Gentoo Installation auf einem IBM ThinkPad T40p 2373-G1G

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Gentoo Installation auf einem IBM ThinkPad T40p 2373-G1G
Gentoo Installation auf einem IBM ThinkPad T40p 2373-G1G
Masi - www.masi.li - www.nexard.net/masi
11. Januar 2006
Inhaltsverzeichnis
1 WICHTIG
2
2 Allgemeine Informationen
2
3 Grundinstallation
3.1 Wahl der und Download Installation
3.2 Partitionierung der HD . . . . . . .
3.3 Installing the Gentoo Base System .
3.4 Kernel . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.5 fstab . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.6 Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . .
3.7 Grub Bootloader . . . . . . . . . . .
3.8 System Logger . . . . . . . . . . . .
3.9 User und Passwörter . . . . . . . . .
3.10 Ende der Grundinstallation . . . . .
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2
2
2
3
3
3
4
4
4
4
4
4 Wireless installieren
4.1 VPN ETH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4
5
5 Desktop installieren
5.1 Gnome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
6
6 CD-ROM / DVD / CD-Brenner
6
7 USB
6
8 bluetooth
6
9 Externe HD Maxtor über USB 2 oder USB-Flash drives
6
10 Drucker HP PSC 1110
6
11 Viedeobeam
7
12 Synaptics Touchpad
7
13 SSHD
7
14 Keyspan Remote Control URM-15A (UIA-11) und spezielle Tasten
7
15 OpenGL
7
16 NTP - automatische Zeiteinstellung
7
17 weitere Programme
8
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18 Sound/Alsa
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10
1
INHALTSVERZEICHNIS
2
19 ALSA Sound
19.1 gnome and sound . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.2 Soundprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.2.1 Voice Control . . . . . . . . . . . . . . . .
19.3 Bluetooth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.4 Video/DVD/DivX . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.5 Games . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.6 Motorola E398 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.6.1 Modem-Funktion . . . . . . . . . . . . . .
19.6.2 Speicherkarte . . . . . . . . . . . . . . . .
19.6.3 Synchronisation (funktioniert noch nicht)
19.7 Palm (PalmOne) Zire21 . . . . . . . . . . . . . .
19.8 Terratec Cinergy 400 Mobile TV-Card . . . . . .
19.9 Cron / Cron-jobs . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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13
13
14
20 other How To
20.1 Shutdown as non-root . . . . . . .
20.2 Kernel neu compilieren . . . . . . .
20.3 Module . . . . . . . . . . . . . . .
20.4 Von Zeit zu Zeit mal wieder .. . . .
20.5 Zeit und Datum setzen . . . . . . .
20.6 Search files . . . . . . . . . . . . .
20.7 Syslog einsehen . . . . . . . . . . .
20.8 Directory Size and Free Disk Space
20.9 man pages drucken . . . . . . . . .
20.10Directories . . . . . . . . . . . . . .
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1
WICHTIG
1
3
WICHTIG
Die in dieser Datei beschriebenen Schritte beschreiben lediglich meine Installation. Ich übernehme keine Garantie dafür, dass
es auch bei anderen funktioniert und lehne jegliche Haftung für Datenverlust oder sonstige Schäden ab.
2
Allgemeine Informationen
Links:
www.gentoo.org
www.ontheedge.ch/t40p.html
Die verwendeten Files sind auf www.masi.li/own/gentoo zu finden. ACHTUNG: beim laden mit wget werden Files nicht überschrieben. Deshalb ev. zuerst altes File löschen.
3
Grundinstallation
Während der Installation funktioniert Wireless noch nicht. Deshalb an Netzwerkkabel anschliessen.
3.1
Wahl der und Download Installation
Meine Wahl: Stage2 mit Basic LiveCD
• Download des LiveCD Images (ISO-CD-Image):
/releases/2004.1 .... (eigentlich wäre LiveCD für i686 am besten, hat aber bei mir nicht gebooted von CD! Deshalb LiveCD
x86 minimal)
• CD vom iso-image brennen
• von CD booten
• Das Boot-Kommando erscheint (boot:). Dort smp eingeben (sonst funktioniert Netzwerk nicht .. keine Ahnung wieso.
(Bem: angeblich sollte das Netzwerk sonst auch funktionieren mit ’modprobe e1000’)).
• Kommandozeile erscheint. Netzwerk mit ping und ifconfig überprüfen.
3.2
Partitionierung der HD
Problem: die letzten Blöcke der HD (5GB, so viel ich weiss) können nicht verwendet werden, da IBM diese für recovery reserviert
hat!
Da ich vom der Image-DVD von neptun.ethz.ch ausgehe, sollen folgende Partitionen erstellt werden (Einheiten sind Cylinder
mit 7741440 Bytes):
Device
Boot
/ dev / hda1 ∗
/ dev / hda2
/ dev / hda3
/ dev / hda4 ∗
/ dev / hda5
/ dev / hda6
/ dev / hda7
S t a r t End
ID System
Beschreib
1
1502
7 HPFS/NTFS
Windows c : = ( hd0 , 0 ) i n Grub
1503
1 6 6 5 a0 IBM Thinkpad h i b . H i b e r n a t i o n −P a r t i t i o n
1666
9919
f W95 Ext ’ d ( LBA)
Erweiterung f . Part . > 4
9920
9 9 2 1 8 3 Linux
boot ( / boot )
8921
9919
c W95 FAT32 ( LBA)
Windows d : ( / d a t a )
1666
1 7 3 2 8 2 L i n u x swap
Swap−P a r t i t i o n
1733
8 9 2 0 8 3 Linux
root (/)
• Wenn man die Partitionen neu machen will (ACHTUNG: Alle Daten werden gelöscht): Als erstes im BIOS ”Run Diagnostics” ”Utility” - ”Full Erase Harddisk”. Dies dauert zwar über 2 Stunden, aber ansonsten bleibt die Neptun-Installation immer hängen!
• Von der Neptun-DVD booten und den Anweisungen folgen (mit Fully automated installation).
• fdisk /dev/hda
Anleitung fdisk: ”d” um Partitionen zu löschen
”n” für neue Partitionen. Dann ”p” für primary. Danach Partitionsnummer eingeben. Für Endblock kann man bei boot ”+32M” und bei
swap ”+512M” eingeben.
”a” gefolgt von der Partitionnummer macht diese bootable. (Dies nur für hda6, da hda1 Windows ist!!)
