Gemeindebrief vom September/Oktober 2013

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Gemeindebrief vom September/Oktober 2013
Gemeindebrief Amman
September/Oktober 2013
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Liebe Leserinnen und Leser,
der neue Gemeindebrief für September und Oktober liegt vor
Ihnen. Er blickt auf einiges von dem zurück, was sich in den
vergangenen Monaten in der Gemeinde getan hat. Er nennt die
Termine der nächsten Wochen, vor allem aber blickt er auf ein
ganz besonderes Ereignis im September:
auf den Wechsel in der Leitung des Deutschen Evangelischen
Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes. Frau
Dr.Jutta Häser verabschiedet sich von uns in diesem Brief. Mit
herzlichem Dank für viele Jahre guter Hausgenossenschaft
und anregender Zusammenarbeit wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen auf
ihrem weiteren Weg. Auf den folgenden Seiten stellt sich dann auch Frau Dr.Frauke
Kenkel vor. Wenn sie nun die Aufgaben der Direktorin übernimmt, begleiten sie
unsere guten Wünsche und die Freude auf die Fortführung der Zusammenarbeit
zwischen Institut und Gemeindezentrum.
Die Redaktion in Gestalt von Christine Loos hat für diesen Gemeindebrief wie so oft
ein strahlendes Titelbild gefunden. Auf Seite 5 wollen wir das Bild für eine vielleicht
etwas ungewöhnliche Werbung nutzen.
Und noch ein Blick voraus: In einem der nächsten Gemeindebriefe wird es noch
einmal um Personalwechsel gehen und sich jemand vorstellen - nämlich der Kollege,
der demnächst für einige Zeit die pfarramtlichen Aufgaben in Amman wahrnehmen
wird. Leider wird er erst in der zweiten Januarhälfte kommen können. Zu
Weihnachten also Vakanz? Nicht ganz. Als wir aus dem Kirchenamt der EKD gefragt
wurden, ob wir in dieser besonderen Situation im Dezember und Januar bei der
pfarramtlichen Versorgung in Amman noch einmal aushelfen könnten, haben wir
gern ja gesagt.
Diese Zeilen schreibe ich aus Hannover, also aus der Ferne und aus einem Umfeld
sicheren Friedens. Aber natürlich richtet sich auch hier der Blick vieler in diesen
Tagen mit banger Sorge nach Nahost. Das Gebet, dass Gott die Herzen der Menschen
wandeln möge, bleibt dringend und verbindet viele.
Mit herzlichem Gruß
Georg F.Berger
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Auf ein baldiges Wiedersehen!
Nach fast 10 Jahren als Direktorin dieses Institutes mit dem schrecklich langen
Namen „Deutsches Evangelisches Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen
Landes, zugleich Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts“ in
Amman verlasse ich Mitte September Jordanien. Da mein Vertrag kein viertes Mal
verlängert wurde, weiß ich schon lange, dass ich zurück nach Deutschland gehe.
Deshalb kann ich auch die Frage, ob es mir denn nun schwerfällt, nach Deutschland
zurückzukehren, verneinen. Ich hatte hier in Amman tolle Jahre mit wunderbaren
Mitarbeitern und Freunden (die –innen alle eingeschlossen). Nicht zuletzt die
Gemeinde hat es mir leicht gemacht, hier zu leben.
Ich ziehe nun nach Wuppertal, wo ich bereits viele Freunde habe. Ich werde am
Biblisch Archäologischen Institut, dessen Direktor Dieter Vieweger ist, den Sie ja alle
kennen, die Publikation unserer Ausgrabungen auf dem Tall Zira’a vorantreiben, so
dass wir in den nächsten Jahren eine interessante Reihe vorlegen können.
Die nächste Aufarbeitungskampagne in Umm Qais ist für Mai 2014 geplant und
daran werde ich teilnehmen. Das Wissen, dass ich in einem halben Jahr wieder in
Jordanien bin, erleichtert mir den Abschied sehr.
Auch die Tatsache, dass ich
das Institut nun in den
guten Händen von Frauke
Kenkel weiß, hilft mir,
frohen Mutes zu gehen.
