Einsatz nach Schulschluss

Kinder
Von der Schulbank zum Sozialarbeiter: Mhemed, Can, Alex und Nicola im Einsatz
Einsatz nach Schulschluss
Jungen auf dem Vormarsch: Im Projekt „Soziale Jungs“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbands
schieben 43 Teenager freiwillig Dienst in sozialen Einrichtungen. Vier davon stellen wir vor.
Mhemed, 15 Jahre
Zentrale Notaufnahme der UniKlinik. Eine alte Dame wird durch
die Tür geschoben. Mhemed wartet an der Leitstelle. Sein WalkieTalkie piepst. „Ein neuer Auftrag!“
Ein Patient muss geröntgt werden.
Mhemed soll ihn begleiten. „Das
ist hier wie im Fernsehen. Man
weiß nie, was passiert.“ Neulich
stand Eintracht-Spieler Patrick
Ochs vor ihm. „Abends hab ich
dann im Fernsehen gehört, dass
er sich den Mittelhandknochen
gebrochen hat.“ Jedes Wochenende hält sich der Gesamtschüler für
den Dienst im Krankenhaus frei.
„Das Projekt finde ich super. Ich
bekomme ein Zeugnis dafür, das
hilft mir später im Beruf.“ Auch
seine Freunde finden’s cool. „Das
ist mal was anderes als Matheformeln lernen. Hier gibt es keine
Noten.“
42 | 43
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Can, 14 Jahre
Eigentlich steht Can auf richtig
harte Sachen. Zumindest musikalisch. Auf Metal und Hardcore. In
der Ginnheimer Kita 23 zieht er
ganz andere Saiten auf. „Ich will
mal eine große Familie haben. Hier
kann ich lernen, wie man mit Kindern umgeht.“ Also wechselt er
den Jüngsten die nassen Hosen,
mit den Älteren spielt er geduldig
Domino. Die Erzieherinnen
danken’s ihm. Etwa, wenn wie
neulich die halbe Belegschaft krank
ist. „Wenn dann mal keine Zeit
zum Spielen hat, bin ich da.“ Seit
Oktober hilft Can jeden Mittwoch
im Kindergarten, von den Sozialen
Jungs hat er aber erst vor vier Wochen erfahren. „Ich hab gleich den
Vertrag unterschrieben. Jetzt bin
ich unfall- und haftpflichtversichert und kriege 30 Euro Taschengeld im Monat.“
Alexander, 15 Jahre
Die meisten Jugendlichen haben
noch nie ein Pflegeheim von innen
gesehen. Für Alexander gehören
die wöchentlichen Besuche im
Grünhof mittlerweile zum Alltag.
„Ich wäre am liebsten jeden Tag
hier. Aber ich muss ja auch für die
Schule lernen.“ 125 alte Menschen
wohnen im Seniorenheim an der
Hansaallee, Durchschnittsalter: 85.
„Ich spiele mit den Leuten Bingo,
geh spazieren und unterhalte mich
mit ihnen.“ Heute ist Faschingsdienstag. Im Grünhof ist Feiern
angesagt, Alexander hilft beim Aufbau. Doch ganz selbstlos macht er
das alles nicht: „Durch den Kontakt
zu den alten Leuten kann ich den
Tod meiner Oma besser verarbeiten.“ Die 1,50 Euro Stundenlohn
landen in der Spardose. „Bei den
Sozialen Jungs würde ich mich auch
ohne Bezahlung engagieren.“
Nicola, 12 Jahre
Wenn Nicola in den Hort der Ginnheimer Bethlehemgemeinde
kommt, ist der Jubel groß. „Die
Kinder fahren voll auf mich ab.“
Besonders die Jungs. Denen bringt
der Realschüler nämlich trickreiche
Dribblings bei. „Das können wir
natürlich nicht“, meint Erzieherin
Stefanie Hüttmann. Nicola ist nicht
viel älter als seine „großen“ Schützlinge. Die sind zehn. „Mittlerweile hören die auch auf mich.“ Am
Anfang war das anders. „Ich musste erst mal lernen, zu sagen, was
Sache ist, wenn die mich geärgert
haben.“ Seine „Kolleginnen“ kennt
Nicola schon seit frühester Zeit.