”t” um ID der Swap-Partition zu setzen. Dann ”7” (für hda7) und ”82”.
Speichern und beenden mit ”w”.
• ev. reboot
• mke2fs /dev/hda4 –> ext2-Filesystem für boot
• mkreiserfs /dev/hda7 –> reiser-Filesystem für root
• mkswap /dev/hda6 –> Swap Signatur auf hda7 erstellen
• swapon /dev/hda6 –> Swap Partition aktivieren
Mounting:
• mount /dev/hda7 /mnt/gentoo –> root mounten
3
GRUNDINSTALLATION
4
• mkdir /mnt/gentoo/boot
• mount /dev/hda4 /mnt/gentoo/boot –> boot mounten
• mkdir /mnt/gentoo/proc
• mount −t proc none /mnt/gentoo/proc –> mount proc filesystem (virtual interface to kernel)
Download der Installation Files:
• cd /mnt/gentoo
• links2 http://www.gentoo.org/main/en/mirrors.xml
• Use Up and Down arrows keys (or the TAB key) to go to the right directory (/releases/x86/2004.1/stages)
• Highlight the appropriate stage you want to download
• pentium3 und stage2 wählen
• Press d which will initiate the download
• Save the file and quit the browser (q)
Entpacken:
• tar −xvjpf stage∗.tar .bz2
• rm stage∗.tar.bz2 (wieder löschen)
Configure the compile options:
• Mein File make.conf nach /mnt/gentoo/etc/make.conf kopieren.
3.3
Installing the Gentoo Base System
• mirrorselect −a −s4 −o >> /mnt/gentoo/etc/make.conf –> Mirror wählen
• cp /etc/resolv .conf /mnt/gentoo/etc/resolv.conf –> Copy over DNS information. Meine Alternative dazu ist mein File resolv .conf
(es enthält lediglich die interne Adresse des Cablecom-Routers bei uns im Haus, weil ich nur dort KEINEN DHCP verwende. An der
ETH werden die Adressen der Nameserver mittels DHCP abgefragt und so viel ich weiss wird dann das resolv.conf nicht gebraucht).
In die neue Umgebung wechseln (chrooting):
• chroot /mnt/gentoo /bin/bash
• env−update
• source /etc/ profile
• emerge sync –> Updating Portage (dauert ca. 15min)
• Mein File make.conf nach /etc/make.conf kopieren.
• echo ”sys−libs/glibc userlocales ” >> /etc/portage/package.use –> Aktiviert die userlocales
• Mein File locales . build nach /etc/ locales . build kopieren. –> dies ermöglicht die verschiedene Zeichensätze, die in diesem File
aufgelistet sind. Vor allem UTF-8 ist wichtig, da sich dies in Zukunft angeblich wegen der Kompatibilität durchsetzen wird. Ich habe
UTF-8 deshalb auch als Standard gesetzt.
• Mein File 02locale nach /etc/env.d/02locale kopieren.
• env−update
• source /etc/ profile
• emerge system –> bildet das System von Stage2 zu Stage3 (dauert ca. 2h20min)
• ln −sf /usr/share/zoneinfo/Europe/Zurich /etc/localtime –> Zeitzone setzen
3.4
Kernel
Installing the Sources:
• emerge gentoo−dev−sources –> für neusten vanilla-kernel optimiert für Gentoo (compilieren+Musikhören gleichzeitig geht mit
diesem Kernel sehr gut)
• ls −l /usr/src/linux –> sollte einen symlink ”linux” anzeigen, der auf die kernel source zeigt: lrwxrwxrwx 1 root root 30 May
2 16:50 linux −> linux−2.6.8−gentoo−r1
Sonst mit cd /usr/src && rm linux && ln −s linux−2.6.8−gentoo−r1 linux Link neu machen.
Kernel compilieren:
• cd /usr/src/linux
• make menuconfig –> Dort mein File ”.config” laden. Beim Verlassen speichern.
• make && make modules install
Achtung: falls folgende Zeilen für späteres Kernel-compilieren verwendet werden: /boot muss vorher gemounted sein!!!
• cp arch/i386/boot/bzImage /boot/kernel−2.6.8−r1 ; cp System.map /boot/System.map−2.6.8−r1 ; cp .config /boot/config−2.6.8−
r1
3.5
fstab
Partitionen in fstab:
• Mein File fstab nach /etc/fstab kopieren.
4
WIRELESS INSTALLIEREN
3.6
5
Netzwerk
• echo masi > /etc/hostname –> Setting the hostname
• echo masi > /etc/dnsdomainname –> Setting the domainname
• rc−update add domainname default
• nano −w /etc/hosts
• Dort Zeile ändern auf 127.0.0.1
localhost
masi
• nano −w /etc/rc.conf
• Dort KEYMAP auf ”sg”, CLOCK auf ”local”.
• speichern und schliessen
3.7
Grub Bootloader
• emerge grub
• grub
• Dort kann man mit TAB jeweils kompletieren .. folgendes:
• grub> root (hd0,3) –> Specify where your /boot partition resides. Nummer 3 bei Grub entspricht hda4, denn bei Grub beginnt die
Nummerierung bei 0.
• grub> setup (hd0) –> Install GRUB in the MBR
• grub> quit –> Exit the GRUB shell
• Mein File grub.conf nach /boot/grub/grub.conf kopieren.
3.8
System Logger
• emerge syslog−ng
• rc−update add syslog−ng default
• emerge reiserfsprogs –> Reiser-Programme
3.9
User und Passwörter
• passwd und dann Passwort eingeben
• useradd masi −m −G users,wheel,audio,root −s /bin/bash –> Neuer User hinzufügen
• passwd masi und dann Passwort eingeben
• Damit kein aderer ins Verzeichnis /home/masi kommt, kann man noch chmod 700 /home/masi machen (Die normale Einstellung
ist, dass alle User in alle home-Verzeichnisse können, aber nur read-only).
Netzwerk konfigurieren:
• nano −w /etc/conf.d/net
• dort iface eth0 und iface ath0 auf ”dhcp” setzen
3.10
Ende der Grundinstallation
• exit
• cd /
• umount /mnt/gentoo/boot /mnt/gentoo/proc /mnt/gentoo
• reboot
• Für Netzwerk nach Neustart:
– modprobe e1000
– /etc/ init .d/net.eth0 start
4
Wireless installieren
ACHTUNG: MADWIFI FUNKTIONIERT NICHT RICHTIG MIT ACPI !!!! DESHALB ACPI DEAKTIVIEREN IM KERNEL (SIEHE
.config) UND APM VERWENDEN.
