S 0 Titelseite - Freiwilligenzentrum Kleverland

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S 0 Titelseite - Freiwilligenzentrum Kleverland
„Gute Geschäfte“
DOKUMENTATION
1. Klever Marktplatz 18. Oktober 2011
Freiwilligen-Zentrum
Kleverland
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 1
INHALTSVERZEICHNIS
1. Von der Projektidee bis zur Durchführung
2.
Informationen zum Marktplatz für Unternehmen und
gemeinnützige Organisationen
3. Grußworte des Schirmherrn
4. Botschafter für den Marktplatz
5.
Einladungsflyer
6.
Presseberichte – Phase I
7.
Verlauf des Marktplatzes
8.
Grundregel für eine erfolgreiche Teilnahme
9.
Presseberichte – Phase II
10.
Teilnehmer Unternehmen
11.
Teilnehmer Organisationen
12.
Vereinbarungen
13.
Rückmeldungen zum Marktplatz
14.
Impressionen in Bildern
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
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1. Von der Projektidee bis zur Durchführung
Ein gemeinsames Projekt mit Unterstützung der Volksbank Kleverland eG – Maria und Karl Kisters-Stiftung –
Wirtschaftsförderung und Marketing der Stadt Kleve - Schirmherr Bürgermeister Stadt Kleve Theodor Brauer
Auf einer Tagung erfuhren wir als FWZ erstmals
von dieser Marktplatzmethode und den Veranstaltungen „Gute Geschäfte“. Die aus den Niederlanden stammende Methode (niederländisch:
Beursvloer) wurde im Jahre 2006 von der Bertelsmann-Stiftung nach Deutschland geholt. Seitdem haben sich Marktplätze für „Gute Geschäfte“
in immer mehr Städten als ein erfolgreiches Instrument der aktiven Kommunalentwicklung
durchgesetzt.
Was will die Marktplatzmethode ?
Sie bringt bei einer Veranstaltung gemeinnützige
Organisationen – wie z.B. Kindergärten, Jugendheime, Schulen, Seniorenheime, Vereine aus
Kultur, Sport, Naturschutz, Soziales und Kirche
und Wirtschaftsunternehmen zusammen, fördert
deren gemeinsames Engagement und bringt Kooperationsprozesse in Gang. Der Charme der
Methode besteht darin, dass den Formen und
Inhalten des vereinbarten Engagements keine
Grenzen gesetzt und ungewöhnliche, neue
Kommunikations- und Kooperationswege eingeschlagen werden. Ein besonderer Reiz liegt darin,
Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, sich an
ihrem Firmenstandort gesellschaftlich zu engagieren und damit besondere Verantwortung zu
demonstrieren.
Von dieser Idee waren wir – das Team des Freiwilligen-Zentrum Kleverland - so sehr angetan,
dass wir uns zunächst weitere Informationen
einholten.
Hilfreich waren hier ein Informationsgespräch mit
dem Freiwilligenzentrum Willich und die Arbeitshilfe der Bertelsmann-Stiftung.
Um einen Marktplatz konkret auch einmal zu erleben, besuchten wir Anfang November 2010
eine Marktplatzveranstaltung in Düsseldorf und
Ende des gleichen Monats den „Beursvloer“ in
Nijmegen.
Nach einem weiteren Gespräch mit dem damaligen Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Stadt Kleve, wurde Anfang 2011 der
Beschluss gefasst, erstmalig einen Marktplatz
„Gute Geschäfte“ hier in Kleve auf den Weg zu
bringen.
Hierfür wurde eine Vorbereitungsgruppe ins Leben gerufen – bestehend aus:
Theo Knips und Alexander Hogenbosch
(freiwillige Mitarbeiter des FWZ)
Ute Schulze-Heiming, (Marketing Stadt
Kleve) und
Norbert Gerding
(Leitung des FWZ)
Dr. Gerd Placke (Bertelsmann Stiftung) über die Marktplatz-Methode:
Das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen erzeugt sowohl sozialen als auch ökonomischen Ertrag. Wie aber müssen Kooperationen zwischen Wirtschaft und gemeinnützigem Sektor in die Wege geleitet und gestaltet werden, damit sie zu beiderseitigem
Nutzen führen ? Eine Antwort auf diese Frage bietet die Marktplatz-Methode.
(….) Mit Hilfe der Marktplatz-Methode wird ein Raum geschaffen, in dem sich Vertreter
der Wirtschaft und dem zivilgesellschaftlichen Bereich kennenlernen und gemeinsam Projekte vereinbaren können. Dabei handelt es sich nicht um einen passiven Spendentransfer,
sondern um einen von beiden Seiten aktiv betriebenen Austausch („Gabentausch“) von
nicht monetärem Engagement wie Know-how, Arbeitskraft oder Sachmittel.
Die Intention der Marktplatz-Methode besteht darin, Unternehmen und Gemeinnützigen
die Suche nach einem geeigneten Kooperationspartner zu erleichtern und den Beteiligten
neue Möglichkeiten gleichberechtigter Zusammenarbeit aufzuzeigen.
(Bertelsmann-Stiftung 2009)
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
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1. Von der Projektidee bis zur Durchführung
Gemeinsam wurden die Planungen vorgenommen. d.h.:
Kooperationspartner gewinnen und einen
Unterstützerkreis aufbauen
Zeitplanung für den Marktplatz – Termin und
Ort festlegen
Unternehmen und gemeinnützige Organisationen ansprechen, informieren und gewinnen
Öffentlichkeitsarbeit – Presseartikel – Flyer
– Internet
Finanzierung des Marktplatzes
Erste Informationen zum geplanten Marktplatz
beim „Business-Frühstück“ der Wirtschaftsförderung am 20. Mai 2011 im TechnologieZentrum
Der Bürgermeister Theodor Brauer unserer Stadt
Kleve konnte sehr schnell als Schirmherr gewonnen werden.
Finanzielle Förderung durch die
Volksbank Kleverland eG
und die
Karl und Maria Kisters-Stiftung
Unterstützerkreis
Stadt Kleve - Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Stadtmarketing
Klever-City-Netzwerk
Kle-point und
Caritasverband Kleve e.V.
Den Unterstützern und Sponsoren für diesen
Marktplatz sagen wir hier herzlichen Dank.
In Absprache mit der Wirtschaftsförderung konnten wir erstmalig am 20. Mai 2011 auf dem „Business-Frühstück“ im Technologie-Zentrum in Kleve
den Marktplatz kurz vorstellen. In einem gemeinsamen Schreiben wurden dann die Unternehmen
zu zwei Informationsveranstaltungen eingeladen.