Die Bethlehemgemeinde war nämlich auch seine Kita. Das schafft
Bande. „Mir hat’s hier immer gut
gefallen. Und um jüngere Kinder
hab ich mich auch immer gern
gekümmert.“
JOURNAL FRANKFURT NR.06|09
27.02.2009 10:16:57 Uhr
TOP 3
SPIELEN
6.–19.MÄRZ
Bohren für die Ohrenkriecher
Billy Elliot – I will dance
Lizenz zum Flöten
Frühling in den Streuobstwiesen: Das
SchulKinoWoche
MainÄppelHaus startet in die neue Saison in Frankfurt
Die Blockflöte und
ihre 12 Geschwister
Die Natur sehen, fühlen und riechen
– das prägt sich Kindern besser
ein als jede Schulbuchlektüre. Der
Verein Streuobstzentrum MainÄppelHaus am Lohrberg hat sein
Klassenzimmer deshalb an der
frischen Luft. Beim vierteiligen
Programm „Der Apfel fällt nicht
weit vom Stamm – wir bringen
Kinder in die Streuobstwiese“
können kleine Naturfreunde Pflanzen und Tiere live und in Farbe
erleben, und das zu jeder Jahreszeit. Für viele Großstadtkids wohl
keine Selbstverständlichkeit, wie
der Ansturm auf die Veranstaltungsreihe beweist. Mit 1000
Kindern pro Jahr sind die Umweltpädagogen des Vereins bestens
beschäftigt. „Frühlingsboten“
heißt das Motto der ersten diesjährigen Aktion: Am 12.3. zeigt
Anika Hensel den Kindern, wie
Kirsch-, Apfel- und Pflaumenbäume zum Frühlingsanfang aussehen und wie man mit Rinde
und Blättern tolle Baumbilder
malt. Zu bestaunen sind auf den
zwei Hektar großen Wiesen des
Action und Stars statt Mathe und Chemie: Zum dritten Mal können Frankfurter Pennäler aller Altersstufen
und Schulformen eine Wochen lang
ihren Unterricht in den Kinosaal
verlegen. Auf dem Programm der
diesjährigen SchulKinoWoche stehen aktuelle Kassenschlager wie
„Krabat“, preisgekrönte Streifen wie
Jedes Jahr das gleiche Spiel: Schnell eine
Weihnachtsplatte aufgelegt, bevor
die Schwestern die Blockflöten rausholen. Bei Star-Flötistin Sabine
Ambos ist das ganz anders: Im Konzert der Frankfurter Museumsgesellschaft zeigt sie, was in dem meist
belächelten Holzblasinstrument so
alles steckt. Von der kleinen Sopra-
2
3
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Vereins auch prächtige Piepmätze wie der Eichelhäher und anderes Getier. Freunde von Ohrenkriechern, Wildbienen und Wespen kommen übrigens schon eine
Woche vorher auf ihre Kosten:
Aus Schilfröhrchen und Holzklötzen können kleine Baumeister
unter fachmännischer Anleitung
1
Ein neues Zuhause für Insekten/
Frühlingsboten, Natur, Ffm: Main
ÄppelHaus, Klingenweg 90, 6./12.3.,
15 Uhr, Eintritt: 5,–, ab 5 Jahren
der Umweltpädagogin ein „Zuhause für Insekten“ bauen (6.3.).
Anschließend kriegen die schmucken Eigenheime einen Ehrenplatz
auf dem heimischen Balkon – und
kriechende und summende Mitbewohner lassen garantiert nicht
lange auf sich warten. Wer an
einem der Termine mit dabei sein
will, sollte sich schnell anmelden
unter Tel. 06109 35413.
>> Raus aus der Schule, ab ins
Grüne! Bio-Lektionen und Spaß
auf der Streuobstwiese.
jat
SchulKinoWoche, Film, Ffm:,
9.–13.3., Programm und Anmeldung: www.schulkinowochenhessen.de
„Die Wolke“ und Klassiker wie
„Schindlers Liste“. Zehn Frankfurter
Kinos beteiligen sich an der Aktion,
und weil der Filmmarathon nicht
nur dem puren Vergnügen dienen
soll, gibt es wieder ein umfangreiches
Lern- und Fortbildungsprogramm
für Lehrer und Schüler. Neu: In der
Workshop-Reihe „Praxis Filmvermittlung“ können Spezialisten für
den Unterricht gebucht werden.
