Anleitung Sysmess® (LorusTask)

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Anleitung Sysmess® (LorusTask)
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Sysmess (LorusTask)
LORUSTASK HANDBUCH
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SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
PROGRAMMEINSCHRÄNKUNGEN
NUTZUNGSRECHT
PROGRAMMBESCHREIBUNG
PROGRAMMINSTALLATION
BEGRIFFSERKLÄRUNG
• SYMBOLLEGENDE
• BEGRIFFSERKLÄRUNG
LIEGENSCHAFTEN, HAUPTFENSTER
• LIEGENSCHAFTSNUMMER
• OPTIONEN FÜR LIEGENSCHAFT
• HINTERGRUNDFARBE
• SYMBOLE
LIEGENSCHAFT FENSTER
• AUSLESUNG STARTEN
• STATUS DER AUSLESUNG
• ALTE AUSLESUNGEN ANZEIGEN
• SYMBOLE FÜR DAS MEDIUM DER ENDGERÄTE
EINSTELLUNGEN, DATEN
• COM PORT REGISTER
• OPTIONEN FÜR AUSLESEVORGANG
• GERÄTELISTE REGISTER
• ANLAGE NACH PRIMÄREN ADRESSEN DURCHSUCHEN
• ANLAGE NACH SEKUNDÄREN ADRESSEN DURCHSUCHEN
• DATEN, EXPORT REGISTER
BACKUP
SICHERHEITSEINSTELLUNGEN
PASSWORT-EINSTELLUNGEN
AUSLESEDATEN
• ZEITANGABEN
• TEXTFORMAT
EIN WÖRTERBUCH DER M-BUS SPEZIFIKATION
• PRIMÄRE ADRESSE
• MEDIUM
• SEKUNDÄRE ADRESSE
• STATUSFELD
• SND_NKE SENDEN
• AN ADRESSE 254 ODER 255 SENDEN
HERSTELLERBEZEICHNUNG
BUSSWITCHER
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Sysmess (LorusTask)
LorusTask Handbuch
Systemvoraussetzungen
1. Betriebssystem Windows 7
2. Bildschirmauflösung min. 1152 x 648 Bildpunkte
4. Installierter Microsoft Internet-Explorer Version 8
5. Eine freie serielle Schnittstelle oder USB-RS232 Umsetzer für den M-Bus Pegelwandler bzw. Modem
6. Mindestens 2 GB RAM Speicher
7. Sollten Sie Office-Funktionen nutzen wollen ( Export nach Excel ) , muss mindestens das MS Office
2000 Packet installiert sein.
8. Microsoft .NET Framework Version 4
Hinweis: Diese Voraussetzungen entsprechen unseren Konfigurationen der Test-Rechner. Mag sein, dass die
Software auch unter Windows XP einwandfrei funktioniert. Wir können es aber nicht mehr testen!
Programmeinschränkungen
1. Die M-Bus Schnittstelle im Programm ist nicht für alle möglichen Zählerdaten implementiert. Deswegen
immer bei neuen Geräten: Auslesen und mit der Anzeige auf dem Endgerät oder mit dem tatsächlichen
Verbrauch vergleichen! Die feste Datenstruktur wird von uns nicht unterstützt! Das Merkmal der festen
Datenstruktur ist u. a. die fehlende Bezeichnung des Herstellers.
2. Sollten die Zählerstände nicht stimmen oder sollte das Endgerät sich nicht ansprechen lassen: Anzeige
drucken und mit einer kurzen Beschreibung des Endgerät ( Kopie des Datenblatts ) an unsere Adresse
schicken. Wenn das Endgerät M-Bus konform ist, werden wir - für Sie ohne weitere Auflagen - versuchen,
den Fehler zu beheben.
3. Es ist keine telefonische oder persönliche Beratung für dieses Programm vorgesehen - alle
Fehlermeldungen oder Wünsche sollten Sie an unsere E-Mail Adresse oder an die Postadresse gerichtet
werden.
4. Die Anwendung speichert nach jeder korrekten Auslesung die Auslesedaten in eine Textdatei ab. Die
Namen der Dateien werden aus den Identifikationsnummern abgeleitet. Die Benennung der Datenfelder wird
bei der ersten Auslesung festgelegt. Sollte danach ein anderes Endgerät mit der gleichen Adresse aber
anderer Datenstruktur (z.B.: anderes Medium, anderer Hersteller etc.) ausgelesen werden, so ergibt sich ein
Fehler bei der Datenzuordnung. Die Anwendung meldet, in den meisten Fällen, den Fehler automatisch an
und fordert die Auslesedateien zu löschen. Fazit: für den korrekten Ablauf des Programms ist es äußerst
wichtig, dass sich hinter jeder primären oder sekundären Adresse nur ein einziges Endgerät verbirgt.
5. Jedes Endgerät in einer Anlage muss eine einmalige Identifikationsnummer und eine einmalige primäre
Adresse aufweisen. Die Identifikationsnummer darf nicht gleich Null sein (00000000). Die primäre Adresse
0 darf mehrfach vergeben sein, aber nur wenn die Anlage ausschließlich über sekundäre Adressen ausgelesen
wird.
6. Wenn Sie die Endgeräte nur über sekundäre Adressen auslesen wollen, gelten folgende Einschränkungen:
- Maximale Anzahl der Endgeräte in einer Anlage – 250
- Die primären Adressen dürfen sich nicht wiederholen. Ausnahme – primäre Adresse 0.