Informationstreffen für Unternehmer und Organisationen Mitte 2011
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1. Von der Projektidee bis zur Durchführung
Hier konnten wir am 5. und am 13. Juli die Marktplatz-Methode und Planungen zur Veranstaltung
vorstellen. Erste Ideen zur möglichen aktiven
Teilnahme der Unternehmen konnten gesammelt
und mögliche Teilnahme abgesprochen werden.
zu werben.
Parallel hierzu fanden dann am 31. Mai, 6. und 7.
Juni für Organisationen, sowie am 18. Juli für
Kirchengemeinden und am 20. Juli für Selbsthilfegruppen jeweils Informationsveranstaltungen
statt. Auch diese wurden über die Methode und
geplante Veranstaltung informiert; erste Ideen
einer möglichen aktiven Teilnahme wurden ausgetauscht und gesammelt.
Noch vor den Sommerferien wurde dann wiederum eine Abfrage vorgenommen, um erste Rückmeldungen einer möglichen Teilnahme zu erfahren. Während dieser weiteren Vorbereitungsphase wurde wiederum gezielt zu weiteren Unternehmen und Organisationen Kontakt aufgenommen; in persönlichen Einzelgesprächen erhielt
auch diese die entsprechenden Informationen;
somit konnten weitere potentielle Teilnehmer gewonnen werden.
„Geben und Nehmen“ mit dieser Überschrift der
lokalen Presse gingen wir erstmalig im September an die breite Öffentlichkeit, um so über diese
Veranstaltung zu informieren und weiter für sie
Norbert Gerding, Alexander Hogenbosch und
Theo Knips vom Freiwilligen-Zentrum (FWZ)
Kleverland
SIEBEN GUTE GRÜNDE
für Unternehmen
für Organisationen
für engagierte Unternehmen geht es auf dem
Marktplatz um mehr als Wohltätigkeit. Es geht um
das Schaffen von Win-Win-Situationen. Aktives
Engagement im eigenen lokalen Umfeld kann Firmen helfen ..
1. neue Märkte aufzutun
2. den Stolz der Mitarbeiter auf das Unternehmen zu steigern
3. neue Kunden zu finden
4. Kontakt in die Politik und zu anderen Unternehmen zu knüpfen
5. sich in der Stadt und/oder im Stadtteil zu verankern
6. ihren Bekanntheitsgrad zu steigern
7. und einen Tick besser zu sein als die Konkurrenz
Die aktive Zusammenarbeit mit Unternehmen bedeutet für gemeinnützige Organisationen eine Investition in die Zukunft. Gut vorbereitet kann sie
Gemeinnützigen helfen ..
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
das eigene Netzwerk zu vergrößern
das Selbstbewusstsein der Organisation
zu steigern
den Zusammenhalt im Team zu stärken
von Unternehmen zu lernen
sich klar zu machen, dass man Unternehmen etwas zu bieten hat
von staatlichen Leistungen unabhängiger
zu werden
gute Projekte öffentlichkeitswirksam umzusetzen
Aus: Gute Geschäfte Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige, Bertelsmann Stiftung
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2. Information zum Marktplatz für
Unternehmen und gemeinnützige Organisationen
Unternehmen und gemeinnützige Organisationen aus Kleve und den umliegenden
Kommunen Kranenburg und Bedburg-Hau erhielten nachfolgende Informationen zu der
geplanten Marktplatzveranstaltung. Diese Informationen sind hier näher beschrieben:
Chance für hiesige Unternehmen und soziale Organisationen
Am 18. Oktober 2011 können Sie einen sehr ungewöhnlichen Marktplatz
erleben und gestalten. Das Freiwilligen-Zentrum Kleverland will, in
Zusammenarbeit mit anderen Kooperationspartnern viele Unternehmen und
gemeinnützige Organisationen an einen Tisch bringen. Genauer: an einen
Tisch stellen, um eine größtmögliche Flexibilität zu haben sollen alle
Teilnehmer zwischen den aufgestellten Stehtischen wandern. Durch farbige
Markierungen der Namensschilder können sich gemeinnützige Institutionen
(Blau) und Unternehmen (Rot) erkennen und zueinander finden. Im
Gespräch sollen dann gegenseitige Unterstützungs- und Sachleistungen
ausgehandelt und schriftlich vereinbart werden.
Weitere grundsätzliche Informationen über diese Veranstaltungsform können Sie über die Homepage
www.gute-geschaefte.org der Bertelsmann-Stiftung erhalten.
Gute Geschäfte in 90 Minuten - ist eine interessante Plattform, um neue Kontakte zu knüpfen und
Angebote zu finden, die zu Ihrem persönlichen Unternehmensprofil passen. Geben und Nehmen ist
erwünscht – allerdings keine zwingende Voraussetzung für eine Vereinbarung. Generell gilt als oberste
Regel: Spenden Sie Zeit ! Es kann fast alles gehandelt werden – außer Geld ! Zur besseren Orientierung
wird der Marktplatz in verschiedene Handelsbereiche aufgeteilt; zum Beispiel Handwerk / Gestaltung, Know
– how, Veranstaltungen / Organisation und Sachspenden. Die örtliche Presse und sowie andere
Medienpartner werden bei der Veranstaltung miteinbezogen und werden auch vorab über den besonderen
Marktplatz berichten.
Je nach Anbieter ist eine Vielzahl von Vereinbarungen denkbar, z.B.
Malteser Hilfsdienst
/Elektrofirma
Museum / Dachdeckerfirma
Kindergarten/Touristik GmbH
Kinderhaus/Handwerksbetrieb
Behindertenwerkstatt/Zeitung
Überwachungskamera Parkplatz - Erste Hilfe Kurs für Mitarbeiter
Über einen Hubwagen Anbringen Reklameschild - Führung der Mitarbeiter im
Museum
Kinder erhalten eine Freifahrt - Kinder gestalten das nächste
Adventsprogramm
Holzspielhaus wird aufgestellt - dafür kostenlose Gestaltung Kindergeburtstage
für Mitarbeiterkinder
Beratung bei der Herausgabe einer eigenen Zeitung - dafür Schulter- und
Rückenmassage von Therapeuten
Zur gezielten Vorbereitung für den Klever Marktplatz fanden in den letzten Monaten verschiedene
Informationsveranstaltungen für Organisationen und Unternehmen statt. Zur weiteren Vorbereitung der
Teilnehmer am Marktplatz sind folgende Fragen relevant:
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2. Information zum Marktplatz für
Unternehmen und gemeinnützige Organisationen
für die Organisationen
Wir benötigen von den Unternehmen ….?
für die Unternehmen
Was können wir den Organisationen anbieten ?