Mit ’wireless-tools’ hatte ich immer Probleme. Deshalb habe ich mich jetzt für ’wpa supplicant’ entschieden. WICHTIG: auf verschiedenen
Wireless-Frequenzen gab es bei mir immer wieder Probleme. Gut funktioniert der Channel 11 auf 2462MHz.
• Schauen, dass wireless-tools NICHT installiert ist. Sonst: emerge unmerge wireless−tools
• emerge wpa supplicant
• Mein File wpa supplicant.conf nach /etc/wpa supplicant.conf kopieren.
• export COPTS=”$COPTS −DSOFTLED”
• ACCEPT KEYWORDS=”˜x86” emerge madwifi−driver
5
DESKTOP INSTALLIEREN
6
• gedit /etc/modules.autoload.d/kernel−2.6 –> Dort muss folgendes drin sein:
e1000
ath hal
wlan
wlan acl
wlan tkip
wlan wep
w l a n xa u th
ath rate amrr
ath rate onoe
ath pci
• modules−update
STARTEN MIT /etc/ init .d/net.ath0 start
Testen/Infos mit:
p i n g www. masi . l i
iwconfig
i w l i s t ath0 s c a n
Damit Wireless bei Booten automatisch gestartet wird:
• rc−update add net.ath0 default
4.1
VPN ETH
Anleitung http://www.seismo.ethz.ch/linux/vpnclient.html (dort für /app aber /usr/lib verwenden). Hier meine Schritte:
• https://idn.ethz.ch/software/vpn/ (enter username and password when asked for it)
• Click on ’Linux’ directory and then on the ’Cisco Client’ directory
• Click on ’vpnclient-linux-4.0.3.B-k9.tar.gz’ and download it –> there may now a newer versions available; take the newest one
provided!
• right-click on ’ethz.pcf’ and download it (Save link as...)
• these two files are now in yourdownloaddir
• cd /usr/lib
• cp /yourdownloaddir/vpnclient−linux−4.0.3.B−k9.tar.gz .
• tar −xvzf vpnclient−linux−4.0.3.B−k9.tar.gz
• chown −R root:root vpnclient
• cd vpnclient
• cp /yourdownloaddir/ethz.pcf .
• ./ vpn install
• Dort 4 mal ENTER drücken.
• Starten dann jeweils mit:
– /etc/ init .d/ vpnclient init start
– vpnclient connect ethz (the profile is read from /etc/CiscoSystemsVPNClient/Profiles/ethz.pcf)
• Weitere Kommandos:
– vpnclient stat gives status information
– vpnclient disconnect disconnects your IPSec link (when doing this, make sure, you are logged out from any remote host)
5
Desktop installieren
• emerge sync
xorg-x11:
• emerge xorg−x11 –> Dauert ca. 50min
• env−update && source /etc/profile
• Mein File xorg.conf nach /etc/X11/xorg.conf kopieren.
• rc−update add xfs default
• /etc/ init .d/xfs start
• startx
• CONTROL+ALT+BACKSPACE um wieder zu verlassen.
• emerge ati−drivers ati−drivers−extra
6
CD-ROM / DVD / CD-BRENNER
5.1
7
Gnome
• emerge gnome Dauert ca. 4h30min !!!
• emerge xscreensaver
• env−update && source /etc/profile
• Mein File rc .conf nach /etc/rc.conf kopieren.
• rc−update add xdm default
• neu starten!!
• Um docking applications zu ermöglichen mit rechter Maustaste auf Gnome Panel und dann ein ”Notification Area” hinzufügen (unter
”Utility”)
6
CD-ROM / DVD / CD-Brenner
• mkdir /cdrom
• Beim Benutzen jeweils zuerst CD einführen, dann mount /cdrom
• emerge xcdroast –> XCDRoast (CD-Brenner-Software). Zum Brennen muss das Laufwerk nicht ge-mounted werden. Einfach CD
rein und xcdroast ALS ROOT starten (für normalen User müsste man noch die Rechte geben).
7
USB
• emerge libusb –> usb library
• emerge usbutils –> usb enumeration utilities
8
bluetooth
• Anleitung auf http://gentoo−wiki.com/HOWTO mobile phone\%2C Bluetooth and GNOME
• modprobe bluetooth
• einschalten mit der Fn-Taste und F5
• /etc/ init .d/bluetooth start
• gnome-bluetooth-manager starten. Dort mit Scan nach Geräten suchen.
• Files senden mit gnome−obex−send [filename]
• Files empfangen mit gnome−obex−server
9
Externe HD Maxtor über USB 2 oder USB-Flash drives
Installation:
• HD vor dem Aufstarten anschliessen.
• mke2fs −j /dev/sda
• mkdir /data
Damit man Windows-Filesystems erstellen (formatieren) kann, muss man zuerst emerge dosfstools machen. Dann anstatt das mke2fs −j /
dev/sda einfach mkdosfs −n USBMasi −F 32 −I /dev/sda verwenden.
Verwenden:
• Einfach anschliessen und dann mount /dev/sda /data (oder wenn dies nicht geht: mount /dev/sda1 /data)
• Backups am besten als root mit cp −au /home/masi /data/. Das ’-a’ übernimmt Hardlinks, damit sie auch im Backup Hardlinks
sind. Softlinks wird nicht gefolgt; sie bleiben Zeiger und werden als solche auch kopiert. ’-u’ überschreibt bereits existierende nondirectories nur, wenn das zu kopierende File neuer ist als das Ziel-File. Files und directories, die mit einem Punkt beginnen werden
so ebenfalls kopiert.
10
Drucker HP PSC 1110
Der HP PSC 1110 ist ein All-In-One Drucker/Scanner. Den Scanner habe ich noch nicht zum Laufen gebracht.
• emerge cups
• emerge foomatic
• mit tail /var/log/messages kann man schauen, ob der Printer erkannt wurde.
• emerge hpijs
• rc−update add cupsd default
• /etc/ init .d/cupsd start
• Mit Webbrowser auf http ://127.0.0.1:631
• Dort den Drucker mittels ”Add Printer” hinzufügen (bei Location einfach ’masi’ oder so eingeben)
• Ev. muss man noch softlink machen: ln −s /dev/usb/lp0 /dev/usblp0
• Auf A4 umstellen und Patronenwahl nicht vergessen!
