Die Etappen der Deutschen Fachwerkstraße

Transcription

Die Etappen der Deutschen Fachwerkstraße
Fachwerkerlebnis der besonderen Art
Willkommen in der „Internationalen
Stadt der Rebe und des Weins“
Die Schäferlaufstadt
Mit seiner historischen Altstadt ist Mosbach ein
beliebtes Ausflugsziel und bietet in puncto Freizeit
und Erholung ein umfassendes Angebot. Die
Fachwerkstadt ist ein idealer Aufenthalts- und Ausgangsort für Wander- und Radfahrerfreunde. Aber
auch ein einfacher Bummel durch die Fußgängerzone mit seinen kleinen Cafés ist einen Ausflug wert.
Entdecken Sie die über 1.000-jährige Geschichte,
die sich in den wunderschönen Fachwerkhäusern unserer Stadt widerspiegelt. Rund um den
Pfeifferturm scharen sich prachtvolle und sorgfältig
restaurierte alemannische und fränkische Fachwerkhäuser, die von der Gotik bis zum Barock noch heute
mittelalterliche Reichsstadtromantik vermitteln.
Die historische mittelalterliche Stadt verfügt über
eine beeindruckende Stadtsilhouette mit schmucken
Fachwerkhäusern und zwei stattlichen Wehrtürmen
aus der Stauferzeit und einem sehenswerten Lindenholzhochaltar in der Stadtkirche. Besigheim, an
Neckar und Enz gelegen, ist Anlegestelle für
die Neckar-Personenschifffahrtslinien.
In der Bietigheimer Altstadt überbieten sich die
Fachwerkhäuser geradezu mit Schnitzereien und
Zierrat. Durch Weinbau und vor allem Weinhandel
gehörte Bietigheim in der Zeit der Renaissance,
im 16. Jh., zu den drei wohlhabendsten Städten
Württembergs. Heute geht die prächtige Fachwerkkulisse mit mehr als 20 modernen Kunstwerken eine
spannende Symbiose ein.
Vaihingen an der Enz entstand ab dem 13. Jh.
unterhalb von Schloss Kaltenstein. Nach den beiden Stadtbränden 1617 und 1693 wurden die Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude wieder aufgebaut.
Sie sind Beispiele für die barocke Fachwerkbaukunst.
Die Bedeutung des Weinbaus zeigt sich darin, dass
Vaihingen an der Enz seit 1987 den Titel „Internationale Stadt der Rebe und des Weins“ trägt.
TIPP
Jedes Jahr findet von Juli bis September der „Mosbacher Sommer“ statt. Ein buntes Open-Air-Kulturprogramm aus Rock, Jazz, Klassik, Theater, Kabarett,
Kino und Kinderveranstaltungen.
TIPP
Neben unserem Stadt- und Fachwerkmuseum „Alte
Universität“ können Sie auf dem Fachwerkpfad in
allernächster Nähe neun verschiedene Fachwerkelemente aus Fachwerkhäusern betrachten.
Tourist-Information
Marktplatz 1
75031 Eppingen
Tel. +49 7262 920-0
Fax +49 7262 920-1177
[email protected]
www.eppingen.de
Im Alten Kapuzinerkloster
Klosterstraße 1
77716 Haslach im Kinzigtal
Tel. +49 7832 706-172
[email protected]
www.haslach.de
Marktplatz 12
74354 Besigheim
Tel. +49 7143 8078-0
www.besigheim.de
TIPP
Tipp für Radfahrer: Besigheim liegt am Enztalradweg und am Neckartalradweg.
Tipp für Besucher: Besigheim lädt zu interessanten
Stadtführungen und Weinproben ein.
Backnang –
die Murr-Metropole
Schorndorf –
die Daimlerstadt
Bezauberndes Denkmal des
18. Jahrhunderts
Traditionell und weltoffen
Sehenswert – liebenswert – Reise wert
Durchflossen von der malerischen Murr liegt die
Große Kreisstadt Backnang, eingebettet in eine
wunderschöne Landschaft, die von sanften Hügeln
und idyllischen Streuobstwiesen geprägt ist. Der alles
überragende Stadtturm – Backnangs Wahrzeichen,
das einzigartige Stiftshofensemble mit der Grablege
der Markgrafen von Baden auf dem steil zur Murr
abfallenden Burgberg und die bemerkenswerte historische Innenstadt laden zu einem Besuch ein.
Romantisch eingebettet in die Weinberge des Remstals liegt Schorndorf, geprägt durch malerische Altstadtgassen. In reizvollem Kontrast säumen moderne
Skulpturen den Weg. Wer gern das „Dolce Vita auf
schwäbisch“ kennenlernen möchte, ist hier richtig:
schöne Cafés, gemütliche Weinstuben und herzliche
Menschen. Ein Besuch des Oskar-Frech SeeBades
macht wieder fit für den Abend nach einer Radtour.
Fachwerkhäuser, Holdergassen, Türme und Brunnen
prägen das denkmalgeschützte Gesamt-Ensemble
einer der ältesten Landstädte in Württemberg, die
hoch über dem Neckar thront. Durch den Stadtbrand 1693 stammen fast alle Bauten innerhalb
der Mauern aus dem 18. Jahrhundert. In einem
einfachen Handwerkerhaus wurde am 10. November
1759 Friedrich Schiller geboren.
Fachwerkschätzchen
Historisches Rathaus, Kulturdenkmal von besonderer
Bedeutung in alemannischfränkischer Fachwerkbauweise
von 1716.
TIPP
Schiller-Nationalmuseum und Literaturmuseum der
Moderne sind weltweit die einzigen ausschließlich
für die Ausstellung von Literatur genutzten Gebäude mit Exponaten von 1750 bis zur Gegenwart.
Fachwerkschätzchen
Der Marktplatz –
das Herz der Stadt. Nicht
umsonst scharen sich die
schönsten und wichtigsten
Gebäude um diesen Platz.
TIPP
Kultur mit Genuss bietet die Städtische Galerie im
Turmschulhaus, sowie Galerie und Graphik-Kabinett
im Helferhaus, ebenso weit bekannt – das Kulturprogramm im Backnanger Bürgerhaus.
Tourist-Information
Am Rathaus 2
71522 Backnang
Tel. +49 7191 894-256
Fax +49 7191 894-100
[email protected]
www.backnang.de
Tourist-Information
Stadtinfo Schorndorf
Marktplatz 1
73614 Schorndorf
Tel. +49 7181 602140
[email protected]
www.schorndorf.de
TIPP
Gottlieb-Daimler-Geburtshaus
Schauen Sie bei Daimlers „durchs Schlüsselloch“ und
entdecken Sie die unbekannten Seiten des genialen
Erfinders des schelllaufenden Benzinmotors.
Fachwerkschätzchen
Hornmoldhaus (1536)
Repräsentatives Wohnhaus mit
Zierfachwerk und großflächig
erhaltener Renaissanceausmalung. Heute Stadtmuseum.
Fachwerkschätzchen
Ruoffsches Haus, Mühlstr. 20
Nach einer grundlegenden
Renovierung wurde das Haus
1995 mit dem Denkmalschutzpreis ausgezeichnet.