Was können wir den Unternehmen bieten ?
Wie wollen wir uns
auf dem Marktplatz
präsentieren; auf uns aufmerksam machen ?
Wir wünschen uns als Gegenleistung ….!?
(z.B. durch Hinweisschilder was wir suchen / was
wir bieten; Verkleidung oder andere kreative
Elemente)
Der Klever Marktplatz „Gute Geschäfte“ soll am Dienstag, 18. Oktober 2011 in der Stadthalle
Kleve stattfinden.
Zeitlicher Rahmen: 17.30 Uhr Ankunft/Einfinden der Teilnehmer; 18.00 Uhr Eröffnung des Marktplatzes,
19.30 Uhr Ende des Marktplatzes, Abschluss mit einem kleinen Imbiss
Im Marktplatzgeschehen sind mehrere Makler anwesend. Sie leisten Unterstützung bei der Partnersuche
zwischen Anbieter und Nachfrager, geben den Teilnehmern Hilfe und Orientierung und zeichnen die
schriftlichen Vereinbarungen ab. Sie haben eine gute Übersicht, wer auf dem Marktplatz präsent ist. Sie
können von den Organisationsvertretern und den Unternehmensvertretern angesprochen werden und sind
für alle Beteiligten erkennbar.
Zur besseren Orientierung wird das Marktplatzgeschehen in verschiedene Handelsbereiche eingeteilt;
beispielhaft seien hier folgende Möglichkeiten benannt:
„Helfende Hände“
wie zum Beispiel
Beratung / Know-how
wie zum Beispiel
Sachmittel
wie zum Beispiel
Sonstiges
wie zum Beispiel
Renovierungsarbeiten, Aufbau einer Schutzhütte; Unterstützung am „Tag
der offenen Tür“; Gartengestaltung, Bau einer Sanitäreinrichtung
„Erste-Hilfe-Kurs“; Bühnbeleuchtung; Energieberatung; behindertengerechter Zugang; zur Gestaltung von Plakaten, Flyer u.a. Medien,
Homepage; Wohnraumsicherung
Laptop;
Beamer;
Monitore;
Ausstellungsregale;
Dekorationen;
Gartenpflanzen; Werkzeugschrank; Druck von Plakaten und Flyern
Hilfe bei der Werbung; Theateraufführungen; Vorträge zu bestimmten
Sachthemen; Personentransport; Praktikumsplätze
Anmeldeschluss für den Marktplatz ist Freitag, 30. September 2011; aus jeder Organisation und
Unternehmen können bis zu 3 Personen benannt werden, die dann am Marktplatz teilnehmen.
Im Verlauf der weiteren Vorbereitungen für diesen Marktplatz wurden die angemeldeten
Unternehmen und Organisationen jeweils über den Stand der Anmeldungen, Angebote
und Nachfrage informiert.
Zur gezielten Vorbereitung für die Organisation und für die Unternehmen wurden diese
Aufstellung bis zum Tag der Veranstaltung immer wieder aktualisiert und zur Verfügung
gestellt.
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3. Grußwort des Schirmherrn
Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer,
Liebe freiwillig Engagierte,
ich freue mich die Schirmherrschaft vom Marktplatz „Gute Geschäfte Kleve“ zu übernehmen.
Der Marktplatz bietet Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen eine besondere
Gelegenheit miteinander in Kontakt zu kommen. Er schafft die Basis, miteinander zu
kooperieren, kurz- aber auch langfristig. Innovativ sein, sich gegenseitig unterstützen und
voneinander profitieren, das ist oberstes Ziel dieser Veranstaltung.
Die Idee zum „Marktplatz“ stammt aus den Niederlanden. In Deutschland wurde sie von der
Bertelsmann-Stiftung aufgegriffen, aufbereitet und bisher in mehr als 50 Kommunen
erfolgreich durchgeführt.
Den Veranstaltern ist es ein großes Anliegen das freiwillige Engagement zu stärken und
Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen und Initiativen zu
fördern und zu stabilisieren. Unsere Stadt Kleve lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und
Bürger. Mit dem Marktplatz „Gute Geschäfte Kleve“ wird eine Plattform für gegenseitigen
Austausch, gemeinsames Engagement und neue Kooperationen geboten.
Ich wünsche Ihnen „Gute Geschäfte“
Ihr Bürgermeister der Stadt Kleve
Theodor Brauer
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4. Botschafter für den Marktplatz
Eine neue Idee braucht Fürsprecher. Um hier wohlwollende und positive Aufmerksamkeit für
unseren ersten Marktplatz „Gute Geschäfte“ hier in Kleve zu erhalten, haben wir verschiedene
Personen als Botschafter angesprochen. Diese Botschafterfunktion bedeutet hier, als Fürsprecher,
Unterstützer, Förderer zu fungieren. Für diese Bereitschaft herzlichen Dank.
Ronald Pofalla, MdB
„Ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiges Fundament - quasi
der Herzschlag einer jeden Gesellschaft. Mit Herz und Kraft
können ehrenamtlich tätige Menschen vieles bewegen. Dieses
Engagement für andere erfahrbar zu machen, ist eine Aufgabe,
die wir unterstützen sollten. Das Ehrenamt, verstanden als
Inbegriff
einer
lebendigen
und
selbstverantwortlichen
Bürgergesellschaft, fördert gesellschaftliche Integration und
verstärkt die Identifikation mit der eigenen Region. Unsere
Gesellschaft benötigt freiwilliges Engagement für das Gemeinwohl
und baut auf aktive Bürger.
Daher unterstütze ich den Klever Marktplatz – hier kommen
Unternehmen und Organisationen zusammen, lernen sich kennen
und vereinbaren ganz Beteiligten sein!“
Dr. Barbara Hendricks MdB
Sie wollen ein gutes Geschäft machen ?
Kein Geld damit verdienen und auch keins bezahlen ?
Hier ist Ihre Gelegenheit !
Kommen Sie zum ersten Klever Marktplatz am 18. Oktober 2011
in die Stadthalle und bringen Sie Ihre Idee, Ihre Tatkraft, Ihre
Neugier mit !
Gute Laune und gute Gesellschaft sind garantiert und damit auch
schon das halbe gute Geschäft.
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4. Botschafter für den Marktplatz
Paul Friedhoff, MdB
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Kleve,
das Freiwilligen-Zentrum Kleverland initiiert einen Marktplatz für
„Gute Geschäfte“ in Kleve, bei dem kein Geldgewinn
herausspringen darf! Für mich als liberaler Wirtschaftspolitiker im
Deutschen Bundestag klingt das natürlich erst einmal absurd und
ich würde es eher als Tauschbörse für Waren oder
Handwerksleistungen gegen soziale Dienstleistung bezeichnen.