11
VIEDEOBEAM
11
8
Viedeobeam
In meinem xorg.conf ist schon ein standard-Beamer drin (1024*768). Wenn man in vor dem Aufstarten anschliesst, dann wird er gleich
erkannt und man kann mit der Maus einfach nach links ins Bild des Beamers wechseln.
Schliesst man den Beamer erst nach dem Aufstarten an, kann man versuchen eine zweite x session zu starten mit:
• startx −− :1
• Um in die neue x session zu wechseln, control-alt-f8 verwenden.
12
Synaptics Touchpad
To get all functions of the touchpad to work. GPM (general purpose mouse) is the mouse driver.
• emerge synaptics –> the driver for synaptics touchpads on X.
• Mit der richtigen Konfiguration (siehe mein File xorg.conf) funktionieren auch Scroll-Bereiche etc.
13
SSHD
• Im File /etc/ssh/sshd config X11-forwarding aktivieren mit X11Forwarding yes
• /etc/ init .d/sshd start , ev. noch rc−update add sshd default (damit der Server bei jedem Startup gestartet wird.
• Nun kann man von anderen Maschinen mit ssh −X [email protected] einloggen (wobei 123.123.123.123 die IP-Adresse dieses
Rechners ist).
14
Keyspan Remote Control URM-15A (UIA-11) und spezielle Tasten
ACHTUNG: Diese Fernbedienung wird erst ab Kernel 2.6.13 unterstützt! Im kernel unter USB unbedingt den Treiber fuer Keyspan als
Modul aktivieren. In /etc/modules.autoload.d/kernel−2.6 dann auch keyspan remote hinzufuegen.
lineakd ist dazu da, spezielle Tasten (Bsp: Windows- oder Browser-Tasten) auf der Tastatur zu verarbeiten. Ausserdem ist es für die
Keyspan Fernbedienung notwendig:
• emerge lineakd
Als nächstes braucht es LIRC (www.lirc.org), was verschiedene Fernbedienungen behandeln kann. Diejenigen von Keyspan werden aber
erst ab Kernel 2.6.13 unterstuetzt!!
• emerge lirc
• /etc/ init .d/lircd start
• rc−update add lircd default
• Plug in the keyspan. At least the arrow and the select keys should work now as normal keyboard arrows or enter key resp.
• run irw and look at the output.
• ... Problem lirc (www.lirc.org) unterstützt Keyspan Remote Control noch nicht :(
15
OpenGL
• emerge glut (Zuerst nachsehen: ist eventuell schon installiert)
• opengl−update xorg−x11
• mv /usr/X11R6/include/GL/glext.h /usr/lib/opengl/xorg−x11/include/
• C-Files dann mit gcc −Wall −lglut −lGL −lGLU −O file.c −o file und C++-Files mit g++ −Wall −lglut −lGL −lGLU −O file.
cpp −o file kompilieren
• falls es als nicht-root immer segmentation faults gibt: den user (z.B. ”masi”) bei der gruppe ”video” in /etc/group hinzufügen.
16
NTP - automatische Zeiteinstellung
• emerge ntp –> NTP-Protokoll
• Einmaliges einstellen mit ntpdate time.ethz.ch
• Um dies zu automatisieren: File /etc/ntp.conf editieren und dort ’server’ auf server time.ethz.ch setzen. Dann noch rc−update
add ntp−client default. Dies klappt bei mir allerdings nicht so gut, weil er beim Aufstarten meist die Verbindung noch nicht kriegt
(z.B. wenn VPN noch nicht gestartet wurde). Deshalb mittels Cron-job:
– crontab −e
– Dort die Zeile 45 10,11,15,19,22 ∗ ∗ ∗ ntpdate time.ethz.ch einfügen. -> führt es immer um 10:45, 11:45, 15:45, 19:45 und
22:45 aus.
17
WEITERE PROGRAMME
17
9
weitere Programme
• Mozilla Firefox (web browser): emerge mozilla−firefox
• Mozilla Thunderbird (email client): emerge mozilla−thunderbird
• Mozilla Plug-Ins: siehe http://plugindoc.mozdev.org/linux.html. rtsp Streaming in Mozilla: siehe http://www.cit.buffalo.edu/linux/rtsp.html
• emerge gnomeicu –> icq-clone
• emerge skype –> Skype for chat and IP-phone
• ftp-server
– emerge vsftpd
– Mein File vsftpd.conf nach /etc/vsftpd/ kopieren.
– Starten mit /etc/ init .d/vsftpd start
– Es wird automatisch ein neues Verzeichnis /home/ftp erstellt, auf das via ftp zugegriffen werden kann.
• emerge gftp –> ftp-client
• emerge eject Damit man CD-ROM auswerfen kann mit eject
• LaTeX:
– emerge tetex
– emerge latex2html –> um aus tex-files html-files zu erstellen
– emerge foiltex –> für Präsentationen
– emerge latex−beamer –> für Beamer-Präsentationen
– Benutzen dann mit:
– latex XXXX.tex oder pslatex XXXX.tex (druckoptimiert) um LaTeX-File zu compilieren (gibt ein DVI-File)
– dvips XXXX.dvi druckt das DVI-File aus. Optionen: -A druckt nur ungerade Seiten, -B druckt nur gerade Seiten. -o file.ps
leitet den Druck in ein File um.
– dvipdfm XXXX.dvi um ein pdf daraus zu machen
– latex2html −split 4 −auto nav −local icons −contents in nav −noinfo −show section numbers Manual.tex macht ein HTML
daraus. Um nur ein grosses HTML-File zu erzeugen: Flag −split 0 noch einfuegen.
– Für Präsentationen einfach ein PDF machen und dann mit xpdf −fullscreen −rv file .pdf anzeigen. Das -rv ist, damit weiss
auf schwarzem Hintergrund angezeigt wird.
• bmeps: Mit diesem Programm kann man jpg und andere bitmaps in eps umwandeln. Dies ist nützlich für LaTeX. http://sourceforge.net/projects/
• emerge xemacs Emacs Text-Editor
• VI Text-Editor:
– emerge vim
– emerge gvim –> GUI-Version
• Java
– emerge sun−jdk
– java−config −−set−system−vm=sun−jdk−<VERSION> Please adjust <VERSION> according to the version installed in
/opt.
– env−update
– source /etc/ profile
• rxtx und java.comm
– JSDK ist in /opt/sun−jdk−<VERSION> installiert.