>> Frankfurts Schüler im Filmfieber: eine Woche lang Kino satt,
gelernt wird nebenbei auch. jat
Die Blockflöte und ihre 12 Geschwister, Konzert, Ffm: Alte Oper,
Mozart Saal, Opernplatz 1, 8.3.,
16 Uhr, Eintritt: VVK 15,–/erm. 7,–
nino-Blockflöte bis zu den zwei
Meter großen Bass-Riesenflöten
reicht ihr Instrumentarium, es moderiert Christian Kabitz.
>> Von Bach bis zu den Beatles
– Sabine Ambos und Konsorten
jat
pfeifen euch was.
JOURNAL VERLOST
5 x 2 Karten
[email protected]
Teilnahmeschluss: 6.3., 15 Uhr
KENNWORT: PFEIFE
27.02.2009 10:17:52 Uhr
Kinder
TOP 5 MINIS
TOP 5 KIDS
1
Ferris Westentaschenzirkus
2
Die sensationellen Abenteuer des Rüdiger
Sommerwind
Wer erleben will, wie Groß- und Kleingemüse im Handumdrehen zu tanzenden Insekten
oder hopsenden Schweinen werden und wie das
Westentaschenorchester mit Schlagzeug, Keyboard,
Gitarre, Kazoo, Mundharmonika, Hupen, Klingeln,
Pfeifen und Tröten für die richtige Atmosphäre
sorgt, darf Ferris Westentaschenzirkus mit neuen und alten Liedern
nicht versäumen.
Konzert, Kelkheim: Kulturbahnhof, Zeilsheimer Straße 8, 14.3., 16 Uhr, ab 4 Jahren
Rüdiger will zur Jagd nach Afrika fahren. Leider
reicht das Fahrgeld nur bis Bad Tölz. Egal, dort
leben auch so gefährliche Raubtiere wie Wildkaninchen. Als Rüdiger ein Ei entdeckt, weiß er: Es
gibt sie, die gefährlichen und hinterhältigen
Murmeltiger! Dass der Jäger zum Gejagten wird, ist unvermeidlich.
Theater, Ffm: Struwwelpeter-Museum im Heinrich-Hoffmann-Haus, Schubertstraße 20,
15.3., 15 Uhr, 16.3., 10 Uhr, Eintritt: 4,50/erm. 4,–, ab 4 Jahren
3
Fiete Anders
4
Klaus Wüsthoff
5
Der kleine Wassermann
Fiete fühlt sich einsam, weil er anders ist als
andere Schafe. Doch tief in seinem Herzen spürt
er, dass es irgendwo einen Ort geben muss, wo
anders richtig ist. Von dieser Sehnsucht getrieben,
macht er sich auf die Suche … Eine wunderbare
Liebeserklärung an das Meer und eine große
Ermutigung für alle, die sich ein wenig anders fühlen.
Theater, Ffm: Gallus Theater, Kleyerstraße 15, 15.3., 15 Uhr, Eintritt: 6,–/erm. 4,–,
ab 3 Jahren
Mit dem Kuscheltierkonzert sind die ganz
Kleinen im Konzertsaal willkommen, die mit auf
eine abenteuerliche Reise durchs Kinderzimmer
genommen werden, auf der sie viele verschiedene
Bekanntschaften machen. Dabei trägt ein Erzähler eine Geschichte vor, während das Orchester
das Gelesene musikalisch umsetzt. Eine Stunde vor Beginn gibt es eine
Instrumenteneinführung.
Konzert, Darmstadt: Staatstheater, Georg-Büchner-Platz 1, 8.3., 11 Uhr, 29.3., 16 Uhr
So ein kleiner Wassermann bleibt nicht lange im Schilfkörbchen liegen. Rasch macht er sich
auf und erkundet den Mühlenweiher. Schließlich
müssen die Schwimmhäutchen ja für was gut
sein. Auf seinen Ausflügen erlebt er ein Abenteuer nach dem anderen. Hier erinnern sich bestimmt
auch Eltern an die erste Lektüre des Klassikers von Otfried Preußler.
Theater, Wiesbaden: Hessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße 3, 5.3., 11 Uhr,
7.3., 16 Uhr, 11./12.3., 11 Uhr
44 | 45
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1
Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel
2
Märchen aus Afrika – Geschichten von
schlauen Menschen und listigen Tieren
Nur haarscharf sind „Die drei ???“ bei der
Aufklärung ihres letzten Falls davongekommen.