Bei näherer Betrachtung ist diese Initiative aber doch mehr als
eine Tauschbörse:
Es wird Wissen vermittelt, Netzwerke und Kontakte können breit
gefächert geknüpft werden, aus denen wiederum neue Initiativen
entstehen können. Durch Geben und Nehmen können alle
Beteiligten profitieren. Und bei dem menschlichen Miteinander ist
Geben manchmal noch gewinnbringender als Nehmen. Also ist
es ein Marktplatz für „Gute Geschäfte!“ Ich freue mich, dass das
Freiwilligen-Zentrum Kleverland die Initiative ergriffen hat, diesen
Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige Organisationen
auch in Kleve auf den Weg zu bringen!
Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und „Gute Geschäfte“ in
Kleve!
Ihr Paul Friedhoff
Joachim Schmidt, Vorstand Caritasverband Kleve e.V.
„Waren Sie schon einmal auf einem Markt in einem südlichen
Land? Hat es auch Sie fasziniert, wie lebhaft die Menschen
miteinander Handel treiben? Und wie zufrieden sie schauen
können, wenn es kein einseitiges Geschäft war sondern ein fairer
Interessenausgleich? Gute Ware gegen gutes Geld. Niemand
wurde übervorteilt. Übertragen auf den Klever Marktplatz: Jeder
soll für seine Leistung eine gute Gegenleistung bekommen. Ein
Geschäft auf Gegenseitigkeit. Wenn das gelingt, wird es auch hier
viele zufriedene Gesichter geben. Da bin ich mir sicher.“
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
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4. Botschafter für den Marktplatz
Frank Ruffing
Vorstandsvorsitzender Volksbank Kleverland
Das Miteinander und Füreinander der Menschen ist uns als
Genossenschaftsbank ein besonderes Anliegen – es ist Teil
unserer Philosophie und unserer täglichen Arbeit. Zusammen
geht vieles besser und daher legen wir großen Wert auf den
offenen Umgang mit unseren Kunden, das partnerschaftliche
Miteinander und das klare Bekenntnis zur Region sowie den
Menschen vor Ort. Der „Marktplatz“ ist ein idealer Ort, um das
Mit- und Füreinander zu stärken sowie die Beziehungen zwischen
Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen zum
gegenseitigen Wohl zu verbessern und zu intensivieren. Aus
diesem Grunde unterstützen wir das Projekt „Marktplatz Gute
Geschäfte“ nur allzu gern und danken den Initiatoren für ihr
Engagement zur Förderung des Gemeinwohls. Allen Beteiligten
wünschen wir gute Geschäfte, so dass die Veranstaltung unter
Mitwirkung aller zu einer festen Institution in Kleve wird.
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5. Einladungsflyer
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5. Einladungsflyer
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6. Presseberichte – Phase I
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6. Presseberichte – Phase I
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6. Presseberichte – Phase I
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7. Verlauf des Marktplatzes 18.Oktober 2011
und dann war es soweit –
110 Teilnehmern, Vertretern von 27 Organisationen und 19 Unternehmern, trafen sich am 18.
Oktober 2011 in der Stadthalle Kleve zum 1. Klever Marktplatz.
Zur Orientierung dienten vier verschiedene
Handelsbereiche:
Mitarbeitereinsätze,
Beratung/Know-how,
Alle Akteure sind in neugieriger Erwartung, was
der Abend bringen wird. Der Raum füllte sich sehr
schnell; nach dem Eintragen in die Anmeldeliste
erhielten die Teilnehmer ihre Namensschilder und
eine Aufstellung, wer teilnimmt und wer was sucht
bzw. anbietet. Die Organisationsvertreter sind
durch ihre plakative Darstellung sehr schnell erkennbar.
Makler – erkennbar durch rote Schirmmützen halfen den Akteuren ihren Wunschpartner zu finden, wenn Anbieter und Nachfrager nicht von
-
Nach der Begrüßung durch den Schirmherr Bürgermeister Theodor Brauer wurde der Marktplatz
durch ein akustisches Signal eröffnet. Als Moderatorin für diesen Abend konnten wir Frau Ute
Schulze-Heiming vom Stadtmarketing gewinnen.
Alle beteiligten Akteure suchten ihre Gesprächsund Kooperationspartner. Die Gestaltung des
Marktplatzes in Form eines Empfangs im Stehen
wurde bewusst gewählt. Niemand kann sich hinter Ständen abschotten, sondern muss aktiv auf
potentielle Partner zugehen.
selbst zueinander fanden.
Wenn beide Seiten ihre Absprachen getroffen
hatten, wurde dies schriftlich in Form einer Vereinbarung festgehalten und unterschrieben. Die
Makler überprüften diese; deren Abschluss wurde
anschließend mit allen Beteiligten und dem Makler fotodokumentarisch festgehalten.
Nach 90 Minuten wurde der Marktplatz wiederum
durch ein akustisches Signal beendet. Hier konnten 67 verschiedene Vereinbarungen vermeldet
werden.
Sachmittel,
Sonstiges.
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8. Grundregel für eine erfolgreiche Teilnahme
1. Orientieren Sie sich zu Beginn an den Handelsbereichen
„Man-/Womenpower, Mitarbeitereinsätze“
„Beratung/Know how“
„Sachmittel“ und
„Sonstiges“
die am besten zu ihrer Nachfrage bzw. zu Ihrem Angebot passen
Teilnehmer und Mitarbeiter an diesem Marktplatz tragen verschiedenfarbige
Namensschilder
GELB
GRÜN
ROT
WEISS
Vertreter von Organisationen
Vertreter von Unternehmen
Besucher
Makler und Mitarbeiter Marktplatz
2. Suchen Sie das Gespräch! Falls erforderlich, fragen Sie Makler, um entsprechende
Gesprächspartnerinnen zu finden. Besprechen Sie Angebot/ Nachfrage und mögliche
Gegenleistungen, so dass sich am Ende für beide Seiten ein Gewinn ergibt.
3. Bitte denken Sie daran: Geld als „Handelsware“ ist auf diesem Marktplatz tabu !
4. Der Austausch von Visitenkarten hilft, den Kontakt auch nach dieser Marktplatzveranstaltung aufrechterhalten zu können.
5. Eine getroffene Vereinbarung wird schriftlich festgehalten. Die Formulare hierfür
finden Sie auf den Stehtischen bzw. wenden Sie sich an die Makler.