– von http://www.rxtx.org/ die Binaries rxtx−bins.1.tar .gz herunterladen und entpacken.
–
• eclipse - integrated development environment (IDE)
– ACCEPT KEYWORDS=”˜x86” emerge eclipse−sdk
– Starten mit cd ˜ und eclipse −2, dann werden alle Projects in ˜/workspace/ angelegt.
• Openoffice.org (Java muss installiert sein!!):
– emerge openoffice (dauert seeeeeeeeeeeeehr lange) oder für Deutsche Sprache: LANGUAGE=”49” emerge openoffice
– emerge corefonts - Microsoft TrueType fonts. But you have to add these for OpenOffice manually:
– cd /opt/OpenOffice.org/
– ./spadmin - This is the OpenOffice administration tool. Click on ”Fonts...” and add there the directory /usr/share/fonts/
corefonts. Click ”Select all” and ”Close”.
• Scite (Scintilla.org). Guter Editor für Source Code:
– emerge scite
17
WEITERE PROGRAMME
10
– Mein File SciTEGlobal.properties nach /usr/share/scite/ kopieren.
• PsUtils (psnup etc.):
– emerge psutils
– Dann zum Beispiel um ein ps-File auf 2-Seiten-Format umzuwandeln: psnup −2 input.ps output.ps
– Ein File mit einem Slide (Querformat) pro Seite in ein 4-slide-pro-Seite-File umwandeln: psnup −4 −l input.ps output.ps oder
psnup −4 −W29.7cm −H21cm −w21cm −h29.7cm −m0.5cm input.ps output.ps (-m macht noch einen Abstand um die ganze
Seite)
– Um anzuschauen, wie es dann wirklich gedruckt werden wird: gs output.ps
– Text aus einem PDF-File extrahieren: pdftotext file .pdf file . txt
• pstoedit, um PostScript Files in fig-Files (xfig) umzuwandeln:
– emerge pstoedit
– Benutzen mit z.B: pstoedit −rotate 270 −f fig file .ps file . fig rotiert file.ps um 270 Grad und wandelt es in ein fig-file file.fig
um.
• Enscript (um Textfiles (z.B. Sourcecode) in PS, RTF oder HTML umzuwandeln):
– emerge enscript
– Dann zum Beispiel alle Java-Files im directory in ein PS-File mit Querformat(-r) und zwei Spalten(-2) zu packen und schön
als Java File formatieren (-Ejava (weitere Formate mit enscript −−help−pretty−print einsehen)):
– enscript −2 −r −Ejava −−header=’$n|%W|Page $% of $=’ −f Courier6 ∗.java −p print.ps (für C++ einfach -Ecpp verwenden, für Matlab -Ematlab)
– Für Drucker HP PSC 1110 unbedingt noch −−margins=:::35 hinzufügen, weil sonst der obere (bzw. bei 2-Spalten der linke)
Teil abgeschnitten wird.
– oder in HTML:
– enscript −2 −Ejava −−header=’$n|%W|Page $% of $=’ −f Courier6 ∗.java −−language=html −p ziel.html
• emerge xpdf PDF-Viewer mit Text-Suchfunktion.
• Apache+PHP+MySQL:
– emerge mysql
– rc−update add mysqld default oder jedes mal mysql mit mysqld starten.
– emerge netpbm (image manipulation package required by Gallery)
– emerge apache
– rc−update add apache2 default oder jedes mal apache mit /etc/ init .d/apache2 start starten.
– emerge mod php (wenn man gefragt wird, welches php, dann dev-lang/php nehmen)
– emerge clean
– edit /etc/conf.d/apache2 and add this line APACHE2 OPTS=”−D PHP4 −D SSL −D DEFAULT VHOST”
– edit /etc/apache2/httpd.conf and change the line with DirectoryIndex to: DirectoryIndex index.php index.html index.html.var
– edit /etc/apache2/modules.d/mod php.conf and add this line
LoadModule php4 module /usr/lib/apache2−extramodules/libphp4.so
– /etc/ init .d/apache2 −k restart
– /usr/bin/mysql install db
– /etc/ init .d/mysql start (you have to start the server first!)
– /usr/bin/mysqladmin −u root −h masi password XXXXX wobei XXXXX das neue Passwort ist.
– /usr/bin/mysqladmin −u root password XXXXX wobei XXXXX das neue Passwort ist.
– /usr/bin/mysql −u root −h masi −p
– dort kann man weitere User hinzufuegen, z.B. mit GRANT ALL PRIVILEGES ON ∗.∗ TO masi@localhost IDENTIFIED BY
’some pass’ WITH GRANT OPTION;
– ausloggen mit quit ;
– dann unter neuem User einloggen (mit /usr/bin/mysql −u masi −h masi −p) und Datenbank erstellen mit z.B. create
database testdatenbank;.
– ausloggen mit quit ;
– Falls also nicht mit rc-update eingefügt, nach jedem reboot: mysqld && /etc/init.d/apache2 start
• Batterie-Anzeige:
– nur schnell anzeigen (kommandozeile): apm
– Für grafische Anzeige: Rechte Maustaste auf Gnome-Panel. Dort: Add to this panel - Utility - Battery Charge Monitor.
• Wireless-Anzeige:
– Rechte Maustaste auf Gnome-Panel. Dort: Add to this panel - Internet - Wireless Link Monitor.
18
SOUND/ALSA
11
• Gimp Grafikprogramm:
– USE=”gimpprint” emerge gimp –> mit Printer-Libraries
• emerge sodipodi Sodipodi.com: Draw scalable vectors (svg).
• emerge inkscape inkscape: Draw scalable vectors (svg).
• JPEG/JPG-Konvertierung ist schon drin. Beispiele:
– djpeg −pnm −outfile file.ppn file .jpg Decodiert in.jpg in out.ppn um.
– cjpeg −quality 60 file .ppn > neu.jpg Codiert file.ppn als JPEG in neu.jpg mit 60 Prozent Qualität.
• Viel besser für jpeg-Konvertierung ist aber convert:
– convert −size 1024x768 ∗.JPG −resize 1024x768 −gamma 0.1 ∗.JPG skaliert alle JPG-Bilder in diesem Verzeichnis auf 1024x768
(behält Proportionen) und macht sie dunkler.
