 1:20. Gegenwärtig notiert Silber zu Gold in einem Verhältnis von rund 1:59, also der Wert einer Feinunze Gold entspricht dem von rund 59 Feinunzen Silber. Der Preis des Silbers ist also unterbewertet, denn das Verhältnis des natürlichen Vorkommens liegt nur bei 1:17,5. 3. Silber, die »bessere« Krisenwährung? Stellen Sie sich vor, Sie wollen nach dem Zusammenbruch der Papierwährung ein Stück Fleisch beim Metzger kaufen. Sie bezahlen mit einer Goldmünze im Wert von dann vielleicht 1.200 oder 1.300 Euro. Wie soll der Metzger Ihnen herausgeben? Zwar könnte er Ihnen Fleisch für Monate besorgen, aber bei einer eventuell vorgeschriebenen Rationierung geht das wohl kaum. Im Krisenfall sollten Sie daher besser 1-Unze-Silbermünzen als Zahlungsmittel und Gold als Vermögenssicherung verwenden. 4. Fazit In den letzten fünf Jahren hat sich der Silberpreis um etwas mehr als 44 Prozent erhöht. Und dennoch: Silber spielt (leider) bei den Vermögensanlagen der Deutschen fast keine Rolle. Das Silberinvestment wird sich allerdings in Zukunft deutlich steigern. Aber der Silbermarkt schwankt. Der Anleger darf das Investment daher nicht als kurzfristiges Renditeobjekt sehen, sondern als operativen Schutz. Silber, »das Gold des kleinen Mannes«, eignet sich hervorragend als Krisenwährung, weil sich deren Wert zur täglichen Grundversorgung eignet. 06 11 DAS SILBERKOMPLOTT: Warum Anleger gerade jetzt Silber kaufen sollten Von nur 5 Euro auf mehr als 25 Euro in nur zehn Jahren – der Siegeszug des Silbers als Investmentklasse ist eine kleine Sensation, kaum eine andere Wertanlage hat in dieser Zeit eine ähnliche Entwicklung genommen. Der Autor Reinhard Deutsch würde sicherlich, auch wenn sein Buch „Das Silberkomplott“ bereits vor fünf Jahren erschienen ist, heute noch allen Silber-Enthusiasten entgegnen: Es gibt eine andere Sicht auf den Silberpreis – er verdeutlicht nämlich eindrucksvoll die Entwertung der Papierwährung, denn immerhin muss man 2012 fünfmal so viel Papiergeld für eine Unze Silber auf den Tisch legen wie noch vor zehn Jahren. Die Ursprünge des Silberkomplotts hat Reinhard Deutsch zu Beginn des 18. Jahrhunderts ausgemacht. Damals wurde das Silber-/ Gold-Verhältnis auf 15,2 zu 1 festgelegt – auf dem freien Markt wurde es dagegen mit 15 zu 1 gehandelt. Durch diese Schlechterstellung verschwand das Silber nach und nach aus dem Markt, es galt fortan als Das Ziel des Silberkomplotts war jedoch, wie Reinhard Deutsch in seinem gleichnamigen Buch erklärt, deutlich langfristiger angelehnt: Die Verdrängung von Silber sollte nur ein erster Schritt sein und Gold sollte folgen, sodass die Staaten künftig freie Bahn hätten, eigenes „fiat money“ in unbegrenzter Menge zu produzieren – die Vermehrung von Gold und Silber ist bekanntlich nicht möglich. Dagegen lässt sich „fiat money“ aus dem Nichts erschaffen und an gutgläubige Bürger gegen Zinsen verleihen – ein geniales und lukratives Modell. Das Silberkomplott, wie es Reinhard Deutsch beschreibt, bietet reichlich Zündstoff: In seinem gleichnamigen Buch (erschienen im Kopp-Verlag) erklärt Reinhard Deutsch, warum die Geschichte des Geldes auch eine Geschichte des staatlichen Geldbetruges ist. Er beschreibt, wie Gold und Silber systematisch zugunsten eines wertlosen Wertersatzes verdrängt wurde und warum nicht die Verbraucherpreise teurer werden, sondern die Umrechnungseinheit dieser Verbraucherpreise schleichend entwertet wird. Um seine Sicht auf den Silberkomplott zu vermitteln und dabei insbesondere Rückschlüsse für künftige Investitionsentscheidungen zu unterstützen, blickt der Autor ausführlich in die Geschichte von Gold und Silber zurück: Er beschreibt, wie die Edelmetalle bis etwa 1750 stets als