Wo liegt das Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und
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Wo liegt das Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und
Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die schriftlich an die Kongressorganisation mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von € 59,50 (€ 50,– zzgl. 19 % MwSt.). Bei Stornierungen nach dem 15. August 2007 wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Auf der Suche nach dem optimalen Gesundheitssystem: Stornierungen Wo liegt das Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und Regulierung? Der Kongress im Internet: www.gesundheitskongress.de Der Europäische Gesundheitskongress 2007 wird unterstützt von Christa Stewens Staatsministerin Horst Seehofer Bundesminister Dr. Andrea Kdolsky Bundesministerin Dr. Klaus Theo Schröder Staatssekretär In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend gesundheitspolitik ■ krankenhäuser ■ rehabilitation und kur ■ krankenversicherungen ■ 81369 München Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Rechnung sowie eine Übersicht über nahe gelegene Hotels. Überweisung auf das Konto von WISO S.E. Consulting: 0105 415 047 Deutsche Apotheker- und Ärztebank BLZ 100 906 03 Europäischer Gesundheitskongress München Interplan AG Albert-Roßhaupter-Str. 65 Antwort Zahlung programm montag, 16. oktober sowie von der P.E.G. eG, München, Jacobs Kaffee Bremen und der LS-Horizont-Gruppe Medienpartner WISO S.E. Consulting GmbH, Claudia Küng, Züricher Str. 27, 81476 München Tel: +49(0)89 - 5526 5977, Fax: +49(0)89 - 5526 5979 [email protected], www.wiso-gruppe.de Veranstalter: WISO S.E. Consulting GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, „Auf der Suche nach dem optimalen Gesundheitssystem: Wo liegt das Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und Regulierung?“ lautet das Motto des diesjährigen Kongresses. Wettbewerb und Regulierung sind nicht nur wichtig für die Gestaltung des Gesundheitssystems als Ganzes. Sie sind auch von entscheidender Bedeutung für jedes einzelne Krankenhaus, für jede Rehabilitationsklinik und jede Krankenversicherung. Zu unterschiedlich sind noch die Auffassungen, was unter Wettbewerb zu verstehen ist und wie weit es staatlicher Regulierung bedarf. Es gilt auf diesem Kongress, einen Beitrag zur Klärung dieser Frage zu leisten und den Beteiligten damit auch mehr Sicherheit bei ihren strategischen Entscheidungen zu geben. Wichtig ist uns auch immer wieder „Best Practise – Beispiele“ vorzustellen. Diese lassen sich sowohl in den europäischen Nachbarländern als auch im jeweiligen Land selbst finden. Erwartet werden wieder rund 700 – 800 Teilnehmer aus dem oberen Management der Krankenhäuser, der Reha-Kliniken, der Versicherungen und der Wirtschaft sowie zahlreiche Vertreter aus der Politik und den Verbänden. Es werden mehr als 100 Referenten vortragen. Das Programm und die exzellenten Kontaktmöglichkeiten auf diesem kompakten Kongress sind ein guter Grund, im Oktober nach München zu kommen. Über Ihre Teilnahme würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Institut für Gesundheitsökonomik, München programm donnerstag, 11. oktober 09:00 – 10:45 Gesundheitsversorgung in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Wo ist was gut gelöst? Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Dr. Andrea Kdolsky, Österreichische Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend Prof. Dr. Peter Zweifel, Sozialökonomisches Institut der Universität Zürich 11:00 – 12:30 Moderation: Ulf Fink, Senator a.D., Kongresspräsident, und Prof. Klaus Hekking, Vorstandsvorsitzender SRH Holding europäischer reha-kongress: Die Zukunft der Krankenhausversorgung Spezialisierung – Ambulantisierung – Privatisierung. Globale Trends – Nationale Antworten Pflegeversicherung nach der Reform. Was wird sich bewegen? Reha nach der Gesundheitsreform: Weiterer Reformbedarf in der Rehabilitation Dr. Michael Heinisch, Vorsitzender der Geschäftsführung, Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH, Österreich Bernhard Wegmüller, Geschäftsführer, H+, Schweiz