6. Kommt es zu einer entsprechenden Vereinbarung, so füllen Sie diese aus und wenden
Sie sich gemeinsam an den Makler. Dieser überprüft und bestätigt diese
Vereinbarung. Jeder Vertragspartner und der Makler erhalten eine Kopie.
7. Gehen Sie gemeinsam mit dem Makler in die „Foto-Ecke“, um diesen Abschluss
fotodokumentarisch festzuhalten
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg !
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9. Presseberichte – Phase II
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9. Presseberichte – Phase II
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9. Presseberichte – Phase II
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10. Teilnehmer Unternehmen
Unternehmen
Teilnehmer
Anschrift
Tel.Nr. / E-Mail
Apotheke im EOC
Andrea Strähns
Ines Bamou
Sandra van
Brandenburg
Hoffmannallee 41-51
47533 Kleve
02821-99 70 40
[email protected]
PSST Bettenhaus
Alfred Scholz
Hoffmannallee 9
47533 Kleve
[email protected]
KJW-TEAM DE
Hüpfburg&Co
Karin Jahnke
Johannes Wenten
Hermannstr. 20
47533 Kleve
Anwaltskanzlei
Arden&Voss GbR
Konstatin Arden
Jürgen Voss
Reitbahn 4
47533 Kleve
02821 – 738 98 66
www.kjw-team.de
[email protected]
0282122076kanzlei@raearden
voss.de
EVENT&TECHNIK
Hans Bernd de Graaff
Am alden Schmidt 58
47533 Kleve
02821-97 32 33
[email protected]
Braitschink,
Bauunternehmer
Thomas Braitschink
Van-Brackel-Str. 20
47533 Kleve
0172-295 22 22
[email protected]
Hörgeräte Scheerer
GmbH
Wolfgang Scheerer
Sebastian Scheerer
Hagsche Str. 55-57
47533 Kleve
02821-768 867
[email protected]
Bongertmann GmbH
Steuerberatungsgesell
schaft
Herr Straver
Herr Schmitter
Bensdorpstraße 14
47533 Kleve
02821 7803-0
[email protected]
Stadtwerke Kleve
Jörg Schunkert
Markus Verstegen
Flutstr. 36
47533 Kleve
02821- 593 151
Joerg.schunkert@stdtwe
rke-kleve.de
Bezirkschonsteinfeger
meister
Josef Gietemann
i.v.
Christof Haarhoff
Serntstr. 11
47533 Kleve
02821-18315
[email protected]
Medi-Fit
Gesundheitszentrum
Benedikt Okon
Müschenfeld 11
47533 Kleve
02821-91940
[email protected]
Reintjes Graphischer
Betrieb
Michael Reintjes
Hoffmannallee 87
47533 Kleve
02821-72 57 0
Derksen
Büroorganisation
GmbH
Elisabeth Derksen
Hübner
Wolfgang van Uffelt
Oliver Proest
Daimlerstr. 7
47533 Kleve
02821- 72 55 0
[email protected]
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Seite 22
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10. Teilnehmer Unternehmen
Unternehmen
Teilnehmer
Anschrift
Tel.Nr. / E-Mail
H. aus der Fünten
GmbH
Frank Lange
Daimlerstr. 5-7
47533 Kleve
02821-72 55 81
0175 568 72 94
[email protected]
Sparkasse Kleve
Ludger Braam
Hagsche Str. 33
47533 Kleve
02821-88544Ludger.braam@spar
kasse-kleve.de
Schoofs Energie- und
Umweltberatung
Agello Service GmbH
Franz-Josef Schoofs
Sebastian Gilleßen
Herr v.d. Winberg
Brienerstr. 44
47533 Kleve
Mühlengasse 9
47574 Goch
02821-98 0007
[email protected]
02823-909 35 20
[email protected]
[email protected]
Volksbank Kleverland
eG
Julia Hoffmann
Alfi Niklas
Nassauerstr. 1
47533 Kleve
02821-808-134
Deutsche Bank
Katrin Roeloffsen
Guido Klump
Herzogstr. 30
47533 Kleve
02821-505190
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Seite 23
11. Teilnehmer Organisationen
Organisationen
Name Teilnehmer
Anschrift
Tel.Nr./E-Mail
Organisation
Caritasverband Kleve e.V.
Suchtvorbeugung
Name
Stefan Schraven
Kai Gros
Dana Buckermann
Anschrift
Hoffmannallee 68
47533 Kleve
Caritasverband Kleve e.V.
Betreutes Wohnen
Robin Kehm
Hoffmannallee 68
47533 Kleve
02821-72 09 -86
[email protected]
Caritasverband Kleve e.V.
Kontaktcafe /
Beratungsstelle für
Suchtfragen
Förderverein evangelische .
Schlosskirche Moyland e.V.
Manfred Duscher
Christina Hellmann
Hoffmannallee 68
47533 Kleve
02821-7209 -90
[email protected]
Barbara PurschkeHeinz
Andrea Lauff
Anni Lindemann
Theo Knips
Dieter Jansen
Norbert Kroymann
Ellen Rütter
Sabrina Heuken
Sabine Dey
Martina Zierns
An der Linde 26
47551 BedburgHau
02821-6 07 64
purschkeheinz@schlosskirche
-moyland.de
Tinthofstr. 7
47533 Kleve
02821-45 00 43
[email protected]
Küpperstr. 2a
47533 Kleve
02821-2 07 24
[email protected]
KAB-Spielschar Materborn
Fanz-Josef Bünis
Edmund Raadts
Gemeindeweg 79
47533 Kleve
02821-43 49
[email protected]
Haus Maternus
Dagmar de Laak
Franz Konen
Hildegard
Frauendorfer
Henri-Dunant-Str.
15-17
47533 Kleve
02821-71 80
[email protected]
Flying Family
Richard Weiss
Claudia GretschelThissen
Ackerstr. 55
47533 Kleve
02821-20466
Di 02151-634 43 16
[email protected]
Blau Gelb Schneppenbaum
Lore de Vries
Kirchweg 20
47551 BedburgHau
02821-666 47
[email protected]
Papillon e.V.
Gisela Zschunke
Ralf Walter
Olaf Wedekind
Bernadette Ronnes
Kleine
Rembrandstr. 21
47533 Kleve
02821-77 50 50
[email protected]
Seniorengruppe Materborn
Hildegard Raadts
Cläre Ostendorp
Braustr. 37
47533 Kleve
02821- 2 04 02
Kleefse Schüsterkes
Familienzentrum Christus
König
[email protected]
DOKUMENTATION MARKTPLATZ
Seite 24
11. Teilnehmer Organisationen
Organisationen
Name Teilnehmer
Anschrift
Tel.Nr./E-Mail
Fürstenberg Ferienlager
Thomas Braitschink
Rene Hendricks
Maximila Remmen
Nils Brücker
Van-Brackel-Str.