• Wine
– emerge wine
– Programme starten z.B. mit wine programm.exe
• vmware (Runs Windows XP in a window)
– emerge vmware−workstation
– /opt/vmware/bin/vmware−config.pl Dort immer yes und so
– Zum starten: vmware
– Nach reboot aber immer zuerst /etc/ init .d/vmware start
• Skipe - Voice over IP (VoIP) PC2PC:
– Follow the instructions on www.skipe.org
• iCal - Calendar
– emerge ical
– Ausführen mit ical
– Nach dem ersten mal Ausführen unbedingt noch chmod 600 ˜/.calendar damit das Calendar-File nur von diesem User gelesen
werden kann.
– Nur Liste mit nächsten Terminen ausgeben: ical − list
– Popup-Window mit nächsten Terminen: ical −popup
– PS-File mit Übersicht ical −print X > file .ps, wobei X entweder 1, 2, 4, 8, 10 (Tage) oder month ist.
18
Sound/Alsa
19
ALSA Sound
• Im Kernel nur soundcore als Modul aktivieren. Alles andere (ALSA und OSS) deaktivieren!!
• mein File nach /etc/modules.autoload.d/kernel−2.6 kopieren
• wichtig ist, dass ALSA CARDS=’intel8x0’ in /etc/make.conf steht.
• emerge alsa−lib alsa−driver alsa−oss alsa−utils
• chmod a+rw /dev/dsp /dev/mixer /dev/sequencer
• Mein File alsa nach /etc/modules.d/alsa kopieren.
• modules−update
• rc−update add alsasound boot
• reboot
• amixer –> zum Überprüfen
• entweder:
– alsamixer –> dort Master und PCM auf unmute stellen und ca 90 Prozent.
• oder:
– amixer set Master 90% unmute
– amixer set PCM 90% unmute
Test the sound:
• aplay /???/Test.wav –> irgend ein Wav-File abspielen lassen.
Jack (sound server. Damit mehrere Programme gleichzeitig Sound ausgeben können):
• emerge alsa−jack
19
ALSA SOUND
19.1
12
gnome and sound
emerge gnome−alsamixer emerge gnome−audio <– Für Audio-Effekte (Sounds on events und solches Zeug)
19.2
Soundprogramme
• emerge xmms –> MP3-player with karaoke-plugin ;)
• Rhythmbox –> MP3-player with rating automatic playlists like itunes (www.rhythmbox.org)
– emerge gst−plugins ( siehe http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=175136 )
– emerge gstreamer
– emerge gst−plugins−oss
– emerge rhythmbox
• emerge grip –> CD-Ripper, um MP3 files zu erstellen
• emerge mplayer –> Media-Player (Audio und Video) for Linux
• emerge mplayerplug−in –> mplayer plug-in for Mozilla
• Music Player Daemon:
– emerge mpd <– Music Player Daemon
– emerge gmpc <– mpd frontend for gnome
– emerge mpc <– mpd frontend for console
– Check /etc/passwd, find the line which says something like mpd:x:101:18:added by portage for mpd:/dev/null:/bin/false and
change it to mpd:x:101:18:added by portage for mpd:/usr/share/mpd/:/bin/false (The user ID (third column) might be different on your system though. Just keep yours.)
– Kopiere mein File mpd.conf nach /etc/mpd.conf
– rc−update add mpd default
– Neustart als normaler User.
– mpd −−create−db
– mpc update
– Jetzt z.B. mpc play
19.2.1
Voice Control
• emerge perl−tk –> the graphical toolkit for perl
• emerge sphinx2 –> spech recognition
• download linux-installer of perlbox from http://perlbox.org/pbtk/
• install it and start it with ’perlbox-voice’
19.3
Bluetooth
ACHTUNG: Bluetooth muss zuerst mit der speziellen Taste (Fn gedrückt halten und dabei F5 drücken) aktiviert werden. Dann leuchtet
auch die Bluetooth-LED.
• emerge bluez−libs
• emerge bluez−utils
• emerge bluez−bluefw
• emerge bluez−hciemu
• weiter ... (kommt noch)
19.4
Video/DVD/DivX
• emerge vlc –> VideoLan Client (for videos, dvd, etc.). Konnte bei mir aber nicht compiliert werden, weil angeblich libmpeg2 zu alt
sei, obwohl es die neuste Version ist!?!?
• dvd::rip (hat bei mir noch nicht funktioniert):
– emerge rar –> Compress-format. Needed for dvd::rip.
– emerge xine−ui –> Xine Movie Player (Audio und Video). Needed for dvd::rip.
– emerge dvdrip –> Zum DVD’s rippen (dvd::rip). Funktioniert aber bei mir nicht!!! Rippen geht, aber umwandeln in DivX
nicht!
• drip (hat bei mir nicht funktioniert):
A simple emerge drip didn’t work. It gives the error configure : error : libmpeg2−0.2.1 (http://libmpeg2.sourceforge.net/) is needed
NOTE: configure libmpeg2 with −−enable−shared!.
• Ogle DVD-Player mit Menufunktionen:
– emerge ogle
19
ALSA SOUND
13
– emerge ogle−gui –> GUI dazu
– Starten dann mit (zuerst DVD rein!) ogle −u gui /dev/cdrom
• DVD-Rippen z.B. mit:
mencoder dvd : / / 2 \
−ovc l a v c − l a v c o p t s v c o d e c=mpeg4 : v b i t r a t e =1000: k e y i n t =20 \
−oac mp3lame − l a m e o p t s c b r : br =128:mode=0 \
− f f o u r c c DX50 \
−endpos 0 0 : 1 0 : 0 0 \
−v f c r o p = 6 8 8 : 5 7 6 : 1 8 : 0 , s c a l e = 7 1 2 : 4 0 0 \
−o ˜ / Download / Movies / T h e G o o d f a t h e r f i r s t 1 0 m i n . a v i
19.5
Games
• Doom Legacy:
– emerge doomlegacy
– Start with llxdoom.
19.6
Motorola E398
19.6.1
Modem-Funktion
Für Modem-Funktion: Beim Mobile unter ’Einstellungen’ - ’Verbindung’ - ’USB Einstellungen’ - auf ’Daten/Fax’ einstellen. Anschliessen
an USB-Port anschliessen und es sollte erkannt werden (erscheint im Log).
19.6.2
Speicherkarte
• Beim Mobile unter ’Einstellungen’ - ’Verbindung’ - ’USB Einstellungen’ - auf ’Speicherkarte’ einstellen.
• USB-Kabel bei PC und Mobile einstecken.
