Museo Storico an der Autoshow 2015 als PDF - SCHLOSS
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Museo Storico an der Autoshow 2015 als PDF - SCHLOSS
MUSEO STORICO 21. – 28. März 2015 SCHLOSS-GARAGE WINTERTHUR AG SCHLOSS-GARAGE.COM Liebe Besucher Vom 21. bis 28. März wird unser Showroom zum Museo Storico. Wir freuen uns, auf die ruhmreiche Geschichte von Alfa Romeo zurück zu blicken und bedanken uns ganz herzlich bei den grosszügigen Besitzern der ausgestellten Raritäten, die uns dies ermöglichen. Pünktlich zum 105. Geburtstag von Alfa Romeo, am 24. Juni 2015, werden wir mit der neuen Mittelklassenlimousine „Giulia“, in die Alfa RomeoZukunft blicken. Seit 1968 sind wir Alfisti und deshalb davon überzeugt, dass die Zukunft unserer Mailänder Marke ebenso spannend sein wird, wie es die Vergangenheit war. Wir freuen uns! Ihr Christian Maier Julius Maier legte um 1900 mit dem Verkauf von Fahr- und Motorrädern den Grundstein für unsere bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Unsere SCHLOSS-GARAGE-Familie findet mit ihren 20 Mitarbeitenden (davon ein Drittel Auszubildende) einfach für jeden Kunden die beste Lösung. Als Nummer 1 und Vorreiter-Garage für Alfa Romeo und Abarth bieten wir die grösste Auswahl und Erfahrung der Schweiz. Mit Leidenschaft garantieren wir Mobilität, die Freude macht. Das SCHLOSS-GARAGE Team 2015 ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Impressionen der Autoshow 2015 ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Giulietta Sprint Zagato Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1960 80‘000 4 1‘290 ca. 102.9 / 140 5 / Mech. Heckantrieb 180 Zagato 1‘050 1‘366 Geschichte Original Rennfahrzeug im Jahre 1960 als Neuwagen vom technischen Direktor der Alfa Romeo Fabrik persönlich an Karl Foitek zum Freundschaftspreis von CHF 5'000.00 nach Zürich überführt. Dies zum Dank für den Schweizer Meisterschaftstitel den Karl Foitek 1959 mit dem Alfa Giulietta Sprint Veloce erobert hatte. 1960 1961 1978-1989 1983 1984 1985 1985 1986 durch Karl Foitek drei 1. Ränge: Nürburgring, Clermont-Ferrat und Innsbruck durch Edwin Frey Sieg in Mitholz-Kandersteg und Klosters-Davos durch Conrad Waser in historischen Rennen eingesetzt. 3. Rang Oldtimer Grand Prix Hockenheim 4. Rang Oldtimer Grand Prix Nürburgring Podiumsplätze in Le Castelet + Salzburgring 3. Rang Monthéry 1. Rang TARGA FLORIO Seit November 2012 wieder im Besitz von Karl Foitek, der Wagen steht im Moment nicht zum Verkauf. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Zürcherstrasse 70, 8852 Altendorf ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo 1900 C Sprint Superleggera Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1953 gemäss Tacho 4 1‘884 73.5 / 100 4 / Mech. Heckantrieb 180 Touring superleggera Aluminium 1‘000 650 (Serie 1) Geschichte Die 1900er Typenreihe (1950 – 1958) war die erste Grossserienfabrikation von Alfa Romeo und sicherte der Mailänder-Manufaktur zusammen mit der Giulietta-Baureihe (ab 1954) das Überleben und auch den Sprung zum Grossserienhersteller. 1951 stellte Alfa Romeo die um 13 cm verkürzte Plattform (das „C“ in der Typenbezeichnung steht für corto/kurz) für den Bau eines Coupés und eines Cabriolet vor. Der Carosserie-Entwurf des Coupés stammt vom damaligen „Haus-Couturier“ von Alfa Romeo, der Carozzeria Touring Milano. Auf das Chassis wurde die Carosserie in „Superleggera-Bauweise“ (patentiert von Touring) aufgebaut: Über feine Rohrrahmen, welche die Silhouette der Karosserie vorgaben, wurde feines Aluminiumblech von Hand darüber gedengelt. Nur sehr wenige Spezialisten beherrschten diese Kunst des „Blechbiegens“ und waren überhaupt in der Lage, so etwas auszuführen. Um weitere Gewichtsersparnisse zu