Geld gedient haben, danach immer stärker an Wert verloren haben und schließlich als Geld abgeschafft wurden. Demnach hat die Kaufkraft von Silber über 250 Jahre abgenommen, bis sie auf ein Tief von nur vier Dollar im Jahr 2003 sank. vor allem nötig, um sich im internationalen Handel entscheidende Vorteile zu verschaffen: Silber konnte weiter bequem im Außenhandel genutzt und insbesondere für den Handel mit Regionen genutzt werden, in denen Silber höher bewertet war – China, Japan und Indien waren damals bevorzugte Handelsplätze, die das europäische Silber gern zu guten Kursen in Gold eintauschten. Dass der einfache Bürger davon besser nichts mitbekommen sollte, versteht sich von selbst. „schlechtes Geld“. So stellte die Bank of England sicher, dass ihre Währung (das Pfund) nur auf Gold gegründet war. In den folgenden Jahrzehnten wurde Silber durch weitere Gesetze immer stärker verdrängt und schließlich durch einen reinen Goldstandard völlig aus der Wahrnehmung der Menschen beseitigt. Ein solcher Goldstandard ist auch in der deutschen Geschichte bekannt, beispielsweise nach dem Sieg über Frankreich im Jahre 1870/1871. Nach Darstellung von Reinhard Deutsch war das Silberkomplott Doch welchen Nutzen haben die Beobachtungen von Reinhard Deutsch für die aktuelle Situation? Die Eurokrise und der anhaltende Vertrauensverlust in die Papierwährungen sollten nach Ansicht von Deutsch genügend Anlass bieten, um ein Gegenkomplott zu schmieden – der Begriff klingt konspirativ, der Plan dahinter ist jedoch denkbar unkompliziert: Reinhard Deutsch empfiehlt seinen Lesern, sich mit Gold und Silber gegen das wertlose Geld zu schützen, welches im Alltag an jeder Ecke zu bekommen ist. So hat Otto Normalverbraucher die Wahl – Geldentwertung oder Werterhalt, unrealistische Wertversprechungen oder ein konkreter und realer Gegenwert. 07 11 Wiener Philharmoniker DER KLASSIKER M it dem Silber-Philharmoniker der Münze Österreich AG erschien im Jahre 2008 erstmals eine „europäische“ Silberanlagemünze. Innerhalb kurzer Zeit etablierte sie sich als Standardprodukt, neben den am Markt üblichen und vergleichbaren Artikeln der Royal Canadian Mint und US Mint. Design und Motiv wurden an den schon länger bekannten und beliebten Gold-Philharmoniker angelehnt. Die Münze ist in der Republik Österreich als gesetzliches Zahlungsmittel im Nennwerte von 1,50 EUR anerkannt. 10 SILBERPRODUKTE Polarbär DIE GÜNSTIGE (vergleichsweise) U m seinen Kunden einen attraktiven Einstieg in das Silberinvestment zu ermöglichen, hat pro aurum eine enge Kooperation mit der Royal Canadian Mint und kann ein besonderes Anlageprodukt exklusiv in Deutschland anbieten. Im Jahr 2012 gab die kanadische Prägestätte erstmals den „Silver-Polar-Bear“ heraus, die erste Prägung innerhalb der „Polar Bear“-Serie der Royal Canadian Mint. Die Serie wird in den kommenden Jahren ergänzt. Ausgeliefert werden die Münzen in 15er-Tubes, sodass der silberne Polarbär nur in 15er-Einheiten verkauft wird. Die Anlagemünze aus Kanada ist aus mehreren Gründen eine Besonderheit – sie ist nicht nur mit 1,5 Unzen schwerer als die üblichen Anlageprägungen in Silber, sondern hat auch mit 8 kanadischen Dollars einen unüblichen Nennwert. Und wer den „Polar Bear“ kauft, bekommt mehr Silber für sein Geld – die anteiligen Prägekosten sind bei dieser Münze niedriger als bei vergleichbaren Unzenmünzen. So bekommen Anleger mit dieser Münze exakt 46,6553 Gramm Silber zu einem unschlagbaren Preis. Münzbarren DER CLEVERE D er Andorra Münzbarren wird von der Prägeanstalt Umicore geprägt und ist in verschiedenen Gewichtsgrößen erhältlich. Für diese Wertanlage aus reinstem Silber beträgt der Mehrwertsteuersatz in Deutschland 7 %. Die Barren sind daher daher aufgrund ihres verminderten Mehrwertsteuersatzes eine erstklassige Alternative zu den herkömmlichen Silberbarren. 