Technische Schwierigkeiten in DER TRAUM DER ROTEN KAMMER

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Gemeinsame Presserklärung des Hong Kong Ballet und des
Ballett Dortmund:
Technische Schwierigkeiten in DER TRAUM DER
ROTEN KAMMER behoben
Das Hong Kong Ballet und das Ballett Dortmund sind hocherfreut über
die Reaktionen auf die Vorstellung von DER TRAUM DER ROTEN
KAMMER und nutzen daher die Gelegenheit zu einer gemeinsamen
Erklärung, um die entstandenen Bedenken und Missverständnisse aus
dem Weg zu räumen.
Zunächst muss festgehalten werden, dass das Hong Kong Ballet und
das Ballett Dortmund an dieser Produktion als langjährige und
verlässliche Partner zusammenarbeiten. Beide Compagnien teilen die
Leidenschaft für die Unterstützung und Förderung künstlerischer
Kreativität der Kunstform Ballett.
Die Künstlerische Direktorin des Hong Kong Ballet, Madeleine Onne,
musste mit Betreuung durch den Dortmunder Ballettdirektor und
Choreografen von DER TRAUM DER ROTEN KAMMER, Xin Peng
Wang, eine Reihe von Entscheidungen treffen, um die störenden
technischen Probleme zu lösen, welche in den ersten drei
Vorstellungstagen aufgetreten waren. Bedingt durch technische
Schwierigkeiten mit den Übertiteln, die mit der Videoprojektion, dem
Bühnenbild und den Statisten koordiniert werden mussten, war Frau
Onne gezwungen, das Video und die Statisten in den Mittags und
Abendvorstellungen am 26. und 27. Oktober zu streichen. Xin Peng
Wang stimmte der vorübergehenden Entfernung der Videoprojektionen
unter der Voraussetzung zu, dass die Übertitel, die Projektion und die
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Schauspieldirektor: Kay Voges
Ballettdirektor: Xin Peng Wang
Leiter Kinder- und Jugendtheater: Andreas Gruhn
Generalmusikdirektor: Gabriel Feltz
Statisten vollständig wieder gezeigt würden, sobald die technischen
Schwierigkeiten gelöst sind. Da einige Tage vorstellungsfrei waren,
hatte Frau Onne Gelegenheit, die technischen Probleme zu lösen, und
das Hong Kong Ballet und das Ballett Dortmund freuen sich nun,
bekannt zu geben, dass die Originalfassung (mit Übertiteln,
Videoprojektionen und Statisten) der Aufführung ab Freitag, 1.
November, wieder gezeigt werden kann.
Wir hoffen nach dem offen geführten Dialog, dass sich jeder auf die
künstlerische Inszenierung fokussiert und laden alle herzlich ein, die
Vorstellung anzusehen.