TIPP Bietigheimer Enzviadukt (1953)
21 mächtige Bögen überspannen in BietigheimBissingen die Enz, mit 287 m Länge und 33 m Höhe
gehört der Enzviadukt zu den imposantesten Kunstbauten aus der Frühzeit der deutschen Eisenbahnen.
Tourist-Information
Hauptstraße 65
74321 Bietigheim-Bissingen
Tel. +49 7142 74227
[email protected]
www.bietigheim-bissingen.de
Tourist-Information
Marktplatz 5
71665 Vaihingen an der Enz
Tel. +49 7042 18-235
Fax +49 7042 18-358
[email protected]
www.vaihingen.de
Waiblingen – Kunst und
Kultur am Remsufer
Die Waiblinger Altstadt bezaubert durch ihre verwinkelten Gassen, romantischen Plätze, die schmucken Fachwerkhäuser und imposanten Türme sowie
die an vielen Stellen begehbare Stadtmauer mit
Wehrgang. Häuser mit außergewöhnlichen Neidköpfen, die von oben herab auf die Besucher blicken,
sind eine Besonderheit im süddeutschen Raum.
Fachwerkschätzchen
Das älteste Gebäude, ein ehemaliges Gerberhaus steht visà-vis dem jüngsten Ensemble
aus Galerie, Kunstschule und
Café Disegno.
Fachwerkschätzchen
Zwei prächtige Schauseiten
und ein einzigartiges Glockenspiel machen das Alte Rathaus
so besonders.
TIPP
Besteigen Sie den Hochwachtturm und genießen
Sie den Ausblick über die ganze Stadt. Den Schlüssel
gibt es gegen ein Pfand in der Tourist Information.
Tourist-Information
Scheuerngasse 4
71332 Waiblingen
Tel. +49 7151 5001-155
Fax +49 7151 5001-137
[email protected]
www.wtm-waiblingen.de
Tourist-Information
Stadtinformation Esslingen
Marktplatz 2
73728 Esslingen am Neckar
Tel. +49 711 396939-69
[email protected]
www.esslingen-tourist.de
Eine alte Reichsstadt – erfrischend
anders und erlebenswert!
Am Fuß der Burg Teck gelegen
Das Alte Rathaus ist nur eines von über 200 Fachwerkbauten aus dem 13.-16. Jahrhundert. Neben
der Esslinger Burg ist es das Wahrzeichen der Stadt.
Aber Esslingen hat noch mehr zu bieten, z.B. die
älteste Sektkellerei Deutschlands. Wer mag, kann
stilvoll ein Gläschen genießen. Und zwischen all
der Fachwerkpracht erliegt man dem südländischen
Charme der Neckarkanäle.
Dornstetten –
Entdecken Sie Ihre Sinne!
Staatlich anerkannt als Luftkurort und
Heilbad
Stadterlebnis am Schönbuch
Kleinstadt-Schwarzwalderlebnis
Der Marktplatz mit dem Marktbrunnen, das Rathaus, die Fachwerkhäuser, schmale Gassen und
Staffeln, verwinkelte Hinterhöfe und eine Vielzahl
von Brunnen – all das zeugt von einer reichen, bewegten Vergangenheit der alten Pfalzgrafen- und
Oberamtsstadt. Ein Fachwerkpfad führt als Rundweg
durch die Altstadt. An 23 Gebäuden werden mit
Schautafeln die Bauweise sowie Begriffe erläutert.
Nach dem berühmtesten Sohn der Stadt nennt sich
Calw heute mit Stolz „Die Hermann-Hesse-Stadt“.
Hier angekommen beginnt fast übergangslos das
Kleinstadt-Schwarzwalderlebnis beim Erkunden der
schmalen Gassen und Staffeln mit ihren Fachwerkhäusern, Baudenkmalen und Museen. Im Stadtteil
Hirsau erwartet Sie zudem das Kulturdenkmal
Kloster St. Peter und Paul.
Bummel durch eine faszinierende
Altstadt
Liebevoll restaurierter Altstadtkern mit
historischem Marktplatz
Kopfsteinpflaster, Fachwerk, schmale Gassen und
steile Treppen, die in steinernen Torbögen verschwinden, Katzen, die sich in geraniengeschmückten Fenstern sonnen, blumenbunte Brunnen und
Efeu umrankte Mauern, einladende Gasthäuser, ein
ehrwürdiges spätromanisches Rathaus und zu allem
Überfluss auch noch ein schönes Schloss, das neben
der Rokokokirche stolz auf der Anhöhe thront.
Besonders sehenswert ist der historische Marktplatz mit einem Ensemble malerischer Fachwerkhäuser aus dem 17. Jh. mit dem in Deutschland
einzigartigen Rundfachwerk. Ein beschilderter
Rundgang beleuchtet die mittelalterliche Geschichte des Städtchens. Besondere Bedeutung kommt
dem Hochfachwerkhaus „Hegel“ zu, das heute das
Puppen- und Spielzeugmuseum beherbergt.
TIPP
Gönnen Sie sich nach Ihrer Radtour Entspannung
und Erholung in den AlbThermen mit ihrem
Thermal-Mineralwasser in sechs Innen- und Außenbecken sowie verschiedenen Saunaattraktionen.
TIPP Die Stiftskirche
Die gotische Hallenkirche ist das Wahrzeichen Herrenbergs. Der Turm der über 700 Jahre alten Kirche
beherbergt das in seiner Art in Europa einmalige
Glockenmuseum. In der Glockenstube sind über 30
Glocken läutbar.
Tourist-Information
Marktplatz 5
71083 Herrenberg
Tel. +49 7032 924-320
[email protected]
www.herrrenberg.de
Haslach erlebte eine erste Blüte im 13. Jh. als
Zentrum eines Silberbergbaureviers. Ab dem 17. Jh.
entwickelte sich Haslach als Marktstadt weiter. Die
breiten Marktstraßen und Plätze sind vollständig
erhalten und verleihen zusammen mit den engen
Wohn- und Handwerkergassen der Altstadt ein
einmaliges Flair. Rund 100 Markttage, fast 60 Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants – auch heute ist
Haslach ein lebendiges Marktstädtchen.
Fachwerkschätzchen
Der „Hohe Wil“ an der Aach
mit seinem steilen Dach,
Fachwerk, Giebeln, Galerien
und Schnitzereien.
TIPP
Das Besucherbergwerk „Segen Gottes“
Die historische Silbergrube gehörte zu den bedeutendsten Bergwerken im Schwarzwald. Auf drei
Sohlen sind in der Grube silberführende Fluss- und
Schwerspatgänge in seltener Schönheit erschlossen.
Tourist-Information
Stadtinformation Calw
Sparkassenplatz 2
75365 Calw
Tel. +49 7051 167-399
[email protected]
www.calw.de
Karlstraße 2
89143 Blaubeuren
Tel. +49 7344 9669–0
Fax +49 7344 9669–36
[email protected]
www.blaubeuren.de
TIPP Altensteiger Schloss
Hoch über der Stadt wacht das romantische Altensteiger Schloss. Die vollständig erhaltene mittelalterliche Anlage beherbergt ein liebevoll eingerichtetes Museum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte.