• Im syslog sollte erscheinen, welchem device es zugeordnet wurde. Normalerweise:
• mount /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /data bzw. entsprechender Pfad gemäss Syslog.
• Am Schluss natürlich wieder umount /data. Dies dauert meist sehr lange (vermutlich werden Kopiervorgänge erst hier geflushed)
19.6.3
Synchronisation (funktioniert noch nicht)
Was ich bisher herausgefunden habe:
(siehe auch http://dev.gentoo.org/˜brix/papers/A920/A920.html ):
• emerge bind –> DNS-Server
• emerge ppp
• emerge multisync
• Füge in /etc/bind/named.conf folgendes hinzu:
options {
// i n s e r t the f o l l o w i n g l i n e in the e x i s t i n g ” options ” s e c t i o n
l i s t e n −on { 1 6 9 . 2 5 4 . 1 . 6 8 ; } ;
};
zone ” mrouter ” {
t y p e master ;
f i l e ” p r i / mrouter . zone ”;
};
wobei 169.254.1.68 die IP-Adresse ist, die dann der PC (nur vom Mobile aus gesehen) erhält.
• Erstelle das file /etc/bind/pri/mrouter.zone, mit:
$TTL 3 8 4 0 0
@
IN
SOA
w s o c k h o s t . mrouter .
1 6 9 . 2 5 4 . 1 . 6 8 . mrouter .
ns . mrouter . r o o t . mrouter (
2004050400
8H
2H
4W
1D )
NS
169.254.1.68
A
169.254.1.68
PTR
wsockhost
• Füge in /etc/modules.conf folgende Zeile hinzu:
o p t i o n s u s b s e r i a l vendor=0x22b8 p r o d u c t=0x4902
;
;
;
;
;
s e r i a l date + s e r i a l #
refresh
retry
expire
minimum
19
ALSA SOUND
14
• Erstelle File /etc/ppp/peers/E398−USB mit:
/ dev / usb /acm/0
460800
crtscts
local
lock
ms−dns 1 6 9 . 2 5 4 . 1 . 6 8
noauth
169.254.1.68:169.254.1.1
19.7
Palm (PalmOne) Zire21
Installation:
• im Kernel muss unter ’Device Drivers/USB Support/USB Serial Converter Support’ ’USB Serial Converter Support’ als Modul
aktiviert sein. Dort bei ’Generic Driver’ ein ’y’ und ’USB Handspring Visor ..’ als Modul.
• Den User ”masi” bei den Gruppen ’tty’, ’usb’ und ’uucp’ hinzufügen.
• ln −s /dev/usb/tts/1 /dev/pilot
• chmod 777 /dev/usb
• emerge pilot−link –> required libraries
• ACCEPT KEYWORDS=”˜x86” emerge jpilot - Um eine stabile Version zu erhalten ev. das Accept Keywords weglassen (ich lasse
es drin, weil bei der aktuellen version die Charakter-Konvertierung noch nicht funktioniert).
Synchronisierung, etc (als normaler User):
• jpilot
• Dort bei den Einstellungen ”usb” und ”/dev/pilot” auswählen. Bei ”Character Set” die Option ”Host UTF-8 <-> Palm Windows
1250 (EE)” auswählen.
• Palm anschliessen.
• Beim jpilot auf ”Sync” klicken.
• Palm einschalten.
• Beim Palm auf ”HotSync” drücken.
19.8
Terratec Cinergy 400 Mobile TV-Card
Installation:
• bei USE in /etc/make.conf das Flag v4l2 hinzufügen. Mit diesem Flag mplayer nochmals emergen!
• Folgendes im Kernel als Modul aktivieren:
Multimedia d e v i c e s −−−>
<M> Video For Linux ( c o n f i g : CONFIG VIDEO DEV , module : v i d e o d e v )
Video For Linux −−−>
<M> P h i l i p s SAA7134 s u p p o r t ( c o n f i g : CONFIG VIDEO SAA7134 , module : s a a 7 1 3 4 )
• Ebenso:
I2C s u p p o r t −−−>
<M> I2C s u p p o r t ( c o n f i g : CONFIG I2C , module : i 2 c c o r e )
< >
I2C d e v i c e i n t e r f a c e
• Kernel neu compilieren.
• Das File /etc/modules.d/saa7134 erstellen mit folgenden Zeilen:
o p t i o n s s a a 7 1 3 4 c a r d =47 t u n e r =12 o s s =1 d s p n r =1 m i x e r n r =1 o s s r a t e =32000 i 2 c d e b u g=1
o p t i o n s td a 9 8 8 7 q s s =1 p o r t 1 =0 p o r t 2=0
• emerge aumix –> mixerprogramm um den sound /dev/sound/mixer2 zu aktivieren.
• emerge avidemux –> Video editing encode/decode tool
Karte verwenden:
• Aufstarten schon mit der Karte drin.
• modprobe saa7134 card=47 tuner=12 oss=1 dsp nr=1 mixer nr=1 oss rate=32000 i2c debug=1
• Karte nochmals raus nehmen und wieder reinschieben. Dann sollte sie erkannt werden (siehe Ctrl+Alt+F12).
• Aufnahme auf Line setzen: aumix −d /dev/mixer1 −1 R
Programm zum TV schauen:
• tvtime
– emerge tvtime
– tvtime−scanner –> erstellt eine Sendertabelle
20
OTHER HOW TO
15
– Starten mit tvtime. Dort aber noch auf PAL umstellen. Zappen mit den Pfeiltasten.
• mit mplayer, z.B. so:
mplayer −vo xv −ao a l s a \
−t v d r i v e r=v 4 l 2 : \
d e v i c e =/dev / v i d e o 0 : \
width =720: h e i g h t = 5 7 6 : \
normid =1: c h a n l i s t=europe−west : \
immediatemode =0: a d e v i c e =/dev / dsp1 : amode = 1 : \
c h a n n e l s=SE14−SWR, E7−SF1,23 −ORF 2 , SE8−Sat . 1 , SE12−Pro 7 \
−v f c r o p = 6 9 0 : 5 5 2 , pp= l i − a s p e c t 4 / 3 t v : / /
TV recording:
• mit mencoder:
mencoder t v :// − tv d r i v e r=v 4 l 2 : norm=PAL : f p s =25: outfmt=yuy2 : q u a l i t y =0: i n p u t =0: width =384: h e i g h t
=288: c h a n l i s t=europe−west : volume =80: amode=1: normid =0: a u d i o r a t e =32000: a d e v i c e =/dev / sound /
dsp1 : f r e q = 2 5 3 . 2 9 \
−ovc l a v c − l a v c o p t s v c o d e c=mpeg4 : v b i t r a t e =1500: k e y i n t =25 \
−oac mp3lame − l a m e o p t s c b r : br =128:mode=0 \
− f f o u r c c DX50 \
−endpos 0 1 : 0 0 : 0 0 \
−v f pp=hb/vb/ dr / a l / lb , d e n o i s e 3 d \
−o v i d e o c a p . a v i
Wobei die Frequenz auf www.cablecom.ch nachgeschaut werden muss.