erreichen, sind die hinteren Seitenfenster aus Plexiglas. Mit einer gegenüber der Berlina geänderten Vergaserbestückung wurde die Leistung von 90 auf 100 PS angehoben. Unzählige weitere Carosserie-Firmen bestellten bei Alfa Romeo und Touring die 1900erChassis. So gibt es heute Modelle von Boano, Boneschi, Castagna, Ghia, Pinin Farina, Worblaufen, Zagato. Ausgestelltes Modell Das ausgestellte Modell ist original knapp 80'000 km gelaufen, ist über Jahrzehnte mehrheitlich in einer Ausstellungshalle gestanden, wurde vor 8 Jahren auf die Strasse zurückgeholt und revidiert (Bremsen, Aufhängung, Motor, Interieur, Lackierung). Das Auto wird für Markentreffen oder historische Veranstaltungen wie die Ennstal-Classic, Heidelberg-Classic, Passione-Engadina oder den Oldtimer-Grand-Prix Safenwil eingesetzt. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Thomas Suter aus Küssnacht ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo 2000 Touring Spider Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1959 gemäss Tacho 4 1‘975 ca. 84.6 / 115 5 / Mech. Heckantrieb 175 Touring 1‘150 3‘445 Geschichte Traditionsgemäss konnte Alfa Romeo beim Modell 2000 nicht nur eine Berlina anbieten. Bereits 1958 wurde auch ein Cabriolet mit der Bezeichnung „2000 Spider“ präsentiert. Die moderne, elegante Karosserie war das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit von Alfa Romeo mit der Designfirma Touring aus Mailand. Das Cabriolet wusste auf Anhieb zu gefallen – es liess sich besser verkaufen als die Berlina! Untypisch für den 2000er Spider war, dass er nicht nach dem für Touring stehenden „Superleggera“-Prinzip (feine Stahlröhrchen als Tragstruktur mit darüber gedengeltem Aluminum) sondern in profanem Stahlblech als selbsttragende Carrosserie gebaut wurde. Die Fahrleistungen waren für damalige Verhältnisse beachtlich. Herzstück ist der „Bialbero-Motor“ (zweifach obenliegende Nockenwelle), das Auto hat ein 5-Gang-Getriebe und vier grosszügig bemessene Trommelbremsen. In den Verkaufsunterlagen wurde die „vorzügliche Heizung“ gepriesen, „welche rationell den gesamten Innenraum des Wagens erfasst und das Beschlagen und Vereisen der Fenster verhindert.“ Ausgestelltes Modell Das ausgestellte Modell hat Jahrgang 1959 und wurde in Frankreich über die damals für den Verkauf von Alfa Romeo verantwortliche „Usine Renault“ ausgeliefert. Seit 1989 im gleichen Privatbesitz, über die Jahre immer weiter restauriert (Carrosserie, Lackierung, Motor, Getriebe, Bremsen, Aufhängung. Als Besonderheit steht das Auto auf BorraniBimetall-Felgen (Stahlbett mit Aluring) vom Alfa Romeo 2600 Sprint Zagato. Das Auto wird für Fahrten in die Ferien, für Markentreffen oder historische Veranstaltungen wie die Ennstal-Classic, Heidelberg-Classic, Gran Premio Nuvolari oder Caracciola-Memorial und Württemberg-Historic eingesetzt. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Thomas Suter, Küssnacht ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Alfasud ti Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1978 gemäss Tacho 4, Boxermotor 1‘286 55.9 / 76 5 / Mech. Frontantrieb 170 Entwurf von Giorgio Giugiaro (Italdesign) 810 906‘824 Geschichte In den 60er Jahren erhielt das Alfa-Romeo-Direktionsmitglied Rudolph Hruska, gebürtiger Österreicher und ehemaliger Mitarbeiter von Ferdinand Porsche, von der Alfa RomeoGeschäftsleitung den Auftrag, ein Modell der unteren Mittelklasse zu entwickeln und als Projektverantwortlicher gleich noch die dazugehörige Fabrik zu bauen. Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes für den Süden Italiens wurde die neue Fabrik in Pomigliano d‘Arco in der Nähe von Neapel mit Staatsgeldern finanziert. Das neue Modell wurde 1971 am Turiner-Autosalon lanciert und 1972 im Markt eingeführt. Zwei Jahre vor dem VW Golf nahm der neue Alfasud diesem alles vorweg: Kompakte Erscheinung, massenhaft Platz im Innenraum, geniales Fahrwerk, Boxermotor (mit Vorderradantrieb), vorne Einzelradaufhängung mit innenliegenden Bremsscheiben (aus der Rennwagentechnik abgeschaut), hinten Starrachse mit Panhardstab – zusammen mit den Fahrleistungen alles Attribute, die man bei der Konkurrenz vergeblich suchte. Und dann: Die Alfasud gelten in der Alfa Romeo-Geschichte als die Modelle, die bereits im Prospekt rosteten. Die mangelhafte Qualität leitete in der zweiten Hälfte der 70er Jahre den Niedergang der Marke ein. Trotzdem: Es wurden fast eine Million Alfasud gebaut und somit ist er das meistgebaute Alfa-Romeo-Modell der Firmengeschichte. Ausgestelltes Modell Der ausgestellte Alfasud ti ist eines von gerademal noch 18 Modellen, die in der Schweiz laufen. Der Jahrgang 1978 zeigt, dass es eines der letzten Modelle der 1. Serie ist, dem bereits der Motor der 2. Serie mit leicht angehobenem Hubraum und etwas mehr PS eingebaut wurde. Der Sud wird im Sommer (auch bei Regenwetter) regelmässig täglich im Verkehr eingesetzt, das Auto ist leicht zu fahren, kann dank der Motorisierung und dem Gewicht immer noch gut mithalten und macht bei Kurvenfahrten mit seinem exquisiten Fahrverhalten gewaltig Spass. Im Oktober 2014 feiert das Auto seine Première beim Einsatz in einer Rallye für historische Fahrzeuge im nahen Elsass. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Thomas Suter, Küssnacht ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Giulia 1600 Super Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1967 gemäss Tacho 4 1‘570 72.1 / 98 5 / Mech. Heckantrieb 175 Alfa Romeo 990 572‘646 Geschichte 1962 präsentiert Alfa Romeo auf der Rennstrecke von Monza die neue Giulia – das Urmodell aller Sportlimousinen schlechthin! Bis zum Produktionsende 1978 sollte sich die Giulia zu einem der erfolgreichsten und für den Konzern wichtigsten Alfa-Romeo-Modelle entwickeln. Der etwas hohen und kantigen Form sah man nicht an, dass sie im Windkanal getestet worden war. Sie hatte einen Widerstandsbeiwert (Cw) von nur 0,34. Die Giulia Super löste im Rahmen einer kleinen Modellpflege 1965 das „Urmodell“ (noch mit Bandtacho und durchlaufender Bank bei den Vordersitzen) ab. Die kompakte Alfa Romeo Giulia Super scheint aus heutiger Sicht von Auto-Enthusiasten für Auto-Liebhaber gemacht worden zu sein. Das appetitliche Dreispeichen-Lenkrad liegt angenehm steil in der Hand, die bildschön gezeichneten Instrumente für Drehzahl, Tempo und Uhrzeit hat der Fahrer dicht vor Augen oder sie sind mittig angeordnet für Öldruck und Wassertemperatur - alle eingefasst von Chromrähmchen. Der Schalthebel ragt herausfordernd aus der Mittelkonsole. Beim Schaltvorgang - der schon bei Trockenübungen süchtig macht, so exakt geht er mit einem Doppel-Klick vonstatten - fällt die Hand vom Lenkrad direkt auf den Knauf. Das Zündschloss sitzt bei der Giulia links vom Fahrer. Choke und Handgas gesellen sich dazu. Handling und Beschleunigung verblüffen auch heute noch – eine Berlina, die Fahrvergnügen in reinster Form vermittelt. Ausgestelltes Modell Das ausgestellte Modell war im Besitz eines pensionierten Alfa-Romeo-Mitarbeiters aus Milano und fand 2012 den Weg in die Schweiz – pünktlich zum 50-Jahre-Jubiläum „Alfa Romeo Giulia“. Das Auto ist teilrestauriert und wird bei schönem Wetter problemlos auch täglich gefahren. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Thomas Suter, Küssnacht ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo 6C 1750 GS Brianza Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1932 gemäss Tacho 6 1‘752 62.5 / 85 4 / Mech. Heckantrieb ca. 145 Brianza 920 6 Geschichte Präsentiert wurde der 6C im April 1925 am „Salone dell’ Automobile di Milano“. Die 6CModellreihe wurde von 1927 bis 1953 produziert. Den Karosseriebau übernahmen Spezialunternehmen wie Zagato Centrostile, Touring, Castagna, Pininfarina und James Young. Ab 1933 gab es auch 6C-Modelle von Alfa Romeo mit eigener Karosserie, die im Werk Portello hergestellt wurden. Ausgestelltes Modell Dieser Alfa Romeo 6C 1750 GS (Gran Sport) ist eines von bloss noch zwei existierenden Exemplaren. Karossiert wurde es von Brianza, einem Ableger von Zagato, der in Mailand an der via Brianza domiziliert war und deshalb Brianza heisst. Der „Lebenslauf“ dieses Autos ist lückenlos vorhanden, was sehr selten ist. Ausgeliefert wurde das Auto 1932 nach Belgien, dort war es unter anderem am Grand Prix des Frontiers 1935 am Start. Mit diesem Modell bestritt der damalige Eigentümer 1968 auch die 1. Mille Miglia für historische Fahrzeuge. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Prof. Dr. med. Axel Marx, Comano ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Giulia Tubolare Zagato Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1964 gemäss Tacho 4 1‘570 102.9 / 140 5 / Mech. Heckantrieb 215 Zagato 660 104 Geschichte Die Giulia TZ (Tubolare Zagato) wurde als Nachfolgemodell der Giulia SZ gebaut. Als technische Basis diente die Mechanik der Giulia. Die Zagato Carrosserie war konsequent auf Leichtbau ausgerichtet. Von Anfang an wollte Alfa Romeo ein leistungsfähiges Wettbewerbsfahrzeug bereitstellen. Daher wurde in Zusammenarbeit mit Zagato auch mit Kunstoffcarrosserien Versuche gemacht. 1965 wurde in den Rennfahrzeugen der Motor mit Doppelzündung (wie GTA) eingebaut. Diese präparierten Rennfahrzeuge wiesen bis 170 PS auf. Schon beim ersten Einsatz war die Giulia TZ erfolgreich. In Monza 1963, Targa Florio, 12 Stunden Rennen in Sebring, Tour de France, Coupe des Alpes, Corsica etc. galt es die Giulia TZ zu schlagen. Die kompromisslose Ausrichtung auf den Rennsport hatte sich gelohnt und verhalf dem Hause Alfa Romeo zu einem hervorragenden Ruf in der internationalen Rennszene. 1964 stellte Bertone in Torino einen Prototyp mit abgesenktem Fahrwerk vor, den „Canguro“. Auch Zagato präsentierte eine Weiterentwicklung, den TZ2 mit einer Kunststoffcarrosserie. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Prof. Dr. med. Axel Marx, Comano ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Junior Zagato 1600 GT Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1972 - 1975 gemäss Tacho 4 1‘570 80.0 / 109 5 / Mech. Heckantrieb 185 Zagato 1‘020 402 Geschichte Der Junior Zagato wurde von 1969 bis 1975 produziert. Die erste Serie mit der Bezeichnung GT 1300 (Typ 105.93) wurde bis 1972 mit einer Stückzahl von 1108 Exemplaren gebaut. Die zweite Serie hieß GT 1600 (Typ 115.24) und wurde von 1972 bis 1975 mit nur 402 Exemplaren hergestellt. Dank guter Aerodynamik erzielte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h bzw. 185 km/h. Der Entwurf des Fahrzeugs stammte vom Entwicklungsleiter Ercole Spada. Hergestellt wurde die Karosserie bei Zagato, dort erfolgte auch die Endmontage. Die Technik stammte im Wesentlichen von der Alfa Romeo Giulia. Das Fahrzeug wurde erstmals auf dem Turiner Autosalon 1969 vorgestellt. Anders als frühere Alfa Zagato Typen handelt es sich nicht primär um ein Sportfahrzeug sondern eher um einen Gran Turismo. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Alex Bressan , Arbon ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Giulietta Spider Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1960 57‘500 4 1‘290 59.0 / 80 4 / Mech. Heckantrieb 165 Pininfarina 860 17‘096 Geschichte Die Giulietta war die erste auf Grossserie ausgelegte Modellreihe von Alfa Romeo und gleich ein großer Erfolg. Die Modellreihe wurde von 1954 bis 1964 produziert. 