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SWITZERLAND
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AIC 010/2013 B
Effective Date: 19-SEP-2013
Publication Date: 19-SEP-2013
Telegraphic address:
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AFTN: LSSAYOYX
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AIP Services
P.O. Box
CH-8602 Wangen bei Dübendorf
Switzerland
Anpassung Luftraumstruktur 2014/
Adaptation de la structure de l‘espace aérien 2014
Anpassung Luftraumstruktur 2014
Im Rahmen der Luftfahrt- bzw. Luftraumentwicklung wird die Luftraumstruktur regelmässig auf ihre
Zweckmässigkeit hin überprüft und gegebenenfalls angepasst.
Gestützt auf Art. 2 Abs. 1 der Verordnung über den Flugsicherungsdienst (VFSD; SR 748.132.1) sind
Änderungen gemäss diesem AIC vorgesehen.
Die Änderungen wurden unter Beteiligung der Luftwaffe, der Flugsicherung skyguide sowie der Verbände der
Allgemeinen Luftfahrt ausgearbeitet.
Vor der Festlegung der Luftraumelemente erhalten die Luftraumnutzer Gelegenheit zur Äusserung, soweit sie
von der Anpassung betroffen sind.
Allfällige Stellungnahmen sind schriftlich und begründet bis 31. Oktober 2013 zu richten an:
Bundesamt für Zivilluftfahrt
Sektion Luftraum
3003 Bern
Jede vorgeschlagene Luftraumänderung gilt vorbehältlich einer jeweils positiven Sicherheits- und
Risikoüberprüfung (Safety Assessment), welche aus Verfahrens- und Zeitgründen zum Zeitpunkt der
öffentlichen Auflage noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Unter Berücksichtigung der Stellungnahmen wird das BAZL im Anschluss seinen Entscheid über die Änderung
der Luftraumstruktur treffen. Dagegen wird als Rechtsmittel die Beschwerde beim Eidgenössischen
Bundesverwaltungsgericht möglich sein. Für eine allfällige Beschwerde ist eine Teilnahme an der Anhörung
keine Voraussetzung.
Über die Eingaben und Stellungnahmen im Rahmen dieser Anhörung wird keine Korrespondenz geführt.
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Erweiterung CTR Emmen für den IFR Anflug in Buochs
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SM
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HX
Die Pilatus AG und der Flugplatzinhaber des Flugplatzes Buochs, die Airport Buochs AG (ABAG), planen einen
auf GPS Signalen basierenden IFR (GNSS) Anflug auf den Flugplatz Buochs einzuführen, um auch bei
misslichen Wetterlagen Test- und Werksflüge mit den Pilatus-Flugzeugen durchführen zu können. Damit diese
IFR-Flüge in einem geschützten Luftraum stattfinden können, muss die im Nordwesten von Buochs gelegene
CTR Emmen erweitert werden.
Auf Initiative der Pilatus AG und der ABAG hat skyguide einen Luftraumentwurf erarbeitet, bei dem das IFRVerfahren gegen den Luftraum G geschützt wird. Das bedeutet, dass der IFR-Anflug zuerst im Luftraum der
Klasse E durchgeführt wird und erst beim Einflug in den Luftraum der Klasse G durch die CTR geschützt wird.
So wird die Einschränkung für die General Aviation so gering wie möglich gehalten und der notwendige Schutz
des IFR Anfluges ist dennoch sichergestellt.
Die laterale Ausdehnung erstreckt sich von Rotkreuz - Chiemen - Greppen bis an die bestehende CTR Buochs
und schliesst die Lücke im Nordwesten zwischen den CTRs Buochs und Emmen. Die vertikale Ausdehnung
reicht von Grund bis 4'500 ft/AMSL. Die Ausgestaltung der erweiterten CTR Emmen ist in der untenstehenden
Karte dargestellt. Die Aktivierung der erweiterten CTR wird gleich gehandhabt wie die der bestehenden (HX).
Allerdings beschränken sich die Aktivierungsperioden auf Schlechtwetter-Situationen, das bedeutet, unter
Sichtflugbedingungen wird die CTR nicht aktiviert.
D
4500
GND
D
D
Koordinaten:
N470130.271 / E0081637.972
N470235.392 / E0082529.868
N470819.487 / E0082418.099
N470149.524 / E0082018.140
N470840.417 / E0082426.565
N470025.082 / E0081815.957
N470605.113 / E0082928.060
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Betrieb von Kontrollzonen (CTR) als HX (keine fixen Betriebszeiten), Tranche Nr. 3
Die Aktivierungszeiten permanenter Kontrollzonen (CTR) werden entweder als "H24" (während 24 Stunden
aktiv), "HO" (zu festgelegten, fixen Zeiten aktiv) oder "HX" (keine fixen Betriebszeiten) publiziert.
