Liste von Moderationen, Lehraktivitäten sowie Fachvorträgen von

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Liste von Moderationen, Lehraktivitäten sowie Fachvorträgen von
Liste von Moderationen, Lehraktivitäten sowie Fachvorträgen von Frau Dr. F.M. Alamir
mit Stand Oktober 2011:
Moderationen
In chronologischer Reihenfolge:
•
Fortschritte auf dem Weg zum militärischen und zivilen Headline Goal und der Stand
der Defence Capabilities Initiative, Moderation eines Panels an der Akademie für
Information und Kommunikation der Bundeswehr, Strausberg, November 2001
•
Wie erfolgreich sind wir in der Intervention in Krisengebieten? Ansätze, Instrumente
und Erfahrungen der Wirkungsanalyse und Erfolgsmessung, ganztätige Moderation
einer Studienkonferenz, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, September 2007
•
Preparatory Meeting for Subject Matter Experts, Moderation einer zweitägigen
Veranstaltung zur Vorbereitung auf eine internationale Experimentveranstaltung
Minor Integrating Event –Shared Awareness im Auftrag des Kommandos Operative
Führung Eingreifkräfte der Bundeswehr, Oktober 2007
•
Subject Matter Expert Forum, viertägige Moderation einer Arbeitsgruppe im Rahmen
der internationalen Experimentveranstaltung Minor Integrating Event –Shared
Awareness im Auftrag des Kommandos Operative Führung Eingreifkräfte der
Bundeswehr, November 2007
•
Subject Matter Expert Workshop, zweitägige Moderation einer Arbeitsgruppe im
Rahmen der internationalen Experimentveranstaltung Multinational Information
Operations Experiment. Major Integrating Event im Auftrag des Kommandos
Strategische Aufklärung der Bundeswehr, April 2008
•
Defining and operationalising non-compliance, Moderation eines zweitägigen
Workshops im Rahmen der Internationalen Experiment-Serie MNE 6, September
2008
•
Herausforderungen Vernetzter Sicherheit an Ausbildung, Einsatzvorbereitung und
Training für Akteure im internationalen Krisenmanagement, Workshopmoderation,
Fernausbildungskongress, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, September 2008
•
Interagency-Workshop, Moderation eines dreitägigen Workshops zwischen THW,
BKA, GTZ und Bundespolizei, November 2008
Lehrtätigkeit
In chronologischer Reihenfolge:
•
Soziale Disparitäten als Problem im Transformationsprozess, Mitteleuropaseminar,
Ljubljana, Sommer 1997
•
Die NATO-Osterweiterung, politisches Bildungsseminar, Fallschirmjägerbataillon
313/Varel, April 1998
•
Bedingungen, Probleme und Kriterien politischer
Mitteleuropaseminar, Hamburg, Sommer 1998
•
Grundlagen der Sicherheitspolitik, Lehrgang für den Generalstabs- und
Admiralstabsdienst, Führungsakademie der Bundeswehr Hamburg, November 1998
•
Einführung in die Strategie, Lehrgang für den Generalstabs- und Admiralstabsdienst,
Führungsakademie der Bundeswehr Hamburg, Dezember 1998
Stabilität
in
Mitteleuropa,
•
Die ‚Neue NATO‘ als Erfolgsgeschichte? Der dreifache Anpassungsprozess der
NATO seit dem Ende des Kalten Krieges und seine Implikationen für die Gestaltung
des
europäischen
Sicherheitsgefüges,
Stabsoffiziergrundlehrgang
1/1999,
Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, Mai bis Juni
•
Nationale Identität - europäische Identität, Mitteleuropaseminar, Debrecen/Ungarn,
Sommer 1999
•