7. Eine Auslesung der Endgeräte über primäre und sekundäre Adressen kann zu Datenverlusten führen.
Nutzungsrecht
Diese Software genießt den Schutz des Urheberrechtsgesetzes. Sie sind jedoch berechtigt, die Software zur
Nutzung auf einen Computer zu übertragen und Archivkopien herzustellen, soweit dies zu "Backup"
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Sysmess (LorusTask)
Zwecken sowie zum Schutz ihrer Investition erforderlich ist. Der Lizenzgeber übernimmt insbesondere keine
Gewähr für die "Fehlerfreiheit" der Software oder der Dokumentation und steht auch nicht für das Erreichen
von Kundenstandards oder die Befriedigung von Bedürfnissen des Kunden ein. Die Software wird mit keiner
integrierten Hilfestellung ausgeliefert.
Programmbeschreibung
Das Programm kommuniziert über eine serielle Schnittstelle des Rechners direkt mit dem M-Bus Treiber (
Ausleseeinheit, Pegelkonverter ) oder über ein Modem.
Die angeschlossen Zähler werden über die primäre oder die sekundäre Adresse angesprochen. Die Bildung
der sekundären Adresse berücksichtigt nur die 8-stellige Identifikationsnummer. Die Felder für das Medium,
den Hersteller und die Version sind mit "FF" belegt. Die Daten, die dabei empfangen werden, erscheinen im
Klartext. Herstellerspezifische Daten werden in dem Hauptfenster nicht angezeigt.
Bei einer korrekten Antwort wird die Adresse ( primär oder sekundär ) in eine Geräteliste eingetragen. Dabei
untersucht das Programm auch die Identifikationsnummer.
Die Auslesedaten werden als Textdatei abgelegt. Es ist auch möglich, eine Intervall- Auslesung einzuleiten.
Dies ist über primäre oder sekundäre Adressen möglich. Es ist anzumerken, dass eine häufige Auslesung der
batteriebetriebenen Endgeräte ihre Lebensdauer stark beeinträchtigen kann.
Das Programm kann mehrere Anlagen ( Liegenschaften ), mit bis zu 250 Geräten, verwalten.
LorusTask ist eine Software zur Auslesung von Wärmezählern, Stromzählern, Wasserzählern und anderen
Verbrauchzählern mit M-Bus Schnittstelle.
Eigenschaften:
-
Suche nach sekundären und primären Bus-Adressen
-
Unterstützung von bis zu 1000 Anlagen (Liegenschaften) je nach Lizenzart
-
250 Endgeräte pro Anlage
-
Einstellbare Protokolle
-
Export nach Excel
-
Unterstützung von GSM-Modem und 11 Bit Modem
-
Periodische Auslesung in einstellbaren Intervallen
-
Graphische Darstellung der Verbrauchwerte
-
Systemvoraussetzungen: Windows 7, .NET Framework 4 Full Version
Programminstallation
•
Das Programm wird von der CD mit dem Befehl "lorustask_setup.exe" installiert.
•
Für die Installation werden Administratorrechte benötigt.
•
In das Systemverzeichnis werden folgende Dateien übertragen: lorusA.dll
•
Die Anwendung wird als Vorgabe in das Verzeichnis Programme installiert.
•
In den Unterverzeichnissen von Datenordner „LorusTaskData“ werden Auslesedaten als Textdateien
gespeichert. Der Datenordner wird unter „Dokumente“ angelegt.
•
o
Persönliche Programmeinstellungen und Listen der Endgeräte werden in dem DatenVerzeichnis abgespeichert.
o
Nach der Installation wird ein Programm-Ordner mit dem Programmsymbol angelegt.
Die Anwendung kann jederzeit über "Systemsteuerung", "Software", "Entfernen" deinstalliert
werden. Anschließend kann das Programmverzeichnis mit den eventuell angelegten Verzeichnissen
für Auslesedaten gelöscht werden.
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•
Das Programm muss mit einem Tagescode frei geschaltet werden. Den Tagescode erhalten Sie bei
Ihrem Softwarelieferanten.
Begriffserklärung
SYMBOLLEGENDE
J Tipps für den Anwender
: Hot Key, Tastaturbelegung
Begriffserklärung
1. Busadresse - die primäre Busadresse im Bereich 1-250 eines Endgerätes oder die 8-stellige
sekundäre Adresse (Identifikationsnummer).
2. Anlage - alle Endgeräte an einer Busleitung in einer Liegenschaft. Am Ende der Busleitung
befindet sich ein M-Bus Pegelwandler. Eine Liegenschaft kann mehrere Anlagen beinhalten.
3. Auslesen - Der Kommunikationsvorgang PC <-> Endgerät. Das Endgerät überträgt seine
Zählerstände zum PC.
4. Auslesedaten - Daten, die ein Endgerät über M-Bus Protokoll sendet; Zählerstände.
5. BusSwitcher - ein Umschalter der M-Bus Leitungen.
6. Modem - ein 11 Bit Modem oder ein GSM-Modem zur Fernauslesung der Anlagen.
7. Fernauslesung – ein Auslesevorgang einer Liegenschaft über ein Modem.
8. Endgerät – ein Gerät mit M-Bus Schnittstelle: Wärmezähler ( Wärmemengenzähler J ),
Wasserzähler ( Wassermengenzähler J ), Stromzähler etc.