Schrittweise werden die als "HO" publizierten, permanenten CTRs in "HX" umgewandelt. Damit wird
sichergestellt, dass ausserordentliche An- und Abflüge, insbesondere nach Instrumentenflugregeln (IFR),
ausserhalb der öffentlich publizierten Öffnungszeiten normenkonform abgewickelt werden können. Dies gilt
beispielsweise für Flüge aus medizinischen Gründen, Staatsflüge, Such- und Rettungsflüge oder Einsatzflüge
der Luftwaffe. Bei technischer Schliessung eines Flugplatzes (z.B. bei Schneefall) können zudem die CTR und
TMA ohne grösseren Aufwand und NOTAM-Publikation deaktiviert werden.
Durch die Publikation einer CTR als "HX" ergibt sich kein zusätzlicher Flugbetrieb oder Flugbetrieb zu anderen
Tageszeiten.
Die publizierten Öffnungszeiten der betroffenen Flugplätze geben einen Anhaltspunkt, wann die Kontrollzonen
als aktiv betrachtet werden müssen und Flugverkehrsleitdienst angeboten wird.
Die Handhabung von als "HX" publizierten CTR und TMA ist im AIP (ENR 1.4 - 1) und im VFR-Manual (RAC 40-0-1) beschrieben.
In einem letzten Schritt wird die CTR von Sion in "HX" umgewandelt. Die Verbreitung der Information über den
Luftraumstatus findet über die Tower-Frequenz sowie eine Telefonband-Abfrage statt.
Die drei TMA-Sektoren in Sion werden wie gehabt per NOTAM und DABS aktiviert und publiziert. Eine
Umwandlung der TMA-Sektoren in "HX" kann aus technischen Gründen zur Zeit nicht umgesetzt werden.
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Konzept "Schiesszonen = Flugbeschränkungsgebiete"
Die Armee verfügt über viele Schiessplätze, auf denen verschiedenste Arten von Schiessübungen stattfinden.
Wenn diese Schiessübungen eine Höhe über 250m/AGL betreffen, meldet der Schiesskommandant diese
Übung an das KOSIF (Koordinationsstelle Schiessen und Flugsicherung), worauf diese ein NOTAM publiziert
und die Schiessübung als "Firing Zone" auf dem DABS (Daily Airspace Bulletin Switzerland) darstellt. Solche
Schiessübungen werden weder als Danger Area noch als Restricted Area ausgewiesen, sondern als einfache
Zone dargestellt, die keine verbindlichen Verhaltensweisen vorgibt.
Im Weiteren existieren im Gegensatz dazu fünf Schiessgebiete, die auf der ICAO Karte als Gefahrengebiet
(Danger Area) ausgewiesen sind. In diesen Gebieten finden in unterschiedlicher Regelmässigkeit
Schiessübungen verschiedener Art statt:
LS-D12 Sihltal (Test Firing)
LS-D14 Gasterntal (Sprengstoff)
LS-D15 Rossboden (Minenwerfer)
LS-D18 Thun (Test Firing RUAG)
LS-D19 Bière (Artillery Firing)
Das BAZL arbeitet zur Zeit an einem Konzept, diese uneinheitliche Handhabung von Schiessaktivitäten und
damit diese verwirrende Situation mit einem mehrjährigen Umsetzungsplan nachhaltig zu regeln. Zuerst werden
die Danger Areas umklassiert, in einer späteren Phase werden alle übrigen "Firing Zones" einem rechtlich
verbindlichen Status zugeführt und auch als Restricted Areas definiert.
Phase 1: "Schiesszonen - Gefahrengebiete" werden zu "Schiesszonen - Flugbeschränkungsgebiete"
Gemäss Definition einer Danger Area ist es nicht verboten, eine solche zu durchfliegen. Eine Danger Area ist
eine Zone mit einer unerwarteten Tätigkeit, die eine Gefahr für Luftfahrzeuge darstellen kann, welche aber durch
die Kenntnis derselben durch den Piloten selbst gebannt werden kann. Diese Bedingung trifft auf Schiessgebiete
nicht zu.
Der Direktor des BAZL hat deshalb im letzten Jahr entschieden, dass alle Gefahrengebiete (Danger Areas), die
zu Schiesszwecken benutzt werden, als Flugbeschränkungsgebiete (Restricted Areas) mit Flugverbot klassiert
werden sollen. Eine Restricted Area ist eine Zone, die mit besonderen Restriktionen belegt werden kann. Diese
Restriktionen können auch ein Flugverbot beinhalten, was in einer Schiesszone eine angemessene
Gefahrenmitigation ist.