Grundlagen der Sicherheitspolitik, Lehrgang für den Generalstabs- und
Admiralstabsdienst, Führungsakademie der Bundeswehr Hamburg, November 1998
•
Einführung in die Strategie, Lehrgang für den Generalstabs- und Admiralstabsdienst,
Führungsakademie der Bundeswehr Hamburg, Dezember 1999
•
Die NATO nach dem
Bremerhaven, März 2000
•
Die Rolle des Staates an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, Mitteleuropaseminar,
Graz/Österreich, Sommer 2000
•
Das euroatlantische Sicherheitsgefüge nach dem Ende des Kalten Krieges –
Institutionen, Akteure, Entwicklungstrends, Universität der Bundeswehr Hamburg,
Wintertrimester 2001
•
Allianztheorien und die Neue NATO: War der Anpassungsprozess der NATO ein
Erfolg?, Universität der Bundeswehr Hamburg, Frühjahrstrimester 2001
•
Die Osterweiterung der NATO, politisches Bildungsseminar, Haus Rissen, Hamburg,
Juni 2001
•
Aktuelle Aspekte deutscher Sicherheitspolitik, Bundesakademie für öffentliche
Verwaltung, Berlin, November 2002
•
Internationale Sicherheit, Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, Berlin, April
2003
•
Aktuelle NATO-Entwicklung im Lichte politikwissenschaftlicher
realpolitischer Entwicklungen, Universität Potsdam, Juni 2003
•
Wiederaufbau in Afghanistan – Herausforderungen für das Zusammenwirken ziviler
und militärischer Akteure am Beispiel der GTZ, Unteroffizier- und Offizierausbildung,
Wehrbereichskommando IV, München, September 2005
•
Sicherheitssektorreform als Handlungsfeld ziviler und militärischer Akteure im PostKonflikt-Wiederaufbau, Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und
Zivilschutz, Bad Neuenahr/Ahrweiler, regelmäßig monatlich Juli-Dezember 2005
•
Probleme und Hindernisse internationalen Krisenmanagements am
Afghanistans, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Berlin, März 2007
•
Einweisung in den politischen Kontext und Ansätze des deutschen Engagements in
Afghanistan (strukturelle Bedingungen internationalen Krisenmanagements; Akteure,
Rollen und Instrumente; Sicherheitssektorreform), Bundespolizeiakademie, Lübeck,
regelmäßig ab März 2008
•
Civil-Military Interfaces and Security System Reform, Lehrmodul im Rahmen des
Development Diplomacy Program am Kofi Annan International Peace Keeping
Training Centre (KAIPTC), Ghana, September 2008
•
Einführung in politikwissenschaftliche Theorien der internationalen Politik, Lehrmodul
Zivile Anwendungsbereiche im Rahmen der Ausbildung Knowledge Development –
Grundbefähigung am Kommando Operative Führung Eingreifkräfte, Ulm, Januar
2009
Ende
des
Kalten
Krieges,
Marineoperationsschule,
Theorien
und
Beispiel
•
Lageanalyse aus der Perspektive verschiedener ziviler Akteure, Lehrmodul Zivile
Anwendungsbereiche im Rahmen der Ausbildung Knowledge Development –
Grundbefähigung am Kommando Operative Führung Eingreifkräfte, Ulm, Februar
2009
•
Aufbau und Pflege ziviler Expertennetzwerke, Lehrmodul KD-Implementierung im
Rahmen der Ausbildung Knowledge Development – Grundbefähigung am
Kommando Operative Führung Eingreifkräfte, Ulm, März 2009
•
Politische Entscheidungsprozesse und Begründungsmuster im internationalen
Krisen- und Konfliktmanagement, Vorlesung, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg,
März 2009
•