Tourist-Information
Neues Rathaus
Rathausplatz 1
72213 Altensteig
Tel. +49 7453 94610
[email protected]
www.altensteig.de
Tourist-Information
Marktplatz 2
72280 Dornstetten
Tel. +49 7443 962030
Fax +49 7443 962099
[email protected]
www.dornstetten.de
Schiltach im Schwarzwald
Stadt des Fachwerks, der Flößer und
der Gerber
Schiltach liegt verkehrsgünstig im Oberen Kinzigtal
im Herzen des Schwarzwaldes. Der Kinzigtalradweg
führt direkt durch die historische Altstadt mit ihrem
einzigartigen Fachwerkensemble. Sehenswert sind
der mittelalterliche Marktplatz mit Rathaus sowie
das malerische Gerberviertel. In den vier Museen der
Stadt erlebt man lebendige Geschichte.
Fachwerkschätzchen
Ehemaliger Gasthof Adler
(erbaut 1604) mit seinen
seltenen Butzenfenstern und
dem imposanten Erker.
TIPP BarfussPark – www.barfusspark.de
Die Mountain-Bike-Arena im Schwarzwald Mitte/
Nord führt am weithin bekannten BarfussPark in
Hallwangen vorbei. Dort heißt es Schuhe aus und
barfuß über Steine, Glasscherben, Lehm.
TIPP
Hansgrohe Aquademie mit Museum für Wasser.
Bad und Design, aktueller Bäderausstellung und
Showerworld. Die Aquademie ist ganzjährig täglich
geöffnet. Der Eintritt ist frei!
Tourist-Information
Marktplatz 6
77761 Schiltach
Tel. +49 7836 5850
[email protected]
www.schiltach.de
Biberach an der Riß –
im Herzen Oberschwabens
Pfullendorf – Stadt im
herrlichen Linzgau
Meersburg – historische
Fachwerkstadt am See
Mythos und Faszination
Das freundliche Gesicht an der Donau
Traditionell weltoffen
Ehemals freie Reichsstadt
Am sagenumwobenen Blautopf die Füße baumeln lassen und das einzigartige Naturschauspiel
genießen; dazu hatten die Mönche des ehemaligen
Benediktinerklosters wohl kaum Zeit. Aber auch sie
wussten das kühle Nass im Mönchsbadhaus zu nutzen, bevor sie sich zur Andacht in die Klosterkirche
mit dem heute weltberühmten Hochaltar begaben.
Zwischen Bussen und Schwäbischer Alb, inmitten
einer Bilderbuchlandschaft mit weiten Wiesen
und Feldern, liegt das traditionsreiche Städtchen
Riedlingen. Liebens- und erhaltenswert: Die Altstadt
steht beinahe vollständig unter Denkmalschutz.
Sagenumwobene Türme und Tore, stolze Bürgerhäuser, Fachwerkgiebel, schöne Plätze und verwinkelte
Gassen voller Geschichte prägen das Gesicht der
Donaustadt – eines der schönsten in Oberschwaben.
Neben dem mittelalterlichen Zunftviertel Weberberg mit seinen uralten Fachwerkhäusern, prägen
die beiden Türme und die simultane Stadtpfarrkirche (Station der oberschwäbischen Barockstraße)
das Stadtbild. Einer der schönsten Marktplätze
Süddeutschlands lädt zum Verweilen ein – die
regelmäßigen Themenrundgänge der Biberacher
StadtVerführung zum Entdecken!
Ob Museum, Stadtpfarrkirche, Galerie oder Denkmal, in Pfullendorf finden Sie von allem etwas.
Liebevoll restaurierte Fachwerk- und Bürgerhäuser
mit romantischen Winkeln und verspielten Fassaden
laden zu einem Bummel durch die historische Altstadt ein. Sehenswert ist vor allem das Wahrzeichen
Obertor mit der wohl schönsten Doppeltoranlage im
Bodenseegebiet.
Heimelige Häuslein, meisterliches
Fachwerk, stolze Burg
Fachwerkschätzchen
Museum „Schöne Stiege“
Ackerbürgerhaus aus dem
Jahre 1556 mit Außentreppe.
Ende 2002 wurde darin das
Stadtmuseum eingerichtet.
Tourist-Information
Stadt Riedlingen
Marktplatz 1
88499 Riedlingen
Tel. +49 7371 183-0
[email protected]
TIPP Ehemaliges Kapuzinerkloster
Eine der besterhaltenen Anlagen. Gegründet 1645
wurde 1656 die Kirche dem hl. Sebastian geweiht.
1806 säkularisiert, dann Altersheim. Heute Stadtbibliothek und Stadtarchiv.
Fachwerkschätzchen
Eine einzigartige Rarität ist
die Weißgerberwalk von
1699, eine der letzten Altsämischgerbereien Europas.
Tourismus & Stadtmarketing
Tel. +49 7351 51165
[email protected]
www.biberach-tourismus.de
i-Punkt Museum
Museumstraße 6
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Q2. Eppingen – Bietigheim-Bissingen
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Am Neckar entlang
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5 km
10 km
15 km
20 km
25 km
30 km
35 km
40 km
Schon zu Zeiten der Merowinger zog die erstaunliche kleine Stadt Reisende mit ihrer reizvollen Lage
in ihren Bann. Noch heute prägt die mittelalterliche
Burganlage das Stadtbild. Herrschaftliche Kulisse
sind das Neue Schloss und das ehemalige Priesterseminar. Hier verbergen sich romantische Gässchen,
verträumte Plätze und herausragende Aussichtspunkte auf Bodensee und Alpen.
Fachwerkschätzchen
Einzigartige Fachwerkkulisse
und mittelalterliche Bürgerhäuser in der Steigstraße.
TIPP
In den Sommermonaten bieten wir unseren Gästen
ein vielfältiges Freizeitprogramm mit kostenlosen
Stadtführungen, Radtouren, Wanderungen u.v.m.
an. Immer ein Highlight: Seepark Linzgau!
TIPP
Unmittelbar am See liegt die Therme mit Außenbecken (mit 34 Grad selbst bei Schneefall). Eine weitere Attraktion: der großzügige Saunabereich mit
mediterranem Flair und Anklängen aus 1001 Nacht.
Tourist-Information
Meersburg Tourismus
Kirchstraße 4
88709 Meersburg
Tel. +49 7532 440400
[email protected]
www.meersburg.de
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Q3. Bietigheim-Bissingen – Schorndorf
300 m
275 m
250 m
225 m
200 m
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Ferienregion Nördlicher
Bodensee, Tourist-Information
Pfullendorf, Kirchplatz 1
88630 Pfullendorf
Tel. +49 7552 251131
www.noerdlicher-bodensee.de
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Vorbei an der historischen Raußmühle, die einen Besuch wert ist (mit Voranmeldung), geht es durch das SteinZ H /|
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hauerdorf Mühlbach zu einem Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht – dem Naturpark Stromberg-Heuchelberg.