Mit der REMIL (Regulation Militärluftfahrt) ist das BAZL einig geworden, die fünf oben erwähnten Danger Areas
in Restricted Areas umzuwandeln.
Durch die Publikation einer Schiesszone als Restricted Area ergeben sich keine zusätzlichen Schiessaktivitäten.
Die Aktivierung wird wie bis anhin mittels NOTAM und DABS dem Luftraumnutzer zur Kenntnis gebracht.
Die vorliegende öffentliche Anhörung bezieht sich auf die Umsetzung der Phase 1, also auf die Umklassierung
der Danger Areas in Restricted Areas. In den nächsten Jahren sind weitere Umsetzungsschritte im
Zusammenhang mit dem oben erwähnten Konzept geplant. Das BAZL wird zu gegebener Zeit darüber
informieren.
Texte français pages 5 - 8
-ENDEBAZL/SILR
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Adaptation de la stucture de l’espace aérien 2014
Compte tenu du développement de l'aviation et des espaces aériens, la structure de l'espace aérien fait
régulièrement l'objet de réexamens et d'adaptations.
En application de l'art. 2, al. 1 de l'ordonnance sur le service de la navigation aérienne (OSNA; RS 748.132.1),
il est prévu de mettre en œuvre les modifications de la présente circulaire d'information aéronautique.
Les modifications ont été élaborées avec le concours des Forces aériennes, de skyguide (prestataire de services
de navigation aérienne) et des organisations de l'aviation générale.
Les usagers concernés ont la possibilité d'exprimer leur avis préalablement à toute modification de la structure
de l'espace aérien.
Les avis éventuels, dûment motivés, doivent être adressés par écrit d'ici au 31 octobre 2013 à l'adresse
suivante :
Office fédéral de l'aviation civile
Section Espace aérien
CH - 3003 Berne
Chaque proposition de modification de l'espace aérien est valable sous réserve de l'issue de l'évaluation de la
sécurité (Safety Assessment) qui, pour des raisons de procédure et de délai, n'est pas encore entièrement
achevée lors du dépôt public.
L'OFAC statue ensuite par voie de décision sur la modification de la structure de l'espace aérien en tenant
compte des divers avis adressés. Cette décision peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal administratif
fédéral. Il n'est pas nécessaire de participer à la consultation pour déposer un recours.
Aucune correspondance n'est échangée sur les requêtes et les avis formulés dans le cadre de cette
consultation.
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Extension de la CTR Emmen pour l'approche IFR de l'aérodrome de Buochs
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HX
L'entreprise Pilatus AG et le propriétaire de l'aérodrome de Buochs, Airport Buochs AG (ABAG), envisagent
d'introduire une procédure d'approche IFR assistée par GPS (GNSS) pour l'aérodrome de Buochs afin que les
vols d'essai et vols d'usine d'avions Pilatus puissent avoir lieu même lorsque les conditions météorologiques
sont mauvaises. Pour que ces vols IFR aient lieu dans un espace aérien protégé, la CTR d'Emmen située au
nord-ouest de Buochs doit être agrandie.
A l'initiative de Pilatus AG et d'ABAG, skyguide a réalisé un projet d'espace aérien qui protège la procédure IFR
aux abords de l'espace aérien G. L'approche IFR débute dans l'espace aérien de classe E et n'est protégée par
la CTR qu'à l'entrée dans l'espace aérien G. Cette solution réduit au maximum les restrictions pour l'aviation
générale tout en offrant la nécessaire protection à l'approche IFR.
La CTR s'étend latéralement de Rotkreuz - Chiemen - Greppen jusqu'à la CTR de Buochs et comble au nordouest l'espace entre les CTR d'Emmen et de Buochs. Sa dimension verticale est comprise entre la surface du
sol et l'altitude de 4500 pieds (4'500 ft/AMSL). La CTR d'Emmen étendue est représentée sur la carte cidessous. L'activation de la CTR étendue est soumise aux mêmes conditions que celle applicables à la CTR
actuelle (statut HX). Toutefois, les périodes d'activation se limitent aux périodes de mauvais temps. Autrement
dit, en conditions de vol à vue, la CTR n'est pas activée.
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Coordonnées:
N470130.271 / E0081637.972
N470235.392 / E0082529.868
N470819.487 / E0082418.099
N470149.524 / E0082018.140
N470840.417 / E0082426.565
N470025.082 / E0081815.957
N470605.113 / E0082928.060
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Gestion des zones de contrôle (CTR) en régime HX (pas d'heures précises de fonctionnement), 3e étape
Les heures d'activation des zones de contrôle (CTR) permanentes sont publiées avec les mentions "H24"
(service permanent de jour et de nuit), "HO" (service disponible selon les besoins de l'exploitation) ou "HX" (pas
d'heures précises de fonctionnement).