Security System Reform as a Challenge for Interagency Leadership, Iraqi Key Leader
Training, NATO Joint Warfare Centre, Stavanger, April 2009
•
Civil-Military Interfaces and Security System Reform, Lehrmodul im Rahmen des
Development Diplomacy Program am Kofi Annan International Peace Keeping
Training Centre (KAIPTC), Ghana, September 2009
•
Security System Reform as a Challenge for Interagency Leadership, Iraqi Key Leader
Training, NATO Joint Warfare Centre, Stavanger, November 2009
•
Einführung in politikwissenschaftliche Theorien der internationalen Politik, Lehrmodul
Zivile Anwendungsbereiche im Rahmen der Ausbildung Knowledge Development –
Grundbefähigung, Ottobrunn, Februar 2010
•
Lageanalyse aus der Perspektive verschiedener ziviler Akteure, Lehrmodul Zivile
Anwendungsbereiche im Rahmen der Ausbildung Knowledge Development –
Grundbefähigung, Ottobrunn, März 2010
•
Aufbau und Pflege ziviler Expertennetzwerke, Lehrmodul KD-Implementierung im
Rahmen der Ausbildung Knowledge Development – Grundbefähigung, Ottobrunn,
März 2010
•
Civil-Military Interfaces and Security System Reform, Lehrmodul im Rahmen des
Development Diplomacy Program am Kofi Annan International Peace Keeping
Training Centre (KAIPTC), Ghana, September 2010
•
Einführung in politikwissenschaftliche Theorien der internationalen Politik, Lehrmodul
Zivile Anwendungsbereiche im Rahmen der Ausbildung Knowledge Development –
Grundbefähigung, Ottobrunn, Oktober 2010
•
Lageanalyse aus der Perspektive verschiedener ziviler Akteure, Lehrmodul Zivile
Anwendungsbereiche im Rahmen der Ausbildung Knowledge Development –
Grundbefähigung, Ottobrunn, Oktober 2010
•
Aufbau und Pflege ziviler Expertennetzwerke, Lehrmodul KD-Implementierung im
Rahmen der Ausbildung Knowledge Development – Grundbefähigung, Ottobrunn,
November 2010
•
Security System Reform as a Challenge for Interagency Leadership, Iraqi Key Leader
Training, NATO Joint Warfare Centre, Stavanger, November 2010
•
Security System Reform – Linking Security and Development Issues in Peacebuilding
and post-Conflict Reconstruction Processes”, hochschulöffentliche Vorlesung,
Kennesaw State University, Februar 2011
•
Sicherheitssektorreform als Herausforderung für militärische Akteure. Das Beispiel
Afghanistans, politische Bildungsveranstaltung, Bataillon für Elektronische
Kampfführung Frankenberg/Eder, September 2011
•
Security as a Comprehensive Task. Lehrmodul im Rahmen des Development
Diplomacy for Peace and Security Programms am Kofi Annan International Peace
Keeping Training Centre (KAIPTC), Ghana, September 2011
•
Challenges for Interagency Leadership, Iraqi Key Leader Training, NATO Joint
Warfare Centre, Stavanger, Oktober 2011
Fachvorträge
In chronologischer Reihenfolge ab dem Jahre 2000:
•
Wie weiter mit der NATO-Öffnung nach dem Beitritt der ersten drei neuen
Mitglieder?, Deutsch-Atlantische Gesellschaft, Hamburg, Februar 2000
•
Westliche und östliche Motive und Interessenlagen im NATO-Öffnungsprozess, Haus
Rissen, Hamburg, Februar 2000
•
Die Zukunft der NATO-Öffnung nach dem Washingtoner Gipfel, Gesellschaft für
Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Eggesin, Februar 2000
•
NATO-Öffnung - wie weiter nach dem Washingtoner Gipfel?, Gesellschaft für Wehrund Sicherheitspolitik e.V., Hamburg, Februar 2000.
