Freitag, 22. und Samstag, 23. November 2013

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Freitag, 22. und Samstag, 23. November 2013
PRESSEMELDUNG
Freitag, 22. und Samstag, 23. November 2013
Ferienpark Weissenhäuser Strand / Ostsee
Programm für den kommenden ROLLING STONE Weekender wächst weiter:
Dinosaur Jr., Andrew Stockdale (Wolfmother), Glasvegas, Junip, Youth Lagoon,
The Dodos, Kieran Leonard, Rob Lynch und Intergalactic Lovers spielen am
22. und 23. November am Weissenhäuser Strand.
Hamburg, 19. Juni 2013 – Unverkennbar – es ist Sommer und damit ist die Freiluftsaison für
Musikfans in vollem Gange! Kaum vergeht ein Wochenende, an dem nicht irgendwo riesige Bühnen
auf noch größeren Äckern oder Gewerbeflächen aufgebaut werden und sich scharenweise
unterschiedliche Peergroups auf den Weg zu ihrem Lieblingsfestival machen.
Aber es geht auch anders. Kleiner. Intimer. Komfortabel und entspannend – bei genauso viel Spaß
und Festivalfeeling. Zu einer ganz anderen Jahreszeit. Und nicht draußen. Ein musikalischer
Kurzurlaub am Meer. Die Rede ist vom ROLLING STONE Weekender – dem Indoor-Festival, das
alljährlich im Herbst direkt am Weissenhäuser Strand an der Ostsee stattfindet.
Dass auch bei diesem Festival die Livemusik die Hauptrolle spielt, beweist das Programm – das heute
mit neun weiteren Bestätigungen auf mittlerweile insgesamt 27 Bands angewachsen ist: Suede, Glen
Hansard, Travis, Dinosaur Jr., Thees Uhlmann & Band, Andrew Stockdale (Wolfmother), Steven
Wilson, Glasvegas, They Might Be Giants, Sophie Hunger, Junip, The Tallest Man On Earth, Blaudzun,
Phosphorescent, Youth Lagoon, The Dodos, Matthew E. White, Robert Vincent, Idiot Wind, Heartless
Bastards, Night Beds, Shovels & Rope, Cate Le Bon, Teleman, Kieran Leonard, Rob Lynch und
Intergalactic Lovers spielen am 22. und 23. November an der Ostsee. Damit nicht genug: Mit Berni
Mayer hat ein weiterer Autor für eine Lesung zugesagt.
Weitere Neubestätigungen folgen in den kommenden Wochen. Und eine Absage hat die
Programmmacher auch schon ereilt: Aus unvorhersehbaren Umständen musste Lewis Watson den
bereits bestätigten Auftritt beim kommenden Weekender leider absagen.
Was beim ROLLING STONE Weekender einen ebenso wichtigen Part spielt – und bereits im
Ticketpreis enthalten ist: Ein Rahmenprogramm bestehend aus Lesungen (unter anderem mit Fritz
Rau und Frank Spilker), Aftershow-Partys, Workshops, zwei Übernachtungen in komfortablen
Apartments oder im Hotel, herbstliche Spaziergänge am Ostseestrand, ein Besuch im subtropischen
Badeparadies – und auf Wunsch gegen Aufpreis – diverse Wellness-Anwendungen. Und das alles –
vom Spaziergang abgesehen – wetterunabhängig innerhalb der Ferienanlage Weissenhäuser Strand.
Ebenfalls direkt vor Ort und unabdingbar fürs leibliche Wohl: ein Supermarkt, ein Bäcker sowie
diverse Restaurants und Bistros.
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PRESSEMELDUNG
Der ROLLING STONE Weekender ist eine Gemeinschaftsproduktion
Konzertproduktionen GmbH und dem ROLLING STONE Magazin.
von
FKP
Scorpio
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ROLLING STONE Weekender
22. und 23. November 2013 – Weissenhäuser Strand / Ostsee
mit:
Suede, Glen Hansard, Travis, Dinosaur Jr., Thees Uhlmann & Band,
Andrew Stockdale (Wolfmother), Steven Wilson, Glasvegas, They Might Be Giants, Sophie Hunger,
Junip, The Tallest Man On Earth, Blaudzun, Phosphorescent, Youth Lagoon, The Dodos,
Matthew E. White, Robert Vincent, Idiot Wind, Heartless Bastards, Night Beds, Shovels & Rope,
Cate Le Bon, Teleman, Kieran Leonard, Rob Lynch, Intergalactic Lovers
Lesungen: Fritz Rau, Frank Spilker, Berni Mayer
Kombi-Tickets (inkl. 2 Übernachtungen) sind ab 129 Euro unter
01805 – 853 953 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
oder unter www.rollingstone-weekender.de erhältlich.