Zum guten Schluss möchte
ich allen danken, die mich
privat und dienstlich so
viele Jahre lang begleitet
haben. Ich freue mich auf
ein Wiedersehen entweder
in Jordanien oder anderswo
auf der Welt, denn die ist
ziemlich klein.
Ich wünsche der Gemeinde in Amman weiterhin soviel Unternehmungsgeist und
Zusammenhalt wie in den letzten Jahren.
Jutta Häser
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Personalwechsel am DEI Amman
Am 1. Oktober 2013 werde ich das Amt der Direktorin des DEI Amman von Frau
Dr. Jutta Häser übernehmen. Damit Sie einen Eindruck davon bekommen, wen Sie in
den kommenden Jahren in Amman antreffen, darf ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Frauke Kenkel und ich wurde in Freiburg im Breisgau geboren. Nach
der Schule habe ich mich dazu entschlossen Klassische Archäologie, Archäologie der
römischen Provinzen und Ethnologie in Köln zu studieren, was mich unter anderem
zu verschiedenen Ausgrabungsprojekten in Deutschland, Mexiko und der Türkei
geführt hat.
Während meines Studiums verfolgte ich während eines Kolloquiums am
Archäologischen Institut in Köln den Vortrag von Herrn Prof. Vieweger über den Tall
Zirāʿa in Nordjordanien. Er beendete seine Präsentation mit den Worten, dass er
immer auf der Suche nach Studenten sei, die an seinem Projekt teilnehmen möchten.
Da ich mich bereits am Ende meines Studiums befand, kam eine Mitarbeit zu diesem
Zeitpunkt nicht in Frage und ich dachte keinen Moment daran, dass ich eines Tages
für dieses Projekt arbeiten würde.
Doch nur drei Jahre später, im Frühjahr 2008, befand ich mich auf dem Weg zu
eben diesem Projekt, um die sogenannte „klassische“ Keramik des Tells für meine
Doktorarbeit aufzunehmen, die ich erfolgreich im Juli 2012 abschließen konnte.
Heute sind mir das Projekt, das DEI mit seinen Mitarbeitern und die Gemeinde
s e h r ans Herz gewachsen und ich freue mich über meine neue Aufgabe, der ich mit
großer Neugier, Motivation und Enthusiasmus entgegensehe.
Frauke Kenkel
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Eine Sonnenblume – mehr Aspekte als man vielleicht
so denkt…
Eine Sonnenblume strahlt uns an auf der Titelseite. Ihr besonderer Tag ist der
10.Oktober – jedenfalls für die Freunde des Kalenders der französischen Revolution.
Eine Kalenderreform wollte man damals. Einfach, klar und nützlich sollte die
Einteilung der Zeit sein. Also: jeder Monat hat drei mal zehn Tage – ohne die
komische Sieben-Tage-Woche, die quer zu allem in den anderen Kalendern liegt.
Und natürlich: die Tage erinnern nicht mehr an irgendwelche kirchliche Heiligen,
sondern an etwas Nützliches, nämlich an nützliche Pflanzen bzw. an jedem 5.Tag an
ein nützliches Tier wie Pferd und Esel und an jedem 10.Tag an ein nützliches Gerät
wie Fass und Krug. In diesem Kalender ist dann der 19. Vendémiaire (19. des
Weinlese-Monats ) der Tag der Sonnenblume . Der Versuch, durch eine
Kalenderreform die Menschen zu einem an Vernunft und Nützlichkeit orientierten
Leben zu bringen, hat sich dann allerdings nicht wirklich durchgesetzt. Immerhin,
noch General de Gaulle soll seine Mitarbeiter damit genervt haben, dass er den
Kalender der Revolution zu benutzen liebte.
Die Sonnenblume selbst braucht keine Nachhilfe. Nützlich ist sie ohne Zweifel von
selbst – und überaus vernünftig, d.h. mathematisch-rational ist sie obendrein. Im
13.Jahrundert hat sich Leonardo da Pisa mit dem mathematischen Gedankenspiel
befasst, wie viele Nachkommen ein Hasen-Paar bekommen würde, wenn sein
Nachwuchs in gleichen Zeitabständen jeweils genauso fruchtbar wäre wie es selbst.