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Sie fahren durch eine reizvolle Hügellandschaft, geprägt von Streuobstwiesen und vielen Weinbergen, auf denen
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einige der edelsten Tropfen Württembergs und Badens gedeihen. Bei Zaberfeld geht es wieder ostwärts durch das
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reizvolle Zabergäu bis zur Theodor-Heuss-Stadt Brackenheim und ab da weiter in die Wein- und Museumsstadt
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Bönnigheim am östlichen Ausläufer des Strombergs. Der Blick weitet sich wieder und man trifft bei Kirchheim
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auf das Neckartal und den Neckartalradweg. In Besigheim, das von MDR-Zuschauern zum „schönsten Weinort
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Deutschlands“ gekürt wurde, verlassen wir den Neckar in Richtung Süden und folgen dem Enztalweg flussauf)UHLEHUJD1 DP1HFNDU
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wärts. Nach wenigen Kilometern entlang der traumhaft schönen Enz erreichen wir den
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Bietigheimer Bürgergarten mit der Alten Enzbrücke, die in die Bietigheimer Altstadt führt. 325 m
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Tourist-Information
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Q1. Mosbach – Eppingen
Fachwerkschätzchen
Das im Jahr 1317 in alemannischer Hochständerbauweise
erbaute „Alte Haus“ ist eines
der ältesten Bürgerhäuser in
Süddeutschland.
TIPP Verwöhnprogramm und Kunstgenuss
Therme Jordanbad mit Spaßbad und Saunalandschaft, Sinn-Welt mit über 70 Mitmachstationen,
Museum Biberach mit Sonderausstellungen,
Wieland-Museum, Jugendherberge u.v.a.m.
Neu: Kletterpark Burrenwald
Tourist-Information
Rund um den Heuchelberg bis zur Enz
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Q6. Blaubeuren – Riedlingen
10 km
15 km 20 km
25 km 30 km 35 km 40 km
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Q4. Schorndorf – Kirchheim unter Teck
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Von den archäologischen Fundstellen des Urdonautals zur barocken
vorderösterreichischen Donaustadt
55 km 60 km 64,4 km
Q5. Kirchheim unter Teck – Blaubeuren
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Vom Albtrauf auf den Spuren des Geoparks Schwäbische Alb zum Blautopf
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Am Albtrauf zwischen den Burgen Teck und Hohenneuffen – lebendige Geschichte, wohin man sich auch wendet.
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Historische Kleinode in einer herrlichen alten Kulturlandschaft begeistern auf dem ganzen Streckenverlauf von Kirch/HQQLQJHQ
heim unter Teck bis Blaubeuren. Wir empfehlen einen Abstecher ins Städtchen Weilheim an der Teck mit Peterskirche, HXIIHQ
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bevor es vom Albvorland auf die Hochfläche geht. Vor uns öffnet sich die einzigartige Landschaft der Schwäbischen
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ihren zwei Gängen zeigt märchenhaft prächtige Tropfsteine und Sinterbildungen. Ihr folgen die Laichinger Tiefen5|PHUVWHLQ
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höhle als tiefste und einzige ausgebaute Schachthöhle Deutschlands und die Sontheimer Höhle mit Tropfsteingängen DQQ
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und -hallen. Von nun an geht es stetig bergab durch das malerische Tiefental zur Blautopfstadt Blaubeuren, die mit
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den neuesten Entdeckungen zum Blauhöhlensystem aufwarten kann. Wie die Karstversickerungen der Albhochfläche
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Blautopf
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endet die Etappe am sagenumwobenen Blautopf.
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40 km
50 km 55 km
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20 km
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25 km
30 km
35 km
40 km
45 km
49,2 km
Q12. Calw – Dornstetten
In den Tiefen des Schwarzwalds – Kultur und Natur erleben
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600 m
550 m
500 m
450 m
45 km
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Beginnend von Kirchheim, das unter anderem durch seine geschlossene historische Altstadt, seine Märkte oder das Literarische Museum im Max-Eyth-Haus besticht, führt die Route weiter entlang des Teckberges und der von Weitem sichtbaren
Burg. Obstwiesen, alte Vulkanschlote und der Blick auf Albfelsen und Burgen machen den Reiz der Landschaft aus. Hinter
Neidlingen und seiner Rathausuhr mit Figurenspiel folgt der Anstieg auf die Albhochfläche bei der Ruine Reußenstein.
Dort angekommen lohnt auch ein Abstecher zur Schertelshöhle, zum Schopflocher Torfmoor oder zum Aussichtsturm
Römerstein. Nach so viel Höhenluft geht es anschließend hinab ins Tal der Erms. In Bad Urach angekommen, lädt die als
Heilbad und Luftkurort ausgezeichnete Stadt durch die AlbThermen sowie ihre spätmittelalterliche Altstadt mit ehemaligem Residenzschloss zum Verweilen ein.
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Von Calw geht es über die Badstraße in südlicher Richtung weiter entlang der Nagold. Auf dem Sträßchen „Im Tanneck“
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umrundet man den Rudersberg – eine ehemalige Keltensiedlung, danach geht es über Kentheim vorbei an der sehens
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werten, romanischen St. Candidus-Kirche aus dem 10./11. Jh. Kurz nach der Einmündung der Teinach geht es etwas
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bergauf zum Rastplatz am Schlossberg. Links hinter dem Reinhardsfelsen im Wald versteckt, liegt die Burgruine Waldeck,
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zu welcher sich ein Aufstieg zu Fuß lohnt. Nach diesem Abstecher geht es bergab und man passiert nun das romantische
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Kohlers- und Seitzental und kommt an der Schäferlaufstadt Wildberg mit dem Kloster Reuthin vorbei. Von hier geht es
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wieder bergan, um danach mit herrlichen Ausblicken auf das Nagoldtal belohnt zu werden. Weiter geht es durch Wald
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und danach durch Streuobstwiesen hinunter nach Emmingen. Von dort ist es nicht mehr weit nach Nagold (hier sehens. R U
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wert: Burgruine Hohennagold). Der Weg führt uns auch hier weiter entlang der Nagold über Rohrdorf und Ebhausen nach
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Altensteig, in das malerische Städtchen am Hang mit dem trutzigen Wohnturm des Alten Schlosses, welches als einzige
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unzerstörte mittelalterliche Burg im Schwarzwald gilt. Die Streuobstwiesen des Landkreises Calw weichen nun allmählich
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offenen Flächen und der mit rund 375.000 ha größte Naturpark Deutschlands
751 m
700 m
„Schwarzwald Mitte/Nord“ entfaltet seine ganze Pracht. Saftiges dunkles Grün, so weit
650 m
600 m
das Auge reicht. Von der Ruine Mantelberg bei Pfalzgrafenweiler können Sie die Aussicht
550 m
500 m
genießen. In Dornstetten schließlich locken vielerlei Aktivitäten. Wer vom Radeln eine
450 m
400 m
kurze Abwechslung braucht, kann hier eine Runde im BarfussPark über Matsch, Kies und
339 m
5 km 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km 45 km 50 km 55 km 60 km 66,5 km
Glasscherben drehen oder aber durch die wunderschöne Altstadt flanieren. Der neu
beschilderte Altstadtrundgang über den historischen Marktplatz und entlang des renovierten Rathauses lässt Geschichte lebendig werden.