Cela étant, il est prévu de conférer progressivement le statut "HX" aux CTR permanentes publiées avec le statut
"HO". Cette mesure vise principalement deux objectifs. Premièrement, il s'agit de garantir le bon déroulement et
la conformité réglementaire des approches et des départs - notamment du trafic IFR - dont le règlement
d'exploitation prévoit qu'ils puissent avoir lieu en dehors des heures d'ouverture publiées. Sont notamment visés
ici les vols pour raison médicale, les vols d'État, les vols de recherche et de sauvetage ou les missions des
Forces aériennes. Deuxièmement, il s'agit de permettre aux organes compétents de désactiver les CTR et TMA
facilement et sans devoir publier de NOTAM lorsque l'aérodrome doit être fermé pour des causes techniques
(par exemple en raison de chutes de neige).
La mention "HX" n'entraîne aucun vol supplémentaire, ni l'extension des vols à d'autres heures de la journée.
Les heures d'ouverture publiées indiquent les périodes durant lesquelles les zones de contrôle doivent être
considérées comme actives et durant lesquelles des services de navigation aérienne sont dispensés.
Les règles et conditions propres aux CTR et TMA publiées avec la mention "HX" sont décrites dans l'AIP (ENR
1.4 - 1) et dans le manuel VFR (RAC 4-0-0-1).
Dans le cadre de la dernière étape, le statut "HX" sera attribué à la CTR de Sion. Le statut de l'espace aérien
sera communiqué sur la fréquence de la tour de contrôle et par répondeur téléphonique.
Les trois secteurs TMA de Sion seront comme toujours activés et publiés via NOTAM et DABS. Pour des raisons
techniques, il n'est actuellement pas possible de conférer le statut "HX" aux secteurs TMA.
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Plan "Zones de tirs = zones réglementées"
L'armée dispose de nombreuses places de tir sur lesquelles elle organise toutes sortes d'exercices. Dans les
cas où les exercices touchent l'espace situé à plus de 250 m de hauteur (250m/AGL), le commandant de tir
informe le COTSENA (Service de coordination pour les tirs et la sécurité de la navigation aérienne) qui publie
alors un NOTAM et délimite une "Firing Zone" sur le DABS (Daily Airspace Bulletin Switzerland). Les zones
d'exercice ne sont pas indiquées comme zones dangereuses, ni comme zones réglementées, mais simplement
comme une zone sans consigne particulière.
A l'inverse il existe cinq zones de tirs qui sont mentionnées sur la carte OACI avec le statut de zone dangereuse
(Danger Area). Divers exercices de tir ont lieu périodiquement dans ces zones:
LS-D12 Sihltal (essais de tirs)
LS-D14 Gasterntal (explosifs)
LS-D15 Rossboden (tirs de lance-mines)
LS-D18 Thun (essais de tirs RUAG)
LS-D19 Bière (tirs d'artillerie)
L'OFAC travaille actuellement à un projet visant à mettre fin à cette gestion inégale des activités de tir, source
de confusion, par la mise en place d'un plan d'action pluriannuel. Dans un premier temps, les zones
dangereuses seront classifiées zones réglementées puis les "Firing Zones" restantes se verront conférer un
statut juridique et seront également classées zones réglementées.
Phase 1: Conversion des "zones de tirs : zones dangereuses" en "zones de tirs : zones réglementées"
Il n'est en principe pas interdit de traverser une zone dangereuse. Une zone dangereuse est une zone où a lieu
une activité inattendue qui peut représenter un danger pour les aéronefs mais dont le pilote a connaissance et
peut de ce fait l'éviter. Or, cette description ne reflète pas la situation des zones de tirs.
Le directeur de l'OFAC a donc décidé l'année dernière que toutes les zones dangereuses délimitées en lien avec
des tirs militaires seraient classifiées zones réglementées dont le contournement est en principe obligatoire. Une
zone réglementée peut être assortie de restrictions particulières, y compris l'obligation par le trafic aérien de la
contourner, ce qui constitue un moyen approprié d'atténuer le danger dans les zones de tirs.
L'OFAC est convenu avec la REMIL (Régulation de l'aviation militaire) de classifier les cinq zones dangereuses
susmentionnées zones réglementées.
Cette modification n'entraîne aucune augmentation des activités de tir. L'activation des zones concernées reste
communiquée aux usagers de l'espace aérien via NOTAM et DABS.
La présente consultation publique porte sur la mise en œuvre de la phase 1, à savoir sur la reclassification des
zones dangereuses en zones réglementées. Les autres étapes prévues par le plan susmentionné seront mises
en œuvre au cours des prochaines années. L'OFAC informera à ce sujet en temps utile.
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