•
NATO-Öffnung - wie geht es weiter nach dem Washingtoner Gipfel?, Gesellschaft für
Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Rendsburg, März 2000
•
Schwächt die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) die innere
Kohäsion der NATO?, Zentrum Innere Führung, Lahnstein bei Koblenz, April 2000
•
Der Kalte Krieg ist beendet - brauchen wir einen neuen Sicherheitsbegriff?, KonradAdenauer-Stiftung, Celle, Mai 2000
•
Die Bundeswehr als Bündnisarmee - Anforderungen an die Bundeswehr, die sich aus
der Veränderung innerhalb der NATO ergeben, Konrad-Adenauer-Stiftung, Celle, Mai
2000
•
Schwächt die ESVP den inneren Zusammenhalt der NATO?, Gesellschaft für Wehrund Sicherheitspolitik e.V., Flensburg, Juni 2000
•
Die Interessenlagen und Motive der Beitrittsaspiranten, Internationales ClausewitzZentrum an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, August 2000
•
Besaß die NATO eine Strategie der Öffnung?, Gesellschaft für Wehr- und
Sicherheitspolitik e.V., Bremervörde, Oktober 2000
•
Chancen und Risiken europäischer Sicherheit: Westliche und östliche Motive und
Interessenlagen im NATO-Öffnungsprozess, Haus Rissen, Hamburg, November
2000
•
Die NATO und das euroatlantische Sicherheitsgefüge nach dem Ende des Kalten
Krieges, Generalstabs- und Admiralstabslehrgang 2000, Führungsakademie der
Bundeswehr, Hamburg, Dezember 2000
•
Die Anpassung der NATO an die veränderten Ausgangsbedingungen nach dem
Ende des Kalten Krieges, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, Januar
2001
•
Europäische Sicherheit nach dem Ende des Kalten Krieges, Konrad-AdenauerStiftung, Ebstorf, Februar 2001
•
Ist die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik eine Gefahr für die NATO?,
Heeresführungskommando der ungarischen Armee, Székesfehérvár, März 2001
•
Die NATO-Öffnung vor der angekündigten Revision im Jahre 2002 – wie geht der
Prozess weiter?, Wirtschaftsuniversität Budapest, März 2001
•
Die neue europäische Verteidigungsinitiative und die NATO – Kooperation oder
Konfrontation?, Konrad-Adenauer-Stiftung und Reservisten-Verband, Bremen, April
2001
•
Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik – schwächt sie die NATO?,
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik, Wilhelmshaven, Juni 2001
•
Reagieren die internationalen Sicherheitsorganisationen auf Konflikte adäquat?
Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, Juni 2001
•
Multinationality as a Fundamental Principle of the North Atlantic Alliance, NATO Staff
Officer Course, Hamburg, August 2001
•
Westliche und östliche Motive und Interessenlagen im NATO-Öffnungsprozess, Haus
Rissen, Hamburg, Oktober 2001
•
Die Anpassung der NATO an die Herausforderungen nach dem Ende des Kalten
Krieges, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, Oktober 2001
•
Die Folgen des 11. September für die NATO, die ESVP und die transatlantischen
Beziehungen. Podiumsdiskussion, Konrad-Adenauer-Stiftung, Bremen, November
2001
•
Die NATO-Öffnung – Chancen und Risiken nach dem 11. September, Gesellschaft
für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Lübeck, November 2001
•
Die NATO und das euroatlantische Sicherheitsgefüge nach dem Ende des Kalten
Krieges, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, Dezember 2001
•
Westliche und östliche Motive und Interessenlagen im NATO-Öffnungsprozess, Haus
Rissen, Hamburg, Dezember 2001
•
Gestaltungschancen
konsensualer
Sicherheitspolitik
am
Beispiel
des
Anwendungsfalls des Artikel 5, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg,
Dezember 2001
•
Das euroatlantische Sicherheitsgefüge nach dem Ende des Kalten Krieges. Nato und