Achtung: LorusTask verwendet überwiegend die Bezeichnung „Gerät“.
9. Datenbank – Zählerstände werden in den einfachen Textdateien abgespeichert. Es gibt auch
eine spezielle LorusTask Version die mit Microsoft SQL Server ab 2008 R2 arbeitet.
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Liegenschaften, Hauptfenster
Liste der Liegenschaften erscheint im Hauptfenster direkt nach dem Programmstart.
Liegenschaften bzw. Anlagen mit den installierten M-Bus Geräten werden in dem
Hauptfenster verwaltet. LorusTask kann je nach Lizenzart maximal 1000 Liegenschaften
verwalten.
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Liegenschaftsnummer
LGN
Jede Liegenschaft muss eine einmalige Liegenschaftsnummer (plus Ring-Nummer)
aufweisen. Als Zeichen dürfen Ziffern, Leerzeichen und Bindestrich verwendet werden.
Minimale Länge der Eingabe: drei Zeichen.
Ring
Ring-Nummer bzw. Laufende-Nummer wird in folgenden Situationen verwendet:
- Man möchte eine Liegenschaft in mehrere logische Segmente aufteilen, z.B.: ein
Segment mit Wasserzähler das andere mit Wärmezähler.
- Eine Liegenschaft wird archiviert und eine neue mit der gleichen
Liegenschaftsnummer aber anderen Ring-Nummer erstellt.
- Es wird ein BusSwitcher verwendet, also es sind mehr als 250 Endgeräte da.
- Es werden mehrere Modems für das Auslesen der M-Bus Endgeräte in der
Liegenschaft eingesetzt.
Optionen für Liegenschaft
-
Modem: M-Bus Zähler werden über ein 11-Bit analoges Modem bzw. GSM-Modem
ausgelesen.
Maximum Überwachung: Zuwachs der Zählerstände (Energie bzw. Volumen) wird
überwacht. Falls ein einstellbarer maximaler Wert überschritten wird, erscheint eine
Alarm-Meldung.
BusSwitcher: M-Bus Leitungen werden getrennt und über einen BusSwitcher
zusammengefasst. Somit lassen sich mit einem M-Bus Pegelwandler bis zu 2000 MBus Endgeräte auslesen.
Hintergrundfarbe
Hintergrundfarbe von einzelnen Zeilen in der Auflistung der Liegenschaften lässt sich mit
vordefinierten Farben ändern. Damit lassen sich einzelne Zeilen optisch gruppieren.
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Symbole
Funktion bzw. Option ist aktiv
Auslesung nach Zeitplan aktiv
Auslesung nach Zeitplan wird in einer Minute gestartet
Auslesung erfolgt über ein Modem
Status der Auslesung Alle Endgeräte wurden ausgelesen
Status der Auslesung 75% - 99% Endgeräte ausgelesen
Status der Auslesung Etwa die Hälfte der Endgeräte konnte erreicht werden
75% - 99% Endgeräte konnten nicht ausgelesen werden
Kein Endgerät konnte ausgelesen werden
Modem-Verbindung konnte nicht aufgebaut werden
:
:
:
F2 – selektierte Liegenschaft öffnen
Alt + N – neue Liegenschaft anlegen
Alt + B – Backup starten
J Verwenden Sie eine aussagekräftige Liegenschaftsnummer, die zu Ihrem System passt.
Eine einfache Durchnummerierung wird sich früher oder später als Trugschluss erweisen!
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Sysmess (LorusTask)
Liegenschaft Fenster
Auslesung starten
Alle M-Bus Endgeräte werden ausgelesen. Zählerdaten werden gespeichert.
Status der Auslesung
Symbol 1- Auslesung erfolgreich. Die Auslesedaten (Zählerstände) werden in der Datenbank
abgelegt.
Symbol 2- Auslesung erfolgreich aber die Seriennummer wurde verändert. Die Seriennummer
kann sich verändern, wenn ein Austausch-Endgerät der Anlage hinzugefügt wurde. Dieses
hat dann im Regelfall eine andere Seriennummer. Die Auslesedaten werden in der Datenbank
abgelegt.
Symbol 3 – Das Endgerät lieferte ein anderes Telegramm mit Zählerständen als bei der letzten
Auslesung.
Symbol 4 – Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten.
Symbol 5 - Antwort-Telegramm fehlerhaft ( Doppeladressierung? ).
Symbol 6 - Keine Antwort vom Endgerät.
Symbol 7 - Das Endgerät liefert als Antwort ein leeres Telegramm ohne Zählerstände.
Symbol 8 - Das Endgerät antwortet mit einem Fehlertelegramm. Zählerstände werden nicht
übermittelt.
Symbol 9 - Das Endgerät antwortet aber Fehler-Status ist gesetzt. Die Auslesedaten
(Zählerstände) werden in der Datenbank abgelegt.
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Alte Auslesungen anzeigen
Alte
Auslesungen
Eine Reihe von kleinen grünen Schaltflächen erlaubt vergangene Auslesungen von Geräten
anzuzeigen. Links die Jüngste Zählerdaten.