20
47533 Kleve
[email protected]
Förderschule Ringschule
Andrea Gerritsen
Frauke Bauhaus
Judith Schapp
Frankenstr. 25
47533 Kleve
02821-997 850
[email protected]
Kindergarten St. Pius
Bedburg-Hau
Irmgardis Wanders T.
Beem
N. Winhausen
Lindenstr. 8
47551 BedburgHau
02821-40255
[email protected]
Eine Welt Laden Materborn
Stephan Mütter
Norbert Janssen
Wasserweg 49
47533 Kleve
02821-26884
[email protected]
Selbsthilfe Diabetes Typ 2
Helga FischerNakielski
Dr. Gabriele
Geurtzen
Schlehhecke 47
47533 Kleve
02821- 4 79 12
Pfarrjugend WGK
Eva Heller
Marcel Rüdger
Jungferngraben
15
47533 Kleve
02821-9 12 70
[email protected]
[email protected]
Haus Freudenberg GmbH
Werkstatt für behinderte
Menschen
Uwe Egerding
Am Freudenberg
40
47533 Kleve
02821-74 22 30
[email protected]
LVR-HPH-Netz Niederrhein
Silke Hecht
Monika Müller
Queralllee 5
47533 Kleve
02821- 715 5049
[email protected]
Verein ProGesundheit
Kleve e.V.
Maria Okon
Müschenfeld 11
47533 Kleve
02821-9 97 97 76
Diakonisches Werk im
Kirchenkreis Kleve e.v.
Betreuungsverein
Theo Peters
Helma Bertgen
Stephan Gnoss
Brückenstr. 4
47574 Goch
02823-9302 -23
[email protected]
Diakonisches Werk im
Kirchenkreis Kleve e.v.
Pflegerische Dienste
Malcolm
Lichtenberger
Brückenstr. 4
47574 Goch
02823 / 1 89 89 od. 9302-0
[email protected]
Behindertensportgemeinsch
aft Kleve e.V.
Günter Schick
Wolfgang Schönfeld
Frankenstr. 3
47533 Kleve
02821-2 08 39
[email protected]
Maria La Force e.V.
Ursula van Wickeren
Melanie Swedrowski
Tim Gembler
Klosterpforte e.V. –
Elke Lehnen
02821-97 46 78 oder
02821-7 90 89 56
[email protected]
Kavarinerstr. 10a
02821-971 696
DOKUMENTATION MARKTPLATZ
Seite 25
11. Teilnehmer Organisationen
Organisationen
Name Teilnehmer
Anschrift
Tel.Nr./E-Mail
Tagesstätte für Obdachlose
Michiel van der May
Agnes Poorten
47533 Kleve
[email protected]
[email protected]
Caritasverband Kleve
Sozialberatung
Wilfried v.d. Kamp
Gabi Arns
Larisa Burschinski
Küpperstr. 2a
47533 Kleve
02821-71 500 87
[email protected]
Mariengrundschule
Materborn
Frau Zeich
Frau Manneke
Königsallee 169
47533 Kleve
02821-2 44 93
[email protected]
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 26
12. Vereinbarungen die auf dem Marktplatz getroffen wurden
Organisationen
Organisationsleistung
Unternehmen
(an das Unternehmen)
ARG Seniorengruppe
Materborn
Unternehmensleistung
(an die Organisation)
PSSST-Bettenhaus
Vortrag über "Gesundes
Schlafen"
PSSST-Bettenhaus
Beratung Liegepositionen,
Ernährung, Schlafphasen
Familienzentrum ChristusKönig
Plätzchen für den ersten
verkaufsoffenen Sonntag
2012
Plätzchen für den ersten
verkaufsoffener Sonntag
2012
4 Gespenster basteln für
Tiergarten
KJW-Team.de
Clown Finy zum Sommerfest
2012
St Pius Kindergarten
Bedburg-Hau
Klosterpforte e.V.
Fensterdekoration für
Weihnachten
3 Gestecke für's Geschäft
Apotheke im EOC
Führung durch Apotheke,
Vortrag "Maxi-Kinder"
Vortrag: Schwerhörigkeit
Familienzentrum ChristusKönig
KAB Spielchar Materborn
Tannenbaum mit selbst
gebastelten Schmuck
Eintrittskarten, Reklame
auf PRogramm mit Logo
Gestaltung von gemalten
Weihnachtskarten
Beratung Miet/Energieschulden,
Haushalts- und
Finanzberatung
Dekoration
ARG Seniorengruppe
Materborn
Familienzentrum ChristusKönig
Caritasverband Kleve,
Sozialberatung
Maria La Force e.V.
Haus Maternus Seniorenheim
Blau-Gelb-Schneppenbaum
Karnevalsverein
Caritasverband Kleve,
Suchtprophylaxe
Ringschule Kleve
LVR-HPH-Netz Niederrhein
Papillion e.V.
Familienzentrum ChristusKönig
Infos über BettenhausProdukte im Altenheim
Sänger&Showtanzgruppe für 1
Abend
Training Hochseilgarten
Unterstützung Ausflüge
Tagespflegegäste
Kreativangebote
Familientag
Kuvertieren
Postwurfsendung
Dekoration Adventszeit
Klosterpforte e.V. –
Tagesstätte für Obdachlose
Ringschule Kleve
Reinigungsarbeiten
Caritas Kleve, Sozialberatung
gratis Kaffee
St Pius Kindergarten,
Bedburg-Hau
Papillion e.V.
Tannenbaumschmuck
Werkstatt für Behinderte
Pflege Fuhrpark
Seniorenbegleitung
Schreinerleistungen
Hörgeräte Scheers
GmbH
Deutsche Bank AG
de Graaff Event und
Technik
Druckerei Reintjes
"Laufen im Wald", Kindergruppe
aufwärmen + Vortrag
Hilfe bei Theatertechnik
Ton+Licht
Druck eines Bilderbuches
Agello Service
GmbH
Hilfe bei Renovierung+Umzug
Apotheke im EOC
Seminarräumen
PSSST-Bettenhaus
Vortrag "Gesundes Schlafen"
Volksbank
Kleverland eG
Partypaket
Apotheke im EOC
Auffüllen+Wartung 1. HilfeKasten
Praktikumsplätze Hauskrankenpflege
Diakonie im
Kirchenkreis Kleve
e.V.