Jetzt ist Urlaub angesagt: auf der Geisterinsel.
Doch ein mysteriöses Ungetüm, der sogenannte Tokolosh, treibt auf der Geisterinsel sein Unwesen und sorgt für Angst und Schrecken unter
den Bauarbeitern eines Themenparks. Klare Sache: ein Fall für „Die
drei ???“!
Familienfilm, Ffm: Berger Kino, Berger Straße 177, 8.3., 15 Uhr, ab 6 Jahren
Mythen, Märchen, Geschichten aus anderen
Kulturen zeigen uns unbekannte Welten, was
dort den Menschen wichtig ist, worüber sie lachen
und weinen. Regelmäßig trägt die Ethnologin
Frau Dr. Ute Moos solche Märchen und Mythen
für Kinder und Erwachsene im IKAT vor.
Märchen, Ffm: Museum der Weltkulturen, IKAT, Schaumainkai 29–37, 8.3., 15 Uhr,
ab 7 Jahren
3
Robert Metcalf & Band
4
Die Pirateninsel
5
Angstmän
Der Kinderliedermacher hat seine Lieblingslieder (und -hüte) zusammengestellt, darunter
„Die Räder vom Bus“, „Alarm, Alarm“ oder „Wenn
du zappelig bist“. Bekannt geworden ist der gebürtige Engländer und Wahlberliner unter anderem durch seine Moderation der Kindersendung
„Flimmerstunde“, seine Kinderlieder sind beim „Sandmännchen“ und
bei den „Teletubbies“ zu hören.
Konzerte, Darmstadt: Centralstation, Im Carree, 15.3., 11 Uhr, Eintritt: 7,50
Zuerst wird fast die Vorstellung abgesagt,
weil die Requisiten mitsamt der Kanone in einen
Fluss gestürzt sind. Dann beruft man sich auf
die Fantasie – und schon eröffnet sich den zwei
Darstellern die ganze Welt der Piraterie. Nach
den Ideen der Zuschauer beginnen sie mit einem
Schauspiel, das zu einem unvergesslichen Theatererlebnis für alle
Anwesenden wird.
Theater, Darmstadt: Halbneun-Theater, Sandstraße 32, 8.3., 15 Uhr, ab 6 Jahren
Auf witzige und unsentimentale Weise greift
Hartmut El Kurdi in seinem Stück die von Superheldencomics, Actionfilmen und Sitcoms geprägten kindlichen Erfahrungswelten auf. In
spritzigem, umgangssprachlichem Ton schreibt
er über kindliche Urängste wie Alleingelassenwerden, Mobbing auf dem Schulhof und über die schlichte Frage nach
den richtigen Freunden.
Theater, Mainz: TiC, Spritzengasse 2, 6./12.3., 10 Uhr, 7.3. ,17 Uhr, ab 8 Jahren
JOURNAL FRANKFURT NR.06|09
27.02.2009 10:18:12 Uhr
SHOOTER PROMOTIONS GMBH PRÄSENTIERT
GARY
MOORE
NATURALLY 7
BAD FOR YOU BABY - LIVE 2009
SPECIAL GUEST:
ALVIN YOUNGBLOOD HART
Mi. 06.05.09
Offenbach
Capitol Theater
Sa. 28.03.09 Neu-Isenburg Hugenottenhalle
RÜDIGER
HOFFMANN
TOP 5 TEENS
1
Der Lehrer Reiner Wenger startet während
der Projektwoche zum Thema „Autokratie“ einen
Versuch, um seinen Schülerinnen und Schülern
die gesellschaftlichen Strukturen einer Diktatur
aufzuzeigen. Was ganz harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Bewegung: „Die Welle“. Mitglieder der „Welle“ beginnen Andersdenkende zu drangsalieren,
die Situation eskaliert …
Hörspiel, Ffm: Sankt Peter, Stephanstraße 6, 17.3., 18 Uhr
2
GOISERN
Mit seinem neuen Programm!
Die Welle
Jonathan Stroud
Jonathan Stroud, der Autor der „Bartimäus“Trilogie, hat einen neuen aufregenden FantasyRoman für Kinder geschrieben. Ein weites, friedliches
Tal, umgeben von tiefen Wäldern und mächtigen
Bergen: Hier wohnen Hall und seine Freundin Aud.