Symbole für das Medium der Endgeräte
Symbole
Symbol 1 – Warmwasser oder Mischwasser
Symbol 2 – Kaltwasser
Symbol 3 – das Medium ist unbekannt (das Endgerät wurde noch nicht ausgelesen)
Symbol 4 – Öl ( schwarz )
Symbol 5 – unbekanntes Medium ( dunkel Grau )
Symbol 6 – A/D Wandler ( dunkel Gelb )
Symbol 7 – Wärme Rücklauf oder Vorlauf
Symbol 8 – Wärme / Kälte
Symbol 9 – Gas ( Magenta )
Symbol 10 – anderes Medium ( hell Grau )
Symbol 11 – Elektrizität ( Gelb )
Symbol 12 – Druck ( Braun )
Symbol 13 – Kälte
Symbol 14 – Dampf ( hell Blau )
Symbol 15 – Bus / System ( dunkel Magenta )
Symbol 16 – Pressluft ( dunkel Grün )
Symbol 17 – Heizkostenverteiler ( Grün )
:
F2 - Auslesung starten
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Sysmess (LorusTask)
:
:
F3 - EINSTELLUNGEN, DATEN öffnen
Alt + P – Geräteliste oder letzte Endgeräteauslesung drucken
Einstellungen, Daten
In diesem Fenster werden die wichtigsten Einstellungen zu den installierten Endgeräten
vorgenommen. Des Weiteren lassen sich die gesammelten Daten in verschiedenen Formaten
abrufen.
COM Port Register
Wählen Sie COM Port oder eine Modemverbindung für die Liegenschaft aus.
COM Port
Wählen Sie COM Port und Standard-Baudrate für Kommunikationsverbindung aus.
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Sysmess (LorusTask)
Verfügbare
COM Port s
Mit der Option „Try to get more information“ erhalten Sie ausführliche Informationen über
vorhandene serielle Schnittstellen.
Nur
Informat iv
Diese Einstellungen haben keine Auswirkung auf die Auslesung der Endgeräte!
M odem
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GSM Modem
Falls gesetzt, wird die Kommunikation mit 10 Bit ohne Parity-Prüfung ausgeführt. Bei einem
11 Bit Modem ist diese Option abzuwählen.
Check CTS line
Nur falls RTS-CST Prüfung möglich ist.
Check DCD line
Prüft ob eine Modemverbindung abgebrochen wurde.
Ignore DSR
DSR Leitung prüft das Vorhandensein von Modem. Nicht immer wird diese Leitung aber
durchgeleitet.
Optionen für Auslesevorgang
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Anzahl der
Telegramme
1. „Optimiert für Intervall-Auslesung“ – es werden bis zu 3 Antworttelegramme
ausgewertet und gespeichert.
2. „Bis zu 10 Telegramme auswerten“
Init ialisierung
der Endgerät e
1. „Optimiert für Intervall-Auslesung“ – am Anfang der Kommunikation wird mehrfach
ein SND_NKE auf Adresse 255 ( Broadcast ) abgesetzt. Endgeräte antworten darauf
nicht aber führen eine Initialisierung durch. Initialisierung stellt unteren anderen den
Telegrammzähler auf 1.
2. „Jedes Gerät vor der Auslesung initialisieren“ – es wird ein SND_NKE auf die
primäre Busadresse jedes Endgerätes abgesetzt.
3. „Kein SND_NKE senden…“ – diese Option darf nur angewandt werden, falls
Endgeräte keine Initialisierung benötigen, das ist der Fall bei Endgeräten die nur ein
Telegramm als Antwort liefern.
J Verwenden Sie die Option 3 falls in der Anlage nur Endgeräte mit Herstellerbezeichnung
KAM, RKE, IST vorzufinden sind. Diese Endgeräte liefern nur ein Antworttelegramm.
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Sysmess (LorusTask)
Periodische
Auslesung
Periodische Auslesungen wird nur für das Testen von Endgeräten verwendet. Es erlaubt sehr
kurze Abfragezeiten. Batteriebetriebene Endgeräte erlauben nur eine begrenzte Anzahl der
Auslesungen in der Stunde. Also Obacht: wird eine periodische Auslesung von einem von
Batterie versorgten Endgerät in z.B. 10 Sekunden Rhythmus gestartet, so wird die Batterie in
einer Woche leer sein!
Dat enumfang
1. „Optimiert für Intervall-Auslesung“ – es werden nur die wichtigsten aktuellen Werte
gespeichert. Das sind: Volumen, Energie, Durchfluss, Rücklauf- VorlaufTemperaturen etc.
2. „Alle Werte aus Antwort-Telegrammen speichern“ – alle Antworttelegramme werden
in vollem Umfang gespeichert. Verwenden Sie diese Option falls nur sporadische
Auslesungen gemacht werden ( monatlich oder seltener ).
3. „Umfang der Daten automatisch bestimmen“ – setzten Sie diese Option und
untersuchen Sie ob alle Werte die Sie brauchen da sind.
4. „Zählerdaten werden nicht gespeichert“ – Datenbank wird deaktiviert.
J Falls Stichtage und Monatswerte benötigt werden, ist die Option 2 die korrekte Wahl.
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Sysmess (LorusTask)
Änderung der
Ant wort Telegram me
1. „Optimiert für Intervall-Auslesung“
2. „Immer eine neue Datendatei anlegen, alte Datendatei wird umbenannt“
3. „Keine Daten speichern, Fehlermeldung ausgeben“
J Bei der Option 1 wird Datendatei nur bei einer manuellen Auslesung geändert. Bei den
Auslesungen über „Zeitplaner“ werden die Datendateien geschützt.