397 m
2,5 km 5 km
10 km
15 km
25 km
20 km
30 km
35 km 37 km
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Q13. Dornstetten – Haslach
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Von Mischwäldern, Talauen und Silberbergwerken
Wieder auf dem Fahrrad darf erneut die landschaftliche Schönheit bewundert werden. Durch Freudenstadt, Loßburg und Alpirsbach bietet sich dem ambitionierten Radler mit Schiltach ein weiteres
Kleinod des Schwarzwaldes. Hier kann die mittelalterliche Altstadt direkt vom Rad aus erforscht
werden. Bereits hier beginnt die Mischwaldregion des Schwarzwaldes, der Radweg selbst verläuft
zumeist in der Talaue. Im nächsten Ort, Wolfach, gibt es die Glasbläserei „Dorotheenhütte“. Kurz bevor
man Hausach erreicht, empfiehlt sich ein kleiner Abstecher flussaufwärts der Gutach. Nach wenigen
Minuten auf dem Rad erreicht man die Vogtsbauernhöfe, ein imposantes Freilichtmuseum, in dem
Fest und Alltag im Schwarzwald über die Jahrhunderte lebendig werden. Zurück an der Kinzig sollten
Detailverliebte in Hausach einen Stopp einlegen, dort befindet sich nämlich eine der
828 m
größten Modelleisenbahnanlagen Europas. Nur ein paar Kilometer weiter gelegen, quasi
750 m
675 m
direkt um die Ecke in Haslach-Schnellingen ist die über 800 Jahre alte Silbergrube „Segen 600 m
525 m
Gottes“ zu besichtigen und in jedem Fall einen Besuch wert! Unser Etappenziel selbst, das 450 m
375 m
300 m
Marktstädtchen Haslach, besticht durch barocke Fachwerkarchitektur auf mittelalterli215 m
chem Stadtgrundriss und seine pulsierende Atmosphäre.
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Bietigheim-Bissingen an der Enz ist Startpunkt der nächsten Etappe. Sehenswert sind hier insbesondere das hisE nz
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torische Rathaus und der Eisenbahnviadukt. Beim Markgröninger Teilort Unterrixingen führt ein Abstecher in die VSULQJHQ
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historische Altstadt von Markgröningen. In wenigen Kilometern ist die Schäferlaufstadt mit ihrem sehenswertem
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Fachwerkrathaus erreicht. Etwas weiter südlich bei Hochdorf, lohnt ein Besuch des keltischen Fürstengrabs. Über
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Vaihingen an der Enz mit seiner historischen Altstadt und den barocken Fachwerkhäusern unterhalb von Schloss XHQEXUJ
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Kaltenstein setzt sich die Strecke entlang der Enz über die Weinorte Roßwag und Mühlhausen nach Pforzheim
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fort, von wo aus wir dem Fluss Nagold durch die beeindruckende Landschaft des Naturparks Schwarzwald Mitte/
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Nord folgen. Dabei passiert man den Ort Dillweißenstein, an dessen Ortsausgang sich ein Grillplatz befindet,
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umrundet zusammen mit der Nagold den Dreizelgenberg, um weiter über die winzige Siedlung „Maria Köni:HLOGHU6WDGW
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gin“ und das Pumpwerk anschließend die Nagoldseite über eine Holzbrücke zu wechseln. Weiter geht es nach
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Unterreichenbach. Von dort geht es in das Heilbad Bad Liebenzell mit der bekannten Paracelsus Therme und dem
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Freibad, welche zu einer Erfrischung einladen. Weiter geht es bergauf entlang des Kurparks mit Planetenlehrpfad
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und Apothekergarten zu einem schönen Aussichtpunkt und weiter nach Ernstmühl. Von
468 m
400 m
dort ist es nicht mehr weit in den Calwer Stadtteil und Luftkurort Hirsau, in welchem sich
350 m
die Besichtigung der bedeutenden Klosteranlage St. Peter und Paul, sowie des Klostermu300 m
250 m
seums und Kräutergärtleins lohnen. Weiter führt der Weg durch den Kurpark und entlang
200 m
182 m
der Nagold in die Hermann-Hesse-Stadt Calw. Diese lädt als Geburtsstadt des berühmten
7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km 75 km
87,5 km
Dichters und Nobelpreisträgers Hermann Hesse zu einer Entdeckungsreise auf dessen
Spuren durch die Stadt und in das Hermann-Hesse-Museum ein.
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Von der Enz ins Naturparadies des Schwarzwaldes
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Zunächst geht es der Erms entlang talabwärts. In der Nähe des Kurgebiets
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von Bad Urach lohnt sich ein Abstecher zur Burgruine Hohenurach und
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zum bekannten Uracher Wasserfall. Der Brühlbach fällt an dieser Stelle 37
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Meter in die Tiefe. Weiter geht es nun durch die Gemeinde Dettingen mit LJ
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ihren prachtvollen Streuobstwiesen sowie durch die Outlet-City
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Metzingen, wo Shopping-Begeisterte auf ihre Kosten kommen. In
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Neckartenzlingen biegt man von der Erms ab in Richtung Neckar, entlang
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welchem man flussaufwärts die malerische Universitätsstadt Tübingen
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erreicht. Durch das malerische Ammertal sowie die sanften Hügel der Gäu
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landschaft gelangt man entlang des Naturparks Schönbuch in Richtung
582 m
550 m
Herrenberg. Schon von weitem ist das Wahrzeichen zu sehen – „die Glucke
500 m
vom Gäu“, wie die imposante Stiftskirche noch genannt wird. In Herrenberg lohnt sich ein
450 m
400 m
Besuch der denkmalgeschützten mittelalterlichen Innenstadt ganz besonders. Über sanfte
350 m
Hügel führt der Weg schließlich zum Calwer Stadtteil Stammheim, wo man sich eine Erfri287 m
schung im Freibad gönnen kann. Danach geht es hinab in die Hermann Hesse-Stadt Calw
75 km
84,5 km
7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km
im Tal der Nagold. Zahlreiche Museen z. B. das Gerberei-, Eisenbahn-, Gefängnis- oder
Hermann Hesse-Museum, interessante Baudenkmale wie die Nikolausbrücke mit der gleichnamigen Kapelle, der Lange (einzig erhaltener Turm der ehemaligen Stadtbefestigung)
oder prächtige Stadthäuser und über 200 denkmalgeschützte Häuser locken in die idyllische Stadt.
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Q11. Bietigheim-Bissingen – Calw
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Wirtschaft und Wissenschaft in herrlicher Natur
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Q10. Bad Urach – Calw
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Gleich nach dem Verlassen von Pfullendorf trifft man auf saftiges Grün wohin man blickt. Die Weite der
Landschaft besticht durch die eiszeitliche Endmoränenlandschaft mit ihren sanften Hügeln zum See hinab. Eine
einzigartige Kulturlandschaft, die schon im frühen Mesolithikum erste Besiedelungsstrukturen aufwies. Die
berühmten Pfahlbauten direkt an der Strecke in Uhldingen zeigen heute noch eindrucksvoll das Leben am See
in der Bronzezeit – ein Besuch lohnt sich! Es folgten die Kelten, die Römer und schließlich die Alemannen, deren
Sprache sich heute noch in manch altem Dialekt der Region erahnen lässt. Die Beliebtheit der Region kann man
sehen, spüren und erfahren – das milde Klima des Sees zeigt sich im teils schon fast mediterranen Flair z. B. an
der Uferpromenade in Überlingen oder weiter östlich in der beeindruckenden Stadt Meersburg mit der mächtigen Burganlage und dem Neuen Schloss, mit dem atemberaubenden Blick über den See auf das eindrucksvolle
Bergmassiv der Schweizer Alpen. Der Wein, der hier an den Hängen zum See hin reift, ist legendär und steht für
eine jahrhundertelange Tradition des Weinbaus.