Wer es gerne geheimnisvoll und spannend mag,
darf diesen Nachmittag mit Jonathan Stroud auf keinen Fall verpassen!
Lesung, Ffm: Literaturhaus Frankfurt, Schöne Aussicht 2, 13.3., 17 Uhr, Eintritt: 3,–,
ab 10 Jahren
3
Winner & Loser
4
Von wegen Punkt, Punkt, Komma, Strich!
5
Aussetzer
WILLY
ASTOR
HUBERTVON
Fr. 13.03. Mainz Phönix-Halle
Sa. 18.04. Offenbach Capitol
So. 19.04. Gießen Kongresshalle
S‘Nix Tour 2009
Wortstudio
So. 05.04.09
OF Capitol Theater
Sa. 02.05.09
OF Capitol Theater
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DIE GESCHICHTE
MEINER MUSIK
Leitung:
Karel Mark Chichon
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NEUE PHILHARMONIE WESTFALEN
IN CONCERT
MIT BAND UND CHOR
cD HKDFIDFO
\ˆD GHDFLDFO
iwD HFDFLDFO
SOMMERKONZERTE im AMPHITHE ATER HANAU
HAINDLING
Di. 07.07.09 Hanau Amphitheater
IN EXTREMO
Fr. 14.08.09 Hanau Amphitheater
DIETER THOMAS KUHN
Fr. 11.09.09 Hanau Amphitheater
WILLY ASTOR Sound of Islands
Mi. 29.07.09 Hanau Amphitheater
CARMINA BURANA
THE BOSSHOSS
Do. 13.08.09 Hanau Amphitheater
QUEEN REVIVAL SHOW
Mi. 19.08.09 Hanau Amphitheater
So. 20.08.09 Hanau Amphitheater
SCHANDMAUL
ERNST HUTTER UND DIE
EGERLÄNDER MUSIKANTEN
So. 20.09.09 Hanau Amphitheater
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MICHAEL BRENNER FOR BB PROMOTION GMBH IN ASSOCIATION WITH STOMP PRODUCTIONS AND GLYNIS HENDERSON PRODUCTIONS PRESENTS
Wie orientiert man sich in einer Gesellschaft,
die schon Heranwachsende gnadenlos einteilt
in Gewinner und Verlierer? Der bekannte
Dramatiker Lutz Hübner erzählt von der Suche
der Jugendlichen nach sich selbst, von der Sehnsucht nach Freundschaft und erster Liebe, nach
echten Werten und Geborgenheit. Ein Gastspiel des Berliner GripsTheaters.
Theater, Aschaffenburg: Stadttheater, Schlossgasse 8, 6.3., 18 Uhr, ab 14 Jahren
Foto: Maja Smend
Porträts und Selbstporträts faszinieren die
Menschen seit Jahrhunderten. Anhand einfacher
Übungen und kleiner „Tricks“ können sich die
Kinder Grundlagen des Porträtzeichnens erarbeiten. Jeder Teilnehmer wird gebeten, ein Foto von
sich mitzubringen. Ein Zeichenworkshop mit
Nina Voborsky. Anmeldung unter Tel. 06131 2857-160.
Workshop, Mainz: Landesmuseum, Große Bleiche 49–51, 14.3., 14.30–17 Uhr,
Eintritt: 4,–, ab 12 Jahren
Das Stück zeigt Schüler und Lehrer, die vom
System Schule überfordert sind. Auf Druck folgt
Gegendruck. Mit der nötigen Leichtigkeit und
ohne Betroffenheitsrhetorik erzählt Lutz Hübners
„Schüler-Lehrer-Gefecht“ eine schwierige Geschichte und knüpft nahtlos an die Diskussionen
um Amok laufende Schüler und Schulstrukturreformen an.
Theater, Mainz: Mainzer Kammerspiele, Rheinstraße 4, 5.–7.3., 20 Uhr, 24.–26.3., 11 Uhr,
ab 14 Jahren
6_Kinder.indd 45
25. - 30.08.09 · ALTE OPER FRANKFURT
TICKETS: 069 - 13 40 400 ă 0180 - 51 52 53 0 ă www.bb-promotion.com
(0,14EUR/Min. dt. Festnetz, ggf. andere Mobilfunkpreise)
Veranstalter Frankfurt: Birk Events
27.02.2009 10:19:34 Uhr