Dr. Rudolf Kösters, Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft und Vorstandsvorsitzender, St. Franziskus-Stiftung Münster Dr. Klaus-Theo Schröder, Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit Dr. Volker Leienbach, Direktor, Verband der privaten Krankenversicherung e.V. Dr. Eberhard Jüttner, Vorsitzender, PARITÄTISCHER Gesamtverband e.V. Wolfgang Heine, Geschäftsführer, DEGEMED Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. Thomas Bublitz , Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. Dr. Axel Reimann, Direktor, Deutsche Rentenversicherung Bund 13:50 – 15:20 Prozessoptimierung in Kliniken und durch Kliniken Auswirkungen von Gesundheitsreformen auf den Wettbewerb zwischen den Krankenversicherern Die Zukunft der Primärprävention: Wer bezahlt ? Wer bestimmt? Kostenträgereigene vs. private Rehabilitation: Wohin bewegen wir uns? Lean Management im Krankenhaus Prof. Klaus Hekking, Vorstandsvorsitzender, SRH Holding E-Health: Pflicht oder Kür? Andreas Dahm-Griess, Leiter Business Center Health Care, T-Systems Business Services GmbH Knappschaft: Ein deutsches HNO-Modell? Hans Adolf Müller, Leiter Gesundheitsmanagement, Knappschaft Bochum Manfred Zach, Abteilungsleiter Soziale Sicherungssysteme, Ministerium für Arbeit und Soziales, Baden-Württemberg Dr. Johannes Vöcking, Vorstandsvorsitzender, BARMER Ersatzkasse Ralf Sjuts, Vorstandsvorsitzender, Deutsche BKK Roland Driece, Senior Adviser European Affairs, International Affairs Department, Ministry of Health, Welfare and Sport, The Netherlands Dr. Petra Drohsel*, Bundesministerium für Gesundheit Rolf Stuppardt, Vorstandsvorsitzender, IKK- Bundesverband Prof. Dr. Peter Zweifel, Sozialökonomisches Institut der Universität Zürich Prof. Dr. Hubert Hrabcik, Generaldirektor, Öffentliches Gesundheitswesen und Arzneimittelwesen, Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Österreich Impulsreferate: Dr. Maximilian Gaßner, Abteilungsleiter Sozialversicherung, Pflege, Altenpolitik, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Werner Krempl, Geschäftsführer, Deutsche Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken Diskussion mit: Karl Donabauer, Obmann, Bauernkrankenkasse, Österreich Peter Rothemund, Vorstandsmitglied, Bundesverband Deutscher Privatkliniken /Geschäftsführer Ruland Kliniken programm donnerstag, 11. oktober 15:50 – 17:20 europäischer reha-kongress: Strukturwandel im Krankenhaus Arzneimittel Kosten-Nutzenbewertung im Europäischen Vergleich Defizitfinanzierung von Krankenhäusern: Was ist EU-konform? Vom Betrieb zum Unternehmen! Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Vom Leistungserbringer zum Gewährleister Holger Strehlau-Schwoll, Sprecher der Geschäftsführung, HSK Rhein-Main GmbH Technologiepartnerschaften für innovative und wirtschaftliche Center-Strukturen Robert Schrödel, Vorsitzender des Vorstandes, VANGUARD AG Impuls: Welche Auswirkungen haben die verschiedenen europäischen Vorgaben auf ein Pharmaunternehmen? Dr. Klaus Pugner, Group Director, Global Epidemiology & Outcomes Research Europe, BMS Dr. Evelyn Walter, Geschäftsführerin, IPF Institut für Pharmaökonomische Forschung, Österreich Dr. Rainer Hess, Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss Dr. Carl-Heinz Müller*, Vorstandsmitglied, Kassenärztliche Bundesvereinigung Staatliche Beihilfen und das Monti-Paket Christian Holzleitner, Europäische Kommission, DG Wettbewerb Die juristische Sicht: Prof. Dr. Jens M. Schubert, Leuphana Universität Lüneburg Die Sicht der Privaten: Martin Kramer, Geschäftsführer, Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. Die Sicht der Kommunalen: Erwin Jordan, Regionsrat Region Hannover Über Qualitätsbenchmarking zu mehr Leistungstransparenz? Ethik: Nicht-Mitwirkung von Patienten als Kriterium für Rationierung? Kettenbildung im Gesundheitswesen als Erfolgsfaktor? Was sagen uns die Zahlen – und was nicht? Was sagen Rangfolgen aus – und was nicht? Prof. Dr. Rainer B. Pelka, Universität der Bundeswehr München BQS-Daten: Was sagen sie uns? Dr. Christof Veit, Geschäftsführer, BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung gGmbH Leistungstransparenz für wen? Prof. Dr. Jürgen Pauletzki, Bereichsleiter Medizin und Qualitätsmanagement, SRH Kliniken GmbH Welche Leistungstransparenz braucht der Patient? Margrit Kessler, Präsidentin, Patientenschutzorganisation Schweiz Impulsreferat: Prof. Per Carlsson, Leiter des schwedischen Priorisierungszentrums, Universität Linköping, Schweden Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie & Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Aachen Dr. Markus Zimmermann-Acklin, Lehr- und Forschungsbeauftragter, Institut für Sozialethik der Universität Luzern, Schweiz Kettenbildung bei einem gemeinnützigen Unternehmen Dr. Rudolf Kösters, Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Vorstandsvorsitzender, St. Franziskus-Stiftung Münster Akut – und Reha in einem bundesweiten Kettenverbund Dr. Ulrich Wandschneider, Vorstandsvorsitzender, MediClin AG Apothekenketten in Deutschland? Fritz Oesterle*, Vorsitzender des Vorstandes, Celesio AG Regionale Cluster: Eine Gefahr für den Wettbewerb? Franz Heistermann, Vorsitzender 3. Beschlussabteilung Bundeskartellamt Nachhaltigkeit in der Reha Die Rehaklinik als nachhaltiger Prozessmanager Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstands, DAK Nachhaltigkeit in der Reha: Ziele und Wege Peter Clausing, Geschäftsführer, Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH Nachhaltigkeit: Ein Ziel der Schweizer Reha? Dr. Fabio Mario Conti, Präsident Swiss Reha, Chefarzt Clinica Hildebrand, Schweiz Weiterentwicklung der Nachsorge Thomas Keck, Leiter der Abteilung Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund 17:35 – 18:50 19:00 Empfang Akut und Reha unter einem Dach: Vor- und Nachteile im europäischen Kontext Akut und Reha in der Unfallversicherung Prof. Dr. Hartmut Pelinka, Ärztlicher Direktor, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Wien Progressive Patient Care Prof. Dr. Herbert Weissenböck, Vorstandsvorsitzender, TILAK Tiroler Landeskrankenanstalt GesmbH Berufsgenossenschaften: Ein Vorbild für Nachhaltigkeit und Integration? Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Mitglied der Geschäftsführung, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege i Zum Abschluss des ersten Kongresstages möchten wir alle Kongress teilnehmer im Namen der Vanguard AG ganz herzlich zu einem Sektempfang einladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustau sch mit den anderen Teilnehmern und Referenten! programm freitag, 12. oktober 08:30 – 10:00 Krankenhausversorgung: Zwischen Wirtschaftlichkeit und flächendeckender Versorgung Wettbewerb im Gesundheitswesen: Innovations- oder Kostentreiber? EU-Dienstleistungsrichtlinie für das Gesundheitswesen – Was kommt auf uns zu? Flächendeckende Versorgung: Eine planbare Aufgabe? Dr. Gerhard Knorr, Abteilungsleiter Krankenhausversorgung, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Flächendeckende Krankenhausversorgung oder wirtschaftliche Versorgungszentren? Gebhard Kaiser, Landrat Oberallgäu Bürgernahe Versorgung versus hochwertige Versorgungszentren? Dr. Peter Eichenberger, Direktor, St. Clara-Spital Basel Eine Aufgabe des Staates? Harald Gaugg, Vorsitzender der Gesundheitsplattform Steiermark 3 Thesen Moderierte Diskussion: Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstands, DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik Dr. Frank Ulrich Montgomery, 1. Vorsitzender, Marburger Bund, Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V., Bundesverband Impulsreferat: Günter Danner, Europavertretung, Deutsche Sozialversicherung Sicht Österreichs: Christine Ecker, MAS-Präsidentin, Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband Sicht der privaten Anbieter: Bernd Meurer, Präsident, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. Sicht der gemeinnützigen Dienstleister: Wilfried Mück, Verwaltungsdirektor, Caritas Verband Bayern europäischer reha-kongress: Qualität in der Reha/Kur:Ist ein länderübergreifender Vergleich möglich? Gute Schweizer Qualität hat ihren Preis! Andreas Duck, Leiter Finanzen/ Administration, Mitglied der Geschäftsleitung, Barmelweid