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Von Dichtern, Mooren und sagenumwobenen Höhlen
60,7 km
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Die Tour startet über kleine verträumte Orte direkt in die Region Oberschwaben, die von
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Kennern auch liebevoll „Himmelreich des Barock“ genannte Landschaft. Wer es sportlich liebt, DULQJHQ
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macht einen kleinen Abstecher auf den Bussen (767 m), den „heiligen Berg“ Oberschwabens –
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ein Kraftort mit fantastischem Ausblick über das gesamte Ländle, bei guter Wetterlage bis zu
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den Alpen. Wir streifen die nördlichen Ausläufer des Federsee-Rieds, Eiszeitsee und Natur%DG
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schutzgebiet, in Richtung des ersten größeren Etappenziels, der ehemaligen freien Reichsstadt
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Biberach an der Riß. Drei bedeutende touristische Routen treffen in der historischen Altstadt
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zusammen – neben der Deutschen Fachwerkstraße auch die Oberschwäbische Barockstraße und
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die Mühlenstraße Oberschwaben. Einer der schönsten Marktplätze Oberschwabens, die FachK
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werkschätzchen in der Zunftsiedlung Weberberg, ein außergewöhnlich qualitätsvolles Museum
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sowie die Gartenhäuser des berühmten Dichters Christoph Martin Wieland mit angrenzendem
Park laden zu einem ausgiebigen Zwischenstopp ein. Durch das malerische Wolfental fährt 670 m
650 m
man – vorbei an der „schönsten Dorfkirche der Welt“ in Steinhausen – nach Kürnbach, wo 625 m
600 m
das oberschwäbische Museumsdorf zu Hause ist. Weiter geht es durch die sanft hügelige
575 m
Landschaft im Schussental über Aulendorf mit seinem schönen Thermalbad und vorbei am 550 m
barocken Schloss Altshausen, dem heutigen Wohnsitz des Herzogs von Württemberg. Durch 528 m
7,5 km 15 km 22,5 km 30 km 37,5 km 45 km 52,5 km 60 km 67,5 km 75 km 82,5 km 89,9 km
die herrliche Hügellandschaft des Alpenvorlandes führt die Strecke zum Etappenziel der
ehemaligen freien Reichsstadt Pfullendorf mit ihrer sehenswerten historischen Altstadt. Lohnenswert ist hier der Besuch des Seeparks Linzgau am
westlichen Stadtrand – eine familienfreundliche Parkanlage mit Spazierwegen, Strandbad u. v. m.
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Durch den Linzgau an den Bodensee
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Q8. Pfullendorf – Meersburg
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Q9. Kirchheim – Bad Urach
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Von der Alb ins „Himmelreich des Barock“
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Q7. Riedlingen – Biberach – Pfullendorf
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852 m
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450 m
375 m
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5 km
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Bevor es losgeht, empfiehlt sich die Besichtigung des Gottlieb-Daimler-Geburtshauses in Schorndorf. Bis Waiblingen
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folgt der Radweg auf teilweise idyllischen Wegeabschnitten weitgehend dem Verlauf der Rems. Nach dem Besuch der JDUW
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Fachwerkstadt Waiblingen mit der architektonisch eindrücklichen Galerie Stihl Waiblingen wird nach einem kurzen
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Anstieg bei Hegnach die Einmündung der Rems in den Neckar erreicht. Im weiteren Verlauf lädt der Max-Eyth-See zu
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einer kurzen Rast ein und in Stuttgart Bad Cannstatt lohnt sich ein Besuch des zoologischen Gartens, der Wilhelma.
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Flussaufwärts trifft man auf das Mercedes-Benz Museum mit seiner markanten Architektur – sehr sehenswert!
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Die nördlichen Hänge des Neckartals sind nun wieder durchgehend mit Wein bestanden, wo manch preisgekröntes
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Tröpfchen reift. Vom Rotenberg grüßt die Württembergische Grabkapelle. Ein Besuch ist
398 m
empfehlenswert, erfordert aber einen etwas schweißtreibenden Anstieg durch die Weinber350 m
ge. Der Kern der alten Reichsstadt Esslingen mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern und
300 m
275 m
der darüber am Hang thronenden Burg erfordert einen kurzen Abstecher vom Neckarufer
250 m
aus. In Plochingen verlässt der Fernradweg das Neckartal. Dort sollte man noch einen Blick 225 m
7,5 km
15 km
22,5 km
30 km
37,5 km 45 km
52,5 km
60 km 67,5 km 75,8 km
in den Innenhof des Hundertwasserhauses werfen. Mit seinen vergoldeten Kuppeln ist es
nicht zu übersehen. Vom Filstal gelangt man in das offene hügelreiche Albvorland mit seinen Wiesen, Obstbäumen und Wäldern. Nach einem kurzen Anstieg eröffnet sich ein herrlicher Blick auf das Etappenziel Kirchheim unter Teck.
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Bereits wenige Kilometer hinter den Stadttoren Blaubeurens, wo einst die Urdonau floss, liegen heute die bedeutendsten Fundhöhlen der Urgeschichte. Die Geißenklösterlehöhle bei der Ortschaft Weiler kann als urgeschichtliche
Wiege der Musikindustrie bezeichnet werden. Drei Flöten aus Schwanenknochen bzw. Mammutelfenbein wurden
dort bei archäologischen Ausgrabungen nach über 30.000 Jahren wieder zu Tage befördert. Im „Hohle Fels“ bei
Schelklingen entdeckten Archäologen die älteste bekannte Menschendarstellung. Die „Venus vom Hohle Fels“ ist
eine ca. 35.000 Jahre alte aus Mammutelfenbein geschnitzte Frauenfigur. Eine einzigartige Erlebniswelt für Gerstensaftliebhaber erwartet uns in der Bierkulturstadt Ehingen. Entlang der Donau gelangt man nach Munderkingen,
das neben sehenswerten Fachwerkhäusern für seine zahlreichen Brunnen bekannt ist. In Obermarchtal lohnt sich
ein Besuch der Klosteranlage mit der ältesten Barockkirche Oberschwabens aus dem 17. Jahrhundert. Nur noch
wenige Kilometer sind es bis zum Etappenziel Riedlingen, der mittelalterlichen Donaustadt mit vielfältigen
Fachwerkhäusern und dem unverwechselbaren Flair und der Herzlichkeit der
565 m
550 m
Schwäbischen Alb. Hier lohnt sich ein Besuch im neu renovierten Kapuzinerkloster
540 m
530 m
ebenso wie im Museum „Schöne Stiege“ – das in einem Ackerbürgerhaus aus dem
520 m
510 m
Jahre 1556 unter anderem 150 Hinterglasbilder aus dem 18./19. Jahrhundert ausstellt.