08 Tafelbarren DER INNOVATIVE D ieser Tafelbarren besteht aus einem Verbund von 100 x 1 Gramm Feinsilberbarren, die über Sollbruchstellen voneinander getrennt werden können. Münzstange DIE KOMPAKTE H eimerle + Meule bietet „die erste Münze von der Stange“ mit einem Feingehalt von 999,9 an und damit eine Investmentmöglichkeit in Stangenform als A Anlagealternative. Produkte mit dieser Reinheit sind im In Investmentbereich äußerst selten und bieten die optimale Investitionsmöglichkeit in ein physisches Edelmetall. Dam sind und bleiben die Münzstangen auch im Falle Damit eines eine Wiederverkaufs ein begehrtes Edelmetall. 15 Kilogramm Silberbarren DAS SCHWERGEWICHT D ie kompakteste Art, in Silber zu investieren. Das Schwergewicht hat folgende Maße (in mm): 75 (Höhe), 100 x 235 (Oberseite), 80 x 210 (Unterseite). Besonders beliebt ist dieser Barren im pro aurum Zollfreilager. Und für alle, die sich die Mehrwertsteuer komplett sparen wollen: DAS PRO AURUM ZOLLFREILAGER E rwerben Sie Silber, Platin und Palladium ohne die jeweilige Mehrwertsteuer und verwahren sie Ihre Edelmetalle sicher in einem unserer Zollfreilager in der Schweiz oder in Hongkong. Mehr Informationen zum Zollfreilagen finden Sie auf Seite 11 oder online. 11 09 11 DER VR-GOLDSPARPLAN SILBER UND CO. IM GOLDSPARPLAN: SO SPAREN SIE SICH IHREN EDELMETALL-SCHATZ ZUSAMMEN In den vergangenen Wochen war ein kleiner „Silber-Rausch“ in den Filialen von pro aurum zu beobachten: Viele Anleger deckten sich mit silbernen Münzen ein, nachdem bekannt wurde, dass ab dem Jahr 2014 der normal Mehrwertsteuersatz auch auf Silbermünzen fällig wird. Noch fünf Monate haben Anleger die Möglichkeit, ihre Bestände zum niedrigen Steuersatz von sieben Prozent auszubauen. Wer die letzten Monate des Jahres 2013 nutzen möchte, um einen kleinen Silbervorrat anzuhäufen, kann es sich mit pro aurum und der Volksbank Löbau-Zittau eG ganz bequem machen und muss nicht selbst alle paar Wochen zum Edelmetallschalter laufen: Der VRGoldsparplan, den pro aurum gemeinsam mit der Volksbank Löbau-Zittau eG entwickelt hat, lässt sich für alle gängigen Edelmetalle einsetzen, also nicht nur für Gold. Die Sparsummen können auch für den Kauf von Silber verwendet werden. Mit dem VR-Goldsparplan können die Kunden künftig regelmäßig Vermögen aufbauen, so wie sie es beim Sparbuch oder anderen Sparverträgen gewohnt sind. Sie eröffnen ein Sparkonto bei der Volksbank, einigen sich auf eine Sparrate und das „Sparziel“ − in diesem Fall ist es ein bestimmtes Edelmetallprodukt. Wenn der Gegenwert auf dem Sparkonto erreicht ist, erhalten die Kunden ihre gewünschte Münze oder einen Barren und können danach erneut lossparen. Und die automatischen Käufe sind besonders bei Silber nützlich − die meisten Sparer erreichen den Preis für ein Silberprodukt deutlich früher als für eine goldene Münze. So wäre es durchaus denkbar, den VR-Goldsparplan so einzurichten, dass auf eine Kilo-Münze Silber gespart wird. Wer zwischen 200 und 300 Euro im Monat einzahlt, erhält relativ schnell das gewünschte Silberprodukt und verfügt zum Jahresende bereits über mehrere Ein-Kilo-Münzen. Der VR-Goldsparplan bietet auch für Silberfreunde viele Vorteile: Durch regelmäßige Einzahlungen ist gesichert, dass sich der Edelmetallbestand kontinuierlich erweitert. Durch die regelmäßigen Käufe wird auch der sogenannte „Cost-Average-Effekt“ erzielt − die Kunden kaufen mal günstiger, mal zu höheren Kursen und erreichen dadurch einen attraktiven Mittelwert. Dies ist vor allem beim Silberpreis interessant, der in den