Die neu bestätigten Bands in alphabetischer Reihenfolge:
Andrew Stockdale (Wolfmother)
Andrew Stockdale – seines Zeichens Frontmann, Sänger und Gitarrist der australischen Band
Wolfmother – ist zurück, und sein Motto für 2013 lautet Keep Moving: So nämlich heißt sein erstes
Album, das er unter eigenem Namen veröffentlicht und zudem auch noch selbst produziert hat.
In Deutschland ist das Erstlingswerk am 7. Juni erschienen. Nachdem Wolfmother im Frühling ihr
Abschiedskonzert in Melbourne gegeben haben, ist aus der ursprünglichen Band also nun ein
Soloprojekt geworden. Passend zum DIY-Ansatz gewährt Stockdale auf Keep Moving tiefe Einblicke in
seinen Alltag, sein Leben und Denken: Die Musik kommt wild, authentisch, spontan, soulful,
handgemacht daher – eine waschechte Rockplatte eben, die schnörkellos vorwärtsgerichtet ist, sich
mit jedem Song wandelt und immer weiter dreht (daher auch: Keep Moving). Es ist ein Album, das
beim Zuhörer Bilder von Roadtrips in Oldtimern weckt, von Sonnenuntergängen, vom lässigen
Abhängen an der Straßenecke, von entspannten BBQs... Mit seinen aktuellen Songs wird er natürlich
beim ROLLING STONE Weekender aufspielen!
Berni Mayer (Lesung)
Berni Mayer, geboren 1974 in Niederbayern, wohnt in Berlin. Nach dem Studium der Anglistik und
Germanistik hat er u.a. als Chefredakteur bei MTV und VIVA Online gearbeitet. Seit 2009 ist Mayer
freiberuflicher Autor und Regisseur. Im Januar 2012 erschien sein erster Kriminalroman "Mandels
Büro", dessen Nachfolger "Black Mandel" im November desselben Jahres veröffentlicht wurde.
Mandel und Singer sind taufrische Privatdetektive mit geerbtem Büro, die im alten Leben
Musikjournalisten waren. Jetzt schlagen sie sich immer noch mit Tod, Verderben und den
Schattenseiten der Musikbranche herum – allerdings als IHK-geprüfte Ermittler! Ihr erster Fall
mutiert in bester Noir-Tradition von der Observation eines untreuen Ehemanns zum grauslichen Tod
des ergrauenden Punkrockers Leo Tilmann und schmeißt sie zwischen die Fronten von
Rechtspopulisten und geldgeilen Musikmanagern. Im Fortsetzungsroman ist zunächst wenig los in
der Detektei. Doch gerade, als bei Mandel und Singer der Lagerkoller einsetzt, werden sie nach
Bergen in Norwegen auf ein Konzert eingeladen – mit schwerwiegenden Folgen…..
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Dinosaur Jr.
Die US-amerikanische Band Dinosaur Jr. gründete sich Mitte der 1980er Jahre. Später gingen die
Mitglieder getrennte Wege, 2005 folgte die Wiedervereinigung in Originalbesetzung mit Mastermind
und Sänger J. Mascis, Bassist Lou Barlow und Schlagzeuger Murph.
Mit "I Bet On Sky", ihrem zehnten Studioalbum, meldete sich Dinosaur Jr. 2012 zurück. Und es geht
doch nichts über eine Platte, bei der innerhalb der ersten Töne deutlich wird, wessen Handschrift sie
trägt! Mit ihrer Mischung aus von Hüsker Dü und Sonic Youth beeinflusstem Postpunk und
schrammeligem Gitarrensound sorgte Dinosaur Jr. nicht nur für den passenden Sound einer ganzen
Indie-Generation, sondern legte obendrein den Grundstein für das, was später unter dem Stilbegriff
Grunge weltweit für Furore sorgte. Die Jungs sind zwar ein wenig älter geworden – mit ihrem
jüngsten Album im Gepäck aber aktuell und authentisch wie eh und je und lassen es stolze 27 Jahre
nach Bandgründung immer noch ordentlich krachen!