Geräteliste Register
Liste der Endgeräte
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Sysmess (LorusTask)
Anlage nach primären Adressen durchsuchen
Das Bus-System wird automatisch nach installierten Geräten durchsucht. Alle gefundenen Zähler werden mit
ihrer primären Adresse in die Geräteliste eingetragen und erscheinen in dem linken Ausgabe-Fenster. Der
Suchvorgang lässt sich jederzeit mit dem "Abbruch" Schalter beenden.
Falls die Anzahl der Endgeräte in einer Anlage bekannt sei, soll diese eingetragen werden. Das Programm
unterbricht dann die Suche, wenn alle Endgeräte gefunden wurden.
Anlage nach sekundären Adressen durchsuchen
Bei der Suche mit der Option „alle sec. Adressen" wird die Anlage nach „wild-card" Verfahren durchsucht.
Es werden keine Wiederholungen der Auslesungen gemacht.
Falls die Anzahl der Endgeräte in einer Anlage bekannt sei, soll diese eingetragen werden. Das Programm
unterbricht dann die Suche, wenn alle Endgeräte gefunden wurden.
Endgerät hinzufügen / bearbeiten
Folgende Datenfelder stehen bei Endgräten zur Verfügung:
1. Bezeichnung – zum Beispiel Beschreibung des Messpunktes.
2. Einbauort – physikalischer Einbauort des Endgerätes.
3. Nutzer – zugeordneter Nutzer von Verbrauchsmedium.
4. Wohnung – Wohnungsnummer etc.
5. Allgemeiner Zähler – zum Beispiel Gesamtwasserzähler der Liegenschaft.
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Sysmess (LorusTask)
Endgerät
deakt ivieren
Seriennummer des Endgerätes
Seriennummer des Endgerätes wird oft in dem Antworttelegramm als Fabrikationsnummer
übertragen. Sie lässt sich im LorusTask auch manuell eintragen.
„Daten, Export“ Register
Export nach
Excel
1.
2.
3.
4.
„Export Zählerdaten“
„Export Protokoll der letzten Auslesung“
„Create FF files“
„Zählerdaten aus der letzten Auslesung senden an [E-Mail Adresse]“
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Sysmess (LorusTask)
Sort ieren
Backup
1. Das Backup ( komplette Datensicherung von LorusTask ) sollte auf eine andere
Festplatte als C gemacht werden. Netzlaufwerke oder Netzpfade werden unterstützt.
2. Der Ordner für Backup wird in dem Dialog „EINSTELLUNGEN, DATEN“
ausgewählt.
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Sysmess (LorusTask)
Backup
Ordner
Sicherheitseinstellungen
Folgende Bereiche in LorusTask lassen sich über ein Passwort sichern oder können für den
Benutzer unsichtbar gemacht werden:
1. „EINSTELLUNGEN, DATEN“ Fenster
2. „M-Bus Funktionen“ Register
3. „Optionen für Auslesevorgang“ Register
4. „Maximum Überwachung“ Register
5. Liegenschaftsdaten
Option „Bei Deselektierung der Geräte SND_NKE 253 senden“ – es ist eine globale
Einstellung für sekundäre Adressierung. Diese Option sollte immer aktiviert werden.
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Sysmess (LorusTask)
GSM
Verbindungskost en
Bei den Auslesungen, die über ein GSM Modem durchgeführt werden, lassen sich die
anfallenden Verbindungskosten aufzeichnen.
Erw eit ert e
Einst ellungen
Erweiterte Einstellungen beinhalten je nach Lizenzart von LorusTask folgende Punkte:
1. „Watch Dog Einstellungen“ – Einstellungen für eine Watch Dog Karte.
2. „SQL Datenbank“ – Einstellungen für Microsoft SQL Datenbank ( ab Version 2008
R2). Diese Option ist in der Standard-Version nicht vorhanden.
3. „E-Mail Einstellungen“ – Einstellungen für E-Mail Sende-Konto.
4. „Pfad vom Datenordner“ – standardmäßig werden alle Daten von LorusTask in einem
Ordner „LorusTaskData“ in Dokumenten-Verzeichnis gespeichert. Diesen Ordner
kann man ändern, allerdings müssen die Daten manuell aus dem Alten-Ordner in das
neue Verzeichnis übertragen werden.
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Sysmess (LorusTask)
E-Mail Einstellungen
LorusTask kann Nachrichten mit Zählerständen nach jeder Auslesung von Anlagen
versenden. Des Weiteren können Nachrichten bei Überschreitungen von Maximal-Werten
übertragen werden.
Der Link „E-Mail Einstellungen“ befindet sich in dem Dialog „Sicherheitseinstellungen“.
Erweiterte
Einstellungen
„SMTP settings“ – SMTP Einstellungen
1. SMTP Server – URL des E-Mail Servers
2. SMTP Port – Portnummer, Standard-Wert 587
3. „FROM address“ – E-Mail Adresse die für das Senden von Nachrichten verwendet
wird.
4. „DOMAIN“ – Leer lassen falls unbekannt
5. „Username“- Benutzername für das Sende-Konto. Oft ist das auch die E-Mail Adresse
„FROM address“.
6. „Passwort“ – Das Passwort für Sende-Konto.