Das ergab die seitdem berühmte Folge der Fibonacci Zahlen 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21…
(-die folgende Zahl ist jeweils die Summe der beiden vorhergehenden-). Und diese
Zahlenfolge gilt nicht nur für ausgedachte Hasen, sondern für vieles andere in der
Natur auch: z.B. auch für die Spirale in der Anordnung der Blütenstände einer
Sonnenblume! Und verborgen in dieser Zahlenreihe ist dann auch noch der Goldene
Schnitt, also das Verhältnis von Länge und Breite z.B. in einem Bild, das wir als
ausgewogen, angemessen, schön empfinden.
Ein Freund der Kunst könnte hier zu Recht erwarten, dass bitte das berühmte
Gemälde van Goghs in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden möge. Und
noch einmal ein ganz anderes Bild würde sich natürlich ergeben, wenn ein
Hobbykoch gefragt würde, was ihm zur Sonnenblume einfiele .
Es gibt eine erstaunliche Vielfalt von Aspekten, ferner und näher liegende. Um den
naheliegendsten zuletzt zu nennen: Man blickt auf das Bild und hat vor Augen… die
Fülle des Sommers und zugleich eine Ahnung von seinem Ende? Oder so etwas
Ähnliches ? Man merkt dabei sofort: Stimmungen, Gefühle zu beschreiben ist sehr
viel schwerer, als Zahlenreihen fortzusetzen…
Wenn eine Gruppe von Menschen gemeinsam einen Bibeltext betrachtet, gibt es in
gleicher Weise ganz unterschiedliche Zugangsweisen. Gottes Wort, ein Stück
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Weltliteratur, ein Anlass zum Nachdenken, ein kurzer Einschnitt und Ruhepunkt im
atemlosen Getriebe des Alltags… Es geht nicht um richtig oder falsch, fromm oder
unfromm, sondern um Zugang – was von Gehen kommt. Zugang zu einem
bedeutsamen Text. Wer seinen eigenen, ganz persönlichen Zugang ins Gespräch
bringt mit den ganz anderen Zugängen anderer, versteht am Ende vielleicht nicht
nur den Text ein bisschen besser, sondern auch sich selbst.
Deshalb der Hinweis. Eine Gelegenheit, die Hektik des Alltags einmal zu
unterbrechen, eine Zäsur zu machen - und sich am Ende vielleicht sogar selbst ein
bisschen besser zu verstehen, das bietet auch das Bibelgespräch, dessen Termine Sie
auf S.16 finden. Es ist –wie ein anglikanischer Kollege zu sagen pflegte gleichermaßen geeignet für die, die meinen, noch nichts zu wissen, wie für die, die
schon alles wissen.
Georg F.Berger
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Aktivitäten in der Gemeinde
z.b. Wanderungen
Bilder: Lotte Pansegrow
….. mit anschließendem Essen als Gast bei einer jordanischen Familie
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Musikalische Kindergruppe
…. mit großer Unterstützung durch die Volontäre der Schneller Schule.
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Sommerfest
Bilder: G.Berger
… mit einem tollen Buffet . Vielen Dank an die Helfer und Spender.
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Einladung zur Familienwanderung am Freitag,
den
11. Oktober
Treffpunkt: Donut Factory, Khalda Zirkel, 9.00 Uhr
Anmeldung: bis spätestens Montag, den 7. Oktober 2013 an [email protected]
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob (und wie viele Personen) Sie in Ihrem Auto
mitnehmen können bzw. ob Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen.
Die Wanderung beginnt in Rasoun, einem kleinen Dorf in der Nähe von Ajloun.
Zuerst geht es steil bergauf, zu steinzeitlichen Hühnengräbern – und in einer kleinen
Schleife wieder zurück ins Dorf. Der Weg nach Orjan, wo wir bei Mariam in ihrem
wunderbaren Garten zu Mittag essen werden, führt uns zuerst durch ein schmales
Tal, – aber am Ende steht wieder der Aufstieg ins Dorf hoch.