Glasvegas
Die schottischen Indie-Rocker Glasvegas waren bereits absolute Abräumer, als ihr gleichnamiges
Debüt-Album noch gar nicht veröffentlicht war. Ausverkaufte Touren durch Deutschland und Europa
folgten, ein Spitzenalbum mit edelsten Rockperlen, jede Menge Preise vom NME-Award bis zum UK
Music Video Award inklusive noch mehr Nominierungen, Lobeshymnen von Special-InterestMagazinen und Mainstream-Medien gleichzeitig, Vergleiche mit den Größten der Branche von U2 bis
hin zu Muse, Auftritte in Glastonbury, als Headliner der NME Awards Tour, beim Rockpalast und
beim SXSW, bei David Letterman und mit den Kings Of Leon, Muse, Echo & The Bunnymen und U2.
Mit einem Wort: Erfolg. Das zweite Album „Euphoric Heartbreak“ von 2011 schließt musikalisch an
das Debüt an. Langgezogene Töne, hymnenhaft-sentimentale Soundmauern – dazu James Allens
brüchig-hohe Stimme – der perfekte Soundtrack zum Alleinsein, zum Nachdenken, zum Abschied.
Jetzt ist die Gruppe, die vor ein paar Jahren als „Scotland’s most important band“ bezeichnet wurde,
zurück: Im Herbst 2013 werden sie ihr drittes Album „Later… When The TV Turns To Static“
veröffentlichen – und bei ihrem Auftritt beim Weekender ihre neuen Songs präsentieren. Man darf
gespannt sein, heißt es doch in ihrer Biografie: „Their third album […] is the next stunning chapter in
their signature story of heartfelt melancholia, a soaring sadness lifting the soul into heights of
abandoned euphoria.”
Intergalactic Lovers
Bereits ein Jahr nach ihrer Gründung 2009 hatte sich die Band um Sängerin Lara Chedraoui zwei der
wichtigsten Nachwuchspreise Belgiens gesichert. Doch was folgte, war selbst im
musik(er)verwöhnten flämischen Nachbarstaat eine beeindruckende Leistung: Drei Singles des
Debütalbums 'Greetings & Salutations' wurden Radiohits, das Album erreichte Goldstatus und die
erste Soloshow der Band im AB Brüssel war im Vorfeld mit 2.000 Tickets ausverkauft. Am Ende
wurden Raf de Mey, Brendan Corbey, Maarten Huygens und Lara Chedraoui obendrauf zum
'Breakthrough Act' Belgiens 2011 gewählt. Ihre Musik ist dabei ausgesprochen sphärisch.
Melancholisch, fast düster und teilweise sperrig inszeniert, wird sie von geradlinigem Drumming
zusammengehalten sowie von der beeindruckenden Stimme und den schonungslos offenen Texten
der charismatischen Frontfrau dominiert. Beim Weekender werden sie das sehr beliebte und
sogenannte „Wohnzimmer-Konzert“ geben. Es findet, klein und fein, in einem der Apartments statt!
Junip
Das schwedische Trio um Indie-/Folksänger und Songwriter José González, Elias Araya (Schlagzeug)
und Tobias Winterkorn (Keyboard) veröffentlichte bereits 2005 eine EP mit dem Namen Black
Refuge. Es sollte allerdings weitere fünf Jahre dauern, bis Junips erstes Longplayer-Album „Fields“
2010 erschien. González markante Stimme, sein melancholischer Gesang und sein akustisches
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Gitarrenspiel stehen im Mittelpunkt des zwischen heiter und eher düster changierenden Folkpop.