Klinik AG Hochwertige Reha für internationale Kunden Hartmut Hain, Vorstandsvorsitzender, Medical Park AG Deutsche Qualität für österreichische Patienten! Prof. Dr. Rudolf Müller, Leitender Arzt, Pensionsversicherungsanstalt, Österreich Deutsche Qualität für Schweizer Patienten! Manfred Manser, Vorsitzender der Konzernleitung, Helsana Versicherungen AG * = angefragt anmeldung programm freitag, 12. oktober 10:30 – 11:45 Herausforderung Sozialstaat am Beginn des 21. Jahrhunderts: Wertefragen – Medizinisch-technischer Fortschritt – Kosteneffizienz Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Mitglied des Deutschen Bundestages Nachfragen von: Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik Impulsreferat: Dr. Uwe Preusker, Preusker Health Care Ltd OY Mit Investitionen Grenzen überschreiten Patric Källman, Vorstand, Vasco Advisers Ab, Schweden Krankenhausintegration in Singapur Thomas Bauch, Division Director iORS, BrainLAB AG Als globale Marke agieren Peter Kappert, Präsident Swiss Leading Hospitals, Sonnenhof AG Bern, Schweiz 12:00 – 13:15 Private Krankenversicherung – Quo vadis? Impulsreferat: Dr. Uwe Preusker, Preusker Health Care Ltd OY Elektronische Gesundheitskarte in Österreich? Dr. Martin Auer, Sektionschef, Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Österreich Kopplung von IT und Medizintechnik: Entwicklungstrends Ben Bauerschaper, Marketing Manager Integrated IT Solutions, GE Healthcare Information Technologies GmbH ePA : Ein Wettbewerbsvorteil der Privaten? Prof. Dr. Martin Hansis, Leiter Qualitätsmanagement, Rhön Klinikum AG Untergräbt der Basistarif den Volltarif? Dr. Michael Albert*, Vorstand, Allianz Private Krankenversicherungs-AG Zusatzversicherungen & Koop GKV/PKV Dr. Andreas Gent, Vorstandsmitglied, HanseMerkur Versicherungsgruppe Grund- und Zusatzversicherung: Unsere Zukunft? Schweizer Erfahrungen Manfred Manser, Vorsitzender der Konzernleitung, Helsana Versicherungen AG, Schweiz Private Krankenversicherungen: Ein Modellmit Zukunft? Dr. Peter Eichler, Sprecher des Vorstandes, UNIQA, Versicherungen AG, Österreich Der erste Eindruck zählt: Zentrale Aufnahme und Notfallambulanz als „Visitenkarte“ Reorganisation der Patientenaufnahme und der Notfallambulanz bei gleichzeitiger Verbesserung des Risikomanagements Kristiane Langer, LS Beratung im Gesundheitswesen Human Resources als unterschätzter Faktor im Krankenhaus Helge Liebhoff-Schweitzer, LS Consult ...... ...... Preis- und/oder Qualitätswettbewerb? Karl Heinz Tuschen*, Bundesministerium für Gesundheit Kollektivverträge für Notfälle/ Individuelle Verträge für elektive Fälle Dr. Michael Karner*, Hauptabteilungsleiter Stationär, AOK Hessen Qualitätswettbewerb hat Vorrang Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer, Bayerische Krankenhausgesellschaft e.V. Dem Preiswettbewerb eine Chance geben! Karl Spindler, Vorsitzender der Geschäftsführung, SRH Kliniken GmbH Tarif „Basic“ € 475,– zzgl. 19% MwSt = € 565,25 inkl. Tagungsgebühr, Tagungs-CD-Rom ohne Mittagessen und Getränke Individuelle Behandlungspfade Dr. Fabio Mario Conti, Präsident Swiss Reha, Chefarzt, Clinica Hildebrand, Schweiz Behandlungspfade auf Basis von Klassifikationen Peter Rothemund, Vorstandsmitglied, Bundesverband Deutscher Privatkliniken / Geschäftsführer Ruland Kliniken Vergütung für die Rehabilitation: Aus Sicht der Kassen Theo Barth, Leiter der Abteilung stationäre Versorgung und Rehabilitation, BARMER Ersatzkasse Aus Sicht der dt. Rentenversicherung: Thomas Keck, Leiter der Abteilung Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund 14:15 – 15:30 Was kommt nach der DRG-Konvergenzphase? Tarif „Comfort“ € 539,– zzgl. 19% MwSt = € 641,41 inkl. Tagungsgebühr, Tagungs-CD-Rom, Mittagessen und Getränke europäischer reha-kongress: Was bringt eine Rehaklassifikation? WORKSHOP Update: IT im Krankenhaus Ich melde mich verbindlich zum 6. Europäischen Gesundheitskongress München an. Wie neue Investoren den Gesundheitsmarkt in Bewegung setzen Bitte an +49 (0)89 -5482 3444 faxen oder im Fensterumschlag zurück. Onlineanmeldung und Hotels unter www.gesundheitskongress.de. . . . . . . Herr ...... Frau .Titel .................................................................................. .Vorname ............................................................................................................................. .Name ............................................................................................................................. .Funktion ............................................................................................................................. .Institution/Firma ............................................................................................................................. .Straße, . . . . . . . . . Nummer .................................................................................................................... .PLZ . . . .,. .Ort ....................................................................................................................... Neue Steuerungsmöglichkeiten der Krankenversicherungen: Krankenkassen als Einkäufer ? Ausschreibung von Heil- und Hilfsmitteln Willy Krapp*, Abteilungsleiter Beschaffungsmanagement, Leiter Vergabestelle, BARMER Ersatzkassen Marktbeherrschende Stellung der Kassen? Carsten Clausen, Leiter Gesundheitswesen, Fresenius Kabi Deutschland Der MDK als Qualitätssicherer? Reiner Kasperbauer, Geschäftsführer, MDK Bayern Krankenkassen zwischen Wettbewerbs- und Sozialrecht Ernst Tandler, Rechtsanwalt, Tandler, Riegger & Kollegen Erfolgsfaktoren für das Krankenhaus Lücken und Brücken in der Gesundheitsversorgung Case Management – ein zukunftsweisendes Steuerungs- und Ökonomisierungsinstrument René-Alfons Bostelaar, Pflegedirektor, Universitätsklinik Köln Welche Berufe brauchen wir im Gesundheitswesen? Dr. Wilhelm Frank, ARWIG Gesundheitsberatung Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor Dr. Joachim Galuska, Ärztlicher Direktor, Fachklinik Heiligenfeld GmbH IV und DMP – Haben sie sich bewährt? Gerhard Schulte, Vorstandsvorsitzender, BKK Landesverband Bayern Kinzigtal: Wegweisender IV-Vertrag? Helmut Hildebrandt, Hildebrandt GesundheitsConsult GmbH IV – Neue Chancen nutzen! Prof. Dr. Thomas Schlegel, Rechtsanwalt, Prof. Schlegel & Kollegen DMP als Brücke? Beispiel COPD Dr. Konrad Schultz, Chefarzt, Fachklinik Allgäuklinik 15:35 – 16:50 .Fax ............................................................................................................................. .E-Mail ............................................................................................................................. .Datum, . . . . . . . . . .Unterschrift ................................................................................................................... kongressorganisation Europäischer Gesundheitskongress München Interplan AG, Albert-Roßhaupter-Str. 65, 81369 München Tel: +49(0)89 - 5482 3450, Fax: +49(0)89 - 5482 3444 [email protected] veranstaltungsort MVZ: Brücke zwischen ambulanter und stationärer Patientenversorgung? Öffentliche Altersversorgung: Hemmnis für Wettbewerb? Polikum Berlin: Erfolgsmodell zum Nachahmen? Dr. Felix Cornelius, Mitglied der Geschäftsführung, Leiter Strategie, Polikum Service GmbH MVZ als notwendiges Komplementär zum Krankenhaus? Harald W. Bachleitner, Geschäftsführer, SRH Zentralklinikum Suhl gGmbH MVZ – Ein Konkurrent? Dr. Bernard Frieling, Endokrinologikum Hamburg Impulsreferat: Manfred Greiner, Vorsitzender der Geschäftsführung, Städtisches Klinikum München GmbHStädtisches Klinikum München GmbH Private Altersversorgung für öffentliche Krankenhäuser: Wie geht das? Edwin Pinkawa, Personaldirektor, Klinikum Saarbrücken Wer zahlt für die Versäumnisse der Konkurrenten? Gerhard Schulte, Vorstandsvorsitzender, BKK Landesverband Bayern Programm Stand Juli 2007 .Telefon ............................................................................................................................. * = angefragt Der Kongress findet statt am 11. und 12.10.2007 im Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538 München. Tel: +49(0)89 - 3845 2525, Fax: +49(0)89 - 3845 2555 [email protected]