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Sysmess (LorusTask)
7. „Use SSL Protocol“ – zu aktivieren falls Verschlüsselungsprotokoll zur
sicheren Datenübertragung im Internet verwendet wird.
Text der Nachricht
Es können Platzhalter verwendet werden, diese werden dann mit entsprechenden Werten
automatisch ersetzt.
1. „PROPERTY_NAME“ – Bezeichnung der Liegenschaft ( Anlage ).
2. „PROPERTY_NUMBER“ – Liegenschaftsnummer.
3. „TIMEPOINT“ – aktuelles Datum und Uhrzeit.
4. „DEVICE_IDENT“ – Identifikationsnummer des Endgerätes
5. „DEVICE_NAME“ – Bezeichnung des Endgerätes.
6. „MAX_VALUE“ – eingestelltes Maximum von Verbrauch für das Endgerät.
7. „CURRENT_VALUE“ – aktueller Wert.
8. „ALERT_MESSAGE“ – automatisch generierte Warnung bei Überschreitung von
Maximum.
Passwort-Einstellungen
Das Starten bzw. Beenden von LorusTask lässt sich mit einem Passwort schützen. Sollte das
Betriebssystem runtergefahren werden, wird das Beenden-Passwort deaktiviert.
Auslesedaten
Zeitangaben
Alle Zeitangaben werden in folgendem Format dargestellt:
JJJJ-MM-DD HH:MM:SS
Textformat
Die Auslesetabellen in Textform werden in den Unterverzeichnissen \station1...XXX abgelegt. Der Name der
Datei wird aus der Identifikationsnummer abgeleitet, z.B.: 18928736.txt. Das Format der Textdaten ist so
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Anleitung
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Sysmess (LorusTask)
ausgelegt, dass eine Übernahme von z.B. Excel sofort möglich wird. Als Trennung zwischen den
Datenfeldern dient das Semikolon, die Texte werden in Anführungszeichen abgelegt.
Beispiel einer Auslesedatei ( Dateiname 00000218.txt )
„00000218";"REL V017 00000218";"Elektrizität";"Energie";"Zeitpunkt";"Datum 1";"Energie 1";"Datum
nächster Stichtag 1";"Herstellerspez."
„Kennung"; "Zeitpunkt"; "Status"; "kWh";"";"";"kWh";"";""
"E";2000-10-25 19:57:08;"O.K.";99184133;2000-10-25 18:25;1999-12-31;99184123;2000-12-31;07 08
"E";2000-10-26 11:46:24;"O.K.";99184133;2000-10-26 10:14;1999-12-31;99184123;2000-12-31;07 08
"E";2000-10-26 11:54:23;"O.K.";99184133;2000-10-26 10:22;1999-12-31;99184123;2000-12-31;07 08
"E";2000-10-26 12:02:36;"O.K.";99184133;2000-10-26 10:30;1999-12-31;99184123;2000-12-31;07 08
Erläuterungen :
erste Zeile :
„00000218" – Identifikationsnummer
„REL V017 00000218" – Herstellerbezeichnung, Version, Identifikationsnummer
„Elektrizität" - das Medium
„Energie" - Beschreibung für die erste Datenkolumne ( Datenrekord 1 )
„Zeitpunkt" - Beschreibung für die zweite Datenkolumne ( Datenrekord 2 )
zweite Zeile:
„Kennung" – P1 -> periodische Auslesung, eine Wiederholung; E -> einzelne Auslesung
„Zeitpunkt" - Auslesedatum und Uhrzeit
„Status" - hier werden eventuelle Fehlermeldungen abgelegt
„kWh" – Einheitsbezeichnung ...
Während der Auslesung wird je nach Einstellung eine Liste der Endgeräte angezeigt. Auf der linken Seite
befinden sich zwei farbige Sternchen. Die Farbe der Sternchen hat folgende Bedeutung:
** - das Endgerät wurde noch nicht ausgelesen
** - das Endgerät wurde korrekt ausgelesen
** - das Endgerät wurde korrekt ausgelesen, Statusbyte oder Fehlercode ungleich Null
** - das Endgerät konnte bei der letzten Auslesung nicht erreicht werden
** - das Endgerät wurde zwar ausgelesen, aber die Identifikationsnummer stimmt nicht ( falsche Zuordnung )
Das Programm verringert daher die Anzahl der Zeilen nach folgenden Kriterien:
- bei mehr als 200 Zählerständen wird ein Zählerstand pro Woche in die Tabelle aufgenommen
- bei mehr als 1000 Zählerständen wird ein Zählerstand pro Monat in die Tabelle aufgenommen
"Abbruch" Schalter beenden. Die Auslesedaten werden in den Textdateien und in den HTML-Seiten
abgelegt. Normalerweise lassen sich batteriebetriebene Endgeräte für eine gesetzliche Eichperiode von 5
Jahren nur ein Mal pro 24 Stunden auslesen. Bei den Geräten, die von außen mit Strom versorgt werden, gilt
diese Einschränkung nicht.
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Zeitplaner für Auslesungen
Modus
Es stehen kurze Zeitintervalle von 15, 30, 60 und 120 Minuten zur Verfügung. Und die langen
Zeitintervalle: täglich, wöchentlich, 10 Tages Modus oder monatlich.
Der genaue Zeitpunkt der Auslesung, Wochentag oder Tag des Monats gelten für alle
Liegenschaften.