vergangenen Jahren stark unter Druck stand und durch eine hohe Volatilität auffiel. SILBERPRODUKTE IM VR-GOLDSPARPLAN 10 UNZEN SILBERMÜNZE KOALA 1 KILOGRAMM SILBERMÜNZE KOOKABURRA www.proaurum.de/goldsparplan EINE KOOPERATION MIT Sparen Sie sich die Mehrwertsteuer auf weiße Edelmetalle mit dem PRO AURUM ZOLLFREILAGER Was ist ein Zollfreilager? Ein Zollfreilager ist ein Transitlager und dient der zollfreien Lagerung von Waren. Das Schweizer Zollfreilager „Embraport“ wurde bereits 1973 eröffnet und hat eine Fläche von 100.000 Quadratmetern – das entspricht der Größe von 14 Fußballfeldern. Dabei handelt es sich um ein Transitlager, das eigentlich der zollfreien Lagerung von Waren für Importeure und Weiterverkäufer dient. Die Vorteile dieser Lagerform liegen auf der Hand: Wer die weißen Edelmetalle Silber, Platin oder Palladium via Zollfreilager handelt, also kauft und danach verkauft, kann den Steuernachteil gegenüber Gold vollständig umgehen. Beim Goldkauf fällt keine Mehrwertsteuer an. Die Auslieferung der Schätze ist jederzeit nach Terminvereinbarung möglich, zudem erhalten die Mieter halbjährig einen Depotauszug sowie einmal pro Jahr ein Testat eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers. Bei deutschen Anlegern sind Zollfreilager besonders in der Schweiz beliebt. In Ländern wie Deutschland und Italien gab es lange Zeit keine Kaufmöglichkeit für Gold und in den USA war der Besitz von Gold teilweise über mehrere Jahrzehnte sogar streng verboten. Die Schweiz bot in den vergangenen Jahrhunderten hingegen eine durchgängige Freizügigkeit in Bezug auf den Besitz von Edelmetallen. Bei Kauf und Einlagerung ins Zollfreilager erwerben Sie Silber, Platin und Palladium ohne die jeweilige Mehrwertsteuer der gelagerten Werte. · keine Mehrwertsteuer beim Kauf weißer Edelmetalle · Auslieferung jederzeit nach Terminvereinbarung möglich · halbjährlicher Depotauszug · jährliches Testat eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers · zeitlich unbeschränkte Lagerung · länderspezifische Diversifikation durch unsere Zollfreilager in der Schweiz und in Hongkong 11 11 TERMINE welche termine Sie IM August/September/Oktober 2013 NICHT verpassen sollten. BÖRSENTAG Berlin 19. Oktober 2013 bcc Berlin Alexanderplatz www. proaurum.de/home/news/messen-veranstaltungen.html ALTGOLDANKAUF VOR ORT Schmieden Sie schöne Pläne aus altem Gold VORTRÄGE von Jürgen Birner Ist Ihr Vermögen krisenfest? Mittwoch, 21. August 2013 ab18.30 Uhr in Hamburg Wir bewerten Ihr altes Gold, Silber und Münzen an Ort und Stelle – und fair, denn wir passen unsere Einkaufskurse mehrmals täglich an den aktuellen Handelskurs an. Unsere Experten vor Ort: München, Bad Homburg, Düsseldorf, Dresden, Hamburg, Stuttgart: Berlin: täglich Montag bis Donnerstag www.proaurum.de/home/standorte Gold ist Geld und nichts anderes. Wer Gold hat, hat immer Geld! Samstag, 14. September 2013 ab 11.00 Uhr in München Donnerstag, 22. August 2013 ab 18.30 Uhr in Dresden Donnerstag, 19. September 2013 ab 18.30 Uhr in Stuttgart www.proaurum-valueflex.de NUMISMATIK-TAGE NUMISMATIK-TAG 20. September 2013 in Berlin NUMISMATIK-TAG 10. Oktober 2013 in Bad Homburg NUMISMATIK-TAG 18. Oktober 2013 in Düsseldorf NEUE ÖFFNUNGSZEITEN IN HAMBURG ab dem 09. September 2013 pro aurum Hamburg ist ab dem 09. September 2013 immer dienstags und donnerstags bis 19.00 Uhr für Sie da. www.proaurum.de/home/standorte/deutschland/hamburg.html www.proaurum-numismatik.de PRO AURUM ALTGOLDANKAUF Natürlich kaufen wir auch Silbermünzen, -barren, -schmuck, -besteck und Tafelsilber an. IMPRESSUM HERAUSGEBER REDAKTION AUTOREN LAYOUT FOTOGRAFIE pro aurum OHG B. Summa, B. Neuer B. Summa, S. wieschowski B. Neuer B. schuller