Stadtwerke Kleve
Schwimmangebote
Hörgeräte Scheers
GmbH
Medi-Fit –
Gesundheitszentrum
Musiker Weihnachtsfeier am
22. Dezember 2011
orthopädische Rückenschule
Klever Schüsterkes
Museum
Haus Maternus,
Seniorenheim
Schoofs Energieund Umweltberatung
Volksbank
Kleverland eG
Volksbank
Kleverland eG
Führung Museum
Agello Service
Catering Abschlussklassen
Energiemessung
Führung Geschäftstelle
Führung Filiale
Aushilfe
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 27
12. Vereinbarungen die auf dem Marktplatz getroffen wurden
Organisationen
Organisationsleistung
Unternehmen
(an das Unternehmen)
(an die Organisation)
GmbH
Diakonie Kirchenkreis Kleve
Unternehmensleistung
Verpackungsengpässen durch
Mitarbeiter
Beschallungsanlage
Jubiläumsfest
Haus der Fünten
GmbH
Förderverein ev.
Schlosskirche Moyland e.V.
Fürstenberg Ferienlager
Vortrag über
Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung
Einladung Event
Förderverein
Standbetreuung
de Graaff Event und
Technik
Deutsche Bank AG
Beleuchtung der Ausstellung
Pro Gesundheit Kleve
Werbung + Marketing
PSSST-Bettenhaus
Vorstellung Firma/Verein
Kleefse Schüsterkes e.V.
Schuhmuseum
KAB Spielchar Materborn
Museumsführungen
Sparkasse Kleve
Unterstützung Museumsführer
Freikarten Aufführungen
LKW Transporte
Maria La Force e.V.
Verlinkung Website
Josef Braitschink
GmbH
Druckerei Reintjes
Gestaltung, Druck Flyer
Familienzentrum ChristusKönig
Osterdekoration
Apotheke im EOC
Wartung 1. Hilfekasten
ARG Seniorengruppe
Materborn
Plätzchen Adventszeit
Apotheke im EOC
Vortrag Arzneimittel
St Pius Kindergarten,
Bedburg-Hau
Papillion e.V.
musikalische Begleitung
Seniorennachmittag
Werbung, Einbindung
Veranstaltungen
Werbung,
Pressemitteilung
Begleitung
Behördengängen
Besuch Heimbewohner in
Seniorengruppe
Betriebsfeier
Vereinsgelände BSG
Raumdekoration
Hörgeräte Scheers
GmbH
Josef Braitschink
GmbH
Schoofs Energieund Umweltberatung
RA Arden+Voss
GbR
Haus Maternus
Arbeitsmaterialien "Hören für
Kinder"
Beratung, prakt. Hilfe kleineren
Bauprojekten
Informationsveranstaltung
Caritasverband Kleve
BeWo+Kontaktcafe
Caritasverband Kleve,
Sozialberatung
ARG Seniorengruppe
Materborn
Behindertensportgemeinschaft
Kleve e.V.
Familienzentrum ChristusKönig
Initiative für Partnerschaft
EINE-WELT
ARG Seniorengruppe
Materborn
Präsentkörbe – Waren
aus dem Eine-Welt-Laden
Plätzchen backen
Josef Braitschink
GmbH
de Graaff Event und
Technik
Deutsche Bank AG
Werbegeschenke
Info + Sozialleistungen
Weihnachtsbuffet
Beratung Erstellung Fußweg
techn. Unterstützung bei
Veranstaltungen
Anstrich Verkaufsraumes
Hörgeräte Scheers
GmbH
Gestaltung Seniorennachmittag
Familienzentrum ChristusKönig
Fühjahrsdekoration
Volksbank
Kleverland eG
Partypaket
Klosterpforte e.V.
Suppe für Betriebsfest
Papillion e.V.
Bankbau für Schule
Erstellung Werbeflyern und
Visitenkarten
Tischlichter
St Pius Kindergarten,
Bedburg-Hau
Frühlingsdekoration
Büroorganisation
Derksen
Mariengrundschule
Materborn
Medi-Fit,
Gesundheitszentrum
Maria La Force e.V.
Werbung Homepage
Haus der Fünten
GmbH
All-in-One Drucker, Kopierer
Rückenschulung
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 28
12. Vereinbarungen die auf dem Marktplatz getroffen wurden
Organisationen
Organisationsleistung
Unternehmen
(an das Unternehmen)
Kleefse Schüsterkes e.V.
Klever Schuhmuseum
Ringschule Kleve
Blau-Gelb-Schneppenbaum
Förderverein ev.
Schlosskirche Moyland e.V.
Maria La Force e.V.
Caritasverband Kleve e.V.
Suchtprophylaxe
Diakonie Kirchenkreis Kleve
Papillion e.V.
Führung Schuhmuseum
Wandgestaltung
Parkplatz
Tanz/Unterhaltungsauftritt,
Sänger
Historische Wanderung
Moyland
Gestecke/Tischdekoration
Nutzung Gelände
Betriebsfest
Beratung
Vorsorgevolllmacht
Weihnachtsdekoration
Unternehmensleistung
(an die Organisation)
Schornsteinfeger J.
Gietemann
Büroorganisation
Derksen
Sparkasse Kleve
Vortrag Rauchmelder
Druckerei Reintjes
Erstellung+Druck Flyer
Volksbank
Kleverland eG
Josef Braitschink
GmbH
Schoofs Energieund Umweltberatung
Haus Maternus,
Seniorenheim
Apotheke im EOC
Partypaket
Dienstleistungen
Schülerprojekte
EDVVereinsverwaltungsprogramm
Ausbau vorhandenen
Toilettenanlage
Infoveranstaltung
Energieeinsparung
Hospitierung und Begleitung
Seniorengymnastik
Wartung 1. Hilfekästen
Klosterpforte e.V., Tagesstätte
für Obdachlose
Familienzentrum ChristusKönig
Suppe für Teamabend
Backwaren Ostern
Hörgeräte Scheers
GmbH
Unterhaltung Kindergartenfest
St Pius Kindergarten,
Bedburg-Hau
Praktikumsstelle,
gemeinsame
Projektgestaltung
Gestecke
Ringschule Kleve
künstlerische Gestaltung
Sitzgelegenheiten
de Graaff Event und
Technik
Druckerei Reintjes
Räumlichkeiten 10 Jähriges
Jubiläum
Druck von Konzeptkarten
Schoofs Energieund Umweltberatung
Haus Maternus
Informationsabend
Energieeinsparungen
Essen nach Wunsch
Sparkasse Kleve
EDVMitgliederverwaltungsprogramm
Vortrag Hörgerätepflege,
Schwerhörigkeit
Beratung
Steuerangelegenheiten
1 TFT Monitor 19"
Maria La Force e.V.