Option „Protokoll der letzten Auslesung automatisch erstellen“ – Es wird eine Excel Datei
mit letzten Zählerständen erstellt. Excel muss vorinstalliert sein.
„Connection timeout“ – maximale Wartezeit in Sekunden bei Verbindungsauf bei der
Kommunikation über ein Modem.
Ein Wörterbuch der M-Bus Spezifikation
(nur für das Programm relevante Begriffe)
primäre Adresse
Einfache Adressierungsart. Endgeräte im Einsatz dürfen Adressen von 1 bis 250 besitzen. Die Adresse 0 ist
den nicht konfigurierten Geräten vorbehalten. Bei der Adresse 253 handelt es sich um eine
Sekundäradressierung, das Endgerät muss zuvor entsprechend eingestellt sein. Das Senden der Adresse 254
verlangt, dass alle Zähler mit Kurzantwort (E5h) antworten. Bei der Adresse 255 dagegen wird keine Antwort
erwartet.
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Medium
Folgende Medien sind möglich: Anderes, Öl, Elektrizität, Gas, Wärme (Rücklauftemperatur), Dampf,
Warmwasser, Wasser, Wärmemengenzähler, Druckluft, Wärme (Vorlauf-Temperatur), Bus, unbekanntes
Medium. Änderungen sind möglich - das Programm wird immer mit dem aktuellen Stand der M-Bus
Spezifikation ausgeliefert.
sekundäre Adresse
Der Adressraum von 250 Primäradressen wird in der Praxis schnell zu klein. Ein Wohnkomplex mit mehreren
Gebäuden und mit drei Verbrauchzählern (Warmwasser, Kaltwasser, Wärme) pro Wohneinheit kommt leicht
an 1000 M-Bus Endgeräte heran. Die Lösung bietet die sekundäre Adressierung, die aus den Feldern
"Identifikationsnummer", "Hersteller", "Version" und "Medium" gebildet wird. In der Praxis reicht die 8stellige Identifikationsnummer aus, die anderen Felder werden mit Dummy (FFh) ersetzt. Dieses Programm
arbeitet mit dieser Vereinfachung.
Statusfeld
Das Statusfeld gibt die Information über den Zustand der Zählerstände. Bei der festen Datenstruktur wird
zusätzlich die Kodierung der Werte festgelegt.
SND_NKE senden
Ein SND_NKE Telegramm bewirkt bei erfolgreichem Empfang eine Initialisierung des Zählers (
"wachrütteln") für den Empfang weiteren Telegramme.
An Adresse 254 oder 255 senden
Ein Telegramm mit der Adresse 255 spricht alle an M-Bus angeschlossenen Zähler, es wird jedoch keine
Antwort zurückgesendet. Die Adresse 254 hingegen verlangt, dass alle Zähler mit einzelnem Zeichen "E5"
antworten. Dieses führt bei zwei oder mehr angeschlossenen Endgeräten zur Kollision und unter Umständen
zu einem Kurzschluss des M-Bus Treibers.
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Herstellerbezeichnung
Die Herstellerbezeichnung ( MAN ) beinhaltet 3 Großbuchstaben und sollte eine Identifizierung des
Endgeräte-Herstellers ermöglichen. Sie ist in den Telegrammen mit der variablen Datenstruktur zu finden.
MAN Hex Firma
ABB 0442 ABB Kent Meters AB
ACE 0465 Actaris (Elektrizität)
ACG 0467 Actaris (Gas)
ACW 0477 Actaris (Wasser und Wärme)
AEG 04A7 AEG
AEL 04AC Kohler, Türkei
AEM 04AD S.C. AEM S.A. Romania
AMP 05B0 Ampy Automation Digilog Ltd
AMT 05B4 Aquametro
APS 0613 Apsis Kontrol Sistemleri, Türkei
BER 08B2 Bernina Electronic AG
BSE 0A65 Basari Elektronik A.S., Türkei
BST 0A74 BESTAS Elektronik Optik, Türkei
CBI 0C49 Circuit Breaker Industries, Südafrika
CLO 0D8F Clorius Raab Karcher Energie Service A/S
CON 0DEE Conlog
CZM 0F4D Cazzaniga S.p.A.
DAN 102E Danubia
DFS 10D3 Danfoss A/S
DZG 1347 Deutsche Zählergesellschaft
EDM 148D EDMI Pty.Ltd.
EKT 1574 PA KVANT J.S., Russland
ELM 158D Elektromed Elektronik Ltd, Türkei
ELS 1593 ELSTER Produktion GmbH
EMH 15A8 EMH Elektrizitätszähler GmbH & CO KG
EMO 15AF Enermet
END 15C4 ENDYS GmbH
ENP 15D0 Kiev Polytechnical Scientific Research
ENT 15D4 ENTES Elektronik, Türkei
ERL 164C Erelsan Elektrik ve Elektronik, Türkei
ESM 166D Starion Elektrik ve Elektronik, Türkei
EUR 16B2 Eurometers Ltd
EWT 16F4 Elin Wasserwerkstechnik
FED 18A4 Federal Elektrik, Türkei
FML 19AC Siemens Measurements Ltd.( Formerly FML Ltd.)
GBJ 1C4A Grundfoss A/S
GEC 1CA3 GEC Meters Ltd.