Wem die ca. 6 km Wanderung(ca. 1,5 – 2 Stunden) zu wenig sind, der kann dann
nach dem Mittagessen gerne wieder mitkommen und durchs Tal zum Ausgangspunkt
und zum Auto zurücklaufen.
Unkostenbeitrag: JD 10,00 (für das Mittagessen)
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Kaffeeklatsch im Garten
Mittwoch, den 5. September ab 17 Uhr im Garten des D E I
Sommerfest des D E I
Sommerfest des D E I , die Gemeinde ist herzlich eingeladen.
Donnerstag, den 12.September ab 19:30 Uhr im Garten
des DEI
Filmabende
Donnerstag
Jeweils 19.00 Uhr
Infos zu den Terminen und Filmen per Rundmail
Kindergruppe
Für alle Kinder von 5 – 12 Jahren
Freitag, den 25.Oktober
Spielen, malen, basteln – Auch Erwachsene,
mithelfen wollen, sind herzlich eingeladen .
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die mal
Antrag auf Aufnahme in die Evang. Gemeinde
deutscher Sprache
Der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Jerusalem /
Gemeindeteil Amman möchte ich angehören
□ als Mitglied
□ im Freundeskreis
Den Gemeindebrief möchte ich erhalten per □ E-Mail □ Postversand
□ über die Institution:_________________________
Ich verpflichte mich zu einem Beitrag in Höhe von _______ (□ JD □
Euro)
□ jährlich □ halbjährlich □ viertelj. beginnend am: __________
Name:
__________________________________________________
Adresse:
________________________________________________
Telefon: * ________________Mobile: * ____________________
E-Mail: *_________________________
Geburtstag: *_____________ Tauftag *_____________________
* freiwillige Angaben
Datum: __________
Unterschrift:_________________________
Anders als bei einem Umzug innerhalb Deutschlands wird man nicht automatisch Mitglied
einer Auslandsgemeinde, sondern muss ihr erst beitreten. Mitglied können Sie werden, wenn
Sie getauft sind und hier in Jordanien Ihren Wohnsitz haben. Als Mitglied erkennen Sie
ungeachtet ihrer Konfession das ev. Bekenntnis der Gemeinde an. Sie haben das Wahlrecht
für den Kirchengemeinderat, der die Gemeinde leitet.
Dem Freundeskreis können Sie unabhängig von ihrer Religion und über Ihren
Jordanienaufenthalt hinaus angehören.
Bankverbindung der Gemeinde
Ev.--luth.Gemeinde Jerusalem
Kennwort für Gemeindebeiträge:Gemeindebeitrag Amman
ev.Kreditgenossenschaft Hannover, Konto 4107632 BLZ 520 604 10
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Eltern Kind Gruppe
Krabbeltreffen für Kinder bis 5 Jahren und deren Mütter/ Väter jeden Sonntag
10.00 Uhr Kontakt:Dana Knietzsch Tel.: 0777529120, [email protected]
Kindergruppe
Für Kinder ab 5 Jahren am dritten Freitag im Monat 11.00 – 13.00 Uhr im
Gemeindezentrum.
Handarbeitszirkel
Gemeinsame Arbeit und Austausch neuer Tricks und Muster jeden Dienstag 10.00
– 13.00 Uhr bei einer Teilnehmerin. Kontakt: Ruth Khubeis Tel: 06 – 51654556
German Speaking Ladies
Treffen jeden ersten Montag im Monat 10.00 Uhr im Café Mirabell in
Smeisani.Kontakt: Ute Rawas Tel: 06-5536068
Deutschsprachiger Club
Treffen zum sozialen Austausch jeden ersten Mittwoch im Monat vormittags im
Café Crumz. Kontakt: Christine Loos
[email protected]
Deutschunterricht
Informationen zum muttersprachlichen Zusatzunterricht gibt es bei der
Elternvereinigung.
Kontakt: Andrea Hamarneh
Tel: 079-5406226
Frauengesprächskreis
Treffen jeden dritten Dienstag im Monat 10.00 Uhr im Gemeindezentrum.