Beides wirkt allerdings nie zu aufdringlich und ist auch nicht zu vergleichen mit „José González solo“,
sondern reiht sich harmonisch in die zahlreichen Instrumentalphasen ein, um sich zu einem
stimmigen, atmosphärischen Klangbild zu verbinden. Heraus kommt der „Junip-Sound“, der auch auf
dem dritten Album „Junip“, erschienen im Frühjahr dieses Jahres, stilprägend ist. Das Label City Slang
nennt es „psychedelisch, expressionistische Landschaftsmalerei in Verbindung mit impulsiven
Rhythmen und Krautrock-Infusionen.“ Wann und wo würde solche Musik besser passen als an einem
Herbsttag an der Ostsee – Wetter und Meer changieren dann ja auch gerne mal zwischen heiter und
trüb…
Kieran Leonard
Wer erleben möchte, wie wenig es manchmal braucht, um einen Saal in seiner ganzen Tiefe
emotional auszufüllen und die Menschen darin zu bewegen, sollte sich das Konzert des Singer/Songwriters Kieran Leonard beim Weekender nicht entgehen lassen. Der gebürtige Ire, der
inzwischen in London lebt, eine nicht zu leugnende Ähnlichkeit mit Kurt Cobain besitzt und bereits
Opener bei The Libertines und Bob Dylan war, ist nämlich einer dieser Musiker, die sich nur mit einer
Gitarre und jeder Menge Charisma auf eine Bühne stellen und schon mit den ersten Akkorden und
Textzeilen für eine geradezu magische Stimmung sorgen. Die mal poetisch und persönlichen, mal
politisch und kämpferischen Songs Leonards sind dabei so voller Hooks und großartiger Melodien,
dass sie, nachdem sie verklungen sind, noch lange im Kopf herumschweben. Also unbedingt
vormerken!
Rob Lynch
Rob Lynch wurde in Stamford, Lincolnshire geboren (und ja, schon damals lautete sein Name so), hat
später aber seinen Lebensmittelpunkt nach London verlegt. Nichts Ungewöhnliches. Und
wahrscheinlich hätte der 26-Jährige auch nichts dagegen, als Singer-/Songwriter bezeichnet zu
werden, aber trotzdem ist er so ganz anders als die meisten anderen Vertreter dieses Genres:
Während diese filigran auf ihren Gitarren spielen, in glasklarem Falsett singen und sich hinter
Rauschebärten verstecken, hackt Rob Lynch knarzige Akkorde in seine Gitarre und singt zeitweise
ganz nah an der Grenze zum Brüllen. Seine Songs sind eher eine Mischung aus Pop-Punk und Folk als
die typische Singer-/Songwritermusik, wirken häufig mehr wie eine Aufforderung zu einer
Kneipenschlägerei denn zu ehrfürchtigem Lauschen. Im Laufe des Jahres können wir uns auf das
Debütalbum des jungen Engländers freuen und am Jahresende auf seinen Auftritt beim ROLLING
STONE Weekender.
The Dodos
Natürlich könnte man hier jetzt wieder den Vergleich der ausgestorbenen Vögel mit der
quicklebendigen Musik der Band gleichen Namens bemühen, aber das wäre zu einfach. Und einfach
macht es sich das aus Meric Long und Logan Kroeber bestehende Indie-Rock-Psych-Folk-Duo The
Dodos nun wirklich nicht – stattdessen versucht es sich lieber von Album zu Album ein Stück neu zu
erfinden, ignoriert Grenzen und Erwartungen, lässt mit großer Kunstfertigkeit neue musikalische
Einflüssen und Stile in ihre Musik einsickern, verändert gern auch die Instrumentierung und ist sich
nicht zu schade, einen Schritt zurückzugehen, um danach zwei nach vorne zu tun.
Den beiden Kaliforniern gelingt dabei das Kunststück, eine gut ausgewogene Mischung aus fiebrig
und konzentriert, roh und sensibel, zäh und fließend zu produzieren, die ihren Sound so spannend
macht.
Dass The Dodos ein neues Album in den Startlöchern haben, das im August erscheinen soll (Stand
19.06.) lässt grundsätzlich schon einmal Vorfreude aufkommen – dass sie damit live beim Weekender
dabei sein werden, macht den Spaß aber erst richtig perfekt.
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Youth Lagoon
2010 beginnt Songwriter und Musiker Trevor Powers unter dem Namen „Youth Lagoon“ an seinem
Debüt „The Year of Hibernation“ zu arbeiten. Das Album erschien im Herbst 2011. Minimalistische
Songs und atmosphärische Klänge sind für Powers dabei die geeignete Stilform, um seine
Gedankengänge und mentale Verfassung zum Ausdruck zu bringen. Sein künstlerisches Schaffen
beschreibt er wie folgt: “Youth Lagoon is something so personal to me because writing music is how I
sort my thoughts, as well as where I transfer my fears. […] I'm not a gifted speaker, so explaining
things is difficult for me. But music always makes sense."
www.rollingstone-weekender.de
PRESSEKONTAKT
PRESSEMATERIAL
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
Ansprechpartner: Bernd Zerbin / Mara Horstmann
Tel.: 040-853 88 888
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Bild- und Textmaterial unter
www.fkpscorpio.com/de/pressebereich
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