1954 wurde zunächst das von Felice Boano entworfene und von Bertone gebaute Coupé Giulietta Sprint der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Frühjahr 1955 folgte das Cabrio Giulietta Spider, das von Pininfarina gebaut wurde. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Giulia Sprint GT 1600 Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge gemäss Tacho 4 1‘290 82.0 / 113 4 / Mech. Heckantrieb 1‘060 1‘252 Geschichte Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1959 - 1966 gemäss Tacho 4 1‘290 74.0 / 100 5 / Mech. Heckantrieb 200 Bertone 860 Geschichte Der erste Prototyp der Giulietta SS wurde 1957 an der Turiner Motor Show präsentiert. Nach zwei weiteren Prototypen wurde das Serienfahrzeug am 24. Juni 1959 in Monza auf der Rennstrecke vorgestellt. Der Marktpreis für schöne Exemplare liegt aktuell bei über CHF 100‘000. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Spider 2000 Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1982 56‘000 4 98.0 / 132 5 / Mech. Heckantrieb Pininfarina 990 16‘320 Geschichte Der Alfa Romeo Spider der 2. Serie wurde von 1970 – 1983 gebaut. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo Montreal Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1970 - 1977 gemäss Tacho 8 2‘593 147.0 / 200 5 / Mech. Heckantrieb 220 Bertone 1‘270 3‘917 Geschichte Der von 1970 bis 1977 produzierte Sportwagen wurde 1967 erstmals als Designstudie auf der Weltausstellung Expo 67 in Montreal vorgestellt. Aus dem Ausstellungsort resultierte auch der Name des Fahrzeugs. Der erstmals bei Alfa Romeo in einem Serienfahrzeug verwendete Achtzylindermotor mit vier obenliegenden Nockenwellen und mechanischer Spica-Saugrohreinspritzung stammte von dem im Rennsport eingesetzten Alfa Romeo Tipo 33, wurde allerdings für die geforderte Alltagstauglichkeit abgeändert und auf 2,6 Liter Hubraum vergrößert. Das Fahrzeug übernahm von der für einen Mittelmotor vorgesehenen Designstudie die seitlichen Lüftungsschlitze, war aber nie für einen Mittelmotor wie der Typ 33 vorgesehen, sondern von vornherein für einen Frontmotor. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Roland Fässler, Frauenfeld ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo 1750 Berlina Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1968 - 1976 4 1‘779 97.0 / 132 Heckantrieb 180 Bertone 1‘110 191‘972 Geschichte Nachdem im Herbst 1969 die Produktion der Alfa Romeo 2600 Berlina beendet worden war, war die 1750 Berlina die größte Limousine von Alfa Romeo. Im Frühjahr 1972 erschien mit der Alfa Romeo Alfetta ein etwa gleich großer Wagen, beide wurden vier Jahre lang parallel angeboten. Ihre Karosserie war von Bertone entworfen worden. Die Ähnlichkeit zur erfolgreichen Giulia war unverkennbar und sicherlich auch gewollt. Durch den um 60 mm verlängerten Radstand und die längeren Überhänge wurde das Fahrzeug geräumiger. Die etwas glattere Form und auch die Gestaltung des Armaturenbretts folgten dem Zeitgeschmack. Version 1750 Berlina Serie 1 1750 Berlina Serie 2 1750 Berlina Injection 1750A Berlina 2000 Berlina 2000A Berlina Produktionszeitraum 1968–1969 1969–1971 1969–1971 1971 1971–1977 1971–1977 Total Einheiten 49'987 40'759 11'137 252 87'640 2'200 191'975 Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügigerweise zur Verfügung gestellt durch: Marc Wegmüller, Attikon ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo GTA Junior 1300 Corsa Autodelta Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 1968 48‘400 4 1‘296 112.5 / 153 5 / Mech. Heckantrieb 185 Autodelta 795 500 Geschichte 06. Mai 1970 wurde das