500 m
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Wein, Automobil und Streuobstwiesen – vom Remstal ins Neckartal
45 km 50 km
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Auf Dichter- und Erfinderspuren – von der Enz ins Remstal
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Startpunkt der Etappe ist die Alte Enzbrücke im Bietigheimer Bürgergarten. Von hier geht es in
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östlicher Richtung durch den Bietigheimer Forst nach Ingersheim. Hier treffen wir erneut auf
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den Neckar, dem wir bis zur Schillerstadt Marbach, dem Literaturmekka, flussaufwärts folgen. Ab
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Marbach radeln wir entlang der Murr in östlicher Richtung weiter. Vorbei und durch zahlreiGLQJHQ
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che idyllische, kleine Ortschaften schlängelt sich der Radweg immer der Murr entlang bis nach
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Backnang, der Murr-Metropole mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern. Hier schweift der Blick 'LW]LQJHQ
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von der neu gestalteten Bleichwiese zum 30 m höher gelegenen Burgberg, der Urzelle Backnangs
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und heutigem kulturellen Mittelpunkt der Stadt mit beachtenswerten Kunstausstellungen der
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450
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Städtischen Galerie und der Galerie im Helferhaus und einem überregional bekannten
400 m
Kulturprogramm im Backnanger Bürgerhaus. Weiter geht es nach Südosten durch kleine 350 m
300 m
Täler und schöner, bisweilen für den Radler anspruchsvoller Hügellandschaft zwischen
250 m
Heutensbach und Rudersberg bis wir schließlich entlang der Wieslauf das
184 m
Etappenziel in Schorndorf erreichen.
5 km 10 km 15 km 20 km 25 km 30 km 35 km 40 km 45 km 50 km 55 km 60,3 km
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45,2 km
134 m
5 km
Max-Eyth-Str. 15
73230 Kirchheim unter Teck
Tel. +49 7021 3027
Fax +49 7021 480538
[email protected]
www.kirchheim-teck.de
Riedlingen – liebens- und
erhaltenswert
Die Etappen der Deutschen Fachwerkstraße
Vom idyllisch gelegenen Mosbach geht es über das malerische Neckartal vorbei an Neckarzimmern mit der
Burg des für seinen bekannten Ausspruch berühmten Götz von Berlichingen, von dort über Haßmersheim und
Wimpfen am Berg, Bad Friedrichshall, Neckarsulm bis nach Heilbronn. Die Neckartalroute verläuft meist, für
Radler bequem direkt am Flussufer, vorbei an vielen historischen Kleinoden wie z. B. Burg Guttenberg oder
Schloss Horneck. Ab Heilbronn geht es dann an den nördlichen Ausläufern des Heuchelbergs über Böckingen
durch das Leintal nach Schwaigern und Gemmingen zum Etappenziel nach Eppingen. Die Große Kreisstadt ist
eine gastfreundliche und sympathische Stadt, die über 1.000-jährige Geschichte bietet, die sich in den wunderschönen Fachwerkhäusern der Stadt widerspiegelt. Rund um den Pfeifferturm scharen sich prachtvolle und
sorgfältig restauriert alemannische und fränkische Fachwerkhäuser. Auf eigene Faust können auf dem historischen Stadtrundgang die prächtigen Häuser erkundet werden. Die engagierte Gastronomie 246 m
mit ihren zahlreichen Außenbewirtschaftungen bemüht sich mit komfortablen Quartieren, 225 m
200 m
einer reichen Palette kulinarischer Köstlichkeiten und heimischem Bier und Wein um ihr
175 m
persönliches Wohl in der schönen Fachwerkstadt.
150 m
Fachwerkschätzchen
Dornstetter Rathaus
Stadtbildprägend sind die
beiden historischen Rathausgebäude (mit Rundfachwerk)
aus den Jahren 1682 und 1701.
TIPP
Max-Eyth-Haus, um 1540 als Lateinschule erbaut,
heute Literarisches Museum. Empfehlenswert sind
auch die Hahnweide, ein bekanntes Segelfluggelände
oder die Bürgerseen, die zum Badevergnügen einladen.
Tourist-Information
Blaubeuren –
Blautopfstadt
TIPP
Das Urgeschichtliche Museum und die Galerie
40tausend Jahre Kunst zeigen verschiedene Kulturund Lebensaspekte von Neandertaler und anatomisch modernem Mensch.
Tourist-Information
TIPP
Kloster Hirsau, Burgruine Waldeck, Hermann-Hesse-,
Gerberei-, Kloster- und Bauernhausmuseum, Museum der Stadt – Palais Vischer, Der Lange (ehem.
Gefängnis), Eisenbahn-Stellwerk 1.
Fachwerkschätzchen
Historische Wirtschaft
Bäck-Schwarz. Zünftig einkehren in einem 550 Jahre
alten Fachwerkhaus.
Kirchheim liegt idyllisch am Fuße der Burg Teck
zwischen Streuobstwiesen und Albpanorama. Der
Dreiklang aus Naturnähe, Historie und kulturellem Leben verleiht der historischen Altstadt ihren
besonderen Reiz – dazu lockt Sehenswertes auf
Schritt und Tritt. Beim Bummel vom RenaissanceSchloss über historische Marktplätze zum barocken
Fachwerk-Rathaus gibt es in den wunderschönen
Gassen viel zu entdecken.
Fachwerkschätzchen
Barockes Fachwerk-Rathaus
(1722-1724). Sehenswert:
Kassettendecke in den
Arkaden und Mondphasenuhr
am Turm.
TIPP
Lernen Sie Esslingen mit Ihrem Mobiltelefon als
Reiseführer kennen! Informationen dazu finden Sie
im kostenlosen Flyer der Stadtinformation oder im
Internet.
Altensteig –
Ausflug ins Mittelalter
Fachwerkschätzchen
„Haus Schnaufer“ – Das handwerkliche Können der damaligen Zimmerleute ist an diesem
Gebäude in besonderer Weise
sichtbar.
Stadtverwaltung
Marktplatz 1
71706 Markgröningen
Tel. +49 7145 13-0
[email protected]
www.markgroeningen.de
Kirchheim unter Teck –
einladende Marktstadt
Calw –
die Hermann-Hesse-Stadt
Fachwerkschätzchen
Der Marktplatz besitzt mit
den lückenlos erhaltenen historischen Gebäuden ein ganz
besonderes Ambiente.
TIPP
Museum Wimpelinhof
Das Museum ist ausgestattet mit Gefachmalereien
sowie getäfelten Wänden. Die ständige Ausstellung
widmet sich auch dem Schäferlauf.
Tourist-Information
Esslingen am Neckar –
den Zauber spüren
Herrenberg –
die Metropole im Gäu
Unbeschwerte Radtouren im Ermstal oder
Wanderungen von Aussichtsfels zu Aussichtsfels,
die schwäbische Küche genießen und in einer
Thermal-Mineralquelle entspannen – das alles ist
möglich in Bad Urach, Luftkurort und Heilbad im
UNESCO Biosphärenreservat Schwäbische Alb, mit
spätmittelalterlicher Altstadt nebst ehemaligem
Residenzschloss.
Fachwerkschätzchen
Der Renaissancehof „Wimpelinhof“ von 1599 ist außen wie
innen prächtig farbig gestaltet
und bildet mit dem Oberen
Torturm ein Ensemble.
