Bantiger - Sommernachtstraum - Ballettschule Bern, Tanzschule
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Bantiger - Sommernachtstraum - Ballettschule Bern, Tanzschule
KlcineTdnzerinien,auis O,iteäi;;;;*m Tanzpädagogin Michaela pavlin ranzenist mehr als nur Bewegung tTl- . Brorerwerb, p-*,io* ,onj,"jT tilyil:*:H,:iliqii'äXt"Tffi:HlH:lTy':ie ui,," slit Htl,i',.;,ji;i":**#i.1't*ilä#iff''k"!äx*l'_.fifl i*f;l[,fl11hT# rflffi'b?:äT i,Ttilgtsüi:91"",'jtff eps,. Als Michaelapavlinvor 20 . lahrenausse_ rechnet.in ostermundigen.ii-äL* ä;;;_ unterricht begann,war d"iest i"i"il.'äi"i Aber auchauf lokaler eu"n. *irää;';äi; habe.mich bewusstfiir diesen "i, t;;il ä_ geschätzt.Michaela pavlin: ;ö;'Ä;hö;ä; schieden,'umauch.denfindäm von.Ostermundigen der Stadreine Chancezu g.U"", ,i"f,;"ä;ä; unterstützen *i.h- :- ü;i: lurä,iärf spietsweise bei Tänzanlassen zu betätigen>,begründet;ltln'b;äl g?üä.äiä *rü ääi'.stJ,ü_ im Zoo,, auf dem Curt;:'*?ilir Tanzpädagogin i[re Standortwahf."Fti, l,rää: :-tl11_d:r Kannsogaran der öffentlichenSchule ch.enund Bubenausalte! soziaiän undlä S"lir"üiä Kindergartenunterrichten.> sei es wichtig und wunderschön.,i;h Ä il;; ranzen-zu verwandelnund aie ptrantasiä Keine Dressur auszuteber. Deshalbist dierinzsch;i;ää; Sie,b1nSg nichtnui künstlerisches, {gn Mädchen und Knaben zwar r""A"* u""n auchJechnik und Körp"ruäü"ÄJt*e'tä Projekt.Pavlin: *Wenn'wirein; ä;ä; ;;i"ö; ffä; sagfPavlin, naberder ünter;;hi-ist ode.r.tan_zen, lebenwir.im r"l<r, r" ä ti"liü ffiai;; und im Tanz,alsoin erneranderen Welt. im HerzeneineranderenWanrneit." F:i',"'ilS-'+äj;'il"},"*i*iHj,'#,, VerdienteAnerkennung K-u.ltur-ell sei die Schweizein hartespflaster. stellt die Tschechinmit sed;ei;6i=;r1; nach j ahrzehntelan ger ..Si;Fhlr$;ä,,"'rä . Pavlin,habesienun äucn m der Offentlichkeit die erhofte Anerkennung c"tu"ä"* ö;ä;ää 5:lä.?tü*j:: äif:,l?*iü:sä#,'f umgesetzt und dasö;ä;hi: :'] Y_1+ti"lkeit nrs üarnrert, wassichpositivauf die Schulüi_ stungenauswirke.Däs Tanzen;i;;]h, ä; Bewegungbetont pavlin, ist ganiü;itllö; *-"" Entwicklung einesjungen"es tvt"ns""ne.r,l' (Fo.rtsetzung Seite 10) Tanzpädagogin Michaela Pavlin Auftritt im Stadttheater Tanzenist mehr als nur Bewegung Grundsätzlichkönnen alle Ifinder im Tanz- und Bewegungszentrum Mobile in Ostermundigen und Schönbühl den Unterricht besuchen.Einzige Voraussetzung:Sie haben Freude an der Rewegung und möchten ihre ldeen, Phantasien und Tfäume auf spielerische Art ausleben. uNatürlich bin ich auch stolz auf gute Leistungen und freue mich über Erfolge meiner Schülerinnen und Schüler>, sagt die Tänzerin, welche selber während zehn fahren am Stadttheater Bern wirkte.'Sie freut sich deshalb besonders über den Ballettabend im März und i,errät auch gleich den Grund: Zwanzig nihreru Kinder aus Ostermundigen tanzen bei der nächsten-Produktion des Stadttheatersmit; aufgefrihrtwird der *sommernachtstraum> von Gil Massenet. Nähere Informationen über das Tanzzentrum Mobile sind zu erfahren bei Michaela Pavlin, Tel.332 53 44. (Fortsetzungvon Seite 1) - Tanz der Wasserpflanzen (Foto: Philipp Zinniget). Mut fürs Leben Die Tanzpädagoginmöchte die Kinder so früh als möglich unterrichten. uMit fünf sind die Mädchen und Buben empfindsam und noch nicht konsumgeschädigt", weiss Pavlin aus Erfahrung. lhr Ziel ist es, ihnen den Zugang zur l(unst zu öffnen, ihnen Mut fürs Leben zu geben und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Für sie bedeutet der Unterricht deshalb mehr als das Einüben von Tanzschritten.<Ich präge die Kinder und gebe ihnen meine Philosophie weiter, indem ich ihre Wahrnehmung fördere und sie in eine andere Welt entführeu, sagt die I(ünstlerin und fügt hinzu: <Durch Tanz und Bewegung lemen wir, mit seelischenLebensproblemen umzugehen und Lösungen zu finden.o Tanzen in iedem Alter Michaela Pavlin wünscht sich. dassdie Menschen vom Kindergarten bis ins hohe Alter die Lust am Tanzen behalten. Ihre Begründung: <Tänzen ist Befreiung der Seele und des Körpers und wirl<t wie eine innere Dusche., Tanzensei immer möglich, so Pavlin, man könne auch erst als Erwachsene damit anfangen. Deshalb bietet sie auch spezielle Tanztheaterkurse für Erwachsene an. Ob fung oder Alt - für Michalea Pavlin steht die Freude immer im Zentrum: <Vom erstenTanzschritt an möchti: ich diese Freude meinen <kleinen und grossen Kindern, vermitteln. " Dies sei aber nur möglich, so die Tanzpädagogin, ilrenn auch spielerische, komödiantische und humorvolle Elemente miteinbezogenwürden. - - Michaela Pavlin In Prag geboren Studium der Balletpädagogik und Choreographieander Akadamie für musische Künste 1968 Exil in die Schweiz 10 fahre am StadttheaterBern Mitbegründerin .Berner Tanztage> ligene Produktionegfür Kinder Tanzpädagoginund Choreographin für das Stadttheater Bern Unterricht in Schulen Leiterin des Tanz- und BewegungszentrumsMobile in Ostermundigen und Schönbühl