GSP 1E70 Ingenieurbuero Gasperowicz
GWF 1EE6 Gas- u. Wassermessfabrik Luzern
HEG 20A7 Hamburger Elektronik Gesellschaft
HEL 20AC Heliowatt
HTC 2283 Horstmann Timers and Controls Ltd.
HYD 2324 Hydrometer GmbH
ICM 246D Intracom, Griechenland
IDE 2485 IMIT S.p.A.
INV 25D6 Invensys Metering Systems AG
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Sysmess (LorusTask)
INV 25D6 Invensys Metering Systems
INV 25D6 Invensys Metering Systems
ISK 266B Iskraemeco, Slovenia
IST 2674 Ista(jetzt Viterra Energy Services)
ITR 2692 Itron
IWK 26EB IWK Regler und Kompensatoren GmbH
KAM 2C2D Kamstrup Energie A/S
KHL 2D0C Kohler, Türkei
KKE 2D65 KK-Electronic A/S
KNX 2DD8 KONNEX-based users (Siemens Regensburg)
KRO 2E4F Kromschröder
KST 2E74 Kundo SystemTechnik GmbH
LEM 30AD LEM HEME Ltd., UK
LGB 30E2 Landis & Gyr Energy Management (UK) Ltd.
LGD 30E4 Landis & Gyr Deutschland
LGZ 30FA Landis & Gyr Zug
LHA 3101 Atlantic Meters, Südafrika
LML 31AC LUMEL, Polen
LSE 3265 Landis & Staefa electronic
LSP 3270 Landis & Staefa production
LSZ 327A Siemens Building Technologies
MAD 3424 Maddalena S.r.I., Italien
MEI 34A9 H. Meinecke AG (jetzt Invensys Metering Systems AG)
MKS 3573 MAK-SAY Elektrik Elektronik, Türkei
MNS 35D3 MANAS Elektronik, Türkei
MPS 3613 Multiprocessor Systems Ltd, Bulgarien
MTC 3683 Metering Technology Corporation, USA
NIS 3933 Nisko Industries Israel
NMS 39B3 Nisko Advanced Metering Solutions Israel
NRM 3A4D Norm Elektronik, Türkei
ONR 3DD2 ONUR Elektroteknik, Türkei
PAD 4024 PadMess GmbH
PMG 41A7 Spanner-Pollux GmbH (jetzt Invensys Metering Systems AG)
PRI 4249 Polymeters Response International Ltd.
REL 48AC Relay GmbH
RKE 4965 Raab Karcher ES (jetzt Viterra Energy Services)
SAP 4C30 Sappel
SCH 4C68 Schnitzel GmbH
SMC 4DA3
SME 4DA5 Siame, Tunesien
SML 4DAC Siemens Measurements Ltd.
SIE 4D25 Siemens AG
SLB 4D82 Schlumberger Industries Ltd.
SPL 4E0C Sappel
SPX 4E18 Spanner Pollux GmbH (jetzt Invensys Metering Systems AG)
SVM 4ECD AB Svensk Värmemätning SVM
TCH 5068 Techem Service AG & Co. KG
UAG 5427 Uher
UGI 54E9 United Gas Industries
VES 58B3 Viterra Energy Services
VPI 5A09 Van Putten Instruments B.V.
WMO 5DAF Westermo Teleindustri AB, Schweden
YTE 6685 Yuksek Teknoloji, Türkei
ZAG 6827 Zellwerg Uster AG
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Sysmess (LorusTask)
ZAP 6830 Zaptronix
ZIV 6936 ZIV Aplicaciones y Tecnologia, S.A.
Bemerkungen:
Die Herstellerbezeichnung ( MAN ) wird nach folgender Formel berechnet:
MAN = [ASCII(1. Buchstabe)-64] * 32 * 32 + [ASCII(2. Buchstabe)-64] * 32 + [ASCII(3. Buchstabe)-64]
BusSwitcher
Ein Modem -> ein Pegelwandler -> ein BusSwitcher -> 2000 Zähler
- BusSwitcher ist ein Bus-Multiplexer, wobei an jedem der 8 Kanäle bis zu 250 Endgeräte angeschlossen
werden können.
- Erlaubt eine Auslesung von bis zu 2000 Endgeräten über einen Pegelwandler, sowie bei Fernauslesung über
ein Modem.
- Endgeräte werden wie gewohnt über die primären Adressen angesprochen.
Der BusSwitcher besitzt eine M-Bus Schnittstelle mit der Adresse 251. Die Kanäle werden über M-Bus
Befehle umgeschaltet.
Auch ein Einsatz mit weniger als 250 Endgeräten ist in folgenden Fällen denkbar:
1. Bei Erweiterung von bestehenden Anlagen. Die Investition eines teuren, leistungsstärkeren Pegelwandlers
kann vermieden werden.
2. Bei störfälligen Anlagen. Durch Aufteilung der einzelnen M-Bus Leitungen auf mehrere Kanäle. Hierdurch
verbessert sich auch im Allgemeinen die Qualität der Auslesung. Die kapazitive Last sinkt!
Gesamtausdehnung des Bussystems:
- max. 8 M-Bus Kanäle
- max. 2000 Endgeräte; 250 Endgeräte je Kanal
- max. 32000 m Gesamtkabellänge; 4000m je Kanal
- max. 96 Mal pro Tag die Zähler auslesen (neueste Endgeräte von ista)
BusSwitcher und Pegelwandler LC250 erhalten Sie bei ista
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