Oder mit schlechterer Qualität, aber dafür brucht es weniger Platz auf der HD:
mencoder t v :// − tv d r i v e r=v 4 l 2 : norm=PAL : f p s =25: outfmt=yuy2 : q u a l i t y =0: i n p u t =0: width =384: h e i g h t
=288: c h a n l i s t=europe−west : volume =80: amode=1: normid =0: a u d i o r a t e =32000: a d e v i c e =/dev / sound /
dsp1 : f r e q = 1 7 5 . 6 0 \
−ovc l a v c − l a v c o p t s v c o d e c=mpeg4 : v b i t r a t e =1000: k e y i n t =20 \
−oac mp3lame − l a m e o p t s c b r : br =128:mode=0 \
− f f o u r c c DX50 \
−endpos 0 1 : 3 0 : 0 0 \
−v f pp=hb/vb/ dr / a l / lb , d e n o i s e 3 d \
−o ˜ / Download / Movies / Test . a v i
• Video Editing:
– ACCEPT KEYWORDS=”˜x86” emerge avidemux -> this is a linear video editor. Easy and fast use. Make sure you have
’xvid’ in your USE variable!
– Habe ich noch nicht probiert: emerge mythtv
19.9
Cron / Cron-jobs
• emerge vixie−cron
• rc−update add vixie−cron default
Benutzung mit crontab −l zum einsehen der Liste und crontab −e zum editieren der Liste. Beispiele für Listeinträge:
• 15 17 ∗ ∗ ∗ /root/updateip.sh -> führt immer um 17:15 Uhr das angegebene Shell-Script aus.
• 15 11,15,19,22 ∗ ∗ ∗ / root/updateip.sh -> führt es immer um 11:15, 15:15, 19:15 und 22:15 aus.
20
20.1
other How To
Shutdown as non-root
Allowing non-root users to shutdown:
• As root create a group shutdown: groupadd shutdown
• Put /sbin/shutdown into the group shutdown: chown root:shutdown /sbin/shutdown
• Change accessrights to make /sbin/shutdown setuid and disallow other users from executing shutdown: chmod 4754 /sbin/shutdown
• Make a link from /bin/shutdown to /sbin/shutdown: ln −s /sbin/shutdown /bin/shutdown
• Nun noch den User in /etc/group in der Gruppe shutdown hinzufügen.
20.2
Kernel neu compilieren
• Falls eine neue Version des Kernels emerged wurde, so muss zuerst der symlink neu gesetzt werden, mit cd /usr/src && rm linux
&& ln −s linux−2.6.10−gentoo−r6 linux (hier natürlich die korrekte Version einsetzen).
• mount /boot && cd /usr/src/linux && make menuconfig
• make && make modules install
• cp arch/i386/boot/bzImage /boot/kernel−2.6.12−gentoo−r10 ; cp System.map /boot/System.map−2.6.12−gentoo−r10 ; cp .config
/boot/config−2.6.12−gentoo−r10 (hier natürlich jeweils die korrekte Version einsetzen)
• Wenn eine neue Version des Kernels emerged wurde, muss /boot/grub/grub.conf noch angepasst werden.
• Gewisse Dinge müssen nun reinstalliert werden, z.B. Wireless (Siehe 4), VPN und ALSA, weil sie Kernel-patches beinhalten.
20
OTHER HOW TO
20.3
16
Module
• lsmod –> zum anzeigen der installierten Module
• rmmod –> zum Entfernen ungebrauchter module
20.4
Von Zeit zu Zeit mal wieder ..
• emerge sync Synchronisiert die Portage Datenbank.
• emerge update portage Falls eine neue Portage-Version erhältlich ist.
• Wenn es für einzelne Programme neue Versionen gibt: emerge −−update XXXX, wobei XXXX eben dieser Programmname ist.
• emerge −−update world –> Updated alles was neu ist (falls dort irgendwas blockiert wird, dann einfach das von Gentoo vorgeschlagene nehmen - sprich: das andere unmergen). Oder wenn man nur den System-Teil updaten will: emerge −−update system
• Dann zum Teil (wenn verlangt) noch etc−update um die Konfigurations-Dateien zu updaten. Aber Vorsicht bei diesem Befehl, denn
alte Konfigurationen werden überschrieben! Immer zuerst anschauen, was geändert wird!
20.5
Zeit und Datum setzen
• date 103113052004.22 setzt zum Beispiel den 31. Oktober 2004, 11:05:22 Uhr. Syntax ist also date MMDDhhmmYYYY.ss
20.6
Search files
To search for files you can use find and grep:
• find /home/masi/mp3/ −printf ”\%s bytes\t\%m=ugo\t\%t\t\%p\n” | grep mp3 finds all files and directories in /home/masi/
mp3/ with ”mp3” in their name.
20.7
Syslog einsehen
• Die system messages sind in /var/log/messages gespeichert. Mit tail −f /var/log/messages kann man die letzten Messages anzeigen
lassen.
20.8
Directory Size and Free Disk Space
• Directory Size: du −sk directoryname gibt die Grösse in KB vom Directory ’directoryname’.
• Free Disk Space: df
20.9
man pages drucken
Wenn man z.B. man bash ausführt, wird der Text mittels less angezeigt. Um ihn zu drucken, muss man die Ausgabe zuerst in einen Filter
(Formatierungszeichen im Text müssen zuerst raus) pipen und dann z.B. in ein Textfile oder gerade an den Drucker weiterleiten. Also
man batch | col −b > neu.txt für ein Textfile und man batch | col −b | lp für einen Ausdruck.
20.10
Directories
• /usr/bin Hier kommen die Userprogramme (das Binary-File) hinein.
• /usr/share Hier macht man Unterverzeichnisse für die einzelnen Programme. Deren benötigten Files kommen dann dort rein.