Kontakt: Gabriele Abu Khalaf
Tel: 06-5350259
Lesegruppe
Frauen lesen gemeinsam Literatur jeden Dienstag 19.00-22.00 Uhr bei einer
Teilnehmerin.Kontakt: Christa Muhaidat
Tel: 06-52375226
Physiotherapie bietet Christina Amouri an. Tel: 077 6678555
Geburtsvorbereitung und Geburtsbegleitung
bietet Hebamme Beate Maier-Habash für Frauen und Paare an.Tel: 06-5053668
Mobil: 0777280896
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Kirchengemeinderätin
Bankverbindung der Gemeinde
Ruth Khubeis
Ev.--luth.Gemeinde Jerusalem
Telefon: 06-5165456
Kennwort Amman
Mobile : 0777-310103
Kennwort für Gemeindebeiträge:
[email protected]
Gemeindebeitrag Amman
ev.Kreditgenossenschaft Hannover
Kirchengemeinderätin
Konto 4107632 BLZ 520 604 10
Andrea Hamarneh
Telefon: 06-5533056
[email protected]
Evangelische Propstei in
Evangelical-Lutheran
Jerusalem
Church of Jordan and the
Telefon: 00972-2-6266800
Holy Land (ELCJHL)
Fax :00972-2-6276222
Pfarrer Samer Azar
propstei@redeemer-
Telefon/Fax 06-5524328
jerusalem.com
[email protected]
Samer Azar ist der Pfarrer der
Propst Wolfgang Schmidt, Jerusalem
Arabisch-sprachigen lutherischen
Telefon: 00972-2-6266800
Gemeinde in Amman in der Kirche
propst@redeemer-
„ Zum Guten Hirten“ in Umm As-Summaq
jerusalem.com
Deutsches Evangelisches
Deutschsprachige Katholiken
Institut für Altertumswissenschaft
Ansprechpartner, Kairo/ Ägyten:
des Heiligen Landes, Amman (D E I )
Msg. Pfarrer Joachim Schroedel
Direktorin Dr. Jutta Häser
[email protected]
Telefon: 06-5342924
www.kath.de/kasdbk/kairo
Fax
: 06-5336924 [email protected]
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Gemeindebüro
Gemeindesekretärin Christine Loos
Das Gemeindebüro ist Montags und Donnerstags von 10.00 – 12.00 Uhr besetzt.
Eine Terminvereinbarung per Telefon oder Mail ist erwünscht
Postadresse: c/o German Embassy
P.O.B. 183, Amman 11118
Mobile:
0776-625822
Email:
[email protected]
Internet:
http://evangelisch-in-jerusalem.org/amman
Pfarrer Georg F. Berger
Email: [email protected]
Wegbeschreibung
Das Gemeindezentrum befindet sich in Tla' Al-Ali direkt neben dem Hotel
“Amman International” in der Shari' Al-Habbab Bin Al-Munther No. 32 unweit
der “Jordan University”.
Die Queen Rania Al-Abdulla Straße („University Street“)
nach Norden fahrend, lassen Sie die Universität rechts liegen und fahren bis
zur Universitätsmoschee. Hier machen Sie einen "U-Turn", d.h. Sie müssen
rechts abbiegen, um gleich wieder links umkehren zu können. Sie fahren ca.
600 m zurück nach Süden vorbei an “Mc Donalds” und “Burger King”.
Hinter einer Tankstelle biegen Sie rechts ab und fahren einen Berg hinauf.
Nach ca. 200 m befindet sich das Gemeindezentrum auf der linken Seite.
Wer unseren Gemeindebrief per Email erhalten möchte, sende bitte seine
Emailadresse an: [email protected]
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Gottesdienste und Andachten
Sonntag
22. September
19.00 Uhr Gottesdienst
Propst W. Schmidt, Jerusalem
Sonntag
29. September
19.00 Uhr Bibelgespraech
Dr. Christina Class
Sonntag
06.Oktober
19.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrer PD Dr.Stefan Fischer,
Riehen-Bettingen – Basel Stadt
Sonntag
13. Oktober
19.00 Uhr Bibelgespraech
Dr.Christina Class
Sonntag
20. Oktober
19.00 Uhr Bibelgespraech
Dr.Christina Class
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