St Pius Kindergarten,
Bedburg-Hau
Papillion e.V.
Adventsgebäcke
Marien-Grundschule
Chorauftritt
Pro Gesundheit Kleve
Gesundheitsberatung
Rückenschule
Vortrag
Pflegebedürftigkeit
Museumsführung
Diakonie Kirchenkreis Kleve
Kleefse Schüsterkes e.V.
Klever Schuhmuseum
Kleefse Schüsterkes e.V.
Klever Schuhmuseum
Ringschule Kleve
ARG Seniorengruppe
Materborn
kostenloser Kaffee
Museumsführung
Kreativarbeit, Kuchen
Tanzdarbietung
Hörgeräte Scheers
GmbH
Steuerkanzlei
Bongertmann GmbH
Stadtwerke Kleve
GmbH
Josef Braitschink
GmbH
Flying Family,
Karnevalsverein
Erstellung Parkbank
Mithilfe Tanzturnier 11. März
2012
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 29
13. Rückmeldungen zum Marktplatz
Nach der Marktplatzveranstaltung haben wir alle teilnehmenden Organisationen und Unternehmen
angeschrieben und baten um Rückmeldung mit Hilfe eines kurzen Fragebogen. Hier haben sich 14
Unternehmer und 22 Organisationen (Gesamt = 36) zurückgemeldet.
Im Folgenden wird die Auswertung dieser Rückmeldungen dargestellt.
Auswertung Marktplatz
Rückmeldungen von Unternehmen und Organisationen
Rückmeldungen zum Marktplatz
+
-
(positive Rückmeldungen)
(negative Rückmeldungen)
Unternehmen
Organisationen
Unternehmen
Organisationen
11
19
3
2
8
16
6
5
Es fiel mir leicht, während des Marktplatzes
Unternehmen bzw. Organisationen zu identifizieren, die
für uns als Kooperationspartner interessant sein
können
Der Marktplatz bot gute Bedingungen, um mit Unternehmen bzw. Organisationen Kontakt aufzunehmen
10
18
1
3
14
21
Die Vorbereitungen durch das Organisationsteam war
hilfreich
12
22
Auf dem Marktplatz waren in ausreichender Anzahl
Unternehmen bzw. Organisationen vertreten
Die Variationsbreite der teilnehmenden Unter-nehmen
bzw. teilnehmenden Organisationen war groß genug
1
* Rückmeldungen von 14 Unternehmen und 22 Organisationen
Bewertung der Veranstaltung
+
-
(positive Rückmeldungen)
(negative Rückmeldungen)
Unternehmen
Organisationen
Wie gut hat Ihnen die Veranstaltung Marktplatz
insgesamt gefallen ?
14
21
Wie gut hat Ihnen die Unterstützung durch die Makler
gefallen ?
13
22
Wie gut hat Ihnen die Räumlichkeiten gefallen, in
denen die Veranstaltung stattfand ?
13
22
* Rückmeldungen von 14 Unternehmen und 22 Organisationen
Unternehmen
1
Organisationen
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 30
13. Rückmeldungen zum Marktplatz
Was hat Ihnen an dem Marktplatz besonders gut gefallen ?
Rückmeldungen der Unternehmen
Rückmeldungen der Organisationen
die ungezwungene, lockere Atmosphäre, die
sonst nie Zustande gekommen wären (3x
benannt)
Offenheit der Unternehmen / Anwesenden;
ungezwungene Atmosphäre, gute und lockere
Gespräche (6x benannt)
reger Austausch zwischen den Teilnehmern
schnelle Abschlüsse dank der Makler (3x
benannt)
gute Organisation, feste Zeitabläufe
Sponsoring der anderen Art (3x benannt)
Man konnte mit vielen unterschiedlichen
Menschen ins Gespräch kommen, der Imbiss,
die Organisation, Räumlichkeiten, Fotos,
vielfältige Geschäftsabschlüsse
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von jeder
Seite; schnelle Abwicklung der guten
Geschäfte
Gesamtorganisation, freie Kontaktaufnahme,
Imbiss
Der Zeitrahmen (kurz und komprimiert), die
Tageszeit der Veranstaltung und der Imbiss
Kontakte zu bisher unbekannten Gruppen
Was können wir beim nächsten Marktplatz besser machen ?
Rückmeldungen der Unternehmen
Rückmeldungen der Organisationen
Es müssten mehr Unternehmen aus der freien
Wirtschaft teilnehmen (4x benannt)
es müssen mehr Unternehmen aus der freien
Wirtschaft teilnehmen (7x benannt)
Organisationen direkt anschreiben, viele
fühlten sich durch die Presse nicht
angesprochen unter dem Titel „Gute
Geschäfte“
Moderation fand ich schwach – hätte mehr
Worte finden können;
Der Zeitraum, um Verträge abzuschließen
kann verkürzt werden;
Es traten doch einige Organisationen an uns
heran, die im Grunde genommen ein
Sponsoring wünschten
Mehr Werbung für mehr Teilnehmer, damit der
Marktplatz noch vielseitiger wird
größeres Zeitfenster
mehr Öffentlichkeitsarbeit vor- und nachher;
ich hätte einen „Riesenartikel“ erwartet (3x
benannt)
bessere Erkennung von gemeinnützigen
Organisationen und Unternehmen (4x
benannt)
besser wäre einen quadratischen Raum zu
nutzen
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
14. Impressionen in Bildern
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DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
14. Impressionen in Bildern
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DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
14. Impressionen in Bildern
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DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 34
14. Impressionen in Bildern
Freiwilligen-Zentrum Kleverland Hoffmannallee 66a-68 47533 Kleve
02821 – 72 09 16
www.freiwilligenzentrum-kreiskleve.de [email protected]
DOKUMENTATION KLEVER MARKTPLATZ
Seite 35
Veranstalter:
Freiwilligenzentrum Kleverland
Hoffmannallee 66a-68
47533 Kleve
02821 – 72 09 16
www.freiwilligenzentrum-kreiskleve.de
[email protected] oder [email protected]
Förderung durch:
Unterstützerkreis:
Stadt Kleve
Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve
Marketing Stadt Kleve
Kle-point
.Klever-City-Netzwerk
Caritasverband Kleve e.V
Druck: Reintjes Graphischer Betrieb, Kleve