Fahrzeug an Alfa Romeo Frankfurt verkauft 1970 - 1972: Einsatz als Tourenwagen, mehrere Bergrennen u. Slaloms im Privatteam Alfa Romeo Stahlberg, Deutschland (1. Besitzer; Heiner Stahlberg, Hamburg) 1981 – 1991/1992: Grundrestauration durch Willy Lentzen Bensheim-Zell, verkauft via Auto Händler Eberlein Kassel 1991/1992 - 2004 im Besitz von Georg Stummeyer Buxdehude (bei Hamburg), ein bekannter Ferrari und Alfa Romeo Sammler und Rennfahrer 2004 - 2006: Kauf durch Thomas Steinke aus Norderstedt, Restumbau auf Autodelta-Racing Spezifikationen Stand siebziger Jahre mit Renneinspritzanlage (Spica), 15.08.2005 FIA HTP Homologation durch die deutsche DMSB Organisation, mehrere Einsätze an historischen Langstreckenrennen in der Klasse TC17, Periode G2 Seit Dezember 2006: Import in die CH durch den heutigen Besitzer Michael Scheibler aus Winterthur. Umbau auf CH-Strassenzulassung und FIAHomologation Stand 2007 08.2007: RAID Suisse Basel-Paris 10.2007: Bergrennen Grainau – Eibsee Deutschland – Ausfall wegen Motorenschaden 2007/2008 (Winter): Total Revision Motor bei Ivo Salvadori Pratteln. Mithilfe der Faccetti Brüder aus Italien (die Faccetti Brüder aus der Tourenwagen Szene der 60ger), Rückbau auf Doppelweber Vergaser Dimension 45. Ab 2007 Diverse Renneinsätze im In- und Aussland Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Michael Scheibler, Winterthur ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Alfa Romeo 8C Competizione Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karosserie Leergewicht in kg Gebaute Fahrzeuge 2010 6‘900 8 4‘691 331.0 / 450 6 / Aut. Heckantrieb 292 Maserati 1‘585 500 Geschichte 2003 wurde an der IAA in Frankfurt der erste Prototyp des 8C vorgestellt und 2005 folgte an der Pebble Beach Concours d’Elegance auch eine offene Spider Version. Die Produktion, die auf lediglich 500 Coupés und 500 Spider limitierten war, begann Anfangs 2007. Produziert wurde der 8C bei Maserati in Modena. Technisch steht der 8C auf einer Maserati Basis, mit einem V8-Motor von Ferrari. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Stammkunde der SCHLOSS-GARAGE WINTERHUR AG ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM ABARTH 1000 TC Technische Daten Baujahr Laufleistung in km Zylinder Hubraum Leistung KW / PS Anzahl Gänge / Getriebe Antriebsart Höchstgeschwindigkeit in km/h Karrosserie Leergewicht in kg 1963 gemäss Tacho 4 982 64.7 / 88 5 / Mech. Heckantrieb 188 Fiat Abarth 583 Geschichte Der von 1970 bis 1977 produzierte Sportwagen, wurde 1967 zuerst als Designstudie auf der Weltausstellung Expo 67 in Montreal vorgestellt. Aus dem Ausstellungsort resultierte auch der Name des Fahrzeugs. Der erstmals bei Alfa Romeo in einem Serienfahrzeug verwendete Achtzylindermotor mit vier obenliegenden Nockenwellen und mechanischer Spica-Saugrohreinspritzung stammte von dem im Rennsport eingesetzten Alfa Romeo Tipo 33 ab, wurde allerdings für die geforderte Alltagstauglichkeit abgeändert und auf 2,6 Liter Hubraum vergrößert. Das Fahrzeug übernahm von der für einen Mittelmotor vorgesehenen Designstudie die seitlichen Lüftungsschlitze, war aber nie für einen Mittelmotor wie der Typ 33 vorgesehen, sondern von vornherein für einen Frontmotor ausgelegt. Eigentümer Dieses Fahrzeug wurde uns grosszügiger Weise zur Verfügung gestellt durch: Rolf Krebser, Wallisellen ‹‹Mobilität, die Freude macht.›› SCHLOSS-GARAGE.COM Impressum Bilder SCHLOSS-GARAGE WINTERTHUR AG Gestaltung Nico Gehrig Luca Spalletta Text und Technische Daten Eigentümer Wikipedia Nico Gehrig Luca Spalletta Erscheinung Autoshow Winterthur 2015 21. – 22. März 2015 SCHLOSS-GARAGE WINTERTHUR AG Wülfingerstrasse 227 8408 Winterthur Telefon Fax Mail 052 222 62 22 052 222 54 87 [email protected]