transatlantische Beziehungen im Wandel, Verteidigungsbezirkskommando 20,
Bremen, März 2002
•
Folgen des 11. September für die NATO, die Europäische Sicherheits- und
Verteidigungspolitik (ESVP) und die transatlantischen Beziehungen, Festvortrag,
Jagdbombergeschwader 38, Schortens/Jever, November 2002
•
Zahlreiche Vorträge über Aktuelle Aspekte deutscher Sicherheits- und
Verteidigungspolitik, in der Funktion als Referentin des BMVg im Führungsstab der
Streitkräfte III 1 vor diversen deutschen und internationalen Auditorien, 2002 und
2003
•
Security Sector Reform – Why and What For?”, sicherheitspolitisches
Beratungsprojekt der GTZ zur Erstellung eines nationalen Sicherheitskonzepts, Baku,
Juli 2004
•
Zivil-Militärische Zusammenarbeit aus der Sicht öffentlicher
Hilfsorganisationen, Konrad-Adenauer-Stiftung, Wesseling, Juli 2004
•
Reconstruction and the Security Sector Reform Context in Afghanistan, Geneva
Center for Security Policy, Genf, März 2005
•
Needs and Requirements for Military Planning With Regard to Post Conflict
Operations”, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, April 2005
und
privater
•
Peace Support Operations – Herausforderungen für
Panzergrenadierbataillon 192, Ahlen/Westfalen, April 2005
militärische
Akteure,
•
Sicherheitssektorreform als neues Tätigkeitsfeld der Entwicklungszusammenarbeit,
Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, Bonn, Mai
2005
•
Civilian and Military Actors in Post-Conflict Reconstruction”, CIMIC Group North,
Budel, Juni 2005
•
Security Sector Reform – Concepts and Pratical Examples”, EU, Brüssel, Juni 2005
•
Roles of Civilian and Military Actors in Post-Conflict Reconstruction”, Internationaler
Reservistenverband (CIOR), Gent, August 2005
•
Security Policy– a New Field of Action for German Development Cooperation”, VNAusbildungszentrum der Bundeswehr, Hammelburg, Januar 2006
•
Vernetzte Sicherheit als Geschäftsfeld der IABG, regelmäßig im Rahmen der
Repräsentation der IABG vor verschiedenen internen und externen Auditorien, ab
2006
•
Internationales Krisenmanagement in Afghanistan unter besonderer Berücksichtigung
des Polizeiaufbaus, Bundeskriminalamt, Berlin, Juni 2007
•
Vernetzte Sicherheit – Herausforderung nicht nur für die Streitkräfte, Deutsche
Gesellschaft für Wehrtechnik, Ottobrunn, Dezember 2007
•
Herausforderungen und Lösungsansätze für die Ausbildung im Kontext Vernetzter
Sicherheit, Forum Ausbildung in der Bundeswehr, Deutsche Gesellschaft für
Wehrtechnik, Januar 2008
•
Leistungsangebot und Lösungsansätze für die Ausbildungsunterstützung bei
internationalen Kriseneinsätzen, Ottobrunn, anlässlich des Besuchs des
Bundespolizeipräsidiums, April 2008
•
Herausforderungen Vernetzter Sicherheit an Ausbildung, Einsatzvorbereitung und
Training
für
Akteure
im
internationalen
Krisenmanagement,
Fernausbildungskongress, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, September 2008
•
Sieben Jahre Wiederaufbau in Afghanistan – eine kritische Würdigung des deutschen
Engagements, SPD Arbeitskreis Europa und internationale Politik München,
September 2008
•
Befähigung zum Handeln in vernetzten Sicherheitskontexten – Herausforderungen
und Lösungsansätze für Ausbildung, Einsatzvorbereitung und Training, Homeland
Security Konferenz, September 2008
•
Prospects and Challenges of the Whole of Government Approach, Vortrag und
Paneldiskussion, Kennesaw State University und US Army War College Symposium
über ‘Conflict Management: A Tool For U.S. National Security Policy’, Kennesaw,
Februar 2011
•
Vernetzte Sicherheit – viel erreicht aber wenig gewonnen? Deutsche Gesellschaft für
Wehr- und Sicherheitspoltik Frankenberg-Eder, September 2011