TIPP
Kellerführung
Vaihingens „Unterwelt“ kann man bei Führungen in
die Gewölbekeller erkunden. Diese geben beeindruckende Einblicke in die Geschichte der Stadt.
Bad Urach –
ehemalige Residenzstadt
Die Marktstadt im Schwarzwald
Tourist-Information
Tourist-Information
Marbach am Neckar –
Schillerstadt
Haslach im Kinzigtal
Der Bauschatz
Das „Alte Kapuzinerkloster“:
Vollkommen erhaltene barocke
Klosteranlage, beherbergt das
„Schwarzwälder Trachtenmuseum“ und die Tourist Info.
Fachwerkschätzchen
Dreigiebelhaus – mit drei
Gewölbekellern und Kaufladen
mit Klappladen im Erdgeschoss
- heute Buchhandlung und
Kleinkunstkeller.
J
Fachwerkschätzchen
Das Baumann´sche Haus
wurde 1582 errichtet und
gilt als das schönste und
bedeutendste Bürgerhaus im
Kraichgau.
Markgröningen liegt landschaftlich reizvoll zwischen dem Glems- und Leudelsbachtal. Neben zahlreichen Naturdenkmalen, die für die Naherholung
ein attraktives Angebot schaffen, bietet Markgröningen den Freunden der Geschichte und des
Denkmalschutzes kulturhistorisch beeindruckende
Zeugen der Vergangenheit. Kultureller Höhepunkt
ist der jährlich stattfindende Schäferlauf, eines der
ältesten Heimatfeste Süddeutschlands.
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Kurverwaltung Bad Urach
Bei den Thermen 4
72574 Bad Urach
Tel. +49 7125 9432-0
[email protected]
www.badurach.de
Erholungsort – umgeben von
Weinbergen
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Tourist-Information
Lebendige Geschichte einer gastfreundlichen und sympathischen Stadt
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Fachwerkschätzchen
Das Rathaus wurde um 1440
erbaut und ist das prägende
Gebäude am wunderschönen
Marktplatz.
– an den südlichen Ausläufern des
Odenwaldes gelegen
Riß
Marktstraße 23
71672 Marbach am Neckar
Tel. +49 7144 102-0
[email protected]
www.schillerstadt-marbach.de
Markgröningen –
die Stadt zum Wohlfühlen
H
Tourist-Information
Vaihingen an der Enz –
am Fuße des Kaltensteins
+
Fachwerkschätzchen
Das ehemalige Diakonat
wurde 1698 auf den Resten
des 1693 abgebrannten
Vorgängerbaus errichtet.
Bietigheim-Bissingen
Fachwerkstadt mit „i-Kuh“
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Marktplatz 4
74821 Mosbach
Tel. +49 6261 91880
Fax +49 6261 918815
[email protected]
www.mosbach.de
Besigheim – Deutschlands
schönster Weinort
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Tourist-Information
Eppingen –
Fachwerkstadt mit Pfiff
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Fachwerkschätzchen
„Das Palmsche Haus“, eines
der eindrucksvollsten Fachwerkbauten Deutschlands
aus der Spätrenaissance,
direkt am Marktplatz.
Mosbach
im romantischen Neckartal
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5 km
10 km 15 km 20 km 25 km
30 km 35 km 40 km
45 km 50 km 55 km
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Herstellung:
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Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation
und Landentwicklung Baden-Württemberg
(www.lgl-bw.de)
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Januar 2011
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„Vom Neckar zum Schwarzwald
©undRegionalstrecke
Bodensee“ der Deutschen Fachwerkstraße
Impressum
Herausgeber:
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Etappenlänge
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Freibad / Hallenbad
61 km
6. Blaubeuren – Riedlingen:
57 km
7. Riedlingen – Pfullendorf:
90 km
8. Pfullendorf – Meersburg:
37 km
9. Kirchheim – Bad Urach:
49 km
85 km
11. Bietigheim – Calw:
88 km
12. Calw – Dornstetten:
67 km
13. Dornstetten – Haslach:
65 km
Steinhausen – Wallfahrtskirche
und „schönste Dorfkirche der Welt“.
Station der Oberschwäbischen
Barockstraße.
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Etappenabschnitte
Etappenpunkte
Landstraße
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Bundesstraße
Autobahn
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Bahnlinie
© Landratsamt Biberach
Museumsdorf Kürnbach
bei Bad Schussenried.
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Weinberge bei Meersburg
mit Blick auf den Bodensee.
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S-Bahnhof
Die Beschilderung des Radwegs
entlang der Deutschen Fachwerkstraße.
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Gesamtlänge:
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5. Kirchheim – Blaubeuren:
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Bahnhof
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Jugendherberge
4. Schorndorf – Kirchheim:
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Campingplatz
60 km
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Wohnmobilplatz
3. Bietigheim – Schorndorf:
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Museum / Galerie
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Burg / Burgruine / Schloss
2. Eppingen – Bietigheim:
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Sehenswürdigkeit
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Paddelspaß auf der Kinzig.
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Der Schwarzwald –
Tradition und Kultur.
1. Mosbach – Eppingen:
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Aussichtspunkt
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Rund um Ernstmühl
bei Calw.
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Der Blautopf bei Blaubeuren
mit Hammerschmiede.
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Mit dem Rad unterwegs
entlang der Deutschen
Fachwerkstraße
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Blick auf die Burg Teck bei
Kirchheim unter Teck.
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Die Felsengärten bei Besigheim.
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Blick auf Schiltach.
Mosbach
Eppingen
Besigheim
Bietigheim-Bissingen
Vaihingen an der Enz
Markgröningen
Marbach am Neckar
Backnang
Schorndorf
Waiblingen
Esslingen am Neckar
Kirchheim unter Teck
Bad Urach
Herrenberg
Calw
Altensteig
Dornstetten
Schiltach
Haslach im Kinzigtal
Blaubeuren
Riedlingen
Biberach an der Riß
Pfullendorf
Meersburg
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(SSLQJHQ Blick auf das Bietigheimer
Eisenbahnviadukt über das Enztal.
Eines der Wahrzeichen der Stadt.
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Neckar
zum Schwarzwald
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Das Zinsbachtal bei Altensteig mit
einigen alten Mühlenstandorten.
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Kontakt:
Stadt Bietigheim-Bissingen
Marktplatz 8
74321 Bietigheim-Bissingen
Tel. +49 7142 74-227
Fax +49 7142 74-229
[email protected]
www.bietigheim-bissingen.de
1HFNDU
ELVFKRIVKHLP
%LOOLJKHLP
0RVEDFK
Riß
Geschäftsstelle:
Deutsche Fachwerkstraße
Propstei Johannesberg
36041 Fulda
Tel. +49 661 43680
Fax +49 661 94250366
[email protected]
www.deutsche-fachwerkstrasse.de
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Michaelsberg mit
Kapelle bei Bönnigheim.
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Fotos:
Bildarchiv der beteiligten Städte
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Blick auf den Bussen (767 m) in Oberschwaben –
beliebter Wallfahrtsort Oberschwabens und hervorragender Aussichtsberg mit Blick bis zu den Alpen